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			 Erik Zenga ist der 
			"Last-Minute-Neuzugang" bei den Zebras Der 31-jährige Zenga, 
			der bis zum 30.6.2023 beim SV Sandhausen unter Vertrag stand und 
			sich bis dato bei Alemannia Aachen fit hielt,  hat in seiner Vita 
			106 Zweitliga- und 77 Drittligaeinsätze stehen. Dabei erzielte er 
			als denfensiver Mittelfeldspieler 7 Tore und steuerte 7 Assists bei. 
			Zenga läuft mit der Rückennummer 13 auf.
  Chris Schmoldt, 
			Leiter Kaderplanung & Strategie: „Wir hatten in den vergangenen 
			Jahren häufiger schon einen guten Austausch mit Erik, deswegen ist 
			es schön, dass er uns jetzt in dieser sehr herausfordernden 
			Situation unterstützen wird, unser Ziel Klassenerhalt zu erreichen. 
			Gerade nach den jüngsten Ausfällen wichtiger Führungsspieler, war es 
			uns wichtig, einen Player zu finden, der mit seiner Physis und 
			seiner Präsenz ein maßgeblicher Faktor wird, unserer Mannschaft die 
			benötigte Sicherheit und Stabilität zu geben.“
  Chef-Trainer 
			Boris Schommers: „Klar ist, dass wir von ihm erwarten dürfen, dass 
			er schnell zündet und die Erfahrung, die er in seiner Karriere 
			gesammelt hat, einbringt, um mit unserem Team unser Ziel 
			Klassenerhalt anzupacken.“
  Erik Zenga: „Ich freue mich sehr, 
			dass es für mich nun beim MSV losgeht. Hier wartet eine 
			Herausforderung auf mich, der ich mich gerne stelle. Ich möchte 
			meine fußballerische Erfahrung und alles, was ich habe, einbringen, 
			um unser gemeinsames Ziel, den Klassenerhalt, zu sichern!“
  
			Geburtsdatum: 18.01.1993 Geburtsort: Moskau Größe: 1,81 m 
			Gewicht: 80 kg Bisherige Vereine: SV Sandhausen, Hallescher FC, 
			Preußen Münster, VfL Osnabrück, Bayer 04 Leverkusen, BV 
			Bergisch-Neukirchen
 
 
  Phillip König geht zum Tabellenführer 
			... 1. FC Bocholt in die Regionalliga West. "Er geht bewusst den 
			Wechsel aus der 3. Liga in die Regionalliga West, um den nächsten 
			Entwicklungsschritt zu machen", so Christopher Schorch, 
			Geschäftsführer Sport und Organisation beim 1. FC Bocholt. Könnte 
			man das auch vom MSV sagen.
  Und das schreiben die Bocholter 
			über den Wechsel: Der 23-Jährige unterzeichnete einen bis 
			30.06.2025 gültigen Vertrag bei den Schwatten.  Phillip König, 
			der alle Positionen im Angriff bekleiden kann, wurde in der Jugend 
			von RW Erfurt und im Nachwuchsleistungszentrum des VFL Wolfsburg 
			ausgebildet. Im Januar 2022 wechselte König von der U23 des VFL 
			Wolfsburg zu Holstein Kiel II. 2022 folgte der Wechsel zum MSV 
			Duisburg in die 3. Liga. Der 1,88m große Angreifer bringt es im 
			Seniorenbereich auf 25 Einsätze in der 3. Liga und 38 Einsätze in 
			der Regionalliga Nord (neun Tore, sechs Vorlagen). 
  
			Christopher Schorch, Geschäftsführer Sport und Organisation beim 1. 
			FC Bocholt: „Phillip wird uns mit seiner Vielseitigkeit in der 
			Offensive sehr gut tun. Er geht bewusst den Wechsel aus der 3. Liga 
			in die Regionalliga West, um den nächsten Entwicklungsschritt zu 
			machen. Phillip passt auch menschlich sehr gut in unser Team. Mein 
			Dank gilt den Verantwortlichen des MSV Duisburg, die diesen 
			Wintertransfer so unkompliziert ermöglicht haben.“ 
  Dietmar 
			Hirsch, Cheftrainer des 1. FC Bocholt: „Ich kenne Phillip schon 
			länger aus seiner Zeit bei Holstein Kiel, als ich als Trainer von 
			Teutonia Ottensen gegen ihn gespielt habe. Schon damals ist er sehr 
			positiv aufgefallen, so dass ich davon überzeugt war, dass er sich 
			in der 3. Liga durchsetzen würde. Er wird uns mit seiner 
			Flexibilität, seiner Technik und seiner Schnelligkeit sicher 
			verstärken. Daher freue ich mich sehr auf die Zusammenarbeit mit 
			Phillip und danke dem MSV ebenfalls dafür, dass wir ihn so schnell 
			verpflichten konnten.“
  Phillip König: „Ich kann es kaum 
			erwarten, die Mannschaft kennenzulernen und es endlich losgeht. Ich 
			stehe voll im Saft und freue mich darauf, mit meiner neuen 
			Mannschaft erfolgreich sein zu können.“
 
 
  Wer geht, wer könnte gehen - er bleibt 
			bis 2026: Max Braune Bodenständig: Max Braune fliegt bis 2026 
			für den Spielverein Der MSV hat den Kontrakt mit Eigengewächs Max 
			Braune bis zum Sommer 2026 mit anschließender Option verlängert. Der 
			Kontrakt gilt Liga-unabhängig.
  Chris Schmoldt, Leiter 
			Kaderplanung & Strategie: „Wir freuen uns, dass Max sich zum MSV 
			bekennt und sich frühzeitig dazu entschieden hat, seine Entwicklung 
			bei uns weiter voranzutreiben. Max ist noch immer ein junger 
			Torwart, der aber mit seiner starken Persönlichkeit bereits eine 
			gewisse Reife ausstrahlt, die man als guter Keeper auch benötigt. 
			Mit ihm haben wir einen modernen Schlussmann in unseren Reihen, dem 
			wir in Zukunft noch viel zutrauen.“
  Sven Beuckert, 
			Torwart-Trainer: „Ein wirklich bodenständiger Junge, der uns 
			jeden Tag zeigt, dass er sein Talent nutzen will. Er wird seinen Weg 
			machen, und dass er das in den kommenden Jahren bei und mit uns 
			machen will, freut uns ganz besonders!“
  Max Braune: 
			„Dass ich meinen Vertrag bis 2026 vorzeitig verlängert habe, ist für 
			mich eine tolle Wertschätzung, vor allem aber auch eine 
			Verpflichtung. Ich fühle mich beim MSV pudelwohl, die Arbeit mit 
			Sven Beuckert und dem Trainerteam ist wirklich sehr, sehr gut. Ich 
			freue mich auf die nächsten Jahre hier und werde alles dafür geben, 
			dass wir gemeinsam für den Spielverein Erfolg haben.“
  Der 20 
			Jahre junge Schlussmann war im Sommer 2020 ins 
			NachwuchsLeistungsZentrum der ZebraTalente gewechselt. Sein erste 
			Drittliga-Spiel für die Zebras bestritt er am 23. Januar 2023 gegen 
			den SV Waldhof Mannheim. Insgesamt stehen in seiner Vita 6 
			Drittliga-Matches und ein Niederrheinpokal-Einsatz mit dem 
			Spielverein, dazu kommen weitere 16 Pflichtspiel-Einsätze für die 
			U19 des MSV.
 
 
  Überraschung! Ahmet Engin back in 
			Zebrastreifen! Duisburg, 8. Januar 2024 - Während die 
			Spatzen die Verpflichtung von Daniel Ginczek schon frühzeitig von 
			den Dächern zwitscherten, gelang Chris Schmoldt und Branimir 'Baja' 
			Bajic im Schatten dieses Neuzugangs aus meiner Sicht ein viel 
			größerer Coup:  Das Duisburger Eigengewächs Ahmet Engin, der den 
			MSV nach 10 Jahren in Zebrastreifen Mitte 2021 Richtung "Süper Lig" 
			verlassen hatte, ist ab sofort wieder ein Zebra! 
			  
			Der 27-jährige Stürmer hat einen Vertrag bis zum Ende dieser Saison 
			und läuft mit der Trikotnummer '39' auf. 
			 
			Chris Schmoldt, Leiter Kaderplanung & Strategie: „Es ist toll, dass 
			wir Ahmet wieder im Spielverein begrüßen können. Er hatte sicherlich 
			auch weitere Möglichkeiten, hat uns aber sehr deutlich vermittelt, 
			dass es ihm wichtig ist, ‘seinen’ MSV in dieser noch immer sportlich 
			kritischen Situation tatkräftig unterstützen zu wollen. Er kennt den 
			Verein in- und auswendig und weiß ganz genau, worauf es ankommen 
			wird. Gemeinsam packen wir an, um uns aus dem Tabellenkeller 
			herauszuarbeiten.“
  Ahmet Engin: „Meine Rückkehr zum MSV geht 
			für mich weit über den Fußball hinaus. Der Spielverein ist meine 
			fußballerische Heimat, in der ich großartige, unvergessliche Momente 
			erlebt habe. Die Gespräche mit Chris und Baja, die ich noch aus 
			meiner Anfangszeit als Profi hier kenne, sind von Beginn an gut 
			verlaufen, sodass mir die Entscheidung für Duisburg sehr leicht 
			gefallen ist. Für den MSV zu spielen und in dieser Situation mit 
			anzupacken, ist eine Herzensangelegenheit!“
  
			Geburtsdatum: 9. August 1996 Geburtsort: Moers Größe: 1,80 m 
			Gewicht: 79 kg Bisherige Vereine: Volos NPS, Kasimpasa, MSV 
			Duisburg, KFC Uerdingen, SV Neukirchen Vertrag: 30.6.2024 
			
 
  Mit Routinier Daniel Ginczek stößt eine "echte Neun" zum 
			MSV Duisburg, 8. Januar 2024 - Mit Daniel Ginczek hat 
			der Spielverein hoffentlich die notwendige Verstärkung für die Box 
			gefunden. Der 32-Jährige hat heute den Medizincheck in der 
			Duisburger BGU absolviert und anschließend den bis zum Ende der 
			laufenden Saison gültigen Kontrakt unterzeichnet. Der Stürmer, der 
			ablösefrei von Fortuna Düsseldorf kommt, wird in ZebraStreifen mit 
			der Rückennummer 33 angreifen.
  
			Chris Schmoldt, Leiter Kaderplanung & Strategie: „Als sich 
			herauskristallisiert hat, dass die Chance besteht, ihn zu 
			verpflichten, haben wir nicht lange überlegen müssen. Wir hatten 
			tolle Gespräche, Daniel kennt unsere aktuelle Situation aus seinen 
			früheren Stationen und hat sich ganz bewusst dazu entschieden, zu 
			uns zu kommen. Er ist nicht nur ein sehr kompletter Stürmer mit der 
			Wucht und Durchschlagskraft, die wir benötigen, sondern auch eine 
			Führungspersönlichkeit.“
  Boris Schommers, Chef-Trainer: „Über 
			Daniels Qualitäten müssen wir nicht groß sprechen, nach unseren 
			ersten Gesprächen bin ich mir sicher, dass er uns sofort helfen 
			kann, unsere Offensiv-Quote zu steigern. Mit ihm haben wir unseren 
			Neuner gefunden, ich freue mich auf den gemeinsamen Weg!“
  
			Daniel Ginczek: „Bei der Tabellen-Situation brauchen wir über die 
			Ziele nicht groß reden: Wir arbeiten in der Rückrunde für den 
			Klassenerhalt! Ich will mich gerne mit meiner Erfahrung dabei in 
			einer Führungsrolle in das Team einbringen - und natürlich Tore 
			schießen. Klar, dafür komme ich natürlich auch. Ich freu’ mich jetzt 
			auf den Verein, die Mannschaft kennen zu lernen, die Fans, die 
			Arena. Also: Legen wir los!”
  
			Geburtsdatum: 13. April 1991 Geburtsort: Arnsberg Größe: 1,91 
			m Gewicht: 89 kg Bisherige Vereine: Fortuna Düsseldorf, VfL 
			Wolfsburg, VfB Stuttgart, 1. FC Nürnberg, FC St. Pauli, VfL Bochum, 
			Borussia Dortmund, SC Neheim 20 Länderspiele für die deutschen 
			U-Nationalmannschaften Vertrag: 30.6.2024
 
 
  MSV-Talent wird Profi: Zebras fixen 
			Yavuz! Duisburg, 5. Januar 2024 - Batuhan Yavuz aus der 
			U19 der Zebras hat einen Profi-Vertrag bis zum Sommer 2026 
			unterzeichnet. Der 18-Jährige kam für das Drittliga-Team kam bereits 
			im Niederrhein-Pokal beim 7:0 über den FSV Vohwinkel zum Einsatz und 
			gehörte beim Auswärtsspiel bei Jahn Regensburg erstmals dem 
			Drittligakader an. In der U19-Junioren-Bundesliga hat der 
			Mannschaftskapitän in dieser Spielzeit alle 14 Begegnungen 
			bestritten.
  
			Chris Schmoldt, Leiter Kaderplanung & Strategie: „Batu 
			trainiert bereits seit mehreren Wochen bei den Profis mit, und es 
			ist schön zu sehen, wie er kontinuierlich Fortschritte macht. Er ist 
			ein bissiger und aggressiver Außenverteidiger mit einer guten 
			Geschwindigkeit, wir sehen in ihm das Potenzial, ihn schnell an das 
			Profi-Niveau zu adaptieren. Wir freuen uns sehr auf die künftige 
			Zusammenarbeit mit einem weiteren Eigengewächs."
  Boris 
			Schommers, Chef-Trainer: „Wir haben ihn in den vergangenen 
			Monaten situativ immer wieder im Training gesehen und werden ihn in 
			der Rückrunde kontinuierlich weiter an die Lizenzmannschaft heran 
			führen. Es ist schön, dass wir die gemeinsame Arbeit an seiner 
			sportliche Entwicklung in den kommenden Jahren hier beim MSV fort 
			setzen werden.“
  Uwe Schubert, Leiter NLZ: „Batu hat 
			sich bei uns mit viel Fleiß und Talent immer weiter entwickelt und 
			als Kapitän unserer U19 auch seine menschlichen Qualitäten 
			eingebracht. Er hatte sich die Chance verdient, bei den Profis mit 
			zu trainieren und auch dort gezeigt, dass er sehr lernwillig ist. 
			Ich freue mich, dass wir mit ihm einen weiteren Spieler aus unserem 
			NLZ an den Profibereich heranführen können. Und ich freue mich vor 
			allem auch, dass er mit seiner Familie die Wertschätzung, die wir 
			ihm entgegengebracht haben, dem MSV widerspiegelt.“
  
			Batuhan Yavuz: „Ich freue mich riesig über das Vertrauen, das 
			mir alle Verantwortlichen hier beim MSV geschenkt haben. Dass ich 
			meinen ersten Profi-Vertrag in meiner Heimatstadt Duisburg 
			unterschreiben durfte, macht mich besonders stolz!“  
  
			Geburtsdatum: 4. Mai 2005 Geburtsort: Duisburg Größe: 1,77 m 
			Gewicht: 75 kg Bisherige Vereine: MSV U19, Schalke 04, RW Essen, 
			Borussia Dortmund, Hamborn 07, SV Beeckerwerth 1925 
			Vertrag: 30.6.2026
 
  Caspar Jander 
			verlässt den MSV Duisburg, 3. Januar 2024 - Das ist an 
			sich nichts Neues, jetzt jedoch steht fest, dass es den 
			Jung-Nationalspieler zum 1. FC Nürnberg zieht. So wie es aktuell 
			aussieht, findet der Wechsel erst nach der aktuellen Saison statt, 
			was heißt, dass Caspar Jander bis dahin für den Kampf um den 
			Klassenerhalt in der 3. Liga dem MSV zur Verfügung steht.  Wie 
			aus dem Nürnberger Umfeld zu hören ist, werden für einen vorzeitigen 
			Wechsel innerhalb der Wechselperiode im Winter gerade einmal Summen 
			im Bereich 200.000 Euro genannt. Dafür können sich die Zebras keinen 
			gleichwertigen Ersatz im Abstiegskampf an Land ziehen. 
 
  
			 Leihe von Tim Köther hat dann doch 
			geklappt Tim Köther kommt dann doch bis zum Ende der 
			Saison 2023/24 auf Leihbasis zu den Zebras. Der MSV und der 1. FC 
			Heidenheim hatten sich bereits auf eine Leihe des Außenbahnspielers 
			verständigt. Jetzt haben auch Spieler und Berater zugestimmt. Der 
			22-Jährige wird in ZebraStreifen mit der Rückennummer 22 auflaufen. 
			Der gebürtige Aachener bestritt neben zwei Zweitliga-Spielen für 
			Fortuna Düsseldorf und den 1. FC Heidenheim 53 
			Regionalliga-Begegnungen für die Fortuna; dabei gelangen ihm sieben 
			Treffer und 14 Assists.
  In der letzten Saison, 2022/23, kam 
			er in Pflichtspielen nicht zum Einsatz. Ob er sofort helfen und den 
			Drittliga erfahrenen Niklas Kölle oder gar Thomas Pledl ersetzen 
			kann, wird sich zeigen.
  Ralf Heskamp, Geschäftsführer 
			Sport: „Obwohl uns Tim und der 1. FC Heidenheim extrem 
			entgegengekommen sind, war es doch ein hartes Stück Arbeit, 
			überhaupt noch einen Transfer zu ermöglichen. Um so schöner, dass es 
			doch noch geklappt hat. Eine Situation, die allen Seiten hilft: Wir 
			haben mit Tim eine neue Alternative im Kader, die wir nach den 
			harten Verletzungen auch dringend benötigen, der Junge wird sich in 
			den Spielen auf dem Rasen zeigen und entwickeln können, und so wird 
			auch der 1. FC Heidenheim profitieren.“
  Chef-Trainer 
			Torsten Ziegner: „Mit Tim haben haben wir Gottseidank doch noch 
			kurz vor Transferschluss auf die schweren Verletzungen von Niki 
			Kölle und Thommy Pledl reagieren können. Er kommt aus Heidenheim von 
			einem Bundesliga-Aufsteiger und hat dort Erfahrungen auf hohem 
			Niveau gesammelt. Ein Junge, der vom Alter her zu uns passt, uns 
			jetzt helfen und für sich gleichzeitig Spielpraxis sammeln kann. Wir 
			freuen uns auf das gemeinsame Jahr!“
  Tim Köther: „Ich 
			kenne die Region und weiß, was in einem Club wie dem Spielverein von 
			uns auf dem Rasen erwartet wird. Harte, ehrliche Arbeit und Einsatz 
			– ich freu‘ mich, das hier in Duisburg jetzt mit einbringen zu 
			dürfen. Ich will so schnell wie möglich in der Mannschaft ankommen 
			und dann gemeinsam mit unserem Team und den Fans unsere Ziele 
			angreifen.“
  Geburtstag: 22.02.2001 Geburtsort: Aachen 
			Größe: 1,75 m Gewicht: 70 kg Bisherige Vereine: 1. FC 
			Heidenheim, Fortuna Düsseldorf, Alemannia Aachen, TSV Hertha 
			Walheim, Concordia Oidtweiler
 
 
  
			
			Vorgestern gefragt - heute beantwortet! Mit Esswein stößt ein 
			erfahrener Rechtsaußen zu den Zebras
 
 
  Mit Robin Müller kommt ein 
			Rechtsaußen vom Kiez Duisburg, 9. August 2023 - Mit 
			Robin Müller kommt ein Talent des St. Pauli an die Wedau. Leider 
			fällt Müller, der bereits vor dem Stichtag 1.7.2023 sein 23. 
			Lebensjahr vollendet hat, nicht mehr unter die U23 Regelung. Als 
			"erfahrenen Spieler" kann ich ihn aber auch nicht ausmachen.  
			 Der 23-Jährige Außen kam in der vergangenen Spielzeit für die 
			U23 des Millerntor-Teams in 29 Regionalliga-Begegnungen zum Einsatz 
			und erzielte dabei 10 Treffer. In ZebraStreifen wird der gebürtige 
			Berliner mit der Rückennummer 20 aufspielen.
  Müller, der am 
			vergangenen Wochenende am 2. Spieltag zum Abschied vom Millerntor 
			auch den Treffer beim 1:4 gegen den Eimsbütteler TV erzielte, war 
			ein Jahr zuvor von Babelsberg 03 zu den Hanseaten gewechselt. 
			Insgesamt stehen für ihn 76 Regionalliga-Einsätze zu Buche. Für 
			Babelsberg stand er in den Spielen gegen Greuther Fürth (7:6 n.E.) 
			und RB Leipzig (0:1) zudem in 172 DFB-Pokal-Minuten auf dem Rasen. 
			 Ralf Heskamp, Geschäftsführer Sport: „Robin hat seine 
			Fähigkeiten in der Regionalliga unter Beweis gestellt, und wir sind 
			überzeugt, dass er sie auch in der 3. Liga zeigen und sich weiter 
			entwickeln kann. Aber natürlich geben wir ihm auch die Zeit, sich in 
			der für ihn neuen Umgebung zu akklimatisieren – so wie zum Beispiel 
			auch einem Niklas Kölle, der vor einem Jahr aus der vierten Liga 
			gekommen ist und sich längst für den Spielverein als Verstärkung 
			erwiesen hat.“
  Torsten Ziegner, MSV-Chef-Trainer: „Wir sind 
			echt froh, dass wir mit Robin einen talentierten und ehrgeizigen 
			Spieler gefunden haben, der totalen Bock auf den MSV ausstrahlt, der 
			extreme Qualitäten im Offensivspiel hat, mit Tempo, mit 
			Durchsetzungsvermögen. Er hat großes Potenzial, sich bei uns gut zu 
			entwickeln und wir hoffen, dass er schnell beim Spielverein ankommt 
			und uns schnell weiter helfen kann.“
  Robin Müller: „Es war 
			immer mein Traum, Profi-Fußballer zu werden, und dass ich ihn mir 
			hier bei einem Verein mit so einer Tradition erfüllen kann, macht 
			mich stolz. Ich hab‘ Bock auf den MSV und freue mich jetzt, den 
			Club, das Team und die Fans kennen zu lernen.
  Geburtsdatum: 
			16. Juni 2000 Geburtsort: Berlin Größe: 1,76 m Gewicht: 72 
			kg Bisherige Vereine: FC St. Pauli II, SV Babelsberg 03, Hertha 
			03 Zehlendorf Vertrag: 30.6.2025 mit Option für 
			ein weiteres Jahr
 
 
  Beim 'Kapitän' setzt Trainer Ziegner 
			auf erfahren und alteingesessen Sebastian Mai und Marvin 
			Bakalorz als Vertreter Führen die Zebras in dieser Saison auf  
			den Rasen. Neuzugang Thomas Pledl, der im Testspiel gegen 
			Hannover die Kapitänsbinde trug, hat es immerhin neben Caspar Kander 
			und Niklas Kölle in den Mannschaftstrat geschafft.
  „Basti Mai 
			hat sich in der vergangenen Saison als starke Führungspersönlichkeit 
			gezeigt“, begründet Ziegner die Entscheidung. „Wir glauben, dass er 
			mit diesem offiziellen Amt noch mehr Verantwortung für das Team 
			tragen wird.“ 
			 Mit „Marvin Bakalorz haben wir 
			einen sehr erfahrenen Spieler, der eine ganz wichtige Rolle im Team 
			spielt und eindrucksvoll ausfüllt“, verdeutlicht der MSV-Chef-Coach 
			über den 33-jährigen Routinier. 
			 Den Mannschaftsrat komplettieren 
			Caspar Jander, Thomas Pledl und Niklas Kölle. Ziegner: „Caspar 
			Jander hat schon in der vergangenen Saison die Gruppe der jungen 
			Spieler gut vertreten und wird mit dieser Aufgabe weiter wachsen. 
			Thomas Pledl ist zwar neu in Meiderich, hat uns alle in diesen 
			ersten Wochen als Typ und mit seiner Leistung auf dem Platz von sich 
			überzeugt – ein Top-Profi.“ 
			 „Und mit Niklas Kölle“, 
			schmunzelt der Trainer der Meidericher, „haben wir den Vertreter der 
			‚Verrückten‘ im Team … aber im Ernst: auf Niklas ist Verlass, er ist 
			ein absolut meinungsstarker Spieler, der deutlich anspricht, wo er 
			Verbesserungsmöglichkeiten sieht.“
 
 
  Jule' Hettwer auf dem Weg zum BVB! Duisburg, 13. Juli 2023 - Beim heutigen Team-Fotoshooting konnte man 
			so lange zählen, wie man wollte, von 22 Spielern waren nur 21 auf 
			dem Foto. Schnell war klar, dass Stürmer 'Jule' Hettwer fehlt. Eine 
			Anfrage beim MSV-Pressesprecher Niklas Ehrmuth blieb unbeantwortet, 
			eine kurze Recherche bestätigte den Wechsel des MSV-Youngster zum 
			BVB Dortmund. Dort wird er wohl erst einmal in der zweiten 
			Mannschaft des Vize-Meisters zum Einsatz kommen. 
			  
			Ein Wiedersehen der MSV-Fans mit Hettwer gibt es dann schon am 9. 
			Spieltag, wenn Dortmund II den MSV empfängt. BZ-Duisburg wünscht 
			Julian Hettwer alles Gute für seine Zukunft!
  24 Stunden 
			später folgte die Pressemitteilung vom MSV Duisburg: Alles 
			Gute, Jule! Hettwer wechselt zum BVB Julian  Hettwer, 
			der seit 2018 in ZebraStreifen gespielt hat, wechselt mit  
			sofortiger Wirkung zum BVB. Bei den Dortmundern ist der 20-Jährige 
			für  Einsätze im Drittliga-Team vorgesehen. Für Duisburg 
			spielte „Jule“ für die Nachwuchsteams (U16 bis U19) und für die 
			Drittliga-Mannschaft.   „Julian  Hettwer hat sich 
			insbesondere mit seinen Leistungen im letzten halben  Jahr auf 
			sich aufmerksam gemacht. Nun bietet der BVB mit seiner  
			Strahlkraft und seiner Bundesliga-Mannschaft jedem 20-jährigen 
			Spieler eine spannende  Perspektive“, erklärt 
			Sport-Geschäftsführer Ralf Heskamp. Beim MSV hatte  Hettwer 
			einen Vertrag bis 2024 unterschrieben. Über die Details der  
			Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart. 
			„Das vorliegende Angebot war sowohl für uns als auch für den  
			Spieler eines, das wir nicht ablehnen konnten.“ Heskamp  
			weiter: „Dass ein junger Spieler, der aus unserem  
			NachwuchsLeistungsZentrum kommt, nun Begehrlichkeiten bei Borussia  
			Dortmund geweckt hat, ist auch für die Nachwuchsarbeit des MSV eine 
			Auszeichnung.“
  In  80 Pflichtspielen für die Meidericher 
			erzielte Hettwer 12 Treffer und  lieferte 11 Assists. Im 
			November 2020 feierte der Offensivspieler sein  Profi-Debüt 
			gegen Türkgücü München. Mit diesem Einsatz wurde er mit 17 Jahren 
			und 91 Tagen der  drittjüngste Spieler der jemals in der 3. 
			Liga eingesetzt wurde.
  Die  ZebraFamilie dankt dir, 
			lieber Jule, für deinen Einsatz für den  Spielverein und 
			wünscht dir für deinen weiteren Weg viel Gesundheit und  viel 
			Erfolg!
 
  Ein Torwart? Von Zweitligist St. 
			Pauli kommt Dennis Smarsch MSV-Trainer Torsten Ziegner 
			erwartet jetzt unter den Torhütern einen "echten Konkurrenzkampf". 
			Ist damit auch Max Braune gemeint oder fällt das junge MSV-Talent 
			jetzt durch das Raster? Warum ausgerechnet auf der Torwartposition, 
			auf der ich bis dato keine Baustelle erkennen konnte, eine zweiter 
			Mann von einem Zweitligisten verpflichtet wurde, erschließt sich mir 
			nicht.
  Der MSV Duisburg verpflichtet zur neuen Saison Torwart 
			Dennis Smarsch. Der 24-Jährige hütete zuletzt den Kasten des FC St. 
			Pauli und wechselt ablösefrei an die Wedau. Für den Spielverein wird 
			Smarsch bis zum Ende der Saison 2023/24 mit der Rückennummer 30 
			auflaufen. 
			Smarsch durchlief von 2010 bis 2018 die Nachwuchsteams von Hertha 
			BSC. In der Saison 2019/20 absolvierte der gebürtige Berliner zwei 
			Bundesliga-Matches für die Hertha. In Liga zwei kommt der 1,97-Mann 
			auf acht Einsätze; im DFB-Pokal erreichte St. Pauli mit „Smash“ 
			zwischen den Pfosten 2021/22 das Viertelfinale. Im Jahr darauf lief 
			der Schlussmann im Pauli-Dress bereits in der 
			schauinsland-reisen-arena (gegen den SV Straelen) auf.
  Ralf 
			Heskamp (Sport-Geschäftsführer): „Wir hatten bereits im vergangenen 
			Jahr eine Verpflichtung von Dennis in Betracht gezogen und waren in 
			guten Gesprächen mit ihm. Dass es nun geklappt hat, freut uns umso 
			mehr!“
  Torsten Ziegner (Cheftrainer): „Dennis hat sich in 
			unseren Gesprächen als guter Typ präsentiert. Ich finde cool, dass 
			wir auf der Torhüter-Position nun einen echten Konkurrenzkampf wie 
			auf allen anderen Positionen haben.“
  Sven Beuckert 
			(Torwart-Trainer): „Dennis hat trotz seines jungen Alters bereits 
			wertvolle Erfahrungen in der 1. und 2. Bundesliga gesammelt und dort 
			seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Mit ihm gewinnt unser 
			Torwart-Team sportlich wie auch menschlich absolut an Qualität.“ 
			 Dennis Smarsch: „Ich würde mich selbst als fleißigen Arbeiter 
			beschreiben – in der Regel bin ich der erste, der kommt, und der 
			letzte, der geht. Dieses Malocher-Gen gefällt mir an der Stadt 
			Duisburg und am MSV sehr gut! Beim MSV will ich meine Arbeit und den 
			Fußball genießen.“
  Geburtsdatum: 14. Januar 1999 
			Geburtsort: Berlin Größe: 1,97 m Gewicht: 100 kg Bisherige 
			Vereine: BSC Rehberge, SC Borsigwalde, Reinickendorfer Füchse, 
			Hertha BSC, FC St. Pauli Vertrag: 30.6.2024 
			
  Stürmer Pascal Köpke aus 
			Nürnberg heuert bei den Zebras an  Duisburg, 3. Juli 2023 - 
			Der MSV Duisburg hat zur neuen Saison Pascal Köpke verpflichtet. Der 
			27-Jährige war zuletzt für den 1. FC Nürnberg aufgelaufen. In 
			ZebraStreifen wird der Mittelstürmer künftig die Rückennummer 14 
			tragen. Der gebürtige Hanauer unterschreibt beim Spielverein einen 
			Vertrag für die Spielzeit 2023/24 mit Option.
  Den Durchbruch 
			zum Drittliga-Profi schaffte Köpke 2013 bei der Spielvereinigung 
			Unterhaching im Alter von 18 Jahren. Seither war der Rechtsfuß 
			elfmal in der Bundesliga (für Hertha BSC) und mehr als 100mal in 
			Liga zwei (für den Karlsruher SC, Erzgebirge Aue und den 1, FC 
			Nürnberg) am Ball. In der 3. Liga kommt Köpke in 50 Einsätzen auf 23 
			Treffer.
  Ralf Heskamp (Sport-Geschäftsführer): „Pascal passt 
			mit seinen 27 Jahren perfekt in die Altersstruktur, die wir uns für 
			unseren Kader vorgestellt haben. Als Mittelstürmer, der in den 
			ersten drei Ligen unterwegs war, bringt er zudem eine Menge 
			Erfahrung und Flexibilität mit, die uns in der neuen Spielzeit 
			helfen wird!“
  Torsten Ziegner (Cheftrainer): „Pascal hat 
			schon in der zweiten und dritten Liga nachgewiesen, dass er einer 
			Mannschaft sofort weiterhelfen kann. Er hat uns vom ersten Moment an 
			in unseren Gesprächen signalisiert, dass er Bock auf die Aufgabe hat 
			und dass er beweisen möchte, dass er gut genug ist, um einer 
			Mannschaft mit seinen Qualitäten weiterzuhelfen. Pascal ist ein sehr 
			demütiger Mensch und Spieler, der für die Mannschaft hart arbeiten 
			wird.“
  Pascal Köpke: „Die Gespräche mit Torsten Ziegner und 
			Ralf Heskamp waren von Beginn an super! Ich habe Bock, gemeinsam mit 
			der Mannschaft hier, bei diesem coolen Traditionsverein, anzupacken 
			und etwas zu bewegen.“
  Geburtsdatum: 3. September 1995 
			Geburtsort: Hanau Größe: 1,78 m Gewicht: 72 kg Bisherige 
			Vereine: 1. FC Herzogenaurach, 1. FC Nürnberg, SpVgg Unterhaching, 
			Karlsruher SC, Erzgebirge Aue, Hertha BSC Vertrag: 
			30.6.2024 mit Option
 
  'Jules' Sturmpartner 'Benni' Girth 
			bleibt im Zebrastall Duisburg, 23. Juni 2023 - Benjamin 
			Girth wird auch in den beiden kommenden Spielzeiten für die Zebras 
			treffen. Der Mittelstürmer hat jetzt seinen zum Ende der Saison 
			2022/23 auslaufenden Kontrakt um zwei Jahre bis zum Sommer 2025 
			verlängert.
  Girth war im August 2022 von Eintracht 
			Braunschweig an die Wedau gewechselt. Dem 31-Jährigen gelangen bei 
			19 Einsätzen in ZebraStreifen 5 Tore und 5 Assists. Dabei war der 
			Box-Spieler vom 8. bis zum 18. Spieltag lange mit einer 
			Schulterverletzung ausgefallen und hatte insgesamt sogar in 14 
			Spielen verletzungsbedingt passen müssen.
  „Bennys Quote 
			spricht für ihn. Er hat die Erwartungen, die wir als ‚Box-Spieler‘ 
			ihn in gesetzt haben, absolut erfüllt“, sagt Ralf Heskamp, 
			Geschäftsführer Sport beim MSV. „Dazu hat er sich immer in den 
			Dienst des Teams gestellt. Ein starker Charakter, der dem 
			Spielverein gut tut!“
  „Natürlich“, unterstreicht Cheftrainer 
			Torsten Ziegner, „ist es eine große Freude, dass Benny sich dafür 
			entschieden hat, bei uns zu bleiben. Er gehört statistisch zu den 
			besten Torjägern der 3. Liga. Gerade in der Endphase der Saison hat 
			Benjamin gezeigt, wie wichtig seine Tore und seine Art – auf und 
			neben dem Platz – sind. Ich erwarte von Benny künftig sowohl 
			Führungsqualitäten als auch Tore!“
  „Die Arena, die Fans und 
			das gesamte Umfeld hier in Duisburg sind besonders“, betont Benjamin 
			Girth. „Nach dem schweren Start im letzten Jahr wünsche ich mir zwei 
			gesunde und erfolgreiche Jahre mit dem Spielverein!“ Vertrag: 30.06.2025 
			
  Kolja Pusch spielt weiter in 
			Zebrastreifen! Duisburg, 21. Juni 2023 - Oder wie 
			MSV-Pressesprecher Martin Haltermann es überschrieb: Kolja weiter 
			in Zebra-Puschen  Kolja Pusch wird auch weiter in 
			ZebraStreifen auflaufen. Der Mittelfeldspieler hat seinen Vertrag 
			beim Spielverein jetzt für eine weitere Spielzeit bis zum Sommer 
			2024 verlängert. Der Mittelfeldspieler schnürt seine 
			Fußball-Puschen seit 2021 an der Wedau und war ablösefrei vom KFC 
			Uerdingen gekommen. In der vergangenen Saison gelangen ihm bei 32 
			Drittliga-Spielen 5 Tore und 3 Vorlagen, in seiner 
			Premieren-Spielzeit in ZebraStreifen waren es bei 31 Liga-Einsätzen 
			4 Tore und 7 Assists gewesen.
  „Kolja hat seine 
			fußballerischen Qualitäten und seine Bedeutung für unsere Mannschaft 
			in den beiden Jahren hier unter Beweis gestellt, ohne dabei sich in 
			den Vordergrund zu stellen“, sagt Sport-Geschäftsführer Ralf Heskamp 
			über den 30-Jährigen. „Kolja ist ein absoluter Teamplayer!“
  
			Trainer Torsten Ziegner ergänzt: „Kolja tut uns mit seiner Erfahrung 
			und seiner Rolle innerhalb der Kabine extrem gut. Den jungen 
			Spielern kann er mit seiner Art Halt geben; zudem wird Kolja mit 
			seinen Standardsituationen und seiner Spielintelligenz weiterhin ein 
			Eckpfeiler der Mannschaft sein.“
  „Ich möchte weiterhin in 
			ZebraStreifen Tore und Vorlagen liefern“, betont Kolja Pusch selbst. 
			„Ich sehe mich als Offensivspieler und als Verteidiger in vorderster 
			Reihe. Mit diesem Spirit will ich gemeinsam mit der Mannschaft daran 
			arbeiten, mehr Heimsiege zu feiern. Der MSV sticht als 
			Traditionsverein in einer aufregenden 3. Liga hervor. Daher bin ich 
			besonders stolz, weiterhin ein Teil des Spielvereins sein zu 
			dürfen.“ Vertrag: 30.06.2024
 
  Lizenz bestätigt, schon wird der 1. 
			Neuzugang präsentiert Duisburg, 16. Juni 2023 - 
			Thomas Pledl, 
			der im letzten Saisonspiel für Waldhof Mannheim das 2:0 gegen den 
			MSV markierte, zieht für die nächsten zwei Jahre 'Zebrastreifen' an. 
			 MSV holt Thomas Pledl: „Torgefahr und Spielwitz“  Der 
			MSV hat Thomas Pledl verpflichtet. Der 29-Jährige hatte zuletzt für 
			den SV Waldhof die Stiefel geschnürt. Für den Meidericher 
			Spielverein stürmt Pledl nun bis 2025. In ZebraStreifen wird der 
			Flügelspieler mit der Rückennummer 10 auflaufen. Im Dress der 
			SpVgg Greuther Fürth, des FC Ingolstadt, des SV Sandhausen und von 
			Fortuna Düsseldorf sammelte der Rechtsfuß 12 Bundesliga- und 170 
			Zweitliga-Einsätze. Hinzu kommen 19 Matches in der 3. Liga für 
			Mannheim. Bereits im vergangenen Herbst hatte Pledl sich im 
			Teamtraining der Zebras fit gehalten. Schlussendlich unterschrieb 
			der Mittelfeldspieler im Januar 2023 beim SV Waldhof. In beiden 
			Begegnungen mit dem MSV traf Pledl in der abgelaufenen Saison für 
			Waldhof Mannheim.
  Ralf Heskamp 
			(Sport-Geschäftsführer): „Thomas bringt aus seiner Karriere in den 
			drei Profi-Ligen eine Menge Erfahrung für unser Offensivspiel mit. 
			Wir haben Thomas als charakterlich einwandfreien Profi kennengelernt 
			und freuen uns, dass wir jetzt zu einer Einigung gekommen sind.“ 
			 Torsten Ziegner (Cheftrainer): „In seiner langen Karriere 
			hat Thomas schon einiges erlebt und gezeigt. Uns wird er nun mit 
			seinem Spielwitz und seiner Torgefahr, die wir zuletzt in den 
			Spielen gegen Waldhof Mannheim erfahren mussten, mit Sicherheit 
			weiterhelfen. Mit seinen 29 Jahren ist er noch total hungrig, mit 
			uns erfolgreich zu sein.“
  Thomas Pledl: „Als ich im 
			Herbst in Duisburg war, hatte ich schon einen sehr, sehr guten 
			Eindruck, der Kontakt ist seither nie abgerissen. Und ich mein‘ das 
			wirklich so: Der MSV ist einfach ein geiler Verein, mit geilen Fans 
			und einem geilen Umfeld. Für mich ist das der richtige Schritt, um 
			in meiner Karriere voll anzugreifen. Die Vorfreude auf den 
			Spielverein ist riesig.“
  Geburtsdatum: 23. Mai 1994 
			Geburtsort: Bischofsmais Größe: 1,74 m Gewicht: 72 kg 
			Vertrag: 30.06.2025
  
			Bisherige Vereine: SV Bischofsmais, SpVgg Grün-Weiß Deggendorf, TSV 
			1860 München, SpVgg Greuther Fürth, FC Ingolstadt, SV Sandhausen, 
			Fortuna Düsseldorf, Waldhof Mannheim
 
 
  MSV-Geschäftsführer Sport Ralf Heskamp 
			bekommt von Marlon Frey einen Korb Duisburg, 8. Juni 2023 - 
			Marlon Frey, dessen Vertrag zum 30.6.2023 bei den Zebras ausläuft, 
			wechselt zur nächsten Saison zu den Löwen nach München. Nach drei 
			Saisons, 87 Spielen und zwei Toren für den MSV konnte Ralf Heskamp 
			dem technisch beschlagenen Mittelfeldspieler keine ausreichende 
			Perspektive anbieten. Schade. Die BZ wünscht Marlon Frey alles 
			gute auf seinem weiteren Weg! Man sieht sich.   
			  
 
 
 
  
			   
					 
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