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Archiv Mai - Juni2007

 

Bürgervereine besteigen den Kaiserberg

Duisburg, 29. Juni 2007 - Anlässlich seines "4. autofreien Sonntag", wird der Bürgerverein Duisburg-Neudorf, gemeinsam mit dem Bürgerverein
Duissern am Sonntag, den 1. Juli den Kaiserberg erkunden. Auf Grund der guten Nachbarschaft mit den Neudorfern, will der Vorsitzende des BV Duissern, Günter Gillessen, Bürger und Mitglieder über "seinen Kaiserberg" führen.
Auch dieses Mal ist das Ziel der Veranstaltung, ein paar Stunden auf das Auto zu verzichten, um im kleinräumigen Bereich etwas für die Umwelt zu tun.
Treffpunkt ist der 01. Juli 2007 um 11:00 Uhr am Zoo-Eingang.
Anschließend, ca. 13:00 Uhr, ist noch ein gemütliches Beisammensein vorgesehen.

Bürgerstiftung übereichte Gymnasiastenchor Instrumente für den Bläserchor

Duisburg, 19. Juni 2007 - Beim Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium ist Integration in jeder Hinsicht zu spüren. Sehr freundlich werden die Gäste - auch Journalisten - zur Aula geleitet. Dort tummeln sich junge Musiker unterschiedlichen Herkunftsländern. Schon beim Üben spürt man, das geht richtig gut.

Und: Das Bläserprojekt am Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium geht nach den Sommerferien gestärkt in die fünfte Runde. Die Bürgerstiftung Duisburg stiftete sechs neue Instrumente: Querflöte, Klarinette, Altsaxophon, Trompete, Posaune und Horn. Zum Pressetermin werden die Instrumente an die Schüler übergeben und die Presse neue Töne hören.

In einer freiwilligen Arbeitsgemeinschaft wird wöchentlich für das gemeinsame Musizieren geübt. Im nächsten Schuljahr können „neue“ Schüler in das Projekt einsteigen. Leihinstrumente sind eine notwendige Voraussetzung, damit jedem Kind die Möglichkeit der aktiven Teilnahme gewährt werden kann. Am Instrument (am fehlenden Geld) soll das Engagement der Schüler nicht scheitern!

"Das Projekt Big-Band / Blasorchester  kann nun gezielt angegangen werden", freute sich Schulleiter Lutz Peller.

Regenbogen Junior eröffnete neue Anlaufstelle für Menschen mit geistigen Behinderungen und psychischen Erkrankungen

Duisburg, 14. Juni 2007 - Regenbogen Junior GmbH hat in Kaßlerfeld die AKIS, Assistenz-, Kontakt- und Informationsstelle für Menschen mit geistigen Behinderungen und psychischen Erkrankungen, eingerichtet. Das Angebot richtet sich an alle Duisburger Bürger mit dieser Doppeldiagnose, an Angehörige, Freunde und Betreuer sowie an Selbsthilfegruppen und Mitarbeiter von Einrichtungen und Behörden.
Das AKIS-Projekt, das von Andreas von Schilling geleitet wird, unterstützt auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben und vermittelt Zuversicht, damit diese Menschen ihr Leben erfolgreich meistern können. Der Grundsatz „ambulant vor stationär“ steht dabei immer im Vordergrund.
Zu den wesentlichen Aufgaben der AKIS gehören individuelle Assistenzleistungen, Freizeit- und Gruppenangebote sowie die Bildung eines klientenbezogenen Informationsnetzwerks.
Die AKIS wird mit Mitteln der Aktion Mensch gefördert. Regenbogen Junior wurde 2004 als Tochtergesellschaft des Regenbogen e.V. gegründet und führt in Ruhrort eine Wohneinrichtung mit 18 Plätzen für Jugendliche und junge Erwachsene mit seelischer Erkrankung. In Kaßlerfeld ist Regenbogen Junior GmbH auch an der Kontakt-, Koordinierungs- und Beratungsstelle für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Angehörigen (KoKoBe) beteiligt.

Jahreshauptversammlung am 12. Juni im Wasserwerk Wittlaer der Stadtwerke proDUISBURG e.V. zu Gast bei Freunden

Duisburg, 9. Juni 2007 - Im historischen Wasserwerk der Stadtwerke Duisburg veranstaltet die bürgerschaftliche Vereinigung proDUISBURG e.V. ihre diesjährige Mitgliederversammlung. Am Dienstag, 12. Juni, ab 18 Uhr gehen die proDUISBURGER dabei ein wenig „fremd“ und sind doch zu Gast bei Freunden. Das Wasserwerk Wittlaer liegt nicht mehr auf Stadtgebiet, sondern gehört bereits zum Nachbarn Düsseldorf. Heinz Pletziger, Vorsitzender von proDUISBURG e.V., sagt: „Die Stadtwerke sind seit Jahrzehenten Mitglied in unserem Verein und uns stets freundschaftlich verbunden. Dass wir im Wasserwerk zu Gast sein dürfen, freut uns sehr.“  
Treu bleibt sich der Verein bei der Programmgestaltung, das über die Regularien mit Bilanzen und Neuwahlen zum Beirat hinaus weist. Dr. Edmund Baer, Technischer Vorstand der Stadtwerke Duisburg, wird als Gastgeber den Mitgliedern einen Überblick über Vergangenheit und Zukunft des Unternehmens geben und dabei auch auf aktuelle Entwicklungen im mitunter turbulenten Energie-Markt eingehen. Heinz Pletziger: „Mit Dr. Edmund Baer konnten wieder einmal einen sehr kompetenten Fachmann als Referenten für unsere Mitgliederversammlung gewinnen.“  
Nach dem Oberbürgermeister Adolf Sauerland im Jahr 2005 seine Planungen zur Innenstadt-Entwicklung in diesem Rahmen vorgestellt hatte und Erich Staake, Vorstandssprecher der Duisburger Hafen AG, im vergangenen Jahr über die Fortschritte unter anderem bei Logport II in Duisburg-Wanheim berichtet hatte, setzt dieses Mal Dr. Edmund Baer die inhaltlichen Akzente.  
Nach dem Vortrag steigen die Mitglieder in die Tagesordnung ein. Dabei wird sich auch der im März vom Beirat neu gewählte Vorstand der bürgerschaftlichen Vereinigung den Teilnehmern vorstellen. proDUISBURG e.V. präsentiert zudem die Planungen für das kommende Vereinsjahr. Die 1910 als Verkehrsverein für die Stadt Duisburg gegründete bürgerschaftliche Vereinigung hat mehr als 350 Mitglieder und konnte in den vergangenen Jahren die Zahl der proDuisburger deutlich steigern.  
Mitglieder im Verein sind unter anderem Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland, die SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Weis, aber auch Unternehmen wie die König-Brauerei, Haniel und selbstverständlich die Stadtwerke. proDUISBURG e.V., das sich aktiv für die Stadt engagiert, veranstaltete im vergangenen Jahr das Benefizkonzert der Duisburger Philharmoniker zugunsten des neuen Dachs für die Delfine im Duisburger Zoo. Darüber hinaus verleiht proDUISBURG e.V. in jedem Jahr den Kaisermünzenpreis an einen Bürger, eine Institution oder ein Unternehmen, das sich in besonderer Weise um die Stadt verdient gemacht hat.

Dritter autofreier Sonntag des Bürgervereins in Neudorf

Dritter Termin 2007:  Sonntag, der 3. Juni  - Treff: 11:00 Uhr Kammerstraße – Eingang TuRa 88.
 

Klimaschutz und Abgase – was kann der Bürger tun?

Die Diskussion um den Klimaschutz beginnt nicht nur bei der Industrie, der Energiewirtschaft oder den Automobilherstellern und hört schon gar nicht beim Haushalt und dem einzelnen Bürger auf.  Der Bürger ist durchaus bereit, etwas für den allgemeinen Klimaschutz zu tun.

Ein Denkanstoß war der aus den 70er Jahren  der berühmte autofreie Sonntag am 25. November 1973. Wegen der Ölkrise durften an diesem Tag in Deutschland nur Autos mit Sondergenehmigung auf den Straßen unterwegs sein.

Verzicht per Anordnung hieß damals das Motto – wir nennen es jetzt „sich auf das Wesentliche besinnen“. nicht immer auf den Anderen schauen.

Im kleinräumigen Bereich will der Bürgerverein deshalb hier mit einem freiwilligen autofreien Sonntag den Anstoß geben. Dies soll einmal an jedem ersten Sonntag eines Monats stattfinden.

Jeweils um 11 Uhr ruft der Bürgerverein zum Treff ohne PKW vor dem Haupteingang des Hans-Walter-Gerlach-Stadions am Kammerberg (TuRa 88), um von dort aus den einen oder anderen Informations-Spaziergang zu unternehmen. Am Ende des Spaziergangs gibt es einen Imbiss an der Koloniestraße.

Verband Duisburger Bürgervereine tagte im Autohaus Scharmach

Von Manfred Schneider (Text und Fotos)

Duisburg, 31.Mai 2007 – Zu seiner Delegiertenversammlung 2007 hatte der Verband der Duisburger Bürgervereine in die chrom- und lackglänzende Atmosphäre des Autohauses Scharmach in Duisburg-Meidrich eingeladen. 

Bevor jedoch die Tagesordnung behandelt werden konnte,  kündigte der Hausherr des Familienunternehmens eine kulturelle Überraschung an. Das Autohaus Scharmach, so erfuhren die Anwesenden hat eine Kooperation mit der August-Thyssen-Realschule geschlossen.

Unter der Leitung ihrer Lehrer Verena Kratz und Peter Schmitz, führte die Theatergruppe, bestehend aus Schülerinnen und Schülern der Klassen acht bis zehn, ihr selbst erarbeitetes und inszeniertes Stück „ Woraus besteht ein Vertrag?“ vor. Mit einem starken Applaus dankten die anwesenden Delegierten den jungen Künstlern.

V. links: Rolf Peters, Hans-Jürgen Scharmach, Monika Scharmach und Friedrich Höffken


Auch die Besichtigung des  Autohauses unter Führung von Hans-Jürgen, Monika und Ronja Scharmach, fand allgemein guten Anklang. Der Vorsitzende des Stadtverbandes Rolf Peters bedankte sich bei der Familie Scharmach für die interessante und liebevolle Ausrichtung der Veranstaltung mit einem großen Blumenstrauß bei Monika Scharmach.

Auf der sich anschließenden Delegiertenversammlung wurde der bisherige Beisitzer Willi Decher, als Nachfolger von Ernst Jacobi zum 2. Vorsitzenden und Günther Pfeiffer, vom Freundeskreis „Lebendige Grafschaft“ Friemersheim, zum Beisitzer gewählt.

Vorsitzender Rolf Peters erinnerte noch einmal an den bevorstehenden  Deutschen Bürgertag in Düsseldorf, der vom 15.06. – 17.06.2007 stattfindet. Voraussichtlich im November dieses Jahres, wird wieder ein Gespräch des Verbandes mit Oberbürgermeister Adolf Sauerland im Duisburger Rathaus geführt.

Ein großes Ereignis wirft seinen Schatten voraus. Im nächsten Jahr wird der Verband Duisburger Bürgervereine 50 Jahre alt. Dies soll würdig, evtl. in der Mercatorhalle gefeiert werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

V.links: Willi Decher (2. Vors.), Schatzmeister Theo Küpper, Rolf Peters (1. Vors.), Geschäftsführer Friedrich  Höffken und Schriftführerin Elke Sommer. Dahinter stehend ein Teil der Theatergruppe der August-Thyssen-Realschule.

Geschwindigkeit wird auf der Kaßlerfelder Straße gezeigt

Am Samstag, 26. Mai wurde auf der Kasslerfelder Straße ein Geschwindigkeitsmessgerät für drei Wochen aufgestellt. Dieses Gerät wurde dem Allgemeinen Bürgerverein Kaßlerfeld  von der Bürgerstiftung Duisburg zur Verfügung gestellt.  Sascha Westerhoven, Vorsitzender des Allgemeinen Bürgervereins Kaßlerfeld,  
freute sich über die Leihgabe des Gerätes, „Wir haben bewusst  dieses Gerät auf der Kasslerfelder Straße, vor der Grundschule,   installiert, um hier einmal genaue Zahlen geliefert zu bekommen  
wie viele Pkws und Lkws mit welcher Geschwindigkeit passieren“.
Bei der Geschwindigkeitsmessung wird es keine Strafen für  Temposünder geben. Vielmehr wird an die Verantwortung der Autofahrer appelliert, so Frank Salamon, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung.
Manfred Osenger, Vorsitzender des Verkehrsausschusses der Stadt, berichtete aus der letzten Sitzung, dass die Mitglieder einstimmig den Einsatz des Gerätes für das gesamte Stadtgebiet zugestimmt haben. Die jeweiligen Daten sollen dem Ausschuss zur Verfügung gestellt werden. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Foto von links: Frank Salamon, Eva Tanschek, Sascha Westerhoven (Bürgervereins-Vorsitzender), Oliver Rathaj (Polizeikommissar), Manfred Berns (Bürgerstiftung), Matthias Pech, Ralf Dippe, Ulla Roemer Bernd Bermel, Horst Kettler.

21. Deutscher Bürgertag des Verbandes Deutscher Bürgervereine
vom 15. - 17. Juni in Düsseldorf

Duisburg, 23. Mai 2007 - Die Deutschen Bürgertage zählen zu den Höhepunkten in der Arbeit des Verbandes Deutscher Bürgervereine e.V.. Immer wieder wurden attraktive Austragungsorte gewählt und hochkarätige Referenten standen für den informativen Teil zur Verfügung. Diese langjährige Tradition wird fortgeführt: Im Jahre 2007 hat die Stadt Düsseldorf die Bürgervereine eingeladen. Der 21. Deutsche Bürgertag findet unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Joachim Erwin statt, der die Gäste am Freitagabend offiziell begrüßen wird. Die Stadt Düsseldorf lädt anschließend zu einem Imbiss mit traditionellem Altbier ein. Das Kongresszentrum "Rheinterrasse", nahe der Altstadt, ist der zentrale Veranstaltungsort für drei abwechslungsreiche Tage. Den 21. Deutschen Bürgertag wird Präsident Heinz Schneckmann am Freitag um 18:30 Uhr eröffnen. 

Auf der Arbeitstagung stehen Referate zu den Themen:
Integration und Kommunikation   NN                              .

·      Sicherheit der Bürger  Dr. Elke BartelsRegierungspräsidium Düsseldorf

·      Die Zukunft Deutschlands –  Europa, wie geht es weiter?  Bernd Neufurth Politische Akademie Biggesee

Heinz Schemken MdB a.D. wird die Moderation in bewährter Weise übernehmen.

 

Nach dem äußerst lehrreichen Vormittag spendet ein gutes Mittagessen den Vertretern der Bürgervereine neue Energie. Danach bietet sich der „Vater Rhein“ für eine entspannende Schifffahrt an. Hier ist die Möglichkeit zu austauschenden Gesprächen untereinander gegeben. Alternativ ist die Zeit für einen Bummel durch die Altstadt zu nutzen oder zu einer Fahrt mit der historischen Straßenbahn durch Düsseldorf zum Schloss Benrath.

 

Als krönender Abschluss eines erfolgreichen Tages steht am Abend ein großes Opern- und Operettenkonzert auf dem Programm. Das musikalische Ensemble "Pomp-A-Dur" unterstützt vom Velberter Männerchor „Liedertafel-Arion“ präsentiert Werke zahlreicher bekannter Komponisten von Mozart bis Strauß - und verspricht einen Ohrenschmaus für jedermann. Musikgenuss pur! 

Regierungspräsident Jürgen Büssow wird es sich nicht nehmen lassen, die Vertreter der Bürgervereine am Sonntagmorgen zu verabschieden. Seine Festansprache wird musikalisch umrahmt vom Jugend-Sinfonie-Orchester der Stadt Düsseldorf. Mit der Abschlussrede von Vizepräsident Dr. Helmut Heymann und dem Singen der Nationalhymne wird der 21. Deutsche Bürgertag ausklingen. Das vollständige Programm finden Sie unter www.vd-buergervereine.de. Der Beitrag zur Teilnahme an allen Veranstaltungen beträgt 20 €. Hierin sind Verzehrbons von € 13 enthalten! 

Jeder Bürgerverein organisiert die Anreise und Unterbringungsmöglichkeit selbst.

 

"Mein kleines Paris" soll Napoleon die Stadt am Rhein getauft haben, "Klein-Tokio" nennen sich heute die japanisch geprägten Ecken. Die Kultur-, Shopping- und Wirtschaftsmetropole Düsseldorf hat internationales Flair. Tourismus, Messe und Großkonzerne sorgen für kulturelle Vielseitigkeit, die - zumindest in dieser Region - ihresgleichen sucht. Sehenswertes wie die Altstadt, die Königsallee, die Rheinuferpromenade oder der MedienHafen ziehen Besucher aus aller Welt in die Stadt am Rhein. Auch ein Grund dafür, den 21. Deutschen Bürgertag in Düsseldorf zu besuchen.

Bürgerstiftung Duisburg: Verkehrssicherheit in Duisburg & freiwilliges Engagement

Verkehrssicherheit in Duisburg & freiwilliges Engagement

Duisburg, 22. Mai 2007 - Ein Kooperations-Modellprojekt der Bürgerstiftung Duisburg gAG Ausgangssituation – Verkehrssicherheit in Duisburg.

Das allgemeine Klima auf Duisburgs Straßen hat sich im subjektiven Empfinden vieler Bürgerinnen und Bürger in den

letzten Jahren deutlich verschlechtert. Kennzeichnend dafür ist eine erhöhte Aggressivität im Straßenverkehr, die sich in Verhaltensweisen wie Rasen und allgemeiner Rücksichtslosigkeit niederschlägt. Vielerorts wird ein „ruppiges und Angst machendes“ Verkehrsklima beobachtet und beklagt. Viele Eltern sind in Sorge um die Verkehrssicherheit ihrer Kinder. Dabei stellen viele Bürgerinnen und Bürger fest, dass sie ihre Beobachtungen nicht angemessen artikulieren können und keine handelnden Ansprechpartner finden. Dies wirkt oftmals frustrierend und entmutigend zugleich. Niemand möchte auf den nächsten Unfall warten, um dann sagen zu können: „Ich habe dies kommen sehen.“

Die Bürgerstiftung Duisburg gAG möchte einen unterstützenden Beitrag zur Entwicklung der Verkehrssicherheit in Duisburg leisten.

Ansatz der Bürgerstiftung Duisburg gAG:

Ein Klimawechsel im Duisburger Straßenverkehr gehört zu den dringlichsten Aufgaben der Verkehrssicherheitsarbeit.

Unsere Basis:

• freiwilliges Engagement,

Einsatz moderner Geschwindigkeits-Informations-Systeme (Speed Displays),

• Ringen um Akzeptanz für ein besseres Verkehrsklima

Einsatzorte für Speed Displays sind überall, wo Geschwindigkeit bewusst gemacht werden soll, z.B. vor Schulen und

Kindergärten, in Wohnstraßen oder Tempo-30-Zonen.

Projektstart: 26. Mai 2006 • 10:00 Uhr in Mündelheim, Uerdinger Straße 62

Partner: Bürgerverein Mündelheim 1988 e.V.

• 12:00 Uhr in Kaßlerfeld, Kaßlerfelder Straße Partner: Allg. Bürgerverein Kaßlerfeld 1913 e.V.