Bürgerweb  Archiv September - Oktober 2010

 

Fünf Jahre Bürgerbüro im Neudorfer Tor, fünf Jahre Partnerschaft BARMER Ersatzkasse und Bürgerverein

Duisburg, 9. Oktober 2010 - Am 10. Oktober 2010 besteht die Kooperation zwischen der Barmer Ersatzkasse mit dem Bürgerverein Neudorf. Mit einem Sektfrühstück wird diese nun exakt fünf Jahre dauernde Partnerschaft am Montag, 11. Oktober im Domizil der Barmer Ersatzkasse mit dem Bürgerverein ein klein wenig gefeiert.

 

Vor fünf Jahren in der Bürgerzeitung Duisburg:

Neues Bürgerbüro für den Bürgerverein Neudorf 
Von Manfred Schneider (Text und Fotos)
Duisburg, 10. Oktober 2005 - Im edlen Ambiente, im Neudorfer Tor, der Regionalgeschäftsstelle der BARMER ERSATZKASSE Duisburg hat der Bürgerverein Duisburg Neudorf neben dem bereits seit September 2003 bestehenden Büro im Neudorfer Süden ein neues Bürgerbüro eingeweiht. Im Beisein von Mitgliedern des Bürgervereins und interessierten Neudorfer Bürgern wünschte der Regionalstellengeschäftsführer für die Stadt Duisburg und den Kreis Wesel, Johannes Kebbekus, dem Bürgerverein viel Erfolg und hofft auf eine positive Zusammenarbeit.
Harald Jeschke, Vorsitzender des Bürgervereins, bedankte sich bei der Geschäftsführung der BARMER ERSATZKASSE Duisburg für das Entgegenkommen, einmal wöchentlich für Neudorfer Bürger Sprechstunden an einer zentralen Stelle im Norden Neudorfs abhalten zu können.

V.L.: Jochim Seegers (stellv.Regionalgeschäftsführer, Harald Jeschke (Bürgervereinsvorsitzender) und Johannes Kebbekus (Regionalgeschäftsführer Barmer Ersatzkasse Duisburg).

Die Bürostunden des Bürgervereins Neudorf finden nun wie folgt statt: 
montags: 10:00 bis 13:00 Uhr, in den Räumen der BARMER ERSATZKASSE Duisburg im Neudorfer Tor. freitags:   14:00 bis 18:00 Uhr, wie bisher im Bürgerbüro, Gabrielstr. 35 (Markttag)
.

Stammtisch des Bürgervereins Neudorf mit Entscheidern des Klinikums Duisburg

Duisburg, 7. Oktober 2010 - Um das Klinikum Duisburg ging es beim Oktoberstammtisch des Bürgervereins Neudorf. Gäste waren Hans-Joachim Erhardt (Geschäftsführer), Professor Dr. Werner Hassler (Ärztlicher Direktor), Ute Kozber (Klinikum Pressesprecherin), Florian Aschbrenner (Referent der Geschäftsführung), Herbert Eickmanns (Klinikum Aufsichtsratmitglied) und Rolf Angenendt (Vertriebsleiter der Techniker Krankenkasse Duisburg).

Im gut besuchten Saal im Fitnesscenter an der Lotharstraße gab es einen Gesamtüberblick über das Konstrukt der Klinikum-Betreiber Sana-Kliniken (Eigentümer sind Privatverssicherungen) und Stadt Duisburg (Mehrheitsanteilseigner).
Hans-Joachim Erhardt trug als Geschäftsführer mehrerer Sana-Kliniken Bilanz seit dem Sana-Einstieg vor drei Jahren vor und wies im Besonderen auf die erstens gut im Wettbewerb aufgestellten Kliniken, die im Vergleich von 120 Kliniken einen höheren Rankingplatz belegen. Dabei werden die Kliniken aber weiter investieren, so auch in  neue Operationstrakte mit technisch bester Ausrüstung.

Hans-Joachim Erhadt (stehend, Familienvater der oft genug vom Wohnsitz Koblenz anreist)  spannte im Verbund mit Professor Dr. Werner Hassler den Bogen zum Personal, dass seit dem Mitwirken von Sana aufgestockt wurde. Beide unisono, dass es immer eine spannende Angelegenheit sei, die 680 Betten des Klinikums mit der dafür notwendigen medizinischen Personalstärke von 207 Ärzten und jährlich rund 25 000 Patienten auch gut zu versorgen. Es gibt halte immer wieder eine gewisse Fluktation vor allem bei den jüngeren Medizinern, die entweder im Lernprozess sich auch gern bei anderen Einrichtungen  spezialisieren oder sich niederlassen.
Aufsichtsratmitglied  Herbert Eickmanns (SPD-Ratsherr aus dem Wahlkreis Beeck/Bruckhausen) wies auf die bisher gute Zusammenarbeit mit den Sana Kliniken hin. "Es waren bisher drei spannende Jahre mit einigen Herausforderungen, die aber durch eben diese Zusammenarbeit gut gelöst worden sind", ergänzte der Sozialdemokrat.

Fragen der Bürger gab es  in Hinsicht auf Organisation generell, der Intensivpflege oder der Hygiene. Der Bürgerverein wird die Reihe von Stammtischen mit Einbeziehung der Kliniken fortsetzen. Motto:
Die Gesichter des Klinikums Duisburg.


V.l.: Florian Aschbrenner (Referent der Geschäftsführung, Prof. Dr. Werner Hassler, Herbert Eickmanns (Aufsichtsrat), Hans-Joachim Erhardt (Geschäftsführer) und Bürgervereinsvorsitzender Harald Jeschke - Fotos Manfred Schneider

 

Vorankündigung Novemberstammtisch (Mittwoch, 3. 11.2010):Als Gast wird erstmalig eine Delegation des Bundestags-Petitionsausschusses beim Bürgerverein die Themen:

Gefahrguttransporte, Erschütterungen und die Gema öffentlich behandeln..

Allgemeiner Bürgerverein Kaßlerfeld und Eltern begrüßen Verhinderung der Schulschließung

Duisburg, 5. Oktober 2010 - Der Allgemeine Bürgerverein Kaßlerfeld und natürlich alle betroffenen Eltern unseres Stadtteils begrüßen die Entscheidung der Bezirksvertretung Mitte, des Schulausschusses und des Rates der Stadt den Antrag auf Schließung der Grundschule Wrangelstraße abzulehnen.
Nach der unglaublichen Unterstützung die wir von Kaßlerfelder Eltern und Bürgern bei unserer Unterschriftenaktion erfahren haben, können wir Ihnen mitteilen, dass die Erleichterung der Eltern enorm ist. Wir hoffen, dass die neuen Anmeldungszahlen für die zukünftigen Jahre ein Weiterbestehen der Grundschule Wrangelstrasse ermöglichen.

Treffen der Selbsthilfegruppe Burnout Syndrom

Duisburg, 19. Oktober 2010 - Das Burnout Syndrom ist mittlerweile eine weit verbreitete Erkrankung, doch Hilfe für die Betroffenen - besonders in Akutsituationen - gibt es kaum. Anfang September 2010 hat der Neudorfer Christian Houben eine Selbsthilfegruppe (ausschließlich für Betroffene) gegründet.
Das nächste Treffen ist am 3.11.2020 um 18.00 Uhr in der evangelischen Familienbildungsstelle, hinter der Kirche 37, 47058 Duisburg-Duissern.
Jeder Hilfesuchende mit Burnout-Problematik ist herzlich willkommen.

Bürgerball des Bürgervereins Neudorf begeisterte
und war erneut ein voller Erfolg

Duisburg, 19. Oktober 2010 - Am vergangenen Samstag fand bereits in der siebten Auflage der beliebte Bürgerball des Bürgervereins Duisburg-Neudorf statt.
Diesmal hatte man in die Räume im Clubhaus des Amateur-Schwimm-Club (ASCD) und zahlreiche Mitglieder und Freunde des Vereins waren gekommen. Lothar Wischmeyer, der den erkrankten Vereinsvorsitzenden Harald Jeschke vertrat begrüße diese und wünschte einen geselligen Abend.
 




Eine von Manuela Ihnle in wochenlanger Kleinarbeit zusammengetragene, große Tombola mit zahlreichen attraktiven Preisen, darunter ein rappelvoller „Präsentkorb“

des CAP Marktes in Neudorf, einen Gutschein für ein wunderbares Essen im „Seehaus“, ein handsigniertes „Spieler Shirt“ des MSV Duisburg (zusammengetragen von Dustin Paczulla)

und Fan Pakete vom FCR, war ein Highlight an diesem Abend. Hierfür gab es auch einen schönen Applaus der Anwesenden!

Die Tanzfreudigen kamen ganz auf ihre Kosten, denn mit Ingo Eickelkamp hatte man einen exzellenten und professionellen Alleinunterhalter verpflichtet, der ganz und gar auf das gemischte Publikum und dessen musikalische Ansprüche einging. Da war für jeden etwas dabei.

Und auch die Küche des ASCD hatte ein schönes kalt warmes Buffet aufgefahren, das mit vielen Leckereien und Gaumenfreuden auch für das leibliche Wohl einen Hochgenuss bot.Und alle waren sich einig, dass man auch im kommenden Jahr wieder beim Bürgerball in Neudorf dabei sein wird. HaMo

Musik und Tanz im Clubhaus des ASCD

Discounter-Ansiedlung in Neudorf - Runder Tisch in Neudorf tagte

Discounter-Ansiedlung in Neudorf
Duisburg, 13. Oktober 2010 - Die Ansiedlungspolitik einiger Discounter in naher Zukunft im Bereich des Sternbuschwegs war zentrales Thema, zu dem Harald Jeschke, Bürgervereins-Vorsitzender in Neudorf, Gründer und Sprecher des Runden Tisches, eingeladen hatte Er informierte die Vertreter der Politik, Nahversorgungseinrichtungs-Geschäftsführerin, Senioren-Sift-Leiterin, Geschäftsleute und bürgerschaftliche Vertreter über die Gespräche mit der Geschäftsführung der Penny-Märkte.
Der Runde Tisch kam überein, zunächst abzuwarten, was neben den beiden Penny-Märkten entlang des Sternbuschwegs – am 12. Oktober war ein kleiner Markt als Übergangslösung bis zu Fertigstellung der beiden Neubauten eröffnet worden – tatsächlich bzw. sogar zusätzlich noch umgesetzt werden soll. Danach will der Runde Tisch entscheiden, ob die Politik, Verwaltung und Bürgerschaft intensiver eingebunden werden müsste.
 

Nahversorgung in Neudorf
In der Diskussion um die Nahversorgung mit Dingen des täglichen Lebens wurde festgestellt, dass im unmittelbaren Bereich um den Sternbuschweg sowie nördlich davon die Nahversorgung sich dann überdimensioniert darstellt, im südlichen Bereich des Sternbuschwegs es allerdings nur den CAP-Markt sowie einen kleinen Wochenmarkt an der Gabrielstraße gibt. Der CAP-Markt ist hier durch seinen aufwändigen Lieferservice in Alleinstellung, wovon auch die angrenzenden südlichen Stadtteile Nutzen ziehen.

Die Oststraße
Die Oststraße als zentraler Mittelpunkt Neudorfs war ein Thema, das intensiv diskutiert wurde. Es ging um veränderte Frequentierung seit dem Wegzug der Discounter Plus und Aldi sowie um das Gesamtangebot und das Erscheinungsbild als fußläufige Zone.
Es wurde angeregt, mit Geschäftsleuten der Oststraße und noch wichtiger, wenn möglich mit Eigentümern von Liegenschaften gemeinsam eine Strategie zu entwickeln, um den herausragenden Standort Neudorfs noch mehr herauszustellen. Wenn möglich soll das auf der nächsten Sitzung am Montag, 10. Januar 2010 angegangen werden.
Harald Jeschke.

Caritasverband Duisburg e.V. dankte Ehrenamtlichen

Duisburg, 23. September 2010 - Über 150 „Experten fürs Leben“ folgten letzten Samstag (18.09.2010) der Einladung zum zweiten Ehrenamtstag des Caritasverbandes Duisburg e.V..
Sie sind gleichzeitig „Experten fürs Ehrenamt“ und durften sich an diesem kurzweiligen Nachmittag im Pfarrheim der Gemeinde St. Norbert in Obermarxloh bei Kaffee, Kuchen und einem kleinen Festakt mal ein wenig feiern lassen!
Caritasdirektor Ulrich Fuest begrüßte die anwesenden Engagierten aus den Pfarrgemeinden, den Einrichtungen des Verbandes und aus den verschiedenen Projekten der Gemeindecaritas und lenkte den Blick auf das Jahresthema des Deutschen Caritas-verbandes, bei dem es um Kompetenzen im Alter geht. Der zitierte Text der Heiligen Theresia von Avila aus dem 16.Jahrhundert verdeutlichte, dass das Alter zu jeder Zeit eine Herausforderung darstellt.

Das unterstrichen auch die textlichen und musikalischen Darbietungen des Duos Katja Lämmerhirt und Frank Westerdorff: Das Alter hat viele positive Seiten und die Erfahrung der alten Mitmenschen ist ein unschätzbarer Wert. Das erleben viele der anwesenden Ehrenamtlichen jeden Tag in den Seniorentreffs und Begegnungszentren, den Altenheimen, den ambulanten Pflegediensten und den vielen anderen Projekten in Stadtteilen und Gemeinden. Jede Menge Lebensfreude vermittelten abschließend die Besucherinnen der Beratungs- und Begegnungszentren Emil-Bosbach-Haus (Rheinhausen) und St. Johannes (Homberg) mit ihren schwungsvollen Tänzen. Bei den brasilianischen Rhythmen geriet auch gleich der ganze Saal in Wallung.
Der abschließende Gottesdienst mit Pfarrer Andreas Willenberg war geprägt vom Expertentum der Ehrenamtlichen, die einmal ganz öffentlich über Freud, aber auch Leid ihrer Tätigkeit berichten konnten, denn: Nicht immer scheint die Sonne im Ehrenamt hell, auch hier gibt es Enttäuschungen zu verkraften.

Beide Seiten – die Bereicherung und die weniger schönen Erlebnisse – gehören zum Ehrenamt, wie sie auch zum Leben gehören. Dies wurde exemplarisch an einigen Projekten aufgezeigt und in der Feier der Eucharistie vor Gott getragen. Pfarrer Willenberg hielt eine leidenschaftliche und sehr eindringliche Predigt zum grundsätzlichen Fundament der Caritas, der bedingungslosen Liebe. „Es muss sich in unserer Gesellschaft Grundlegendes verändern – dann können wir auch der Not anders begegnen. Es geht um Gemeinschaft, um Liebe und Solidarität.“, so Pfarrer Willenberg, „sonst bleibt alles ein Tropfen auf den heißen Stein“.
Zum Abschluss des Gottesdienstes bekamen alle GottesdienstbesucherInnen einen kleinen Halbedelstein, der daran erinnern soll, wie kostbar wir als einzelne Menschen sind und wie vielfältig und wertvoll unser Engagement sein kann – vor allem dann, wen wir uns bedingungslos für andere einsetzen.

Erntedankfest in Kasslerfeld
Besuch der Weihnachtsmärkte in Augsburg und München

Erntedankfest in Kasslerfeld

Duisburg, September 2010 - Der Allgemeine Bürgerverein Kasslerfeld veranstaltet zusammen mit dem „DRK“ am 03. Oktober 2010 ab 15.00 Uhr ein Ernte Dank Fest am „DRK Mittendrin“. Die Bürger sind eingeladen zusammen bei Kaffee und Gebäck den Ernte Dank Kranz aufzuhängen. Anschließend können Interessierte noch 2 Runden Bingo spielen.
 

Besuch der Weihnachtsmärkte in Augsburg und München
Der Allgemeine Bürgerverein Kasslerfeld veranstaltet in diesem Jahr wieder einen Busausflug zu zwei der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands.
Am 29.11.2010 beginnt die Reise zum Weihnachtsmarkt nach Augsburg. Der auch als Lebkuchenmarkt bekannte Weihnachtsmarkt lockt mit ca. 150 Buden mit handwerklichem Kunstgewerbe, himmlischen Gaumenfreuden und heißem Glühwein. Um 18.00 Uhr fährt der Bus zum Hotel wo die Gäste ein reichhaltiges Büffet erwartet.
Am 30.11.2010 geht es nach dem Frühstücksbüffet in die bayrische Landeshauptstadt München. Auf dem Christkindlsmarkt befinden sich unter den 156 Ständen nur 17 Glühweinstände und 12 Feinkostanbieter. Die anderen präsentieren dagegen Christbaumschmuck, Holzspielwaren, Weihnachtskrippen und Zwetschgenmanderl, Keramik und Backformen, Kunstgewerbe und Musikalien, Honig, Met, Früchtebrot und vieles mehr. Die Rückfahrt nach Duisburg startet um 15.00 Uhr.
Der Fahrpreis beträgt 99 Euro. Einzelzimmerzuschlag beträgt 10 €. Verbindliche Anmeldungen bitte bis zum 15.10.2010 an Herrn Sascha Westerhoven unter 0173/5193732 oder Dienstags von 19.30 bis 20.00 im Haus Kontakt in Kasslerfeld.

Schließung der Grundschule in Kaßlerfeld
Der Allgemeine Bürgerverein Kaßlerfeld versucht zurzeit alles, um die Auflösung zu verhindern.

Duisburg, 15. September 2010 - Wie vor kurzem bekannt wurde, soll die Grundschule in Kaßlerfeld aufgrund mangelnder Schülerzahlen zum September 2013 aufgelöst werden. Der Allgemeine Bürgerverein Kaßlerfeld versucht zurzeit alles, um die Auflösung zu verhindern.
Es gibt viele Fragen an die Stadtverwaltung, welche die Bürger und betroffenen Eltern beantwortet wissen wollen.
Allein die Schulwege sind kleinen Kindern, besonders im Winter, nicht zumutbar (Grundschule Goldstrasse: 2 km, Grundschule Aackerfährstrasse: 3,5 km, Grundschule Klosterstrasse: 1,5 km, Grundschule Lilienthalstrasse: 2,5 km, Grundschule Obermauerstrasse: 1,5 km). Der bewährte Grundsatz: Kurze Beine- kurze Wege hätte damit keinen Bestand mehr.
Geht die Stadtverwaltung davon aus, dass alle Eltern ein Auto haben oder 6-jährige sich ohne Probleme im Nahverkehrssystem zurechtfinden? Die dauerhafte Einrichtung eines Schülerbusses wird von der Verwaltung bislang nicht angeboten.

Die „Neue Mitte“ hat bei ihrer erfolgreichen Renovierung auf Familien gesetzt und vermehrt vergrößerte Wohnungen angeboten. Der Stadtteil wurde durch die Renovierung erheblich aufgewertet. Wie attraktiv kann ein Wohnort für Familien sein ohne fußläufig erreichbare Grundschule?
Welche Auswirkungen die Auflösung der GGS Wrangelstr. auf den Bestand des Familienzentrums mit seiner Kindertagesstätte hat, lässt sich leicht erahnen.
Die Angaben über Schülerzahlprognosen sind nicht verlässlich. Gerade durch die erfolgten Wohnumfeldverbesserungen in Kaßlerfeld erwarten wir einen Zuzug von Familien mit Kindern, die nicht durch die Zählung der jetzt im Stadtteil wohnenden Kinder erfasst werden.
Mit der geplanten Schulauflösung macht die Stadt unser Kaßlerfeld zu einem sterbenden Stadtteil.
Der Allgemeine Bürgerverein Kaßlerfeld bittet daher alle Bürger, die der Meinung sind, dass die Auflösung der Schule verhindert werden muss, an der schon Josef Krings seine Laufbahn begann, sich in die Unterschriftenlisten einzutragen die bei Lotto im Kaufland, Salon Brigitta, Copy Shop, Fashion Cut, Angel Peer, Metzgerei Preibisch, Stehcafe Iris sowie in Maiks Trinkhalle ausliegen.
Auch kann am 28.09.2010 von 9.00 bis 13.30 Uhr bei einem Infostand im Kaufland unterschrieben werden.

„Meine Freunde, meine Heimat“: Fotos gesucht!
NRW-Ausstellung zum Thema Integration vom 2.– 30. Oktober im CityPalais Duisburg.
Viele Gewinne für die schönsten Fotos. Einsendungen ab sofort.

Duisburg, 15 September 2010 - Integration ist für viele Menschen in NRW gelebter Alltag. Eine große Fotoausstellung soll nun ihre schönsten Seiten zeigen: Menschen aus anderen Kulturen als Freunde, Nachbarn, Kollegen, Partner oder Familienmitglieder. „Meine Freunde, meine Heimat“ wird vom 2.-30. Oktober im CityPalais Duisburg gezeigt. Dazu können ab sofort Fotos eingeschickt werden. Schnappschüsse, Erinnerungsbilder oder Familienaufnahmen, digital oder als Abzug. Alle Informationen auf www.citypalais.de.
Kulturell unterschiedlich geprägte Menschen machen das Leben bunt. Ihr Miteinander hat viele schöne, lustige, romantische Momente. Um genau diese Augenblicke geht es im CityPalais. Mit der geplanten Ausstellung sollen das harmonische Zusammenleben und die Heimatverbundenheit gefördert werden. Integration ist nicht nur ein Wort – sie wird auch tagtäglich mit großer Selbstverständlichkeit gelebt. Die Ausstellung zeigt Fotos, auf denen die unterschiedlichsten Beziehungen und Situationen festgehalten sind. Freunde, Bekannte, Geschäftspartner, Kinder, Arbeitskollegen, Familien. Menschen, die hier zu Hause sind, egal seit wann.

Ab dem 2. Oktober wird die Bürgerausstellung für vier Wochen im CityPalais zu sehen sein. Die Bewerber schicken ihre Fotos entweder per Mail oder als Abzug. Eingesandte Bilder werden auf der Website des CityPalais (www.citypalais.de) gezeigt. Eine besondere Auswahl wird auf Tafeln im Erdgeschoss und der ersten Etage des CityPalais ausgestellt. Auf Monitoren werden weitere Fotos als Diashow gezeigt.

Fotos einsenden:
Per Mail an: welcome@bluechip-pr.de
Per Post an: BlueChip, Bullmannaue 11, 45327 Essen

Die Besucher können auf ausliegenden Postkarten die schönsten, beeindruckendsten oder emotionalsten Bilder küren. Auf die Sieger warten tolle Preise: ein Flug für zwei Personen nach Istanbul mit Turkish Airlines. 10 Sony Digitalkameras, um nette Menschen im Bild festzuhalten. Zusätzlich werden Bücher, DVDs und Gutscheine der CityPalais-Mieter verlost. Einen kleinen Anreiz gibt es auch für die Besucher der Ausstellung, die für ihre „Juryarbeit“ ebenfalls mit Preisen belohnt werden. Kommt die Ausstellung bei den Besuchern gut an, ist sogar eine anschließende NRW-weite Wanderausstellung möglich, die das Verständnis für fremde und andere Lebensweisen auch in anderen Städten unterstützt.
Das Thema Integration bewegt schon vor der Ausstellung „Meine Freunde, meine Heimat“ die Öffentlichkeit: Vom 21. September bis zum 1. Oktober läuft die Interkulturelle Woche. Und am 14. November findet der Tag des Dialogs statt. Beide Veranstaltungen werden vom Duisburger Referat für Integration organisiert. Die Interkulturelle Woche steht in diesem Jahr unter dem Motto „Zusammenhalten – Zukunft gewinnen“. Die Europäische Union hat das Jahr 2010 zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ausgerufen. Besonders für die Migrations-, Flüchtlings- und Integrationspolitik ist das wichtig.

"Partymeile Wildstrasse"

Duisburg, 11. September 2010 - Schon zum vierten Mal fand dieses gemeinsame Straßenfest an der Wildstraße statt. Mit viel Engagement aller Beteiligten gab es Informationsstände zu den unterschiedlichsten Dingen des Lebens, wobei an diesem tag die Unterhaltung und das Miteinander im Vordergrund standen.

Bürgervereins-Vize Ottmar Birke und Stifts-Leiter Detlef Wacker eröffneten das nun schon traditionell zu nennende Fest, das wieder einmal so richtig Glück mit dem Wetter hatte. Das war so spätsommerlich warm, dass es viel Brasilianisches zu sehen gab.

Brasilianische Rhythmen auf der Neudorfer Wildstraße sorgten für Stimmung - Fotos Manfred Schneider

Der Neudorfer Elvis - Marvin Krupp, erinnerte mit seiner Stimme an den großen Elvis

Infostände

Buntes Treiben

  

Rock´n Roll am Seniorenheim


Drei Musiker aus Neudorf mit viel alten Stücken ab den 50er Jahren kamen prächtig an

170 Jahre Wanheimerort

Duisburg, 5. September 2010 - 170 Jahre Bestehen des Stadtteils Wanheimerort - das sei doch wahrlich Grund genug, gemeinsam zu feiern. So organisierte der Werbering mit Unterstützung der Geschäftsinhaber, den Vereinen  und dem Bezirksamt Mitte eine Feier rund um den beliebten Michaelplatz und der Fischerstraße

Mit Jazz auf dem Michaelplatz begann die 170-Jahr-Feier

Drei die stolz auf ihren Stadtteil sind: Bezirksvertreter Joachim Schneider, die Vorsitzende der Stadtteil-Offensive Marion Hendrichsen und Bezirksbürgermeister Hartmut Spiekermann (v.li.)


Die Geschäfte rund um den Michaalplatz waren ab 13:00 Uhr geöffnet

Auch der Bürgerverein Wanheimerort war präsent - so auch Vorsitzender Werner Halverkamps (2. v. re.)

Der Kleingarten-Stadtverband beantwortete Fragen der Besucher

Interessierte Zuhörer aus Politik und Wirtschaft sind zum Fest gekommen. Ganz rechts: Bezirksamtleiter Mitte Wollfgang Komorowski - haje/ Fotos Manfred Schneider