Umfragen - Auswertung         


Braucht der Kant-Park einen Zaun?
Zum Thema: Kunst und „Platte“ – ein Grund für den Zaun?

Duisburg, 23. April 2010 - Direktor des Wilhelm Lehmbruck Museums fordert die Umzäunung und nächtliche Abschließung des Kant-Parks
Prof. Dr. Raimund Stecker, seit Februar Nachfolger von Prof. Dr. Christoph Brockhaus als Direktor der
Stiftung Wilhelm Lehmbruck, ist derzeit in den Schlagzeilen. 
Foto: v.l. Prof. Dr. Raimund Stecker und Duisburgs Kulturchef Dezernent Karl Janssen
Der gebürtige Duisburger fordert die Umzäunung des Kantparks, der sieben Hektar großen und 1925 eingerichteten Verweil- und Skulpturenzone mit Heimat des Wilhelm Lehmbruck Museums im Herzen der Innenstadt.

Mit dem Zaun soll es möglich werden, den Park in der
Nacht abzuschließen
um Besucher, die so einiges an üblen Dingen hinterlassen, auszusperren.

                 Dieser Vorstoß findet Zustimmung, aber auch Ablehnung. So ist Ihre Meinung dazu:

 
Kunst und „Platte“ – ein Grund für den Zaun?


Wer auch am Tage offenen Auges durch den Kantpark geht, wird feststellen, dass dieser für viele Obdachlose zur Schlafstatt geworden ist.
Auch sind oft Vandalismusschäden zu erkennen, die sicherlich auch ein Grund für eine nächtliche Sperrung sein können.
Da steht ja schon ein Zaun!
Und neu ist die Idee mit dem Zaun nicht. Auch der alte Tonhallengarten und auch der Vorgänger des Kantparks, der „Stadtgarten“ verfügten über einen Zaun!
Interessant wird hierbei die Abstimmung der Bürger sein, was diese von der Idee halten!
Harald Molder (Text, Foto)

 
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