Junge nach Verkehrsunfall in 
			Meiderich schwer verletzt - 6-Jähriger mit gebrochenem Arm im 
			Krankenhaus 
			Gestern Mittag (19.03.), lief ein 6-jähriger Junge, ohne auf den 
			Verkehr zu achten, zwischen parkenden Fahrzeugen hindurch auf die 
			Fahrbahn der Augustastraße. Dort erfasste ihn der Pkw einer 
			33-jährigen Fahrzeugführerin. Das Kind brach sich beim Aufprall 
			einen Arm und musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus 
			gebracht werden.Polizei 
			nimmt Pkw-Aufbrecher in Meiderich fest - Richter erließ Haftbefehl 
			Die Polizei nahm in der Nacht zu heute gegen 01.10 Uhr, einen 
			40-jährigen Mann auf frischer Tat bei einem Pkw-Aufbruch auf der 
			Arnold-Dehnen-Straße fest. Dieser hatte seine Beute bereits neben 
			dem Pkw deponiert, als die Handschellen klickten. Die Polizei 
			stellte das Diebesgut sicher und fertigte eine Anzeige gegen den 
			vorbestraften Junkie. Der Mann war 2008 vorzeitig aus der Haft 
			entlassen worden, um eine Suchttherapie anzutreten. Vor kurzem 
			konnte ihm noch anhand eines DNA-Spurenvergleichs ein Kfz-Aufbruch 
			aus dem Jahr 2007 zugeordnet werden. Zusammen reichte dies dem 
			Richter, ihn in Haft zu schicken. 
			Festnahme nach Einbruch in der 
			Altstadt - Anwohner ertappte den Täter 
			Einem beherzt eingreifendem Anwohner der Nahestraße in der Altstadt 
			gelang es gestern (19.03.), einen Einbrecher auf frischer Tat zu 
			stellen und bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Der 
			40-jährige Deutsche hatte sich zuvor gegen 20.00 Uhr unerlaubt 
			Zugang zum Keller des Anwohners verschafft und Elektronikartikel, 
			Leergut und ein Fahrrad entwendet. Er konnte jedoch durch den 
			Geschädigten beobachtet und gestellt werden. Die Polizei händigte 
			die Beute aus. Nach erfolgter Blutprobenentnahme verbrachte der 
			alkoholisierte 40-Jährige die Nacht bei der Polizei.  
			81-Jährige in Großenbaum 
			überfallen - Seniorin von zwei Männern überwältigt 
			Gestern Mittag, gegen 12.30 Uhr, klingelten zwei junge Männer an der 
			Wohnungstür einer 81-jährigen Rentnerin in der Straße Zu den Wiesen. 
			Unter einem Vorwand gelangten sie in die Wohnung. Einer drängte die 
			Seniorin ins Bad und der andere erbeutete in der Wohnung eine 
			Kassette mit Bargeld und Wertgegenständen. Die beiden werden wie 
			folgt beschrieben:  
			Beide Täter sind ca. 35 Jahre alt. Der erste ist ca. 170 cm groß und 
			hat eine kräftige Figur. Er ist von gepflegter Erscheinung, trägt 
			kurze, dunkle Haare und war mit einer braunen Hose und einer dunklen 
			Jacke bekleidet. Dieser Mann hatte bei der Tatausführung eine 
			Aktentasche bei sich. Der zweite Flüchtige ist mit ca. 165 cm eher 
			klein und von schlanker Statur. Er hat kurze, mittelblonde Haare und 
			war mit einer hellen Jacke und einer dunklen Hose bekleidet. Beide 
			sprachen deutsch. 
			 
			Die Polizei Duisburg warnt, die Tür nicht ohne Sicherungskette zu 
			öffnen und sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. 
			Sie werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat 13 (Telefon: 
			0203-280-0) in Verbindung zu setzen.  
			Polizei sucht Zeugen nach 
			Wohnungseinbrüchen in Rumeln-Kaldenhausen  
			Polizei lädt interessierte Bürger zu einer „Info-Veranstaltung“ ein 
			Nach mehreren Wohnungseinbrüchen in Rumeln-Kaldenhausen lädt die 
			Kriminalpolizei am kommenden Montag (23.03.), um 19.30 Uhr, 
			interessierte Bürger zu einer „Info-Veranstaltung“ in die Gaststätte 
			„Zur Post“ in Rumeln-Kaldenhausen ein. Zum einen möchten die 
			Ermittler Tipps und Hinweise zur Vermeidung von Einbruchdiebstählen 
			geben und zum anderen sucht die Polizei mögliche Zeugen für die 
			zurückliegenden Taten.  | 
		
		
			
			Polizei klärt Raubüberfall vom 
			Uettelsheimer See auf 
			Zwei 15-jährige Schüler aus Homberg konnten als Täter ermittelt 
			werden 
			Der Polizei gelang es jetzt, einen Überfall in Baerl vom 
			vergangenen Samstagabend (Bericht vom 16.03.) aufzuklären. Zwei 
			Jugendliche forderten gegen 21.25 Uhr am Uettelsheimer See unter 
			Vorhalt einer Pistole einen 15-jährigen Jungen auf, sein Handy 
			herauszugeben. Nachdem der Junge das Gerät übergeben hatte, bot 
			einer der Täter dem Jungen an, dass er das Gerät „zurück kaufen“ 
			könnte. Der Überfallene gab dem Täter zunächst fünf Euro und erhielt 
			das Handy zurück. Bei der Bezahlung sah er dann in der Geldbörse des 
			Jungen einen 10 Euro-Schein und verlangte diesen. Den 5 Euro-Schein 
			gab er zurück und flüchtete.  
			Die Polizei ermittelte jetzt zwei 15-jährige Schüler aus Homberg. 
			Sie waren im alkoholisiertem Zustand auf die Idee gekommen, das 
			ebenfalls angetrunkene Opfer zu berauben. Dazu hatten sie eine 
			mitgeführte Softairwaffe, die einer echten Waffe ähnelte, benutzt. 
			Bei der Vernehmung räumten die Jugendlichen die Tat ein und konnten 
			dann gehen. Jetzt müssen sie allerdings mit einem Verfahren wegen 
			schweren Raubes rechnen.18 kg Marihuana und über 3.000 
			Ecstasy-Pillen. 
			 
			62-Jährige im Hauptbahnhof ausgeraubt - Polizei sucht Zeugen 
			 
			Die Polizei sucht Zeugen nach einem Überfall auf eine 62-jährige 
			Frau im Duisburger Hauptbahnhof. Ein unbekannter Mann hielt der Frau 
			gestern (17.03.), gegen 20.00 Uhr am Gleis 1 ein Messer an die Kehle 
			und entriss ihr gleichzeitig die über die Schulter hängende 
			Handtasche. Anschließend flüchtete er zu Fuß in Richtung 
			Verknüpfungshalle. Als couragierte Zeugen die Verfolgung aufnahmen, 
			warf er die Handtasche fort und entkam unerkannt.  
			Bei dem Flüchtigen soll es sich laut Zeugenaussagen um einen 
			Deutschen im Alter zwischen 20 und 25 Jahre handeln. Dieser soll ca. 
			160 cm groß sein, kurze dunkle Haare und einen Drei-Tage-Bart 
			tragen. Bekleidet war der Mann zur Tatzeit mit einer langen, 
			olivgrünen Jacke und er hatte einen alten Rucksack bei sich. 
			Polizeiliche Fahndungsmaßnahmen von Bundes- und Duisburger Polizei 
			blieben bislang ohne Erfolg. Die Polizei sucht Zeugen, die 
			sachdienliche Hinweise geben können. Sie werden gebeten, sich mit 
			dem Kriminalkommissariat 13 (Telefon: 0203-280-0) in Verbindung zu 
			setzen.  | 
		
		
			
			Hamborn: Schutzengel flog mit - 
			Rentnerin überlebte Fenstersturz 
			Heute Vormittag stürzte eine 76-Jährige gegen 10.40 Uhr beim 
			Fensterputzen aus dem 1. Obergeschoss eines Hauses auf der Rote 
			Straße in Hamborn. Die allein stehende Rentnerin stand auf einer 
			Leiter, als sie das Gleichgewicht verlor und durch das geöffnete 
			Fenster fiel. Sie konnte sich zunächst noch einige Sekunden von 
			außen am Fenstersims festhalten, bevor sie ca. 5 Meter tief in den 
			Garten fiel. Sie musste mit Prellungen am ganzen Körper zur 
			stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Glück 
			im Unglück - Lebensgefahr besteht nicht.
			 beschlagnahmt 
			Fünf mutmaßliche Rauschgiftdealer festgenommen - Tübinger 
			Kriminalpolizei führte Regie 
			Tübingen/Reutlingen/Duisburg. Nach langwierigen und breit 
			angelegten Ermittlungen ist einer gemeinsamen Ermittlungsgruppe der 
			Kriminalpolizei Tübingen und Reutlingen - in enger Kooperation mit 
			dem Polizeipräsidium Duisburg - ein bemerkenswerter Schlag gegen 
			einen überregional agierenden Dealerring gelungen. Auf Antrag der 
			Staatsanwaltschaft Tübingen wurde mittlerweile gegen vier Männer und 
			eine Frau im Alter zwischen 32 und 45 Jahren Haftbefehl erlassen und 
			in allen Fällen die Untersuchungshaft angeordnet. Die Polizei 
			stellte 18 kg Marihuana, über 3.000 Ecstasy-Pillen, 1,3 kg 
			Amphetamin und rund 10.000,-- Euro mutmaßliches Dealergeld sicher.
			 
			Die Ermittlungen zu diesem Tatkomplex haben bereits im September 
			2008 ihren Ursprung genommen. Bei einer Verkehrskontrolle im 
			Großraum Heidelberg wurde von der Polizei ein 30-jähriger Mann aus 
			Duisburg mit 5 kg Marihuana aufgegriffen, das für den Weiterverkauf 
			in den Landkreisen Tübingen und Reutlingen bestimmt war.  
			In der Folge schlossen sich gezielte und langwierige operative 
			Ermittlungen an, die letztlich zu einem 39-jährigen Mössinger 
			führten, der als Drahtzieher hinter dieser Marihuana-Lieferung 
			steckte. Nicht nur er konnte von den Rauschgiftfahndern 
			identifiziert werden. Auch zwei seiner engsten „Mitarbeiter“ sowie 
			eine 37-Jährige, die als Depothalterin für den angelieferten Stoff 
			fungierte, gerieten ins Visier der Drogenfahnder.  
			Im Zuge dieser Nachforschungen ließ sich nicht nur der hierarchische 
			Aufbau, sondern darüber hinaus auch die fein ausgeklügelte 
			Gruppenstruktur des Quartetts entschlüsseln, aus dem sich 
			umfangreiche Hinweise auf die Lieferanten und Abnehmer ergaben.  
			Obwohl die Tatverdächtigen äußerst konspirativ agierten, gelang es 
			der Kriminalpolizei, die Spur zu einem 45-jährigen Reutlinger 
			aufzunehmen. Dieser arbeitete als Kurier für die Gruppierung und 
			hatte sich zum wiederholten Mal ins Ruhrgebiet aufgemacht, um dort 
			eine Großlieferung Marihuana zu übernehmen.  
			Am 27.01.09 kam es dann zu einer breit angelegten Festnahme- und 
			Durchsuchungsaktion, an der rund 40 Beamte, u.a. das Mobile 
			Einsatzkommando des Regierungsbezirks Tübingen und zwei 
			Polizeihundeführer beteiligt waren.  
			Zuerst wurde der mit dem Zug aus Duisburg angereiste 45-jährige 
			Reutlinger in Mössingen festgenommen, nachdem er zuvor einem 
			39-Jährigen eine Tasche übergeben hatte, in der 5 kg Marihuana 
			steckten. Nur wenig später stellten die Ermittler in Ofterdingen den 
			39-Jährigen und machten schließlich ein Bauernhaus aus, das als 
			Rauschgiftdepot diente. Dort fanden die Beamten insgesamt 6,5 kg 
			Marihuana, 1,3 kg Amphetamin sowie über 3.000 Ecstasy-Pillen. Das 
			Rauschgift war teilweise bereits portioniert und wurde für den 
			gewinnbringenden Weiterverkauf vorgehalten.  
			Parallel hierzu kam auch das Ende für den Auftrag – und Geldgeber 
			des Kuriers. Den 39-jährigen Mössinger schnappten die Fahnder bei 
			einem Zugriff in Wannweil.  
			Die 37-jährige Hausbesitzerin, die ihr abgelegenes Wohnhaus als 
			„Rauschgiftbunker“ zur Verfügung gestellt hatte, wurde wenig später 
			an ihrer Arbeitsstelle festgenommen.  
			Intensive und hartnäckige Folgeermittlungen führten eine Woche 
			später zur Festnahme des in Duisburg ansässigen 32-jährigen 
			Marihuana-Lieferanten, bei dem im Keller weitere 6,5 kg Marihuana 
			und 0,5 kg Haschisch zu Tage gefördert werden konnten. Beamte der 
			Ermittlungsgruppe griffen in einer konzertierten Aktion mit Beamten 
			des Polizeipräsidiums Duisburg zu, als der mutmaßliche Großdealer 
			einen „Kunden“ aus seinem Abnehmerkreis bedienen wollte. Auch dieser 
			Hintermann befindet sich zwischenzeitlich auf Antrag der 
			Staatsanwaltschaft Tübingen in Untersuchungshaft.  
			Inzwischen wurden über 20 beteiligte Personen ermittelt, wobei der 
			gesamte Umfang des Ermittlungsverfahrens abschließend noch nicht 
			bewertet werden kann. Nach derzeitigem Erkenntnisstand soll der 
			39-jährige Haupttatverdächtige, der erst vor Jahresfrist eine 
			8-jährige Freiheitsstrafe, ebenfalls wegen Drogenhandels, verbüßt 
			hatte, zumindest seit Sommer 2008 einen florierenden Ecstasy-/ 
			Amphetamin- und Marihuana-Handel aufgebaut haben. 
			Zur Organisation seines umfangreichen Rauschgifthandels bediente 
			sich der 39-jährige Mössinger eines weitläufigen Lieferantennetzes, 
			das von den Niederlanden über Duisburg bis nach Moers und Siegburg 
			reichte.  
			Zur langfristigen Fortführung des profitablen Drogenhandels gingen 
			die Tatverdächtigen äußerst konspirativ und in strikter 
			Arbeitsteilung vor.  
			Um weitere illegale Gewinne aus diesen Drogengeschäften aufzuspüren, 
			sind die Finanzermittler der Polizeidirektion eng in das Verfahren 
			eingebunden. 
			 
			Reisende Täter nach Einbruch in 
			Duissern in den Niederlanden festgenommen 
			Roma-Mädchen in Untersuchungshaft 
			Am vergangenen Donnerstag (12.03.), kam es vormittags auf der 
			Prinzenstraße zu einem Tageswohnungseinbruch. Nachdem die 
			Wohnungstür aufgehebelt worden war, entwendeten unbekannte Täter 
			neben Bargeld, Schmuck und einem Medion-Netbook, noch eine 
			Nintendo-Konsole und Turnschuhe. Niederländische Grenzbeamte 
			stellten Tags darauf (13.03.), drei staatenlose Roma-Mädchen mit 
			fraglichen Altersangaben und außergewöhnlichen Reisedokumenten 
			(Phantasieausfertigungen) beim Grenzübertritt fest. Die angeblich 
			15-jährigen Mädchen fuhren in einem Pkw Opel mit belgischen 
			Kennzeichen. Wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und illegalen 
			Grenzübertritts verwies man die Personen samt der persönlichen 
			Gegenstände nach Deutschland zurück. Das Fahrzeug verblieb in den 
			Niederlanden. Beamte der Bundespolizei haben an der Grenze anhand 
			des Netbooks Bezüge zu dem Wohnungseinbruch in der Prinzenstraße 
			ermitteln können. Die zuständige Duisburger Polizei führten die drei 
			jugendlichen Roma-Mädchen dem Richter vor. Dieser erließ 
			Untersuchungshaftbefehle. Mit Ausnahme von Schmuck und Bargeld 
			gelang das Diebesgut wieder an die Besitzer zurück.  
			Nach Raubüberfall im Januar klickten 
			jetzt die Handschellen - Täter setzte Tränengas ein 
			Der Polizei gelang es jetzt, einen Raubüberfall von vor zwei Monaten 
			in der Stadtmitte aufzuklären (Bericht vom 16.01.). Gestern 
			(16.03.), kam es zur Festnahme eines nunmehr unter anderem nach 
			Zeugenaussagen ermittelten 36-Jährigen. Dieser hatte am Nachmittag 
			des 15.01.2009 am Abgang zur U-Bahn-Station „Steinsche Gasse“ einem 
			18-Jährigen Tränengas ins Gesicht gesprüht und ihm das unmittelbar 
			zuvor von ihm gekaufte, hochwertige Nokia-Handy, inklusive 
			Verpackung und Tragetasche entrissen. Das verletzte Opfer war dem 
			Flüchtenden noch gefolgt – ohne Erfolg. Der bereits mehrfach 
			polizeilich in Erscheinung getretene 36-jährige Türke wird nun dem 
			Haftrichter vorgeführt 
			Transporter aufgebrochen – Polizei stellte 
			jugendliche Täter 
			Die Polizei nahm am Wochenende zwei junge Männer in Hamborn fest. 
			Ein 18-jähriger Deutscher und ein in Taschkent/Usbekistan geborener 
			16-Jähriger hatten am Samstagabend (15.03.), gegen 20.00 Uhr, auf 
			der Bleekstraße Ecke Bertholdstraße in Hamborn die Seitenscheibe 
			eines Kleintransporters eingeschlagen. Aus dem Fahrzeug entwendeten 
			sie unter anderem eine LED-Taschenlampe. Der 16-Jährige ist nach 
			kurzer Flucht in unmittelbarer Tatortnähe festgenommen worden. Der 
			ältere der beiden konnte ebenfalls ermittelt und festgenommen 
			werden. Er ist mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten, so dass 
			der Richter nun Haftbefehl gegen den Heranwachsenden erließ. Das 
			sichergestellte Diebesgut ist dem Besitzer des Kleintransporters 
			ausgehändigt worden.  |