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Zum 7. Mal in Folge Deutschlands beste Krankenkasse - laut Focus-Money
Und auch 2013 kein Zusatzbeitrag!

Archiv 2013

Angehörige bei der häuslichen Pflege häufig unter Dauerdruck
Mehr als 10.000 Duisburger werden zu Hause gepflegt

Duisburg, 20. Dezember 2013. Die Betreuung alter Menschen ist immer noch überwiegend Familiensache. Allein in Duisburg werden rund 10.000 Menschen von ihren Angehörigen versorgt. Das sind fast drei Viertel aller Pflegebedürftigen, die zu Hause gepflegt werden (12.973).
Eine Aufgabe, die viele Pflegende stark unter Druck setzt, zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). Danach sind fast sieben von zehn pflegenden Angehörigen gestresst. Fast 40 Prozent stehen sogar unter Dauerdruck - und sind damit fast doppelt so stark belastet wie der Bevölkerungsdurchschnitt (20 Prozent). Zudem schlaucht die Doppelbelastung durch Beruf und Pflege.
Simone Esch, Gesundheitsberaterin bei der TK: "Sich um einen kranken oder alten Angehörigen zu kümmern, ist für viele Betroffene eine Herzensangelegenheit. Unsere Daten zeigen aber auch, dass diese Aufgabe an Nerven und Gesundheit zerrt. Zu körperlichen Anstrengungen wie Heben oder Tragen und dem hohen Zeitaufwand kommt die ständige Sorge um den Pflegebedürftigen."

Unterstützung kann aus dem sozialen Umfeld kommen. Am Arbeitsplatz erweist es sich in der Regel als hilfreich, Vorgesetzte und Kollegen offen über die private Belastung zu informieren. Auch Auszeiten sind möglich: Steht Urlaub an oder wird der Pflegende selbst krank, übernimmt die Pflegeversicherung für bis zu 28 Tage im Jahr Kosten für eine Ersatzperson. Die Pflege kann dabei zu Hause durch Freunde oder einen ambulanten Pflegedienst übernommen werden. Entlastend sind auch individuelle Schulungen oder Kurse, in denen Techniken wie rückengerechtes Verhalten gelehrt werden. Auch der Austausch mit anderen Angehörigen, aber auch mit professionellen Pflegekräften kommt in diesen Kursen nicht zu kurz.
Auf www.tk.de gibt es weitere Informationen zu diesen Kursen.

Zum Hintergrund
Im Auftrag der TK hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa 1.000 Erwachsene in Deutschland im September 2013 zum Thema Stress befragt. Der daraus entstandene Studienband "Bleib locker, Deutschland" präsentiert die Ergebnisse.
Die TK bezieht sich auf Zahlen des Statistischen Landesamtes NRW.

 

Keine stille Nacht für rund 55.000 Duisburger

Duisburg, 13. Dezember 2013. Jeder vierte Berufstätige in NRW muss an Weihnachten arbeiten. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK). In Duisburg sind demnach rund 55.000 Menschen an den Feiertagen im Einsatz. Kein Wunder, dass die Befragten in dieser Zeit nicht entspannter sind als an normalen Arbeitstagen. Aber auch eine Auszeit von der Arbeit ist längst nicht für alle die pure Erholung: Jeder Dritte sagt, er habe durch das Fest trotzdem Stress.

Wer dem Weihnachtsstress ein Schnippchen schlagen möchte, sollte bei sich beginnen, rät Elmar Kappenberg, Gesundheitsberater bei der TK.
"Häufig sind überzogene Erwartungen schuld: Das Menü soll perfekt, der Baum schnurgerade und der Abend völlig konfliktfrei sein. Wer das Leistungsdenken des Alltags auf das Fest überträgt, macht sich selbst das Leben schwer", sagt Kappenberg.

Dagegen helfen Absprachen: Die Familienmitglieder sollten gemeinsam überlegen, wie sie sich den Weihnachtsabend vorstellen, was ihnen wichtig ist und was sie stresst. So lassen sich Lösungen finden, von denen alle profitieren - zum Beispiel ein vorbereiteter Braten vom Schlachter als Alternative zu stundenlangem Gänse braten. Auch konfliktträchtige Fragen, etwa ob die Teenies abends noch mit ihren Freunden losziehen dürfen, können so schon im Voraus geklärt werden.

 

 

Zahnersatz: Zum Jahresende Bonus sichern

Duisburg, 7. November 2013 - Bonusprogramme haben Hochkonjunktur.
Wer regelmäßig mit der Bahn fährt oder dieselbe Fluggesellschaft nutzt, kann mit einem Nachlass rechnen. Dass sich auch regelmäßige Zahnvorsorge auszahlt, scheinen viele gesetzlich Krankenversicherte nicht zu wissen.
Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) verzichtet knapp ein Viertel der Befragten, in Duisburg rund 89000 Menschen, auf das Bonusheft zur Zahnvorsorge - und verschenkt damit Geld. Die TK empfiehlt daher, zum Jahresende den Zahnarzt aufzusuchen und sich einen Stempel im Bonusheft abzuholen.
Patienten, die in den letzten fünf Jahren regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen gegangen sind, erhalten einen um 20 Prozent höheren Festzuschuss zum Zahnersatz. Sind die letzten zehn Kalenderjahre nachgewiesen, erhöht sich der Kassenanteil sogar um 30 Prozent. Kostet die Zahnkrone beispielsweise 330 Euro, beträgt der Festzuschuss ohne Bonus 126 Euro. Mit einem Bonus von 20 Prozent steigt er auf 152 Euro, mit dem erweitertem Bonus von 30 Prozent auf 165 Euro. Das Bonusheft ist in jeder Zahnarztpraxis erhältlich.

 

53.200 Mitglieder in Duisburg erhalten Dividende von 160 Euro

Duisburg, 23. Oktober 2013 - Gute Nachricht für über 53.200 Mitglieder der Techniker Krankenkasse (TK) in Duisburg.
Sie erhalten für die Jahre  2013 und 2014 eine Dividende. Wer seit 1. Mai 2013 beitragszahlendes TK-Mitglied ist und am 1. Januar 2014 immer noch, erhält 160 Euro Dividende - 80 Euro pro Jahr. Die Auszahlung erfolgt bereits im ersten Quartal. Damit werden allein in Duisburg über 8 Millionen Euro als Dividende ausgezahlt, bundesweit beträgt die Summe mehr als eine Milliarde Euro.

Einen Prämienanspruch zum Stichtag 1. Dezember 2014 haben alle TK-Mitglieder, die ihre Beiträge selbst zahlen und am 1. Januar 2014 keinen Anspruch auf eine Dividende hatten.

Hintergrund: Die TK hat 6,2 Millionen Mitglieder und insgesamt 8,6 Millionen Versicherte. Ihr Haushaltsvolumen beläuft sich 2013 auf rund 24 Milliarden Euro. Für 2012 weist sie einen Überschuss von knapp einer Milliarde Euro aus.
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Rentenberatung in Duisburg

Duisburg, 4. Oktober 2013 - Am Donnerstag, 10. Oktober, bietet die Deutsche Rentenversicherung eine persönliche Beratung in den Räumen der Techniker Krankenkasse Duisburg, Schifferstraße 166 (Innenhafen) an. Diese ist kostenlos und findet in der Zeit von 9 bis 16.30 Uhr statt. Um Anmeldung unter Tel. 99 24-130 wird gebeten.
Viele Beitragszahler glauben, dass die letzten Jahre vor Rentenbeginn, die Höhe des Ruhegehalts stärker beeinflussen, als frühere Zeiten - dies ist eines der größten Irrtümer in Sachen Rente! Welchen Einfluss auch weiter zurück liegende Zeiträume haben, kann man bei der Rentenberatung erfahren. Wer seinen Antrag direkt vor Ort stellen möchte, sollte folgende Unterlagen mitbringen: Letzter Versicherungsverlauf, Gültiger Personalausweis, Steueridentifikationsnummer, Bankverbindung, Angaben zu Mitgliedschaften in Krankenkassen ab 1979, Geburtsurkunde der Kinder, Angaben über Betriebs- oder Unfallrente.

 

Ambulante Hospizdienste in Duisburg erhalten 2013 rund 295.000 Euro

Duisburg, 5. September 2013 - Mit rund 295000 Euro unterstützen die gesetzlichen Krankenkassen in diesem Jahr die ambulanten Hospizdienste in Duisburg, teilt die Techniker Krankenkasse (TK) mit. Die Kassen fördern so die Arbeit der 118 ehrenamtlichen Helfer, die sich um unheilbar kranke Menschen und ihre Familien kümmern.
"Viele Menschen möchten ihre letzte Lebensphase zu Hause verbringen und nicht im Krankenhaus. Dank der ambulanten Hospizdienste und ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiter ist das immer häufiger möglich. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für eine menschlichere Gesellschaft", sagt Beate Hanak von der TK in NRW.
Insgesamt stellen die gesetzlichen Krankenkassen in diesem Jahr 11,3 Millionen Euro für die 213 ambulanten Hospizdienste in Nordrhein-Westfalen bereit. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung um mehr als 10 Prozent.

Die Krankenkassen fördern nach § 39 a Sozialgesetzbuch V ambulante Hospizdienste, die für Versicherte qualifizierte ehrenamtliche Sterbebegleitung erbringen, die keiner Krankenhausbehandlung und keiner stationären Versorgung in einem Hospiz bedürfen. Der Hospizdienst arbeitet mit palliativ-medizinisch erfahrenen Pflegediensten und Ärzten zusammen und steht unter der fachlichen Verantwortung beispielsweise einer Krankenschwester, die über mehrjährige Erfahrung in der palliativ-medizinischen Pflege oder eine entsprechende Weiterbildung verfügt.

Der Hospizdienst arbeitet mit palliativ-medizinisch erfahrenen Pflegediensten und Ärzten zusammen und steht unter der fachlichen Verantwortung beispielsweise einer Krankenschwester, die über mehrjährige Erfahrung in der palliativ-medizinischen Pflege oder eine entsprechende Weiterbildung verfügt. Der Hospizdienst stellt die Gewinnung, Schulung, Koordination und Unterstützung der ehrenamtlich tätigen Personen sicher.

 

TK hat Selbsthilfe in Duisburg mit 8.500 Euro gefördert

Duisburg, 4. Januar 2013 - Die Techniker Krankenkasse (TK) in Nordrhein-Westfalen hat im Jahr 2012 die Selbsthilfegruppen in Duisburg mit rund 8.500 Euro unterstützt.
Für das neue Jahr kann eine Förderung noch bis zum 31. März beantragt werden. Anträge und alle Informationen gibt es unter www.gkv-selbsthilfefoerderung-nrw.de oder www.tk.de, Webcode 012700.

"Das überwiegend ehrenamtliche Engagement der Selbsthilfegruppen ist für Patienten eine große Hilfe im Umgang mit ihrer Erkrankung", sagt Beate Hanak, Sprecherin der TK in NRW. "Umso wichtiger ist eine verlässliche finanzielle Unterstützung. Die TK stellt daher der Gemeinschaftsförderung vor Ort annähernd doppelt so viel Geld zur Verfügung, wie gesetzlich gefordert", so Hanak weiter.