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Ergebnisbericht der Aktion „Null-Toleranz“ im Stadtteil Rheinhausen (inkl. Logport)
Nur 20 wilde Müllkippen, aber 17 Abfahrten Vermüllern in Rechnung gestellt

Duisburg, 21. August 2019 - Das Bürger- und Ordnungsamt hat in Zusammenarbeit mit der Duisburger Polizei und den Wirtschaftsbetrieben Duisburg in der Zeit vom 12. bis zum 18. August die Aktion „Null-Toleranz“ in Rheinhausen durchgeführt. In diesem Zeitraum waren die Mitarbeiter der Abfallaufsicht wochentags fußläufig mit einer Früh- und Spätschicht im Stadtteil präsent. Auch an Sams- und Sonntagen war eine Präsenz gegeben.

20 wilde Müllkippen, die durch die WBD beseitig wurden (17 Fahrten wurden den jeweiligen Verursachern in Rechnung gestellt
13 Verwarnungsgelder erhoben
36 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet (zum Beispiel für das illegale Entsorgen größerer Müllmengen)
27 Schrottfahrzeuge (gekennzeichnet; 1 Monat Frist zur Entfernung)

Gleichzeitig wurde der Stadtteil auch durch die Mitarbeiter des städtischen Außendienstes (SAD) zum Teil im Wege von Ordnungspartnerschaften mit der Polizei intensiv bestreift. Durch den  SAD wurden sieben Verwarnungsgelder erhoben und einige weitere Maßnahmen (zum Beispiel mündliche Verwarnungen, Feststellung unerlaubter Sondernutzungen) getroffen.

Neben Abfallaufsicht und SAD befanden sich auch Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung verstärkt im Einsatz. So wurden insgesamt 1222 kostenpflichtige Verwarnungen und Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen verbotswidrigen Haltens, Parkens und wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen gefertigt. Zusätzlich wurden sechs Abschleppmaßnahmen veranlasst.