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Rudi Bommer beim Adventsschoppen des Neudorfer Bürgervereins |
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Rudi Bommer Gast beim Adventsschoppen des Neudorfer Bürgervereins
Duisburg, 11. Dezember 2007
- Am Freitag, 14. Dezember 2007 in der Zeit von 17:00 bis 18:00
Freitag, 14. Dezember 2007 von
15:00 bis 18:00 Uhr Zu den angegebenen Terminen findet ein vom Bürgerverein Neudorf subventioniertes Grünkohlessen statt. Die Veranstalter freuen sich über regen Besuch und auf gute und nette Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern.
Ausschuss stellt
Ergebnis des Bürgerentscheids fest
Bürgerentscheid Freibad Toeppersee:
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Schützenbrüder spendeten für den guten Zweck |
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Duisburg, 5. Dezember 2007 - Der Bezirksverband Duisburg-Süd des Bundes
der Historischen Deutschen
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Bürgerverein Duisburg-Neudorf beklagt Vandalismus |
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Duisburg, 25. November 2007 - Am Samstag waren Bürgervereins-Mitglieder mehrere Stunden lang mit einem Hubwagen mit dem Aufhängen der Bürgervereins-Lichterketten für den Wochenmarkt auf der Gabrielstraße und dem Aufstellen des sechs Meter hohen Weihnachtsbaum beschäftigt. Am Sonntag folgte dann die böse Überraschung. Der aufgrund der Erfahrungen mit den Starkwinden im letzten Jahr sehr stabil aufgestellte Baum kann nach Einschätzungen von erfahrenen Handwerkern nur von mehreren Personen umgestoßen worden sein. "Das ist eine sehr traurige Angelegenheit", war Bürgervereins-Schatzmeister und Handwerker Wim Kunz tief betroffen. Im vergangenen Jahr im Dezember hatte ein sehr starker Sturm mit Orkanböen einen ähnliche großen Baum nicht zum Umfallen gebracht.
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Stadtverband der Bürgervereine Duisburgs verlieh Bürgerehrenwappen |
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Duisburg, 22. November 2007 -
Die traditionelle Bürgerehrenwappenverleihung fand
erneut im großen
Ratsaal des Rathauses statt.
Von links: Friedrich Höffken (Geschäftsführer Stadtverband der Bürgervereine Duisburgs), Erich Staake, OB Adolf Sauerland, Peter Klein, Wolfgang Gebhard und Rolf Peters (Vorsitzender Stadtverband der Bürgervereine Duisburgs). Harald Jeschke und Manfred Schneider (Fotos)
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Baerler Weihnachtsmarkt 2007 |
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Duisburg, 21. November 2007 -
Großer
Beliebtheit erfreut sich seit fast 25 Jahren der regelmäßig
Für das breite Angebot und die stimmungsvolle Unterhaltung sorgen die fast 50 Beteiligten: Vereine, Gruppen, Kirchen, Schulen, Tanz- und Musikgruppen, Chöre, verschiedene gemeinnützige Organisationen sowie Privatleute und allerlei Händler. Der Baerler Heimat- und Bürgerverein präsentiert ein vielfältiges Angebot an Kunsthandwerk und Handwerk wie z.B. Floristik, Schmuck, Holzspielzeug, Weihnachtsdekoration, Glasbläser, Kinderbekleidung und Weihnachtsbaumverkauf. Der Weihnachtsmarkt findet am1. Dezember 2007 in der Zeit von 17.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr statt, am 2. Dezember beginnt der Weihnachts-markt bereits um 11.00 Uhr und endet gegen 18.oo Uhr. Die kleinen Gäste wird der Weihnachtsmann am Sonntag, den 02. Dezember ab 15.00 Uhr mit kleinen Geschenken verzaubern.
Die
Höhepunkte in diesem Jahr sind das Abendprogramm am Samstag mit dem
Posaunenchor Budberg und der Gruppe Still Alive. Am Sonntag folgt ein
abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Maurice Allen Lee, dem
Posaunenchor Budberg und vielen anderen Baerler Gruppen. Der
Baerler Heimat und Bürgerverein hofft auf einen guten Marktbetrieb und
lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner zum Besuch des Marktes recht
herzlich ein und wünscht allen Besuchern viel Spaß und gutes Wetter. |
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Bürgerentscheid Toeppersee |
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Schienenlärm und Umweltschäden durch Bahn AG: |
Duisburg, Oktober 2007 -
Die BI-Bahnlärm im Mittelrheintal und die IG-Bohr Hochrhein planen einen
großem Zusammenschluss aller Bürgerinitiativen von der Schweiz bis in
die Niederlanden. Eine Kooperation mit den Schienenlärmgeschädigten aus
dem Ruhrgebiet und dem Niederrhein wird angestrebt.
Gemeinsam sind wir stärker !!! August 2007 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die 12 Bürgerinitiativen der Interessengemeinschaft Bahnprotest an Ober- und Hoch-Rhein (IG-BOHR), der Rheingau, die Bürgerinitiative 2 statt 4 und wir, die Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn e. V., haben sich zu einer Kooperative gegen Bahnlärmzusammengeschlossen. Die Kooperative, die 240 000 Mitglieder repräsentiert, fordert in ihrer am 02. April 2007 unterzeichneten Kooperationsvereinbarung die Umsetzung folgender Ziele: - Verlegung der durchfahrenden Güterzüge aus dem Rheintal heraus auf eine noch zu bauende Neubaustrecke. - Abschaffung/Aussetzung des Schienenbonus für Haupteisenbahnstrecken im Sinne der EU-Lärmrichtlinie - Wegen der hohen Güterzugfrequenz in der Nacht die Ausrichtung des Schallschutzes am maximalen Schallpegel (Vorbeifahrpegel) bei einem tatsächlichen Grenzwert von 49 dB (A) - Ein Nachtfahrverbot für durchgehende Güterzüge wäre eine weiter kurzfristige Lösung. - Bau eines Tunnels in Rüdesheim ist dringend erforderlich - Das ständige Pfeifen der Loks, an nicht mehr benötigten Weinbergsüberwegen, muss unverzüglich beendet werden - Umleitung von Güterzügen auf die ICE-Neubaustrecke in den Nachtstunden - Unverzügliche Auflegung eines Investitionsprogramms zur Umrüstung der Güterwaggons auf leise, lärmarme Drehgestelle bis zum Jahr 2017 mit einem Begleitprogramm zur lärmabhängigen Trassenpreissystem. Im Zug der Entwicklung des Individualverkehrs wurden Autobahnen für den Fernverkehr gebaut – außerhalb der Siedlungsgebiete; für den Personenfernverkehr wurde ein Hochgeschwindigkeitsnetz installiert – außerhalb der Siedlungsgebiete. Im Bereich des Güterfernverkehrs ist die Bahn noch immer auf dem Stand des 19. Jahrhunderts: Rein in die Stadt – raus aus der Stadt. 90 % der bis zu 400 000 Waggons, die täglich auf deutschen Strecken unterwegs sind, sind 50 Jahre und älter und ausgestattet mit einer Technik aus der „Eisenbahnsteinzeit“ Wie sollen mit diesem Konzept eine Zunahme des Güterverkehrs um 60% bis 2015, eine Verlängerung der Güterzüge auf 1 km und eine Erhöhung der Geschwindigkeit bis auf 120 km/h, bewältigt werden? Wir wollen: - ein zukunftsfähiges Konzept für den zunehmenden Transport von Gütern auf der Schiene - eine nachhaltig menschen- und umweltverträgliche Gestaltung des Betriebs von Güterzügen Seit 2001 fordern wir für die Abwicklung der zukünftigen, wesentlich erhöhten Verkehrsströme eine neue Güterverkehrsstrecke von Norden nach Süden durch Deutschland zu errichten. Wenn es möglich war, neue Hochgeschwindigkeitsstrecken für den Personenfernverkehr zu bauen, muss es auch möglich sein, eigene Strecken für Güterzüge zu bauen, die ebenfalls außerhalb der Siedlungsgebiete liegen. Eine solche Strecke könnte größtenteils durch die Eifel und Hunsrück geführt werden. Außerdem müsste diese Strecke auf dem neuesten technischen Standard errichtet werden. Außerdem muss das rollende Material endlich auf den technischen Stand des 21. Jahrhunderts gebracht werden! · Steigerung des Güterverkehrs um 60% bis 2015 · Einführung von Güterzügen mit bis zu 1 km Länge; das bedeutet bis zu 100 Waggons pro Zug · Erhöhung der Geschwindigkeit auf bis zu 120 km/h · Güterzüge fahren im Rheintal schon jetzt und später vermehrt Nachts. Das bedeutet, dass wir zwischen 23.00 und 7.00 Uhr mit 6-8 solcher Monsterzüge pro Stunde zu rechnen haben. Hauptlärmfaktor für die wesentlich höheren Lärm-Emissionen von Güterzügen im Vergleich zu Personenzügen sind die Graugussklotzbremsen. Sie rauen die Stahllaufräder auf und führen zu erheblichen Unrundheiten. Die Unrundheiten wiederum wirken sich laut lärmend aus. Ab wann ist Zuglärm erwiesenermaßen gesundheitsschädlich? Eine Schädigung der Gesundheit beginnt nach wissenschaftlichen Studien schon bei Aufweckreaktionen durch vorbeifahrende Züge. Diese Aufweckreaktionen beginnen bei Lärmwerten von 33 dB (A) und enden bei 45 dB (A). Die Grenzewerte laut Bundesimmissionsschutzgesetz sind weit davon entfernt, die Gesundheit der Menschen wirksam zu schützen. Bisher lassen die gesetzlichen Bestimmungen in Wohngebieten Lärmbelastungen von 59 dB (A) am Tag und 49 dB (A) in der Nacht zu. Dabei ist der sog. „Schienenbonus“ bereits berücksichtigt: Die tatsächlich durch den Schienenverkehr verursachten Werte liegen noch höher. Die vorgeschriebenen Lärmschutzmaßnahmen mindern den Lärm nur ungenügend. Überdies beeinträchtigen sie Wohn- und Lebensqualität: Wer will schon immer bei geschlossenen Fenstern leben und/oder mit Blick auf riesige Lärmschutzmauern. Welche Abhilfe ist möglich? · Austausch von Graugussbremsen gegen sog. K-Sohle-Bremsen; Lärmminderung: 10 dB (A). (Eine Lärmverringerung um 10 dB (A) wird als Verringerung um etwa die Hälfte wahrgenommen.) · Austausch der Güterzug-Achsen gegen leise, lärmarme Drehgestelle mit Scheibenbremsen; Lärmminderung : 18 dB (A) · Lagerung der Gleise und Schwellen auf Kunststoff-Untermatten: Diese führen zu einem leiseren Lauf und einer Verringerung von Erschütterungen. Wie viele Güterwagen sind betroffen? Anzahl der Güterwagen in der EU ca. 700 000 davon in Spitzenzeiten auf deutschen Strecken unterwegs ca. 400 000 davon Eigentum der DB AG 135 000
Was tut die Politik?
Die 270 000 Waggons anderer Bahnen werden davon nicht erfast. Ein Konsens auf EU-Ebene ist nicht in Sicht. Was muss die Politik in Deutschland daher noch tun?! · Entscheidung für den Bau einer Neubaustrecke · Lagerung von Gleisen und Schwellen auf Kunststoff-Untermatten als Standardbautechnik · Erhöhung des für das Umrüstungsprogramm vorgesehenen Betrages und Beschleunigung der Umrüstungsmaßnahmen Es bleibt dabei: Der Lärm muss an der Quelle durch Verlagerung aus den Siedlungsgebieten heraus und durch eine Modernisierung der verwendeten Technik bekämpft werden. Wir fordern von der Bahn und allen Amts- und Mandatsträgern, sich auf den Weg ins 21. Jahrhundert zu machen! Wir sind schon da!
Willi
Pusch Hans-Jürgen Schneider
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Antrag |
5. Neudorfer Bürgerball |
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![]() Der Duisburg-Neudorfer Bürgerverein veranstaltete Für den musikalischen Rhythmus sorgte wieder der bekannte und beliebte Alleinunterhalter Siegfried Buchholz. Wie bereits im letzten Jahr findet die Veranstaltung im angenehmen Ambiente des Vereinsheims der Kleingartenanlage „Nachtigallental“ an der Lotharstraße. Bilder Manfred Schneider
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Vortrag: Historische Parkanlage Kaiserberg |
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Duisburg,
10. Oktober 2007 - Der Bürgerverein Duissern e.V. lädt am Sonntag, 14.
Oktober, um 15 Uhr zu einem Vortrag über die historische Parkanlage
Kaiserberg in das Kultur- und Stadthistorische Museum am
Johannes-Corputius-Platz ein. Der Kaiserberg in Duissern ist Duisburgs
höchster natürlicher Punkt. Über seine Entstehung in den Eiszeiten, über
seine Umbenennung 1871 zum „Kaiserberg“ und über seine Geschichte als
Parkanlage erzählen die Landschaftsarchitektin Sandra Thiel und der
Kaiserberg-Experte Günter Gillissen. |