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NRW-Baupreise für Wohngebäude um 14,2 Prozent gestiegen
IT.NRW

Düsseldorf/Duisburg, 6. Januar 2023 - Der Baupreisindex für Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk) in Nordrhein-Westfalen war im November 2022 um 14,2 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, erreichte der Baupreisindex einen Wert von 144,7 Punkten (berechnet auf der Basis 2015 = 100).

Bei Rohbauarbeiten wurden die höchsten Steigerungsraten zwischen November 2021 und November 2022 für Stahlbauarbeiten (+18,3 Prozent) und Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten (+19,1 Prozent) gemeldet. Bei den Ausbauarbeiten stiegen Betonwerksteinarbeiten (+19,9 Prozent) und Dämm- und Brandschutzarbeiten an technischen Anlagen (+22,6 Prozent) am stärksten.

Gegenüber dem August 2022 stiegen die Preise für Bauleistungen am Bauwerk bei Wohngebäuden um 1,5 Prozent. Für die Bürogebäude wurde ein Anstieg von 1,6 Prozent und für die gewerblichen Betriebsgebäude eine Erhöhung von 1,5 Prozent errechnet. Die Preise für Bauleistungen im Straßenbau stiegen um 2,6 Prozent.


NRW-Baupreise für Wohngebäude im August 2022 um 14,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 7. Oktober 2022 - Der Baupreisindex für Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk) in Nordrhein-Westfalen war im August 2022 um 14,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, erreichte der Baupreisindex einen Wert von 142,5 Punkten (berechnet auf der Basis 2015 = 100). Die Preise für Rohbauarbeiten waren im August 2022 um 14,5 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die höchsten Steigerungsraten wurden hier für Betonarbeiten (+18,7 Prozent) und Stahlbauarbeiten (+20,4 Prozent) ermittelt. Bei Ausbauarbeiten (+14,7 Prozent) gab es im Bereich „Aufzugsanlagen, Fahrtreppen, Fahrsteige und Förderanlagen” (+19,6 Prozent) und bei Dämm- und Brandschutzarbeiten an technischen Anlagen (+24,7 Prozent) die stärksten Anstiege.
Gegenüber Mai 2022 stiegen im August die Preise für Bauleistungen am Bauwerk bei Wohngebäuden um 2,0 Prozent. Für Bürogebäude wurde ein Anstieg von 2,3 Prozent und für gewerbliche Betriebsgebäude eine Erhöhung von 2,1 Prozent ermittelt. Die Preise für Bauleistungen im Straßenbau stiegen um 3,0 Prozent.


NRW-Baupreise für Wohngebäude im Mai 2022 um 16,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 1. Juli 2022 - Der Baupreisindex für Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk) in Nordrhein-Westfalen war im Mai 2022 um 16,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor und erreichte damit den höchsten Wert seit 1970.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, erreichte der Baupreisindex einen Wert von 139,7 Punkten (berechnet auf der Basis 2015 = 100).
Bei Rohbauarbeiten wurden für Mai 2022 die höchsten Steigerungsraten gegenüber Mai 2021 für die Betonarbeiten (+25,4 Prozent) und Stahlbauarbeiten (+26,6 Prozent) gemeldet.
Bei Ausbauarbeiten gab es bei Metallbauarbeiten (+20,2 Prozent) und Dämm- und Brandschutzarbeiten an technischen Anlagen (+25,2 Prozent) die stärksten Anstiege.

Gegenüber Februar 2022 stiegen die Preise für Bauleistungen am Bauwerk bei Wohngebäuden um 5,7 Prozent.
Für Bürogebäude wurde ein Anstieg von 5,9 Prozent und für die gewerblichen Betriebsgebäude eine Erhöhung von 6,4 Prozent ermittelt.

Die Preise für Bauleistungen im Straßenbau stiegen um 7,2 Prozent.

IT.NRW erhebt und veröffentlicht als Statistisches Landesamt zuverlässige und objektive Daten für das Bundesland Nordrhein-Westfalen für mehr als 300 Statistiken auf gesetzlicher Grundlage. Dies ist dank der zuverlässigen Meldungen der Befragten möglich, die damit einen wichtigen Beitrag für eine informierte demokratische Gesellschaft leisten. Nur auf Basis aussagekräftiger statistischer Daten können Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft getroffen werden.


NRW-Baupreise für Wohngebäude im Februar 2022 um 13,0 Prozent höher als ein Jahr zuvor
Düsseldorf/Duisburg, 13. April 2022 - Der Baupreisindex für Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk) in Nordrhein-Westfalen war im Februar 2022 um 13,0 Prozent höher als ein Jahr zuvor und erreichte somit den höchsten Wert seit 1970.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, erreichte der Baupreisindex einen Wert von 132,2 Punkten (berechnet auf der Basis 2015 = 100).

Die höchsten Steigerungsraten zwischen Februar 2021 und Februar 2022 für Rohbauarbeiten wurden für Entwässerungs-kanalarbeiten (+19,2 Prozent) und die Zimmer- und Holzbauarbeiten (+27,4 Prozent) gemeldet.
Bei den Ausbauarbeiten verzeichneten die Metallbauarbeiten (+17,6 Prozent) und die Dämm- und Brandschutzarbeiten an technischen Anlagen (+17,9 Prozent) den stärksten Anstieg.

Gegenüber dem November 2021 stiegen die Preise für Bauleistungen am Bauwerk bei Wohngebäuden um 4,3 Prozent.
Für die Bürogebäude wurde ein Anstieg von 4,4 Prozent und für die gewerblichen Betriebsgebäude eine Erhöhung von 4,1 Prozent errechnet. Die Preise für Bauleistungen im Straßenbau stiegen um 4,6 Prozent.