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Blindgänger in Fahrn in der Nähe des Krankenhauses?

Duisburg, 02. Oktober 2020 - Der Kampfmittelräumdienst hat in der Nähe des Fahrner Krankenhauses an der Warbruckstraße drei Verdachtspunkte auf Blindgänger festgemacht. Ob es sich tatsächlich um alte Kriegsbomben handelt, kann erst bei Grabungsarbeiten festgestellt werden. Sollten ungefährliche, metallische Gegenstände gefunden werden, kann auf Entschärfungsmaßnahmen verzichtet werden.

Die Grabungsarbeiten beginnen für zwei der drei Punkte am Donnerstag, 8. Oktober. Sollten Blindgänger gefunden werden, beginnen anschließend sofort Entschärfungs- und Evakuierungsmaßnahmen.

Die im Evakuierungsbereich betroffene Bevölkerung wird Anfang der kommenden Woche über die Vorgehensweise und die Maßnahmen informiert. Sollten am Donnerstag tatsächlich Blindgänger gefunden werden, wird die Uhrzeit der Entschärfung und wann Straßensperrungen erfolgen, sofort bekanntgegeben.

Der dritte Verdachtspunkt eines möglichen Blindgängers liegt derart ungünstig, dass unter anderem aus sicherheitstechnischen Gründen die Arbeiten zu einem späteren Zeitpunkt geplant werden müssen. Auch hierüber wird weiter informiert.