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	   			    Duisburg, 1. Mai 2021 - Florian Hacke ist 
					„Das Schwarze Schaf“ 2021 Der Niederrheinische 
					Kabarettpreis „Das Schwarze Schaf“ hat einen neuen 
					Preisträger: Florian Hacke aus Kiel überzeugte im Finale am 
					1. Mai 2021 die Jury um Schauspielerin und Comedienne Mirja 
					Boes und gewann die hart umkämpfte Auszeichnung. 
  In 
					der Mercatorhalle in Duisburg setzte der gebürtige 
					Hannoveraner Florian Hacke sich gegen vier weitere 
					Finalteilnehmende durch. Das Duo Beier & Hang aus München 
					erreichte den zweiten Platz.  Peter Fischer aus Mannheim 
					erhielt die Auszeichnung für den drittbesten Auftritt.  
					  
					V. l. Duo Beier & Hang, Jurorin Mirja Boes,  Florian 
					Hacke und Peter Fischer
  Erstmals fand der Finalabend 
					digital statt – über 400 Zuschauerinnen und 
					Zuschauer sahen das Finale live über die Plattform 
					FeedBeat und sorgten für einen stimmungsvollen Abend. 
					 „Wir sahen fünf erstklassige Beiträge! Doch nur einer 
					konnte „Das Schwarze Schaf“ 2021 werden. Die Jury hat sich 
					entschieden, Florian Hacke zum Gewinner zu küren. Mit seinem 
					Auftritt konnte er uns und auch das Publikum von den Plätzen 
					reißen“, begründete Jurorin Mirja Boes die Entscheidung. 
					„‚Das Schwarze Schaf‘ im Pandemie-Jahr 2021 hat deutlich 
					gezeigt, wie wichtig Kabarett und Kultur für Künstlerinnen 
					und Künstler sowie das Publikum sind. Mein Fazit: Lieber 
					digitales Publikum als gar kein Publikum“, ergänzte die 
					Schauspielerin. 
  Der Sieger des Abends, Florian 
					Hacke, war überwältigt von der Auszeichnung: „Ich freue mich 
					sehr, das aktuelle „Schwarze Schaf“ zu sein! Mein Dank geht 
					an RuhrFutur, die Jury und das tolle Publikum! Ich kann es 
					kaum erwarten, mein Programm bei der Siegertour zu zeigen – 
					bestenfalls dann wieder in vollbesetzten Spielstätten.“ 
					 Neben einer Tour durch die traditionellen Vorrundenorte 
					des Wettbewerbs – Emmerich, Krefeld, Moers und Wesel – ist 
					der Gewinn des Preises mit einer Siegprämie von 6.000 Euro 
					und Unterstützung bei Auftritten sowie der Bekanntmachung 
					des Programms verbunden. Die Plätze zwei und drei sind mit 
					4.000 bzw. 2.000 Euro dotiert.
 
  
					Fünf Nominierte haben sich 
					für das Finale am 1. Mai qualifiziert Veranstaltung wird online aus der Mercatorhalle in Duisburg 
					übertragen Essen/Duisburg, 26. April 2021 - Erstmals wird das Finale des Wettbewerbs online ausgetragen – pandemiebedingt 
fanden bereits die Vorrunden im März digital statt. Über die Web-Adresse
event.feedbeat.io 
gelangt das Publikum nach Eingabe des Zugangscodes 31032113054955 zum 
Finale in der Mercatorhalle. 
  Die Plattform FeedBeat ermöglicht den 
Zuschauerinnen und Zuschauern, ihre Reaktionen wie Applaus und Lachen per 
Mausklick direkt auf die Bühne zu übermitteln.
  „Auch wenn dieses Jahr 
vieles anders ist, wir werden das ‚Schwarze Schaf‘ 2021 küren! Dabei bleibt das 
Finale auch für langjährige Fans des Wettbewerbs unverkennbar. Denn das 
‚Schwarze Schaf‘ erfindet sich neu und bleibt sich dennoch treu. Über das 
Online-Format haben zudem Kabarett-Freunde aus anderen Regionen eine gute 
Gelegenheit, ‚Das Schwarze Schaf‘ und damit auch das Erbe von Hanns Dieter Hüsch 
kennenzulernen“, sagt Bea Fröchte, Projektleiterin des Kabarettwettbewerbs. 
 Das Finale beginnt um 19.30 Uhr. Eine Jury um Schauspielerin und Comedienne 
Mirja Boes wählt abschließend den besten Beitrag und kürt „Das Schwarze Schaf 
2021“. Neben der gebürtigen Niederrheinerin sind Martina Linn-Naumann, Leiterin 
des Kleinkunsttheaters „Die Säule“, Dr. h.c. Nikolaus Schneider, langjähriger 
Vorsitzender des ehemaligen Fördervereins Niederrheinischer Kabarettpreis „Das 
Schwarze Schaf“ e.V., sowie Hartmut Krause, Kabarettexperte beim WDR, Mitglieder 
der Jury. Durch den Abend führt der Kabarettist Matthias Brodowy – er gewann im 
Jahr 1999 das erste „Schwarze Schaf“.
  Im Anschluss an den Livestream 
steht das Finale auf YouTube zur Verfügung.
  Gewinn-Aussichten 
„Das Schwarze Schaf“ 2021 erhält eine Siegprämie von 6.000 Euro. Die Plätze zwei 
und drei sind mit 4.000 bzw. 2.000 Euro dotiert.
  Traditionell präsentiert das 
neu gekürte „Schwarze Schaf“ das Erfolgsprogramm am Abend nach dem Finale im 
Kleinkunsttheater „Die Säule“ in Duisburg. In diesem Jahr fällt die 
Veranstaltung aufgrund der Coronapandemie aus.
 
 
  
					Die Finalteilnehmenden für den Kabarettwettbewerb „Das 
					Schwarze Schaf“ stehen fest Essen/Duisburg,30. März 2021 - Der Niederrheinische 
					Kabarettpreis „Das Schwarze Schaf“ 2021 steuert auf den 
					Schlussakkord zu. Nach spannenden und amüsanten 
					Vorrundenterminen stehen nun die Finalteilnehmenden fest: 
					Florian Hacke aus Kiel, Martin Valenske & Henning 
					Ruwe aus Berlin, Peter Fischer aus Mannheim, 
					Beier & Hang aus München sowie die Goldfarb-Zwillinge 
					aus Berlin konnten sich in den Vorrunden durchsetzen. Sie 
					werden im Finale am 1. Mai 2021 in der Mercatorhalle 
					in Duisburg um den Niederrheinischen Kabarettpreis „Das 
					Schwarze Schaf“ konkurrieren. Die Veranstaltung wird auf der
					Online-Plattform FeedBeat live und kostenfrei 
					übertragen.
  Die Vorentscheide des Wettbewerbs fanden 
					in diesem Jahr erstmals digital statt: Zwölf Nominierte 
					traten an vier Abenden im Theater „Die Säule“ in Duisburg 
					auf und zeigten fünfzehnminütige Ausschnitte aus ihren 
					aktuellen Programmen. Mehr als 1.000 Zuschauerinnen und 
					Zuschauer haben die Vorrunden online verfolgt und mit ihrer 
					Stimme zwei der fünf Finalplätze vergeben. Dabei konnte das 
					Publikum mit den Kabarettistinnen und Kabarettisten 
					interagieren und Reaktionen wie Applaus oder Lachen per 
					Mausklick von der heimischen Couch direkt auf die Bühne 
					senden.
  „‚Das Schwarze Schaf‘ lebt vom Zusammenspiel 
					der Künstlerinnen und Künstler mit dem Publikum. Wir fühlen 
					uns in unserer Entscheidung, den Wettbewerb digital 
					auszutragen, bestärkt. Mit FeedBeat haben wir ein 
					Online-Format gefunden, das den Charakter der Veranstaltung 
					in die heimischen Wohnzimmer überträgt“, sagt Bea Fröchte, 
					Projektleiterin des Kabarettwettbewerbs.
  Die beiden 
					vom Publikum vergebenen Finalplätze erhielten der 
					Kabarettist Florian Hacke sowie das Duo Martin Valenske & 
					Henning Ruwe. Die drei weiteren Nominierungen vergab eine 
					siebenköpfige Jury.
  Finalabend mit Mirja Boes 
					Das Finale wird in diesem Jahr ebenfalls als digitales 
					Format stattfinden. Dabei treten die fünf Finalteilnehmenden 
					am 1. Mai in der Mercatorhalle in Duisburg auf. 
					Zuschauerinnen und Zuschauer werden auf digitalen 
					Zuschauerrängen Platz nehmen, live die Auftritte verfolgen 
					und den Künstlerinnen und Künstlern auf der Bühne 
					unmittelbar Rückmeldungen geben. 
					
					  
					
					Stand-Up Comedian und Musikerin Mirja 
					Boes mit einem süßen schwarzen Schaf (Foto Sascha 
					Kreklau/Ruhr Futur gGmbH) Die fünf Finalistinnen und 
					Finalisten haben jeweils 15 Minuten Zeit, die Jury und das 
					Publikum mit einer Kostprobe aus ihrem aktuellen Programm zu 
					überzeugen. Die Entscheidung über den Finalsieg des elften 
					„Schwarzen Schafs“, trifft die Finaljury rund um 
					Schauspielerin und Comedienne Mirja Boes.
  „Ich 
					bin der Überzeugung, dass Kabarett gerade auch in der 
					jetzigen Situation sehr wichtig ist. Deswegen freue ich mich 
					umso mehr auf die außergewöhnliche Veranstaltung dieses Jahr 
					und das tolle Programm der tollen Künstlerinnen und Künstler 
					im Finale“, sagt Mirja Boes.
  Der Kabarettist Matthias 
					Brodowy, Gewinner aus dem Jahr 1999 und damit das erste 
					„Schwarze Schaf“, führt traditionsgemäß durch den Abend. Im 
					Anschluss an den Livestream steht das Finale auf YouTube und 
					auf der Website des „Schwarzen Schafs“ unter
					
					www.dasschwarzeschaf.com zur 
					Verfügung.
  Gewinn-Aussichten Die 
					Gewinnerin bzw. der Gewinner des „Schwarzen Schafs 
					2021“ erhält 6.000 Euro Siegprämie und Unterstützung bei 
					Auftritten sowie der Bekanntmachung des eigenen Programms. 
					Die Plätze zwei und drei sind mit 4.000 bzw. 2.000 Euro 
					dotiert.
  Traditionell präsentiert das neu gekürte 
					„Schwarze Schaf“ das Erfolgsprogramm am Abend nach dem 
					Finale im Kleinkunsttheater „Die Säule“ in Duisburg. In 
					diesem Jahr wird die Veranstaltung nur stattfinden, wenn die 
					Durchführung kultureller Live-Veranstaltungen vor Publikum 
					am 2. Mai gemäß der Corona-Schutzverordnung wieder gestattet 
					ist.
  Zum Wettbewerb Hanns Dieter Hüsch, der 
					Gründer des Wettbewerbs, bezeichnete sich selbst als das 
					„Schwarze Schaf vom Niederrhein“. Mit seinem scharfen und 
					oft nachdenklichen Humor beeinflusste er Generationen von 
					Kabarettistinnen und Kabarettisten. Er gilt weithin als 
					„Poet unter den Kabarettisten“. Mit dem Wettbewerb „Das 
					Schwarze Schaf“ sollen sein Erbe gepflegt und zugleich 
					Impulse für die Entwicklung des Wortkabaretts gegeben 
					werden. Der Wettstreit findet alle zwei Jahre statt und 
					fördert Nachwuchskünstlerinnen und -künstler des 
					gesellschaftskritischen Kabaretts.
  Der 1999 
					gegründete Wettbewerb ist ein Projekt der RuhrFutur gGmbH. 
					Seit 2001 wird der Preis von der Stiftung Mercator 
					gefördert. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte der 
					Wettbewerb im Jahr 2020 nicht wie geplant ausgerichtet 
					werden.
 
  'Das Schwarze Schaf' geht online! Zwölf Nominierte treten 
					bei digitalen Vorrunden
					im Kabarettwettbewerb gegeneinander an Essen/Duisburg, 26. Februar 2021 - Die Vorrunden des 
					Niederrheinischen Kabarettpreises finden zwischen dem
					10. und 18. März 2021 im Kleinkunsttheater 
					„Die Säule“ statt. Das Publikum entscheidet mit, wer 
					ins Finale einziehen wird.     
					 Der Niederrheinische 
					Kabarettpreis „Das Schwarze Schaf“ nimmt einen neuen 
					Anlauf.  Nach der pandemiebedingten Absage der Vorrunden 
					in Emmerich, Wesel, Krefeld und Moers im Jahr 2020 werden 
					die Vorentscheide in diesem Jahr digital stattfinden: Zwölf 
					Nominierte konkurrieren in den Vorrunden zwischen dem 10. 
					und 18. März 2021 um den Einzug ins Finale. 
  Das 
					Publikum entscheidet gemeinsam mit einer Jury, welche fünf 
					Kandidatinnen und Kandidaten ins Finale einziehen und auf 
					die begehrte Auszeichnung „Das Schwarze Schaf 2021“ hoffen 
					dürfen. An insgesamt vier Abenden treten je drei Nominierte 
					gegeneinander an. Sie präsentieren fünfzehnminütige 
					Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen.  Der 
					Eintritt ist kostenfrei.
  Die Nominierten 
					sind: Alex Döring (München), Beier & Hang (München), 
					Florian Hacke (Kiel), Goldfarb-Zwillinge (Berlin), Jakob 
					Heymann (Bremen), Johannes Floehr (Krefeld/Hamburg), Martin 
					Valenske & Henning Ruwe (Berlin), Micha Marx (Bonn), Peter 
					Fischer (Mannheim), Quichotte (Köln), Sulaiman Masomi 
					(Köln), und Victoria Helene Bergemann (Kiel).  Alle 
					Nominierten waren bereits für die Vorrunde 2020 
					qualifiziert.
  Digitale Veranstaltung mit 
					Publikumsbeteiligung Die Vorrunden finden im Theater 
					„Die Säule“ in Duisburg statt und werden live über die 
					Plattform FeedBeat übertragen. Zuschauerinnen und Zuschauer 
					können über den Link
					
					http://feedbeat.io/2021/02/17/kabarettpreis-das-schwarze-schaf/ 
					und unter Eingabe der dort angegebenen Codes live an den 
					Veranstaltungen teilnehmen und mit dem Kabarett-Nachwuchs 
					auf der Bühne interagieren.
  „Das Schwarze Schaf ist 
					ein fester Termin im Kulturkalender der Region. Wir freuen 
					uns, den Wettbewerb in diesem Jahr digital austragen zu 
					können. Ob Applaus, Lachen oder der Ruf nach einer Zugabe, 
					mit FeedBeat haben wir eine Lösung gefunden, mit der die 
					Reaktionen des Publikums auch bei einer Online-Veranstaltung 
					auf der Bühne ankommen“, sagt Bea Fröchte, Projektleiterin 
					des Kabarettwettbewerbs.
  Die Veranstaltungen sind 
					kostenfrei zugänglich, der Kartenvorverkauf entfällt. Die 
					Vorrunden finden am 10., 11., 17. und 18. März 2021 
					statt. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Moderiert 
					werden sie von Max Ruhbaum, Schauspieler und Kabarettist. 
					Die digitale Abstimmung des Publikums während der 
					Veranstaltungen entscheidet mit, welche Kabarettistin oder 
					welcher Kabarettist ins Finale einziehen wird. Unterstützt 
					wird sie von einer Jury vor Ort. Im Anschluss an den 
					Livestream stehen die Vorrunden auf YouTube und auf der 
					Website des „Schwarzen Schafs“ unter
					
					www.dasschwarzeschaf.com zur Verfügung.
  Zum 
					Wettbewerb Hanns Dieter Hüsch, der Gründer des 
					Wettbewerbs, bezeichnete sich selbst als das „Schwarze Schaf 
					vom Niederrhein“. Mit seinem scharfen und oft nachdenklichen 
					Humor beeinflusste er Generationen von Kabarettistinnen und 
					Kabarettisten. Er gilt weithin als „Poet unter den 
					Kabarettisten“. Mit dem Wettbewerb „Das Schwarze Schaf“ 
					sollen sein Erbe gepflegt und zugleich Impulse für die 
					Entwicklung des Wortkabaretts gegeben werden. Der Wettstreit 
					findet alle zwei Jahre statt und fördert 
					Nachwuchskünstlerinnen und -künstler des 
					gesellschaftskritischen Kabaretts.
  Der 1999 
					gegründete Wettbewerb findet alle zwei Jahre statt und ist 
					ein Projekt der RuhrFutur gGmbH. Seit 2001 wird der Preis 
					von der Stiftung Mercator gefördert.
  Aufgrund der 
					Corona-Pandemie konnte der Wettbewerb  im Jahr 2020 nicht 
					wie geplant ausgerichtet werden. 
					
					
  
					  
					  
					
					
 
  
					
					
 
  
					
					
 
  
					
					
 
  
					
					 
					
  
					
					
  
					
					
 
 
 
  
					
					
  
					  
					
					
 
 
  
					  
					
					
  
					
					 
 
  
					  
					   
					
					
 
  
					
					
 
  
					
					
  
					  
					  
					
					
 
 
  
					
					
  
					
					
 
  
					
					
 
 
  
					
 
 
 
 
 
 
  
					
  
					   
					
					 
					 
					  
					   
					
    
					 
 
 
  
					
 
    
					  
					  
					 
					   
					
    
					
					
 
 
    
					
    
					
					
    
					
 
    
					
 
 
    
					
					   
					
 
 
 
 
  
					
					
 
  
					
 
  
					
					
 
 
 
  
					
 
  
					  
					
 
 
 
 
  
					
					
 
 
 
 
 
 
 
 
  
					  
					
 
 
 
 
 
 
 
 
  
					
 
 
 
 
 
  
					 
 
    
					  
					
 
  
					  
					  
					
 
  
					  
					  
					
 
 
  
					
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
					
 
 
 
 
 
 
 
 
  
					
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
					
 
 
 
 
 
  
					  
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