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Archiv Januar - April 2016
 
Beim Chef nachgefragt: „Dialog mit der Jugend“

Duisburg, 27. April 2016 - Hälse werden gereckt, gespannte Blicke richten sich nach vorn: nachdem sich die vier Schülergruppen bei einem Vortrag über Ausbildungsangebote und einer Werksführung selbst ein Bild von der Arbeit eines aktiven, hochmodernen Stahlwerks machen konnten, brennen sie nun darauf, den Menschen hinter dem Konzernlenker von thyssenkrupp kennenzulernen, Dr. Heinrich Hiesinger.
Insgesamt 114 Schüler der Graf-Engelbert-Schule in Bochum, des Gymnasiums an der Wolfskuhle Essen, des Dortmunder Max-Planck-Gymnasiums sowie des Gymnasiums Velbert-Langenberg folgten der Einladung des Initiativkreises Ruhr im Rahmen des „Dialogs mit der Jugend“ nach Duisburg zum persönlichen Gespräch mit dem thyssenkrupp Chef.  
Unter ihnen ist auch der 17-jährige Daniel Habermann, Schüler der zehnten Klasse des Gymnasiums an der Wolfskuhle, der sich für sowohl Chef als auch Unternehmen interessiert:
„thyssenkrupp gehört für mich zum Ruhrgebiet und ich freue mich, dass ich hier im Stahlbereich einmal hinter die Kulissen eines so riesigen Konzerns blicken kann. Die Präsentation von thyssenkrupp in der Schule hat mir gezeigt, wie vielfältig die Bereiche im Unternehmen sind, wie viele Möglichkeiten man hat. Ich habe mich zwar zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau festgelegt, was ich nach dem Abitur machen möchte, aber da mich Wirtschaft sehr interessiert, wäre ein duales Studium - und vor allem die Möglichkeit ins Ausland zu gehen - für mich eine tolle Option“, so Habermann.  


Zur Erinnerung ein Selfie mit dem Chef: Schüler Daniel Habermann und thyssenkrupp Vorstandsvorsitzender Dr. Heinrich Hiesinger beim „Dialog mit der Jugend“ in Duisburg.

 

Den Schüler aus Essen beschäftigen dabei nicht nur aktuelle Themen, wie die Zukunft der Stahlbranche und das thyssenkrupp Werk in Brasilien, sondern auch die Idee der Veranstaltung selbst: „Ich finde den ‚Dialog mit der Jugend‘ klasse! Wann hat man sonst schon die Gelegenheit zu sehen, was für ein Mensch so ein Vorstandsvorsitzender ist. Hier können wir einem Top-Manager direkt Fragen stellen und den Konzern noch einmal von einer ganz anderen Seite kennenlernen.“  
Auch für Dr. Hiesinger ist der Termin immer wieder spannend: „Die Schüler stellen sehr viele, zum Teil auch kritische Fragen. Sie wollen unsere Konzernpolitik besser verstehen und sind an Produkten und Innovationen genauso interessiert wie an aktuellen Geschehnissen.“
Der Vorstandsvorsitzende erklärte sich deshalb auch schon für das nächste Jahr wieder bereit, den Schülergruppen Rede und Antwort zu stehen und so ganz direkt über das Unternehmen und Zukunftsperspektiven mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen.
Beim „Dialog mit der Jugend“ des Initiativkreises Ruhr treffen Oberstufenschülerinnen und -schüler der Ruhrgebietsgymnasien Top-Manager der Mitgliedsunternehmen zum persönlichen Gespräch. Die Reihe führt jährlich rund 3.000 Jugendliche an Wirtschaftsthemen heran und eröffnet berufliche Perspektiven. Die aktuell laufende Schülerreihe bietet bis April 2016 rund 40 Begegnungstermine, bei denen Unternehmenslenker den Jugendlichen Rede und Antwort stehen. Die Unternehmen öffnen ihre Türen und zeigen Berufe hautnah, erklären Branchen und Tätigkeitsfelder und diskutieren mit den jungen Menschen „auf Augenhöhe“.

„Mit welchem Energiemix werden die Anlagen von thyssenkrupp betrieben?“, „Welche Frauenquote hat Ihr Unternehmen“? und „Wieviel Zeit bleibt eigentlich für Ihre Familie?“ Im „Dialog mit der Jugend“ erzählte Dr. Heinrich Hiesinger von seiner Arbeit als Vorstandvorsitzender und seinem Privatleben- etwa wie er über eine whatsapp-Gruppe immer in Kontakt mit seiner Familie ist.

 

 

Auch 2015 machten mehr Mädchen Abitur als Jungen

Duisburg, 27. April 2016 - Im Sommer 2015 verließen 207 106 Schülerinnen und Schüler die allgemeinbildenden Schulen in Nordrhein-Westfalen. Wie  das statistische Landesamt anlässlich des Girls' Day (28. April 2016) mitteilt, beendeten auch im vergangenen Jahr wieder weniger Mädchen (102 471; 49,5 Prozent) als Jungen (104 635; 50,5 Prozent) die Schule.



Beim Abitur waren Schülerinnen auch im Sommer 2015 überrepräsentiert: Der Mädchenanteil an den Abgängern mit Hochschulreife lag bei 54,8 Prozent. Bei den Schulabgängern mit und ohne Hauptschulabschluss waren hingegen Jungen mit Anteilen von jeweils 58,5 Prozent häufiger vertreten als Mädchen. Von den Absolventen mit Fachhochschulreife (i. d. R. nur schulischer Teil) waren 49,0 Prozent weiblich. (IT.NRW)

 

Das Voting startet: Für Duisburger Schulen abstimmen und bewegen!

Duisburg, 21. April 2016 -  Jede Stimme zählt – das gilt ab sofort einen Monat lang beim großen Online-Wettbewerb der Sparda-Bank West. Denn unter www.spardaspendenwahl.de beginnt jetzt die Abstimmung, zu dem alle Internetnutzer eingeladen sind. Unter dem Motto „Auf die Plätze, fertig, los: Zeigt was Euch bewegt!“ stehen verschiedene Schulprojekte zur Auswahl, bei denen es um sportliche Aktionen außerhalb des Unterrichts geht.

Im Februar hatte das genossenschaftliche Kreditinstitut innerhalb seines Geschäftsgebiets dazu aufgerufen, an dem Wettbewerb teilzunehmen. Der Stand zum Start der Abstimmung: Bereits 16 Schulen aus Duisburg sind diesem Aufruf gefolgt. Eine Übersicht ist unter www.spardaspendenwahl.de/karte/ aufrufbar. Gleiche Chance für alle „Wir freuen uns sehr über die tollen Ideen und sind weiterhin gespannt auf jede neue Bewerbung“, erklärt Roswitha Weyandt, Regionalleiterin der Sparda-Bank in Duisburg und Moers. Denn parallel zur Abstimmung läuft die Bewerbungsphase bis zum 25. April weiter.
Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die in der vierten Auflage des Wettbewerbs neue Einteilung den gewünschten Effekt zeigt.
Die Bewerbung ist nach den Kategorien „kleine Schulen“, „mittelgroße Schulen“ und „große Schulen“ gestaffelt. Deshalb stellen diesmal vermehrt auch Grundschulen ihre Projekte zur Wahl. Dies ist ganz im Sinne der Sparda-Bank in Duisburg, die Wert auf Fairness legt und den Schulen unabhängig von ihrer Größe die gleiche Chance bieten möchte. Schließlich vergibt das genossenschaftliche Kreditinstitut in jeder Kategorie 100.000 Euro aus den Reinerträgen seines Gewinnsparvereins – stellt also insgesamt Fördermittel in Höhe von 300.000 Euro bereit.

Teilnehmen und Give-away abholen
Bei den Wählern bedankt sich die Sparda-Bank in Duisburg mit einem speziellen Give-away. Dafür lässt sich nach Abgabe der Stimme ein Coupon ausdrucken und in den Filialen des genossenschaftlichen Kreditinstituts gegen ein trendiges Bandana eintauschen – beliebt beispielsweise als Schweiß- oder Stirnband beim Sport. Bei der SpardaSpendenWahl mitmachen geht übrigens ganz schnell: Neben dem persönlichen Lieblingsprojekt einfach den Button „Abstimmen“ auswählen und die Mobilfunknummer angeben. Dann gibt es per SMS drei Abstimmcodes, die innerhalb von 48 Stunden beliebig für ein oder mehrere Projekte einsetzbar sind.

Gemeinsam aktiv „Je mehr Menschen teilnehmen, desto spannender wird der Wettbewerb“, berichtet Roswitha Weyandt. „Das gilt natürlich genauso für die Schulen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie aktiv die jungen Menschen in unserer Region sind.“
Die Sparda-Bank in Duisburg fördert dieses Engagement nach Kräften – auch mit anderen Bausteinen ihrer umfangreichen Kinder- und Jugendförderung. Roswitha Weyandt erläutert: „Die SpardaSpendenWahl ist aber insofern einzigartig, als dass wir alle Internetnutzer zum Mitmachen aufrufen und so auf eine besonders große Gemeinschaft setzen, um Bewegung in die Sache zu bringen. Das passt hervorragend zu unserem genossenschaftlichen Gedanken.“

 

Welttag des Buches 2016 – rund 200.000 NRW-Kinder erhalten kostenloses Buchgeschenk

Mainz/Duisburg, 19. April 2016 - Der 1995 von der UNESCO ausgerufene Welttag des Buches geht zurück auf eine Tradition, nach der sich bis heute Menschen in Katalonien am 23. April gegenseitig Bücher und Rosen schenken. Das Verschenken von Büchern steht auch rund um den 23. April auch in Deutschland im Mittelpunkt: Dank der Initiative „Ich schenk dir eine Geschichte“ von Stiftung Lesen, Börsenverein des Deutschen Buchhandels, cbj Verlag, Deutsche Post sowie ZDF erhalten jährlich rund eine Million Kinder ein Buchgeschenk – in diesem Jahr den Abenteuerroman „Im Bann des Tornados“ von der bekannten Kinder- und Jugendbuchautorin Annette Langen.
Ziel der Initiative ist es, Kinder und Jugendliche mit Geschichten, die ihre Interessen widerspiegeln, für das Lesen zu begeistern und so ihre Lesekompetenz zu stärken.

20 Jahre „Ich schenk dir eine Geschichte“
In diesem Jahr erscheint zum mittlerweile 20. Mal das exklusiv für den Welttag des Buches geschriebene Kinder- und Jugendbuch. Neu an dem aktuellen Welttagsbuch ist, dass der Volltext durch einen eigenständigen, mehr als 30-seitigen Bilder-Teil erweitert wurde. Das Buch ist damit auch für Förderschulen, Integrations- und Willkommens-Klassen geeignet.
Ein Ziel der Erweiterung ist demnach, nicht-deutschsprachigen Kindern über den zusätzlichen Comic einen Einstieg in die Welt der Literatur und deutschen Sprache zu ermöglichen und somit einen wichtigen Beitrag zur Integration zu leisten. Das Welttagsbuch aus der Reihe „Ich schenk dir eine Geschichte“ erscheint 2016 mit einer Auflage von 1,2 Millionen Exemplaren. Damit ist es die größte Erstauflage eines Kinder- und Jugendbuches in Deutschland.

Copyright-Stiftung-Lesen_Thomas-Koehler

Allein über eine Buch-Gutschein-Aktion erhalten rund 850.000 Kinder der Klassenstufen 4 und 5 in ganz Deutschland das Welttags-Buch kostenlos in rund 3.500 teilnehmenden Buchhandlungen vor Ort.


Annette Langen (Welttagbuchs-Autorin 2016 – „Im Bann des Tornados“): „Ich freue mich ganz besonders, Kinder mit einer spannenden Geschichte zu fesseln. Großartig ist, dass fast eine Million Kinder ein Buch geschenkt bekommen. Für manche ist es ihr Erstes!"

Franz-Reinhard Habbel (Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes): „Das Welttagsbuch blickt mittlerweile auf eine 20-jährige, erfolgreiche Tradition zurück. Statt sich jedoch auf einem etablierten Format auszuruhen, hatten die Initiatoren bei der Jubiläumsausgabe den aktuellen – und auch zukünftigen – Bedarf von Lehrkräften, Kindern und Jugendlichen fest im Blick. Die Erweiterung um einen eigenständigen Comic-Teil ist aus Sicht des Städte- und Gemeindebundes also ein wichtiger Schritt dahin, dass alle Kinder und Jugendliche in Deutschland einen Zugang zum Lesen und zur deutschen Sprache erhalten.“

Dr. Jörg F. Maas (Hauptgeschäftsführer Stiftung Lesen) „Vor dem Hintergrund, dass ein Fünftel aller 15-Jährigen in Deutschland Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben hat, brauchen wir öffentlichkeitswirksame Tage wie den Welttag des Buches und breitenwirksame Aktionen wie ‚Ich schenk dir eine Geschichte‘. Damit wollen wir – im mittlerweile 20. Jahr – ein deutliches Signal für die Bedeutung des Lesens als Schlüsselkompetenz aussenden und gleichzeitig Kinder für das Lesen begeistern.“

Jürgen Weidenbach (Verlagsleiter Kinder- und Jugendbuchprogramme Random House) „Wir haben das Welttagsbuch in seinem Jubiläumsjahr erstmals um einen rund 30-seitigen Bilder-Teil erweitert.
Das Buch ist damit auch für Integrations- und Willkommens-Klassen geeignet und kann von Kindern und Jugendlichen mit unterschiedlichsten Sprachniveaus – auch gemeinsam – gelesen werden. Das ist für uns gelebte Integration.“

Alexander Skipis (Hauptgeschäftsführer Börsenverein des Deutschen Buchhandels): „Die Buchbranche möchte einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leisten. Denn Bücher bilden nicht nur, sie verbinden. Bücher sind Integrationsmotoren und fördern das soziale Miteinander.
Mit ihrem Engagement zum Welttag des Buches setzen sich die Buchhandlungen und Verlage deshalb seit 20 Jahren mit großer Leidenschaft dafür ein, Kinder für das Lesen und Bücher zu begeistern.“

Walter Scheurle (Deutsche Post AG, Konzernvorstand a.D.): „Kinder für das Lesen zu begeistern, ist immer auch eine Investition in die Zukunft. Denn Lesekompetenz ist Voraussetzung für Bildung, schulischen und beruflichen Erfolg und soziale Teilhabe. Daher unterstützen wir die Stiftung Lesen in vielen Bereichen bei ihrer Arbeit – und freuen uns in diesem Jahr zum Welttag des Buches wieder rund eine Million junge Leser mit dem Buchgeschenk zu erreichen.“

Dr. Florian Langenscheidt (Verleger und Autor, Gründer von „Children for a better World“): „Lesekompetenz ist eine entscheidende Schlüsselqualifikation für eine erfolgreiche Bildungsbiografie und ein selbstgestaltetes Leben in unserer Gesellschaft. Daher sind kostenfreie Angebote wie ‚Ich schenk dir eine Geschichte‘ so wichtig. Der große Erfolg der Aktion liegt aber vor allem darin, dass die exklusiv für den Welttag geschriebenen Bücher den Kindern so großen Spaß bereiten und ihre Neugier auf Geschichten und Abenteuer wecken.“

 

Duisburger Seifenkisten-Derby 2016 mit GEBAG-Fun Cup  
Am Samstag, 28. und Sonntag, 29. Mai, wird die Rennstrecke vor der Kulisse des Stahlwerkes von ThyssenKrupp-Steel in Duisburg-Marxloh wieder zum Treffpunkt der internationalen Seifenkisten-Szene. Der Abschnitt am Alsumer Berg zwischen Alsumer Steig und Matenastraße ist dann erneut Schauplatz der Seifenkistenrennen. Für die erfolgreiche Wiederbelebung der Seifenkisten-Tradition der letzten beiden Jahre hat DuisburgSport von allen Seiten viel Zuspruch erfahren.  
„Die Organisation war derart gelungen, dass wir auch in diesem Jahr Sponsoren für eine dritte Ausgabe begeistern konnten“, freut sich Herbert Mettler, Betriebsausschussvorsitzender des städtischen Eigenbetriebes.  
„Nach dem Highlight mit der Deutschen- und Europameisterschaft im letzten Jahr bekräftigt Duisburg damit seinen Anspruch als Hochburg dieses Sports“, betont Sportdezernent und Stadtdirektor Reinhold Spaniel.   Im Mittelpunkt stehen nun die Rennen der „Amateure“ beim Fun Cup, der mit der GEBAG einen neuen Namensgeber gefunden hat. Die städtische Wohnungsgesellschaft ist Premiumsponsor der gesamten Veranstaltung. Kinder, Erwachsene, Azubis, Schüler, Vereine und Unternehmen sind somit aufgerufen, in kreativer Teamarbeit möglichst originelle aber auch leichtlaufende Kisten zu bauen. Zur Belohnung winken jede Menge Spaß und entsprechende Pokale im „Schönheitswettbewerb“ und bei den Rennen.  
Die sehr hohe und steile Startrampe sorgt für relative Geschwindig. Natürlich sind auch wieder die „Profis“ mit ihren Rennkisten am Start. Sie kämpfen bei ihren Läufen um Punkte für die Deutsche Meisterschaft.  
Anmeldungen zum Fun Cup sind ab sofort und bis Dienstag, 17. Mai, unter www.seifenkisten-duisburg.de möglich. Unter www.dskd.org gibt es zudem auch Infos zum Bau einer Seifenkiste.

Startrampe am Alsumer Berg (DuisburgSport)

 

Einweihung des Niedrigseilgartens an der GGS Breite Straße
Der Verein zur Förderung der Bildungsregion Duisburg e.V. und die Sparkasse Duisburg ermöglichen den Bau eines Niedrigseilgartens an der GGS Breite Straße.   Seit 2002 unterstützt die Sparkasse Duisburg den Verein zur Förderung der Bildungsregion e.V., der sich institutionell um die Entwicklung Duisburgs als Bildungs- und Wirtschaftsstandort kümmert.  
Anfang Juli 2015 wurde nun der GGS Breite Straße mitgeteilt, dass der Verein zur Förderung der Bildungsregion e.V. und die Sparkasse Duisburg das Projekt „Bewegte Schule“ mit einem Betrag in Höhe von 15.000 Euro für die Schulhofgestaltung unterstützen möchten.  
Das Kollegium der Schule, das sich seit Jahren für eine Umgestaltung des Schulhofs stark macht, begrüßte die Zusage sehr und entwickelte zusammen mit dem IMD (Immobilien-Management) und der Bewegungswerkstatt Essen individuelle bewegungsmotivierende Ideen zum Balancieren, Klettern, Springen und Ausruhen.  
Am Freitag, den 22.04.16 wird nun das Ergebnis der guten Zusammenarbeit aus Förderern, Schule, Stadt und Bewegungsexperten präsentiert.
Umgesetzt wurde nach fast einem Jahr Planung ein Niedrigseilgarten zwischen zwei Pflanzeninseln, die ebenfalls mit in die neue Bewegungslandschaft integriert wurden. Podeste laden zum Sitzen, Liegen oder zum Weiterbalancieren auf Baumstämmen ein. Selbst die Umrandung des Niedrigseilgartens aus großen Steinen ist zum Klettern, Balancieren und Springen angedacht.
Es ist also ein interaktiver Niedrigseilgarten entstanden, denn „alles ist nun ein Klettergerüst“.
Dies nimmt die Schule GGS Breite Straße zum Anlass und lädt alle Kinder, Eltern und Mitwirkende des Projekts zu einem kleinen Bewegungs- und Spielefest auf dem Schulhof ein. Neben einer offiziellen Eröffnung des Niedrigseilgartens, die Ralph Kalveram (Leiter des Amtes für Schulische Bildung) und Marcel Groß (Stiftung Sparkasse) begleiten, werden unterschiedlichste Spiele von Schubkarrenrennen bis hin zur Wurfbude angeboten.   

 

Theaterspiel zur Anwendung des Kinderkulturstadtplans

Duisburg, 18. April 2016 - In einer liebevoll ausgearbeiteten Theateraufführung überreichte Jo, die Kulturstadtplan-Kartografin Schülern der Gemeinschaftsgrundschule Tonstraße heute das Anleitungsheft „Meinen Stadtplan lesen und verstehen – Unterwegs sein. Entdecken. Mitmachen.“ und die erste Serie der Kulturstadtplan-Rätselkarten.
Jo, gespielt von Hannah Joe Huberty, die zu Fleisch und Blut gewordene Zeichentrick- und Identifikationsfigur des Duisburger Kulturstadtplans, hat sich zum Ziel gesetzt, die Kinder näher an die Kultur zu bringen. Die Schüler spielten begeistert mit. Unter den Zuschauern gesellten sich Thomas Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und Kultur, und Marcel Groß, Geschäftsführer der Stiftung Sparkasse „Unsere Kinder – unsere Zukunft“, die sichtlich Freude an dem Schauspiel hatten.  


Dank einer großzügigen Zuwendung der Sparkassen-Stiftung konnte der Kulturstadtplan für Duisburger Kinder bereits im Oktober 2014 im feierlichen Rahmen allen Grundschulen für ihre 3. und 4. Klassen sowohl in Papier- als auch in digitaler Form überreicht werden. Der kunterbunte Kulturstadtplan soll den Duisburger Kindern die Identifikation mit und die Orientierung in ihrer Heimatstadt erleichtern. Er soll die kindliche Neugier auf die eigene Stadt mit ihren vielfältigen kulturellen Einrichtungen und Gegebenheiten wecken.
Außerdem dient der Plan den Grundschullehrern, um den „Heimatkundeunterricht“ motivierend zu gestalten. Von Anfang an war klar, dass für die Arbeit mit dem Kinderkulturstadtplan verschiedenste Anwendungshilfen gefertigt werden sollten. Dieses Vorhaben konnte mit Hilfe einer weiteren Spende der Sparkassen-Stiftung und unter Federführung der Schulkulturkontaktstelle angegangen werden. So entstanden das Anleitungsheft und die ersten zehn Rätselkarten. Daneben gab es bereits mehrere Quizveranstaltungen zu den Stadtteilen, einen Schulwettbewerb, ein Geocaching-Projekt und Stadt(teil)führungen. Es entstand sogar ein Film zum Projekt.  

Der ‚Kulturstadtplan für Duisburger Kinder’ ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Amt für Schulische Bildung –SchulKulturKontaktStelle-, Schulaufsicht Duisburg und der Bürgerstiftung Duisburg gemeinnützige AG unter intensiver Mitarbeit des Amtes für Baurecht und Bauberatung und fand breite, ämterübergreifende Unterstützung (z.B. Jugendamt, Kulturbetriebe, LehmbruckMuseum, Wirtschaftsbetriebe, Duisburg Sport). Den Druck der Pläne ermöglichte eine bedeutende Spende der Stiftung der Sparkasse „Unsere Kinder – unsere Zukunft“.  

 

 

Girls’ Day 2016  

Duisburg, 18. April 2016 - Der diesjährige Girls Day findet am Donnerstag, 28. April, statt. Für den Aktionstag hat die Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik der Stadt Duisburg, erneut die Unternehmerverbandsgruppe als Kooperationspartner gewinnen können. Insgesamt konnten14 Unternehmen/Institutionen sowie eine Vielzahl von Duisburger Schulen zur Mitwirkung am Girls`Day gefunden werden. So konnte für 392 Schülerinnen der Sekundarstufe I und II 19 verschiedene Veranstaltungen initiiert werden.  
„Bei all diesen Projekten zur Berufserkundung, erleben die Schülerinnen den Berufsalltag mit praktischen Übungen und Tests in Werkstätten, Laboren, im Freien sowie in Gesprächsrunden mit Ausbildern und Auszubildenden“, so Renate Rohmund, Girls`Day Koordinatorin für Duisburg.  
Da Mädchen bzw. junge Frauen vielfältige Interessen und Kompetenzen haben und die Betriebe und Unternehmen an jungen Frauen als Fachkräfte der Zukunft ernsthaft interessiert sind, sollte sich keine Schülerin die Chance entgehen lassen, Ausbildungsberufe und Studiengänge auch in naturwissenschaftlich-technischen Bereichen kennenzulernen. „Technische Berufe sind längst keine Männerdomäne mehr. Im Gegenteil: Sie bieten eine anspruchsvolle Ausbildung, beste Perspektiven, hohe Flexibilität und nicht zuletzt auch ein gutes Einkommen“, so Wolfgang Schmitz, Hauptgeschäftsführer des Unternehmerverbandes.  
 
Bei dem Aktionstag, der seit 2001 jedes Jahr stattfindet, haben bisher rund 1,5 Millionen Mädchen und junge Frauen bundesweit teilgenommen. International wird der Girls`Day mittlerweile in 20 weiteren Ländern veranstaltet. An diesem Tag bieten Unternehmen, Betriebe, Universitäten, Forschungseinrichtungen und andere Institutionen Schülerinnen ab Klasse 5 bis hin zur Oberstufe mit vielfältigen Veranstaltungen die Möglichkeit, Berufe in Technik, Handwerk, IT und Naturwissenschaften praxisnah zu erkunden.  Auch in Duisburg nehmen jedes Jahr immer mehr Schülerinnen aller Schulformen am Girls`Day teil, um die Arbeitswelt in gewerblich-technischen und chemisch-technischen Branchen, im Handwerk, in der IT-und Medienbranche, in der Logistikbranche etc. kennenzulernen.  

 

 
Jugend musiziert“: Schüler der Musik- und Kunstschule hat Weiterleitung zum Bundeswettbewerb erreicht  

Duisburg, 11. April 2016 - Lewin Losemann, 13 Jahre alt und Saxophonschüler in der Klasse von Oliver Hirschegger an der Musik- und Kunstschule, hat es geschafft: Zusammen mit seiner ebenfalls 13-jährigen Klavierpartnerin Mona Masuyama hat er beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Wertung „Duo: Klavier und ein Holzblasinstrument“ mit der Höchstpunktzahl von 25 Punkten einen 1. Preis und damit die Weiterleitung zum Bundeswettbewerb erreicht. Dieser wird vom 12. Bis 19. Mai in Kassel durchgeführt.  
Johanna Schie, Leiterin der MKS: „Das ist ein großartiges Ergebnis. Lewin ist ein echtes Ausnahmetalent und Mona eine absolut ebenbürtige Partnerin. Wir drücken jetzt alle die Daumen!“  
Die Teilnahme am Landeswettbewerb war für die beiden schwierig, da schulische Termine  den Auftritt beim NRW-Wettbewerb in Detmold verhindert hatten. Im Rahmen einer Gastwertung konnten Lewin und Mona aber in Regensburg am Landeswettbewerb in Bayern teilnehmen und gehörten dort in ihrer Altersgruppe zu den erfolgreichsten jungen Musikern. „Wir haben uns auch andere Duos angehört und die waren alle so gut“, sagen Lewin und Mona, und fast hat man den Eindruck, als könnten sie immer noch nicht glauben, so weit gekommen zu sein.      

 Lewin Losemann und Mona Masuyama.

 

 

Steinbart-Gäste: Austauschschüler aus den USA wieder da
Bürgermeister Manfred Osenger begrüßte im Mercatorzimmer am heutigen Montag gleich zwölf Schülerinnen und Schüler aus den USA sowie die Gastgeber ihres Schüleraustauschs mit dem Steinbart-Gymnasium.  
Das Gymnasium legt großen Wert darauf, die Selbstständigkeit seiner Schüler zu fördern und somit zur Entwicklung ihrer Persönlichkeit beizutragen. Um sie zudem zu weltoffenen jungen Menschen zu machen, bestehen (junge, wie auch langjährige) Partnerschaften mit Schulen in Rochefort, Rouen, Japan, St. Petersburg und den USA.   

Die Schülerinnen und Schüler der High School in Old Bridge, New Jersey, sind in der Zeit vom 9. bis zum 24. April 2016 das dritte Mal in Duisburg zu Gast.

 

Jugendzentrum „Die Insel“ öffnet am 18. April wieder die Pforten

Duisburg, 10. April 2016 - Gute Nachrichten für junge Menschen in Neudorf: Das städtische Kinder- und  Jugendzentrum „Die Insel“ auf der Paul-Rücker-Str. 37 in Neuenkamp ist ab Montag, 18. April wieder geöffnet. Das neue Team freut sich auf die neue Aufgabe und kündigt an, im Sommer die Wiedereröffnung gebührend zu feiern.  
Junge Menschen von 6 bis 17 Jahren können hier in offener Atmosphäre ihre Zeit verbringen. Hier kann man chillen, tanzen, malen, basteln, Fußball- und  Playstation spielen, Probleme besprechen, sich bei Bewerbungen helfen lassen und vieles mehr.  
„Wir sind  sehr froh, dass die Jugendeinrichtung in dem Stadtteil wieder zur Verfügung steht. Die Bürger in Neuenkamp beweisen ein hohes Maß an Zivilcourage, indem sie der Aufnahme von Menschen in ihrem Stadtteil sehr offen gegenüberstehen. Es ist bei den anstehenden Aufgaben, die der Stadtteil bewältigen muss, wichtig, dass für die Jugend  wieder eine zuverlässige Anlaufstelle im Freizeitbereich vorhanden ist“, erklärt Thomas Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und Kultur.  
Das Jugendzentrum ist montags bis freitags von 14.30 bis 16.30 Uhr für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren und für Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren von 17 bis 20 Uhr geöffnet.

 

Euro Rock 2016: Junge Duisburger Band als Gastgeber gesucht  
IHK-Sprechstunde: So gelingt das Praktikum  

Duisburg, 07. April 2016 - In der Zeit vom 30. Juli bis 7. August 2016 findet in Duisburg wieder das erfolgreiche  Euro-Rock-Projekt statt. Hierzu laden die Kooperationspartner Peter Bursch und das Kulturbüro der Stadt Duisburg junge Rockbands aus den Duisburger Partnerstädten ein. Bands aus Portsmouth (GB), Calais, (FR), Perm (RUS) und Nijmegen (NL) werden dann gemeinsam mit einer jungen Duisburger Band im Meidericher Parkhaus an neuen internationalen Songs arbeiten und gemeinsam Workshops erleben.  
Die Mitglieder der Bands werden dazu gemischt. Es entstehen somit fünf neue europäische Bands mit jeweils unterschiedlichen musikalischen Einflüssen. Am Abend werden unter anderem in Duisburg, den Niederlanden und in Frankreich Konzerte gespielt, bei denen diese neuen Songs vorgestellt werden und auch die „Original-Bands“ einen Teil ihres Repertoires vorstellen.  
Für das Euro-Rock-Projekt wird noch eine junge Duisburger Band gesucht. Die Mitglieder sollten zwischen 16 bis 25 Jahren alt sein und offen für die Zusammenarbeit mit internationalen Musikern. Der Musikstil sollte schon mit dem Begriff Rock umschrieben sein. Hierbei ist jedoch alles möglich von Power Metal bis Pop Rock. Daneben wäre es wichtig, dass alle Bandmitglieder sich eine ganze Woche auf das Projekt inhaltlich und zeitlich einlassen können.
In der gesamten Periode vom 30. Juli bis 7. August müssen die Musiker täglich anwesend sein können.  
Alle Bands übernachten in der gesamten Zeit in einer Unterkunft im Duisburger Norden. Bands die Lust und Zeit haben beim Euro Rock dabei zu sein, können sich im Kulturbüro für die Teilnahme bewerben. Ansprechpartner ist Daniel Jung, Tel.: (0203) 283-62262 oder E-mail d.jung@stadt-duisburg.de. Siehe auch: https://www.facebook.com/eurorockduisburg/  
Einige Duisburger Bands, die in den vergangenen Jahren am Euro Rock teilgenommen haben, waren: Fools Errant, Get Scarlet, Bugs Alive, The Black Forest Cherry Cakes, Käpt’n Moby, The Bonny Situation, Thalamus und viele mehr.   

Euro Rock Dozenten Andreas Klees, Micki Meuser und Peter Bursch

 

Zentralbibliothek: Fifa 16-Turnier und Manga-Workshop  
Im Rahmen des Kulturrucksacks NRW finden im April zwei Veranstaltungen für 10 bis 14-Jährige in der Kinder- und Jugendbibliothek im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte statt. Der Kulturrucksack NRW ist ein Landesprogramm des Ministeriums für Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.  
Am Samstag, 16. April, von 11.15 bis 15.30 Uhr können Fans des Konsolenspiels „Fifa 16“ an der Playstation 4 um den Pokal wetteifern. Das Fifa 16-Turnier wird durchgeführt von Torben Kohring vom Spieleratgeber NRW.  
Manga-Fans kommen am Donnerstag, 28. April, ab 16 Uhr auf ihre Kosten. Unter der Leitung von Jen Satora von der Comiczeichenschule Moers findet ein Workshop im Manga zeichnen für Anfänger und Fortgeschrittene statt. Die Karten für das Turnier und den Workshop kosten je ein Euro und sind in der Kinder- und Jugendbibliothek oder unter (0203) 283-4221 erhältlich.  

 

IHK-Sprechstunde: So gelingt das Praktikum  
Während eines Praktikums bekommen Jugendliche den besten Einblick in den Berufsalltag: Sie können ihre Vorstellung vom Traumberuf konkretisieren, neue Berufe kennenlernen und knüpfen erste Kontakte zu Unternehmen.
Die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve unterstützt Jugendlichen dabei, diese Möglichkeit zu nutzen. IHK-Starthelfer Reinhard Zimmer beantwortet am 14. April alle Fragen rund ums Thema Praktikum.  
Wie finde ich den passenden Praktikumsplatz? Welche rechtlichen Fragen gilt es bei einem Praktikum zu beachten? Bin ich versichert und über wen? Diese und weitere Fragen beantwortet IHK-Starthelfer Reinhard Zimmer Jugendlichen und Eltern an der Beratungs-Hotline zum Thema „Durch ein Praktikum zum Ausbildungsplatz“ am Donnerstag, 14. April, von 10 bis 15.30 Uhr unter der Rufnummer 0203 2821-495.   Dieser kostenlose Beratungs- und Vermittlungsservice wird durch das Projekt „Starthelfende Ausbildungsmanagement“ möglich, welches mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird.

Jugendwettbewerb buntblick 2016 startet

Landesjugendring ruft Jugendliche auf, ein Zeichen für ein demokratisches Miteinander zu setzen  
Jugendliches Engagement gegen Rechts und für ein gutes Zusammenleben sichtbar machen und würdigen: dafür schreibt der Landesjugendring NRW nun zum zweiten Mal seinen Jugendpreis buntblick aus. Für die Wettbewerbsperiode 2016 können Jugendliche aus Jugendverbänden und selbstorganisierten Jugendgruppen in NRW von jetzt an Foto-, Film- und Audiobeiträge über ihr Projekt/ihre Aktion auf die Website http://buntblick.ljr-nrw.de hochladen. Die Teilnahme ist bis zum 15. September 2016 möglich. Jugendministerin Christina Kampmann wird das Engagement der Gewinner/innen auf der Preisverleihung am 17. November 2016 in Bochum auszeichnen.  
Ob Freizeitaktion mit jungen Geflüchteten, Videoprojekt gegen rechte Gruppierungen oder ein Song für gleiche Rechte aller Jugendlichen: Der Vielfalt bei den teilnehmenden Projekten und Aktionen junger Menschen aus NRW am buntblick 2016 sind kaum Grenzen gesetzt.  
Unkomplizierte Teilnahme Die Präsentation der Projekte ist vielfältig: Vom Foto über eine Audiodatei bis zum Video reichen die Darstellungsmöglichkeiten des Projekts bzw. der Aktion. Unter http://buntblick.ljr-nrw.de laden die Teilnehmenden diese mit einer kurzen Projektbeschreibung hoch.
Bis zum 15. September 2016 können junge Menschen teilnehmen und so ihr Projekt bekannter machen. Verschiedene Kategorien und zahlreiche Preise Aus allen Einsendungen wählt der buntblick sieben Preisträger/innen aus. Es gibt drei verschiedene Preiskategorien. Den Jurypreis vergibt eine Fachjury mit Experten aus dem Bereich Antidiskriminierungsarbeit/Arbeit gegen Rechtsextremismus und Jugendverbandsarbeit. Sie zeichnet Beiträge aus, deren Projekte besonders nachhaltige Wirkung haben.
Die Jurypreis-Gewinner/innen erhalten eine finanzielle Anerkennung in Form von 500, 300 oder 200 Euro. Drei besonders innovative Projekte prämiert der Vorstand des Landesjugendrings NRW mit dem Sonderpreis. Diese können sich über einen Freifunkrouter sowie finanzielle Unterstützung für Outdoorspiele freuen. Den Publikumspreis vergeben die Websitebesucher/innen über ein Online-Voting auf der buntblick-Website. Je mehr Sternchen sie einem Beitrag geben, desto höher ist seine Chance, den Publikumspreis zu gewinnen.  
Ihre Preise erhalten die Gewinner/innen am 17. November 2016 im Rahmen einer Abendveranstaltung in der Synagoge Bochum. Schirmherrin Christina Kampmann wird das Engagement der Teilnehmenden vor Ort ehren.

 

Zoo Duisburg: Freier Eintritt für Duisburger Kindergärten und Schulklassen
Durch die großzügige Unterstützung der Sparkasse Duisburg und der GEBAG Duisburger Baugesellschaft GmbH konnte ein in der deutschen Zoowelt einzigartiges Projekt verwirklicht werden. Ab dem 4. April 2016 können alle Duisburger Kindergärten und Schulen den Zoo Duisburg kostenlos besuchen, um das knappe finanzielle Budget der Kinder zu entlasten.
Im Zoo Duisburg, einer der führenden Zoologischen Gärten Deutschlands und die besucherstärkste Einrichtung der Stadt Duisburg, wird Bildung groß geschrieben. Jetzt haben alle Duisburger Kinder im Rahmen ihrer Kindergarten- und Schulausflüge die Möglichkeit, nicht nur Tiere hautnah zu erleben, sondern noch mehr über die Tierwelt zu erfahren.
„Die Sparkasse Duisburg ist aufgrund ihres öffentlichen Auftrages ohnehin stark an Schulen und Kindergärten engagiert, um die pädagogische Arbeit zu unterstützen und ihren Beitrag zur Wirtschaftserziehung zu leisten. Wir sind aber auch stark im Zoo Duisburg engagiert, nicht nur weil er ein herausragender Imagefaktor für die Stadt ist, sondern weil er auch eine pädagogische Einrichtung ist – besonders für Kinder aus Großstädten, deren Zugang zur Natur nicht in allen Stadtteilen leicht gemacht wird“, erläutert Dr. Joachim Bonn das Engagement der Sparkasse Duisburg und betont weiter: „Im Zoo können die Kinder zum Beispiel in der Sparkassenerlebniswelt einen Bauernhof, den Streichelzoo und das Entdeckerhaus erleben.“  
Für Bernd Wortmeyer, Geschäftsführer der GeBAG, ist der freie Eintritt für Kindergärten und Schulklassen in den Duisburger Zoo ein großartiges Projekt: „Ich freue mich sehr, dass die GEBAG sich hier einbringen kann. Nicht alle Familien verfügen über die finanziellen Mittel, um ihren Kindern einen Zoobesuch zu ermöglichen. Doch Kinder sind unsere Zukunft. Sie müssen neue Erfahrungen machen, lernen und ihren Horizont erweitern, um zu einer Persönlichkeit zu werden. Die Gelegenheit, einen Zoo zu besuchen, exotische Tiere zu entdecken und spannende Einblicke in eine fremde Welt zu erhaschen, ist ein wertvoller Baustein. Deshalb sind wir stolz, ein Teil davon zu sein und sehen unseren Beitrag als Investition in die Zukunft Duisburgs.“     

 

Musik- und Kunstschule lädt zu offenem Unterricht ein    
Eltern und Kindern stellt sich häufig die Frage nach dem passenden Instrument. Um die Wahl zu erleichtern und das Leben in einer Musikschule einmal kennen zu lernen, lädt die Musik- und Kunstschule zu einer „Woche des offenen Unterrichts" ein. Von Montag, 18. April bis Freitag, 22. April, können jeweils ab 14 Uhr die Zentrale auf der Duissernstraße 16 in Duisburg-Duissern sowie alle Zweigstellen in den Bezirken Süd, Nord und West besucht werden.

 

Neue Anfängerschwimmkurse im Rhein-Ruhr-Bad    
DuisburgSport bietet ab Mai im Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstraße 2 in Duisburg-Hamborn wieder Anfängerschwimmkurse für Kinder ab fünf Jahren an. Am 2. Mai starten zwei Kurse mit jeweils zwei wöchentlichen Terminen (montags und mittwochs), am 3. Mai zwei weitere Kurse (dienstags und donnerstags). Die Kurse beginnen um 14.45 oder 15.45 Uhr, bestehen aus neun Einheiten und kosten 63 Euro.   Weitere Informationen gibt es bei der Hotline für Bäder und Sportstätten (0203/283-4444) und im Internet unter www.duisburgsport.de.  
Anmeldungen sind montags bis freitags jeweils von 8 bis 21.30 Uhr ausschließlich im Rhein-Ruhr-Bad möglich.  

 

Tipps zu Ausbildung und Bewerbung:
IHK-Lehrstellenatlas 2016 „Karriere mit Lehre“

Duisburg, 31. März 2016 - Die Abschlussprüfungen in den Schulen laufen auf Hochtouren, aber viele Jugendliche wissen noch nicht so recht, was danach kommen soll. Studium oder Ausbildung? Und wenn eine Ausbildung, für welchen Beruf? Hier hilft der Lehrstellenatlas 2016 „Karriere mit Lehre“ der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve – er enthält aktuelle Informationen rund um die berufliche Aus- und Weiterbildung sowie Tipps zur Stellensuche.
Neben umfangreichen Beschreibungen zu den Berufsbildern enthält die 80-seitige Publikation auch Anschriften von allen Ausbildungsbetrieben aus Industrie, Handel und Dienstleistung im IHK-Bezirk und dient Jugendlichen als Hilfestellung bei der Berufswahl. Darüber hinaus informiert der Lehrstellenatlas über Hintergründe zum System der dualen Ausbildung sowie Weiterbildungsstipendien (Begabtenförderung). Der IHK-Lehrstellenatlas wird kostenlos an die allgemeinbildenden Schulen in der Region verteilt und ist auch im IHK-Service-Center oder bei Linda Gehle, Telefon 0203 2821-304, E-Mail: gehle@niederrhein.ihk.de, erhältlich. Die Broschüre ist ebenfalls als E-Paper unter www.ihk-niederrhein.de verfügbar.
Einen weiteren kostenlosen Service bietet die Internet-Lehrstellenbörse der IHK unter www.ihk-lehrstellenboerse.de. Hier können Jugendliche herausfinden, welcher Beruf zu ihnen passt, und aktuelle Stellenausschreibungen der Betriebe in der Region anschauen. Die Lehrstellenbörse gibt es auch als App für Android- und iOS-Geräte.

 

Ein Jahr, das sich lohnt: „Bufdi“ in den AWO-Tagesgruppen  
Im Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) können sich junge Menschen sozial engagieren und zugleich praktische Erfahrungen im Berufsleben sammeln. Die AWO-Integration ermöglicht den so genannten „Bufdis“ einen attraktiven und abwechslungsreichen Einsatz in ihren Tagesgruppen. Das Jahr in der Jugendhilfe ermöglicht, wertvolle Erfahrung zu sammeln und soziale Kompetenzen zu erweitern.
In den Tagesgruppen der AWO-Integration werden bis zu zehn Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren am Nachmittag nach der Schule betreut und gefördert. Dabei haben die AWO-Pädagogen stets das familiäre Umfeld, die kulturelle Herkunft und die schulischen Situation der Mädchen und Jungen im Blick.
Ein Jahr in Tagesgruppen eröffnet die Chance, sich auf andere Kulturen einzulassen. Mehr noch: Die Bundesfreiwilligen lernen im Team, wie Toleranz, Empathie und Respekt miteinander gelebt werden. So viel steht fest: Der Bundesfreiwilligendienst in einer Tagesgruppen ist immer abwechslungsreich und nie langweilig. Der Dienst umfasst die klassischen sozialen Aufgabenfelder in der Kinderbetreuung wie Freizeitgestaltung, Spiel-, Lern-, und Sportangebote. Fahrdienste gehören ebenfalls zum Einsatz, deshalb sucht die AWO-Integration Bewerber mit Führerschein und Fahrpraxis.  

 

Beruf des Logopäden

Am Donnerstag, den 07. April 2016 um 15 Uhr informiert die Schule für Logopädie am Malteser Krankenhaus St. Anna über den Beruf des Logopäden/ bzw. der Logopädin und über die Ausbildungsmöglichkeiten. Die Plätze für die Informationsveranstaltung sind begrenzt, um Anmeldung unter Telefon 0203 755-1355 wird gebeten.
„Wir möchten vor allem Schülerinnen und Schüler aus Duisburg ansprechen, die sich für den Beruf des Logopäden bzw. der Logopädin interessieren“, erklärt Karin Jochimsen, Leiterin der Schule für Logopädie. „Die Arbeit als Logopäde ist abwechslungsreich und vielfältig mit Elementen aus Pädagogik, Psychologie und Medizin. Spaß an der Arbeit mit Menschen sollten Bewerber in jedem Fall mitbringen.“
Termine für die nächsten Informationsveranstaltungen 2016: 12.05.2016, 09.06.2016 Ausbildungsbeginn im Oktober 2016 Am 1. Oktober 2016 ist Ausbildungsbeginn der staatlich anerkannten Schule für Logopädie am Malteser Krankenhaus St. Anna, die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. In dieser Zeit werden alle erforderlichen medizinischen Grundlagen vermittelt.
Neben Linguistik lernen die Auszubildenden die menschliche Neurologie und Muskulatur sowie die unterschiedlichen Störungsbilder und Therapiemöglichkeiten kennen. Am 30. Juni 2016 endet die Bewerbungsfrist. Voraussetzung für eine Bewerbung ist die Fachoberschulreife oder eine nach dem Hauptschulabschluss abgeschlossene, mindestens zweijährige Ausbildung.   

 

Stiftung Lesen: Rund 82.000 Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen dürfen nach Ostern Zeitschriften im Unterricht lesen

 - NRW ist im Bundesländervergleich absoluter Spitzenreiter
- Nirgendwo sonst beteiligen sie so viele Klassen – insgesamt über 3.200
- Das bundesweite Projekt „Zeitschriften in die Schulen“ soll Kinder und Jugendliche zum Lesen motivieren
Mainz, 23. März 2016. In den kommenden Wochen erhalten deutschlandweit rund 16.000 Klassen und damit über 400.000 Schülerinnen und Schüler einen Monat lang kostenlose Zeitschriftenpakete – im Rahmen des Leseförderungsprojekts „Zeitschriften in die Schulen“. Mit dabei sind Nachrichten, Sport- und Wissensmagazine, Illustrierte sowie Kinder- und Jugendzeitschriften samt methodisch-didaktischer Anregungen für den Einsatz im Unterricht. Die besondere Stärke des Projekts: das Medium Zeitschrift.
Zeitschriften wirken nachhaltig dem „Leseknick“ in der Pubertät entgegen Zeitschriften eignen sich besonders gut dazu, Kinder und Jugendliche für das Lesen zu motivieren, da durch die kurzen Texte und bildorientierte Gestaltung die Hemmschwelle, die viele Kinder und Jugendliche vom Lesen abhält, sehr niedrig ist. Zudem wirken Zeitschriften nachhaltig dem „Leseknick“ in der Pubertät entgegen: Eine Evaluationsstudie der Stiftung Lesen zeigt, dass der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die sehr gerne oder gerne lesen, nach dem 7. Schuljahr drastisch zurückgeht – zwischen Klasse 6 und 8 um insgesamt 45 Prozent.

Unter den Schülerinnen und Schülern, die am Projekt von Stiftung Lesen, dem Bundesverband Deutscher Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten e. V. und dem Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e. V. (VDZ) teilnehmen, geht der Anteil zum Lesen Motivierter nur um rund elf Prozentpunkte zurück. Außerdem zeigen PISA-Studien und OECD-Berichte für die Lesekompetenz deutscher Kinder seit Jahren große Defizite auf: 14,5 Prozent der 15-Jährigen Schülerinnen und Schüler verfügen nur über eine schwache Lesekompetenz.

Seit 2003 wurden über 4,6 Millionen Kinder und Jugendliche erreicht Das bundesweite Leseförderprojekt „Zeitschriften in die Schulen“ läuft mittlerweile zum 14. Mal, Schirmherrin des Projekts ist die Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters: „Von ‚Zeitschriften in die Schulen‘ haben seit 2003 bereits über 4,6 Millionen Kinder und Jugendliche profitiert. Ein so nachhaltiges Projekt, das gleichzeitig so viel Freude bringt, unterstütze ich als Schirmherrin ausgesprochen gerne.“
„Lesen ist das Tor zur selbstbestimmten Welt, zur Teilhabe und zur Mitwirkung an einer demokratischen Gesellschaft, die sich vor allem auch durch Presse- und Meinungsfreiheit ausdrückt und sich für diese einsetzt. Deswegen unterstützen wir dieses Projekt. Über die Motivation, sich mit dem Medium Zeitschrift auseinanderzusetzen und dessen Möglichkeiten zu nutzen, helfen wir bei der Entwicklung zu interessierten und eigenständigen Lesern“, ergänzt VDZ-Hauptgeschäftsführer Stephan Scherzer. Kai-Christian Albrecht, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Grossisten, hebt die Rolle der Grossisten vor Ort hervor: „Wir freuen uns auch in diesem Jahr über den großen Einsatz der Pressegroßhändler. Dank ihnen erhalten 2016 Schülerinnen und Schüler überall in Deutschland – ob in Städten oder auf dem Land – wieder rund eine Million Zeitschriften.“

 

„Wir haben hierzulande rund 7,5 Millionen Erwachsene funktionale Analphabeten. Damit das nicht zu einem nachwachsenden Problem wird, müssen wir bereits Kinder und Jugendliche für das Lesen begeistern – und das klappt besonders gut mit Zeitschriften“, so Sabine Uehlein, Geschäftsführerin Programme und Projekte der Stiftung Lesen.

 

 

Landesjugendring NRW verschenkt Zeit

"Bündnis für Freiräume“ fordert mehr frei gestaltbare Zeit für junge Menschen  
Düsseldorf/Duisburg, 23. März 2016 – Am kommenden Sonntag ist es wieder so weit: Die Sommerzeit beginnt und die Uhr wird um eine Stunde vorgestellt. „Bei der Zeitumstellung geht sozusagen eine Stunde verloren – deswegen verschenken wir im Rahmen des ,Bündnis für Freiräume‘ mit unseren Uhren symbolisch ein wenig Zeit“, erklärt Sarah Primus, Vorsitzende des Landesjugendrings NRW. „Die erste Uhr haben wir der Jugendministerin Christina Kampmann übergeben, die zugesagt hat, sich gemeinsam mit uns für mehr Freiräume für junge Menschen einzusetzen.“  
Das vom Landesjugendring NRW initiierte „Bündnis für Freiräume“ setzt sich dafür ein, dass junge Menschen wieder über mehr Zeit verfügen, die sie selbst gestalten können. Der gesellschaftliche Leistungsdruck geht zulasten der Jugendlichen, denen häufig Zeit für wichtige Erfahrungen und Entspannung fehlt. Das Bündnis, das auch von Vertreter/innen der Kinder- und Jugendärzte unterstützt wird, fordert darüber hinaus mehr Beteiligung in Entscheidungsgremien von Schulen, Ausbildung und Hochschulen sowie ein entschleunigtes Lernen.  
 
„Um die Forderungen des Bündnisses umzusetzen, braucht es eine Sensibilisierung für die Bedürfnisse junger Menschen in vielen unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen. Wir dürfen sie nicht nur als zukünftige Leistungsträger/innen betrachten, sondern müssen sie als Individuen ernst nehmen“, ergänzt Sarah van Dawen-Agreiter, Referentin für Jugendpolitik beim Landesjugendring NRW.   Die Uhren gehen vor Ort aktiven Jugendlichen zu, die sich dem Thema widmen sowie gesellschaftlichen Akteuren, die sich für mehr zeitliche und räumliche Freiräume für junge Menschen einsetzen.

Sarah Primus und Juliane Schulz vom Vorstand des Landesjugendrings NRW überreichen die Bündnis für Freiräume-Uhr an Jugendministerin Christina Kampmann.

 

UDE hilft Schülern bei der Studienorientierung

Pfade durch den Uni-Dschungel  
Duisburg, 22. März 2016 -  Nächster Stopp: Abitur. Und dann studieren, aber was? BWL oder Philosophie? Informatik oder NanoEngineering? Das Angebot ist groß, deshalb hilft die Universität Duisburg-Essen (UDE) mit verschiedenen Programmen, die richtige Wahl zu treffen.  
Schüler, die sich zuerst orientieren wollen, sind mit dem Workshop „Deine Studienwahl – schon klar?“ gut beraten. Monatlich bis September gibt das Akademische Beratungs-Zentrum (ABZ) Hilfe zur Selbsthilfe: Mit einem Studienwahl-Orientierungstest, mit Infos, Tipps und Beratung können künftige Akademiker an einem Nachmittag das passende Fach für sich erschließen.  
Wer schon genaue Vorstellungen von seinem Studium hat, sollte sie in der Realität überprüfen, rät Michaela Christoph vom ABZ: „Dazu gibt es im Schülervorlesungsverzeichnis Vorlesungen, Übungen und Seminare quer durch alle Disziplinen. Am besten schaut man mal hinein, lässt sich dann von uns beraten und spricht zusätzlich mit der jeweiligen Fachschaft. Das hilft den meisten sehr gut weiter.“  
Einen tiefen Zug Uni-Luft können Schüler ab der zehnten Klasse beim Frühstudium nehmen, an dem sich sämtliche Fakultäten der UDE beteiligen. Rund hundert Schüler in jedem Semester testen so ihre Fächerwahl; kommen regelmäßig an die Uni und schreiben sogar Klausuren, Hausarbeiten oder halten Referate. „Das bekräftigt nicht nur ihre Entscheidung, ihre erbrachten Leistungen werden in der Regel auch im späteren Studium anerkannt“, ermuntert Christoph.  Mehr über die Orientierungsangebote gibt es bei den Infotreffen am 31. März in Duisburg und am 7. April in Essen.

 

Girls' Day: Straßen.NRW hat noch 33 freie Plätze zu vergeben

Duisburg, 22. März 2016 -  Am 28. April ist wieder Girls' Day. Einen Tag lang öffnen bundesweit Unternehmen ihre Türen für junge Frauen, die einmal ganz unverbindlich in handwerkliche, technische oder naturwissenschaftliche Berufe schnuppem wollen. Auch Straßen.NRW beteiligt sich mit unterschiedlichen Aktionen im gesamten Bundesland am Zukunftstag für Mädchen. Derzeit sind noch 33 Plätze frei. Wie entsteht eine Straße?
Diese Frage beantwortet die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Sauerland-Hochstift in Meschede. Schülerinnen schlüpfen dort in die Rolle einer Bauingenieurin oder einer Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik. Mit professionellem Equipment messen die Nachwuchskräfte eine Fläche auf dem Parkplatz aus und entwickeln den groben Verlauf der neuen Straße. Wer mag, kann eine Baustelle besichtigen.
Ist eine Straße gebaut und frei für den Verkehr, muss sie fortan "unterhalten" werden. Was das bedeutet, erfahren die jungen Gäste in zahlreichen Meistereien des Landesbetriebes. Hier arbeiten die Straßenwärter, bei deren vielfältigen Aufgaben vor allem die Verkehrssicherheit im Vordergrund steht. Sie räumen Hindernisse von der Strecke, befreien Fahrbahnen von Schnee und Eis, beseitigen Schlaglöcher, warten verkehrstechnische Anlagen, reinigen Straßenentwässerungen oder mähen Gras und sichern Baustellen.

Auf Spurensuche können sich Girls' Day-Teilnehmerinnen in Netphen Straßen.NRW-Regionalniederlassung Südwestfalen begeben. Dort steht das Berufsbild des Landschaftspflegers Straßen.NRW im Mittelpunkt. Zunächst führt der Weg in die dunkle Welt der Fledermäuse, anschließend in schwindelerregende Höhen zum Turmfalken. Was im Einzelnen an den verschiedenen Standorten angeboten wird, linden die Mädchen im Internet unter
www.girlsday.de . Dort einfach online auf den "Girls' Day Radar" unter dem Stichwort "Landesbetrieb Straßenbau" für freie Plätze anmelden.

 

Museumsspaß im Lehmbruck Museum: ICH – DU – ICH

Duisburg, 21. März 2016 - Von Portraits über Collagen bis hin zu Leuchtobjekten: Beim Museumsspaß-Workshop „ICH – DU – ICH“ können Kinder zwischen 10 und 14 Jahren entdecken, wer sie sein möchten und sich in ihr „ICH“ verwandeln. Die Anmeldung läuft ab sofort! 

Parallel zur Ausstellung „Liquid Identities - Lynn Hershman Leeson“ gehen die Kleinen zusammen mit Kunstvermittlerin Katharina Nitz auf künstlerische Identitätssuche. Heute mal wie ein Musiker aussehen, morgen wie eine Königin?! Und wie gefalle ich mir dann? Mit Fotokopien mitgebrachter Fotos oder Fotos, die in der Ausstellung gemacht werden, entstehen Collagen, Übermalungen und auch Lichtobjekte.  

Der Workshop findet vom 28. März bis 1. April 2016, jeweils von 10-14h statt und ist für Kinder von 10-14 Jahren geeignet. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 € pro Kind und Kurs. Mitzubringen sind Fotos oder eine digitale Kamera (Ausdrucke und Kopien werden im Museum gemacht).

 

Anmeldungen nimmt die Kunstvermittlung des Lehmbruck Museums gerne entgegen, per E-Mail unter kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de oder telefonisch unter 0203 283 21 95 - dienstags von 10:00 bis 16:00 und mittwochs bis freitags von 10:00 bis 14:00 Uhr.  

Der Museumsspaß wird veranstaltet aus Mitteln der Grillo Familienstiftung und der Peter Klöckner-Stiftung. 

Museumsspaß-Workshop - Foto: Nitz

 

Stadtranderholung 2016: Verkaufsstart nach den Osterferien

Duisburg, 18. März 2016 - Das Jugendamt führt auch in diesem Jahr wieder die beliebte Ferienaktion für Duisburger Schulkinder durch. In der zweiten Hälfte der Sommerferien werden den Kindern drei Wochen lang Ferienerlebnisse in und außerhalb von Duisburg geboten. Die Stadtranderholung findet 2016 von Montag, 1. August, bis Freitag, 19. August, statt. Die Veranstaltungsreihe bietet Kindern, die nach den Schulferien in die zweite Klasse kommen bis maximal zur Vollendung des 13. Lebensjahres, ein abwechslungsreiches Ferienprogramm.  
Von montags bis freitags werden die Kinder von 8 bis 16 Uhr verlässlich betreut. Die Kosten betragen für das erste Kind 150 Euro, für jedes weitere Geschwisterkind 65 Euro und für ein Kind, dessen Eltern Empfänger von staatlichen Leistungen in Form von Arbeitslosengeld II, Pflegeelterngeld oder Wohngeld sind, 30 Euro. Die Leistungsbescheide müssen bei Anmeldung vorliegen.  
Es stehen insgesamt 1.500 Plätze an 15 Standorten im Stadtgebiet zur Verfügung, die erfahrungsgemäß schnell vergeben sind.  
Wichtig: Es gibt in diesem Jahr neue Uhrzeiten für den Verkaufsstart und veränderte Anmeldeorte.    
Für die Jugendzentren Angertaler Straße in Wanheim, Regionalzentrum Süd in Hüttenheim und Dorfstraße 19 B in Rumeln können die Anmeldungen am Samstag, 9. April, bei den jeweiligen Jugendzentren vorgenommen werden.  
Anmeldungen am Samstag, 16. April, um 10 Uhr für folgende Standorte:

Anmeldungen am Samstag, 9. April, für folgende Standorte:  

Stadtteile                   Anmeldeorte:      Uhrzeit:

Wanheim     Jugendzentrum, Angertaler Straße 108 um 10 Uhr

Hüttenheim  Regionalzentrum Süd, Mündelheimer Straße 115 um 10 Uhr           

Rumeln        Jugendzentrum, Dorfstraße 19 B um 08 Uhr     

  

Für die Plätze Robinson, Tempoli, Stadtpark Meiderich und Wedau sowie das Eisenbahncafé Beeckerwerth, AWO Ingenhammshof, AWO Bauspielplatz und das Jugendzentrum Adlerstraße können die Anmeldungen ab Dienstag, 12. April, bei den jeweiligen Bezirksämtern im Bürgerservice vorgenommen werden.

 

Anmeldungen ab Dienstag, 12. April, um 8 Uhr für folgende Standorte:

Stadtteile                   Anmeldeorte:

Hamborn                    Bezirksamt Hamborn für den Stadtpark Meiderich und AWO Bauspielplatz, Alexstraße

Meiderich                   Bezirksamt Meiderich für den Stadtpark Meiderich, Eisenbahncafé, Löwenburgstraße 60, Beeckerwerth und AWO Ingenhammshof

Mitte                          Bezirksamt Mitte für die Bezirkssportanlage Wedau II und

Jugendzentrum Adlerstraße, Wanheimerort

Süd                           Bezirksamt Süd für die Bezirkssportanlage Wedau II

Homberg                   Bezirksamt Homberg für den Abenteuerspielplatz Tempoli

Rheinhausen              Bezirksamt Rheinhausen für die Abenteuerfarm Robinson

  

Für die Jugendzentren Gustav-Adolf-Straße in Neudorf, Driesenbusch in Walsum, Alte Schmiede in Wehofen und Die Mühle in Rheinhausen können die Anmeldungen am Samstag, 16. April, bei den jeweiligen Jugendzentren vorgenommen werden.

 

Anmeldungen am Samstag, 16. April, um 10 Uhr für folgende Standorte: 

Stadtteile                   Anmeldeorte:

Neudorf                      Evangelisches Jugendzentrum, Gustav-Adolf-Straße 65

Walsum                      Jugendzentrum Driesenbusch, Beckersloh 15

Wehofen                     Jugendzentrum Alte Schmiede, Schachtstraße 31 A

Rheinhausen               Jugendzentrum Die Mühle, Clarenbachstraße 14

 

Weitere Informationen und Auskünfte gibt es bei Call Duisburg unter (0203) 94000 oder unter www.duisburg.de/stadtranderholung.    

Stadtranderholung im Regionalzentrum Süd

 

 

Bundesminister Schmidt und Tim Mälzer zeichnen die Grundschule Bruckhausen aus Duisburg aus

Hamburg/Duisburg, 15. März 2016 – 225 Schulen haben sich im letzten Jahr am KLASSE, KOCHEN! – Wettbewerb beteiligt und ihre kreativen Ideen zum Motto „Lecker und günstig – gutes Essen muss nicht teuer sein!“ eingereicht. Bundesernährungsminister Christian Schmidt zeichnete heute in Hamburg die zehn Gewinnerschulen gemeinsam mit den Partnern des Wettbewerbs, Fernsehkoch Tim Mälzer, Dr. Brigitte Mohn (Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung) und Eckhard Wefing (Geschäftsführer von Nolte Küchen) aus.
Die Grundschule Bruckhausen überzeugte die Jury mit einem selbstentworfenen Ernährungs-Rap, der verdeutlicht, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung für die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler ist. „Dass sich so viele Schüler am Wettbewerb beteiligt haben, zeigt, wie sehr das Thema Ernährung begeistern kann, wenn es den Schülern schmackhaft gemacht wird. Um eine KLASSE, KOCHEN!- Lernküche zu gewinnen, müssen sich die Schülerinnen und Schüler kreativ mit Ernährungsfragen auseinandersetzen. So wird Ernährungswissen erlebbar.
Die Ernährungsbildung gehört ebenso in die Klassenräume, wie eine ausgewogene und qualitätsgesicherte Schulverpflegung in die Mensa“, machte Bundesernährungsminister Schmidt deutlich. „KLASSE, KOCHEN! ist für mich ein besonders gelungenes Beispiel für das Zusammenwirken von Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Durch unsere Unterstützung können Schulen die Bildungs- und Gesundheitsthemen besser umsetzen“, sagte Dr. Brigitte Mohn, Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung bei der Verleihung.

Die Preisverleihung ist der Höhepunkt des 5. bundesweiten Schulwettbewerbs KLASSE, KOCHEN!. Seit Beginn 2010 wurden schon über 40.000 Schülerinnen und Schüler erreicht, die sich in 775 Wettbewerbsbeiträgen kreativ mit Ernährungsfragen beschäftigten. Mehr als 50 Schulen konnten sich seitdem über den Gewinn einer neuen Lernküche freuen. Tim Mälzer kommentierte: „Immer wenn ich mit den Schülern spreche, wird klar: Essen ist ihnen nicht egal. Mir ist wichtig, dass sie auch Freude am Kochen bekommen und dabei lernen, was ausgewogene Ernährung ist. KLASSE, KOCHEN! ist dafür ideal!“

 

Eckhard Wefing, Geschäftsführer von Nolte Küchen, freut sich, über die Entwicklung, dass auch in Schulen, die Küche immer mehr zum Mittelpunkt wird. „Hier trifft man sich und tauscht sich aus.“ Es sei wichtig, betonte Herr Wefing, „dass sich Schülerinnen und Schüler mit Lebensmitteln auseinandersetzen und ein Bewusstsein für eine gesunde Ernährung erlernen.“

Nach der Preisverleihung gaben die Projektpartner den Startschuss für die nächste Wettbewerbsrunde. Bei der anschließenden Kochaktion stand das neue Motto: „Küche querbeet – Leckeres aus Garten, Feld und Wald!“ direkt auf dem Speiseplan. Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern einer Hamburger Gewinnerschule zauberte Tim Mälzer ein Feld-, Wald- und Wiesenmenü. Schulen aus ganz Deutschland haben bis zum 17. Juni 2016 wieder die Möglichkeit, sich mit ihren kreativen Wettbewerbsbeiträgen zur Ernährungsbildung zu bewerben, um eine von zehn Übungsküchen zu gewinnen.

KLASSE, KOCHEN! ist Teil von IN FORM – „Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ und wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), Tim Mälzer, der Bertelsmann Stiftung und dem Küchenhersteller Nolte ausgerichtet.

Die zehn Gewinner von KLASSE, KOCHEN! des Jahres 2015 auf einen Blick:
• Korbinian-Aigner-Gymnasium, Erding (Bayern)
• Elly-Heuss-Knapp GWRS, Heilbronn (Baden Württemberg)
• Friedrich-Fröbel-Schule, Viernheim (Hessen)
• Grundschule am Rosenbusch, Hessisch Oldendorf (Niedersachsen)
Grundschule Bruckhausen, Duisburg (Nordrhein-Westfalen)
• Grund- und Realschule plus, Neuerburg (Rheinland-Pfalz)
• Grundschule Wilhelm Busch, Königs Wusterhausen (Brandenburg)
• Schule Pröbenweg, ReBBZ Mitte (Hamburg)
• Oberschule Loccum (Niedersachsen)
• Altes Gymnasium, Flensburg (Schleswig-Holstein)

 

Unterstützung für die Kleinsten: Spendensumme an integrative Kindertagesstätte überschreitet 200.000 Euro Marke  
Schaukeln, basteln, die Welt erkunden: Kinder mit Behinderung oder Entwicklungsverzögerungen sollen in integrativen Kindertagesstätten möglichst unbeschwert und selbstständig spielen können. Neben therapeutischer Unterstützung brauchen sie dazu auch besonders konzipierte Spielplätze und Spielzeuge.
Seit 25 Jahren engagiert sich deshalb der Löschtrupp 201 der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg-Laar gemeinsam mit der Stahlsparte von thyssenkrupp  für die heilpädagogisch-integrative Kindertagesstätte des Deutschen Roten Kreuzes in Duisburg-Beeckerwerth. Nun wurde eine Spendensumme von insgesamt rund 216.000 Euro erreicht.    
„Allein dank der Spenden können wir den Kindern einen für sie sicheren Außenbereich bieten“, so Petra Schors, Leiterin der KiTa. „Dieser Spielplatz muss einen besonderen Aufforderungscharakter für unsere Kinder mit Behinderung bieten, damit sie lernen, sich etwas zuzutrauen und ihr Selbstbewusstsein entwickeln können.“
Durch zum Beispiel rollstuhlgerechten Wippen und rutschfesten Böden wird dies für die 37 entwicklungseingeschränkten der 57 Kinder der Einrichtung erreicht. Mit der diesjährigen Spende von 5.000 Euro trägt thyssenkrupp zum Bau eines speziell gestalteten Karussells bei und stockt die gesammelten Spenden des Löschtrupps 201 in Höhe von 11.000 Euro auf.
„Nach der Schecküberreichung starten wir, wie jedes Jahr, direkt mit der nächsten Spendenaktion. Mittlerweile verbindet uns eine enge Freundschaft mit den Menschen, die die KiTa-Arbeit tagtäglich gestalten“, sagt Klaus Elshoff, 1. Vorsitzender des Fördervereins und Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr.  
Ab dem 3. Lebensjahr bis zur Einschulung werden alle Kinder gemeinsam in Kleingruppen- und Einzelarbeit betreut; dann gemeinsam, denn - so der Grundsatz der KiTa - Entwicklungsverzögerungen oder –auffälligkeiten stellen keinen Grund zur Ausgrenzung dar, sondern bieten die Chance, vielfältige soziale Erfahrungen zu sammeln.
„Dieses Konzept zu unterstützen ist für mich ein besonderes Anliegen. Wir verstehen die langfristige Kooperation als Teil unseres Engagements für unsere Nachbarschaft im Duisburger Norden“, so Thomas Schlenz, Schirmherr der Spendenaktion und Personalvorstand der thyssenkrupp Steel Europe AG.

Mit den neuen Mitteln kann die Kindertagesstätte des Roten Kreuzes in Beeckerwerth den Kindern einen sicheren Außenbereich bieten. Bild 2 &3: thyssenkrupp Vorstandsmitglied Thomas Schlenz (hinten 2. v. rechts) und Klaus Elshoff (hinten 3. v. rechts), Projektingenieur und 1. Vorsitzender des Fördervereins und Mitglied der FF201, freuen sich der KiTa auch in diesem Jahr einen Scheck überreichen zu können.  

 

IHK veranstaltet ersten Tag der Berufsfelder Zwölf Schüler schauten hinter Kulissen von Rewe Große Resonanz bei Unternehmen und Schülern 35 Betriebe öffneten am Dienstag, 15. März, dem ersten „Tag der Berufsfelder“ in Duisburg ihre Türen für Schülergruppen, um ihnen unterschiedliche Arbeitsplätze und Ausbildungsmöglichkeiten vorzustellen. Die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve hat diesen Aktionstag im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ für Duisburg und die Kreise Wesel und Kleve initiiert. Jugendliche der achten Klasse können an diesem Tag anhand praktischer Beispiele erleben, welche spannenden Berufe es bei den Unternehmen in ihrer Heimat gibt.  
Mit dabei war der Rewe-Markt Schwinning, den zwölf Schülerinnen und Schüler der achten Klasse der Gesamtschule Globus am Dellplatz besuchten. Der 14-jährigen Selima Beysultanov hat die Berufsfelderkundung weitergeholfen: „Ich hätte nie gedacht, dass die Arbeit im Einzelhandel so vielfältig ist. Es ist viel mehr als nur Regale auffüllen und kassieren. Mein Praktikum mache ich auch auf jeden Fall auch hier.“  
Auch für die Unternehmen ist der Aktionstag eine gute Chance, frühzeitig Jugendliche kennenzulernen, die später in ihrem Unternehmen eventuell ein Praktikum absolvieren oder eine Ausbildung beginnen möchten. Toralf Schwinning, Marktleiter des gleichnamigen Rewe-Marktes, bestätigt: „Es wird immer schwerer, geeignete Bewerber für den Einzelhandel zu gewinnen. Daher finde ich die Aktion klasse. Ich kann bereits Achtklässlern die vielfältigen Aufgaben näherbringen.“  

Am „Tag der Berufsfelder“ öffneten 35 Betriebe in Duisburg aus Industrie, Handel, Dienstleistungen und Gastgewerbe ihre Pforten und boten 250 Plätze zum „Hineinschnuppern“ für interessierte Jugendliche an. Insgesamt nahmen 77 Unternehmen auch aus den Kreisen Wesel und Kleve an dem Aktionstag teil. Berufsfelderkundungen ab der achten Klasse geben Jugendlichen beispielhaft Einblick in die berufliche Praxis und schlagen eine Brücke zwischen Schule und Berufswelt. Die Aktion ist Teil der NRW-Initiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA), die von der Niederrheinischen IHK unterstützt wird. Ziel ist es, die Berufsorientierung an allgemeinbildenden Schulen über verschiedene Angebote und Veranstaltungen zu vereinheitlichen und zu systematisieren.

Die Kommunale Koordinierungsstelle KAoA Duisburg hilft bei der Umsetzung vor Ort. In den Kreisen Wesel und Kleve gibt es ähnliche Angebot. Übrigens können Schüler nicht nur am Tag der Berufsfelder Betriebe besuchen: Mehr als hundert Unternehmen stellen von Februar bis Juni Plätze für Schülergruppen zur Verfügung, die bei Berufsfelderkundungen mitmachen möchten.  
Der nächste Tag der Berufsfelder wird am 2. März 2017 stattfinden. Unternehmer, die sich im nächsten Jahr oder auch schon früher an der Landesinitiative beteiligen möchten, können sich gerne bei der Niederrheinischen IHK melden. Ansprechpartner ist Yassine Zerari, Telefon 0203 2821-216, E-Mail zerari@niederrhein.ihk.de.  

Bei einer Rallye lernten die Schülerinnen der Gesamtschule Globus am Dellplatz die Produkte des Supermarktes und deren Preise kennen. Foto: Niederrheinische IHK  

 

 

Neue Schule, neues Ticket: DVG mit Schokoticket-Frühbucheraktion

Duisburg, 14. März 2016 - Für viele Kinder steht im Sommer der Besuch der Grundschule oder der Wechsel auf eine weiterführende Schule an. Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) startet daher wieder ihre Schokoticket-Frühbucheraktion. Die DVG empfiehlt allen Eltern, sich möglichst vor den Sommerferien um das Bus- und Bahn-Ticket für ihre Kinder zu kümmern. Dadurch können unnötige Wartezeiten im Kundencenter verhindert werden.
Die DVG hat allen Duisburger Grundschulen Informationsmaterial rund um das Thema Mobilität in Bus und Bahn zur Verfügung gestellt. Eltern und Schüler können sich damit über die Vorteile und Bedingungen des Schokotickets informieren. Die Informationspakete enthalten neben einer Broschüre unter anderem einen Stundenplan und ein Vokabelheft. Die Lehrer haben außerdem eine Mappe mit einer DVD zur verkehrssicheren Erziehung der Kinder erhalten.
Mit dem Schokoticket können Schüler das ganze Jahr über im gewählten Geltungsbereich mit Bussen und Bahnen des öffentlichen Nahverkehrs sowie mit der Regionalbahn, dem Regionalexpress und der S-Bahn unterwegs sein. Das Ticket kostet 34,65 Euro pro Monat.

 

 

Lehmbruck Museum: FAMILIENPACKUNG – Workshops für Groß und Klein
Spaß für die ganze Familie: An fünf Terminen können sich Kinder mit ihren Verwandten bei unseren Familienpackung-Workshops im Museum umschauen und Kunstwerke aus der Sammlung, aber auch zeitgenössische Kunst, sinnlich, spielerisch und bewegt neu entdecken und plastisch umsetzen. Dabei ist jegliche Familienkonstellation herzlich willkommen, auch Omas und Tanten können mit.   Beim ersten Termin am 20. März erkundet die ganze Familie ein klassisches Bildhauermaterial, mit dem nicht nur Wilhelm Lehmbruck gearbeitet hat, sondern auch Auguste Rodin oder Alberto Giacometti. Zwei Figuren, die unterschiedlicher nicht sein können:
„Mutter mit Kind“ von Wilhelm Lehmbruck und „Frau auf dem Wagen“ von Alberto Giacometti haben doch eins gemeinsam, sie bestehen beide aus Gips. Mit diesem Material können alle anschließend nach Herzenslust im Atelier ein eigenes Kunstwerk schaffen. Zu Hause dann, dürfen alle staunen, die dieses Mal nicht dabei sein konnten. Die weiteren Termine sind: 17. April 2016 15. Mai 2016 19. Juni 2016 17. Juli 2016.  

Die Workshops laufen jeweils von 13.30 – 16.30 Uhr, Kosten: 8 € / 5 € pro Person. Eine Anmeldung ist notwendig: unter T. 0203 283 2195 oder E-Mail kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Tel. 0203.283 2195 (DI-FR 10-14 Uhr)
 

Ferien-Workshop, Foto: Lehmbruck Museum

 

Handbuch für Qualitätsmanagement in städtischen Kitas  

Duisburg, 11 März 2016 - Seit der Auftaktveranstaltung zum Thema „Qualitätsmanagement in städtischen Kitas“ in 2013 läuft das Projekt mit 10 Pilot-Kindertageseinrichtungen. Ziel ist es, ein Qualitätshandbuch zu erstellen, das pädagogische Standards und Richtlinien zur Bildungsförderung für Kinder beinhaltet. Wissenschaftlich unterstützt wird der Prozess von Prof. Dr. Tassilo Knauf und Sonja Marnette.
Der bisherige Entwicklungsprozess und die Ergebnisse wurden vor kurzem Oberbürgermeister Sören Link, dem Beigeordneten Thomas Krützberg sowie allen Leitungen der Kindertageseinrichtungen präsentiert.  
Oberbürgermeister Sören Link unterstützt das Vorhaben: „Mit Hilfe des Handbuchs sollen die Grundsätze zur Bildungsförderung des Landes NRW mit einbezogen und eigene Standards für uns als Träger von Kindertagesstätten formuliert werden.“   Thomas Krützberg, Dezernent für Familie Bildung und Kultur unterstreicht die Kooperationsarbeit:
„Wir müssen sicherstellen, dass alle Standards auch im Alltag umgesetzt werden können. Gleichermaßen wichtig ist uns die Herausstellung der Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Kindertageseinrichtungen. An beiden Kapiteln sind natürlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kitas beteiligt.“   20 weitere städtische Kindertageseinrichtungen beginnen jetzt mit der Arbeit am „Qualitätsmanagement“. Die Zeitschiene sieht vor, bis Ende 2017 alle 80 Einrichtungen an dem Prozess beteiligt zu haben. Danach wird es die endgültige Fassung des Handbuches geben.

 

Girls & Boys Day 2016: Sarah Philipp bietet Einblicke in die Politik und lädt zum Aktionstag in den Landtag ein

Duisburg, 09. März 2016 - Die SPD-Landtagsabgeordnete Sarah Philipp bietet Schülerinnen und Schülern aus ihrem Wahlkreis die Möglichkeit, sich am 25. April 2016 über den politischen Betrieb im Landtag und weitere Berufsfelder zu informieren.  
Die Veranstaltung im Düsseldorfer Landtag wird von der Landtagspräsidentin und den fünf Fraktionen gemeinsam als Zukunftstag für Mädchen und Jungen ausgerichtet.
Ziel ist es, das Interesse der Mädchen und Jungen an Berufen und Studiengängen zu wecken, in denen sie bisher noch unterrepräsentiert sind. Das Angebot richtet sich an Mädchen und Jungen aller Schulformen der Jahrgangsstufen 7 bis 13. Die Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr mit einer Eröffnung im Plenarsaal, die den jungen Leuten einen Einblick (ca. 30 Minuten) in die Arbeit des Parlaments gibt. Anschließend soll bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an zahlreichen Ständen von Unternehmen und Organisationen in der Bürger- und Wandelhalle des Landtags das Interesse an Berufen aus Technik, Handwerk und Naturwissenschaften geweckt werden.
Getränke und ein kleiner Imbiss werden im Rahmen der Veranstaltung kostenlos zur Verfügung gestellt. Bei Anreise mit dem ÖPNV werden 50% der Kosten für den gelösten Gruppenfahrschein erstattet.  
„Auch in der Politik und im politiknahen Umfeld brauchen wir mehr Frauen, sie sind beispielsweise im Landtag NRW mit weniger als einem Drittel der Abgeordneten deutlich in der Unterzahl. Deshalb beteilige ich mich gerne an diesem Tag“, so Sarah Philipp. Gruppen von bis zu 10 Schülerinnen und Schülern können (möglichst zusammen mit Betreuungslehrer/-in) ihr Interesse an der Teilnahme kurzfristig bis zum 15.3 mit einer E-Mail (info@philipp-fuer-duisburg.de) anmelden. Angesprochen sind alle weiterführenden Schulen der Jahrgangsstufen 7 bis 13, die im Bezirk Duisburg-Süd und Wanheimerort, Duissern und Neudorf liegen.

 

Dritter Kinderbuch-Krimi ist da:
Ennatz und die Detektive ermitteln im MSV-Trainingslager!

Duisburg, 05. März 2016 - Aller guten Dinge sind drei! Der über die Duisburger Stadtgrenzen hinaus bekannte Kinderbuchautor Stefan Vöhringer war wieder fleißig. Ab sofort ist der dritte Band der beliebten Kinderbuchreihe „Ennatz und die Detektive“ mit dem spannenden Titel „Giftige Ferien“ im Handel und natürlich im ZebraShop in der Schauinsland-Reisen-Arena erhältlich.
Endlich Sommerferien. In diesem Jahr freuen sich die Zebraspürnasen Emma, Julia und Marie besonders auf den Urlaub. Auf Einladung von Ivo Grlic dürfen Ennatz und die Detektive nämlich einige Tage das Trainingslager des MSV in Norddeich besuchen! Kaum im Hotel angekommen, wird aber bereits die Hilfe der Spürnasen benötigt. Fast alle Gäste des Hotels werden krank. Schnell ist klar, hier stimmt etwas nicht. Uwe – der Besitzer des kleinen Hotels – ist vollkommen verzweifelt.

Ein neuer Fall für Ennatz und die Detektive! Mit dem dritten Band „Giftige Ferien“ setzt Autor und MSV-Fan Stefan Vöhringer die erfolgreiche Kinderbuchreihe rund um MSV-Maskottchen Ennatz, die Zwillinge Emma und Julia und ihre kleine Schwester Marie fort. Zuvor erschienen bereits „Die verschwundene Kapitänsbinde“ und „Der gestohlene Pokal“ und haben bei jungen und alten MSV-Fans für viel Spaß und Spannung gesorgt. Auch diese beiden Bände gibt es noch im ZebraShop und online unter www.msv-zebrashop.de!

Stefan Vöhringer: Ennatz und die Detektive – Giftige Ferien. 96 Seiten. 14,8 x 21 cm. Hardcover.  Zeichnungen. ISBN: 978-3-7307-0256-7. 12,90 Euro.

 

School‘s Out Party im städtischen Jugendzentrum „Die Mühle“  
Zu Beginn der Osterferien wird es am Freitag, 18. März, von 15 bis 17:30 Uhr mit der School’s Out Party noch mal laut im Jugendzentrum „Die Mühle“ in der Clarenbachstraße 14 in Rheinhausen-Friemersheim. Alle Kinder und Teenies im Alter von 6 bis 14 Jahre sind eingeladen, ihr Tanzbein zu schwingen und den Beginn der schulfreien Zeit zu feiern.  
Neben cooler Musik und passender Deko erwartet die Kids ein leckerer Begrüßungscocktail, spannende Tanzspiele und weitere Überraschungen. Außerdem werden die drei besten Tänzerinnen oder Tänzer gekürt. Der Eintritt sowie die Verpflegung sind kostenlos.

 

SpardaSpendenWahl 2016
Ob Olympische Spiele oder Europameisterschaft: 2016 wird ein Sportjahr. Grund genug, auch bei der diesjährigen SpardaSpendenWahl an dieses Thema anzuknüpfen. „Auf die Plätze, fertig, los: Zeigt, was Euch bewegt!“ lautet der Aufruf diesmal. Alle Schulen aus dem Geschäftsgebiet der Sparda-Bank West sind bis zum 25. April 2016 eingeladen, sich mit sportlichen Aktionen zu bewerben. Einzige Bedingung ist, dass diese außerhalb des normalen Unterrichts stattfinden. Dabei kann es um den Wandertag, den Schullauf, die Selbstverteidigungs-AG oder Spielangebote für die Pause gehen.
Die Sparda-Bank West freut sich über alle Ideen, die Schülerinnen und Schüler in Bewegung versetzen – entsprechend ihres Ziels: „Wir fördern, was sportlich in Euch steckt!“ Dieses Jahr neu: drei Kategorien „Mit der SpardaSpendenWahl 2016 knüpfen wir an eine Erfolgsgeschichte an. Der Wettbewerb, mit dem wir uns für die Schulen in unserer Region engagieren, geht bereits in die vierte Runde“, erklärt Roswitha Weyandt, Regionalleiterin der Sparda-Bank in Duisburg und Moers. Die Bilanz der vergangenen drei Jahre:
Insgesamt haben 886 Schulen teilgenommen und sich mit vielfältigen und spannenden Projekten beworben. Um auch kleinere Einrichtungen zu unterstützen, gab es bisher Förderpreise. Da der Sparda-Bank West Fairness besonders wichtig ist, staffelt sie die Bewerbung diesmal von vornherein nach Kategorien:
In Kategorie „kleine Schulen“ bewerben sich Schulen bis 250 Schüler; in Kategorie „mittelgroße Schulen“ Schulen mit 250 bis 750 Schüler und in Kategorie „große Schulen“ Schulen mit mehr als 750 Schüler. 
In jeder Kategorie vergibt die Sparda-Bank West 100.000 Euro aus den Reinerträgen ihres Gewinnsparvereins an die fünfzig Erstplatzierten. Insgesamt werden damit wieder 300.000 Euro Förderung vergeben. Dankeschön zum Abholen Welche Projekte eine Förderung erhalten, entscheiden auch 2016 wieder die Internetnutzer.
Jede Stimme zählt Die Abstimmphase der SpardaSpendenWahl läuft vom 12. April bis zum 12. Mai 2016. Während dieser Zeit können sich die Internetnutzer unter www.spardaspendenwahl.de über die vorgeschlagenen Projekte informieren. Um mitzumachen genügt es, neben dem favorisierten Vorschlag den Button „Abstimmen“ auszuwählen und die Mobilfunknummer anzugeben. Mit den drei per SMS eintreffenden Abstimmcodes lassen sich dann innerhalb der nächsten 48 Stunden die Abstimmfelder der jeweiligen Projekte ausfüllen. Natürlich können die drei Abstimmungscodes auch für ein Projekt eingesetzt werden.
„Jede Stimme zählt“, erläutert Roswitha Weyandt. „Als genossenschaftliche Bank ist es uns wichtig, Verantwortung für Kinder und Jugendliche aus unserer Region zu übernehmen und dabei möglichst viele Menschen einzubeziehen. Um beim diesjährigen Thema zu bleiben: Es geht nicht nur darum, Bewegung zu fördern. Über die Abstimmung kann auch jeder Teilnehmer eine ganze Menge bewegen. Deshalb meine Bitte, sich diese Chance nicht entgehen zu lassen!“

 

Bundesfreiwilligendienst in einer städtischen Einrichtung
Kindertheater im Spielzentrum Süd: „Fußballhase Willi Löffel“

Bundesfreiwilligendienst in einer städtischen Einrichtung    
Duisburg, 04. März 2016 -Das Jugendamt der Stadt Duisburg bietet Jugendlichen  ab 16 Jahren und bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres die Möglichkeit an, in seinen Kinder- und Jugendzentren, auf den Abenteuerspielplätzen und beim Haustechnischen Dienst, den Bundesfreiwilligendienst abzuleisten. Ähnlich wie im Sozialen Jahr werden auch hier, Taschen- und Verpflegungsgeld gezahlt.  
Für viele Schüler endet die Schullaufbahn im Juni 2016. Manch ein Schulabgänger befindet sich noch in der beruflichen Orientierung oder möchte vor dem Einstieg in die Ausbildung Erfahrungen in einem sozialen Arbeitsfeld oder im handwerklichen Bereich sammeln. Hierzu bietet der Bundesfreiwilligendienst eine gute Gelegenheit. Weitere Informationen beim Jugendamt, Ulrike Färber, 0203/28-4601, u.faerber@stadt-duisburg.de. Bewerbungen sind per E-Mail möglich.

 

Kindertheater im Spielzentrum Süd: „Fußballhase Willi Löffel“  
Das „Seifenblasen Figurentheater“ gastiert am Sonntag, 13. März, um 11 Uhr im Spielzentrum Süd  an der Rotdornstraße 1 in Großenbaum mit dem Kindertheaterstück „Fußballhase Willi Löffel“. Das Stück richtet sich an Kinder ab vier Jahren und deren Eltern.  
Kurz vor Ostern gibt es im Hasenhaushalt Löffel eine Menge zu tun. Töchterchen Lilli hat Geburtstag, Eier müssen gefärbt und Nester gepackt werden. Alle helfen fleißig mit. Nur einer nicht. Der Kleine Hase Willi hat nur Fußball im Kopf und bringt alles durcheinander. Wenn das nur gut geht.   Der Eintritt kostet für Kinder zwei Euro, Erwachsene zahlen 3,50 Euro Eintritt. Weitere Informationen gibt es unter (0203) 9352033.

 

Fortbildung Staatlich geprüfter Techniker
Girls’ und Boys‘ Day an der UDE Zukunftstag für Mädchen und Jungs

Girls’ und Boys‘ Day an der UDE Zukunftstag für Mädchen und Jungs
Duisburg, 01. März 2016 - „Technik ist doch nichts für Mädchen!“ oder „Jungs werden doch nicht Pädagogen!“ Diese Sätze sind wirklich ein alter Hut. Davon können sich Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen am 28. April an der Universität Duisburg-Essen (UDE) überzeugen.  
Beim Girls‘ Day am Campus Duisburg können Mädchen in See stechen, in winzige Welten eintauchen oder erfahren, wie Planeten entstehen. Außerdem geht es um Sudokus, Trinkwasser, Roboter und ums Programmieren. Natürlich werden sie selbst knobeln, vieles ausprobieren; Dozentinnen und Studentinnen leiten sie dabei an.  
Beim Boys‘ Day – dem Jungs-Zukunftstag am Campus Essen – können sich Schüler über die Geistes- und Bildungswissenschaften informieren und dabei Fächer wie die Soziale Arbeit und das Grundschullehramt kennenlernen. Ob ‚Mann‘ mit einem solchen Beruf eine Familie ernähren kann, was Fußball mit Philosophie zu tun hat und wie man außer mit Worten noch kommuniziert sind Fragen, mit denen sich die Jungs beschäftigen.  
Das Programm sowie das Anmeldeformular für den Girls‘ Day finden sich unter http://www.uni-due.de/girlsday Für den Boys‘ Day sind die Informationen hier zu finden: http://www.uni-due.de/boysday

 

VHS-Training in den Osterferien: Vorbereitung auf die Zentrale Abschlussprüfung in Mathematik  
Ein spezielles Angebot für alle Schülerinnen und Schüler die der Zentralen Abschlussprüfung (ZAP) in Mathematik entgegenfiebern, bietet die Volkshochschule in den Osterferien vom Montag, 21. März bis Donnerstag, 31. März, jeweils von 10 bis 15:15 Uhr drei Workshops im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 an.  
Die verschiedenen Workshops, die sich einmal an Schüler der Klasse 10, dann an Abiturienten mit Mathe als Grundkurs und schließlich an Abiturienten mit Mathe als Leistungskurs richten, können sich die Teilnehmer gezielt auf die zentrale Abschlussprüfung vorbereiten.  
Dabei handelt es sich nicht um einen klassischen Unterricht, sondern um ein betreutes Selbstlernen, bei dem die Stoffwiederholungen des Dozenten den Ausgangspunkt bilden. Die Vorbereitung für die Abschlussprüfungen erstreckt sich dabei sowohl auf die schriftliche als auch auf die mündliche Prüfung. Dabei soll besonders auf die Wünsche der Teilnehmer eingegangen werden.  
Die Teilnahme kostet 95 Euro. Anmeldungen und Wünsche bezüglich zu behandelnder mathematischer Aufgaben können auch bei Dr. Aydin Sayilan unter a.sayilan@stadt-duisburg.de oder (0203) 283-3220 eingereicht werden.  

 

Fortbildung Staatlich geprüfter Techniker - Informationen für Berufstätige in Duisburg
Am Samstag, den 05.03.2016 um 11:00 Uhr informiert die gemeinnützige Bildungseinrichtung DAA-Technikum über die berufsbegleitenden Fortbildungs-Lehrgänge zum Staatlich geprüften Techniker in fünf verschiedenen Fachrichtungen im Bertold-Brecht-Berufskolleg, Am Ziegelkamp 28-30, Raum 2.01 Nord in Duisburg-Huckingen. Facharbeiter, Gesellen und techn. Zeichner der Industrie und des Handwerks aus den Bereichen Elektrotechnik, Datenverarbeitung, Maschinenbau und Metallverarbeitung, Bautechnik (Hoch- und Tiefbau), Holztechnik und Heizungs-/Lüftungs-/Klimatechnik können sich persönlich vor Ort über die Aufstiegsqualifikationen informieren.
Bei der Veranstaltung wird konkret auf folgende Themen eingegangen: Studieninhalte, Samstagsunterricht, Studienablauf und Aufwand, Zulassungsvoraussetzungen, Erwerb der Fachhochschulreife sowie Studienfinanzierung u.a. mit dem „Meister-BaföG“ und weiteren Förderungsmöglichkeiten.
Anwesende können sich auch zu individuellen Fragen und Problemen im Zusammenhang mit einer beruflichen Fortbildung beraten lassen. Kostenlose ausführliche Informationsunterlagen zu den Lehrgängen sind bei der zentralen Studienberatung des gemeinnützigen DAA-Technikums erhältlich: Telefonnr. 0800 - 245 38 64 (gebührenfrei)  oder über das Internet: www.daa-technikum.de

 

Einweihungs- und Rezertifizierungsfeier  
Die Kindertageseinrichtung wurde im Rahmen des Ausbauprogrammes U3 im Bestand umgebaut und durch einen Anbau erweitert. Es wurden zwei neue Gruppenräume für Kinder unter drei Jahre (inklusive zwei Nebenräumen, zwei Schlafräumen, zwei Waschräumen und einem zusätzlichen Bewegungsraum) angebaut. Das Bestandsgebäude wurde saniert und umgestaltet.  
Die Kita war 2011 die erste Duisburger Kita, die zur Reggioeinrichtung zertifiziert wurde. Der feierliche Rahmen der Einweihung soll auch genutzt werden, um die Rezertifizierungsurkunde zur Reggioeinrichtung zu überreichen.

 

Fördergelder für Duisburger Schulen

10 000 Euro Fördergeld für neues MINT-Projekt am Mannesmann-Gymnasium  
Nicht erst seit dem Jahr 2013, als das Reinhard-und-Max-Mannesmann-Gymnasium (MMG) als MINT-EC-Schule (Excellence Center für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zertifiziert wurde, leistet das MMG einen aktiven Beitrag zur naturwissenschaftlich-technischen Förderung von Schülerinnen und Schülern. Nun treibt das Gymnasium am Biegerpark, unterstützt durch die RÜTGERS Stiftung mit einem Förderbetrag von 10 000 Euro, die Bildung im Bereich der MINT-Fächer und der Gesundheitserziehung weiter voran.  
Für sein neues Projekt zur Lebensmittelgesundheit erhält das Mannesmann-Gymnasium den maximalen Förderbetrag der RÜTGERS Stiftung.
Die Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, das Interesse von Kindern und Jugendlichen für naturwissenschaftliche und technische Fragestellungen zu wecken und zu vertiefen.
Die RÜTGERS Stiftung unterstützt daher Projektgruppen aus den Bereichen Chemie, Physik, Biologie und Technik an allgemeinbildenden Schulen mit nötigen Mitteln, Materialien oder Anlagen, um dort entdeckendes und erforschendes Lernen zu ermöglichen. Dabei sollen die geförderten Projekte einen festen Platz im Schulalltag finden und in die Arbeit des jeweiligen Fachbereichs eingebunden werden.  
Das Fördergeld von 10 000 Euro dient der Entwicklung des Wahlpflichtbereichs Biologie/Chemie in der Jahrgangsstufe neun. Jeweils ein Halbjahr lang führen die Schülerinnen und Schüler Untersuchungen von Lebensmitteln, wie Fast Food, aber auch des Schulmensa-Essens, auf Inhaltsstoffe wie Fett, Salz und Eiweiß durch. Die Ergebnisse sollen schließlich mit den Referenzwerten des Bundesgesundheitsministeriums verglichen werden, um den Schülerinnen und Schülern Kompetenzen in Fragen der Lebensmittelgesundheit zu vermitteln. Von dem Fördergeld sind daher etwa Rührstäbe und ein Trockenschrank erworben worden.
Die größte Anschaffung, ein Rotationsverdampfer mit Vakuumpumpe, wurde schließlich zu Sonderkonditionen bei der IKA Gruppe, dem führenden Unternehmen in der Labor- und Analysentechnik, bezogen. Neben dem Projekt sollen die neuen Gerätschaften zukünftig unter anderem auch der Arbeit im Unterricht und in den Projektkursen am MMG zugutekommen.    

Chemiekurs der Jahrgangsstufe 9. Außerdem von rechts nach links: Lehrer Jan Stratmann, OB Sören Link, Detlef Hansen, Betriebsratsvorsitzenderi RÜTGERS am Standort Duisburg, Schulleiterin Birgitt Keens, Norbert Römer, stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende  RÜTGERS Germany GmbH, Lehrerin Elke Janssen und Philipp Kastrup, MINT-Koordinator (MMG).

 

Bundeprogramm „Demokratie leben“: Begleitausschuss vergibt Fördermittel für Projekte zur Integration von geflüchteten Jugendlichen   Der Begleitausschuss des Bundesprogramms „Demokratie leben“ tagte am vergangenen Mittwoch erstmals in diesem Jahr. Ziel des Bundesprogramms ist die Projektunterstützung von zivilgesellschaftlichen Akteuren, die sich aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit einsetzen und zum Gelingen einer Willkommenskultur beitragen.
Akteure aus Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung berieten unter Beteiligung des Dezernenten für Familie, Bildung und Kultur Thomas Krützberg und des Jugendamtsleiters Holger Pethke die Projekte, die in diesem Jahr umgesetzt werden sollen. Nach dem Votum des Begleitausschusses werden in diesem Jahr besonders Ideen zur Integration von geflüchteten Jugendlichen gefördert, hierfür wurden an die Akteure Fördergelder in Höhe von 20.000 Euro verteilt.  
Thomas Krützberg resümierte im Anschluss an die Sitzung: „Das Projekt ist von besonderer Wichtigkeit für Duisburg - trotz der geringen Fördersumme ist es dem Begleitausschuss wieder gelungen, Projekte, die sich für ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander einsetzen, zu unterstützen.“  

Neben der Verteilung der Projektmittel wurde die Arbeit der Koordinierungs- und Fachstelle im Jugendring vorgestellt, die sich in diesem Jahr besonders der Vernetzung der verschiedenen Akteure in Duisburg, die gegen Rechtsextremismus und gegen demokratiegefährdende gesellschaftliche Entwicklungen arbeiten, widmen werden. Ferner sollen  Duisburger Schüler und Schülerinnen im Rahmen eines Mitbestimmungsmodells in das Bundesprogramm „Demokratie leben“ einbezogen werden.    

Mitglieder des Begleitausschusses

 

Bundesministerium fördert energetische Sanierung und barrierefreien Ausbau der Herbert-Grillo-Gesamtschule  
Wie das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit heute mitteilte wurde der Förderantrag für die energetische Sanierung und barrierefreien Ausbau der Herbert-Grillo-Gesamtschule aus den Mitteln des Zukunftsinvestitionsprogramms (ZIP) in Höhe von vier Millionen Euro bewilligt. 56 kommunalen Einrichtungen im Bundesgebiet erhalten eine Förderung aus dem Programm, mehr als 1.000 Anträge wurden insgesamt gestellt.
Die Förderung betrifft investive Projekte mit besonderer sozialer und integrativer Wirkung. Oberbürgermeister Sören Link freut sich über die Zusage: „Ich bin sehr erleichtert, dass unser Förderantrag bewilligt wurde. Ohne diese Unterstützung wäre uns die Umsetzung dieser für den Stadtteil dringend erforderlichen Maßnahme nicht möglich gewesen.“  
Im Rahmen des integrierten Handlungskonzeptes für Duisburg-Marxloh soll der Bildungsstandort Marxloh gestärkt werden. Dies soll langfristig zur Prävention von Armut und Ausgrenzung beitragen und damit die Wohn- und Lebensverhältnisse im Ortsteil stabilisieren. Als zentrale Maßnahme ist der Ausbau der Herbert-Grillo-Gesamtschule zu einer Stadtteilschule vorgesehen.
Über das rein schulische Lernen hinaus werden Möglichkeiten geschaffen, Stärken und Talente zu entdecken und zu fördern. Die neuen Räume der Schule werden dabei auch für erweiterte Angebote in den Bereichen Zuwanderung und Inklusion genutzt. Neben dem Neubau eines Gebäudetraktes wurde nun die Förderung der energetischen Sanierung und der barrierefreie Ausbau der vorhandenen Gebäude beantragt und bewilligt.  

 

Seit 2010 525.000 Euro für Gewaltfrei Lernen in NRW  
Körperliche Übergriffe, Beleidigungen und Schikanen sind bereits in Grundschulen keine Seltenheit. Eine positive Lernatmosphäre wird dadurch stark beeinträchtigt und macht konzentriertes Lernen unmöglich. Der Verein Gewaltfrei Lernen e.V. macht sich dafür stark, Schülerinnen und Schülern Hilfsmittel an die Hand zu geben, sich gegen verbale, aber auch körperliche Gewalt zu schützen.
Sybille Wanders und Oliver Henneke, Initiatoren von Gewaltfrei Lernen und Diplom-Sportlehrer, führen mit ihrem Team bestehend aus Diplomsportpädagogen, Sonderpädagogen und Psychologen in ganz Deutschland Anti-Konflikt-Trainings an Grund- und weiterbildenden Schulen durch.  
Gewaltfrei Lernen wurde in vielen Jahren praktischer Tätigkeit an zahlreichen Kölner Schulen entwickelt. Mittlerweile hat das bewegungsreiche Konzept sogar das Interesse der Deutschen Sporthochschule geweckt, wo sich die Wissenschaftler derzeit mit der Wirkung und deren Nachhaltigkeit auseinandersetzen.
„Präventiv Handeln, statt erst zu handeln, wenn es schon weh getan hat“ lautet das Credo von Gewaltfrei Lernen. Das Dezernat für Bildung, Jugend und Sport der Stadt Köln und zahlreiche Schul- und Jugendämter nicht nur in NRW kooperieren mit dem Verein Gewaltfrei Lernen e.V.  
Schulen in NRW profitieren von Sparda-Förderung Bisher erhielten mehr als 120 Schulen in NRW durch die Förderung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West ein Konflikttraining bestehend aus 6 bis 10 Unterrichtsstunden pro Klasse. Die Besonderheit an Gewaltfrei Lernen: Nicht nur die Schülerinnen und Schüler nehmen am Projekt teil und erhalten Praxisunterricht. Auch die Eltern werden im Rahmen einer Abendveranstaltung für das Thema sensibilisiert und durch Rollenspiele geschult. Die Lehrer der jeweiligen Schule erhalten in Fortbildungen wichtige Informationen, damit das Vermittelte auch nach dem Training in der gesamten Schule und auf dem Schulhof gelebt wird. Die GGS-Breite-Straße in Duisburg-Fahrn hat dazu auch ein ein Schulprojekt entwickelt, dass am 03. März vorgestellt wird.

 

Bewegung wie eine Fischschwanzflosse: Auszubildende von thyssenkrupp bauen Antrieb mit sanfter Oloid-Technologie

Duisburg, 26. Februar 2016 - Weltweite Jungfernfahrt des Versuchsbootes   Was ist eigentlich ein Oloid-Antrieb? Das fragten sich auch zwei Auszubildende aus der Stahlsparte von thyssenkrupp. Pascal Klömpken (23) und Yunus Ince (21) bekamen es mit einer besonderen wissenschaftlich-technischen Aufgabenstellung zu tun und fanden die Antwort:
Das Oloid ist ein
geometrischer Körper, der vom Bildhauer und Maschinenbauer Paul Schatz entdeckt wurde. Es hat keine Ecken, zwei Kanten, ist ansonsten glatt und besitzt ganz spezielle Eigenschaften. Eine Einsatzmöglichkeit ist, die Oloid-Technologie für den Antrieb von Booten zu nutzen. Und genau solch eine Art „Schiffsschraube“ bauten Auszubildende im Technikzentrum von thyssenkrupp Steel Europe. Die Konstruktion wurde an einem Boot angebracht, das jetzt anlässlich des 300. Geburtstags des Duisburger Hafens öffentlich vorgestellt wird.

Realisiert wurde dieses Projekt gemeinsam vom Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, der Paul-Schatz-Stiftung (Basel), der Paul-Schatz-Gesellschaft (Stuttgart), der Firma Ophardt-Maritim (Duisburg) und thyssenkrupp.  
Schweizer Tüftler entwickelt speziellen geometrischen Körper Seen, Flüsse und Kanäle sind durch Boote, die von hochtourigen Propellerschrauben angetrieben werden, stark belastet. Um hier Abhilfe zu schaffen, verfolgte Schatz in den 1930er Jahren einen aufwirbelnde Gedanken: die sanfte und schonungsvolle Oloid-Technologie.
Das Geheimnis dahinter: Das Oloid ist einer der wenigen Körper, die über ihre gesamte
Oberfläche abrollen. Die Bewegung gleicht der einer Fischschwanzflosse. Der Schweizer Erfinder, Künstler und Maschinenbauer entwickelte aus dieser erstaunlichen Idee einen innovativen Schiffs-Antrieb. Dass diese Zukunftstechnologie funktioniert, zeigte sich sehr viel später. So wird der sogenannte Oloid-Rührer zum Umwälzen und Belüften, z. B. für die Wasseraufbereitung eingesetzt. In der Aquaristik, in Teichen und der Fischzucht haben Oloide eine positive Wirkung auf die im Wasser lebenden Organismen. Erste Versuche mit dem Oloid-Antrieb für Boote wurden erst wieder 2011 an der TU München durchgeführt.  

Technikzentrum von thyssenkrupp Steel vom „Oloid-Virus“ erfasst  
Jetzt wurde der rund 80 Jahre alte Geistesblitz des Schweizer Tüftlers wieder aufgegriffen: der Bau eines Oloid-Antriebs für ein kleines Personenboot, um die Technologie in der Praxis zu testen. 
Für die Aufhängung und Steuerung des Oloid-Antriebs waren die angehenden Industriemechaniker im Technikzentrum von thyssenkrupp Steel Europe zuständig. Ausbilder Andreas Bruns sah dies als spannende Herausforderung für die Azubis an: „Für sie war dieser Lehrauftrag mal etwas ganz Anderes. Anfangs mussten sie sich erst einmal damit auseinander setzen, was überhaupt ein Oloid ist und wie er funktioniert.“
Seitdem sie mit dem Projekt begannen, sei nach und nach das ganze Technikzentrum vom Oloid-Virus angesteckt worden. „Obwohl an dem Antrieb insgesamt nur 15 Azubis mitgewirkt haben, kamen viele interessierte Mitarbeiter vorbei, um zu schauen, wie es läuft“, so Bruns. Die Auszubildenden waren von Beginn an begeistert von der neuen Aufgabe. „Für uns war das etwas ganz Neues, wir kannten Oloid vorher gar nicht“, erzählt Pascal Klömpken, der sich im zweiten Lehrjahr befindet. Und Yunus Ince ergänzt: „Wir mussten die Herstellung der Aufhängung und die Steuerung zunächst planen, dann umsetzen und dabei auch die Vorgaben erfüllen, d. h.  der Antrieb sollte sowohl höhen- als auch breitenverstellbar sein.“  

Veranstaltungen zum 300. Geburtstag des Duisburger Hafens
Seine Weltpremiere erlebt das von Ophardt-Maritim zur Verfügung gestellte Boot mit dem Oloid-Antrieb von thyssenkrupp am 28. Februar. Die Jungfernfahrt findet im Hafen am Museum der Deutschen Binnenschifffahrt statt. Dort wird an diesem Tag eine Sonderausstellung im Zuge des 300-jährigen Jubiläums des Duisburger Hafens eröffnet. Zudem erzählen Yunus Ince und Pascal Klömpken gemeinsam mit ihren Ausbildern am 5. März beim „Forschungstag Neue Horizonte“ über das Projekt.
Bei dieser Veranstaltung, die bei der Firma Ophardt stattfindet, berichten junge Wissenschaftler aus dem Paul-Schatz-Forschungslaboratorium über aktuelle Entwicklungen zu den Themen Schiffsantrieb, Messungen zum Wind-Oloid und Akkustik. Am 6. März findet im Museum unter der Fragestellung „Kann ein Oloid ein Schiff antreiben?“ zudem eine Führung durch die Sonderausstellung statt. Interessenten können das Versuchsboot auch einmal selbst testen. Es soll beim Duisburger Hafenfest für Rundfahrten zum Einsatz kommen.

Die Auszubildenden und ihre Ausbilder sind begeistert, dass sie das Projekt realisieren konnten. Das Oloid-angetriebene Boot macht am Sonntag seine Jungfernfahrt.  

 

Noch freie Plätze im Tanz- und Theaterprojekt „Kirana“ in Duisburg

Duisburg, 26. Februar 2016 - Das Osterferien-Projekt der Jungen Oper am Rhein für 10- bis 14-Jährige in der Alten Feuerwache Duisburg-Hochfeld schließt mit zwei Werkstatt-Präsentationen im Theater Duisburg. Die Teilnahme ist kostenfrei.  
In den Osterferien bietet die Junge Oper am Rhein vom 29. März bis 4. April ein spannendes Mitmach-Projekt für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren an:
Das zeitgenössisches Tanz- und Experimentiertheater „Kirana“ aus Malta setzt sich durch Musik, Bewegung und digitale Animation mit den vier Elementen Wasser, Feuer, Erde und Licht auseinander. Angeleitet werden die Teilnehmer von professionellen Künstlern, die sie in eigenen kreativen Prozessen begleiten.  
Vom 29. März bis 1. April finden die Tanz- bzw. Theaterwerkstätten täglich vier Stunden in der Alten Feuerwache Duisburg-Hochfeld statt.
Am 2. April geht es zur Generalprobe ins Theater Duisburg. Den Schluss­punkt setzt „Kirana“ mit zwei Werkstatt-Präsentationen am 3. und 4. April im Foyer III. Anmeldungen zum Projekt nimmt die Junge Oper am Rhein unter Tel. 0211.89 25 457 oder per E-Mail an
schule@operamrhein.de entgegen. Die Teilnahme ist kostenfrei.  
„Kirana“ ist ein Projekt der Jungen Oper am Rhein in Kooperation mit SOUNDSCAPES, Malta. Die Ralf und Uschi Kutscheit Stiftung fördert über den Freundeskreis der Deutschen Oper am Rhein e. V. maßgeblich die Realisierung des Projektes.  
Werkstatt-Präsentationen im Theater Duisburg, Foyer III: So 03.04. – 15.00 Uhr und Mo 04.04. – 11.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen über
schule@operamrhein.de.

KIRANA France - photo by Rodolphe Robin

 

„Freihafen für junge Duisburger (Bühnen-) Kunst“ - Junge Akzente  

Duisburg, 24. Februar 2016 - Die Schul- und Jugendkultur ist seit vielen Jahren einen wichtiger Bestandteil der „Duisburger Akzente“. In diesem Jahr laufen die Aktionen erstmals unter dem Motto „Junge Akzente“. Geboten wird Kunst aus Förderschulen, Hauptschulen, Gesamtschulen, Gymnasien und Berufskollegs, die in Schulprojekten, im Rahmen des Landesprogramms Kultur und Schule oder im Rahmen des  Kulturrucksacks NRW entstanden ist.
Aus dem „Tag der Schulkultur“ haben sich „Tage der Schul- und Jugendkultur“ entwickelt, an denen bildende Kunst und Bühnenkunst von Schülerinnen und Schülern an zwei verschiedenen Kultur-Orten präsentiert werden:
„Containt – die Schulkunstausstellung“ in der Liebfrauenkirche.
Zu sehen gibt es Container-Art, Skulpturen, Tontafeln, Ton-Modelle, Fotos und Bilder, zu hören gibt es ein Hörspiel. Die Ausstellung läuft bis zum 9. März jeweils von 12 bis 19.30 Uhr. Offizielle Eröffnung ist um 13 Uhr mit Thomas Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und Kultur. Weitere Teilnehmer und Gesprächspartner sind Ralph Kalveram, Leiter des Amtes für Schulische Bildung, Petra Müller, Schulkulturkontaktstelle, und Frank Jebavy, Festivalbüro. 

„Freihafen für junge Duisburger (Bühnen-) Kunst“ in der Rheinhausenhalle
Die Bühnenkultur besteht aus Tanz, Theater, Musik, Gesang, Rap und einem Kurzfilm. Der Leiter des Amtes für Schulische Bildung, Ralph Kalveram, spricht ein Grußwort. Durch das bunte Programm führt der Slam-Poet Jonas Jahn. Für die außergewöhnliche Illumination des Bühnenraums sorgen die Lichtkünstler Christian Spieß und Matthias Plenkmann.

 

JUZO ist Kontaktstelle für sexuelle Vielfalt im Netzwerk „Gerne anders“
„Hafenkinder“ eröffnen das Akzente-Literaturprogramm  

Duisburg, 22. Februar 2016 - Rund 80 Besucherinnen und Besucher feierten am 19. Februar das Jugendzentrum JUZO in Homberg-Hochheide als neue offizielle Kontaktstelle im Netzwerk „Gerne anders“ zur sexuellen Vielfalt in NRW. Junge Menschen finden hier Unterstützung, Beratung und Akzeptanz in Sachen Sexualität.  
Thomas Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und Kultur, freut sich über das neue Angebot: „Kinder und Jugendliche eine Anlaufstelle zu bieten und zu helfen, sich mit ihrer Sexualität auseinandersetzen, ist der richtige Weg.

Sich seiner Sexualität bewusst zu werden, ist oft ein schwieriger Prozess. Es ist gut und hilfreich, dann auf Menschen zu treffen, die über ein offenes Ohr und Fachwissen verfügen, um diesen Prozess zu begleiten. Mindestens fünf bis sieben Prozent der Kinder und Jugendlichen entwickeln sich lesbisch, schwul, bi-oder transsexuell und das in einer scheinbar selbstverständlich heterosexuell geprägten Welt. Innere Konflikte, Angst vor Ausgrenzung und das Erleben von Gewalt und Diskriminierung müssen die Jugendlichen oft alleine bewältigen.

Diese Fakten nahmen die  Fachkräfte, die  Jugendlichen und jungen erwachsenen Besucher des Kinder- und Jugendzentrum JUZO in Duisburg-Homberg zum Anlass, sich mit dem Thema sexuelle Vielfalt auseinanderzusetzen.  
Im Verlauf des letzten Jahres begleiteten Wiebke Korten und Sven Norenkemper von der NRW-Kontaktstelle „Gerne anders“ das Team und die Besucher in gemeinsamen Workshops. Hier  erarbeiteten sie sich ihr Profil für eine Freizeitstätte, in denen Kinder und Jugendliche sexuelle Vielfalt leben können. Sie stellten sich Fragen zur eigenen Einstellungen, zu Vorurteilen und dazu, wie sie diesen begegnen können.
Die Jugendeinrichtung steht zu diesem Thema in engem Kontakt zum Referat für Gleichberechtigung und Chancengleichheit und zum Falkenheim Beeck, das beabsichtigt, ebenfalls Anlaufstelle zu werden.  
Die jungen Besucherinnen und Besucher sind sich einig: „Wir leben Offenheit, egal ob hetero, homo oder anderweitig interessiert. Und das soll auch so bleiben.“  


Offizielle Eröffnung des JUZO als Kontaktstelle im Netzwerk „Gerne anders“

 

Konzert „PilzHerb“ im Haus der Jugend  
Mit der Gruppe PilzHerb hat das Haus der Jugend am Samstag, 5. März, auf der Friedrich-Alfred-Straße in Rheinhausen ein weiteres Highlight in das musikalische Programm aufgenommen. Einlass ist um 19.30 Uhr.  
Die sechsköpfige Band aus Duisburg feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bandjubiläum. Traditionell startet PilzHerb ihren Tourauftakt bereits zum 7. Mal im Haus der Jugend. Auch in diesem Jahr orientiert sich die Band an den verschiedensten Einflüssen aus der Rockwelt. Sie beschreiben Ihren Sound selbst als „The Way to Rock“.
So ist es nicht verwunderlich, dass sie den Rocksound aus fünf Jahrzehnten auf die Bühne zaubern und das Publikum zum Mitsingen animieren. Nicht immer sind Ihre Coversongs zu 100 Prozent original umgesetzt aber gerade das macht ihren Stil aus. Durch Ihre persönliche Mischung und Umsetzung der Songs schaffen sie es, das Publikum immer wieder zum Staunen zu bringen. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro.  

 

„Hafenkinder“ eröffnen das Akzente-Literaturprogramm  
Die Stadtbibliothek Duisburg und der Verein für Literatur und Kunst laden am Montag, 29. Februar, um 20 Uhr, in die Carl-Mandelartz-Bibliothek auf der Amtsgerichtsstraße 5 in Duisburg-Ruhrort zur ersten Lesung des Akzente-Literaturprogramms ein.  
Zu Gast ist der Duisburger Autor Roland Herden, der im Rahmen des diesjährigen Akzente-Themas „Nah und Fern. 300 Jahre Duisburger Hafen“ aus seinem Kriminalroman „Hafenkinder“ lesen wird. Herden, der 1970 in Duisburg geboren wurde und auch hier lebt und arbeitet, lässt seinen Roman im Duisburger Hafen spielen. Eine Mordserie beginnt mit dem Bibelspruch „... und Gott sah, dass es gut war ...“.
Die Polizei kann zunächst wenig damit anfangen, außer dem Täter den Beinamen „Schöpfer“ zu geben. Erst einem Camper und seiner Jugendfreundin Finja, die seinerzeit gemeinsam im Hafengebiet aufgewachsen sind, fällt ein Muster auf. Die Hafenkinder von damals machen sich auf die Suche und entdecken nicht nur die erschreckende Wahrheit, sondern ziehen damit auch noch den Zorn des „Schöpfers“ auf sich. Die Jagd beginnt und überleben kann nur derjenige, der dem Labyrinth des Hafens gewachsen ist.  
Roland Herden absolvierte eine Lehre als Süßwarentechniker bevor er nach seiner Ausbildung für Waffenkampf ins Sicherheitswesen mit dem Schwerpunkt Mega-Events und Personenschutz wechselte. Im Jahr 2000 erschien sein erster Roman „Wer stirbt schon gern für Schokolade“. Seitdem hat er sieben weitere erfolgreiche Romane veröffentlicht.  
Der Eintritt zur Lesung beträgt fünf Euro an der Abendkasse. Karten sind im Vorverkauf zum Preis von vier Euro in der Zentralbibliothek (Steinsche Gasse 26 in Duisburg-Mitte) und in der Carl-Mandelartz-Bibliothek erhältlich.

 

Erstes Escape Game in Duisburg: Ein Raum. Ein Team. 60 Minuten Zeit.

Duisburg, 19. Februar 2016 - Bei einem Escape Game werden die Teilnehmer in einem Raum eingeschlossen und müssen sich vor Ablauf der Uhr daraus befreien. Dabei gilt es spannende Fälle und komplexe Rätsel zu lösen – und die Nerven zu behalten.
Seit einigen Jahren erfreuen sich die Live-Abenteuerspiele auf der ganzen Welt einer wachsenden Fangemeinde. Alleine in Deutschland gibt es inzwischen 200 Räume. Ab Samstag, 27. Februar, können Hobbydetektive nun auch in Duisburg zu Hauptdarstellern ihrer eigenen Krimis werden.
Drei Escape Räume mit verschiedenen Szenarien wurden unter dem Namen „Geschlossene Gesellschaft“ über dem Explorado Kindermuseum, Philosophenweg 25, eingerichtet: Bei „Secret Service“ verwandeln sich die Besucher in Agenten, die versuchen müssen, ein Attentat zu verhindern. Dazu müssen sie den hinterlassenen Hinweisen der aktuellen Ermittlerin folgen, die spurlos verschwunden ist.
Im zweiten Raum geht es um „Das Vermächtnis“. Das Szenario:
Großmutter Marie ist auf einer Weltreise und hat den Teilnehmern einen Brief hinterlassen: Sie sollen während ihrer Abwesenheit nicht nur die Blumen gießen, sondern auch einen kleinen Schatz finden, den sie in ihrem authentisch im Stil der 60er-Jahre eingerichteten Zimmer versteckt hat.

Für Lokalpatrioten beinhaltet der dritte Raum eine ganz besondere Aufgabe. Für „Das Geheimnis von Duisburg Westende“ wurde dort ein Stollen nachgebildet, in dem die Teams, angelehnt an die Stadtgeschichte Duisburgs, der Legende um zwei in den 60er-Jahren verschwundenen Kumpels der Zeche Duisburg Westende nachspüren und herausfinden müssen, was damals wirklich passiert ist und ob es stimmt, dass es seitdem in dem Stollen nicht mit rechten Dingen zugeht. Dieser Raum entsteht in Zusammenarbeit mit zwei Master Game Development Studenten der TH Köln.
Gebucht werden können die Escape Games der „Geschlossenen Gesellschaft“ für Gruppen von zwei bis sechs Personen unter www.gege-duisburg.de. Die Preise beginnen bei 24,95 und variieren je nach Gruppengröße. Ein Abenteuer für Familien, Freundeskreise, Touristen und Arbeitskollegen.
Aber auch Schulklassen, Firmenfeiern, Assessment Center und sonstige größere Gruppen können auf Anfrage in der „Geschlossenen Gesellschaft“ ihre Nerven unter Beweis stellen. Die „Geschlossene Gesellschaft“ ist eingetragene Marke und ein Betrieb der AWC AG.
Das Unternehmen spezialisiert sich seit 1989 auf den Live Entertainment Bereich und hat unter anderem den Bau und den Betrieb des Explorado Kindermuseums in Duisburg sowie des Abenteuermuseums Odysseum in Köln begleitet. Zuletzt hat die AWC die Europatour von „Harry Potter™: The Exhibition“ in Köln und Paris sowie“ Star Wars™-Identities“ in Köln veranstaltet. Unter der Leitung Subject to change – AWC AG – Indra Küsters von Indra Küsters wird nun die Geschlossene Gesellschaft als eigener Betrieb und erster Escape Room des Unternehmens in Duisburg eröffnet.  

 

Das Aletta Haniel Programm

Duisburg, 18. Februar 2016 - Das Aletta Haniel Programm stellt sich und seinen Ansatz im Rahmen der Fachtagung vor und lädt die über hundert Teilnehmenden aus Wirtschaft, Politik und Bildung zum offenen Austausch ein. Ziel der Veranstaltung ist es, viele neue Anreize für ähnliche Projekte oder Kooperationen zu schaffen. Nicht die Schwächen, sondern die Stärken der Schüler sehen und sie dazu motivieren, das zu werden, was sie wollen – dafür haben sich das Kommunale Integrationszentrum Duisburg, die Aletta-Haniel-Gesamtschule und die Haniel Stiftung zusammen geschlossen.
Gemeinsam initiierten sie 2009 das „Aletta Haniel Programm – Die Chance für deine Zukunft“, kurz AHP, das bereits im fünften Durchgang Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule über mehrere Jahre begleitet. Das Programm fördert genau die SchülerInnen, die den Ehrgeiz haben, eine zu ihnen passende Ausbildung zu finden, denen dafür bisher aber noch die guten Noten und der Glaube an sich selbst fehlen. Deswegen setzt das Programm früh an und fördert SchülerInnen ab der achten Klasse durch intensive Begleitung und Bewerbungstrainings.

Gemeinsam mit den eigens dafür eingestellten pädagogischen Fachkräften finden die SchülerInnen so einen Zugang zu ihren eigenen Fähigkeiten und Berufszielen. Über den Abschluss hinaus arbeiten verschiedene Partner aus Wirtschaft, Schule und Bildung gemeinsam daran, den SchülerInnen eine gute Anschlussoption nach der 10. Klasse zu eröffnen und ihnen somit zu ermöglichen, genau das zu werden, was sie wollen. individuell zugeschnittene Module wie zum Beispiel Potentialanalyse oder

 

„Einstellungschancen im Lehramt“

Am  Donnerstag,  den 25. Februar  2016, ab 14:00 Uhr, informieren Beraterinnen und Berater der Berufsberatung für akademische Berufe unter dem Titel „Einstellungschancen im Lehramt“ im BiZ der Arbeitsagentur über Zugangswege und Beschäftigungschancen des Lehramtsstudiums.
Seit Jahren gehören die Lehramtsstudiengänge zu den Dauerbrennern bei den Studieninteressierten. Immerhin will jeder 10. Student in Deutschland Lehrer werden. Für die Beschäftigungschancen nach Studienende sind die Wahl von Schulform und Unterrichtsfächern häufig entscheidend. Auch haben sich die Zugangswege zum Lehramtsstudium verändert. Sich zu frühzeitig  zu informieren kann die Beschäftigungschancen nach dem Studium deutlich verbessern. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Ausbildung und Karriere bei der Bundespolizei NRW
Der Einstellungsberater der Bundespolizei informiert über die vielfältigen beruflichen Chancen bei der Bundespolizei. Dabei geht er besonders auf das Bewerbungsverfahren, die Einstellungsvoraussetzungen, Aufgaben und Tätigkeitsprofile und die Verdienstmöglichkeiten ein. Im Anschluss an den Vortrag sind auch Einzelgespräche möglich. Am Donnerstag, den 25. Februar 2016, ab  16:30 Uhr im BiZ der Agentur für Arbeit Duisburg, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.

 

Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ in Duisburg: 92 junge Forscher im Wettbewerb – Jüngste Teilnehmer sind zehn Jahre alt

Duisburg, 17. Februar 2016 - Wie sehr ein Teilnehmer von „Jugend forscht“ profitieren kann, weiß kaum einer besser als Mathias Hülsbusch. In seiner Jugend nahm er zwei Mal an dem Regionalwettbewerb teil. Mit 14 Jahren wurde er als damaliger Schüler des Duisburger Steinbart-Gymnasiums Bester in der Kategorie Biologie. Mit 18 Jahren nahm er in der Kategorie Mathematik/Informatik teil und konnte wieder zum Landeswettbewerb fahren. Er beschäftigte sich mit Binärbäumen und dem Programmieren von Grafiken. „Man nimmt da sehr viel mit. Ich konnte forschen, ausprobieren und spannende Ergebnisse erzielen. Es ist ein tolles Gefühl dabei zu sein und die Stimmung ist richtig gut.“ Motiviert durch seine Erfolge bei „Jugend forscht“, studierte Hülsbusch Informatik und arbeitet heute als Software-Entwickler im Stahlbereich von thyssenkrupp. 
Was für Mathias Hülsbusch vor einigen Jahren galt, gilt auch für die Teilnehmer beim 34. Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“: Die Nachwuchswissenschaftler können wieder ihre außergewöhnlichen Ideen einer Fachjury vorstellen. Unter dem Motto „Neues kommt von Neugier“ präsentieren 92 junge Tüftler bei dem von der thyssenkrupp Steel Europe AG im Technikzentrum Duisburg ausgerichteten Wettbewerb 48 Projekte und beweisen dabei erneut große Wissbegierde und einen ausgeprägten Forschungsdrang. Die jeweils Erstplatzierten in den einzelnen Kategorien qualifizieren sich für die nächste Runde, den Landeswettbewerb.

 

Von „Jugend forscht“ in die Fachjury

Einer, der auch nach seiner Teilnahme bei „Jugend forscht“ mit dem Wettbewerb verbunden blieb, ist Markus Henrichs. Während seiner Ausbildung zum Industriemechaniker bei thyssenkrupp nahm er am Regionalwettbewerb teil und blieb dem Unternehmen während seines Studiums zum Wirtschaftsingenieur als Werksstudent treu.
„Jugend forscht“ behielt Henrichs in so guter Erinnerung, dass er 2011 Gastjuror wurde und seit 2013 Jury-Mitglied für den Bereich Arbeitswelt ist. „Ich weiß selbst noch genau, wie aufgeregt ich am Wettbewerbstag war“, erinnert sich Henrichs, „und auch wie stolz, dass mein Projekt so genau und ernsthaft begutachtet wurde. ,Jugend forscht‘ ist eine tolle Einstiegsmöglichkeit in die Welt der Wissenschaften“.

Forscher der Zukunft

Zu den jüngsten Teilnehmern beim Regionalwettbewerb in Duisburg zählt der zehnjährige Florian Walk vom Helmholtz-Gymnasium in Essen. Als Teilnehmer der Sparte „Schüler experimentieren“ im Fachgebiet Physik  testete er unter dem Motto „Eierlei“, wieviel Gewicht ein Hühnerei aushält, bevor es zerbricht. Auch Auszubildende von thyssenkrupp sind dabei: Der Auszubildende Luca Merz (20) beschäftigte sich mit der Sicherheit von Treppen, für thyssenkrupp eine wichtige Thematik. Ziel seines Projektes ist es, dass Menschen beim Betreten der Treppe durch ein Signal dazu aufgefordert werden, den Handlauf zu benutzen und so das Unfallrisiko zu reduzieren.

 

Die Nachwuchswissenschaftler kommen in diesem Jahr von Schulen aus Dinslaken, Wesel, Siegen, Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Mülheim, Oberhausen und Vreden. Die Projekte verteilten sich auf die Kategorien Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik.

Luca Merz (20), Auszubildender bei thyssenkrupp in Duisburg, beschäftigt sich mit der Sicherheit von Treppen. Ein Signal soll dafür sorgen, dass beim Begehen der Treppe der Handlauf benutzt wird.

 

Wettbewerbe auf regionaler, Landes- und Bundesebene

Seit 1966 haben mehr als 235.000 junge Forscherinnen und Forscher teilgenommen, getüftelt und experimentiert. Seit Ende Januar laufen die Regionalwettbewerbe. Eine Jury aus Industrie, Schule, Hochschule wählt die besten Arbeiten aus und kürt die Sieger, die danach an den Wettbewerben auf Landesebene teilnehmen: Der Landeswettbewerb NRW findet für „Jugend forscht“ vom 14. bis 16. März 2016 in Leverkusen statt, für „Schüler experimentieren“ am 8. und 9. April 2016 in Essen. Den Abschluss des 50. Jubiläumsjahres von „Jugend forscht“ bildet der Bundeswettbewerb vom 26. bis 29. Mai 2016 in Paderborn.

 

Vorstellung des Projektes „Kinderbetreuung in besonderen Fällen“

Duisburg, 17. Februar 2016 - Das Projekt „Kinderbetreuung in besonderen Fällen“ wurde vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW aufgelegt. Es richtet sich als sogenanntes Brückenprojekt in erster Linie an Flüchtlingskinder und deren Familien. Die Stadt Duisburg hat für 2016 Projektmittel in Höhe von 1,2 Millionen Euro beantragt und bewilligt bekommen.  
Das Projekt ist für insgesamt 400 Flüchtlingskinder und deren Eltern geplant. Es soll direkt in Übergangsheimen bzw. in Wohnanlagen, in denen die Flüchtlingsfamilien untergebracht sind, eingerichtet werden. Die Elternbildungsangebote sollen möglichst in Kindertageseinrichtungen/ Familienzentren durchgeführt werden. Sie dienen als Brücke vom Übergangsheim/von der Wohnung in die erste Bildungseinrichtung.  

Beantragt wurden die Mittel für folgende Stadtteile: Walsum-Vierlinden, Alt-Walsum, Beeck, Meiderich, Baerl, Dellviertel, Wanheimerort, Hochemmerich, Huckingen und Wedau.  

Pro Standort sind folgende Maßnahmen geplant: Eltern-Kind-Gruppen/Spielgruppen für jeweils 30 Kinder und deren Eltern, Elternbildungsangebot für insgesamt zehn Kinder und deren Eltern, Spielmobile Arbeit für 20 Kinder.   
Durchgeführt werden diese Angebote von pädagogischen Fachkräften, die von einer Sprachassistentin begleitet werden. Für die Elternbildungsangebote werden qualifizierte und erfahrene Kursleiterinnen eingesetzt. Die inhaltliche Begleitung dieser Angebote übernimmt das Kommunale Integrationszentrum.  
Die Stadt Duisburg arbeitet dabei mit dem DRK Kreisverband Duisburg Familienbildungswerk, dem Kommunalen Integrationszentrum, dem Amt für Soziales und Wohnen sowie mit der Gebag und mit dem Verein „Flüchtlingshilfe e.V.“ zusammen. Eingebunden sind weitere Projekte wie zum Beispiel „Familienhilfe sofort vor Ort“, „Elternstart NRW“ und die Duisburger Elternschule des Arbeitskreises Duisburger Familienbildungsstätten.  

 

Musik- und Kunstschule: Pink Floyd zum Mitsingen  
Zusammen mit der Pink-Floyd-Tribute-Band „Meddle“performen die camerata vocalis, die Young Voices, Solistinnen und Tänzerinnen sowie das Orchester der Musik- und Kunstschule Songs der britischen psychedelischen Konzept-Rockband Pink Floyd. Unter dem Titel  „A tribute to Pink Floyd“ kommen am Freitag, 3. Juni, um 19 Uhr im Theater Duisburg bekannte Stücke der Band auf die Bühne, darunter das 25 Minuten lange Titelstück „Atom Heart Mother“ des gleichnamigen, 1970 erschienenen fünften Albums der Band.  

Die camerata vocalis, der Kammerchor der Musik- und Kunstschule, sucht für dieses Konzert noch Verstärkung. Alle Pink Floyd Fans, die mitsingen wollen, sind herzlich willkommen. Die Proben des Kammerchores unter der Leitung von Anne-Sarah Gibson finden montags in der Zeit von 19 bis 20.30 Uhr statt. Probenort ist Raum 104 der MKS an der Duissernstraße 16.  


Interessierte können sich unter (0203) 283-2525 oder per Mail, musikschule@stadt-duisburg.de, melden.

 

Duisburger Tanztage das größte Amateurtanzfestival in Deutschland

Duisburg, 16. Februar 2016 - Die Duisburger Tanztage sind mit über 5.000 Tänzern das größte Amateurtanzfestival in Deutschland. 430 Tänzerinnen und Tänzer starteten beim Erstlingswerk von Bernd Uhlen 1988 auf der Bühne. Da die TANZtage gingen aus dem städtischen Projekt "Schulkultur" hervor. Anfang der 1990er Jahre schossen die Teilnehmerzahlen explosionsartig nach oben.

Die Duisburger Tanztage bieten vom 19. bis 28. Februar Nicht-Profis und Profis aller Stile und Altersklassen eine Bühne. Zwischen Hip-Hop und Show, Modern Dance und Folklore ist nahezu jede tänzerische Form vertreten. Das Publikum kann sich täglich auf abwechslungsreiche Shows in der Rheinhausen-Halle freuen. Am Finalwochenende (5. und 6. März) treten nochmal die besten Gruppen im Theater am Marientor gegeneinander an. 

 Infos: www.duisburger-tanztage.de

 

Lehmbruck Museum: Rätselhafte Objekte und geheimes ICH – Workshops für Kinder und Familien

Duisburg, 16. Februar 2016 - Wer bin ich und was sind das für Objekte? Diesen Fragen gehen die Programme für Kinder und Familien der Kunstvermittlung des Lehmbruck Museums auf den Grund. Die Workshops und Führungen zu laufenden und kommenden Ausstellungen beschäftigen sich mit der Wahrnehmung von Objekten bis hin zur eigenen Person. So kommt auch in den Osterferien keine Langeweile auf.  
OFFENE SAMSTAGE
Speziell für Kinder von 6 bis 12 Jahren sind die "Offenen Samstage" gedacht.   Am Samstag, den 27. Februar, ist das Motto „Biegsam“. Durch Arbeiten mit Draht werden Menschen oder andere Objekte entstehen. Zwei Wochen später, am 12. März, wird es im Workshop "Kleine Tricks ganz groß", um optische Täuschungen gehen.  
„Simsalabim“ heißt es dann am 26. März. Der Titel verrät es schon: Hier wird es darum gehen, Zauberkunststücke zu bauen und zu lernen. Anmeldungen nimmt die Kunstvermittlung unter T. 0203 283 2195 oder E-Mail
kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de gerne entgegen. Die Teilnahme kostet 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind. Die Offenen Samstage werden veranstaltet aus Mitteln der Grillo Familiengesellschaft.    

FAMILIENPACKUNG-WORKSHOP  
Ob Klassisch oder Patchwork, Single-Heldin oder -Held,  jegliche Familienkonstellation ist willkommen, auch Omas und Tanten können mit. An fünf Terminen können sich Kinder mit ihren Verwandten im Museum umschauen und sich selbst an einem Kunstwerk versuchen. Vielleicht findet das fertige Stück einen Platz in der Vitrine zu Hause.  
Die Termine sind: 20.03.2016 17.04.2016 15.05.2016 19.06.2016 17.07.2016  
 
Die Workshops laufen jeweils von 13.30 – 16.30 Uhr, Kosten: 8 € / 5 € pro Person. Eine Anmeldung ist notwendig: unter T. 0203 283 2195 oder E-Mail kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Tel. 0203.283 2195 (DI-FR 10-14 Uhr)     MUSEUMSSPASS – ANGEBOTE IN DEN OSTERFERIEN  
Illusionen + Verwandlungen Vom 21. bis 25. März können Kinder im Alter von 6-12 Jahren inspiriert von der Ausstellung „BLACKBOX“ eigene geheimnisvolle Kunstobjekte mit allen möglichen Materialien herstellen.  

ICH-DU-ICH
Angeregt durch die Ausstellung „Liquid Identities“ können Kinder im Alter von 8-14 Jahren vom 28. März bis zum 01. April mit ihren eigenen digitalen Fotoapparaten oder Handys entdecken, wer sie sein möchten und sich in ihr „ICH“ verwandeln. Die Ferienworkshops finden jeweils von 10-14 Uhr statt. Die Teilnahme an den Museumsspaß-Kursen kostet pro Kind 50 €.    
 
KINDERGEBURTSTAGE
Für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren gibt es ungewöhnliche Programme mit Kunst und Spaß und das mitten in unserer Sammlung. Mit Farbe, Ton, Holz Speckstein, Metall oder Draht gestalten die Kinder eigene kleine Werke, die sie mit nach Hause nehmen.
Ein Geburtstagsbesuch mit bis zu 15 Personen im Museum dauert zwei Stunden und kostet 130,00 Euro. Es besteht auch die Möglichkeit, Kindergeburtstage mit der Dauer von 150 Minuten inklusive etwas Zeit für einen kleinen Imbiss zu buchen. Die Kosten betragen dann 150,00 Euro. Eine Anmeldung ist notwendig: unter T. 0203 283 2195 oder E-Mail kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de Tel. 0203.283 2195 (DI-FR 10-14 Uhr).    

Museumsspaß-Workshop, Foto Lehmbruck Museum


Bücher für Bücher: Rotary spendet 11.000 Euro für Duisburger Grundschulen

Duisburg, 15. Februar 2016 - Der Präsident des Rotary Clubs Duisburg, Michael Rademacher-Dubbick hat heute in Gegenwart von Oberbürgermeister Sören Link im Rathaus am Burgplatz an Schüler und Leiter von elf Duisburger Grundschulen eine Spende von 11 x 1000 Euro übergeben: Insgesamt eine Summe von 11.000 Euro.

Seit 12 Jahren betreibt der Rotary Club Duisburg bekanntermaßen unter der Überschrift „Bücher für Bücher“ auf dem Marinamarkt am Innenhafen einen Verkauf von guten, gebrauchten, abgelegten Büchern. Eine genial einfache Idee mit großer Wirkung. Die Einnahmen aus diesem Bücherverkauf des Rotary Clubs Duisburg kommen seit Jahren diversen Grundschulen der Stadt Duisburg zugute, die mit dem Geld dann benötigte (Schul- )Bücher anschaffen.
In Duisburg hat Dr. Hans Schwind das Projekt „Bücher für Bücher“ ins Leben gerufen, fortgeführt wird es von Uwe Gohr mit wichtiger, logistischer Unterstützung des Duisburger Unternehmens Krohne Messtechnik. Mehr als 30.000 gebrauchte Bücher hat der RC Duisburg derzeit in seinen Beständen. Einschließlich der heutigen Spende hat der Rotary Club bereits 48.000 Euro aus diesem Bücherverkauf mit Hilfe der Duisburger Bürger (als kaufende Kundschaft) zusammen getragen und gespendet. Eine Summe, die jeweils in Schecks von 1000 Euro somit insgesamt 48 Duisburger Grundschulen zugute gekommen ist.
Der rotarische Helferkreis um die Aktion „Bücher für Bücher“ ist zwischenzeitlich auf 30 Personen angewachsen, die sich fünfmal im Jahr am Wochenende des Marinamarktes um das Projekt Bücher-Verkauf kümmern. Und die in den Zwischenmonaten immer wieder neu hereingekommene Bücher einsortieren, so dass es für jeden Besucher des Marinamarktes ein Genuss ist, am Bücherstand des Rotary Clubs Duisburg in alten Büchern zu stöbern.

Diese elf städtischen Grundschulen erhielten vom RC Duisburg eine Spende von 1000 Euro: GGS Ottostraße Hans-Christian-Andersen-Schule Bergschule GGS Hebbelstraße Regenbogenschule GGS Hochfelder Markt Kranichschule GGS Auf dem Berg Schule im Dichterviertel GGS Friedenstraße GGS Zoppenbrückstraße.

 

Mit der UDE auf Tuchfühlung: Schülerinfotag am 18. Februar  
Wie soll es nach dem Abi weitergehen? Mehr Durchblick bringt der Schülerinfotag an der Universität Duisburg-Essen (UDE): Am Donnerstag, 18. Februar, stellen Dozierende Studiengänge und Ausbildungsberufe vor, man kann Labore besichtigen und sich beraten lassen.  
Das Programm – es beginnt um 9 Uhr– geht querbeet durch alle Fächer und sieht an jedem Campus etwas anders aus (https://www.uni-due.de/abz/studieninteressierte/infotag).
Insgesamt 95 Veranstaltungen gibt es, darunter zum Studieren allgemein und wie man es finanziert. Auch Stipendien, das Freiwillige Soziale Jahr und Auslandsaufenthalte werden angesprochen.  
Wer individuelle Fragen hat, kann sie beim Info-Forum loswerden: Im Mensa-Foyer in Essen und im LX-Foyer in Duisburg sind Studienberatung, Akademisches Auslandsamt, Arbeitsagentur und Studierendenwerk vertreten. Wie in den Vorjahren erwartet die Uni mehr als 2.000 Oberstufenschüler und andere Interessierte; anmelden muss man sich nicht.  


Tierische Oster-Ferienaktionen auf dem AWO-Ingenhammshof

Tierische Oster-Ferienaktionen auf dem AWO-Ingenhammshof
Duisburg, 15. Februar 2016 - In den Osterferien lädt die AWO-Integrations gGmbH zu ihren „sauschönen“ Abenteuerwochen auf dem AWO-Ingenhammshof ein. Mädchen und Jungen ab 6 Jahren können den Lernbauernhof direkt am Landschaftspark Nord kennenlernen. Und sie können mit den Tieren auf Tuchfühlung gehen. Anmeldung ist ab sofort möglich.
Es gibt viel zu tun auf dem Ingenhammshof. Bei der AWO-Integration dürfen Kinder kräftig mit anpacken und vieles selber ausprobieren. Wissenswertes über Tiere und Natur erfahren die Bauernhof-Kinder dabei mit Leichtigkeit und ganz selbstverständlich. Suhlen sich Schweine wirklich gern im Schlamm? Und warum heißt der Esel auf dem Hof eigentlich Janosch?  
Wer dabei sein will, muss nicht mit den Hühnern aufstehen. Mit den Hühnern kuscheln, das geht aber durchaus. Der Bauernhof-Tag beginnt um 9 Uhr. Nach einem Vormittag mit Einsatz im Stall und auf dem Feld geht es, gestärkt durch ein frisch zubereitetes Mittagessen, in einen Nachmittag mit viel Spiel und Spaß.  
Das Hofteam freut sich mit den Ferienkindern auf eine tierische Ferienzeit in der 1. Woche vom 21.3. – 24.03.2016 und in der 2. Woche vom 29.03.- 01.0.4.2016, jeweils von  9 -16 Uhr. Der Ferienspaß kostet pro Woche 70 Euro inklusive eines frisch zubereiteten Mittagessens. Infos und Anmeldung ab sofort unter 0203 424133.  

 

Vorstellung des Projektes „Kinderbetreuung in besonderen Fällen“  
Das Projekt „Kinderbetreuung in besonderen Fällen“ wurde vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW aufgelegt. Es richtet sich als sogenanntes Brückenprojekt in erster Linie an Flüchtlingskinder und deren Familien. Die Stadt Duisburg hat für 2016 Projektmittel in Höhe von 1,2 Millionen Euro beantragt und bewilligt bekommen  
Das Projekt ist für insgesamt 400 Flüchtlingskinder und deren Eltern geplant. Es soll direkt in Übergangsheimen bzw. in Wohnanlagen, in denen die Flüchtlingsfamilien untergebracht sind, eingerichtet werden. Die Elternbildungsangebote sollen möglichst in Kindertageseinrichtungen/Familienzentren durchgeführt werden. Sie dienen als Brücke vom Übergangsheim/von der Wohnung in die erste Bildungseinrichtung.

 

UDE: Jetzt zur Kinder-Uni anmelden - Kompliziertes wird kinderleicht  
Die Kleinsten sind ganz groß. So heißt nicht nur die Vorlesung über Hormone, dieser Satz trifft auch auf die hellen Köpfe zu, für die diese Veranstaltung gemacht ist: die Unikids. Ende Februar startet an der Universität Duisburg-Essen (UDE) wieder an beiden Campi die beliebte Kinder-Uni für Acht- bis Zwölfjährige.  
Die Naseweise können die Forscher hier mit allen Warums bombardieren, die ihnen zu Wolken, Blitz und Donner in den Sinn kommen, zum weltweiten Netz aus Informationen, zu den hormonellen Dirigenten und zu dem Thema, über das alle seit Monaten sprechen: die Flucht aus der eigenen Heimat.  
Teilnehmen können die Unikids kostenlos – Anmeldung genügt (https://www.uni-due.de/unikids/anmeldung.php).
Und wie immer gilt: Erwachsene müssen draußen bleiben. Sie können die etwa einstündigen Vorlesungen im Nachbarhörsaal per Live-Übertragung mitverfolgen oder währenddessen in der Cafeteria darüber fachsimpeln.  

Um diese Themen geht es:  
24. Februar, Audimax Essen, 17 Uhr Hormone – die kleinsten sind ganz groß Sie sind die Dirigenten unseres Lebens und bestimmen, ob wir klein bleiben oder groß werden, uns wach oder müde fühlen, ob Blutdruck, Herz und Niere funktionieren und vieles mehr. Wo Hormone entstehen und wie sie im Körper wirken, erklärt Prof. Dr. Dr. med. Dagmar Führer-Sakel.  

2. März, Audimax Duisburg, 17 Uhr:
Gewitter – Wie kommt Elektrizität in die Wolke und wieder heraus? Von Prof. Dr. Holger Hirsch erfahren die jungen Gäste, wie es zur elektrischen Ladung in Wolken kommt und was Blitz und Donner eigentlich genau bedeuten. Daraus lernen sie, was man bei einem Gewitter tun oder besser lassen sollte und wie Gebäude vor Blitzeinschlägen geschützt werden können.  

9. März, Audimax Essen, 17 Uhr Wohin fliehen? Warum Kinder fliehen und wie es ihnen dabei ergeht Im Libanon ist jeder Vierte ein Flüchtling, in Deutschland haben viele Kinder (Ur-)Großeltern, die geflohen sind. Warum Menschen fliehen, was aus ihnen wird und wie Alteingesessene mit Flüchtlingen umgehen, zeigt Prof. Dr. Anja Weiß.  

16. März, Audimax Duisburg, 17 Uhr:
Was jeder über Smartphones, das Internet und digitale Privatsphäre unbedingt wissen sollte Was ist eigentlich digitale Privatsphäre und was passiert mit meinen Daten im Internet? Wem gehören meine Fotos? Wie funktioniert das mit den Apps und was essen eigentlich Programmierer? Weiß Google wirklich alles und vergisst das Internet niemals etwas? All diese Fragen möchten Dr. Andreas Bischoff und Andreas Michels beantworten.  
Unterstützt wird das Programm durch die Gesellschaft von Freunden und Förderern der Universität Duisburg-Essen, die Sparkasse Essen, die RWE AG und die Ruhrstiftung Bildung und Erziehung.  

 

Betreuerinnen und Betreuer für die Stadtranderholung 2016 gesucht!
Jugendzentrum JUZO wird Kontaktstelle für sexuelle Vielfalt

Jugendzentrum JUZO wird Kontaktstelle für sexuelle Vielfalt im Netzwerk „Gerne anders“  
Duisburg, 12. Februar 2016 - Die  Fachkräfte, die Jugendlichen und die jungen erwachsenen Besucher des Kinder- und Jugendzentrum JUZO auf der Ottostraße 114 in Duisburg-Homberg beschäftigten sich im vergangenen Jahr mit dem Thema „Sexuelle Vielfalt“. Wiebke Korten und Sven Norenkemper von  der NRW-Kontaktstelle „Gerne anders“ begleiteten das Team und die Besucher in gemeinsamen, arbeitsintensiven Workshops.
Hier erarbeiteten sie sich ihr Profil für eine Freizeitstätte, in denen Kinder und Jugendliche sexuelle Vielfalt leben können. Sie stellten sich Fragen zur eigenen Einstellungen, zu Vorurteilen und dazu, wie sie diesen begegnen können. Fragen wie: Wo gibt es Hilfe, wie sind wir erreichbar, wo sind unsere Grenzen?   In der kommenden Woche wird das JUZO ganz offiziell Kontaktstelle im Netzwerk „Gerne anders“ zur sexuellen Vielfalt in NRW.
Auf deren Homepage werden sie als Kooperationspartner benannt, damit junge Menschen, die Unterstützung brauchen oder sich einfach nur in einer akzeptierenden Umgebung treffen wollen, eine Anlaufstelle finden. Die Jugendeinrichtung steht zu diesem Thema in engem Kontakt zum Referat für Gleichberechtigung und Chancengleichheit und zum Falkenheim Beeck, das ebenfalls Anlaufstelle werden möchte.  
„Ein Angebot zu schaffen, welches Kinder und Jugendliche anspricht, sich mit ihrer Sexualität auseinanderzusetzen, ist der richtige Weg. Sich seiner Sexualität bewusst zu werden, ist oft ein schwieriger Prozess. Dann auf Menschen zu treffen, die ein offenes Ohr haben und über Fachwissen verfügen, ist sehr hilfreich“ so Thomas Krützberg, Dezernent für Familie, Bildung und Kultur. Die jungen Besucherinnen und Besucher sind sich einig: „Wir leben Offenheit, egal ob hetero, homo oder anderweitig interessiert. Und das soll auch so bleiben.“

 

Welche Ausbildung passt zu mir? IHK-Sprechstunde am 18. Februar  
Viele Gründe sprechen dafür, sich nach dem Schulabschluss für eine Ausbildung zu entscheiden. Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern können sich am Donnerstag, 18. Februar, von 10 bis 16 Uhr von der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve telefonisch beraten lassen.  
Mehr als 320 Ausbildungsberufe stehen jungen Erwachsenen auf dem Weg in die Arbeitswelt zur Auswahl. Das macht es oft schwierig, den Überblick zu behalten. Darüber hinaus stellen sich weitere Fragen:
Wie ist die betriebliche Ausbildung strukturiert? Welche Karriere- und Aufstiegsmöglichkeiten gehen mit einer bestimmten Berufsausbildung einher? Wie sehen die Chancen auf dem regionalen Arbeitsmarkt aus? Gibt es eine Alternative zum Studium?  
Interessierte können sich am Donnerstag, 18. Februar, von 10 bis 16 Uhr an den IHK-Starthelfer Reinhard Zimmer wenden: Telefon 0203 2821-495, Niederrheinische IHK, Mercatorstraße 22 – 24, 47051 Duisburg, Raum 557.   Dieser kostenlose Beratungs- und Vermittlungsservice wird durch das Projekt „Starthelfende Ausbildungsmanagement“ möglich, das mit Mitteln der EU und des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird.

 

Betreuerinnen und Betreuer für die Stadtranderholung 2016 gesucht!
Seit 64 Jahren findet die Stadtranderholung in Duisburg für Schulkinder ab der zweiten Grundschulklasse bis zum vollendeten dreizehnten Lebensjahr statt und wird während der letzten drei Sommerferienwochen (1. August bis 19. August 2016)  an 15 verschiedenen Standorten im gesamten Duisburger Stadtgebiet durchgeführt. Das Jugendamt bietet diese Ferienfreizeit an und sucht auch in diesem Jahr noch motivierte junge Leute, die bei der Stadtranderholung in einem engagierten Team mitarbeiten möchten.  
Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, vorausgesetzt wird aber: ein Mindestalter von 16 Jahren, die Freude am Umgang mit Kindern, die Bereitschaft im Team zu arbeiten und ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein. Weitere Voraussetzungen für den Ferienjob ist die Teilnahme an einer Wochenendschulung des Jugendamtes und mehreren Teamtreffen, um sich die erforderlichen fachlichen Kenntnisse anzueignen. Für die Jugendleitertätigkeit gibt es eine steuerfreie Vergütung von mindestens 400 Euro.  
Ab sofort können weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen unter www.duisburg.de/stadtranderholung abgerufen oder telefonisch unter (0203) 283-3418 angefordert werden. Bewerbungsschluss ist der 29. Februar.  

 

Vorlesespaß in der Zentralbibliothek  
Das Kinderprogramm der Stadtbibliothek lädt am Freitag, 19. Februar, um 16.30 Uhr wieder zum Vorlesespaß in die Kinderbibliothek im Stadtfenster ein. Vorlesepate Wolfgang Weidemann liest Geschichten vor, die den Appetit aufs Weiterlesen wecken und verspricht dabei jede Menge „Lesefutter“ für Kinder ab sieben Jahre. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist gegen Vorlage eines gültigen Bibliotheksausweises kostenlos.  

 

Berufs- oder Studiumstart

Informationsveranstaltung der Schule für Logopädie
Duisburg, 12. Februar 2016 - Am Donnerstag, den 18. Februar 2016 um 15 Uhr informiert die Schule für Logopädie am Malteser Krankenhaus St. Anna über den Beruf des Logopäden/ bzw. der Logopädin und über die Ausbildungsmöglichkeiten. Die Plätze für die Informationsveranstaltung sind begrenzt, um Anmeldung unter Telefon 0203 755-1355 wird gebeten.
„Wir möchten vor allem Schülerinnen und Schüler aus Duisburg ansprechen, die sich für den Beruf des Logopäden bzw. der Logopädin interessieren“, erklärt Karin Jochimsen, Leiterin der Schule für Logopädie. „Die Arbeit als Logopäde ist abwechslungsreich und vielfältig mit Elementen aus Pädagogik, Psychologie und Medizin. Spaß an der Arbeit mit Menschen sollten Bewerber in jedem Fall mitbringen.“
Termine für die nächsten Informationsveranstaltungen 2016: 07.04.2016, 12.05.2016, 09.06.2016 Ausbildungsbeginn im Oktober 2016 Am 1. Oktober 2016 ist Ausbildungsbeginn der staatlich anerkannten Schule für Logopädie am Malteser Krankenhaus St. Anna, die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. In dieser Zeit werden alle erforderlichen medizinischen Grundlagen vermittelt. Neben Linguistik lernen die Auszubildenden die menschliche Neurologie und Muskulatur sowie die unterschiedlichen Störungsbilder und Therapiemöglichkeiten kennen. Am 30. Juni 2016 endet die Bewerbungsfrist. Voraussetzung für eine Bewerbung ist die Fachoberschulreife oder eine nach dem Hauptschulabschluss abgeschlossene, mindestens zweijährige Ausbildung.  

 

Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas und Mahmut Özdemir laden Schülerinnen zum Girls‘ Day 2016 nach Berlin ein.
Am 28. April ist der Girls‘ Day 2016.  Für 60 Schülerinnen aus ganz Deutschland öffnet die SPD-Fraktion am 28. April ihre Türen, um Einblicke in die vielfältigen Berufsbereiche der Politik zu geben.
Bärbel Bas und Mahmut Özdemir unterstützen dieses Projekt: „Der Girls‘ Day leistet einen wichtigen Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit, wir wollen die Mädchen bei der Berufsorientierung unterstützen. Auch in der Politik brauchen wir mehr Frauen.“

Die Mädchen begleiten ihre Abgeordneten, erhalten einen Eindruck vom Büroalltag und lernen beim Planspiel „PolitikParcours“ den Weg der Gesetzgebung kennen. Außerdem auf dem Programm: eine Besichtigung des Reichstagsgebäudes, die Teilnahme an einer Plenardebatte und eine Diskussionsrunde mit Bundestagsabgeordneten Frauen in der Politik.
Die Schülerinnen sollten bereits die 9. oder 10. Klasse besuchen, mindestens 14 und maximal 18 Jahre alt sein. Wer Interesse hat, kann sich direkt in den Wahlkreisbüros von Bärbel Bas (baer- bel.bas.wk@bundestag.de) (mahmut.oezdemir@bundestag.de) mit einer kurzen Motivations- Mail bewerben. Bewerbungsschluss: 29.02.2016.

 

"Mit einem Studium in der Modewelt Fuß fassen"

Am  Donnerstag,  den 18. Februar  2016, ab 15:00 Uhr, informieren Experten der Hochschule Niederrhein und der privaten Akademie Mode und Design unter dem Titel „Mit einem Studium in der Modewelt Fuß fassen“ im BiZ der Arbeitsagentur über die Vielfalt der Studienangebote und die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Studienaufnahme im Bereich Mode.
Ein erfolgreiches Studium kann die Türen zu den zahlreichen interessanten Berufen der Textil- und Bekleidungsindustrie. Die Bandbreite reicht dabei von künstlerisch-kreativen Berufen wie Mode-Design bis hin zu mehr betriebswirtschaftlichen wie Mode-Management. Die Veranstaltung wendet sich an Oberstufenschüler und Abiturienten, aber auch Studienwechsler mit dem Berufsziel Mode und Design. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Berufsstart bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen!
Wer sich umfassend über Ausbildung, Studium und die beruflichen Perspektiven bei der Polizei informieren möchte, sollte am Donnerstag, 18. Februar 2016, um 14 Uhr ins BiZ kommen. Der Einstellungsberater bei der Polizei Duisburg wird die Jugendlichen und jungen Erwachsenen umfassend beraten und ihre Fragen beantworten.  Am Donnerstag, 18. Februar 2016, um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.

 

Karrierestart bei der Bundeswehr
Die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei der Bundeswehr sind vielfältiger, als die meisten sich vorstellen. Wer sich informieren und die beruflichen Chancen bei der Bundeswehr kennenlernen möchte, hat jetzt dazu die Gelegenheit. Die Wehrdienstberatung Essen stellt die Berufe bei der Bundeswehr vor. Am Donnerstag, 18. Februar 2016, um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos. Die Agentur für Arbeit freut sich auf viele Gäste.

 

Rhein-Ruhr-Bad Hamborn: Freie Plätze für Anfängerschwimmkurse
DuisburgSport bietet im Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstraße 2 in Hamborn ab Mitte Februar und Anfang April 2016 wieder Anfängerschwimmkurse für Kinder ab fünf Jahren an. In allen Kursen gibt es noch freie Plätze.  
Die Kurse starten am 15. und 16. Februar mit jeweils zwei Terminen pro Woche. Sie haben zehn Einheiten a' 45 Minuten und kosten 70 Euro. Die Kurse mit nur einem Termin pro Woche beginnen am 8. und 9. April, haben zehn oder zwölf Einheiten und kosten 70 bzw. 84 Euro. Gleich drei Aufbauschwimmkurse „Bronze“ finden jeweils samstags statt und beginnen ebenfalls am 9. April. Die zehn Einheiten kosten 70 Euro.  
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.duisburgsport.de und unter der Bäder-Hotline (0203) 283-4444. Anmeldungen sind montags bis freitags nur im Rhein-Ruhr-Bad möglich.

 

Vorlesespaß in der Zentralbibliothek  
Das Kinderprogramm der Stadtbibliothek lädt am Freitag, 19. Februar, um 16.30 Uhr wieder zum Vorlesespaß in die Kinderbibliothek im Stadtfenster ein. Vorlesepate Wolfgang Weidemann liest Geschichten vor, die den Appetit aufs Weiterlesen wecken und verspricht dabei jede Menge „Lesefutter“ für Kinder ab sieben Jahre. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist gegen Vorlage eines gültigen Bibliotheksausweises kostenlos.

 

 

Regionalwettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren

Duisburg, 10. Februar 2016 - Die thyssenkrupp Steel Europe AG richtet am Mittwoch, 17. Februar 2016, zum 34. Mal den Regionalwettbewerb Jugend forscht/Schüler experimentieren in Duisburg aus. 48 Projekte werden von  Kindern und Jugendlichen aus dem Großraum Ruhrgebiet, es gibt Teilnehmer von Schulen und Auszubildende aus (Duisburg, Bochum, Dortmund, Siegerland/Kreuztal, Vreden, Essen, Dinslaken, Mülheim und Wesel), an diesem Tag der Jury präsentiert.
Alle hoffen auf ein Aufrücken in den begehrten Landes- und später in den Bundeswettbewerb. Darüber hinaus geht es in diesem Jahr unter dem Motto „Neues kommt von Neugier“ um Fragen, die  bisher noch niemand gestellt hat.

Jugend forscht, Arbeitswelt 

1

Myrijam Stoetzer (14)

Paul Foltin (16)

Franz-Haniel-Gymnasium

Duisburg-Homberg

Auge steuert Rollstuhl 2.0

 

2

Jasenko Mahmutovic (17)

Leibniz-Gymnasium

Essen

dropp - eine simple und leistungsfähige Filesharing- und Cloudstorage-Software

 

3

Pierre Luz (20)

Thyssenkrupp Steel Europe AG

Bochum

Energetische Optimierung einer Beleuchtungsanlage

 

4

Jean Luc Kölle (18)

Dominik Musebrink (21)

Victor Monderkamp (21)

ThyssenKrupp Steel Europe AG

Duisburg

Green Steel

 

5

Dominik Wiegel (16)

Constantin Neuroth (14)

Gymnasium Essen-Werden

Essen

Low-cost Chlorophyllfluoreszenz Messapparatur

 

6

André Horstmann (19)

Jonas Nowak (17)

Tofan Shamoev (19)

ThyssenKrupp Steel Europe AG

Dortmund

Personenortung von Rettungskräften im Einsatzfall

 

7

Luca Merz (20)

ThyssenKrupp Steel Europe AG

Duisburg

Sicherheit von Treppen - Handlauf benutzen

 

8

Kord Kurpanek (14)

Leon Mühlenbruch (17)

Amon Maxim (12)

Gymnasium Essen-Werden

Essen

Smart Smoke Sensor - der kommunikative Brandmelder

 

Jugend forscht, Biologie

 

12

Hanna Antonia Hartmann (17)

B.M.V.-Schule

Essen

Bestimmung der Gerinnselfestigkeit mit einfachen Mittel

 

13

Fabia Furtmann (17)

Konrad-Duden-Gymnasium

Wesel

Die Untersuchung der Chloridionenkonzentration im Rheinwasser an verschiedenen Standorten und ihre Ursachen und Folgen

 

14

Vivien Hellmich (18)

Michelle Stölting (18)

Marvin Claaßen (19)

Friedrich-Albert-Lange Berufskolleg Duisburg

Duisburg-Neudorf

Einwirkungen von anorganischen und chemischen Substanzen bei der Kompostierung

 

15

Nina Kemper (18)

Städt. Gymnasium Georgianum

Vreden

Hemmen Moringa-Samen oder die Wurzeln des Moringa oleifera das Bakterienwachstum?

 

16

Lilly Hünker (16)

Clara Hünker (16)

Städt. Gymnasium Georgianum

Vreden

Kann die Keimbelastung von Lebensmitteln im Kühlschrank durch UV-Licht verändert werden?

 

17

Alica Münch (18)

Michelle Melchers (17)

Städt. Gymnasium Georgianum

Vreden

Obst 2.0

 

18

Sarah Poetschki (14)

Julia Bröcker (15)

Städt. Gesamtschule Am Lauerhaas

Wesel

Wie wirkt sich vegane Ernährung auf unseren Körper aus?

 

19

Tim Kocks (17)

Lukas Stemper (17)

Max Bremkes (17)

Städt. Heinrich-Heine-Gymnasium

Oberhausen

World of Schoolcraft - Auswirkungen der Handy-Nutzung in Pausen auf das schulische Lernen

Jugend forscht, Chemie

 

25

Sebastian Philipps (18)

Pascal Haas (19)

Justin Keller (18)

Friedrich-Albert-Lange Berufskolleg Duisburg

Duisburg-Neudorf

Analyse des Rauchs verschiedener Tabakwaren

 

26

Christina Schüring (16)

Städt. Gymnasium Georgianum

Vreden

Modifikation der Grätzelzelle

 

27

Saskia Fells (15)

Hannah Küttner (15)

Christina Oeß (15)

Franz-Haniel-Gymnasium

Duisburg-Homberg

Treibstoff aus Laub

 

28

Rick William Albers (17)

Niklas Kamme (17)

Städt. Gymnasium Georgianum

Vreden

Vergleich galvanischer  Zellen

 

29

Bernd Verwohlt (17)

Städt. Gymnasium Georgianum

Vreden

Vergleich von Treibstoffen

 

Jugend forscht, Mathematik / Informatik

 

33

Tobias Welling (18)

Hannah Wiedeking (18)

Jan-Marc Kartenbender (17)

Gymnasium Essen-Werden

Essen

Autonome Navigation in beliebigen Räumen

 

34

Fabio Sonnenschein (13)

Emil Carls (15)

Gymnasium Essen-Werden

Essen

Computergestützte Sprachanalyse

 

35

Jendrik Schiroki (15)

Städt. Gymnasium Georgianum

Vreden

Der autonome Blumentopf

 

36

Hannah Hitzbleck (16)

Luis Pereira (14)

KLUGE gemeinnützige Gesellschaft für Bildungsförderung mbH

Mülheim

GeoGebraclip mit Hampelmann

 

37

Michael Müller (18)

Matthias Breier (17)

Gymnasium Essen-Werden

Essen

Web-App zur Team-Einteilung bei Veranstaltungen

 

38

Ines Seeliger (15)

Jan Philipp Schadendorf (14)

Gymnasium Essen-Werden

Essen

Wie werden Smartphones wirklich "schlau"?

 

Jugend forscht, Physik

 

39

Stefan Machura (18)

Simon Kleinert (18)

Pascal Lipka (18)

Städt.Reinhard-und-Max-Mannesmann-Gymnasium

Duisburg

Aluminium-3D-Drucker

 

40

Mohamed Karrad (15)

Louis Wüstkamp (15)

Globus am Dellplatz

Duisburg

Infraschall  Messung und Anwendung

 

Jugend forscht, Technik

 

44

Theresa Orriens (17)

Städt. Gymnasium Georgianum

Vreden

Bambus als effizienter Ersatz für herkömmliche Hölzer

 

45

Jan Friedrich Reuter (21)

Yannis Christian Weyel (19)

Nikolas Schrage (21)

ThyssenKrupp Steel Europe AG

Kreuztal

KSS-Optimierer

 

46

Henry Lemmer (15)

Matthias Breier (17)

Gymnasium Essen-Werden

Essen

Smart Nappy - die intelligente Windel


Schüler experimentieren, Arbeitswelt

 

9

Johann Elias Stoetzer (11)

Franz-Haniel-Gymnasium

Duisburg-Homberg

IZR - InnenRaumZeichnungsroboter

 

10

Justin Wiegel (11)

Nico Langhof (10)

Jova Zec (11)

Gymnasium Essen-Werden

Essen

Müllverbrennung für zu Hause

 

11

Ron Hellmann (13)

Erik Vermaßen (13)

Benjamin Praße (12)

Gymnasium im Gustav-Heinemann-

Dinslaken

Sportlicher Bürostuhl

 

Schüler experimentieren, Biologie

 

20

Joel Nickus (13)

Julian Krusche (13)

Bischöfliches Gymnasium Am Stoppenberg

Essen

Auswirkung von Geräuschen auf die Konzentrationsfähigkeit

 

21

Xhana Djokovic (12)

Jana Krüger (12)

Gymnasium Essen-Werden

Essen

Eier - immer frisch?

 

22

Nele Stumme (13)

Karl-Ziegler-Schule

Mülheim an der Ruhr

Styroporentsorgung durch Mehlwürmer?

 

23

Jonah Humkamp (13)

Florian Schillak (14)

Bischöfliches Gymnasium Am Stoppenberg

Essen

Welchen Einfluss hat die Temperatur auf die Samenwahl von Messor barbarus?

 

24

Felix Schützeichel (13)

Malte Hollstein (12)

Bischöfliches Gymnasium Am Stoppenberg

Essen

Wie unterscheidet sich das Geschmacksempfinden bei Rauchern und Nichtrauchern?

 

Schüler experimentieren, Chemie

 

30

Victoria Kömmelt (11)

Julia Kleingries (11)

Städt. Gymnasium Georgianum

Vreden

Biologisch abbaubarer Kunststoff

 

31

Ben Berges (12)

Emil Trebing (12)

Gymnasium Essen-Werden

Essen

Vom Naturstoff zum Kunststoff

 

Schüler experimentieren, Geo- und Raumwissenschaften

 

32

Florian Kraus (14)

Jan-Simeon Karsten (13)

Tim Seeliger (13)

Gymnasium Essen-Werden

Essen

Sand aus Glas

 

Schüler experimentieren, Physik

 

41

Florian Walk (10)

Helmholtz-Gymnasium Essen

Essen

Eierlei - Wie viel hält ein Hühnerei aus?

 

42

Myrijam Stoetzer (14)

Finja Schneider (14)

Franz-Haniel-Gymnasium

Duisburg-Homberg

MAG3D - Analyse von Magnetfeldlinien als 3D-Vektorfeld

 

43

Laura Junkert (12)

Jana Schumann (11)

Gymnasium im Gustav-Heinemann-

Dinslaken

Windkraftwerk


Schüler experimentieren, Technik

 

47

Titus Kohlhaas (10)

Ludgerus Grundschule

Essen

Heliotropismus für Solarzellen

 

48

Luis Sebastian Droste (14)

Karl-Ziegler-Schule

Mülheim an der Ruhr

Regelmodell für eine Heizung in thermisch trägen Systemen unter Berücksichtigung von Prognosedaten


Talentcamp Ruhr: Kostenloses Sommer-Projekt im Juli für 40 Jugendliche

Zehn Tage mit spannenden Workshops
Duisburg, 05. Februar 2016 - Tote Hose in den Sommerferien? Von wegen: Das TalentCamp Ruhr bietet neugierigen Neuntklässlern aus dem Ruhrgebiet spannende zehn Tage mit einem tollen Programm – und das auch noch kostenlos. Möglich machen das die Partner der TalentMetropole Ruhr, unter deren Dach der Initiativkreis Ruhr vielfältige Bildungsaktivitäten bündelt, und der Verein Durchstarten.
Wer dabei sein will, kann sich ab sofort für einen der 40 Teilnehmerplätze bewerben. Mit Gleichaltrigen aus allen Schulformen Filme produzieren, sozialen Medien wie Facebook oder Youtube auf den Grund gehen, aus gebrauchten Materialen Neues schaffen – und einfach zusammen Spaß haben: Vom 13. bis zum 22. Juli 2016 stehen in der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen interessante Projekte auf dem Programm des Feriencamps. Untergebracht sind die Schülerinnen und Schüler im benachbarten „Haus Heege“. Zudem können sie sich auf Ausflüge und Abende an Grill und Lagerfeuer freuen.

Mit dem TalentCamp Ruhr 2016 geben die Partner der TalentMetropole Ruhr und Durchstarten e.V. Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu entdecken und zu entfalten. Partner sind die BP Europa SE und die Deutsche BP Stiftung, die Westfälische Hochschule und das Akademische Förderungswerk (AKAFÖ), unterstützt von der Initiativkreis Ruhr GmbH.
Die Teilnehmer können zwischen vier Workshops wählen: Bewerbungszeitraum läuft bis zum 15. März 2016.

- In „Der Pott ist für uns“ drehen sie einen Imagefilm über das Ruhrgebiet.
- Beim „Pottcycling“ geeht es darum, ausrangierte Materialien und Gegenständen neues Leben einzuhauchen.
- Unter dem Motto „Nix zu verbergen“ finden die Jugendlichen heraus, wie Informationen in sozialen Netzwerken das Zusammenleben beeinflussen.
- Und in der „Nachhaltigen Ruhrgebietsküche“ beschäftigen sie sich mit der Frage, was in unserem Essen steckt.

 

Die Schüler bestimmen mit ihrer Bewerbung selbst, an welchem der TalentWorkshops sie teilnehmen möchten, und erarbeiten dann ein gemeinsames Projektziel. Bei der großen Abschlussveranstaltung präsentieren sie den anderen Akademie-Talenten, aber auch Verwandten, Freunden und Förderern ihre Ergebnisse.
„Das TalentCamp Ruhr weckt die Potenziale der Schüler und stärkt ihr Vertrauen in das eigene Können. Kurz: Es macht ihnen Mut, ihren weiteren Bildungsweg selbstbewusst in Angriff zu nehmen“, sagt Dirk Opalka, Geschäftsführer der Initiativkreis Ruhr GmbH. Wer an dem TalentCamp Ruhr 2016 teilnehmen möchte, braucht keine herausragenden Noten.
Die Empfehlung eines Lehrers, Trainers aus dem Sportverein oder einer anderen Person (Familienmitglieder sind ausgeschlossen) ist jedoch notwendig. Weitere Informationen sowie die Bewerbungsunterlagen samt Empfehlungsformular gibt es unter www.durchstarten-ev.de. Der Bewerbungszeitraum läuft bis Dienstag, 15. März 2016.

 Für motivierte Jugendliche bieten die TalentMetropole Ruhr und Durchstarten e.V. in den Sommerferien das TalentCamp Ruhr an. Quelle: Initiativkreis Ruhr

 

UDE: Neue Aufgaben für Schülerwettbewerb freestyle-physics - Unkonventionell denken  
Freistoß, Crashtest und Wasserrakete – was auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun hat, illustriert das breite Spektrum der freestyle-physics. Der beliebte Schülerwettbewerb an der Universität Duisburg-Essen (UDE) geht bereits in die 15. Runde. Für alle Nobelpreisträger von morgen sind die sechs fordernden Aufgaben nun online.  
Die Wahl wird nicht leicht: Neben den Dauerbrennern Wasserrakete und Kettenreaktion haben sich die UDE-Physiker weitere vertrackte Fragen ausgedacht. So wird bei der Aufgabe Crashtest ein Fahrzeug gesucht, dessen Inhalt besonders gut gegen einen Auffahr-Unfall geschützt ist. Wer es filigraner mag, ist vielleicht für die Papierbrücke zu haben. Eine klapp-, ausfahr- oder zerlegbare Brücke mit minimalem Eigengewicht soll entstehen, die einen Abstand von 80 cm überbrückt und dabei in der Mitte ein Gewicht von 400 g trägt.  
Oder lieber mit dem Wind basteln? Bei der nächsten Frage geht es um eine Windmühle, die einen Luftstrom erzeugt, mit dem wiederum eine zweite Windmühle angetrieben wird. Fußballfans begeistern sich – mit Blick auf die EM – sicher für den Freistoß. Hier soll eine Vorrichtung konstruiert werden, die einen Tennisball über eine Abwehrmauer hinweg in ein Tor schießt.  
freestyle-physics wird seit 2008 von der Stiftung Mercator gefördert. Bis zum 6. Juni können Lehrer ihre Schülergruppen aus den Klassen 5 bis 13 anmelden, die Ende Juni ihre Ergebnisse am Duisburger Campus präsentieren. Dabei geht es nicht um die optisch ansprechendste Lösung, sondern eher um das Unkonventionelle, freestyle eben.

 

Preisträgerkonzert beim 53. Wettbewerb „Jugend musiziert“  
Zum 53. Mal hat in diesem Jahr der Wettbewerb „Jugend musiziert“ Kinder und Jugendliche dazu animiert, sich mit ihren Instrumenten und Stimmen landauf, landab den fachkundigen Jurys zu stellen. Im Rahmen eines Festaktes erhalten die preisgekrönten jungen Musikerinnen und Musiker am Sonntag, 14. Februar, um 11 Uhr im Saal der Folkwang Universität der Künste auf der Düsseldorfer Straße 19 ihre Urkunden von Kulturdezernent Thomas Krützberg. Musikalisch gestaltet wird dieser Festakt mit Beiträgen der erfolgreichsten Teilnehmer.  
Hauptförderer des Wettbewerbs sind die Sparkassen, sie engagieren sich seit vielen Jahren bei „Jugend musiziert", so auch in Duisburg. Die Förderpreise „Jugend musiziert“ verleiht Ulrich Schneidewind, Vorstand der Sparkasse Duisburg. Insgesamt waren es bundesweit in all den Jahren über eine halbe Million Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Regionalwettbewerb am 30. Januar in Duisburg brachte für die Musik- und Kunstschule der Stadt Duisburg ausgezeichnete Ergebnisse und Weiterleitungen zum Landeswettbewerb in Detmold. Der Eintritt kostet 5 Euro. Kinder haben freien Eintritt.

 

Kulturbus für Duisburger Schulen weiter gesichert  

Duisburg, 02. Februar 2016 - War der Einsatz des Kulturbusses im vergangenen Jahr noch dank einer großzügigen Spende der Stiftung der Sparkasse möglich, so sind die nächsten Fahrten – zumindest bis Mitte dieses Jahres – mit der finanziellen Unterstützung der Altgoldspendenaktion der Zahnärzte Initiative Duisburg, der S.M. Kinderhilfe Schommers Stiftung und der Fasel-Stiftung gesichert.  
Thomas Krützberg, Kultur- und Bildungsdezernent der Stadt dankt den Unterstützern ausdrücklich: „Der Kulturbus für Duisburger Schulen ist ein sehr erfolgreiches Kulturförderprojekt. Die aktive Unterstützung durch die Sparkasse Duisburg und das Engagement weiterer Spender trägt mit dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler weiterhin verstärkt die vielfältigen Kultur- und Kunstangebote an außerschulischen Lernorten in Duisburg besuchen können. Insbesondere für Schulen mit Kindern aus Zuwanderer- und Flüchtlingsfamilien ist das Angebot eine enorme Bereicherung, da diese hierdurch die Kultur und Geschichte ihrer neuen Heimat kennen und verstehen lernen. Ich hoffe, dass sich noch weitere Spenderinnen und Spender finden, die dieses Angebot unterstützen“.  
Seit April 2015 fährt der Duisburger Kulturbus an jedem Schultag Duisburger Schulklassen zu den verschiedensten innerstädtischen Kulturorten, wie zum Beispiel zum Theater, zum Museum oder zur Stadtbibliothek.
Nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, fährt zuerst“, kann der Bus vom Organisator der jeweiligen Schule bei der Koordinierungsstelle des Amtes für schulische Bildung reserviert werden. Die Fahrten sind in kürzester Zeit ausgebucht, zum Leidwesen derer, die dann nicht mehr zum Zuge kommen.
„Wir sind über die hohe Nachfrage nach diesem Angebot sehr erfreut und hoffen, in diesem Jahr noch mehr Schülerinnen und Schülern eine Kultur-Fahrt ermöglichen zu können“, freut sich Ralph Kalveram, Leiter des Amtes für Schulische Bildung.

 

Kompetenzzentrum für Begabungs- und Begabtenförderung: Erste Ergebnisse  
Im Mai vergangenen Jahres hat Duisburg das neue Kompetenzzentrum für Begabungs- und Begabtenförderung eröffnet. Seit dem gibt es zwei Anlaufstellen mit Fachberaterinnen, die in Schulen angesiedelt und auf die Bereiche Duisburger Norden und Süden aufgeteilt sind. Das Beratungsangebot richtet sich an Eltern, Erzieher und Lehrer, die Fragen rund um die Begabungsförderung haben.  
Nach acht Monaten hat sich der Bedarf zur Gründung des Zentrums bestätigt, denn die angebotenen Sprechstunden werden sehr gut angenommen.
In den Gesprächen kommt die Freude der Eltern zum Ausdruck, die bisher dieses besondere Angebot in unserer Stadt nicht vorgefunden haben. Großes Interesse besteht vor allem an speziellen Kursangeboten, die sich neben Fachkursen (zum Beispiel Sprachen, Forschen, Mathematik) auch mit Entspannungsmethoden und Stressmanagement befassen. Häufig angefragt wird das Kompetenzzentrum auch von Lehrern, die sich im Hinblick auf methodisch-didaktische Maßnahmen oder Motivationsförderung beraten lassen.  
Bildungsdezernent Thomas Krützberg freut sich über den Erfolg des neuen Kompetenzzentrums: „Bildung ist für mich persönlich von immenser Bedeutung. Dies spiegelt sich in der von Oberbürgermeister Sören Link und mir neu aufgestellten Bildungsregion genauso wieder, wie in vielen Bildungs- und Schulprojekten, in unseren Bildungsnetzwerken und in zahlreichen unterschiedlichen Kooperationsstrukturen. Denn: Bildung in Duisburg ist eines der wichtigsten und höchsten Güter, die wir gemeinsam erzeugen können.“   Bestätigung bekommt er von Sylvia Schulte von der Schulaufsicht, unter deren Leitung das Projekt konzipiert wurde: „Das Kompetenzzentrum trägt schon wenige Monaten nach der Eröffnung maßgeblich zum Gesamtthema Bildung in Duisburg bei. Zurzeit arbeiten wir daran, unser Netzwerk noch breiter aufzustellen, zudem befindet sich derzeit ein Förderverein in der Gründung. Auch die Kursangebote wollen wir in den nächsten Monaten noch erweitern.“  
Gerade in Zeiten der Inklusion sollen Talente und Stärken von Schülern entdeckt, erfasst und entwickelt werden, um Potentiale optimal zu entfalten. Beratungen sind für Familien und Schulen mit Schülerinnen und Schülern, die eine besondere oder hohe Begabung haben, kostenlos. Ob und von wem die Begabung vermutet wird oder bereits diagnostiziert wurde, spielt hierbei keine Rolle.  
Das Team kooperiert mit anderen städtischen Einrichtungen wie der Schulpsychologischen Beratungsstelle oder mit Institutionen für Begabungsforschung und individuelle Förderung anderer Städte wie das Internationales Centrum für Begabungsforschung (icbf) oder das Landeskompetenzzentrum für Individuelle Förderung (lif) in Münster.    
Weitere Informationen gibt es unter www.duisburg.de/begabtenfoerderung  

Von li. nach re.: Bildungsdezernent Thomas Krützberg, Sylvia Schulte von der Schulaufsicht, Anja Wardemann und Marion Jäger (beide Kompetenzzentrum)).  

 

 

53. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“: Musik- und Kunstschule Duisburg erfolgreich  
Der 53. Regionalwettbewerb am Samstag, 30. Januar, in Duisburg brachte für die Musik- und Kunstschule ausgezeichnete Ergebnisse und Weiterleitungen zum Landeswettbewerb in Detmold. Interessierte können den preisgekrönten jungen Musikerinnen und Musikern beim Preisträgerkonzert „Jugend musiziert“ am Sonntag, 14. Februar, um 11 Uhr im Saal der Folkwang Universität der Künste an Düsseldorfer Straße 19 zuhören.
Im Rahmen des Festaktes stellen sich einige der ausgezeichneten Teilnehmer musikalisch vor und von Beigeordneten Thomas Krützberg ihre Urkunden und Preise. Ulrich Schneidewind, Vorstand der Sparkasse Duisburg, wird den „Förderpreis Jugend musiziert“, den die Sparkasse Duisburg jährlich auslobt, überreichen. Die Sparkasse Duisburg ist Hauptförderer des Wettbewerbs und unterstützt die Durchführung von „Jugend musiziert“ finanziell seit vielen Jahren.  
Ergebnisse der Duisburger Teilnehmer mit einer Weiterleitung zum Landeswettbewerb:  
Kategorie Duo - Klavier und ein Holzblasinstrument:
Jakob Camp und Anna Geldsetzer (AG IV) 25 Punkte, 1.Preis Lewin Losemann und Mona Masuyama (AG III) 25 Punkte, 1.Preis Lisa Neunzig und Victoria Michalczyk (AG III) 24 Punkte, 1.Preis Paul Klose und Jana Eulenpesch (AG III) 23 Punkte, 1.Preis  
Kategorie Gesang (Pop): Natsumi Sprotte (AG V) 25 Punkte, 1.Preis  
Kategorie Violine: Solo Sami Kim (AG V)) 23 Punkte 1.Preis  
Wertung Violoncello: Solo Marlene Schindler (AG II) 24 Punkte 1.Preis.

 

Buchholzer Waldschule übernimmt die Patenschaft für Spielplatzes

Buchholzer Waldschule übernimmt die Patenschaft des Spielplatzes an der Sterneckstraße  
Duisburg, 01. Februar 2016 - Der Spielplatz an der Sterneckstraße in Duisburg-Buchholz ist von den Wirtschaftsbetrieben Duisburg im vergangenen Jahr aufwendig erneuert worden. Neben einer Multisportanlage und einem Streetballständer können die kleineren Kinder ebenfalls auf einer separaten Fläche mit einer Doppelschaukel und einer Kletteranlage nach Lust und Laune toben.
Die Waldschule, eine städtische Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, übernimmt die Patenschaft des Spielplatzes. Im Rahmen dieser Patenschaft  kümmern sich die Schüler um die Sauberkeit und Pflege des Spielplatzes.

 

Karnevalsfeier im Jugendzentrum Adlerstraße    
Der Arbeitskreis Kinder und Jugendliche in Wanheimerort (AK KiJu) veranstaltet am Samstag, 6. Februar, um 15 Uhr im Jugendzentrum auf der Adlerstraße 57 in Duisburg-Wanheimerort eine Karnevalsfeier für Kinder/Jugendliche im Alter von sechs bis 13 Jahren. Ausgerichtet wird die Veranstaltung von den städtischen Jugendzentren Adlerstraße und Bauspielplatz Fuchsstraße sowie vom evangelischen Jugendzentrum Nikolaistraße. Der Eintritt ist frei.

 

Personelle Änderungen bei der Jugendfeuerwehr Homberg/Baerl  
Auf der Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehrgruppe Homberg/Baerl konnten gleich vier ehemalige Jugendfeuerwehrmitglieder als aktive Feuerwehrleute in den Löschzug Homberg verabschiedet werden. Sie wurden im Laufe des vergangenen Jahres 18 Jahre alt und wechseln damit in die Einsatzabteilung. Verabschiedet wurden sie von der Jugendfeuerwehrführung und dem Bezirksbürgermeister Hans-Joachim Paschmann.  
Für die Löschzüge hat sich die Jugendfeuerwehr inzwischen zur wichtigsten Nachwuchsquelle entwickelt, darum freute sich Löschzugführer Sven van Loenhout besonders über den Personalzuwachs. Paschmann lobte die hervorragende Jugend- und Nachwuchsarbeit und das ehrenamtliche Engagement der jungen Brandschützer zum Wohle der Duisburger Bürger.  
Auch gibt es einen Wechsel in der Führung der Jugendfeuerwehr. Brandmeister Karsten Stepniak übernimmt die Position des Jugendfeuerwehrwartes vom bisherigen Amtsinhaber Simon Pake. Der Oberbrandmeister stand rund fünf Jahre an der Spitze der Jugendfeuerwehr und übernimmt zukünftig mehr Aufgaben in der aktiven Einsatzabteilung. Jugendgruppensprecher wurde Tom Broose, stellv. Jugendgruppensprecher Tim Rüttgers, Schriftführer Yannick Nell und Kassierer Timo Gottschling.  
Die Jugendfeuerwehr konnte auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurückblicken. „Feuerwehr-technischer Höhepunkt war für die Jugendlichen der Berufsfeuerwehrtag“, so Simon Pake. Dabei erleben die Jugendlichen einen fiktiven 24-Stunden-Dienst eines Berufsfeuerwehrmannes und rücken zu verschiedenen Übungseinsätzen aus.  
Informationen zur Jugendfeuerwehr Homberg gibt es unter www.jf.lz-homberg.de und  jeden Mittwoch (außer in den Ferien) in der Dienstzeit von 18 bis 20 Uhr auf der Feuerwache in Homberg an der Rheindeichstraße.  

V.l.: Löschzugführer Sven van Loenhout, Bezirksbürgermeister Hans-Joachim Paschmann, Jan Broose, Jonas Kung, Alexander Burckhardt, Tobais Krämer, alter Jugendfeuerwehrwart Simon Pake, neuer Jugendfeuerwehrwart Karsten Stepniak, stellv. Jugendfeuerwehrwart Achim Kretschmer.

 

Nummer gegen Zeugniskummer: Bezirksregierung bietet am 29.01., 01.02. und 02.02.2016 wieder Zeugnistelefon an

Duisburg, 25. Januar 2016 - Bis Freitag, den 29. Januar 2016, werden die Zeugnisse an den Schulen ausgegeben. Neben den Sorgentelefonen von Städten und sozialen Einrichtungen bietet auch die Bezirksregierung Düsseldorf wieder die Nummer gegen Zeugniskummer an. 

Dort können Eltern, Schülerinnen und Schüler vor allem rechtliche Fra- gen klären - etwa, wenn sie die Notengebung für ungerecht halten oder Fragen zur Schullaufbahn einer Schülerin oder eines Schülers haben. Das Zeugnistelefon zu Fragen aus den Schulformen Realschule, Gymnasium, Gesamtschule, Sekundarschule und Gemeinschafts- schule sowie Berufskolleg ist bei der Bezirksregierung Düsseldorf eingerichtet und unter der Rufnummer
0211 / 475 - 4480 an folgenden Tagen erreichbar:
 Freitag, 29.01.2016, sowie
 Montag, 01.02.2016 und
 Dienstag, 02.02.2016
 jeweils in der Zeit von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr. Für Fragen aus den Schulformen Grundschule, Hauptschule und Förderschule ist das Zeugnistelefon bei den jeweiligen Schulämtern eingerichtet, die in den 10 kreisfreien Städten sowie den 5 Kreisen im Regierungsbezirk Düsseldorf bestehen. Diese sind zu den vorgenannten Zeiten unter folgenden Rufnummern zu erreichen: Duisburg 0203 / 94000.  

 

Kinderkarneval im Haus der Jugend  
„Es ist so weit, die Party geht los, kommt alle her, wir feiern ganz groß. Ob jung oder alt, ob arm oder reich, im Haus der Jugend sind alle gleich. Religion, Kultur sind hier egal, wir feiern zusammen, das ist doch genial, drum laden wir alle herzlich ein, lasst uns zusammen fröhlich sein.“  

Unter diesem Motto findet der diesjährige Kinderkarneval im Haus der Jugend an der Friedrich-Alfred Straße 14 in Rheinhausen am Freitag, 5. Februar, ab 14.30 Uhr statt. Kinder und Teenies aus verschiedensten Kulturen werden dann gemeinsam Karneval feiern. Die   Neben Spielen für die Kids wird es jede Menge Preise geben. Die kleinen Besucher werden selbst das beste und originellste Kostüm prämieren.

Für Musik sorgt das Team des Jugendzentrums, darüber hinaus sorgen die Tänzerinnen der Tanzsportgemeinschaft Rheinhausen und eine Abordnung des Musikzuges Schönenbeckshof für Stimmung. Der Besuch des Kinderprinzenpaares der „Karnevalsfreunde 1980 Hohenbudberg e. V.“ Prinz Hendrik I und Sophie I, nebst Pagen wird ein weiterer Höhepunkt sein. Eltern, Großeltern und Freunde sind gerne gesehen. Für Snacks und Getränke ist in der Cafeteria des Jugendzentrums gesorgt.

 

Große Karnevalsparty im Kinder- und Jugendzentrum „Die Mühle“  
Die städtischen Kinder- und Jugendeinrichtungen „Abenteuerfarm Robinson“ und „Die Mühle“ veranstalten bereits zum fünften Mal eine große Karnevalsparty. Die Veranstaltung findet am Freitag, 5. Februar, unter dem Motto „Friemersheim Helau“ in den Räumlichkeiten der Mühle auf der Clarenbachstraße 14  in Friemersheim statt.  
Schulkinder von sechs bis 14 Jahren können zur Partymusik tanzen, karnevalistische Speisen genießen und sich bunt schminken lassen. Das Kinderprinzenpaar Prinzessin Sophie I und Prinz Hendrik I mit ihren Pagen Lucia und Franziska von dem Verein „Karnevalsfreunde 1980 Hohenbudberg e. V.“ wird ab 15:30 Uhr zur feierlichen Eröffnung des närrischen Treibens erwartet. Das Ende der Feier ist für 17:30 Uhr geplant. Eine Verkleidung ist erwünscht, schließlich wird das schönste und ausgefallenste Kostüm zum Ende der Veranstaltung geehrt.
Der Eintritt ist kostenlos und der Einlass in die bunt geschmückte Mühle beginnt ab 15 Uhr.  

 

Jugend musiziert 2016 in Duisburg  

Duisburg, 25. Januar 2016 - Der Wettbewerb Jugend musiziert startet zum 53. Mal am Samstag, 30. Januar, in der Musik- und Kunstschule (MKS) auf der Duissernstraße 16. Ab 9 Uhr morgens bis in den Abend hinein finden die Wertungsspiele von 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Region Duisburg, Dinslaken, Mülheim und Oberhausen vor den Jurys statt.
Die ersten Preisträger der Regionalwettbewerbe mit Weiterleitung nehmen anschließend ab dem 3. März am Landeswettbewerb in Detmold teil. Johanna Schie, Leiterin der Musik- und Kunstschule freut sich schon sehr auf den Wettbewerb und hofft, dass möglichst viele Besucherinnen und Besucher zu den öffentlichen Wertungsspielen kommen werden.
Jugend musiziert ist in diesem Jahr ausgeschrieben für die Solo-Kategorien: Streichinstrumente, Akkordeon, Percussion, Mallets und Gesang (Pop). Gruppen können in den Kategorien „Duo: Klavier und ein Blasinstrument“, „Klavier-Kammermusik“, „Vokal-Ensemble“, „Zupf- und Harfenensembles“ und „Alte Musik“ teilnehmen.  
Seit dem ersten Wettbewerb 1964 haben über mehr als eine halbe Million Kinder und Jugendliche teilgenommen, für viele von ihnen war dies der Start in eine Weltkarriere. Die Sparkassen, als größter Einzelförderer aus der Wirtschaft, engagieren sich ebenfalls seit vielen Jahren bei Jugend musiziert. So auch die Sparkasse Duisburg, die junge Musikerinnen und Musiker, die im Wettbewerb herausragende Leistungen zeigten, mit einem Geldpreis fördert.  
Das Preisträgerkonzert des Duisburger Regionalwettbewerbs findet am Sonntag, 14. Februar, um 11 Uhr im Saal der Folkwang Universität der Künste auf der Düsseldorfer Straße 19 in Duisburg-Mitte statt. Der Beigeordnete Thomas Krützberg übergibt die Urkunden an die Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs, die Förderpreise der Sparkasse Duisburg.

 

„Erlebnis Kinderkino“ für Grundschulklassen – Schnittstelle zwischen Literatur und Film

Duisburg, 22. Januar 2016 - Das „Erlebnis Kinderkino“-Programm für das erste Halbjahr 2016 findet erstmals in den neuen Räumlichkeiten des Schulmedienzentrums im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 statt. Mit dieser Veranstaltungsreihe in Kooperation mit der Filmothek der Jugend NRW e. V. wird Grundschulklassen ein medienpädagogisches Angebot mit Werkstätten im Bereich Literatur und Film angeboten, bei dem die Bibliothek als lebendiger Medienort Kindern den Rahmen für Faszination, Phantasie und Reflexion bieten möchte. An diesen Werkstätten kann sich maximal eine Schulklasse beteiligen.  
Das Programm startet am 12. April mit der Filmvorführung von „Die drei Fragezeichen und das verfluchte Schloss“ für das dritte und vierte Schuljahr. Am 10. Mai wird „Kuddelmuddel bei Pettersson und Findus“ für das erste und zweite Schuljahr gezeigt und am 14. Juni „Zwei kleine Helden“ für das dritte und vierte Schuljahr.
Alle Vorstellungen laufen jeweils um 9 Uhr und um 12 Uhr. Im Anschluss an jede Filmvorführung besteht die Möglichkeit der spielerischen und kreativen Auseinandersetzung mit dem Filmerlebnis. Filmeinführungen, Gespräche, Spiele, Malen, Zeichnen und andere handwerkliche Tätigkeiten ergänzen und vertiefen das Erlebte.   Eine Voranmeldung ist erforderlich. Anmeldungen nimmt das Schulmedienzentrum unter (0203) 283-6798 oder unter schulmedienzentrum@stadt-duisburg.de entgegen.

Kindernothilfe vergibt 18. Medienpreis für Kinderrechte

Duisburg, 21. Januar 2016 - Die Kindernothilfe mit Sitz in Duisburg schreibt den Medienpreis "Kinderrechte in der Einen Welt" aus. Bis zum 31. Mai 2016 können hauptberufliche Journalisten Beiträge zum Thema Kinderrechte und Kinderrechtsverletzungen einreichen.
Eine unabhängige Jury vergibt den Medienpreis in den Kategorien TV, Hörfunk, Print und Online. Darüber hinaus vergibt eine Kinderjury ihren eigenen Preis. Verliehen wird der 18. Medienpreis im November in Berlin. Er ist mit insgesamt 12.500 Euro dotiert. Infos unter
www.kindernothilfe.de (idr).

 

„AU PAIR Work & Travel“
Total dual – Karriere mit dualem Studium

„AU PAIR Work & Travel“

Duisburg, 21. Januar 2016 - Am  Donnerstag,  den 28. Januar  2016, ab 15:00 Uhr, findet im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Duisburg, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg unter dem Titel „AU PAIR Work & Travel“ ein Infonachmittag statt. Hier erfährt man, wie man einen Auslandsaufenthalt und Arbeit in einem fremden Land miteinander kombinieren kann. Dies ist für viele Schulabgänger eine sinnvolle Möglichkeit, die Zeit bis zum Studien- oder Ausbildungsbeginn zu überbrücken oder auch, um sich eine Auszeit zu nehmen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Total dual – Karriere mit dualem Studium
Infoveranstaltung im Rahmen der „Woche der Studienorientierung“

Ausbildung und Studium miteinander zu kombinieren wird immer beliebter. Die Studierenden schließen bereits eine Ausbildung oder ein Praktikum neben dem Studium ab und sichern sich so gute Chancen auf spätere Übernahme im Unternehmen. Diese Form des Studiums spricht besonders die leistungsstarken Abiturienten und Schüler/innen mit der Fachhochschulreife an, die sowohl im Beruf als auch im Studium einen Abschluss erreichen wollen.
Angebote hierzu gibt es vorrangig in den drei Hauptbereichen: Wirtschaft, Informatik und Ingenieurwesen. Aber auch im Gesundheitswesen gibt es neue Angebote und einen Trend zur weiteren „Akademisierung“. Wer einen Überblick bekommen möchte und Kontakt zu Ansprechpartnern sucht, ist hier genau richtig. Die Berufsberatung unterstützt Interessenten gern bei der Suche nach dem geeigneten Betrieb und der Gestaltung der Bewerbungsunterlagen. Alle Interessierten sind ganz herzlich eingeladen.
Im Rahmen der „Wochen der Studienorientierung“ des Landes NRW legt die Agentur für Arbeit Duisburg ein besonderes Augenmerk auf duale Studiengänge, d.h. die Kombination von Ausbildung bzw. Praktikum und Studium.  Im Rahmen der geplanten Veranstaltung werden die verschiedenen Formen dualer Studiengänge vorgestellt.
Außerdem präsentieren 3 Hochschulen, die Hochschule Niederrhein, die Europäische Fachhochschule Rhein-Erft (EUFH) und die Hochschule für Oekonomie & Management (FOM) als wichtige regionale Anbieter ihre Angebote.  
Am Donnerstag, 28. Januar 2016, ab 15 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.

 

UDE veranstaltet MINT-Forum: Wie Technik Spaß macht  

Duisburg, 18. Januar 2016 - Ob Smartphone oder Flugzeug – Technologie steckt in vielen Alltagsdingen und wird auch künftig unser Leben bestimmen. Umso mehr werden Fachleute gebraucht, die dazu forschen und entwickeln. Viele Initiativen wollen Schüler für MINT-Fächer begeistern. Das Forum „Perspektive MINT“ stellt am 19. Januar im Tec-Tower in Duisburg gelungene Beispiele vor. Veranstalter sind u.a. die Ingenieurwissenschaften der Universität Duisburg-Essen (UDE).  
 
Schulen, Unternehmen, die Uni, verschiedene Verbände und Stiftungen zeigen, wo bereits zusammengearbeitet wird. Junior-Ingenieur-Akademien und Schülerlabore bringen ihre Exponate mit. So haben Jugendliche etwa zu Niedrighäusern experimentiert, einen Flipper elektronisch aufgerüstet oder Roboter gebaut. Es gibt zahlreiche Vorträge und Diskussionen; über 16 Aussteller haben sich angemeldet.   Perspektive MINT findet ab 10 Uhr im Technologiezentrum (Tec-Tower), Bismarckstraße 120-142, in Duisburg statt. Ausrichter sind die Fakultät sowie der Förderverein für Ingenieurwissenschaften und die Firma ITQ.
Anmeldung und Programm unter http://www.foerderverein-iw.de/perspektive-mint/

Winterfest auf der Robinson Abenteuerfarm    
Die städtische Robinson Abenteuerfarm veranstaltet in Kooperation mit ihrem Förderverein am Samstag, 23. Januar, von 15 bis 17 Uhr auf der Saarstraße 9 in Duisburg-Rheinhausen ein Winterfest. Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren können unter anderem an Spielen  rund um das Thema „Winter“ teilnehmen. Rasen-Ski, Schneeflockenpusten, ein Eishockeyparcours und viele andere Aktionen laden zum Mitmachen ein. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

 

UDE veranstaltet Kongress: Schul- und Vereinssport im Umbruch  
Die meisten Mädchen und Jungen bewegen sich zu wenig. Denn sie sitzen viel in der Schule. Der Ganztagsunterricht und die zunehmende Mediennutzung verändern auch den Sport – vielen Vereinen fehlt der Nachwuchs. Diese Entwicklungen macht der 1. Essener Kinder- und Jugendsport-Kongress am 26. Februar zum Thema. Die Universität Duisburg-Essen (UDE) richtet ihn aus und zeigt in vielen Praxis-Workshops, wie sich gegensteuern lässt. Lehrer, Kitakräfte, Übungsleiter und Sozialpädagogen können sich ab sofort anmelden.  
Referenten erklären, warum der Alltag für Schüler immer bewegungsärmer wird und welche Folgen das hat. Sie schauen zudem auf gesellschaftliche Diskussionen, die auch den Sport berühren: Chancengleichheit, Integration und Inklusion.  
Zur Podiumsdiskussion „Schul- und Vereinssport im Umbruch“ kommt auch der frühere Weltklassetorwart Jens Lehmann. Der gebürtige Essener ist Schirmherr des Kongresses und macht sich für soziale Sportprojekte stark.  
Später geht es dann in die Turnhallen: Hier werden verschiedene Spiel- und Bewegungsideen vorgestellt, die sich gut in den Unterricht einbinden lassen. In anderen Workshops geht es um klassische Sportarten wie Basketball, Trends wie Parkour sowie um Angebote für zugewanderte Kinder.  
Der 1. Kinder- und Jugendsportkongress wird vom Institut für Sport- und Bewegungswissenschaften veranstaltet. Unterstützt wird er vom NRW-Schulministerium, dem Landessportbund und dem Deutschen Fußball-Bund.

 

Love and Peace Festival im Jugendzentrum „Die Mühle“   
VHS bereitet auf die Zentrale Mathematikabschlussprüfung Klasse 10 vor

Love and Peace Festival im Jugendzentrum „Die Mühle“  
Duisburg, 13. Januar 2016 - Im städtischen Jugendzentrum „Die Mühle“ findet am kommenden Wochenende das Love an Peace Festival statt. Das Programm beginnt am Freitag, 15. Januar, sowie am Samstag, 16. Januar, jeweils um 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) auf der Clarenbachstraße 14 in Rheinhausen. Deathmetal und Grindcore stehen im Mittelpunkt des Festivals, das seit vielen Jahren in Kooperation mit dem Verein Inne Mühle e. V. durchgeführt wird. Dieses Jahr inszenieren zehn regionale sowie überregionale Bands ihre Spielart extremer Musik. Das Tagesticket kostet 6 Euro, das Festivalticket 10 Euro.

 

VHS bereitet auf die Zentrale Mathematikabschlussprüfung Klasse 10 vor
Seit 2007 gibt es in Nordrhein-Westfalen nicht nur für das Abitur mit eine zentrale Prüfung, sondern auch die Zehntklässler legen in den besonders wichtigen Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch eine zentrale Prüfung ab. So sollen vergleichbare, transparente und gerechte Abschlüsse gewährleistet werden.  
Wer sich im Fach Mathematik nicht fit genug fühlt, kann bei der Volkshochschule Duisburg einen Vorbereitungskurs auf die zentrale Mathematikprüfung belegen. An zehn Samstagvormittagen vermittelt Dozent Ercan Kara die für die Prüfung relevanten Themen aus den Jahrgangsstufen 9 und 10.
Auf dem Lehrplan stehen quadratische Gleichungen und Funktionen, der Satz des Pythagoras, die Trigonometrie, die Potenz- und Logarithmenrechnung sowie die Flächen- und Körperberechnungen. Im Unterricht wird aber auch auf die besonderen Anforderungen der zentralen Prüfungen (ZAP) mit vielen Beispielaufgaben eingegangen.  
Die Schülerinnen und Schüler bekommen Aufgabenvorschläge mit nach Hause, die Ergebnisse werden am nächsten Kurstermin gemeinsam diskutiert. Der Kurs in der VHS im Stadtfenster, Steinsche Gasse 26, beginnt am Samstag, dem 6. Februar, in der Zeit von 10 bis 13.30 Uhr. Der letzte Termin ist am 30. April.
Die Teilnahmegebühr beträgt 90 Euro. Die Schülerinnen und Schüler können auch Wünsche bezüglich der zu behandelnden mathematischen Aufgaben oder Gebiete im Vorfeld schriftlich bei Dr. Aydin Sayilan unter folgender E-Mail-Adresse einreichen: a.sayilan@stadt-duisburg.de. Mehr Informationen gibt es auch telefonisch unter: 0203/283-3220 und -2340.  

 

Kindern Natur näher bringen - Vorlesespaß in der Zentralbibliothek  

Bäume im Winter: Kindern Natur näher bringen

Duisburg, 12. Januar 2016 - INaturschutz-Profi WURZEL lädt auch dieses Jahr wieder alle interessierten Kinder in regelmäßigen Abständen zu seinen kostenfreien Naturschutzseminaren in den Zoo ein. Den Start machen in diesem Jahr unsere heimischen Bäume unter den besonderen Bedingungen der kalten Jahreszeit.  
Am kommenden Samstag, den 16.01.2016, wird sich deshalb von 13.00 - 16.00 Uhr alles um „Bäume im Winter“ drehen. Wurzel erklärt auf kindgerechte Weise, warum die Laubbäume im Herbst ihre Blätter abwerfen und welcher Tricks sich unsere Gehölze bedienen müssen, um beispielsweise nicht komplett durchzufrieren. Im Laufe des Jahres wird WURZEL fast monatlich über ein weiteres Thema aus der heimischen Natur berichten. Gucken Sie vorbei, auch Erwachsene dürfen mitmachen, lernen und staunen.     
Treffpunkt ist am Samstag, den 16. Januar 2016, um 13.00 Uhr an der RWE Zooschule. Die Teilnahme an dem dreistündigen Seminar ist kostenfrei, nur der Zooeintritt ist zu entrichten.

Vorlesespaß in der Zentralbibliothek
 
Das Kinderprogramm der Stadtbibliothek lädt am Freitag, 15. Januar, um 16.30 Uhr wieder  zum Vorlesespaß in die Kinderbibliothek im Stadtfenster auf der Steinschen Gasse 26 ein. Vorlesepate Wolfgang Weidemann liest Geschichten vor, die den Appetit aufs Weiterlesen wecken und verspricht dabei jede Menge „Lesefutter“ für Kinder ab 7 Jahre. Die Teilnahme ist gegen Vorlage eines gültigen Bibliotheksausweises kostenlos.

 

Berufsstart bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen!

Berufsstart bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen!
Duisburg, 07. Januar 2016 - Wer sich umfassend über Ausbildung, Studium und die beruflichen Perspektiven bei der Polizei informieren möchte, sollte am Donnerstag, 14. Januar 2016, um 14 Uhr ins BiZ kommen. Der Einstellungsberater bei der Polizei Duisburg wird die Jugendlichen und jungen Erwachsenen umfassend beraten und ihre Fragen beantworten.  
Am Donnerstag, 14. Januar 2016, um 14 Uhr im BiZ, Wintgensstr. 29-33, 47058 Duisburg. Interessierte können ohne Anmeldung kommen und selbstverständlich ist die Veranstaltung kostenlos.  

"Studienausstieg – was nun?“
Am Donnerstag, den 14. Januar 2016, von 14:00 bis 16:00 Uhr, informieren Beraterinnen des Teams für akademische Berufe der Arbeitsagentur im BiZ im Rahmen der Woche der Studienorientierung in der Veranstaltung „Studienausstieg – was nun?“ darüber, was bei einem Studienabbruch zu beachten ist. Der Workshop will Impulse zu einem Neuanfang geben. Es werden mögliche berufliche Alternativen skizziert und Unterstützungsangebote der Arbeitsagentur aufgezeigt. Im Vordergrund steht dabei der „Aufbruch“ und nicht der „Abbruch“, denn für die Entscheidung , die Hochschule ohne Studienabschluss zu verlassen gibt es verschiedenartige Gründe. Die Veranstaltung wendet sich an Studierende  aller Fakultäten unter 25 Jahre, die über einen Studienabbruch nachdenken. Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos.

 

Informationsveranstaltung der Schule für Logopädie
Am Donnerstag, den 14. Januar 2016 um 15 Uhr informiert die Schule für Logopädie am Malteser Krankenhaus St. Anna über den Beruf des Logopäden/ bzw. der Logopädin und über die Ausbildungsmöglichkeiten. Die Plätze für die Informationsveranstaltung sind begrenzt, um Anmeldung unter Telefon 0203 755-1355 wird gebeten.
„Wir möchten vor allem Schülerinnen und Schüler aus Duisburg ansprechen, die sich für den Beruf des Logopäden bzw. der Logopädin interessieren“, erklärt Karin Jochimsen, Leiterin der Schule für Logopädie. „Die Arbeit als Logopäde ist abwechslungsreich und vielfältig mit Elementen aus Pädagogik, Psychologie und Medizin. Spaß an der Arbeit mit Menschen sollten Bewerber in jedem Fall mitbringen.“
Termine für die nächsten Informationsveranstaltungen 2016: 18.02.2016, 07.04.2016, 12.05.2016, 09.06.2016 Ausbildungsbeginn im Oktober 2016 Am 1. Oktober 2016 ist Ausbildungsbeginn der staatlich anerkannten Schule für Logopädie am Malteser Krankenhaus St. Anna, die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. In dieser Zeit werden alle erforderlichen medizinischen Grundlagen vermittelt.
Neben Linguistik lernen die Auszubildenden die menschliche Neurologie und Muskulatur sowie die unterschiedlichen Störungsbilder und Therapiemöglichkeiten kennen. Am 30. Juni 2016 endet die Bewerbungsfrist. Voraussetzung für eine Bewerbung ist die Fachoberschulreife oder eine nach dem Hauptschulabschluss abgeschlossene, mindestens zweijährige Ausbildung.    

 

Erster Tag der Berufsfelder am 15. März: Betriebe stellen sich Fachkräften von morgen vor Schüler besuchen Unternehmen am Niederrhein  
Am 15. März findet zum ersten Mal der „Tag der Berufsfelder“ am Niederrhein statt. Auf Einladung der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve können Schüler Kontakte zu Unternehmen am Niederrhein knüpfen und so erste Schritte in Richtung Berufswelt gehen. Mit verschiedenen Projekten im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ stärkt die IHK die Berufsorientierung und Ausbildungsreife der Jugendlichen und unterstützt damit die Wirtschaft bei der Sicherung des Fachkräftenachwuchses.  
Um Schülerinnen und Schülern den Weg in die Arbeitswelt zu erleichtern, ist es wichtig, dass sie konkrete Vorstellungen von verschiedenen Berufen haben und die Schule mit einer passenden beruflichen Perspektive verlassen. Damit Unternehmen und Jugendliche frühestmöglich zusammenfinden, initiiert die Niederrheinischen IHK in diesem Frühjahr den ersten Tag der Berufsfelder.  
Mitwirkende Unternehmen öffnen an diesem Tag ihre Pforten und zeigen den Schülern praxisnah Berufe und die damit verbundenen Aufgaben in einem Betrieb. Die Jugendlichen erhalten einen Eindruck vom Arbeitsalltag und können im Gespräch ihre Fragen klären. Kleine Mitmachaktionen runden das Angebot ab. Die Unternehmen können so frühzeitig Jugendliche kennenlernen, die eventuell für ein Praktikum oder eine Ausbildung infrage kommen.  
Betriebe in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve haben mit dieser Veranstaltung die Chance, geeignete Bewerber für eine Ausbildung in ihrem Unternehmen frühzeitig anzusprechen und zukünftige Fachkräfte zu gewinnen.   Weitere Informationen und Anmeldungen bei Yassine Zerari für Duisburg, E-Mail zerari@niederrhein.ihk.de, Telefon 0203 2821-216 und Robert Schweizog für die Kreise Wesel und Kleve, E-Mail schweizog@niederrhein.ihk.de, Telefon 0203 28 21 442