Stadtentwicklung 
Ausbau der Stadtautobahn A 59 (6-spurig)

 

Deckelarbeiten an der Stadtautobahn am Hauptbahnhof haben begonnen

Duisburg, 8. August 2010 - Im Abstand von jeweils vier Wochen werden nach Angeben der Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Krefeld an insgesamt fünf Wochenenden Fertigteile auf die Wände, die rechts und links neben der Fahrbahn stehen, aufgelegt. Die insgesamt 128 Fertigteile sind Bauteile von fast 15 Meter Länge und einem Gewicht von ca. 25 Tonnen, die mit einem 100 Tonnen Autokran aufgelegt werden.

 




Deckel kommt in Kürze

Duisburg, 19. April 2010 - Wohl nur noch kurze Zeit werden die Autofahrer auf der A 59 in der Innenstadt diesen Blick von der Hauptverkehrsader der Stadt auf den frisch renovierten Hauptbahnhof haben. Im Mai soll mit der Abdeckung der A 59 begonnen werden. Dann kann der Bahnhofsvorplatz umgestaltet werden und es entsteht ein neues Entree für die Bürger und die Besucher der Stadt.  HaMo

Ausbau der A 59

Vorhandene Situation


Ausbau der A59 im Hauptbahnhof-Bereich offiziell gestartet
Bei strahlendem Sonnenschein haben heute (Freitag, 3. April 2009) Ministerialrat Stefan Strick vom Bundesverkehrsministerium, Landesverkehrsminister Lutz Lienenkämper, Oberbürgermeister Adolf Sauerland und Ralf Pagenkopf, Geschäftsführer von Straßen NRW, auf den berühmten roten Knopf gedrückt, um damit eine Schlagramme in Gang zu setzen.
Stefan Strick vom Bundesverkehrsministerium, Oberbürgermeister Adolf Sauerland, Landesverkehrsminister Lutz Lienenkämper und Straßen-NRW-Chef Ralf Pagenkopf mit dem roten Knopf vor der Ramme
Die Ramme übernahm die Funktion des symbolischen Spatens. Damit wurden die Arbeiten an der Verbreiterung auf sechs Spuren des 2,3 Kilometer langen Stücks der Autobahn A 59 zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Duissern und Duisburg-Hochfeld offiziell begonnen. Hauptmerkmal dieses Bauabschnitts wird ein 300 Meter langer nach Duisburgs berühmtesten Sohn benannter "Mercator"-Tunnel sein. Die gesamte Maßnahme wurde vom Landesbetrieb Straßen NRW mit 103,6 Millionen Euro veranschlagt.
Oberbürgermeister Sauerland und Minister Lienenkämper nahmen keine Spaten in die Hand, sondern steuerten eine Ramme fern
Fertigstellung soll spätestens Anfang 2012 erfolgen. "Von diesem Bauprojekt werden Duisburg und die gesamte Region profitieren", betonte der neue Landesverkehrsminister Lutz Lienenkämper. "Für Duisburg bedeutet die Verbreiterung der A 59 weit mehr als die notwendige Anpassung der Autobahn an das gestiegene Verkehrsaufkommen. Insbesondere die mit der Maßnahme vorgesehene Abdeckung der Fahrbahnen bietet der Stadt endlich die Gelegenheit, den Bahnhofsvorplatz mit der Königstraße zu verknüpfen und ihn städtebaulich aufzuwerten", freute sich Oberbürgermeister Adolf Sauerland.

Duisburg, 15. November 2007 - Der Rat der Stadt hat mit der DS 3974 v. 15.05.2002 der Planung und dem Ausbau der A 59 zwischen den Anschlussstellen Duisburg-Duissem und Duisburg-Hochfeld zugestimmt. Die seinerzeit ausgearbeitete Planungsvariante war Grundlage für das Planfeststellungsverfahren, das mit dem Planfeststellungsbeschluss vom 22.02.2006 abgeschlossen werden konnte. Hiermit liegt die planungsrechtliche Grundlage für den Ausbau der Autobahn, der Anschlussstellen sowie der betroffenen städtischen Straßen vor.
Auf dieser Grundlage wurden zwischenzeitlich die Ausbauplanungen sowie die
Zuwendungsanträge (Förderrichtlinien Stadtverkehr — FäR1-Sta) für die Südtangente (L
60/AS Zentrum) sowie die Anschlussstelle Hochfeld bei der Bezirksregierung gestellt. Für die
Förderung des Antrages Südtangente (L 60/AS Zentrum) liegt eine Einplanungsmitteilung
des Fördergebers zur Bewilligung des Antrages im laufenden Jahr vor.
Diese Beschlussvorlage legt den Ausbau der städtischen Straßen fest. Im Hinblick auf den Bau ist beabsichtigt, dass der Landesbetrieb Straßen in Verbindung mit der Realisierung der Autobahn hierfür die Federführung für den Bereich der AS Zentrum / Südtangente (L60) übernimmt. Unter anderem hierfür ist der Abschluss einer Baudurchführungsvereinbarung notwendig.
Für den Ausbau der Autobahn liegt dem Landesbetrieb Straßen ein vom
Bundesverkehrsministerium genehmigter Entwurf vor, auf dessen Grundlage zur Zeit die
Ausbauplanung erstellt und die Ausschreibung vorbereitet wird.
2. Geplanter Ausbau
Auf der Grundlage des rechtskräftigen Planfeststellungsbeschlusses zum Ausbau der A 59 gliedert sich der gesamte umzubauende Bereich in mehrere Einzelabschnitte bzw.
Maßnahmenteil
a. Straßenzug Kolonie-/Mercatorstraße (von ca. 80 m Rückbau Tunnel Koloniestraße bis Düsseldorfer Straße)
b. Anbindung der Mercatorstraße (Haus Nr. 82 — 100) an den Straßenzug Kolonie /Mercatorstraße
c. Haupterschließungsmagistrale Güterbahnhofsgelände von Koloniestraße bis ca. 180 m südlich der Autobahnabfahrt der A59 (aus Fahrtrichtung Süd)
d. Sonstige Baumaßnahmen, u.a.
- Parkplatzfläche Einmündungsbereich Mercator-/ Koloniestraße

2.1 Motorisierter Individualverkehr
Die Planung berücksichtigt über die Abwicklung der derzeit vorhandenen Verkehrsmengen hinaus insbesondere die zukünftige Entwicklung der ehemaligen Güterbahnhofsflächen. Hieraus resultiert letztlich die Dimensionierung der jeweiligen Knotenpunkte und die notwendige Anzahl der einzelnen Fahrspuren sowie die vor den jeweiligen Lichtsignalanlagen notwendigen Aufstellspuren zur Sicherung der Abbiege- bzw. Fahrbeziehungen.
Die einzelnen Fahrspuren, die bituminös ausgebaut werden, weisen im Bereich der städtischen Straßen eine jeweilige Breite von 3,25 m auf. Die einzelnen Fahrbeziehungen werden im Vergleich zur vorhandenen Situation in vollem Umfang aufrecht erhalten. Ein Linkseinbiegen von der Mercatorstraße in die Cecilienstraße wird auch zukünftig möglich sein. Darüber hinaus wird sich die Anbindung des „Bifunda“ — Geländes sowie der unmittelbar angrenzenden Freifläche gegenüber der vorhandenen Situation nachhaltig verbessern und eine städtebauliche Entwicklung auf dem noch unbebauten Flächenareal ermöglichen.
Die unmittelbare Zufahrt aus der Autobahnausfahrt (Fahrtrichtung Süd) in die Kölner Straße wird durch den Ausbau einer kleineren, durch Hochbord eingefassten Fläche im Rahmen des Möglichen unterbunden, um zu verhindern, dass Verkehre unmittelbar in den Bereich Deliviertel geführt werden. Ebenso ist ein Linkseinbiegen in die Kölner Straße aus westlicher Richtung zukünftig nicht mehr möglich.
Die Erreichbarkeit der vorhandenen Tankstelle der Fa. Eller Montan (Ostseite) wird durch eine zusätzliche Linksabbiegespur für Verkehre aus östlicher Richtung sichergestellt.
Der Ausbau der Koloniestraße berücksichtigt in einem ersten Schritt und im Hinblick auf die zur Zeit nicht absehbare Entwicklung der Flächen um den Hauptbahnhof die Anbindung an den bestehenden Straßenausbau, um die Erschließung der Flächen des südlichen Hauptbahnhofbereiches (Zufahrt, Parkplätze, BGS, etc.) zu sichern. Je nach städtebaulicher Entwicklung dieses Bereiches sind hier zukünftig ggf. bauliche Anpassungen notwendig.
Durch die Führung der Fahrbahn der Mercatorstraße in Höhe Haus Nr. 100 — 104, die hier von der bestehenden Bebauung deutlich abrückt, entsteht eine Fläche, die mit 13 Parkplätzen die Situation für den ruhenden Verkehr in diesem Bereich verbessert. Ebenfalls für die Belange des ruhenden Verkehrs ist — gegenüber der heutigen Situation — ein Parkstreifen an der Mercatorstraße ( von Kölner Straße bis Düsseldorfer Straße) vorgesehen, der etwa 17 Kraftfahrzeugen Platz bietet.
2.2 Radverkehr
Der Radverkehr wird entlang der Hauptverkehrsstraßen in der Ausbauplanung durchgängig in Form eines 2,0 m breiten Radweges zzgl. eines Sicherheitsstreifen zum fließenden Verkehr berücksichtigt.

Besondere Bedeutung kommt der Fuß- und Radwegbrücke im Bereich der Kölner Straße zu. Da der Fuß- und Radverkehr im Zuge der zukünftigen städtebaulichen Entwicklung des ehemaligen Güterbahnhofsgeländes aus dem zentralen City-Bereich (Deliviertel) erhebliche Umwege durch die Nutzung der Radverkehrsanlagen entlang der Hauptverkehrsstraßen nehmen müsste, ist die vorgesehene Brücke von hoher Bedeutung, um hier eine alternative, attraktive und deutlich verkehrssicherere Lösung für den Radfahrer zu schaffen.
Gleiches gilt für die Fuß- und Radwegbrücke über die A 59 in Höhe der Günterstraße, deren
Realisierung in zeitlicher Hinsicht jedoch an die weitere Entwicklung der Flächen südlich des
Hauptbahnhofes gekoppelt sein wird.
2.3 Fußgängerverkehr
Die Abwicklung des Fußgängerverkehrs erfolgt über ausreichend dimensionierte Gehwege, die eine Breite von mindestens 2,0 m aufweisen. Im Bereich entlang der Mercatorstraße (ehemalige Bergisch-Märkische-Hochfeldbahn) zwischen Düsseldorfer Straße und Autobahnauffahrt (Fahrtrichtung Süd) wird ein 4,0 m breiter kombinierter Fuß- und Radweg — durch einen Grünstreifen von der Fahrbahn abgesetzt — vorgesehen.
Bauliche und signaltechnische Leitelemente, die mobilitätseingeschränkte Personen bzw.
Menschen mit Behinderungen unterstützen, werden ebenfalls gemäß den „Anweisungen für
den Straßenbau in Duisburg (ASD)“ im Bereich der einzelnen Querungsstellen bzw. an
Lichtsignalanlagen berücksichtigt.
Die Situation für Fußgänger verbessert sich insbesondere durch den Teilrückbau des Tunnels im Verlauf der Koloniestraße. Inwieweit die Aufhebung der Sperrung für Fußgänger in den Hauptverkehrszeiten von 7 — 9 Uhr sowie von 15 — 19 Uhr vollständig aufgehoben werden kann, ist nach Fertigstellung der Maßnahme zu prüfen (vgl. Pkt. 2.7).
2.4 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)
Anlagen des ÖPNV werden mit den anstehenden Ausbaumaßnahmen nicht tangiert. Lediglich im Bereich der Düsseldorfer Straße sind bauliche Anpassungen notwendig, die jedoch die vorhandenen Gleis- und Haltestellenanlagen der U 79 nicht unmittelbar betreffen.
Der vorgesehene Straßenausbau gewährleistet auch zukünftig in jedem Fall die Abwicklung des ÖPNV, wenn zugrunde gelegt wird, dass sich mit der städtebaulichen Entwicklung des ehemaligen Güterbahnhofs die Notwendigkeit neuer oder geänderter Buslinienführungen ergibt
2.5 Kanalbau
Eine umfangreiche Neuverlegung bzw. Erneuerung des Kanals ist im Zuge des Baues der städtischen Straßen nicht erforderlich. Anpassungsarbeiten sowie einzelne Entwässerungstechnische Bauwerke sind im Zuge des Autobahnausbaus notwendig. Hierzu zählt beispielsweise der Bau eines Pumpwerkes im nordöstlichen Bereich des neuen Brückenbauwerkes, dass vorrangig zur Entwässerung der Autobahn dient und das anfallende Wasser gedrosselt in das städtische Kanalnetz einleitet.
2.6 Beleuchtung
Die Straßenbeleuchtung wird angepasst bzw. ergänzt.
2.7 Sonstige Maßnahmen
Die mit der Baumaßnahme erforderlichen Leitungsumlegungen und die Neuverlegung von Leitungen erfolgen in enger Abstimmung mit den Leitungsträgern. Von besonderer Relevanz sind die durch die Flächenfreisetzung des ehemaligen Güterbahnhofsgeländes anstehenden Verlegungen der bahnbetrieblichen Leitungen. Hierzu wurde eine Kostenregelung mit der DB-Netz AG getroffen. Der durch die Planfeststellung zur A 59 festgelegte prozentuale Teil an der Gesamtfläche des früheren Güterbahnhofs wurde hierbei der Kostenaufteilung zugrunde gelegt
Der heutige Tunnel im Verlauf der Koloniestraße wird gemäß Planfeststellung um ca. 80 m zurückgebaut. Die Straßenneubaumaßnahmen mit dem Bau einer neuen Brücke über die A 59 sowie dem Anschluss der Hauptmagistralen in Richtung Güterbahnhofsgelände erfordern eine Linienführung, die erst ca. 80 m vom vorhandenen westlichen Tunnelportal in den Verlauf der bestehenden Koloniestraße überführt werden kann. Um die Situation für Fußgänger bzw. Radfahrer zu verbessern — derzeit ist der Tunnel zwischen 7 und 9 Uhr und 15 und 19 Uhr für Fußgänger gesperrt — ist eine zusätzliche Öffnung ca. 200 m vom heutigen westlichen Tunnelportal vorgesehen. Hierzu ist eine gesonderte Vereinbarung zwischen der Stadt Duisburg und der DB AG bzw. der Flächeneigentümerin erforderlich.
Der Planfeststellungsbeschluss legt im Bereich der AS Zentrum einige Bereiche fest, die die Eingriffe in Natur und Landschaft kompensieren werden. Dies ist in erster Linie eine Fläche südlich des Einmündungsbereiches Mercatorstraße/Kölner Straße. Ergänzend werden vorhandene Fahrbahnbereiche, die zukünftig nicht mehr benötigt werden, entsiegelt und begrünt.

3. Finanzierung
3.1. Kosten

Die Kosten für die Stadt Duisburg ergeben sich aus der planungsrechtlichen Grundlage der
Planfeststellung sowie auf Grundlage einer Kostenteilungsvereinbarung zwischen
Landesbetneb und Stadt..
Sie setzen sich wie folgt zusammen:
Grunderwerb 3.677.000 €
Bauausgaben 37.253.000 €
40.930.000 €
davon Anteil der Stadt 23.647.961 € davon zuwendungsfähig 23.621.104 €
zzgl. Honorare 1.100.000 € davon zuwendungsfähig 426.873 €
Städt.
Gesamtkosten 24.747.961 € davon zuwendungsfähig 24.047.977 €
3.2. Zuwendungen und sonstige Einnahmen
Die von der Stadt zu tragenden Kosten werden wie folgt finanziert:
Zuwendungen von 80 % der
zuwendungsfähigen Kosten
von 24.047.977 €. 19.238.382€
Anliegerbeiträge nach KAG 26.857 €
Erstattung durch Deutsche Bahn AG 123.502 €
Erstattung durch Stadtwerke DU AG
und WBD AÖR 442.779 €
19.831.520€
Verbleibender Eigenanteil der Stadt 4.916.441 €
3.3 Anliegerbeiträge
Beitragsfähig gemäß Kommunalabgabengesetz (KAG) sind die Erneuerung des nördlichen
Gehweges der Mercatorstraße (zwischen Düsseldorfer Straße und neue Einmündung der
Mercatorstraße) sowie die Herstellung von Parkstreifen zwischen Düsseldorfer Straße und
Kölner Straße. Nach KAG können 60 % der beitragsfähigen Kosten durch
Straßenbaubeiträge für diese Verkehrsanlagen refinanziert werden.
3.4. Haushaltsauswirkungen
Der städtische Kostenanteil ist im Vermögenshaushalt 2007 unter Maßnahmennummer 66023 veranschlagt (s. Seite 2). Dort wurden bereits in Vorjahren Ausgaben von 1.479.827 € geleistet, auf die Einnahmen von 1.225.502 € entfallen.
Die weitere Finanzabwicklung ab 2008 erfolgt mit Umstellung des Rechnungswesens auf das NKF getrennt nach dem Investitionsanteil (Ausgaben für die Schaffung städt. Anlagevermögens) und einem konsumtiven Anteil (Ausgaben für Verkehrszeichen,
Signalanlagen, Kanal, Straßenbeleuchtung, die später in das Eigentum der WBD AÖR bzw. der Stadtwerke DU AG übergeben werden).
Danach entfallen auf
den investiven Finanzplan
Ausgaben 21.054.235
Einnahmen
Zuwendungen 16.365.263
Beiträge 26.857
den Ergebnisplan (konsumtiv)
Aufwendungen 2.213.899
Erträge
Zuwendungen 1.771.119
Erstattung Eigenanteil 442.779
Der Bedarf wird bei der Aufstellung des NKF-Haushaltsentwurfes berücksichtigt.

Gesägt, getan für den Ausbau der A 59  
Von Willi Bütefür (Text, Fotos und historische Ansicht)

Duisburg, 22. Februar 2007 - „Gesägt, Getan“ lautet derzeitig das passende Werbeplakat im Bereich des Verteilerkreises an der Koloniestraße/Mercatorstraße. Gesägt wurde reichlich, um Platz zu schaffen, für den geplanten sechsspurigen Ausbau der A 59. Getan wurde bisher noch nichts, aber das wird sich ab Mai ändern, um den angestrebten Fertigstellungstermin ca. 2009 einhalten zu können.
Der bisherige Verteilerkreis wird weichen müssen und statt dessen wird es zukünftig nur noch eine Brücke geben. Auch die Unterführung Koloniestraße (schwarzes Nadelöhr) unter den Gleisanlagen wird sich verändern. Eine Verkürzung des Tunnels ist geplant. Diese Maßnahme wird möglich, da die darüber liegenden Gleise teilweise nicht mehr von der Deutschen Bahn AG benötigt werden. Somit können sicherlich auch bald die Verbotsschilder für Fußgänger demontiert werden, wenn auch zukünftig noch ein Belüftungs-System vorgesehen wird.

Der Duisburger Hauptbahnhof 1958

Kreisverkehr Mercatorstr. süd-westlich des Hauptbahnhofs Jetziger Zustand Kreisverkehr Mercatorstr. süd-westlich des Hauptbahnhofs

Gesägt, getan... Ausfahrt Tunnel Koloniestraße
Sperrung für Fußgänger Tunnel Koloniestraße Gesägt sud-westlicher Kreisverkehr Mercatorstraße in Richtung Tunnel Koloniestr.