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									Löwen-Reserve verliert Derby  
									Zweifelhafte Schiedsrichter Entscheidungen 
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									 Duisburg, 23. 
									Februar 2020 - 
									SV Gelb-Weiß Hamborn 1930 - SF 
									Hamborn 07 II 3:1 (2:1) Zweites 
									Spiel, zweite Niederlage: Für die Zweite 
									Mannschaft der Sportfreunde Hamborn 07 ist 
									der Wiedereinstieg in die Rückrunde der 
									Kreisliga A im neuen Jahr alles andere als 
									erfreulich. Nach der 1:3 Pleite beim 
									Tabellenzweiten TV Voerde am letzten 
									Wochenende gab es für die an diesem Tag 
									stark ersatzgeschwächte Mannschaft von 
									Interims-Coach Andreas Kubinski nun am 
									gestrigen Sonntagnachmittag das gleiche 
									Ergebnis im Wiederholungsspiel beim 
									Lokalrivalen Gelb-Weiß Hamborn. 
  In 
									einer von beiden Seiten schwach geführten 
									Partie sorgten die Ex-Löwen Michel Domjahn 
									(10.) und Andrees Minta (24.) - bei einem 
									Gegentor von Burak Saglan zum 
									zwischenzeitlichen 1:1 Ausgleich (21.) - für 
									eine 2:1 Pausenführung der Gastgeber. Hikmet 
									Yildirim machte dann in der Schlussminute 
									mit seinem Tor zum 3:1 den Sieg der 
									Gelb-Weißen perfekt.
  „Mit dem 
									Ergebnis bin ich nicht einverstanden, denn 
									wir waren mit Gelb-Weiß mindestens auf 
									Augenhöhe. Allerdings haben wir ein sehr 
									schlechtes Kreisliga A-Spiel gesehen“, 
									befand Löwen-Coach Andreas Kubinski, der 
									zudem mit der ein oder anderen 
									Schiedsrichterentscheidung nicht 
									einverstanden war. „Das Tor von Anouar El 
									Talhaouy zum 2:2 hat der Schiedsrichter 
									nicht gegeben, obwohl der Ball deutlich 
									hinter der Linie war. Das 3:1 hätte er 
									dagegen nicht geben dürfen, da wir den 
									gegnerischen Spieler klar ins Abseits 
									gestellt hatten.“
  So konnten die 
									Löwen keine Revanche für die 0:2 
									Heimniederlage aus der Hinrunde nehmen und 
									müssen Gelb-Weiß in der Tabelle auf Platz 8 
									vorbeiziehen lassen.
  Für Andreas 
									Kubinski war es in mehrfacher Hinsicht ein 
									gebrauchter Tag: Zunächst musste der 
									Übungsleiter der Löwen wegen zahlreicher 
									Absagen - davon einige erst kurz vor dem 
									Anpfiff - arbeits- und verletzungsbedingt 11 
									Ausfälle verkraften und personell mehrfach 
									umstellen, dann boten beide Teams eine mehr 
									als dürftige Partie bei niedrigem 
									A-Liga-Niveau.
  Die Gastgeber machten 
									aus dem Wenigen jedoch mehr als die Mannen 
									um Andreas Kubinski. Ex-Löwe Michel Domjahn 
									verwandelte in der 10. Minute in 
									altbewährter Manier einen Freistoß, wobei er 
									zum einen davon profitierte, dass die Löwen 
									nur eine Drei-Mann-Mauer stellten und ihm 
									daher Platz ließen, um den Ball platziert 
									aufs Tor bringen zu können. Zum anderen 
									hatte der Goalgetter Glück, dass der Ball 
									vom Innenpfosten ins Tor sprang.
  „07 
									II“ hält dagegen antwortet gute 10 Minuten 
									später mit dem 1:1 durch Burak Saglan (21.). 
									Fast postwendend kassieren die Löwen jedoch 
									das 2:1 durch Andres Minta und müssen erneut 
									einem Rückstand hinterherlaufen (24.). 
									 Die Mannschaft von Andreas Kubinski 
									schüttelt sich kurz, spielt weiter nach 
									vorne, ohne jedoch richtig zwingend vor das 
									Tor der Gastgeber kommen zu können, so dass 
									es mit dem 2:1 für Gelb-Weiß in die Kabine 
									geht.
  In der Pause nimmt Andreas 
									Kubinski einige Veränderungen vor, stellt 
									unter anderem von Vierer- auf Dreierkette 
									um. Seine Hoffnung, hierdurch mehr Druck 
									nach vorne ausüben zu können, erfüllte sich 
									jedoch nicht.
  In der 70. Minute 
									schienen die Löwen dann doch wieder im Spiel 
									zu sein. Nach einer Ecke nutzt Anouar El 
									Talhaouy die Konfusion im Strafraum der 
									Gelb-Weißen und schafft es irgendwie, aus 
									dem entstandenen Gewühl heraus das Leder 
									über die Linie zu stochern. Der Ausgleich 
									schien erzielt, doch aus Sicht des 
									Unparteiischen hatte der Ball noch nicht in 
									vollem Umfang die Linie überschritten und 
									das Tor zählte nicht. „Das muss man halt so 
									hinnehmen“, merkte Andreas Kubinski 
									lakonisch an.
  Seinem Team gelang es 
									nun nicht mehr, die Gastgeber so unter Druck 
									zu setzen, wie er es sich vorgestellt hatte. 
									Gleichwohl können sich die Löwen noch kurz 
									vor Spielende zwei, drei Gelegenheiten 
									erarbeiten, diese aber nicht nutzen.  
									 Erfolgreicher ist dann Gelb-Weiß, das in 
									der letzten Minute eine Abseitsfalle der 
									Löwen geschickt umgeht und durch Hikmet 
									Yildirims Tor zum 3:1 alles klar macht. So 
									hat es zumindest der Schiedsrichter gesehen, 
									nicht aber Coach Andreas Kubinski : „Wir 
									haben den Gegner bewusst auf Abseits 
									gestellt, und das war es auch. Der 
									Schiedsrichter hat anders entschieden, damit 
									müssen wir halt leben.“
  Jetzt heißt 
									es für „07 II“, Mund abputzen und 
									weitermachen. Am kommenden Sonntag 
									empfängt die Löwen-Reserve den SV Rhenania 
									Hamborn im Holtkamp und hat damit das 
									nächste Lokalderby vor der Brust. Es bleibt 
									aus Löwensicht zu hoffen, dass die 
									Gelb-Schwarzen gegen den Aufsteiger den 
									Schalter umlegen können. Anstoß ist um 15.15 
									Uhr.
  Gelb-Weiß Hamborn: 
									Timm, Durmusoglu, Marciniak (59. von Holst), 
									Fröde, Gottschling, Dittmann (68. Krawczyk), 
									Minta (83. Momber), Dobiegala, Yildirim (89. 
									Eminoglu), Freymann, Domjahn SF 
									Hamborn 07 II: Kölle, Avsar, 
									Kocakaya (45. Türkmen), Özen, Coban, Güner 
									(65. El Talhaouy), Saglan, Kalyoncu, Golomb, 
									Itmec, Kara Schiedsrichter: 
									Göksal Tunca Tore: 1:0 
									Domjahn (10.), 1:1 Saglan (21.), 2:1 Minta 
									(24.), 3:1 Yildirim (90.) Gelbe 
									Karte: Durmusoglu (47.), Dobiegala 
									(62.) - beide wegen Foulspiels  
									Zuschauer: 
									35 
									
					 
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									Löwen chancenlos gegen den Tabellenführer 
									aus Hiesfeld SF Hamborn 07 - TV Jahn 
									Hiesfeld 0:5 (0:3) 
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									 Hamborner 
									Reserve wird für starken Auftritt in Voerde 
									nicht belohnt 
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									 Duisburg, 16. 
									Februar 2020 - 
									TV Voerde - SF Hamborn 07 II 3:1 
									(1:1) Zum Wiedereinstieg in die 
									Rückrunde der Kreisliga A Gruppe 2 bot die 
									Zweite Mannschaft der Sportfreunde Hamborn 
									07 ihrem Coach Andreas Kubinski beim TV 
									Voerde eine starke Leistung. Das erhoffte 
									Erfolgserlebnis zu seiner Premiere als 
									Hauptverantwortlicher an der Seitenlinie in 
									dieser Saison blieb allerdings aus. Mit 1:3 
									mussten sich die Löwen dem TVV an der 
									Rönskenstraße geschlagen geben und konnten 
									sich damit nicht für die 0:2 
									Hinspielniederlage revanchieren.
  Til 
									Faßbender (8.), Sven Adler (77.) und Miguel 
									Keilau (90.) waren für die Gastgeber 
									erfolgreich; Marcel Gesemann traf kurz vor 
									dem Seitenwechsel zum zwischenzeitlichen 1:1 
									Ausgleich für die Löwen-Reserve, die etwas 
									unter Wert geschlagen wurde.
  „Mit 
									Ergebnis bin ich natürlich nicht zufrieden, 
									mit der gezeigten Leistung der Mannschaft 
									bei diesen Wetterverhältnissen aber schon“, 
									zog Löwen-Coach Andreas Kubinski, trotz der 
									Niederlage ein positives Fazit. „Die 
									Mannschaft hat von Beginn an einen tollen 
									Zusammenhalt gezeigt, hat bis zum Schluss 
									alles versucht.“
  Hamborn startete 
									unglücklich in die Partie, wurde direkt zu 
									Beginn des Spiels kalt von den Gastgebern 
									erwischt. Hierbei nutzte der TV Voerde die 
									noch fehlende Sortierung in der 
									Löwen-Defensive durch Til Faßbenders Treffer 
									zum 1:0 eiskalt aus (8.). „Da waren wir 
									irgendwie mit dem Kopf noch in der Kabine“, 
									merkte Andreas Kubinski lakonisch an. 
									„Keiner konnte es so richtig fassen, dass 
									Voerde in Führung gegangen ist“, so der 
									Hamborner Übungsleiter.
  Sein Team 
									hielt jedoch dagegen. Hamborn bekommt das 
									Spiel besser in den Griff, geht dazwischen, 
									übt Druck aus und zwingt die Gastgeber immer 
									wieder zu Fehlern. „Ich hatte immer im 
									Gefühl, dass wir den Ausgleich schaffen 
									werden“, zeigte sich Andreas Kubinski 
									überzeugt. Er sollte Recht behalten: Noch 
									kurz vor dem Pausenpfiff gelang Marcel 
									Gesemann das verdiente 1:1 (43.).
  In 
									der Halbzeit versuchte Andreas Kubinski, 
									seine Elf insbesondere mit Blick auf die 
									Witterungsverhältnisse für den zweiten 
									Durchgang einzustellen. „Ich habe den Jungs 
									gesagt, dass Voerde jetzt den Rückenwind hat 
									und Schüsse aus der zweiten Reihe super 
									gefährlich werden.“
  Seine Mannschaft 
									beherzigt denn auch die Warnungen des 
									Coaches. Das Ganze geht auch noch rund eine 
									halbe Stunde gut. Dann gibt es einen 
									Freistoß für den TVV aus rd. 30 Metern 
									Torentfernung. Den scharf in den Hamborner 
									Strafraum geschlagenen Ball erwischt Sven 
									Adler perfekt mit dem Kopf, vom Innenpfosten 
									springt das Leder unhaltbar ins Tor - 
									Löwen-Keeper Jean-Luc Kölle ist geschlagen 
									und der TVV führt 2:1 (77.). „Den hätte 
									kein Torwart der Welt halten können“, nahm 
									„Kubi“ seinen Keeper nach der Partie in 
									Schutz.
  Ärgerlich für die Gäste, die 
									vorher sogar selbst die Chance hatten, in 
									Führung zu gehen. Eine Flanke von Mazlum 
									Itmec erwischt Dennis Golomb in 
									aussichtsreicher Position jedoch nicht 
									richtig und verzieht nur äußerst knapp. „Da 
									hatten wir alle schon den Torjubel auf den 
									Lippen“, beschreibt Andreas Kubinski die 
									enge Szene.
  So musste seine 
									Mannschaft einem 1:2 hinterherlaufen, tat 
									das aber mit Engagement und Herz. Kein Ball 
									wurde verloren gegeben, kein Zweikampf 
									gescheut. Andreas Kubinski stellte taktisch 
									nochmal um, band die Innenverteidigung 
									stärker in die Offensive ein, um mehr Druck 
									nach vorne zu entwickeln.
  Statt des 
									Ausgleichs gab es jedoch in der 
									Schlussminute den endgültigen k.o. für die 
									Löwen: Nach einem Abspielfehler in der 
									Vorwärtsbewegung schaltet Voerde 
									blitzschnell um, setzt zu einem 
									Tempogegenstoß an. „Wir haben versucht, noch 
									auf Abseits zu stellen“, so Andreas 
									Kubinski. Ohne Erfolg: Der erst kurz zuvor 
									eingewechselte Miguel Keilau behält die 
									Nerven und netzt unhaltbar für Jean-Luc 
									Kölle zum entscheidenden 3:1 und 
									gleichzeitigen Endstand ein (90.).
  
									„Auch wenn wir natürlich enttäuscht sind, 
									hier keine Punkte geholt zu haben, können 
									wir erhobenen Hauptes nach Hause fahren“, 
									resümierte Löwen-Coach Andreas Kubinski. 
									„Unter dem Strich wäre ein Unentschieden 
									gerecht gewesen, weil wir dem TV Voerde 
									durchaus ebenbürtig waren. Das hätte man 
									auch als neutraler Zuschauer sicher so 
									gesehen.“
  Nun gilt es, auf der guten 
									Leistung aufzubauen, kleinere Fehler noch 
									auszumerzen und am kommenden Samstag im 
									Lokalderby bei Gelb-Weiß Hamborn zu punkten, 
									um den Verfolger von der Warbruckstraße im 
									direkten Vergleich auf Distanz zu halten 
									(Anstoß 15.30 Uhr).
  Gelb-Weiß konnte 
									sich nämlich durch einen 4:0 Erfolg beim 1. 
									FC Dersimspor Duisburg auf Rang 9 
									vorarbeiten und hat nur noch einen Punkt 
									Rückstand auf die Löwen-Reserve, die um 
									einen Rang auf Platz 8 gerutscht ist. Der TV 
									Voerde konnte sich durch den Sieg gegen „07 
									II“ vorübergehend auf den zweiten Platz 
									vorschieben.
  TV Voerde: 
									Sippekamp, Feder, Hüsken, Kühnen, Faßbender 
									(76. Charkhandaz), Lüger, Siep (61. Adler), 
									Domnik, Hülser (81. Keilau), Krebs, Kaplon 
									SF Hamborn 07 II: Kölle, 
									Özen, Coban, Yildizhan, Saglan, Kalyoncu, 
									Gesemann, Calik (66. Golomb), Itmec, Kara, 
									Incesu Schiedsrichter: 
									Sascha Crincoli (Duisburg) Tore: 
									1:0 Faßbender (8.), 1:1 Gesemann (43.), 2:1 
									Adler (77.), 3:1 Keilau (90.) 
									Gelbe Karten: Lüger (27. 
									Unsportlichkeit), Yildizhan (48. 
									Unsportlichkeit), Coban (73. Foulspiel) 
									
									Zuschauer: 40 
									
					 
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									 Löwen-Spiel 
									in Remscheid wird am 22.02. nachgeholt 
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									 Duisburg, 10. 
									Februar 2020 - FC Remscheid -SF Hamborn 07: 
									Nachholtermin steht! Der Nachholtermin 
									für das am letzten Sonntag in der Landesliga 
									ausgefallene Meisterschaftsspiel unserer 
									Ersten Mannschaft beim FC Remscheid ist 
									bereits gefunden.
  Die Partie wird nun 
									am Samstag, den 22.02.2020, ausgetragen. 
									 Anstoß ist um 16.00 Uhr im 
									Röntgen-Stadion, Wupperstr. 21, 42897 
									Remscheid. 
									
					 
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									| 
									 
									Spielabsagen wegen aktueller Sturmwarnung! 
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									 Duisburg, 06. 
									Februar 2020 - 
									Nachdem der Winter die Fußballer bislang mit 
									Spielausfällen weitestgehend verschont 
									hatte, schlägt Sturmtief „Sabine“ nun zu. 
									 
									Der 
									Fußball-Verband Niederrhein hat wegen der 
									aktuellen Sturmwarnung sämtliche 
									Meisterschafts- und Freundschaftsspiele, die 
									für den heutigen Sonntag ab 14.00 Uhr 
									angesetzt sind, abgesagt. 
									 
									Betroffen sind 
									folgende Spiele der Löwen: 
									Landesliga 20. 
									Spieltag: FC Remscheid - SF Hamborn 07 
									(geplanter Anstoß 15.00 Uhr) 
									
									Freundschaftsspiel: SF Hamborn 07 II - 
									Rheinland Hamborn 03 (geplanter Anstoß 15.30 
									Uhr). 
									  
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									Kaum gespielt, schon gelost, direkt verlegt 
									Viertelfinale Kreispokal: MTV Union Hamborn 
									- SF Hamborn 07 
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									Löwenreserve dreht gegen Wanheimerort nach 
									der Pause innerhalb von 10 Minuten die 
									Partie 
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									 Duisburg, 06. 
									Februar 2020 - 
									SF Hamborn 07 II - SG DJK 
									Wanheimerort / FC Taxi 5:1 (0:1) 
									Wenige Tage nach dem 5:2 gegen den SC 
									Buschhausen kam die Zweite Mannschaft der 
									Sportfreunde Hamborn 07 erneut zu einem 
									deutlichen Testspielerfolg. Nach einem 0:1 
									Pausenrückstand hieß am Ende 5:1 für die 
									Löwen-Reserve gegen die Spielgemeinschaft 
									DJK Wanheimerort / FC Taxi am Mittwochabend. 
									Mann des Abends war Yavuz Kalyoncu, der drei 
									Treffer zum Erfolg seines Teams beisteuerte 
									und zusammen mit seinen beiden Treffern 
									gegen Buschhausen eindrucksvoll zeigte, wie 
									wichtig er gerade jetzt für den Löwen-Sturm 
									ist. Die weiteren Treffer für die Hamborner 
									markierten Mazlum Itmec (51.) und Ender 
									Türkmen (55.). Nico Kallenborn hatte die SG 
									Wanheimerort in der 18. Minute in Führung 
									gebracht.
  „Mit dem Spiel bin ich, was 
									die zweite Halbzeit anbelangt, sehr 
									zufrieden. Die Leistung aus der ersten 
									Hälfte ist noch ausbaufähig“, resümierte 
									Löwen-Coach Andreas Kubinski mit einem 
									verschmitzten Lächeln.
  Seine 
									Mannschaft zeigte auf heimischem Geläuf 
									gegen die Gäste aus dem Duisburger Süden 
									zwei Gesichter. Im ersten Durchgang hatten 
									die Löwen bereits mehr Spielanteile, 
									agierten aber etwas umständlich, spielten zu 
									sehr in die Breite statt in die Tiefe zu 
									gehen.
  „Wir haben zu viel quer und 
									hinten herum gespielt. Unser Spiel war für 
									den Gegner zu leicht auszurechnen“, befand 
									Coach Andreas Kubinski im Nachgang. Folglich 
									ergaben sich für die Hamborner kaum Chancen. 
									Seltene Gelegenheiten konnten nicht genutzt 
									werden.
  Zu allem Überfluss geriet „07 
									II“ nach einer Unachtsamkeit durch einen 
									verdeckten und abgefälschten Schuss von Nico 
									Kallenborn mit 0:1 in Rückstand (18.). Bis 
									zur Pause sollten die Gastgeber keine Mittel 
									mehr finden, die Gästeabwehr zu knacken. 
									 „Wie haben in der Halbzeit verschiedene 
									Dinge angesprochen, die dann auch umgesetzt 
									wurden“, erklärte Andreas Kubinski den dann 
									folgenden Sinneswandel seiner Elf, die 
									plötzlich schnell und geradlinig nach vorne 
									spielte und die Gästeabwehr zunehmend in 
									Verlegenheit brachte.
  Lohn war der 
									Ausgleich durch Mazlum Itmec (51.), dem 
									innerhalb von 9 Minuten drei weitere Treffer 
									durch Yavuz Kalyoncu (53. und 60.) und Ender 
									Türkmen (55.) folgten. „Wir hatten es 
									endlich verstanden, den Ball von hinten 
									heraus gut nach vorne zu bringen und unsere 
									Spitzen einzusetzen“, lobte Andreas Kubinski, 
									der allerdings auch seiner Defensivabteilung 
									eine erneut souveräne Leistung bescheinigte. 
									Es entwickelte sich nunmehr ein Spiel auf 
									ein Tor. Allein weitere Tore wollten 
									zunächst nicht fallen. Die Hamborner hatten 
									ihre Chancen, ließen aber auch Hochkaräter 
									bis kurz vor Spielende ungenutzt liegen. 
									Dann schlug Yavuz Kalyoncu noch einmal zu 
									und markierte mit dem 5:1 den verdienten 
									Endstand (86.). Insgesamt ein gelungener 
									Test, der wieder neue Erkenntnisse gebracht 
									haben dürfte, insbesondere aber gezeigt hat, 
									wo die Stärken des Teams liegen.
  
									„Wenn wir unsere Leistung auf dem Platz 
									bringen, sind wir auch in der Lage, in der 
									Kreisliga A mit den Mannschaften oben 
									mitzuhalten. Wir haben die Qualität. Aber 
									wir müssen auch stets bereit sein, an unsere 
									Leistungsgrenze zu gehen“, sieht Andreas 
									Kubinski das Potenzial seines Kaders für die 
									kommenden Wochen.
  Am kommenden 
									Sonntag steht der letzte Test der 
									Löwen-Reserve vor dem Neustart der Rückrunde 
									in der Kreisliga A an. Dann ist Rheinland 
									Hamborn zu Gast im Holtkamp (Anstoß ist um 
									15.30 Uhr).
  SF Hamborn 07 II: 
									Kölle, Özen, Coban, Gesemann, Yildizhan, 
									Kalyoncu , Aktas (60. Avsar), Calik, Itmec, 
									Türkmen (67. Kücüker), Incesu SG 
									DJK Wanheimerort/FC Taxi: Wöhler, 
									Völkner, Fuhl, Drewek (46. Ceracchi), Smak, 
									Kallenborn (46. Mank), Neumann, Freitag, 
									Rocker, Bacchis, Embers 
									Schiedsrichter: Berkan Isik (Rhenania 
									Hamborn) Tore: 0:1 
									Kallenborn (18.), 1:1 Itmec (51.), 2:1 
									Kalyoncu (53.), 3:1 Türkmen (55.), 4:1 
									Kalyoncu (60.), 5:1 Kalyoncu (86.) 
									Gelbe Karten: Fehlanzeige 
									
									Zuschauer: Fehlanzeige 
									  
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									 Hamborns 
									Zweite deutlich verbessert, aber erneut mit 
									Verletzungspech 
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									 Duisburg, 04. 
									Februar 2020 - 
									SF Hamborn 07 - SC Buschhausen 1912 
									5:2 (4:1) Wenige Tage nach dem 
									0:3 gegen den VfR 08 Oberhausen präsentierte 
									sich die Zweite Mannschaft der Sportfreunde 
									Hamborn 07 gegen den SC Buschhausen am 
									Sonntagnachmittag stark verbessert und kam 
									gegen den Tabellendritten der Kreisliga A 
									aus Oberhausen zu einem verdienten 5:2 
									Erfolg. Für die Löwen-Reserve trafen Yavuz 
									Kalyoncu im Doppelpack (10. und 34.), Mazlum 
									Itmec (45.), Pierre Kasch per Strafstoß 
									(59.) sowie SC-Verteidiger Daniel Baerwald, 
									der das Leder in der 9. Minute unglücklich 
									ins eigene Tor lenkte und die Hamborner 
									unfreiwillig mit 1:0 in Führung brachte. 
									 „Mit dem Spiel bin ich im Großen und 
									Ganzen zufrieden“, zog Löwen-Coach Andreas 
									Kubinski ein positives Fazit. „Man hat 
									gesehen, dass wir gearbeitet haben. Das 
									spiegelt sich nicht nur im Ergebnis wider, 
									sondern auch in den Spielzügen und in der 
									Art und Weise, wie wir gespielt haben. Die 
									Ideen, die wir hatten, haben wir heute 
									umgesetzt.“
  Die Löwen gaben von 
									Beginn an Gas und führten bereits zur Pause 
									mit 4:1. Allerdings musste Andreas 
									Kubinski bis zur Pause auch zweimal 
									verletzungsbedingt wechseln. Zuerst ging 
									Muhammet Kara mit Leistungsproblemen vom 
									Platz. „Das war eine reine 
									Vorsichtsmaßnahme“, erläuterte Andreas 
									Kubinski, der nach der schweren Verletzung 
									von Ahmet Kanmaz gegen den VfR 08 kein 
									Risiko eingehen wollte. „‚Mo’ war die 
									Belastungen, so wie wir sie zuletzt im 
									Training hatten, nicht mehr gewohnt. Ich bin 
									mir aber sicher, dass er bald wieder voll 
									dabei ist“, ist er Übungsleiter überzeugt. 
									Kurz darauf musste auch Anouar El Talhaouy 
									vorzeitig vom Feld. Der Kapitän hatte sich 
									bei einem Zweikampf einen Nerv im Rücken 
									geklemmt und konnte trotz intensiver 
									Bemühungen nicht mehr weitermachen.
  
									Die Löwen ließen sich an diesem Tag durch 
									die Ausfälle jedoch nicht aus dem Konzept 
									bringen. Auch nach dem Seitenwechsel gab es 
									dieses Mal keinen Einbruch im Hamborner 
									Spiel. Die zwischenzeitlichen 
									Anschlusstreffer durch Carsten Scholz zum 
									2:1 (22.) und 4:2 (56.) vermochten hieran 
									auch nichts zu ändern. „Unsere 
									Defensivabteilung hat heute einen guten Job 
									gemacht“, lobte Andreas Kubinski.
  
									Pierre Kasch stellte den alten Torabstand 
									mit seinem Treffer zum 5:2 per Strafstoß 
									wieder her und markierte damit auch bereits 
									nach rund einer Stunde den Endstand (59.), 
									denn in den verbleibenden 30 Minuten ließ 
									keine der beiden Mannschaften mehr ein 
									Gegentor.
  „Wir konnten noch nicht 
									alle Chancen nutzen, die wir hatten und es 
									ist noch nicht alles so gelaufen, wie wir 
									uns das vorgestellt haben, aber wir werden 
									weiter daran arbeiten“, sieht Andreas 
									Kubinski noch ein wenig Abstimmungsbedarf. 
									Sein Team scheint aber auf dem richtigen Weg 
									zu sein.
  Bereits am Mittwochabend 
									geht es mit dem Testspielprogramm der 
									Löwen-Reserve weiter. Dann gastiert die SG 
									DJK Wanheimerort/FC Taxi im Holtkamp (Anstoß 
									19.30 Uhr).
  SF Hamborn 07 II: 
									Kölle, Özen (46.Kocakaya), Türkmen, Güner, 
									Itmec, Yildizhan, Kalyoncu, Incesu (46. 
									Can), El Talhaouy (22. Calik), Aktas, Kara 
									(19. Kücüker) SC Buschhausen 1912: 
									Kühn (46. Neumann), Pohl (19. Kerff), 
									Schwulst, Daus, Buil (46. Felder), Scholz 
									(65. Olejarz), Hendel, Krettak, Lendel, 
									Sarikaya, Bearwald Schiedsrichter: 
									Ünal Kalyoncu Tore: 1:0 
									Baerwald (9. Eigentor), 2:0 Kalyoncu (10.), 
									2:1 Scholz (22.), 3:1 Kalyoncu (34.), 4:1 
									Itmec (45.), 4:2 Scholz (56.), Kasch 
									(Strafstoß 59.) Gelbe Karte: 
									Aktas (41. Foulspiel) 
									Zuschauer: 25 
									  
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