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Recht und Rache – Mitten im Revier
Manfred Schneider

Georg von Andechs stellt  seinen Regionalkrimi „Recht und Rache am 28.04. 2016, 19:15 Uhr, in der  Bezirksbibliothek Duisburg-Buchholz, Sittardsberger Allee 14, vor, am Donnerstag, 12.05.2016, 20:15 Uhr, findet eine Lesung des Autoren in der 'Mayerschen Buchhandlung' im 'Forum Duisburg' statt - Eintritt 10 Euro

Duisburg, 05. April 2016 - Unter dem Pseudonym Georg von Andechs veröffentlicht der Duisburger Kriminalhauptkommissar Jörg Ziemer seinen mittlerweile zweiten Kriminalroman mit regionalem Bezug.
Ziemer ist langjähriges Mitglied der Duisburger Mordkommission.
Für die BZ Duisburg sprach Manfred Schneider mit dem Krimiautor Georg von Andechs.

BZ:   Herr von Andechs, Sie haben im letzten Jahr Ihr erstes Buch unter dem Titel  „Recht und Rache“ veröffentlicht. Nun ist für Ihren zweiten Roman eine Veröffentlichung vorgesehen. Unter welchem Titel und wann genau, wird er in welchem Verlag erscheinen?
GvA: Der Titel lautet: „Mitten im Revier“ und wird am 21. April 2016 wieder im Emons Verlag erscheinen. 

BZ:   Spielt die Handlung auch diesmal wieder in unserer Region?
GvA: Hundertprozentig! - Die Eröffnungssequenz mit einem Toten ist im Forum Duisburg, anschließend muss das Duisburger KK11 an der Landmarke „Tiger & Turtle“ tätig werden.

BZ:   Sie sind im Hauptberuf Kriminalbeamter. Wie sind Sie auf die Idee gekommen         Kriminalromane zu schreiben?
GvA: Ich habe früher schon Satiren und Kurzgeschichten – hauptsächlich für die Gewerkschaft „Bund Deutscher Kriminalbeamten“ geschrieben und in 2009 die Überlegung angestellt, auch Romane zu schreiben.

BZ:   Wie kamen Sie auf den wohlklingenden Autorennamen „Georg von Andechs?
GvA: Meine Ehefrau und meine Mutter haben den Namen erworben und ich habe ihn als Geburtstagsgeschenk erhalten.

BZ:   Für das Schreiben Ihrer Bücher benötigten wie viel Zeit?
GvA: Durchschnittlich 6 bis 9 Monate.

BZ:   Wird Ihre Liebe zur Schriftstellerei von Ihrer Familie unterstützt?
GvA: Meine Ehefrau ist mein größter Fan und Korrektor zugleich.

BZ:   Woher nehmen Sie die Ideen für Ihre Bücher? 
GvA: Logischer Weise aus dem Dienstbereich, mit der Vorstellung, was passieren könnte.

BZ:   Sind in Ihren Kriminalromanen auch reale Geschichten und authentische Personen beschrieben?
GvA: Bei den Geschichten sind 10% real und 90% Phantasie. Die Personen, Schurken und Andere sind frei erfunden. Jedoch können manche Kollegen ihre guten Eigenschaften, in den in den Romanen beschriebenen Geschichten, wiederfinden.

BZ:   Wollen Sie Ihr Hobby ggf. zum Beruf machen und welche Pläne haben Sie bezüglich Ihrer Schriftstellerei?                      
GvA: Von der Schriftstellerei alleine kann man nicht leben. So bleibe ich ich bis zur Pensionierung gerne Polizist.

BZ:   Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg beim  Schreiben Herr von Andechs und danken für das Gespräch.