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Sitzung am 13. März 2014 - begleitet von Harald Heschke
BV Mitte beschloss Modernisierung der Eissporthalle - nur Grüne dagegen
Bebauung Mercatorstraße: Offener Brief - Bürgerunmut 

Öffentlicher Teil, heute mit  dem Amtsleiter Süd Friedhelm Klein für Ottmar Schuwerak von der Verwaltung.

1

Begrüßung durch Herrn Bezirksbürgermeister Meyer 

2

Niederschrift der 53. öffentlichen Sitzung (Sondersitzung) der Bezirksvertretung Mitte vom 23.01.2014 zur Kenntnis 

Beschlussvorlagen 

33 Vorgezogener Tagesordnungspunkt 33:
 Modernisierung der Eissporthalle Duisburg
   

Geschichte der Eissporthalle


Beschlussentwurf  - bei nein der Grünen-Vertreterin Gisela Schnelle-Parker mehrheitlich angenommen

1) Der Modernisierung der Eissporthalle mit gleichzeitigem Umbau zur
Mehrzweckhalle mit einem finanziellen Gesamtbedarf von 2.401.621 € gemäß
Kostenberechnung nach DIN 276 wird zugestimmt.

2) Die Finanzierung eines Teilbetrags in Höhe von 1.355.688 € erfolgt aus den aus dem Jahre 2013 übertragenen investiven Mitteln bei der Finanzstelle
5080.150601.1016 „Modernisierung der Eissporthalle/Scania Arena“.

3) Zur Deckung werden Minderauszahlungen wie folgt bereit gestellt:
Teilfinanzplan Amt 6100, Maßnahme 090209.4861 „Umbau Mercatorstraße",
Finanzposition 785200„Tiefbaumaßnahmen“ Eisenbahnstraße,
„Tiefbaumaßnahmen“€ 575.000 (Homberg)“ Finanzposition 785200
„Tiefbaumaßnahmen“ 316.332 €

4) Mit der EH Arena Management GmbH wird ein Zusatz zu dem bestehenden Vertrag geschlossen, welcher die Modernisierung der Eissporthalle Duisburg mit
gleichzeitigem Umbau zur Mehrzweckhalle in Form des Maßnahmenkatalogs gemäß der vorliegenden Kostenberechnung nach DIN 276 durch die Stadt vorsieht.

Problembeschreibung / Begründung

Am 31.03.2011 wurde zwischen der EH Arena Management GmbH und DuisburgSport ein geänderter Pachtvertrag zur Eissporthalle abgeschlossen. Zielsetzung dieses Pachtvertrags ist seit dem damaligen Zeitpunkt, dass die Eissporthalle zur teilweisen Kompensation des schließungsbedingten Ausfalls der Rhein-Ruhr-Halle neben dem Eissport auch darüber hinaus Austragungsstätte von weiteren Veranstaltungen wird.
Im Zuge des Vertragsabschlusses wurde eine sukzessive Kürzung des bis dato an die Eissporthallenbetriebsgesellschaft Eissporthalle kompensiert werden durch die zusätzlichen Einnahmen aus Veranstaltungen für die EH Arena Management GmbH.
Zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bestand die Möglichkeit Einzelveranstaltungen in der Eissporthalle gemäß den Vorgaben der Sonderbauverordnung genehmigen zu lassen. Diese Möglichkeit ist zum aktuellen Zeitpunkt aufgrund entsprechender geänderter Rechtssprechung nicht weiter zulässig, sodass es nun für die Durchführung von zusätzlichen 
Veranstaltungen außerhalb des Mehrzweckhalle zu ertüchtigen.

Vor diesem Hintergrund sind im Rahmen der Aufstellung des Haushalts 2013 für die Eissports notwendig ist, die Eissporthalle zu einer Maßnahme „Modernisierung der Eissporthalle/Scania Arena“ investive Finanzmittel in Höhe
von 1.510.289 € vorgesehen worden.
Diese beruhten auf der Grundlage eines Brandschutzkonzeptes (BSK) vom 02.05.2012. Im August 2012 erfolgte eine Bewertung der Eissporthalle Duisburg mit der Zielsetzung, einen Nutzungserweiterung (analog der baugleichen Eissporthalle der Stadt Essen) aufzustellen. Hierzu wurden die in Essen beteiligten Fachingenieure beauftragt, zu ermitteln, welche Maßnahmen aus dem vorgenanntem Brandschutzkonzept noch zu erbringen sind. Nach Sichtung
Brandschutzkonzept ein Maßnahmenkatalog erstellt und eine grobe kostentechnische Bewertung der Einzelmaßnahmen zur Kosteneruierung vorgenommen. Dieser war die Kostenrahmen zur brandschutztechnischen
Sanierung einschließlich der Eissporthalle Duisburg wurde basierend  auf dem
vorliegenden Grundlage der ursprünglichen Kostenschätzung von 1.510.289 €. Diese setzte sich wie folgt zusammen:




Für die Umsetzung der Gesamtmaßnahme (Ertüchtigung der Eissporthalle zu einer Mehrzweckhalle) wurde in der Folge eine Kostenberechnung nach DIN 276 beauftragt. Aus dieser resultiert ein geänderter Planansatz von 2.401.621 €. Eine absolute Kostensicherheit ist aber erst dann gegeben, wenn die Baugenehmigung, inklusive des genehmigtenBrandschutzkonzeptes, vorliegt.

Die Abweichung gegenüber dem ursprünglichen Planansatz kann wie folgt erläutert werden:




Inhalt der Maßnahme bzw. Kostenberechnung sind u.a. durch den TÜV-Nord im Rahmen der wiederkehrenden Prüfung der Halle festgestellte Mängel. Hier sind zu benennen die Kosten zur Installation einer Alarmierungsanlage von ca. 200.000,- EUR und darüber hinaus bestehende Mängel an der elektrischen Anlage mit ca. 50.000 €. Diese Mängel sollten innerhalb der Gesamtmaßnahme abgearbeitet werden. Die Mittel sind somit auch in der dargestellten Kostenberechnung nach DIN 276 enthalten.
Vor dem Hintergrund der aus den Mängeln entstehenden Gefährdung des Bestandes der Eissporthalle Gesamtmaßnahme beauftragt werden.

Neben der dargestellten Notwendigkeit ist die Maßnahme darüber hinaus auch als wirtschaftlich zu betrachten, da gegenüber dem vorherigen Pachtvertrag die Einsparungen mussten diese losgelöst von der politischen Entscheidung über
die der jährlichen Betriebskostenzuschüsse von durchschnittlich 221.781 €
über einen zwanzigjährigen Einsparungen in Bezug auf eine modifizierte Erhaltungspflichtenverteilung in einer Höhe von jährlich ca. 80.000 € die jährlichen Abschreibungen von 120.081 € übersteigen.

Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass sollte die Maßnahme nicht wie geplant umgesetzt werden und damit der Pächter keine zusätzlichen Veranstaltungen generieren können, der Rückzug des Pächters droht. Somit müsste die Eissporthalle in diesem Fall ggf. durch DuisburgSport bzw. die Stadt Duisburg in Eigenregie betrieben werden. Hieraus würden sich weitere prognostizierte Personal- und Betriebskosten für DuisburgSport zum Weiterbetrieb der Eissporthalle in ihrer jetzigen Form von mindestens 600.000,- € pro Jahr
ergeben.

Des Weiteren ist in diesem Zusammenhang auch zu berücksichtigen, dass im Rahmen des Konjunkturpakets II energetische Sanierungsmaßnahmen an der Eissporthalle mit einem Betrachtungszeitraum (Stichwort Abschreibungsdauer)
und die finanziellen Gesamtvolumen von 1.063 Mio. € vorgenommen worden
sind.
Diese Finanzmittel unterliegen einer Zweckbindungsfrist von 15 Jahren. Für die Umsetzung der geplanten Maßnahmen werden keine vorgenommenen
energetischen Sanierungen zurückgebaut, so dass sich auch keine Rückzahlungsverpflichtungen von Mitteln aus dem Konjunkturpaket II ergibt.

Sollte ein Weiterbetrieb der Eissporthalle nicht erfolgen, sind diese Mittel an das Land NRW zurückzuzahlen. Die angeführten Argumente stellen sowohl die Notwendigkeit als auch die Wirtschaftlichkeit der Gesamtmaßnahme dar (dies auch vor dem Hintergrund, dass der Restbuchwert der Eissporthalle bei rund 3.000.000,- und damit deutlich über dem Kostenrahm Gesamtmaßnahme liegt).


3

Bebauungsplan Nr. 1134 - Hochfeld - "Ringlokschuppen"
hier: 1. Entscheidung über Äußeruntgen und Stellungnahmen
2. Aktualisierung der Begründung
3. Satzungsbeschluss einstimmig beschlossen

4

Entfernung von drei städtischen Straßenbäumen im geplanten Zufahrtsbereich an der Heerstraße im Zusammenhang mit der Erschließung zum B-Plangebiet Hochfeld “Ringlockschuppen“ - B-Plan 1134  einstimmig beschlossen

5

Bebauungsplan Nr. 1190 - Duissern - "Schreiberstraße" Beschluss zur öffentlichen Auslegung  einstimmig beschlossen

6

Bebauungsplan Nr. 1009 A 2. Änderung - Dellviertel -
hier: 1. Entscheidung über Äußerungen und Stellungnahmen
2. Aktualisierung der Begründung
3. Satzungsbeschluss  einstimmig beschlossen

7

Bebauungsplan Nr. 1194 - Dellviertel - "ehemalige Sportanlage Mercatorstraße!" für einen Bereich südlich der Mercatorstraße zwischen Düsseldorfer Straße, Anschlussstelle Zentrum der A 59 und Curtiusstraße hier: 1. Entscheidung über Äußerungen und Stellungnahmen im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit 
einstimmig als 1. Lesung beschlossen

Hierzu soll es nach einstimmigem Beschluss noch vor der letzten Sitzung des Rates am 27. März eine Sondersitzung der BV Mitte geben.


2. Entscheidung über Äußerungen und Stellungnahmen im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange
3. Entscheidung über Äußerungen und Stellungnahmen im Rahmen der Beteiligung der Öffentlichkeit
4. Entscheidung über Äußerungen und Stellungnahmen im Rahmen der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange
5. Aktualisierung der Begründung
6. Satzungsbeschluss  

 

Offener Brief: Bürgerunmut 

Bebauungsplan Nr.1194- Dellviertel- ehemalige Sportanlage Mercatorstraße

Duisburg, den 12.03.2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Mediziner und Bürger der Stadt Duisburg sind wir äußerst besorgt über die vermehrte Luftschadstoffbelastung, hervorgerufen durch das erhöhte Verkehrsaufkommen im Bereich der Mercatorstraße und weitere Verschlechterung durch die geplante Bebauung des bisher grünen Bereichs zwischen Mercatorstraße und den Wohnhäusern der Curtiusstraße, Daher möchten wir Sie dringend bitten, Ihre Stellungnahme bezüglich der Luftschadstoffemissionen
im Bereich des Bebauungsplans 1194 zu überdenken.

Am 3.04.2013 beurteilt das Amt für Umwelt und Grün die Vorbelastung durch Feinstaub und  Stickstoffdioxid als bereits sehr hoch und befürchtet, dass die Zusatzbelastung durch höheres Verkehrsaufkonunen zu einer Überschreitung der zulässigen Grenzwerte führt. Es seien daher Maßnahmen zur Verbesserung der allgemeinen Luftbelastung vorzunehmen.

Aus unserer Sicht ist es zweifelhaft, ob der schmale vorgesehene grüne Ring, sowie eine Begrünung der Dächer von Feuerwache und Autohaus ausreichen, um das weitreichende Abholzen der gesamten für die beiden Gebäude vorgesehenen Fläche, die bisher bestehende Luftfilterfunktion der Büsche und Bäume erfüllen kann. Diese müsste ja eigentlich, selbst bei Belassen des vorhandenen Grünbestands, erhöht werden, um die gestiegene Belastung durch das erhöhte Verkehrsaufkommen auszugleichen.

In einem Artikel des Deutschen Ärzteblatts vom 10.7.2013 werden Studien (mit insgesamt 313000 Teilnehmern) zitiert, die belegen, dass eine nur minimale Erhöhungen von Kohlenmonoxid, Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid sowie Feinstaub und Feinststaub das Herzinfarktrisiko, sowie die Verschlechterung einer bereits bestehenden Herzerkrankung überproportional steigern. Dies geschieht sowohl bei einer langfristig erhöhten Schadstoffbelastung, wie auch bei nur kurzzeitiger Verschlechterung der Luftqualität. Das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken steigt linear mit der Luftschadstoffbelastung an und das bereits bei Belastungen durch Feinstaub unterhalb der geltenden Grenzwerte. Denmach hat umgekehrt eine nur geringe Reduktion der Schadstoffbelastung stark positive Effekte.

Diese alarmierenden Ergebnisse sollten Anlass genug sein, die Gesundheit der Duisburger Bürger durch Erhalt bestehender Grünflächen, sowie deren Erweiterung zu schützen. Weiterhin halten wir es für dringend erforderlich, eine erneute Prüfung der aktuellen Luftschadstoffwerte zu veranlassen, bevor die Baurnaßnahmen fortgeführt werden. Zudem sollte der vom ehemaligen Stadtdirektor und Gesundheitsdezernent Dr. Peter Greulich vorgelegte Gesundheitsbericht 2008 auch im Jahr 2014 zum Nachdenken anregen: Was tut die Stadt Duisburg, um diesem Fakt entgegen zu wirken:
"In Duisburg ist die Lebenserwartung bei Frauen um 1,10 Jahre und bei den Männern um 1,64 Jahre kürzer als im Landesdurchschnitt."

Mit freundlichen Grüßen

 


8

Bebauungsplan Nr. 1203 -Wanheimerort-
1. Aufstellungsbeschluss
2. Prioritätenliste
3. Verzicht auf eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit 

einstimmig als 2. Lesung beschlossen

9

Bebauungsplan Nr. 1130 - Wanheimerort - "Didier-Werke" 1. Ergänzung
1. Aufstellungsbeschluss
2. Prioritätenliste
3. Verzicht auf eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit einstimmig  beschlossen

10

Öffnung der Einbahnstraßen für den gegenläufigen Radverkehr in der Innenstadt im Bereich zwischen Innenhafen, Marientor, Steinsche Gasse, Friedrich-Wilhelm-Straße und A 59 

einstimmig beschlossen wurde, dass die drei Staßen (Brüderstrae, Junkerstraße und Vom-Rath-Straße) aus der Maßnahme heruasgenommen werden, da hier die Gefährdung und Verunsicherung zu groß sei.

CDU-Mitglied Junkers rügte, dass er beim Ortstermin "untergebuttert" werden sollte. "Darüber muss nach an anderer Stelle gesprochen weden", will Junkers hier zum Verhalten des ADFC nachhaken. Insgesamt wurde viel Kritik am ADFC laut.

 


11

Öffnung der Einbahnstraßen für den gegenläuftigen Radverkehr in Hochfeld im Bereich zwischen der Wanheimer Straße und der St.-Johann-Straße einstimmig als 2. Lesung beschlossen

12

"Oberirdischer Straßenbahnbetrieb in der Duisburger City"
Anmerkungen des Herrn........ - Eingabe nach § 24 GO NRW einstimmig  beschlossen

Anträge/Anfragen 

13

Ampelschaltung an der Kreuzung Kulturstraße/ Düsseldorfer Straße einstimmig als Prüfauftrag beschlossen

14

Erweiterung des Spielplatzes am "Vogelsangplatz" wurde zurückgezogen

Mitteilungsvorlagen 

15

Mitteilung über erteilte Baugenehmigungen für den Monat Januar 2014 

Kenntnisnahme

16

Vermarktungsaktivitäten des IMD zu Schulstandorten mit Schließungsbeschluss 

 

Hier gab es Verwunderung bei der CDU, dass die Friedrich-Albert-Lange-Schule für Berufsschüler als marode und als nicht zumutbar galt, die gymnasiale Oberstufe des Landfermann-Gymnasiusm aber schon länger dort beheimatet ist.
ansonsten Kenntnisnahme


17

Darstellung des Prozesses für eine kommunale Inklusionsplanung für Duisburg; Umsetzung des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes (SchulRÄG) NRW 

Kenntnisnahme

18

Temporäre Schließung von Bädern zur Durchführung von Grundreinigungs- und Reparaturarbeiten, Rückblick auf die Freibadesaison 2013 und Ausblick auf die Freibadesaison 2014 
Kenntnisnahme mit erheblicher Kritik, dass das gut besuchte Memelbad in Neudorf nach Ansicht der Bezirkspolitik hier zum falschen Zeitpunkt für Wartungsarbeiten geschlossen werden soll.


19

Situation der öffentlichen Toilettenanlagen im Bezirk Mitte, hier: Einführung der sog. "Netten Toilette" Laut Verwaltung gibt es hier 80 bis 100 Euro Zuschüsse pro Monat - Kenntnisnahme 

20

Familienförderung / Elternarbeit Bericht über die Umsetzung des Konzeptes zur Unterstützung der Elternarbeit in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren in Ortsteilen mit besonderen sozialen Problemlagen (DS-Nr.: 07-0412/1 vom 22.06.2007) Nachhaltige Etablierung der Familienförderung 

Kenntnisnahme

21

Eingabe nach § 24 der Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (GO NRW)
Berücksichtigung des Gestaltungsvorschlages zum Bahnhofsplatz sowie im Rahmen des Bauleitplanverfahrens zum Bebauungsplan Nr. 1009 A 1. Änderung - Dellviertel -  Kenntnisnahme

22

Mündliche Mitteilungen der Verwaltung 

 

Hier ließ Friedhelm Klein, erstmals als Amtsleiter Süd für den verhinderten Amtsleiter Mitte Ottmar Schuwerak aktiv, abstimmen, ob beim ASC Duisburg nach über 20 Jahren Beckenranderneuerungen vorgenommen werden können. Dies wurde einstimmig beschlossen.

Ebenfalls einstimmig beschlossen wurde der Antrag dass beim ASC Duisburg Umkleideräume und undichte Decken (Kosten 53 000 Euro) vorgenommen werden sollen.

 

Der Antrag der Firma Kipphardt, dass im Bereich der Kommandantenstraße die Anlieferungsproblem durch zugeparkten Einfahrtsbereich mit einem eingeschränkten Halteverbot behoben werden soll, wurde ebenfalls einstimmig beschlossen.

Dies wurde auch für den Bereich Sprinwalls so beschlossen

 

Friedhelm Klein teilte mit, dass im Zuge der Baumaßnahme auf der Wanheimer Straße/Heerstraße das Kopfsteinpflaster entfernt wird.

 

 

23 *

Eingabe nach § 24 der Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (GO NRW)
hier: Einrichtung einer Busspur auf der Mercatorstraße zwischen Hauptbahnhof und Friedrich-Wilhelm-Straße einhergehend mit der Verlegung der Haltestelle Tonhallenstraße einstimmig beschlossen.

24 *

Um- und Ausbau von Brücken- und Ingenieurbauwerken an klassifizierten Straßen
hier: Mehrkostenbeschluss im Bereich de Marientors - auch scherzhaft "Tor zur Hölle" genannt, die Klappbrücke saniert erden soll.

einstimmig beschlossen.

*

Anträge / Anfragen 

25 *

Bezirklicher Aktionsplan Inklusion einstimmig als Prüfauftrag beschlossen.

26 *

Barrierefreie Querungsstellen im Stadtbezirk Mitte zurückgezogen

27 *

Gefahrenbeseitigung Tunnel Kruppstraße (Anbringung eines Verkehrsspiegels) DS 13-0408 - Sachstandsbericht 
Ende März 2014 erfolgt bei dem Gefahrenbereich eine Verkehrszählung, um anhand dieser weiterführende Maßnahmen angehen zu können.

28 *

Einrichtung einer Beratungsstelle für Sexarbeiterinnen in Duisburg (DS 13-0307) - Sachstandsbericht 

*

Mitteilungsvorlagen 

29 *

Sperrung der A 59 (zwischen AK Duisburg und AK Duisburg-Nord) 

30 *

Beteiligung der Stadt Duisburg an der Kampagne "Stadtradeln" 

31 *

Mitteilung über erteilte Baugenehmigungen für den Monat Februar 2014 

32 *

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