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September 2023 |
Von der
Rheinbrücke gesprungen,
leblos geborgen Gegen
12:30 (10.9.) wurde durch die Polizei
gemeldet das eine Person von der Friedrich
Ebert Brücke in den Rhein gesprungen ist.
Eine leblose Person wurde Höhe Kilometer
781,5 durch ein Polizeiboot gesichert und
durch das eintreffende Mehrzweckboot der
Feuerwehr übernommen und an Land verbracht.
Dort wurde die Person vom Rettungsdienst
übernommen und eine Reanimation eingeleitet.
Es sind ca. 60 Einsatzkräfte von
Feuerwehr/Rettungsdienst und der DLRG an dem
Einsatz beteiligt.
Verkehrsunfall auf der A 59 Gegen 02:30
(9.9) wurde die Feuerwehr zu einem
Verkehrsunfall auf die A59 in Fahrtrichtung Dinslaken, Höhe der Ausfahrt Duissern,
alarmiert. Ein mit vier Personen besetzter PKW war kurz hinter der AS
Duissern in die rechte Leitplanke geraten. Alle Insassen wurden bei dem
Unfall verletzt, konnten aber vor Eintreffen der Feuerwehr selbstständig das
Fahrzeug verlassen. Die vier verletzten Personen wurden vom Rettungsdienst in
örtliche Krankenhäuser transportiert. Insgesamt waren an dem Einsatz von
Feuerwehr und Rettungsdienst 22 Einsatzkräfte beteiligt. Der Einsatz war für
die Feuerwehr und den Rettungsdienst um 04:30 Uhr beendet.
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August 2023 |
Dach einer Tankstelle steht in Meiderich
in Flammen Die Feuerwehr Duisburg
wurde durch Anrufer (31.8.) in Meiderich
wegen einer Rauchentwicklung auf dem Dach
einer Tankstelle gerufen. Beim Eintreffen
der Einsatzkräfte bei der gemeldeten
Einsatzadresse, bestätigte sich die Meldung
im Bereich des Flachdaches der Tankstelle.
Dort konnte eine starke Rauchentwicklung
aufgrund eines Brandes festgestellt werden.
Personen im Bereich der Tankstelle waren
nicht betroffen, die Tankstelle wurde
sicherheitshalber geräumt. Die Feuerwehr
leitete Löschmaßnahmen über zwei
Hohlstrahlrohe von Außen ein. Zudem wurde
ein Trupp unter Atemschutz in den
Verkaufsbereich zur Kontrolle entsendet. Die
benachbarten Wohngebäude wurden nicht
beeinträchtigt. Eine Ausbreitung konnte
jedoch durch die schnelle Einleitung der
Löschmaßnahmen verhindert werden. Die
Feuerwehr war mit 60 Einsatzkräften der
Berufsfeuerwehr sowie Freiwilliger Feuerwehr
vor Ort. Die Ursache ist Gegenstand von
polizeilicher Ermittlungsarbeit. Der
Einsatz wird voraussichtlich um 18:45 Uhr
beendet sein
Heißgelaufene Bremse einer U-Bahn
sorgen für Feuerwehreinsatz
Gegen 16.20 Uhr (24.8.) gingen mehrere
Notrufe bei der Feuerwehr Duisburg ein, die
eine Rauchentwicklung aus der U-Bahn Station
Duisburg-Hbf am Harry-Epstein-Platz
meldeten. Vor Ort stellte sich heraus, dass
die Bremsen einer U-Bahn, die sich im
Bahnhof befand heiß gelaufen waren. Der
Lokführer reagierte vorbildlich und
unternahm bereits erste Löschmaßnahmen mit
mehreren Feuerlöschern und konnte somit eine
Ausbreitung verhindern. Der U-Bahnhof war
bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte
bereits geräumt. Bei dem Einsatz wurde
niemand verletzt. Die Maßnahmen der
Feuerwehr beschränkten sich auf die
Kontrolle und Entrauchung des betroffenen
Bereiches. Insgesamt waren ca. 70
Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr,
der Berufsfeuerwehr und des Rettungsdienstes
an dem Einsatz beteiligt. Der Einsatz
konnte gegen 17. 40 Uhr beendet werden
Brand eines Dachstuhles an der Alte
Schanze Update:
Die letzten Einsatzkräfte der Feuerwehr
konnten um 23.30 Uhr ihren Einsatz beenden.
Nach Beendigung der Löschmaßnahmen hat die
genaue Betrachtung des Schadensausmaßes am
betroffenen Gebäude gezeigt, dass das
Gebäude derzeit nicht mehr bewohnbar ist. Da
auch das Nachbarhaus, es handelt sich um ein
Eckhaus zur Neudorfer Str., im gleichen Maße
betroffen ist, ist dieses Haus ebenfalls
derzeit nicht mehr bewohnbar. Die in den
beiden Häusern lebenden Personen sind zum
Teil bei Angehörigen und Bekannten
untergekommen. Für 11 Personen, denen keine
spontane Unterbringungsmöglichkeit bei
Verwandten zur Verfügung stand, wurde durch
die Stadt Duisburg eine
Unterbringungsmöglichkeit bereitgestellt.
Die Polizei ermittelt weiter zur Ursache
der Brandentstehung
Gegen 18:56 Uhr des
heutigen Abends (23.8.) meldeten mehrere
Anrufer über den Notruf der Feuerwehr eine
starke Rauchentwicklung aus einem Dach an
der Straße Alte Schanze in Duisburg
Neudorf-Süd. Bei Eintreffen der
Einsatzkräfte an der gemeldeten
Einsatzadresse bestätigte sich die Meldung.
Im Bereich des Dachstuhles eines
Mehrfamilienhauses konnte eine starke
Rauchentwicklungaufgrund eines Brandes
festgestellt werden. Umgehend wurden
Löschmaßnahmen sowohl über zwei Drehleitern
sowie durch einen Trupp im inneren des
Gebäudes durchgeführt. Gleichzeitig wurde
der vom Feuer betroffene Bereich sowie die
darunter liegenden Wohnungen auf Personen
kontrolliert. Hierbei wurden keine Personen
vorgefunden. Durch die Feuerwehr wurden
zusätzlich die an das Brandgebäude
angrenzenden Häuser im Dachbereich
kontrolliert, eine Ausbreitung konnte jedoch
durch die Löschmaßnahmen verhindert werden.
Um an den Brandherd zu gelangen, mussten im
weiteren Einsatzverlauf größere Teile des
Daches über die eingesetzten Drehleitern
geöffnet werden. Die im Bereich des
Daches liegende Wohnung ist nach jetzigem
Kenntnisstand vorerst nicht mehr bewohnbar.
Die Feuerwehr Duisburg war mit insgesamt 40
Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr,
der Berufsfeuerwehr sowie des
Rettungsdienstes vor Ort. Für die Dauer der
Löschmaßnahmen wurden sowohl die verwaiste
Feuerwache in Stadtmitte, wie auch die
Feuerwache im Duisburger Süden, durch
Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr besetzt
und somit der Brandschutz für die
Stadtteile gewährleistet. Die Polizei hat
die Untersuchungen zur
Brandentstehungsursache aufgenommen. Der
Einsatz für die Feuerwehr wird
voraussichtlich noch bis ca. 22 Uhr andauern
Beißender Geruch in
Schnellrestaurant in Obermarxloh
Duisburg, 15. August 2023 - Wegen eines
beißenden Geruchs auf der Toilette eines
Schnellrestaurants rückte die Feuerwehr am
Mittag in Obermarxloh aus. Gäste klagten
nach dem Besuch der Toilette über
Atemreizungen. Diese ging an der frischen
Luft schnell wieder weg, so dass zunächst
keine Personen betroffen oder verletzt
waren. Vorsorglich wurde das Restaurant
geräumt. Während die Feuerwehrkräfte auf der
Suche nach der Ursache des Geruchs waren,
meldeten sich weitere Gäste mit
Reizbeschwerden. Insgesamt wurden sechs
Personen vor Ort vom Rettungsdienst betreut.
Drei von Ihnen kamen vorsorglich ins
Krankenhaus. Um der Feuerwehr ausreichende
Bewegungsfläche zu ermöglichen, sperrte die
Polizei die Duisburger Straße in
Fahrtrichtung Norden zeitweise. Nach
Einsatzende übernahm die Kripo die
Ermittlungen zur Ursache. Eingesetzt
waren Einsatzkräfte der Wache Hamborn sowie
des Gefahrgutzuges der Wache Homberg. Dazu
vier Rettungswagen und ein Notarzt. Zusammen
22 Einsatzkräfte. Die Einsatzdauer betrug
rund drei Stunden
Kellerbrand in einem Wohn-
und Geschäftshaus in der Altstadt
Am 14.08.2023 löste gegen 19.36 Uhr die automatische Brandmeldeanlage eines
Wohn- und
Geschäftshauses an der Beekstraße in der Altstadt aus. Zusätzlich gingen zudem
mehrere Anrufer
bei der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein, die eine Rauchentwicklung aus
einem Keller
meldeten.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte eine starke Rauchentwicklung aus
mehreren
Kellerfenstern festgestellt werden.
Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand.
Die Einsatzkräfte leiteten umgehend umfangreiche Maßnahmen zur Brandbekämpfung
ein. Der
Brandort konnte durch drei vorgehenden Trupps unter schwerem Atemschutz schnell
lokalisiert
und bekämpft werden. Durch die Rauchentwicklung waren umfangreiche
Lüftungsmaßnahmen
notwendig.
An dem Einsatz waren insgesamt ca. 60 Einsatzkräfte mit 18 Fahrzeugen der
Berufsfeuerwehr,
der freiwilligen Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes beteiligt.
Die Brandursache ist Gegenstand von polizeilichen Ermittlungen.
Der Einsatz wird voraussichtlich gegen 21.15 Uhr beendet sein.
Brand auf einem Recyclinghof in Duisburg-Ruhrort
Update 18.8.: Keine Brandstiftung
sondern technischer Defekt
Nachdem das Feuer auf der Schrottinsel am
10. August gelöscht war, begann für die
Brandermittler der Duisburger
Kriminalpolizei die Arbeit. Sie sprachen mit
Firmenmitarbeitern, schauten sich vor Ort
die Überreste des Schrotts an, nahmen
Kontakt zu einem Brandsachverständigen und
der Staatsanwaltschaft Duisburg auf. Es
ergaben sich keine Hinweise darauf, dass
eine vorsätzliche oder fahrlässige
Brandstiftung den Großbrand ausgelöst hat.
Wahrscheinlich führten ausgelaufene
Betriebsstoffe, Lithium-Ionen-Akkus oder
ähnliches aus den Schrottautos - also ein
technischer Defekt - zu dem Brand auf dem
Firmengelände.
Update 19 Uhr zum Brand auf
der Schrottinsel Der
Brand auf der Schrottinsel ist gelöscht.
Zurzeit sind die Einsatzkräfte mit
Aufräumarbeiten beschäftigt. Diese
Arbeiten werden noch ca. 1 Stunde andauern.
Die im Stadtgebiet durchgeführten Messungen
brachten keine Messwerte hervor, die auf
eine Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung
hinweisen würden.
Update
13:14 Uhr zum Brand auf der Schrottinsel
Die Brandbekämpfung des Großbrandes auf der
Schrottinsel wird weiterhin durch einen
massiven Kräfteansatz der Feuerwehr
durchgeführt. Unterstützt wird die
Duisburger Feuerwehr hierbei von Feuerwehren
aus den umliegenden Nachbarstädten
Düsseldorf, Krefeld, Moers, Ratingen und
Oberhausen sowie Werksfeuerwehren aus
Dormagen, Duisburg und Marl. Die durch
den Großbrand entstandene Rauchwolke ist
über die Stadtgrenzen hinaus sichtbar.
Mittlerweile ist es insbesondere in den
Stadtteilen Duissern, Neudorf und Meiderich
zu einer wahrnehmbaren Rauchniederschlagung
bis in Bodennähe gekommen. Durch die
Feuerwehr sowie durch das Landesamt für
Natur, Umweltschutz und Verbraucherschutz
NRW (LANUV) werden Messungen durchgeführt.
Hierbei konnten bisher keine
gesundheitsgefährdenden Schadstoffe
festgestellt werden, eine akute
Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung
besteht nicht. Aufgrund der
Geruchsbelästigung wird jedoch empfohlen,
die Fenster und Türen weiterhin geschlossen
zu halten.
Die Löschmaßnahmen werden
voraussichtlich bis zum morgigen Tage
andauern. Daher wurden bereits weitere
Kräfte, eine sogenannte
Feuerwehrbereitschaft der Bezirksregierung
Düsseldorf, die sich aus Feuerwehrkräften
der Städte Essen, Mülheim und Oberhausen
zusammensetzt, angefordert. Die zusätzlichen
Einheiten sollen im weiteren Verlauf die
bereits seit dem Morgen eingesetzten
Einsatzkräfte ablösen. Insgesamt befinden
sich derzeit etwa 250 Einsatzkräfte im
Einsatz. Unterstützt wird die Feuerwehr vom
THW sowie dem DRK.
Die Feuerwehr Duisburg wurde
heute (10.8.) gegen 7.30 Uhr über einen Brand auf der Schrottinsel in
Duisburg-Ruhrort informiert. Dort brennen Schrottfahrzeuge auf einem
Recyclinghof. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte standen bereits rund
100 Tonnen Altmetall und Schrottfahrzeuge in Vollbrand. Die Rauchwolke, die
von diesem Brand ausgeht, zieht über das Duisburger Stadtgebiet. Aufgrund der starken Rauchentwicklung kann
es zu Geruchsbelästigungen kommen. Eine Gefährdung für die Bevölkerung besteht derzeit jedoch nicht.
Die Feuerwehr nimmt an verschiedenen Örtlichkeiten Messungen vor. Insgesamt sind rund 150
Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr vor Ort.
Unwetter im Stadtgebiet Am 02.08.2023 kam es gegen 14.45 Uhr zu
einem kurzen Unwetterereignis mit starken Böen im Stadtgebiet Duisburg. Vereinzelt wurden umgestürzte Bäumen und abgebrochene Äste gemeldet. An zwei
Einsatzstellen drohten Bäume auf Häuser zu stürzen. Der Schwerpunkt der Einsätze
lag in den Bereichen Neuenkamp, Kasslerfeld und Hochemmerich. Insgesamt
konnten ca 30 unwetterbezogene Einsätze im Stadtgebiet verzeichnet werden. Die Einsatzstellen werden zurzeit gemäß ihrer Priorität abgearbeitet. Die
betroffenen Straßenbereiche sind während der Arbeiten der Feuerwehr für den
öffentlichen Verkehr nicht befahrbar. Zur Unterstützung der Berufsfeuerwehr
sind mehrere Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr eingesetzt. Zudem wird die
Feuerwehr durch einen Teleskopmast einer Werkfeuwehr unterstützt. Insgesamt
sind ca 150 zusätzliche Einsatzkräfte alarmiert worden. Voraussichtlich
werden alle unwetterbedingten Einsätze bis ca 20:00h beendet sein.
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Juli 2023 |
100 Jahre Freiwillige Feuerwehr
Rumeln-Kaldenhausen: Großes Familienfest am
13. August

Kellerbrand in Neudorf
Um 19:50 Uhr (4.7.) rückten Kräfte der
Wachen Duissern, Buchholz sowie der Löschzug
der Freiwilligen Feuerwehr Stadtmitte zu
einem Kellerbrand auf der Straße "Alte
Schanze" in Neudorf aus. Während die
Brandbekämpfung im Keller lief, wurde eine
Person im sicheren Bereich des dritten OG
über eine Drehleiter betreut. Sie konnte
wegen des verrauchten Treppenraums die
Wohnung nicht mehr verlassen. Um das
Gebäude rauchfrei zu bekommen, wurde ein
Lüfter eingesetzt. Nachdem das Feuer
gelöscht war, wurden vorsorglich alle
Wohnungen im Haus kontrolliert. Alle
Wohnungen waren rauchfrei. Eine Person wurde
vom Rettungsdienst vorsorglich untersucht,
konnte aber vor Ort verbleiben. Der Einsatz
für die 50 Einsatzkräfte war nach einer
Stunde beendet.
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Juni 2023 |
Eine Person aus
brennender Wohnung gerettet Um 00:29
Uhr (28.6.) wurde die Feuerwehrleitstelle
von einem Anwohner über einen piepsenden
Rauchmelder in einer Wohnung in der
Brucknerstraße in Duisburg-Rheinhausen
informiert. Der Anwohner hat zudem Rauch im
Treppenraum festgestellt. Daraufhin wurde
von den Beamten der Leitstelle sofort die
zuständigen Feuerwachen alarmiert. Als
die ersten Kräfte am Einsatzort eintrafen,
waren bereits offene Flammen in einer
Wohnung festzustellen. Die Einsatzkräft
der Feuerwehr konnten nicht ausschließen,
dass sich noch Personen in der Brandwohnung
befinden und leiteten umgehend eine
Menschenrettung ein. Bei der Menschenrettung
konnte eine verletzte Person aus der Wohnung
gerettet werden. Zwei weitere Personen
aus darüberliegenden Etagen wurden durch die
Feuerwehrkräfte mit Fluchthauben in einen
sicheren Bereich verbracht. Der Brand konnte
schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Aufgrund der Nachlöscharbeiten bleibt die
Umgebung der Einsatzstelle gesperrt, die
Polizei ist ebenfalls im Einsatz. Im
Einsatz befinden sich ca. 45 Kräfte der
Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr, sowie
des Rettungsdienste. Erkenntisse zur
Brandursache können nicht gemacht werden.
Der Einsatz wird noch bis ca. 03:00 Uhr
andauern.
Wohnungsbrand, eine Person schwer verletzt
Um 03:12 Uhr am heutigen Morgen (27.6.)
wurde die Feuerwehr Duisburg zu einem
Wohnungsbrand auf der Scharnhorststr. in
DU-Kaßlerfeld alarmiert. Vor Ort schlugen
bereits Flammen aus einem Fenster im 2. OG
und drohten auf das Dachgeschoß
überzugreifen. Eine Person wurde noch in der
Brandwohnung vermutet. Unverzüglich
wurden mehrere Trupps unter Atemschutz zur
Menschenrettung und Brandbekämpfung
eingesetzt. In der betroffenen Wohnung
wurde eine schwerverletzte männliche Person
gefunden und sofort dem anwesenden
Rettungsdienst übergeben. Nach
notfallmedizinischer Behandlung vor Ort
wurde der Mann einem Krankenhaus zugeführt
Die Bewohner des DG hatten das Gebäude
bereits vor Eintreffen der Feuerwehr
verlassen, auch sie (2 Erwachsene, zwei
Kinder) wurden vom Rettungsdienst
gesichtet, konnten aber an der Einsatzstelle
verbleiben.Weitere Personen waren nicht
betroffen. Vorsorglich wurden alle
Wohnungen auf Brandrauch kontrolliert und
bei Bedarf gelüftet. Die Brandwohnung ist
derzeit nicht bewohnbar. Die Feuerwehr
Duisburg war mit 66 Einsatzkräften der
Feuerwachen 1, 5 und 7 sowie des Löschzugs
110 der Freiwilligen Feuerwehr und des
Rettungsdienstes vor Ort. Aktuell werden
die Brandwohnung im 2. OG sowie das
Dachgeschoß auf Glutnester kontrolliert, der
Einsatz wird noch ca. 30 Minuten
andauern. Zur Brandursache wird die
Polizei die Ermittlungen aufnehmen.
Starkregenereignis über Duisburg, 420
Einsätze in Duisburg Seit 20:00
Uhr (22.6.) Starkregen im gesamten
Stadtgebiet. Derzeit gibt es ca. 350
offene Einsatzstellen. Es handelt sich um
vollgelaufene Keller und überschwemmte
Straßenzüge sowie umgestürzte Bäume.
Teilweise waren Personen in Fahrzeugen
eingeschlossen und mussten durch die
Feuerwehr befreit werden. Derzeit sind
alle Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr,
drei Wachen der Berufsfeuerwehr und das THW
in Unwettereinsätzen gebunden. Die Einsätze
werden priorisiert und nach Dringlichkeit
beschickt. Über die WarnApp NINA wurde die
Bevölkerung gewarnt und Verhaltenshinweise
gegeben. Durch die zahlreichen
Überflutungen im Stadtgebiet sind mehrere
Straßen nicht befahrbar. Es kommt zu
großflächigen Verkehrsbhinderungen. Die
Feuerwehr Duisburg ist mit 350 Kräften im
Einsatz., das THW mit 42. Die Abarbeitung
der Einsätze wird noch die ganze Nacht
andauern.
Aufgrund des
Starkregenereignisses hat die Feuerwehr
Duisburg von 20 Uhr an insgesamt 420
Einsätze im gesamten Stadtgebiet
abgearbeitet. Es handelte sich dabei um
vollgelaufene Keller und überschwemmte
Straßenzüge, sowie einige umgestürzte Bäume.
Um 03.30 Uhr war der Großteil der Einsätze
abgearbeitet. Es wird damit gerechnet, dass
im Laufe des Tages noch unentdeckte,
vereinzelte Einsätze abgearbeitet werden
müssen. Es wurden glücklicherweise keine
Personen verletzt. Insgesamt war die
Berufsfeuerwehr Duisburg, die freiwillige
Feuerwehr sowie das THW mit insgesamt 400
Einsatzkräften im Einsatz. Der Einsatz
war um 03.30 Uhr beendet.
Brand im
Autobahnkreuz DU-Nord Um 15:15
Uhr (15.6.) wurde durch mehrere Anrufer ein
Grünfeuer im Autobahnkreuz Nord der A59
gemeldet. Hier brannten ca. 1.000
Quadratmeter Böschung des Grünstreifens. Zur
Brandbekämpfung wurden mehreren Strahlrohre
eingesetzt. Die Wasserversorgung erfolgte
durch zwei Wechselladerfahrzeuge mit
Containern zu je 10 Kubikmeter Wasser. Durch
die umfangreichen Löschmaßnahmen kam es
zu Behinderungen des Verkehrs auf der A59
Richtung Düsseldorf. Für die 20
Einsatzkräfte war der Einsatz gegen 16:45
Uhr beendet. Während des Einsatzes wurde die
Feuerwache Hamborn durch Freiwillige
Feuerwehr besetzt.
Nach Sturz
beim 'stand up paddling' im
Lohheider See tot geborgen Um
18:45 Uhr (10.6.) wurde die Feuerwehr
Duisburg zu einer vermissten Person im
Lohheider See alarmiert. Bei Eintreffen
schilderten Augenzeugen den Einsatzkräfte,
dass 20 Minuten zuvor eine Person zum stand
up paddling in den See gegangen, von diesem
gestürzt und nicht wieder aufgetaucht sei.
Die Feuerwehr Duisburg hat Suchmaßnahmen
mittels Booten, Hubschraubern, Tauchern und
zu Land eingeleitet. Es befinden sich ca.
40 Einsatzkräfte der Berufs- und
Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz.
Unterstützt werden diese von Kollegen der
Feuerwehr Rheinberg und der DLRG. Die
Person konnte um 21:00 Uhr geborgen werden.
Der Notarzt vor Ort konnte nur noch den Tod
feststellen.
Kellerbrand
im Hochhaus an der Husemannstraße
Duisburg, 6. Juni 2023 - Gegen 2:55 Uhr
wurde die Leitstelle der Feuerwehr über
einen Brand an der Husemannstraße
informiert. Bei Eintreffen der ersten
Einheiten wurde auf Grund der vorliegenden
Lage das Einsatzstichwort auf Brand 3
Gebäude erhöht. Es wurde festgestellt,
dass es Kellergeschoss des 12 geschossigen
Hochhauses brannte und hierdurch der
Treppenraum verraucht war. Mehrere
Personen hatten sich vor dem Eintreffen der
Feuerwehr über den verrauchten Treppenraum
selbst retten können. Hierdurch hatten
einige Personen eine Rauchgasintoxikation
erlitten. Die Feuerwehr leitete
umfangreiche Maßnahmen zur Brandbekämpfung
im Innen- und Außenbereich ein. Die
verletzten Personen wurden vom
Rettungsdienst untersucht, drei hiervon
wurden in umliegende Krankenhäuser
transportiert. Auf Grund der Einsatzdauer
wurden zur Sicherstellung des Grundschutzes
die Feuerwache 5 und 6 durch Kräfte der
Freiwilligen Feuerwehr besetzt. Die
Feuerwehr Duisburg war während des
Einstzastes mit insges. 100 Einsatzkräften
von Feuerwehr und Rettungsdienst vor Ort.
Zur Entstehungsursache liegen noch keine
Erkenntnisse vor. Diese wird Gegenstand von
polizeilichen Ermittlungen sein. Das
Feuer war gegen 04:30 Uhr unter Kontrolle.
Derzeit werden noch Nachlöscharbeiten sowie
Nachkontrollen durchgeführt, ein Ende des
Einsatzes ist noch nicht abzusehen.
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Mai 2023 |
Dachstuhlbrand ehemaliges St. Vincents
Krankenhaus
Duisburg, 26. Mai 2023 - Um 20:28 Uhr riefen
mehrere Bürger in der Leitstelle der
Feuerwehr an. Sie meldeten einen brennenden
Dachstuhl am ehemaligen St. Vincents
Krankenhaus. Die Leistelle alarmierte sofort
mehrere Einheiten. Bereits auf der Anfahrt
war eine starke
Rauchentwicklung erkennbar. Bei Eintreffen
der ersten Kräfte brannten Teile des Daches.
Personen sind vom Feuer nicht betroffen.
Die Feuerwehr leitete sofort einen Angriff
über mehrere Drehleitern ein und konnte eine
Ausbreitung so verhindern. Parallel wurde
sich Zugang zum Gebäude verschafft, um einen
Angriff
durch Atemschutztrupps einzuleiten. Während
der Löscharbeiten stürzten Teile des Daches
ein. Dabei wurden aber keine Einsatzkräfte
verletzt. Das Feuer konnte nach 2 Stunden
unter Kontrolle gebracht werden.
Auf Grund der vielen Einsatzfahrzeuge kommt
es im Bereich Dellviertel zu
Verkehrsbehinderungen.
Es befanden sich drei Wachen der
Berufsfeuerwehr sowie ein Löschzug der
Freiwilligen
Feuerwehr im Einsatz. Die verwaisten Wachen
der Berufsfeuerwehr wurden durch
ehrenamtliche
Helfer besetzt.
Die Brandursache ist unbekannt und wird
durch die Polizei ermittelt.
Auf Grund des Brandes waren
umfangreiche Nachlöscharbeiten notwendig.
Das Einsatzende war gegen 1 Uhr.
Brand in einem
Mehrfamilienhaus in Homberg
Duisburg, 12. Mai 2023 - Am heutigen Morgen
wurde der Leitstelle der Feuerwehr Duisburg
gegen 03:20 Uhr ein Brand in einer Wohnung
eines Mehrfamilienhauses auf der
Stolze-Schrey-Str. in Duisburg-Homberg
gemeldet. Bereits beim Eintreffen der
ersten Einsatzkräfte konnte eine starke
Rauchentwicklung im Bereich der
Ergeschosswohnung festgestellt werden. Da zu
diesem Zeitpunkt nicht bekannt war, ob sich
Personen in der Wohnung aufhalten, wurde
noch vor Einleitung der ersten
Löschmaßnahmen die Wohnung auf Personen
abgesucht. Hierbei konnte eine Person in der
Brandwohnung vorgefunden und durch die
Feuerwehr gerettet werden. Die gerettete
Person wurde umgehend durch den ebenfalls
alarmierten Rettungsdienst sowie einen
Notarzt erstversorgt, bevor die Person im
Anschluss schwer verletzt einem Krankenhaus
zugeführt werden konnte. Parallel zu der
durchgeführten Rettung der Person aus dem
Erdgeschoss wurden die übrigen Wohnungen des
Mehrfamilienhauses kontrolliert, hierbei
konnte eine weitere Person unverletzt ins
Freie geführt werden. Der Brand im
Erdgeschoss war nach kurzer Zeit unter
Kontrolle und nach etwa einer halben Stunde
gelöscht. Eine Ausbreitung auf weitere
Gebäudeteile konnte verhindert werden. An
dem Einsatz beteiligt waren insgesamt 40
Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der
Freiwilligen Feuerwehr sowie des
Rettungsdienstes der Stadt Duisburg. Die
Brandursache ist Gegenstand der
polizeilichen Ermittlungen, die direkt im
Anschluss an die Löschmaßnahmen eingeleitet
worden sind. Der Einsatz der Feuerwehr
dauerte bis etwa 5 Uhr am Morgen an.
Kellerbrand in
Homberg Duisburg, 6. Mai 2023 -
Kurz vor 11 Uhr wurde ein Kellerbrand in
Homberg auf der Moerser Straße gemeldet.
Parallel zur Brandbekämpfung im Keller wurde
das Haus auf Personen kontrolliert. Es
stellte sich heraus, dass niemand mehr im
Gebäude war und im Keller eine Waschmaschine
brannte. Zur Entrauchung des Objekts wurde
ein Hochleistungslüfter eingesetzt. Die
Stadtwerke wurden hinzugezogen, da durch den
Brand eine Gastherme Schaden genommen hatte.
Im Einsatz waren über 50 Einsatzkräfte der
Wachen Homberg und Rheinhausen, des
Rettungsdienstes und der Freiwiligen
Feuerwehr. Nach etwas mehr als einer
Stunde war der Einsatz beendet und die
Einsatzstelle der Polizei übergeben.
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April 2023 |
Tag der offenen Tür am 6.5. von 11 bis 16
Uhr bei der Feuer- und Rettungswache
Rheinhausen

Duisburger, Klever und Weseler
Feuerwehreinheiten trainieren überörtliche
Hilfeleistungen am 29.4. in Weeze
Feuer in alter
Wäscherei
Duisburg, 20. April 2023 - Um 20:23 Uhr
wurde die Leitstelle der Feuerwehr über ein
Feuer in einem Gebäude Ecke Vohwinkelstraße
/ Gartsträucherstraße informiert. Nach
wenigen Minuten trafen bereits die ersten
Einsatzkräfte ein. Sie konnten ein Feuer in
der
alten Wäscherei bestätigen und leiteten
erste Löschmaßnahmen ein.
Es wurden keine Personen im Gebäude
festgestellt.
In der Wäscherei brannte im Erdgeschoss und
im Keller Unrat in der ehemaligen Wäscherei.
Durch einen Löschangriff von zwei Seiten
konnte das Feuer schnell unter Kontrolle
gebracht werden. Parallel wurde das
Gebäude auf Personen abgesucht. Nach
Abschluss der Personensuche konnte der Brand
endgültig mit Schaum gelöscht werden. Auf
Grund des vielen Unrates und der Größe
des Gebäudes waren die Nachlöscharbeiten
sowie die Lüftungsmaßnahmen langwierig. Auf
Grund des Brandes kam es zu einer
Rauchentwicklung, welche auf der
danebenliegenden Autobahn A59 sichtbar war.
Es kam jedoch nicht zu einer
Beeinträchtigung des Verkehrs. Es waren
über 60 Einsatzkräfte von Berufs- und
Freiwilliger Feuerwehr im Einsatz. 4 Kräfte
des Rettungsdienstes unterstützten die
Einheiten. Die verwaisten Wachen der
Berufsfeuerwehr wurden von weiteren Kräften
der ehrenamtlichen Kameraden besetzt. Die
Brandursache ist nicht bekannt und wird
durch die Polizei ermittelt. Derzeit
räumen die letzten Einsatzkräfte zusammen,
so dass der Einsatz gegen 23:45 Uhr beendet
werden kann.
Verkehrsunfall
PKW gegen Straßenbahn Duisburg,
19. April 2023 - Um 16:13 Uhr wurde die
Feuerwehrleitstelle über die Notrufleitungen
darüber informiert, dass sich im nahen
Kreuzungsbereich auf der Straße "Im Schlenk"
im Duisburger Süden ein Verkehrsunfall
zwischen einem PKW und einer Straßenbahn
ereignet hat. Als die ersten
Einsatzkräfte an der Einsatzstelle
eintrafen, konnten in den Fahrzeugen
eingeklemmte Personen ausgeschlossen werden.
Bestätigt wurde, dass es im Kreuzungsbereich
Im Schlenk und Düsseldorfer Str. ein PKW auf
der Kreuzung gegen eine Straßenbahn gefahren
war. Die Fahrerin des PKW wurde bei dem
Unfall verletzt und durch die
Feuerwehrkräfte, zusammen mit dem
Rettungsdienst, schonend aus dem PKW in den
Rettungswagen verbracht und in ein
Krankenhaus transportiert. Der Fahrer der
Straßenbahn, sowie die Insaßen der
Straßenbahn blieben bei dem Unfall
unverletzt. Die Einsatzstelle wurde von
der Polizei abgesperrt und auslaufende
Betriebsstoffe aus dem PKW wurden durch die
Feuerwehr abgestreut. Der
Kreuzungsbereich und die Linie U79 in
Richtung Stadtmitte bleiben bis zum
Abschluss der Maßnahmen gesperrt. Vor Ort
befanden sich 20 Einsatzkräfte der Feuerwehr
Duisburg. Nach Einschätzungen des
Einsatzleiters, werden die Maßnahmen gegen
17:30Uhr abgeschlossen sein.
Unruhiger Abend
für die Feuerwehr Duisburg mit mehreren
Paralleleinsätze Duisburg, 7.
April 2023 - Innerhalb von nur 5 Minuten
wurde die Feuerwehr Duisburg ab 20:03 Uhr am
heutigen Abend zu drei Feuerwehreinsätzen
gerufen. Beim ersten Einsatz handelte es
sich um einen Brandeinsatz an einer Schule
an der Zoppenbrückstraße in Obermeiderich.
Hier hatte es auf dem Dach gebrannt, eine
dort befindliche Propangasflasche wurde von
den Einsatzkräften gekühlt und in Sicherheit
gebracht. Zur Kontrolle wurde die
Dachhaut teilweise geöffnet, um eine
Brandausbreitung in die Dachkonstruktion
ausschließen zu können. Bei diesem Einsatz
war der Löschzug der Feuerwache 1 mit
insgesamt 14 Einsatzkräften für 45 Minuten
gebunden.
Der zweite Einsatz war ein
Verkehrsunfall auf der BAB A 42 in FR
Kamp-Lintfort, ca. 300m hinter der AS
DU-Baerl. Aus bislang ungeklärter Ursache
verunfallten hier insgesamt 3 PKW mit
insgesamt 4 verletzten Personen. Diese
Personen waren lediglich leicht verletzt und
verblieben nach Sichtung durch den
alarmierten Notarzt auf eigenen Wunsch an
der Einsatzstelle. Die Feuerwehr
Duisburg war hier mit insgesamt 18
Einsatzkräften von Feuerwehr und
Rettungsdienst im Einsatz.
Um 20:08
Uhr erreichte die Leitstelle der Feuerwehr
Duisburg ein Notruf bezüglich eines
Verkehrsunfalls auf der BAB A 40 in FR
Dortmund zwischen DU-Rheinhausen und
DU-Homberg. Hier waren wiederum 3 PKW
verunfallt und insgesamt waren 9 Personen
betroffen, wovon 4 Personen in einem PKW
eingeschlossen sein sollten. Auf Grund
dieser Meldung wurden die entsprechenden
Einsatzkräfte alarmiert. Beim Eintreffen
der ersten Einsatzkräfte waren keine
Personen eingeklemmt, allerdings waren 8 der
anwesenden Personen verletzt. Diese wurden
alle vom Leitenden Notarzt gesichtet. Vier
dieser Personen mussten in umliegende
Krankenhäuser zur weiteren Behandlung
eingeliefert werden, die anderen vier
konnten an der Einsatzstelle verbleiben.
Bei diesem Einsatz waren insgesamt 35
Einsatzkräfte von Feuerwehr und
Rettungsdienst.
Brand an einem
Einfamilienhaus 'Im Schlenk'
Duisburg, 4. April 2023 - Um 20:35 Uhr am
heutigen Abend wurde der Leitstelle der
Feuerwehr Duisburg eine Rauchentwicklung aus
dem Dachbereich einer Garage an einem
Einfamilienhaus an der Straße Im Schlenk in
DU-Wanheimerort gemeldet. Vor Ort konnte
eine Rauchentwicklung im Übergangsbereich
von der Garage zum Dachstuhl festgestellt
werden. Umgehend wurden die Fassade und ein
Dachvorsprung geöffnet und das Feuer von
einem Trupp unter Atemschutz abgelöscht.
Um alle Brandnester zu erreichen mussten
noch weitere Teile der Fassade aufgenommen
werden. Durch die frühzeitige Entdeckung
des Brandes konnte durch die Feuerwehr ein
Übergreifen auf den Dachstuhl des Hauses
verhindert werden und somit ein noch
größerer Schaden vermieden werden.
Personen kamen bei diesem Einsatz nicht zu
Schaden. Der Einsatz konnte gegen 21:45 Uhr
beendet werden. Die Feuerwehr Duisburg
war mit 2 Löscheinheiten der
Berufsfeuerwehr, einem Löschzug der
Freiwilligen Feuerwehr, dem Rettungsdienst,
dem Führungsdienst und der Sondereinheit
Einsatzstellenhygiene mit insgesamt 52
Kräften vor Ort. Die Polizei wird die
Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen.
Rauchentwicklung
auf Passagierschiff Gegen 8 Uhr
am heutigen Morgen (1.4.) wurde der
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg durch die
Polizei eine starke Rauchentwicklung auf
einem Passagierschiff gemeldet. Bei dem auf
dem Rheinstrom fahrende Passagierschiff
hatte der Kapitän eine starke
Rauchentwicklung im Motorbereich des
Schiffes festgestellt. Richtig handelnd,
hatte der Kapitän umgehend das
Passagierschiff, welches zum Zeitpunkt mit
59 Personen besetzt war, in den
nächstgelegenen Hafenkanal gesteuert.
Parallel alarmierte der Kapitän über die
Revierzentrale des Wasserstraßen und
Schifffahrtsamtes die Feuerwehr. Die
Leitstelle der Feuerwehr hat aufgrund der
Meldung eine große Anzahl von Einsatzkräften
sowohl auf dem Landweg sowie auch auf dem
Wasser zur Einsatzstelle alarmiert. Beim
Eintreffen der Feuerwehr hatte der Kapitän
bereits das Schiff an Land festgemacht, so
dass dieses durch die Einsatzkräfte auch von
Land zu erreichen war. Die Rauchentwicklung
hatte zu diesem Zeitpunkt bereits
nachgelassen. Der Maschinenraum des
Passagierschiffes wurde durch die Feuerwehr
kontrolliert, hierbei konnte eine leichte
Verrauchung festgestellt werden, die
vermutlich aufgrund eines technischen
Defektes entstanden ist und sich nicht auf
das Schiff ausgedehnt hat. Löschmaßnahmen
durch die Feuerwehr waren nicht
erforderlich. Verletzte waren nicht zu
beklagen. Nach Abschluss der
Erkundungsmaßnahmen wurde die Einsatzstelle
an die Wasserschutzpolizei übergeben.
Der Einsatz für die Feuerwehr war nach etwa
1 Stunde beendet. An dem Einsatz beteiligt
waren rund 100 Einsatzkräfte der Berufs- und
Freiwilligen Feuerwehr, des Rettungsdienstes
sowie der DLRG.
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März 2023 |
Wohnungsbrand in
Duisburg-Beeck Die Feuerwehr
Duisburg wurde heute (28.3.) gegen 10 Uhr
über einen Wohnungsbrand in einem
Mehrfamilienhaus auf der Neanderstraße in
Beeck informiert. Beim Eintreffen der
ersten Einsatzkräfte, stand die Wohnung im
Erdgeschoss bereits im Vollbrand. Durch
einen Bewohner konnte noch vor dem
Eintreffen der Feuerwehr eine Person mit
schwerer Rauchgasvergiftung aus der
Brandwohnung gerettet werden. Diese wurde
umgehend rettungsdienstlich behandelt und
danach in die Uni-Klinik nach Düsseldorf
gebracht. Eine Familie, zwei Erwachsene
sowie ein Kind, die sich zum Zeitpunkt des
Brandausbruches ebenfalls in dem Haus
befanden, konnten dieses noch rechtzeitig
selbstständig verlassen und blieben
unverletzt. Durch die Feuerwehr wurde
eine Brandbekämpfung durch mehrere Trupps im
Inneren der Brandwohnung durchgeführt.
Gleichzeitig konnte im Außenbereich ein
Übergriff des Feuers auf die obere Wohnung
verhindert werden. Insgesamt waren 48
Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der
Freiwilligen Feuerwehr sowie des
Rettungsdienstes vor Ort. Der Einsatz
konnte gegen 11.30 Uhr beendet werden. Die
Brandwohnung ist unbewohnbar. Die Polizei
hat die Ermittlungen zur Brandursache
aufgenommen.
Wohnungsbrand in
Hochfeld: Feuerwehr Duisburg rettet vier
Menschen Bei einem Brand in
einem Wohn- und Geschäftshaus auf der
Heerstraße in Hochfeld hat die Feuerwehr
Duisburg vier Menschen gerettet. Zuvor
hatten kurz nach 13 Uhr (21.3.) mehrere
Anrufer der Leitstelle den Brand gemeldet.

Nach dem Eintreffen leitete die Feuerwehr
umgehend Rettungsmaßnahmen ein und konnte
drei Personen aus dem Dachgeschoss über den
Treppenraum retten. Eine weitere Person
wurde mittels Drehleiter aus dem brennenden
dritten Obergeschoss gerettet. Alle Personen
wurden vom anwesenden Rettungsdienst
untersucht, drei Gerettete wurden
anschließend in Duisburger Krankenhäuser
gebracht. Die Feuerwehr Duisburg war mit
zwei Einheiten der Berufsfeuerwehr, der
Einheit „Stadtmitte“ der Freiwilligen
Feuerwehr, drei Rettungswagen, zwei
Notärzten sowie dem Führungsdienst vor Ort –
insgesamt 68 Einsatzkräfte. Wegen
einsatzbedingter Straßensperrungen ist es zu
Verkehrsbehinderungen im Umfeld des
Einsatzortes gekommen.
Wohnungsbrand auf der Warbruckstraße:
Feuerwehr rettet mehrere Menschen
Die Feuerwehr Duisburg hat heute (21.3.)
mehrere Menschen aus einem brennenden
Gebäude gerettet. Um 12.19 Uhr wurde der
Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein
Wohnungsbrand auf der Warbruckstraße in
Marxloh gemeldet. Durch die zuerst
eintreffenden Kräfte der Feuerwehr wurde die
im Notruf beschriebene Lage bestätigt. Eine
Person wurde mit Hilfe einer Steckleiter an
der Gebäuderückseite vom Balkon – zwei
weitere Personen aus dem zweiten
Obergeschoss über den Treppenraum gerettet.
Sie wurden im Anschluss vom Rettungsdienst
untersucht und in städtische Krankenhäuser
gebracht. Das Feuer konnte von einem Trupp
unter Atemschutz schnell abgelöscht werden.
Die Feuerwehr Duisburg war mit zwei
Einheiten der Berufsfeuerwehr und einer
Einheit der Freiwilligen Feuerwehr –
insgesamt 34 Einsatzkräfte – vor Ort.
Verschüttete Person konnte nur tot geborgen
werden
Um 19:32 Uhr erreichte am Samstag die
Leitstelle der Feuerwehr ein Notruf, dass
auf der Eichenstraße in Duisburg-Bergheim
eine Person unter einer Mauer begraben
worden ist. Wie sich herausstellte, hatte
die Person unterhalb Bodenniveau die Wand
eines dreieinhalbgeschossigen Hauses
freigelegt. Plötzlich fiel eine Mauer von
der anderen Seite der Baugrube in diese und
begrub die Person. Der Notarzt konnte nur
noch den Tod feststellen.
Baugrube
und Hauswand wurden durch die Einsatzkräfte
notdürftig abgesichert und das Gebäude
geräumt. Ein Baufachberater des THW
(Technisches Hilfswerk) und der Feuerwehr
Duisburg kontrollierten Haus und Baugrube
auf Schäden und Standsicherheit. Danach
konnte mit der Bergung der Leiche begonnen
werden. Stein für Stein musste die Mauer in
Handarbeit aus der Baugrube entfernt werden.
Nach Mitternacht war der Tote geborgen.
Für die Betreuung der Angehörigen waren
ein Seelsorger sowie ein Team der
Psychosozialen Unterstützung der Feuerwehr
im Einsatz. Alle Bewohner des Gebäudes kamen
für die Nacht bei Freunden und Verwandten
unter. Am Sonntag soll bei Tageslicht eine
umfassende Überprüfung von Haus und Baugrube
erfolgen. Im Einsatz waren die Feuerwache
Rheinhausen, der Bauzug von der Feuerwache
Hamborn mit der den Bauzug ergänzenden
Freiwilligen Feuerwehr Hamborn/Marxloh.
Ferner war ein Rüstwagen sowie der
Feuerwehrkran der Wache Duissern im Einsatz.
Rettungsdienst und Notarzt waren vor Ort.
Ca. 90 Einsatzkräfte waren in Summe im
Einsatz. Die Versorgungseinheit der
Freiwilligen Feuerwehr Friemersheim stellte
Getränke und kleine Snacks bereit. Über
Ursache und Schadenhöhe kann seitens der
Feuerwehr keine Angabe gemacht werden. Die
Polizei hat die Ermittlungen zum
Unfallhergang übernommen.
Europaminister zu Besuch (10.3.): Feuerwehr
packt 500 Pakete für Krisenregion im
türkisch-syrischen Grenzgebiet
Wohnungsbrand in Mehrfamilienhaus auf der
Straße Ehrlinghagenplatz
Am 07.03.2023 gingen gegen 4.17 Uhr mehrere
Notrufe bei der Leitstelle der Feuerwehr
Duisburg ein. Demnach sollte es in einem
Mehrfamilienhaus in einer Wohnung im ersten
Obergeschoss im Westen Duisburgs brennen,
außerdem sollten sich noch mehrere Personen
in den Wohnungen befinden. Bemi Eintreffen
der ersten Einsatzkräfte konnte ein Feuer im
ersten Obergeschoss einer Wohnung
festgestellt werden, dass sich auf das
zweite Obergeschoss auszubreiten drohte.
Insgesamt wurden 12 Personen durch die
Feuerwehr gerettet, alle Personen konnten
nach ärztlicher Sichtung unverletzt vor Ort
verbleiben. Eine Person musste durch die
Stadt Duisburg untergebracht werden, alle
anderen Personen konnten bei Verwandten
unterkommen. Die Einsatzkräfte leiteten
umgehend umfangreiche Maßnahmen zur
Menschenrettung und Brandbekämpfung mit
insgesamt 6 Trupps unter Atemschutz ein.
Teilweise mussten die Personen über
tragbare Leitern aus ihren Wohnungen
gerettet werden. Im Einsatz waren ca. 75
Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der
freiwilligen Feuerwehr und des
Rettungsdienstes. Im Laufe des Einsatzes
wurden die verwaisten Wachen der
Berufsfeuerwehr durch die freiwillige
Feuerwehr besetzt. Die Brandursache wir
durch die Polizei ermittelt.
dig übergibt (6.3.) neue Feuerwache 6 in
Rheinhausen an die Berufsfeuerwehr der Stadt
Duisburg Inbetriebnahme erfolgt im
Frühjahr
Feuer im Keller
eines Wohnhauses in Ruhrort
Gegen 20:00 Uhr (4.3.) kam es in einem
Wohngebäude auf der Fabrikstraße in Ruhrort
zu einem Brand im Keller. Bei Eintreffen der
ersten Feuerwehrkräfte drang bereits dichter
Rauch und Flammenschein aus einem
Kellerlichtschacht des betroffenen Gebäudes.
Glücklicherweise hatten alle Bewohner Ihre
Wohnungen bereits unverletzt verlassen. Die
Feuerwehr ging mit zwei Trupps in den Keller
zur Brandbekämpfung vor. Diese konnten das
Feuer bereits nach kurzer Zeit unter
Kontrolle bringen. Die Löschmaßnahmen
dauern zur Zeit noch an. Es ist damit zu
rechnen, dass diese in etwa gegen 22:00 Uhr
abgeschlossen sind. Freiwillige- und
Berufsfeuerwehr sowie der Rettungsdienst
sind aktuell mit ca. 60 Einsatzkräften vor
Ort. Die Fabrikstraße bleibt aufgrund
der Löschmaßnahmen für den Verkehr gesperrt.
Dies hat auch Auswirkungen auf die dort
verkehrende Straßenbahnlinie.
Ein Toter bei Wohnungsbrand in
Duisburg-Rheinhausen Die
Feuerwehr Duisburg wurde heute (3.3.) gegen 8 Uhr
über einen Wohnungsbrand in einem
mehrgeschossigen Wohnhaus auf der
Beethovenstraße in Rheinhausen informiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte
schlugen bereits Flammen aus den Fenstern
einer Wohnung im Erdgeschoss. Es wurden
umgehend umfangreiche Maßnahmen zur
Menschenrettung und Brandbekämpfung
eingeleitet. Insgesamt konnten drei
Personen gerettet werden. Diese wurden
aufgrund von Rauchgasvergiftungen vom
Rettungsdienst behandelt und anschließend in
umliegende Krankhäuser gebracht. Eine Person
verstarb in der Brandwohnung.
Der
Treppenraum des Mehrfamilienhauses ist durch
den Brand in Mitleidenschaft gezogen worden,
sodass die Bewohner zurzeit nicht in ihre
Wohnungen zurückkönnen. Insgesamt waren
rund 60 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr,
der Freiwilligen Feuerwehr und des
Rettungsdienstes im Einsatz. Der Einsatz
konnte gegen 9.15 Uhr beendet werden. Die
Polizei hat die Ermittlungen zur Brand- und
auch Todesursache aufgenommen.
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Februar 2023 |
Brand eines Kiosk in Neuenkamp Um
22:05 Uhr (25.2.) wurde die Feuerwehr
zu einem Brand in einem Kiosk Am Jägershof
in Neuenkamp alarmiert. Bei Eintreffen
stand der Kiosk bereits im Vollbrand.
Eine Person erlitt leichte Verbrennungen und
wurde zur weiteren Versorgung in ein
Krankenhaus verbracht. Die Feuerwehr hat
unverzüglich die Löschmaßnahmen eingeleitet
und das angrenzende Mehrfamilienhaus
kontrolliert. Dieses blieb von dem Feuer
unberührt. Insgesamt waren 22 Kräfte der
Feuerwehr, sowie 6 Kräfte des
Rettungsdienstes an dem Einsatz beteiligt.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur
Brandursache aufgenommen. Die
Nachlöscharbeiten werden gegen 23:30 Uhr
beendet sein
Küchenbrand in einem Einfamilienhaus
Um 14:41 Uhr (22.2.) wurde die Leitstelle
der Feuerwehr über Feuerschein in einer
Küche eines Einfamilienhauses informiert.
Bei Eintreffen der Feuerwehr stand die Küche
bereits im Vollbrand. Die Haustüre des
Hauses war verschlossen. Die Bewohnerin
des Hauses war zum Zeitpunkt des
Brandausbruches nicht zuhause. Die
Feuerwehr leitete unverzüglich die
Brandbekämpfung mit zwei Rohren ein. Ein
weiterer Trupp durchsuchte zeitgleich die
Räumlichkeiten nach Personen. Es mussten
keine Personen gerettet werden. Die
Maßnahmen zeigten schnell Wirkung und das
Feuer konnte unter Kontrolle gebracht
werden. Im Anschluss wurde das Haus
belüftet. Es waren 40 Kräfte von Berufs-
und Freiwilliger Feuerwehr im Einsatz.
Unterstützt wurden sie von 4 Kollegen des
Rettungsdienstes. Die Brandursache wird
von der Polizei ermittelt. Der Einsatz
konnte um 15:40 Uhr beendet werden.
Küchenbrand in Huckingen
Um 18:16 Uhr (13.2.) wurde ein Küchenbrand auf der
Angerhauser Straße gemeldet. Als die
Einsatzkräfte eintrafen, brannte es in einer
Küche im Erdgeschoss. Parallel zur
Brandbekämpfung wurden vier Menschen vom
Rettungsdienst auf Rauchvergiftung
untersucht. Diese bestätigte sich bei allen
Betroffenen nicht. Eine Person wurde
vorsorglich ins Krankenhaus gebracht, weil
durch den Brand ihre lebensnotwendigen
Medikamente zerstört wurden. Um die
Wohnung und das Haus rauchfrei zu bekommen,
kam ein Hochleistungslüfter zum Einsatz.
Durch den Brand ist die Wohnung aktuell
nicht bewohnbar. Die Einsatzstelle wurde der
Polizei übergeben. Im Einsatz waren die
Wachen Buchholz und Duissern. Ferner der
Rettungsdienst mit Rettungswagen und
Notarzt. Zusammen waren rund 25
Einsatzkräfte vor Ort.
Waschmaschine in Beeck in Brand
Um 16:24 Uhr wurde die Feuerwehr über
ein Feuer im Keller eines Gebäudes
informiert. Bei Eintreffen der Feuerwehr
bestätigte sich die Meldung. Aus dem Keller
drang Rauch in den Treppenraum des
Mehrfamilienhauses. Bewohner schilderten den
Einsatzkräften, dass sich im 1. OG noch
Personen befinden. Im weiteren Verlauf
wurden noch 4 weitere Personen auf einem
Balkon auf der Gebäuderückseite
festgestellt. Die Personen auf der
Rückseite wurden über tragbare Leitern
gerettet. Die Personen im 1. OG wurden durch
einen Trupp betreut. Insgesamt wurden 13
Personen durch den Notarzt gesichtet. 4
Personen wurden mit Verdacht auf eine
Rauchvergiftung näher untersucht. Davon
musste eine Person zur weiteren Untersuchung
in ein Krankenhaus verbracht werden. Die
Feuerwehr leitete unmittelbar nach Ankunft
die Brandbekämpfung im Keller ein. Weitere
Kräfte gingen zur Menschenrettung vor. Das
Feuer konnte im Keller schnell gefunden
werden. Es handelte sich um eine
Waschmaschine, welche schnell gelöscht
werden konnte. Nach den Löscharbeiten wurde
die Einsatzstelle noch mit einem Lüfter
belüftet. Es waren 30 Kräfte der
Feuerwehr, sowie 6 Einsatzkräfte des
Rettungsdienstes im Einsatz. Die
Brandursache ist nicht bekannt und wird
durch die Polizei ermittelt. Der Einsatz
wir voraussichtlich gegen 17:45 Uhr
beendet.
Kellerbrand in Kaßlerfeld
Um 12:30 Uhr meldeten mehrere Anrufer einen
Brand auf der Klemensstraße in Kaßlerfeld.
Sie berichteten auch davon, dass
bereits Personen an den Fenstern stünden.
Einige Menschen
versuchen zudem durch den verrauchten
Treppenraum ins Freie gelangen.
Die Wachen Duissern und Homberg sowie der
Löschzug Stadtmitte der Freiwilligen
Feuerwehr
gingen zur Brandbekämpfung eines
Kellerbrandes vor. Parallel erfolgte die
Kontrolle des
Treppenraumes. Neun Personen wurden dem
Rettungsdienst mit Verdacht auf
Rauchvergiftung
vorgestellt. Drei Erwachsene und ein Kind
kamen vorsorglich ins Krankenhaus. Für die
Versorgung der Verletzten waren 4
Rettungswagen und 4 Notärzte vor Ort.
Darunter auch der
Rettungshubschrauber Christoph 9.
Der Einsatz war für die 60 Einsatzkräfte
nach einer Stunde beendet
Person im Rhein Gegen
17:45 Uhr wurde die Leitstelle der Feuerwehr
Duisburg von der Polizei darüber informiert,
dass sich eine Person im Rhein befindet.
Daraufhin alarmierte das Leitstellenpersonal
umgehend die zuständigen Feuerwachen, das
Feuerlöschboot und die
Wasserrettungsstaffel. Bei Eintreffen der
ersten Rettungskräfte am Ufer und auf dem
Wasser konnte jedoch keine Person gesichtet
werden. Die Feuerwehr sucht derzeit am
und auf dem Wasser nach der Person. An
der Suche waren zeitweise 76 Kräfte der
Feuerwehr und der DLRG beteiligt. Das
Einsatzende ist derzeit nicht absehbar.
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Januar 2023 |
Wohnungsbrand in Duisburg-Marxloh
Die Feuerwehr Duisburg wurde heute (26.1.)
gegen 9.35 Uhr über einen Wohnungsbrand auf
der Mittelstraße in Duisburg-Marxloh
informiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte
wurde ein Küchenbrand in der ersten Etage
eines Mehrfamilienhauses festgestellt. Es
wurde umgehend mit Maßnahmen zur
Brandbekämpfung begonnen, durch welche das
Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden
konnte. Insgesamt wurden vier Personen
durch den Rettungsdienst gesichtet, konnten
aber vor Ort verbleiben und mussten nicht in
ein Krankenhaus transportiert werden. Für eine
Katze kam leider jede Hilfe zu spät.
Aufgrund des Brandes sind derzeit alle
Wohnungen im ersten und zweiten Obergeschoss
unbewohnbar. Die Bewohner haben sich bereits
eigenständig um private
Unterbringungsmöglichkeiten gekümmert. Die
Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit
insgesamt 60 Einsatzkräften und 21 Fahrzeugen
vor Ort. Zur Sicherstellung des
Grundschutzes wurden die Wachen 3 (Hamborn)
und 4 (Walsum) der Berufsfeuerwehr mit Kräften
der freiwilligen Feuerwehr besetzt. Die
Brandursache ist nunmehr Gegenstand der
polizeilichen Ermittlung. Der Einsatz der
Feuerwehr konnte gegen 11.45 Uhr beendet
werden.
Rheinhausen: Gebäude musste
nach Brand geräumt
und 75 Personen betreut worden Am 15. Januar 2023 gingen gegen 23:30 Uhr
mehrere Anrufe bei der Leitstelle der
Feuerwehr Duisburg ein. Demnach sollte in
einem Mehrfamilienhaus auf der Beethovenstr.
in Rheinhausen der Treppenraum verraucht sein
und es sollten sich noch mehrere Personen in
ihren Wohnungen befinden. Daraufhin wurde
durch die Leitstelle das Einsatzstichwort
Brand 2 mit Menschenleben in Gefahr eröffnet.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde
eine starke Rauchentwicklung im Treppenraum
oberhalb des 4. OG in einem 7-geschossigen
Gebäude festgestellt.
Den Bewohnern
oberhalb dieses Bereichs war dadurch der
Rettungsweg über den Treppenraum versperrt.
Die Einsatzkräfte leiteten umgehend
umfangreiche Maßnahmen zur Menschenrettung und
Brandbekämpfung ein. Nachdem der Treppenraum
rauchfrei gemacht wurde, konnten die übrigen
Bewohner das Haus über den Treppenraum
verlassen. Insgesamt wurden während der
Einsatzdauer 75 Bewohner in der als
Betreuungsstelle umfunktionierten
gegenüberliegenden Kirche betreut.
Der
Brand konnte schließlich im Dachraum des
Gebäudes festgestellt werden. Für die
Löschmaßnahmen mussten Teile der Dachhaut
entfernt werden. Die Feuerwehr und der
Rettungsdienst waren mit 60 Einsatzkräften und
18 Fahrzeugen vor Ort tätig. Zur
Sicherstellung des Grundschutzes waren während
der Einsatzdauer die Wachen 5 und 6 der
Berufsfeuerwehr mit Kräften der Freiwilligen
Feuerwehr besetzt. Die Brandursache ist
Gegenstand von polizeilichen Ermittlungen.
Mittelmeiderich: Brand auf dem Balkon
eines Mehrfamilienhauses
Duisburg, 12. Januar 2023 -
In der Nacht vom 11. auf den 12. Januar 2023
kam es gegen 2:15 Uhr zu einem Brand auf dem
Balkon eines Mehrfamilienhauses in
Mittelmeiderich auf der Schliemannstraße. Bemi
Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein Balkon
im 1. OG in Vollbrand. Im Laufe des Einsatzes
wurden 2 Polizist*innen sowie zwei
Bewohner*innen vom Notarzt auf eine mögliche
Rauchgasvergiftung untersucht. Alle vier
Personen konnten letztendlich an der
Einsatzstelle verbleiben.
Durch den
sofortigen Einsatz zweier Trupps sowohl von
außen über die Drehleiter, als auch im
Innenangriff durch die betroffene Wohnung,
konnte ein Übergreifen des Feuers auf die
Wohnung verhindert werden. Bei dem Einsatz
wurden 21 Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr, 6
Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sowie 3
Mitarbeiter des Rettungsdienstes eingesetzt.
Der Feuerwehr liegen keine Erkenntnisse zur
Brandursache vor. Der Einsatz wurde gegen 3:20
Uhr beendet.
Feuerwehr Duisburg: Rauchentwicklung auf
einem Passagierschiff Duisburg,
4. Januar 2023 - Die Feuerwehr Duisburg wurde
heute um 11.15 Uhr über ein Feuer auf einem
Passagierschiff auf dem Hafenkanal informiert.
Mehrere Einheiten sowie das Löschboot an der
Schleuse Meiderich wurden alarmiert. Bereits
während der Anfahrt wurde die
Feuerwehr-Leitstelle darüber informiert, dass
alle Passagiere das Schiff sicher an Land
verlassen konnten. Es wurden keine Personen
verletzt.
m Motorraum des Schiffes war
es zu einem Ölaustritt aus einer Leitung
gekommen. Das Öl tropfte auf eine heiße
Abgasleitung und erzeugte eine große Menge
Rauch. Die Feuerwehr führte unter Atemschutz
eine Kontrolle des Maschinenraumes durch. Es
gab kein offenes Feuer und auch die
Rauchentwicklung hatte abgenommen.
Durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten
keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden. Die
Schiffsbesatzung kümmert sich um die weiteren
Reparaturen. Vor Ort waren 50 Feuerwehrleute
von Berufs- und freiwilligen Feuerwehr im
Einsatz. Sie wurden von Kräften der DLRG
unterstützt. Der Einsatz konnte kurz nach 12
Uhr beendet werden.
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Silvesterbilanz der Feuerwehr Duisburg mit
381 Einsätzen |
Duisburg, 1. Januar 2023
- Wie erwartet gestaltete sich der
Silvester-Tag als ein sehr unruhiger und
einsatzintensiver Tag. Zur Abdeckung der
erwartet hohen Einsatzzahlen waren neben den
116 hauptamtlichen Kräften zusätzlich 133
Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr
Duisburg im Dienst.
In der Zeit von
08:00 Uhr (31.12.2022) bis 06:30 Uhr
(01.01.2023) wurden von der Leitstelle der
Feuerwehr Duisburg insgesamt 381 Einsätze
disponiert. Dabei entfielen 260 Einsätze auf
den Rettunsgdienst (201 Einsätze) und
Krankentransport (59 Einsätze) und 105
Einsätze in den Bereich Brandschutz und 16
Einsätze in den Bereich Hilfeleistung.
Innerhalb des Stadtgebiets Duisburg wurden
in der Silvesternacht 10 Personen durch
Feuerwerkskörper verletzt und wurden ins
Krankenhaus gebracht. Es kam zu
unterschiedlichen Verletzungsmustern.
Bei den Brandeinsätzen handelte es sich
vornehmlich um Kleinbrände die alle sehr
zügig abgelöscht werden konnten. Es brannten
Sträucher, Abfallbehälter und sonstige
Kleingegenstände. Zu einem größeren Brand
kam es nicht und es wurden bei den
Brandeinsätzen keine Personen verletzt.
Angriffe auf Rettungskräfte
Leider wurden auch in diesem Jahr einige
Einsatzkräfte von Feuerwehr und
Rettungsdienst von Personen bedrängt,
beleidigt und es wurden in 3 Fällen
Feuerwerkskörper in Richtung der
Einsatzkräfte, bzw. deren Fahrzeuge
abgefeuert. Verletzt wurde zum Glück
niemand. In einem Fall mussten sich die
Einsatzkräfte allerdings zurückziehen und
konnten erst unter dem Schutz der Polizei
tätig werden.
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