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April 2023 |
Rauchentwicklung
auf Passagierschiff Gegen 8 Uhr
am heutigen Morgen (1.4.) wurde der
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg durch die
Polizei eine starke Rauchentwicklung auf
einem Passagierschiff gemeldet. Bei dem auf
dem Rheinstrom fahrende Passagierschiff
hatte der Kapitän eine starke
Rauchentwicklung im Motorbereich des
Schiffes festgestellt. Richtig handelnd,
hatte der Kapitän umgehend das
Passagierschiff, welches zum Zeitpunkt mit
59 Personen besetzt war, in den
nächstgelegenen Hafenkanal gesteuert.
Parallel alarmierte der Kapitän über die
Revierzentrale des Wasserstraßen und
Schifffahrtsamtes die Feuerwehr. Die
Leitstelle der Feuerwehr hat aufgrund der
Meldung eine große Anzahl von Einsatzkräften
sowohl auf dem Landweg sowie auch auf dem
Wasser zur Einsatzstelle alarmiert. Beim
Eintreffen der Feuerwehr hatte der Kapitän
bereits das Schiff an Land festgemacht, so
dass dieses durch die Einsatzkräfte auch von
Land zu erreichen war. Die Rauchentwicklung
hatte zu diesem Zeitpunkt bereits
nachgelassen. Der Maschinenraum des
Passagierschiffes wurde durch die Feuerwehr
kontrolliert, hierbei konnte eine leichte
Verrauchung festgestellt werden, die
vermutlich aufgrund eines technischen
Defektes entstanden ist und sich nicht auf
das Schiff ausgedehnt hat. Löschmaßnahmen
durch die Feuerwehr waren nicht
erforderlich. Verletzte waren nicht zu
beklagen. Nach Abschluss der
Erkundungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle
an die Wasserschutzpolizei übergeben.
Der Einsatz für die Feuerwehr war nach etwa
1 Stunde beendet. An dem Einsatz beteiligt
waren rund 100 Einsatzkräfte der Berufs- und
Freiwilligen Feuerwehr, des Rettungsdienstes
sowie der DLRG.
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März 2023 |
Wohnungsbrand in
Duisburg-Beeck Die Feuerwehr
Duisburg wurde heute (28.3.) gegen 10 Uhr
über einen Wohnungsbrand in einem
Mehrfamilienhaus auf der Neanderstraße in
Beeck informiert. Beim Eintreffen der
ersten Einsatzkräfte, stand die Wohnung im
Erdgeschoss bereits im Vollbrand. Durch
einen Bewohner konnte noch vor dem
Eintreffen der Feuerwehr eine Person mit
schwerer Rauchgasvergiftung aus der
Brandwohnung gerettet werden. Diese wurde
umgehend rettungsdienstlich behandelt und
danach in die Uni-Klinik nach Düsseldorf
gebracht. Eine Familie, zwei Erwachsene
sowie ein Kind, die sich zum Zeitpunkt des
Brandausbruches ebenfalls in dem Haus
befanden, konnten dieses noch rechtzeitig
selbstständig verlassen und blieben
unverletzt. Durch die Feuerwehr wurde
eine Brandbekämpfung durch mehrere Trupps im
Inneren der Brandwohnung durchgeführt.
Gleichzeitig konnte im Außenbereich ein
Übergriff des Feuers auf die obere Wohnung
verhindert werden. Insgesamt waren 48
Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der
Freiwilligen Feuerwehr sowie des
Rettungsdienstes vor Ort. Der Einsatz
konnte gegen 11.30 Uhr beendet werden. Die
Brandwohnung ist unbewohnbar. Die Polizei
hat die Ermittlungen zur Brandursache
aufgenommen.
Wohnungsbrand in
Hochfeld: Feuerwehr Duisburg rettet vier
Menschen Bei einem Brand in
einem Wohn- und Geschäftshaus auf der
Heerstraße in Hochfeld hat die Feuerwehr
Duisburg vier Menschen gerettet. Zuvor
hatten kurz nach 13 Uhr (21.3.) mehrere
Anrufer der Leitstelle den Brand gemeldet.

Nach dem Eintreffen leitete die Feuerwehr
umgehend Rettungsmaßnahmen ein und konnte
drei Personen aus dem Dachgeschoss über den
Treppenraum retten. Eine weitere Person
wurde mittels Drehleiter aus dem brennenden
dritten Obergeschoss gerettet. Alle Personen
wurden vom anwesenden Rettungsdienst
untersucht, drei Gerettete wurden
anschließend in Duisburger Krankenhäuser
gebracht. Die Feuerwehr Duisburg war mit
zwei Einheiten der Berufsfeuerwehr, der
Einheit „Stadtmitte“ der Freiwilligen
Feuerwehr, drei Rettungswagen, zwei
Notärzten sowie dem Führungsdienst vor Ort –
insgesamt 68 Einsatzkräfte. Wegen
einsatzbedingter Straßensperrungen ist es zu
Verkehrsbehinderungen im Umfeld des
Einsatzortes gekommen.
Wohnungsbrand auf der Warbruckstraße:
Feuerwehr rettet mehrere Menschen
Die Feuerwehr Duisburg hat heute (21.3.)
mehrere Menschen aus einem brennenden
Gebäude gerettet. Um 12.19 Uhr wurde der
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein
Wohnungsbrand auf der Warbruckstraße in
Marxloh gemeldet. Durch die zuerst
eintreffenden Kräfte der Feuerwehr wurde die
im Notruf beschriebene Lage bestätigt. Eine
Person wurde mit Hilfe einer Steckleiter an
der Gebäuderückseite vom Balkon – zwei
weitere Personen aus dem zweiten
Obergeschoss über den Treppenraum gerettet.
Sie wurden im Anschluss vom Rettungsdienst
untersucht und in städtische Krankenhäuser
gebracht. Das Feuer konnte von einem Trupp
unter Atemschutz schnell abgelöscht werden.
Die Feuerwehr Duisburg war mit zwei
Einheiten der Berufsfeuerwehr und einer
Einheit der Freiwilligen Feuerwehr –
insgesamt 34 Einsatzkräfte – vor Ort.
Verschüttete Person konnte nur tot geborgen
werden
Um 19:32 Uhr erreichte am Samstag die
Leitstelle der Feuerwehr ein Notruf, dass
auf der Eichenstraße in Duisburg-Bergheim
eine Person unter einer Mauer begraben
worden ist. Wie sich herausstellte, hatte
die Person unterhalb Bodenniveau die Wand
eines dreieinhalbgeschossigen Hauses
freigelegt. Plötzlich fiel eine Mauer von
der anderen Seite der Baugrube in diese und
begrub die Person. Der Notarzt konnte nur
noch den Tod feststellen.
Baugrube
und Hauswand wurden durch die Einsatzkräfte
notdürftig abgesichert und das Gebäude
geräumt. Ein Baufachberater des THW
(Technisches Hilfswerk) und der Feuerwehr
Duisburg kontrollierten Haus und Baugrube
auf Schäden und Standsicherheit. Danach
konnte mit der Bergung der Leiche begonnen
werden. Stein für Stein musste die Mauer in
Handarbeit aus der Baugrube entfernt werden.
Nach Mitternacht war der Tote geborgen.
Für die Betreuung der Angehörigen waren
ein Seelsorger sowie ein Team der
Psychosozialen Unterstützung der Feuerwehr
im Einsatz. Alle Bewohner des Gebäudes kamen
für die Nacht bei Freunden und Verwandten
unter. Am Sonntag soll bei Tageslicht eine
umfassende Überprüfung von Haus und Baugrube
erfolgen. Im Einsatz waren die Feuerwache
Rheinhausen, der Bauzug von der Feuerwache
Hamborn mit der den Bauzug ergänzenden
Freiwilligen Feuerwehr Hamborn/Marxloh.
Ferner war ein Rüstwagen sowie der
Feuerwehrkran der Wache Duissern im Einsatz.
Rettungsdienst und Notarzt waren vor Ort.
Ca. 90 Einsatzkräfte waren in Summe im
Einsatz. Die Versorgungseinheit der
Freiwilligen Feuerwehr Friemersheim stellte
Getränke und kleine Snacks bereit. Über
Ursache und Schadenhöhe kann seitens der
Feuerwehr keine Angabe gemacht werden. Die
Polizei hat die Ermittlungen zum
Unfallhergang übernommen.
Europaminister zu Besuch (10.3.): Feuerwehr
packt 500 Pakete für Krisenregion im
türkisch-syrischen Grenzgebiet
Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus auf der
Straße Ehrlinghagenplatz
Am 07.03.2023 gingen gegen 4.17 Uhr mehrere
Notrufe bei der Leitstelle der Feuerwehr
Duisburg ein. Demnach sollte es in einem
Mehrfamilienhaus in einer Wohnung im ersten
Obergeschoss im Westen Duisburgs brennen,
außerdem sollten sich noch mehrere Personen
in den Wohnungen befinden. Bemi Eintreffen
der ersten Einsatzkräfte konnte ein Feuer im
ersten Obergeschoss einer Wohnung
festgestellt werden, dass sich auf das
zweite Obergeschoss auszubreiten drohte.
Insgesamt wurden 12 Personen durch die
Feuerwehr gerettet, alle Personen konnten
nach ärztlicher Sichtung unverletzt vor Ort
verbleiben. Eine Person musste durch die
Stadt Duisburg untergebracht werden, alle
anderen Personen konnten bei Verwandten
unterkommen. Die Einsatzkräfte leiteten
umgehend umfangreiche Maßnahmen zur
Menschenrettung und Brandbekämpfung mit
insgesamt 6 Trupps unter Atemschutz ein.
Teilweise mussten die Personen über
tragbare Leitern aus ihren Wohnungen
gerettet werden. Im Einsatz waren ca. 75
Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der
freiwilligen Feuerwehr und des
Rettungsdienstes. Im Laufe des Einsatzes
wurden die verwaisten Wachen der
Berufsfeuerwehr durch die freiwillige
Feuerwehr besetzt. Die Brandursache wir
durch die Polizei ermittelt.
dig übergibt (6.3.) neue Feuerwache 6 in
Rheinhausen an die Berufsfeuerwehr der Stadt
Duisburg Inbetriebnahme erfolgt im
Frühjahr
Feuer im Keller
eines Wohnhauses in Ruhrort
Gegen 20:00 Uhr (4.3.) kam es in einem
Wohngebäude auf der Fabrikstraße in Ruhrort
zu einem Brand im Keller. Bei Eintreffen der
ersten Feuerwehrkräfte drang bereits dichter
Rauch und Flammenschein aus einem
Kellerlichtschacht des betroffenen Gebäudes.
Glücklicherweise hatten alle Bewohner Ihre
Wohnungen bereits unverletzt verlassen. Die
Feuerwehr ging mit zwei Trupps in den Keller
zur Brandbekämpfung vor. Diese konnten das
Feuer bereits nach kurzer Zeit unter
Kontrolle bringen. Die Löschmaßnahmen
dauern zur Zeit noch an. Es ist damit zu
rechnen, dass diese in etwa gegen 22:00 Uhr
abgeschlossen sind. Freiwillige- und
Berufsfeuerwehr sowie der Rettungsdienst
sind aktuell mit ca. 60 Einsatzkräften vor
Ort. Die Fabrikstraße bleibt aufgrund
der Löschmaßnahmen für den Verkehr gesperrt.
Dies hat auch Auswirkungen auf die dort
verkehrende Straßenbahnlinie.
Ein Toter bei Wohnungsbrand in
Duisburg-Rheinhausen Die
Feuerwehr Duisburg wurde heute (3.3.) gegen 8 Uhr
über einen Wohnungsbrand in einem
mehrgeschossigen Wohnhaus auf der
Beethovenstraße in Rheinhausen informiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte
schlugen bereits Flammen aus den Fenstern
einer Wohnung im Erdgeschoss. Es wurden
umgehend umfangreiche Maßnahmen zur
Menschenrettung und Brandbekämpfung
eingeleitet. Insgesamt konnten drei
Personen gerettet werden. Diese wurden
aufgrund von Rauchgasvergiftungen vom
Rettungsdienst behandelt und anschließend in
umliegende Krankhäuser gebracht. Eine Person
verstarb in der Brandwohnung.
Der
Treppenraum des Mehrfamilienhauses ist durch
den Brand in Mitleidenschaft gezogen worden,
sodass die Bewohner zurzeit nicht in ihre
Wohnungen zurückkönnen. Insgesamt waren
rund 60 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr,
der Freiwilligen Feuerwehr und des
Rettungsdienstes im Einsatz. Der Einsatz
konnte gegen 9.15 Uhr beendet werden. Die
Polizei hat die Ermittlungen zur Brand- und
auch Todesursache aufgenommen.
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Februar 2023 |
Brand eines Kiosk in Neuenkamp Um
22:05 Uhr (25.2.) wurde die Feuerwehr
zu einem Brand in einem Kiosk Am Jägershof
in Neuenkamp alarmiert. Bei Eintreffen
stand der Kiosk bereits im Vollbrand.
Eine Person erlitt leichte Verbrennungen und
wurde zur weiteren Versorgung in ein
Krankenhaus verbracht. Die Feuerwehr hat
unverzüglich die Löschmaßnahmen eingeleitet
und das angrenzende Mehrfamilienhaus
kontrolliert. Dieses blieb von dem Feuer
unberührt. Insgesamt waren 22 Kräfte der
Feuerwehr, sowie 6 Kräfte des
Rettungsdienstes an dem Einsatz beteiligt.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur
Brandursache aufgenommen. Die
Nachlöscharbeiten werden gegen 23:30 Uhr
beendet sein
Küchenbrand in einem Einfamilienhaus
Um 14:41 Uhr (22.2.) wurde die Leitstelle
der Feuerwehr über Feuerschein in einer
Küche eines Einfamilienhauses informiert.
Bei Eintreffen der Feuerwehr stand die Küche
bereits im Vollbrand. Die Haustüre des
Hauses war verschlossen. Die Bewohnerin
des Hauses war zum Zeitpunkt des
Brandausbruches nicht zuhause. Die
Feuerwehr leitete unverzüglich die
Brandbekämpfung mit zwei Rohren ein. Ein
weiterer Trupp durchsuchte zeitgleich die
Räumlichkeiten nach Personen. Es mussten
keine Personen gerettet werden. Die
Maßnahmen zeigten schnell Wirkung und das
Feuer konnte unter Kontrolle gebracht
werden. Im Anschluss wurde das Haus
belüftet. Es waren 40 Kräfte von Berufs-
und Freiwilliger Feuerwehr im Einsatz.
Unterstützt wurden sie von 4 Kollegen des
Rettungsdienstes. Die Brandursache wird
von der Polizei ermittelt. Der Einsatz
konnte um 15:40 Uhr beendet werden.
Küchenbrand in Huckingen
Um 18:16 Uhr (13.2.) wurde ein Küchenbrand auf der
Angerhauser Straße gemeldet. Als die
Einsatzkräfte eintrafen, brannte es in einer
Küche im Erdgeschoss. Parallel zur
Brandbekämpfung wurden vier Menschen vom
Rettungsdienst auf Rauchvergiftung
untersucht. Diese bestätigte sich bei allen
Betroffenen nicht. Eine Person wurde
vorsorglich ins Krankenhaus gebracht, weil
durch den Brand ihre lebensnotwendigen
Medikamente zerstört wurden. Um die
Wohnung und das Haus rauchfrei zu bekommen,
kam ein Hochleistungslüfter zum Einsatz.
Durch den Brand ist die Wohnung aktuell
nicht bewohnbar. Die Einsatzstelle wurde der
Polizei übergeben. Im Einsatz waren die
Wachen Buchholz und Duissern. Ferner der
Rettungsdienst mit Rettungswagen und
Notarzt. Zusammen waren rund 25
Einsatzkräfte vor Ort.
Waschmaschine in Beeck in Brand
Um 16:24 Uhr wurde die Feuerwehr über
ein Feuer im Keller eines Gebäudes
informiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr
bestätigte sich die Meldung. Aus dem Keller
drang Rauch in den Treppenraum des
Mehrfamilienhauses. Bewohner schilderten den
Einsatzkräften, dass sich im 1. OG noch
Personen befinden. Im weiteren Verlauf
wurden noch 4 weitere Personen auf einem
Balkon auf der Gebäuderückseite
festgestellt. Die Personen auf der
Rückseite wurden über tragbare Leitern
gerettet. Die Personen im 1. OG wurden durch
einen Trupp betreut. Insgesamt wurden 13
Personen durch den Notarzt gesichtet. 4
Personen wurden mit Verdacht auf eine
Rauchvergiftung näher untersucht. Davon
musste eine Person zur weiteren Untersuchung
in ein Krankenhaus verbracht werden. Die
Feuerwehr leitete unmittelbar nach Ankunft
die Brandbekämpfung im Keller ein. Weitere
Kräfte gingen zur Menschenrettung vor. Das
Feuer konnte im Keller schnell gefunden
werden. Es handelte sich um eine
Waschmaschine, welche schnell gelöscht
werden konnte. Nach den Löscharbeiten wurde
die Einsatzstelle noch mit einem Lüfter
belüftet. Es waren 30 Kräfte der
Feuerwehr, sowie 6 Einsatzkräfte des
Rettungsdienstes im Einsatz. Die
Brandursache ist nicht bekannt und wird
durch die Polizei ermittelt. Der Einsatz
wir voraussichtlich gegen 17:45 Uhr
beendet.
Kellerbrand in Kaßlerfeld
Um 12:30 Uhr meldeten mehrere Anrufer einen
Brand auf der Klemensstraße in Kaßlerfeld.
Sie berichteten auch davon, dass
bereits Personen an den Fenstern stünden.
Einige Menschen
versuchen zudem durch den verrauchten
Treppenraum ins Freie gelangen.
Die Wachen Duissern und Homberg sowie der
Löschzug Stadtmitte der Freiwilligen
Feuerwehr
gingen zur Brandbekämpfung eines
Kellerbrandes vor. Parallel erfolgte die
Kontrolle des
Treppenraumes. Neun Personen wurden dem
Rettungsdienst mit Verdacht auf
Rauchvergiftung
vorgestellt. Drei Erwachsene und ein Kind
kamen vorsorglich ins Krankenhaus. Für die
Versorgung der Verletzten waren 4
Rettungswagen und 4 Notärzte vor Ort.
Darunter auch der
Rettungshubschrauber Christoph 9.
Der Einsatz war für die 60 Einsatzkräfte
nach einer Stunde beendet
Person im Rhein Gegen
17:45 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr
Duisburg von der Polizei darüber informiert,
dass sich eine Person im Rhein befindet.
Daraufhin alarmierte das Leitstellenpersonal
umgehend die zuständigen Feuerwachen, das
Feuerlöschboot und die
Wasserrettungsstaffel. Bei Eintreffen der
ersten Rettungskräfte am Ufer und auf dem
Wasser konnte jedoch keine Person gesichtet
werden. Die Feuerwehr sucht derzeit am
und auf dem Wasser nach der Person. An
der Suche waren zeitweise 76 Kräfte der
Feuerwehr und der DLRG beteiligt. Das
Einsatzende ist derzeit nicht absehbar.
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Januar 2023 |
Wohnungsbrand in Duisburg-Marxloh
Die Feuerwehr Duisburg wurde heute (26.1.)
gegen 9.35 Uhr über einen Wohnungsbrand auf
der Mittelstraße in Duisburg-Marxloh
informiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte
wurde ein Küchenbrand in der ersten Etage
eines Mehrfamilienhauses festgestellt. Es
wurde umgehend mit Maßnahmen zur
Brandbekämpfung begonnen, durch welche das
Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden
konnte. Insgesamt wurden vier Personen
durch den Rettungsdienst gesichtet, konnten
aber vor Ort verbleiben und mussten nicht in
ein Krankenhaus transportiert werden. Für eine
Katze kam leider jede Hilfe zu spät.
Aufgrund des Brandes sind derzeit alle
Wohnungen im ersten und zweiten Obergeschoss
unbewohnbar. Die Bewohner haben sich bereits
eigenständig um private
Unterbringungsmöglichkeiten gekümmert. Die
Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit
insgesamt 60 Einsatzkräften und 21 Fahrzeugen
vor Ort. Zur Sicherstellung des
Grundschutzes wurden die Wachen 3 (Hamborn)
und 4 (Walsum) der Berufsfeuerwehr mit Kräften
der freiwilligen Feuerwehr besetzt. Die
Brandursache ist nunmehr Gegenstand der
polizeilichen Ermittlung. Der Einsatz der
Feuerwehr konnte gegen 11.45 Uhr beendet
werden.
Rheinhausen: Gebäude musste
nach Brand geräumt
und 75 Personen betreut worden Am 15. Januar 2023 gingen gegen 23:30 Uhr
mehrere Anrufe bei der Leitstelle der
Feuerwehr Duisburg ein. Demnach sollte in
einem Mehrfamilienhaus auf der Beethovenstr.
in Rheinhausen der Treppenraum verraucht sein
und es sollten sich noch mehrere Personen in
ihren Wohnungen befinden. Daraufhin wurde
durch die Leitstelle das Einsatzstichwort
Brand 2 mit Menschenleben in Gefahr eröffnet.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde
eine starke Rauchentwicklung im Treppenraum
oberhalb des 4. OG in einem 7-geschossigen
Gebäude festgestellt.
Den Bewohnern
oberhalb dieses Bereichs war dadurch der
Rettungsweg über den Treppenraum versperrt.
Die Einsatzkräfte leiteten umgehend
umfangreiche Maßnahmen zur Menschenrettung und
Brandbekämpfung ein. Nachdem der Treppenraum
rauchfrei gemacht wurde, konnten die übrigen
Bewohner das Haus über den Treppenraum
verlassen. Insgesamt wurden während der
Einsatzdauer 75 Bewohner in der als
Betreuungsstelle umfunktionierten
gegenüberliegenden Kirche betreut.
Der
Brand konnte schließlich im Dachraum des
Gebäudes festgestellt werden. Für die
Löschmaßnahmen mussten Teile der Dachhaut
entfernt werden. Die Feuerwehr und der
Rettungsdienst waren mit 60 Einsatzkräften und
18 Fahrzeugen vor Ort tätig. Zur
Sicherstellung des Grundschutzes waren während
der Einsatzdauer die Wachen 5 und 6 der
Berufsfeuerwehr mit Kräften der Freiwilligen
Feuerwehr besetzt. Die Brandursache ist
Gegenstand von polizeilichen Ermittlungen.
Mittelmeiderich: Brand auf dem Balkon
eines Mehrfamilienhauses
Duisburg, 12. Januar 2023 -
In der Nacht vom 11. auf den 12. Januar 2023
kam es gegen 2:15 Uhr zu einem Brand auf dem
Balkon eines Mehrfamilienhauses in
Mittelmeiderich auf der Schliemannstraße. Bemi
Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein Balkon
im 1. OG in Vollbrand. Im Laufe des Einsatzes
wurden 2 Polizist*innen sowie zwei
Bewohner*innen vom Notarzt auf eine mögliche
Rauchgasvergiftung untersucht. Alle vier
Personen konnten letztendlich an der
Einsatzstelle verbleiben.
Durch den
sofortigen Einsatz zweier Trupps sowohl von
außen über die Drehleiter, als auch im
Innenangriff durch die betroffene Wohnung,
konnte ein Übergreifen des Feuers auf die
Wohnung verhindert werden. Bei dem Einsatz
wurden 21 Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr, 6
Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sowie 3
Mitarbeiter des Rettungsdienstes eingesetzt.
Der Feuerwehr liegen keine Erkenntnisse zur
Brandursache vor. Der Einsatz wurde gegen 3:20
Uhr beendet.
Feuerwehr Duisburg: Rauchentwicklung auf
einem Passagierschiff Duisburg,
4. Januar 2023 - Die Feuerwehr Duisburg wurde
heute um 11.15 Uhr über ein Feuer auf einem
Passagierschiff auf dem Hafenkanal informiert.
Mehrere Einheiten sowie das Löschboot an der
Schleuse Meiderich wurden alarmiert. Bereits
während der Anfahrt wurde die
Feuerwehr-Leitstelle darüber informiert, dass
alle Passagiere das Schiff sicher an Land
verlassen konnten. Es wurden keine Personen
verletzt.
m Motorraum des Schiffes war
es zu einem Ölaustritt aus einer Leitung
gekommen. Das Öl tropfte auf eine heiße
Abgasleitung und erzeugte eine große Menge
Rauch. Die Feuerwehr führte unter Atemschutz
eine Kontrolle des Maschinenraumes durch. Es
gab kein offenes Feuer und auch die
Rauchentwicklung hatte abgenommen.
Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten
keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden. Die
Schiffsbesatzung kümmert sich um die weiteren
Reparaturen. Vor Ort waren 50 Feuerwehrleute
von Berufs- und freiwilligen Feuerwehr im
Einsatz. Sie wurden von Kräften der DLRG
unterstützt. Der Einsatz konnte kurz nach 12
Uhr beendet werden.
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Silvesterbilanz der Feuerwehr Duisburg mit
381 Einsätzen |
Duisburg, 1. Januar 2023
- Wie erwartet gestaltete sich der
Silvester-Tag als ein sehr unruhiger und
einsatzintensiver Tag. Zur Abdeckung der
erwartet hohen Einsatzzahlen waren neben den
116 hauptamtlichen Kräften zusätzlich 133
Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr
Duisburg im Dienst.
In der Zeit von
08:00 Uhr (31.12.2022) bis 06:30 Uhr
(01.01.2023) wurden von der Leitstelle der
Feuerwehr Duisburg insgesamt 381 Einsätze
disponiert. Dabei entfielen 260 Einsätze auf
den Rettunsgdienst (201 Einsätze) und
Krankentransport (59 Einsätze) und 105
Einsätze in den Bereich Brandschutz und 16
Einsätze in den Bereich Hilfeleistung.
Innerhalb des Stadtgebiets Duisburg wurden
in der Silvesternacht 10 Personen durch
Feuerwerkskörper verletzt und wurden ins
Krankenhaus gebracht. Es kam zu
unterschiedlichen Verletzungsmustern.
Bei den Brandeinsätzen handelte es sich
vornehmlich um Kleinbrände die alle sehr
zügig abgelöscht werden konnten. Es brannten
Sträucher, Abfallbehälter und sonstige
Kleingegenstände. Zu einem größeren Brand
kam es nicht und es wurden bei den
Brandeinsätzen keine Personen verletzt.
Angriffe auf Rettungskräfte
Leider wurden auch in diesem Jahr einige
Einsatzkräfte von Feuerwehr und
Rettungsdienst von Personen bedrängt,
beleidigt und es wurden in 3 Fällen
Feuerwerkskörper in Richtung der
Einsatzkräfte, bzw. deren Fahrzeuge
abgefeuert. Verletzt wurde zum Glück
niemand. In einem Fall mussten sich die
Einsatzkräfte allerdings zurückziehen und
konnten erst unter dem Schutz der Polizei
tätig werden.
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