Krefeld/Duisburg, 1. März 2021 - Die neue Autobahn
GmbH des Bundes wird mit ihrer Niederlassung Rheinland Mitte
2023 neue Räumlichkeiten am Krefelder Willy-Brand-Platz
beziehen. Der Umzug ist von einem spürbaren Personalaufbau
begleitet. Es werden bis dahin rund 90 neue Arbeitsplätze
entstehen. Das teilte das bundeseigene Unternehmen heute
anlässlich einer Pressekonferenz der Stadt Krefeld mit.
Mit der kürzlich erfolgten Unterzeichnung des Mietvertrages
für die neue Büroimmobilie setzt die Autobahn GmbH die
jahrzehntelange Tradition der Autobahnverwaltung in Krefeld
fort. Derzeit arbeitet der Großteil der 270 Beschäftigen in
den vormaligen Räumlichkeiten des Landesbetriebs Straßen.NRW
in der Hansastraße. Doch angesichts weiterer geplanter
Einstellungen – insbesondere im Technik- und
Ingenieursbereich – ist ein Umzug erforderlich.
In der neuen Büroimmobilie am Krefelder Willy-Brand-Platz
können dann auf einer Gesamtfläche von 7.500 qm mindestens
360 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer Arbeit nachgehen;
sprich der Unterhaltung von rund 1.200 Autobahnkilometer
entlang der Rheinschiene und im westlichen Ruhrgebiet.
Zukunftsweisende Büroimmobilie in Sachen Energieeffizienz
und Mitarbeitergesundheit
„Krefeld ist und bleibt damit die Autobahn-Hauptstadt
des Rheinlandes – verbunden mit spürbaren Impulsen für den
heimischen Arbeitsmarkt“, sagt Thomas Ganz,
Niederlassungsleiter der Autobahn GmbH im Rheinland und
freut sich auf die neuen Büroflächen: „Diese ermöglichen die
flexible Gestaltung eines Arbeitsumfeldes, das nicht nur
modern, sondern auch der Mitarbeitergesundheit förderlich
ist. Dieser Aspekt ist uns als Autobahn GmbH sehr wichtig.“
So punktet das neue Bürogebäude, das nach den Standards der
Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB)
errichtet wird, unter anderem mit einem hervorragenden
Raumklimakomfort.
Daneben waren für die Mietentscheidung vor allem die
verkehrsgünstige, zentrale Lage – direkt neben dem Krefelder
Hauptbahnhof – sowie die in höchstem Maße nachhaltige
Bauweise der neuen Büroimmobilie ausschlaggebend. Dazu
Thomas Ganz: „Dass wir künftig mit bester ÖPNV-Anbindung in
einem der energieeffizientestes Bürogebäude Deutschlands
unserer Autobahnarbeit nachgehen können, macht uns ein wenig
stolz. Dies gilt umso mehr, als wir damit auch dem
ausdrücklichen Wunsch unserer Bundesgeschäftsführung
entsprechen.“
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