| Abhängen, Chillen, Party, Fußball, Tanzen, Lernen, Inne City, Kino, 
			Hauptbahnhof | 
		
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			Duisburg, 6. September 2010 - Jeder Jugendliche hat seine eigenen 
			Interessen. In der Schule oder im Beruf ist man immer mit einer 
			Gruppe von Menschen zusammen, die privat allerdings oftmals andere 
			Interessen bzw. Hobbys haben. Die Duisburger Jugend ist sehr 
			unterschiedlich. Die einen Jugendlichen gehen lieber mit ihren 
			Kollegen auf den Bolzplatz, wollen dort „Zocken“, so nennt man das 
			heute in der „Jugendsprache“.
 Doch welche Möglichkeiten haben 
			die Jungs für ihr Hobby? Viele Fußballplätze werden von Vereinen 
			genutzt und sind daher für die so genannten „Straßenkicker“ nicht 
			bespielbar.
 Welche Möglichkeiten bietet die Stadt 
			Duisburg in diesem Bereich?
 Es sind einige Bolzplätze 
			vorhanden, allerdings sind diese sehr abgenutzt und haben die besten 
			Jahre bereits hinter sich. „Es sind einige Bolzplätze erneuert 
			worden, doch wir wollen mehr Möglichkeiten zum Kicken“, so einer der 
			„Duisburger Straßenkicker“, die immer mehr auf ihre Probleme 
			aufmerksam machen, allerdings das Gefühl haben, nicht wichtig 
			genommen zu werden.
 Die einen gehen lieber „Inne City“. Dort hat 
			sich in den letzten Jahren Einiges entwickelt und Jugendliche haben 
			dort mehr Möglichkeiten ihre Freizeit zu verbringen. Viele gehen 
			gerne ins „Forum Duisburg“, wo sie mit ihren Freundinnen und 
			Freunden shoppen können oder etwas essen gehen.
 „Dort haben wir 
			Jugendliche viele Möglichkeiten unsere Freizeit zu gestalten“ so 
			Mehmet. Die Mädchen gehen lieber Tanzen, machen Musik und sind stolz 
			auf Tanzschulen, wo sie ihrer Kreativität und ihrem Können freien 
			Lauf lassen können. Allerdings kommt hier auch das Soziale ins 
			Gespräch, leider muss man sagen. Nicht alle Eltern können sich 
			erlauben ihre Tochter in eine Tanzschule zu schicken. Daher sind die 
			„Mäddels“ stolz, dass viele Organisationen und Schulen in sozialen 
			Projekten die Möglichkeiten und das Programm in Sachen 
			Freizeitgestaltung ausweiten.
 Party kann auch jeder machen der 
			nicht grade viel Geld hat. In Jugendzentren werden Partys mit Hilfe 
			von Sozialarbeitern von den Jugendlichen selbst organisiert. „ So 
			macht mir Party sowieso mehr fun, als wenn ich in die Disco gehe“, 
			so Tolga.
 Warmes Essen ist auch nicht für alle Jugendlichen 
			selbstverständlich. Daher wurde vor einigen Jahren eine fantastische 
			Organisation gegründet mit dem Namen „Immersatt“. Gefördert durch 
			Spenden, Schulen und Promiunterstützung. Dort können Jugendliche aus 
			sozialschwachen Familien nicht nur satt werden, sondern auch 
			Betreuung und Hausaufgabenhilfe in Anspruch nehmen.
 „Ich 
			persönlich unterstütze diese Organisation liebend gern, ich habe 
			selber drei Kinder und mir ist es vom Herzen aus wichtig, dass es 
			anderen Kindern gut geht und ich fühle mich verpflichtet dazu“, so 
			die MSV-Legende Carsten „Erle“ Wolters.
 Festzuhalten bleibt, dass die Duisburger Jugend sehr gespalten ist. 
			Verschiedene Interessen sind ein Grund dafür, allerdings auch die 
			finanziellen Unterschiede der Familien. Doch wichtig ist es, dass in 
			der Schule und im Beruf ein respektvoller Umgang  aufgebaut wird.
 Positiv ist es, dass sich viele Orte in Duisburg befinden, wo 
			sich die Jugend wohl fühlt. Allerdings wird das Meiste aus eigener 
			Hand von helfenden Händen geschaffen oder von den Jugendlichen 
			selber.
 Doch von der Stadt aus kommt nur wenig.
 Das fordern viele Duisburger Jugendliche: „Mehr 
			Interesse der Politik!“
 Ein Beispiel sind die 
			„Bolzplatzkicker“. Dustin Paczulla
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			Schulstart in NRW  | 
		
			| Duisburg, 4. September 2010 -
			Das Schuljahr 2010/2011 ist in dieser Woche 
			gestartet. Die Einen waren mit 
			ihrer Familie in den Ferien, die Anderen mit Freunden im Urlaub oder 
			auch in Feriencamps. Andere standen aber auch auf dem Fußballplatz 
			und haben einfach nur mit ihren Freunden und Teamkameraden
 gebolzt.
			Doch seit Anfang dieser Woche geht es wieder los. In NRW hat 
			das Schuljahr 2010/2011 begonnen. Die Lehrer empfingen ihre Schüler 
			in den Grundschulen, Gymnasien, Realschulen, Gesamtschulen, 
			Hauptschulen und Förderschulen.
 Ob die kleinen
			
			
			
			I - Dötzchen 
			oder die Grundschulabgänger, für die es jetzt in die weiterführende 
			Schule geht.
 Auch die Schulabgänger der weiterführenden Schulen 
			starten jetzt ihr Abitur oder die Schüler die keine Lehrstelle 
			erlangen konnten, wählen jetzt einen anderen Bildungsgang an den so 
			genannten Berufskollegs. Eines steht fest, für alle beginnt ein 
			neuer Lebensabschnitt mit neuen Zielen bei denen sie viel lernen 
			können.
 Wir wünschen allen Lehrern und Schülerinnen und Schülern 
			einen erfolgreichen Start ins Schuljahr 2010/2011. Dustin Paczulla
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			 Start der Sommerferien in Nordrhein 
			Westfalen  | 
		
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			Duisburg, 13. Juli 2010 - Am 15. Juli ist es soweit, 
			denn dann starten die Sommerferien. Der letzte Schultag ist 
			einen Tag vorher, am Mittwoch dem 14. Juli. Die 10er Klassen in NRW 
			haben bereits seit zwei Wochen frei. Nun sind auch die Grundschulen 
			und weiterführenden Schulen bis Klasse 9 dran, sowie die 
			Berufskollegs.
 Hitze Pur in Deutschland sorgte bereits für viel 
			"Hitzefrei". So war die Schule in den letzten Wochen sehr angenehm 
			für die Schüler und Schülerinnen. Für viele gilt es bereits dieses 
			Wochenende, die Reise in den Urlaub anzutreten. Daher wird am 
			Samstag mit vielen Staus auf Deutschlands Autobahnen gerechnet.
 Doch auch für die Schüler, die sich entschlossen haben, die Ferien 
			in Deutschland zu  verbringen, wird es sich lohnen. Es gibt 
			viele Freizeitangebote und das schöne Wetter in Deutschland bringt 
			gute Stimmung.
 Wir wünschen allen Lehrern und Schülerinnen und 
			Schülern schöne Sommerferien. Dustin Paczulla
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			Entlassung 10ter Jahrgang  | 
		
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			Duisburg, 6. Juli 2010 - Am Mittwoch den 
			30.06.10 wurde der 10te Jahrgang der Gesamtschulen in NRW entlassen. 
			Die Mottowochen liefen ganz fröhlich und haben den Schülern und 
			Lehrern viel Freude bereitet. Am Mittwoch fand die 
			Zeugnisausgabe erst nach dem traditionellen Gottesdienst statt, der 
			noch einmal für einen festlichen Abschluss sorgtel. Die 
			Zeugnisausgabe erfolgte einheitlich um 14 Uhr und die Schüler und 
			Schülerinnen haben am Ende des Tages mit ihren Lehrern in den Discos 
			in NRW gefeiert.
 Wehmut war auch dabei, denn schließlich hat man 
			einen großen Lebensabschnitt in diesem Umfeld verbracht und viele 
			Freunde kennengelernt. Daher gab es auch so manche traurige 
			Gesichter zu sehen.
 Doch eines ist klar, Freitag ging es bereits 
			in die Ferien. Danach wird für viele ein neuer Lebensabschnitt 
			beginnen, der viel Selbständigkeit im neuen Alltag erwartet. 
			 Dustin Paczulla
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			| „Arbeit - was bedeutet das?“ Jugendcamp des Aletta Haniel Programms der Gesamtschule Ruhrort
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			Duisburg, 6. Juli 2010 - 30 
			Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse lernen in einem dreitägigen 
			Camp in Nideggen in der Eifel die Berufswelt kennen und erarbeiten 
			Antworten auf wichtige Fragen: Arbeit - was bedeutet das? Wie findet 
			man seinen Traumberuf und was muss man dafür tun? Wo liegen 
			persönliche Stärken und Interessen? Im Rahmen eines 
			Berufsorientierungscamps werden sie dabei mit Hilfe des Aletta 
			Haniel Programms von Fachleuten unterstützt. In der Zeit von 7. bis 9. Juli 2010 halten sich die Jugendlichen in 
			der Jugendherberge in Nideggen auf und lernen verschiedene 
			Berufsfelder, Voraussetzungen und die Bedeutung der Arbeit für das 
			Leben kennen. Die pädagogischen Fachkräfte des Aletta Haniel 
			Programms „Die Chance für deine Zukunft !“ üben mit den 
			Jugendlichen, unterstützen sie bei der Praktikumsrecherche, beim 
			Bewerbungsschreiben und führen simulierte Vorstellungsgespräche. 
			Ergänzt wird das Programm durch attraktive Spiel- und Sportevents; 
			Höhepunkt ist eine Einführung ins Kanufahren auf dem Stausee in der 
			Eifel. Zum Schluss des Berufsorientierungscamps präsentieren die 
			Jugendlichen ihre Ergebnisse und erhalten ein Zertifikat für die 
			Teilnahme am Camp.
 Das Berufsorientierungscamp ist ein Baustein des Aletta Haniel 
			Programms - einem gemeinsamen Projekt der Gesamtschule Ruhrort, der 
			Haniel Stiftung und der Stadt Duisburg mit dem Referat zur Förderung 
			von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien/ RAA und der 
			Bildungsholding. Es wird durch Mittel des Projektes „Zukunft 
			fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten“ gefördert.
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			| Arbeitskreis „Kinder und Jugendliche in Wanheimerort": Fit in die Sommerferien
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			Duisburg, 28. Juni 2010 - Der 
			Arbeitskreis „Kinder und Jugendliche in Wanheimerort" veranstaltet 
			auch in diesem Jahr wieder zum Ende des Schuljahres eine gemeinsame 
			Bewegungs- und Kreativaktion unter dem Titel "Fit in die Ferien". Am 
			Donnerstag, 8.Juli 2010 geht es von 11 bis 14 Uhr auf dem 
			gemeinsamen Schulhof der Gemeinschaftsgrundschule und Katholischen 
			Grundschule an der Eschenstraße 53 los.Der Arbeitskreis bietet den rund 250 Schülerinnen und Schülern der 
			beiden Grundschulen, der Förderschule „Lernen" Eschenstraße, sowie 
			der Gemeinschaftshauptschule Hitzestraße ein breitgefächertes Sport, 
			Spiel und Kreativprogramm an. So haben Teams im „Streetsoccer-Käfig" 
			die Möglichkeit, ihr fußballerisches Können unter Beweis zu stellen 
			oder im Spielparcours ihre Geschicklichkeit und Teamfähigkeit zu 
			beweisen.
 Clown Pepe sorgt mit seinen selbstgebauten Fahrzeugen und vielen 
			Mitmach-Aktionen für gute Laune und Spaß. Darüber hinaus kann der 
			„Stress des vergangenen Schuljahres" auf der Hüpfburg abgebaut 
			werden. Im Wahrnehmungsdschungel werden alle Sinne auf vielfältige 
			Art und Weise getestet.
 Für das leibliche Wohl sorgen die Eltern der Grundschule 
			Eschenstraße und die „Coole Bude" mit Waffelangebot der Förderschule 
			Eschenstraße. Auf dem internationalen Buffet finden sich Leckereien 
			aus tausend und einer Nacht, für das richtige Urlaubsfeeling sorgen 
			gekühlte Erfrischungsgetränke und Cocktails.
 
 Damit dieses Fest noch lange in Erinnerung bleibt, wird die Polizei 
			Erinnerungsfotos schießen. Außerdem gibt es unterschiedliche 
			Kreativangebote, sowie Informationsstände von sozialen 
			Einrichtungen.
 Zum Abschluss der Veranstaltung lädt ein umfangreiches 
			Bühnenprogramm alle Schüler zum Mitmachen ein.
 Partner dieser Aktion sind das Jugendamt Duisburg mit den 
			städtischen Jugendzentren Adlerstraße und Bauspielplatz Fuchsstraße, 
			der Allgemeinen Sozialen Dienst, die Familienhilfe sofort vor Ort 
			(DPWV), das Fanprojekt Duisburg e.V., die evangelische Kirche 
			Wanheimerort und das evangelische Jugendzentrum Nikolaistraße, die 
			Polizei Duisburg sowie die Schulen.
 
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			| „Lange Nacht der Jugendkultur“ im Rahmen der Kulturhauptstadt 2010  | 
		
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			Duisburg, 28. Juni 2010 - Zur „Langen 
			Nacht der Jugendkultur“ laden die städtischen 
			Jugendfreizeiteinrichtungen am Samstag, 3. Juli, ein. Auf dem 
			Programm stehen, je nach Einrichtung, Tanz, Film, Party und 
			Ausstellungen. Das Angebot richtet sich an Jugendliche zwischen 14 
			und 21 Jahren.Die Veranstaltungsorte und Zeiten gibt es unter 
			www.nachtderjugendkultur.de.
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			| Musicalaufführung an der GGS Hochfelder MarktGeisterstunde auf Schloss Hochfeldstein
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			Duisburg, 24. Juni 2010 - Der 
			Schulchor und 23 Schauspieler der Klasse 4b von der 
			Gemeinschaftsgrundschule Hochfelder Markt haben mit Lebendigkeit, 
			Herzblut, Musikalität und Kreativität das Musical „Geisterstunde auf 
			Schloss Hochfeldstein“ einstudiert und konnten Eltern, Großeltern, 
			Onkel und Tanten voll besetzten Turnhalle mit Ihrem Können 
			überzeugen. Auch am Dienstagmorgen brachten sie bei einer Aufführung 
			alle Kinder der Schule zum Kochen.Die Band beginnt mit einer Rumba, das Publikum starrt gebannt auf 
			einen im Nebel versunkenen leeren Schlosssaal. Plötzlich schleichen 
			sich die Geister mit einem gruseligen „Huhu“ durch das Publikum. Im 
			Schloss Hochfeldstein beginnt die Geisterstunde, zu der Karl und 
			Karla von Radau, die Schlossherren, eingeladen haben. Die Geister 
			bereiten sich mit dem Kettenrasselhuhu-Lied auf das Spuken vor und 
			begrüßen mit einem Geburtstagsständchen den 1000 Jahre alten 
			Flaschengeist.
 
 Auch die beiden „Kleinen Hexen“ reisen an und präsentieren ihre 
			Krachmaschine, die mit lautem Getöse das Spuken fortan unterstützen 
			soll. Bald erscheint der unerwünschte Fritz Rabatz von Ach und Krach 
			mit seinem Freund Fratz von Ribitz, die die Krachmaschine an sich 
			nehmen möchten. Der Große Geisterrat berät darüber und findet eine 
			ausgewogene Lösung, so dass am Ende alle eine große Geisterparty 
			feiern.
 Für das Musical „Geisterstunde auf Schloss Hochfeldstein“ haben mehr 
			als 60 Schülerinnen und Schüler des Schulchores und des 
			Schauspielprojekts Mus-E seit Oktober letzten Jahres geprobt. In der 
			Projektwoche kamen der Chor und die Schauspieler erstmals zusammen 
			und haben fünf Tage intensiv und voller Enthusiasmus gearbeitet.
 Nach intensiver Stimmbildungsarbeit mit der Musiklehrerin und 
			Gesangspädagogin Manuela Fischer hat der Chor stimmlich überzeugt 
			und die Zuschauer mitgerissen. Neben dem Chorgesang haben sich von 
			den 40 Sängerinnen und Sängern 10 solistisch präsentieren können.
 Amor als Fritz Rabatz von Ach und Krach begeisterte die Zuschauer 
			mit seiner rauchigen Stimme und musikalischer Prägnanz. Menekse und 
			Jasmin sangen die zwei „Kleinen Hexen“ und traten dabei im 
			Wechselgesang mit dem Chor beim „Geburtstagsständchen“ sowie bei der 
			„Geisterparty“ mit musikalischer und stimmlicher Brillanz auf.
 Die Darsteller zeigten ihr differenziertes und vielseitiges Können 
			in den verschiedenen Rollen, was der Einstudierung des Schauspielers 
			Rainer Besel zu verdanken ist. Chantal und Graziano als 
			Schlossherren Karl und Karla von Radau führten souverän und 
			ausdrucksstark durch das Stück. Die zwei „Kleinen Hexen“, gespielt 
			von Leonie und Albana, zeigten ihr Können in der Spritzigkeit und 
			Lebendigkeit ihrer Dialoge. Dagegen überzeugte Irfan mit seiner 
			sprachlichen Gewandtheit und mit seinen kreativen – und gewollten! - 
			Versprechern als „verwirrter Gustav von Grusel“; er konnte sowohl 
			die Erwachsenen als auch die Kinder zum Lachen bringen.
 Der Bühnenbau, die Entwicklung der Krachmaschine, die 
			Kostümgestaltung sowie die maskenbildnerischen Tätigkeiten lagen in 
			Schüler-, Eltern- und Kollegenhand. Auch hier zeigten sich viele 
			gute Ideen, wie man an der Ahnengalerie auf der rechten Bühnenseite 
			unschwer erkennen konnte: Dort waren die Sekretärin als Hexe, der 
			Schulleiter und die stellvertretende Schulleiterin als Graf und 
			Gräfin Dracula sowie der Hausmeister als Schlossgespenst abgebildet.
 Die Premiere und die Schulaufführung waren ein gefeierter Erfolg und 
			ein unvergessliches Erlebnis in der Turnhalle der Schule.
 
			 Der Geisterchor bereitet sich auf das Spuken vor.
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			| Zensuren der zentralen Abschlussprüfungen | 
		
			| Benachrichtigung über die Zensuren der 
			zentralen Abschlussprüfung ist erfolgtDuisburg, 17. Juni 2010 - Am Mittwoch, 16.Juni, baten alle 
			Klassenlehrer in den ersten beiden Stunden ihre Schüler/innen zu 
			Einzelgespräche, um ihnen die Noten bekannt zu geben.
 Die 
			meisten Prüfungen sind gut ausgefallen. Der Termin für die mündliche 
			Nachprüfung steht diese Woche an. Sie finden zwingend statt, wenn 
			der Schüler oder die Schülerin in der Prüfung zwei Noten besser oder 
			zwei Noten schlechter waren als in der Vornote, die vom jeweiligen 
			Fachlehrer festgelegt worden war. Sie müssen in die mündliche 
			Nachprüfung, um die endgültige Note feststellen zu können. Dort 
			werden inhaltliche Fragen zu Themen in den Fächern Mathematik, 
			Deutsch, Englisch gestellt, je nachdem in welchem Fach der Schüler 
			oder die Schülerin die mündliche Nachprüfung ableisten muss. Die 
			Fragen kann der Schüler oder die Schülerin dann mündlich 
			beantworten. Dustin Paczulla
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			Endspurt in den 
	Schulen | 
		
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			Duisburg, Juni 2010 
	- Es ist vollbracht! Die letzte zentrale Abschlussprüfung wurde endlich 
	geschrieben und zwar im Fach Mathematik. Jetzt heißt es ein wenig 
	entspannen. Und die Lehrer lassen es jetzt auch Lockerer angehen. Es wird 
	jetzt auch einmal ein Film im Unterricht geboten oder einfach mal ein Buch 
	gelesen. Für die meisten Schülerinnen und Schüler geht es nach dem Schuljahr 
	in die Ausbildung oder zu einem Berufskolleg oder sie gehen in die 
	Oberstufe. Daher findet die Entlassung der 10. Abschlussklassen bereits am 
	30.06.2010 statt. Der neunte Jahrgang hingegen kämpft bis zum Schluss um die 
	Versetzung in die 10. Klasse und um gute Noten für ihre Bewerbungszeugnisse.
 Z. B. fürs Berufskolleg oder für die Oberstufe und auch Praktikumsplätze. In 
	den Klassen 5-7 geht es normal weiter. Motiviert werden diese z. B. durch 
	netten Sportunterricht. Sie wollen es noch nicht verstehen, warum die 10er 
	zwei Wochen früher in die Ferien gehen dürfen, werden allerdings durch nette 
	Unterrichtsstunden bei Laune gehalten.
 
 Für die 10er Klassen findet auch Traditionell die Mottowoche statt, wo sich 
	die Schüler wie ihre Lieblingsstars kleiden werden oder wie in den 80er 
	Jahren. Zudem werden sie die Discos füllen, denn es sind zahlreiche 
	Abschlusspartys geplant.
 
 Zur zentralen Abschlussprüfung im Fach Mathe gefordert wurde das 
	Allgemeinwissen, das die Schüler in den letzten Jahren erlernt haben.  
	Hilfe gab es mittels einer Formelsammlung, die zur Verfügung gestellt wurde. 
	Gefordert wurde, dass man ein Kreisdiagramm anfertigt und das man Winkel 
	ausmessen kann. Auch die Prozentrechnung war ein Hauptbestandteil.-
 Da die Formelsammlung nicht alle Formeln beinhaltet hatte, forderte das NRW- 
	Schulministerium auch gerne mal die Berechnung der Mantelfläche von einem 
	Zylinder die man auswendig können sollte. Die Lehrer fanden die 
	Abschlussprüfung vom Schwierigkeitsgrad her in Ordnung, allerdings wurde von 
	allen Seiten die Zeit die man zum Lösen der Aufgaben zur Verfügung stand 
	stark kritisiert.  
			Dustin Paczulla
 
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			| Eröffnung neuer Graffitiflächen in Duisburg-Meiderich
	
		
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			Duisburg, 18. Mai 2010 
	- Der Regionalverband Ruhr gestattet 
			dem Jugendamt die Nutzung von Wandflächen am Grünpfad in 
			Duisburg-Meiderich. Die Fläche ist zugänglich über die 
			Regenbergstraße und Winterstraße. Anders als die Wände der 
			Unterführungsstraße in Meiderich werden diese Wände nicht zur freien 
			Verfügung gestellt. Hier bekommen gezielt einzelne Gruppen 
			jugendlicher Sprayer Wandfläche zugeordnet, für deren Gestaltung sie 
			verantwortlich sind.
 Durch einen Teamwettbewerb können die Sprayer die Flächen für einen 
			längeren Zeitraum „gewinnen“. Mit diesem Wettbewerb wird die Fläche 
			am 29. März um 11 Uhr eröffnet. Um 15 Uhr wird der Wettbewerb durch 
			die Vergabe eines Zertifikates, welches zur Nutzung der Fläche 
			berechtigt, beendet.
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