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					 Duisburg, 17. Februar 2021 - 
					Eigentumswohnungen gehören zu den klassischen 
					Anlageobjekten. Oft wird in diesem Zusammenhang von 
					Betongold gesprochen. Die Investition in eigenen Wohnraum 
					macht aus vielerlei Hinsicht Sinn. Wohnraum wird immer 
					benötigt, die Immobilienpreise gleichen normalerweise die 
					Inflation aus und durch die Vermietung lässt sich ein 
					sicheres Einkommen generieren. 
  Das Ruhrgebiet galt 
					die letzten Jahre hingegen nicht als lohnenswert für 
					Investitionen in Eigentumswohnungen.  Wie sieht die Lage 
					aktuell aus und welche Entwicklung werden die Preise nehmen? 
					 Trends der letzten Jahre 
					  
					Der
					
					Preistrend in der Region Duisburg war viele Jahre lang 
					negativ. Seit Beginn der 2000er Jahre sanken die Preise pro 
					Quadratmeter beständig. Dies lag vor allem am Strukturwandel 
					der gesamten Region. Wachsende Arbeitslosigkeit und ein 
					hoher Leerstand drückten die Preise. Hinzu kam, dass viele 
					Menschen die Region verlassen haben, um anderswo Arbeit zu 
					finden. Außerdem sind viele Immobilien in keinem guten 
					Zustand.
  An der
					
					Entwicklung der Angebotspreise für Eigentumswohnungen 
					seit dem Jahr 2004 ist dies klar abzulesen. Kostete damals 
					ein Quadratmeter im Durchschnitt noch 1.243 Euro, waren es 
					Ende 2011 nur noch 1.177 Euro.
  Was bedeutet 
					das für Investoren und Eigenheimbesitzer? Für 
					Besitzer von Immobilien sowie Investoren sind dies schlechte 
					Nachrichten. Wer die Eigentumswohnung selbst bewohnt, hofft 
					auf steigende Preise, um so das Haus beispielsweise beim 
					Renteneintritt zu einem guten Preis verkaufen zu können. 
					Investoren hingegen leben von einem regen Nachfrage, da dies 
					auch die Mietpreise in die Höhe treibt. Außerdem sind bei 
					steigenden Immobilienpreisen auch relativ kurzfristige 
					Investitionen gewinnbringend. Sinkende Preise schreckt beide 
					Gruppen ab, was den Abwärtstrend aufgrund der niedrigen 
					Nachfrage noch verstärkt.
  Jedoch ist seit dem Jahr 
					2012 in Duisburg und Umgebung eine abrupte Trendwende 
					eingetreten. Entgegen den Erwartungen von Experten zogen die 
					Immobilienpreise plötzlich stark an. So liegt der 
					durchschnittliche
					
					Immobilienpreis in Duisburg 2021 bei 1.546 Euro pro 
					Quadratmetern bei Wohnungen und 1.406 Euro für Häuser. 
					  
					In Duisburg sowie im gesamten Ruhrgebiet schreitet der 
					Strukturwandel erfolgreich voran, sodass mit einer weiteren 
					positiven Entwicklung zu rechnen ist. So gehört zur
					
					Zukunftsplanung der Rheinpark in Duisburg. Hier entsteht 
					bis 2027 auf 16 Hektar ein grüner Erholungsbereich, der 
					symbolisch für die Entwicklung vom schmutzigen 
					Industriestandort zur modernen, ökologischen Großstadt 
					steht.
  In eine Immobilie in Duisburg 
					investieren Steigende Immobilienpreise 
					sind für Personen, die am Kauf einer Immobilie interessiert 
					sind, gute Nachrichten. Wer aktuell in eine Immobilie in 
					Duisburg investieren möchte, hat gute Aussichten, dass der 
					Wert in Zukunft weiter ansteigt.
  Eine solch große 
					Investition wie der Erwerb einer Eigentumswohnung kann 
					selten vollständig mit vorhandenen Mitteln gestemmt werden. 
					Es wird also ein Kredit benötigt. Mit dem
					Kreditvergleich auf 
					Smava ist es möglich, sich schnell einen Überblick über 
					günstige Kredite für die Immobilienfinanzierung zu 
					verschaffen. Der Vergleich findet zweckgebundene Kredite von 
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					die genauen Details für den Wunschkredit einzustellen. Smava 
					liefert außerdem konkrete Kreditangebote, die dann genau mit 
					diesen Konditionen auch abgeschlossen werden können. Hierfür 
					werden einige persönliche Informationen benötigt, wie das 
					Alter sowie die Einkommenssituation. Anschließend findet der 
					Vergleich Kreditangebote, die tabellarisch angezeigt werden. 
					Der Kreditvergleich gibt Auskunft über die monatlichen 
					Raten, den effektiven Jahreszins sowie die gesamte 
					Kreditsumme. Auf diese Weise ist ein direkter Vergleich 
					möglich. 
					  
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