|
- Singnachmittage mit Daniel
Drückes in Wanheim und Wanheimerort - Kirchenkneipe in Neudorf Gemeinde
lädt zum Auspannen ein - Gemeinde
lädt zum Marktcafé in Meiderich
|
Singnachmittage mit Daniel
Drückes in Wanheim und Wanheimerort Duisburg,
11. September 2025 - Musiker und
Popkantor Daniel Drückes lädt alle, die Lust auf
gemeinsames Singen in gemütlicher Runde in der
Evangelischen Rheingemeinde Duisburg haben, zweimal im
Monat zum Mitmachen ein. Das nächste Singen in
Gemeinschaft gibt es am 17. September 2025 um 14 Uhr im
Gemeindehaus Wanheimerort, Vogelsangplatz 1; der zweite
Singnachmittag in diesem Monat startet am 18. September
2025 um 15 Uhr im Gemeindehaus Wanheim, Beim Knevelshof
45.
Auf dem Programm stehen wie immer bekannte
Lieder, Popsongs und Evergreens. Zwischen dem Singen ist
Platz für Kaffee und Kekse. Die Idee zu den
Musiknachmittagen zum Mitmachen hatte Daniel Drückes
gemeinsam mit Ehrenamtskoordinatorin Maria Hönes: Mit dem
zusätzlichen Angebot gilt es ältere und junge Menschen
beim Singen zusammen zu bringen, ganz nach dem Motto
„Singen verbindet Generationen“. Mitsingen darf jede und
jeder.
Kirchenkneipe in Neudorf
Gemeinde lädt zum Auspannen ein
Am
Freitag, 19. September 2025 gibt es in der Evangelischen
Kirchengemeinde Hochfeld-Neudorf eine gute Gelegenheit
zum Auspannen und zum gemütlichen Wochenausklang: Um 18
Uhr geht es in Gemeinschaft mit anderen beim Klönen um
Gott und die Welt, denn im Gemeindezentrum an der
Gustav-Adolf-Str. 65 öffnet wieder die Kirchenkneipe.
Engagierte, die die Aktion vorbereiten, laden herzlich
zur Begegnung ein. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz
unter www.hochfeld-neudorf.de.
Gemeinde lädt zum Marktcafé in Meiderich
Zu Kaffee und lecker Frühstück mit Geselligkeit und
Freundlichkeit lädt die Evangelische Kirchengemeinde
Meiderich jeden zweiten Samstag zu den Marktzeiten in das
Gemeindezentrum, Auf dem Damm 8, ein. Den nächsten Termin
zum Schlemmen und Klönen gibt es am 20. September 2025.
Geöffnet ist das Marktcafé der Gemeinde ab 9.30 Uhr und
somit zu der Zeit, in der manche ihr Einkäufe am
Meidericher Wochenmarkt machen.
Nach kurzem
Fußweg lässt sich im Gemeindezentrum bei Kaffee, Brot,
Brötchen, Wurst- und Käseaufschnitt und Marmeladen der
Einkaufsstress vergessen. Das Angebot bereiten
Ehrenamtliche zu, das Frühstück gibt´s zum
Selbstkostenpreis. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz
unter www.kirche-meiderich.de oder im Gemeindebüro unter
0203-4519622
|
- Oldie-Disco in Wanheimerort:
Pfarrer Muthmann wieder zum DJ - Abendmusik in der
Duisserner Lutherkirche - von Scarlatti und Gershwin
- Spieleabend in Obermarxloh für Jung und Alt
|
Oldie-Disco in Wanheimerort:
Pfarrer Muthmann wieder zum DJ Duisburg, 11.
September 2025 - Am Freitag, 19. September 2025 ist es
wieder soweit: Ab 19.30 Uhr legt Jürgen Muthmann bei der
„Oldie-Disco“ im Wanheimerorter Kirchsaal am
Vogelsangplatz der Evangelischen Rheingemeinde Duisburg
tanzbare Klänge auf.

Foto: Ev. Rheingemeinde Duisburg
„Gespielt wird
Musik aus den letzten hundert Jahren, und willkommen bei
der Disco sind alle Generationen“, so der Pfarrer, der
als DJ mit seiner Musikauswahl schon seit vielen Jahren
bei der Oldie-Disco gut ankommt und für gute Stimmung
sorgt. Der Eintritt ist frei. Für ein kleines Büffet
ist gesorgt, die Spenden dafür gehen in die
Gemeindearbeit. Mehr Infos hat Pfarrer Muthmann (Tel.:
0203 / 722383), der herzlich zur Kirchen-Disco einlädt:
„Übrigens - auch Nicht-Wanheimerorter sind gerne
gesehen!"
Abendmusik in der Duisserner
Lutherkirche - von Scarlatti und Gershwin
Am 19. September 2025 gastiert um 19 Uhr das Duo „Duo
Recuerda“ in der Duisserner Lutherkirche, Martinstr. 39.
Das Musiker-Ehepaar Jeannette und Vicente Mozos del
Campo nimmt mit Mandoline und Gitarre sein Publikum mit
auf eine unterhaltsame Reise durch die
unterschiedlichsten Epochen – dabei erklingen
kammermusikalische Preziosen aus Barock, Romantik und der
Gegenwart, gespielt auf modernen Instrumenten sowie auf
historischen Nachbauten.

Foto: Tanja Pickartz
Der Eintritt zum Konzert ist frei, eine Spende
am Ausgang wäre gut, denn sie geht an den Förderverein
für Kirchenmusik an der Lutherkirche Duissern e.V.
Spieleabend in Obermarxloh für Jung und
Alt Zu einem Spieleabend lädt die
Evangelische Bonhoeffer Gemeinde Marxloh Obermarxloh in
das Kinder- und Familienzentrum Lutherkirche,
Wittenberger Straße 15, ein. Dort sind am Mittwoch,19.
September 2025 um 17 Uhr Karten-, Brett-, Taktik-,
Geschicklichkeits- und Familienspiele bereits aufgebaut.
Der Eintritt ist frei. Diese Veranstaltung ist
Teil der „Wirkstatt“ im Rahmen des Erprobungsraumes der
Gemeinde: Hier können alle ihre Ideen einbringen, kreativ
werden und Gemeinschaft neu erleben. Infos zur Gemeinde
gibt es im Netz unter
www.bonhoeffer-gemeinde.org.
|
- Evangelische Kirche
lädt zur Gemeindeversammlung - Vortrag und Diskussion
zur Nachhaltigkeitsstrategie des Duisburger Hafens -
Taizé-Gebet zur Wochenmitte in Alt-Duisburg
|
Evangelische Kirche lädt
zur Gemeindeversammlung - am 14.9. - in die Neumühler
Gnadenkirche Duisburg, 10. September 2025
- Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde
Neumühl lädt die Mitglieder der Gemeinde und
Interessierte aus dem Stadtteil ein, zur öffentlichen
Versammlung am Sonntag, 14. September, wo das
Leitungsgremium über Entwicklungen im Gemeindeleben
informiert. So wird über die Pfarrstellensituation in der
Gemeinde und von den die derzeit laufenden
Fusionsgesprächen mit den Nachbargemeinden Hamborn und
Bonhoeffer Gemeinde Marxloh-Obermarxloh berichtet.
Zudem gibt es Infos zu geplanten Veranstaltungen und
Aktivitäten, die auch für Nicht-Gemeindemitglieder
interessant sind. Die Anbindung an das Stadtteilleben ist
eine Devise der Gemeinde: „Wir sind nicht nur räumlich
die Kirche am Markt, sondern bringen uns aktiv in das
Stadtteilleben ein. Und bei uns ist immer einiges in
Bewegung.“ Die Versammlung ist in der Gnadenkirche am
Neumühler Markt, Obermarxloher Straße, und beginnt direkt
im Anschluss an den 11-Uhr-Abendmahl-Gottesdienst.

Die Neumühler Gnadenkirche (Foto: Tanja Pickartz)
Vortrag und Diskussion zur
Nachhaltigkeitsstrategie des Duisburger Hafens
Christina Rubach ist bei „duisport“ verantwortlich
für den klimafreundlichen Umbau des Duisburger Hafens. Am
Montag, 22. September 2025 stellt sie sich ab 18.30 Uhr
im Maximilian-Haus, Weinhagenstraße 25, 47119
Duisburg-Ruhrort der Diskussion und den Fragen des
Publikums. Es geht um die Nachhaltigkeitsstrategie des
Duisburger Hafens.

Christina Rubach (Foto: duisport.de) wird vorab
berichten, warum der Duisburger Hafen in herausgehobener
Weise für die Organisation des globalen Handels steht und
warum Nachhaltigkeit für „duisport“ mehr als Umweltschutz
sei. „Unsere Verantwortung endet nicht beim
CO₂-Fußabdruck: Nachhaltigkeit ist mehr als Klimaschutz –
unsere Verantwortung geht weiter und schließt die
Bereiche Soziales und Unternehmensführung mit ein“ sagt
Christina Rubach im Vorfeld der Veranstaltung.
Der Eintritt ist frei,
Anmeldungen sind erbeten bei Dieter Zisenis (Mail:
laboratorium@ekir.de) vom dem „laboratorium“, dem
evangelischen Zentrum für Arbeit, Bildung und
betriebliche Seelsorge der Evangelischen Kirchenkreise
Dinslaken, Duisburg, Moers und Wesel
(www.ev-laboratorium.de)
Taizé-Gebet zur Wochenmitte in Alt-Duisburg
Am Mittwoch, 17. September 2025 feiert die Evangelische
Kirchengemeinde Alt-Duisburg um 19 Uhr in der Duisburger
Salvatorkirche neben dem Rathaus ein „Taizé-Gebet zur
Wochenmitte“. So heißt das Gottesdienstformat, das Dagmar
Brans, Pfarrer Stefan Korn, Helmut Becker und
Kirchenmusiker Andreas Lüken vorbereitet haben und zu dem
sie herzlich einladen.
Für das Taizé-Team liegt
der Reiz an der predigtlosen Gottesdienstform in der
Erfahrung der sinn- und kraftstiftenden Gemeinschaft von
singenden, schweigenden und betenden Menschen. Die
einfachen, berührenden Gesänge von Taizé werden mehrmals
gesungen, sie schaffen die meditative Atmosphäre dieser
Andachtsform und führen in die Stille.
„Und die
Stille bereitet den Menschen auf eine neue Begegnung mit
Gott vor“ heißt es in der Einladung zum Taizé-Gebet zur
Wochenmitte im Gemeindebrief von Alt-Duisburg. Infos zur
Gemeinde gibt es im Netz unter www.ekadu.de. Zum Thema
Taizé: In der „Communité de Taizé“, gegründet 1940 von
Frère Roger in Taizé / Burgund, haben Nächstenliebe und
Versöhnung eine wichtige Bedeutung.
Die
Einfachheit und die Konzentration auf das Wesentliche
sind bedeutsam für diese Gottesdienste. Nicht zuletzt
durch die einfachen Gesänge, die mit wenigen Worten
auskommen und sich wiederholen, wurde die Gemeinschaft
von Taizé weltweit bekannt und verfügt bis heute über
eine große Ausstrahlungskraft in der gesamten
Christenheit. Die meditativen Gesänge von Taizé laden
dazu ein, zur Ruhe zu kommen und bei Gesang, Gebet,
Stille und persönlichem Nachdenken sich der Gegenwart
Gottes im eigenen Leben zu öffnen und neu Kraft zu
schöpfen.
|
- Prof. Dr. Lorenz Narku
Laing hielt Kanzelrede in Salvator - Gemeinde lädt zum
Eltern-Kind-Frühstück -
- Wunderbares Miteinander bei der kostenfreien
Sonntags-Suppe am Ostacker
|
Prof. Dr. Lorenz Narku Laing hielt Kanzelrede in
Salvator Wer hat dem schwarzen Mann erlaubt, Doktor zu
werden in Deutschland?
Duisburg, 8. September 2025 -
Mit Prof. Dr. Lorenz Narku Laing bestieg am vergangenen
Sonntag ein profunder Kenner seines Themas die Kanzel der
Duisburger Salvatorkirche, um unter der Überschrift
:„Un.Wissen.Schafft.Rassismus“ zu sprechen.
Dr.
Laing ist Professor für Sozialwissenschaften und
Rassismusforschung an der Evangelischen Hochschule
Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum und Geschäftsführer
der Vielfaltsprojekte GmbH. Der mehrfach ausgezeichnete
Experte wurde kürzlich von der Synode der Evangelischen
Kirche im Rheinland zum nebenamtlichen
Kirchenleitungsmitglied gewählt.
Aber als
Deutscher mit schwarzer Hautfarbe hat Dr. Laing auch
reichlich Gelegenheit, am eigenen Leibe ganz praktische
Erfahrungen mit Rassismus zu machen. Ein Taxi, dass auf
Dr. Laing geordert wurde, hält nicht neben ihm, auch wenn
er stürmisch winkt. Der Fahrer teilt ihm abweisend mit,
er sei besetzt, weil er auf einen Dr. Laing warte.
„Wer hat dem schwarzen Mann erlaubt, Doktor zu werden in
Deutschland?“, fasst Laing nachdenklich zusammen.
Schlimmer noch, sogar Professor. Weil das auch auf seiner
Fahrkarte stand, flog der 33-Jährige einmal fast aus
einem Zug der deutschen Bahn. Wie bitte? Dieser schwarze
Mann mit dem jungenhaften Gesicht soll Professor sein?
Nie und nimmer, der muss die Fahrkarte gefälscht
haben! So dachte wohl der Fahrkartenkontrolleur. Laing
denkt in solchen Momenten an die vielen von Rassismus
betroffenen Menschen, die solche Angriffe nicht mit einem
Vorzeigen ihres Titels auf dem Personalausweis lösen
können.
„Ich bin privilegiert“, führt er aus. Und
erinnert an die Menschen, die nicht zu
Wohnungsbesichtigungen eingeladen werden, schlechtere
Noten bekommen, weniger Arzttermine, keine
Vorstellungsgespräche haben, weil ihr Name afrikanisch
klingt, oder arabisch oder schlicht ausländisch anmutet.
„Rassismus ist beweisbar und sehr gut in Studien belegt“,
betont Laing, „Es ist kein Gefühl, sondern
wissenschaftlich zähl- und messbar.“ Man könne durchaus
sagen, um so dunkler die Haut, umso schlechter die
Rechte. Es stimme schlicht nicht, dass die Gesetze in
Deutschland für alle gleich gelten würden.
„Auch
in unserer Kirche begegnet man Menschen mit anderen
Hautfarben zwar mit Liebe, aber auch so, als wären sie
Fremde“, stellt er fest. Und erlaubt sich den Wunschtraum
von einer diversen, lebendigen Kirche, in der die
Menschen aller Farben gemeinsam Gottesdienste feiern. „Da
wären die Gottesdienste wieder gut besucht und es würde
lustig zugehen“, schwärmt er.
Laing spricht auch
über die beispiellose Erfolgsgeschichte des
Antirassismus. „Es ist besser geworden, keine Frage“,
räumt er ein. Und er erklärt, warum das Thema gerade
durch die erreichten Verbesserungen mehr in den Fokus
gehört. Die Betroffenen finden Solidarität und den Mut,
ihre Erfahrungen zu teilen. „Gerade weil Rassismus
weniger wird, müssen wir uns mehr mit ihm beschäftigen“,
fordert er. Und erinnert an die globalen Auswirkungen, an
die man als Konsument ungerne erinnert wird.
„Wir
profitieren alle von Rassismus, wenn wir die billigen
Bananen, T-Shirts und Laptops kaufen, die irgendwo auf
der Welt unter menschenunwürdigen Bedingungen geentet,
geschneidert und zusammengeschraubt werden“, sagt er und
macht seinem Publikum Mut, solche Strukturen zu erkennen
und sie nicht weiter zu unterstützen. Antirassismus
bedeute auch Verzicht zu üben, auf altgewohnte Vorteile
und Privilegien. „Wir hätten beispielsweise viele
halbleere Museen hier, wenn wir wirklich ernst machen
würden, mit der Rückgabe von geraubter Kunst aus den
ehemaligen Kolonien“, macht er geltend.
„Rassismus ist Gotteslästerung“, zitiert Laing den
ehemaligen EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm.
Und er gibt seinem Publikum ein paar Fragen mit auf den
Heimweg. Wer darf hier im Ruhrgebiet leben? Wem gehören,
die Häuser? Wer verdient genug, um von seiner Arbeit zu
leben? Wer darf überhaupt arbeiten? Die Salvatorgemeinde
antwortet auf sein lebhaftes, kenntnisreiches und
spannendes Plädoyer für den persönlichen Antirassismus
mit minutenlangem Applaus.
„Lieber Narku, du hast
uns gefesselt“, stellt Dr. Christoph Urban,
Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg,
als Gastgeber nach der Kanzelrede beeindruckt fest.
Sabine Merkelt-Rahm

Prof. Dr. Lorenz Narku Laing im Rahmen der Kanzelrede mit
Dr. Christoph Urban, dem Superintendenten des
Evangelischen Kirchenkreises Duisburg - Foto: Bartosz
Galus
INFO: Das Format „Kanzelreden“ hat der
Evangelische Kirchenkreis Duisburg anlässlich des
400-jährigen Jubiläums der 1. Reformierten Generalsynode
entwickelt, die vom 7. bis 11. September 1610 in der
Salvatorkirche tagte. Diese Synode hat nicht nur bleibend
die Kirchenordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland
geprägt, sondern hat auch erstmals in der Geschichte der
Kirchen Nicht-Theologen auf Augenhöhe und
gleichberechtigt in Entscheidungsprozesse einbezogen.
Dieser Impuls wurde in den Kanzelreden aufgenommen,
wo gezielt Nicht-Theologen gebeten werden, zu relevanten
gesellschaftlichen Entwicklungen das Wort zu ergreifen.
Dies haben seit 2010 u. a. Charlotte Knobloch, Fritz
Pleitgen, Manni Breuckmann, Prof. Dr. Udo Di Fabio, Kai
Magnus Sting, Prof. Dr. Norbert Lammert, Dr. Gregor Gysi,
Katrin Göring-Eckardt sowie Dr. Mark Benecke und Gerald
Knaus getan.
Gemeinde lädt zum Eltern-Kind-Frühstück
Die Evangelische
Kirchengemeinde Obermeiderich lädt Eltern, die früher mit
ihrem Nachwuchs zu den Miniclubs der Gemeinde kamen, zu
einem Eltern-Kind-Frühstück ein, bei dem es für die
Großen und die Kleinen zwischen 0 und sieben 7 Jahren
kurzweilig und lecker zugeht. Diese Runde erweitert die
Gemeinden nun und lädt Mamas, Papas, Omas, Opas und alle
die Lust zum Austausch über das Leben mit dem Nachwuchs
haben, mit den Kindern zum nächsten Treffen ein.
Geschlemmt wird am 20. September 2025 von 9 bis 11.30 Uhr
im Gemeindezentrum an der Emilstraße. Die Teilnahme ist
kostenfrei, doch Diakonin Gisela Rastfeld bitte um
Anmeldung bis zum 16. September (0157 3911 7304 oder
grastfeld@obermeiderich.de) damit alles gut vorbereitet
werden kann und von allem genug da ist. Infos zur
Gemeinde gibt es im Netz unter
www.obermeiderich.de.

Diakonin Gisel Rastfeld (Foto: www.obermeiderich.de)
Wunderbares Miteinander bei der kostenfreien
Sonntags-Suppe am Ostacker Die sonntägliche
kostenfreie Suppe gibt es in der Evangelischen
Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck seit über zwei Jahren. Und
es gibt sie Dank vieler Spenden auch weiterhin. Geöffnet
ist die Suppenküche am Ostackerweg 75 jeden Sonntag ab
11.30 Uhr. Alles kostenlos, ein Ausweis zur Bedürftigkeit
ist für den Besuch der Suppenküche nicht nötig.
Im Vordergrund stehe auch die Begegnung der Gäste
untereinander und mit den Engagierten der Gemeinde, denn
inzwischen sei ein wunderbares Miteinander entstanden.
Infos zur Gemeinde unter
www.ruhrort-beeck.de.

Maik Züllinger, Hausmeister in der Evangelischen
Kirchengemeinde Ruhrort-Beeck, beim Einschenken einer
Suppenportion (Foto: Lukas Eggen)
|
- Evangelische
Gemeinden südlich der A42 möchten eine werden -
Durchblicke-Gottesdienst fragt „Was ist Liebe?“... und
lädt zum Abendessen - Literaturabend mit Geschichten
über den Niederrhein
|
Gemeinsam in die Zukunft:
Evangelische Gemeinden südlich der A42 möchten eine
werden Duisburg, 5. September 2025 - Aus drei
evangelischen Kirchengemeinden soll eine werden. Das
haben jetzt die Presbyterien der Duisburger Gemeinden
Meiderich, Obermeiderich und Ruhrort-Beeck einstimmig
beschlossen. Die von Gemeindemitgliedern gewählten
Leitungsgremien möchten dazu die gute Zusammenarbeit noch
weiter verstärken, so dass ab dem Januar 2028 eine
gemeinsame Kirchengemeinde „südlich der A42“ entsteht,
die durch ihre Größe noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten
haben wird.

Ev. Kirche Duisburg-Meiderich
Zusammenführen
sollen die drei Gemeinden gemeinsame Gottesdienste und
Feste an verschiedenen Orten, Gemeindeveranstaltungen für
alle im neuen Gebiet sowie die gemeinsame Arbeit in
wichtigen Bereichen wie z.B. Seelsorge und
Konfirmandenunterricht. Wichtiger Punkt dabei: Die drei
Gemeinden werden zudem ein gemeinsames Gemeindebüro
einrichten, das alle Abläufe koordinieren soll. 12.000
Gemeindeglieder wird die neue Gemeinde zwischen A42 und
Ruhr haben.
„Eine gute Größe, um sichtbar und
hörbar Evangelische Kirche im Duisburger Norden zu sein“,
da sind sich die Presbyterien der drei Gemeinden sicher.
Die drei Presbyterien sehen sich in ihrer Entscheidung
für den gemeinsamen Weg bestärkt durch die Erfahrung,
dass im Pfarrteam und bei den Hauptamtlichen der
Gemeinden das menschliche Miteinander einfach passen
würde.
Bereits jetzt gäbe es schon viele Ideen,
die man gemeinsam entwickeln und umsetzen wolle.
Entscheidend für den gemeinsamen Weg sei die
übereinstimmende Überzeugung, „wir bleiben nah bei den
Menschen in unseren Stadtteilen“ und der Glaube, der alle
verbindet: „Die gute Botschaft von Jesus Christus bleibt
im Mittelpunkt.“
Die Presbyterien rufen die
Mitglieder der drei Gemeinden auf, diesen Weg zu
unterstützen, durch Begegnung, Nachfragen, Dialog,
Mitmachen und Dasein für andere im Stadtteil. Infos zu
den Gemeinden gibt es im Netz unter
www.kirche-meiderich.de, www.obermeiderich.de und
www.ruhrort-beeck.de

Ev. Kirche Obermeiderich - Ev. Kirche Duisburg-Beeck
Durchblicke-Gottesdienst fragt „Was ist Liebe?“...
und lädt zum Abendessen Das Team um Hans-Bernd
Preuß hat ein neues Thema für den nächsten
„Durchblicke-Gottesdienst“ vorbereitet und lädt zur Feier
herzlich in die evangelische Kirche
Duisburg-Obermeiderich, Emilstraße 27, ein. Dort wird am
Sonntag, 14. September 2025 um 18 Uhr mit viel Musik,
Texten, Liedern, Gebeten und Impulsen darüber
nachgedacht, was Liebe ist.
„Denn Liebe spielt in
unserem Leben eine große Rolle und ohne Liebe kann keiner
leben“ heißt es in der Ankündigung des Durchblicke-Teams.
Übrigens: Nach dem Gottesdienst ist wie immer
Gelegenheit, bei Abendessen und Getränken gute
Begegnungen miteinander zu erleben. Auch dazu lädt das
Durchblicke-Team herzlich ein. Weitere Infos zum
Gottesdienstformat gibt es im Netz unter
www.obermeiderich.de/durchblicke.
Literaturabend mit Geschichten über den Niederrhein
Die Evangelische Kirchengemeinde Duisburg-Meiderich lädt
zum nächsten kulturellen Leckerbissen in das
Begegnungscafé „Die Ecke“, Horststr. 44a: Dort erzählt am
16. September 2025 um 19 Uhr Yvonne de Temple-Hannappel,
die Leiterin des Begegnungscafés, von der Geschichte des
Niederrheins, geschmückt mit Texten verschiedener
Autoren.
Zudem nimmt sie das Publikum mit auf
einen spannenden Exkurs zu den Pfälzer Auswanderer, die
Pfalzdorf gründeten. Die Nähe zum Niederrhein ergibt sich
bei Yvonne de Temple-Hannappel aus ihrer Biografie: Sie
ist geboren und groß geworden am unteren Niederrhein,
zwischen Goch und Kleve, bei Pfalzdorf.
Interessierte sind herzlich zum Literaturabend
eingeladen, der Eintritt ist frei. Mehr Infos hat Yvonne
de Temple-Hannappel, die Leiterin des Begegnungscafés
(Tel. 0203 45 57 92 70, E-mail:
detemple-hannappel@gmx.de). Infos zur Gemeinde gibt es im
Netz unter www.kirche-meiderich.de.
|
- Orgelmusik und Führung
durch die Hamborner Friedenskirche - Wanheimer Kirche
öffnet die Türen zum Tag des Offenen Denkmals -
Doppelkonzert zum Tag des offenen Denkmals in der
Innenstadt
|
Orgelmusik und Führung durch die Hamborner Friedenskirche
am Tag des Offenen Denkmals Duisburg, 4. September 2025 -
Die Hamborner Friedenskirche, Duisburger Straße 174, wird bald 130
Jahre alt und kann als Zeitzeugin viel von der Stadtteil- und
Kirchengeschichte berichten. Eine Stimme gibt ihr das engagierte
Gemeindemitglied Martina Will am bundesweiten Tag des Offenen
Denkmals, 14. September 2025 um 14.30 Uhr und um 15 Uhr bei den
beiden Führung durch das Gotteshaus.

Friedenskirche, Duisburger Str. 174 (Foto: Tanja
Pickartz)
Sie wird Interessierten viel zur Geschichte und
der großen Renovierung vor 20 Jahren sagen können. Frei
zu besichtigen ist das Gotteshaus auch zwischen 11.30 und
12.30 Uhr. Um 16 Uhr stellt Kirchenmusikerin Tiina Henke
die Orgel der Friedenskirche vor und präsentiert viel
Wissenswertes und natürlich durch Musik den schönen Klang
des besonderen Instruments. Der Eintritt ist frei.
Wanheimer Kirche öffnet die Türen ganz weit zum Tag
des Offenen Denkmals Auf die Bedeutung des
kulturellen Erbes aufmerksam machen und für dessen Erhalt
werben. Das ist das Ziel des bundesweiten „Tag des
offenen Denkmals“. Auch dem diesjährigen Motto
„Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?" kann sich die
Evangelische Rheingemeinde Duisburg nur anschließen und
öffnet am 14. September die Türen ihrer Kirche an der
Friemersheimer Straße, Ecke Wanheimer ganz weit und lädt
ein, Kirchen- und Stadtteilgeschichte zu entdecken.
Los geht es mit dem 10.30-Uhr-Gottesdienst, dem sich
Infos zur Geschichte von und mit der Vergangenheit der
Wanheimer Kirche anschließen. Das alles wird in
Verbindung zur Gegenwart und der aktuellen Situation in
der Ukraine gebracht. Natürlich stehen auch
Kirchenführungen auf dem Programm. Außerdem gibt es
Kaffee, Kuchen und Gegrilltes.
Die
evangelische Kirche in Duisburg Wanheim (Foto: Tanja
Pickartz).
Doppelkonzert zum Tag des
offenen Denkmals in der Innenstadt - mit Gegrilltem an
Salvator Zum Tag des offenen Denkmals, am
14. September sind gleich zwei historische Kirchen in der
Duisburger Innenstadt geöffnet: Beide verbindet das
Doppelkonzert, das zuerst um 15 Uhr in der Marienkirche,
Josef Kiefer Str., und dann um 17 Uhr in der
Salvatorkirche erklingt. Die Salvatorkantorei führt mit
Ekaterina Schabanova, Klavier, unter der Gesamtleitung
von Kirchenmusikdirektor Marcus Strümpe das halbstündige
Werk „Scenes from the bavarian highlands“ von Edward
Elgar für Chor und Klavier auf.
Der Eintritt ist
frei. Während des Konzerts in der Marienkirche brutzelt
vor Salvator schon kräftig am Grillstand, denn diesmal
ist beim Tag des Offenen Denkmals auch der Bauverein
Salvatorkirche mit dabei. Dessen Vorsitzender Pfarrer
i.R. Armin Schneider lädt für den Bauverein herzlich zu
Begegnungen und Gesprächen auf der Wiese hinter der
Salvatorkirche ein, ab 14.30 Uhr - und gerne bis 19 Uhr.
Der Erlös aus herzhaften Grillwürsten und
Getränken kommt der Arbeit des Bauvereins Salvatorkirche
zugute. Passend zum Thema gibt es neben dem Konzert einen
weiteren kulturellen Leckerbissen: um 15.30 Uhr macht
Folker Nießalla mit Interessierten an verschiedensten
Stellen in und an dem über 7000 Jahre alten Gotteshaus
halt und berichtet im Rahmen seiner Kirchenführung
Wissenswertes und Kurzweiliges.
|
- Tacheles reden über Krieg
und Frieden in Wedau - Kindersachenflohmarkt in
Wanheim: Late-Night-Shopping für guten Zweck - Kirche Obermeiderich lädt
wieder zu Emils Pub ein
|
Tacheles reden über Krieg und
Frieden - Gemeinde lädt zur offenen Diskussionsrunde in
Wedau Duisburg, 3. September 2025 - In der
Evangelischen Kirchengemeinde Trinitatis soll am 10.
September um 19 Uhr in der Wedauer Kirche, Am See 8,
wieder Tacheles geredet werden: Die Gemeinde und die
Moderatoren Pfarrer Dirk Sawatzki und
Presbyteriumsmitglied Dr. Tobias Kroll laden herzlich zu
dem gleichnamigen offenen und überparteilichen
Diskussionsformat ein. Nach Klimakrise und sozialer
Gerechtigkeit geht es diesmal um das Dilemma, ob es für
Frieden Kriege braucht.
Thema wird auch sein, ob
neue Rüstungsziele wirklich etwas bringen und was
kriegerische Konflikte in anderen Teilen der Welt bei uns
bewirken. Im Mittelpunkt steht die Diskussion, die die
Teilnehmenden in kleinen Gruppen und ein kurzer
Gedankenimpuls nimmt ethischen und theologische
Perspektiven in die Gespräche hinein. Die Teilnahme ist
kostenfrei, eine ohne Anmeldung ist nicht nötig.
Das Format TACHELES scheut keine Debatten, heißt es
in der Ankündigung der Gemeinde. Ziel des Formates ist
es, politische und persönliche Standpunkte zu
reflektieren. Beschrieben wird es so: „Besonders wichtig
ist der respektvolle Dialog: Menschen mit
unterschiedlichen Ansichten kommen zusammen, ohne Angst
vor Ausgrenzung oder Verurteilung. Es geht darum, sich
zuzuhören, voneinander zu lernen und gemeinsam Lösungen
zu suchen.“ Weitere Infos gibt es unter
www.trinitatis-duisburg.de.
Late-Night-Shopping für den guten Zweck beim
Kindersachenflohmarkt in Wanheim Die
Evangelische Rheingemeinde Duisburg lädt gerne wieder zum
beliebten abendlichen Kindersachenflohmarkt ein.
Getrödelt wird am Freitag, 12. September 2025 im
Wanheimer Gemeindehaus, Beim Knevelshof 47. Damit auch
Berufstätige Zeit zum Stöbern haben, beginnt der
Flohmarkt erst um 18 Uhr.
Bis 21 Uhr ist dann
Gelegenheit Schnäppchen von Kinderkleidung, Spielzeug,
Babysachen bis hin zu Umstandsmode zu machen. So findet
gut Erhaltenes neue Verwendung bei anderen und landet
nicht auf dem Müll. Wer verkaufen möchte, kann jetzt noch
einen Verkaufsplatz zu sieben Euro unter Mobil: 0172 /
7698513 buchen: tagsüber zwischen 10 und 19 Uhr, gerne
auch per WhatsApp. Der Erlös kommt der gemeindeeigenen
Kneipp-Kita zugute.
Kirche
Obermeiderich lädt wieder zu Emils Pub ein
Für Freitag, 12. September 2025 lädt die Evangelische
Kirchengemeinde Duisburg Obermeiderich in das
Gemeindezentrum an der Emilstraße 27 zu „Emils Pub“ ein.
Bei dem beliebten Gemeindetreffpunkt können Besucherinnen
und Besucher ab 19 Uhr bei Getränken aller Art und gutem
Essen zum Wochenende hin ein wenig abschalten und beim
Klönen über Gott, die Welt, den Krieg und den Frieden ins
Gespräch kommen.
Diesmal gibt’s Kässpätzle,
Krautspätzle mit Speck, Krautsalat und natürlich einen
leckeren Nachtisch. Der Durst kann wie immer mit
verschiedenen Biersorten, Wein und Softgetränken gelöscht
werden. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter
www.obermeiderich.de.
|
-
Gemeinde lädt Ehrenamtliche und Interessierte zum
Verwöhn-Frühstück -
Kirche Obermeiderich lädt zu Skat und
Doppelkopf - Faires Frühstück am Wahltag in Neudorf
|
Gemeinde lädt Ehrenamtliche und Interessierte zum
Verwöhn-Frühstück Duisburg, 1.
September 2025 - Die Evangelische
Versöhnungsgemeinde Duisburg-Süd startet eine ganz
besondere Aktion und lädt Ehrenamtliche aus allen
Bereichen der Gemeinde sowie Interessierte, die mit so
einem Engagement liebäugeln, zu einem Verwöhn-Frühstück
ein.
Es kommen dann Menschen aus allen Bezirken
der Gemeinde am 20. September im Ungelsheimer
Gemeindezentrum Auferstehungskirche um 10 Uhr zusammen
und genießen einfach, dass andere ihnen Gutes tun und
ihnen das natürlich auch servieren. Interessierte sind
herzlich eingeladen, mit dabei zu sein, denn sie genießen
das leckere Frühstück mit, lernen Ehrenamtliche kennen
und tauschen sich darüber aus, wie es ist, sich in der
Freizeit in den verschiedensten Bereichen des
Gemeindelebens für Menschen im Stadtteil einzusetzen.
Wer dabei sin möchte, sollte sich zur guten Planung
bis zum 5.9. bei Michaela Hahn (Tel. 761120 oder Mail:
evgds@ekir.de) anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei,
auch das Frühstück. Infos zur Gemeinde gibt es im Netz
unter www.evgds.de.
Kirche Obermeiderich lädt zu Skat und
Doppelkopf In der Evangelischen
Kirchengemeinde Obermeiderich verbringen im
Gemeindezentrum an der Emilstraße Gruppen wie etwa die
Tischtennisgruppe regelmäßig eine gute Zeit zusammen. Neu
hinzugekommen der Skat-Club, wo beim ersten Treffen schon
acht Menschen zusammen Karten gedroschen haben.
Der Club lädt Anfängerinnen und Anfänger aber auch
bereits leidenschaftliche Spielerinnen und Spieler zum
Mitmachen bei den Folgetreffen ein: an jedem 2. Dienstag
von 19 bis 21.30 Uhr. Das nächste Treffen ist am 9.
September. Für Getränke und Knabbereien ist gesorgt.
„Wir freuen uns auf euch“ sagt Club-Leiter und
ehemaliger Superintendent im Duisburger Kirchenkreis
Armin Schneider und heißt auch Doppelkopfspielerinnen und
-spieler herzlich willkommen. Rückfragen beantwortet er
gerne: Telefon 0203 / 590 694 oder E-Mail
armin.schneider@ekir.de. Infos zur Gemeinde gibt es im
Netz unter
www.obermeiderich.de.
Faires
Frühstück am Wahltag in Neudorf Der
Weltladen Duisburg veranstaltet im Rahmen seiner „Fairen
Woche“ ein „Faires Frühstück“ mit dem benachbarten Café
Neudorf und lädt zum Mitschlemmen ein: Am Wahltag, dem
14. September gibt es von 9 bis 14 Uhr beim gemütlichen
Frühstücksbuffet des Café Neudorf, Koloniestraße 101, zum
Genuss auch fair gehandelte Produkte aus dem Weltladen
und gerne auch Gespräche über fairen Handel und eine
faire Welt.
Wer mit dabei sein möchte, meldet
sich bis zum 10.9. im Weltladen (0203 358692) oder im
Café Neudorf (0203 298 60 82) an und plant 16 Euro fürs
Frühstücksbuffet ein. Das Café Neudorf und das Team des
Weltladens - es sind ausschließlich Ehrenamtliche, die
den Laden seit über 40 Jahren wuppen - freuen sich über
den Besuch. Infos zum Weltladen gibt es unter
www.weltladen-duisburg.de.

Ehrenamtliche des Weltladens bei einem Planungstag im
Januar 2025.
|
|
Katholische Kirche Duisburg Dekanat Duisburg-Mitte
(ab 1. Oktober 2006) |
PFARREI LIEBFRAUEN
(Pfarrkirche: St. Joseph)
Dellplatz 35
47051 Duisburg (Mitte)
Tel.: 0203/21900 Fax 0203/2981950
Pfarrer Bernhard Lücking
E-Mail:
liebfrauen.duisburg-mitte@bistum-essen.de
Mit den Gemeinden:
|
-
St. Ludger
Ludgeriplatz 33
47057 Duisburg (Neudorf)
Tel.: 0203/355182 Fax: 0203/375728
Rainer Hesse
E-Mail:
st.ludger.duisburg-neudorf@bistum-essen.de
Filialkirche
St. Elisabeth
Duissernstraße 22
47058 Duisburg (Duissern)
Tel.: 0203/331698 Fax: 0203/342082
Bruno Freyaldenhoven
-
St. Gabriel
Gneisenaustraße 269
47057 Duisburg (Neudorf)
Tel.: 0203/353592 Fax: 0203/362948
Manfred Pötschick
E-Mail:
st.gabriel.duisburg-neudorf@bistum-essen.de
-
Kroatische Gemeinde (Kirche St. Joseph)
-
Italienische Gemeinde (Kirche St. Joseph)
Weitere Kirchen
(Kirchen, für die das Bistum keine
Kirchensteuermittel mehr zur Verfügung
stellen kann und über deren weitere
Verwendung noch zu beraten ist)
St. Clemens,
Klemensstraße 38, DU-Kaßlerfeld
Heilig Kreuz,
Essenberger Straße 204, DU-Neuenkamp
Liebfrauen, Landfermannstraße, DU-Mitte
St. Anna,
St. Anna-Weg 5, DU-Neudorf
St. Peter,
Brückenstraße 32, DU-Hochfeld
Kapelle St. Martin, Werthacker, DU-Duissern |
Fläche des Stadtgebietes |
232,8 qkm |
Einwohner (12/2006)
davon Katholiken |
498 000
180.074 (35,5 %) |
Pfarrgemeinden |
50 (32 zum Bistum Essen,
18 zum Bistum Münster) |
aktive Priester |
71 (davon 50 Pfarrer) |
Priester im Ruhestand |
12 |
Diakone |
10 |
Ausländerseelsorger |
4 |
Gemeinde-/Pastoraleferent(inn)en |
20 |
Jugendpfleger/in |
5 |
Katholische Schulen in freier Trägerschaft |
2 (Bischöfliche Gymnasien) |
Katholische Grundschulen |
12 |
Katholische Hauptschulen |
1 |
Katholische Kindergärten/Kinderhorte |
73 |
Kinderheime in katholischer Trägerschaft |
2 |
Krankenhäuser in katholischer Trägerschaft |
7 |
Fachklinik für Suchtkranke |
1 |
|
Altenheime in katholischer Trägerschaft |
7 |
Katholisches Jugendamt/BDKJ-Stadtstelle |
1 |
Katholische Jugendberufshilfe |
1 |
Offene Türen in katholischer Trägerschaft |
3 |
Katholische Öffentliche Büchereien |
29 |
Katholische Familienbildungsstätten |
3 |
Katholisches Bildungswerk |
1 |
Klöster |
2 |
Josef-Kiefer-Str. 4, 47051 Duisburg - 0203/24881
|
Dellplatz 29, 47051 Duisburg - 0203/2981987
|
Dellplatz 35, 47051 Duisburg - 0203/21900
|
Am Burgacker 14-16, 47051 Duisburg - 0203/997110
|
Am Burgacker 14-16, 47051 Duisburg -
0203/2951227
|
Am Burgacker 14-16, 47051 Duisburg - 0203/2951 -
0
|
Am Burgacker 14-16, 47051 Duisburg -
0203/2951230
|
Am Burgacker 14-16, 47051 Duisburg - 0203/2951 -
0
|
Juliusstr. 10, 47053 Duisburg - 0203/662329
|
Marientorstr. 46, 47051 Duisburg - 0203/99299 -
0
|
Caritasverband (mit ca. 700 hauptamtlichen
Mitarbeitern)
allgemeine Sozialberatung; Betreuungen;
Beratungsstelle für Eltern, Kinder u.
Jugendliche;
sozialpädagogische Familienhilfe; Kur- u.
Erholungshilfe; Schuldnerberatung; Beratung
für
Frauen in Not- und Konfliktsituationen;
Suchthilfezentrum "Nikolausburg";
Beratungsstelle für ältere Menschen u.
Angehörige; Altenhilfe u. -erholung;
Begegnungsstätten; Essen auf Rädern;
Häusliche Alten- und Krankenpflege;
Altenheime; Krankenhaussozialdienst;
Katholische Krankenhaushilfe;
Schifferkinderheim;
Reha-Einrichtung f. psychisch Behinderte;
Appartementhaus für Mutter u. Kind;
Sozialdienst für ausländische Einwohner;
Rechtsberatung für Ausländer;
Gemeindecaritas; ökumenische
Bahnhofsmission |
|
|
|