Archiv 2007

alltours präsentiert den Sommer 2008

Duisburg, 10. Oktober 2007 – Mit insgesamt 1.398 Hotels und stabilen Reisepreisen und noch mehr Rabatt startet alltours flugreisen in die Sommersaison 2008. Trotz einer erneuten Aufwertung des Hotelangebotes, wie der Vorsitzende der Geschäftsführung, Willi Verhuven, auf der alltours-Pressekonferenz bekannt gab, sind für Frühbucher, mit dem „Exxtra-Frühbucherrabatt“ weitere zusätzliche Preisnachlässe vorgesehen.

Bei der Weiterentwicklung des Programms, wurde auf den Ausbau der Angebote für Familienurlaube besonderer Wert gelegt. Mit dem rund 40%-igen Familienanteil am Gesamtbuchungsprogramm, bietet alltours nun in 82% seiner Hotels, auch während der Hauptsaison, günstige Kinderfestpreise, in der Türkei in allen seiner angebotenen Hotels, Kinderfestpreise ab 199,00 Euro an, von denen auch Singles mit Kind profitieren.

Neben der Familienfreundlichkeit hat alltours die individuelle Programmvielfalt weiter vergrößert. Dies wird u.a. durch den Ausbau der DeLuxe Produktline auf inzwischen 78 Hotels und eine DeLuxe-Rundreise (Vorjahr: 55 Hotels und 1 Rundreise) sowie durch verbesserte Wellness-, Fitness- und Sportangebote.

Deutlich stärker präsentiert sich alltours auf der Fernstrecke. Neben den bisherigen Destinationen Dominikanische Republik und Kuba werden zum Sommer hin 13 Hotels in Mexico und 35 Häuser plus drei Rundreisen in Thailand angeboten. alltours flugreisen hat sein flächendeckendes Flugangebot weiter ausgebaut und die Anzahl der Abflughäfen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Luxemburg von 34 auf 37 Airports erweitert.

Ein breites Flugangebot sei die Basis für eine möglichst individuelle Urlaubsplanung und stellt für alltours ein wesentliches Qualitätsmerkmal dar, so Geschäftsführer Willi Verhuven. Nachdem wir unser  Flugangebot in Deutschland massiv ausgeweitet haben, so Verhuven weiter, tragen wir jetzt auch unserem Marktwachstum in Österreich und der Schweiz Rechnung. Für das kommende Geschäftsjahr rechnet alltours mit einem Buchungsplus von 2,5% gegenüber dem Vorjahr.  

Foto von links:

Willi Verhuven, Vorsitzender der Geschäftssführung
Carsten Deuster, Medienberater
Ralph Michaelsen, Geschäftsführer
Werner Gielen, Geschäftsführer Annette Hübbers, Leiterin Flugdisposition/-steuerung 
Manfred Schneider (Text und Foto)

Lufthansa wächst weiter in Düsseldorf - Von Manfred Schneider (Text und Foto)

Düsseldorf, 14. Aug. 2007 - Drei Airbus A340-300 Langstreckenjets wird die Lufthansa 2008 in Düsseldorf stationieren. Ab Mai bereits werden neben Toronto die beiden USA-Destinationen New York und Chicago in komfortablen Großraum-Flugzeugen angeflogen. Durch diese drei Airbus 340 Flugzeuge wird das Lufthansa-Angebot, für Kunden aus Nordrhein-Westfalen, erheblich verbessert und vergrößert. Düsseldorf ist sehr wichtig für Lufthansa. Aus diesem Grunde investiert der Konzern in zusätzliche Flugzeuge und noch mehr Service, an Bord und am Boden, sagte Karl Ulrich Garnadt, Mitglied des Bereichsvorstands der Lufthansa. Für jeden der Langstreckenjets sind 150 neue Arbeitsplätze erforderlich, so Ulrich weiter.
Die Lufthansa-Flüge starten, ab dem 1. Mai 2008 dann von Düsseldorf sechsmal täglich nach New York, sechsmal pro Woche nach Chicago und Toronto wird fünfmal wöchentlich angeflogen.
Hierzu bietet die Lufthansa ein Einführungs-Special für alle drei Destinationen, zum Preis von 333,00 Euro, ab Düsseldorf an. Dieses Angebot ist ab sofort bis zum 4. September 2007 buchbar. Der Flugpreis beinhaltet alle Steuern, Gebühren und gilt für den Hin- und Rückflug.
Christoph Blume, Sprecher der Airport-Geschäftsführung von Flughafen Düsseldorf International, begrüßte die Lufthansa Entscheidung, drei Langstreckenmaschinen vom Typ Airbus 340 in der nordrhein-westfälichen Landeshauptstadt zu stationieren,
sowie neben New York und Chicago, die kanadische Metropole Toronto neu in den Düsseldorfer Flugplan aufzunehmen.
Diese Entwicklung steht für eine deutliche Aufwertung des Standorts Düsseldorfs, betonte Blume und sieht darin eine Bestätigung der strategischen Entwicklungspolitik des Airport Düsseldorf International.
Karl Ulrich Garnadt(mitte li.) und Christoph Blume postiert von zwei Flugbegleiterinnen.

„Natürlich“ - Frankreich -  Reisebericht und Fotos von Manfred Schneider

Wird von der  Tour de France gesprochen, denkt man unwillkürlich an das schwerste Radrennen der Welt.  Wie Frankreich auch nicht so schweißtreibend, aber angenehm erkundet werden kann,  davon handelt der nachfolgende Artikel. 

Sehr facettenreich zeigt sich die Natur in Frankreich, so, dass dieses Land schon vor vielen Jahren zu einem idealen Reiseziel für Naturisten wurde. – Auf zu einer etwas anderen „Tour de France“. 

Wohlfühlen à la carte! Frei und ungezwungen bewegen sich jährlich 1,5 Millionen Anhänger der Freikörperkultur in den 83 französischen Naturisten-Ferienzentren. Denn Frankreich bietet in jeder Beziehung eine Erlebnisvielfalt am Meer, in den Bergen und auf dem Lande. 

Die 4-Zentren-Tour durch Südostfrankreich beginnt mit „La Grande Cosse“ in Saint-Pierre la Meer. Zwischen der Spanischen Grenze und Montpellier, in der Sonne des Mittelmeeres, findet man das naturbelassene große Erholungszentrum, das weit ab von Beton- und Steinbauten liegt. Die Besitzer, Catherine und Jacques Severac, haben das Gelände 1995 gekauft und kontinuierlich, gemeinsam mit Jean Louis Caband zu einem natürlichen modernen 3-Sternezentrum ausgebaut.
Mittlerweile stehen 300 Stellplätze und 50 mietbare Mobilheime zur Verfügung. Dauergäste sprechen von einem „Garten Eden“! 

Die 25 Hektar große Ferienanlage ist umgeben von Meer, Weinbergen und dem Felsmassiv „La Clape“. Der zwei Kilometer lange Sandstrand ist in ca. 5-10 Minuten über einen Privatweg zu erreichen. Wer den Weg zum Strand scheut, kann innerhalb des Geländes seine Runden im großzügigen Schwimmbad drehen. In „La Grande Cosse“ finden die Erholungssuchenden zahlreiche kulturelle und sportliche Aktivitäten. 

Nur jeweils 25 Kilometer entfernt, liegen die Städte Bèziers und Narbonne (Bild links Rathausplatz).
Bèziers besichtigen, heißt viele Schätze zu entdecken. So, die Kathedrale St. Nazaire, vom XII.-XV. Jahrhundert erbaut, die sich darin befindliche Orgel und der Klostergang. Denkmäler und Serpentinenstraßen, romanische Kirchen und herrschaftliche Stadthäuser, erzählen Geschichte aus vielen Jahrhunderten. 

Besonders empfehlenswert ist ein Bootsausflug auf dem „Canal du Midi“ (rechts), der von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Diese Wasserstraße, die sich 241 Kilomter, wie natürlich, durch das von Hitze geplagte Land schlängelt, ist ein Werk von Menschen. Die Ankerstelle bei Bèziers, ist in 30 Minuten von „La Grande Cosse“ aus zu erreichen.

Besonders sehenswert sind die 9 Schleusen von Fonserannes (Bild unten), die einen Höhenunterschied von 21 Metern überbrücken. Narbonne ist eine der wenigen Städte, die auf mehr als 2000 Jahre alte Geschichte zurückblicken kann.

Der Name stammt von Narbo Martius, der ersten römischen Siedlung in Gallien. Zahlreiche Bauwerke und Museen erinnern an die ruhmreiche Vergangenheit. Auf dem Rathausplatz wurde die Via Domitia freigelegt, die erste römische Heerstraße, die Rom mit Granada verband. Ein eindrucksvolles Beispiel mittelalterlicher Baukunst sind der gewagte Chor der Kathedrale Saint-Just Saint-Pasteur und die Türme des Erzbischhofpalastes, dem Palais des Archevêques.

 

Heute bietet das römische, mittelalterliche, zeitgenössische, europäische und mediterrane Narbonne für jeden Geschmack etwas.  Die nächste Etappe der „Tour“ ist das Centre Hèlio-Marin „Cape d´ Agde“. 2524 abgegrenzte Stellplätze für Wohnwagen, Reisemobile und Zelte sind auf der 39 Hektar großen Anlage vorhanden. Holzhäuser und Betonbauten lassen „Cape d` Agde“ wie eine Stadt erscheinen.

Das Angebot kultureller und sportlicher Veranstaltungen ist reichlich. Seinen Urlaub kann man hier, je nach Lust und Laune gestalten. Die Philosophie im CHM Renè Oltra  lautet: Die spröden Konventionen des Stadtlebens vollkommen zu vergessen und sich von den Zwängen des Alltags zu lösen.   Unten: Das Weltkulturerbe "Pont du Gard"

Ca. 1 Autostunde von diesem Feriencamp entfernt, liegt die Hauptstadt der Region Languedoc-Roussillon, Montpellier. Diese Stadt mit alter Tradition, ist heute ein Ort des künstlerischen, kulturellen und wissenschaftlichen Austauschs. Der optisch beeindruckende Place de la Comèdie – das Herz von Montepellier, erstreckt sich dominant von der Oper bis zu dem neuen modernen Viertel Antigone. Weitere Sehenswürdigkeiten sind u.a., die Kathedrale St.Pierre, die als einziges religiöses Bauwerk von den Religionskriegen verschont blieb, die älteste Medizinische Fakultät in Frankreich und der „Arc de Triomphe“,  - der zur Erinnerung an Ludwigs XIV am Ende des 17. Jahrhunderts erbaut wurde. Zahlreiche mittelalterliche Straßen runden das Gesamtbild von Montpellier ab.
Weiter geht die „Tour“, in die Nähe von Barjac, zum 3-Sterne Naturosten-Zentrum „Domaine de la Sablière. Ein richtiges kleines südfranzösisches Dorf, duftend nach Lavendel, Honig und Rosmarin, das ganz dem Naturismus gewidmet ist und von Gabrielle Cespedes, liebevoll Gaby genannt, geleitet wird. Was 1975 nur ein kleiner Campingplatz mit 33 Stellplätzen war, ist nun zu einem umweltbewussten Naturisten-Dorf herangewachsen. Rund 500 Stellplätze in natürlicher Umgebung, vollständig eingerichtete Mobilheime und Zelte, sowie weiträumig, in dem 62 Hektar großen Gelände, verteilte Komfort-Bungalows stehen den Gästen zur Verfügung. Die terrassenförmig angelegten Schwimmbäder und Bouleplätze, Tennisplatz, Minigolf und Trimm-Pfad, künstlerisches Schaffen oder einfach Nichtstun, laden zur Erholung ein. Sablière, ein kleines Dorf, das vor Allem durch seine Bewohner lebt, die jedes Jahr dazu beitragen, Ferien in ein unvergessliches Erlebnis zu verwandeln. 
Nur 30 Minuten Fußweg weiter, durch den flachen schmalen Lauf des Flusses „La Cèze“ getrennt, erreicht man die letzte Etappe der „Tour“, die Domaine Naturiste „La Genèse“. Auch hier entdeckt man eine naturbelassene geschützte Landschaft von seltener Schönheit. Das 110 Hektar umfassende Naturisten-Zentrum, hält für seine Gäste 500 Stellplätze, 10 Mobilheime, 40 Bungalows und ein schönes Schwimmbecken bereit. 50 Dauercamper verbringen ihre Freizeit in diesem Paradies, um die Aktivitäten und Geselligkeit zu genießen.Von „Sablière“ und „La Genèse“ aus, erreicht man in etwa einer Stunde Autofahrt den „Pont du Gard“. Dieses einzigartige, in einem Landschaftspark eingebettete, archäologische und historische Weltkulturerbe, beherrscht majestätisch seine 165 Hektar große geschützte Umgebung mediterranen Charakters. Der Pont du Gard zeugt vom Genie der römischen Erbauer. Er ist der am besten erhaltene Teil des Aquädukts, der das Quellwasser, in einer Höhe von 48 Metern, von Uzès bis nach Nimes leitete. Am Ende dieser etwas anderen „Tour de France“ wird vermutlich, jeder der sie erlebt hat sagen: “Natürlich“ – Frankreich! 

Urlaub ab … Airport Düsseldorf International
Von Manfred Schneider und Harald Jeschke (Text und Fotos)

Düsseldorf, 21. Juni 2007 - NRW mach den Anfang! – Ab in den Urlaub heißt es für rund 250.000 Fluggäste, die der Airport Düsseldorf International, allein zum Ferienauftakt, in der Zeit vom 21. bis 24. Juni 2007 befördern wird. 

Schon für heute, am 21. Juni sind 700 Starts und Landungen mit 67.000 Passagieren geplant (Cockpit Airbus A330-300). Für die gesamte Ferienzeit haben die Fluggesellschaften über 28.000 Starts und Landungen vorgesehen.  

Die bevorzugten Ziele liegen vor allem im sonnigen Süden. Spanien, hier besonders die Balearen und Kanaren, die Türkei. Griechenland und Ägypten sind die Favoriten der Urlauber. Bei den Fernflügen sind Dubai, Bangkok und die USA am meisten gefragt. 

Wer entspannt in die schönste Zeit des Jahres starten will, für den empfiehlt der Airport Düsseldorf International einen ausreichenden Zeitpuffer einzuplanen. Zahlreiche Fluggesellschaften bieten die Möglichkeit des „Vorabend-Check-in“ an. Wer sein Gepäck am Vorabend aufgibt, kann am Reisetag gelassen starten. 

Zur zügigen Abfertigung bittet der Airport alle Passagiere, die seit November 2006 gültigen „Vorschriften für das Handgepäck“ zu beherzigen.

Flüssigkeiten, wie Getränke, Parfüm, Gels, Pasten oder Lotionen, die im Handgepäck mitgeführt werden, sind auf ein Verpackungsvolumen von 100 ml, je Behältnis beschränkt und in einem durchsichtigen, wieder verschließbaren Plastikbeutel, mit maximal einem Liter Fassungsvermögen, bei der Sicherheitskontrolle vorzuzeigen. Ware, die z.B. in Travel Value & Duty Free Shops gekauft werden, sind bereits kontrolliert und können mit ins Handgepäck genommen werden. Zusätzliche Mitarbeiter des Flughafens werden die Passagiere in den Check-in-Bereichen und vor den Sicherheitskontrollen, über die neuen EU-Regelungen für das Handgepäck informieren.

 

Um einen Fehlstart in den Urlaub zu vermeiden ist dringend notwendig, die Gültigkeit von Personalausweis oder Reisepass zu überprüfen. Verschiedene Urlaubsländer verlangen, besonders bei Fernreisen, dass das Reisedokument mindestens sechs Monate über den beabsichtigten Aufenthalt gültig ist. 

Sollte wider Erwarten mal ein aufgegebenes Gepäckstück, an einen anderen Zielort fehlgeleitet werden, ist es von Bedeutung, dass im Inneren des Gepäcks, Anschrift, Telefon-Nr., Handy-Nr. und wenn möglich auch die Flugdaten verzeichnet sind. Denn falls äußerlich der Eigentümer nicht mehr erkennbar ist, kann das Gepäckstück  so schnellstens seinen rechtmäßigen Besitzer zugeführt werden.    

Bei einem Blick hinter die Kulissen des Airport Düsseldorf International erkennt man, dass die MitarbeiterInnen von Gepäcksortieranlage und Abfertigung alles in ihrer Macht stehende tun, um Fehlleitungen des Gepäcks zu vermeiden. 

Die Zufriedenheit der Passagiere des Airport Düsseldorf International steht für den gesamten Service-Bereich an erster Stelle. 

 

Alle Tassen im Schrank! - Überprüfung des Catering durch Zeycan Mustafa und Flugbegleiterin Mandy Reichmann

Juliane Loi (vorne) und Satiye Tiras reinigen den Flieger vor dem nächsten Start

ContainerHubbühne

Durchblick vor dem Takeoff

Interkontinentalflug Düsseldorf – Detroit nun täglich
Von Manfred Schneider (Text und Foto)

Ab sofort  ist der Düsseldorfer Flugplan um eine attraktive Interkontinentalstrecke reicher. Durch den Brückenschlag von Düsseldorf nach Detroit, sind zwei starke Wirtschaftsregionen miteinander verbunden.  

Düsseldorf/Duisburg, 06. Juni 2007  -Die amerikanische Fluggesellschaft Northwest Airlines, zugleich Nordatlantik-Partner der niederländischen KLM Royal Dutch Airlines, verbindet Nordrhein-Westfalen mit der Industrie- und Handelsmetropole Detroit im US Bundesstaat Michigan. Täglich startet die Fluggesellschaft von Düsseldorf International in das weltweite Zentrum der Automobilindustrie.
Von Detroit aus haben die Fluggäste Anschluss an 146  weitere Ziele in Nordamerika. “Mit der Ankunftszeit um ca. 16:00 Uhr stehen unseren Passagieren optimale Weiterflugmöglichkeiten zu 20 Topzielen in den USA und Kanada zur Auswahl, darunter Los Angeles, San Francisco, Chicago, Seattle oder Toronto,“ so der Deutschlanddirektor von KLM – Northwest Airlines, Hans Leijten. 

Auch Christoph Blume, Sprecher der Düsseldorfer Flughafengeschäftsführung, betonte, dass Northwest Airlines und der Flughafen den Bedürfnissen der Wirtschaft des Landes, mit dem täglichen Flug in den Nordwesten und einem hochfrequenten Anschlussplan nachkommen. Besonders der Automobilindustrie, eine der wichtigsten Branchen in NRW, ermöglicht der Flug nach Detroit den direkten Weg zu ihren Geschäftspartnern in den USA. 

„Die gute Akzeptanz der ersten Flüge, sowie die Vorausbuchungszahlen für den Sommer zeigen uns, dass der Markt auf diese Nonstop-Verbindung gewartet hat“ sagte Hans Leijten. 

Über die wirtschaftliche Bedeutung hinaus, spielen Detroit und der Bundesstaat Michigan auch eine große Rolle in der Tourismusbranche. Durch ihre Lage an den großen Seen zieht die Region Naturliebhaber und Sportler aus der ganzen Welt an.  Bei der direkten Verbindung sparen Reisende mindestens zwei Stunden Zeit im Gegensatz zu den bisherigen Umsteigeflügen.    

V. L.: Hans Leijten -General Manager Germany KLM Royal Dutch Airlines/ Northwest Airlines, Matthew G. Boyse -Generalkonsul der Vereinigten Staaten von   Amerika in NRW, Christoph Blume -Sprecher der Geschäftsführung der Flughafen  Düsseldorf GmbH

Besuch der STEUBEN PARADE war wieder ein glanzvoller Höhepunkt

Besuch der STEUBEN PARADE war wieder ein glanzvoller Höhepunkt im
Vereinsleben des "Freundeskreis Deutschland - Nordamerika"

Duisburg, Mai 2007 - Als Harald Molder, Vorstands- und Gründungsmitglied des "Freundeskreis Deutschland - Nordamerika" im Jahr 1979 zum ersten Male als Austauschschüler in New York weilte, hätte er es sich nicht träumen lassen, in den darauffolgenden Jahren Hunderte und Tausende begeisterte Besucher in den "Big Apple" zu bringen. Als er zwischen 1982 und 1984 in New York lebte, intensivierte er seine Kontakte zu den Organisatoren der Parade, damals noch Walter Haussmann und Willi Schoeps, und legte den Grundstein für den Freundeskreis. Mit vielen Gleichgesinnten in Deutschland und in den USA
gründete er den "Freundeskreis Deutschland - Nordamerika", der in den vergangenen Jahren insbesondere zahllosen Vereinen aus Deutschland die Möglichkeit eröffnete, bei den großen Veranstaltungshöhepunkten im deutsch - nordamerikanischen Gesellschaftsleben mit dabei zu sein.

"Viele Vereine suchen neben den Aktivitäten rund um die Steuben Parade insbesondere nach Auftrittsmöglichkeiten während ihres Aufenthaltes im Großraum New York. Diese vermitteln wir immer wieder gerne, und unsere Freunde in den USA sind hellauf begeistert, wenn sie Gäste aus "good old
Germany" begrüßen können und insbesondere Blasmusikkapellen genießen die zahlreichen Auftritte in und um New York. Aber auch Chöre, Schützenvereine, Trachtengruppen, Karnevalsvereine, Feuerwehren u.v.m. sind immer wieder gerne mit dabei, um in der Parade mitzugehen!" so Thomas Brüne vom Vorstand des Freundeskreises.

Mit 187 Teilnehmern ging es 2006 in die Weltmetropole New York zur "German - American Steuben Parade". Neben den Parade Teilnehmern war auch eine begeisterte Schar Schlachtenbummler mitgereist, die den Vorbeimarsch der zig Tausend Aktiven genießen konnten. Wie in jedem Jahr waren zahllose Teilnehmer von Musikkapellen angereist, um den Amerikanern ein gutes Stückdeutscher Kultur und Tradition vorzustellen.
Thomas Brüne erläutert weiter, warum viele Vereine und Gruppen die Organisation ihrer New York Reise durch den Freundeskreis so sehr kennen und schätzen gelernt haben:

"Dadurch, dass unser Vorstandsmitglied Sandra Hebner - Roe in New York lebt, können spontan auftretende Wünsche der teilnehmenden Gruppen sofort abgefragt und geplant werden. Wir stehen praktisch mit einem Bein mitten im Geschehen in New York und der direkte Kontakt zum Parade Komitee oder zur Stadtverwaltung ist immer gegeben. Dieses ist insbesondere für die Auftrittswünsche mehr als wichtig. Und die Gruppen sind immer auf dem aktuellsten Stand."

Der seit Jahren kaum veränderte Tourablauf, der nur von individuellen Auftritten in einem der zahllosen deutschen Vereine und Clubs unterbrochen wird, ließ die Teilnehmer an einem umfangreichen, jedoch ausgewogenen Besichtigungsprogramm in New York teilnehmen, bei dem man die zahllosen Sehenswürdigkeiten besichtigte. Für die mitgereisten Musiker waren allerdings die Konzerte im Battery Park, im Gebäude der UNO, am South Street Seaport oder auf einem Boot der Circle Line und die Parade die Highlights dieser Reise.

"Der Freundeskreis arbeitet sehr eng mit dem Fremdenverkehrsamt New York zusammen, damit alle Wünsche unserer Gäste erfüllt werden und ein reibungsloser Ablauf der Woche gewährleistet ist. Sandra steht mit den Kollegen in regelmäßigem Kontakt.", so Harald Molder.
Der erste offizielle Tag der Parade Aktivitäten war der Freitag und nach einem Erinnerungsfoto mit der "Freiheitsstatue" im Hintergrund ging es zum Empfang durch den Bürgermeister der Stadt New York, Michael Bloomberg, und dem Chairman des Steuben Parade Komitees, William Hetzler, am South Street Seaport. Nach dem Auftritt ging es zurück zum Hotel, wo sich die Teilnehmer auf das "Parade Gala Benefit Banquet" im "New York Hilton & Towers" vorbereiteten.

Der nächste Morgen sah viele Menschen im Lampenfieber, die dem großen Ereignis, der "STEUBEN PARADE" entgegen sahen. Gemeinsam ging es hinüber zur St. Patricks Kathedrale an der 5th Avenue / 51st Street, wo um 9.30 Uhr seine Eminenz Edward Kardinal Egan einen Gottesdienst für die Parade
Teilnehmer in deutscher Sprache las. Danach gingen die Parade Teilnehmer zu den Aufstellungspunkten und die Zuschauer nahmen ihre Tribünenplätze ein. Nachdem die ersten Gruppen der Parade und die Ehrengäste vorbeidefiliert waren, kam die große Stunde für die Musiker aus Duisburg. Tausende Menschen säumten die 5th Avenue entlang des Central Parks und jubelten den
Teilnehmern zu. Das Lampenfieber war wie weggeblasen, und man stellte fest, dass die Parade sich nicht wesentlich von deutschen Festen unterschied. Nachdem man die Paradestrecke zurückgelegt hatte, hieß es für alle: auf zur "German American Friendship Party" im großen Zelt im Central Park. Auch hier gab es einige schöne musikalische Einlagen, bevor man den Abend im "Big Apple" ausklingen ließ.
Gleich nach dem Frühstück am Sonntagmorgen ging es dann zum "Plattdeutschen Park" in Franklin Square, Long Island, wo bis zum Abend beim sog. "Oompah- und Schützenfest" alle Paradeteilnehmer einen schönen Ausklang der deutsch amerikanischen Freundschaftswoche sahen.
Auch im Jahr 2007 wird der "Freundeskreis Deutschland Nordamerika" am 3. Wochenende im September wieder zahlreichen Vereinen, Gruppen und Privatpersonen ein unvergessliches Erlebnis in der Weltstadt New York am Hudson River an der Ostküste der USA bieten.
Wer weitere Informationen wünscht wendet sich bitte an den:
"Freundeskreis Deutschland - Nordamerika"
Am Finkenacker 30; 47 259 Duisburg - Ungelsheim
Tel.: 0203 - 7388233 ; Mobil: 0173 - 448 4805
E - mail: sof_germany_northamerica@hotmail.com

Erholung und Urlaub im Harz

Erholung und Urlaub im Harz 

Wer sich über Urlaubsangebote im Harz informieren will, kann dies mit „TUI-Sonderkatalog Harz“ tun. Das im Jahr 1998 gestartete Pilotprojekt, von TUI und dem Harzer Verkehrsverband, ist heute kaum noch aus der Reisebranche wegzudenken. An dem einzigen Regionalkatalog der TUI, mit seiner erweiterten Angebotspalette, beteiligen sich zusätzlich 32 Häuser aus dem Länderprogramm, drei Häuser aus dem Vital-Katalog, ein Haus aus dem Premium-Katalog und drei TUI Holly Gewinner, an der Sonderausgabe für den Harz.

Als besonderes Highlight wurde die Rockoper „Faust“ auf dem Brocken ins Programm aufgenommen. Die Sommergäste können diese Mischung aus klassischem Theater und moderner Rockoper auf dem Brocken erleben – und zwar mit einer Anfahrt im Dampfzug der Harzer Schmalspurbahnen.

Der TUI-Sonderkatalog kann von den Reisebüros über das TUI Newsnet oder beim Harzer Fremdenverkehrsverband, unter der Rufnummer 05321 / 34040 angefordert werden. MaSch

 

Nordic Walking der Spitzenklasse 

Am 28. April 2007 wird in Altenau/Harz das „DSV nordic aktiv Walking Zentrum“, mit drei zertifizierten Strecken zwischen 4,7 und 18,7 Kilometern eröffnet. Aktive und Zuschauer sind zu diesem besonderen Event, von der Kurbetriebsgesellschaft „Die Oberharzer“, auf das Gelände gegenüber der Skiwiese eingeladen.

In der Zeit von 11:00 bis 18:00 Uhr wird ein abwechslungsreiches und sportlich orientiertes Programm geboten, mit Vorträgen, Schnupper-Nordic-Walking-Kursen, Ernährungsberatung, Massage- und Entspannungsübungen sowie einem bunten Spieleangebot für die kleinen Gäste.

Beim sportlichen Höhepunkt des Tages, dem 1. Oberharzer Nordic Walking Cross über 18,7 Kilometer, stehen statt Siegen, Erleben der Natur und aktive Betätigung in frischer Luft im Vordergrund.

Als Erinnerung gibt es Urkunde und Stockaufkleber für jeden Teilnehmer.

Weitere Informationen s. unter www.harztourismus.com . MaSch            

                                                           

Kaiserfrühling in Quedlinburg  

Zur feierlichen Osterprozession, laden die Kaiser aus der Zeit der Ottonen, am 08. April 2007 in die UNESCO-Welterbestadt Quedlinburg ein.           

Ab 15:00 Uhr ziehen die Kaiserpaare mit würdigem Ernst und lebhafter Freude durch die Stadt. Die feierliche Prozession ist eine Verneigung vor einer Stadt, die in die erste Reihe der historisch bedeutsamen Orte des frühmittelalterlichen Deutschlands gehört und sinnstiftend für das Heilige Römische Reich deutscher Nation gewesen ist.

Von der Innenstadt über den Marktplatz bis hin zum Schlossberg, auf dem die Stiftskirche St. Servatius steht, führt die Prozession. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung durch ein A-Capella-Konzert in der Blasiikirche. Unterhalb des Schlossberges wird ein Historienspiel, das einen Osterhoftag der Ottonen darstellt, aufgeführt.

Mit einem Osterfeuer, einem Konzert der Leipziger Band „inspectaculum“ und einer Feuershow endet die Osterprozession. Info siehe unter www.kaiserfruehling-quedlinburg.de  MaSch

 

Ostern zu Gast bei Juliana von Stolberg/Harz

Schlossführungen und Veranstaltungen zu Ostern in Stolberg

Hoch über der mittelalterlichen Fachwerkstadt Stolberg im Südharz, thront das Schloss, dessen ältestes Bauteil aus der Zeit um 1200 stammt. Das Anwesen ist das Geburtshaus der Gräfin Juliana von Stolberg, der Ahnfrau des niederländischen Königshauses.

Am Ostersamstag haben Besucher von 11 bis 16 Uhr die Möglichkeit an einer Schlossführung teilzunehmen.

Das Schloss, dass von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz übernommen wurde, wird zur Zeit  saniert. Aus diesem Grunde sind nur an wenigen festen Terminen im Jahr Schlossführungen möglich. Blick vom Schloss

Der Aufstieg zum Schloss ist zwar steil, wird aber nicht nur mit einem Blick auf die beeindruckende Landschaft belohnt: ab Karfreitag ist das Café auf der Schloss-Terrasse bis Ende Oktober geöffnet.

Informationen zu Veranstaltungen und Unterkünften erteilt die Tourist-Information unter der Rufnummer 034654 / 454. MaSch / Texte und Fotos

Urlaubsmesse „Reise/Camping“ in Essen  - Von Manfred Schneider (Text und Fotos)

Essen/Duisburg, 23. Februar 2007 - Bereits zum 50. Mal öffnete die Messe Essen,  am 21. 02. 07 ihre Pforten für Camping- und Caravanfreunde. Noch bis zum 25.02.07 können sich die Besucher über Camping und Reisen beraten lassen, informieren und Geschäfte tätigen. Partner der diesjährigen Messe ist Galicien, die autonome Region, die im Nordwesten Spaniens liegt.
Der Deutsche Camping Club (DCC) unterstreicht seine Verbundenheit zur Messe „Reise/Camping“, am 23.02.07 indem er erstmals und auch künftig, den DCC-Europa-Preis in Essen, statt in München verleiht.
Bereits während der Eröffnungsveranstaltung, am 21.02.07 hat der Verband der  Caravaning- und Touristik- Journalisten (CTJ), ihren ebenfalls in Fachkreisen bekannten „CTJ-Meilenstein“ verliehen, der zum ersten Mal an ein Bundesland ging. Das Wirtschaftsministerium in Schwerin erhielt den Preis für den beispiellosen Aufschwung des Camping-Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern.
750 Aussteller aus 25 Nationen zeigen ihr international touristisches Angebot, das Caravans, Reisemobile, Mobilheime, Zelte und Zubehör, sowie viele Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten umfasst. So stellt z.B. die Firma Dethleffs, ihren Prototyp „BestAger Mobil“ vor. Die Innenausstattung dieses Fahrzeugs erfolgte nach Vorstellungen der Generation „50plus“, aus über 1000 Antwortbogen.

Parallel zur Messe „Reise/Camping“, ist vom 23.-25.02.07 die Messe „GOLFESSEN“ für Golfer und Interessierte geöffnet. Erstmals findet, ebenfalls von 23.-25.02.07 die „Fahrrad-Messe-Essen“, mit einem umfassenden Angebot für Ferien und Freizeit statt. 

Geöffnet ist die Messe Essen täglich von 10 – 18 Uhr.     

Weitere Informationen unter:  
www.reise-camping.de  
www.golf-essen.de

www.pedalus-messe.de

sowie Info-Telefon-Nr.: 01805 / 22 15 15