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TK-Andreas Niedrig

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Zum 6. Mal in Folge Deutschlands beste Krankenkasse - laut Focus-Money
Und auch 2012 kein Zusatzbeitrag!
 

Andreas Niedrig und on Tour
Manfred Schneider

Duisburg, 06. März 2012 – Viel Lob gab für den Veranstalter Marketing-Club Duisburg-Niederrhein, der in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse (TK) zu einer für Alle interessanten Abendveranstaltung zum Thema Sport eingeladen hatte. Zur Einstimmung wurde ein Film-Zusammenschnitt der TK über den TARGOBANK Run in Duisburg vorgeführt.

Geschäftsführerin Iris Graszt und der Präsident des Marketing Club Duisburg-Niederrhein, Roland Bischoff begrüßten die
Gäste
Anschließend begrüßte Iris Graszt, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Marketing-Club Duisburg-Niederrhein die über 100 Gäste. Durch den krankheitsbedingten Ausfall von Moderator Mario Mais, den Zuhörern bestens vom TV-Sender Studio 47 bekannt, übernahm Iris Graszt die Moderation der Veranstaltung.

Diskussionsrunde mit Rainer Bischoff, Andreas Niedrig, Iris Graszt, Rolf Angenendt und Rainer Morawietz
Talkgäste der Diskussionsrunde  waren Rainer Morawietz, Geschäftsführer der TARGO Dienstleistungs GmbH, Rolf Angenendt, Vertriebsleiter der TK Duisburg und Krefeld, Roland Bischoff,  Präsident des Marketing-Club Duisburg-Niederrhein und last not least der bekannte Extremsportler Andreas Niedrig.
Zum TARGOBANK Run von Moderatorin Iris Graszt befragt, sagte Rainer Morawietz u.a., dass der erste Lauf bereits im Jahre 2004 unter dem Namen Citi-Run startete, der gemeinsam mit dem Duisburger Laufpapst Jörg Bunert organisiert wurde. Beim Run stehe der Spaß und nicht die Bestzeit im Vordergrund.
Seit Januar, so Morawietz ist seine Mitarbeiterin Andrea Schrimpf mit der Planung für den TARGOBANK Run 2012, der wieder ein großes Event werden soll, beschäftigt. Nahmen damals am ersten Lauf 900 Läufer teil, so werden 2012 bereits 6.000 Teilnehmer erwartet.

Das TK-Kompetenzteam von Rolf Angenendt: Tanja Koßek, Markus Guntermann, Martina Bruckmann, Michael Roland und Birgit Görgen (v.li.n.re.)unterstützte den Veranstalter
Auf die Frage der Moderatorin, warum sich die TK beim TARGOBANK Run engagiert, antwortete Rolf Angenendt: „Wir verbringen eine sehr hohe Lebenszeit an unserem Arbeitsplatz. Aus diesem Grunde ist es wichtig, sich auch am Arbeitsplatz gesund zu verhalten. Der TARGOBANK Run ist gut für positive emotionale Augenblicke, Firmenvertreter, Läuferinnen und Läufer, sowie Zuschauer, die alle gemeinsam diesen emotionalen Augenblick erleben können. Hier geht es nicht um das Gewinnen in Bestzeit. Es geht um Sieger – 'Teilnehmer und Zuschauer', welche die 5,6 Kilometer lange Strecke in persönlicher Zeit laufen und die unglaublichen Eindrücke bei einem solchen Sportevent genießen können."
Und Angenendt weiter: „Dieses ist häufig der Auslöser für weitere persönliche Gesundheitsmaßnahmen. Wir stellen unseren Kunden in den Themenfeldern Ernährung, Bewegung, Stress und Sucht ein breites Angebot zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um eine Unterstützung und Motivation zur individuellen Verhaltensveränderung."
Auch Roland Bischoff ist begeistert von dem großen Lauf. In diesem Jahr werde seine ganze Familie an dem Run teilnehmen, so Bischoff. 2011 nahmen vom Marketing Club 14 Läuferinnen und  Läufer teil, in 2012 sollen es mindestens 50 Teilnehmer werden. Bei den Trainingsläufen rund um die Wedau stehe besonders der Spaß im Vordergrund, erklärte Bischoff.

Höhepunkt der Veranstaltung war das Referat von Ironman und heutigem Motivator Andreas Niedrig.
Er erzählte den Anwesenden über seinen ungewöhnlichen Lebensweg, der unter dem Titel „Lauf um dein Leben“ verfilmt wurde. So erfuhren die Gäste, dass es schon immer sein Traum gewesen ist, mit dem Motorrad die Route 66 zu fahren.
Als er das mal im Beisein seines 14-Jährigen Sohnes erwähnte, meinte dieser: „Aber Papa, du bist doch allmählich schon auf dem Rückzug“!

Die Zuhörer lauschten ernsthaft aber auch mit Freude den Worten von Andreas Niedrig
Dann erzählte Niedrig weiter, dass er nicht mit dem Motorrad, jedoch mit dem Fahrrad durch Amerika gefahren sei. Beim „Raam“, dem härtesten Radrennen der Welt, mit dem Raam-Finish-Team Arndt in 6 Tagen, 23 Stunden und 56 Minuten. Sein Ziel war es, dass „Raam“ 2011 alleine zu bestreiten. Alles war mit Unterstützung der TK gut vorbereitet. Aber dann sei ihm am Tag vor dem Start ein Hund ins Rad gelaufen. Diagnose: Abriss der Patella-Sehne.
Aber noch habe seinen Traum nicht aufgegeben. Niedrig hofft, dass er in 2013 noch mal angreifen kann.
Seinen Lebenslauf hat Niedrig in einem Buch niedergeschrieben. Titel: „Vom Junkie zum Ironman“.
Nach seinem Referat musste Andreas Niedrig beim Get-Together noch viele Fragen beantworten.