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Redaktion Harald Jeschke |
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Duisburger Werkkiste feierte
40-jähriges Bestehen mit Tag der offenen Tür in Bruckhausen
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In diesem Jahr feiert die Duisburger Werkkiste ihr
40-jähriges Bestehen. Nach einem großen Festakt mit Bischof
Franz-Josef Overbeck im September lud sie nun am 20. Oktober
alle aktuellen und ehemaligen Teilnehmenden sowie Partner
und Wegbegleiter der Werkkiste zu einem Tag der Offenen Tür
nach Bruckhausen ein.
Eindrucksvoll präsentierten
die verschiedenen Teams ihre Arbeit auf dem gesamten Gelände
rund um die Liebfrauenkirche an der Schulstraße: Neben den
Werkstätten und dem neuerdings in der Kirche eingerichteten
Modell-Kaufhaus präsentierten Teilnehmende Ergebnisse ihrer
Arbeit, wie zum Beispiel selbstgemachte Marmeladen,
individuelle Leuchtgläser und weitere handwerkliche
Produkte.
Die Gäste durften traditionell auch wieder
selbst mitanpacken, konnten sich in einer Fotobox eigene
Bilder ausdrucken lassen und sich an der Candy Bar und mit
Popcorn ihren Nachmittag versüßen. Höhepunkt des Festes war
eine große, selbstgemachte Geburtstagstorte, die gemeinsam
vor der Kirche verzehrt wurde. Parallel dazu liefen
spannende Kurzfilme zum Jubiläumsjahr auf dem Activeboard.
Anschließend feierte das Werkkisten-Team den Geburtstag noch
bis in den späten Abend bei einem fröhlichen
Mitarbeitendenfest weiter.
Zahlreiche Gäste besuchten die Duisburger Werkkiste am
Standort in Bruckhausen zum Tag der offenen Tür anlässlich
unseres 40-jährigen Jubiläums.

Sebastian Ritter und Hermann-Josef Schepers (rechts im Bild)
lassen sich von Abteilungsleitung Susanne Patzelt (r.),
Ausbildern und Teilnehmern ihre Maßnahme und Projekte
vorstellen

Norbert Geier, Geschäftsführung, hält eine Ansprache und
lädt zum Kuchenessen ein
Die Duisburger Werkkiste
Als katholische Einrichtung übernimmt die Duisburger
Werkkiste seit 40 Jahren soziale Verantwortung in Duisburg.
Unter dem Motto „gemeinsam Perspektiven schaffen“
entwickelte sich aus einer kleinen Beratungsstelle in
Bruckhausen bis heute ein wichtiger sozialpolitischer Akteur
in Duisburg mit aktuell sieben Standorten und rund 120
Mitarbeitenden.
Junge Menschen machen seit 1982 positive Erfahrungen im
gemeinsamen Tun, erhalten Begleitung und Unterstützung in
einem für sie entscheidenden Lebensabschnitt. Im Fokus der
Arbeit steht immer der Mensch, seinen Perspektiven und sein
eigenverantwortliches Leben.
https://www.youtube.com/watch?v=LzHYkKEUnZ0
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Bauwagenprojekt in Duisburg gestartet!
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Duisburg, 18. Februar 2022 - Im
Rahmen des Aktionsprogrammes „Aufholen nach Corona“ freuen
sich die Mitarbeitenden der Duisburger Werkkiste darauf,
zusammen mit Schülerinnen und Schülern der
allgemeinbildenden Schulen aus Duisburg zwei Bauwagen zu
gestalten. Im Jugendzentrum St. Peter (Rheinhausen) und in
Marxloh kamen in der letzten Woche die beiden Bauwagen an.
Sascha Kargoscha, Mitarbeiter der
Duisburger Werkkiste und zuständig für die Ausgestaltung des
Projektes in Rheinhausen berichtet: „In der ersten Woche kam
leider nur ein Schüler zum Jugendzentrum. Daraufhin sind wir
noch einmal zur kooperierenden Schule und haben das Projekt
persönlich vorgestellt“. Nur eine Woche später freut sich
das Jugendzentrum über etwa 70 anwesende Schülerinnen und
Schüler, die dabei helfen, den großen Bauwagen an die
richtige Stelle zu ziehen und damit den Start für einen
„eigenen Ort“ setzen.

Bauwagen Marxloh
„Die
persönliche Bindung aus vorausgegangenen Projekten und der
konstruktive Ansatz des Projektes haben letzten Endes die
Schüler und Schülerinnen motiviert, außerhalb ihrer
eigentlichen Schulzeit zum Jugendzentrum zu kommen und mit
anzupacken“, berichtet Kargoscha selbstbewusst. „Das
Interesse der Schulen am Projekt ist groß“, berichtet Lena
Richter, Bereichsleitung in der Duisburger Werkkiste.
„Aufholen nach Corona hilft dabei, dass Schülerinnen und
Schüler wieder lernen, gemeinsam Dinge anzugehen. In unserem
speziellen Projekt schaffen sie sich einen Raum, Gestalten
ihr soziales Umfeld und haben dadurch nachhaltig die
Möglichkeit, gemeinsame Zeit konstruktiv zu verbringen. Das
ist leider durch die Pandemie viel zu kurz gekommen.“
Auch in Marxloh steht der Aufbau eines Holzbauwagens
aus. Hier haben wir mit Schulen aus dem Duisburger Norden
erste Pläne erstellt und der Startschuss zum Aufbau fällt in
der kommenden Woche. Um das Projekt nachhaltig in den
Stadtteilen zu stabilisieren, werden nach Aufbau der Wagen
unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten angeboten. So werden
verschiedene Naturangebote (Töpfern, Pflanzen,
Insektenhotels bauen), Nachhilfe in Marxloh durch Tausche
Bildung für Wohnen und auch Projekttage ab Sommer umgesetzt.
Interessierte Schulen wenden sich
gerne an: Rheinhausen: Sascha Kargoscha;
sascha.kargoscha@werkkiste.de Hamborn: Joyce Lutgens;
joyce.lutgens@werkkiste.de
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„Faire Arbeit – Jugend braucht Perspektiven“
Duisburger Modellbauer Harald Jeschke
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Duisburg, 15.
April 2016 - Im Rahmen des bundesweiten Josefstages 2016, am
Freitag, den 15. April 2016 hatte die Duisburger Werkkiste
Gäste in die Einrichtung in Duisburg-Bruckhausen an der
Schulstraße 29
eingeladen.
Der Tag stand unter dem Motto
„Faire Arbeit – Jugend braucht Perspektiven“. Unter diesem
Gesichtspunkt machte die Werkkiste weiterhin auf ihre
wichtige Arbeit aufmerksam, um gemeinsam mit Kirche,
Politik, Unternehmen und Schulen konkrete Perspektiven für
Jugendliche in Duisburg aufzeigen.
Dabei wird es um Qualifizierungen, Ausbildung und Arbeit für
„unsere“ Jugendliche und für die zugewanderten Bürger gehen.
Im Zentrum des Tages stand die integrative Stadt stehen, wie
können wir miteinander leben und arbeiten. Rund um das
Duisburg-Modell wurde den Gästen aufgezeigt, wie
vielschichtig unsere Stadt Duisburg ist und was für ein
friedliches Miteinander notwendig ist.
Am Vormittag lag der
Schwerpunkt auf Aktionen innerhalb der Maßnahmen und
Ausbildungen der Werkkiste und bei dem Besuch der
kooperierenden Berufsschulen. Die drei Hamborner
Berufskollegs waren mit ihren internationalen Klassen Gast.
Der Besuch der Berufsschulen endete mit der Übergabe der
fertig gestellten Fahrräder an die Schulen.
Nachmittags ging es es um die politische Verankerung der
Arbeit und den Kontakt zu unseren kooperierenden Betrieben.
Der stellvertretende Generalvikar des Bistums Essen, Dr.
Michael Dörnemann überzeugte sich von den Maßnahmen und
Angeboten.
Und um ganz andersartige konkrete Perspektiven geht es seit
rund vier Jahren. In akribischer Detailarbeit wird am
gesamten Stadtmodell gewerkelt. Man kommt schnell ins
Staunen. Nachdem der Autor dieser Zeiten vor vier Jahren das
Konzept der Einrichtung vorgetragen hatte, ging man ans
Werk. Duisburg wurde ganz speziell unter die Lupe genommen.
Die Jugendlichen lernten ihre Straßen in einer völlig
anderen, der Detail-Perspektive ztu sehen. Was auch nötig
war, um diese Details in kreativer Handarbeit auch
darstellen zu können. Und waren es 2014 92 Quadratmeter
gebastelte Ansichten von Duisburger Stadtteilen, so sind es
heute 204 Quadratmeter - und ein Ende ist vielleicht in zwei
bis drei Jahren in Sicht. In den ersten Jahren gelang es mit
großer Unterstützung des Duisburger jobcenters dies auch
finanziell zu unterstützen, mittlerweile ist daraus ein
Förderprogramm geworden, aus dem Jugendliche auch eine
Ausbildung bekamen.

"Und das macht wirkliche Riesenspaß", bekannten die
werkelnden Jugendlichen an der Säge oder mit dem Pinsel. "

Das Modell - hier nur ein Teil - bewegt sich nun nach
Fertigstellung vieler Nord-Stadtteile Duisburg über den
Westen und der Mitte langsam auf den Süden zu.

Was derzeit gesucht wird ist eine Lagerstätte für die
Paletten mit den fertigen Stadtteil-Modulen.

Der Grundgedanke ist, dass Stadtteilmodule bei
Veranstaltungen in den jeweiligen Stadtteilen anschaulich
Duisburg zu erklären oder gar zu entdecken.

TAM und Stadtwerketurm


Duisburgs Mitte

Hochfeld

Das Dellviertel

Kaßlerfeld

Neuenkamp
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Die Werkkiste Duisburg-Bruckhausen: Duisburger
Stadtmodell auf zunächst 92 Quadratmeter Fläche |
Duisburg-Modell: Jugendliche
erarbeiten sich ihre Stadt
Duisburg, 13.
Februar 2014 - Das Stadtmodell ist im Moment nach knapp zwei
Jahren intensiver Arbeit auf 92 Quadratmeter Fläche präsent
- es sollen aber noch viel mehr Quadratmeter hinzu kommen.
Der Norden und der Westen Duisburg ist nahezu komplett
bearbeitet, die Mitte und er Süden sollen folgen - wenn es
weiterhin Fördergelder für die jugendlichen Modellbauer
gibt.
"Die
Maßnahme ist unglaublich intensiv", meint Werkkistenleiter
Norbert Geier. Die Jugendlichen bearbeiten zunächst den
jeweiligen Stadtteil - zu Fuß. Die Straßenzüge, das
Wohnumfeld, die Parks oder Betriebe werden im Detail
gesichtet, mit Plänen und Fotos verglichen und dann
versucht, alles auf die "Platte" zu bannen. Dies mit viel
intensiver Handarbeit und Geschick und geografischem
Verständnis. Dass dabei genug von Duisburg hängen bleibt
versteht sich fast von selbst.

Mitten drin in Duisburg

Ein Stadtteil aus der ganz
besonderen Perpektive

Vorsichtig sichten

Mitten durch den Norden der Stadt

Wohnorte und viel Wasser

Die König-Brauerei und mehr...

92 Platten Duisburg
Stadtteil-Säuberung

Leiter Norbert Geier

Kleben, sägen. raspeln, bemalen usw.

Das Werkkisten-Modellbauer-Team
der
Franz -Grave-Halle
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Die Werkkiste Duisburg-Bruckhausen: Wie plant und baut
man ein Stadtmodell? |
Duisburg-Modell: Jugendliche
erarbeiten sich ihre Stadt - ein Beitrag zur Bekämpfung der
Jugendarbeitslosigkeit
Duisburg, 2013 - Spektakulär ist es, was die 20
Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Beschäftigungsmaßnahme
des jobcenter Duisburg in der Duisburger Werkkiste
präsentieren: In der Franz -Grave-Halle entsteht seit Januar
ein maßstabsgerechtes Modell der Stadt Duisburg. Ausgehend
von Katasterplänen und Luftbildern stellen die jungen Leute
aus Holz und anderen Modellbaumaterialien großflächige
Module der einzelnen Stadtteile her. Dafür haben sich die
Jugendlichen intensiv mit ihrer Stadt auseinandergesetzt,
viel nachgefragt und Leben und Arbeiten vor Ort erkundet.
Erste Ergebnisse sind nun bereits zu bewundern: Der
Stadtteil Bruckhausen ist fast vollständig im Maßstab 1:500
mit Straßen, Gebäuden und Bepflanzung abgebildet, weitere
Bereiche sind in Arbeit.
Das Projekt geht auf eine Idee von Harald Jeschke
vom Bürgerverein Neudorf zurück.
Das Projekt wird vom Jobcenter Duisburg im Rahmen von
Arbeitsgelegenheiten (AGH) für Jugendliche gefördert. Das
jobcenter Duisburg fördert wie bereits 2011 auch im Jahr
2012 insgesamt rd. 1.000 AGH-Plätze, von denen ca. 250
ausschließlich für Jugendliche zur Verfügung gestellt
werden. „Damit stellt diese Maßnahme einen weiteren
Mosaikstein des integrierten Ansatzes zur Bekämpfung der
Jugendarbeitslosigkeit dar, so Norbert Maul, Geschäftsführer
des jobcenter Duisburg. Dies ist ein wesentlicher Beitrag
zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Duisburg. Ziel
ist die Heranführung der bisher arbeitslosen jungen Leute an
den Arbeitsmarkt. Daher steht neben der Arbeit an dem Modell
auch die individuelle Förderung der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer im Blickpunkt.
Die Modelle sollen später in den Stadtteilen ausgestellt
werden, so dass die Bürgerinnen und Bürger auch „ihr“ Haus,
„ihren“ Bäcker oder „ihren“ Betrieb wiederfinden können. In
Absprache mit den Bürgervereinen und Betrieben sollen
Modellteile weiterer Stadtteile und Bezirke folgen.
Eine große Vision haben die Mitarbeiter der Duisburger
Werkkiste noch. „Es wäre fantastisch, wenn wir irgendwann
einmal die ganze Stadt Duisburg im Kleinformat in der Arena
ausstellen könnten.“ wünscht sich Norbert Geier,
Geschäftsführer der Jugendberufshilfeeinrichtung. Für eine
umfassende Weiterführung des Projektes bedarf es allerdings
besonderer Unterstützung. So sucht die Duisburger Werkkiste
Paten, die das Projekt in Zukunft mit Rat und Tat fördern,
sowie Ausstellungsräume, in denen die Bürger anhand der
Modelle ihre Stadt erkunden können.
Ein besonderer Dank gilt der Stadt Duisburg und dem
Stadtplanungsamt, die das Projekt von Beginn an begleitet
und unterstützt haben.
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Die Umsetzung |

Jessica und
Hendrik bei der Detailarbeit

Wie machen wir das?

Die Werkkiste mit
Kirchenturm im Model (Mitte rechts)

Das Umfeld der
Werkkiste Bruckhausen

Planungsgrundlage zum Stadtteil-Modellbau Hamborns:
Das Luftbild des Duisburger Katasteramtes

Das
Ausbildungszentrum von ThyssenKrupp.

Teamwork |
Duisburger Werkkiste |
Katholische Jugendberufshilfe gemeinnützige GmbH

Die Duisburger Werkkiste führt
seit mehr als 25 Jahren vielfältige Maßnahmen und Projekte
im Übergang Schule/Beruf durch. In der Einrichtung werden
junge Menschen in ihrer beruflichen und persönlichen
Entwicklung betreut. Dabei bietet die Duisburger Werkkiste
ein umfangreiches Spektrum von der Beratung über
Schulprojekte und Berufsvorbereitung bis hin zu Ausbildung.
Auch für Rehabilitanten, Langzeitarbeitslose und
Berufsrückkehrer/innen werden Qualifizierungs- und
Fördermaßnahmen durchgeführt. Die Duisburger Werkkiste ist
ein bewährter und anerkannter Träger in der Region und ist
eingebunden in umfassende Netzwerke mit Arbeitsagentur,
ARGE, Jugendhilfe, Kammern, Schulverwaltung und
Wirtschaftsbetrieben.

Die Angebote der Duisburger
Werkkiste zur Berufsorientierung sind:
• Beratung im Übergang Schule/ Beruf
• Module zur Steigerung der individuellen Ausbildungsreife
der Initiative "Zukunft fördern" (Berufsorientierungsbüro,
Berufsorientierungscamps, Kompetenzfeststellung,
Berufsorientierung an Förderschulen)
• Vertiefte Berufsorientierung in Zusammenarbeit mit dem
Bildungszentrum Handwerk Duisburg, der Kreishandwerkerschaft
und der Arbeitsagentur Duisburg (Praktikum, Sozialtraining,
Potenzialanalyse, Unterweisung berufsrelevanter Fähigkeiten
und Fertigkeiten, Bewerbungstraining, passgenaue
Unterstützung)
• Berufsorientierungsprojekte im Berufsfeld "Pflege und
Gesundheit"
• Bewerbungscoaching und Testtraining
• Berufsorientierung in überbetrieblichen Bildungsstätten
(ÜBS) in Kooperation mit dem Bildungszentrum Handwerk
Duisburg und dem Bildungszentren des Baugewerbes e.V.
(Profiling, Praktische Übung in Handwerksberufen)
• Schulverweigerungsprojekt "Die 2. Chance" in Kooperation
mit dem Jugendamt der Stadt Duisburg (Reintegration)
Gerne beraten Sie die Mitarbeiter der Duisburger Werkkiste
bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten oder
Bausteinen zur Berufsorientierung.
Träger: Duisburger Werkkiste - Katholische Jugendberufshilfe
gemeinnützige GmbH
Schulstraße 29, 47166 Duisburg - Kontakt: 0203 346540.
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Modell des Stadtteils Neudorf im CAP-Markt |
Duisburg, 29. Februar 2012 - Ab Donnerstag, 01.03.12 kann im
CAP-Markt auf der Mozartstraße 17 in Duisburg-Neudorf, das
Modell des Stadtteils Neudorf begutachtet werden. Für das
Modell mit seinen Ausmaßen 2,44 X 1,25 Metern wurde in dem
Lebensmittelmarkt eigens Platz geschaffen.
Nach der Idee des Bürgervereins, hat das Beiratsmitglied des
Bürgervereins Neudorf, Reinhold Stausberg - im Bild knieend
- , mehr als nein Jahr lang in mühevoller Kleinarbeit das
Modell erstellt.

Reinhold Stausberg und
BVN-Geschäftsführer Lothar Wischmeyer

Fotos
Harald Jeschke |
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