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				   | Archiv April 2013 |  
				   | Dienstag, 30. April 2013 
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					Historischer Kalender |  
				   | Start in die 
					  Freibadsaison der städtischen Bäder verschiebt sichAufgrund der schlechten Wetterprognose wird die 
					  Freibadsaison der städtischen Bäder nicht, wie 
					  ursprünglich geplant, am 4. Mai beginnen. Organisatorisch 
					  ist es innerhalb einer Vorlaufzeit von drei Tagen möglich, 
					  das Kombibad Homberg für den Freibadbetrieb herzurichten, 
					  während das Allwetterbad Walsum in kürzester Zeit zum 
					  Freibad umgewandelt werden kann. DuisburgSport wird in den 
					  nächsten Tagen die weiteren Wetteraussichten beobachten 
					  und umgehend über den Start der Freibadsaison informieren.
 
 Rhein-Ruhr-Bad ist 
					  Christi Himmelfahrt geöffnet DuisburgSport 
					  bietet in diesem Jahr den schwimmfreudigen Duisburgern die 
					  Möglichkeit an Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 9. Mai, 
					  dem Freizeitsport im kühlen Nass nachzugehen oder sich in 
					  der Sauna zu entspannen. Von 8 bis 21 Uhr können alle 
					  großen und kleinen Wasserratten das vielfältige Angebot im 
					  Rhein-Ruhr-Bad genießen. Die Saunalandschaft wird ab 9 Uhr 
					  geöffnet. Alle anderen von DuisburgSport betriebenen Bäder 
					  bleiben an diesem Tag geschlossen.
   42 Stunden pro Woche 
					  arbeiteten Vollzeitbeschäftigte im Jahr 2012 Die Wochenarbeitszeit vollzeitbeschäftigter Erwerbstätiger 
					  lag im Jahr 2012 in Deutschland bei 41,9 Stunden. 
					  Teilzeitbeschäftigte arbeiteten 18,2 Stunden. Wie das 
					  Statistische Bundesamt zum Tag der Arbeit am 1. Mai, lag 
					  die mittlere gewöhnliche Wochenarbeitszeit aller 
					  Erwerbstätigen bei 35,5 Stunden. Seit 1991, dem ersten 
					  Jahr, in dem Ergebnisse für Gesamtdeutschland aus der 
					  Arbeitskräfteerhebung vorliegen, nahm sie um rund 3 
					  Stunden ab (1991: 38,4 Stunden).
   Betreuung bei Krankheit 
					  und Behinderung Vorsorge für den 
					  unvorstellbaren Fall: Schnell, kostenlos und wichtig für 
					  jeden Ehemann und Vater von 2 Kindern, 38 Jahre, 
					  Motorradunfall, Wachkoma - der Fall, den sich die Ehefrau 
					  nicht vorstellen kann. Jetzt muss viel geregelt werden. 
					  Aber sie darf nicht! Die rechtlichen Angelegenheiten ihres 
					  Ehemannes darf sie nur regeln, wenn ihr Mann eine 
					  Vorsorgevollmacht erteilt hat.
 Warum eine 
					  Vorsorgevollmacht so wichtig ist und wie man ganz einfach 
					  diese Vollmacht erstellt, erfahren Sie am Telefon: Über 
					  die Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen Fragen rund um 
					  das Betreuungsrecht informieren am Donnerstag, den 2. Mai 
					  2013, Experten aus der Justiz. In der Zeit von 15 bis 
					  16.30 Uhr können Betroffene und Angehörige direkt Fragen 
					  stellen: per Telefon unter 0211/837-1915. Weitere 
					  Informationen zum Thema sind auch im Bürgerservice des 
					  NRW-Justizportals www.justiz.nrw.de eingestellt.
 Über 
					  NRWdirekt kann zudem eine kostenlose Informationsbroschüre 
					  des Justizministeriums mit dem Muster einer 
					  Vorsorgevollmacht bestellt werden: 0211/837-1937. Hinweis 
					  zum Anrufverhalten: Seit dem 10. Dezember 2012 hat das 
					  ServiceCenter der Landesregierung "Nordrhein-Westfalen 
					  direkt" eine neue Telefonnummer und ist dann unter der 
					  0211/837-1001 über Festnetz zu erreichen. Die bisherige 
					  gebührenpflichtige Rufnummer 01803/100110 wird nicht 
					  komplett abgeschaltet, sondern hat eine kostenfreie 
					  Bandansage mit dem Hinweis auf die neue Erreichbarkeit von 
					  "Nordrhein-Westfalen direkt".
 Kunst aus dem 
					   Automaten
 Passend zum Rauchverbot ab dem 1. 
					  Mai gibt es im “Schiffchen” einen Zigaretten Automaten mit 
					  einer völlig neuen Funktion. Statt Zigaretten kann man 
					  dort Kunst ziehen, im wahrsten Sinne des Wortes. Ein 
					  umgebauter Automat mit 6 Schächten hängt im “Schiffchen”, 
					  dem Restaurant im Binnenschifffahrt Museum der Stadt 
					  Duisburg. Für 4 Euro kann der Interessent ein 
					  Kunstwerk ziehen.  Es handelt seich dabei um Drucke, 
					  Zeichnungen oder auch Lyrik und Gedichte. Alles was so in 
					  eine Zigarettenschachtel passt. Wobei ein Schacht für 
					  Duisburger Künstler reserviert wurde. Ein prima Idee 
					  findet der Chefkoch und Besitzer des Restaurant. Wie viel 
					  Kunst schon gekauft wurde, konnte er allerdings nicht 
					  sagen. "Aber die Leute fragen nach dem Automaten." Eine 
					  Superidee, findet auch Angelika Röder, die am Rande der 
					  Kunstausstellung im Museumihr kleines Kunstwerk erwarb.
 
					   Stellt sich die  Frage: Warum hängt der farbig sehr 
					  aufwändig gestaltete Automat ausgerechnet im Flur vor den 
					  Toiletten? deJo (Text und Foto)
 
					    
					   Ausstellungseröffnung  „…sich 
					  selbst ein Bild machen…“  
					
					  
					  
					  Im Rahmen der Ausstellung „...sich selbst ein Bild 
					  machen...“ werden ab Dienstag, 7. Mai, um 15.30 Uhr 
					  Arbeiten von Kindern und Jugendlichen im Alter von vier 
					  bis 17 Jahren gezeigt, die im Atelier „malen und 
					  gestalten“ der Musik- und Kunstschule an der 
					  Duissernstraße 16 unter der Leitung von Heike 
					  Kempe-Jänecke entstanden sind.   Pablo Picasso sagte 
					  einmal: „Als Kind ist jeder ein Künstler. Die 
					  Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu 
					  bleiben.“ Der Fachbereich Kunst der Musik- und Kunstschule 
					  widmet sich schon seit vielen Jahren der Aufgabe, mit 
					  dieser „Schwierigkeit“ nicht nur fertig zu werden, sondern 
					  die vielen jungen Schüler auf ihren künstlerischen Weg zu 
					  bringen.  Der Eintritt ist frei. 
	   			      
					    
 Berufsfeuerwehrtag: 
					  24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehr Homberg-Baerl  Die Jugendfeuerwehr 
					  Homberg-Baerl führt am Samstag, 4. Mai, ab 9 Uhr eine 
					  24-Stunden-Übung auf der Feuer- und Rettungswache 5 an der 
					  Rheindeichstraße 22 in Homberg durch. Die 20 Jugendlichen 
					  bekommen hierbei einen Einblick in den Alltag eines 
					  Berufsfeuerwehrmannes. Dieser beginnt mit der 
					  Fahrzeugübernahme und -überprüfung und reicht über 
					  verschiedene Ausbildungseinheiten bis hin zum 
					  gemeinschaftlichen Sport.
 Die Betreuer der 
					  Jugendgruppe haben viele Übungseinsätze wie Gebäudebrände, 
					  Verkehrsunfälle oder eine Tierrettung vorbereitet, bei der 
					  die Jugendlichen im Alter von zwölf bis 18 Jahren ihr 
					  ganzes Können in der Brandbekämpfung und der technischen 
					  Hilfeleistung unter Beweis stellen müssen.
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				   | Montag, 29. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   | 
					  RATGEBER: Angebote 
					  vergleichen und Zusatzkosten vermeidenHilfe beim Check 
					  der Baubeschreibung
 Offene Posten bei der 
					  Bau- und Leistungsbeschreibung oder zu viel Spielraum bei 
					  der Wahl der Baumaterialien – deckt der zum Festpreis 
					  vereinbarte Bauvertrag nicht alle gewünschten Leistungen 
					  am neuen Haus ab, werden private Bauherren oft mit 
					  unkalkulierten Kosten konfrontiert. Damit der Hausbau 
					  nicht im Kosten-Chaos endet und die Leistungsversprechen 
					  verschiedener Anbieter konkret miteinander verglichen 
					  werden können, bietet der Ratgeber „Die 
					  Muster-Baubeschreibung“ der Verbraucherzentrale Duisburg 
					  kompetente Hilfe.
 Der aktualisierte Ratgeber zeigt 
					  übersichtlich, worauf im Vertragswerk bei den einzelnen 
					  Bauabschnitten geachtet werden sollte: von der Prüfung des 
					  Grundstücks über die Ausführungen vom Keller bis zum Dach 
					  bis hin zur Haustechnik und Innenausstattung. Hausbauer 
					  erfahren zudem, wie sie die vertraglichen Pflichten des 
					  Bauunternehmers verbindlich festlegen können, damit die 
					  eigenen vier Wände auf einem sicheren Fundament stehen und 
					  die Kosten nicht das Baubudget sprengen.
 Formulare und 
					  Checklisten helfen dabei, eine vorliegende Baubeschreibung 
					  auf Vollständigkeit zu prüfen – auf Wunsch auch interaktiv 
					  per Download. Der Ratgeber kostet 19,90 Euro und ist in 
					  der Beratungsstelle Duisburg,  Friedrich-Wilhelm-Str. 
					  5, erhältlich.
 Bestellmöglichkeiten: Versandservice 
					  der Verbraucherzentralen, Himmelgeister Straße 70, 
					  40225 Düsseldorf, Internet: www.vz-ratgeber.de, Tel: (02 
					  11) 38 09-555, E-Mail: ratgeber@vz-nrw.de, Fax: (02 11) 38 
					  09-235.
 
 NRW-Einzelhandel: Umsatz im März 
					  um 3,1 Prozent gesunken Die Umsätze im nordrhein-westfälischen Einzelhandel waren 
					  im März 2013 real, also unter Berücksichtigung der 
					  Preisentwicklung, um 3,1 Prozent niedriger als im März 
					  2012. Anhand vorläufiger Ergebnisse lagen die Umsätze im 
					  März 2013 nominal um 1,9 Prozent unter dem entsprechenden 
					  Vorjahresergebnis. Die Beschäftigtenzahl im 
					  nordrhein-westfälischen Einzelhandel war im März 2013 um 
					  0,3 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Im ersten Quartal 
					  des Jahres 2013 lagen die realen Umsätze des nordrhein- 
					  westfälischen Einzelhandels auf dem Niveau des Vorjahres; 
					  nominal stiegen die Umsätze gegenüber dem ersten 
					  Vierteljahr 2012 um 1,3 Prozent. (IT.NRW)
   Bauernmarkt 
					  parallel zum Zeitreise - Nostalgie-Markt
					  Vom 10. bis 12. Mai 2013 
					  findet der Zeitreise - Nostalgie-Markt auf der Königstraße 
					  in der Duisburger City statt. Aus diesem Anlass muss der 
					  Bauernmarkt am Samstag, 11. Mai 2013, um einige Meter 
					  weichen und wird auf der Königstraße zwischen Hohe Straße 
					  und Averdunkplatz aufgebaut. Die Marktbeschicker werden 
					  dort mit ihrem gewohnt guten und erzeugernahen Sortiment 
					  am Samstag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr für die Kundschaft 
					  präsent sein, so dass durch den Bauernmarkt und den 
					  Nostalgie-Markt ein doppelter Anreiz besteht, die 
					  Duisburger Innenstadt zu besuchen.
   
					  Bauen für´s Auge und den Artenschutz: der richtige Umgang 
					  mit Licht und Glas  Glas und Stahl dominieren 
					  seit Jahren das Erscheinungsbild moderner Gebäude. 
					  Großzügige Glasflächen, aber auch große gläserne Fronten 
					  an Wohngebäuden bringen viel Licht in die Gebäude und 
					  gliedern sie in die Umgebung ein. Abends erstrahlen 
					  zunehmend mehr Bauwerke in pastelligen oder bewusst 
					  knallig gehaltenen Farben einer Fassaden-Illumination, so 
					  dass so manches am Tage eher unauffällige Haus „ins rechte 
					  Licht gesetzt“ wird.
 So schön moderne Architektur und 
					  das Spielen mit Licht aus ästhetischer Sicht sein mag, so 
					  problematisch sind diese Aspekte im Hinblick auf den 
					  Vogelschutz. Große verglaste Flächen können zu tödlichen 
					  Fallen für fliegende Vögel werden. Entweder spiegelt sich 
					  die Umgebung in den Glasflächen, so dass einem 
					  anfliegenden Vogel vorgegaukelt wird, die Landschaft würde 
					  sich in seiner Flugrichtung fortsetzen, oder es werden 
					  durch die Verglasung Durchflugmöglichkeiten suggeriert.
 Beispiele solcher Vogelfallen sind zum einen großzügig 
					  verglaste Gebäudeflächen, die oftmals bewusst verspiegelt 
					  gehalten sind, um den Bauwerken eine besondere Note zu 
					  verleihen. Zum anderen finden sich transparente Flächen 
					  beispielsweise in Form von Lärmschutzwänden, Trennwänden 
					  an Haltestellen oder Fahrradunterständen, der Verglasung 
					  von Wintergärten oder von Dachterrassen.   Wie aktuelle 
					  Studien zeigen, haben die üblicherweise zur Vermeidung von 
					  Vogelschlag verwendeten Greifvogelsilhouetten, die auf die 
					  Flächen aufgeklebt werden, kaum eine Wirkung. Auch 
					  neuartige Glassorten, die durch die Reflexion der 
					  UV-Himmelsstrahlung sichtbar für Vögel sein sollen, haben 
					  nur eine sehr geringe Wirkung und sind im Grunde genommen 
					  keine Lösung des Problems. Den Studien zufolge kann 
					  Vogelschlag an Glasflächen nur durch das Sichtbarmachen 
					  der Glasflächen für das Vogelauge wirksam vermieden 
					  werden, etwa durch Streifen, Ornamente oder ähnliches.
 Das Beleuchten von Gebäuden, insbesondere dann, wenn Licht 
					  in hohem Maße direkt in den Himmel strahlt, stellt für 
					  Vögel, aber auch für Insekten und Fledermäuse ein Problem 
					  dar. Während Insekten durch das Licht angelockt werden und 
					  hier durch Entkräftung, Nahrungsmangel, Beutegreifer 
					  (s.u.) oder direkte Berührung mit der Lichtquelle zu Tode 
					  kommen, können Fledermäuse durch starke Lichtquellen in 
					  ihrer Orientierung behindert werden. Außerdem werden 
					  Fledermäuse durch das künstlich erhöhte Angebot an 
					  Insekten im Bereich der Beleuchtung angelockt und 
					  verändern so ihr natürliches Jagdverhalten.
 Vögel sind 
					  aber wohl am stärksten durch die Lichtverschmutzung 
					  beeinträchtigt. Zugvögel beispielsweise, die sich nachts 
					  u.a. nach der Stellung der Sterne richten, bekommen 
					  Probleme mit der Orientierung. Sie werden durch die über 
					  Großstädten liegenden Lichtglocken angelockt, ein Effekt, 
					  der sich durch Skybeamer oder andere direkt in den Himmel 
					  strahlende Lichtquellen noch verstärkt. 
					  Orientierungslosigkeit durch Blendwirkungen und 
					  Kollisionen mit Gebäuden sind die oft tödliche Folge. 
					  Insbesondere bei schlechter Sicht (Nebel, Niederschlag) 
					  stellt der sorglose Umgang mit Licht für ziehende 
					  Vogelarten ein ernsthaftes Problem dar.
 Vogelschutz 
					  und Ästhetik müssen sich nicht ausschließen. Auch Licht an 
					  Bauwerken kann durchaus eingesetzt werden, wenn einige 
					  Regeln beachtet werden. Beispiele hierzu zeigt eine 
					  entsprechende Broschüre, die auf der Internetseite des 
					  Amtes für Umwelt und Grün abgerufen werden kann (www.duisburg-gruen.de). 
					  Sie gibt Anregungen für Bauherren und Architekten, aber 
					  auch für den Privatmann, der bestehende Glasflächen 
					  entschärfen oder Licht gezielt einsetzen möchte. Bauen 
					  für’s Auge und den Artenschutz ist also mit ein bisschen 
					  Gespür für den Schutz der angesprochenen Tierarten 
					  durchaus möglich.
   Öffentliche 
					  Führung durch den Duisburegr Innenhafen
					  Kenntnis- und 
					  anekdotenreich geht es durch den Innenhafen. Historische 
					  Fakten und aktuelle Entwicklungen werden während der 
					  Führung zum Besten gegeben. Der Innenhafen, direkt hinter 
					  dem Duisburger Rathaus gelegen, war jahrelang eine 
					  ungenutzte, trostlose Speichermeile, bis er Anfang der 
					  90er Jahre stadtplanerisch völlig umgewandelt wurde. 
					  Stararchitekt Lord Norman Foster konzipierte eine vom 
					  Wasser geprägte Büro- und Freizeitmeile, die heute zu den 
					  beliebtesten Besuchermagneten der Region gehört.
 Festes Schuhwerk ist sinnvoll. Der Rundgang findet auch 
					  bei Regen statt. Termin: 05. Mai 2013 Uhrzeit: 14 Uhr 
					  Dauer: ca. 1,5 Stunden Kosten: 6,00 € Erwachsene | 4,00 € 
					  Kinder (6 – 13 Jahre) Treffpunkt: Mercatorbrunnen vor dem 
					  Duisburger Rathaus   Informationen: RUHR.VISITORCENTER 
					  Duisburg Tourist Information im CityPalais Königstr. 39 
					  47051 Duisburg Fon: 0203 28 54 40 Fax: 0203 28 54 44
 
 
			   
					
					  Straßenlaternen werden nach Ratsbeschluss 
					  abgeschaltet Der Rat der Stadt Duisburg hat 
					  in seiner Sitzung am 18. März beschlossen, die nächtliche 
					  Straßenbeleuchtung auf ausgewählten Straßenabschnitten 
					  abzuschalten und damit eine Maßnahme des 
					  Haushaltssanierungsplans umzusetzen. Die Verwaltung hat 
					  die notwendigen Arbeiten jetzt beauftragt. In den 
					  betreffenden Straßenabschnitten wird ab Montag, 29. April, 
					  die Beleuchtung abgeschaltet. Die Umsetzung wird 
					  voraussichtlich zwei Tage in Anspruch nehmen.
 Folgende Bereiche sind betroffen:
 Hamborn
 Willy-Brandt-Ring 
					  zwischen Duisburg Straße und Egonstraße Willy-Brandt-Ring 
					  zwischen Egonstraße und Kaiser-Wilhelm-Straße
 Mitte
 - Uhlenhorststraße 
					  von Autobahnanschlussstelle bis Parkplatz Rundweg
 - 
					  Koloniestraße von Eisenbahnbrücke bis Ortseingangsschild
 - Bissingheimer Straße zwischen Koloniestraße und 
					  Wedauer Brücke
 - Wedauer Straße zwischen Autobahnbrücke 
					  und Stadtbahnbrücke nördliche Straßenseite 
					  (Friedhofsseite)
 - Carl-Benz-Straße von Zubringer von 
					  der Mülheimer Straße bis vor dem Parkplatz der Universität
 Rheinhausen
 Moeser 
					  Straße Abzweig in Fahrtrichtung Trompet bis 
					  Ortseingangsschild sowie auf dem Zubringer zur Autobahn.
					  Zunächst werden die betreffenden Laternenmasten nur 
					  abgeschaltet. Sie werden dann zu einem späteren Zeitpunkt 
					  abgebaut.
 
 
			   
					
					   
			   
					  Krebsberatung in Duisburg 
					   Für eine 
					  psychoonkologische Beratung am Dienstag, 7. Mai, sind noch 
					  Termine frei. Dr. Manfred Prumbaum (Psychoonkologe) steht 
					  im Konferenz- und Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ 
					  (roter kleiner Raum) auf der Schwanenstraße 5-7 in der 
					  Innenstadt zur Verfügung. Damit niemand lange warten muss, 
					  wird um eine telefonische Anmeldung in der Zeit von 9 bis 
					  13 Uhr unter (0203) 283-3938 gebeten.
 
			   
					  Jeanette-Wolff-Gedenkfeier Zur Erinnerung an die 
					  Holocaust-Überlebenden Jeanette Wolff und ihre Tochter 
					  Edith Marx findet am Donnerstag, 2. Mai 2013, um 15.00 
					  Uhr, in der Synagoge der Jüdischen Gemeinde 
					  Duisburg-Mülheim/Ruhr-Oberhausen eine Gedenkveranstaltung 
					  statt.
 Im Rahmen der Gedenkfeier, in Anwesenheit des 
					  Bürgermeisters der Stadt Dinslaken, Herrn Dr. Michael 
					  Heidinger, wird Gemeinderabbiner Paul Moses Strasko in der 
					  Synagoge zwei Gedächtnistafeln mit persönlichen Daten von 
					  Jeanette Wolff und Edith Marx anbringen. Aus Dinslaken 
					  werden ebenfalls Herr Grafen, der frühere Schulleiter 
					  Fritz Rüdiger sowie der ehemalige Schulleiter Herr Grotha, 
					  unter dem die Jeanette-Wolff-Realschule unbenannt wurde, 
					  sowie Frau Gisela Marzin vom Stadtarchiv teilnehmen.
 Die Gedenktafeln sollen die Erinnerung an zwei Menschen 
					  wach halten, deren Lebenswege für uns vorbildhaft sein 
					  können: Jeanette Wolff und Edith Marx behielten trotz Haft 
					  und ihrer Leiden im Konzentrationslager während des 
					  Nationalsozialismus eine lebensbejahende Einstellung. Sie 
					  waren die einzigen ihrer Familie, die die Shoa/den 
					  Holocaust überlebt haben. Sie wirkten tatkräftig am Aufbau 
					  der demokratischen Gesellschaft der Nachkriegszeit mit.
 
 Jeanette Wolf, geb. Cohen, 
					  war das älteste von sechs Kindern. Mit 16 Jahren, 1904, 
					  begann sie ihre Ausbildung zur Kindergärtnerin in 
					  
					  
					  Brüssel 
					  und arbeitete anschließend als Kindergärtnerin und 
					  Erzieherin. Sie lebte abwechselnd in Brüssel und Bocholt, 
					  wo sie den Niederländer Philip Fuldauer kennenlernte. 1908 
					  heirateten die beiden und zogen nach 
					  
					  Dinxperlo 
					  in die 
					  
					  Niederlande.
 Am 4. Dezember desselben Jahres kam die Tochter 
					  Margerieta zur Welt, die jedoch noch als Kleinkind im 
					  September des folgenden Jahres verstarb, gut zwei Wochen 
					  später starb auch ihr Ehemann Philip. Die junge Witwe zog 
					  noch im selben Jahr wieder nach Bocholt. Ebenfalls 1909 
					  legte sie das 
					  
					  Notabitur 
					  ab. In 
					  
					  Dortmund 
					  lernte sie den Kaufmann Hermann Wolff kennen, den sie 1911 
					  in Bocholt heiratete. Der Ehe entstammten die drei 
					  Töchter, Juliane, Edith und Käthe. 1932 zog die Familie 
					  nach 
					  
					  Dinslaken.
 Schon kurz nach der 
					  
					  Machtübernahme 
					  durch die 
					  
					  NSDAP 
					  wurde Jeanette Wolff wegen ihres Wahlkampfengagements für 
					  die SPD verhaftet und zwei Jahre lang in „Schutzhaft“ 
					  gehalten. Nach ihrer Entlassung 1935 eröffnete sie eine 
					  Pension für Juden in Dortmund. Dort wurde die Familie 
					  Opfer der 
					  
					  Novemberpogrome 1938. 
					  Ihr Mann Hermann wurde kurz darauf in das 
					  
					  KZ Sachsenhausen 
					  deportiert. Das jüngste der Kinder, Käthe, wurde im Jahr 
					  darauf verschleppt und starb 1944 im 
					  
					  KZ Ravensbrück. 
					  Jeanette und ihre zwei verbliebenen Töchter durchlebten 
					  den 
					  
					  Zweiten Weltkrieg 
					  bis 1945 auf einer Odyssee durch verschiedene Ghettos und 
					  Lager. Wolff wurde 1942 nach 
					  
					  Riga 
					  deportiert und leistete im 
					  
					  KZ Riga-Kaiserwald 
					  Zwangsarbeit. Nach Auflösung des KZ in Riga wurde sie ins
					  
					  
					  KZ Stutthof 
					  verlegt, wo sie ihren Mann zum letzten Mal sah. Bei der 
					  Befreiung durch die 
					  
					  Rote Armee 
					  hatten einzig Jeanette und ihre Tochter Edith aus den 
					  Familien Wolff und Cohen den 
					  
					  Holocaust 
					  überlebt.   Zur Politik fand Jeanette Cohen schon als 
					  Jugendliche, als sie 1905 der 
					  
					  Sozialistischen Jugend 
					  beitrat. Während der Weimarer Republik gehörte sie zu den 
					  wenigen Frauen in der westfälischen Kommunalpolitik. Als 
					  Stadtverordnete und später Stadträtin vertrat sie zwischen 
					  1919 und 1932 die SPD in ihrer Heimatstadt Bocholt. Zudem 
					  gehörte sie zu den Gründerinnen der 
					  
					  Arbeiterwohlfahrt.
 Nach ihrer Befreiung widmete sich Jeanette Wolff ganz 
					  der Politik. Auf kommunaler Ebene wurde sie in Berlin 
					  aktiv und war von 1946 bis 1951 Stadtverordnete. Aufgrund 
					  der Erhöhung der Zahl der Berliner Abgeordneten rückte sie 
					  am 1. Februar 1952 in den ersten 
					  
					  Deutschen Bundestag 
					  nach und gehörte ihm bis 1961 an. Von 1957 bis 1963 war 
					  sie stellvertretende Vorsitzende des ehrenamtlichen 
					  Gewerkschaftsrats der 
					  
					  Deutschen Angestellten-Gewerkschaft 
					  (DAG). Sie war 
					  Mitbegründerin (1949), Jüdische Stellvertretende 
					  Vorsitzende (1949-1970) und Jüdische Vorsitzende 
					  (1970-1976) der 
					  
					  Gesellschaft für 
					  Christlich-Jüdische Zusammenarbeit 
					  in Berlin. Von 1965 bis 1975 bekleidete sie die Position 
					  der stellvertretenden Vorsitzenden des 
					  
					  Zentralrats der Juden in 
					  Deutschland. 1967 wurde 
					  sie mit dem Ehrentitel 
					  
					  Stadtälteste von Berlin 
					  ausgezeichnet und im Jahr darauf, an ihrem 80. Geburtstag, 
					  zum Ehrenmitglied der 
					  
					  Internationalen Liga für 
					  Menschenrechte ernannt.
 
 Inline-Skating-Seminar bei der VHS
 Die 
					  Volkshochschule bietet zwei Workshops für Inliner-Fans in 
					  der Rollsporthalle Beckersloh 13 in Walsum an. Anfänger 
					  können am Samstag und Sonntag, 11.  und 12 Mai, 
					  jeweils von 9.30 bis 12.45 Uhr das sichere Fahren, Lenken, 
					  Bremsen und Fallen erlernen. Das Teilnahmeentgelt beträgt 
					  20 Euro, ermäßigt 15 Euro.
 Anmeldung bei der VHS unter 
					  (0203) 500 396 11
 
 Führung Tiger & Turtle
 Interessantes und Wissenswertes zu einer ganz 
					  besonderen Skulptur erfährt man auf dieser Führung: Die 
					  Großskulptur "Tiger & Turtle - Magic Mountain" von Heike 
					  Mutter und Ulrich Genth im Duisburger Süden ist eine 
					  eindrucksvolle neue Landmarke für das Ruhrgebiet. Die in 
					  ihrer Form an eine Achterbahn erinnernde Skulptur steht 
					  auf der Heinrich-Hildebrand-Höhe in dem 2008 eröffneten 
					  Landschaftsbauwerk Angerpark.
 Voranmeldung 
					  bis zum 29.04.13! Festes Schuhwerk ist erforderlich. 
					  Termin: 01. Mai 2013 Treff- und Startpunkt: Aufgang 
					  Heinrich-Hildebrandt-Höhe, Berzeliusstr. Uhrzeit: 13 Uhr 
					  Dauer: ca. 1 Stunde Kosten: Erwachsene 6 Euro | Kinder 
					  (bis einschließlich 13 Jahre) 4 Euro
 Anmeldung: 
					  RUHR.VISTORCENTER Duisburg Tourist Information im 
					  CityPalais Königstr. 39 47051 Duisburg Fon: 0203/ 285 440 
					  | Fax 0203/ 285 44 44
 
 Führung Kunst im 
					  öffentlichen Raum – das Rheinorange
 Bedeutende 
					  Werke von international renommierten Künstlern und 
					  Künstlerinnen bilden in Duisburg eine exemplarische 
					  Sammlung moderner Kunst unter freien Himmel. Ob im 
					  Kantpark, auf der Königstraße oder in U-Bahn-Haltestellen, 
					  auf wenigen Kilometern kann man viele dieser Kunstwerke 
					  entdecken. Die Führungen dazu finden mit wechselnden 
					  thematischen Schwerpunkten statt. Am 01. Mai geht die Tour 
					  zur Landmarke "Rheinorange", die den Zusammenfluss von 
					  Rhein und Ruhr markiert.  Voranmeldung bis zum 29.04.13! 
					  Festes Schuhwerk wird empfohlen.
 Termin: 01. Mai 2013 
					  Beginn: 16 Uhr Dauer: 1 Stunde Kosten: 6 € Erwachsene | 4 
					  € Kinder 8-13 Jahre Treff- und Startpunkt: an der 
					  Landmarke „Rheinorange“ Anmeldung RUHR.VISITORCENTER 
					  Duisburg Tourist Information im CityPalais Königstr. 39 
					  47051 Duisburg Fon: 0203 28 54 40 | Fax: 0203 28 54 44
 |  
				   |  |  
				   | Sonntag, 28. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   | Pflanzaktion am Töppersee in 
					  Rheinhausen Das Amt für Umwelt und Grün startete im Jahr 2011 
					  die Aktion “Aktie Grün”. Sinn der Aktion war, die 
					  Bürgerinnen und Bürger Duisburgs zu sensibilisieren für 
					  wenig Geld etwas für das Grün in Duisburg zu tun. Es 
					  wurden Aktien aufgelegt, die für 10.00  €, pro Stück, zu 
					  kaufen waren. Gewinne wurden nicht ausgeschüttet. Der 
					  gesamte Erlös wurde zur Realisierung von Grünprojekten im 
					  Stadtgebiet eigesetzt. Bis heute wurden 540 Aktien 
					  verkauft.
 In Rheinhausen hatte sich die Buchhandlung “Bücherinsel” 
					  für das Projekt eingesetzt und Aktien angeboten. So kam 
					  der stolze Betrag von 3000 € zusammen. 20 Apfelbäume 
					  robuster, alter Sorten wurden angeschafft. Am Samstag 
					  (27.04.) kamen diese Bäume auf städtischem Grundstück am 
					  Toeppersee in den Boden. Dies übernahmen fleißige 
					  Helferinnen und Helfer. Das Grünflächenamt hatte schon 
					  Vorarbeit geleitet und die Pflanzlöcher vorbereitet. 
					  Immerhin mussten die 20 Bäume  sicher in diese 
					  Pflanzlöcher verbracht werden.
 Um weiteres Grün zu schaffen können Interessente weiterhin 
					  die “Aktie Grün” auch in der Rheinhauser Bücherinsel bei 
					  Frau Broszeit erwerben. Von den “Politikern für Umwelt und 
					  Grün” ließ sich am Samstag Vormittag niemand sehen! Nur 
					  die umweltpolitische Sprecherin der BL (Bürgerlich 
					  Liberale) war anwesend und half kräftig mit bei der ersten 
					  Pflanzaktion in Rheinhausen.
 
					   Text und Foto de Jo    Bunte Kinderzeichnungen 
					  verschönern Netzstation in Huckingen Bemalt 
					  mit bunten Zeichnungen präsentiert sich ab sofort die 
					  Trafostation der Stadtwerke Duisburg Netzgesellschaft mbH 
					  vor der katholischen Kindertageseinrichtung (KiTa) St. 
					  Peter und Paul an der Düsseldorfer Landstraße in 
					  Huckingen. Die Entwürfe für die farbenfrohe Gestaltung des 
					  zuvor grauen Kastens haben Kinder aus der KiTa erstellt. 
					  Der Duisburger Graffiti-Künstler Marten Dalimot hat die 
					  Motive anschließend mit der Sprühdose auf die Station 
					  übertragen. Diese sorgt nun nicht mehr nur für die 
					  zuverlässige Stromversorgung des Viertels. Vielmehr freuen 
					  sich jetzt auch die KiTa und ihre Nachbarn über den bunten 
					  Blickfang am Straßenrand. Die Stadtwerke Duisburg 
					  Netzgesellschaft gestaltet regelmäßig Netzstationen mit 
					  künstlerischen Motiven, mittlerweile sind es rund 50 
					  Anlagen im gesamten Stadtgebiet.
 
 Russischer 
					  Generalkonsul besucht Oberbürgermeister Sören Link
 In dieser Woche machte der Russische 
					  Generalkonsul Jewgenij Schmagin, zu dessen Amtsbezirk 
					  Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland 
					  gehören,  seinen Antrittsbesuch bei Oberbürgermeister 
					  Sören Link. Themen waren unter anderem  
					  Veranstaltungen im Rahmen des Deutschland / Russlandjahres 
					  2012/2013, Wirtschaftskontakte von Duisburger Unternehmen 
					  nach Russland, die intensiven städtepartnerschaftlichen 
					  Beziehungen der Stadt Duisburg nach Perm sowie damit 
					  verbundene Projekte in den Bereichen Jugend, Bildung und 
					  Behindertenarbeit.
 So ist beispielsweise 
					  der Aufbau einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen 
					  nach der Konzeption der Duisburger Werkstatt in der 
					  Verwaltungsregion Perm geplant. Auch die Pflege russischer 
					  Kriegsgräber auf dem Duisburger Waldfriedhof wurde in dem 
					  Gespräch thematisiert.
 
 RATGEBER: Angebote 
					  vergleichen und Zusatzkosten vermeiden
 Hilfe beim Check 
					  der Baubeschreibung
 Offene Posten bei der 
					  Bau- und Leistungsbeschreibung oder zu viel Spielraum bei 
					  der Wahl der Baumaterialien – deckt der zum Festpreis 
					  vereinbarte Bauvertrag nicht alle gewünschten Leistungen 
					  am neuen Haus ab, werden private Bauherren oft mit 
					  unkalkulierten Kosten konfrontiert. Damit der Hausbau 
					  nicht im Kosten-Chaos endet und die Leistungsversprechen 
					  verschiedener Anbieter konkret miteinander verglichen 
					  werden können, bietet der Ratgeber „Die 
					  Muster-Baubeschreibung“ der Verbraucherzentrale Duisburg 
					  kompetente Hilfe.
 Der aktualisierte Ratgeber zeigt 
					  übersichtlich, worauf im Vertragswerk bei den einzelnen 
					  Bauabschnitten geachtet werden sollte: von der Prüfung des 
					  Grundstücks über die Ausführungen vom Keller bis zum Dach 
					  bis hin zur Haustechnik und Innenausstattung. Hausbauer 
					  erfahren zudem, wie sie die vertraglichen Pflichten des 
					  Bauunternehmers verbindlich festlegen können, damit die 
					  eigenen vier Wände auf einem sicheren Fundament stehen und 
					  die Kosten nicht das Baubudget sprengen.
 Formulare und 
					  Checklisten helfen dabei, eine vorliegende Baubeschreibung 
					  auf Vollständigkeit zu prüfen – auf Wunsch auch interaktiv 
					  per Download. Der Ratgeber kostet 19,90 Euro und ist in 
					  der Beratungsstelle Duisburg,  Friedrich-Wilhelm-Str. 
					  5, erhältlich.
 Bestellmöglichkeiten: Versandservice 
					  der Verbraucherzentralen, Himmelgeister Straße 70, 
					  40225 Düsseldorf, Internet: www.vz-ratgeber.de, Tel: (02 
					  11) 38 09-555, E-Mail: ratgeber@vz-nrw.de, Fax: (02 11) 38 
					  09-235
 
 Zwölf junge Damen entdecken die 
					  Hotelwelt
 Im Rahmen des Girls‘ Day 2013 
					  blickten die Schülerinnen einer 8. Klasse hinter die 
					  Kulissen des Mercure Hotels Duisburg City.  Zwölf 
					  Schülerinnen aus der 8. Klasse der Gesamtschule Duisburg 
					  Mitte staunten am 25. April nicht schlecht, als ihnen 
					  Direktionsassistentin Lieselotte Hauser vom Mercure Hotel 
					  Duisburg City die Accor-Weltkarte auf einer Leinwand 
					  präsentierte.
 Viele von ihnen erfuhren so erstmals 
					  etwas über die Internationalität des Mutterkonzerns und 
					  welche Hotelmarken sich unter dessen Dach befinden. Noch 
					  mehr Interesse schenkten die Mädchen anschließend den 
					  Erläuterungen über die unterschiedlichen Ausbildungsberufe 
					  im Hotel.
 Die Mädchen besuchten das 
					  Vier-Sterne-Traditionshaus an diesem Tag, um im Rahmen des 
					  Girls‘ Days 2013 einen Blick hinter die Kulissen des 
					  Hauses zu werfen. Egal, ob Hotelküche, Restaurant, 
					  Gästebetreuung, Minibarkontrolle oder Zimmerüberprüfung – 
					  die Mädchen erfuhren bei einer Hausführung, welche 
					  Bereiche im Hotel koordiniert werden müssen.
 „Für uns 
					  ist es eine große Herausforderung und Freude, junge 
					  Menschen für einen Beruf in der Hotellerie zu begeistern“, 
					  sagt die Direktorin Ursula Pätzold Coco. Falls der 
					  Mädchen-Zukunftstag bei den Schülerinnen das Interesse an 
					  einer beruflichen Karriere im Hotelgewerbe geweckt haben 
					  sollte, sind sie im Mercure Hotel Duisburg City an der 
					  richtigen Adresse. In der Ausbildung junger Fachkräfte 
					  sieht Pätzold Coco einen der wichtigsten Erfolgsfaktoren, 
					  um auch in Zukunft die Gäste auf höchstem Niveau zu 
					  betreuen.
 Sie selbst begann vor fast 30 Jahren ihre 
					  Berufsausbildung zur Hotelfachfrau und steht heute an der 
					  Spitze des Duisburger Vier-Sterne-Hauses. 
					  „Hoteldirektorinnen und -direktoren müssen vielfältige 
					  Fertigkeiten und Eigenschaften mitbringen, darunter 
					  Kenntnisse in Marketing und betriebswirtschaftlichem 
					  Controlling und vor allem ein Gespür für Gästebetreuung. 
					  Auch wenn die Anforderungen hoch sind, sollten Mädchen 
					  sich nicht scheuen, eine Position im gehobenen Management 
					  anzustreben.“
 Der Girls‘ Day findet jedes 
					  Jahr im April statt und richtet sich an alle Mädchen, die 
					  in das Berufsleben „reinschnuppern“ wollen. Sie können am 
					  Mädchen-Zukunftstag gezielt und praxisnah eine Vielzahl 
					  von Berufen kennenlernen, bauen eventuelle Vorbehalte 
					  gegenüber einzelnen Berufen ab und können die Arbeitswelt 
					  unmittelbar erleben. Da die Angebote an diesem Tag nur für 
					  Mädchen sind, können sie sich besser und aufgeschlossener 
					  mit den für sie neuen Themen auseinandersetzen – dies gilt 
					  für alle Mädchen, egal welchen kulturellen Hintergrund sie 
					  haben.
 
 Volkshochschule Duisburg: Qualität 
					  zahlt sich aus
 Die Volkshochschule hat sich 
					  zum dritten Mal das Zertifikat der Lernerorientierten 
					  Qualitätstestierung in der Weiterbildung (LQW) erarbeitet. 
					  Damit beweist sie den hohen Qualitätsstandard ihres 
					  Angebotes.   Das Testverfahren ist sehr 
					  aufwändig. Grundlage ist ein Selbstreport, in dem 
					  beispielsweise das Leitbild, die Infrastruktur und das 
					  Personal der VHS, Lehrprozesse, Kommunikation mit Kunden 
					  und Lehrenden beschrieben und durch Nachweise belegt 
					  werden. Eine unabhängige, von der Firma ArtSet bestellte 
					  Gutachterin, in diesem Fall Ilona Arun, stellte den 
					  Selbstreport auf den Prüfstand, besuchte die 
					  Volkshochschule und führte den Abschlussworkshop durch. 
					  Sie lobte das Engagement und die Professionalität, mit der 
					  die VHS ihre Aufgaben wahrnimmt.
 Eine Besonderheit bei 
					  der aktuellen Zertifizierung ist, dass nun auch die Musik- 
					  und Kunstschule als Abteilung der Volkshochschule 
					  zertifiziert ist. Dazu der Direktor der Volkshochschule, 
					  Dr. Gerhard Jahn: „Die Verleihung des Gütesiegels belegt 
					  die hervorragende Arbeit, die an der Musik- und 
					  Kunstschule geleistet wird.“
 In vier Jahren muss sich 
					  die Volkshochschule erneut der Zertifizierung stellen. Dr. 
					  Jahn: „Weil wir uns alle vier Jahre einem externen 
					  Prüfungsverfahren stellen, gehen wir viel bewusster mit 
					  unserem Angebot um. Dass wir erneut die Gutachter 
					  überzeugen konnten, hängt nicht zuletzt mit dem großen 
					  Engagement meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
					  zusammen, denen ich an dieser Stelle meinen herzlichen 
					  Dank ausspreche.“
 
  Eine Kachel und ein Plakat als sichtbares Zeichen der 
					  erfolgreichen Prüfung: Stolz präsentiert sich ein Teil des 
					  VHS-Teams mit Prüferin, Kachel und Mosaikbild. V.l.n.r.: 
					  Dr. Aydin Sayilan, Barbara Aldag, Dr. Claudia Kleinert, 
					  Gabriele Petrick, Ute Garden, Volkshochschuldirektor Dr. 
					  Gerhard Jahn, Michael Fastabend, ArtSet-Gutachterin Ilona 
					  Arun und Volker Heckner
 
 Inline-Skating-Seminar bei der VHS
 Die 
					  Volkshochschule bietet zwei Workshops für Inliner-Fans in 
					  der Rollsporthalle Beckersloh 13 in Walsum an. Anfänger 
					  können am Samstag und Sonntag, 11.  und 12 Mai, 
					  jeweils von 9.30 bis 12.45 Uhr das sichere Fahren, Lenken, 
					  Bremsen und Fallen erlernen. Das Teilnahmeentgelt beträgt 
					  20 Euro, ermäßigt 15 Euro.
 Anmeldung bei der VHS unter 
					  (0203) 500 396 11
 
 Führung Tiger & Turtle
 Interessantes und Wissenswertes zu einer ganz 
					  besonderen Skulptur erfährt man auf dieser Führung: Die 
					  Großskulptur "Tiger & Turtle - Magic Mountain" von Heike 
					  Mutter und Ulrich Genth im Duisburger Süden ist eine 
					  eindrucksvolle neue Landmarke für das Ruhrgebiet. Die in 
					  ihrer Form an eine Achterbahn erinnernde Skulptur steht 
					  auf der Heinrich-Hildebrand-Höhe in dem 2008 eröffneten 
					  Landschaftsbauwerk Angerpark.
 Voranmeldung 
					  bis zum 29.04.13! Festes Schuhwerk ist erforderlich. 
					  Termin: 01. Mai 2013 Treff- und Startpunkt: Aufgang 
					  Heinrich-Hildebrandt-Höhe, Berzeliusstr. Uhrzeit: 13 Uhr 
					  Dauer: ca. 1 Stunde Kosten: Erwachsene 6 Euro | Kinder 
					  (bis einschließlich 13 Jahre) 4 Euro
 Anmeldung: 
					  RUHR.VISTORCENTER Duisburg Tourist Information im 
					  CityPalais Königstr. 39 47051 Duisburg Fon: 0203/ 285 440 
					  | Fax 0203/ 285 44 44
 
 Führung Kunst im 
					  öffentlichen Raum – das Rheinorange
 Bedeutende 
					  Werke von international renommierten Künstlern und 
					  Künstlerinnen bilden in Duisburg eine exemplarische 
					  Sammlung moderner Kunst unter freien Himmel. Ob im 
					  Kantpark, auf der Königstraße oder in U-Bahn-Haltestellen, 
					  auf wenigen Kilometern kann man viele dieser Kunstwerke 
					  entdecken. Die Führungen dazu finden mit wechselnden 
					  thematischen Schwerpunkten statt. Am 01. Mai geht die Tour 
					  zur Landmarke "Rheinorange", die den Zusammenfluss von 
					  Rhein und Ruhr markiert.  Voranmeldung bis zum 29.04.13! 
					  Festes Schuhwerk wird empfohlen.
 Termin: 01. Mai 2013 
					  Beginn: 16 Uhr Dauer: 1 Stunde Kosten: 6 € Erwachsene | 4 
					  € Kinder 8-13 Jahre Treff- und Startpunkt: an der 
					  Landmarke „Rheinorange“ Anmeldung RUHR.VISITORCENTER 
					  Duisburg Tourist Information im CityPalais Königstr. 39 
					  47051 Duisburg Fon: 0203 28 54 40 | Fax: 0203 28 54 44
   |  
				   | Freitag, 26. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
			   
					  Kommunen erhalten wirksames Instrument gegen 
					  Schrottimmobilien Das Thema Schrottimmobilien 
					  steht heute auf der Tagesordnung des Deutschen Bundestags. 
					  Mit der eingebrachten Novelle des Baugesetzbuches wird 
					  dank der SPD-Bundestagsfraktion u.a. eine Regelung 
					  verabschiedet, nach der die Immobilieneigentümer an der 
					  Beseitigung von "Schrottimmobilien" beteiligt werden 
					  können. Die Bundesländer NRW und Bremen hatten im 
					  August 2012 einen Antrag für die Änderung der 
					  Baugesetzgebung in den Bundesrat eingebracht. "Die SPD hat 
					  in langwierigen Verhandlungen mit CDU/CSU und FDP die 
					  Novelle des Baugesetzbuches in zentralen Punkten 
					  nachgebessert. Jetzt wird die Regelung zur Beseitigung von 
					  ,Schrottimmobilien' um die Möglichkeit ergänzt, die 
					  Eigentümer an den Beseitigungskosten dieser Schandflecken 
					  zu beteiligen", sagt Bärbel Bas.
 "Leer stehende und 
					  verwahrloste Immobilien wirken sich oft negativ auf die 
					  benachbarten Gebäude und auf ganze Quartiere aus. Kommunen 
					  wie Duisburg müssen daher in die Lage versetzt werden, 
					  hieran etwas zu ändern", so die SPD-Landtagsabgeordnete 
					  Sarah Philipp.
 Verwahrloste Immobilien wie etwa der 
					  seit Jahren vermodernde Gebäudekomplex an der 
					  Koloniestraße in Neudorf blockieren in vielen Städten die 
					  Stadtentwicklung. Manche Eigentümer vernachlässigen wegen 
					  zu geringer Gewinnerwartungen die Modernisierung ihrer 
					  Immobilien. Den Kommunen bleibt häufig nur der Abriss 
					  solcher Gebäude und nach bisher geltendem Recht blieben 
					  sie auf den Kosten für den Rückbau sitzen.
  
			   
					  
  
			   
					  Duisburg-Meiderich: Neue Fahrbahndecke für einen 
					  Teil der Bürgermeister-Pütz-Straße  Die 
					  Bürgermeister-Pütz-Straße bekommt am Samstag, 27. April, 
					  im Bereich von der A 59 bis zur Gerrickstraße eine neue 
					  Fahrbahndecke. Aus diesem Grund ist die Abfahrt A 59 
					  „Mittelmeiderich/Meiderich-Mitte“ aus Duisburg-Süd kommend 
					  gesperrt. Die Abfahrt kann nur in Fahrtrichtung Ruhrort 
					  genutzt werden. Auch die Auffahrt auf die A 59 
					  Fahrtrichtung Dinslaken ist von Ruhrort aus kommend nicht 
					  möglich. Die Arbeiten sind wetterabhängig und werden in 
					  der Zeit von 8 Uhr bis 16 Uhr durchgeführt.
 Der Radweg 
					  auf der Bürgermeister-Pütz-Straße bekommt bereits am 
					  Freitag, 26. April, einen neuen Belag. Aus diesem Grund 
					  ist hier nur eine einstreifige Verkehrsführung möglich. 
					  Radfahrer und Fußgänger können über den Gehweg passieren. 
					  Umleitungsempfehlung ist ausgeschildert.
  
			   
					  
  
			   
					  Schüler der Fritjof-Nansen-Realschule gestalten 
					  den Bauzaun des „Stadtfensters“ Zwei 
					  Schulklassen der Duisburger Fritjof-Nansen-Realschule 
					  haben unter der Leitung der Kunst- und Geschichtslehrerin 
					  Maria Sievers Bilder angefertigt, die heute an den Bauzaun 
					  des Stadtfensters gehängt werden. Aufgabe der Schülerinnen 
					  und Schüler zweier zehnter Klassen war es, Ausschnitte aus 
					  dem Leben des Kartographen Gerhard Mercator bildlich 
					  darzustellen.
 Acht Bilder, die Titel wie „Der Globus“, 
					  „Das Gefängnis“ oder „Bürgerrechte in Duisburg“ tragen, 
					  werden heute in Großformat (1Meter x 1Meter) am Bauzaun 
					  des Stadtfensters entlang der Münzstraße montiert. „Die 
					  Idee zu dieser Aktion ist im Mercator-Jahr 2012 
					  entstanden“, erklärt Axel Funke, Vorsitzender der 
					  Geschäftsführung von Multi Development. „Gerhard Mercator 
					  war ein sehr gebildeter Mann, der in Duisburg gelebt und 
					  gewirkt hat. Aus diesem Grund erschien es uns passend, an 
					  diesen bedeutenden Bürger der Stadt auf dem Bauzaun der 
					  neuen Duisburger Bildungseinrichtung zu erinnern.“
 Die 
					  neue Bibliothek, das „Stadtfenster“, entsteht an der 
					  Steinschen Gasse gegenüber der Königsgalerie und wird auf 
					  einer Fläche von ca. 11.200 m² die Stadtbibliothek und die 
					  Volkshochschule beherbergen. Ergänzend wird das 
					  5-geschossige Gebäude im Erdgeschoss eine Fläche von etwa 
					  1.200 m² für Einzelhandelsnutzung haben. Derzeit laufen 
					  auf der Baustelle die Arbeiten für den Rohbau, die im Mai 
					  abgeschlossen sein werden. Die Übergabe des Gebäudes an 
					  die Stadt ist für dieses Jahr anvisiert.
 Die
					  Eröffnung des Stadtfensters wird 
					  voraussichtlich im Frühjahr 2014 erfolgen. Das 
					  Areal, auf dem das Stadtfenster entsteht, ist Bestandteil 
					  des Masterplans von Sir Norman Foster für die Duisburger 
					  Innenstadt. Die Planung des Gebäudes nimmt Fosters Idee 
					  zur Gestaltung des öffentlichen Raumes im Bereich Münz- 
					  und Königstraße auf. Insbesondere die Münzstraße wird 
					  durch die beiden Immobilien Königsgalerie und Stadtfenster 
					  eine deutliche Aufwertung und Belebung erfahren.
 Dazu 
					  beitragen wird ebenfalls der auf der Fahrbahn zwischen der 
					  Königsgalerie und dem Stadtfenster geplante Shared Space – 
					  ein verkehrsberuhigter, gemeinsam genutzter Straßenraum 
					  wie er bereits zwischen dem Theater und dem 
					  König-Heinrich-Platz existiert – in dem alle 
					  Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind. 
					  Fritjof-Nansen-Realschule und Multi Development Multi 
					  Development unterstützt im Rahmen eines 
					  Kooperationsvertrages die Duisburger 
					  Fritjof-Nansen-Realschule. Neben einem finanziellen 
					  Engagement stellt Multi für Absolventen der Realschule 
					  Ausbildungsplätze im kaufmännischen Bereich sowie auch 
					  regelmäßig Praktikumsplätze für ein 2-wöchiges 
					  Schülerpraktikum und für Ferien-Praktika.
 
  
			   
					  City-Fahrradparkplatz als Kooperations-Projekt City-Manager Klaus-Peter Tomberg freut 
					  sich, dass pünktlich zum Start der Zweiradsaison der in 
					  Kooperation von Stadt Duisburg, Volksbank Rhein-Ruhr, 
					  Galeria Kaufhof Duisburg und City-Management Duisburg e.V. 
					  vor drei Jahren eingerichtete Fahrradparkplatz 
					  überarbeitet wird und ein neues Banner auf dieses Angebot 
					  hinweist.
 
   
			   
					  V.r.n.l.: Vorstandsvorsitzender Volksbank Rhein-Ruhr 
					  Thomas Diederichs, Geschäftsführerin Galeria Kaufhof 
					  Duisburg Johanna Groeneweg de Kroon, City-Manager 
					  Klaus-Peter Tomberg     
			   
					  
  
			   
					  Salvatorkirche: Führung mit Orgel-Kurzkonzert
					  An jedem ersten Sonntag im Monat findet in der 
					  Duisburger Salvatorkirche eine Führung statt. Zu einer 
					  besonderen Veranstaltung in dieser Reihe lädt die 
					  evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburg am Sonntag, 5. 
					  Mai 2013 um 15 Uhr in die Salvatorkirche ein. Neben 
					  ausführlichen Erläuterungen zu Kirchenbau- und Geschichte 
					  der nun fast 600 Jahre alten Salvatorkirche durch Pastor 
					  Michael Hüter gibt es diesmal zusätzlich ein 
					  Orgel-Kurzkonzert. Außerdem erklärt Kantor Marcus Strümpe 
					  Bau und Funktionsweise der mittlerweile 10 Jahre alten 
					  Kuhn-Orgel. Die einstündige Führung ist kostenlos.
 
  Foto privat
  
			   
					  
  
			   
					  Krebsberatung in Duisburg Für eine 
					  psychoonkologische Beratung am Dienstag, 7. Mai, sind noch 
					  Termine frei. Dr. Manfred Prumbaum (Psychoonkologe) steht 
					  im Konferenz- und Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ 
					  (roter kleiner Raum) auf der Schwanenstraße 5-7 in der 
					  Innenstadt zur Verfügung. Damit niemand lange warten muss, 
					  wird um eine telefonische Anmeldung in der Zeit von 9 bis 
					  13 Uhr unter (0203) 283-3938 gebeten.
  
			   
					     
			   
					  Bauarbeiten am neuen Kreisverkehr in Obermeiderich 
					  werden verschoben Aufgrund der 
					  Wettervorhersage für das Wochenende werden die Arbeiten am 
					  Kreisel Emmericher Straße/Bronkhorststraße/Varziner Straße 
					  nicht durchgeführt. Ein Ersatztermin wird kurzfristig 
					  bekannt gegeben.
  
			   
					     
			   
					  Bauarbeiten am neuen Kreisverkehr 
					  in Obermeiderich bald abgeschlossenIm Kreis wird die 
					  Abschlussdecke aufgetragen. Dadurch bedingt ergeben sich 
					  Verkehrsänderungen und Einschränkungen. Der komplette 
					  Kreuzungsbereich Emmericher 
					  Straße/Bronkhorststrstraße/Varziner Straße ist von 
					  Freitag, 26. April, ab 20 Uhr bis Montag, 29. April, um 5 
					  Uhr für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt.
 Aus 
					  Fahrtrichtung Mitte wird der Verkehr über die Westender 
					  Straße und Bahnhofstraße geleitet. Aus Fahrtrichtung 
					  Hamborn muss der Verkehr von der Neumühler Straße über die 
					  Bahnhofstraße, Bronkhorststraße, Brückelstraße, 
					  Singstraße, Von-der-Mark-Straße und Westender Straße 
					  fahren.
 Anwohner werden gebeten, über die 
					  Bronkhorststraße in die gesperrten Bereiche einzufahren. 
					  Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen. Diese 
					  Bereiche sind schon fertiggestellt. Umleitungen sind 
					  ausgeschildert.
 
  
			   
					  Informationsveranstaltung im BiZ: Aus- und 
					  Weiterbildung der Sparkasse   
			   
					  Am Donnerstag, den 2. Mai  2013, von 14:00 bis 16:00 Uhr, 
					  informiert die Sparkasse Duisburg im BiZ der 
					  Arbeitsagentur Abiturienten sowie Schülerinnen und Schüler 
					  mit Fachhochschulreife über berufliche 
					  Einstiegsmöglichkeiten in die Sparkassen Finanzgruppe. Der 
					  klassische Einstieg ist dabei die Ausbildung zur 
					  Bankkauffrau oder zum Bankkaufmann. Das Bewerbungs- und 
					  Auswahlverfahren wird an diesem Nachmittag ebenso 
					  thematisiert wie anschließende Karrieremöglichkeiten. 
					  Bewerbungsunterlagen können im Rahmen der Veranstaltung 
					  auch direkt abgegeben werden. Eine Anmeldung zu dieser 
					  Veranstaltung ist nicht erforderlich und die Teilnahme ist 
					  kostenlos.    
			   
					     
			   
					  Hundebestandsaufnahme sichert der Stadt deutliche 
					  MehreinnahmenDie von der Stadt seit Mitte 
					  Februar durchgeführte Hundebestandsaufnahme ist 
					  erfolgreich gestartet. Innerhalb von zwei Monaten hat sich 
					  die Zahl der steuerlich gemeldeten Hunde um 904 auf 23.308 
					  erhöht. Dies ist neben der Ermittlungstätigkeit des Amtes 
					  für Rechnungswesen und Steuern auch der medialen 
					  Berichterstattung zu Beginn dieser 
					  Haushaltssicherungsmaßnahme zu verdanken. Viele Bürger 
					  konnten dadurch bewegt werden, der Pflicht zur Anmeldung 
					  ihres Vierbeiners nachzukommen.
 Damit ist die 
					  Hundebestandsaufnahme aber noch nicht abgeschlossen. 
					  Aufgrund statistischer Erhebungen in vergleichbaren 
					  Städten geht die Verwaltung nach wie vor davon aus, dass 
					  nicht alle in Duisburg gehaltenen Hunde zur Hundesteuer 
					  angemeldet sind. Angesichts der defizitären Haushaltslage 
					  und der steuerlichen Ungerechtigkeit gegenüber den 
					  Bürgern, die ihrer Meldepflicht ordnungsgemäß nachkommen 
					  und die Steuer entrichten, sieht sich die Stadt gehalten, 
					  weiterhin zu ermitteln. Reaktionen aus der Bevölkerung vor 
					  Ort zeigen, dass die Aktion gerade von den steuerehrlichen 
					  Hundehaltern begrüßt wird. Berichten Bürger von nicht 
					  angemeldeten Hunden, wird diesen Hinweisen nachgegangen.
 Die städtischen Mitarbeiter, die sich an der 
					  Wohnungstür mit ihren Dienstausweisen vorstellen, suchen 
					  jede Woche ein anderes Stadtgebiet auf und befragen, 
					  Straße für Straße, die Haushalte nach dort gehaltenen 
					  Hunden. Wird an einer Wohnungstür niemand angetroffen, 
					  hinterlassen sie ein Informationsblatt zur Hundesteuer. 
					  Die jährliche Hundesteuer beträgt 132 Euro, wenn ein Hund 
					  gehalten wird, 168 Euro je Hund, wenn zwei Hunde gehalten 
					  werden und 192 Euro pro Hund, wenn drei und mehr Hunde 
					  gehalten werden. Anzumelden ist ein Hund innerhalb eines 
					  Monats nach Aufnahme in den Haushalt.
 Persönliche und 
					  schriftliche Hundeanmeldungen können beim Amt für 
					  Rechnungswesen und Steuern am Sonnenwall 77-79 in der 
					  Innenstadt erfolgen. Ein Anmeldeformular wird auf 
					  telefonische Anfrage zugesandt oder kann auf der 
					  Internetseite der Stadt Duisburg
					  www.duisburg.de 
					  (Rathaus, Service von A-Z, Buchstabe H, Hundeanmeldung) 
					  ausgedruckt werden. Telefonische Anforderungen von 
					  Formularen oder Fragen zur Hundesteuer nimmt das Amt für 
					  Rechnungswesen und Steuern unter (0203) 283-2583 entgegen. 
					  Rückfragen sind auch über Call Duisburg (0203) 94000 oder 
					  die Behördenrufnummer 115 möglich.
  
			   
					  Mädchenpower in den Ausbildungswerkstätten – Girls 
					  Day bei der DVV Wenn geballte Mädchenpower in die 
					  Ausbildungswerkstätten einzieht, dann veranstaltet die 
					  Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) 
					  ihren alljährlichen Girls Day. Die Aktion ist ein 
					  bundesweiter Berufsorientierungstag und soll Mädchen und 
					  junge Frauen ab der 5. Klasse die Möglichkeit geben, einen 
					  Einblick in technische und naturwissenschaftliche Berufe 
					  zu erlangen. Am gestrigen Donnerstag, schnupperten 17 
					  Schülerinnen der Realschule Süd in die Ausbildungsberufe 
					  des IT-Systemelektronikers, des Elektronikers für 
					  Betriebstechnik und des Industriemechanikers im 
					  DVV-Konzern. Nach einer kurzen Einführung konnten die 
					  Mädchen ihre technischen Fertigkeiten in den 
					  Ausbildungswerkstätten unter Beweis stellen, indem sie zum 
					  Beispiel Gewinde schnitten oder kleine Schaltungen bauten. 
  
			   
					    |  
				   | Donnerstag, 25. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
			   
					  VHS: Ruhrtriennale 2013Als „Festival 
					  der Künste“ wird das Programm der Ruhrtriennale 
					  angekündigt. Die Volkshochschule lädt gemeinsam mit der 
					  Ruhrtriennale am Montag, 29. April, um 18 Uhr zur 
					  Programmpräsentation ein. Die Chefdramaturgin der 
					  Ruhrtriennale, Dorothea Neweling, wird die wichtigsten und 
					  interessantesten Schwerpunkte im VHS-Gebäude an der 
					  Königstraße 47 vorstellen. Der Eintritt ist frei.   
					  Außerdem bietet die VHS wieder Abendfahrten zu 
					  ausgewählten Aufführungen des Festivals an. Information 
					  und Anmeldung bei VHS Duisburg unter (0203) 283-2206 oder 
					  per Mail an
					  
					  a.thierfelder@stadt-duisburg.de.
 
  
			   
					  Klangvolle Einweihung des von Ursula Schluckebier 
					  gestifteten Klaviers Im Schlenk spielt die 
					  Musik: Am kommenden Montag, 29. April, geben Schülerinnen 
					  und Schüler der Musik- und Kunstschule Duisburg im 
					  AWOcura-Seniorenzentrum ein Frühjahrskonzert. Die Jugend 
					  musiziert um 18:30 Uhr im Forum des AWO-Hauses Im Schlenk 
					  1-3. Das Leitmotiv: „Tasten, Klappen – fertig, los“. Dem 
					  Titel folgend geben Klavier und Querflöte den Ton an. Der 
					  Eintritt ist frei.
 Der Auftritt unter der Leitung von 
					  Ulrike und Ludger Höffkes weiht zugleich klangvoll das 
					  Klavier im AWO-Haus Im Schlenk ein. Ursula Schluckebier, 
					  eine Unterstützerin der AWO-Duisburg-Stiftung, hatte das 
					  Instrument im vergangenen Jahr dem Seniorenzentrum 
					  gespendet. Die Verbindung passt perfekt, denn die Musik- 
					  und Kunstschule Duisburg gehört zu den 
					  Bildungseinrichtungen, die aus dem Erlös des 
					  Stiftungsvermögens gefördert werden.
 Als kleines 
					  Dankeschön, aber auch als Zeichen, wie gut die 
					  Stiftungszuwendung angelegt ist, treten die Talente im 
					  AWOcura-Seniorenzentrum auf. Ursula Schluckebier, deren 
					  Mann Günter als SPD-Bundestagsabgeordneter für Duisburg 
					  aktiv war, wird es sich als Ehrengast dann nicht nehmen 
					  lassen, dabei zu sein. Die Leiterin der Musik- und 
					  Kunstschule, Johanna Schie, hat ihr Kommen zu dem Konzert 
					  ebenfalls angekündigt.
  
			   
					     
			   
					  Autokorso der ambulanten Pflegedienste: „Hilfe! 
					  Mehr Zeit für Pflege!“ Mit einem Autokorso 
					  machten die Duisburger Wohlfahrtsverbände am Mittwoch für 
					  die Aktion „Hilfe! Mehr Zeit für Pflege!“ mobil. Mit etwa 
					  70 Autos, die in der ambulanten Pflege unterwegs sind, 
					  forderten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine höhere 
					  Zuwendung für die häusliche Versorgung der Patienten ein. 
					   Die AWO-Duisburg, der Caritasverband, das Deutsche 
					  Rote Kreuz, das Diakonische Werk und der Paritätische 
					  Wohlfahrtsverband unterstützten auf diese Weise eine 
					  landesweite Initiative. Bis zum 28. April wollen die 
					  Träger der Freien Wohlfahrtspflege auf die für Patienten 
					  und Mitarbeiter schwierige Situation aufmerksam machen. 
					  Die Aktion zielt auf die Krankenkassen und deren 
					  Vergütungssystem.
 Die gemeinsame „Dienstfahrt“ der 
					  Duisburger Pflegedienste am 24. April führte deshalb auch 
					  zur AOK auf der Falkstraße – stellvertretend für alle 
					  Krankenkassen. Allerdings verwehrte die AOK den 
					  Mitarbeiterinnen der Pflegedienste den Eintritt ins Haus 
					  und wollte auch das „Zeitschwein“, das symbolisch für die 
					  Forderung nach mehr Minuten für das menschliche 
					  Miteinander steht, nicht annehmen. Die Aktion war dennoch 
					  ein Erfolg: „Viele Menschen haben uns gesehen und sind 
					  damit auf unser Anliegen aufmerksam geworden“, berichtete 
					  Ute Nienhaus-Schneiderheinze, Geschäftsbereichsleiterin 
					  Ambulante Dienste bei der AWOcura.
 Bereits am Montag 
					  hatte Wilma Katzinski, Geschäftsführerin der AWOcura und 
					  Sprecherin der Wohlfahrtsverbände in Duisburg, in einem 
					  Pressegespräch die Hintergründe der Aktion erläutert. 
					  „Eine Pflegerin muss in einer Morgenschicht etwa 16 
					  Patientinnen und Patienten und mehr versorgen. Dabei 
					  bleibt für ein persönliches Gespräch oder ein Wort der 
					  Zuwendung praktisch keine Zeit. Dies gilt besonders, weil 
					  die Dokumentation zum Teil unsinnig umfangreich und 
					  detailliert erledigt werden muss.“ Dabei sei zu bedenken: 
					  Etwa 25 Prozent der Arbeit sind Papier- und Schreibkram. 
					  Diese Zeit gehe aber von der persönlichen Betreuung der 
					  Patienten ab, so Krankenschwester Annette Hüsgen-Brock von 
					  der Evangelischen Sozialstation in Duisburg.
 
 Geld 
					  ist Zeit – Zeit für die Patienten
 „Wir fordern deshalb 
					  ein Vergütungssystem, das mehr Zeit für die notwendige 
					  Nähe und aufmerksame Fürsorge zu den Pflegebedürftigen 
					  lässt“, sagt Elke Serin, Pflegedienstleiterin der 
					  Sozialstation Mitte/Süd beim Deutschen Roten Kreuz. Denn 
					  gerade für viele Seniorinnen und Senioren sei der 
					  persönliche Kontakt zu den Pflegerinnen und Pflegern 
					  wichtig und eine der wenigen Möglichkeiten, abgesehen vom 
					  Fernsehen, eine Verbindung zur Welt außerhalb des Hauses 
					  aufzunehmen. Elke Serin: „Wir wollen eine Anhebung der 
					  Vergütung für unsere Leistungen, denn in diesem Fall 
					  bedeutet dies: Geld ist Zeit. Und diese Zeit wollen wir 
					  den Patienten zur Verfügung stellen.“
 Mit den 
					  entsprechenden Krankenkassen seien die Spitzenverbände der 
					  Wohlfahrtspflege in NRW bereits seit Monaten im Gespräch. 
					  Es bewege sich aber nichts, bemängelt 
					  AWOcura-Geschäftsführerin Wilma Katzinski. Während die 
					  Kosten um 20% gestiegen sind, haben die Krankenkassen die 
					  Vergütungssätze für die ambulante Pflege in den 
					  vergangenen zehn Jahren nur um 7% erhöht. 
					  Kostensteigerungen durch höhere Löhne und Sachkosten 
					  können von den Pflegediensten schon längst nicht mehr 
					  aufgefangen werden. Bei den Ausgaben der Krankenkassen 
					  schlagen ambulante Pflegeleistungen lediglich mit zwei 
					  Prozent des Gesamtbudgets zu Buche.
 
  Sicherung einer würdigen Pflege zu Hause
 Deshalb habe 
					  die Landesarbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtspflege nun zu 
					  einem öffentlichen Protest aufgerufen. In vielen Städten 
					  beteiligen sich die ambulanten Pflegedienste an der 
					  Initiative „Hilfe! Mehr Zeit für Pflege!“ Das gemeinsame 
					  Auftreten solle das Bewusstsein für die oftmals schwierige 
					  Situation in der häuslichen Pflege schärfen, erklärt Wilma 
					  Katzinski. „Alle sind sich einig: Häusliche Pflege 
					  ermöglicht vielen Menschen, länger in der eigenen Umgebung 
					  leben zu können und nicht ins Pflegeheim umziehen zu 
					  müssen“, führt die Geschäftsführerin der AWOcura aus. 
					  Krankenschwester Annette Hüsgen-Brock formuliert die 
					  Forderung deutlich:
 „Deshalb muss die Pflege daheim so 
					  finanziert werden, dass sie den Patientinnen und Patienten 
					  auch gerecht wird und nicht nur als „Verrichtung“ 
					  wahrgenommen wird. Wir arbeiten mit Menschen und wir 
					  wollen sie auch unsere Menschlichkeit spüren lassen - 
					  gerade in dieser für sie oft belastenden Situation, auf 
					  Hilfe angewiesen zu sein.“
  
			   
					  
  
			   
					  Schülerin aus Großenbaum begleitet Bärbel Bas 
					  einen Tag in Berlin Katja Köhler aus Großenbaum 
					  erlebt die Politik im Bundestag heute aus nächster Nähe: 
					  Die SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas lässt die 
					  15-jährige Schülerin zum Girls' Day hinter die Kulissen 
					  des Arbeitsalltages in Berlin schauen. "Ohne Frauen ist 
					  kein Staat zu machen. Der Girls' Day leistet einen 
					  wichtigen Beitrag zur Chancengerechtigkeit und die SPD 
					  will mehr Frauen in Führungspositionen. Da zeige ich einer 
					  engagierten Schülerin aus meinem Wahlkreis doch gerne 
					  meinen Berliner Arbeitsplatz", sagt Bärbel Bas.
  
			   
					    
			   
					  70 Schülerinnen aus ganz Deutschland sind heute zu Gast 
					  bei der SPD-Bundestagsfraktion, die sich zum neunten Mal 
					  am Girls' Day beteiligt. Die Mädchen besichtigen das 
					  Reichstagsgebäude, verfolgen eine Plenarsitzung und lernen 
					  im Rahmen eines Planspiels den Weg der Gesetzgebung 
					  kennen.   
			   
					  
  
			   
					  Straßenlaternen werden nach Ratsbeschluss 
					  abgeschaltet Der Rat der Stadt Duisburg hat 
					  in seiner Sitzung am 18. März beschlossen, die nächtliche 
					  Straßenbeleuchtung auf ausgewählten Straßenabschnitten 
					  abzuschalten und damit eine Maßnahme des 
					  Haushaltssanierungsplans umzusetzen. Die Verwaltung hat 
					  die notwendigen Arbeiten jetzt beauftragt. In den 
					  betreffenden Straßenabschnitten wird ab Montag, 29. April, 
					  die Beleuchtung abgeschaltet. Die Umsetzung wird 
					  voraussichtlich zwei Tage in Anspruch nehmen.
 Folgende Bereiche sind betroffen:
 Hamborn
 Willy-Brandt-Ring 
					  zwischen Duisburg Straße und Egonstraße Willy-Brandt-Ring 
					  zwischen Egonstraße und Kaiser-Wilhelm-Straße
 Mitte
 - Uhlenhorststraße 
					  von Autobahnanschlussstelle bis Parkplatz Rundweg
 - 
					  Koloniestraße von Eisenbahnbrücke bis Ortseingangsschild
 - Bissingheimer Straße zwischen Koloniestraße und 
					  Wedauer Brücke
 - Wedauer Straße zwischen Autobahnbrücke 
					  und Stadtbahnbrücke nördliche Straßenseite 
					  (Friedhofsseite)
 - Carl-Benz-Straße von Zubringer von 
					  der Mülheimer Straße bis vor dem Parkplatz der Universität
 Rheinhausen
 Moeser 
					  Straße Abzweig in Fahrtrichtung Trompet bis 
					  Ortseingangsschild sowie auf dem Zubringer zur Autobahn.
 Zunächst werden die betreffenden Laternenmasten nur 
					  abgeschaltet. Sie werden dann zu einem späteren Zeitpunkt 
					  abgebaut.
  
			   
					     
			   
					  Großer Retter-Abend für den Fußball-Bundesligisten 
					  FCR2001 mit Markus Krebs und Dirk Elfgen – auch 
					  MSV-Legenden kommen  Am Freitag, 26. April, 
					  19.30 Uhr, kommt es zu einem weiteren Höhepunkt im Rahmen 
					  der Retter-Aktionen für den FCR 2001 Duisburg. Dann 
					  beginnt nämlich die große Benefiz-Show von und mit dem 
					  bundesweit bekannten Duisburger Comedian Markus Krebs & 
					  friends in der Rheinhausen-Halle. Ihm zur Seite stehen 
					  weitere Duisburger Topkünstler, nämlich der Entertainer 
					  Dirk Elfgen mit zwei Song-Auftritten und einem neuen 
					  FCR-Song sowie die TSG Rheinhausen mit 50 (!) Tänzerinnen 
					  und einem großen Tanzspektakel.
 Extrem lobenswert, 
					  dass diese Künstler ohne Gage auftreten. Doch das ist 
					  immer noch nicht alles, was den Gästen zum Eintrittspreis 
					  von 22 bzw. 18 Euro geboten wird: Zur Begrüßung und 
					  während der Halbzeit (30 Minuten als meet & greet – 
					  übrigens auch mit den Löwinnen und den MSV-Legenden rund 
					  um Bernard Dietz und Detlef Pirsig) erhält jeder Gast ein 
					  Glas Prosecco!   Karten gibt es in diesen 
					  Vorverkaufsstellen: Ticketshop Falta, Duisburg-Innenstadt 
					  Sport- und Konzertkasse Lange, Duisburg-Innenstadt 
					  Geschäftsstelle FCR 2001 Duisburg, Duisburg-Hüttenheim 
					  Geschäftsstelle stadt-panorama/LN, Duisburg-Ruhrort 
					  Hennebergs Domizil, Duisburg-Rumeln Ticket-Eck Zemann 
					  (vormals Scherpenberger Ticket-Eck), Moers/ Grenze Homberg 
					  Geschäftsstelle stadt-panorama/LN, Moers WM Ticketshop, 
					  Dinslaken.
  
			   
					     
			   
					  VerFÜHRUNGen mit dem LiteraturBistro
 Unter dem Motto „VerFÜHRUNGen“ lädt das LiteraturBistro in 
					  der Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7 am 
					  Samstag, 4. Mai, um 10 Uhr zu einem Duisburger Rundgang 
					  mit einer anschließenden kulinarischen Verführung ein. 
					  Stadterzähler Kurt Walter bietet einen Rundgang zum Thema 
					  „Geheimnisvolle Altstadt- das Schwanenviertel“ an.
 Zwischen Marientor und Schwanentor erstreckt sich das alte 
					  „Rheinviertel“, heute Schwanenviertel genannt. Stammt der 
					  Name wirklich von „Schwänen“? Was spielte sich im 
					  legendären „Goldenen Anker“ ab? Wer lebt heute zwischen 
					  Beek- und Unterstraße? Das und mehr gibt es zu erfahren.
 Treffpunkt ist vor dem Eingang der Zentralbibliothek. Der 
					  Teilnahmebeitrag beträgt zehn Euro einschließlich Imbiss. 
					  Persönliche Anmeldungen nimmt das LiteraturBistro bis 
					  Donnerstag, 2. Mai, entgegen.
  
			   
					     
			   
					  Führung durch die Zentralbibliothek Interessierte Duisburger werden am Samstag, 4. Mai, zu 
					  einem geführten Rundgang durch die Zentralbibliothek an 
					  der Düsseldorfer Straße 5-7 eingeladen. Beginn der 
					  kostenlosen Führung, die sich sowohl an Kunden als auch 
					  Nichtkunden richtet, ist um 11.30 Uhr. Neben einem 
					  Überblick zum gesamten Medienbestand im Haus erwartet die 
					  Teilnehmer auch eine Einführung in das Online-Angebot der 
					  Stadtbibliothek. Treffpunkt ist die Erstinformation im 
					  Erdgeschoss der Zentralbibliothek.
 
						  E  
			   
					  Duisburg erhält neun Millionen für 
					  Wohnraumfördermittel Öffentlich geförderte 
					  Wohnungen leisten einen wichtigen Beitrag zur 
					  Wohnungsversorgung. Deshalb hat das Land NRW für das 
					  Förderjahr 2013 den Kommunen einen Mittelrahmen für die 
					  Neuschaffung von Mietwohnungen in Höhe von insgesamt 450 
					  Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Zusätzlich fließen 
					  50 Millionen Euro in die Förderung von studentischem 
					  Wohnraum. Stadtdirektor und Sozialdezernent Reinhold 
					  Spaniel freut sich, dass die Stadt Duisburg davon 
					  Fördermittel in Höhe von neun Millionen Euro erhält.
 In der Mietwohnraumförderung (Neubau) haben sich 
					  Änderungen ergeben. So ist die Grundförderpauschale von 
					  1.250 Euro auf 1.350 Euro pro Quadratmeter förderfähiger 
					  Wohnfläche erhöht worden. Ebenfalls ist die 
					  Bewilligungsmiete (Nettokaltmiete) von 4,85 auf 5,10 Euro 
					  pro Quadratmeter Wohnfläche angehoben worden. Auch die 
					  Darlehensbedingungen sind verbessert worden. So  wurde der 
					  Zinssatz für die ersten zehn Jahren der Zweckbindung auf 
					  null Prozent gesenkt.
 Investoren, die an einer 
					  Neubauförderung interessiert sind, wenden sich bitte an 
					  das Amt für Soziales und Wohnen. Auch für die Förderung 
					  von Eigentumsmaßnahmen stehen weiterhin Fördermittel zur 
					  Verfügung.
  
			   
					     
			   
					  Ernährungsberatung jetzt auch im städtischen 
					  Familienzentrum Duisburg-Laar Das 
					  Gesundheitsamt der Stadt Duisburg bietet 1-2 mal monatlich 
					  in einigen Duisburger Stadtteilen kostenlos 
					  Ernährungsberatungen für Eltern von Babys bis zur 
					  Vollendung des ersten Lebensjahres an. Diese werden von 
					  einer Stillberaterin durchgeführt.
 Die Beratungen 
					  werden nun auch im Familienzentrum Duisburg-Laar, 
					  Ewaldistraße 10,  47119 Duisburg, angeboten. Sie finden 
					  statt am 3. Mai, 7. Juni, 28. Juni und 16. August 2013 
					  jeweils von 9 bis 10 Uhr.
 Ziel dieser Beratungen ist 
					  es, über die Ernährung der Säuglinge im  Lebensjahr zu 
					  informieren, beispielsweise bei Befindlichkeitsstörungen 
					  des Säuglings (Blähungen, Koliken, vermehrtem Spucken, 
					  Unruhezuständen, erschwertem Zahndurchbruch, etc.). 
					  Außerdem gibt es Tipps zur Pflege und zum Stillen.
 Das 
					  Angebot ersetzt nicht die Vorsorgeuntersuchungen beim 
					  Kinderarzt, sondern ist eine zusätzliche 
					  gesundheitsfördernde Maßnahme. So können beispielsweise 
					  Fragen gestellt werden, für die im Routinealltag einer 
					  Kinderarztpraxis verständlicherweise manchmal zu wenig 
					  Zeit  bleibt.
 Weitere Termine: Konferenz- und 
					  Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“, Schwanenstraße 5-7, 
					  47051 Duisburg jeden 1. Dienstag im Monat von 16.00 Uhr 
					  bis 17.00 Uhr bis zum 2. Juli 2013 Familienzentrum 
					  Kiebitzmühle, Kiebitzmühlenstraße 21, 47169 Duisburg jeden 
					  1. Montag im Monat von 9.30 bis 11 Uhr, Familienzentrum 
					  Kinderburg, Im Bremmenkamp 1, 47178 Duisburg jeden 3. 
					  Montag im Monat von 9 bis 10.30 Uhr Familienzentrum 
					  Herz-Jesu, Lehrerstraße 75a, 47167 Duisburg, jeden 4. 
					  Montag im Monat von 9.30 bis 11.00 Uhr.
 
  
			   
					  Boys’Day in der Arbeitsagentur Am 
					  diesjährigen Boys’Day – Jungen-Zukunftstag lernten Schüler 
					  der 8. Klasse in der Agentur für Arbeit Berufe kennen, in 
					  denen Männer unterrepräsentiert sind. Warum diese Berufe 
					  dennoch für Jungen Chancen bieten und eine Ausbildung 
					  attraktiv ist, das vermittelte der heutige berufskundliche 
					  Tag in der Arbeitsagentur sehr anschaulich.
 In 
					  vielen Berufen liegt der Anteil der Männer unter 40 
					  Prozent. Hierzu gehören etwa die Altenpflege (Männeranteil 
					  der Auszubildenden 2010 19,3 Prozent) und die Fachkraft 
					  für Dialogmarketing (Männeranteil der Auszubildenden 2010 
					  34 Prozent).  In beiden Berufen sind Männer aber als 
					  Auszubildende gesucht, weil gerade die „männliche 
					  Komponente“,  etwa in der Altenpflege von vielen 
					  Heimbewohnern, vermisst wird. Deshalb hat die Agentur für 
					  Arbeit Duisburg auch in diesem Jahr Jungen wieder dazu 
					  eingeladen, ihre vielfältigen Interessen und sozialen 
					  Kompetenzen auszuprobieren.
 „In vielen Berufen sind 
					  nur wenige Männer im Berufsalltag zu finden“, so Annette 
					  von Brauchitsch-Lavaulx, Beauftragte für Chancengleichheit 
					  am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Duisburg. „Dabei 
					  sind sie hier vielfach besonders gesucht, wie etwa bei den 
					  Erziehern oder den Altenpflege-Berufen. Eine Ausbildung in 
					  diesen Berufen bietet attraktive Berufsbilder für junge 
					  Männer und eine breite Palette neuer Berufschancen.“
 2013 wurde zum dritten Mal neben dem schon bekannten 
					  Girls‘Day der Boys‘Day durchgeführt. Jeder dritte 
					  Teilnehmer konnte sich danach gut vorstellen, etwa einen 
					  sozial-erzieherischen Beruf zu ergreifen oder im Bereich 
					  der Medizin und Pflege zu arbeiten.
  
			   
					     
			   
					  Caritas: "Familienhilfe sofort vor Ort" 
					  qualifiziert Elternbegleiter im Süden Im 
					  Rahmen des Projekts „Starke Eltern – starke Jugendliche“ 
					  haben Eltern und andere Interessierte ab dem 08. Mai die 
					  Möglichkeit, an diesem Seminar in der Mündelheimer Str. 
					  179 teilzunehmen. Die Elternbegleiter sollen 
					  Migrantenfamilien unterstützen und als Ansprechpartner 
					  dienen.
 In vier Modulen werden Inhalte wie das 
					  Schulsystem, Jugendliche in der Pubertät sowie 
					  Bildungsmöglichkeiten für Jugendliche bearbeitet. Die 
					  Qualifizierung wird in Kooperation mit der Türkischen 
					  Gemeinde in NRW e.V. und der Familienhilfe sofort vor Ort 
					  der Caritas durchgeführt und ist für die Teilnehmer 
					  kostenlos. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die 
					  Teilnehmer Zertifikate. Anmeldungen nimmt Yasemin Korkmaz 
					  unter 0203 / 600 135 34 entgegen.
  
			   
					     
			   
					  Kirchenmusik für alle Generationen und Stile„Kirchenmusik in Duisburg lädt zum Mitmachen ein“ 
					  heißt es auf dem notenunterlegten Faltblatt, das erstmals 
					  von der Evangelischen Kirche in Duisburg herausgegeben 
					  wurde, um Interessierten einen Überblick über die Angebote 
					  zum Singen und Musizieren in den Kirchengemeinden zu 
					  bieten. Die Fülle und Vielfalt der Möglichkeiten ist 
					  beeindruckend.
 Kreiskantorin Tiina Henke nennt das 
					  Ergebnis der Befragung, die dem Faltblatt zugrunde liegt, 
					  sehr erfreulich und vermutet, dass viele Kirchenmusiker, 
					  die zum größten Teil neben- oder ehrenamtlich arbeiten, 
					  viel Freizeit einsetzen, um ein so umfangreiches Angebot 
					  machen zu können. Breiten Raum nimmt inzwischen die 
					  moderne Kirchenmusik ein: „Bei uns sind alle willkommen, 
					  alte und neue Kirchenmusik unterschiedlicher 
					  Stilrichtungen zu singen. Notenkenntnisse sind nicht 
					  zwingend erforderlich“, vermeldet eine Gemeinde, ein 
					  andere geht ins Detail: „geistliche Lieder - von 
					  Selbstgeschriebenem über Taizé bis zu ,Verrocktem’“ wird 
					  hier erprobt.
 
 Kinder erhalten eine „kindgerechte 
					  Stimmbildung und lernen ansprechende geistliche Lieder für 
					  Gottesdienste und Feiern kennen und führen Kindermusicals 
					  auf“, werben andere Gemeinden. Damen zwischen 60 und 90 
					  Jahren „singen, was das Herz begehrt“, Jugendliche und 
					  Erwachsene üben sich in „Gospel, Filmmusik, Pop“, Chor und 
					  Band singen „hauptsächlich englischsprachige alte und neue 
					  Gospels“ - da sollte für jeden etwas dabei sein.
 Aber 
					  auch die klassische Kirchenmusik behauptet ihren Platz. 
					  Kirchenchöre pflegen geistliche Musik für Gottesdienste 
					  und Konzerte und weltliches Liedgut, eine „ökumenische 
					  Chorgemeinschaft“ erprobt gottesdienstlich orientierte 
					  „Kirchenchorliteratur durch die Jahrhunderte“, Kantoreien 
					  werben um „geschulte Chorsängerinnen und -sänger“ für 
					  größere Aufführungen. „Flötenkreise“ bieten ein Repertoire 
					  von der Renaissance und Barock über Klassik und Romantik 
					  bis hin zu moderner Literatur. „Kammermusikensembles“ 
					  widmen sich barocker und frühklassischer Kammermusik und 
					  Kinder und Senioren musizieren „alte und populäre 
					  Bläsermusik“. Das Faltblatt kann über den Ev. Kirchenkreis 
					  Duisburg - Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - 
					  Am Burgacker 14-16, 47051 Duisburg, Telefon 0203 / 
					  29513501 bezogen werden und im Internet unter
					  
					  www.kirche-duisburg.de eingesehen werden.
 |  
				   | Mittwoch, 24. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
			   
					  Die Sonne lockte ins Freie  
			   
					    
			   
					  Neue Sonntagsregelung im Ladenöffnungsgesetz - 
					  Minister Duin: Ein guter Tag für Einzelhändler, Kunden und 
					  Kommunen in NRW
 Das Ministerium für 
					  Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk 
					  teilt mit: Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat die 
					  Entscheidung der Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die 
					  Grünen zu den geplanten Änderungen am Ladenöffnungsgesetz 
					  begrüßt.
 „Das ist ein guter Tag für die Einzelhändler, 
					  ihre Kunden und die Kommunen in Nordrhein-Westfalen“, 
					  sagte er. „Die Änderungen, die die Fraktionen beschlossen 
					  haben, sind ein gelungener Kompromiss. Die neue 
					  Sonntagsregelung setzt auf einen breiten örtlichen Konsens 
					  und bindet Gewerkschaften, Arbeitgeber, 
					  Wirtschaftsverbände und die Kirchen in die Entscheidung 
					  ein. Denn künftig sind die Kommunen verpflichtet, vor 
					  Festlegung der Sonntagsöffnung die gesellschaftlich 
					  relevanten Kräfte anzuhören.“
 Künftig soll es zwei 
					  verkaufsoffene Adventssonntage geben, einen im 
					  Stadtzentrum und einen in den Stadtteilen. Das bietet 
					  insbesondere den mittelständischen Händlern jenseits des 
					  Zentrums die Chance, sich mit eigenen Angeboten in den 
					  wichtigsten Einkaufswochen des Jahres zu profilieren.
  
			   
					     
			   
					  Landesmittel für Aufzug „Im Schlenk“ Die SPD-Landtagsabgeordnete Sarah Philipp und der 
					  SPD-Ratsherr Friedel Prüßmann begrüßen die Genehmigung 
					  eines Aufzugbaus für die S-Bahnhaltestelle „Im Schlenk“ 
					  durch das NRW-Bauministerium, die Deutsche Bahn und den 
					  VRR. Im Rahmen der „Modernisierungsoffensive für kleine 
					  und mittlere Bahnhöfe in NRW“ soll diese 
					  Erneuerungsmaßnahme nun durchgeführt werden.
 „Wir 
					  freuen uns, dass die große Notwendigkeit, die Bahnsteige 
					  barrierefrei erreichen zu können, erkannt wurde. Vor allem 
					  Menschen mit einer Gehbehinderung und Eltern mit 
					  Kinderwagen wird durch den Einbau eines Aufzugs die 
					  Haltestelle erst nutzbar gemacht“, erklärt Philipp. 
					  Dennoch dürften andere weiterhin sanierungsbedürftige 
					  Haltestellen wie beispielsweise in Buchholz nicht ins 
					  Vergessen geraten.
 Die erklärte Absicht des 
					  Ministeriums, den Umbau als eine Maßnahme im besonderen 
					  Landesinteresse zu kategorisieren, käme den rund 1000 Ein- 
					  und Aussteigern unmittelbar zugute, die die Haltestelle 
					  täglich nutzen. Ratsherr Prüßmann erläutert: „Die 
					  geschätzten Kosten von circa 670.000 Euro können demnach 
					  als eine direkte Investition in die Mobilität der 
					  Bürgerinnen und Bürger verstanden werden.“
  
			   
					     
			   
					  Zum morgigen Tag des Baumes: Baumschulen züchteten 
					  2012 am häufigsten Allee- und Straßenbäume Mehr als die Hälfte der deutschlandweiten Baumschulflächen 
					  (53 %) entfiel im Jahr 2012 auf die Anzucht von 
					  Ziergehölzen: Rund 1 840 Baumschulbetriebe bauten auf 
					  einer Fläche von 11 530 Hektar Ziergehölze an. Zu den am 
					  meisten angepflanzten Ziergehölzen zählten Allee- und 
					  Straßenbäume sowie Bäume für Parkanlagen. Wie das 
					  Statistische Bundesamt (Destatis) zum Tag des Baumes am 
					  25. April weiter mitteilt, stellen damit Ziergehölze die 
					  mit Abstand wichtigste Gruppe im Anbauspektrum der 
					  deutschen Baumschulen dar.
  
			   
					  
  
			   
					  Gesundheitstreff Wedau-Bissingheim Die Kommunale Gesundheitskonferenz lädt am Mittwoch, 8. 
					  Mai, zum nächsten Gesundheitstreff Wedau-Bissingheim ein. 
					  Die Referentinnen Elisabeth Gillner, Pflegeberaterin, und  
					  Elke Serin, Pflegedienstleitung und Qualitätsbeauftragte, 
					  informieren über das Pflegeneuausrichtungs-Gesetz.
 Die 
					  Veranstaltung im Nachbarschaftstreff Wedau des Deutschen 
					  Roten Kreuz, Wedauer Markt 8, beginnt um 15 Uhr. Die 
					  Teilnahme ist kostenlos. Weitere Themen und Termine zum 
					  regelmäßig stattfindenden Angebot gibt es der 
					  Geschäftsstelle der Kommunalen Gesundheitskonferenz im 
					  Internet unter
					  
					  www.gesundheitskonferenz-duisburg.de oder unter der 
					  Rufnummer 0203/283-3938.
  
			   
					  Girls' Day: Mädchen in NRW bei höheren 
					  Schulabschlüssen vorn Im Sommer 2012 verließen 
					  rund 211 000 Schülerinnen und Schüler die 
					  allgemeinbildenden Schulen in Nordrhein-Westfalen; das 
					  waren 1,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Anlässlich des 
					  Girls' Day (25. April 2013) informierte das Statistische 
					  Lasndesamt, dass etwa genauso viele Mädchen (49,9 Prozent) 
					  wie Jungen die Schule
			   
					  beendeten. Bei den höheren Abschlüssen waren 
					  Schülerinnen überrepräsentiert: Der Frauenanteil an den 
					  Abgängern mit Hochschulreife lag bei 55,3 Prozent und bei 
					  den Absolventen mit Fachhochschulreife bei 51,2 Prozent. 
					  Bei den Schulentlassenen mit und ohne Hauptschulabschluss 
					  waren hingegen Jungen mit Anteilen von 57,6 Prozent bzw. 
					  58,9 Prozent häufiger vertreten als Mädchen. (IT.NRW) 
					    
			   
					     
			   
					  VHS-Vortrag: Burnout  Ein Vortrag der 
					  Volkshochschule im Gebäude Königstraße 47 widmet sich am 
					  Dienstag, 30. April, um 18 Uhr dem Thema „Burnout“. 
					  Burnout ist keine offizielle medizinische Diagnose und die 
					  Gelehrten streiten, ob die Krankheit überhaupt existiert. 
					  Tatsache ist, dass immer mehr Menschen arbeitsbedingt 
					  psychisch krank werden und oft monatelang brauchen, um 
					  wieder arbeitsfähig zu werden. Oft ist es eine 
					  schleichende Entwicklung über Jahre, bis es zum 
					  körperlichen und/oder psychischen Zusammenbruch kommen 
					  kann.
 In dem Vortrag erklärt die Diplom-Psychologin 
					  Maren Walla-Kaufmann, welche äußeren und inneren 
					  Bedingungen dazu führen können, dass Überforderung und 
					  Stress krank machen und welche Möglichkeiten es gibt, eine 
					  Gefährdung zu erkennen. Ebenfalls werden Wege aufgezeigt, 
					  um der Burnout-Spirale zu entkommen oder gar nicht erst in 
					  sie hinein zu geraten. Vertiefende Informationen und 
					  konkret anwendbare Handlungsansätze werden in einem 
					  Wochenendseminar am 25. bis 26. Mai vermittelt.
  
			   
					  
  
			   
					  Flexstrom-Insolvenz: 
					  Stadtwerke Duisburg fängt Haushalte bei der Strom- und 
					  Gasversorgung auf Duisburger Kunden des 
					  Energieanbieters Flexstrom sowie der Tochtergesellschaften 
					  Optimal-Grün und Löwenzahn Energie stehen trotz Insolvenz 
					  der Unternehmen nicht ohne Strom und Gas da: „Als 
					  Grundversorger in unserer Stadt übernimmt nun die 
					  Stadtwerke Duisburg AG die Energiebelieferung für die 
					  betroffenen Kunden“, erläutert Thomas Freund, 
					  Vertriebsleiter des Stadtwerkeunternehmens.
 Die 
					  Flexstrom-Gruppe hatte Ende der vergangenen Woche 
					  mitgeteilt, dass sie ihre Kunden nicht mehr selbst mit 
					  Strom und zum Teil auch nicht mit Gas beliefern kann. „Die 
					  Duisburger können sich darauf verlassen, dass sie die 
					  benötigte Energie ohne Unterbrechung von uns erhalten“, 
					  betont Freund. Betroffene Kunden, die nun über die 
					  Stadtwerke Duisburg versorgt werden, müssen dabei nicht 
					  zwingend im Tarif der Grund- und Ersatzversorgung bleiben: 
					  Der lokale Energiedienstleister bietet verschiedene Tarife 
					  an, die den jeweiligen Energiebedarf eines Haushalts 
					  berücksichtigen und stellt auf Wunsch auch Ökostrom und 
					  Ökoerdgas bereit.
 „Wir verstehen uns als fairer 
					  Partner für die Menschen in Duisburg, der auf 
					  Versorgungssicherheit und Kundennähe setzt“, hebt der 
					  Vertriebsleiter hervor. „Für diese Leistungen zahlt der 
					  Kunde zwar mitunter etwas höhere Preise als bei 
					  Discount-Anbietern. Dafür erhält er eine zuverlässige 
					  Versorgung mit Ansprechpartnern vor Ort und ohne 
					  Vorauszahlung.“
 Betroffene Verbraucher erhalten 
					  innerhalb der nächsten Woche eine schriftliche Information 
					  der Stadtwerke Duisburg. Sie können sich mit ihren Fragen 
					  auch direkt an den Kundenservice des Unternehmens wenden: 
					  telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800-1-393939 
					  oder persönlich im Kundenservicecenter in der Innenstadt 
					  an der Friedrich-Wilhelm-Straße 47. Weitere Informationen 
					  werden auch im Internet unter
					  
					  www.stadtwerke-duisburg.de veröffentlicht.
  
			   
					     
			   
					  
  
			   
					  Bauarbeiten am neuen Kreisverkehr in Obermeiderich 
					  bald abgeschlossen  Im Kreis wird die 
					  Abschlussdecke aufgetragen. Dadurch bedingt ergeben sich 
					  Verkehrsänderungen und Einschränkungen. Der komplette 
					  Kreuzungsbereich Emmericher 
					  Straße/Bronkhorststrstraße/Varziner Straße ist von 
					  Freitag, 26. April, ab 20 Uhr bis Montag, 29. April, um 5 
					  Uhr für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrt.
 Aus 
					  Fahrtrichtung Mitte wird der Verkehr über die Westender 
					  Straße und Bahnhofstraße geleitet. Aus Fahrtrichtung 
					  Hamborn muss der Verkehr von der Neumühler Straße über die 
					  Bahnhofstraße, Bronkhorststraße, Brückelstraße, 
					  Singstraße, Von-der-Mark-Straße und Westender Straße 
					  fahren.
 Anwohner werden gebeten, über die 
					  Bronkhorststraße in die gesperrten Bereiche einzufahren. 
					  Fußgänger und Radfahrer sind nicht betroffen. Diese 
					  Bereiche sind schon fertiggestellt. Umleitungen sind 
					  ausgeschildert.
  
			   
					     
			   
					  Fundsachenversteigerung des Bezirksamtes Mitte im 
					  Internet Die Fundsachenversteigerung des 
					  Bezirksamtes Mitte im Internet startet am kommenden 
					  Donnerstag, 25. April, um 17 Uhr. Die Auktion erfolgt in 
					  Zusammenarbeit mit der Firma GMS Bentheimer Softwarehouse 
					  GmbH. Sie dauert insgesamt zehn Tage und umfasst mehrere 
					  hundert Fundsachen.   Nachdem in den vergangenen vier 
					  Wochen eine Vorschau über die zu versteigernden 
					  Fundgegenstände unter 
					  www.fundus.eu oder
					  
					  www.sonderauktionen.net angeboten wurde, können 
					  Interessenten jetzt im Rahmen der Auktion ihre Angebote zu 
					  den Gegenständen wie beispielsweise Fahrräder, Uhren, 
					  Schmuck, Taschen und Handys im Internet abgeben. Die 
					  Angebotsabgabe erfolgt über die beiden genannten 
					  Internetseiten.
 Nach einer kurzen und kostenlosen 
					  Anmeldung kann jeder Interessierte sein Gebot abgeben. Die 
					  Fundsachen sind in Kategorien aufgelistet und können 
					  einzeln und mit Foto aufgerufen werden. Zunächst gilt es 
					  den festgelegten Start- und Endpreis zu begutachten. Die 
					  Preise fallen nach einem angezeigten Angebotszeitraum in 
					  regelmäßigen Abständen in Cent-Schritten von einem hohen 
					  Startpreis bis auf einen Euro. Es kann jederzeit zum 
					  aktuell angezeigten Kaufpreis zugeschlagen und die Auktion 
					  damit beendet oder ein Gebot abgegeben werden, wenn der 
					  aktuelle Preis zu hoch erscheint.
 Sollte der fallende 
					  Preis dieses Gebot dann erreichen, hat der Bieter den 
					  gewünschten Artikel ebenfalls erworben. Grundsätzlich 
					  müssen alle angebotenen Gegenstände nach Zuschlag im 
					  Bezirksamt Mitte am Sonnenwall 73-75 abgeholt werden.
 Weitere Internetauktionen der übrigen Bezirksämter sind 
					  geplant. Die Auktionen starten an folgenden Tagen:
 Bezirksamt Süd, 9. Mai, 19 Uhr Bezirksamt Walsum, 6. Juni, 
					  18 Uhr Bezirksamt Rheinhausen, 20. Juni, 18 Uhr Bezirksamt 
					  Homberg, 5. September, 17 Uhr
  
			   
					     
			   
					  Neuer Aufzug für die Bezirksbibliothek Meiderich
					  Die Bezirksbibliothek Meiderich an der 
					  Von-der-Mark-Straße 71erhält einen neuen Aufzug. Für die 
					  Zeit des Umbaus bleibt die Bibliothek vom 30. April bis 
					  18. Mai geschlossen. Der letzte Öffnungstag ist Samstag, 
					  27. April. Ausgeliehene Medien erhalten eine 
					  Sonderleihfrist bis zur Wiedereröffnung nach dem Umbau. 
					  Außerdem können alle nicht kostenpflichtigen Medien online 
					  über die Internetseite
					  
					  www.stadtbibliothek-duisburg.de verlängert werden. Für 
					  Rückgaben und neue Ausleihen stehen auch alle anderen 
					  Einrichtungen der Stadtbibliothek Duisburg zur Verfügung.
  
			   
					     
			   
					  Pflanzentauschmarkt der VHS Interessierte, die Gewächse für Garten oder Balkon suchen 
					  oder abgeben wollen, Praxistipps für die Pflege von 
					  Pflanzen brauchen oder Erfahrungen austauschen möchten, 
					  sind beim Pflanzentauschmarkt der Volkshochschule am 
					  Freitag, 3. Mai, von 16 bis 18 Uhr gut aufgehoben.
 Im 
					  Mittelpunkt der Veranstaltung des Arbeitskreises Stadtgrün 
					  im Internationalen Zentrum am Flachsmarkt stehen vor allem 
					  Stauden, Kräuter, Ein- und Zweijährige Blumen und anderen 
					  Gartenpflanzen. Viele dieser Gewächse lassen sich im 
					  Frühjahr problemlos teilen. Für Zimmerpflanzen oder 
					  Gehölze ist der Tauschmarkt nicht gedacht. Der 
					  Arbeitskreis Stadtgrün an der VHS engagiert sich dafür, 
					  mehr Natur in Gärten und in das städtische Grün zu 
					  bringen. Mitglieder ziehen Pflanzen heran, um Gärten und 
					  Balkone ökologisch zu bereichern und zur naturnahen 
					  Gartengestaltung beizutragen.
 Interessierte 
					  erhalten auf dem Pflanzentauschmarkt Gewächse gegen eine 
					  kleine Spende. Der Erlös soll im Sinne des Arbeitskreises 
					  Stadtgrün eingesetzt werden wie der Initiator Dr. Rainer 
					  Guttmann erläutert: „Der Arbeitskreis Stadtgrün hat 
					  beschlossen, mit den Einnahmen einen Baum im Kantpark zu 
					  pflanzen. Dies wird  mit Unterstützung der Kollegen vom 
					  Amt für Umwelt und Grün zeitnah geschehen.“
  
			   
					   Früherer Pflanzentauschmarkt
 |  
				   | Dienstag, 23. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
			   
					   Rumäniens Generalkonsul Botorog diskutierte 
					  Zuwanderungsproblematik: OB Link regt enge Kooperation anDer anhaltende Zuzug von Menschen aus Südosteurop 
					  und ihre Folgen für die Stadt Duisburg waren Themen des 
					  Gesprächs zwischen Oberbürgermeister Sören Link und dem 
					  rumänischen Generalkonsul Mihai Botorog. Die Stadt wünscht 
					  sich eine engere Kooperation mit den Repräsentanten der 
					  rumänischen Regierung, um die alltäglichen Probleme im 
					  Zusammenleben zu bewältigen.
 Sören Link hatte Mihai 
					  Botorog, den Corneliu Alexandru von der rumänischen 
					  Botschaft in Berlin begleitete, zu einem ersten 
					  Gedankenaustausch ins Rathaus gebeten. Stadtdirektor 
					  Reinhold Spaniel und die Integrationsbeauftragte Leyla 
					  Özmal nahmen an dem Gespräch teil. Derzeit leben 2.662 
					  rumänische Staatsbürger in Duisburg. Davon sind 1.029 
					  Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.
 Die vielen 
					  Familien, die aus Rumänien und Bulgarien nach Duisburg und 
					  in andere Großstädte ziehen, sind für viele Kommunen eine 
					  besondere Herausforderungen. Sie besitzen zwar das Recht 
					  der Freizügigkeit, dürfen aber erst Anfang 2014 
					  vollständig arbeiten. Sowohl die Gesundheits- und 
					  Wohnsituation der zugewanderten Menschen als auch die 
					  Lärm- und Müllproblematik in den Stadtteilen wurden 
					  diskutiert. Um Vorurteilen entgegen zu wirken, wurde 
					  angeregt, dass sich Zuwanderer als „Brückenbauer“ zu ihren 
					  Nachbarn in Hochfeld, Rheinhausen oder Meiderich 
					  engagieren könnten.
 Oberbürgermeister Link zeigte sich 
					  zufrieden mit dem Gespräch: „Wir haben Probleme konkret 
					  angesprochen und eine Zusammenarbeit an diesen Punkten 
					  vereinbart. Bis zur nächsten Gesprächsrunde soll jeder 
					  seine Hausaufgaben machen, um dann die weiteren Schritte 
					  zu planen.“
 Stadtdirektor Spaniel sprach vom „sozialen 
					  Frieden, der uns als gemeinsames Ziel verbindet“.
  
			   
					   Oberbürgermeister Sören Link (2.v.r.) empfing den 
					  rumänischen Generalkonsul Mihai Botorog (3.v.r.) im 
					  Rathaus. An dem Gespräch nahmen auch Corneliu Alexandru 
					  (rechts) als Botschaftsvertreter, Stadtdirektor Reinhold 
					  Spaniel und die Integrationsbeauftragte Leyla Özmal teil.
  
			   
					     
			   
					  Die vergessene Atomfabrik Mitten in DuisburgDas AntiAtom-Bündnis-Niederrhein lädt zu einer 
					  Informations- und Diskussionsveranstaltung zur aktuellen 
					  Genehmigung und Erweiterung der Gesellschaft für Nuklear 
					  Service (GNS) die eine Konditionierungsanlage für schwach- 
					  und mittel- radiaktive Materialien aus Atomkraftwerken in 
					  Duisburg Wanheim betreibt, ein. Dienstag, 23. April 2013, 
					  19 Uhr Rheinlust-Terrassen, Kalkumer Str.10, 47249 
					  Duisburg.
 Seit 1985 befindet sich die vergessene 
					  Atomfabrik nur wenige hundert Meter von der Wohnbebauung 
					  entfernt in Duisburg Wanheim. Es gibt seither viele 
					  Gerüchte, was der Genehmigungstand dieser Anlage ist, was 
					  Konditionierung ist und mit welchen Materialien dort 
					  umgegangen wird. Kerstin Ciesla, Vorsitzende des BUND 
					  Duisburg teilte mit: "Wir haben in den letzten Monaten 
					  Gespräche mit der Bezirksregierung, welche die Anlage 
					  genehmigt hat und auch mit der GNS geführt. Wir haben uns 
					  durch Antragsunterlagen, Ratsinformationen und Anfragen an 
					  die Landesregierung gearbeitet und die Koalitionsaussagen 
					  der NRW Landesregierung zur Schließung der GNS 
					  eingefordert. Die Erkenntnisse und leider auch weiterhin 
					  offenen Fragen werden wir in einem Vortrag darstellen."
 "Mit der Informationsveranstaltung wollen wir 
					  einerseits unseren Kenntnisstand teilen, auf die 
					  regelmäßigen Transporten von Atommüll auf unseren Straßen 
					  und Bahnstrecken hinweisen und andererseits unser 
					  erklärtes Ziel der Schließung der GNS in Duisburg 
					  vorantreiben und mit Interessierten Mitmenschen 
					  diskutieren ", teilte Michael Zerkübel als Vertreter der 
					  freischaffenden atomkraftgegnerInnen moers, de 
					  AntiAtom-Bündnis-Niederrhein mit. Das 
					  AntiAtom-Bündnis-Niederrhein freut sich auf eine rege 
					  Teilnahme an der kostenlosen Informationsveranstaltung.
  
			   
					     
			   
					     
			   
			   		  Groß-Demo gegen 
					  Schienenlärm und Erschütterungen am 28. April in BonnDie 
					  Vorbereitungen für die Großdemonstration am 28. April 2013 
					  in Bonn laufen auf vollen Touren. Landräte, Bürgermeister 
					  und Bürgerinitiativen kamen zur Vorbesprechung und zum 
					  gegenseitigen Kennenlernen vom Rheingau bis nach Bonn in 
					  der Verbandsgemeindeverwaltung Weißenthurm zusammen.
 Ziel ist es, ein kraftvolles Signal an die Deutsche Bahn 
					  und das Bundesverkehrsministerium in Berlin zu senden, das 
					  zum Schutz der Menschen im Rheintal kurzfristig die 
					  Umsetzung von technischen Maßnahmen zur Lärm und 
					  Erschütterungsminderung erfolgen.
 
  
			   
					  Einzelhandel: Mit Qualifizierung gegen die 
					  Konkurrenz aus dem Netz   Das Internet macht dem 
					  niedergelassenen Einzelhandel zunehmend das Leben schwer. 
					  Doch dieser resigniert nicht, sondern rüstet sich für den 
					  Konkurrenzkampf. Vor einem Jahr haben die Volkshochschule 
					  und der Einzelhandels- und Dienstleistungsverband 
					  Niederrhein gemeinsam ein Qualifizierungsprogramm für den 
					  Einzelhandel gestartet. „KomBi – Kompetenz und Bildung im Einzelhandel“
					  heißt die Maßnahme, die von ver.di unterstützt 
					  und vom Bundesarbeitsministerium und der EU gefördert 
					  wird.
 „Mit KomBi können wir für jedes Unternehmen ein 
					  maßgeschneidertes Angebot schnüren“, sagt 
					  Projektkoordinatorin Uschi Pavelescu. „Dabei geht es nicht 
					  nur um die Inhalte, sondern z. B. auch um Lernzeiten und 
					  Lernorte. Wir kommen den Unternehmen und deren 
					  Mitarbeitern so weit entgegen, wie es nur geht.“   Genau 
					  dieses Entgegenkommen kommt bei der Zielgruppe an. 
					  Angelika Schippkus-Jung, Filialleiterin des Schuhhauses 
					  Dismer: „Unsere Arbeitszeiten machen es uns eigentlich 
					  unmöglich, an interessanten Weiterbildungsveranstaltungen 
					  teilzunehmen. KomBi hat auf unsere zeitlichen Zwänge 
					  Rücksicht genommen und sich inhaltlich an unseren Bedarfen 
					  ausgerichtet.“
 Möglich macht dies eine einzigartige 
					  Kombination von Beratung und Qualifizierung. Dabei greift 
					  das Projektteam auf unterschiedliche Fachdozenten, 
					  Personalentwickler und ausgebildete Weiterbildungsberater 
					  zurück. Vielfältig sind auch die Unterrichtsformen, die 
					  neben Inhouse-Schulungen auch Selbstlernmedien umfassen.
 Dass Weiterbildung und Qualifizierung im Einzelhandel 
					  immer wichtiger werden, ist unstrittig. Doris Lewitzky, 
					  Geschäftsführerin des Einzelhandels- und 
					  Dienstleistungsverbandes Niederrhein: „Es ist ja nicht nur 
					  so, dass immer mehr Menschen immer mehr Waren im Internet 
					  kaufen. Auch die Kunden, die dem niedergelassenen Handel 
					  die Treue halten, nutzen das Internet, um sich über 
					  Produkte und Preise zu informieren. Wenn sie dann im 
					  Geschäft stehen, erwarten sie ein Verkaufspersonal, das 
					  mindestens über die selben Informationen verfügt, am 
					  besten aber noch kompetenter ist als der gut informierte 
					  Kunde selbst.“
 Nur wenn es dem niedergelassenen 
					  Einzelhandel gelingt dem Konkurrenzdruck aus dem Netz 
					  Paroli zu bieten, werden die Arbeitsplätze dort zu halten 
					  sein. Das weiß man auch bei der Gewerkschaft ver.di. 
					  Deswegen unterstützt diese auch das Projekt. Britta 
					  Munkler, Geschäftsführerin ver.di Niederrhein: „Wenn die 
					  Arbeitnehmer durch Qualifizierung zum Erhalt der 
					  Arbeitsplätze mit geregelten Rahmenbedingungen im 
					  niedergelassener Einzelhandel beitragen können, werden sie 
					  dieses auch tun.“
 Bei der Volkshochschule und dem 
					  N.U.R.E.C.-Institute Duisburg ist das KomBi-Projekt in 
					  sehr guten Händen. Die Volkshochschule, die im Bewusstsein 
					  der breiten Öffentlichkeit eher mit der Befriedigung 
					  privater Weiterbildungsbedarfe verankert ist, hat eine 
					  breite Palette an beruflichen Qualifizierungsangeboten und 
					  Unternehmensschulungen, betont Volkshochschuldirektor Dr. 
					  Gerhard Jahn: „Die Stärke unseres Angebots an 
					  Unternehmensschulungen ist die Flexibilität und 
					  Passgenauigkeit, wie sie auch bei KomBi zum Tragen kommt. 
					  Ich kann alle Firmen, die Weiterbildungs- und 
					  Schulungsbedarfe haben, ermutigen, Kontakt zu uns 
					  aufzunehmen.“
 Diese Aufforderung sollten auf jeden 
					  Fall die Einzelhändler beherzigen, denn KomBi wird als 
					  Pilotprojekt fortgesetzt. Dank der Förderung durch Bund 
					  und EU ist die Teilnahme für die Unternehmen und ihre 
					  Mitarbeiter kostenfrei.
  
			   
					    
			   
					  V.l.n.r.: Peter Dommers, Geschäftsführer Raumdesign 
					  Dommers GmbH & Co. KG, Uschi Pavelescu, Koordinatorin des 
					  KomBi-Projektes, Doris Lewitzky, Geschäftsführerin des 
					  Einzelhandels- und Dienstleistungsverbandes Niederrhein, 
					  Angelika Schippkus-Jung, Filialleiterin Schuhhaus Dismer, 
					  Dr. Gerhard Jahn, Volkshochschuldirektor, Britta Munkler, 
					  stellvertretende Geschäftsführerin ver.di Niederrhein.  
			   
					     
			   
					  “Großvater erzählt” mit den Duisburger 
					  Philharmonikern  
					  “Wenn man seine Kindheit bei sich hat, wird man nie älter 
					  “ (Goethe) hat sich das Theater Duisburg ausgesucht und 
					  bietet folgendes Programm  am 24.April um 18.00 Uhr im 
					  Großen Saal an. Ein szenisches Konzert mit dem 
					  verheißungsvollen Titel “Großvater erzählt” mit den 
					  Duisburger Philharmonikern bietet eine unterhaltsame 
					  Stunde mit klassischer Musik. Aber auch märchenhafte 
					  Ballettszenen mit Eleven und Elevinnen aus dem 
					  Ballettstudio Rotraut Franke werden zu bestaunen sein. Ein 
					  ungewöhnliches Solokonzert mit dem Kontrabass wird nicht 
					  fehlen. Alle Großväter und natürlich auch Großmütter 
					  dieser Stadt sind eingeladen, mit Ihren Enkelkindern, 
					  dieses großartige Konzert zu besuchen. Die Großväter in 
					  Begleitung Ihrer Enkel erhalten eine Karte zum Kinderpreis 
					  von nur 5.00  €, Großmütter natürlich auch. Ebenso sind 
					  Familienkarten erhältlich. Diese Preise erfragen Sie im 
					  Service Büro. Information: Karten sind erhältlich im 
					  Service Büro Theater Duisburg Neckastrasse 1, 47051 
					  Duisburg Mo – Fr. 10.00 bis 18.30 Uhr Sa. 10.00 bis 13.00 
					  Uhr 0203 3009 100 
					  servicebuero@theater-duisburg.de gefördert vom 
					  Ministerium für Familie, Kultur und Sport des Landes 
					  Nordrheinwestfalen.
  
					     
			   
					  6,8 % weniger Zigaretten versteuert  
					  Im ersten Quartal 2013 wurden in Deutschland 6,8 % weniger 
					  Zigaretten versteuert als im ersten Quartal 2012. 
					  Ebenfalls rückläufig waren nach Mitteilung des 
					  Statistischen Bundesamtes (Destatis) die Menge des 
					  versteuerten Feinschnitts (– 1,4 %) und der Absatz von 
					  Zigarren und Zigarillos (– 13,8 %). Dagegen stieg im 
					  Vergleich zum Vorjahresquartal der Absatz von Pfeifentabak 
					  um 2,6 %.  Insgesamt wurden im ersten Quartal 2013 
					  Tabakwaren im Kleinverkaufswert (Verkaufswert im Handel) 
					  von 5,1 Milliarden Euro versteuert. Das waren 247 
					  Millionen Euro beziehungsweise 4,6 % weniger als im ersten 
					  Quartal 2012. Dieser Betrag ergibt sich aus dem 
					  Steuerzeichenbezug von Herstellern und Händlern nach Abzug 
					  von Steuererstattungen für zurückgegebene Steuerzeichen 
					  (Netto-Bezug).   
			   
					     
			   
					  Terminänderungen bei den Wochenmärkten zum 
					  MaifeiertagZum Maifeiertag am Mittwoch, 1. 
					  Mai 2013, fallen die Wochenmärkte in Vierlinden 
					  (Franz-Lenze-Platz), Marxloh (August-Bebel-Platz), Neumühl 
					  (Hohenzollernplatz), Beeckerwerth 
					  (Ahrstraße/Haus-Knipp-Straße), Ruhrort (Neumarkt), 
					  Hochfeld (Saarbrücker Straße/Fröbelstraße), Wanheim (Am 
					  Tollberg/Molbergstraße) und Wedau (Wedauer Markt) 
					  ersatzlos aus.
 Die Veranstaltungen in Mittelmeiderich 
					  (Bahnhofsvorplatz/Von-der-Mark-Straße), Hochheide 
					  (Bürgermeister-Bongartz-Platz) und Hochemmerich (Atroper 
					  Straße/Duisburger Straße) werden auf Dienstag, 30. April 
					  2013, vorverlegt. Die Marktbeschicker der Duisburger 
					  Wochenmärkte und die FrischeKontor Duisburg GmbH bitten um 
					  Verständnis aufgrund der Terminänderungen und wünschen 
					  ihren Kundinnen und Kunden einen erholsamen Feiertag.
 
  
			   
					  „Bücher und Eis“ vor der ZentralbibliothekDie Duisburger Bibliotheksstiftung lädt am 
					  Samstag, 27. April, ab 10.30 Uhr alle Bücherliebhaber und 
					  Schnäppchenjäger zum Büchertrödel vor dem Eingang der 
					  Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße ein. 
					  Unterstützung erhält sie dabei vom Duisburger Eiscafé 
					  Panciera, das für jeweils fünf gekaufte Bücher eine Kugel 
					  Eis spendieren wird.
 Bis 15.45 Uhr stehen Bücher, aber 
					  auch Schallplatten, CDs und CD-ROMs zum Angebot. 
					  Belletristik, Sach- und Fachliteratur sowie Kinder- und 
					  Jugendbücher werden für eine Spende an die Bürgerstiftung 
					  zwischen 50 Cent und fünf Euro abgegeben. Auch bei dem 
					  Sonderbestand „Das besondere Buch“, der für entsprechend 
					  höhere Beträge erstanden werden kann, gibt es viele 
					  Neuigkeiten. Den Verkaufserlös des Buchmarktes erhält die 
					  Zentralbibliothek für die Anschaffung neuer Medien.
  
			   
					   
 |  
				   | Montag, 22. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
			   
					  Duisburg-Buchholz: Sperrung Klagenfurter Straße 
					  auf Mai verschoben Aus technischen Gründen müssen 
					  die für diese Wochen angekündigten Kanalarbeiten der 
					  Wirtschaftsbetriebe auf der Klagenfurter Straße in 
					  Buchholz verschoben werden. Die Arbeiten werden nun 
					  voraussichtlich Mitte Mai durchgeführt. 
					    
			   
					  
  
			   
					  Protestaktion der ambulanten Pflegedienste fordert 
					  „Hilfe! Mehr Zeit für Pflege!“ Die Duisburger 
					  Wohlfahrtsverbände unterstützen die Aktion „Hilfe! Mehr 
					  Zeit für Pflege!“. Die Freie Wohlfahrtspflege in 
					  Nordrhein-Westfalen fordert mit dieser Initiative eine 
					  höhere Zuwendung für die häusliche Pflege ein. Mit einem 
					  Autokorso am Mittwoch, 24. April, wollen die Duisburger 
					  Träger, die AWO-Duisburg, der Caritasverband, das Deutsche 
					  Rote Kreuz, das Diakonische Werk und der Paritätische 
					  Wohlfahrtsverband auf die für Patienten und Mitarbeiter 
					  schwierige Situation aufmerksam machen.
  
			   
					     
			   
					  Die Protestaktion will bis zum 
					  28. April „Hilfe! Mehr Zeit für Pflege!“ öffentlich 
					  wirksam einfordern. Die Aktion zielt auf die Krankenkassen 
					  und deren Vergütungssystem. Die  gemeinsame „Dienstfahrt“ 
					  der Duisburger Pflegedienste am 24. April führt deshalb 
					  auch um ca. 14:30 Uhr zur AOK auf der Falkstraße 35-41– 
					  stellvertretend für alle Krankenkassen. Darüber hinaus 
					  weisen die Pflegedienste mit Fahnen an ihren Autos und 
					  Plakaten auf die Protestaktion hin.  Wilma Katzinski, 
					  Geschäftsführerin der AWOcura und Sprecherin der 
					  Wohlfahrtsverbände in Duisburg, erläutert die Hintergründe 
					  der Aktion:„Eine Pflegerin muss in einer Morgenschicht 
					  etwa 16 Patientinnen und Patienten und mehr versorgen. 
					  Dabei bleibt für ein persönliches Gespräch oder ein Wort 
					  der Zuwendung praktisch keine Zeit. Dies gilt besonders, 
					  weil die Dokumentation geradezu unsinnig umfangreich und 
					  detailliert erledigt werden muss.“ Dabei sei zu bedenken: 
					  Etwa 25 Prozent der Arbeit sind Papier- und Schreibkram. 
					  Diese Zeit gehe aber von der persönlichen Betreuung der 
					  Patienten ab, so Krankenschwester Annette Hüsgen-Brock von 
					  der Evangelischen Sozialstation in Duisburg.
 
 Geld 
					  ist Zeit – für Patienten
 „Wir fordern deshalb ein 
					  Vergütungssystem, das mehr Zeit für die notwendige Nähe 
					  und aufmerksame Fürsorge zu den Pflegebedürftigen lässt“, 
					  sagt Elke Serin, Pflegedienstleiterin der Sozialstation 
					  Mitte/Süd beim Deutschen Roten Kreuz. Denn gerade für 
					  viele Seniorinnen und Senioren sei der persönliche Kontakt 
					  zu den Pflegerinnen und Pflegern wichtig und eine der 
					  wenigen Möglichkeiten, abgesehen vom Fernsehen, eine 
					  Verbindung zur Welt außerhalb des Hauses aufzunehmen. Elke 
					  Serin: „Wir wollen eine Anhebung der Vergütung für unsere 
					  Leistungen, denn in diesem Fall bedeutet dies: Geld ist 
					  Zeit. Und diese Zeit wollen wir den Patienten zur 
					  Verfügung stellen.“
 Mit den entsprechenden 
					  Krankenkassen seien die Spitzenverbände der 
					  Wohlfahrtspflege in NRW bereits seit Monaten im Gespräch. 
					  Es bewege sich aber nichts, bemängelt 
					  AWOcura-Geschäftsführerin Wilma Katzinski. Während die 
					  Kosten um 20% gestiegen sind, haben die Krankenkassen die 
					  Vergütungssätze für die ambulante Pflege in den 
					  vergangenen zehn Jahren nur um 7% erhöht. 
					  Kostensteigerungen durch höhere Löhne und Sachkosten 
					  können von den Pflegediensten schon längst nicht mehr 
					  aufgefangen werden. Bei den Ausgaben der Krankenkassen 
					  schlagen ambulante Pflegeleistungen lediglich mit zwei 
					  Prozent des Gesamtbudgets zu Buche.
 
 Sicherung 
					  einer würdigen Pflege zu Hause
 Deshalb habe die 
					  Landesarbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtspflege nun zu 
					  einem öffentlichen Protest aufgerufen. In vielen Städten 
					  beteiligen sich die ambulanten Pflegedienste an der 
					  Initiative „Hilfe! Mehr Zeit für Pflege!“ Das gemeinsame 
					  Auftreten solle das Bewusstsein für die oftmals schwierige 
					  Situation in der häuslichen Pflege schärfen, erklärt Wilma 
					  Katzinski. „Alle sind sich einig: Häusliche Pflege 
					  ermöglicht vielen Menschen, länger in der eigenen Umgebung 
					  leben zu können und nicht ins Pflegeheim umziehen zu 
					  müssen“, führt die Geschäftsführerin der AWOcura aus. 
					  Krankenschwester Annette Hüsgen-Brock formuliert die 
					  Forderung deutlich: „Deshalb muss die Pflege daheim so 
					  finanziert werden, dass sie den Patientinnen und Patienten 
					  auch gerecht wird und nicht nur als „Verrichtung“ 
					  wahrgenommen wird. Wir arbeiten mit Menschen und wir 
					  wollen sie auch unsere Menschlichkeit spüren lassen - 
					  gerade in dieser für sie oft belastenden Situation, auf 
					  Hilfe angewiesen zu sein.“
  
			   
					   
  
			   
					  Wohngeldrechner im Internet: Kostenlos und 
					  barrierefrei Haushalte mit niedrigem 
					  Familieneinkommen haben evtl. Anspruch auf Wohngeld; damit 
					  soll ihnen ein angemessenes und familiengerechtes Wohnen 
					  ermöglicht werden. Wer unverbindlich und schnell prüfen 
					  möchte, ob ein Anspruch auf Wohngeld besteht, kann 
					  kostenlos den jederzeit verfügbaren Wohngeldrechner im 
					  Internet nutzen. Information und Technik 
					  Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) hat diese Web-Anwendung 
					  entwickelt.
 Nach Eingabe der erforderlichen Daten kann 
					  der voraussichtliche Wohngeldzuschuss berechnet werden. Ab 
					  sofort steht der Wohngeldrechner zusätzlich auch als 
					  barrierefreie Version zur Verfügung. Die barrierefreie 
					  Version kann von allen Nutzern - unabhängig von 
					  körperlichen oder technischen Möglichkeiten - 
					  uneingeschränkt verwendet werden. Texte können stufenlos 
					  an die gewünschte Größe angepasst oder von speziellen 
					  Programmen vorgelesen werden, und die Bedienung ist 
					  durchgängig nur mit der Tastatur möglich. Die NRW-Version 
					  des Wohngeldrechners wurde von IT.NRW im Auftrag des 
					  Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und 
					  Verkehr Nordrhein-Westfalen entwickelt.
 Auch 
					  ausfüllbare Wohngeldanträge und die entsprechenden Anlagen 
					  stehen auf der Internetseite zum Download bereit. Für die 
					  Bundesländer Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, 
					  Niedersachsen, Saarland, Schleswig-Holstein und Thüringen 
					  hat IT.NRW Wohngeldrechner konzipiert, die an 
					  länderspezifische Gegebenheiten angepasst wurden. Wie der 
					  Landesbetrieb weiter mitteilt, wird Wohngeld als 
					  Mietzuschuss (für Mieter einer Wohnung oder eines Hauses) 
					  oder als Lastenzuschuss (für Eigentümer eines Eigenheims 
					  oder einer Eigentumswohnung) gewährt. Der Wohngeldrechner 
					  ersetzt nicht den Antrag auf Wohngeld, sondern bietet nur 
					  eine unverbindliche Berechnung der voraussichtlichen 
					  Zuschüsse. Um den tatsächlichen Wohngeldanspruch geltend 
					  zu machen, muss ein schriftlicher Antrag (einschl. der 
					  erforderlichen Unterlagen) bei der zuständigen 
					  Wohngeldstelle gestellt werden. (IT.NRW)
  
			   
					     
			   
					  Telekom ändert Tarifstruktur fürs Festnetz Umsetzung 
					  der Änderung für Neuverträge erfolgt schrittweise - 
					  Bestehende Verträge sind nicht betroffen
 Angesichts des rasanten Datenwachstums stellt die Telekom 
					  die Tarifstruktur für Internetanschlüsse im Festnetz um: 
					  Genauso wie im Mobilfunk wird es künftig für neue 
					  Call&Surf- und Entertain-Verträge integrierte 
					  Highspeed-Volumina geben. Ist die Volumengrenze erreicht, 
					  sehen die Leistungsbeschreibungen eine einheitliche 
					  Reduzierung der Internetbandbreite auf 384 Kbit/s vor. 
					  Zunächst werden nur die Leistungsbeschreibungen angepasst. 
					  Sobald die Limitierung technisch umgesetzt wird, können 
					  Kunden über Zubuchoptionen weiteres 
					  Hochgeschwindigkeits-Volumen hinzubuchen.
 „Wir wollen 
					  den Kunden auch in Zukunft das beste Netz bieten und dafür 
					  investieren wir weiterhin Milliarden. Immer höhere 
					  Bandbreiten lassen sich aber nicht mit immer niedrigeren 
					  Preisen finanzieren. Den Kunden mit sehr hohem 
					  Datenaufkommen werden wir in Zukunft mehr berechnen 
					  müssen“, betont Michael Hagspihl, Geschäftsführer 
					  Marketing der Telekom Deutschland.
 Das Datenvolumen 
					  im Netz nimmt rapide zu: Nach Expertenschätzung wird es 
					  sich bis 2016 vervierfachen. Dann sollen 1,3 Zettabyte 
					  Daten (eine Zahl mit 20 Nullen) pro Jahr übertragen 
					  werden. Deshalb müssen die Netze kontinuierlich ausgebaut 
					  werden. Eine flächendeckende Glasfaserinfrastruktur würde 
					  bis zu 80 Mrd. Euro kosten.
 Die Einführung der neuen 
					  Tarife erfolgt schrittweise: Zunächst werden zum 2. Mai 
					  2013 die Leistungsbeschreibungen für neue Verträge 
					  angepasst. Bestehende Verträge sind von den Änderungen 
					  nicht betroffen. Wann die Telekom die 
					  Geschwindigkeitsreduzierung tatsächlich einführt, hängt 
					  von der  Verkehrsentwicklung im Internet ab. „Wir gehen 
					  bisher davon aus, dass wir die Limitierung technisch nicht 
					  vor 2016 umsetzen“, so Hagspihl.
 Vor der technischen 
					  Realisierung bekommen Kunden die Möglichkeit, ihren 
					  Datenverbrauch im Kundencenter im Internet 
					  nachzuvollziehen. Im Schnitt verbraucht ein Kunde heute 15 
					  bis 20 Gigabyte (GB). Das geringste integrierte 
					  Datenvolumen wird 75 GB betragen. Neben dem Surfen im Netz 
					  und dem Bearbeiten von Mails ist dieses Volumen 
					  beispielsweise ausreichend für zehn Filme in normaler 
					  Auflösung plus drei HD-Filme, plus 60 Stunden 
					  Internetradio, plus 400 Fotos und 16 Stunden 
					  Online-Gaming.
 Ab dem 2. Mai 2013 sind folgende 
					  Volumina in den Festnetztarifen integriert: Tarife mit 
					  Geschwindigkeiten bis zu 16 Mbit/s: 75 GB
 Tarife mit 
					  Geschwindigkeiten bis zu 50 Mbit/s: 200 GB
 Tarife mit 
					  Geschwindigkeiten bis zu 100 Mbit/s: 300 GB
 Tarife mit 
					  Geschwindigkeiten bis zu 200 Mbit/s: 400 GB
 Die 
					  Nutzung von Entertain wird nicht auf das im Tarif 
					  enthaltene Volumen angerechnet. „Mit Entertain buchen die 
					  Kunden Fernsehen, deshalb werden wir sicherstellen, dass 
					  sie nicht plötzlich vor einem schwarzen Bildschirm 
					  sitzen“, erläutert Hagspihl. Auch Sprachtelefonie über den 
					  Telekom-Anschluss wird nicht angerechnet. Beide Dienste 
					  sind im Gegensatz zu Internetdiensten Managed Services, 
					  die in einer höheren und gesicherten Qualität produziert 
					  und vom Kunden gesondert bezahlt werden. Reguläre 
					  Internetdienste werden diskriminierungsfrei nach dem 
					  „Best-Effort“-Prinzip behandelt, das bedeutet: so gut es 
					  die zur Verfügung stehenden Ressourcen ermöglichen. Das 
					  gilt auch für Internetdienste der Telekom.
 Teilen 
					  Kunden künftig über WLAN TO GO (Kooperation mit Fon) ihr 
					  WLAN mit anderen Nutzern, läuft das hierbei erzeugte 
					  Datenvolumen separat und wird für das Volumen des Kunden 
					  ebenfalls nicht angerechnet.
 Mit der Umsetzung der 
					  Geschwindigkeitsbegrenzung wird die Telekom Zubuchoptionen 
					  einführen. Damit können Kunden auch über das integrierte 
					  Volumen hinaus das Internet mit Hochgeschwindigkeit 
					  nutzen. Die Details der Zubuchoptionen wird die Telekom 
					  rechtzeitig bekannt geben. Volumentarife sind im Mobilfunk 
					  längst üblich und auch im Festnetz haben einige Anbieter 
					  bereits eine Limitierung der Nutzung eingeführt.
 Die 
					  Telekom hat eine Begrenzung des Highspeed-Volumens bereits 
					  heute in den Leistungsbeschreibungen für die Call & Surf 
					  Tarife mit VDSL und die Glasfaser-Anschlüsse vermerkt, 
					  aber nicht technisch umgesetzt. Zum 2. Mai 2013 werden 
					  diese Leistungsbeschreibungen bei Neuverträgen 
					  angeglichen.
  
			   
					  
  
			   
					  Girls’ Day 2013: Junge Frauen erkunden Berufe
					  Für den Mädchen-Zukunftstag 2013 koordiniert das 
					  Kompetenzzentrum Frau und Beruf Niederrhein, Stadt 
					  Duisburg, in Kooperation mit 19 Unternehmen / 
					  Institutionen und 15 Schulen insgesamt 23 Veranstaltungen 
					  für 370 Schülerinnen.Bei allen 
					  Berufserkundungsveranstaltungen erleben die Schülerinnen 
					  den Berufsalltag mit praktischen Übungen und Tests in 
					  Werkstätten, auf dem Schiff, im Freien sowie in 
					  Gesprächsrunden mit Auszubildenden. Als neuer 
					  Unternehmenspartner in 2013 konnte die Sachtleben Chemie 
					  GmbH eingeworben  werden. 
			   
					  
					  http://www.girls-day.de/
  
			   
					     
			   
					  Peru-Ausstellung im Stadtmuseum endet am Sonntag
					  Zum Abschluss der Sonderausstellung „Leben 
					  und Tod im Alten Peru“ lädt das Kultur- und 
					  Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 am 
					  Sonntag, 28. April, an den Duisburger Innenhafen ein.
 Der Nachmittag beginnt mit einer Führung um 14 Uhr. Katrin 
					  Gräfingholt, die Kuratorin der Ausstellung, hat die mehr 
					  als 200 Keramiken, Textilien und kultischen Objekte der 
					  alten Völker Südamerikas in drei Themenbereichen 
					  zusammengestellt. Sie gibt bei ihrem Rundgang 
					  faszinierende Einblicke in die Alltagswelt und 
					  Glaubensvorstellungen der Menschen über einen Zeitraum von 
					  3.000 Jahren bis zur Entdeckung Amerikas durch die 
					  Europäer.
 Um 15.30 Uhr folgt ein Vortrag von Esther 
					  Henning. Die Diplom-Regionalwissenschaftlerin 
					  Lateinamerika berichtet mit Bildern über „Staat und 
					  Gesellschaft in den Anden: Landwirtschaft in Peru und 
					  Bolivien“. Dabei wird sie mit reichem Bildmaterial die 
					  heutige landwirtschaftliche Produktion im Hochland 
					  vorstellen, über Kulturpflanzen wie Kartoffel und Quinoa 
					  sprechen, aber auch auf die Bedeutung von kleinbäuerlicher 
					  Landwirtschaft und die Herausforderungen des Klimawandels 
					  eingehen.
 Letztmalig bietet das Museum am Sonntag 
					  traditionelles Kunsthandwerk wie originalgetreu bemalte 
					  Keramik-Reproduktionen, Inka-Schmuck und mehr aus Peru zum 
					  Kauf an. Die in Duisburg konzipierte Ausstellung war mit 
					  rund 20.000 Besuchern sehr erfolgreich. Sie wird ab Mitte 
					  Mai zunächst in Bonn zu sehen sein, weitere deutsche 
					  Museen haben bereits wegen einer Übernahme der exklusiven 
					  Präsentation aus den Beständen der Münzen- und 
					  Antikensammlung Köhler-Osbahr und der Altamerikasammlung 
					  der Universität Bonn angefragt.   Der Eintritt kostet 4,50 
					  Euro, ermäßigt zwei Euro.
  
			   
					     
					  72-Stunden-Aktion unter dem Motto „Uns schickt der 
					  Himmel“Eine Aktion, die 72 Stunden lang von 
					  tausenden Kindern und Jugendlichen zeitgleich in ganz 
					  Deutschland durchgeführt wird und das auch noch 
					  ehrenamtlich?
 Klingt unglaublich, ist aber wahr: Die 72 
					  Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen 
					  Jugend (BDKJ) vom 13.-16. Juni 2013.   Die 
					  72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen 
					  Jugend (BDKJ) findet in diesem Jahr erstmalig bundesweit 
					  statt und steht mit ihrem Motto „Uns schickt der Himmel“ 
					  in Duisburg unter der Schirmherrschaft des 
					  Oberbürgermeisters, Sören Link.
 Bei dieser Aktion geht 
					  es darum, dass sich Kinder und Jugendliche innerhalb von 
					  72 Stunden ehrenamtlich für andere engagieren. Dabei ist 
					  es vollkommen egal, ob es sich um Schulklassen, Gruppen 
					  aus Verbänden oder Kirchengemeinden handelt. Jeder ist 
					  herzlich eingeladen, an dieser Aktion teilzunehmen. Der 
					  BDKJ ist dabei Initiator der Aktion.
  
					  Bereits im Mai 2009 gab es diese Aktion in Duisburg. 
					  Dabei rückten für 72
  Stunden 
					  Kinder und Jugendliche, die an verschiedenen Standorten in 
					  Duisburg z.B. Schulhöfe verschönern, Brücken farbenfroh 
					  gestalteten oder auch in Seniorenwohnheimen tätig waren, 
					  in das Licht der Öffentlichkeit und verbesserten durch ihr 
					  Ehrenamtliches Engagement ihre Umwelt. Genau diese Zwecke 
					  verfolgt die 72-Stunden-Aktion auch in diesem Jahr wieder. Angelika Brzeski, Projektreferentin für die 
					  72-Stunden-Aktion beim BDKJ in Duisburg, „16 Kinder- und 
					  Jugendgruppen haben sich in Duisburg bereits angemeldet, 
					  um dort anzupacken, wo Hilfe benötigt wird. Jeder ist dazu 
					  eingeladen sich an dieser Aktion zu beteiligen, sei es als 
					  aktive Projektgruppe oder aber als Unterstützer bzw. Pate 
					  einer Gruppe vor Ort.“
 
 Bei dieser Sozialaktion 
					  geht es nicht nur um das Engagement der Jugendlichen, 
					  sondern alle sind aufgefordert über den Tellerrand zu 
					  gucken und die Augen zu öffnen für die Menschen in der 
					  Mitte und am Rande der Gesellschaft.
 Im Rahmen einer 
					  großen Auftaktveranstaltung mit allen Teilnehmern auf dem 
					  König-Heinrich-Platz soll am 13.Juni der Startschuss 
					  fallen bei dem es dann heißt: „Uns schickt der Himmel!“
  
					     
					  72-Stunden-Hilfsaktion "Uns schickt der Himmel":Steinbruchstraßentunnel wurde 2009 zum Kultobjekt
 
					  "Das muss ich mir doch auch 
					  einmal ansehen!" Dieser Satz ist seit zwei Tagen Trumpf im 
					  tiefen Neudorfer Südosten. Die Jugendlichen von St. 
					  Ludger, Malermeister Runge aus Neudorf und Nachbarn hatten 
					  tatkräftig die Idee des Bürgervereins aufgegriffen. Es 
					  wurde Personal zur Hochdruckreinigung, Farbe und die 
					  notwendigen Arbeitsutensilien gestiftet. Die Nachbarn 
					  stellten Wasser und Storm zur Verfügung, die Garage des 
					  Bürgervereinsvorsitzenden wurde zur Versorgungsleitstelle. 
					  Von der von Nachbarn zubereiteten Erbsensuppe, Kaffe, 
					  Kuchen und Getränke rundeten die Logistik ab. Ein kleine 
					  Tunnelüberflutung musste zuvor mit Hilfe der großen 
					  Einsatzgerätes der Wirtschaftsbetriebe noch behoben werden 
					  und dann wurde an Tunnelwänden und den umliegenden Garagen 
					  buchstäblich Hand angelegt.
 Und es 
					  wurde in jeder Hinsicht Hand angelegt. So an den 
					  Handläufen, die mehrfach und Rost abweisend gestrichen 
					  wurden. Die Decke und die Wände waren mit zweifachem 
					  Grundanstrich dran - und dann begann der echte Spaß an der 
					  Sache. Mit Hilfe des Duisburger Künstlers Nacir Chemao 
					  wurde die Seitenwände sowie die umliegenden Garagen aber 
					  so richt aufgepeppt. Passanten, Anwohner und Mitstreiter 
					  wurden vom Künstler portraitiert und das animierte die St. 
					  Ludgeraner zu Eigenkreationen. "Ist das nicht schön", 
					  meinte eine ältere Waldhornstraßenanwohnerin, "Jetzt kann 
					  ich jeden Morgen mit einem Blick aus dem Fenster die Sonne 
					  aufgehen sehen." Staunend pilgerten auch am späten Abend 
					  noch und Anwohner
 zur optischen Totalveränderung des zuvor 
					  echt häßlichen Objektes. Am Abend gab es einen gemütlichen 
					  Abschluss für St. Ludger, Anwohner, Künstler Chemao und 
					  Bürgerverein im Steinbruch.
 
					  Harald Jeschke 2009   
			   
					  
  
			   
					  Oberbürgermeister vor Ort in Beeck  Oberbürgermeister Sören Link setzt am Donnerstag, 25. 
					  April 2013, seine Bürgergespräche vor Ort fort. Diesmal 
					  besucht er den Stadtbezirk Meiderich/Beeck. Von 16 bis 18 
					  Uhr wird er im Oberhof in Beeck für Gespräche in offener 
					  Runde zur Verfügung stehen. Im Mittelpunkt sollen dabei 
					  die Situation und die Entwicklung des Stadtteils stehen. 
					  Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre 
					  Anregungen und Wünsche mit Sören Link zu diskutieren. Eine 
					  Anmeldung ist nicht erforderlich.
 
 
  
			   
					  Orgel und Stummfilm in Salvator Der 
					  Stummfilmklassiker „Der Golem“ von Paul Wegener ist am 
					  Samstag, 27. April 2013 um 19.30 Uhr in der Salvatorkirche 
					  zu sehen. Der Film entstand in der großen Zeit 
					  expressionistischer Filmkunst um 1920 und erzählt die 
					  Geschichte eines aus Lehm zum Leben erweckten 
					  Übermenschen, der nach jüdischer Überlieferung Unheil über 
					  die bedrohten Menschen abwenden soll. Er spielt im Prag 
					  des 16. Jahrhunderts.
 Die kraftvollen Bilder des Films 
					  begleitet der in Duisburg geborene und in Ratingen tätige 
					  Konzertorganist Ansgar Wallenhorst mit symphonischen 
					  Improvisationen an der Kuhn-Orgel. Wallenhorst ist 
					  ausgewiesener Spezialist für Orgelimprovisation und 
					  studierte u.a. in Paris bei Olivier Latry und Jean 
					  Guillou. Er ist gern gesehener Gast bei internationalen 
					  Orgelfestivals und auch als Veranstalter von verschiedenen 
					  Konzertreihen äußerst erfolgreich. Der Film dauert ca. 90 
					  Minuten; der Eintritt beträgt acht bzw. sechs Euro. Karten 
					  sind an der Abendkasse erhältlich.
  
			   
					    
			   
					  Ansgar Wallenhorst - Foto privat   
			   
					  
  
			   
					  Zusätzliche Züge zum Fußballspiel MSV Duisburg – 
					  1. FC KölnZusätzlicher Halt der RE 1 
					  in Duisburg-Schlenk
 Anlässlich des 
					  Fußballspiels MSV Duisburg gegen 1. FC Köln am Montag, 22. 
					  April 2013, setzt DB Regio NRW zusätzliche Züge und einen 
					  zusätzlichen Halt der RE 1 in Duisburg-Schlenk ein. Die 
					  Reisenden werden durch besondere Fahrplanaushänge in den 
					  Bahnhöfen und auf den Bahnsteigen über die zusätzlichen 
					  Züge informiert
 DVG setzt zusätzliche Busse und 
					  Bahnen zum MSV-Spiel ein
 Für die Zuschauer 
					  des Fußballspiels MSV Duisburg gegen 1. FC Köln am Montag, 
					  22. April, 20:15 Uhr, setzt die Duisburger 
					  Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinien 945 und 902 
					  ein:
 Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena
 ·        ab Meiderich (Salmstraße) um 18:21 Uhr, 18:31 
					  Uhr, und 18:41 Uhr
 ·        ab Bergstraße um 18:26 Uhr, 
					  18:36 Uhr, und 18:46 Uhr
 ·        ab Meiderich Bahnhof 
					  ab 18:30 Uhr bis 18:55 Uhr alle  5 Minuten
 ·        ab 
					  Großenbaum Bahnhof Ost um 18:55 Uhr und um 19:20 Uhr
 · 
					         ab Betriebshof am Unkelstein ab 18:13 Uhr bis 18:38 
					  Uhr alle 5 Minuten
 ·        ab Duisburg Hauptbahnhof 
					  Verknüpfungshalle ab 18:25 Uhr bis 19:50 Uhr alle 5 
					  Minuten
 ·        ab Businesspark (Asterlagen) um 18:48 
					  Uhr Straßenbahnlinie 902 zur Haltestelle „Grunewald“
 · 
					         ab Watereck um 18:15 Uhr und um 18:45 Uhr
 ·     
					     ab Meiderich Bahnhof um 18:38 Uhr, 18:44 Uhr, 18:56 
					  Uhr, 19:14 Uhr, 19:21 Uhr, 19:29 Uhr und 19:38 Uhr.
 Nach Spielende stehen am Stadion Busse und an der 
					  Haltestelle „Grunewald“ Straßenbahnen für die Rückfahrt 
					  bereit. Besucher des Fußballspieles, die eine 
					  Tageseintrittskarte im Vorverkauf erworben haben oder eine 
					  Dauerkarte besitzen, können kostenlos die öffentlichen 
					  Verkehrsmittel für die Hin- und Rückfahrt benutzen. Für 
					  Zuschauer, die sich an der Stadionkasse ihre 
					  Eintrittskarte kaufen, ist die Rückfahrt mit Bus und Bahn 
					  kostenlos.
  
			   
					     
			   
					  Zum Welttag des Buches: Gaby Scholz liest aus 
					  ihrer Kinderbuchreihe „Carlos, Knirps & Co“ Für Kinder ab 6 Jahren liest zum Welttag des Buches am 
					  Donnerstag, 25.April um 11.00 Uhr in der Mayersche 
					  Buchhandlung im Forum Duisburg bei freiem Eintritt Gaby 
					  Scholz aus ihrer Kinderbuchreihe "Carlos, Knirps & Co".   
					  Die Bücher: Drei ganz besondere Freunde und ihre neuen 
					  Abenteuer! Zuerst ist der kleine Pinguin Knirps traurig, 
					  weil er so wenig über das Leben im Wald weiß. Aber schnell 
					  hat er die Lösung: Er will in die Schule gehen! Dafür 
					  gründet er mit seinen Freunden, dem Bär Carlos und dem 
					  Hasen Constantin, eine besondere Schule, in der jeder mal 
					  Lehrer sein darf. Denn jeder kann etwas anderes besonders 
					  gut, das er anderen beibringen kann.
 Die Autorin: Gaby 
					  Scholz, geboren in Nordrhein-Westfalen, lebt als 
					  Kinderbuchautorin in Rüdersdorf bei Berlin. Sie schreibt 
					  für diverse Verlage, aber richtig bekannt wurde sie mit 
					  ihren Büchern über "Die Lieben Sieben" beim Coppenrath 
					  Verlag. Für cbj hat sie sich die Geschichten über den 
					  Bären Carlos, den Pinguin Knirps und den Hasen Co 
					  ausgedacht. Für Schulklassen ist eine Anmeldung in der 
					  Buchhandlung oder unter
					  
					  s.hoever@mayersche.de erforderlich.
  
			   
					    |  
				   | Senioren und der Laptop |  
				   | Ein besonderes Angebot für Senioren, die 
					gern am Laptop arbeiten, bietet der Anbieter für 
					seniorengerechte PC-Kurse PC-Schulung und Service GIES am 
					Samstag, 04.05.2013 ab 13:00 Uhr im AWO BBZ Rheinhausen, 
					Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg.  Alle 
					Seniorinnen und Senioren können kostenlos überprüfen lassen, 
					ob die Antiviren- und Sicherheitseinstellungen auf ihrem 
					Laptop noch aktuell sind. Vorherige Anmeldung ist unbedingt 
					erforderlich! Frau Iris Gies-Geiße (PC-Schulung und Service 
					GIES), Telefon: 02841 8843995
 
 Start in den Duisburger Fahrradsommer
 Duisburg startet bereits am Sonntag, 28. April, mit der 
					  31. Duisburger Radwanderung in den Fahrradsommer. Der 
					  Fahrradmarkt auf der Königstraße in der Innenstadt bietet 
					  viele Information und Aktionen rund ums Rad. Neue 
					  Fahrräder, Pedelecs und Spezialräder werden gezeigt, 
					  fahrradtouristische Angebote und Mietradsysteme 
					  vorgestellt.
 Dies ist auch die beste Gelegenheit, sein 
					  altes Fahrrad zu verkaufen. Der Allgemeine Deutsche 
					  Fahrradclub (ADFC) organisiert eine Fahrradbörse zwischen 
					  Sparkasse und CityPalais. Neben Fahrrädern in allen 
					  Klassen können auch nicht mehr benötigte Kindersitze, 
					  -anhänger und Ersatzteile verkauft werden. Der Verkauf 
					  erfolgt von Privat an Privat.
 |  
				   |  |  
				   | Samstag, 20. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
			   
					  Loveparade: Jürgen Widera ist der neue Ombudsmann
					  Pfarrer Jürgen Widera ist der neue 
					  Ansprechpartner für Betroffene des Loveparade-Unglücks. 
					  Oberbürgermeister Sören bedankte sich für das 
					  ehrenamtliche Engagement des erfahrenen Seelsorgers, der 
					  ab sofort als unabhängige Instanz die Interessen der 
					  Hinterbliebenen und Betroffenen vertreten soll.
 Seit 
					  seinem Amtsantritt ist Oberbürgermeister Link in engem 
					  Kontakt mit den Betroffenen: „In den Gesprächen ist von 
					  ihnen immer wieder der Wunsch geäußert worden, eine 
					  neutrale und vertrauensvolle Person als direkten 
					  Ansprechpartner zu haben.“ Mit German Bensch wurde kurz 
					  nach der Loveparade-Tragödie bewusst ein 
					  Verwaltungsfachmann als Ansprechpartner eingesetzt, der 
					  sich in erster Linie um die schnelle und direkte Hilfe für 
					  die Hinterbliebenen und Betroffenen gekümmert hat - auch 
					  um die Klärung der Versicherungsfragen.
 „Ich danke 
					  German Bensch für diese wichtige Arbeit. Er hat die 
					  Grundlagen für ein erstes Aufeinanderzugehen gelegt, hat 
					  die bürokratischen Wege geebnet.“ Jetzt ginge es darum, 
					  den Dialog zwischen den Hinterbliebenen und Betroffenen 
					  mit der Stadt auf einer anderen Ebene fortzuführen.
 Jürgen Widera will als Ombudsmann eine Vertrauensperson 
					  sein, an die man sich wenden kann, wenn es zu Problemen 
					  oder Konflikten kommt im Umgang mit der Stadt, den 
					  Behörden oder Versicherung. Er sei ein Ansprechpartner, 
					  der vermittelnd eingreifen, Anliegen unterstützen oder 
					  direkt helfen kann, Anliegen zu formulieren. Widera: „Ich 
					  stehe aber auch einfach zur Verfügung für ein 
					  vertrauensvolles Gespräch.“ Diese Anforderungen an diese 
					  Rolle seien ihm aus seiner beruflichen Tätigkeit als 
					  Pfarrer nicht fremd.
 Oberbürgermeister Sören Link ist 
					  überzeugt, dass Jürgen Widera als Ombudsmann diese 
					  verantwortungsvolle Aufgabe erfüllen kann. „Er kennt die 
					  Situation, hat sich schon für diese Menschen engagiert, 
					  ist ihnen bekannt und steht als Pfarrer, der im 
					  Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt – kurz KDA – 
					  arbeitet, mitten im wirklichen Leben.“
 Für Jürgen 
					  Widera ist der Ombudsmann unabhängig: „Ich bin 
					  Beauftragter für die Betroffenen der Loveparade. Ich bin 
					  kein Bediensteter der Stadt, sondern mache das Amt 
					  ehrenamtlich. Ich habe einen städtischen Auftrag, der mich 
					  an die Seite der Betroffenen stellt.“  Informationen zum 
					  Ansprechpartner für die Betroffenen des 
					  Loveparade-Unglücks gibt es unter
					  www.duisburg.de.
 
  Oberbürgermeister Sören Link stellte Pfarrer Jürgen Widera 
					  als neuen Ansprechpartner für die Betroffenen des 
					  Loveparade-Unglücks vor.
  
			   
					    
			   
					  Dazu erhielt die Redaktion folgende Mitteilung:  
			   
					  Stell dir vor, die Stadt Duisburg setzt Ombudsmann 
					  für Loveparade-Betroffene ein... und keiner geht hin Was am zweiten Jahrestag versprochen wurde, holt 
					  Sören Link als Oberbürgermeister der Stadt Duisburg 
					  rechtzeitig nach - damit am dritten Jahrestag der Tragödie 
					  keiner sagen kann: Da war doch noch was?! Richtig: Zuletzt 
					  hatte man im Oktober 2012 über einen 
					  Loveparade-Beauftragten der Stadt Duisburg verhandelt. 
					  Seither ist einiges passiert.
 Mit Links Antrittsrede 
					  waren die Erwartungen an Duisburg in Sachen 
					  Katastrophennachsorge hochgeschraubt worden: Transparenz, 
					  Selbsthilfegruppen, Loveparade-Beauftragter, Gedenkstätte, 
					  Jahres- und Gedenkveranstaltungen, Katastrophennachsorge. 
					  Im Laufe von 2012 ist danach nicht mehr viel passiert. 
					  Vielmehr gingen der Notfallseelsorge die Gelder für 
					  weitere betreute Treffen aus. Die Verhandlungen um die 
					  Gedenkstätte wurden ohne Link am Tisch fortgeführt und 
					  bereits im Sommer 2012 hatten Hinterbliebene und 
					  Betroffene mehrheitlich als Vermittler zwischen Stadt und 
					  Betroffenen einen Vorschlag eingereicht: Michael 
					  Rubinstein.
 Link benötigte indessen Wochen, um im 
					  kleinen Kreis bekannt zu geben, dass es Rubinstein nicht 
					  werden wird und benannte nach weiterem Zögern Pfarrer 
					  Jürgen Widera. Der widerum wolle sich das noch überlegen 
					  und erbat sich Bedenkzeit aus. Stand: Oktober 2012.
  
			   
					   Da sowohl Hinterbliebene und Betroffene in einem 
					  Pfarrer rein funktional keinen Bedarf sahen, ist mit 
					  Gründung des Betroffenen Initiative LoPa 2010 e.V. 
					  vereinsintern als Loveparade-Beauftragter Rubinstein 
					  gewählt worden. Da Link davon Kenntnis besitzt, geht er 
					  wohl davon aus, dass zukünftige Anliegen seitens des 
					  Vereines oder auch der Hinterbliebenen dann diese beiden 
					  Herren unter sich aushandeln werden. Es hat schon ein 
					  sehr bitteres Geschmäckle, wenn man als Betroffener einer 
					  solchen Katastrophe unverhofft und wiederholt aus der 
					  Presse erfährt, dass der OB der Stadt Duisburg jetzt statt 
					  21 Magnolien nun ganz plötzlich einen Ombudsmann einsetzt 
					  bzw. der Öffentlichkeit vorstellt, während man selbst aus 
					  der Ecke fast vier Monate lang gar nichts gehört hat, man 
					  auch nicht wirklich mehr mit einer Reaktion der Stadt 
					  rechnet, weil man den Mann gegenüber der Stadt bereits in 
					  Frage gestellt hat.
 Von daher ging seitens Betroffenen 
					  Initiative LoPa 2010 e.V. am 6. April 2013 nachfolgend 
					  Hilfe ersuchendes Schreiben an die Ministerpräsidentin 
					  Hannelore Kraft
 Sehr geehrte Frau 
					  Ministerpräsidentin Kraft,
 die aktuell 
					  mangelhafte - beziehungsweise teilweise nicht mehr 
					  vorhandene - Nachsorge für die Betroffenen der 
					  Loveparade-Katastrophe 2010 in Duisburg möchten wir als 
					  Anlass dazu verwenden, Sie um ein persönliches Gespräch zu 
					  bitten. Wie uns von der Notfallseelsorge mitgeteilt wurde, 
					  können wir uns sehr gut um uns selbst kümmern.
 Dies 
					  ist sicherlich vom Grundsatz her nicht falsch, weil wir am 
					  ehesten die Sorgen und Nöte der Betroffenen nachempfinden 
					  können. Dies ist uns aber, ebenfalls vom Grundsatz her, 
					  nur dann möglich, wenn uns die dafür benötigten 
					  finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Daher haben wir 
					  mittlerweile einen Betroffenen-Verein gegründet 
					  (Betroffenen Initiative LoPa 2010 e.V.) und diesen beim 
					  Amtsgericht Duisburg als e.V. eintragen lassen.
 Dies 
					  alles geschieht vor dem Hintergrund, den Verein in eine 
					  Stiftung umwandeln zu können, sobald ein ausreichendes 
					  Stiftungskapital vorhanden ist. Diese Stiftung soll sich 
					  um die Nachversorgung der Betroffenen der 
					  Loveparade-Katastrophe kümmern und darüber hinaus, zu 
					  einem späteren Zeitpunkt, auch um Geschädigte anderer 
					  Unglücke.
 Wir haben bereits Herrn Schaller 
					  kontaktiert, der diesbezüglich Bereitschaft signalisiert 
					  hat, sich mit uns an einen Tisch zu setzen. Mit dem Land 
					  Nordrhein-Westfalen, vertreten durch Sie, sehr geehrte 
					  Frau Ministerpräsidentin, würden wir ebenfalls gerne diese 
					  Thematik gemeinsam erörtern. Es wäre schön, wenn Sie sich 
					  persönlich, als Schirmherrin, sich die Problematik von uns 
					  Betroffenen schildern lassen würden.
 Die Sorgen der 
					  Angehörigen kennen Sie ja aus den zahlreichen bisherigen 
					  Treffen nur zu gut. Die Betroffenen, bei denen es sich 
					  zumeist um Jugendliche handelt, haben allerdings ganz 
					  andere Probleme. Sie verfügen über keine eigenen 
					  finanziellen Mittel, um beispielsweise ihre Reisekosten 
					  für gemeinsame Gruppengespräche selbst tragen zu können. 
					  Bisher hatten wir gehofft, dass uns die Stadt Duisburg 
					  dabei hilft. Bedauerlicherweise haben wir allerdings außer 
					  Versprechungen bisher nichts Zählbares bekommen. Die 
					  Versprechungen die auf dem Jahrestag gemacht worden sind, 
					  sind bis heute nicht eingehalten beziehungsweise eingelöst 
					  worden.
 Ein noch weiter andauerndes Warten hilft den 
					  Betroffenen nicht. Im Gegenteil: es verschlimmert ihre 
					  ihre Situation nur noch weiter! Die Duisburger 
					  Kommunalpolitik hat in dieser Hinsicht komplett versagt, 
					  so dass wir uns als Konsequenz daraus nunmehr dazu 
					  entschieden haben, uns an die Landesregierung zu wenden.
 Uns ist Ihr voller Terminkalender sehr wohl bewusst. 
					  Dennoch ist unser Anliegen sehr dringlich und daher hoffen 
					  wir inständig darauf, einen zeitnahen Termin für das 
					  persönliche Gespräch mit Ihnen zu erhalten. Es ist unser 
					  Anliegen und Wunsch, gemeinsam, im Sinne und Interesse der 
					  Betroffenen, eine gemeinsame Lösung zu erarbeiten. Wir 
					  sehen Ihrer entsprechenden Rückmeldung gerne entgegen.
 
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				   | Freitag, 19. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
			   
					  Duisburg-Buchholz: Sperrung Klagenfurter Straße
					  Die Klagenfurter Straße in Buchholz wird ab Dienstag, 
					  23. April, um 7 Uhr im Einmündungsbereich Münchener Straße 
					  vollständig für den Kfz-Verkehr gesperrt. Die 
					  Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen dort eine 
					  Kanalbaumaßnahme durch. Die Bauarbeiten dauern 
					  voraussichtlich bis Freitag, 26. April. Eine 
					  Umleitungsempfehlung wird ausgeschildert. Radfahrer und 
					  Fußgänger können passieren.
 
  
			   
					  Koloniestraße wird am Samstag wieder freigegebenDie Koloniestraße wird im Laufe des kommenden 
					  Samstags, 20. April, für den Verkehr freigegeben. Damit 
					  sind im Bereich des ehemaligen Mercatorkreisels wieder 
					  alle innerstädtischen Fahrbeziehungen hergestellt. Die 
					  Abfahrt von der A 59 aus Richtung Süden wird dann 
					  ebenfalls geöffnet.   Der Ausbau des Kreuzungsbereiches 
					  hatte sich witterungsbedingt geringfügig verzögert. 
					  Dennoch konnte die Bauzeit durch die Vollsperrung um 
					  mindestens die Hälfte verkürzt werden, da ohne Verkehr 
					  wesentlich schneller gearbeitet werden konnte. Darüber 
					  hinaus wäre andernfalls eine häufige Änderung der 
					  Verkehrsführung erforderlich gewesen.
 Durch die 
					  flüssigere Bauabwicklung wurden letztendlich auch 
					  erhebliche Kosten eingespart. Die Fertigstellung des 
					  gesamten Kreuzungsbereiches mit der A 59 Anschlussstelle 
					  erfolgt voraussichtlich Ende 2013.
  
			   
					     
			   
					  Pilotprojekt „Kontrollbarometer“: 
					  Infoveranstaltung für Betriebsinhaber  Das 
					  Ziel nach mehr Transparenz für mehr Verbraucherschutz 
					  entwickelt sich mit der Umsetzung des Pilotprojektes 
					  „Kontrollbarometer“ hier in Duisburg jetzt weiter.
 Teilweise haben die Betriebe schon Anhörungsschreiben zu 
					  dem Verfahren erhalten. Die telefonischen Rückfragen 
					  zeigen, dass nicht alle Verantwortlichen den Ablauf der 
					  Risikobewertung ihrer Betriebe, das 
					  Verbraucherinformationsgesetz und die Ziele des 
					  Kontrollbarometers ausreichend gut kennen.
 Vertiefende Informationen können die Betreiber der 
					  Gastronomiebetriebe in Duisburg dazu auf einer 
					  Informationsveranstaltung erhalten, die das Institut für 
					  gesundheitlichen Verbraucherschutz der Stadt Duisburg 
					  gemeinsam mit der Verbraucherzentrale NRW und dem 
					  Ministerium für Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, 
					  Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes 
					  Nordrhein-Westfalen am Dienstag, 23. April, für Duisburger 
					  Betriebsinhaber von Gaststätten, Imbissen, Restaurants, 
					  Eisherstellern und Eiscafes anbietet, die nicht dem DEHOGA 
					  angehören.
 Die Infoveranstaltung findet statt im 
					  Zentrum für Personalentwicklung, Aus- und Fortbildung auf 
					  der Lüderitzallee 27 in Duisburg-Buchholz, Raum A 1. 5, 
					  Beginn: 14.30 Uhr, Ende: 16.30 Uhr.
 Auf das 
					  gemeinsame Pilotprojekt mit der Verbraucherzentrale NRW 
					  haben sich das Land NRW sowie Duisburg und Bielefeld 
					  verständigt. Im Internet, auf den Seiten der 
					  Verbraucherzentrale, werden Teilergebnisse der 
					  Risikobeurteilung erstmals im Juni 2013 veröffentlicht. 
					  Dort werden der Betrieb mit Anschrift, die Art des 
					  Betriebes, die erreichte Punktzahl der Hauptmerkmale II 
					  bis IV der Risikobewertung in Kombination mit einer Farbe 
					  von grün über gelb bis rot und das Datum der letzten 
					  Routinekontrolle zu finden sein. Dabei werden das aktuelle 
					  und später die drei letzten Kontrollergebnisse im Internet 
					  veröffentlicht. So kann sich der Verbraucher im Vorfeld 
					  eines Gastronomiebesuchs über den Zustand des Betriebes 
					  und die Betriebsführung kundig machen.
  
			   
					     
			   
					  Bauarbeiten auf der Neudorfer Straße wirken sich 
					  auf die Buslinien 924, 926 und 934 aus
					  Ab Dienstag, 23. April, bis voraussichtlich 
					  Freitag, 10. Mai, lässt die Duisburger 
					  Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die in der Neudorfer Straße 
					  zwischen Grabenstraße und Alte Schanze noch vorhandenen 
					  Schienen entfernen. Die Baumaßnahme ist in zwei 
					  Bauabschnitte unterteilt: Bauabschnitt eins ,zwischen Alte 
					  Schanze und Neudorfer Markt, Bauabschnitt zwei, zwischen 
					  Neudorfer Markt und Grabenstraße. Da für den ersten 
					  Bauabschnitt die Neudorfer Straße bis zum 30. April in 
					  Fahrtrichtung Duisburg Stadtmitte gesperrt wird, müssen 
					  die Busse der Linien 924, 926 und 934 von ihren normalen 
					  Linienwegen abweichen und einer Umleitung folgen.
 Dies 
					  wirkt sich unmittelbar auf die Haltestellen „Neudorfer 
					  Markt“ und „Neue Fruchtstraße“ aus. Weil die Haltestelle 
					  „Neudorfer Markt“ von den Linien 924 und 926 nicht 
					  angefahren werden kann, bittet die DVG die Fahrgäste die 
					  Haltestelle „Bismarckstraße“ für den Ein- und Ausstieg zu 
					  nutzen. Für die Linie 934 besteht diese Einschränkung nur 
					  in Fahrtrichtung „Am Unkelstein“. Ein Aushang an der 
					  Haltestelle „Neudorfer Markt“ informiert über die 
					  Möglichkeit für den Ein- und Ausstieg auf die Haltestelle 
					  „Alte Schanze“ auszuweichen. Da die Haltestelle „Neue 
					  Fruchtstraße“ in Fahrtrichtung Duisburg-Hauptbahnhof 
					  ebenfalls nicht angefahren werden kann, bittet die DVG die 
					  Fahrgäste der Linien 924,926 und 934 die Haltestelle 
					  „Duisburg Hauptbahnhof Osteingang“ für den Ein- und 
					  Ausstieg zu nutzen.
 
  
			   
					  Neudorfer Straße wird vorübergehend EinbahnstraßeAuf der Neudorfer Straße werden zwischen Alte 
					  Schanze und Grabenstraße die Straßenbahnschienen entfernt. 
					  Die Bauarbeiten beginnen am Dienstag, 23. April, und 
					  dauern voraussichtlich bis Freitag, 10. Mai. In dieser 
					  Zeit wird die Neudorfer Straße im vorgenannten Bereich zur 
					  Einbahnstraße. Es kann nur in Richtung Grabenstraße 
					  gefahren werden. Für die Gegenrichtung wird eine 
					  Umleitungsempfehlung ausgeschildert.
  
			   
					     
			   
					  Graffiti-Nachbarschaftsfest an der 
					  Unterführungsstraße in Duisburg-MeiderichDie 
					  durch das Jugendamt der Stadt Duisburg betreute 
					  Graffiti-Fläche in der Fußgängerunterführung an der 
					  Unterführungsstraße in Duisburg-Meiderich hat sich seit 
					  ihrer Eröffnung im Mai 2010 als idealer Treffpunkt für 
					  jugendliche Sprayer erwiesen. Mittlerweile sind dort 
					  Hunderte von Bildern entstanden und die von den Sprayern 
					  so genannte „Hall of Fame“ ist weit über die Grenzen 
					  Duisburgs hinaus bekannt.
 Die Freifläche gibt den 
					  Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Kreativität im legalen 
					  Rahmen öffentlich auszudrücken. Besonderer Dank gilt den 
					  Anwohnern in unmittelbarer Nachbarschaft, die, obwohl 
					  schon mal die eine oder andere Farbdose nicht den Weg in 
					  die eigens aufgestellte Abfalltonne geworfen wird, die 
					  Jugendlichen respektieren und die Sinnhaftigkeit eines 
					  solchen Projektes nicht mehr in Frage stellen.
 Am 
					  morgigen Samstag, 20. April, ab 11 Uhr lädt nun das 
					  Streetworkerteam des Jugendamtes und die 
					  Bezirksbürgermeisterin Daniela Stürmann im Zuge eines 
					  Graffiti-Contests die Meidericher Bürgerinnen und Bürger 
					  zum Nachbarschaftsfest unter dem Motto „Umwelt“ ein. Für 
					  das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher ist mit 
					  kostengünstigem Kaffee und Kuchen, Grillwürstchen und 
					  Kaltgetränken gesorgt.
  
			   
					     
			   
					  Duisburg-Rheinhausen (logport 1-Gelände): 
					  Vollsperrung Gaterweg   Aufgrund einer 
					  Kanalbaumaßnahme muss der Gaterweg von Samstag, 20. April, 
					  ab 6 Uhr bis Montag, 22. April, um 14 Uhr für den gesamten 
					  Kfz-Verkehr gesperrt werden. Betroffen ist der Abschnitt 
					  zwischen Bismarckstraße und Antwerpener-/Hamburger Straße. 
					  Umleitungsempfehlungen werden ausgeschildert. Fußgänger 
					  und Radfahrer können passieren.    
			   
					     
			   
					  PLANET 21 DAY: 25 Kinder kochen gesund und 
					  nachhaltig im Mercure Hotel Im Rahmen des 
					  PLANET 21 DAY bereiteten am 18. April insgesamt 25 Kinder 
					  im Alter von drei bis sechs Jahren ihr erstes eigenes 
					  Mittagessen zu. Das Vier-Sterne-Haus führte die jungen 
					  Menschen vom Duisburger St. Marien Kindergarten bei dieser 
					  Gelegenheit spielerisch an die Vorzüge einer ausgewogenen 
					  Ernährung heran.
 „Es geht darum, dass die Kinder schon 
					  früh den Genuss und die Vorteile gesunden Essens erfahren 
					  sowie mit den guten Rezeptideen diese Erfahrung auch ihren 
					  Eltern und Geschwistern zu Hause schmackhaft machen 
					  können“, erklärt Hoteldirektorin Ursula Pätzold Coco. 
					  Gemeinsam mit der renommierten Hotelköchin Britta 
					  Hauschild und der Direktionsassistentin Lieselotte Hauser 
					  belegten die Kleinen eine Pizza ausschließlich mit 
					  frischen, gesunden Zutaten und lernten nebenbei 
					  Wissenswertes über die Bedeutung schonender 
					  Zubereitungsmethoden und einer ausgewogenen Ernährung.
 Dabei durften die 50 Kinderhände nicht nur beim 
					  Pizzabacken mitanpacken, sondern auch ganz professionell 
					  die Tische dekorieren, ehe alle gemeinsam genussvoll das 
					  selbstgemachte Essen probierten. Für die 
					  Kindergartenkinder waren die Stunden im Mercure Hotel 
					  Duisburg City ein erlebnisreicher Ausflug in die 
					  Erwachsenenwelt.
  
			   
					   Foto
			   
					  Mercure Hotel
  
			   
					     
			   
					  Über den PLANET 21 DAY   Mit vielen Veranstaltungen und 
					  Aktionen ist der PLANET 21 DAY der jährliche Höhepunkt des 
					  nachhaltigen Engagements der Accor Hotelgruppe. Am PLANET 
					  21 DAY, der jährlich rund um den 21. April stattfindet, 
					  organisieren Accor Mitarbeiter weltweit verschiedene 
					  Projekte, Initiativen und Veranstaltungen im Rahmen des 
					  PLANET 21 Programms. In Deutschland sind die Mitarbeiter 
					  von 330 Hotels der Marken Sofitel, Pullman, MGallery, 
					  Novotel, Suite Novotel, Mercure, Adagio, ibis, ibis Styles 
					  und ibis budget aufgerufen, sich am PLANET 21 DAY mit 
					  Aktionen wie Müllsammeln im Park, Bäume pflanzen oder – 
					  wie beim gesunden Pizzabacken im Mercure Hotel Duisburg 
					  City – gesundes Kochen für Kinder zu beteiligen.    
			   
					       
  
			   
					  CO-Pipeline: Zeitraum für die Erörterung im 
					  Änderungsverfahren liegt fest - Erörterung beginnt im 
					  November in der Essener Grugahalle Die 
					  Erörterung im Planänderungsverfahren zur CO-Pipeline 
					  beginnt nach derzeitiger Planung Anfang November 2013 in 
					  der Grugahalle in Essen. Die genauen Zeitangaben werden 
					  noch rechtzeitig bekanntgegeben. Die Bayer MaterialScience 
					  AG (BMS) hatte im Mai 2012 einen Antrag auf Planänderung 
					  im Hinblick auf die CO-Pipeline gestellt. Unter anderem 
					  sollen kleinräumige Trassenabweichungen, die Verwendung 
					  von abweichenden Rohrmaterialien und die Verlegung einer 
					  zusätzlichen Geo-Grid-Matte genehmigt werden.
 
 Nach 
					  Offenlage der Unterlagen des Planänderungsantrages sind 
					  bei der Bezirksregierung mehr als 24.000 Einwendungen 
					  eingegangen. Das gesetzlich vorgeschriebene Verfahren 
					  sieht vor, dass mit den Behörden, den Betroffenen und den 
					  Personen, die Einwendungen erhoben haben, sowie der 
					  Vorhabensträgerin (BMS) ein Erörterungstermin durchgeführt 
					  wird. Unter Berücksichtigung aller Erkenntnisse aus dem 
					  voraussichtlich mehrtägigen Erörterungstermin wird die 
					  Bezirksregierung Düsseldorf anschließend feststellen, ob 
					  das Vorhaben entscheidungsreif ist oder ob weitere 
					  Sachverhaltsermittlungen erforderlich werden.
 Es 
					  handelt sich um einen nicht-öffentlichen Termin. An diesem 
					  Termin dürfen deshalb neben der Genehmigungsbehörde, der 
					  Trägerin des Vorhabens und den Behörden nur 
					  Einwenderinnen, Einwender, sonstige Betroffene und deren 
					  gesetzliche Vertreterinnen und Vertreter, Bevollmächtigte 
					  sowie Sach- und Rechtsbeistände teilnehmen.
 Am Eingang 
					  werden entsprechende Identitätskontrollen durchgeführt. 
					  Medienvertreterinnen und -vertreter können zugelassen 
					  werden, wenn keiner der Beteiligten widerspricht. Bild- 
					  und Tonaufnahmen während des Erörterungstermins sind 
					  jedoch nicht zulässig. Auf den Termin wird rechtzeitig 
					  öffentlich (durch ortsübliche Bekanntmachung, Tageszeitung 
					  sowie die Internet-Homepage der Bezirksregierung 
					  Düsseldorf) hingewiesen. Eine gesonderte Einzeleinladung 
					  für Private erfolgt nicht.
  
			   
					     
			   
					  Ruhrort und der HafenGeschichte und 
					  Gegenwart des Duisburger Hafens sind gleichermaßen in 
					  Ruhrort gegenwärtig und eine Führung der Volkshochschule 
					  am Samstag, 11. Mai, lässt dies erlebbar werden.
 Gebäude aus dem 18. und 19. Jahrhundert zeugen vom 
					  einstigen Wohlstand und Lebensstil des heute im Herzen des 
					  größten Binnenhafen Europas gelegenen Handelsplatzes. Aber 
					  auch die Gegenwart und der Strukturwandel des bedeutenden 
					  Stadtteiles werden ein Thema des Rundganges sein, wie auch 
					  das weltweit agierende Familienunternehmen Haniel, das 
					  hier seit 1756 seinen Stammsitz hat. Eine etwa 
					  zweistündige Rundfahrt mit dem Schiff durch den Hafen 
					  schließt sich an. Treffpunkt ist um 11 Uhr vor dem Museum 
					  der Deutschen Binnenschifffahrt an der Apostelstraße 84.
 
  
			   
					  Trödelmarkt auf dem Abenteuerspielplatz Tempoli
					  Auf dem Abenteuerspielplatz Tempoli an der 
					  Ehrenstraße 107 in Homberg wird in Zusammenarbeit mit der 
					  Interessengemeinschaft Tempoli e. V. am Mittwoch, 1. Mai, 
					  von 12 bis 16 Uhr ein Trödelmarkt durchgeführt. Der Aufbau 
					  beginnt um 11 Uhr.
 Interessierte können sich am 
					  Abenteuerspielplatz persönlich oder telefonisch unter 
					  (02066) 35137 bis Montag, 29. April, anmelden. Als 
					  Standgebühr ist eine Kuchenspende oder eine Spende an die 
					  Interessengemeinschaft Tempoli e. V. zu entrichten. Es ist 
					  zu beachten, dass es sich um keinen gewerblichen Trödel 
					  handelt.
  
			   
					     
			   
					  "Bewerbungscheck" für Hochschulabsolventen im BiZ
					  
					    
			   
					  Am  Donnerstag, den 25. April 2013, von 14:00 bis 17:00 
					  Uhr, findet im BiZ für Studierende und Absolventen ein 
					  „Bewerbungscheck“ statt. Beraterinnen und Berater des 
					  Teams akademische Berufe checken dabei in Einzelgesprächen 
					  die Bewerbungsunterlagen und geben Tipps, was zu 
					  erfolgreichem Selbstmarketing gehört und wie die eigenen 
					  Stärken und Leistungen in den Bewerbungsunterlagen ins 
					  rechte Licht gerückt werden können. Die Teilnahme ist 
					  kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 
					    
			   
					     
			   
					  VHS-Aufbaukurs: Jazz-/Blues- und Popgesang II
					  mit Judy RafatDas 
					  VHS-Wochenendseminar „Jazz-/Blues- und Popgesang II“ baut 
					  auf dem Gesangskurs vom Februar auf und vermittelt 
					  tiefergehende Kenntnisse des bisher Erlernten, 
					  insbesondere der Atemtechnik, Stimmbildung, Rhythmuskunde 
					  und Solo-Präsentation. Natürlich gehören auch praktische 
					  Übungen dazu. Ein Quereinstieg bei entsprechenden 
					  Vorkenntnissen ist möglich. Die Dozentin, Judy Rafat, ist 
					  eine viel gefragte, international renommierte 
					  Jazzsängerin.
 Das Seminar beginnt am Samstag, 27. 
					  April, von 10 bis 17 Uhr und wird am Sonntag, 28. April, 
					  von 10 bis 13 Uhr fortgeführt. Veranstaltungsort ist das 
					  VHS-Gebäude an der Königstraße 47 in der Stadtmitte. Die 
					  Teilnahme kostet 80 Euro, Ermäßigungen sind möglich. Um 
					  Anmeldung wird bis spätestens eine Woche vor Seminarbeginn 
					  gebeten. Die Teilnehmer sollten eine „Isomatte“ oder eine 
					  Decke mitbringen.
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				   | Donnerstag, 18. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
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					  Temporäre Schließung der City-Wache Aufgrund von Instandsetzungsarbeiten bleibt die vom 
					  Bürger- und Ordnungsamt sowie der Polizei gemeinsam 
					  betriebene City-Wache im Averdunk-Center auf der 
					  Königstraße in der Innenstadt am Dienstag, 23. April, und 
					  Mittwoch, 24. April, ganztägig geschlossen.
 Anliegen 
					  der Bürger werden an beiden Tagen jedoch weiterhin 
					  aufgenommen. Nach einem Telefonat mit den Mitarbeitern 
					  werden die Bürger vor dem Gebäude in Empfang genommen und 
					  in die obigen Räumlichkeiten geführt. Die telefonischen 
					  Kontaktdaten werden über einen Aushang an der City-Wache 
					  bekannt gegeben.
 
 
  
			   
					  Mercator-Matinée: Die Copernikanische WendePierre Leich, Kurator der Nürnberger 
					  Astronomischen Gesellschaft e. V., spricht am kommenden 
					  Sonntag, 21. April, um 11 Uhr im Kultur- und 
					  Stadthistorischen Museum am  Johannes-Corputius-Platz 1 
					  über den Umsturz des Weltbildes bei Galileo und Kepler.
 Der Vortrag im Rahmen der Mercator-Matinéen stellt die 
					  Beobachtungen der beiden Gelehrten anschaulich vor, zeigt 
					  die Argumente in ihrem historischen Zusammenhang und macht 
					  sichtbar, wie sich im 17. Jahrhundert Himmel und Erde 
					  näher kamen.
 An der Frage, ob Erde oder Sonne im 
					  Zentrum des Planetensystems stehen, entzündeten sich 
					  weitreichende Veränderungen der hellenistischen und 
					  mittelalterlichen Naturlehre. Den Anstoß gab Nicolaus 
					  Copernicus, der mit antiken Mitteln die Möglichkeit des 
					  Heliozentrismus aufzeigte. Johannes Kepler legte dann das 
					  Fundament einer neuen Astronomie, indem er die 
					  elliptischen Planetenbahnen erkannte und deren Bewegung 
					  beschreiben konnte, und Galilei fand mit dem Teleskop 
					  wichtige Argumente für den Heliozentrismus. Obwohl beide 
					  keine Beweise für die Copernicanische Lehre erhielten, 
					  bereiteten sie ein neues Weltbild vor, das tief greifende 
					  Auswirkungen auf die Entwicklung von Wissenschaft, 
					  Philosophie und Kultur auslöste.
 Die monatliche 
					  Veranstaltungsreihe der Mercator-Matinéen beleuchtet unter
  verschiedenen 
					  Aspekten die Auswirkungen von Gerhard Mercator bis in 
					  unsere Gegenwart hinein. Eine Anmeldung nicht 
					  erforderlich. Der Eintritt kostet sechs Euro, ermäßigt 
					  vier Euro inklusive einem Glas Wein oder Saft und dem 
					  Besuch der Mercator-Ausstellung. Pierre Leich
 
  
			   
					     
			   
					  12,2 Prozent mehr Wohnungen in Mehrfamilienhäusern 
					  genehmigt Im Jahr 2012 wurden von den 
					  nordrhein-westfälischen Bauämtern insgesamt 38 213 
					  Wohnungen zum Bau freigegeben. Das waren 0,9 Prozent mehr 
					  als 2011 (damals: 37 884 Wohnungen). Wie das statistische 
					  Landesamt mitteilt, ist der Anstieg der Baugenehmigungen 
					  vor allem auf die höhere Zahl von Bauanträgen für 
					  Mehrfamilienhäuser (+12,2 Prozent) zurückzuführen.
 Die 
					  Zahl der im Geschosswohnungsbau geplanten Wohnungen 
					  erreichte im vergangenen Jahr mit 16 841 den höchsten 
					  Stand seit 2002 (damals: 16 938 Wohnungen). Dagegen 
					  verringerte sich die Zahl der genehmigten 
					  Einfamilienhäuser (14 302 Wohnungen) gegenüber 2011 um 
					  11,0 Prozent. In Zweifamilienhäusern lag die Zahl der zum 
					  Bau freigegebenen Wohnungen mit 2 976 um 0,8 Prozent über 
					  dem Ergebnis des Vorjahres.
 Im Jahr 2012 sollten 34 
					  119 Wohnungen (+0,2 Prozent) in neuen Wohngebäuden und 3 
					  349 (+1,8 Prozent) durch Baumaßnahmen an bestehenden Wohn- 
					  oder Nichtwohngebäuden (z. B. Ausbau von Dachgeschossen) 
					  entstehen. In neuen Nichtwohngebäuden (gemischt genutzte 
					  Gebäude, die überwiegend nicht Wohnzwecken dienen) waren 
					  weitere 745 Wohnungen (+33,0 Prozent) geplant.
 Der 
					  höchste Anstieg bei den Wohnungsbaugenehmigungen war im 
					  Regierungsbezirk Detmold (+12,2 Prozent) zu verzeichnen, 
					  gefolgt von den Regierungsbezirken Düsseldorf (+5,0 
					  Prozent) und Köln (+3,3 Prozent). Dagegen wurden in den 
					  Regierungsbezirken Arnsberg (-12,3 Prozent) und Münster 
					  (-4,0 Prozent) weniger Wohnungen genehmigt als 2011. 
					  (IT.NRW)
 
  
			   
					  Wachstum begrenzen - Wohlstand ohne Wachstum ist 
					  möglich! Als ein lokales Bündnis von Akteuren 
					  aus Gewerkschaften, Umwelt- und anderen sozialen 
					  Bewegungen, wurde mit großem persönlichen Einsatz in den 
					  letzten sechs Wochen in Duisburg drei Veranstaltungen 
					  durchgeführt, mit denen auf die lebensbedrohlichen Folgen 
					  des Klimawandels, der Verknappung von Rohstoffen und der 
					  Finanzkrise aufmerksam machen wollten. Ursache  dafür ist 
					  unser neoliberales Wirtschaftsmodell, welches auf 
					  ungezügeltes Wachstum setzt, obwohl leicht einsehbar ist, 
					  dass ein ständiges wirtschaftliches Wachstum auf unserem 
					  endlichen Planeten nicht möglich ist. Dessen Ressourcen 
					  sind begrenzt, die ökologische Tragfähigkeit der Erde ist 
					  in vielen Bereichen bereits überschritten und der 
					  Klimawandel schreitet voran. Politik und weite Teile der 
					  Gesellschaft zeigen sich davon jedoch wenig beeindruckt.
 Die Veranstaltungsreihe, die mit einem sechsstündigen 
					  Workshop am Samstag dem 13.04. ihren Abschluss gefunden 
					  hat, war gut besucht. Sie hat die Ursachen, und Folgen der 
					  ökologischen Krise und der Finanzkrise verständlich 
					  gemacht und  Konzepte zu deren Überwindung vorgestellt. 
					   Dabei ist erneut klar geworden, dass Klimawandel, 
					  Ressourcenverknappung und Finanzkrise, von der offiziellen 
					  Politik nur dann ernst genommen werden, wenn der 
					  öffentliche Druck ausreichend ist.
 
  
  
			   
					  Weltladen-Besuch berichtet vom Alltag in Indien
					  Die Adivasi sind eine Volksgruppe, die in 
					  Indien weithin immer noch stark benachteiligt und gering 
					  geschätzt ist. In einem Tee-Projekt haben sich 15.000 
					  Menschen zusammengeschlossen, um ihre Lebensbedingungen zu 
					  verbessern und gleichzeitig ihre Traditionen und Identität 
					  als Adivasi zu bewahren.
 Am Samstag, 27. April 2013 
					  sind vier Mitglieder der Organisation zu Gast im Neudorfer 
					  Weltladen, Koloniestr. 92 und berichten ab 11.30 Uhr über 
					  ihren Alltag: Malathi (38) ist als erfahrene 
					  Krankenschwester eine wichtige Führungskraft in der 
					  Verwaltung des Adivasi-Krankenhauses in Gudalur.
 Priya 
					  (25) kam nach ihrem Master in development studies in 
					  England nach Gudalur. Sie arbeitet seit einem Jahr u.a. am 
					  Aufbau eines Adivasi-Kulturzentrums. Subramani (28) 
					  arbeitet seit acht Jahren als Dorf-Animator an der 
					  gemeinschaftlichen Organisation und der Durchsetzung der 
					  Rechte der Adivasi und Karalan (31) arbeitet seit zehn 
					  Jahren für die Bildung der Adivasi-Kinder in den Dörfern. 
					  Besucherinnen und Besucher haben Gelegenheit zum Gespräch 
					  mit ihnen. Der Eintritt ist frei.
 Weitere 
					  Informationen zur Veranstaltung und zum Weltladen Duisburg 
					  gibt es unter Tel.: 0203 / 358692 und im Internet unter
					  
					  www.weltladen-duisburg.de und
					  
					  www.adivasi-tee-projekt.org.
  
			   
					   
					  			   
					    
			   
					  Sie werden von ihrem Alltag in Indien berichten - 
					  (von links) Malathi, Priya, Subramani und Karalan.
					  Foto:
					  
					  www.adivasi-tee-projekt.org
  
			   
					  Radtouren in Duisburg: Mit GPS die Stadt erkunden
					  Duisburg hat neben Natur und Grün noch zahlreiche 
					  kulturell und historisch interessante Orte zu bieten, die 
					  mit dem Rad erkundet werden können.   Die Stadt Duisburg 
					  schlägt auf ihrem Fahrradportal im Internet unter
					  
					  www.duisburg.de/radverkehr viele attraktive Rundkurse 
					  und Strecken vor. Geordnet nach geografischer Lage (Nord, 
					  West und Mitte/Süd) werden die Tourenvorschläge 
					  präsentiert und die dazugehörigen GPS-Daten zur Verfügung 
					  gestellt. So ist es für jeden Besitzer eines solchen 
					  Gerätes komfortabel möglich, die Stadt und ihre 
					  Sehenswürdigkeiten zu entdecken.
 Interessierte finden 
					  die Touren im Fahrradportal unter der Rubrik „Radtouren in 
					  Duisburg“. Darüber hinaus bietet das Portal viele 
					  interessante und nützliche Informationen rund um das 
					  Radfahren. Neben Sicherheitstipps und Informationen zu 
					  Veranstaltungen gibt es auch Links zu Seiten anderer 
					  Anbieter, die sich mit dem Thema Radverkehr beschäftigen.
 
  
			   
					  Radwandern auch per Pedelec – Duisburg auf 
					  Zweirädern in Bewegung Duisburg auf 
					  Zweirädern in Bewegung zu bringen, haben sich der 
					  Stadtsportbund gemeinsam mit dem Allgemeinen Deutschen 
					  Fahrradclub (ADFC) vorgenommen und laden, am Sonntag, 28. 
					  April, zum 31. Duisburger Radwandertag ein. Unterstützt 
					  wird die Aktion von der Stadtwerke Duisburg AG mit 
					  Pedelecs, einem Haltepunkt und Rahmenprogramm. Auf zwei 
					  Strecken können Fahrradfahrer den Duisburger Süden 
					  erkunden; zwischendurch müssen sie an vier Stempelstellen 
					  Halt machen, damit sie am Ende eine Urkunden erhalten und 
					  an einer Verlosung teilnehmen können.
 Der lokale 
					  Energiedienstleister verlost zwei mal zwei Leih-Pedelecs 
					  (elektronisch unterstützte Fahrräder) unter den Duisburger 
					  Bürgern zur Teilnahme am Radwandertag und lädt am 
					  offiziellen Haltepunkt „Historisches Wasserwerk Bockum“ zu 
					  einer Pause ein. Die Radwanderung beginnt am letzten 
					  Sonntag im April um 9 Uhr und endet um 17 Uhr – Start und 
					  Ziel ist der Platz vor der Hauptgeschäftsstelle der 
					  Sparkasse Duisburg auf der Königstraße.
 Doch auch von 
					  anderen Punkten entlang der Strecken kann die Tour 
					  gestartet werden. Für die Wanderung auf dem Zweirad hat 
					  der ADFC zwei Routen ausgewählt: eine über 20 Kilometer 
					  für gemütliche Radler und Familien sowie eine über 45 
					  Kilometer für ambitioniertere Fahrer. Die Strecken führen 
					  in diesem Jahr zunächst nach Bissingheim, weiter bis nach 
					  Mündelheim und vorbei am historischen Wasserwerk der 
					  Stadtwerke Duisburg in Düsseldorf-Bockum.
 
 Die 
					  Strecke wird vom Stadtsportbund mit gelben Pfeilen 
					  markiert, zusätzlich sind über einen QR-Code Informationen 
					  zur Wegstrecke per Smartphone abrufbar. An der 
					  Stempelstelle des Energieversorgers am Wasserwerk in 
					  Düsseldorf-Bockum gibt es Erfrischungen am Wassermobil, 
					  die Möglichkeit, an einer 15-minütigen Führung durchs 
					  Wasserwerk teilzunehmen und, wie an allen anderen Punkten 
					  auch, einen Reparaturservice. Für alle, die teilnehmen 
					  wollen aber noch kein Fahrrad besitzen, stellen 
					  Fahrradhändler gegen Gebühr ein Leihfahrrad zur Verfügung.
 Die Stadtwerke Duisburg verlosen ab heute über ihre 
					  Facebook-Seite
					  
					  www.facebook.com/StadtwerkeDuisburg zwei mal zwei 
					  ihrer Leih-Pedelecs zur Teilnahme am Radwandertag – dazu 
					  müssen Kunden Gewinnfragen rund um das Thema Pedelecs und 
					  Radwanderung richtig beantworten. Fahrradpässe zur 
					  Teilnahme an der Tour können ab dem 14. April in der 
					  Hauptstelle der Sparkasse Duisburg, dem Ruhr Visitorcenter 
					  im CityPalais, der Geschäftsstelle des Stadtsportbundes 
					  Duisburg in der Bertaallee und am Veranstaltungstag an den 
					  Einstiegsstellen abgeholt werden. Die Teilnahme ist 
					  kostenlos.
 Die Veranstaltung wird vom Stadtsportbund 
					  zusammen mit dem ADFC, der Duisburg Marketing GmbH und der 
					  Stadt Duisburg ausgerichtet. Neben der Stadtwerke Duisburg 
					  AG unterstützen auch die Sparkasse Duisburg und die 
					  Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher 
					  Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. die Aktion.
 Den bunten Rahmen für die Duisburger Radwanderung bildet 
					  der sogenannte Duisburger Fahrrad-Aktionstag, der mit 
					  Aktionsständen und einem Gebrauchtfahrrad-Markt in der 
					  Königsstraße aufwartet. Hier haben auch die Stadtwerke 
					  Duisburg einen Infostand, an dem Pedelecs ausgestellt 
					  werden, über Elektromobilität informiert und mit einer 
					  Hüpfburg für die Unterhaltung kleiner Besucher gesorgt 
					  wird.
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				   |  |  
				   | Mittwoch, 17. April 2013 
					 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
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					  Duisburgs neuer Beigeordneter Dr. Ralf Krumpholz 
					  von der Bezirksregierung im Amt bestätigt Nach seiner Wahl zum Beigeordneten der Stadt Duisburg 
					  durch den Stadtrat kann Dr.Ralf Krumpholz sein Amt 
					  antreten. Bei einer Anhörung gestern Abend im Duisburger 
					  Rathaus machten sich Regierungspräsidentin Anne Lütkes 
					  und  Regierungsvizepräsident Roland Schlapka abschließend 
					  ein Bild von den nach der Gemeindeordnung NRW notwendigen 
					  fachlichen Voraussetzungen (§71 Absatz 3 Satz 1 GO). Im 
					  Beisein von Oberbürgermeister Sören Link legte der 
					  neugewählte Beigeordnete die für seine Aufgabe 
					  erforderlichen Kenntnisse und beruflichen Erfahrungen dar.
  
			   
					   
  
			   
					  
  
			   
					  Haushaltsanierung der Stadt Duisburg auf gutem Weg
					  Der von Oberbürgermeister Sören Link bestätigte 
					  Jahresabschluss für das Jahr 2012 weist in der 
					  Ergebnisrechnung (Gegenüberstellung Erträge und 
					  Aufwendungen) ein Defizit von 60,6 Millionen Euro aus. Im 
					  Jahr 2011 betrug dieses noch 118,1 Millionen Euro.
 Die 
					  Finanzrechnung (Gegenüberstellung Einzahlungen und 
					  Auszahlungen, also der reine Geldfluss), deren Saldo den 
					  Betrag der Neuverschuldung oder Entschuldung des Jahres 
					  ausweist, schließt zum ersten Mal seit Jahrzehnten mit 
					  einem positiven Ergebnis von 12,6 Millionen Euro ab. Im 
					  Vorjahr betrug das Defizit der Finanzrechnung noch 22,8 
					  Millionen Euro. „Wir sind mit unseren Bemühungen, den 
					  Haushalt auszugleichen, auf einem guten Weg“, kommentiert 
					  Link den Jahresabschluss. „Aber das Ziel ist noch längst 
					  nicht erreicht.“
 Das positive Ergebnis der 
					  Finanzrechnung hilft natürlich, Zinsen zu sparen, 
					  unterstützt durch ein stabil gebliebenes Zinsniveau. Auch 
					  die Steuern und Abgaben lagen mit 15,1 Millionen Euro über 
					  dem Vorjahreswert. Darüber hinaus trug der von der 
					  Aufsichtsbehörde konsequent geforderte restriktive Umgang 
					  mit der Freigabe von  Haushaltsmitteln dazu bei, innerhalb 
					  des verwaltungsweiten Kerngeschäfts rund 9,2 Millionen 
					  Euro gegenüber dem Vorjahr weniger auszugeben.
 In der 
					  Gesamtschau ist zu berücksichtigen, dass das insgesamt 
					  hervorragende Haushaltsergebnis nur unter Einbeziehung der 
					  Konsolidierungshilfe des Landes NRW in Höhe von rund 52 
					  Millionen Euro zustande kommt. Die Unterstützung des 
					  Landes wird in voller Höhe bis längstens 2016 gewährt. Ab 
					  dem Jahr 2017 wird diese Hilfe bis zum Jahr 2020 Schritt 
					  für Schritt vollständig abgebaut.
 „Die eingeleiteten 
					  Konsolidierungsmaßnahmen sind somit auch in den nächsten 
					  Jahren umzusetzen“, macht Stadtkämmerer Dr. Peter Langner 
					  deutlich: „Nur so kann das noch bestehende Defizit und die 
					  vom Land gezahlte Konsolidierungshilfe aus eigener Kraft 
					  erwirtschaftet werden.“
 
						  
							  
							  
							  
						  
						  
							  | Jahr | Ergebnisrechnung/ | Finanzrechnung/ |  
							  | Jahresfehlbetrag in Mio. Euro | Finanzmittelfehlbetrag in Mio. Euro |  
							  | 2009 | -187 | -138,6 |  
							  | 2010 | -163,2 | -108,8 |  
							  | 2011 | -106,8 | -22,8 |  
							  | 2012 | -60,6 | 12,6 |   
			   
					     
			   
					Nachdruck des Wegweisers „Willkommen in Duisburg. 
					Wegweiser fürNeu-EU-Bürger/innen aus Bulgarien und 
					Rumänien in Duisburg“.
 „Willkommen in Duisburg“ 
					ist der Titel einer 84 Seiten starken Broschüre, die die In- 
					tegrationsagentur der Internationalen Initiative Hochfeld 
					e.V. mit finanzieller Unterstützung der Evangelischen Kirche 
					im Rheinland herausgegeben hat.
  
			   
					 Der Wegweiser richtet sich an in 
					Duisburg lebende Bürgerinnen und Bürger aus Bulgarien und 
					Rumänien und soll als Orientierungshilfe in den 
					verschiedensten Lebenslagen dienen. Er beinhaltet 
					Informationen und Kontaktadressen zu Themen wie 
					„Ausländerrechtliche Fragen“, „Wohnen“, „Gesundheit“, 
					„Schule & Kindergarten“, „Arbeit & Beruf“ „Sprache“ und 
					weiterem.
 Hintergrund des Wegweisers ist die anhaltende 
					Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien nach Duisburg. Wie 
					bei jedem Umzug in eine fremde Stadt, müssen sich auch 
					diejenigen, die aus Bulgarien und Rumänien nach Duisburg 
					kommen, orientie- ren und zurechtfinden. Bei ihnen wird dies 
					häufig durch Sprachbarrieren und nicht bekannte gesetzliche 
					Regelungen, wie dem deutschen Meldegesetz, etc. erschwert.
 Der Wegweiser soll die Betroffenen in ihrer 
					Muttersprache ansprechen und die wich- tigsten Themen und 
					Kontaktdaten vermitteln. Die Internationale Initiative 
					Hochfeld e.V. ist ein Stadtteilprojekt, das 2013 sein 
					40jähriges Jubiläum feiert. Träger sind der Gral-Akademie 
					e.V. und das Diakonische Werk Duisburg. Die IIH wird durch 
					das Ministerium für Arbeit, Integration und Sozia- les des 
					Landes NRW, durch das Bundesamt für Migration und 
					Flüchtlinge, durch kleinere Projektförderungen und durch 
					Spenden finanziert.
 Aufgrund der großen Nachfrage und 
					der erneuten Finanzierung durch die Evangelische Kirche im 
					Rheinland konnte der Wegweiser in einer höheren Auflage 
					nachge- druckt werden. In den Sprachen Rumänisch und Deutsch 
					wurden jeweils 400, in Bul- garisch 1000 Exemplare gedruckt. 
					Interessierte können sich an die Internationale Initiative 
					Hochfeld e.V., Immeldal 29.
  
			   
					  
					
					Winzer spielen im Landschaftspark Nord mit den 
					Farben des Weines   Die Baden-Württemberg 
					Classics treiben es bunt! Bei der sechsten Auflage der 
					Weinmesse im Landschaftspark Duisburg-Nord  spielen die 70 
					ausstellenden Winzer und mit Weingärtner mit den Farben: 
					Weiß ist dann nicht immer Weiß, sondern möglicherweise  auch 
					Weiß von Rot. Am Wochenende 20. und 21 April (jeweils von 
					11.00 bis 18.00 Uhr) lädt die Messe ein, sich vom 
					Weinfarbenspiel im Industriedenkmal einfangen zu lassen.
 Die Anbaugebiete in Baden und Württemberg stellen 1.000 
					Weine, Sekte und Obstbrände aus den von der Sonne verwöhnten 
					Regionen vor. Und sie laden ein zum Gegenbesuch im 
					„Genießerländle“ ein. Die „Weinreise“ durch die 120 Meter 
					lange Kraftzentrale hat in diesem Jahr auch einen 
					touristischen Schwerpunkt. Inklusive Schwäbisch-Kurs. Der 
					Eintritt beträgt 15 Euro, im Preis ist die Verkostung 
					enthalten. Weitere Informationen unter 
					
					www.bwclassics.de.
 
  Einstimmung auf die Winzermesse durch die Veranstalter vor 
					der Kraftzentrale
   
					
					Touristische Einladung zum Gegenbesuch „Es lag nahe, 
					dass wir die Werbung für einen Urlaub bei uns im Süden 
					während der Classics intensivieren“, sagt Hermann Hohl, 
					Präsident Weinbauverband Württemberg e.V. Viele Besucher 
					bestellen nicht nur während der Messetage ihren Wein. Sie 
					vereinbaren mit ihrem Lieblingswinzer oder Weingärtner auch 
					einen persönlichen Besuch und verbinden dies mit einem 
					kleinen Urlaub, so Hermann Hohl und fügt hinzu: „Deshalb 
					bieten wir nun die Möglichkeit, sich intensiver über 
					mögliche Ferienziele in Baden oder Württemberg zu 
					informieren.“
 In einem der kostenlosen Weinseminare 
					können die Besucher auch gleich erste Übungen in südlicher 
					Mundart wagen. Ein guter Schluck zuvor dürfte die Zunge 
					etwas lockern.
 Sonja Höferlin, Geschäftsführerin der 
					Badischer Wein GmbH, berichtet von einem Generationswechsel, 
					der inzwischen eingesetzt habe: „Immer mehr junge Winzer 
					stellen aus und wecken mit ihren neuen und frischen Ideen 
					das Interesse der Weinfreunde.“ Sie sei gespannt, wie gerade 
					in Duisburg dieser Trend ankomme. Erfahrungsgemäß kommen 
					sehr fachkundige Genießer hier in die Kraftzentrale und 
					tauschen sich mit den Winzern aus. Gerade weil hier viele 
					persönliche Beziehungen zwischen den Weinbauern und ihren 
					Kunden entstanden sind, ist die Messe auch eine Art 
					Kundenbarometer.
 Fachkundiges Publikum in Duisburg
 „Uns berichten die Aussteller, dass sie besonders gern in 
					den Landschaftspark kommen, weil sie hier sehr gute 
					Rückmeldungen bekommen, was den Menschen schmeckt und wie 
					sich das Interesse der Kunden verändert. Wer etwas Neues 
					ausprobiert, kann in Duisburg sehr gut feststellen, ob er 
					auf dem richtigen Weg ist“, ergänzt Peter Wohlfarth, 
					Geschäftsführer des Badischen Weinbauverbands e. V.  Ulrich-M. Breutner, Geschäftsführer Weininstitut Württemberg 
					GmbH, sieht ebenfalls die Bedeutung des Messestandorts:
 „Wir gehen mit den Classics auch nach Dresden, Berlin und 
					München. Natürlich überlegen wir in jedem Jahr, ob sich der 
					große Aufwand für diese Tournee lohnt. Doch gerade hier im 
					Westen haben wir über die Jahre ein Stammpublikum gewonnen 
					und das Ambiente in der Kraftzentrale macht die Messe zu 
					einem Highlight.“ Mehr als 3.500 Genießer nutzen inzwischen 
					pro Jahr die Messetage nicht zuletzt, um sich den Süden in 
					ihren privaten Weinkeller zu holen.
 Die Verbindung von 
					Industriekultur und Lebensart Ralf Winkels, Leiter des 
					Landschaftspark Nord, sieht ein Erfolgsgeheimnis im Kontrast 
					zwischen Industriekultur und Lebensart: „Eine Weinprobe in 
					einer Industriehalle - das ist schon außergewöhnlich. Und 
					was mir auffällt, dieses Zusammenspiel fasziniert immer aufs 
					Neue. Ich erhalte schon im Januar die ersten Anfragen, wann 
					wieder die BW Classics stattfinden.“ In diesem Jahr stehe 
					das „echte Highlight“ einen Monat später auf dem Programm. 
					Ralf Winkels: „Da waren einige Stammbesucher schon ganz 
					unruhig.“
 Besuch der Wein-Königinnen
 Sowohl die 
					badische Weinhoheit Katharina Zimmer (24, Östringen) als 
					auch das gekrönte Haupt des württembergischen Weins, Nina 
					Hirsch (27, Verwaltungswirtin) aus Leingarten halten am 
					Wochenende Hof bei den BW Classics. Die beiden 
					Weinköniginnen stellen persönlich besondere Tropfen ihrer 
					Heimat in der Kraftzentrale des Landschaftsparks vor. Die 
					Repräsentantinnen der südlichsten deutschen Weinregionen 
					schulen höchstpersönlich den Geschmack der Genießer.
 
 Bürgermeister auf Messerundgang Bürgermeister Manfred 
					Osenger gehört ebenfalls bereits zu den Stammgästen der BW 
					Classics im Landschaftspark. Der Kommunalpolitiker hat 
					seinen Besuch für Samstag, 15.00 Uhr, angekündigt. Gemeinsam 
					mit den Weinköniginnen und den Vertretern der Veranstalter 
					geht Manfred Osenger dann auf eine kleine „Lesereise“.
  
			   
					   
			   
					  “Großvater erzählt” mit den Duisburger 
					  Philharmonikern  
					  “Wenn man seine Kindheit bei sich hat, wird man nie älter 
					  “ (Goethe) hat sich das Theater Duisburg ausgesucht und 
					  bietet folgendes Programm  am 24.April um 18.00 Uhr im 
					  Großen Saal an. Ein szenisches Konzert mit dem 
					  verheißungsvollen Titel “Großvater erzählt” mit den 
					  Duisburger Philharmonikern bietet eine unterhaltsame 
					  Stunde mit klassischer Musik. Aber auch märchenhafte 
					  Ballettszenen mit Eleven und Elevinnen aus dem 
					  Ballettstudio Rotraut Franke werden zu bestaunen sein. Ein 
					  ungewöhnliches Solokonzert mit dem Kontrabass wird nicht 
					  fehlen. Alle Großväter und natürlich auch Großmütter 
					  dieser Stadt sind eingeladen, mit Ihren Enkelkindern, 
					  dieses großartige Konzert zu besuchen. Die Großväter in 
					  Begleitung Ihrer Enkel erhalten eine Karte zum Kinderpreis 
					  von nur 5.00  €, Großmütter natürlich auch. Ebenso sind 
					  Familienkarten erhältlich. Diese Preise erfragen Sie im 
					  Service Büro. Information: Karten sind erhältlich im 
					  Service Büro Theater Duisburg Neckastrasse 1, 47051 
					  Duisburg Mo – Fr. 10.00 bis 18.30 Uhr Sa. 10.00 bis 13.00 
					  Uhr 0203 3009 100 
					  servicebuero@theater-duisburg.de gefördert vom 
					  Ministerium für Familie, Kultur und Sport des Landes 
					  Nordrheinwestfalen deJo
  
					     
					  Schönste Bilder Duisburgs bringen neue Bücher Die im März vom Mercator-Verlag veranstaltete 
					  Versteigerung von großformatigen Duisburg-Bildern des 
					  Fotografen Thomas Berns war ein voller Erfolg für die 
					  Duisburger Bürgerstiftung Bibliothek. Aus dem Erlös der 
					  Veranstaltung wurden jetzt 700 Euro gespendet, mit denen 
					  die Bibliotheksstiftung neue Bücher für die 
					  Stadtbibliothek kaufen kann. Zum Aufruf kamen bei der 
					  Versteigerung 20 Fotos aus dem im letzten Herbst im 
					  Mercator-Verlag erschienenen Bildband „Duisburg“.
 Sechs Monate lang war Thomas Berns dafür in der Stadt 
					  unterwegs, ist Hunderte von Kilometern gefahren, in alle 
					  Himmelsrichtungen und in alle Stadtteile. Entstanden ist 
					  eine aufregende Bilderreise, die am Versteigerungstag von 
					  Auktionator Axel Hesselmann dem Publikum ans Herz gelegt 
					  wurde und zahlreiche Abnehmer fand.   Verlagsleiterin 
					  Jutta Nagels freute sich, dass im Rahmen der seit gut zwei 
					  Jahren bestehenden Kooperation mit der Stadtbibliothek 
					  wieder ein erfolgreiches Projekt verwirklicht werden 
					  konnte.
  
					    
					  Auktion mit Thomas Berns 
 Lesung auf 
					  Griechisch und Deutsch in der VHS
 Der 
					  Neugriechischkurs der Volkshochschule unter der Leitung 
					  von Panorea Pantazi-Christogianni präsentiert am Dienstag, 
					  23. April, um 19 Uhr im Gebäude auf der Königstraße 47 
					  Texte von Konstantinos Kavafis im griechischen Original 
					  und in der deutschen Übersetzung. Vielen sind die Werke 
					  von Kavafis (29. April 1863 bis 29. April 1933) nur in 
					  einer Übersetzung bekannt. Trotzdem beweisen seine Texte, 
					  dass Griechisch eine sehr lebendige Sprache ist. 
					  Reservierungen können ab sofort unter (0203) 283-4154 oder 
					  –3231 vorgenommen werden. Der Eintritt ist frei.
  
					     
			   
					VHS: Vortrag zu Strategien von IslamgegnernIslamkritik hat in letzter Zeit Konjunktur. Beim 
					Schüren der Abneigung gegen Muslime stehen intellektuelle 
					Panikmacher den Rechtspopulisten und Rechtsextremisten in 
					nichts nach. Auf Einladung der Volkshochschule und der DITIB 
					Bildungs- und Begegnungsstätte e. V. beschreibt Professor 
					Wolfgang Benz, Antisemitismusforscher aus Berlin, in einem 
					Vortrag  am Dienstag, 23. April, um 19 Uhr in der 
					Merkez-Moschee auf der Warbruckstraße 51 die Strategien, 
					Vorurteile und Verschwörungstheorien von Islamgegnern und 
					zeichnet ihre Traditionen nach. Benz wird außerdem 
					erläutern, wie die Angst vor den Muslimen unsere Demokratie 
					gefährdet. Der Eintritt kostet fünf Euro.
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				   |  |  
				   | Montag, 15. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
					  Institut wertet Arbeitsmarktstatistik aus: Jeder 
					  dritte ALG II-Empfänger stockt auf Immer mehr 
					  Hartz IV- Empfänger stocken ihr Erwerbseinkommen auf. Rund 
					  1,3 Millionen Menschen sind es – das ist fast jeder dritte 
					  ALG II-Bezieher , während es vor fünf Jahren noch 23 
					  Prozent waren. Das zeigen Auswertungen der offiziellen 
					  Arbeitsmarktstatistik, die das Institut Arbeit und 
					  Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) 
					  jetzt im Informationsportal www.sozialpolitik-aktuell.de 
					  veröffentlicht hat.
 Die Gruppe der Aufstocker 
					  setzt sich sehr unterschiedlich zusammen: 44 Prozent sind 
					  sozialversicherungspflichtig beschäftigt, 36 Prozent üben 
					  einen Minijob aus, und zehn Prozent arbeiten 
					  selbstständig. Mehr als die Hälfte dieser 
					  sozialversichungspflichtig Beschäftigten arbeitet Vollzeit 
					  (57,7 Prozent). Dennoch verdienen sie so wenig, dass sie 
					  den Lebensunterhalt für sich und ihre Familie nicht aus 
					  eigener Kraft bestreiten können. Selbst Kindergeld, 
					  Kinderzuschläge und Wohngeld verhindern nicht, dass sie 
					  auf Unterstützung angewiesen sind. Vor allem in den neuen 
					  Bundesländern ist dies häufig der Fall „Hier werden 
					  Niedriglöhne, von denen man nicht leben kann, aus 
					  Steuermitteln subventioniert“, kritisiert Prof. Dr. 
					  Gerhard Bäcker vom IAQ.
 Ähnliches stellt der 
					  Sozialwissenschaftler bei den  Selbstständigen fest. Sie 
					  zählen immer öfter zu den Aufstockern, weil ihr Einkommen 
					  nicht ausreicht. „Das Geschäftsmodell einer nicht 
					  existenzsichernden Selbständigkeit wird hier staatlich 
					  gefördert!“.
 Minijobs bieten einen 
					  willkommenen, aber nicht üppigen Zuverdienst für 
					  Arbeitslose und z.B. für Alleinerziehende mit kleinen 
					  Kindern, die wegen Pflege und Betreuung nur wenige Stunden 
					  arbeiten können. Von dem 400 Euro Zuverdienst (2012) für 
					  eine geringfügige Beschäftigung bleiben nach Kürzung noch 
					  160 Euro übrig, um das Familieneinkommen  aufzubessern.
 Trotz der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sind 
					  die Zahlen der Hartz IV-Empfänger in den letzten fünf 
					  Jahren nur schwach gesunken, stellt Prof. Bäcker fest. So 
					  waren im Jahresschnitt 2012 immer noch mehr als 
					  6,1 Millionen Menschen auf 
					  Arbeitslosengeld II und Sozialgeld angewiesen, 
					  weil das Einkommen zu gering war. 72,3 Prozent von ihnen 
					  gelten laut Statistik als erwerbsfähig, die übrigen 27,7 
					  Prozent als nicht erwerbsfähig – im Wesentlichen sind das 
					  die Kinder unter 15 Jahren.
  
					     
					     
					  Wanderausstellung „Biotopverbund in Duisburg“ im 
					  Bezirksamt Mitte   Für viele Stadtmenschen ist 
					  der Teich im Garten gleichzusetzen mit dem Begriff 
					  „Biotop“. Dabei sind Wälder, Seen, Bäche, Flüsse und sogar 
					  ehemalige Industrieflächen, der Straßenrand oder auch 
					  Mauern ebenfalls Biotope. Was aber genau ist eigentlich 
					  ein Biotop? Und was ist ein Biotopverbund? Die als 
					  Wanderausstellung konzipierte Präsentation „Biotopverbund 
					  in Duisburg“ soll vom 19. April bis 23. Mai im Bezirksamt 
					  Mitte am Sonnenwall 73-75 diese Fragen klären und den 
					  neugierigen und interessierten Bürger dazu anregen, selber 
					  etwas zum Biotopverbund beizutragen. Hierfür werden 
					  verschiedene Biotope und ihre Tier- und Pflanzenwelt 
					  vorgestellt und Beispiele aus dem Duisburger Stadtgebiet 
					  für wichtige Elemente im Verbundsystem der Biotope 
					  gegeben.
 Tipps und Spielregeln etwa zum 
					  naturverträglichen Verhalten in Schutzgebieten oder Hilfen 
					  bei der naturnahen Gestaltung des eigenen Hausgartens 
					  fordern den Besucher der Ausstellung zum Nachdenken über 
					  sein eigenes Verhalten heraus und ermöglichen ihm auch, 
					  gezielt einen Beitrag zum Erhalt und zur Verbesserung des 
					  Biotopverbundes zu leisten.
 Die Ausstellung zum 
					  „Biotopverbund in Duisburg“ wurde in einem 
					  Gemeinschaftsprojekt der Biologischen Station Westliches 
					  Ruhrgebiet, dem Amt für Umwelt und Grün und der 
					  Bürgerstiftung Duisburg entwickelt.
  
					     
					    
					  Reiher-Paar auf dem Blauen See in Bissingheim - dem 
					  einzigen Stadtteil Duisburgs ohne Verkehrsampel  
					     
					  Internet-Schnupperkurs 50Plus Interessierte können sich ab sofort für den 
					  Internet-Schnupperkurs für Menschen über 50 Jahre in der 
					  Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7 anmelden. 
					  Der zweitägige Internetkurs wird am Dienstag,14. Mai, und 
					  Freitag, 17. Mai, jeweils von 10 bis 12 Uhr durchgeführt. 
					  Ohne Leistungsdruck werden bei Bedarf zu Beginn auch die 
					  Handhabung von Maus und Tastatur sowie die wichtigsten 
					  Funktionen des Browsers geübt. Grundkenntnisse im Umgang 
					  mit der PC-Tastatur und erste Erfahrungen mit der PC-Maus 
					  sollten allerdings vorhanden sein.
 In praktischen 
					  Übungen werden die Teilnehmer dann ausreichend Gelegenheit 
					  haben, im Internet zu surfen und sich mit den 
					  verschiedenen Suchmaschinen vertraut zu machen.
 Da 
					  die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine vorherige 
					  Anmeldung an der Erstinformation im Erdgeschoss der 
					  Zentralbibliothek erforderlich. Auch eine telefonische 
					  Anmeldung unter (0203) 283-4218 ist möglich. Die 
					  Teilnahmegebühr beträgt für Inhaber eines gültigen 
					  Bibliotheksausweises zehn Euro, Nicht-Bibliothekskunden 
					  zahlen 14 Euro.
 
  
			   	      Wanderausstellung „Das Buch“ in der 
					  Zentralbibliothek  
			   	    Die Wanderausstellung „booktour de ruhr“ macht Halt in 
					  Duisburg und zeigt Bilder, Skulpturen und Holzschnitte 
					  rund um das Thema „Buch“. Anfang 2011 hat sich die 
					  Künstlervereinigung Gruppe Ruhr 2011 gegründet, um sich 
					  der Aufgabe zu stellen, den übergreifenden Titel „Buch“ 
					  facettenreich zu malen, aus dem Block zu schnitzen oder in 
					  interessant gewachsene Steine zu hauen. So verschieden die 
					  Charaktere der Mitglieder der Gruppe Ruhr 2011 sind, so 
					  unterschiedlich zeigen sich nun auch ihre Werke. Die 
					  Wanderausstellung folgt den 220 Kilometern entlang der 
					  Ruhr und hat bereits in vielen Buchhandlungen und 
					  Stadtbibliotheken zwischen der Ruhrquelle in Winterberg 
					  und der Mündung in Duisburg Halt gemacht. In der 
					  Zentralbibliothek Duisburg startet die Ausstellung zum 
					  Welttag des Buches am 23. April.  
  
					  Die Pflanzen im eigenen Garten Die 
					  Volkshochschule bietet am Samstag, 20. April, in der Zeit 
					  von 14 bis 18 Uhr ein Seminar aus der Reihe 
					  „Grundkenntnisse für Hobbygärtner“ im Gebäude an 
					  Königstraße 47 an.
 Gartenexpertin Monika Gründer 
					  beantwortet nach dem Kennenlernen ausgewählter Pflanzen 
					  Fragen zu Aussaat und Vermehrung, Teilen von Stauden, 
					  Umpflanzen und Rückschnitt. Teilweise wird dies auch 
					  praktisch geübt.
  
					     
					  Michael Vogt  - „Am Fluss und im Hafen“ Das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt zeigt 
					  vom 28. April bis zum 1. September die Ausstellung „Am 
					  Fluss und im Hafen“ von Michael Vogt.   Vogt setzt in der 
					  Modernen Kunst einen wichtigen Akzent. Die Tradition der 
					  Düsseldorfer Malerschule setzt sich in seinem Werk durch 
					  reine Landschaftsmalerei fort. Nach langen Aufenthalten am 
					  Lago Maggiore und in Brasilien ist er an den Rhein 
					  zurückgekehrt. Seine Rheinlandschaften, Schiffe, 
					  Hafenansichten und  Sepia-Bilder von Ruhrort zeigen seine 
					  Verbundenheit zur rheinischen Landschaft. Eine Hommage an 
					  den Niederrhein, besonders an Duisburg.
  
					  
  
			   		  Groß-Demo gegen 
					  Schienenlärm und Erschütterungen am 28. April in BonnDie 
					  Vorbereitungen für die Großdemonstration am 28. April 2013 
					  in Bonn laufen auf vollen Touren. Landräte, Bürgermeister 
					  und Bürgerinitiativen kamen zur Vorbesprechung und zum 
					  gegenseitigen Kennenlernen vom Rheingau bis nach Bonn in 
					  der Verbandsgemeindeverwaltung Weißenthurm zusammen.
 Ziel ist es, ein kraftvolles Signal an die Deutsche Bahn 
					  und das Bundesverkehrsministerium in Berlin zu senden, das 
					  zum Schutz der Menschen im
 Rheintal kurzfristig die 
					  Umsetzung von technischen Maßnahmen zur Lärm und 
					  Erschütterungsminderung erfolgen.
 Bundesvereinigung 
					  gegen Schienenlärm (BVS) fordert einen Bahngipfel.
 Der Schienengüterverkehr wird sich in den 
					  kommenden Jahren dramatisch verschärfen, wenn jetzt nicht 
					  gehandelt wird“, erklärt BVS-Vorsitzender Willi Pusch: 
					  „Aus diesem Grund haben wir den Bundesverkehrsminister 
					  aufgefordert, einen Bahngipfel einzuberufen."
 Die 
					  europaweit gehandelten Prognosen in Verbindung mit den 
					  erwarteten Importen der ZARA-Seehäfen (Zeebrüge, Antwerpen 
					  und Rotterdam) lassen wie die in Europa bei der EU sowie 
					  bei den nationalen Regierungen sehr aktiven Logistiklobby 
					  CER (www.cer.be)  einen enorm wachsenden 
					  Schienengüterverkehr erwarten.
  
			   		     
			   		    
			   		  
					  V.l.: Sechster 
					  BVS-Vorsitzender und ehemaliger Duisburger Willi Pusch   
			   		     
			   		  Der Wochenmarkt in Hamborn feiert: Sport- und 
					  Gesundheitsmarkt Neue Themenmarkt-Reihe 
					  startet am Samstag, 20. April 2013, auf dem Wochenmarkt in 
					  Hamborn und steht ganz im Zeichen des Sports, der 
					  Gesundheit und der Ernährung Sport, Gesundheit und 
					  Ernährung passen wunderbar zusammen und genau deswegen 
					  startet das Duisburger FrischeKontor, Duisburgs 
					  städtischer Wochenmarktveranstalter, eine neue 
					  Themenmarkt-Reihe auf einigen seiner Standorte.
 Einmal 
					  im Monat zwischen April und Oktober dürfen sich die 
					  Marktbesucherinnen und Marktbesucher auf eine 
					  Veranstaltung mit dem Thema Sport- und Gesundheitsmarkt 
					  freuen. Die erste Veranstaltung dieser Reihe findet am 
					  Samstag, 20. April 2013, auf dem Wochenmarkt in Hamborn 
					  (Altmarkt) statt. Dieses Mal geht’s thematisch um den 
					  gesunden wie auch sportlichen Start in den Frühling mit 
					  Mitmach-Aktionsspielen, sportlichem Bewegungsspaß, 
					  gesundheitsorientierten Tipps und Tricks sowie vielen 
					  kleinen Gewinnspielen!
 |  
				   |  |  
				   | Samstag, 13. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
			   		  Duisburger Workshop-Tag von Jenseits des Wachstums  
			   		  Mit einem Workshop am Samstag, 13.04.2013 sollen Konzepte 
					  und praktische Ansätze zur sozialen und ökologischen 
					  Umgestaltung der Gesellschaft ausführlicher vorgestellt 
					  und diskutiert werden sollen.  Themenbereiche:● Das Leben jenseits von Markt und Staat selbst in die 
					  Hand nehmen – „Commons“ (auch Allmende oder Gemeingüter 
					  genannt), und ihre Bedeutung für öffentliche 
					  Dienstleistungen und die Lebensqualität in der Stadt. 
					  Diskutiert werden soll ebenfalls die Realität in Duisburg 
					  und Anknüpfungspunkte für Veränderung. (Referentin: 
					  Brigitte Kratzwaldt)
 ● Solidarischer Mobilität – Grundlinien eines sozialen, 
					  demokratischen und umweltverträglichen Verkehrs in Stadt 
					  und Land, Politikansätze für die lokale Ebene, Beispiele 
					  existierender Bausteine für umfassende Alternativen, die 
					  auf das Neue verweisen, das im Alten schon entsteht. 
					  (Referent: Winfried Wolf)
 ● Erneuerung der Demokratie, als Voraussetzung für den 
					  sozialen und ökologischen Umbau der Gesellschaft. 
					  Denkmuster und Praktiken beim Umgang mit Natur, 
					  Verbindungslinien zum Umgang der Menschen untereinander. 
					  Nachhaltige Arbeits- und Lebensweisen. (Referentin: Uta 
					  von Winterfeld)
 Die drei Einzelthemen werden zu Beginn im Plenum in 
					  Kurzvorträgen (20 Minuten) dargestellt. Anschließend 
					  sollen die Themen in parallel stattfindenden 
					  Arbeitsgruppen diskutiert und Anknüpfungspunkte für lokale 
					  Aktivitäten identifiziert werden. Zum Abschluss werden die 
					  Kernpunkte der Arbeitsgruppen in einer weiteren 
					  Podiumsrunde vorgetragen und Verabredungen für das weitere 
					  Vorgehen getroffen.
 Samstag, 13.04.2013, von 11:00 – 17:00 Uhr Ort: 
					  Internationales Zentrum, Flachsmarkt 15, 47051 
					  Duisburg-Mitte .
 Veranstalter: Duisburger Stiftung für Umwelt, Gesundheit 
					  und Soziales, BUND Duisburg, Klimabündnis Niederrhein, 
					  Attac
  
			   		     
			   		  Der Wochenmarkt in Hamborn feiert: Sport- und 
					  Gesundheitsmarkt Neue Themenmarkt-Reihe startet am Samstag, 20. 
					  April 2013, auf dem Wochenmarkt in Hamborn und steht ganz 
					  im Zeichen des Sports, der Gesundheit und der Ernährung 
					  Sport, Gesundheit und Ernährung passen wunderbar zusammen 
					  und genau deswegen startet das Duisburger FrischeKontor, 
					  Duisburgs städtischer Wochenmarktveranstalter, eine neue 
					  Themenmarkt-Reihe auf einigen seiner Standorte.
 Einmal im Monat zwischen April und Oktober dürfen sich die 
					  Marktbesucherinnen und Marktbesucher auf eine 
					  Veranstaltung mit dem Thema Sport- und Gesundheitsmarkt 
					  freuen. Die erste Veranstaltung dieser Reihe findet am 
					  Samstag, 20. April 2013, auf dem Wochenmarkt in Hamborn 
					  (Altmarkt) statt. Dieses Mal geht’s thematisch um den 
					  gesunden wie auch sportlichen Start in den Frühling mit 
					  Mitmach-Aktionsspielen, sportlichem Bewegungsspaß, 
					  gesundheitsorientierten Tipps und Tricks sowie vielen 
					  kleinen Gewinnspielen!
   Gute-Laune-Programm im Zoo Duisburg
					   Am 
					  kommenden Sonntag, den 14. April 2013, bietet der Zoo 
					  Duisburg seinen Besuchern ein besonderes 
					  Veranstaltungsprogramm. Im Entdeckerhaus in der 
					  Sparkassen-Erlebniswelt gibt es für Kinder in der Zeit von 
					  11.00 bis 17.00 Uhr das beliebte Tiergesichter-Schminken. 
					  Im Tropenhaus Rio Negro werden in der Zeit von 11.00 bis 
					  16.00 Uhr Schlangen- und Spinnen hautnah präsentiert. Am 
					  Brillenbärengehege steht ein Infostand vom 
					  Zoo-Förderverein und auf der Schauinsland-Reisen 
					  Lemuren-Insel informiert ein Artenschutzinfomobil von
					  10.00 – 16.00 Uhr.
 Die 
					  vier Ende letzten Jahres geborenen Riesenotter sind bei 
					  dem angekündigten schönen Wetter erstmalig auf der 
					  Außenanlage zu sehen. 
					  Darüber hinaus finden Fütterungen statt.
 
						  
							  | Affenhaus | 
							  Fütterung 
							  Menschenaffen | 11.00 | 
							  
							  14.00 |  
							  |  | 
							  Fütterung Meerkatzen 
							   |  | 
							  
							  15.00 |  
							  | Robbenrevier | 
							  Seelöwenvorführung 
							   anschl. Fütterung 
							  Pinguine | 11.00 | 
							  
							  13.00 + 15.00 |  
							  |   | 
							  Seehunde Fütterung 
							   |   | 
							  
							  14.30 |  
							  | Koalas 
							   | 
							  Fütterung 
							   | 10.00 | 
							    |  
							  |  | 
							  Koalawiegen |  | 
							  
							  14.00 |  
							  | Afrikanum 
							   | 
							  Fütterung 
							  Pinselohrschweine Fütterung Erdmännchen | 11.00 | 15.00 
							  
							  13.30 |  
							  | Elefanten | 
							  Medicaltraining |  | 
							  
							  13.00 |  
							  |   | 
							  Fütterung Pelikane | Aushang | 
							    |  
							  | Raubtiere | 
							  Fütterung Löwen und 
							  Marabus |   | 
							  
							  15.00 |  
							  |  | 
							  Fütterung 
							  Brillenbären |  | 
							  
							  15.30 |  
							  | Vogelhaus 
							   (Fasanerie) | 
							  Fütterung Vögel mit 
							  Insekten | 11.00 | 
							  
							  14.00 |  
							  |  | 
							  Fütterung 
							  Riesentrappen |   | 
							  
							  15.00 |  
							  | Aquarium | 
							  Vorstellung des 
							  Riffbeckens | 
							  
							  10.30 |  |  
							  |  | 
							  Fütterung Riesenotter | 
							  
							  11.40 |  |  
							  |   | 
							  Fütterung Flussdelfin |   | 
							  
							  15.30 |  
							  | Bongos | 
							  Fütterung 
							  Katzenpandas |   | 
							  
							  13.00 |   
			   		     
					  Wanderausstellung „Biotopverbund in Duisburg“ im 
					  Bezirksamt Mitte   Für viele Stadtmenschen ist 
					  der Teich im Garten gleichzusetzen mit dem Begriff 
					  „Biotop“. Dabei sind Wälder, Seen, Bäche, Flüsse und sogar 
					  ehemalige Industrieflächen, der Straßenrand oder auch 
					  Mauern ebenfalls Biotope. Was aber genau ist eigentlich 
					  ein Biotop? Und was ist ein Biotopverbund? Die als 
					  Wanderausstellung konzipierte Präsentation „Biotopverbund 
					  in Duisburg“ soll vom 19. April bis 23. Mai im Bezirksamt 
					  Mitte am Sonnenwall 73-75 diese Fragen klären und den 
					  neugierigen und interessierten Bürger dazu anregen, selber 
					  etwas zum Biotopverbund beizutragen. Hierfür werden 
					  verschiedene Biotope und ihre Tier- und Pflanzenwelt 
					  vorgestellt und Beispiele aus dem Duisburger Stadtgebiet 
					  für wichtige Elemente im Verbundsystem der Biotope 
					  gegeben.
 Tipps und Spielregeln etwa zum 
					  naturverträglichen Verhalten in Schutzgebieten oder Hilfen 
					  bei der naturnahen Gestaltung des eigenen Hausgartens 
					  fordern den Besucher der Ausstellung zum Nachdenken über 
					  sein eigenes Verhalten heraus und ermöglichen ihm auch, 
					  gezielt einen Beitrag zum Erhalt und zur Verbesserung des 
					  Biotopverbundes zu leisten.
 Die Ausstellung zum 
					  „Biotopverbund in Duisburg“ wurde in einem 
					  Gemeinschaftsprojekt der Biologischen Station Westliches 
					  Ruhrgebiet, dem Amt für Umwelt und Grün und der 
					  Bürgerstiftung Duisburg entwickelt.
  
					     
					  Die Pflanzen im eigenen Garten Die 
					  Volkshochschule bietet am Samstag, 20. April, in der Zeit 
					  von 14 bis 18 Uhr ein Seminar aus der Reihe 
					  „Grundkenntnisse für Hobbygärtner“ im Gebäude an 
					  Königstraße 47 an.
 Gartenexpertin Monika Gründer 
					  beantwortet nach dem Kennenlernen ausgewählter Pflanzen 
					  Fragen zu Aussaat und Vermehrung, Teilen von Stauden, 
					  Umpflanzen und Rückschnitt. Teilweise wird dies auch 
					  praktisch geübt.
  
					  Die VHS besucht einen Imker Interessierte können mit der VHS am Samstag, 20. April, 
					  von 9:30 bis 12:30 Uhr den Imker Herbert Ackermann im 
					  Kleingartenverein Aakerfährstraße in Duissern besuchen.
 Wie ein Imker mit den Bienen umgeht, die besonderer Pflege 
					  bedürfen, erklärt der Fachmann vor Ort. Dabei können die 
					  Tiere mit allen Sinnen wahrgenommen werden. Die Teilnehmer 
					  sollten eine Jeanshose und höhere, geschlossene Schuhe 
					  tragen. Schutzkleidung wie Jacke und Schleier stehen zur 
					  Verfügung (mittlere Größen).
  
			   		    |  
				   | Freitag, 12. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
			   		  Sozialversicherung mit 
					  15,8 Milliarden Euro Überschuss Im Jahr 2012 verzeichnete die 
					  Sozialversicherung einen kassenmäßigen 
					  Finanzierungsüberschuss – in Abgrenzung der 
					  Finanzstatistiken – von 15,8 Milliarden Euro. Wie das 
					  Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag der 
					  Finanzierungsüberschuss damit 1,9 Milliarden Euro über dem 
					  des Jahres 2011 (13,9 Milliarden Euro).
 Die Sozialversicherung umfasst die 
					  gesetzliche Krankenversicherung, die gesetzliche 
					  Unfallversicherung, die Rentenversicherung und die 
					  knappschaftliche Rentenversicherung, die Alterssicherung 
					  für Landwirte, die soziale Pflegeversicherung sowie die 
					  Bundesagentur für Arbeit. Im Jahr 2012 wiesen alle 
					  Bereiche der Sozialversicherung Finanzierungsüberschüsse 
					  auf, maßgeblich bedingt durch die positive Lohn- und 
					  Beschäftigungsentwicklung.
 Die Einnahmen der Sozialversicherung beliefen sich im Jahr 2012 insgesamt 
					  auf 536,5 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr 
					  entspricht dies einem Anstieg um 2,0 %. Die Ausgaben lagen 
					  mit 520,7 Milliarden Euro um 1,7 % über dem Niveau des 
					  Jahres 2011.
 Im Jahr 2012 erhöhten sich die Einnahmen der 
					  Rentenversicherung um 1,9 % auf 258,8 Milliarden 
					  Euro. Sie beruhen zu mehr als zwei Dritteln auf 
					  Beitragseinnahmen, die um 2,2 % auf 181,3 Milliarden Euro 
					  stiegen. Demgegenüber stand ein geringerer Zuwachs der 
					  Ausgaben um 1,7 % auf 254,0 Milliarden Euro. Daraus ergab 
					  sich für das Jahr 2012 ein Finanzierungsüberschuss der 
					  Rentenversicherung von 4,8 Milliarden Euro. Im Vorjahr 
					  hatte der Überschuss 4,4 Milliarden Euro betragen.
 Die überwiegend aus Zuweisungen des 
					  Gesundheitsfonds bestehenden Einnahmen der 
					  gesetzlichen Krankenversicherung (im Wesentlichen handelt 
					  es sich hierbei um Beitragseinnahmen) stiegen im Jahr 2012 
					  um 2,3 % auf 194,3 Milliarden Euro. Diesen standen 
					  Ausgaben in Höhe von 185,8 Milliarden Euro gegenüber, im 
					  Vorjahresvergleich ist dies ein Anstieg um 2,9 %.
 Für die gesetzliche Krankenversicherung 
					  ergab sich im Jahr 2012 ein Finanzierungsüberschuss von 
					  8,5 Milliarden Euro. Im Vorjahr wurde ein Überschuss von 
					  9,3 Milliarden Euro erzielt.  Trotz des Anstiegs 
					  beitragspflichtiger Beschäftigung im Jahr 2012 und damit 
					  einhergehender steigender Beitragseinnahmen der 
					  Bundesagentur für Arbeit auf 27,2 Milliarden Euro 
					  (+ 5,5 %), gingen deren Einnahmen insgesamt leicht um 
					  0,3 % auf 37,6 Milliarden Euro zurück. Ursache dafür war 
					  die geringere Bundesbeteiligung.
 Deutlich rückläufig entwickelten sich die Ausgaben: Sie 
					  reduzierten sich um 7,1 % auf 35,0 Milliarden Euro. Für 
					  das Jahr 2012 ergab sich daraus für die Bundesagentur für 
					  Arbeit ein Finanzierungsüberschuss von 2,6 Milliarden 
					  Euro, das waren 2,6 Milliarden Euro mehr als im Jahr 
					  2011.
 Im Jahr 2012 summierten sich die Einnahmen der sozialen
					  Pflegeversicherung auf 23,0 Milliarden 
					  Euro. Dem Anstieg der Einnahmen um 3,6 % stand ein höherer 
					  Zuwachs der Ausgaben um 4,6 % auf 22,9 Milliarden Euro 
					  gegenüber. Im Vorjahresvergleich reduzierte sich der 
					  Finanzierungsüberschuss der sozialen Pflegeversicherung um 
					  0,2 auf 0,1 Milliarden Euro.  Einnahmen und Ausgaben der 
					  Sozialversicherung im Jahr 2012
  
			   		   
						  
							  
								  |  | Bereinigte 
								  Einnahmen | Bereinigte Ausgaben | Finan- zierungsaldo 
								  
								  
								  2
 in Milliarden Euro
 |  
								  | in Milliarden Euro | Veränderung 
								  
								  
								  
								  1 gegenüber
 2011 in %
 | in Milliarden Euro | Veränderung 
								  
								  
								  
								  1 gegenüber
 2011 in %
 |  
							  | Sozialversicherung 
							  insgesamt | 536,5 | 2,0 | 520,7 | 1,7 | 15,8 |  
							  | darunter: |  
							  | Rentenversicherung | 258,8 | 1,9 | 254,0 | 1,7 | 4,8 |  
							  | Gesetzliche 
							  Krankenversicherung | 194,3 | 2,3 | 185,8 | 2,9 | 8,5 |  
							  | Bundesagentur für 
							  Arbeit | 37,6 | – 0,3 | 35,0 | – 7,1 | 2,6 |  
							  | Soziale 
							  Pflegeversicherung | 23,0 | 3,6 | 22,9 | 4,6 | 0,1 |  
					  1 
					  Veränderung auf Basis revidierter Vorjahresergebnisse 2 Einschließlich 
					Saldo der haushaltstechnischen Verrechnungen. Der 
					Finanzierungssaldo in Abgrenzung der Finanzstatistik ist 
					nicht identisch mit dem Finanzierungssaldo des Staates in 
					Abgrenzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen.
  
					     
					  Auftaktveranstaltung 2013: „Starke Jugend - immer 
					  stärker“ Das Jugendamt lädt am Montag, 15. 
					  April, von 18 bis 20 Uhr zur Auftaktveranstaltung des 
					  diesjährigen Projektes „Starke Jugend - immer stärker“ ins 
					  städtische Familienzentrum Ursulastraße 36 in Hochemmerich 
					  ein.
 Das Projekt „Starke Jugend - immer stärker“ vom 
					  Jugendförderungsverein Rheinhausen/ Rumeln-Kaldenhausen e. 
					  V. ist eins von in diesem Jahr 19 geförderten Projekten 
					  des Jugendamtes Duisburg im Rahmen des Bundesprogramms 
					  „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ durch das 
					  Bundesfamilienministerium.
 Das Projekt wurde vor vor 
					  zwei Jahren ins Leben gerufen. Zusammen mit Jugendlichen 
					  sollte die Lebensqualität im Stadtteil verbessert und ein 
					  Netzwerk für Hochemmerich-Mitte aufgebaut werden, welches 
					  Themen wie Praktikumstellen, Nebenjobs und Aktionen von 
					  und für Jugendliche beinhaltet. In den vergangenen Jahren 
					  2010 und 2011 wurden diese Ziele erfolgreich umgesetzt.
 In diesem Jahr sollen Jugendliche in anderen 
					  Stadtteilen gewonnen und unterstützt werden, auch in ihren 
					  Stadtteilen Ideen zu entwickeln und aktiv zu werden. 
					  Darüber hinaus gibt es Hilfestellungen bei der Suche nach 
					  Kooperationspartnern und beim Aufbau der Netzwerke. Die 
					  Teilnehmer des Stadtteilarbeitskreises Hochemmerich-Mitte 
					  führen dieses Projekt im Namen des Jugendförderungsvereins 
					  Rheinhausen/ Rumeln-Kaldenhausen e. V. für Jugendliche, 
					  die in diesem Stadtteil leben, im Alter von 13 von 18 
					  Jahren durch. Das Bundesprogramm „Toleranz fördern – 
					  Kompetenz stärken“ wird gefördert vom Bundesministerium 
					  für Familien, Senioren, Frauen und Jugend.
  
					     
					  Kröten werden munter Bei steigenden 
					  Temperaturen in den kommenden Tagen müssen Autofahrer mit 
					  Krötenwanderungen auf den Straßen rechnen. Darauf weist 
					  der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen hin. 
					  Bleibt das Wetter dauerhaft im positiven 
					  Temperaturbereich, hält es die Amphibien nicht länger in 
					  ihren Winterverstecken. Dann machen sie sich auf zu den 
					  Tümpeln, Bächen und Weihern, in denen sie geboren wurden, 
					  um dort ihren Laich abzulegen.
 Bedroht sind Frosch, 
					  Unke, Molch & Co. auf ihrer "Hochzeitsreise" durch den 
					  Straßenverkehr; aber auch Autofahrer müssen mancherorts 
					  mit erhöhter Rutschgefahr durch überfahrene Tiere rechnen.
 Die Straßenmeistereien des Landesbetriebes Straßenbau 
					  Nordrhein-Westfalen errichten an den bekannten Wegen der 
					  Kröten Warnschilder mit dem Zusatzzeichen Krötenwanderung 
					  und stellen Krötenzäune und Sammelbehälter auf. Die fest 
					  installierten Amphibientunnel unter den Straßen werden 
					  gereinigt; einige Straßen werden zeitweise sogar in den 
					  Abend- und Nachtstunden gesperrt. Für die 
					  Verkehrssicherheit von Kröten und Straßenbenutzern 
					  arbeiten die Straßenmeistereien mit Landschaftsbehörden, 
					  örtlichen Naturschutzgruppen, aber auch einzelnen 
					  Bürgerinnen und Bürgern zusammen, die sich im 
					  Amphibienschutz engagieren. Die freiwilligen Helfer 
					  arbeiten spät abends und früh morgens als "Krötentaxi": 
					  Sie tragen die Sammelbehälter über die Straßen, in denen 
					  die Amphibien landen, wenn es an den Schutzzäunen nicht 
					  weitergeht
  
					     
					  Zum Welttag des Buches: Gaby Scholz liest aus 
					  ihrer Kinderbuchreihe „Carlos, Knirps & Co“Für Kinder ab 6 Jahren liest zum Welttag des Buches am 
					  Donnerstag, 25.April um 11.00 Uhr in der Mayersche 
					  Buchhandlung im Forum Duisburg bei freiem Eintritt Gaby 
					  Scholz aus ihrer Kinderbuchreihe "Carlos, Knirps & Co".
  
					     
					  Die Bücher: Drei ganz besondere Freunde und ihre neuen 
					  Abenteuer! Zuerst ist der kleine Pinguin Knirps traurig, 
					  weil er so wenig über das Leben im Wald weiß. Aber schnell 
					  hat er die Lösung: Er will in die Schule gehen! Dafür 
					  gründet er mit seinen Freunden, dem Bär Carlos und dem 
					  Hasen Constantin, eine besondere Schule, in der jeder mal 
					  Lehrer sein darf. Denn jeder kann etwas anderes besonders 
					  gut, das er anderen beibringen kann. Die Autorin: Gaby 
					  Scholz, geboren in Nordrhein-Westfalen, lebt als 
					  Kinderbuchautorin in Rüdersdorf bei Berlin. Sie schreibt 
					  für diverse Verlage, aber richtig bekannt wurde sie mit 
					  ihren Büchern über "Die Lieben Sieben" beim Coppenrath 
					  Verlag. Für cbj hat sie sich die Geschichten über den 
					  Bären Carlos, den Pinguin Knirps und den Hasen Co 
					  ausgedacht.
  
					  Für Schulklassen ist eine Anmeldung in der Buchhandlung 
					  oder unter 
					  s.hoever@mayersche.de erforderlich.  
					     
					  Abiturhilfen in der ZentralbibliothekHilfe für 
					  alle Schüler, die sich im Endspurt zur schriftlichen und 
					  mündlichen Abiturprüfung in den Fächern Mathematik, 
					  Biologie, Chemie und Physik befinden, ist in der 3. Etage 
					  der Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7 ab 
					  sofort eine gesonderte Medienausstellung aufgebaut. Zu 
					  allen vier Fächern sind zurzeit noch genügend Lernhilfen 
					  vorhanden, die mit einem gültigen Bibliotheksausweis 
					  ausgeliehen werden können.
  
					     
					  Murat Topal in der Alten Feuerwache Friedenstraße:"MultiTool - Der Mann für alle Fälle"
 Als 
					  Polizist hat er Verbrecher gejagt. Nebenbei jedoch hat er 
					  sein komisches Talent so weit kultiviert, dass er die 
					  Polizeiuniform über kurz oder lang an den Nagel hängen 
					  musste: Murat Topal. Mit seinem ersten Solo "Getürkte 
					  Fälle" und dessen Nachfolger "Tschüssi Copski!" avancierte 
					  Murat zum gefeierten Live-Performer – nicht zuletzt, weil 
					  Gesetzeshüter Bauchtanz zu brillieren vermochte. Was auf 
					  der Bühne seinen Anfang nahm, gipfelte vorläufig in der 
					  Action-Comedy-Serie "Spezialeinsatz".
 
   
					  Foto Katja Renner
  
					  Termin: Dienstag, 16. April 2013 Beginn: 20:00 Uhr Ort: 
					  Alte Feuerwache Friedenstraße 5 47053 Duisburg Kartenreservierung: Tel.: 01805 570070 www.eventim.de der 
					  besonderen Art von sich reden. Eintrittspreis: VVK: € 
					  20,00 / erm. € 17,00
 
 
  
					  Abschlussrunde für Bahnhofsplatz-Planungen Alle Bürger sind zur öffentlichen Abschlussrunde 
					  der Planungswerkstatt Bahnhofsplatz im CityPalais, 
					  Besprechungsraum 6, am Montag, 15. April, und Dienstag 16. 
					  April, eingeladen. Während der Foren können sich 
					  Interessierte informieren und mitdiskutieren. Beginn der 
					  Planungswerkstatt ist am Montag um 10 Uhr. Um 14 Uhr wird 
					  es wieder, wie im Charretteverfahren, ein Zwischenplenum 
					  geben und um 18:30 Uhr werden im Bürgerforum die 
					  Ergebnisse des Planungstages vorgestellt.
 Am Dienstag 
					  beginnt die Arbeit um 9:30 Uhr, um 11:30 Uhr wird es das 
					  Zwischenplenum geben und um 15 Uhr die 
					  Abschlusspräsentation der Ergebnisse. Vorgestellt wird der 
					  technisch überarbeitete Vorentwurf, der in der 
					  Charrette-Woche vom 17. bis zum 22. März ausgearbeitet 
					  wurde. Geklärt werden dann in Arbeitsgruppen die noch 
					  offenen Fragestellungen aus der Planungswoche im März:
 Der Umgang mit Kunst im öffentlichen Raum, die Gestaltung 
					  und Einbeziehung des Skaterbereichs, die Hinweise auf die 
					  Partnerstädte Duisburgs und mögliche Zwischennutzungen und 
					  gestalterische Nachbesserungen für die Übergangsphase bis 
					  zum endgültigen Ausbau und Gestaltung des Platzes. Auf der 
					  Internetseite www.duisburg.de/stadtentwicklung gibt es 
					  alle Informationen zum bisherigen Verfahrensstand und eine 
					  Übersicht über die zweitägige Abschlusswerkstatt.
 |  
				   | Donnerstag, 11. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
					  72-Stunden-Aktion unter dem Motto „Uns schickt der 
					  Himmel“Eine Aktion, die 72 Stunden lang von 
					  tausenden Kindern und Jugendlichen zeitgleich in ganz 
					  Deutschland durchgeführt wird und das auch noch 
					  ehrenamtlich?
 Klingt unglaublich, ist aber wahr: Die 72 
					  Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen 
					  Jugend (BDKJ) vom 13.-16. Juni 2013.   Die 
					  72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen 
					  Jugend (BDKJ) findet in diesem Jahr erstmalig bundesweit 
					  statt und steht mit ihrem Motto „Uns schickt der Himmel“ 
					  in Duisburg unter der Schirmherrschaft des 
					  Oberbürgermeisters, Sören Link.
 Bei dieser Aktion geht 
					  es darum, dass sich Kinder und Jugendliche innerhalb von 
					  72 Stunden ehrenamtlich für andere engagieren. Dabei ist 
					  es vollkommen egal, ob es sich um Schulklassen, Gruppen 
					  aus Verbänden oder Kirchengemeinden handelt. Jeder ist 
					  herzlich eingeladen, an dieser Aktion teilzunehmen. Der 
					  BDKJ ist dabei Initiator der Aktion.
  
					  Bereits im Mai 2009 gab es diese Aktion in Duisburg. 
					  Dabei rückten für 72
  Stunden 
					  Kinder und Jugendliche, die an verschiedenen Standorten in 
					  Duisburg z.B. Schulhöfe verschönern, Brücken farbenfroh 
					  gestalteten oder auch in Seniorenwohnheimen tätig waren, 
					  in das Licht der Öffentlichkeit und verbesserten durch ihr 
					  Ehrenamtliches Engagement ihre Umwelt. Genau diese Zwecke 
					  verfolgt die 72-Stunden-Aktion auch in diesem Jahr wieder. Angelika Brzeski, Projektreferentin für die 
					  72-Stunden-Aktion beim BDKJ in Duisburg, „16 Kinder- und 
					  Jugendgruppen haben sich in Duisburg bereits angemeldet, 
					  um dort anzupacken, wo Hilfe benötigt wird. Jeder ist dazu 
					  eingeladen sich an dieser Aktion zu beteiligen, sei es als 
					  aktive Projektgruppe oder aber als Unterstützer bzw. Pate 
					  einer Gruppe vor Ort.“
 
 Bei dieser Sozialaktion 
					  geht es nicht nur um das Engagement der Jugendlichen, 
					  sondern alle sind aufgefordert über den Tellerrand zu 
					  gucken und die Augen zu öffnen für die Menschen in der 
					  Mitte und am Rande der Gesellschaft.
 Im Rahmen einer 
					  großen Auftaktveranstaltung mit allen Teilnehmern auf dem 
					  König-Heinrich-Platz soll am 13.Juni der Startschuss 
					  fallen bei dem es dann heißt: „Uns schickt der Himmel!“
  
					     
					  72-Stunden-Hilfsaktion "Uns schickt der Himmel":Steinbruchstraßentunnel wurde 2009 zum Kultobjekt
 
					  "Das muss ich mir doch auch 
					  einmal ansehen!" Dieser Satz ist seit zwei Tagen Trumpf im 
					  tiefen Neudorfer Südosten. Die Jugendlichen von St. 
					  Ludger, Malermeister Runge aus Neudorf und Nachbarn hatten 
					  tatkräftig die Idee des Bürgervereins aufgegriffen. Es 
					  wurde Personal zur Hochdruckreinigung, Farbe und die 
					  notwendigen Arbeitsutensilien gestiftet. Die Nachbarn 
					  stellten Wasser und Storm zur Verfügung, die Garage des 
					  Bürgervereinsvorsitzenden wurde zur Versorgungsleitstelle. 
					  Von der von Nachbarn zubereiteten Erbsensuppe, Kaffe, 
					  Kuchen und Getränke rundeten die Logistik ab. Ein kleine 
					  Tunnelüberflutung musste zuvor mit Hilfe der großen 
					  Einsatzgerätes der Wirtschaftsbetriebe noch behoben werden 
					  und dann wurde an Tunnelwänden und den umliegenden Garagen 
					  buchstäblich Hand angelegt. 
					  und es 
					  wurde in jeder Hinsicht Hand angelegt. So an den 
					  Handläufen, die mehrfach und Rost abweisend gestrichen 
					  wurden. Die Decke und die Wände waren mit zweifachem 
					  Grundanstrich dran - und dann begann der echte Spaß an der 
					  Sache. Mit Hilfe des Duisburger Künstlers Nacir Chemao 
					  wurde die Seitenwände sowie die umliegenden Garagen aber 
					  so richt aufgepeppt. Passanten, Anwohner und Mitstreiter 
					  wurden vom Künstler portraitiert und das animierte die St. 
					  Ludgeraner zu Eigenkreationen. "Ist das nicht schön", 
					  meinte eine ältere Waldhornstraßenanwohnerin, "Jetzt kann 
					  ich jeden Morgen mit einem Blick aus dem Fenster die Sonne 
					  aufgehen sehen." Staunend pilgerten auch am späten Abend 
					  noch und Anwohner zur optischen Totalveränderung des zuvor 
					  echt häßlichen Objektes. Am Abend gab es einen gemütlichen 
					  Abschluss für St. Ludger, Anwohner, Künstler Chemao und 
					  Bürgerverein im Steinbruch.  
					    
					   Anwohner 
					  und Mitstreiter wurden vom Duisburger Künstler Nacvir 
					  Chemao portraitiert 
					   Die Tunnelseite der St. 
					  Ludger-Aktivisten und auf den angrenzenden Garagen
 
					   Fotos von 
					  Manfred Schneider, Barbara und Harald Jeschke 
					   Duisburger 
					  Motive von Nacir Chemao auf die Wand gebannt 
					  Harald Jeschke 2009  
					     
					  Baupreisindex für Wohngebäude im Februar 2013: + 
					  2,1 %Der Preisindex für den Neubau 
					  konventionell gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am 
					  Bauwerk, einschließlich Umsatzsteuer) in Deutschland stieg 
					  im Februar 2013 gegenüber Februar 2012 um 2,1 %. Wie das 
					  Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hatte der 
					  Preisanstieg im November 2012 im Jahresvergleich bei 2,5 % 
					  gelegen. Von November 2012 auf Februar 2013 erhöhte sich 
					  der Preisindex um 0,7 %.
  
					     
					  Bund stellt 2013 wieder 455 Millionen Euro für die 
					  Städtebauförderung bereit "Die Entwicklung 
					  unserer Städte und Gemeinden ist eine bedeutende Aufgabe. 
					  Der Bund unterstützt die Kommunen daher bei der 
					  Bewältigung des strukturellen Wandels auch im Jahr 2013 
					  mit der Städtebauförderung - dafür stehen wieder 455 
					  Millionen Euro Bundesmittel bereit. Das Geld fließt in 
					  Städte und Gemeinden aller Größenordnungen - in Metropolen 
					  genauso wie in kleine Gemeinden im ländlichen Raum. 
					  Einschließlich der Kofinanzierung durch Länder und 
					  Kommunen sind somit ab sofort öffentliche Mittel in Höhe 
					  von rund 1,4 Milliarden Euro für städtebauliche 
					  Erneuerungsmaßnahmen einsetzbar - ein klares Signal für 
					  Investitionen in die Stadtentwicklung", sagte der 
					  Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Peter 
					  Ramsauer in Berlin anlässlich des Inkrafttretens der 
					  Bund-Länder-Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 
					  2013.
 Für das Förderjahr 2013 stehen folgende 
					  Bund-Länder-Programme der Städtebauförderung zur 
					  Verfügung:
 - "Aktive Stadt- und Ortsteilzentren" zur 
					  Förderung der Innenentwicklung (97 Mio. Euro),
 - 
					  "Stadtumbau" zur Anpassung an den demographischen und 
					  strukturellen Wandel in Ost (84 Mio. Euro) und West (83 
					  Mio. Euro),
 - "Soziale Stadt - Investitionen im 
					  Quartier" für die Stabilisierung und Aufwertung von Stadt- 
					  und Ortsteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf (40 Mio. 
					  Euro),
 - "Städtebaulicher Denkmalschutz" zur Erhaltung 
					  historischer Stadtkerne und Stadtquartiere in Ost (64 Mio. 
					  Euro) und West (32 Mio. Euro) und
 - "Kleinere Städte 
					  und Gemeinden" zur Sicherung der Daseinsvorsorge im 
					  ländlichen und dünn besiedelten Raum (55 Mio. Euro).
 Das mit der Städtebauförderung ausgelöste 
					  Gesamtinvestitionsvolumen für das Jahr 2013 wird bei 
					  voraussichtlich rund 6,6 Milliarden Euro liegen. Im 
					  vergangenen Programmjahr 2012 wurden mit Bundesmitteln der 
					  Städtebauförderung in Deutschland in über 1.800 Gemeinden 
					  rund 2.020 städtebauliche Maßnahmen gefördert.
 
 
  
					  Marina-Markt startet am 14. April in die neue 
					  Saison Der vom Duisburger FrischeKontor 
					  veranstaltete Marina-Markt startet am Sonntag, 14. April 
					  2013, von 11:00 bis 18:00 Uhr in die neue Saison. Im 
					  inzwischen 12. Veranstaltungsjahr angekommen, bietet der 
					  Marina-Markt im Innenhafen seinem Publikum aufs Neue eine 
					  bunte Meile aus Wochenmarkt, Kunsthandwerk und 
					  internationaler Gastronomie.
 Inmitten der 
					  einzigartigen Kulisse des Innenhafens mit seinen 
					  Speichergebäuden, der alten Stadtmauer und der 
					  Sportboot-Marina bieten zahlreiche Kunsthandwerkerstände 
					  attraktive Waren und gemütliche Gastronomieinseln laden 
					  zum Verweilen ein.
  
					   Weitere Marina-Markt-Termine 2013: 12. Mai, 9. Juni, 14. 
					  Juli, 11. August, 8. September, 13. Oktober.
  
					   Zum Programm des Kultur- und Stadthistorischen 
					  Museums: Beginnend am 14. April bietet das Kultur- und 
					  Stadthistorische Museum in diesem Jahr an den 
					  Marina-Markt-Tagen eine interessante Programmreihe mit dem 
					  Titel „Zeitreise in die Vergangenheit“. Dieses Mal liegt 
					  der Fokus auf dem Thema „Reise nach Peru“. Die 
					  Besucher bekommen zwischen 13:00 und 17:00 Uhr die 
					  Möglichkeit geboten, unter Anleitung von Olaf 
					  Fabian-Knöpges Kaffeebohnen zu rösten, Alpaka-Wolle zu 
					  spinnen und mit Naturfarben zu färben. Der Eintritt ins 
					  Museum ist kostenfrei! Das Mercatorcafé ist zeitgleich 
					  geöffnet.
 
 
  
					  Trödelmarkt „Rund ums Kind“ Die 
					  Städtische Kindertageseinrichtung Arlbergerstraße 8a in 
					  Buchholz lädt am Freitag, 26. April, von 14 bis 17 Uhr zu 
					  einem Trödelmarkt auf dem Außengelände ein. Zum Thema 
					  „Rund ums Kind“ werden jegliche Arten von Spielzeug und 
					  Kinderkleidung angeboten. Interessierte Eltern können bis 
					  zum 24. April bei der Leiterin Angelika Walk unter der 
					  Telefonnummer (0203) 704318 einen Standplatz reservieren.
 Die Tische müssen aus organisatorischen Gründen selber 
					  mitgebracht werden. Der Aufbau beginnt ab 12.30 Uhr. Als 
					  Standgebühr wird  um eine Kanne Kaffee, einen Blechkuchen 
					  sowie zehn Trinkpäckchen gebeten. Der Erlös ist für neue 
					  Bücher in der Bibliothek des Kindergartens bestimmt. Der 
					  Trödelmarkt wird nur bei trockenem Wetter durchgeführt.
  
					     
					  Sportpark-Trödelmarkt an der 
					  Schauinsland-Reisen-Arena Der 
					  Sportpark-Trödelmarkt gehört
					  mit gut 400 Trödlern zu Duisburg‘s größten  
					  seiner Zunft gehört und findet am Samstag, 13. April 2013, 
					  von 8:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag, 14. April 2013, von 
					  11:00 bis 18:00 Uhr statt.
 Von Antiquitäten über 
					  außergewöhnliche Sammlerstücke bis zu gebrauchten Waren 
					  ist alles dabei. Darüber hinaus sorgen Imbiss- und 
					  Getränkestände für das leibliche Wohl der Besucher. Und 
					  für die Kleinen hält der Veranstalter zwei Karussells zum 
					  Zeitvertreib bereit. Auch in diesem Jahr findet der 
					  Sportpark-Trödelmarkt auf dem Parkplatz P3 statt, direkt 
					  an der Schauinsland-Reisen-Arena. Parkplätze stehen den 
					  Besuchern in ausreichender Zahl zur Verfügung.  
					  Private Trödler können aber auch ohne Voranmeldung 
					  teilnehmen. Die Platzvergabe findet am Freitag, 12. April 
					  2013, von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr und am Samstag, 13. 
					  April 2013, von 18:00 bis 20:00 Uhr auf dem 
					  Veranstaltungsgelände statt.
 Der Einlass beginnt am 
					  Samstag um 6:00 Uhr und am Sonntag um 9:00 Uhr. Die 
					  Standgebühr für Trödel je Meter beläuft sich auf 8,00 Euro 
					  und 16,00 Euro samstags sowie 10,00 Euro und 18,00 Euro 
					  sonntags.  
					  Weitere Sportpark-Trödelmarkt-Termine für das 1. Halbjahr 
					  2013: 11./12. Mai, 22./23 Juni
 |  
				   | Mittwoch, 10. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
					  Gesundheitstreff Wedau-Bissingheim heuteDie Kommunale Gesundheitskonferenz lädt am Mittwoch, 10. 
					  April, von 15 bis 17 Uhr zum Gesundheitstreff 
					  Wedau/Bissingheim mit dem Thema „Wer klug ist, sorgt vor!“ 
					  ein. Fragen rund um die Patienten- und 
					  Betreuungsverfügung, die Vorsorgevollmacht und den 
					  Notfallzettel werden von Referent Hans Liebal, Dipl. 
					  Pädagoge und Leiter des Evangelischen Betreuungsvereins 
					  Duisburg, beantwortet. Veranstaltungsort  ist der 
					  Seniorentreffpunkt Ungelsheim an der Braunlagerstraße 1. 
					  Die Teilnahme ist kostenlos.
 
  
					  Sagenhaftes Ruhrgebiet: DuisburgDie 
					  Volkshochschule präsentiert am Mittwoch, 10. April, um 18 
					  Uhr im Gebäude an der Königstraße 47 Sagen vom Raubritter 
					  Jost, dem Zwergenkönig Goldemar, der Emscher-Nixe oder dem 
					  jungen Schweinehirten, der die Kohle entdeckte.   Sagen 
					  sind weit mehr als bloße Geschichten.
 Sie zeugen von 
					  Geschehnissen, Schicksalen, Ereignissen und Unerklärbarem, 
					  Ideen und Traditionen. Sie sind Teil der Identität eines 
					  Ortes. Dirk Sondermann kennt noch die alten und typischen 
					  Sagen der Region an Ruhr, Emscher und Lippe. An diesem 
					  Abend wird er sich speziell den Sagen rund um Duisburg 
					  widmen. Der Eintritt kostet fünf Euro an der Abendkasse.
 
 
  
					  Verstehen Sie Bahnhof? Tag der offenen Tür bei der 
					  BahnhofsmissionUnter dem Motto „Verstehen Sie 
					  Bahnhof?“ begeht die Bahnhofsmission Duisburg am 20. April 
					  2013 ihren diesjährigen Tag der offenen Tür. In der Zeit 
					  von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr bietet die Bahnhofsmission im 
					  Hauptbahnhof Getränke, Speisen, Handarbeiten, 
					  Informationen und vor dem Hauptbahnhof einen Trödelstand 
					  an. Sämtliche Erlöse kommen unmittelbar der Arbeit der 
					  Bahnhofsmission zugute. Ein besonderes Highlight bilden in 
					  diesem Jahr gemeinsame Führungen der DB Station & Service 
					  AG und der Bahnhofsmission in und rund um den Duisburger 
					  Hauptbahnhof, in der Zeit von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr.
 Zielgruppe sind Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren, die 
					  von einem Erwachsenen begleitet werden können. Eine 
					  telefonische Anmeldung ist bis zum 17.04.2013 in der 
					  Bahnhofsmission Duisburg unter der Telefon-Nummer 0203 / 
					  33 39 67 in der Zeit von 07.30 Uhr bis 19.30 Uhr möglich. 
					  Abgerundet wird der Tag der offenen Tür von gemeinsamen 
					  Aktionen mit der Pächtergemeinschaft des Duisburger 
					  Hauptbahnhofs und speziellen Attraktionen der 
					  Bahnhofsmission für Kinder. Über Ihren Besuch freuen sich 
					  die Duisburger Bahnhofsmission, die Mitarbeiter des 
					  Duisburger Hauptbahnhofs und die Pächtergemeinschaft. Die 
					  Mitteilung der Banhhofsmission Duisburg und der DB 
					  Station&Service AG Duisburg senden wir Ihnen zusätzlich im 
					  Anhang im Word-Format.
  
					     
					  Ernährung im AlterZu einem Vortrag 
					  zum Thema „Ernährung im Alter“ laden das AWO Begegnungs- 
					  und Beratungszentrum und das Seniorenzentrum Lene Reklat, 
					  Friedrich-Ebert-Straße 147 in Rheinhausen am Montag, 15. 
					  April 2013 um 17 Uhr ein.
 Mit zunehmendem Alter 
					  verändert sich der Körper. Der Energiebedarf nimmt ab. Die 
					  Funktionsfähigkeit der Verdauungsorgane verringert sich. 
					  Der nachlassende Geruchs- und Geschmackssinn führt bei 
					  vielen älteren Menschen zu Appetitlosigkeit.
 Welche 
					  Auswirkungen die Veränderungen im Alter auf den Energie-, 
					  Nährstoff- und Flüssigkeitsbedarf haben, darüber 
					  informiert die Ernährungsberaterin Sibylle Mönnicks in 
					  ihrem Vortrag. Sie stellt individuell bedingte und im 
					  Alter häufig auftretende Funktionseinschränkungen dar, die 
					  eine besondere Auswahl von Lebensmitteln und deren 
					  Zubereitung erforderlich machen und gibt Empfehlungen für 
					  eine gesunde und altersgerechte Ernährung. Der Eintritt 
					  ist frei.
  
					     
					  Immer diese Technik  Die 
					  Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße 5-7 
					  präsentiert bis Ende April in ihrer Medienausstellung im 
					  Erdgeschoss alles rund um das Thema Technik. Unter dem 
					  Motto „Immer diese Technik“ sind Medien zu Tätigkeiten im 
					  Beruf, im Alltag und in der Freizeit zu finden, die unter 
					  dem Einsatz technischer Hilfmittel und Know-how eine 
					  gewisse Fingerfertigkeit erfordern. So zum Beispiel 
					  Reparaturanleitungen jeglicher Art, Medien zur Ausübung 
					  handwerklicher Fähigkeiten, wie im Kunst- und 
					  Textilhandwerk, Tischlerarbeiten oder der Arbeit im 
					  Haushalt. Außerdem gibt es Medien zu Soft- und Hardware, 
					  MIDI und Homerecording. Im Hobbybereich sei beispielhaft 
					  die Fotografie, der Modellbau, die Gartentechnik, alles 
					  rund ums Fahrrad, Astronomie und Navigation oder die 
					  Bootstechnik genannt. Alle Medien können mit einem 
					  gültigen Jahresausweis entliehen werden.
 |  
				   | Dienstag, 9. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
					  Stadtteilspaziergänge in Duisburg: „Geh DU mit“
					   Die BKK Novitas bietet in Kooperation mit 
					  der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Duisburg im Rahmen eines 
					  Pilotprojektes Stadtteilspaziergänge für Senioren in den 
					  Stadtteilen Rheinhausen und Hamborn an. Die Grundidee ist 
					  zum einen mit regelmäßigen Spaziergängen die Lust auf 
					  Bewegung zu fördern, zum anderen die Pflege von sozialen 
					  Kontakten der Senioren untereinander.
 In Hamborn 
					  trifft sich die Gruppe regelmäßig einmal im Monat 
					  donnerstags im Begegnungs- und Beratungszentrum der 
					  Arbeiterwohlfahrt Awocado auf der Duisburger Straße 241, 
					  in Rheinhausen wöchentlich dienstags im Begegnungs- und 
					  Beratungszentrum der Arbeiterwohlfahrt im Lene Reklat Haus 
					  auf der Friedrich-Ebert-Straße 147.
 Aufgrund der 
					  großen Resonanz und der regen Teilnahme der Senioren kam 
					  es nun zu einer Kooperation zwischen dem Seniorenbeirat, 
					  der BKK Novitas und weiteren Begegnungs- und 
					  Beratungszentren der Arbeiterwohlfahrt, der Caritas und 
					  des paritätischen Wohlfahrtsverbandes mit dem Ziel, die 
					  Spaziergänge auch in anderen Stadtteilen anzubieten. Sie 
					  sollen künftig in Neuenkamp, Hüttenheim und der Innenstadt 
					  durchgeführt werden. Ausgangspunkt sollen die jeweiligen 
					  Begegnungs- und Beratungszentren sein.
  
					   In Zusammenarbeit zwischen der BBK Novitas, dem 
					  Seniorenbeirat und den Begegnungs- und Beratungszentren 
					  sind nun entsprechende Auftaktveranstaltungen geplant: 15. 
					  April, 15 Uhr, BBZ Neuenkamp, Mevissenstraße 16, 47059 
					  Duisburg 17. April, 14.30 Uhr, BBZ Hüttenheim, 
					  Mündelheimer Straße 179, 47259 Duisburg 18. April, 10.30 
					  Uhr, BBZ Innenstadt, Claubergstraße 20-22, 47051 Duisburg.
 Zu diesen Veranstaltungen sind alle Senioren eingeladen, 
					  um aktiv an der Gestaltung der Spaziergänge mitzuwirken. 
					  Die Seniorenbeiratsmitglieder sollen hier Ansprechpartner 
					  bei Vorschlägen und Problemen sein und die Moderation der 
					  Spaziergänge übernehmen. Die Stadtteilspaziergänge werden 
					  künftig in allen teilnehmenden Begegnungs- und 
					  Beratungszentren einheitlich unter dem Motto „Geh DU mit“ 
					  angeboten.
 Eine Auflistung der Stadtteilspaziergänge 
					  wird künftig auf den Internetseiten der Stadt Duisburg 
					  unter dem Stichwort „Veranstaltungen unter Beteiligung des 
					  Seniorenbeirates“ veröffentlicht.
  
					     
					  NRW: Über 30 000 Einbürgerungen im Jahr 2012
					  Im Jahr 2012 wurden in Nordrhein-Westfalen 30 282 
					  Personen eingebürgert und erhielten damit die deutsche 
					  Staatsangehörigkeit. Das waren 3,2 Prozent mehr als ein 
					  Jahr zuvor (2011: 29 357).
 Die Zahl der Einbürgerungen 
					  ist seit 2009 kontinuierlich angestiegen und überschritt 
					  im Jahr 2012 das erste Mal seit 2007 wieder die Marke von 
					  30 000 (damals: 32 581 Einbürgerungen). Im Jahr 2012 
					  besaßen 11 985 Personen vor der Einbürgerung die türkische 
					  Staatsangehörigkeit. Es folgten Einbürgerungen von 
					  Personen mit vormals marokkanischem (1 301) und 
					  griechischem (1 230) Pass.
 Die Einbürgerungen von 
					  Personen aus den EU-Staaten sind zwischen 2011 und 2012 um 
					  24,1 Prozent auf 4 600 gestiegen; allein auf das Konto der 
					  vormals griechischen Staatsangehörigen ging ein Plus von 
					  561 Einbürgerungen zwischen 2011 und 2012. Mehr als drei 
					  Viertel (76,9 Prozent) der Eingebürgerten war im Jahr 2012 
					  zwischen 10 und 39 Jahren alt, ein Jahr zuvor lag dieser 
					  Anteil bei 75,7 Prozent.
 Jeweils gut ein Viertel der 
					  2012 in Nordrhein-Westfalen eingebürgerten Personen war 
					  zwischen 30 und 39 Jahren (26,9 Prozent) bzw. 10 und 19 
					  Jahren (26,2 Prozent) alt, 23,8 Prozent waren zwischen 20 
					  und 29. Mit 48,7 Prozent lebte fast die Hälfte aller 
					  Eingebürgerten zum Zeitpunkt der Einbürgerung im Jahr 2012 
					  bereits seit mindestens 15 Jahren in Deutschland; weitere 
					  42,4 Prozent konnten auf eine Aufenthaltsdauer von 8 bis 
					  14 Jahren zurückblicken. (IT.NRW)
  
					    
					     
					  Humor in der Begegnung mit psychiatrie-erfahrenen 
					  Menschen  
					  Humor darf selbstverständlich 
					  auch in der Begegnung mit psychiatrie-erfahrenen Menschen 
					  nicht fehlen. Thomas Holtbernd und Christoph Müller 
					  erklären in der nächsten Fortbildung von Regenbogen 
					  Duisburg wie Begegnungen mit psychiatrie-erfahrenen 
					  Menschen humorvoll gestaltet werden können. Die 
					  Gratwanderung zwischen dem scheinbar künstlichen Anwenden 
					  einer neuen Methode und dem sich lächerlich machen 
					  erscheint risikoreich; umso notwendiger erscheint es, im 
					  Alltag den Ernst des Lebens mit Heiterkeit erträglicher zu 
					  machen.
 Die 
					  Referenten stellen Grundlagen des therapeutischen Humors 
					  vor und erläutern, wie mit einfachen Mitteln humorvolle 
					  Kommunikation in der Begleitung psychiatrie-erfahrener 
					  Menschen gelingen kann; sie erzählen, dass eine heitere 
					  Gelassenheit die innere Haltung der sich begegnenden 
					  Menschen bestimmen sollte und verdeutlichen, dass der 
					  gelebte Humor und die gelebte Heiterkeit immer auch mit 
					  der Persönlichkeit des einzelnen übereinstimmen müssen.
 Die Veranstaltung findet am 
					  Mittwoch, 24. April 2013, 14 bis 16 Uhr, im Gemeindesaal 
					  im Erdgeschoss der katholischen Gemeinde St. Michael, 
					  Erlenstraße 63, 47055 Duisburg-Wanheimerort statt. 
					  Die Teilnahme an der Fortbildung kostet 30 Euro und ist 
					  allen Interessierten möglich. Im Anschluss erhalten die 
					  Teilnehmer eine Bescheinigung.
					  Infos und Anmeldung unter:
					  
					  www.regenbogen-duisburg.de
 
  
					  VHS: Schiller  Der Film- und 
					  Bühnenschauspieler Rolf Berg zeigt hier eine seiner vielen
  unbekannten 
					  Seiten: die des feinfühligen und feinsinnigen Rezitators. 
					  Der Film- und Bühnenschauspieler Rolf Berg stellt am 
					  Freitag, 19. April, um 19.30 Uhr, in der Volkshochschule 
					  an der Königstraße 47 das Leben Friedrich Schillers, seine 
					  Sprachgewalt und Gestaltungskraft vor. Berg erzählt 
					  über den Menschen Schiller, seinen Humor, seine 
					  Lebensfreude, seine Ideale, seine Kämpfe für Freiheit und 
					  mehr Humanität, aber auch von seinem Leiden, das ihn oft 
					  an der Arbeit hinderte. Vor Schillers Texten die 
					  Hemmschwelle zu verkleinern, auf ihn wieder neugierig zu 
					  machen, ist das Anliegen dieses Programms von Rolf Berg. 
					  Der Eintritt fünf kostet Euro an der Abendkasse.
  
					    |  
				   | Montag, 8. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
					  Sperrung der Straße Am Bischofskamp führt zu 
					  geändertem Linienweg von Buslinien Wegen des 
					  Neubaus eines Verteilerkreises im Bereich der Kreuzung Am 
					  Bischofskamp / Schlachthofstraße in Duisburg-Hamborn wird 
					  die Straße Am Bischofskamp ab Dienstag, 9. April, bis 
					  voraussichtlich Donnerstag, 2. Mai, gesperrt. Dies hat zur 
					  Folge, dass die Busse der Linien 910 und 917 der 
					  Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) von ihren 
					  normalen Linienwegen abweichen und die Haltestellen 
					  „Thüringer Straße“, „Am Bischofskamp“ und „Altersheim“ 
					  nicht angefahren werden können.
 Während für die 
					  Haltestelle „Thüringer Straße“ Ersatzhaltestellen in der 
					  Schlachthofstraße gegenüber dem Dietrich-Bonhoeffer-Haus 
					  beziehungsweise vor die Einfahrt zur Evangelischen 
					  Bonhoeffer Gemeinde eingerichtet werden, muss die 
					  Haltestelle „Altersheim“ für beide Fahrtrichtungen in die 
					  Kaiser-Friedrich-Straße zur gleichnamigen Haltestelle der 
					  Linie 935 verlegt werden. Da darüber hinaus die 
					  Haltestelle „Am Bischofskamp“ entfällt, bittet die DVG die 
					  Fahrgäste für den Ein- und Ausstieg die Haltestelle 
					  „Altersheim“ der Linie 935 zu nutzen.
  
					     
					  Führungen:Wasserwerke Wittlaer und Bockum
 Das Wasserwerk in Wittlaer beliefert die 
					  Stadt Duisburg mit Trinkwasser. Das historische Wasserwerk 
					  in Bockum hingegen, 1911 erbaut und in Betrieb genommen, 
					  ist heute Museum und Veranstaltungsort. Während der 
					  Führung geht es auf Entdeckungstour: Wie wurde vor 100 
					  Jahren Trinkwasser gefördert und wie sieht die moderne 
					  Trinkwasseraufbereitung heute aus?
  
					  Voranmeldung bis zum 13.04.13! Festes Schuhwerk 
					  erforderlich Termin: 15. April 2013 Treff- und 
					  Startpunkt: Wasserwerk Wittlaer, Bockumer Str. 79, 40489 
					  Düsseldorf Uhrzeit: 10 Uhr Dauer: ca. 2,5 Stunden Kosten: 
					  5 Euro   Anmeldung: RUHR.VISTORCENTER Duisburg Tourist 
					  Information im CityPalais Königstr. 39 47051 Duisburg Fon: 
					  0203/ 285 440 Fax 0203/ 285 44 44
 Arena-Führung
 Zum „Stadionluft schnuppern“ 
					  außer der Reihe lädt eine Führung in die 
					  Schauinsland-Reisen-Arena ein, die bis zu 31.500 
					  Zuschauern Platz bietet. Der Blick hinter die Kulissen, 
					  zeigt den Besuchern die Bereiche, die bei einem sonstigen 
					  Besuch versperrt bleiben. Wer möchte, versetzt sich in die 
					  Rolle eines Spielers oder eines VIPs, beim Besuch der 
					  Spielerkabinen, des „heiligen“ Rasens oder bei der 
					  Besichtigung der Logen.
 Voranmeldung bis zum 22.04.13! 
					  Festes Schuhwerk wird empfohlen.
 Termin: 24.04.2013 
					  Beginn: 15.00 Uhr, Treffen um 14:45 Uhr Wo: Foyer der 
					  Schauinsland-Reisen-Arena Dauer: ca. 1 Stunde Kosten: 
					  Erwachsene 7,50 Euro | Kinder (bis einschließlich 13 
					  Jahre) 4,50 Euro
 Anmeldung:   RUHR.VISITORCENTER 
					  Duisburg Tourist Information im CityPalais Königstr. 39 
					  47051 Duisburg Fon: 0203 28 54 40  Fax: 0203 28 54 44
 
 
  
					  Dellviertel: Hochwertige Wohnbebauung und 
					  Rettungswache – BV Mitte stellt Planungen vor  In der Aula der Gesamtschule Globus am Dellplatz findet am 
					  Donnerstag, 18. April, um 18 Uhr ein Termin zur 
					  Bürgerbeteiligung statt. Interessierte werden in einer 
					  öffentlichen Sitzung der Bezirksvertretung Mitte über die 
					  Bebauungspläne Nr. 2035 -Dellviertel- „Brockhoffstraße“ 
					  sowie den Bebauungsplan 1194 -Dellviertel- „ehemalige 
					  Sportanlage Mercatorstraße“ informiert.
 Den Anfang 
					  macht der Bebauungsplan Nr. 2035. Er soll Planungsrecht 
					  für eine hochwertige Wohnbebauung der Grundstücke zwischen 
					  dem Wohnquartier Curtiusstraße und dem Gelände der Dr. 
					  Welker-Stiftung schaffen.
 Im Anschluss wird der 
					  Bebauungsplan Nr. 1194 vorgestellt. Er soll neben einer 
					  neuen Feuer- und Rettungswache das Planungsrecht für ein 
					  Autohaus schaffen.
 Die Besucher haben anschließend die 
					  Möglichkeit, sich zu dem Plan zu äußern.   Die Entwürfe 
					  können vom 11. bis zum 17. April im Bezirksamt Mitte am 
					  Sonnenwall 73-75 im Zimmer 417 (jeweils 8 bis 16 
					  Uhr/donnerstags bis 18 Uhr), im Internet unter
					  
					  www.duisburg.de/stadtentwicklung, Rubrik „Planen“ 
					  Unterpunkt „Bauleitplanung“ oder eine Stunde vor Beginn 
					  der Sitzung im Tagungsraum eingesehen werden.
 
  
					     
					  Zweitägiger Disco-Fox-Auffrischungskurs Die Volkshochschule bietet am letzten 
					  Aprilwochenende einen zweitägigen Disco-Fox-Kurs für 
					  Fortgeschrittene an. Unter fachkundiger Anleitung können 
					  die Teilnehmer am Samstag, 27. April, und Sonntag, 28. 
					  April, jeweils von 11 bis 14:15 Uhr ihr Können verstetigen 
					  und ausbauen. Getanzt wird in der Turnhalle der 
					  Gustav-Heinemann-Realschule in der Stadtmitte an der 
					  Landgerichtsstraße 17. Bei diesem Kurs sind nur 
					  Paaranmeldungen möglich. Die Teilnehmer sollten die 
					  Grundschritte und leicht Tanzfiguren bereits beherrschen 
					  und bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.
  
					     
					  1. Haniel Klassik Open Air  
					  Dank der großzügigen Unterstützung der Firma Haniel geht 
					  der Wunsch nach Wiederholung dieses Sommernachtstraums in 
					  Erfüllung: Beim 1. Haniel Klassik Open Air am Freitag, 13. 
					  September 2013, präsentieren die international gefeierten 
					  Solistinnen und Solisten der Deutschen Oper am Rhein 
					  gemeinsam mit Chor, Extrachor und den Duisburger 
					  Philharmonikern ein neues facettenreiches Programm, das 
					  von der klassischen Oper über Operette bis zu Filmmusik 
					  reicht. Am Dirigentenpult wechseln sich Giordano 
					  Bellincampi und Lukas Beikircher ab, die Moderation 
					  übernimmt Götz Alsmann, und als „special guest“ kommt 
					  Peter Bursch’s All Star Band.   
 
  
					  Intensivkurs Zehn-Finger-System Wer 
					  aus beruflichen Gründen einen Nachweis über einen 
					  Maschinenschreibkurs braucht oder einfach am PC flüssiger 
					  Texte eingeben können möchte, kann in einem Intensivkurs 
					  der Volkshochschule in der Arbeitsstelle Nord an der 
					  Parallelstraße die Grundlagen lernen. In einem dreitägigen 
					  Wochenendseminar vom 26. bis zum 28. April erarbeiten die 
					  Teilnehmer in kompakter Form die Griffwege zu den 
					  Buchstaben, Ziffern und Zeichen. Dabei lernen sie nicht in 
					  erster Linie schneller zu schreiben, sondern das korrekte 
					  Schreiben und Greifen ohne den Blick auf die Tastatur. Um 
					  später die Tastatur sicher zu beherrschen und schnell zu 
					  schreiben, ist es unumgänglich, regelmäßig zu Hause zu 
					  üben.
 
  
					  Museum der Deutschen Binnenschifffahrt: Kultur- 
					  und Tafelfreuden   Im Rahmen der Reihe „Kultur 
					  und Tafelfreuden“ lädt das Museum der Deutschen 
					  Binnenschifffahrt an der Apostelstraße 84 in Ruhrort am 
					  Donnerstag, 18. April, um 18 Uhr zu einer Lesung zum Thema 
					  „Meere, Flüsse und Kanäle“ ein.   Friedrich Marona liest 
					  ernste und humorvolle Texte von Ernest Hemingway, Hanns 
					  Dieter Hüsch, Joachim Ringelnatz, Mark Twain und anderen. 
					  Perihan Önder-Ridder sorgt am Klavier für die musikalische 
					  Umrahmung. Die „Tafelfreuden“ serviert das 
					  Museums-Restaurant „Schiffchen“ in Form eines maritimen 
					  Menüs. Der Eintritt kostet 20 Euro inklusive Menü, 
					  exklusive Getränke. Ein Kartenkauf an der Abendkasse ist 
					  nicht möglich.  
					     
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				   | Sonntag, 7. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
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					  Kunsthandwerkermarkt: Wetter spielte am 
					  Abschlusstag endlich mit  
					  Am letzten Tag war es dann so weit: Die Sonne ließ sich 
					  gut sehen und prompt kamen die Menschen, um sich mit ihr 
					  und nicht mehr so stark winterlich vermummt ein wenig 
					  Licht, Luft und Sonne zu gönnen. 
   
					  
   
					     
					    
					     
					    
					  Fotos baje  
					    
					     
					  Literarische Köstlichkeit im Café Kaldi – eine 
					  Theaterparabel als Benefizlesung Auf 
					  vielfachen Wunsch gibt es Mitte April eine literarische 
					  Köstlichkeit im Café Kaldi in Duisburg-Ruhrort: Wenn 
					  nämlich die beiden beliebten Hamburger Schauspieler Silke 
					  Roca und Peter G. Dirmeier - vielen noch bekannt aus der 
					  LiteraTour von 2010 "Das rote Licht des Mondes" - zu 
					  Lesungen in Duisburg und Theaterproben in Ruhrort sind und 
					  dann auch eine szenische Lesung im Café Kaldi zum Besten 
					  geben, ist klar: Hier haben Ohren und Augen quasi ein 
					  Festessen.
 Das Duo spielt-liest „Die Belagerung“, eine 
					  Theaterparabel von Martin Baltscheit in einer Fassung von 
					  Olaf Reifegerste. Die Spieldauer beträgt 90 Minuten 
					  inklusive einer Pause. Zum Inhalt: Die Geschichte, 2005 
					  erschienen, basiert auf einer wahren Begebenheit und 
					  erzählt vom Überlebenskampf der Menschen und Wölfe im 
					  sibirischen Winter 1927. Sie ist eine atmosphärisch 
					  dichte, spannende und sprachmächtige Erzählung über das 
					  Leben und die Angst, aber auch über die erste Liebe. Der 
					  Text, der unter die Haut geht, wird von den beiden 
					  Hamburger Schauspielern - als Hörtheater präsentiert - zum 
					  Erlebnis.
 Der Eintritt kostet 10 Euro und geht 
					  zugunsten von Kindern psychisch kranker Eltern an das 
					  Netzwerk Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Duisburg 
					  (PSAG). Weitere Infos zur PSAG unter
					  www.psag-netzwerk.de
 Der Kartenvorverkauf im Café Kaldi hat begonnen: 
					  König-Friedrich-Wilhelm-Straße 18, 47119 Duisburg oder 
					  Telefon 0203/5186222 oder Telefax 0203/5186222 oder E-Mail 
					  info@cafe-kaldi.de
  
					    
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				   | Samstag, 6. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
					  Sch...- und Sch...-Wetter  
					  Schirm- und Schalwetter - auch zum Kunsthandwerkermarkt 
					  mitten im "Frühling" waren gewisse Winterartikel, die man 
					  ja so gern in die Mottenkiste verdammen würde, erneut 
					  stark angesagt. Bei Temperaturen soeben über der 
					  Minusgradgrenze waren Schirme und Schals leider Trumpf. 
					  Erst am Nachmittag kam zaghaft die Sonne raus.  
					    
					  Passend zumlausigen Wetter dazu boten einige 
					  Getränkestände auch folgerichtg Glühwein an.  
					    
					  Neben dem Versuch sich mit Glühwein Wärme zu verschaffen 
					  war eien arbeitsintensive Tätigkeit eine weitere 
					  Möglichkeit nicht zu stark zu frieren.  
					    
					  Fotos haje  
					     
					  Ältere Menschen wohnen seltener allein als vor 20 
					  Jahren Im Jahr 2011 wohnte in Nordrhein-Westfalen 
					  ein Drittel (33,4 Prozent) der 3,6 Millionen Seniorinnen 
					  und Senioren, die in Privathaushalten lebten, allein. Wie 
					  das statistische Landesamt mitteilt, ist der Anteil der 
					  über 64-jährigen allein Lebenden in den vergangenen 20 
					  Jahren zurückgegangen: 1991 hatte der Anteil noch bei 41,1 
					  Prozent gelegen.
 Ältere Frauen leben dabei häufiger allein 
					  als Männer: Während knapp jeder fünfte Mann ab 65 Jahren 
					  allein lebt (18,2 Prozent), ist es bei Frauen in der 
					  entsprechenden Altersgruppe fast jede Zweite (45,1 
					  Prozent). Die Mehrzahl der älteren Menschen lebt in einer 
					  Partnerschaft, und zwar mehrheitlich in einer Ehe: Drei 
					  Viertel der Männer (76,6 Prozent) und jede zweite Frau 
					  (47,1 Prozent) ab 65 Jahren waren 2011 verheiratet. 
					  Nichteheliche Lebensgemeinschaften spielen in dieser 
					  Altersgruppe eine geringe Rolle: 2,5 Prozent der 
					  Angehörigen der Generation 65plus leben in einer solchen 
					  Lebenspartnerschaft. (IT.NRW)
  
					  
  
					  DVG setzt zusätzliche Busse und Bahnen zum 
					  MSV-Spiel einFür die Zuschauer des 
					  Fußballspiels MSV Duisburg gegen SV Sandhausen am Sonntag, 
					  7. April, 13:30 Uhr, setzt die Duisburger 
					  Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinien 945 und 902 
					  ein:
 Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena
 · ab Meiderich (Salmstraße) um 11:36, 11:46 und 11:56 Uhr
 · ab Bergstraße um 11:41, 11:51 und 12:01 Uhr
 · ab 
					  Meiderich Bahnhof von 11:45 bis 12:10 Uhr alle fünf 
					  Minuten
 · ab Großenbaum Bahnhof Ost um 12:10 und um 
					  12:35 Uhr
 · ab Betriebshof Am Unkelstein von 11:28 bis 
					  11:53 Uhr alle fünf Minuten
 · ab Duisburg Hauptbahnhof 
					  von 11:40 bis 13:05 Uhr alle fünf Minuten
 · ab 
					  Businesspark (Asterlagen) um 12:03 Uhr Straßenbahnlinie 
					  902 Richtung Grunewald
 · ab Watereck um 11:37 und um 
					  12:07 Uhr
 · ab Meiderich Bahnhof um 11:56, 12:06, 
					  12:26, 12:36, 12:41, 12:56 und 13:08 Uhr.
 Nach 
					  Spielende stehen am Stadion Busse und an der Haltestelle 
					  Grunewald Straßenbahnen für die Rückfahrt bereit. Besucher 
					  des Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte im 
					  Vorverkauf erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen, 
					  können kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die 
					  Hin- und Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich an 
					  der Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist die 
					  Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
  
					     
					  Duisburg-Neumühl: Vollsperrung der AlexstraßeDie Alexstraße in Neumühl wird am Montag, 8. 
					  April, von 8 bis 11 Uhr vollständig gesperrt. Betroffen 
					  ist der Abschnitt zwischen Max-von-Laue-Straße und 
					  Albert-Einstein-Straße. Grund dafür ist ein Autokran, der 
					  dort Aggregate anliefert. Fußgänger können den Bereich 
					  passieren.
  
					  Altstadt: Vollsperrung der Müllersgasse Die Müllersgasse zwischen Steinsche Gasse und Beeckstraße 
					  wird ab Montag, 8. April, voll gesperrt. Grund sind 
					  Kanalbauarbeiten der Wirtschaftsbetriebe Duisburg. Die 
					  Einbahnstraßenregelung der Müllersgasse wird vorübergehend 
					  aufgehoben. Sie wird aus beiden Richtungen als Sackgasse 
					  ausgeschildert. In diesem Zusammenhang wird die 
					  Josef-Kiefer-Straße ab Steinsche Gasse während der 
					  Bauarbeiten geöffnet und wird in Richtung Beeckstraße zur 
					  Einbahnstraße. Die Baumaßnahme dauert voraussichtlich bis 
					  Mitte Juli.
  
					  Wanheim-Angerhausen: Ehinger Straße wird 
					  vorübergehend zur Einbahnstraße Auf der 
					  Ehinger Straße beginnen am Montag, 8. April, 
					  Straßenbauarbeiten. Betroffen ist der Abschnitt zwischen 
					  Richard-Seiffert-Straße und Steinbrinkstraße. Dieses 
					  Teilstück wird vorübergehend zur Einbahnstraße. Es kann 
					  nur Richtung Norden beziehungsweise Steinbrinkstraße 
					  gefahren werden.
 In Gegenrichtung wird eine 
					  Umleitungsempfehlung ausgeschildert. Radfahrer sind 
					  hiervon nicht betroffen. Ortskundige werden gebeten, den 
					  Baustellenbereich weiträumig zu umfahren. Die Bauarbeiten 
					  dauern voraussichtlich bis Montag, 22. April. Die 
					  Baumaßnahme war für Ende 2012 vorgesehen, musste aber 
					  witterungsbedingt verschoben werden.
  
					     
					  Stadtwerke beraten zu Wärmepumpen Wärmepumpen sind eine effiziente und umweltschonende 
					  Technologie um Gebäude zu heizen und zur 
					  Warmwasserversorgung – denn sie beziehen die notwendige 
					  Energie aus der Erde oder aus der Luft. Verbraucher, die 
					  sich für entsprechende Anlagen entscheiden, tragen nicht 
					  nur aktiv zum Klimaschutz bei. Sie können gleichzeitig 
					  auch ihre Heizkosten senken.
 Bei einer kostenlosen 
					  Informationsveranstaltung am kommenden Donnerstag, 11. 
					  April, stellt die Stadtwerke Duisburg AG die 
					  unterschiedlichen Arten von Wärmepumpen vor, erklärt deren 
					  Einsatzmöglichkeiten und gibt Auskunft zur 
					  Wirtschaftlichkeit und zu Fördermöglichkeiten.
 Die 
					  Veranstaltung „Wärmepumpe als alternative Energiequelle“ 
					  findet von 18 bis 19 Uhr in der e2 EnergieWelt, dem 
					  Energiespar-Center der Stadtwerke Duisburg im Erdgeschoss 
					  des Einkaufszentrums „Forum Duisburg“ an der Königstraße 
					  48 statt. Die Veranstaltung ist auf 20 Teilnehmer 
					  begrenzt. Daher ist eine Voranmeldung bis zum 10. April 
					  unter der Rufnummer 0203 317 45 49 oder in der e2 
					  EnergieWelt erforderlich.
 
  
					  Rentenberatung in Duisburg Am 
					  Donnerstag, 11. April, bietet die Deutsche 
					  Rentenversicherung eine persönliche Beratung in den Räumen 
					  der Techniker Krankenkasse Duisburg, Schifferstraße 166 
					  (Innenhafen) an. Diese ist kostenlos und findet in der 
					  Zeit von 9 bis 16.30 Uhr statt. Um Anmeldung unter Tel. 99 
					  24-130 wird gebeten.   Arbeitnehmer, die einen 450 Euro 
					  Job ausüben, sind in der Ren-tenversicherung 
					  versicherungsfrei. Nur der Arbeitgeber zahlt einen Beitrag 
					  in Höhe von 15 Prozent.
 Es besteht jedoch die 
					  Möglichkeit einen Antrag auf Versicherungspflicht zu 
					  stellen. Dann zahlt der Arbeitnehmer einen Eigenanteil in 
					  Höhe von 4,9 Prozent seines Einkommens. Dadurch erwirbt er 
					  sich folgende Vorteile:
 Anspruch auf eine 
					  Rehabilitation, Versicherungsschutz für teilweise oder 
					  volle Erwerbsminderung und Wartezeiten können aufgefüllt 
					  werden für eine eventuelle vorgezogene Altersrente.
 
  
					  Aufbauschwimmkurse für Kinder beginnen im 
					  Rhein-Ruhr-BadNeben den im Rhein-Ruhr-Bad in 
					  Kürze startenden Anfängerschwimmkursen für Kinder ab fünf 
					  Jahren werden im Bad Mitte April noch weitere Kinderkurse 
					  beginnen. Weiterführende Aufbauschwimmkurse für Kinder 
					  werden ab dem 13. April immer samstags von 9.30 bis 10.15 
					  Uhr (Aufbauschwimmkurs 1), 10.15 bis 11 Uhr  
					  (Aufbauschwimmkurs 2) und von 11 bis 11.45 Uhr 
					  (Aufbauschwimmkurs 3) angeboten.
 Die Aufbauschwimmkurse 
					  sind besonders geeignet für Kinder mit dem 
					  Schwimmabzeichen „Seepferdchen“. Ziel ist es, deren 
					  Schwimmtechnik und Ausdauer weiter zu verbessern. Bei 
					  entsprechender Leistungsfähigkeit kann zudem das 
					  Schwimmabzeichen in Bronze abgelegt werden. Insgesamt 
					  kosten die in zehn wöchentlichen Einheiten à 45 Minuten 
					  stattfindenden Kurse 70 Euro pro Kind. DuisburgSport weist 
					  darauf hin, dass sich Verwandte teilnehmender Kinder 
					  während der Kurseinheiten leider nicht am Beckenrand 
					  aufhalten können und bei allen im Bad vorzunehmenden 
					  Kursanmeldungen die Gebühren direkt bar entrichtet werden 
					  müssen, da Kartenzahlungen leider nicht möglich sind.
  
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				   | Freitag, 5. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
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					  Bei Bombenfund werden Malteser Einrichtungen 
					  evakuiert   Kampfmittel-Experten haben am Mittwochmorgen 
					  genaue InformationenDie Malteser 
					  Einrichtungen in Huckingen, zu denen das Malteser 
					  Krankenhaus St. Anna, das Malteserstift St. Hedwig und das 
					  Malteser Hospiz St. Raphael zählen, müssen möglicherweise 
					  am kommenden Mittwoch, 10. April 2013, möglicherweise 
					  evakuiert werden. Ganz in der Nähe scheint eine Bombe zu 
					  liegen.
 Erst am Mittwochmorgen wird der 
					  Kampfmittelbeseitigungsdienst Sicherheit haben, ob es sich 
					  um ein Relikt des Zweiten Weltkriegs oder nur ein großes 
					  Stück Metall handelt. Sollte sich der Verdacht auf eine 
					  Bombe bestätigen, wird sofort mit den 
					  Evakuierungsmaßnahmen begonnen und danach der Blindgänger 
					  entschärft.
 Im Rahmen einer Kampfmittelüberprüfung 
					  für ein Gelände in der Nähe des Krankenhauses hatte der 
					  Kampfmittelbeseitigungsdienst zwei Verdachtspunkte für 
					  mögliche Bombenblindgänger ermittelt. Erste Messungen 
					  haben ergeben, dass für einen der beiden Verdachtspunkt 
					  Entwarnung gegeben werden kann, für das zweite Objekt sind 
					  jedoch weitergehende Untersuchungen erforderlich, die am 
					  kommenden Mittwochmorgen durchgeführt werden.
 Aufgrund 
					  der unmittelbaren Nähe zu den Malteser Einrichtungen wurde 
					  in Absprache mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst, der 
					  Feuerwehr, dem Ordnungsamt und dem Träger der 
					  Einrichtungen festgelegt, dass bei einem Bombenfund diese 
					  noch am selben Tag, nach erfolgter  Evakuierung der 
					  Bevölkerung und des Krankenhaus-Komplexes, entschärft 
					  wird.
 Welche Anwohner bei einem Bombenfund von den 
					  Evakuierungs- und Sicherheitsmaßnahmen betroffen sein 
					  werden, hängt von der Größe der Bombe ab.  Bei 
					  einer Fünf-Zentner-Bombe wird eine 
					  Evakuierungszone von 250 Meter rund um den Fundort 
					  eingerichtet. Die Evakuierungszone muss von allen Personen 
					  umgehend verlassen werden. Die Sicherheitszone, in der 
					  luftschutzmäßiges Verhalten erforderlich ist, wird 500 
					  Meter betragen. Hier sind die Bewohner aufgefordert, sich 
					  in Räumen aufzuhalten, die der Fundstelle abgewandt sind. 
					  Die Fenster der Wohnung sollten in jedem Fall geschlossen 
					  sein. Ein Aufenthalt im Freien ist nicht gestattet.
 Bei einer Zehn-Zentner-Bombe werden sich 
					  die Radien der Zonen verdoppeln. Die Evakuierungszone wird 
					  dann 500 Meter und die Sicherheitszone 1000 Meter 
					  betragen. Auch hier gelten dieselben Vorsichts- und 
					  Verhaltensmaßnahmen.
 Bei einer Fünf-Zentner-Bomben 
					  sind etwa 250 Personen in der Evakuierungszone und rund  
					  1700 Personen in der Sicherheitszone, bei einer 
					  Zehn-Zentner-Bombe etwa 1950 in der Evakuierungs- und rund 
					  5400 in der Sicherheitszone betroffen.
 Unabhängig von 
					  der Größe der möglichen Bombe wird der gesamte Komplex der 
					  Malteser Einrichtungen in der Evakuierungszone liegen und 
					  muss dementsprechend evakuiert werden.
 Bei einer 
					  Entschärfung muss mit Verkehrsbehinderungen in und um 
					  Huckingen gerechnet werden. Die Straßenbahnlinie U79 wäre 
					  bei beiden Bomben-Typen betroffen, sollte es sich um einen 
					  Zehn-Zentner-Blindgänger handeln, wird auch die Autobahn 
					  59 gesperrt. Nähere Informationen folgen. Zur Zeit laufen 
					  noch die Abstimmungen, wo sich die Personen, die ihre 
					  Wohnungen im Evakuierungsbereich verlassen müssen, 
					  aufhalten können. Dieser Evakuierungsort wird noch bekannt 
					  gegeben. Im Evakuierungsfall werden die Mitarbeiter des 
					  Ordnungsamtes die Anwohner und die betroffenen 
					  Gewerbebetriebe aufsuchen und sie über die 
					  Verhaltensmaßnahmen informieren. Die entsprechende 
					  Evakuierungs- und Sicherheitszone wird für die 
					  Bombenentschärfung von Mitarbeitern des Ordnungsamtes und 
					  der Polizei abgesperrt.  Bettlägerige und 
					  unterstützungsbedürftige gehbehinderte Personen in der 
					  Evakuierungszone (innerer Kreis) werden gebeten, sich 
					  umgehend bei Call Duisburg unter der Rufnummer (0203) 
					  283-2000 zu melden.
 Die möglichen Evakuierungs- und 
					  Sicherheitszonen bei einem Bombenfund sind auf der 
					  Internetseite der Stadt Duisburg,
					  www.duisburg.de, 
					  veröffentlicht. Ob ein Bombenblindgänger gefunden wurde 
					  und welche Maßnahmen dann ergriffen werden, wird am 10. 
					  April 2013 voraussichtlich ab 9 Uhr bekanntgegeben. 
					  Informationen gibt es auch über Call Duisburg unter der 
					  Telefonnummer (0203) 94000.
  
					     
					  Gleisbauarbeiten zwischen Duisburg Hbf und 
					  Düsseldorf HbfFahrplanänderungen bei den Zügen der 
					  Linien RE 2, RE 6 und S 1
 Die Deutsche Bahn AG 
					  führt folgende Gleisbauarbeiten durch:
 - Von Sonntag, 
					  7. April 2013 um 20.15 Uhr bis Montag, 8. April 2013 um 5 
					  Uhr
 zwischen Duisburg Hbf und Duisburg-Großenbaum,
 - 
					  von Sonntag, 7. April 2013 um 20.30 Uhr bis Montag, 8. 
					  April 2013 um
 4.30 Uhr zwischen Duisburg Hbf und 
					  Düsseldorf Hbf und
 - von Samstag, 13. April 2013 bis 
					  Sonntag, 14. April 2013 zwischen Düsseldorf-
 Flughafen 
					  und Düsseldorf Hbf.
 Wegen der Bauarbeiten kommt es zu 
					  den nachfolgenden Fahrplanänderungen:
 
 Von Sonntag, 
					  7. April 2013 um 20.15 Uhr bis Montag 8. April 2013 um 5 
					  Uhr fallen alle Züge der Linie S 1 
					  (Dortmund–Bochum–Essen–Duisburg–Düsseldorf 
					  Flughafen–Düsseldorf Hbf–Solingen) zwischen Duisburg Hbf 
					  und Duisburg-Großenbaum in beiden Fahrtrichtungen aus. Als 
					  Ersatz für den Schienenverkehr werden Busse eingesetzt. Am 
					  8. April 2013, zwischen 0 Uhr und 5 Uhr, werden einzelne 
					  Züge von Duisburg Hbf bis Solingen bzw. Dortmund Hbf ca. 5 
					  bis 15 Minuten später verkehren.
 
 Von Sonntag, 7. 
					  April 2013 um 20.30 Uhr bis Sonntag, 8. April 2013 um 4.30 
					  Uhr fallen einzelne Züge der Linien RE 2 
					  (Düsseldorf–Duisburg– Essen– 
					  Gelsenkirchen–Recklinghausen–Münster) und RE 6 
					  (Düsseldorf–Duisburg– 
					  Essen–Dortmund–Hamm–Bielefeld–Minden) zwischen Duisburg 
					  Hbf und Düsseldorf Hbf aus. Ersatzverbindungen werden in 
					  besonderen Fahrplanaushängen bekanntgegeben.
 Von 
					  Samstag, 13. April 2013 bis Sonntag, 14. April 2013 fallen 
					  die Züge der Linie RE 2 zwischen Düsseldorf-Flughafen 
					  Fernbahnhof und Düsseldorf Hbf aus. Die Züge halten in 
					  Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof und Düsseldorf-Flughafen 
					  Terminal. Zur Weiterfahrt nach Düsseldorf Hbf können ab 
					  Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof die Züge der Linie RE 5 
					  (Emmerich – Koblenz) genutzt werden. Zur Fahrt von 
					  Düsseldorf Hbf nach Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof 
					  können die Züge der Linie RE 6 genutzt werden. In 
					  Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof werden die Züge der Linie 
					  RE 2 Richtung Münster (Westf) Hbf erreicht.
  
					     
					  Mini-Cabrio-Gewinn löste große Freude aus Andreas Conrad waren Überraschung und Freude 
					  anzumerken, als er sein nagelneues Mini Cooper Cabrio 
					  jetzt in Empfang nahm. Den Wagen hatte er bei der 
					  Zusatzziehung des Gewinnsparens der Volksbank Rhein-Ruhr 
					  gewonnen.
  Überglücklich 
					  nahm Andreas Conrad (li.) aus der Hand von Volksbank 
					  Rhein-Ruhr Vorstand Thomas Diederichs (2. v. re.) und 
					  Geschäfts- stellenleiter Björn Kempen (re.) den neuen 
					  Wagen entgegen. 
 Nun kann der Sommer kommen. Das 
					  neue Cabrio bietet jede Menge Spaß unter freiem Himmel. 
					  Möglich wurde der Gewinn durch die Sonderziehung des 
					  Gewinnsparens der Volksbank Rhein-Ruhr. Gewinnsparen ist 
					  eine clevere Kombination aus Sparen und Lotterie. Von 
					  jedem Los über fünf Euro werden vier Euro gespart, ein 
					  Euro ist der Spieleinsatz für die Lotterie. Dieser Euro 
					  fließt zurück in gemeinnützige Projekte und Institutionen.
 So stellte die Volksbank Rhein-Ruhr im Jahr 2012 
					  sozialen und gemeinnützigen Einrichtungen sowie für 
					  Vereine und Initiativen in unserer Region rund 175.000 
					  Euro zur Verfügung. Beim Volksbank Rhein-Ruhr-Gewinnsparen 
					  werden monatlich über 700.000 Geldpreise und zwei Autos 
					  ausgelost. In der jetzt erfolgten Zusatzziehung gehörte 
					  Andreas Conrad zu den glücklichen Gewinnern.
  
					     
					  Heißer Kaffee in der Hölle Esemble „Companeras“ 
					  führt neues Theaterstück auf Die Inszenierung 
					  der Theatergruppe „Companeras“ von Molières 
					  „Menschenfeind“ im April 2012 fand in der Duisserner 
					  Notkirche ein begeistert mitgehendes Publikum. Auf ein 
					  ebenfalls ausverkauftes Haus hoffen die „Comapenars mit 
					  der Aufführung von Christian Dietrich Grabbes „Scherz, 
					  Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“.
  
					   Das Ensemble Companeras bei der Probe des Stückes „Scherz, 
					  Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ - Foto privat.
 
  
					  Das 1822 geschriebene Lustspiel zeigt das Ensemble am 13. 
					  April 2013 in der Notkirche, Martinstr. 37, um 19 Uhr. 
					  Grabbe (1801-1836) gilt als Wegbereiter des modernen 
					  Dramas. Das Stück ist ein turbulenter Bilderbogen von 
					  mitreißenden Ereignissen um eine junge, attraktive 
					  Baronesse und den Teufel. Natürlich hat der Teufel nur 
					  Böses im Sinn und stiftet zu Mord und Entführung an. 
					  Zuletzt jedoch erweist er sich als ziemlich hilflos und 
					  ist froh, dass seine Großmutter ihn abholt und für ihn in 
					  der Hölle schon heißen Kaffee bereitgestellt hat…Weitere Aufführungen des Stücks gibt es am Samstag, 20. 
					  April 2013 um 20 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum 
					  Neudorf-West, Gustav-Adolf-Str. 65 und am Samstag, 4. Mai, 
					  um 19 Uhr wieder in der Duisserner Notkirche. Karten 
					  kosten 10 bzw. 8 Euro; im Vorverkauf sind Karten zu 8 bzw. 
					  6 EUR sind im Neudorfer Weltladen, Koloniestraße 92, per 
					  E-Mail unter Ensemble.Companeras@gmx.de oder per Telefon: 
					  0151/56635084 erhältlich.
 Die Einnahmen spenden die 
					  „Companers“ für einen karitativen Zweck. Weitere 
					  Informationen zur Theatergruppe gibt es im Internet unter
					  www.companeras.de. 
					  Zum Ensemble: Die Companeras spielen klassisches Theater.
 Laut Selbstbeschreibung gilt ihre Liebe der Sprache, dem 
					  gemeinsamen Spiel und dem Publikum, das allein Theater 
					  ermöglicht. Seit 2006 probt und spielt das Ensemble auf 
					  der Bühne der Notkirche und hat dabei immer mehr Menschen 
					  für sein Spiel begeistern können. Jedes Jahr inszenieren 
					  die neun Frauen sowie drei Männer ein neues Theaterstück 
					  aus dem großen Fundus bedeutenden europäischen Theaters; 
					  bisher waren es Ibsens „Gespenster“ (2007), Goethes 
					  „Iphigenie“ (2008), Lorcas „Chimäre“ (2009), Strindbergs 
					  „Der Pelikan“ (2010), Grillparzer „Die Ahnfrau“ (2011) und 
					  Molières „Der Menschenfeind“ (2012). Hinweis an die 
					  Redaktionen: Im Anhang senden wir Ihnen ein Bild (Foto: 
					  privat) zur honorarfreien Verwendung: Es zeigt das 
					  Ensemble Companeras bei der Probe des Stückes „Scherz, 
					  Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“.
  
					     
					  Stadtwerke-Solarstrom geht an das Sterntalerhaus 
					  in MeiderichStrom aus Sonnenenergie schont 
					  nicht nur die Umwelt – bei der Stadtwerke Duisburg AG 
					  kommt er auch sozialen Projekten zugute. Das Kinder- und 
					  Jugendzentrum Sterntalerhaus des Jugendrotkreuz Duisburg 
					  in Meiderich ist der diesjährige Gewinner der Aktion 
					  „Sonne zu verschenken“ des Energiedienstleisters.
 Die 
					  Einrichtung erhält eine Gutschrift über die Strommenge, 
					  die 2013 mit den Solarkaminen der Stadtwerke Duisburg am 
					  Heizkraftwerk III in Wanheim erzeugt wird. Das 
					  Sterntalerhaus ist der 19. Gewinner seit die Aktion im 
					  Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. „Wir freuen uns über 
					  die Spende und werden das Geld für unsere kostenfreie 
					  Ferienbetreuung verwenden, die die teilnehmerstärkste in 
					  Duisburg ist“, sagt Sven Marin, Leiter der Kinder- und 
					  Jugendzentrums.
 Das Sterntalerhaus wurde 2008 von der 
					  Stiftung Rotes Kreuz Duisburg erbaut und dem 
					  Jugendrotkreuz zur Verfügung gestellt. Seitdem bietet die 
					  Einrichtung Kindern und Jugendlichen ein breites 
					  Beratungs-, Betreuungs- und Bildungsangebot. „Ich 
					  beglückwünsche das Sterntalerhaus und drücke die Daumen, 
					  dass das Jahr viele sonnenreiche Tage haben wird“, sagt 
					  Marcus Wittig, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke 
					  Duisburg.
 Das Unternehmen hatte die Leser seines 
					  Kundenmagazins „Energie und mehr“ aufgerufen, Vorschläge 
					  für gemeinnützige Einrichtungen einzureichen. Anschließend 
					  konnte auf der Facebook-Seite der Stadtwerke Duisburg 
					  abgestimmt werden, wer die Solarstromspende erhält. Ende 
					  Dezember 2013 wird Bilanz gezogen, wie viel Strom die 
					  Solarkamine erzeugt haben. Der letztjährige Gewinner, die 
					  Heilpädagogische Kindertagesstätte in Buchholz, konnte 
					  sich über knapp 8.600 Kilowattstunden Solarstrom und eine 
					  entsprechende Gutschrift von rund 4.900 Euro freuen.
  
					     
					  Unternehmen fordern Gebührensenkung im 
					  Anerkennungsverfahren   Lediglich 30.000 
					  Migrantinnen und Migranten haben bislang einen Antrag auf 
					  Anerkennung ausländischer Berufsqualifikation gestellt. 
					  Angesichts der eheblichen Mängel im Anerkennungsverfahren 
					  erklärt Herbert Schulte, NRW-Landesgeschäftsführer des 
					  Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW):  „Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. In 
					  Deutschland fehlen 6.000 Mediziner, über 60.000 
					  Pflegefachkräfte und etwa 70.000 Ingenieure. Wir sind 
					  eindeutig auf die Zuwanderung qualifizierter Menschen aus 
					  dem Ausland angewiesen und sollten unseren Standort fit 
					  machen, dass wir auch in Zukunft als attraktive 
					  Arbeitgeber und Standort für Existenzgründer wahrgenommen 
					  werden. Deutschland muss die verstaubte Politik der 
					  Arbeitsmarktabschottung fallen lassen und für eine 
					  unbürokratischere Anerkennung ausländischer Zeugnisse 
					  sorgen. Dabei wäre es sinnvoll die hohen Gebühren des 
					  Antragsverfahrens, die meist über 500 € betragen, zu 
					  senken und über Angebote der Weiterqualifikation 
					  nachzudenken. Wir sehen angesichts des demografischen 
					  Wandels unseren Wirtschaftsstandort durchaus bedroht und 
					  sind froh über das Interesse einer wachsenden Zahl junger 
					  Zuwanderer, die bei uns Beschäftigung suchen und eine 
					  ökonomische Zukunft sehen. Der Gesetzgeber sollte dieser 
					  mutigen Initiative vieler Menschen keine Steine in den Weg 
					  legen, sondern eine neue Willkommenskultur zur Leitlinie 
					  machen. Da zählt die Anerkennung von im Ausland erworbener 
					  Bildung definitiv auch dazu.“
  
					     
					  1,9 Prozent weniger Schüler an NRW-Berufskollegs
					  580 738 Schülerinnen und Schüler besuchen im 
					  zurzeit laufenden Schuljahr die Berufskollegs (ohne 
					  Förderschulen) in Nordrhein-Westfalen. Wie das 
					  statistische Landesamt mitteilt, sind das 1,9 Prozent 
					  weniger als im Schuljahr 2011/12. Der Anteil der 
					  Schülerinnen und Schüler mit ausländischer 
					  Staatsangehörigkeit liegt aktuell bei 9,1 Prozent, aus 
					  Aussiedlerfamilien kommen 1,8 Prozent. Infotabelle siehe 
					  Anlage.
 Der Frauenanteil an den Berufskollegs beträgt 
					  zurzeit 43,7 Prozent. Überrepräsentiert sind Frauen dabei 
					  an Fachoberschulen, beruflichen Gymnasien, Fachschulen und 
					  Berufsfachschulen. Männer sind hingegen in den 
					  Bildungsgängen der Berufsschule (insbesondere in der 
					  klassischen dualen Berufsausbildung), im 
					  Berufsgrundschuljahr, aber auch im Berufsorientierungsjahr 
					  überrepräsentiert. Der Ausländeranteil schwankt - je nach 
					  Schulform - zwischen 4,0 Prozent (Fachschule) und 32,0 
					  Prozent (Berufsorientierungsjahr). (IT.NRW)
  
					    |  
				   | Donnerstag, 4. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
					  Bombe am Malteser Krankenhaus in Huckingen?  
					  Seit gestern besteht der Verdacht, dass in unmittelbarer 
					  Nähe des Huckinger Krankenhauses eine Bombe im Untergrund 
					  liegen könnte.
  
					  24. Kunsthandwerkerfestival Der 
					  Startschuss in die Open-Air-Saison fällt heute. Vier Tage lang gibt es wieder das bunte Treiben auf 
					  dem Kunsthandwerkerfestival. Am 7. April wird der 
					  verkaufsoffene Sonntag das Marktgeschehen noch steigern. 
					  Reguläre Öffnungszeiten am Sonntag von 13.00 bis 18.00 
					  Uhr.
 Mitten auf der Einkaufs- und Bummelmeile 
					  Königstraße wird wieder ein mittelalterliches Dorf 
					  eingerichtet, in dem zünftige Handwerksleute auf 
					  historischen Gerätschaften allerlei Güter des damaligen 
					  Gebrauchs anfertigen. Schmiede, Korbflechter, 
					  Scherenschmiede, Seifensieder und andere Vertreter der 
					  Zunft laden zum Verweilen und ein, um sich selbst ein Bild 
					  davon zu machen, wie schweißtreibend es in alten Zeiten 
					  gewesen sein muss, ein Stück Seife, ein Tuch oder auch ein 
					  Hufeisen herzustellen.
 Auf der Königstraße und der 
					  Düsseldorfer Straße sowie der Kuhstraße bieten insgesamt 
					  über 130 Stände eine Vielfalt an kreativen Artefakten oder 
					  Nützlichem für Haus und Garten. Es gibt Schmuck zu 
					  bestaunen, Honig zu kaufen, handgefertigte Puppen warten 
					  auf Sammler und noch unzählige weitere schöne Dinge, die 
					  man bestaunen und erwerben kann.
  
					     
					  Bauernmarkt parallel zum Kunsthandwerkerfestival
					  Vom 4. bis 7. April 2013 findet das 24. 
					  Kunsthandwerkerfestival in der Duisburger City 
					  (Königstraße, Kuhstraße) statt. Aus diesem Anlass muss der 
					  Bauernmarkt am Donnerstag, 4. April 2013, und am Samstag, 
					  6. April 2013, um einige Meter weichen und wird auf der 
					  Königstraße zwischen Hohe Straße und Averdunkplatz 
					  aufgebaut. Die Händlerinnen und Händler werden dort mit 
					  ihrem gewohnt guten und erzeugernahen Sortiment am 
					  Donnerstag und Samstag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr für 
					  die Kundschaft präsent sein, so dass an beiden Tagen durch 
					  den Bauernmarkt und das Kunsthandwerkerfestival ein 
					  doppelter Anreiz besteht, die Duisburger Innenstadt zu 
					  besuchen.
 
  
					  Wenn Hähne krähen, Enten schnattern und Nachbars 
					  Bienen stechen - Schiedsexperten geben Tipps zu 
					  Nachbarschaftskonflikten   
					  Darf der Nachbar 20 Papageien in einer Voliere halten? Wie 
					  häufig und laut darf eigentlich sein Hund bellen? Was tun, 
					  wenn Nachbars Katze durch meinen Garten streunt? Oder die 
					  Bienen von nebenan stechen und Allergien auslösen? Häufig 
					  sorgen Haustiere von Nachbarn für Konfliktstoff, denn sie 
					  verursachen Lärm, Gerüche oder stellen beispielsweise für 
					  kleine Kinder eine Gefahrenquelle dar. Auch für 
					  Haustiere gelten Vorschriften, um das nachbarschaftliche 
					  Zusammenleben zu erleichtern. Beispielsweise gibt es 
					  Vorschriften, wann Tiere bellen, krähen, quaken oder 
					  krächzen dürfen. Schiedsexperten zeigen jeden ersten 
					  Donnerstag im Monat, dass sich hier eine außergerichtliche 
					  Streitschlichtung lohnen kann. Denn viele 
					  Auseinandersetzungen - z.B. bei Streit mit den Nachbarn 
					  und anderen Alltagskonflikten - können ohne Gericht viel 
					  kostengünstiger und schneller geklärt werden. 
					  Donnerstag, 4. April 2013, heißt es in der Zeit von 12 bis 
					  14 Uhr: "Schlichten statt Richten!" unter 
					  0211/837-1915.
  
					     
					  Vorsorge für den Betreuungsfall: Wer kümmert 
					  sich im Ernstfall um meine Bankgeschäfte?
  
					  Experten beantworten Bürgerfragen zum Thema: Was passiert, 
					  wenn ich durch Unfall, Krankheit oder Behinderung hilflos 
					  werde? Wer kümmert sich dann um die rechtlichen Dinge wie 
					  Mietvertrag, Kontovollmacht, Vertragsangelegenheiten? 
					  Warum in solchen Fällen eine Vorsorgevollmacht so wichtig 
					  ist und wie man sie ganz einfach erstellt, erfahren Sie am 
					  Telefon: Über die Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen 
					  Fragen rund um das Betreuungsrecht informieren am 
					  Donnerstag, den 4. April 2013, Experten aus der Justiz. In 
					  der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr können Betroffene 
					  und Angehörige direkt Fragen stellen: per Telefon unter 
					  0211/837-1915. Weitere Informationen zum Thema sind auch 
					  im Bürgerservice des NRW-Justizportals www.justiz.nrw.de 
					  eingestellt. Über NRWdirekt kann zudem eine kostenlose 
					  Informationsbroschüre des Justizministeriums mit dem 
					  Muster einer Vorsorgevollmacht bestellt werden: 
					  0211/837-1937. 
 
  
					  „Schools out: Kein Plan nach dem Abi?“  
					  Am Donnerstag, den 4. April 2013, von 14:00 bis 16:00 Uhr, 
					  informieren Vanessa Pastor und Harald Großheim, Berater im 
					  Team für akademische Berufe der Arbeitsagentur, im BiZ  in 
					  der Veranstaltung „Schools out: Kein Plan nach dem Abi?“ 
					  darüber, wie man sich als Schüler am besten auf den neuen 
					  Lebensabschnitt nach dem Abitur einstellt und vorbereitet. 
					  Bald ist das Abi in der Tasche und die Abi-Feier auch bald 
					  Geschichte. Einen neuen Lebensabschnitt mit vielen 
					  Unbekannten gilt es nun in Angriff zu nehmen. Da sollte 
					  man sich schon ein wenig Gedanken machen, wie man das 
					  richtig angeht. Vanessa Pastor und Harald Großheim helfen 
					  hier, für die vielen offenen Fragen Antworten zu finden 
					  und Wege zu entwickeln. Die Veranstaltung wendet sich an 
					  Schülerinnen und Schüler der Oberstufe. Eine Anmeldung zu 
					  dieser Veranstaltung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme 
					  ist kostenlos.   
					     
					  
  
					  Literarische Reise im Museum Das 
					  Museum der Deutschen Binnenschifffahrt lädt ein. Am 
					  Donnerstag, den 18. April 2013 um 18.00 Uhr findet im Haus 
					  eine Lesung zum Thema “Meere, Flüsse und Kanäle” statt. Es 
					  liest ernste und humorvolle Texte von Hemingway, Hüsch, 
					  Ringelnatz und  anderen, Friedrich Marona. Am Klavier 
					  sorgt Perihan Önder-Ridder für die musikalische 
					  Unterhaltung.
 
  Tafelfreunden serviert das Museums Restaurant “Schiffchen” 
					  in Form eines maritimen Menüs. Info: Der Kostenbetrag 
					  beträgt, incl. Menü, excl. Getränke, 20.00  €. Anmeldung 
					  unbedingt erforderlich unter 0203 – 8088940 Damit der 
					  Gastronom sich vorbereiten kann, wird Vorverkauf erbeten. 
					  Abendkasse ist leider nicht möglich. Museum der Deutschen 
					  Binnenschifffahrt Apostelstr. 84 47119 Duisburg – Ruhrort 
					  0203 – 8088940
 
 
  
					  Führung: Brauerei König Pilsener  Die 
					  Duisburger König-Brauerei zählt zu den größten und 
					  erfolgreichsten Premium-Brauereien der Bundesrepublik. 
					  Beim Rundgang durch die „königliche“ Braustätte erfährt 
					  der Besucher alles zur Produktion: von traditioneller 
					  Braukunst bis High Tech des 21. Im Anschluss an die 
					  Besichtigung, im urigen Theodor-König-Keller, können die 
					  Besucher das Produkt der Brauerei testen.   Bitte bis zum 
					  07.04.2013 voranmelden! Festes Schuhwerk wird empfohlen.   
					  Termin: 09. April 2013 Uhrzeit: 14 Uhr, Treffen um 13.45 
					  Uhr Dauer: 3 Stunden Kosten: 9,50 Euro pro Person, inkl. 
					  Imbiss und Getränk von Köpi Wo: Pförtner Betrieb, Eingang 
					  Friedrich-Ebert-Straße, 47139  Duisburg
 Info und 
					  Anmeldung RUHR.VISITORCENTER Duisburg Tourist Information 
					  im CityPalais.
 
 
  
					  Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link
					  Oberbürgermeister Sören Link möchte am 
					  Dienstag, 16. April, mit den Duisburgerinnen und 
					  Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine können am 
					  Dienstag, 2. April, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer 
					  (0203) 283-6111 mit dem Referat für Bürgerengagement und 
					  Bürgerangelegenheiten vereinbart werden.
  
					     
					  
					  Fundsachenversteigerung im Internet  Nach den 
					  bisher erfolgreich verlaufenen Fundsachenauktionen der 
					  Stadt Duisburg mit der Firma GMS Bentheimer Softwarehouse 
					  GmbH, werden nun die Fundsachen des Bezirksamtes Mitte 
					  versteigert.
 Die Auktion startet am Donnerstag, 25. 
					  April, ab 17 Uhr und dauert zehn Tage. Interessenten 
					  können dann im Rahmen der Auktion Angebote zu den 
					  Gegenständen, beispielsweise Fahrräder, Uhren und Schmuck, 
					  Rucksäcke und Handys, abgeben. Vier Wochen vor diesem 
					  Termin, also ab Donnerstag, 28. März, können in der 
					  Vorschau die Fundgegenstände im Internet angesehen werden.
 Sowohl die Vorschau als auch die anschließende Auktion 
					  sind über die Internetseiten
					  www.fundus.eu oder
					  
					  www.sonderauktionen.net erreichbar. Die beiden Seiten 
					  können auch über die städtische Internetseite
					  
					  www.stadt-duisburg.de unter dem Link 
					  „Fundsachenversteigerung“ aufgerufen werden.     So können 
					  sich Interessierte an der Auktion beteiligen:
 Nach 
					  einer kurzen und kostenlosen Anmeldung kann jeder 
					  Interessent sein Gebot abgeben. Die Fundsachen sind in 
					  Kategorien aufgelistet und können einzeln und mit Foto 
					  aufgerufen werden. Zunächst gilt es den festgelegten 
					  Start- und Endpreis zu begutachten. Die Preise fallen nach 
					  einem angezeigten Angebotszeitraum in regelmäßigen 
					  Abständen in Cent-Schritten von einem hohen Startpreis bis 
					  auf einen Euro. Jederzeit kann zum aktuell angezeigten 
					  Kaufpreis zugeschlagen und die Auktion damit beendet 
					  werden oder ein Gebot abgegeben werden, wenn der aktuelle 
					  Preis zu hoch erscheint.
 Sollte der fallende Preis 
					  dieses Gebot dann erreichen, hat der Bieter den 
					  gewünschten Artikel ebenfalls erworben. Grundsätzlich 
					  müssen alle angebotenen Gegenstände nach Zuschlag im 
					  Bezirksamt Mitte abgeholt werden.
 |  
				   | Mittwoch, 3. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
					  Bombe am Malteser Krankenhaus in Huckingen?  
					  Seit gestern besteht der Verdacht, dass in unmittelbarer 
					  Nähe des Huckinger Krankenhauses eine Bombe im Untergrund 
					  liegen könnte.   
					     
					  Über 3,6 Millionen Einwohner in NRW mindestens 65 
					  Jahre alt Ende 2011 lebten in 
					  Nordrhein-Westfalen rund 3,6 Millionen ältere Menschen 
					  über 64 Jahre. Wie das statistische Landesamt anlässlich 
					  des Tages der älteren Generation (04.04.2013) mitteilt, 
					  war etwa jeder fünfte Einwohner (20,3 Prozent) mindestens 
					  65 Jahre alt.
 Vor zehn Jahren (2001) hatte dieser 
					  Anteil bei 17,4 Prozent und vor 35 Jahren (1976) noch bei 
					  14,1 Prozent gelegen. Von 1976 bis 2011 ist der Anteil der 
					  Senioren an der Gesamtbevölkerung damit um 6,2 
					  Prozentpunkte angestiegen. Etwa drei Viertel (73,4 
					  Prozent) der älteren Menschen waren Ende 2011 zwischen 65 
					  und 79 Jahren alt, ein Viertel (26,6 Prozent) war 80 Jahre 
					  oder älter. Der Anteil der "Hochbetagten" an den Senioren 
					  hat sich in den letzten Jahrzehnten fast verdoppelt: Ende 
					  1976 hatte ihr Anteil noch bei 14,1 Prozent gelegen. Ende 
					  2011 waren 57,3 Prozent der Senioren Frauen. Dies liegt 
					  unter anderem an der höheren Lebenserwartung der Frauen.
 In früheren Jahrzehnten war der "Frauenüberschuss" in 
					  der Altersklasse der über 64-Jährigen noch ausgeprägter: 
					  Ende 2001 hatte der Frauenanteil bei den älteren Menschen 
					  bei 60,4 Prozent und Ende 1976 sogar bei 63,3 Prozent 
					  gelegen. In den Städten und Gemeinden des Landes gab es 
					  Ende 2011 zum Teil deutliche Unterschiede bezüglich des 
					  Anteils der über 64-Jährigen an der Gesamtbevölkerung:
 Die höchsten Seniorenanteile wiesen hier Bad Sassendorf 
					  (30,9 Prozent), Heimbach (25,9 Prozent) und Bad Salzuflen 
					  (25,5 Prozent) auf. Von den kreisfreien Städten hatte 
					  Mülheim an der Ruhr (24,1 Prozent) und von den Kreisen der 
					  Kreis Mettmann (23,1 Prozent) anteilmäßig die meisten 
					  Senioren. Die niedrigsten Anteile älterer Menschen haben 
					  die Statistiker für Schöppingen (12,1 Prozent), Augustdorf 
					  (14,6 Prozent) und Heek (14,8 Prozent) ermittelt. (IT.NRW)
  
					     
					  Kursangebot im BBZ Rheinhausen der AWO-Duisburg: 
					  Fit bleiben und Sturz vermeiden   Am 10. 
					  April 2013 beginnt im AWO Begegnungs- und Beratungszentrum 
					  Rheinhausen ein neuer Kurs zur Sturzprophylaxe. Es sind 
					  noch Plätze frei!   Zehn Mal mittwochs von 17 bis 18 Uhr 
					  lernen Senioren auf der Friedrich-Ebert-Straße 147 in 
					  Rheinhausen, wie die Muskulatur gestärkt, das 
					  Gleichgewicht gehalten und der Körper insgesamt 
					  geschmeidiger wird. Dieser Kurs kostet 35,-- Euro. 
					   Anmeldung bei: Cárry Stief, Telefon: 02065 302-298.
 
 
  
					  Windows 8 für die ältere Generation Für alle Seniorinnen und Senioren, die das neue 
					  Betriebssystem Windows 8 kennenlernen möchten, findet eine 
					  kostenlose Informationsveranstaltung statt: am Samstag, 
					  27.04.2013 von 13:00 bis 14:30 Uhr im AWO BBZ Rheinhausen, 
					  Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg.
 
 
  
					  PTAs auf Arbeitsmarkt begehrtDuisburger 
					  Lehranstalt entlässt 22 Schülerinnen in die Arbeitswelt
					      Donnerstag, 21. März 2013 war endlich der 
					  lang ersehnte Tag! Nach zwei Jahren intensiven Lernens an 
					  der PTA-Lehranstalt der Stadt Duisburg und einem halben 
					  Jahr Apothekenpraktikum wurde das Abschlussexamen als 
					  letzte Hürde überwunden. Und nun halten 22 frisch 
					  gebackene Pharmazeutisch technischen Assistentinnen die 
					  Abschlusszeugnisse in den Händen, überreicht im Rahmen 
					  einer Examensfeier von der  Prüfungsvorsitzenden und 
					  Amtsapothekerin der Stadt Duisburg, Gabriele Hingmann. Die 
					  Rose ist ein Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung des 
					  PTA-Kollegiums.
 „Stolz sind wir auf Sie,“ so Dr. 
					  Gudrun Schulte Herbrüggen, Leiterin der Lehranstalt, „und 
					  stolz können Sie auf sich sein, eine so qualifizierte 
					  Ausbildung reibungslos durchlaufen zu haben!“ Apotheker 
					  Ekkehard Hoch, Vorsitzender des Fördervereins der 
					  Duisburger PTA-Lehranstalt, ergänzte: „Sie können stolz 
					  darauf sein, dass Sie schon alle einen Arbeitsvertrag mit 
					  einer Apotheke in den Händen haben!“
  
					   So ist es auch in diesem Jahr wieder: alle Absolventen der 
					  PTA-Lehranstalt Duisburg haben schon einen Platz in der 
					  Berufswelt Apotheke gefunden und freuen sich auf ihre 
					  neuen Aufgaben.
 Die nächsten Absolventen werden im Mai 
					  fertig. Dr. Schulte-Herbrüggen: „Schade, dass das Land NRW 
					  diese Ausbildung ab 2013 nicht mehr finanziell 
					  unterstützt. Aber wir kämpfen weiter für diese jungen 
					  Menschen und wissen, diese Ausbildung darf nicht 
					  untergehen!“
  
					     
					  Erstmals über 11 Milliarden Fahrgäste bei Bussen 
					  und Bahnen Im Jahr 2012 fuhren in Deutschland 
					  erstmals mehr als 11,0 Milliarden Fahrgäste im 
					  Linienverkehr mit Bussen und Bahnen. Damit nutzten 
					  durchschnittlich rund 30 Millionen Fahrgäste pro Tag die 
					  Angebote im Linienverkehr. Wie das Statistische Bundesamt 
					  mitteilt, nahm die Zahl der Fahrgäste gegenüber 2011 um 
					  0,7 % zu.
  
					     
					  Areal südlich Hbf-Gebäude: 
					  Flächennutzungsplanänderung wird ausgelegtDie 
					  Flächennutzungsplanänderung Nr. 5.54 -Innenstadt- wird 
					  öffentlich ausgelegt. Sie bezieht sich auf einen Bereich 
					  südlich des Hbf-Gebäudes, zwischen der westlichen Grenze 
					  der Bahnstraße, der Koloniestraße und westlichen Grenze 
					  der A 59. Die Fläche soll als „Sondergebiet“ ausgewiesen 
					  werden. Der Planentwurf sowie ergänzende Unterlagen liegen 
					  in der Zeit vom 4. April bis zum 3. Mai öffentlich aus.
 Sie können von Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr im Amt 
					  für Stadtentwicklung und Projektmanagement am 
					  Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Eingang Moselstraße) in 
					  den Vitrinen vor den Zimmern U 24 und U 25 (weitere 
					  Auskünfte auch im Zimmer 435) sowie im Bezirksamt Mitte am 
					  Sonnenwall 73-75 im Zimmer 417 (hier donnerstags bis 18 
					  Uhr) eingesehen werden.
 Während der Auslegungsfrist 
					  können Stellungnahmen abgeben werden. Diese sind an den 
					  Oberbürgermeister der Stadt Duisburg zu richten. Weitere 
					  Informationen gibt es  auch unter
					  
					  www.duisburg.de/stadtentwicklung, Rubrik 
					  „Planen“/Unterpunkt „Bauleitplanung“.
 
 
  
					  Bebauungsplan Hochfeld- „Ringlokschuppen“ wird 
					  ausgelegt Der Bebauungsplan 1134 -Hochfeld- 
					  „Ringlokschuppen“ wird öffentlich ausgelegt. Er bezieht 
					  sich auf einen Bereich südlich der Heerstraße zwischen 
					  Krummenhakstraße, Düsseldorfer Straße, Paul-Esch-Straße 
					  und der Güterbahnstrecke. Die Auslegung umfasst ebenfalls 
					  die dazugehörige Flächennutzungsplanänderung 5.50 
					  -Hochfeld-. Das Areal soll zu einem Gewerbestandort 
					  entwickelt werden.
 Die Planentwürfe sowie ergänzende 
					  Unterlagen liegen in der Zeit vom 4. April bis zum 3. Mai 
					  öffentlich aus. Sie sind im Amt für Stadtentwicklung und 
					  Projektmanagement am Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 
					  (Eingang Moselstraße) in den Vitrinen vor den Zimmern U 24 
					  und U 25 (hier auch weitere Auskünfte im Zi. 435), Montag 
					  bis Freitag von 8 bis 16 Uhr sowie im Bezirksamt Mitte am 
					  Sonnenwall 73-75 im Zimmer 417, donnerstags bis 18 Uhr, 
					  einzusehen. Während der Auslegungsfrist können 
					  Stellungnahmen abgeben werden. Diese sind an den 
					  Oberbürgermeister der Stadt Duisburg zu richten.
 
 
  
					  „Wohnpark Neuenhof“ – geänderter Bebauunsplan 
					  liegt aus Der Babaungsplan Nr. 965 A 1. 
					  Änderung wird öffentlich ausgelegt. Er bezieht sich auf 
					  einen Bereich südlich der vorhandenen Wohnbebauung an der 
					  Neuenhofstraße. Der Plan sieht vor, das vorhandene 
					  Wohnbebauungskonzept zu ändern. Es soll ein Angebot an 
					  neuen/innovativen Wohnformen geschaffen werden.
 Der 
					  Planentwurf liegt in der Zeit vom 4. April bis zum 3. Mai 
					  öffentlich aus. Er ist von Montag bis Freitag, jeweils von 
					  8 bis 16 Uhr, im Amt für Stadtentwicklung und 
					  Projektmanagement am Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 
					  (Eingang Moselstraße) in der Innenstadt in den Vitrinen 
					  vor den Zimmern U 24 und U 25 (Weitere Auskünfte gibt es 
					  auch im Zimmer 435) sowie im Bezirksamt Süd an der 
					  Sittardsberger Allee 14 in Buchholz  (hier dienstags auch 
					  bis 18 Uhr) einzusehen. Während der Auslegungsfrist können 
					  Stellungnahmen abgeben werden. Diese sind an den 
					  Oberbürgermeister der Stadt Duisburg zu richten.
  
					     
					  To the unknown OMER KLEIN in concert Hinreißend lyrisch und von beeindruckend rhythmischer 
					  Präzision ist das Klavierspiel von OMER KLEIN. Der 
					  israelische Ausnahmepianist verbindet in seinem Spiel 
					  seine Liebe zur Jazz-Tradition mit israelischer Musik und 
					  seinen nordafrikanischen Wurzeln - eine einzigartige 
					  Mischung aus orientalischen Klängen und zauberhaften 
					  melodischen Motiven entsteht. Im Jüdischen Gemeindezentrum 
					  Duisburg präsentiert OMER KLEIN sein ganz neues Album mit 
					  dem Titel To the Unknown. Dabei wird der Saal zur Bühne – 
					  oder die Bühne zum Saal.
 
  Foto 
					  Hannes Caspar
 
  
					  Mittwoch, 10. April 2013, 19.30 Uhr Festsaal Jüdisches 
					  Gemeindezentrum Duisburg I Springwall 16 - Eintritt: EUR 
					  10,00 I ermäßigt EUR 5,00, Einlass ab 19.00 Uhr   Karten 
					  erhältlich am Eingang des Gemeindezentrums am Abend der 
					  Veranstaltung   
					    |  
				   | Dienstag, 2. April 2013 
					  -
					
					Historischer Kalender |  
				   |  
					  Duisburg-Walsum: Vollsperrung der FranzstraßeDie Franzstraße wird ab Mittwoch, 3. April, für 
					  etwa vier Tage gesperrt. Betroffen ist der Abschnitt 
					  zwischen Dr.-Wilhelm-Roelen-Straße und 
					  Hildegard-Bienen-Straße. Grund dafür sind 
					  Kanalbauarbeiten. Die Franzstraße wird aus beiden 
					  Richtungen als Sackgasse ausgeschildert.
  
					  Kanalbauarbeiten Rheinhauser 
					  Straße/Rudolf-Schock-Straße/Moerser Straße Am 
					  Donnerstag, 4. April, beginnen dringende Arbeiten an einem 
					  Kanalschacht im Kreuzungsbereich Rheinhauser 
					  Straße/Rudolf-Schock-Straße/Moerser Straße. Der Schacht 
					  befindet sich in der Mitte der Kreuzung, so dass es zu 
					  erheblichen Verkehrseinschränkungen kommen wird. Darüber 
					  hinaus entfallen folgende Fahrbeziehungen:
 Über die 
					  Rudolf-Schock-Straße kann nicht geradeaus Richtung 
					  Wanheimerort gefahren werden. Aus der Rheinhauser Straße 
					  kann nicht links in die Rudolf-Schock-Straße abgebogen 
					  werden.
 Entsprechende Umleitungsempfehlungen werden 
					  ausgeschildert. Ortskundige werden gebeten, den Bereich 
					  weiträumig zu umfahren. Die Arbeiten dauern bis Freitag, 
					  5. April.
 
  
					  Kampf dem Schilderwald: Neue StVO ist in Kraft! 
					  Straßenverkehrsrecht Zum 1. April 2013 ist eine 
					  Neufassung der Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft 
					  getreten. Ein Hauptziel besteht darin, den Schilderwald 
					  auf deutschen Straßen zu reduzieren. Es gibt jedoch 
					  auch einige neue Regeln, so die D.A.S.: Unter anderem wird 
					  die Winterreifenpflicht konkreter, Krafträder müssen 
					  tagsüber Abblend- oder Tagfahrlicht verwenden, 
					  Inline-Skater und Rollschuhfahrer werden – bei Fehlen 
					  besonderer Schilder – auf den Gehweg verbannt.
 Die ab 
					  1. April 2013 gültige Straßenverkehrsordnung sieht vor:
 Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- 
					  oder Reifglätte darf nur mit M+S-Reifen
					  gefahren werden, also Reifen, die den 
					  EU-Richtlinien für Winterreifen entsprechen. Dadurch 
					  werden einheitliche Kriterien für „Winterreifen“ 
					  aufgestellt – diese gab es bisher nicht (§ 2 Abs. 3a 
					  StVO).
 Fahrer von Krafträdern dürfen künftig wählen, 
					  ob sie bei Tag mit Abblendlicht oder Tagfahrlicht fahren 
					  möchten – sofern die technische Ausstattung für Letzteres 
					  vorhanden ist. Bei Dämmerung, Dunkelheit und schlechter 
					  Sicht ist allerdings Abblendlicht Pflicht (§ 17 Abs. 2a).
 Neu eingeführt wurde ein Überholverbot an 
					  Bahnübergängen. Dieses gilt zwischen dem 
					  Warnschild und dem Bahnübergang (§ 19).
 Radfahrer ab 
					  16 Jahren dürfen nun bis zu zwei Kinder bis sieben Jahre 
					  im Fahrradanhänger mitnehmen. Der Anhänger muss dafür 
					  ausgelegt sein; die 7-Jahres-Grenze gilt nicht für die 
					  Mitnahme eines behinderten Kindes (§ 21 Abs.3).
 Inline-Skater und Rollschuhfahrer gelten nun auch 
					  per Gesetz nicht als Fahrzeuge – sie haben auf 
					  Straßen und Radwegen nichts verloren und müssen mit dem 
					  Gehweg Vorlieb nehmen. Allerdings kann durch (neue) 
					  Schilder ein Fahr- oder Radweg für sie freigegeben werden 
					  (§ 24 Abs. 1).
 Hinzugefügt wurde eine Regelung 
					  zur Nutzung von Fahrstreifen durch 
					  Kraftfahrzeuge: Sind auf einer Fahrbahn für beide 
					  Richtungen insgesamt drei Fahrstreifen durch Leitlinien 
					  markiert, dürfen der linke, dem Gegenverkehr vorbehaltene, 
					  und der mittlere Fahrstreifen nicht zum Überholen benutzt 
					  werden. Dasselbe gilt für Fahrbahnen, wenn insgesamt fünf 
					  Fahrstreifen für beide Richtungen markiert sind, für die 
					  zwei linken, dem Gegenverkehr vorbehaltenen, und den 
					  mittleren Fahrstreifen. Wer nach links abbiegen will, darf 
					  sich bei insgesamt drei oder fünf Fahrstreifen für beide 
					  Richtungen auf dem jeweils mittleren Fahrstreifen in 
					  Fahrtrichtung einordnen (§ 7 Abs. 3a).
 
 Mehr 
					  Rechte gibt es für Postfahrzeuge: Zur 
					  Briefkastenentleerung darf nun in zweiter Reihe 
					  geparkt werden, Fußgängerzonen dürfen uneingeschränkt 
					  befahren werden – etwa um die Post von Postagenturen in 
					  Geschäften abzuholen (§ 35 Abs. 7a).
 Einige 
					  Verkehrszeichen sind nun entfallen: Zum Beispiel gibt es 
					  nur noch ein Schild für „Bahnübergang“ – aber kein 
					  Extra-Schild mehr für den beschrankten Bahnübergang. 
					  Etliche Warnschilder (z. B. „Steinschlag“, „Rinder“, 
					  „Fluglärm“, „Zebrastreifen“) werden durch das allgemeine 
					  Warnschild – Gefahrzeichen 101 – mit Zusatzschild ersetzt. 
					  Neu eingeführt wurde z. B. ein Verkehrszeichen für eine 
					  für Fußgänger und Radfahrer durchquerbare Sackgasse.
 Schließlich wurden einige Bezeichnungen geschlechtsneutral 
					  formuliert: So heißt es jetzt nicht mehr „Radfahrer“, 
					  sondern „wer mit dem Rad fährt“.
 
  
					  Krebsberatung in Duisburg  Für eine 
					  medizinische Beratung im Rahmen der Krebsberatung am 
					  Dienstag, 9. April, sind noch Termine frei. Ayla Bayrak, 
					  Gynäkologin und Senologin, steht im Konferenz- und 
					  Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße 
					  5-7 in der Innenstadt zur Verfügung. Damit niemand lange 
					  warten muss, wird um eine telefonische Anmeldung in der 
					  Zeit von 9 bis 13 Uhr unter (0203) 283-3938 gebeten.
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