BZ-Home Duisburg tagesaktuell Sonderseiten tagesaktuell



BZ-Sitemap








 

Zeitumstellung



Uhr 1 Stunde vorstellen


Im Oktober Uhr
1 Stunde zurückstellen

Im März Uhr um eine Stunde auf die Sommerzeit vorstellen - im Oktober um eine Stunde zurückstellen
Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Sommerzeit wieder eingeführt. Unmittelbar nach dem Krieg wurde die jährliche Umstellung auf Sommerzeit von den westlichen Besatzungsmächten bestimmt. 1947 wurden die Uhren zwischen dem 11. Mai und 29. Juni im Rahmen der so genannten Hochsommerzeit zwei Stunden vorgestellt. Diese endete mit Ende des Jahres 1949. Ursprünglich galt die MESZ in Deutschland für die Zeit zwischen dem letzten Sonntag im März und dem letzten Sonntag im September. Von 1950 bis 1979 gab es in Deutschland keine Sommerzeit. 

Die erneute Einführung der Sommerzeit wurde in der „alten“ Bundesrepublik 1978 beschlossen, trat jedoch erst 1980 in Kraft.
Zum einen wollte man sich bei der Zeitumstellung den westlichen Nachbarländern anpassen, die bereits 1977 als Nachwirkung der Ölkrise von 1973 aus energiepolitischen Gründen die Sommerzeit eingeführt hatten. Zum anderen musste man sich mit der DDR über die Einführung der Sommerzeit einigen, damit Deutschland und insbesondere Berlin nicht zusätzlich noch zeitlich geteilt war. Die Bundesrepublik und die DDR führten die Sommerzeit zugleich ein, das diente der Harmonisierung. In der DDR regelte die Verordnung über die Einführung der Sommerzeit vom 31. Januar 1980 die Umstellung.
Von 1981 bis 1995 begann in Deutschland die Sommerzeit am letzten Sonntag im März um 2.00 Uhr MEZ und endete am letzten Sonntag im September um 3.00 Uhr MESZ.  Durch die Vereinheitlichung der unterschiedlichen Sommerzeitregelungen in der Europäischen Union wurde die Sommerzeit 1996 in Deutschland um einen Monat verlängert und gilt seitdem vom letzten Sonntag im März um 2.00 Uhr MEZ bis zum letzten Sonntag im Oktober um 3.00 Uhr MESZ. (Richtlinie 2000/84/EG des Europäischen Parlamentes).

 

Die Zeit

Man kann die Zeit am Lauf der Gestirne oder mit Atomuhren präzise messen. Uns allen steht am Tag gleich viel davon zur Verfügung, nämlich 24 Stunden. Die Zeit ist somit etwas Objektives. Dennoch hat Zeit auch eine subjektive Dimension. Möchten Sie nicht auch in schönen Momenten die Zeit anhalten? Scheint sie nicht in anderen Fällen zu kriechen oder dann wieder rasend schnell zu vergehen, fragt Johann Hahlen, Präsident des Statistischen Bundesamtes.
Drei Stunden täglich wenden Personen ab 10 Jahren im Durchschnitt für Bildung und Erwerbstätigkeit auf. Eine halbe Stunde mehr Zeit ( 3 Stunden) wird mit unbezahlter Arbeit für Haushalt und Familie und mit Ehrenämtern verbracht. Ein gutes Drittel seiner Zeit verschläft der Durchschnittsmensch und rund 2 stunden braucht er für persönliche Dinge wie Anziehen, Körperpflege und Essen. Gut 25 % des Tages - das sind sechs Stunden - nehmen Freizeitaktivitäten wie Fernsehen, Sport, Hobby und Spiele sowie das soziale Leben in Anspruch.
Frauen leisten mehr unbezahlte Arbeit und wenden mehr Zeit für soziale Kontakte. Dagegen stehen bei den Männern Erwerbstätigkeit sowie Spiele und die Mediennutzung stärker im Vordergrund. Im Vergleich zum Anfang der 90er Jahre wird in Deutschland weniger gearbeitet, sowohl bezahlt als auch unbezahlt. Dafür steht mehr Freizeit und mehr Zeit für persönliche Dinge wie das Essen zur Verfügung.
In anderen Ländern mit vergleichbaren Erhebungen beansprucht insbesondere die Erwerbstätigkeit - hier ohne den Weg zur Arbeit - mehr Zeit als die durchschnittlich 2 Stunden pro Tag bei Männern und 1 œ Stunden bei Frauen in Deutschland. In Ländern wie Finnland und Großbritannien, in denen deutlich mehr Personen erwerbstätig sind, wird insgesamt bis zu einer halben Stunde pro Tag mehr gegen Bezahlung gearbeitet. Dafür ist hier die unbezahlte Arbeit eine Viertelstunde geringer als in Deutschland oder Belgien.
Personen, die vollzeiterwerbstätig sind, arbeiten über die Woche von Montag bis Sonntag verteilt durchschnittlich knapp fünf Stunden pro Tag. Wenn sie zu Hause sind, wartet weitere Arbeit auf sie: Das Essen vorbereiten, die Kinder ins Bett bringen und andere unbezahlte Arbeiten nehmen etwas mehr als 2 œ Stunden in Anspruch. Das ist eine Stunde weniger unbezahlte Arbeit als im Durchschnitt der gesamten erwachsenen Bevölkerung. Zur  Entspannung lesen, fernsehen, ab und zu zum Sport und seinen Hobbys nachgehen - das macht insgesamt 3 Stunden aus. Knapp zwei Stunden werden für das soziale Leben aufgebracht. Für Schlafen, Essen und Körperpflege bleiben dann noch 10 Stunden.
Rentner machen durchschnittlich 4 Stunden Hausarbeit über den ganzen Tag verteilt und von vielen Pausen unterbrochen. Zwischendurch lesen sie, sehen fern oder gehen spazieren - alles in allem knapp fünf Stunden täglich. Da Rentner oft allein leben, ist die tägliche Stunde an Gesprächen, Telefonaten und Besuchen von Verwandten oder Bekannten für sie sehr wichtig. Nahezu ebensoviel Zeit nehmen der Besuch von Veranstaltungen und die Ruhepausen während des Tages in Anspruch. Für Schlafen, Körperpflege und Essen nehmen sie sich mit gut 11 Stunden mehr Zeit als in jüngeren Jahren. Vieles dauert im Alter einfach älter.

Die bezahlten Arbeitsstunden, die die Bevölkerung in Deutschland einbringt, fließen in jedem Quartal in die Größe des Bruttoinlandsprodukts ein. Das Bruttoinlandsprodukt ist der am häufigsten gebrauchte Maßstab für die wirtschaftlichen Leistungen einer Volkswirtschaft. Doch gearbeitet wird nicht nur gegen Bezahlung. Unbezahlte Arbeit wird in beträchtlichem Umfang in den privaten Haushalten von und für die Familie erbracht. Diese unbezahlten Tätigkeiten umfassen mehr Stunden als die bezahlte Arbeit. In Zahlen bedeutet das, daß über die ganze Woche verteilt alle Personen ab 10 Jahren durchschnittlich gut 25 Stunden unbezahlt, bezahlt dagegen etwa 17 Stunden arbeiten.
Die Bewertung der unbezahlten Arbeit in Euro ist ein schwieriges Unterfangen. Eine sinnvolle Bewertung besteht darin, den Stundenlohn einer Hauswirtschafterin heranzuziehen. Diese Personen erledigen und organisieren alle Arbeiten im Haushalt. Da mit der unbezahlten Arbeit keine soziale Absicherung verbunden ist, also keine oder nur geringe Ansprüche an die Renten-, Arbeitslosen- oder Krankenversicherung entstehen, erscheint aus dieser Perspektive eine Bewertung mit dem Nettolohn angemessen. Dieser betrug 1992 knapp 6 Euro, in 2001 gut 7 Euro je Stunde. Obwohl das Jahresvolumen in Stunden zurückgegangen ist, ist der Wert der unbezahlten Arbeit im Haushalt damit von 603 Milliarden Euro in 1992 auf 684 Milliarden Euro in 2001 angestiegen.

Nicht alles, was im Haushalt produziert wird, beruht allein auf unbezahlter Arbeit. So werden für ein Mittagessen Zutaten eingekauft und dauerhafte Gebrauchsgüter wie Kühlschrank oder Herd genutzt. Auch muss die Küche entsprechend groß und ausgestattet sein, was Kosten für die Kücheneinrichtung mit sich bringt. Der Gesamtwert der unbezahlten Produktion im Haushalt, der alle diese Komponenten einbezieht, war 2001 mit 1121 Milliarden Euro um 22 % höher als im Jahre 1992. Der Wert der Produktion im Haushalt, der bei Unternehmen am ehesten mit dem Umsatz vergleichbar wäre, ist somit deutlich stärker angestiegen als der Wert der unbezahlten Arbeit mit 13 % und etwas stärker als der Verbraucherpreisindex, der in diesem Zeitraum um gut 18 % zulegt. In 2001 entfielen 61 % des Wertes der Produktion auf unbezahlte Arbeit und 27 % auf Käufe von Gütern, die mit der Haushaltsproduktion verbraucht werden. Die Abschreibungen auf die im Haushalt genutzten dauerhaften Gebrauchsgüter hatten nur einen Anteil von 3 %.
Insbesondere die Haus- und Gartenarbeit sowie die Pflege und Betreuung von Kindern und anderen Haushaltsmitgliedern werden nach wie vor überwiegend von Frauen durchgeführt. Während sich bei der Haus- und Gartenarbeit das Verhältnis des Zeitaufwands von Frauen und Männern im früheren Bundesgebiet von 2,7 auf 2,3 und in den neuen Bundesländern von gut 2,2 auf knapp 1,9 verbesserte, ergibt sich bei der Pflege und Betreuung von Kindern bzw. anderen Haushaltsmitgliedern zumindest im früheren Bundesgebiet ein anderes Bild. Hier hat sich die Arbeitsteilung sogar noch weiter zu Ungunsten der Frauen verschoben. Je nach Alter, der Einbindung ins Berufsleben und der Familienstruktur arbeiten die Frauen zwischen einer Dreiviertelstunde und 4 Stunden mehr im Haushalt. In den Paarhaushalten sind Männer nach wie vor für Reparaturen und handwerkliche Aktivitäten zuständig. Daneben beteiligen sie sich insbesondere an Einkauf und Haushaltsplanung. In Paarhaushalten mit Kindern, in denen nur der Partner erwerbstätig ist, beteiligen sich Männer zu 34 % an den Einkäufen. Sind beide erwerbstätig, werden 39 % der Einkäufe von Männern erledigt (jeweils eine halbe Stunde). Bei Rentnerehepaaren investieren die Männer sogar mehr Zeit in den Einkauf und die Haushaltsplanung als die Frauen.

Das Leben der Frauen in den neuen Bundesländern war Anfang der 90er Jahre ganz wesentlich von der Erwerbstätigkeit bestimmt. Die Erwerbszeiten von erwerbstätigen Frauen, die in Paarhaushalten mit Kindern leben, haben zwar seitdem abgenommen. Trotzdem wenden diese Frauen in 2001 / 2002 von Montag bis Freitag mit durchschnittlich 6 Œ Stunden deutlich höhere Zeiten für Erwerbstätigkeit und Bildung auf als im früheren Bundesgebiet mit knapp 4 Stunden. In den neuen Bundesländern ist der Anteil der vollzeiterwerbstätigen Mütter immer noch höher und teilzeiterwerbstätige Mütter arbeiten länger als im früheren Bundesgebiet.
Die tatsächlich praktizierte Arbeitsteilung besagt nichts darüber, ob die Menschen nach ihrer eigenen Einschätzung über genügend, zu wenig oder zu viel Zeit für eigene Lebensbereich verfügen. Generell gilt: Sowohl bei Paaren mit Kindern als auch bei Paaren ohne Kind betrachtet die Mehrheit ihren Zeitaufwand für Beruf und Qualifikation bzw. für die Hausarbeit als gerade richtig.
Etwa zwei Fünftel der Bevölkerung finden neben Erwerbstätigkeit und familiären Aufgaben Zeit für bürgerschaftliches Engagement. Das Engagement in einer Elternvertretung kann ebenso dazu zählen wie die Initiative im Mütterzentrum oder die Übungsleitung im Sportverein. Im breiten Feld bürgerschaftlichen Engagements bildet das Ehrenamt im engeren Sinne ein wichtiges Element. Immerhin 18 % der Erwachsenen nehmen sich Zeit für ein Ehrenamt. In welchem zeitlichen Umfang einer solchen Aufgabe nachgegangen wird, ist nicht zuletzt vom familiären Rahmen und der Einbindung in das Erwerbsleben bestimmt. Wird der Durchschnitt über alle Erwachsene herangezogen, scheint der wöchentliche Zeitaufwand von 52 Minuten eher gering. Wenn aber tatsächlich ein Ehrenamt ausgeübt wird, so nimmt diese Aufgabe mit gut 4 Ÿ Stunden pro Woche bei der ausübenden Person einen erheblichen Teil der freien Zeit ein. Am stärksten ist das Engagement bei den Alleinlebenden.
In welcher Weise sich Männer und Frauen die Kinderbetreuung teilen, hängt nicht nur von Traditionen und persönlichen Neigungen, sondern auch stark von der Erwerbstätigkeit des Partners ab. Erwerbstätige Frauen mit Kindern unter 6 Jahren wenden für die Betreuung ihres Nachwuchses  mit 2 Œ Stunden doppelt so viel Zeit auf wie erwerbstätige Männer, nicht erwerbstätige Frauen mit 3 Œ Stunden sogar etwa das Dreifache. Mit steigendem Alter der Kinder reduziert sich die Betreuungszeit spürbar. Bei Paaren, deren jüngstes Kind zwischen 6 und 18 Jahren alt ist, macht sie weniger als ein Drittel der Zeit aus, die Eltern mit Kindern unter 6 Jahren aufwenden. Dabei verändert sich die Verteilung der zeitlichen Belastung auf Mütter und Väter kaum.
Viele Haushalte erhalten Hilfe von Verwandten, Nachbarn oder Freunden, sei es bei Haushaltstätigkeiten oder der Betreuung der Kinder, beim Bauen oder Reparieren. Nicht immer handelt es sich um praktische Hilfestellungen. Manchmal kann ein Gespräch mit Freunden ein ebenso wichtiger Beistand sein. 56 % aller Alleinerziehenden- und 46 % aller Paarhaushalte mit minderjährigen Kindern sind im Alltag auf Unterstützung angewiesen.
Das Lernen gehört zu den wichtigsten Aktivitäten überhaupt. Vieles lernen wir von unseren Eltern, anderes in Schule oder Hochschule, am Arbeitsplatz, auf Kursveranstaltungen, durch Beobachten und Ausprobieren oder auch durch Selbststudium. Bildung und Lernen wird jedoch gemeinhin mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Verbindung gebracht. Allerdings machen die sich immer schneller wandelnden Anforderungen in Beruf und Gesellschaft ein kontinuierliches Lernen durch verstärkte Weiterbildung erforderlich. Doch wie viel Zeit nimmt eigentlich das Lernen in verschiedenen Lebensabschnitten in Anspruch?
Für den Besuch von Schule und Hochschule, die berufliche Fortbildung während und außerhalb der Arbeitszeit und die allgemeine Weiterbildung bringen Personen im Alter ab 10 Jahren durchschnittlich eine knappe Dreiviertelstunde pro Tag auf. Frauen geringfügiger als Männer. Die Jugendlichen lernen deutlich länger. So wenden die 10- bis 18jährigen einschließlich Hausaufgaben und Selbststudium durchschnittlich etwa 3 œ Stunden täglich für das Lernen auf. Während bei den 18- bis 25jährigen noch 1 œ auf Lernaktivitäten entfallen, ist es in der Gruppe der 25- bis 45jährigen lediglich noch eine gute Viertelstunde. Personen über 45 Jahren sind durchschnittlich nur wenige Minuten täglich mit Bildung und Lernen beschäftigt. Mädchen und junge Frauen bis zum Alter von 25 Jahren beteiligen sich insgesamt etwas mehr an Lernaktivitäten als Männer, ältere Frauen etwas weniger oder gleich lang.
In unserer schnelllebigen Zeit werden berufliche und allgemeine Weiterbildung immer wichtiger. Dennoch finden bei allen Personen ab 10 Jahren gut 85 % aller Bildungs- und Lernaktivitäten im Rahmen von Schule bzw. Hochschule statt. Berufliche Weiterbildungsaktivitäten innerhalb und außerhalb der Arbeitszeit haben mit knapp 4 % bzw. gut 3 % zusammen ein ähnliches Gewicht wie die allgemeine Weiterbildung (7,5 %).
Welche Bedeutung hat der formale Bildungsabschluss für die Beteiligung an beruflicher und allgemeiner Weiterbildung? Bei Personen, die bereits über einen Abschluss einer Wissenschaftlichen Hochschule (insbesondere Hochschule) verfügen, steht mit gut 86 % das selbst organisierte Lernen, etwa durch selbst organisierte Gruppen oder das Selbstlernen mit Büchern, dem Computer o. ä., eindeutig im Vordergrund. Unter jenen, die eine berufliche Lehre absolvieren, beträgt dieser Anteil gut zwei Drittel.
Den Feierabend als freie Zeit nach der Erwerbsarbeit gibt es sicherlich nicht so uneingeschränkt. Zwar endet für viele die Erwerbsarbeit schon ab 16 Uhr. Das bedeutet aber nicht, dass danach nicht mehr gearbeitet wird. Gerade in der Zeit 16 bis 20 Uhr wird eine ganze Menge für den Haushalt getan. Trifft die Vorstellung zu, dass nicht erwerbstätige Menschen - jung oder alt - freie Zeit im Übermaß haben?
An einem durchschnittlichen Wochentag haben Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren tatsächlich viel Zeit für Mediennutzung, ihr soziales Leben, Hobbys und Sport. Von Montag bis Freitag beanspruchen diese Aktivitäten durchschnittlich 6 Stunden am Tag: 5 Stunden bei Mädchen und 6 bei Jungen. Schule und Hausaufgaben nehmen bei den Jungen und Mädchen durchschnittlich gute 5 Stunden ein. Bei den unbezahlten Arbeiten im Haushalt helfen Mädchen mit gut 1 Stunden bereits mehr mit als Jungen mit etwa einer Stunde.
Mit steigendem Alter nimmt der Anteil derer zu, die erwerbstätig sind. So befinden sich von den Jugendlichen bzw. Erwachsenen zwischen 15 und 20 Jahren viele in einer beruflichen Ausbildung. Dies spiegelt sich an den Wochentagen in 1 Stunden Erwerbsarbeit bei den jungen Frauen und gut 2 Stunden bei den jungen Männern wider.