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Redaktion Harald Jeschke |
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Kinderaugen im Winter vor UV- und
Infrarotstrahlen schützen |
Tipps
vom Brillenglasexperten: So finden Eltern die
passende Sonnenbrille für den kindlichen Winterspaß
Rodelspaß im Winter: Kinderaugen sind besonders
empfindlich und sollten mit einer geeigneten
Sonnenbrille vor UV- und Infrarotstrahlen geschützt
werden.
Viersen/Duisburg, 20. November 2020 - Wenn im Winter
der erste Schnee fällt, fangen Kinderaugen an zu
leuchten und es kann den Kleinen nicht schnell genug
gehen: den Schlitten entstauben, sich winterfest
anziehen und raus in den Schnee zum Toben und
Schneemannbauen. Zur winterlichen Grundausstattung
sollte bei Kindern auch eine Sonnenbrille gehören.
Denn Schnee reflektiert Sonnenstrahlen und lässt sie
mit höherer Intensität in das Auge eindringen.
Gerade die Augen von Kindern sind sehr empfindlich
und bedürfen eines besonders hohen Schutzes. Wie sie
richtig vor der Wintersonne geschützt werden und
worauf Eltern bei der Wahl der Sonnenbrille achten
sollten, verraten die Brillenglasexperten von
Wetzlich Optik-Präzision.
Warum ist die Sonne für Kinderaugen schädlich?
Frischer Schnee und malerische Winterlandschaften
locken vor allem bei strahlendem Sonnenschein
zahlreiche Familien mit Kindern ins Freie. Jedoch
kann die intensive Wintersonne in Verbindung mit
reflektierendem Schnee auf lange Sicht Schäden im
Auge verursachen. Florian Gisch, Geschäftsführer des
Brillenglasherstellers Wetzlich Optik-Präzision,
erklärt: „Kinder, die sich noch im Wachstum
befinden, haben größere Pupillen und klarere Linsen
als Erwachsene, denn die Pigmentierung ist noch
nicht vollständig ausgebildet. Somit blockt die
Linse im Kinderauge noch nicht vollständig die
UV-A-Strahlung ab, die dadurch bis zur Netzhaut
vordringt. Dies kann langfristig zu bleibenden
Schäden führen.“
Da also bei Kindern die Sonne viel besser ins Auge
eindringen und mehr Schaden anrichten kann als bei
Erwachsenen, ist es für sie bei Sonnenschein – im
Frühling, Sommer und im Winter –besonders wichtig,
eine Sonnenbrille zu tragen.
Die Brillenwahl: Darauf kommt es an Eltern sollten
bei der Wahl der Sonnenbrille verschiedene Punkte
beachten. Idealerweise sind die Gläser groß genug,
schirmen die Augen des Kindes rundherum gut ab und
schützen auch vor seitlich einstrahlendem
Sonnenlicht.
„Generell sollte bei Sonnenbrillen darauf geachtet
werden, dass das Modell der Wahl die Bezeichnung ‚UV
400‘ sowie eine ‚CE-Kennzeichnung‘ trägt. Denn nur
dann können wir davon ausgehen, dass die Brille den
EU-Richtlinien entspricht und das Auge ausreichend
vor der Sonne geschützt ist“, erklärt Florian Gisch.
Neu: Infrarotschutz für Kinderaugen
Noch sicherer als ein reiner UV-Schutz ist eine
Sonnenbrille, die zusätzlich einen Infrarotschutz
bietet. Infrarotstrahlen sind im Sonnenlicht
enthalten und machen über 40 Prozent des
Sonnenlicht-Spektrums aus. Der Schutz vor
Infrarotstrahlen ist vor allem bei
Kindersonnenbrillen wichtig, denn hinter dem
abgedunkelten Brillenglas ist das sowieso schon
empfindliche Kinderauge bei Sonneneinstrahlung weit
geöffnet und damit auch offen für Infrarotstrahlen.
Florian Gisch: „Die verschiedenen Bestandteile des
kindlichen Auges können durch Infrarotstrahlen der
Sonne deutlich erwärmt und somit langfristig
geschädigt werden. Daher sollten Eltern bei ihren
Kindern auf einen Rundum-Sonnenschutz setzen, der
sowohl UV- als auch Infrarotstrahlen filtert.
Schließlich steigt die Lebenserwartung immer weiter
an und wir möchten ja, dass unsere Kinder auch im
Alter noch gut sehen können.“ Der
Brillenglashersteller Wetzlich hat einen
Infrarotschutz für Sonnenbrillengläser
entwickelt. Das Ergebnis: die Beschichtung namens
„Saphir X IR“. Sie verhindert, dass die langwelligen
Infrarotstrahlen ins Augeninnere gelangen und dieses
erwärmen.
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Nachhaltige Produktinnovationen im Kampf
gegen Viren |
Familienunternehmen Statex entwickelte das
Shieldex® Kupfer-Tape
Duisburg, 03.November 2020 - Bei einer
Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius überlebt das
Coronavirus auf gewöhnlichen Oberflächen bis zu 28
Tage. Im Kampf gegen Viren hat das Bremer
Familienunternehmen Statex bereits erfolgreich das
Shieldex® Kupfer-Tape entwickelt, das 99,99% aller
getesteten Viren (darunter auch das Bovine Corona
Virus) in wenigen Minuten inaktiviert. Neue,
nachhaltige Produkte reihen sich ein: Das Shieldex®
Hygienetuch und die antibakteriellen
Hygienehandschuhe.
Shieldex® Hygienetuch: Ein versilbertes Tuch aus
Fallschirmseide, das sich selbst desinfiziert Sehr
geehrter Herr Jeschke, Australische Forscher haben
kürzlich entdeckt, dass das Coronavirus bei einer
Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius auf
gewöhnlichen Oberflächen wie Glas, Edelstahl und
Banknoten bis zu 28 Tage überlebt.[1]
Mit dem Shieldex® Kupfer-Tape hat das
Familienunternehmen Statex im März 2020 bereits ein
Produkt hergestellt, das 99,99% aller getesteten
Viren (darunter auch das Bovine Corona Virus) in
wenigen Minuten inaktiviert und das seither
erfolgreich global verwendet wird.
Mit den steigenden Infektionszahlen und der
bevorstehenden Erkältungs- und Grippesaison hat
Statex, das bereits seit über 20 Jahren Expertise in
der Herstellung von antimikrobiellen Textilien für
medizinische Zwecke aufweist, weitere
Produktinnovationen entwickelt: das Shieldex®
Hygienetuch und die antibakteriellen
Hygienehandschuhe. „Mit unseren Produktinnovationen
möchten wir die Hygienemaßnahmen von Unternehmen und
öffentlichen Einrichtungen in der aktuellen Corona
Krise und der anstehenden Grippezeit unterstützen
und so gleichzeitig auch zur Sicherheit von
Mitarbeitern, Kunden und deren Familien beitragen“,
erklärt Robert Erichsen, Geschäftsführer von Statex.

Shieldex® Hygienetuch: Ein versilbertes Tuch aus
Fallschirmseide, das sich selbst desinfiziert
Von öffentlichen Verkehrsmitteln, über Fahrstühle
bis hin zu Raststätten: Spätestens seit Beginn der
derzeitigen Pandemie hat der Großteil der Menschen
Bedenken, Oberflächen in der Öffentlichkeit zu
berühren. „Wie viele Menschen haben bereits die
Griffe und Türklinken vor mir berührt? Wie viele
Millionen von Keimen befinden sich auf dem
Einkaufswagen? Wann hat sich die Person vor mir das
letzte Mal die Hände gewaschen? Wir alle stellen uns
solche Fragen“, so Robert Erichsen. Mit dem
Shieldex® Hygienetuch liefert Statex eine praktische
Lösung für unterwegs zum Berühren von Türgriffen,
Handläufen oder anderen öffentlichen Oberflächen.
Das mit 99,9% reinem Silber metallisierte Tuch
absorbiert die Mikroben und hindert sie daran, sich
auf seiner metallischen Oberfläche zu vermehren.
Anders als herkömmliche alkoholhaltige
Desinfektionsmittel, die die Haut austrocknen und
reizen können, ist das Hygienetuch sowohl haut- als
auch umweltfreundlich – es kann von Hand gewaschen
und
wiederverwendet werden. Shieldex® antibakterielle
Hygienehandschuhe: Die umweltfreundliche Alternative
zu Einweghandschuhen Viele Menschen tragen bereits
Handschuhe, um sich selbst vor Keimen und Viren zu
schützen – vor allem beim Berühren von Oberflächen
in der Öffentlichkeit. Gewöhnliche Latexhandschuhe
hinterlassen jedoch nicht nur feuchte und
aufgeschwemmte Hände, sondern landen auch nach
einmaligem Gebrauch im Müll.
Das Bremer Familienunternehmen Statex hat mit den
Shieldex® antibakteriellen Hygienehandschuhen eine
nachhaltige Lösung entwickelt. Die Handschuhe sind
aus einem mit 99,9% reinem Silber metallisierten
Material hergestellt, weshalb sie sich auf
natürliche Weise selbst sterilisieren. Dadurch
ersetzen sie Hunderte von Einweghandschuhen.
Zusätzlich sind die Hygienehandschuhe dehnbar,
sodass sie sich jeder Hand optimal anpassen.
Das Material enthält keine künstlichen Chemikalien
und ist nach ÖkoTex Standard 1 theoretisch auch für
Babyhaut geeignet. Shieldex® Kupfer-Tape bereits
weltweit im Einsatz: Effektiver und langfristiger
Schutz für Familien, Mitarbeiter und Kunden Das im
März 2020 gelaunchte Shieldex® Kupfer-Tape ist ein
mit reinem Kupfer veredeltes Polyamidvlies, das mit
einer selbstklebenden Folie auf der Rückseite
versehen ist. So kann es mühelos an Tür- und
Fenstergriffen, Haltestangen oder anderen
potentiellen Keimherden angebracht werden und sowohl
Viren als auch Bakterien in kürzester Zeit
inaktivieren.
Die antivirale Wirksamkeit wurde von verschiedenen
Laboratorien wie dem Eurovir-Labor und dem
Hohenstein Institut unabhängig voneinander
bestätigt: Das Kuper-Tape inaktiviert mehr als
99,99% der getesteten Bovine Coronaviren innerhalb
von sieben Minuten.[2]
Seit kurzem ist das Kupfer-Tape mit einem neu
entwickeltem Kleberücken sowie einem sehr leicht
lösbaren Kleber erhältlich.
Der neue Kupfer-Tape Cleaner verlängert die
Lebensdauer des Produktes zusätzlich.
Wissenschaftlich nachgewiesene Eigenschaften und
Vorteile von Silber und Kupfer Die antimikrobielle
Wirksamkeit von Silber und Kupfer ist in diversen
internationalen Studien wissenschaftlich bestätigt.
Silber ist ein wirksames natürliches
Desinfektionsmittel und bekämpf Keime, Bakterien und
Viren effektiv – die Substanz wird besonders in der
medizinischen Industrie wie z.B. für Wundauflagen
verwendet. Kupfer inaktiviert Viren, Bakterien und
Pilze innerhalb von Minuten und bleibt auch nach
wiederholtem Nass- und Trockenabrieb und erneuter
Kontamination wirksam. Die natürliche Oxidation
beeinträchtigt die Wirksamkeit von Shieldex®
Produkten dabei nicht.
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