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Club Raffelberg

Chronik des Club Raffelberg e.V.
Der Club Raffelberg wurde am 3. Dezember 1889 als Duisburger Lawn-Tennis und Croquet-Club mit einem Tennisplatz auf dem Curtiusgelände Nähe der Düsseldorfer Straße gegründet.
 
1914 erhielt der CR das Clubgelände an der Lotharstraße mit 8 Tennisplätzen und einem Hockeyplatz auf dem oberen Lotharplatz. Ein kleines Clubhaus wurde aus Mitgliederstiftungen gebaut.
   
1925 erfolgt der Bau eines Clubhauses, welches ausschließlich von Gönnern und Mitgliedern finanziert wurde.
   
1946 begann der Wiederaufbau des Geländes, was durch Kriegseinwirkung zerstört worden ist.
1965 ließ eine umfassende Renovierung das Clubgelände auf insgesamt 13 Tennisplätze, 2 Hockeyplätze und einem Hallenkomplex mit einer Hockeyhalle und einer Tennishalle mit zwei Tennisplätzen anwachsen.
   
1995 musste durch die Kündigung des Erbpacht- und Pachtvertrages seitens der Stadt Duisburg das wunderschöne Gelände an der Lotharstraße aufgegeben werden.
Die Stadt Duisburg stellte dem Club Raffelberg ein neues Sportgelände im Sportpark Wedau zur Verfügung. Es entstanden 10 Tennisplätze, ein Hockeyplatz und eine Sporthalle.
   
1995 erfolgte die Grundsteinlegung zum modernen Clubgelände im Sportpark Wedau.
   
1996 im Sommer zog der Club mit allen Mitgliedern durch die Stadt auf unsere neue Clubanlage.
   
1998 zählt der Club Raffelberg ca. 900 Mitglieder und arbeitet mit einem Jahreshaushalt von etwa 1 Million DM. Hierunter fallen neben den allgemeinen Betriebskosten der umfassende Breitensport und der Leistungssport der ersten Mannschaften.
 
Hoefer: “Stück unseres Herzens an der Lotharstrasse gelassen“
Club Raffelberg zog mit Pauken und Trompeten in den Sportpark Wedau
- Von Harald Jeschke

“Auch der Himmel weint ein wenig, denn wir haben ein Stück unseres Herzens an der Lotharstraße gelassen. Aber es ist auch ein großer Teil des Herzens mit an die Wedau gebracht worden“, sprach Peter Hoefer, Vorsitzender des Clubs Raffelberg, nach dem Umzug zu den Mitgliedern und Gästen. Die Verlagerung des Club Raffelberg kostet 8 Millionen Mark. Pünktlich um 15 Uhr holten Vorsitzender Peter Hoefer und eines der ältesten Vereinsmitglieder, der 7üjährige Wilhelm “Wim“ Wahl, die Vereinsfahne an der Lotharstraße ein. Um 16.25 Uhr hissten die C-Jugend-Hockeyspieler Patrick Huhn und Sven Streiber die grün-schwarze Fahne am neuen Domizil.
Mit rund 600 Mitgliedern des mehr als 1000köpfigen Vereins fand der große Umzug mit Pauken und Trompeten statt, den auch das jüngste Mitglied, der sieben Wochen alte Felix Wollschläger, mit- machte. Den ersten Stopp gab es in der Stammkneipe “Knorrige“, wo dunkelhäutige Tänzerin nen mit heißen Rhythmen die Wanderer bei kalter Witterung wärmten und der Wirt so seine liebgewonnenen Stammgäste
verabschiedete.
Und sie nahmen die Lotharstraße mit — wenn auch nur symbolisch: “1975 ging ich in die USA und habe bei meinem Ab schied das Straßenschild Lotharstraße von meinen damaligen Bundesliga-Kameraden erhalten“, erklärte einer der herausragen den Hockeyspieler des Clubs, Lothar Tries. “Und nun nach 21 Jahren soll es wieder zur alten Geltung kommen.“ flugs wurde der Weg vom neuen Parkplatz zum Klubhaus in Lotharstraße getauft und das aus den Staaten heimgekehrte Lotharstraßen-Schild nebst Hausnummer 57 wird nun die Verbundenheit zum 82jährigen alten Domizil dokumentieren.

“Seit mehr als einem Jahr habe ich im Durchschnitt täglich acht Stunden hier auf der neuen Anlage verbracht“, gab das technische Vorstandsmitglied, der Raffelberger Hans Sting, zu. “Deshalb“, so einige Raffelberger, “könnte es ‘Sting-Haus‘
genannt werden.“ Am Dienstag schon hatten die Hockey-Traditionsmannschaften “Pilskes“ und “Letzte Herren“ den neuen Kunstrasen eingeweiht (2:7). Für dieses “Erstrecht“ zeigten sie sich dankbar und spendierten eine Gedenktafel, die im Klubhaus Zeugnis ablegt. “Es war ein herrliches Erlebnis für uns auf diesem neuen Vollkunstrasen zu spielen“, meinte der ehemalige Vorsitzende und Dauerbearbeiter des Umzuges Dr. Horst Klönne, “und ich muss schon sagen, dass ich meine Skepsis und Wehmut nun ablege, da hier an neuer Stelle doch alles viel schöner ist.“
Den ersten Großkampflag gab es für das neue Pächterehepaar Kazak. “Wie werden aber nach wie vor auch an der ehemaligen Elter-Tennishalle an der al ten Trabrennbahn den Gaststättenbetrieb weiterführen. Dieses neue Klubhaus hier ist wirklich sehr schön“, so Marion Kazak.
Am 3. Dezember 1889 wurde der Club Raffelberg gegründet. Spielorte damals: Das Solbad Raffelberg in Mülheim und die Duisburger Friedenstraße. 1914 erhielt der Club von der Stadt das Gelände an der Lotharstraße. 1925 wurde das erste Klub haus fertig gestellt, 1944 durch Sprengbombem zerstört. Nach dem Krieg wurde direkt mit dem Neuaufbau an der Lotharstraße begonnen, am 24. März 1951 wurde es eingeweiht. Der Grundstein zum Neubau an der Wedau wurde am 18. August, das Richtfest am 29. September gefeiert. Nun steht der 29. Juni 1996 als ein weiteres historisches Datum in der Vereinschronik.
 

Spieler/in

Aktive Zeit

Feld-LS

Halle-LS

LS
ges.

Jugend/Jun.-LS
A/B/C-Kader

Olympia-
teilnahmen
Olympia-qualif

Senioren-WM-Teilnahmen
Feld

WM-Halle
 ab 2003

Jun.-WM
 

EM-Feld
ab 1984

EM-Halle
ab 1975

EM-Jun/Feld ab 1977 Da

Jungjohann, Caren

1985 - 1992

124

10

134

 

2 (Seoul 1988 / Rg 5
/Barcelona 1992 mit Silber)

2 -
1986 Amstelveen - Silber, 1990 Sydney,

 

 

1987 London, Rg 4/1991 Brüssel - Silber/

1987 Bad Neuenahr - Gold/1990 Elmshorn - Gold

1984 Dundee - Silber/

Wollschläger, Susanne

1986 - 1996

103

7

110

 

3 (Seoul 1988 Rg 5
/Barcelona 1992 - Silber/Atlanta 1996, Rg 6)

2 - 1986 Amstelveen - Silber, 1990 Sydney - Rg8,

 

 

1987 London, Rg 4/1991 Brüssel - Silber/

 

 

Müller, Susanne

1991 - 1997

56

5

61

 

 

 

 

 

 

1993 London - Gold

 

Bachmann, Tina

1998

36

 

36

 

1 OQ 2004

2002 Perth
Rang 7

 

 

 

 

1996 Cardiff Gold/1998 Belfast Gold n. 7-M

Eilhardt, Cora

 

 

 

 

36 von
1999 - 2001

 

 

 

2001 Buenos Aires Rg 7/

 

 

2000 Leipzig Rg 4/ 2002 Alcala Bronze

Feuerstack Andrea ("Wima")

1989-1993

17

 

17

46 von
1987 - 1992

 

 

 

 

 

 

 

Frank, Yvonne

2002

5

6

11

45 von
1995 - 2001

 

 

2003 Leipzig Gold

2001 Buenos Aires Rg7/

 

2002 Les Ponts - Gold

2000 Leipzig Rg 4/ 2002 Alcala Bronze

Raider, Kathrin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2002 Alcala Bronze

Rodewald, Marion
jetzt RW Köln

1996- 2002

147

5

152

 

 

 

 

 

 

 

 

Stöckel, Maike

2002

 

10

 

40von
1998 - 2003

 

Halle 2004
 5 Sp/2 T

 

 

 

 

 

Birkenfeld, Trudi

1955

1

 

1

 

 

 

 

 

 

 

 

Herren

Buschmann, Dieter

1953 - 1959

21

 

21

 

 

 

 

 

 

 

 

Dollheister, Hans-J.

1951 - 1954

18

 

18

 

 

 

 

 

 

 

 

Hidding, Friedrich-Wilhelm

1951 - 1953

8

 

8

 

 

 

 

 

 

 

 

Suhren, Willi

1951 - 1953

7

 

7

 

 

 

 

 

 

 

 

Grüneklee, Peter

1957 - 1958

2

 

2

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulze, Henning

1959

1

 

1

 

 

 

 

 

 

 

 

Deutsche Meisterschaften  - Titel und Endspiele im Feldhockey

Jahr

Titel

Team

Ergebnis/Gegner

Austragungsort

Sonstiges

1950

Vizemeister

1. Herren

0:1 HTC Uhlenhorst Mülheim

 Mülheim / R

Herren-DM seit 1937

1951

Meister

1. Herren

1:0 gegen Uhlenhorst Mülheim

 Duisburg

 

1953

Meister

1. Herren

1:0 n. V. gegen Uhlenhorst Mülheim

Mülheim / R.

 

1957

Vizemeister

1. Herren

1:1 n. V. und im 2. Spiel 0:2 gegen Uhlenhorst Mülheim

Duisburg und Mülheim / R.

Damen-DM seit 1940

1977

Meister

Weibliche Jugend A

2. RTHC Leverkusen

 Duisburg

DM Weibliche Jugend A seit 1969

1977

Meister

Männliche Jugend A

2. Nürnberger HTC

 Duisburg

DM Männliche Jugend A seit 1969

1980

Meister

Männliche Jugend B

5:4 n. 7-Meterschießen (1:1)

Hamburg

DM Männliche Jugend B seit 1975

1987

Vizemeister

1. Damen

0:1 gegen BW Köln

Duisburg

 

1988

Vizemeister

Weibliche Jugend A

0:2 gegen
Großflottbeker THGC

Hamburg

 

1991

Vizemeister

1. Damen

0:1 gegen Eintracht Frankfurt

Frankfurt / M.

 

1995

Meister

Mädchen A

1:0 TSV 1846 Mannheim

Mülheim / R.

DM Mädchen A seit 1977

1997

Meister

Weibliche Jugend A

4:0 gegen HC Wacker München

Duisburg

DM Weibliche Jugend B seit 2000

1997

Meister

Mädchen A

3:2 n. 7-Meterschießen (0:0)
gegen Düsseldorfer HC

Düsseldorf

 

2000

Meister

Mädchen A

3:0 gegen UHC Hamburg

Leipzig

 

2002

Meister

Weibliche Jugend B

4:3 n. 7-Meterschießen (1:1)

 

 

2003

Vizemeister

Männliche Jugend B

0:4 gegen Uhlenhorst Mülheim

Duisburg

 

2004

Meister

Weibliche Jugend B

3:1 gegen Nürnberger HTC

 Nürnberg

 

2005

 

 

 

 

 

Deutsche Meisterschaften  - Titel und Endspiele im Hallenhockey
Damen und Herren seit 1962 (Deutscher Hockeypokal von 1995 - 2001)
Männliche Jugend A und Weibliche Jugend seit 1969
Männliche Jugend B seit 1972 / Weibliche Jugend B seit 2001
Knaben A und Mädchen A seit 1971

Jahr

Titel

Team

Ergebnis/Gegner

Ort

Sonstiges

1972

Kein Meister

Knaben A

4:3 n. 7-Meterschießen (1:2)

Böblingen

Dem HC Essen wurde
der Titel aberkannt (Einsatz nicht spielberechtigten Jugendlichen)

1973

Vizemeister

Mädchen A

0:3 gegen Viersener THC 1896

Velbert

 

1974

Meister

Männliche Jugend B

8:2 gegen SC Frankfurt 1880

Celle

 

1974

Vizemeister

Mädchen A

3:4 gegen 1. Hanauer THC

Bad Dürkheim

 

1974

Meister

Knaben A

  CR – EI. Heidelberg 4:1

Bad Dürkheim

 

1975

Meister

Männliche Jugend B

5:4 n. 7-Meterschießen (3:3)
gegen Dürkheimer HC

Bad Dürkheim

 

1975

Meister

Knaben A

CR – Limburg 3:3 (4:3 im 7-Schiessen)

Marburg

 

1978

Meister

Knaben A

4:1 gegen  Uhlenhorst Mülheim

Neuss

 

1998

Vizemeister

Weibliche Jugend

2:3 n. 7-Meterschießen (2:2)
gegen TSV 1846 Mannheim

Duisburg

 

1998

Vizemeister

Mädchen A

1:2 gegen Düsseldorfer HC

Neuss

 

1999

Vizemeister

Weibliche Jugend

2:7 gegen TSV 1846 Mannheim

Goslar

 

2000

Vizemeister

1. Damen

1:2 gegen Klipper Hamburg

 

 

2000

Vizemeister

Mädchen A

1:2 gegen Klipper Hamburg

Duisburg

 

2002

Vizemeister

Knaben A

1:2 gegen  Uhlenhorst Mülheim

Duisburg

 

2003

Meister

Weibliche Jugend B

4:0 gegen HC Heidelberg

Mannheim

 

2003

Meister

Mädchen A

4:0 gegen HTC Schwarz-Weiß Neuss

Hanau

 

2005

Meister

Weibliche Jugend B

3:1 gegen RTHC Leverkusen

Hanau

 

 

Quellen: DHB, eigenes Archiv

Neben zahlreichen Westdeutschen Meisterschaften im Bereich der
weiblichen und männlichen Jugend sind als Erfolge besonders erwähnenswert:

 

Deutsche Meisterschaft

Auswahlspieler/innen

1951 1.Herren

Marion Rodewald  

  

1953 1.Herren

 

Tina Bachmann 

1974 männl. Jugend B

Edgar Kleinert (Ü60) 

 

1975 männl. Jugend B

 

Yvonne Frank

1975 Knaben A

Maike Stöckel  

 

1977 Jugend A

 

Kathrin Raider  

1977 weibl. Jugend

Susi Wollschläger 

 

1978 Knaben A

 

Cora Eilhardt   

1980 männl. Jugend B

Caren Jungjohann

 

1994 Knaben A

 

 

1995 Mädchen A

 

 

1997 weibl. Jugend

 

 

1997 Mädchen A

 

 

2000 Mädchen A

 

 

2002 Weibl. Jugend B

 

 


 

Spielerinnen-Portrait

Marion Rodewald
Geb.: 24.12.76
Seit 1993: Club Raffelberg

Nationale Erfolge:
1990: Deutscher Meister Mädchen A (noch UTHC)
1996: Deutsche Meisterschaft Feld (Halbfinale)
1998: Deutsche Meisterschaft Feld Halbfinale
1999: Deutsches Pokalfinale (2. Platz)

Internationale Erfolge:
1996: Vize-Hallen-Europameister (Glasgow,Schottland)
1996: Juniorinnen Europameister (Cardiff,Wales)
1996: Juniorinnen WM 4. Platz (Seoul,Korea)
1997: Champions Trophy 2. Platz (Berlin,Deutschland)
1997: Weltmeisterschaft 3. Platz (Uetrecht,Niederlande)
1998: Champions Trophy 3. Platz (Adelaide, Australien)
1999: Vize-Europameister (Köln,Deutschland)
2000: Champions Trophy 2. Platz (Amstelveen, Niederlande)
2000: Olympische Spiele 7. Plaztz (Sydney, Australien)
2002: 100. Länderspiel für Deutschland in Japan

 

Spielerinnen-Portrait

Tina Bachmann
Geb.: 01.08.1978
Seit 1995: Club Raffelberg

Internationale Erfolge:
1996 Europameisterschaft Juniorinnen (1.Platz)
1998 Teilnahme Juniorinnen Europameisterschaft

Nationale Erfolge:
1996 Deutsche Meisterschaft Feld (Halbfinale)
1998 Deutsche Meisterschaft Feld Halbfinale
1999 Deutsches Pokalfinale (2. Platz)

 

 

Spielerinnen-Portrait

Yvonne Frank
Geb.: 01.02.1980
Seit 1990: Club Raffelberg

Nationale Erfolge:
1995: Deutscher Meister Feld Mädchen A
1997: Deutscher Meister Feldhockey Weibl. Jugend
1998: Deutscher Vizemeister Halle Weibl. Jugend
1998: 4. Platz Deutsche Meisterschaft Feld Weibl. Jugend
1999: Deutscher Vizemeister Halle Weibl. Jugend
1999: Dritter Platz Deutsche Meisterschaft Feld der Damen

Internationale Erfolge:
1995 - 1998: Teilnahme an den Ostertunieren von U 16 + U 18
2000: 4. Platz Europameisterschaft der Juniorinnen in Leipzig
2001: Weltmeisterschaft der Juniorinnen in Buenos Aires
2002: 1. Platz Europameisterschaft Halle Damen



 

Spielerinnen-Portrait

Maike Stöckel
Geb.: 06.03.1984
Seit 1994: Club Raffelberg
1988 - 1994: HC Essen

Nationale Erfolge:
1997: Deutscher Meister Feld Mädchen A
1998: Deutscher Vizemeister Halle Mädchen A
1998: 3. Platz Deutsche Meisterschaft Feld Mädchen A
1998: 1. Platz Hessenschild
1999: 4. Platz Deutsche Meisterschaft Halle Mädchen A
1999: Deutscher Vizemeister Feld Mädchen A
1999: 1. Platz Hessenschild
2000: 3. Platz Deutsche Meisterschaft Halle Mädchen A

Internationale Erfolge:
1999: 2. Platz European Youth Trophy (U 16) in Antwerpen
2000: 2.
Platz European Youth Trophy (U 16) in Cardiff
2000: 2. Platz Shell Youth Challenge (U 16) in Rotterdam
2002: 1.
Platz Europameisterschaft Halle

 

Spielerinnen-Portrait

Maike Stöckel
Geb.: 06.03.1984
Seit 1994: Club Raffelberg
1988 - 1994: HC Essen

Nationale Erfolge:
1997: Deutscher Meister Feld Mädchen A
1998: Deutscher Vizemeister Halle Mädchen A
1998: 3. Platz Deutsche Meisterschaft Feld Mädchen A
1998: 1. Platz Hessenschild
1999: 4. Platz Deutsche Meisterschaft Halle Mädchen A
1999: Deutscher Vizemeister Feld Mädchen A
1999: 1. Platz Hessenschild
2000: 3. Platz Deutsche Meisterschaft Halle Mädchen A

Internationale Erfolge:
1999: 2. Platz European Youth Trophy (U 16) in Antwerpen
2000: 2.
Platz European Youth Trophy (U 16) in Cardiff
2000: 2. Platz Shell Youth Challenge (U 16) in Rotterdam
2002: 1.
Platz Europameisterschaft Halle



 

Spielerinnen-Portrait

Katrin Raider
Geb.: 05.07.1982
Seit 1982: Club Raffelberg

Nationale Erfolge:
1995: Deutscher Meister Feldhockey Mädchen A
1997: Deutscher Meister Feldhockey Mädchen A
1997: 2. Platz Hessenschild
1998: Deutscher Vizemeister Hallenhockey Mädchen A
1998: 4. Platz Deutsche Meisterschaft Feldhockey Weibliche Jugend
1999: Deutscher Vizemeister Hallenhockey Weibliche Jugend
1999: Dritter Platz Deutsche Meisterschaft Feldhockey der Damen

Internationale Erfolge:
1998: 1. Platz 6-Nationen-Turnier (U 16) in Milton Keynes
1999: 1. Platz 4-Nationen-Turnier (U 18) in Bremen
2000: 1. Platz European Youth Trophy (U 18) Cardiff
2000: 2. Platz Shell Youth Challenge (U 18) Rotterdam



 

Spielerinnen-Portrait

Cora Eilhardt
Geb.: 07.06.1980
Seit 1997: Club Raffelberg
1986 - 1996: Düsseldorfer HC

Nationale Erfolge:
1997: Deutscher Meister Feldhockey weibl. Jugend
1998: Deutscher Vizemeister Halle weibl. Jugend
1999: Deutscher Vizemeister Hallen weibl. Jugend
1999: Dritter Platz Deutsche Meisterschaft Feld der Damen

Internationale Erfolge:
2000: 4. Platz Europameisterschaft der Juniorinnen in Leipzig
2001: Weltmeisterschaft der Juniorinnen in Buenos Aires

Spielerinnen-Portrait

Caren Jungjohann (Hecker)
Geb.: 23.12.1967
Seit 1975: Club Raffelberg

Internationale Erfolge:
1985-92 insges. 134 Länderspiele

1992 Olympia-Teilnahme in Barcelona (2. Platz)

Nationale Erfolge: