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StattChor Duisburg bei Litauisch-Deutscher Woche in Klaipeda vertreten |
Duisburg, 30. April 2010 - Das Kulturhauptstadt-Projekt des
StattChor Duisburg „Der Mensch kann manche Sachen…“ wurde als
Beispiel deutsch-litauischer Projektarbeit ausgewählt, Mitte Mai
an der Litauisch-Deutschen Woche in Klaipeda teilzunehmen. Dazu
eingeladen hat die Stiftung West-Oestliche Begegnung fünf
Initiativen aus Deutschland, die mit litauischen Partnern
zusammen arbeiten und von der Stiftung gefördert werden. |
Kulturhauptstadtprojekt in der Zentralbibliothek Lesung mit Bernd Schirmer |
Duisburg, 29. April 2010 - Die Zentralbibliothek Duisburg hat
am Montag, 10. Mai, um 20 Uhr den Autor Bernd Schirmer zu Gast.
Er liest im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres 2010 auf Einladung
der Ruhr.2010 und des P.E.N.-Zentrums Deutschland aus seinem
Roman „Auszeit in Neapel – Eine Liebesgeschichte“.
Neuer Literaturkatalog des Vereins für Literatur und Kunst |
Davids kleiner Bruder |
Davids kleiner Bruder kein Anlass zur Kritik |
"Das Schwarze Schaf" zu Gast im TAM |
Aufruf zur Teilnahme am "Still-Leben in Duisburg" 70 Tische des „Still-Lebens“ stehen für Kreative mit den „besten Ideen“ bereit |
Duisburg, 23. April 2010 - Nach der ersten Runde, bei der 30
Tische für das „Still- |
Neue Präsentation im Lehmbruck-Trakt EINTRITT FREI bis voraussichtlich Ende Mai / Umbau in den übrigen Sälen |
Duisburg, 23. April 2010 - Mit dem Ende der erfolgreichen
Giacometti-Ausstellung und der Schmuck-Ausstellung wird im LehmbruckMuseum die Neuordnung der Sammlung und die bereits seit
Februar begonnene Freilegung der einzigartigen Architektur von
Manfred Lehmbruck fortgesetzt. |
Sonderseite: Duisburg - die Kaiserpfalz |
Fotoausstellung in der Niederrheinische Musik- und Kunstschule Empfang für den Global Voices Chor |
Duisburg, 21.
April 2010 - Die
Fotoausstellung „VitalRäume – verzweifelte Lebendigkeit“ mit
Bildern des mexikanischen Künstlers Oscar Ledesma gastiert vom
26. April bis 9. Juli in der Niederrheinische Musik- und
Kunstschule auf der Duissernstraße 16. Die Präsentation eröffnet
mit einer Vernissage am Freitag. 23. April, um 18.30 Uhr.
Empfang für den Global Voices Chor |
"Wir sind so frei, bei der Wahrheit
zu bleiben" Fritz Pleitgens Kanzelrede |
Duisburg, 19. April 2010 - "Wir sind
so frei, bei der Wahrheit zu bleiben" ist die Kanzelrede in der
innerstädtischen evangelischen Salvatorkirche überschrieben, die Dr.
h. c. Fritz Pleitgen hält. Der Journalist ist nicht nur der
ehemalige Intendant des WDR, sondern auch Geschäftsführer der
RUHR.2010 GmbH. |
Global Voices Chor gastiert auch in Duisburg |
Duisburg, 18. April 2010 - Der
afrikanische Kasubi Highschool Chor „Global Voices“ ist zurzeit auf
Tournee in Deutschland und gastiert auch in Duisburg. Der Chor ist
in der Evangelischen Freikirche „Gemeinde Gottes“ in Marxloh
untergebracht, wo er am 22. April um 19.30 Uhr ein Konzert gibt. |
Der zweite „Sündenfall“ bei Lehmbruck |
Duisburg, 15. April 2010 -Sorgt
derzeit der neue Bürger Duisburg im Kantpark, die Skulptur „Davis“
von Hans-Peter Feldmann für Aufsehen, sei hier an die wohl
berühmteste Skulptur des Namensgebers Wilhelm Lehmbruck - „Die
Kniende“ – erinnert, die im Jahre 1911 entstand.
Diese wurde in den zwanziger Jahren im Duisburger Tonhallengarten
aufgestellt und erregte damals das Schamgefühl der Duisburger
Bevölkerung. Eine Lokalzeitung rief zu jener Zeit dazu auf, das als
unsittliches „Schandmal“ bezeichnete Kunstwerk gewaltsam zu
beseitigen.
Foto Manfred Schneider |
Schicht im Schacht? Licht im Schacht? Diskussionsrunde mit Olaf Metzel im MKM am 18. Mai 2010 um 18.00 Uhr |
Duisburg, 16. April 2010 - Im Rahmen
der Ausstellung „Olaf Metzel – Noch Fragen?“ veranstaltet das Museum
Küppersmühle am Dienstag, dem 18. Mai 2010 um 18.00 Uhr eine
prominent besetzte Podiumsdiskussion, zu der alle interessierten
Besucher herzlich eingeladen sind. |
ReibeKuchenTheater |
Freitag, 16. April um 19.00 Uhr:
Landestheater Castrop-Rauxel
gastiert in der Zentralbibliothek Duisburg |
8. Philharmonisches Konzert |
Duisburg, 14. März 2010 - Am 14. und
15. April 2010 um 20:00 Uhr findet das 8. Philharmonische Konzert
der Duisburger Philharmoniker in der Philharmonie Mercatorhalle
statt. Orchesterklang mit Spezialeffekten |
stART10: der Kartenvorverkauf beginnt mit 100 Überraschungstickets. |
Duisburg, 13. März 2010 - Für die
stARTconference hat heute der Kartenvorverkauf begonnen. Die
Konferenz, bei der Experten aus den Bereichen Kunst, Kultur und
Social Media zusammen kommen, findet am 9./10. September zum zweiten
Mal in der Duisburger Mercatorhalle statt. Als Dankeschön an alle
Fans, Freunde und Follower gibt es die ersten einhundert Tickets zum
Überraschungspreis von 100 Euro. |
Große Klaviermusik: Svetlana Navasardjan - Klavier-Recital |
Duisburg, 10. März 2010 - Am Dienstag, 13. April, 20 Uhr, Lehmbruck - Sparkassen-Konzerte der Folkwang Universität im LehmbruckMuseum, in Kooperation mit dem
Freundeskreis des Wilhelm Lehmbruck Museums e.V.
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Ausstellung "Olaf Metzel" zu Ostern im Museum Küppersmühle |
Duisburg, 30. März 2010 -
Das MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst ist an den
Osterfeiertagen (Karfreitag 2.4. / Ostersonntag 4.4. / Ostermontag
5.4.) von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. |
Erstes Quartal des Kulturhauptstadtjahres in Duisburg endet erfolgreich |
Duisburg, 30. März 2010 -
„In den ersten drei Monaten des Kulturhauptstadtjahres haben wir in
Duisburg ein außergewöhnliches und vielfältiges Programm erlebt, das
vom Publikum sehr gut angenommen wurde“, freut sich Kulturdezernent
Karl Janssen: „Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass die
Kulturhauptstadt neue Besuchergruppen bei Ausstellungen, Konzerten
und Gottesdiensten mobilisiert, so dass für mich das erste Quartal
sehr erfolgreich verlaufen ist“. |
König Lear |
Duisburg, 26. März 2010 - König Lear heißt ein Theaterstück von William Shakespeare. Unter der Regie von Elmar Goerden bringt das Schauspielhaus Bochum es am 25. März bei uns in Duisburg am Stadttheater auf die Bühne. Klaus Weiss, Veronika Nickl, Martin Bretschneider und Maximilian Strestik sind einige der Schauspieler, die hier auftreten. Die Vorstellung ist zwar nicht ausverkauft, trotzdem aber gut besucht.
Kostüme, Bühnenausstattung, Sprache
und Inszenierung - sie sind gnadenlos auf modern getrimmt. Bei der
Bühnenausstattung und Kleidung herrscht die Farbe Schwarz vor. Die
Bühne wird oft mit kaltem, weißem Licht angestrahlt. Das Bühnenbild
ist zweigeteilt. Auf der linken Seite ist ein Schlafzimmer
angedeutet. Vor einer Wand stehen ein Bett, ein Stuhl und ein
Infusionsständer. Auf der rechten Bühnenhälfte ist ein Wohnzimmer
angedeutet: Teppich, Tisch, Stühle, Sessel, Stehlampe und Wandbild
sind hier zu sehen. Das angedeutete Wohnzimmer befindet sich auf der
hinteren Bühnenhälfte direkt neben der Wand des Schlafzimmers. |
"GrenzGebiet Ruhr" |
Duisburg, 23. März 2010 - "GrenzGebiet Ruhr" heißt ein Projekt der Künstlerhäuser und Kunstvereine der Metropole Ruhr zum Jahr der Europäischen Kulturhauptstadt 2010. "Grenzen durchziehen das Ruhrgebiet mit seinen 53 Städten in 3 Regierungsbezirken und 2 Landschaftsverbänden. 12 Kunstvereine und 2 Künstlerhäuser haben diese überschritten, um gemeinschaftlich ein Projekt zu entwickeln, das in den Häusern, aber auch im öffentlichen Raum das Thema `Grenze´ reflektiert. Das Projekt will so den Ballungsraum als komplexen Lebensraum, als Ort mit besonderen ästhetischen, sozialen, kulturellen und historischen Qualitäten erfahrbar machen. Gesucht wird nach Brechungen, Unschärfen und dem, was sich unter der Oberfläche des rein Sichtbaren verbirgt. Indem sich die Projekte aus jeweils unterschiedlichen Richtungen und Perspektiven der Thematik nähern, entwickeln sich verschiedene Erzählstränge, die zusammengenommen die Identität des Lebensraums Ruhrgebiet bildreich reflektieren. Jeder Beitrag erzählt dabei eine Geschichte mit künstlerischem, historischem oder soziologischem Hintergrund, um damit die Phänomene, die das Leben in der Ruhrregion und seine Besonderheiten nachhaltig bestimmen, lesbar zu machen. Aus der Summe der so gewonnenen Existenzzeichen wird ein neues Bild der Region entstehen, das vom Wesen der Urbanität und des Wandels geprägt ist und sich mit seinen vielen Facetten zum unverwechselbaren Image der Metropole Ruhr zusammenfügt. GrenzGebietRuhr spürt den Grenzverläufen regionaler Makro- und Mikrostrukturen nach und nimmt Grenzsituationen des Urbanen in den Blick. Es stellt die Frage nach der Bedeutung von technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, in denen alte Strukturen aufbrechen und sich zugleich neue Grenzen auftun. In unterschiedlichen Beiträgen werden die Prozesse ihrer Ziehung und Verschiebung beobachten und reflektiert," berichtet Bernd Findeldey bei der Vorstellung des Projektes und ergänzt: "Die Projekte sind eigenständig. Es gibt also keinen gemeinsamen Kurator. Die Projekte wurden nicht von oben bestimmt. Mal wurden Grenzen sichtbar gemacht, mal gezeigt, daß sie obsolet sind, mal haben die Projekte ihre eigenen Grenzen überschritten, mal haben sie nationale Grenzen überquert. Die Kuratoren vor Ort entscheiden, wie die Ausstellung jeweils aussieht. Doch nun zu den Fakten. Wie schon gesagt: Grenzen durchziehen das Ruhrgebiete. Die Kunstvereine und Künstlerhäuser wollen diese Grenzen überschreiten. Erstmals werden diese Institutionen eine groß angelegte gemeinsame Veranstaltungsreihe realisieren, die von April bis November im gesamten Ruhrgebiet zwischen Duisburg und Schwerte, Essen und Dorsten stattfinden wird. GrenzGebietRuhr reflektiert in Ausstellungen, aber auch durch Zeichen im öffentlichen Raum das Thema "Grenze". Es wird durch Arbeiten von international und national renommierten und von herausragenden, im Ruhrgebiet lebenden Künstlern anschaulich gemacht. Der Kunstverein galerie januar wird von Klaus Dauven und Dirk Schlichting speziell für Bochumer Örtlichkeiten am ehemaligen Gahlenschen Kohlenweg konzipierte Arbeiten realisieren. Der Kunstverein Bochum präsentiert eine von Martin Brüger geschaffene Skulptur in den Ruhrauen am Kemnader See. Der Kunstverein Bochumer Kulturrat hat Hlynur Hallson (aus Island) eingeladen, Bochum zu erkunden und die Ergebnisse zu zeigen. Virtuell-Visuell präsentiert die von Kirsten und Peter Kaiser konzipierte Skulptur im Recklinghäuser Tor in Dorsten. Der Dortmunder Kunstverein zeigt in Dortmund entstandene Fotografien von Tobias Zielony. Das Künstlerhaus Dortmund lädt erstmals ehemalige Gäste zu einem Wiedersehen ein. Der Hartware MedienKunstVerein organisiert in Dortmund einen Medienworkshop zu den Grenzen der Reichweite von Satelliten und ihren Fußabdrücken auf der Erde. Der Kunstverein Duisburg präsentiert Container, die von Künstlern gestaltet werden, die entlang der Transportwege nach Rotterdam oder Antwerpen leben. Das Kunsthaus Essen stellt Künstler vor, die sich mit dem Leben von Migranten befassen. Der Kunstverein Ruhr zeigt in Essen Gaylen Gerbers Arbeiten, bei deren Werk und Umraum nahezu ununterscheidbar werden. Der Kunstverein Gelsenkirchen realisiert landmark auf dem Schnittpunkt von drei Städten, 3 Regierungsbezirken und 2 Landschaftsverbänden. Der Förderverein Zeche Unser Fritz 2/3 überbrückt die Emscher in Herne-Crange. Der Kunstverein Recklinghausen lädt alle Menschen im Ruhrgebiet ein, den liebsten Ort in ihrem Zuhause zu fotographieren. Der Kunstverein Schwerte organisiert für Johan Tahon ein öffentliches Atelier, in dem eine Skulptur entstehen wird. "Natürlich gab es auch schon vor der Kulturhauptstadt Kooperationsprojekte zwischen den Kunstvereinen und es wird sie auch in Zukunft geben," berichtet Uwe Schramm vom Künstlerhaus Essen. "2006 gab es erste Gespräche, wie sich die Künstlerhäuser an der Kutlurhauptstadt beteiligen sollen. Die eigentliche Vorlaufzeit betrug dann 3 Jahre; es war viel koordinierende Arbeit. Die Finanzierung erfolgt durch die Kulturhauptstadt und die beteiligten Kommunen. Beide Seiten schießen rund 125.000 Euro zu. Das ist weniger, als wir erhofft hatten. Ohne das viele ehrenamtliche Engagement würden wir viel weniger zeigen können." Wie schon berichtet, ist auch Duisburg in diesem Projekt vertreten. "Container Transit thematisiert die Außenbeziehung des Ruhrgebietes über die Grenzen hinaus. Von Duisburg aus erstrecken sich die Transitstrecken zu den Seehäfen Antwerpen und Rotterdam, mit denen Duisburg als Hafenstadt international verbunden ist. Der Frachtcontainer dominiert in Form und Format den Transit der benachbarten Seehäfen und dem Duisburger Binnenhafen. Mit seinen Funktionen - praktisch, ästhetisch und kommunikativ - symbolisiert der Container den weltweiten Transit von Waren und Ideen. 80 Künstler innerhalb dieses Transitraumes gestalten jeweils einen Holzcontainer - gemessen an 20-Fuß Seecontainern im Maßstab 1:5, gebaut in einem Beschäftigungsprojekt der Arge Duisburg (GBA) sowie bei der Behindertenwerkstatt Duisburg. Klaus-Dieter Brüggenwerth, Gabriele Dietze-Burgard, Mauga Houba-Hausherr, Dorothee Impelmann, Cornelia Schweinoch-Kröning (alle Kunstverein Duisburg), Chinmayo, Susann-Dominique Feind, Ulrike Waltemathe (alle Interessengemeischaft Duisburger Künstler), Andy Knappe, Berhard Patzack (Beide Transitraum Deutschland), Rogier Dirkx, Marie-Louise Fransen, Cornelis Hendrik de Jong, Els van`t Klooster und Hans Wijninga (Transitraum Niederlande / Belgien) seien hier stellvertretend für alle beiteiligten Künstler genannt. Zusammengeführt und präsentiert werden diese Miniaturcontainer im Kunstverein Duisburg. Die Ausstellungseröffnung findet am Freitag, dem 4. Juni 2010 um 19 Uhr statt. Die Ausstellungsdauer? 4. - 27. Juni 2010. Container Transit geht danach auf Reise. Die Wanderausstellung ist noch in Duisburg (im Forum), Roermond, Arnheim, Nijmegen und Antwerpen zu sehen. KaMa |
Ruhrort als Bühne für 33. Duisburger Akzente |
Duisburg, 19. März 2010 - Die 33.
Duisburger Akzente wollen einen ganzen Stadtteil, nämlich Ruhrort,
in eine Bühne für Theater, Literatur, Konzerte, Film und Bildende
Kunst verwandeln. |
Ausstellung "Barely Something" - Ai Weiwei im Museum DKM |
Duisburg, 17. März 2010 - Ab
kommendem Freitag wird die Ausstellung "Barely Something" mit
Arbeiten des chinesischen Künstlers Ai Weiwei im Museum DKM und in
der Galerie DKM im Innenhafen gezeigt. Die Ausstellung läuft vom
19.3.2010 bis 20.9.2010 im Rahmen des Kulturhaupstadtjahres
RUHR.2010. Kurator ist Roger M. Buergel. |
Das ReibeKuchenTheater muss erhalten bleiben! |
Duisburg, 16. März 2010 - Den Erhalt
des ReibeKuchenTheaters fordern rund 20 Solidaritätsschreiben
Duisburger Schulen und 84 Unterschriftenlisten mit rund 2.800
Unterschriften von Duisburger Eltern und Lehrern. |
Trinitatis Theatergruppe brillierte mit spritzigem Schwank „Ne Macke hat doch jeder“ |
Duisburg, 15. März 2010 - Gut 170
Zuschauer waren am Sonntag zur letzten Aufführung der Theatergruppe
Trinitatis in das alte Buchholzer Gemeindehaus gekommen, das sich in
das Waldhotel „Zum Wilden Gockel“ verwandelt hatte, und genossen
zwei wunderbare Stunden in denen die Lachmuskeln überstrapaziert den
Pausen des Dreiakters von Beate Irmisch entgegensahen.
Doch darf der kapitale 16 Ender
„Rudi“ nicht geschossen werden, weil die Forstbehörde ihn unter
Naturschutz gestellt hat, und dieses über Förster Hannes mitteilen
lässt. Aber wie kann man den leidenschaftlichen Hobbyjäger und
künftigen Hotel Teilhaber Knöttelmeier zum Bleiben im Hotel
verlocken? Grandiose Schauspieler |
"In Licht Porträt Stillleben Landschaft" |
Duisburg, 15. März 2010 - "In Licht Porträt Stillleben Landschaft"
heißt die Ausstellung von Johann Hendrix, die noch bis zum 3. April
zu den gewohnten Öffnungszeiten in der Kunsthandlung Kugel,
Friedrich-Wilhelm-Straße 77-79 in der Innenstadt zu sehen ist. |
Weltreligionen und Kunst als Türöffner
für Integration Duisburger Wackerbarth Projekt „Here & There“ zeigt erstes Bild in Berlin |
Duisburg, 11. März 2010 -
Gestern Abend wurde im Rahmen eines beeindruckenden Konzertes des
bekannten Chores „Antakya Chorus of Civilizations“ anlässlich der
Internationalen Tourismus-Börse (ITB) das erste Bild aus dem
Duisburger Fotoprojekt „Here & There“ durch den Kulturminister der
Türkei, Ertugrul Günay, den Gouverneur der Provinz Hatay-Antakya,
Nusret Miroglu, Frau Bundestagspräsidentin a. D., Prof. Dr. Rita
Süssmuth und den Kulturdezernenten der Stadt Duisburg, Karl Janssen,
enthüllt.
Der
bekannte Chor „Chorus of Civilizations“ gab gestern in der
beeindruckenden Kulisse des Französischen Doms in Berlin ein vom
Publikum umjubeltes Konzert. Der Chor, dessen Mitglieder
verschiedenen Religionen angehören, begeisterte sein Publikum im -
bis auf den letzten Platz belegten - Französischen Dom mit
hebräischen, jüdischen, christlichen und armenischen Liedern. Das
Publikum dankte mit minutenlangem Applaus und stehenden Ovationen.
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Christian Brückner
liest aus dem Klassiker „Moby Dick“ Kuno Lange und Walther Hellenthal beim Kunstverein Duisburg |
Christian Brückner liest aus dem
Klassiker „Moby Dick“
Kuno Lange und Walther Hellenthal beim
Kunstverein Duisburg |
Wenn die Vögel nicht
mehr singen ...Erzählnachmittag Zum 100. Todesjahr von Leo Tolstoi: Szenen einer Ehe I |
Wenn die Vögel nicht mehr singen
...Erzählnachmittag im Stadtmuseum |
Tische des "Still-Lebens" |
Duisburg, 6. März 2010 - Nach der
ersten Wettbwerbs-Runde, bei der 30 Tische vergeben wurden, sucht
das Kulturhauptstadtbüro RUHR.2010 der Stadt Duisburg weiterhin die
"besten Ideen" für das "Still-Leben" am 18. Juli 2010 auf der A40
zwischen dem Duisburger Kreuz Kaiserberg und Duisburg-Häfen. |
„Alberto Giacometti:
Die Frau auf dem Wagen“ Große Momente der Musikgeschichte mit Renate Bernard |
Duisburg, 5. März 2010 - "Die
Besucheranzahl der Giacometti-Ausstellung im Duisburger
LehmbruckMuseum muss aus Sicherheitsgründen limitiert werden. Der
unerwartete Besuchererfolg der letzten Wochen führt dazu, dass die
Anzahl der Besucher im Ausstellungsraum zum Schutz der hier intim
präsentierten Kunstwerke nun auf etwa jeweils 60 begrenzt werden
muss," berichtet Alissa Krusch vom Lehmbruck-Museum.
Im
Rahmenprogramm der Ausstellung „Alberto Giacometti: Die Frau auf dem
Wagen“ (bis 18. April 2010) findet am Freitag, 5. März ein Vortrag
von Dr. Marion Bornscheuer statt. Abendöffnung der Ausstellung bis
20 Uhr.
"Rund umme Ruhr"
Große
Momente der Musikgeschichte mit Renate Bernard |
Willi Fährmann liest zu
Gunsten hörgeschädigter Kinder
Wortkunst im LiteraturBistro |
Willi Fährmann liest zu Gunsten
hörgeschädigter Kinder in der Zentralbibliothek
Wortkunst im LiteraturBistro |
Skulpturenausstellung in der VHS:
Baum und Umwelt Starke Orte |
Duisburg, 3. März 2010 - Werke aus
den Bildhauerkursen unter der Leitung von Roger
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Netzwerk der 20 Kunstmuseen zum Kulturhauptstadtjahr |
Duisburg, 1. März 2010 - Die 20
Kunstmuseen der Region Ruhr haben sich anlässlich der
Kulturhauptstadt Europa RUHR 2010 zu einem dichten Netzwerk
zusammengeschlossen. Der überwiegende Teil der RuhrKunstMuseen hat
seinen Schwerpunkt in der modernen Kunst - von der Antike über das
19. Jahrhundert und die Klassische Moderne bis zur Gegenwart. Die
Museen verfügen teilweise über eine mehr als 100jährige Geschichte
und mussten nach 1945 einen Neuanfang machen. Einige wurden nach dem
Zweiten Weltkrieg gegründet, manche verdanken sich jüngsten privaten
Stiftungen und Initiativen. |