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Abschlusstabelle OL Nord Hauptrunde

Sp.

s

n

Tore

Diff.

Pkt.

1

EV Füchse Duisburg

42

37

5

267

:

88

179

110

2

Tilburg Trappers

42

32

10

221

:

87

134

95

3

EC Hannover Indians

42

32

10

217

:

118

99

95

4

MEC Halle 04

42

32

10

196

:

87

109

94

5

Herner EV

42

31

11

193

:

104

89

90

6

EHC Neuwied

42

28

14

175

:

129

46

88

7

Hannover Scorpions

42

29

13

183

:

112

71

86

8

Icefighters Leipzig

42

28

14

211

:

124

87

85

9

ESC Moskitos Essen

42

24

18

173

:

121

52

70

10

Rostock Piranhas

42

19

23

173

:

221

-48

58

11

EC Harzer Falken

42

15

27

157

:

203

-46

44

12

ESC Wedemark Scorpions

42

14

28

144

:

206

-62

44

13

Black Dragons Erfurt

42

13

29

156

:

218

-62

40

14

EHC Timmendorfer Strand

42

13

29

135

:

230

-95

39

15

FASS Berlin

42

10

32

125

:

237

-112

31

16

Hamburger SV

42

8

34

113

:

214

-101

30

17

ECC Preussen Berlin

42

7

35

119

:

279

-160

21

18

Hamburg Crocodiles

42

6

36

103

:

283

-180

14

 Gesamt-Tore: 3061       Tore /Spiel: 8.1


Siegtreffer der Füchse 44 Sekunden vor dem Ende

Moskitos Essen – Füchse Duisburg 1:2 (0:0, 1:1, 0:1)
Tore:
1:0 (34:56) Christoph Ziolkowski (Mike Mieszkowski, Chad Niddery),
1:1 (39:42) Julian Airich (Maik Klingsporn, Leonhard Niederberger),
1:2 (59:16) Manuel Neumann (Markus Schmidt, Marvin Tepper/5-3-ENG)

 

Strafminuten: Moskitos 12 - Füchse 4. Zuschauer 1022.

Schiedsrichter: Jean-Paul de Brabander. 1. Linienschiedsrichter: Louis Beelen
2.Linienschiedsrichter: Jos Korte

Füchse: Stefaniszin, Lucas Di Berardo -  Walkowiak, Walch, Taraschewski, Niddery, Neumann, Tepper, Bauermeister, Beck, Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Koziol, Schmidt, Gärtner, Bettahar, Mike Schmitz.

 

Duisburg, 06. März 2016 - Die Füchse begannen gegenüber dem Freitag-Spiel gegen Neuwied heute in Essen am Westbahnhof ohne Andre Huebscher, Lars Grözinger, Raphael Joly, Daniel Kunce und Sebastian Stefaniszin und Tom Schmitz. Das Tor der Füchse hütet Eddy Renkewitz. Nach der Hälfte der Spielzeit ging Lucas Di Berardo für ihn ins Tor.

Der Siegtreffer von Manuel Neumann in Überzahl 44 Sekunden vor der Schlussirne war der Urlaubsbeginn für die Moskitos.

 

Vergleich mit den Stechmücken Stand  06. März 2016:
Der 68. Vergleich endet mit dem 45. Sieg der Füchse. Essen verzeichnet 22 Erfolge. Das Torverhältnis dieser Spiele lautet 289:220 aus Sicht der Füchse.
 

 

Die Spiele der Play-offs 2015/16 finden an folgenden Terminen statt
1. Runde:
Freitag 11.03.2016 – 19.30 Uhr, Sonntag 13.03.2016, Dienstag 15.03.2016 – 19.30 Uhr, Freitag 18.03.2016 (falls notwendig), Sonntag 20.03.2016 – 18.30 Uhr (falls notwendig).

 

Sechster zweistelliger Sieg, da am Ende die Post abging...

Freitag, 04. März 2016, SCANIA-Arena Duisburg 19:30 Uhr:
Füchse Duisburg – EHC Neuwied 13:4 (5:2, 2:2, 6:0)

 

Tore: 1:0 (01:19) Chad Niddery (Christoph Ziolkowski, Mike Mieszkowski),
2:0 (03:33) Julius Bauermeister (Viktor Beck, Noureddine Bettahar),
3:0 (06:34) Marvin Tepper (Andre Huebscher, Markus Schmidt), 
4:0 (07:49) Andre Huebscher (Lars Grözinger, Marvin Tepper),
5:0 (09:36) Noureddine Bettahar (Julius Bauermeister, Viktor Beck),
5:1 (11:21) Artur Tegkaev (Stephan Fröhlich, Felix Köbele),
5:2 (11:51) Stephan Fröhlich (Moritz Schug, Artur Tegkaev),

5:3 (21:12) Jens Hergt (Felix Köbele), Max Wasser,
6:3 (21:45) Viktor Beck (Noureddine Bettahar, Julius Bauermeister),
7:3 (23:19) Chad Niddery (Mike Mieszkowski, Christoph Ziolkowski),

7:4 (30:04) Stephan Fröhlich (Artur Tegkaev, Moritz Schug/5-4),

8:4 (42:47) Lars Grözinger (Mike Schmitz, Andre Huebscher),
9:4 (43:14) Mike Mieszkowski (Mike Schmitz, Chad Niddery),
10:4 (50:16) Noureddine Bettahar (Mike Mieszkowski, Christoph Ziolkowski/5-4)
11:4 (50:45) Julius Bauermeister (Markus Schmidt, Viktor Beck/5-4),
12:4 (52:23) Finn Walkowiak (Markus Schmidt, Christoph Ziolkowski/5-4),
13:4 (57:35) Markus Schmidt (Finn Walkowiak, Christoph Ziolkowski/5-3).

 

Strafminuten: Füchse 10 - Bären 20+10 (diszipl. Dennis Schlicht). Zuschauer:1136
Schiedsrichter: Andreas Kowert. 1.Linienschiedsrichter: Denis Kyei-Nimako
2.Linienschiedsrichter: Patrick Leven

 

Füchse: Stefaniszin, Lucas Di Berardo - Grözinger, Walkowiak, Walch, Niddery, Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Bettahar, Mike Schmitz, Tom Schmitz. 

 

Füchse am letzten Oberliga-Hauptrunden-Wochenende gegeen Bären und Moskitos

Sonntag, 06.03.2016, Eissporthalle am Westbahnhof 19:30 Uhr:
Moskitos Essen – Füchse Duisburg  

 

Duisburg, 04. März 2016 - Heute gastieren die Bären aus Neuwied in der SCANIA-Arena. Gegen die Bären kassierten die Füchse ihre letzte Niederlage. Im Icehouse Neuwied mussten sich die Füchse unglücklich mit 2:4 geschlagen geben. Die Neuwieder liegen aktuell auf dem siebten Tabellenplatz, können aber noch in der Tabelle nach oben klettern. Hierfür müsste aber ein Sieg gegen die Füchse herausspringen.

Am Sonntag folgt dann das Revierderby gegen die Moskitos Essen. Vor einer Woche konnten sich die Füchse mit 6:2 durchsetzten. Anders sah es im November am Westbahnhof aus. Hier mussten die Füchse mit einer 2:9-Klatsche die Segel streichen. Seit den Niederlagen gegen die Moskitos und Hannover ging es für die Füchse nur noch bergauf und in den darauffolgenden 19 Spielen gab es nur eine Niederlage.
Für die Moskitos ist nach dem Spiel am Sonntag die Saison beendet. Als Tabellenneunter geht es für die Moskitos weder vor noch zurück. Teamchef Lance Nethery zum anstehenden Wochenende: „Wir wollen am Wochenende natürlich alle sechs Punkte einfahren. Am Freitag werden wir auf Dominik Meisinger und Lukas Koziol verzichten müssen. Ob beide am Sonntag dabei sein werden entscheidet sich erst kurzfristig. Am Sonntag wird Sebastian Stefaniszin eine Pause bekommen. Eddi Renkewitz und Lucas Di Berardo werden dann Eiszeit bekommen. Raphael Joly wird weiterhin geschont.“

Beim Heimspiel am Freitag wollen die Füchse Duisburg Ihren Fans Danke sagen. Vor dem Spiel und in den Drittelpausen sind alle vorrätigen Fanartikel in Fan-Shop 20% reduziert. Und in den Drittelpausen gibt es an allen Verzehrständen die 2 für 1 Aktion. Das heißt: Zwei Getränke/Speisen kaufen und nur eins bezahlen. Diese Aktion gilt auch für den Grillstand, Pommesstand und die Pistenbar (hier sind die Süßigkeiten ausgeschlossen).
Das Derby aus Essen wird wie gewohnt im Füchse-Webradio und Live-Ticker übertragen.

                 

Oberligapokal, 44. Derbysieg und 250. Saisontor für die Füchse

Füchse Duisburg – Moskitos Essen 6:2 (3:0, 1:1, 2:1)

Vor dem Spiel gab es die Ehrung zum vorzeitigen Gewinn der Oberligameisterschaft für die Füchse. Oberbürgermeister Sören Link und Bürgermeister Manfred Osenger übergaben den Pokal. Chad Niddery erzielte beim 4:1 des EVD per Strafschuss das 250. Saisontor des Oberligameisters. Insgesamt traf er dreimal.

 

Seit Sonntag steht auch der erste Play-off-Gegner der Füchse fest. In der ersten Runde treffen die Füchse Duisburg auf die Icefighters Leipzig. Beide Hauptrundenspiele konnten die Füchse gewinnen.
Die Spiele der Play-offs 2015/16 finden an folgenden Terminen statt (Heimtermine in roter Schrift):
1. Runde:
Freitag 11.03.2016 – 19.30 Uhr, Sonntag 13.03.2016, Dienstag 15.03.2016 – 19.30 Uhr, Freitag 18.03.2016 (falls notwendig), Sonntag 20.03.2016 – 18.30 Uhr (falls notwendig).  

Der Vorverkauf für Spiel 1 (11.03.2016 – 19:30 Uhr) und Spiel 3 (15.03.2016 – 19:30 Uhr) läuft schon. Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch: 10 Uhr – 16 Uhr Dienstag und Donnerstag: 14 Uhr – 19:30 Uhr Freitag und Samstag: 10 Uhr – 14 Uhr.

Tore: 1:0 (04:45) Chad Niddery (Lars Grözinger, Marvin Tepper),
2:0 (07:22) Daniel Kunce (Viktor Beck, Lukas Koziol),
3:0 (16:58) Christoph Ziolkowski (Chad Niddery, Mike Mieszkowski/5-4),
3:1 (36:01) Leonhard Niederberger (Michal Velecky),
4:1 (39:26) Chad Niddery - Penalty (Foul Maik Klingsporn)
250. Saisontor der Füchse

4:2 (50:27) Andrej Bires (Jakob Weber, Dominik Patocka/5-4),
5:2 (16:20) Andre Huebscher (Lars Grözinger, Marvin Tepper),
6:2 (57:07) Chad Niddery (Mike Mieszkowski, Christoph Ziolkowski/5-4).

 

Strafminuten: Füchse 26 - Moskitos 12.
Zuschauer: 2203 - gesamt 30.139  Ø 1507.
Schiedsrichter: Marc André Naust. 1.Linienschiedsrichter: Stefan Wentingmann
2.Linienschiedsrichter: Tim Zerbe

 

Vergleich mit den Stechmücken:
67 Vergleiche mit nun 44. Sieg für den EVD, 22 Erfolge für Essen. Das Torverhältnis dieser Spiele lautet 287:219 aus Sicht der Füchse.
 

 

Füchse: Stefaniszin, Lucas Di Berardo - Grözinger, Walkowiak, Walch, Niddery, Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Koziol, Schmidt, Gärtner, Kunce, Bettahar, Mike Schmitz

 

Duisburg, Sonntag, 28. Februar 2016 - Mit den Moskitos Essen haben die Füchse noch zwei Rechnungen offen. Am zweiten Spieltag verloren die Füchse zuhause mit 3:2 n.P. gegen die Moskitos. Ganz bitter wurde es dann beim Gastspiel am Westbahnhof als die Füchse mit 2:9 untergingen. Am Sonntag soll dann die Revanche folgen. Die Moskitos mussten sich letzte Woche aus dem Kampf um Play-off-Platz acht verabschieden und können nur noch Platz 9 verteidigen.


Am Sonntag können alle Fans noch etwas Gutes tun. Unter dem Motto „Powerplay gegen Blutkrebs“ wirbt die DKMS gemeinsam mit allen DEL-Teams und den Füchsen Duisburg damit, das Leben von Blutkrebspatienten zu retten. Beim Heimspiel gegen die Moskitos findet eine Registrierungsaktion statt, bei der sich jeder interessierte Fan am Stand der DKMS typisieren lassen kann. Im Vorfeld haben sich bereits alle Spieler der Füchse registrieren lassen.  

 

Dreistellige Punktezahl erreicht und somit Meister der Oberliga Nord

 F.A.S.S. Berlin – Füchse Duisburg 2:7 (0:4, 0:2, 2:1)

Tore: 0:1 (02:29) Marvin Tepper (Manuel Neumann, Andre Huebscher),
0:2 (06:39) Andre Huebscher (Mike Schmitz, Marvin Tepper),
0:3 (09:57) Markus Schmidt (Lars Grözinger, Manuel Neumann/5-4),
0:4 (17:03) Lars Grözinger (Andre Huebscher, Marvin Tepper),
0:5 (24:29) Christoph Ziolkowski (Mike Mieszkowski, Chad Niddery),
0:6 (25:46) Marvin Tepper,
1:6 (40:58) Pavel Sedlacek (Patrick Czajka, Christopher Scholz),
2:6 (41:38) Pavel Sedlacek (Patrick Czajka, Christopher Scholz),
2:7 (56:45) Mike Mieszkowski

Berlin/Duisburg, Freitag, 26. Februar 2016 - Die Akadamiker waren Erika-Heß-Eisstadion vor fast leeeren Rängen zunächst ohne echte Chance. Sehr schnell machten die Füchse deutlich, dass sie den letzten Schritt zur dreistelligen Punktzahl (101) früh nehmen und die Oberliga-Meisterschaft unter Dach und Fach bringen wollten. Das gelang zielstrebig, aber im Schlussdrittel war die Luft raus. Die Berliner kamen per Doppelschlag zu zwei schnellen Toren.

 

Strafminuten: F.A.S.S. 6 - Füchse 10. Zuschauer: 144
Schiedsrichter: Erol Posacki. 1.Linienschiedsrichter: Aureliusz Betnerowicz
2.Linienschiedsrichter: Martin Schewe

 

Füchse: Stefaniszin, Lucas Di Berardo - Grözinger, Walkowiak, Walch, Niddery, Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Kunce, Bettahar, Mike Schmitz


 

F.A.S.S. Berlin – Füchse Duisburg

Vier Spiele müssen die Füchse in der Hauptrunde der Oberliga-Nord noch absolvieren und bereits beim Gastspiel in Berlin können die Füchse Duisburg mit einem Sieg die Oberliga-Nord Meisterschaft eintüten. Zu Saisonbeginn zierten die Akademiker lange Zeit das Tabellenende. Erst am 22. Spieltag konnte man den ersten „Dreier“ einfahren. Danach ging es stetig bergauf. Aktuell stehen die Berliner auf dem 16. Tabellenplatz und durch die geänderte Abstiegsregelung besteht sogar noch die Möglichkeit sich direkt für die Oberliga-Nord 2016/17 zu qualifizieren. Topscorer im Team ist der DEL-Erfahrene Patrick Czajka mit 43 Punkten.

Sonntag, 28.02.2016, SCANIA-Arena, 18:30 Uhr: Füchse Duisburg – Moskitos Essen  
Am Sonntag, 28.02.2016 – 18:30 Uhr, geht es dann beim Revierderby hoch her in der SCANIA-Arena. Mit den Moskitos Essen haben die Füchse noch zwei Rechnungen offen. Am zweiten Spieltag verloren die Füchse zuhause mit 3:2 n.P. gegen die Moskitos. Ganz bitter wurde es dann beim Gastspiel am Westbahnhof als die Füchse mit 2:9 untergingen.
Am Sonntag soll dann die Revanche folgen. Die Moskitos mussten sich letzte Woche aus dem Kampf um Play-off-Platz acht verabschieden und können nur noch Platz 9 verteidigen.

 

Am Wochenende bekommen die Füchse wieder Unterstützung aus Krefeld. Dominik Meisinger, Mike Mieszkowski und Mike Schmitz laufen für die Füchse auf. Raphael Joly wird im Hinblick auf die anstehenden Play-offs weiterhin geschont.
Am Sonntag können alle Fans noch etwas Gutes tun. Unter dem Motto „Powerplay gegen Blutkrebs“ wirbt die DKMS gemeinsam mit allen DEL-Teams und den Füchsen Duisburg damit, das Leben von Blutkrebspatienten zu retten. Beim Heimspiel gegen die Moskitos findet eine Registrierungsaktion statt, bei der sich jeder interessierte Fan am Stand der DKMS typisieren lassen kann. Im Vorfeld haben sich bereits alle Spieler der Füchse registrieren lassen.  

 

Sechs-Punkte-Wochenende geschafft

MEC Halle 04 Saale Bulls - Füchse Duisburg 2:4 (0:2, 0:0, 2:2)

 

Tore: 0:1 (07:25) Marvin Tepper (Lars Grözinger, Andre Huebscher),
0:2 (09:18) Christoph Ziolkowski (Yannis Walch, Chad Niddery ),

0:3 (40:56) Lars Grözinger (Marvin Tepper, Andre Huebscher),
1:3 (46:42) Jakub Langhammer (Eric Uwe Wunderlich Danny Albrecht/5-4),
1:4 (56:01) Chad Niddery (Christoph Ziolkowski, Markus Schmidt),

2:4 (59:11) Philipp Gunkel (Troy Bigam, Travis Martell).

 

Strafminuten: Bulls 4 - Füchse 8. Zuschauer: 1347

Schiedsrichter: Jörg Edler. 1.Linienschiedsrichter: Martin Böhm. 2.Linienschiedsrichter: Tom Beuster

Füchse: Stefaniszin, Lucas Di Berardo - Grözinger, Walkowiak, Walch, Niddery, Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Kunce, Bettahar, Mike Schmitz. 

 

Sonntag, 21. Februar: Der Abstand der Füchse zu den Trappers ist auf einen weiteren Zähler angewachsen, verloren die Tilburger doch in Erfurt einen Punkt. Sie siegten erst im Penaltyschießen. Da die Füchse auch im direkten Vergleich mit den Trapers erfolgreich sind, benötigen die Füchse bei nun neun Punkten Vorsprung nur noch einen Sieg aus den restlichen Spielen, um die Meisterschaft der Oberliga Nord feiern zu können. Eine Gemeinsamkeit gibt es allerdings: Beide Teams kassierten 79 Gegentore. Die Füchse können bereits am kommenden Freitag mit einem Sieg gegen F.A.S.S. Berlin die Oberliga-Nord Meisterschaft feiern.

 

Den besseren Start ins Spiel erwischten die Saale Bulls. In den ersten Minuten stand Füchse-Goalie Sebastian Stefaniszin im Mittelpunkt und musste Schüsse von Langhammer, Abercrombie und Gard entschärfen. Eine längere Unterbrechung folgte dann in der 7. Minute, als eine Plexiglasabdeckung der Bandenwerbung zu Bruch ging. Die Füchse kamen dann besser aus der Zwangspause und gingen in der 8. Minute durch Marvin Tepper in Führung.
Nur zwei Minuten später konnte Christoph Ziolkowski auf 2:0 für die Füchse erhöhen. In der 13. Minute hatten die Bulls dann die Chance auf 1:2 zu verkürzen, aber die Hereingabe von Abercrombie rutscht durch den Torraum und der heraneilende Gard kam nicht mehr an die Scheibe. Die Tore der Füchse fielen genau zum richtigen Zeitpunkt und so ging es mit der Führung in die Kabine.

Im Mitteldrittel war etwas die Luft raus. Stefaniszin musste zweimal in höchster Not retten. In der 22. Minute schnappte sich Christopher Gard, nach einen dicken Bock im Aufbau, die Scheibe und war alleine auf dem Weg zu Stefaniszin, aber an ihm war bisher kein Vorbeikommen. Auch Topscorer Matt Abercrombie konnte Stefaniszin nicht überwinden, als er versuchte ihn zu tunneln zog Stefaniszin den Schoner zur Seite und kratzte den Puck von der Linie. Auch nach vorne ging für die Füchse nicht viel und so blieb es nach 40 Minuten bei der 2:0-Führung.

Die Bulls kamen mit viel Druck aus der Kabine und wollten schnell den Anschlusstreffer erzielen. Bereits nach sieben Sekunden hatte Abercrombie die dicke Chance, aber auch hier war wieder bei Stefaniszin Endstation. Effizienter waren dann wieder die Füchse nach 56 Sekunden. Huebscher mit dem Pass auf Tepper, der direkt weiter zu Grözinger und der schloss den schönen Spielzug zum 3:0 ab.
Halle gab weiter nicht auf, aber das Tor schien wie vernagelt zu sein. Doch in der 47. Minute musste sich Stefaniszin geschlagen geben. Jakub Langhammer verkürzte in Überzahl auf 1:3. Einen sehenswerten Treffer gab es dann in der 57. Minute zu bestaunen, als Chad Niddery einen feinen Sololauf trocken im Winkel unterbrachte. 50 Sekunden vor Schluss konnten die Hallenser mit dem 2:4 nur noch Ergebniskosmetik betreiben.

 

Play-off-Modus, Termine und Ticketpreise

  Abschluss Süd Sp. S OS Ps N ON PN Tore +/- Pte
1 EV Regensburg 40 34 1 1 2 1 1 202 : 96 106 108
2 EHC Bayreuth 40 24 2 2 12 0 0 156 : 113 43 80
3 EC Peiting 40 18 4 3 12 1 2 141 : 122 19 71
4 EV Landshut 40 18 4 0 12 2 4 149 : 118 31 68
5 Selber Wölfe 40 19 0 2 16 1 2 145 : 139 6 64
6 Tölzer Löwen 40 14 1 7 13 2 3 125 : 113 12 63
7 Deggendorfer SC 40 15 3 3 16 1 2 141 : 142 -1 60
8 Blue Devils Weiden 40 13 1 1 20 3 2 130 : 160 -30 48
9 ERC Sonthofen 40 12 1 0 24 0 3 137 : 185 -48 41
10 EHC Klostersee 40 10 0 2 24 4 0 120 : 170 -50 38
11 EHV Schönheide 09 40 5 0 0 31 2 2 93 : 181 -88 19

 

 

Play-off-Modus, Termine und Ticketpreise

Samstag, 20. Februar 2016 - Am Freitag konnten sich die Füchse Duisburg das Heimrecht in der 1. Play-off-Runde sichern. Am Montag startet damit der Vorverkauf für die ersten beiden Heimspiele. Die Online-Reservierung ist ab sofort unter: www.fuechse-duisburg.de möglich.

Der Play-off-Modus
Die erste Runde wird noch Ligen intern ausgetragen:
1. Nord – 8. Nord; 2. Nord – 7. Nord; 3. Nord – 6. Nord; 4. Nord – 5. Nord.

Erst ab Runde 2 wird mit dem Süden verzahnt:
1. Nord – 4. Süd; 2. Nord – 3. Süd; 1. Süd – 4. Nord; 2. Süd – 3. Nord.

Zu den Play-offs wird es geänderte Eintrittspreise geben. In der 1. Runde bleiben die Ticketpreise konstant, in den weiteren Runden werden die Ticketpreise dann leicht erhöht. Einen Bonus gibt es für alle Inhaber einer Vorrunden-Dauerkarte, die in jeder Runde vergünstigte Tickets erhalten werden.

Die Play-off-Termine 2015/16

1. Runde:
Freitag 11.03.2016 – 19.30 Uhr
, Sonntag 13.03.2016, Dienstag 15.03.2016 – 19.30 Uhr, Freitag 18.03.2016 (falls notwendig), Sonntag 20.03.2016 – 18.30 Uhr (falls notwendig).

2. Runde:
Dienstag 22.03.2016, Donnerstag 24.03.2016, Samstag 26.03.2016, Montag 28.03.2016 (falls notwendig), Mittwoch 30.03.2016 (falls notwendig).

Halbfinale:
Freitag 01.04.2016, Sonntag 03.04.2016, Dienstag 05.04.2016, Freitag 08.04.2016 (notwendig), Sonntag 10.04.2016 (falls notwendig).

Finale: Freitag 15.04.2016, Sonntag 17.04.2016, Dienstag 19.04.2016, Freitag 22.04.2016 (falls notwendig), Sonntag 24.04.2016 (falls notwendig).
 

Ticketpreise Play-offs 2015/16
 
Runde 1: 
 
Halbfinale: 
Einzeltickets Regulär Dauerkarte Einzeltickets Regulär Dauerkarte
Stehplatz € 10 € 9 Stehplatz € 12 € 11
Stehplatz erm. € 7 € 6 Stehplatz erm. € 9 € 8
Kinder € 3 € 3 Kinder € 3 € 3
Sitzplatz Block A, B, E, F € 17 € 13 Sitzplatz
Block A, B, E, F
€ 21 € 17
Sitzplatz Block C, D € 22 € 17 Sitzplatz Block C, D € 26 € 21
Sitzplatz erm.
(nur A, B, E, F)
€ 13 € 11 Sitzplatz erm.
(nur A, B, E, F)
€ 17 € 15
VIP € 65 € 65 VIP € 80 € 80
Runde 2: Finale:
Einzeltickets Regulär Dauerkarte Einzeltickets Regulär Dauerkarte
Stehplatz € 11 € 10 Stehplatz € 13 € 12
Stehplatz erm. € 8 € 7 Stehplatz erm. € 10 € 9
Kinder € 3 € 3 Kinder € 3 € 3
Sitzplatz Block A, B, E, F € 19 € 15 Sitzplatz
Block A, B, E, F
€ 23 € 19
Sitzplatz Block C, D € 24 € 19 Sitzplatz Block C, D € 28 € 23
Sitzplatz erm. (nur A, B, E, F) € 15 € 13 Sitzplatz erm.
(nur A, B, E, F)
€ 19 € 17
VIP € 70 € 70 VIP € 85 € 85
    

 

Drei Tore in vier Minuten und einiges mehr...

Füchse - Black Dragons Erfurt 10:2 (3:0, 1:2, 6:0)

Freitag, 19. Februar 2016 - Es gab den ersten Mieszkowski-Treffer und Domink Meisingers drei Buden für die Füchse. Sehenswert auch das 7:2, als Andrè Huebschers Solo die Fans begeisterte oder auch der Knaller von Manuel Neumann zum 5:2. 

 

Im ersten Block wechselten sich Mike Mieszkowski und Marvin Tepper neben Andre Huebscher und Lars Grözinger ab. Die erste Chance des Spiels hatten die Thüringer. Michal Vazan verzog in der vierten Minute nur knapp. Besser machte es dann Füchse-Stürmer Daniel Kunce in der 5. Minute, als er eine schöne Vorarbeit von Manuel Neumann zum 1:0 verwertete.
In doppelter Überzahl waren die Füchse dann in der 7. Minute. Marvin Tepper zog ab, Drachen-Goalie Gimbel konnte nur nach vorne abprallen lassen und Andre Huebscher staubte zum 2:0 ab. Den 3:0 Pausenstand besorgte Dominik Meisinger in der 9. Minute.
Auch in den Drittelpausen gab es guten Sport zu sehen. Die Kinder vom DSC Kaiserberg zeigten dabei ihr Können. Die Füchse machten weiterhin das Spiel. In der 26. Minute wurde ein feiner Spielzug von Tepper, Grözinger und Huebscher leider nicht mit einem weiteren Torerfolg belohnt. In der 27. Minute brachte man die Gäste durch eine Unachtsamkeit in der Abwehr wieder ins Spiel. Ex-Fuchs Christian Grosch verkürzte auf 3:1.
In der 28. Minute war Mike Mieszkowski alleine auf dem Weg zu Gimbel, wurde aber unfair am Torschuss gehindert. Im darauffolgenden Powerplay durften die Füchse-Fans wieder Jubel. Mit einem Monster-Schlagschuss stellte Kapitän Markus Schmidt den 3-Tore Abstand wieder her. Einen Tiefschlaf der Füchse-Abwehr nutzte Mathias Vostarek zum 4:2 Anschlusstreffer. Damit ging es auch in die zweite Pause.
Brian McCutcheon schien in der Kabine die richtigen Worte gefunden zu haben. Bereits nach 98 Sekunden läutete Manuel Neumann mit einem Hammer von der blauen Linie den Torreigen ein. Per Direktabnahme erhöht Marvin Tepper in der 47. Minute auf 6:2. Ein ganz feines Solo schließt Andre Huebscher zum 7:2 (50.) ab. Mit einem Doppelschlag innerhalb von 90 Sekunden krönt Dominik Meisinger seine gute Leistung und schnürt zudem noch einen Hattrick. Den Schlusspunkt zum 10:2 setzt Mike Mieszkowski in der 53. Minute mit seinem ersten Saisontreffer. Durch den Sieg und den gleichzeitigen Punktverlust der Hannover Indians konnten sich die Füchse das Heimrecht in der 1. Play-off-Runde sichern.

 

Tore: 1:0 (04:57) Daniel Kunce (Manuel Neumann),
2:0 (06:59) Andre Huebscher (Marvin Tepper, Lars Grözinger/5-4),
3:0 (08:46) Dominik Meisinger (Kevin Neumüller, Daniel Kunce ),

3:1 (26:40) Christian Grosch (Mathias Vostarek, Michal Vazan),
4:1 (29:32) Markus Schmidt (Manuel Neumann, Marvin Tepper/5-4),
4:2 (31:43) Mathias Vostarek (ohne Assist),

5:2 (41:28) Manuel Neumann (Christoph Ziolkowski, Mike Schmitz),
6:2 (46:32) Marvin Tepper (Lars Grözinger, Andre Huebscher),
7:2 (49:48) Andre Huebscher (Kevin Neumüller ,Finn Walkowski),
8:2 (50:46) Dominik Meisinger (Julius Bauermeister),
9:2 (52:16) Dominik Meisinger (Yannis Walch, Viktor Beck/5-4).
10:2 (52:50) Mike Mieszkowski (Noureddin Bettahar).

 

Strafminuten: Füchse 4 - Black Dragons 10. Zuschauer: 1047

Schiedsrichter: Ramon Sterkens. 1.Linienschiedsrichter: Louis Beelen
2.Linienschiedsrichter: Manuel Störmann.

 

Füchse: Stefaniszin, Lucas Di Berardo - Grözinger, Walkowiak, Walch, Niddery, Meisinger, Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Kunce, Bettahar, Mike Schmitz, Tom Schmitz.

 

Die Füchse gehen kein Risiko ein und verzichten heute auf Joly, der eine Schulterverletzung hat. Die Erfurter stehen aktuell auf dem rettenden Platz 13, der die direkte Qualifikation zur Oberliga-Nord 16/17 bedeutet. Doch der Vorsprung auf die Verfolger aus Hamburg und Timmendorf beträgt nur drei Punkte. Das Hinspiel in Thüringen konnten die Füchse deutlich mit 7:2 gewinnen. Topscorer auf Seiten der Drachen ist Ex-Fuchs Christian Grosch mit 41 Punkten.

 

Es folgt am Sonntag, 21. Februar:
MEC Halle 04 - Füchse

Derzeit rangieren die Bullen noch auf Platz drei, der das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde bedeutet. Zwischen Platz zwei und Platz sechs liegen aktuell nur vier Punkte und so sind die Hallenser auf jeden Punkt angewiesen, um nicht noch von Platz 2-4 verdrängt zu werden. Gleich zwei Stürmer stehen an der Spitze der internen Scorerwertung.
Danny Albrecht und Matt Abercrombie konnten sich schon 72-mal in die Scorerliste eintragen. Sollten die Füchse am Freitag gegen die Black Dragons gewinnen und gleichzeitig beide Teams aus Hannover verlieren, ist den Duisburgern der vierte Tabellenplatz sicher und somit das Heim recht in der ersten Playoff-Runde. Sollten die Füchse das Heimrecht gesichert haben, wird zeitnah mit dem Vorverkauf für die erste Playoff-Runde begonnen.


Derbysieg der Füchse im Spiel der Überzahltore

Sonntag, 14. Februar 2016: Füchse - Herner EV 4:2 (2:0, 1:1, 1:1)

Und das entscheidende Tor fiel bei gleicher Stärke. So geht es natürlich auch...

Tore: 1:0 (17:58) Andre Huebscher (Raphael Joly/4-5),
2:0 (19:52) Andre Huebscher (Markus Schmidt, Marvin Tepper/5-4),
3:0 (33:07) Raphael Joly (Andre Huebscher, Marvin Tepper/5-4),
3:1 (38:42) Hugo Turcotte (Thomas Dreischer, Stephan Kreuzmann/5-4),
3:2 (40:33) Hugo Turcotte (Aaron Reckers, Stephan Kreuzmann/5-4),

4:2 (50:26) Lars Grözinger (Dominik Meisinger, Andre Huebscher).

 

Strafminuten: Füchse 18 - Herne 14. Zuschauer: 2083

 Schiedsrichter: Eric Daniels. 1.Linienschiedsrichter: Dominic Kontny
2.Linienschiedsrichter: Frederik Van Himbeeck

 

Füchse: Stefaniszin, Lucas Di Berardo - Grözinger, Walkowiak, Niddery, Meisinger, Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Koziol, Schmidt, Gärtner, Kunce, Joly, Bettahar, Mike Schmitz, Tom Schmitz.

Füchse - Herne

Füchse mit 38. Sieg (4:2) im 53. Derby am Valentinstag. 

Tore EVD Heim

129

Tore EVD auswärts

132

gesamt

261

Tore Herne Heim

97

Tore Herne auswärts

80

Füchse-Bilanz:

Gesamt

177

S 38 -  U 11 -  N 4

 

2:4-Niederlage gegen die Bären vergessen machen

Mit einem Sieg würden die Gäste an den Saale Bulls, die derzeit auf Platz drei rangieren, vorbeiziehen. Doch die Füchse wollen ihre weiße Weste gegen den HEV behalten und die Spitzenposition weiter ausbauen. Das letzte Aufeinandertreffen vor einer Woche am Gysenberg war beste Werbung für das Oberliga-Eishockey.
Die Füchse wollen die 2:4-Niederlage vom Freitag gegen die Bären aus Neuwied vergessen machen. Die Tageskassen an der SCANIA-Arena öffnen um 16:30 Uhr; der Füchse Fan-Shop bereits um 16 Uhr.   


5. Niederlage der Füchse: Bären drehten Spiel Ende des zweiten Drittels - Neuwied stand hinten gut und traf zweimal in Überzahl

Freitag, 12. Februar 2016: Bei den Füchsen war Marvin Tepper wieder dabei. Und: Nach 13 Siegen in Serie gab es die erste Schlape. Es war insgesamt die fünfte Saisonniederlage.
EHC Neuwied - Füchse 4:2 (0:1, 3:1, 1:0)
 

Tore: 0:1 (06:21) Chad Niddery (Viktor Beck, Finn Walkowiak),

 1:1 (22:48) Josh Myers (Artur Tegkaev, Goran Pantic),
1:2 (31:28) Markus Schmidt (Noureddine Bettahar, Viktor Beck),
2:2 ( 35:55) Stephan Fröhlich (Josh Myers, Sven Schlicht/5-4),
3:2 (39:37) Artur Tegkaev (Goran Pantic),
4:2 (44:08) Josh Myers (Artur Tegkaev, Stephan Fröhlich/5-4),

 

Strafminuten: Bären 8 - Füchse 12. Zuschauer:

Schiedsrichter: Benjamin Hoppe
1.Linienschiedsrichter: Maik Blankart
2.Linienschiedsrichter: Marcus Trottmann

 

Füchse: Stefaniszin, Lucas Di Berardo - Grözinger, Walkowiak, Niddery, Meisinger, Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Kunce, Joly, Bettahar, Mike Schmitz, Tom Schmitz. 


Sonntag, 14. Februar 2016: Füchse - Herner EV

Füchse - Herne
Mit 5:2 siegten die Füchse am 7. Februar 2016 beim 52. Derby in Herne
 

Tore EVD Heim

125

Tore EVD auswärts

132

gesamt

257

Tore Herne Heim

97

Tore Herne auswärts

78

Füchse-Bilanz:

Gesamt

175

S 37 -  U 11 -  N 4

 

Zwei enge Drittel, dann war stand  30. Saisonsieg der Füchse fest

Herne/Duisburg, 07. Februar 2016 - Es war wie so oft eine enge Kiste in der Eissporthalle am Gysenberg in Herne. Die Füchse waren ohne Tepper angetreten. Nach dem 2:2-Ausgleich direkt nach dem Beginn des zweiten Drittels traf zwar auch Huebscher (23.), aber der Treffer fand keine Anerkennung. Und auch das das Powerplay stand wieder im Fokus. Waren die Herner einmal erfolgreich, so setzten die Füchse bis zur Hälfte der Begegnung zwei Mal ein Überzahlspiel in Tore um. Immer wieder geraten Michel Ackers und Chad Niddery aneinander. Punktsieg für den Fuchs. Den Gesamtsieg holten sich die Füchse im Schlussdrittel.


Herner EV – Füchse 2:5 (1:2, 1:1, 0:2)

Tore: 1:0 (04:03) Stephan Kreuzmann (Aaron McLeod, Sam Verelst/5-4),
1:1 (08:58) Lars Grözinger (Andre Huebscher, Raphael Joly),
1:2 (10:50) Raphael Joly (Markus Schmidt, Domink Meisinger/5-4),

2:2 (20:42) Aaron McLeod (Soren Hauptig, Aaron Reckers),

2:3 (26:24) Domink Meisinger (Raphael Joly, Lars Grözinger/5-4),
2:4 (44:47) Lars Grözinger (Noureddine Bettahar, Daniel Kunce),
2:5 (59:00) Markus Schmidt (Stefan Stefaniszin/ENG).


Strafminuten: Herne 16 - Füchse 16+10 Niddery (diszipl.). Zuschauer: 1863

Schiedsrichter: Andreas Kowert
1.Linienschiedsrichter: Daniela Kiefer
2.Linienschiedsrichter: Patrick Leven 


Füchse:
Stefaniszin, Lucas Di Berardo - Grözinger, Walkowiak, Niddery, Meisinger, Neumann, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Kunce, Joly, Bettahar, Mike Schmitz, Tom Schmitz.

 

Füchse - Herne
Mit 5:2 siegten die Füchse am 7. Februar 2016 beim 52. Derby in Herne

Der 51. Vergleich am 26. Dezember 2015 ging in Herne mit 3:2 n.P. an Duisburg und war der 36. Sieg der Füchse. 

 

Tore EVD Heim

125

Tore EVD auswärts

132

gesamt

257

Tore Herne Heim

97

Tore Herne auswärts

78

Füchse-Bilanz:

Gesamt

175

S 37 -  U 11 -  N 4

 

Geduldsspiel gewonnen

Füchse – Icefighters Leipzig 4:0 (0:0, 3:0, 1:0)

 

Duisburg, 05. Februar 2016 - Es war ein Geduldsspiel für die Füchse, bis Raphael Joly in der 33. Minute den Bann brechen konnte. Nach Huebschers Pass in den Slot war er mit dem Schläger dran. Er legte noch zum 2:0 nach und "Schmiddi" erhöhte mit einem Hammer auf 3:0. In der 39. Minute vergab Niddery nach einem Foul von Icefighter Erek Virch einen Penalty. Aber die Vorentscheidung war Ende des Mitteldrittels zugunsten der Füchse gefallen.

Tore: 1:0 (32:32) Raphael Joly (Andre Huebscher), Mike Schmitz,
2:0 (35:03) Raphael Joly (Finn Walkowiak, Lars Grözinger),
3:0 (37:51) Markus Schmidt (Marvin Tepper, Raphael Joly/5-4),

4:0 (44:32) Marvin Tepper (Dominik Meisinger), Noureddine Bettahar.


Strafminuten: Füchse 6 -  Icefighters 8. Zuschauer: 1416

Schiedsrichter: Martin de Wilde
1.Linienschiedsrichter: Jeroen van de Berg
2.Linienschiedsrichter: Jos Korte

Füchse:
Stefaniszin, Lucas Di Berardo - Grözinger, Walkowiak, Taraschewski, Niddery, Meisinger, Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Kunce, Joly, Bettahar, Mike Schmitz, Tom Schmitz.

 

Lance Nethery verlängerte bis 2022 bei den Füchsen
Heimspiel gegen Leipzig, dann zum Derby in Hernes Gysenbergpark

Die Spiele am Wochenende: 
Freitag, 05.02.2016, 19:30 Uhr Füchse – Icefighters Leipzig
Sonntag, 07.02.2016, Eissporthalle am Gysenberg Herne 19:00 Uhr
Herner EV – Füchse Duisburg

 

Am kommenden Wochenende stehen für die Füchse zwei Top-Spiele auf der Agenda. Am Freitag, 05.02.2016 – 19:30 Uhr, sind die Icefighters Leipzig zu Gast in der SCANIA-Arena und am Sonntag, 07.02.2016 – 19 Uhr, geht es zum Revierderby an den Gysenberg nach Herne. Endlich startet für die Füchse die heiße Phase der Saison. Mit den Ausnahmen zuhause gegen Erfurt und Auswärts in Berlin, geht es für die Füchse nur noch gegen direkte Play-off-Kandidaten. Den Anfang macht am Freitag das Heimspiel gegen die Icefighters Leipzig.

Das Hinspiel in der FEXCOM-Arena in Taucha konnten die Füchse dank eines starken Mittel- und Schlussdrittel mit 6:4 gewinnen. Die Leipziger stehen aktuell auf Tabellenplatz 5 und haben mit Brad Snetsinger den Topscorer der Oberliga-Nord in ihren Reihen. Snetsinger hat bisher in 33 Spielen satte 93-mal gescored. Das absolute Top-Spiel steigt dann am Sonntag, wenn die Füchse zum Revierderby bei dem Verfolger aus Herne antreten müssen.
Die Mannschaft von Trainer Frank Petrozza streitet sich derzeit mit den Tilburg Trappers um den zweiten Platz. Die beiden bisherigen Saisonspiele konnten die Füchse daheim mit 5:2 und in Herne mit 3:2 n.P. für sich entscheiden. Topscorer in Reihen des HEV ist Aaron McLeod mit 70 Punkten. Mit zwei Siegen am Wochenende wollen die Füchse ihre Verfolger auf Distanz halten und die Spitzenposition festigen.

Lance Nethery verlängerte bis 2022 bei den Füchsen

Duisburg, 03. Februar 2016 - Der Teamchef des Eishockey-Oberligisten Füchse Duisburg, Lance Nethery, hat seinen ohnehin bis 2017 laufenden Vertrag um weitere 5 Jahre bis zum 30.04.2022 verlängert. Die Verlängerung erfolgte rechtstechnisch durch die Neufassung seines Geschäftsführervertrages mit der KENSTON Sport GmbH, Betreibergesellschaft der Senioren-Profimannschaft der Füchse Duisburg.
Einhergehend wird Lance Nethery auch weiterhin als Leiter Sport der KENSTON Unternehmensgruppe fungieren. Lance Nethery ist seit dem 27.01.2015 Teamchef der Füchse. Im Laufe seiner aktiven Karriere spielte Nethery, der beim NHL Amateur Draft 1977 an 131. Position von den New York Rangers ausgewählt wurde, 55 Mal in der besten Liga der Welt für die Rangers und die Edmonton Oilers. Außerdem spielte der Stürmer in seiner Laufbahn für die AHL-Teams New Haven Nighthawks, Springfield Indians und Hershey Bears, den Duisburger SC sowie den Schweizer Nationalliga A-Verein HC Davos.
Größte Erfolge waren zwei Meisterschaften mit Davos 1984 und 1985, die Vizemeisterschaft 1986, das Erreichen des Conference-Finals mit den New York Rangers 1981 und die Teilnahme am Finale um den Calder Cup 1986 mit den Hershey Bears.
Die Trainer- und Managerstationen von Lance Nethery waren in Deutschland bislang: Mannheim, Frankfurt, Düsseldorf und Köln. Hierbei wurde er u. a. dreimal als Trainer und einmal als Manager Deutscher Meister sowie gewann als Manager der Kölner Haie im Jahre 1999 den Spengler Cup in Davos. Die Füchse Duisburg unterstreichen mit dieser Personalentscheidung ihren strategisch eingeschlagenen Weg zurück in den Spitzenbereich des deutschen Eishockeynews, der in diesem Jahr nach Möglichkeit in die DEL2 führen soll. Sebastian Uckermann, Leiter KENSTON Unternehmensgruppe und Füchse-Chef, zur getroffenen Personalentscheidung:
„Dem EVD hätte nichts Besseres passieren könnten. Ein Mann mit seiner Vita und seinen Erfahrungen ist kaum zu finden. Eine größere Fachkompetenz gibt es nicht. Außerdem identifiziert er sich zu 100 Prozent mit den Füchsen. Es ist auch ein Zeichen an die Fans und an unsere Unterstützer, dass es am Standort Duisburg langfristig weitergeht. Zudem ist Lance Nethery natürlich auch weiterhin Geschäftsführer der KENSTON Sport GmbH sowie Leiter Sport der KENSTON Unternehmensgruppe insgesamt.“
Lance Nethery zu seiner Vertragsverlängerung bei den Füchsen Duisburg und der KENSTON Unternehmensgruppe: „Meine Frau und ich sind sehr glücklich und fühlen uns in Duisburg wohl. Zudem ist es einfach sehr schön, mit jungen Spielern zu arbeiten. Und ab und zu gewinnen wir ja auch unsere Spiele. Darüber hinaus bleibt festzuhalten, dass Sebastian Uckermann ein Mann mit einem Plan ist. Und das ist im deutschen Eishockey keine Selbstverständlichkeit. Ich will meine Karriere hier in Duisburg beenden. Auch wenn Erfolg nie zu 100 Prozent vorherzubestimmen ist, wollen wir auf jeden Fall in die 2. Liga und das am liebsten in dieser Saison.“

Nach 2:2 der Indians brachte Grözingers Doppelschlag Füchse auf Kurs

Hannover Indians – Füchse Duisburg  4:9 (1:2, 2:5, 1:2)
Die ersten Hiobsbotschaften gab es vor dem Spiel. Neben Yannis Walch und Noureddine Bettahar mussten kurzfristig mit Markus Schmidt und Kevin Neumüller noch zwei weitere Verteidiger passen. Julius Bauermeister rückte dafür wieder in die Verteidigung und machte seine Sache gut.

Die Indians legten gut los und setzten die Füchse früh unter Druck. In der ersten Drangphase rettete Sebastian Stefaniszin mit zwei Big Saves. Jetzt kamen die Füchse besser ins Spiel und nach drei Minuten konnte Raphael Joly die Füchse in Führung schießen. Die Füchse ab jetzt im Vorwärtsgang. Ein krumme Hereingabe von Joly fälscht Mike Schmitz in der neunten Minute unhaltbar zum 2:0 ab. In der 18. Minute waren die Füchse einmal unaufmerksam und prompt konnte Bradley McGowan auf 1:2 verkürzen. Mit einer knappen Führung für die Füchse ging es dann in die Pause.

Die Indians hatten jetzt Blut geleckt und in der 26. Minute glich Indians-Neuzugang Kokavec zum 2:2 aus. Doch die Füchse ließen sich dadurch nicht schocken und hatten nur 20 Sekunden später die richtige Antwort parat. Lars Grözinger schoss die Füchse wieder in Front. Was einmal klappt muss auch ein zweites Mal klappen, dachte sich Grözinger und nur 12 Sekunden später konnte er Boris Ackers zum 2:4 wieder überwinden.
Jetzt hatten die Füchse einen Lauf und wiederum nur 50 Sekunden später fiel der nächste Treffer. Wirbelwind Chad Niddery erhöhte auf 5:2 für die Füchse. Das war zu viel für Indians-Coach Jim Carrol und er nahm eine Auszeit. Seine Worte schienen Früchte zu tragen und in der 31. Minute konnte Bradley McGowan, mit seinem zweiten Treffer, auf 3:5 verkürzen. Kurz vor der Pause langten Kunce (39.) und Huebscher (40.) innerhalb von 36 Sekunden noch einmal doppelt zu und so ging es mit einer 7:3-Führung in die Kabine.

In der ersten Hälfte des Schlussdrittels machten es Marvin Tepper (46.) und Lars Grözinger (50.) mit seinem Hattrick deutlich. In der 56. Minute konnte Ex-Fuchs Niklas Turnwald mit dem Treffer zum 4:9 nur noch Ergebniskosmetik für die Indians betreiben.

Die Füchse haben aktuell einen guten Lauf und sind für die letzten zehn Spiele, darunter acht Spiele gegen direkte Pla-yoff-Kandidaten, sehr gut gewappnet.


Tore: 0:1 (02:36) Raphael Joly (Andre Huebscher, Lars Grözinger),
0:2 (08:32) Mike Schmitz (Raphael Joly, Lars Grözinger),
1:2 (17:31) Bradley McGowan (Dennis Schütt, Yanik Mewe,
2:2 (25:50) Michal Kokavec (Bradley McGowan, Lukas Valasek),
2:3 (26:10) Lars Grözinger (Raphael Joly, Andre Huebscher),
2:4 (26:22) Lars Grözinger (Andre Huebscher, Raphael Joly),
2:5 (27:12) Chad Niddery (Christoph Ziolkowski, Finn Walkowiak),
3:5 (30:49) Bradley McGowan (Frederik Gradl, Dennis Schütt/5-4),
3:6 (38:50) Daniel Kunce (Manuel Neumann, Marvin Tepper/5-4),
3:7 (39:26) Andre Huebscher (Lars Grözinger, Raphael Joly),

3:8 (45:56) Marvin Tepper (Julius Bauermeister, Daniel Kunce),
3:9 (49:29) Lars Grözinger (Finn Walkowiak, Andre Huebscher)
- 210. Saisontor
4:9 (55:28) Nicolas Turnwald (Bradley McGowan, Dennis Schütt)

Strafminuten: Indians 6 - Füchse 8. Zuschauer: 2588
Füchse:
Stefaniszin, Lucas Di Berardo - Grözinger, Walkowiak, Niddery, Meisinger, Neumann, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Mieszkowski, Ziolkowski, Gärtner, Kunce, Joly, Mike Schmitz.

Füchse am Pferdeturm

Freitag, 29.01.2016, Eisstadion am Pferdeturm Hannover 20:00 Uhr:
Hannover Indians – Füchse Duisburg

Duisburg, 28. Januar 2016 - Am kommenden Wochenende steht für die Füchse, mit dem Spiel bei den Hannover Indians, wieder nur ein Spiel auf dem Programm. Am Freitag, 29.01.2016 – 20 Uhr, geht es für die Füchse an den Pferdeturm nach Hannover.
Im letzten Jahr standen sich beide Teams noch in den Playoffs gegenüber und die Füchse konnten mit drei klaren Siegen in die nächste Runde einziehen. Ganz so einfach dürfte es in diesem Jahr nicht werden. Topscorer in Reihen der Indians ist Sebastian Lehmann mit 69 Punkten (21 Tore – 48 Vorlagen). Aktuell stehen die Indians auf Tabellenplatz 6, aber bis zu Platz 4 – der das Heimrecht in der ersten Play-off-Runde bedeutet – sind es gerade einmal zwei Punkte. Mit einem weiteren Sieg können die Füchse den ärgsten Verfolger aus Herne auf Distanz halten.

 

Füchse-Tag
Auch wenn am Wochenende kein Heimspiel der Füchse stattfindet, müssen die Fans nicht auf die Spieler verzichten. Am Samstag findet in der SCANIA-Arena der große Füchse-Tag statt. Gestartet wird um 16:30 Uhr mit dem Tag der offenen Tür. Bis 17:30 Uhr können alle interessierten Fans einen Blick hinter die Kulissen werfen. Von 18 Uhr – 22 Uhr geht es dann mit den Oberliga-Cracks bei der Füchse-Eisparty aufs Eis. Richtig rund geht es dann ab 22:30 Uhr, wenn es im KENSTON-Fuchsbau bei der Players-Party heißt: It’s Party-time. Buffet und Getränke sind für 39 € inklusive.
Jede Eintrittskarte ist zudem ein Los für die große Tombola. Auch werden im Rahmen der Party die Game-worn Trikots versteigert. Anmelden kann man sich auf der offiziellen Füchse-Homepage www.fuechse-duisburg.de.

 

Füchse lassen im Moment nichts mehr anbrennen - Lars Grözinger erzielte das 200. Saisontor

Füchse - EHC Timmendorfer Strand 9:0 (3:0, 4:0, 2:0)
Duisburg, 24. Januar 2016 - In der 45. Minute traf Lars Grözinger schön in den Winkle. Es war das 200. Saisontor der Füchse. Es war auch der 27. Saisonerfolg und für Sebastian Stefaniszin der fünfte Shutout.

Auch beim Spiel gegen den EHC Timmendorf konnten die Füchse auf Verstärkung aus Krefeld zurückgreifen: so standen Mike Schmitz, Lukas Koziol, Mike Mieszkowski und Dominik Meisinger im Kader. Das 1:0 machte aber der Topscorer der Füchse André Huebscher in der 4. Minute. In der achten Minute waren die Füchse in Überzahl und Raphael Joly nutzte das Powerplay zum 2:0. Das 3:0 in der 12. Minute war dann ein typisches „Schmiddi“ Tor, als er den Puck ins Netz hämmerte.
Viel Gegenwehr gab es nicht von den Beachboys aus Timmendorf. Füchse-Goalie Sebastian Stefaniszin musste nur sechs Mal eingreifen und es sollte im weiteren Verlauf noch ruhiger für ihn werden. Wie schon des Öfteren im Mitteldrittel legten die Füchse wieder einen Blitzstart hin. 36 Sekunden waren gespielt, als Christoph Ziolkowski auf 4:0 erhöhen konnte. Raphael Joly konnte in der 27. Minute, mit seinem zweiten Treffer, auf 5:0 erhöhen.
Kurz vor der Pause markierte Lars Grözinger das 6:0. Ganze drei Schüsse musste Sebatian Stefaniszin entschärfen. Auch im Schlussdrittel gab es nicht mehr viel Gegenwehr der Beachboys und so durfte Lars Grözinger in der 45. Minute ein Jubiläum feiern. Das 8:0 war zugleich der 200. Saisontreffer der Füchse. Das Spiel war entschieden und so testete Füchse-Coach Brian McCutcheon etwas und würfelte die Reihen durcheinander. Den Schlusspunkt setzte dann Lukas Koziol in der 56. Minute mit dem 9:0.

Tore:
1:0 (03:56) Andre Huebscher (Raphael Joly, Lars Grözinger),
2:0 (07:41) Raphael Joly/5-4,
3:0 (12:28) Markus Schmidt (Raphael Joly, Andre Huebscher/5-4),
4:0 (20:36) Christoph Ziolkowski (Chad Niddery, Lukas Gärtner),
5:0 (26:20) Raphael Joly (Lars Grözinger, Markus Schmidt),
6:0 (28:48) Lars Grözinger (Markus Schmidt, Lukas Gärtner),
7:0 (31:23) Viktor Beck (Chad Niddery, Viktor Beck),
8:0 (44:31) Lars Grözinger 
(200. Saisontor - und dazu ein schönes, der die Scheibe im Winkel einschlug) (Julius Baumermeister, Daniel Kunce),
9:0 (55:57) Lukas Koziol (Andre Huebscher, Julius Baumermeister)

Strafminuten: Füchse 6 - Timmendorf 8. Zuschauer: 1.271
Füchse: Stefaniszin, Renkewitz - Grözinger, Taraschewski, Niddery, Meisinger, Neumann, Tepper, Bauermeister, Koziol, Mieszkowski, Huebscher, Beck, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Kunce, Joly, Mike Schmitz.

 

Füchse-Tore im Sekundentakt

EC Harzer Falken – Füchse Duisburg 2:15  (1:7, 0:5, 1:3)
Duisburg, 22. Januar 2016 - Vier Tore erzielten die Füchse binnen 20 Sekunden, so beim 3:0 und 4:0 und beim 8:1 und 9:1. Nach nur 28 Minuten gab es schon den zweistelligen Spielstand zugunsten der Füchse. Und auch die dritte und die vierte Reihe der Füchse steuerten Treffer bei.

 

Die Füchse wollten direkt von Beginn an für klare Verhältnisse sorgen und so fiel bereits in der 6. Minute das 1:0. Raphael Joly konnte die Vorlage von Kevin Neumüller verwerten. In der 8. Minute nutzte Lars Grözinger, mit seinem 10. Powerplay-Treffer, die erste Überzahlsituation. Zwischen der 12. und 13. Minute schlugen die Füchse innerhalb von 61 Sekunden dreimal zu. Viktor Beck, André Huebscher und Lukas Koziol erhöhten auf 5:0. Nur 17 Sekunden später verkürzte Falken-Torjäger Brennan Bosch auf 5:1. Bis zur ersten Drittelpause schraubten Lars Grözinger (18.) und André Huebscher (20.) das Ergebnis auf 7:1.

Auch im zweiten Drittel hatten die Füchse noch Lust Tore zu schießen. Den Anfang machte wieder Raphael Joly, als er in der 23. Minute zum 8:1 traf. Besonders zu erwähnen war heute die dritte Reihe der Füchse. Marvin Tepper, Lukas Koziol und Dominik Meisinger spielten die Gäste-Abwehr teilweise schwindelig und so war es Marvin Tepper, der in der 26. Minute auf 9:1 erhöhte. Zweistellig machte es dann Chad Niddery in der 28. Minute. Dominik Meisinger (30.) und Noureddine Bettahar (31.) sorgten für den 12:1 Pausenstand.

77 Sekunden waren gerade im Schlussdrittel gespielt, als André Huebscher mit seinem Hattrick auf 13:1 erhöhte. Danach schalteten die Füchse etwas zurück. Eine kurze Unaufmerksamkeit nutzte Marcel Deich zum zweiten Treffer der Falken. Marvin Tepper traf in der 50. Minute dann auch nochmal in Überzahl zum 14:2. Ein Comeback nach Maß durfte Manuel Neumann feiern, denn auch er konnte sich noch in der 60. Minute in die Torschützenliste eintragen. Ein Schlenzer trudelte zum 15:2-Endstand ins Tor.

 

Tore: 0:1 (05:46) Raphael Joly (Kevin Neumüller, Mike Schmitz),
0:2 (07:29) Lars Grözinger (Andre Huebscher, Marvin Tepper/5-4),
0:3 (11:36) Viktor Beck (Christoph Ziolkowski, Chad Niddery),
0:4 (11:56) Andre Huebscher (Raphael Joly, Markus Schmidt),
0:5 (12:37) Lukas Koziol (Marvin Tepper, Dominik Meisinger),
1:5 (12:54) Brennan Bosch (Kevin Undershute, Tobias Schwab),
1:6 (17:45) Lars Grözinger (Andre Huebscher, Raphael Joly),
1:7 (19:21) Andre Huebscher (Raphael Joly, Lars Grözinger),

1:8 (22:45) Raphael Joly (Lars Grözinger, Andre Huebscher),
1:9 (25:01) Marvin Tepper (Lukas Koziol, Dominik Meisinger), 

1:10 (27:35) Chad Niddery (Viktor Beck, Markus Schmidt),
1:11 (28:34) Dominik Meisinger (Lukas Koziol, Marvin Tepper),
1:12 (30:21) Noureddine Bettahar (Daniel Kunce, Lukas Koziol),
1:13 (41:17) Andre Huebscher (Raphael Joly, Lars Grözinger),

2:13 (44:05) Marcel Deich (Alexander Engel),
2:14 (48:16) Marvin Tepper (Lukas Koziol, Dominik Meisinger/5-4),
2:15 (59:27) Manuel Neumann (Noureddine Bettahar, Daniel Kunce)

 

Strafminuten: Falken 6+10 Böhm (Diszipl.)+10 (Diszipl.) Wittmann - Füchse 2. Zuschauer: 415

 

Füchse: Stefaniszin, Renkewitz - Grözinger, Niddery, Meisinger, Neumann, Tepper, Bauermeister, Koziol, Huebscher, Beck, Mieszkowski, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Kunce, Joly, Bettahar, Mike Schmitz. 

Mit Manuel Neumann zu den Harzer Falken

Die Spiele am Wochenende  
Freitag, 22.01.2016, Wurmbergstadion Braunlage 18:30 Uhr EC Harzer Falken – Füchse Duisburg
Sonntag, 24.01.2016, SCANIA-Arena 18:30 Uhr Füchse Duisburg – EHC Timmendorfer Strand

Duisburg, 22. Januar 2016 - Gegen zwei vermeintlich schwächere Gegner müssen die Füchse an diesem Wochenende antreten, bevor es in den nächsten Wochen fast nur noch gegen direkte Play-off-Kandidaten geht. Am Freitag, 22.01.2016 – 20 Uhr, müssen die Füchse beim 13. der Tabelle den Harzer Falken antreten. Das Hinspiel konnten die Füchse deutlich mit 7:2 gewinnen. Besonders aufpassen müssen die Füchse auf Kontingentspieler Brennan Bosch. In der Torjäger-Liste der Oberliga Nord liegt Bosch mit 29 Treffern auf Platz 3. Im Schnitt hat er damit 1/3 der Falken-Tore erzielt.
In der Verteidigung können die Füchse quasi einen Neuzugang begrüßen. Manuel Neumann steht, nach seinem Kreuzbandriss, zum ersten Mal in dieser Saison für die Füchse auf dem Eis. Die monatelange harte Arbeit in der Reha hat sich ausgezahlt und nach knapp 5 Monaten kann Manuel Neumann sein Comeback geben.
Fehlen werden aber Finn Walkowiak und Yannis Walch am Wochenende. Am Sonntag, 24.01.2016 – 18:30 Uhr, gastiert der EHC Timmendorfer Strand in der SCANIA-Arena. In Timmendorf taten sich die Füchse lange schwer und konnten nur durch ein starkes Mitteldrittel mit 4:0 gewinnen. Beim Heimspiel wollen die Füchse schnell für klare Verhältnisse sorgen und so vielleicht etwas Kraft für die harten Restwochen zu sparen.
Die 2 für 1 Ticketaktion gilt auch noch für das Spiel am 24.01.2016 – 18:30 Uhr gegen den EHC Timmendorfer Strand. Das heißt für alle Fans: Eine Karte kaufen und eine weitere Karte der gleichen Kategorie für das gleiche Spiel kostenlos dazu bekommen. Das Angebot gilt für alle Kategorien von Tagestickets, also auch für ermäßigte Karten, Tickets für Kinder (hier bitte erforderlichen Nachweis bereithalten) und VIP-Tickets. Natürlich gibt es auch einen Bonus für die Treuesten der Treuen, die Dauerkarteninhaber.
Wer eine Dauerkarte besitzt, bekommt für das Spiel gegen Timmendorf eine gleichwertige Eintrittskarte geschenkt. Für Stehplatz-Dauerkarten gibt es eine Stehplatz-Freikarte, für Sitzplatz-Dauerkarten entsprechend einen Sitzplatz im gleichen Block (soweit noch verfügbar, sonst wird eine gleichwertige Karte für einen anderen Block ausgegeben).
Die Freikarten für Stehplatz-Dauerkarteninhaber können vor dem Spiel im Füchse-Fanshop abgeholt werden. Die Inhaber von Sitzplatz- und VIP Dauerkarten holen sich ihre Freikarte am Sitzplatz-Ticketschalter.

Oberliga-Programm der Füchse erst am nächsten Wochenende:
In den Harz und Besuch vom Strand

Erst am kommenden Wochenende stehen wieder Spiele für die Füchse auf dem Programm. Das Trainer-Team hat der Mannschaft vier Tage frei gegeben. Raphael Joly und Chad Niddery nutzen die freien Tage um eine Sightseeing Tour in Belgien zu machen, andere um die Familie und Freunde zu besuchen.

Viele freie Tage hatte Manuel Neumann in den letzten Wochen und Monaten nicht. Nach seinem Kreuzbandriss kämpfte er täglich in der Reha für sein Comeback und bereits nach gut fünf Monaten könnte Manuel wieder für die Füchse verteidigen. Seit knapp drei Wochen trainiert Manu wieder mit der Mannschaft und das Knie macht keine Probleme. Am Montag steht noch eine abschließende ärztliche Untersuchung an, aber es sieht gut aus für ein Comeback beim Spiel am 22.01.2016 gegen die Harzer Falken.

Entspannt können die Füchse auf die anderen Spiele am Wochenende blicken. Aktuell stehen die Füchse mit 11 Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze. Sollte der Herner EV beide Spiele gewinnen, wäre es weiterhin ein gutes 7-Punkte Polster auf Platz 2.

Am 30.01.2016 gibt es den großen Füchse-Tag in der SCANIA-Arena. Von 16:30-17:30 Uhr starten wir mit dem Tag der offenen Tür. Ihr wolltet schon immer einmal einen Blick in das Heiligtum der SCANIA-Arena werfen? Jetzt habt ihr die Chance dazu. Weiter geht es on 18-22 mit der 2. NH3-Club Füchse-Eisparty. Skatet mit den Cracks der Füchse.
Im Anschluss folgt ab 22:30 Uhr im KENSTON-Fuchsbau die große Players-Party. Eintritt: € 39 inkl. MwSt. – inkl. Getränke, Büffet und 1 Los für die Tombola. Der Eintritt zur Players-Party ist nur Personen ab 18 Jahren erlaubt! Anmeldungen für den Tag der offenen Tür und die Players-Party können ab sofort über www.fuechse-duisburg.de erfolgen.  

 

Füchse beim Rautenteam mit Arbeitssieg und Schussverhältnis von 67:23  - Doppelschlag binnen 35 Sekunden entschied

Sonntag, 10.01.2016, Kunsteisbahn Stellingen 18:30 Uhr:
Hamburger SV – Füchse Duisburg  3:6 (1:1, 0:2, 2:3)
Bei einem Schussverhältnis von 67:23 zugunsten der Füchse waren 35 Sekunden im Schlussdrittel entscheidend. Mit einem Doppelschlag und den Toren von Bettahar und Grözinger - bei anschließendem Pfostentreffer - war der Arbeitstag für die Füchse gelaufen.

Tore: 1:0 (11:39) Michael Piluso (Matthias Oertel David Vyciclo5-4),
1:1 (19:10) Lukas Koziol (Marvin Tepper, Noureddine Bettahar),

1:2 (20:38) Kevin Neumüller (Viktor Beck , Markus Schmidt),
1:3 (27:22) Lukas Koziol (Kevin Neumüller, Marvin Tepper),

2:3 (42:54) Pascal Heitmann (Constantin Koopmann, Robin Richter),
2:4 (43:58) Andre Huebscher (Lars Grözinger, Raphael Joly),
3:4 (48:12) Dustin Parks (Moritz Israel),
3:5 (50:46) Noureddine Bettahar (Viktor Beck, Lukas Gärtner/5-4),
3:6 (51:21) Lars Grözinger (Raphael Joly, Kevin Neumüller)  

Strafminuten: HSV 2 -  Füchse 2+10 Raphael Joly. Zuschauer: 108

 

Füchse: Stefaniszin, Renkewitz - Grözinger, Niddery, Tepper, Bauermeister, Koziol, Huebscher, Beck, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Joly, Bettahar, Kunce, Mike Schmitz

 

Duisburg, 10. Januar 2016 - Die Geschäftsstelle der Füchse, die auch gleichzeitig den Fanshop darstellt, öffnet ab Montag dem 11.01.2016 regelmäßig zu folgenden Zeiten:
Montags von 10 – 16 Uhr
Dienstags von 14 – 19:30 Uhr
Mittwochs von 10 – 16 Uhr
Donnerstags von 14 – 19:30 Uhr
Freitags von 10 – 14 Uhr
Samstags von 10 – 14 Uhr
Bei Heimspielen der Füchse öffnet die Geschäftsstelle immer 2 ½ Stunden vor Spielbeginn. In den Play-offs werden noch gesonderte Öffnungszeiten veröffentlicht. Ob Eintrittskarten für die nächsten Spiele, Fanartikel, allgemeine Fragen oder Trikotbestellungen. Alles das ist ab sofort werktäglich möglich.
„Wir versuchen täglich unsere Abläufe zu optimieren und die erweiterten Öffnungszeiten der Geschäftsstelle sind ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Besonders im Hinblick auf die anstehenden Play-offs sind die erweiterten Öffnungszeiten ein Vorteil für den Kartenvorverkauf“, so Sebastian Uckermann, Leiter der KENSTON Unternehmensgruppe.
Die Ansprechpartner vor Ort werden die Geschäftsstellen-Mitarbeiter Frau Antonella Vlad und Herr Mirco Bruns sein. Und zum Start haben wir direkt ein Angebot für alle Fans. Den „Härter. Schneller. Duisburg“ Hoodie gibt es in der ersten Woche für 17 € anstatt 25 €.

20:0! Überforderte Krokodile - Füchse trafen teilweise im Sekundentakt

Freitag, 08.01.2016, SCANIA-Arena 19:30 Uhr:
Füchse Duisburg – Crocodiles Hamburg  20:0 (4:0, 11:0, 5:0)

 

Tore: 1:0 (06:20) Viktor Beck (Christoph Ziolkowski, Lukas Gärtner/5-4)
2:0 (12:53) Andre Huebscher (Raphael Joly, Lars Grözinger),
3:0 (15:35) Christoph Ziolkowski (Viktor Beck, Chad Niddery),
4:0 (18:07) Marvin Tepper (Andre Huebscher, Markus Schmidt/5-4)

5:0 (20:47) Chad Niddery (Christoph Ziolkowski, Markus Schmidt),
6:0 (23:25) Raphael Joly (Andre Huebscher, Lars Grözinger),
7:0 (25:14) Chad Niddery (Viktor Beck, Christoph Ziolkowski/5-4),
8:0 (26:35) Raphael Joly (Andre Huebscher, Lars Grözinger),
9:0 (29:30) Raphael Joly (Andre Huebscher, Lars Grözinger),
10:0 (31:28) Marvin Tepper (Lukas Koziol, Lukas Gärtner),
11:0 (31:58) Lars Grözinger (Raphael Joly, Lukas Gärtner),
12:0 (35:14) Leon Taraschewski (Julius Bauermeister, Markus Schmidt),
13:0 (35:56) Chad Niddery (Markus Schmidt, Daniel Kunce),
14:0 (36:06) Lukas Koziol (Noureddine Bettahar, Lukas Gärtner)

15:0 (37:28) Andre Huebscher (Lars Grözinger, Marvin Tepper)

 

16:0 (44:46) Chad Niddery (Viktor Beck), Lukas Gärtner,
17:0 (49:15) Lars Grözinger (Andre Huebscher, Raphael Joly),
18:0 (49:27) Viktor Beck (Chad Niddery, Daniel Kunce),
19:0 (51:57) Raphael Joly (Andre Huebscher, Kevin Neumüller/4-5),
20:0 (58:47) Daniel Kunce (Chad Niddery, Viktor Beck) 

 

Strafminuten: Füchse 4+2+10 Bettahar (Disziplinar), Crocodiles 12+2+10 (Disziplinar) Cejka. Zuschauer: 1473

 

Füchse: Stefaniszin, Renkewitz - Grözinger, Taraschewski, Niddery, Tepper, Bauermeister, Koziol, Huebscher, Beck, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Joly, Bettahar, Kunce

 

Das ein Sieg der Füchse am Freitagabend reine Formsache wäre, stand mit allergrößter Wahrscheinlichkeit schon fest, als man einen Blick auf die Tabelle und den Spielberichtsbogen warf. Das Tabellenschlusslicht aus der Hansestadt reiste mit nur 10 Feldspielern, davon nur ein etatmäßiger Verteidiger, und zwei Torhütern an die Wedau.
Die Füchse konnten zwar auch nur 3 Verteidiger aufbieten, Yannis Walch, Manuel Neumann und Finn Walkowiak fielen verletzt aus, aber Julius Bauermeister half hinten aus und machte seine Sache gut.
Die ersten fünf Minuten im ersten Drittel war noch ein „Warmlaufen“ der Füchse, ehe Viktor Beck in der siebten Minute den Bann brechen konnte. Bis zur ersten Pausensirene konnten Geburtstagskind André Huebscher, Christoph Ziolkowski und Marvin Tepper die Füchse mit 4:0 in Front schießen.

Im zweiten Drittel brachen die Crocodiles dann komplett ein. Bereits nach 47 Sekunden erhöhte Chad Niddery auf 5:0 und nach dem 6:0 durch Raphael Joly in der 24. Minute wechselten die Füchse ihren Goalie. Publikumsliebling Etienne Renkewitz ersetze, unter dem Jubel der Fans, den bis dahin beschäftigungslosen Stamm-Goalie Sebastian Stefaniszin. Jetzt hatten die Füchse Blut gelegt und legten bis zur Pause neun!! weitere Treffer nach. Je zweimal Joly (27./30.) und Niddery (26./36.), sowie Tepper (32.), Grözinger (32.), Taraschewski (36.), Koziol (37.) und Huebscher (38.) stellten den Spielstand auf 15:0.

Im Schlussabschnitt schalteten die Füchse 2 Gänge zurück und konnten „nur“ noch fünf Treffer erzielen. Chad Niddery machte seinen Hattrick perfekt (45.), Raphael Joly markierte seinen vierten Treffer (52.), Grözinger (50.) und Beck (50.) trafen zum zweiten Mal am Abend und Daniel Kunce traf nach seiner Verletzungspause und setzte in der 59. Minute mit dem 20:0 den Schlusspunkt. Beste Scorer waren auf Seiten der Füchse André Huebscher mit 8 Punkten (2+6), sowie Raphael Joly (4+3) und Lars Grözinger (2+5). Da beide Füchse-Goalies jeweils über 20 Minuten gespielt haben, durfte sich jeder über einen Shut-out freuen. Bemerkenswert war noch, dass sich Gäste-Goalie Trautmann nicht hat auswechseln lassen und bis zur letzten Minute im Tor stand.

 

Zwei für eins beim Hanburger Wochenende

Die Spiele am Wochenende  
Freitag, 08.01.2016, SCANIA-Arena 19:30 Uhr Füchse Duisburg – Crocodiles Hamburg
Sonntag, 10.01.2016, Kunsteisbahn Stellingen 18:30 Uhr Hamburger SV – Füchse Duisburg   

Duisburg, 07. Januar 2016 - Für die Füchse steht am Wochenende eine Double Hamburger auf dem Speiseplan. Am Freitag, 08.01.2016 – 19:30 Uhr, gastiert mit den Crocodiles Hamburg das Schlusslicht der Oberliga Nord in der SCANIA-Arena. Die Crocodiles konnten bisher erst einen Sieg nach regulärer Spielzeit einfahren. Top-Scorer ist Tobias Bruns mit 21 Punkten (13 Tore und 8 Vorlagen). Aus den letzten 14 Spielen konnten nur zwei Siege in der Overtime erzielt werden. Das Spiel in Hamburg-Farmsen gewannen die Füchse locker mit 7:1. Alles andere als ein Heimsieg der Füchse wäre eine Überraschung.

Auch beim zweiten Spiel am Wochenende gehen die Füchse als der haushohe Favorit ins Rennen. Gegen den Hamburger SV konnte man zuhause nur knapp mit 4:0 gewinnen, da HSV-Goalie Patrick Glatzel einen Sahnetag erwischte und eine höhere Niederlage verhinderte. Ganz vorne in der Scorerliste des HSV stehen die beiden Kontingentspieler Michael Piluso und Dustin Parks. Zusammen kommen beide auf 48 Punkte.
Wie die Kräfteverhältnisse verteilt sind zeigt sich auch hier. Füchse-Topscorer Andre Huebscher kommt alleine auf 51 Scorerpunkte. Für die Heimspiele am 08.01.2016 – 19:30 Uhr gegen die Crocodiles Hamburg und am 24.01.2016 – 18:30 Uhr gegen den EHC Timmendorf heißt es für alle Fans: Eine Karte kaufen und eine weitere Karte der gleichen Kategorie für das gleiche Spiel kostenlos dazu bekommen.
Das Angebot gilt für alle Kategorien von Tagestickets, also auch für ermäßigte Karten, Tickets für Kinder (hier bitte erforderlichen Nachweis bereithalten) und VIP-Tickets. Natürlich gibt es auch einen Bonus für die Treuesten der Treuen, die Dauerkarteninhaber.
Wer eine Dauerkarte besitzt, bekommt für beide Heimspiele im Januar eine gleichwertige Eintrittskarte geschenkt.
Für Stehplatz-Dauerkarten gibt es eine Stehplatz-Freikarte, für Sitzplatz-Dauerkarten entsprechend einen Sitzplatz im gleichen Block (soweit noch verfügbar, sonst wird eine gleichwertige Karte für einen anderen Block ausgegeben).
Die Freikarten für Stehplatz-Dauerkarteninhaber können vor dem jeweiligen Spiel in der Geschäftsstelle abgeholt werden.
Die Inhaber von Sitzplatz- und VIP Dauerkarten holen sich ihre Freikarte am Sitzplatz-Ticketschalter.                

 

Jolys Überzahltor entschied - 150. Saisontor durch Tom Schmitz

Füchse Duisburg - Hannover Indians 3:2 (1:1, 1:1, 1:0)

Die Füchse starteten beim 3:2-Sieg gegen die Hannover Indians holprig ins neue Jahr. Raphael Joly ist mit zwei Powerplay-Treffern der Matchwinner.
Beide Teams fanden zu Beginn des Spiels nicht wirklich ins Spiel und so war der Führungstreffer der Indians durch einen Fehler der Füchse begünstigt. Stürmer Oliver Duris konnte Lukas Gärtner überlaufen und traf in der sechsten Minute zur 1:0-Führung der Gäste. Diese sollte nicht lange halten, denn Raphael Joly traf nach neun Minuten im Powerplay zum 1:1. Bis zur ersten Pause passierte nicht mehr viel und so ging es mit einem gerechten Unentschieden in die Kabine.

Auch das zweite Drittel war nichts für Feinschmecker. Viele Fehlpässe und das Auslassen von guten Chancen bestimmten das Drittel. Wie einfach Eishockey doch sein kann, zeigte Füchse-Youngster Tom Schmitz in der 26. Minute, als er vom linken Bullykreis aus einfach mal abzog und der Puck im Netz zappelte. Treffer Nr. 1 für ihn im Füchse-Dress. Die Indians hatten in der 35. Minute gerade eine vierminütige Unterzahl überstanden, als Artur Grass für die Gäste ausgleichen konnte. So endete auch das zweite Drittel friedlich mit einem Unentschieden.
Die erste Überzahl im Schlussdrittel konnten die Füchse dann aber nutzen. Raphael Joly brachte die Füchse mit seinem zweiten Treffer wieder in Führung (46.). Jetzt spielten die Füchse die Führung clever runter. Die Indians wurden nur noch einmal in Überzahl gefährlich und die Füchse hatten kurz vor Schluss noch die Chance auf das 4:2, als die Indians ihren Goalie für einen sechsten Feldspieler vom Eis nahmen, aber Christoph Ziolkowski traf nur den Pfosten des leeren Tors.

Tore: 0:1 (05:47) Oliver Duris (Robby Hein, Artur Grass),
1:1 (08:11) Raphael Joly (Markus Schmidt, Marvin Tepper/5-4)
2:1 (25:48) Tom Schmitz (Markus Schmidt, Viktor Beck),
2:2 (34:10) Artur Grass (Oliver Duris, Werner Hartmann),
3:2 (45:51) Raphael Joly (Andre Huebscher, Marvin Tepper/5-4)

Strafminuten: Füchse 8 - Indians 10. Zuschauer: 1704

 

Füchse: Stefaniszin, Renkewitz - Grözinger, Walkowiak, Niddery, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Neumüller, Koziol, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Joly, Bettahar, Tom Schmitz, Kunce

 

Zwei für eins – unter diesem Motto bieten die Füchse Duisburg eine Ticketaktion zu den Heimspielen im Januar an. Für die Heimspiele am 08.01.2016 – 19:30 Uhr gegen die Crocodiles Hamburg und am 24.01.2016 – 18:30 Uhr gegen den EHC Timmendorf heißt es für alle Fans: Eine Karte kaufen und eine weitere Karte der gleichen Kategorie kostenlos dazu bekommen.
Das Angebot gilt für alle Kategorien von Tagestickets, also auch für ermäßigte Karten, Tickets für Kinder (hier bitte erforderlichen Nachweis bereithalten) und VIP-Tickets. Die Crocodiles Hamburg und der EHC Timmendorf werden in dieser Saison nur einmal in der SCANIA-Arena zu sehen sein.
Wer Stefaniszin, Niddery und Co auch in diesen Partien beim Verteidigen von Platz 1 anfeuern will und das Kombi-Angebot wahrnimmt, spart satte 50% beim Eintrittspreis! Natürlich gibt es auch einen Bonus für die Treuesten der Treuen, die Dauerkarteninhaber. Wer eine Dauerkarte besitzt, bekommt für beide Heimspiele im Januar eine gleichwertige Eintrittskarte geschenkt.
Für Stehplatz-Dauerkarten gibt es eine Stehplatz-Freikarte, für Sitzplatz-Dauerkarten entsprechend einen Sitzplatz im gleichen Block (soweit noch verfügbar, sonst wird eine gleichwertige Karte für einen anderen Block ausgegeben). Diese Stehplatz-Dauerkarteninhaber können sich ihre Freikarte vor dem jeweiligen Spiel in der Geschäftsstelle abgeholt werden.
Die Inhaber von Sitzplatz-Dauerkarten holen sich ihre Freikarte am Sitzplatz-Ticketschalter. Die Tickets können auch jeweils dienstags und donnerstags von 16:30 – 19:30 Uhr in der Geschäftsstelle der Füchse erworben werden.

Im Schlussdrittel alles klar gemacht  

Wedemark Scorpions - Füchse Duisburg 2:5 (1:2, 1:0, 0:3)

Zum letzten Spiel des Jahres 2015 mussten die Füchse gestern bei den Wedemark Scorpions antreten. Der Tabellenelfte zeigt von Beginn an, dass man sich nicht kampflos geschlagen geben wollte. Die Füchse fanden nur schwer ins Spiel, kamen aber in der sechsten Minute zur 1:0-Führung. Viktor Beck setzte sich schön durch und traf mit einem Handgelenkschuss. In der elften Minute konnten die Füchse durch Lars Grözinger auf 2:0 erhöhen. Der Anschlusstreffer der Scorpions fiel dann in der 13. Minute. Brett Beebe tanzte sich durch die Füchse-Abwehr und schob zum 1:2 ein. Kurz vor der Pause hatte Raphael Joly noch die Chance den alten Abstand wieder herzustellen, doch er bekam nicht genug Druck hinter seinen Schuss und scheiterte an Müller.

Im zweiten Drittel schien es so, als wenn die Füchse noch mit den Gedanken in der Kabine waren. Nach vorne gelang fast nichts und hinten musste Sebastian Stefaniszin sein Können zeigen. So auch in der 31. Minute, als Scorpions-Topscorer Michael Budd zu einem Penalty antrat. Die Füchse mussten gerade eine 3 gegen 5 Unterzahlsituation überstehen, als Lukas Gärtner den Puck mit dem Handschuh im Torraum klärte. Budd lief an, zog kurz vor Stefaniszin nach rechts, Stefaniszin machte sich ganz breit Budd kam ins Straucheln und vergab. In der 35. Minute fiel dann doch der Ausgleich. Vor dem Tor der Füchse herrschte Verwirrung, Sobczak schaltete am schnellsten und versenkte den Puck zum 2:2 im Tor. Mit dem 2:2-Unentschieden ging es in die Kabine.

Im Schlussdrittel zogen die Füchse die Zügel dann wieder etwas an. Chad Niddery konnte eine Doppelchance in der 43. Minute nicht nutzen. Irgendwie schien das Tor heute für ihn wie vernagelt zu sein. Christoph Ziolkowski machte es in der 46. Minute dann besser, als er mit einem trockenen Handgelenkschuss die Füchse, im Powerplay, wieder in Führung brachte. Knapp drei Minuten später konnte Andre Huebscher auf 4:2 für die Füchse erhöhen.
In der 56. Minute wurde eine schöne Aktion von Lars Grözinger leider mit keinem weiteren Treffer belohnt. Kurz vor Schluss nahmen die Gastgeber ihren Goalie für einen weiteren Feldspieler vom Eis. Raphael Joly war in der 60. Minute auf dem Weg zum 5:2, als er uneigennützig auf Lars Grözinger ablegte und der zum 5:2 Endstand einschob.

Damit verabschieden sich die Füchse mit einem Sieg und der Tabellenführung aus dem Jahr 2015. Weiter geht es für die Füchse am 03.01.2016, dann sind um 18:30 Uhr die Hannover Indians zu Gast in der SCANIA-Arena.

Tore: 0:1 (05:52) Viktor Beck (Finn Walkowiak, Christoph Ziolkowski),
0:2 (10:38) Lars Grözinger (Andre Huebscher, Markus Schmidt),
2:1 (12:52) Brett Beebe (Justin Spenke),
31:12 - Penalty gegen die Füchse (spielen des Pucks im Torraum mit der Hand von Lukas Gärtner) - Michael Budd scheitert an EVD-Goalie Sebastian Stefaniszin.
2:2 (34:50) Dominik Sobczak (Jakub Pekarek, Robin Langmann),
2:3 (45:15) Christoph Ziolkowski (Lukas Gärtner, Viktor Beck/5-4)
2:4 (48:23) Andre Huebscher (Raphael Joly) 
2:5 (59:21) Lars Grözinger (Raphael Joly, Andre Huebscher/ENG)   

Strafminuten: Wedemark Scorpions 8 - Füchse 6. Zuschauer: 384

 

Füchse: Stefaniszin, Renkewitz - Grözinger, Walkowiak, Koziol, Taraschewski, Niddery, Meisinger, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Joly, Bettahar, Tom Schmitz.

 

Duisburg, 30. Dezember 2015 - Einen Tag vor Silvester müssen die Füchse Duisburg bei den Wedemark Scorpions antreten. Die Scorpions rangieren derzeit mit 28 Punkten auf Tabellenplatz 11 und werden wohl nicht mehr in den Kampf um die Playoffs eingreifen können. Dass die Wedemark Scorpions nicht zu unterschätzen sind, mussten schon die Hannover Scorpions und der EHC Neuwied spüren. Gegen den Namensvetter aus Hannover gelang ein deutlicher 6:2-Sieg und in Neuwied setzte man sich knapp mit 2:1 durch.
Beim Hinspiel in Duisburg ließen die Füchse den Scorpions beim 11:3-Sieg keine Chance. Auch heute müssen die Füchse von der ersten Sekunde an hellwach sein, will man das Jahr 2015 erfolgreich abschließen. Die beiden Kontingentspieler Michael Budd und Brett Beebe kommen gemeinsam auf satte 84 Scorerpunkte und führen damit auch die interne Wertung an. Die Füchse werden von einem Fanbus und zahlreichen Privatfahrern unterstützt.

Das Spiel der Überzahltore mit Doppelschlag der Füchse binnen 47 Sekunden

Duisburg, 27. Dezember 2015 - Nach dem Zwei-Punkte-Erfolg in Herne gestern ging es heute schon wieder aufs Eis. Gegen das Team von Trainer Len Soccio kassierten die Füchse vor drei Wochen eine deftige 0:3-Niederlage, bei der man von Beginn an überhaupt nicht ins Spiel fand und erstmals in der laufenden Saison ohne eigenen Treffer blieb. Danach folgte eine turbulente Woche im Fuchsbau, aus der man gestärkt wieder hervorkam.
Die Scorpions müssen mehrere Wochen auf Routinier Andreas Morczinietz (Knieverletzung) verzichten. Die Füchse wollen die Leistung der letzten beiden Spiele bestätigen und den Fans mit 6 Punkten ein schönes Weihnachtsgeschenk machen.

 

Füchse Duisburg - Hannover Scorpions 5:1 (2:0, 1:1, 2:0)

Tore: 1:0 (13:15) Huebscher (Bettahar, Joly/5-4),
2:0 (14:02) Joly (Niddery, Walkowiak),
3:0 (30:24) Bettahar (Joly, Huebscher/5-4)
3:1 (37:12) Blank (Bacek, Thomson/5-4)
4:1 (53:01) Markus Schmidt (Tepper, Huebscher/5-4),
5:1 (56:50) Bauermeister (Tepper, Bettahar)

 

Strafminuten: Füchse 18 +10 Disziplinar (Stefaniszin) - Scorpions 22+10 Disziplinar (Hungerecker) . Zuschauer: 2.028

 

Füchse: Stefaniszin, Renkewitz - Grözinger, Walkowiak,Taraschewski, Niddery, Meisinger, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Joly, Bettahar, Tom Schmitz.

 

Keine 22 Stunden nach dem Penalty-Sieg gegen den Herner EV, mussten die Füchse wieder aufs Eis. In der heimischen SCANIA-Arena wollten sich die Füchse für die 0:3-Niederlage in Langenhagen revanchieren und das gelang sehr gut. Die Füchse gaben von Beginn an den Ton an und ließen kaum Chancen der Scorpions zu. Ein Doppelschlag von Andre Huebscher (14.) und Raphael Joly (15.) brachte die 2:0 Pausenführung für die Füchse.

Auch im zweiten Drittel waren die Füchse weiter im Vorwärtsgang, doch der dritte Treffer fiel dann erst in der 31. Minute. Noureddine Bettahar erzielte nach zwei Monaten wieder einen Treffer und freute sich dementsprechend. Hoch her ging es dann in der 38. Minute. Die Scorpions konnten durch Sachar Blank auf 3:1 verkürzen, aber Füchse-Goalie Sebastian Stefaniszin beschwerte sich lautstark beim Schiedsrichter, da er der Meinung war, dass er im Torraum behindert wurde. Als Stefaniszin seinen zerstörten Schläger austauschen wollte, lief er an der Bank der Scorpions vorbei und wurde von Stefan Goller niedergestreckt. Jetzt flogen die Fäuste und es hagelte Strafzeiten.
Im Schlussdrittel ließen die Füchse nichts mehr anbrennen und konnten das Ergebnis noch durch Markus Schmidt (54.) und Julius Bauermeister (57.) hochschrauben.
Das letzte Spiel des Jahres ist für die Füchse am 30.12.2015. Bei den Wedemark Scorpions wollen die Füchse das Jahr 2015 erfolgreich abschließen.

 

Lars Grözinger nervenstark: Füchse siegen im Gysenbergpark nach Penaltyschießen

Samstag, 26. Dezember 18:30 Uhr:
Herner EV - Füchse Duisburg 2:3 (1:0, 0:1, 1:1, 0:1) n.P.

 

Tore: 1:0 (16:31) Giesen (Hauptig),
1:1 (37:02) Grözinger (Huebscher, Neumüller)
2:1 (43:53) McLeodRichter (Reckers, Dreischer/5-4)
2:2 (47:49) Huebscher (Meisinger, Mike Schmitz)

2:3 (65:00) Grözinger 

Strafminuten: Herne 10 -  Füchse 16. Zuschauer: 2.274

 

Füchse: Stefaniszin, Renkewitz - Grözinger, Walkowiak,Taraschewski, Walch, Niddery, Meisinger, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Neumüller, Ziolkowski, Koziol, Schmidt, Gärtner, Joly, Bettahar, Mike Schmitz, Tom Schmitz. 

 

Der 51. Vergleich ging nach Penaltyschießen mit 3:2 an Duisburg und war der 36. Sieg der Füchse.

3. Oktober 2015: Der 50. Vergleich gegen Herne ging mit 5:2 an die Füchse

49. Vergleich: 11.01.2015 Herne - EVD 2:3 

Tore EVD Heim 125  
Tore EVD auswärts 127  
gesamt 252  
Tore Herne Heim 95  
Tore Herne auswärts 78  
Gesamt 173 S 36 -  U 11 -  N 4

 

An den Weihnachtstagen gibt es in einigen Sportarten keine Pause. So in der britschen Premiere League bei den Profi-Fußballern und natürlich beim Eishockey-Spielbetrieb. Für die Füchse heißt das am 1. Weihnachttag zum Gysenbergpark reisen und tags darauf in der Scanie-Arena gegen die Scorpions aus Hannover (Tabellensechster) antreten.

 

Das erste Drittel begann mit viel Tempo und Chancen auf beiden Seiten. Der Neuzugang des HEV Hugo Turcotte hatte nach 79 Sekunden die erste Chance des Spiels. In der 2. Minute dann eine ganz dicke Chance für den Herner EV, als Sören Hauptig alleine auf Stefaniszin zu lief und am starken Füchse-Goalie scheiterte. Nach 7 Minuten hatte Lukas Koziol die Führung auf der Kelle, doch auch hier blieb der Schlussmann Sieger.
In der 11. Minute dann die Breakchance für die Füchse. Grözinger legte quer auf Meisinger und der lupfte den Puck ans Metall. Die Führung der Herner fiel dann in der 17. Minute. Hauptig gewann das Bully und Giesen hämmerte die Scheibe zum 1:0 in die Maschen. Mit dem knappen Rückstand für die Füchse ging es in die Pause.
Die Herner waren im zweiten Drittel die spielbestimmende Mannschaft und die Füchse kamen nur zu Entlastungsangriffen. Füchse-Goalie Sebastian Stefaniszin musste mehrmals gegen Turcotte, McLeod und Richter in höchster Not eingreifen und hielt die Füchse damit im Spiel. In der 38. Minute durften die Füchse-Fans dann jubeln. Andre Huebscher klaute sich den Puck, scheiterte im ersten Versuch an Wendler und den Abpraller konnte Lars Grözinger zum 1:1 im Tor unterbringen. Mit dem glücklichen Unentschieden ging es zum Pausentee.

Zu Beginn des Schlussdrittels mussten die Füchse direkt eine 3 gegen 5 Unterzahl überstehen. In der 44. Minute waren die Füchse gerade zu viert, als der HEV einen Treffer erzielte. Stürmer Aaron McLeod verwertet die Vorarbeit von Dreischer und Reckers zum 2:1. Jetzt wollten die Füchse den Ausgleich und der ließ nicht lange auf sich warten. In der 48. konnte Wendler einen Schuss von Dominik Meisinger nur abprallen lassen und Lukas Koziol staubte zum 2:2 ab. Es folgten weitere Chancen auf beiden Seiten, aber es fiel kein Tor mehr.

Die Verlängerung gehörte klar den Füchsen, doch auch hier konnte sich Christian Wendler auszeichnen und hielt den Kasten sauber. Die Entscheidung musste im Penaltyschiessen fallen.
Und hier entwickelte sich ein richtiger Krimi. Die Herner begannen mit Aaron McLeod und der traf zum 1:0. Auf Seiten der Füchse lief Marvin Tepper an und ließ Wendler beim 1:1 keine Chance. Hugo Turcotte und Raphael Joly scheiterten. Als dritter Schütze folgte nun Thomas Richter. Sebastian Stefaniszin sah, dass er sich den Puck etwas weit vorgelegt hatte, stürmte aus seinem Tor und spitzelte den Puck weg.
Jetzt konnte Lukas Koziol alles klar machen, aber auch er konnte den Puck nicht im Tor unterbringen. Jetzt kam es zum Duell zwischen Tepper und McLeod. Beide traten zweimal an und scheiterten. Nun versuchte Lars Grözinger sein Glück und konnte für die Füchse auf 3:2 erhöhen. Auf Seiten des HEV war Thomas Dreischer an der Reihe und konnte zum 3:3 ausgleichen. Lars Grözinger lief erneut an und wieder lagen die Füchse in Front. Thomas Dreischer wollte dann wieder ausgleichen, aber Stefaniszin machte sich ganz breit und so ging der Extrapunkt an die Füchse. Ein Sonderlob ging an Tom Schmitz, der mit seinem Bruder Mike ein starkes Spiel ablieferte.

Füchse ohne Probleme - guter Einstand für Brian McCutcheon

Füchse Duisburg - EHC Neuwied 6:0 (2:0 3:0 1:0)
Duisburg, 18. Dezember 2015 - Nach den nur wenigen Trainingseinheiten mit dem neuen Coach Brian McCutcheon war es ein gelungener Einstand ohne Gegentor vor guter Kulisse.

Tore:
1:0 (02:44) Viktor Beck (Christoph Ziolkowski, Chad Niddery),
2:0 (13:32) Chad Niddery/4-5,
3:0 (21:47) Marvin Tepper (Lars Grözinger, Andre Huebscher ),
4:0 (34:43) Chad Niddery (Lukas Gärtner, Christoph Ziolkowski), 
5:0 (36:34) Markus Schmidt (Marvin Tepper, Andre Huebscher)
6:0 (57:50) Andre Huebscher (Raphael Joly/5-4)
Strafminuten: Füchse 10+10 (Disziplinar) Kevin Neumüller - Bären 10+10 (Disziplinar) Josh Myers. Zuschauer: 1.207


Füchse:
Stefaniszin, Renkewitz - Grözinger, Walkowiak,Taraschewski, Walch, Niddery, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Joly, Bettahar.

 

Füchse gegen Bären mit neuem Coach

Duisburg, 17. Dezember 2015 - Am Wochenende sind die Füchse wieder nur in Teilzeit am Werk. Am Freitag, 18.12.2015 – 19:30 Uhr, gastieren die Bären aus Neuwied in der SCANIA-Arena. Beim Aufeinandertreffen in Neuwied lieferten die Füchse die bis Dato beste Saisonleistung ab und zogen den Bären beim 8:2-Sieg das Fell über die Ohren. Danach fiel der Fuchs in ein Loch und es folgten die deftige Niederlage gegen Essen und bei der 0:3-Niederlage in Hannover war man über 60 Minuten chancenlos.
Am vergangenen Sonntag nahmen die Füchse Anlauf und konnten mit dem 5:1-Sieg gegen den Verfolger aus Tilburg wieder aus dem Loch springen. Am Freitag wollen die Füchse die Leistung bestätigen und die Verfolger auf Distanz halten. Zwei freudige Nachrichten gab es am Mittwoch rund um die SCANIA-Arena. Pünktlich um 10:15 Uhr landete der Flieger aus New York mit dem neuen Trainer der Füchse Brian McCutcheon an Bord. Nach einer kurzen Stippvisite in der SCANIA-Arena ging es dann zur Erholung ins neue Zuhause.

Gleichzeitig mit der Ankunft von McCutcheon gab es die nächste freudige Nachricht im Fuchsbau. Teamchef Lance Nethery konnte das Krankenhaus verlassen und war auch direkt wieder voller Tatendrang. Am Abend leitete Lance Nethery gemeinsam mit Brian McCutcheon das Training der Füchse. McCutcheon machte sich von der Bande aus einen ersten Eindruck von seinem neuen Team und Lance Nethery scheuchte die Jungs über das Eis.

 

Mit Interimscoach Egen die Trappers bezwungen
Rückkehrer Marvin Tepper traf zweimal

Füchse Duisburg - Tilburg Trappers 5:1 (2:0, 1:1, 2:0)

Duisburg, 13. Dezember 2015 - Mit Uli Egen und Neuzugang Marvin Tepper ging das Team der Füchse von der ersten Sekunde an hochmotiviert in die Partie. Die Trappers waren den Füchsen bis auf zwei Punkte auf die Pelle gerückt und hätten bei einem Sieg an der Wedau am Fuchs vorbeiziehen können. Der von den Füchsen gekündigte Pietsch heuerte in Herne an.

Von Beginn an war es der Fuchs, der hier das Spiel machte. Nichts war mehr von der Verunsicherung der letzten Spiele zu merken. Huebscher hatte nach vier Minuten die erste Chance, konnte aber nicht genug Druck hinter den Schuss bringen. Nur das Überzahlspiel funktionierte noch nicht so richtig, die Tilburger sind aber auch für ein gutes Penaltykilling bekannt.
In der achten Minute dann die nächste Chance für die Füchse. Ziolkowski mit einem schönen Zuspiel auf Beck, doch der scheitert an Meierdres. In der 11. Minute belohnten sich die Füchse dann endlich.
Raphael Joly legte mustergültig vor und André Huebscher vollendete zur verdienten 1:0-Führung. Die Füchse waren in der 13. Minute in Unterzahl, als André Huebscher mit einem Shorthander auf 2:0 erhöhen konnte. Die Rettungstat von Raphael Joly im eigenen Drittel beschrieb die Einstellung der Mannschaft perfekt. Jeder einzelne war bereit sich für den anderen aufzuopfern und durchs Feuer zu gehen. Im zweiten Drittel hatten die Füchse einen kleinen Durchhänger und die Trappers konnten in der 26. Minute durchWillemse auf 2:1 verkürzen.

Nach 30 Minuten hatten sich die Füchse aber wieder gefangen und viele der 1600 Zuschauer hatten in der 33. Minute den Torschrei auf den Lippen, aber der „Hammer“ von Markus Schmidt wollte nicht über die Linie. In der 37. Minute konnten die Füchse den alten Abstand wieder herstellen. Verteidiger Lukas Gärtner mit einem feinen Pass auf Neuzugang Marvin Tepper und der muss den Puck nur noch von der Kelle zum 3:1 abtropfen lassen. Bis zur Drittelsirene passierte nicht mehr viel und so blieb es bei der verdienten 3:1-Führung. Hatten sich die Tilburger einen Schlachtplan für den Schlussabschnitt ausgedacht, so war er bereits in der 44. Minute über den Haufen geworfen.
Christoph Ziolkowski verwertete die Vorlage von Chad Niddery zum 4:1.
In der 46. Minute musste Sebastian Stefaniszin sein ganzes Können zeigen, als der Puck schon hinter seinem Rücken auf dem Weg ins Tor war drehte er sich und schlug den Puck noch mit der Kelle aus der Gefahrenzone. Ein Big Save. Das Unterzahlspiel der Füchse war heute ganz große Klasse. Jeder schmiss sich in die Schüsse, arbeitete hart an der Bande und auch nach vorne waren die Füchse stets gefährlich. 94 Sekunden vor Schluss musste Sebastian Stefaniszin nochmal in höchster Not eingreifen, blieb aber auch hier Sieger.
Die Tilburger nahmen nun ihren Goalie zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis und Marvin Tepper krönte sein Debüt mit Treffer Nummer 2 ins leere Trappers-Gehäuse. Beste Stimmung auf dem Eis und den Rängen in der SCANIA-Arena. Die Fans feierten ihr Team und Interims-Trainer Uli Egen, der für das heutige Spiel eingesprungen ist. Das war heute die richtige Antwort vom Team und die Füchse konnten die Trappers in der Tabelle auf Distanz halten.

Am kommenden Wochenende steht wieder nur ein Spiel für die Füchse auf dem Programm. Am Freitag, 18.12.2015 – 19:30 Uhr, ist der EHC Neuwied zu Gast und das heutige Spiel war beste Werbung für das Eishockey in Duisburg.

 

Tore: 1:0 (10:29) Huebscher (Joly, Gärtner)
2:0 (13:38) Huebscher /4-5
2:1 (25:33) Willemse ((Bastings, DeCoste)
3:1 (36:40) Marvin Tepper (Gärtner, Joly/5-4)
4:1 (43:47) Christoph Ziolkowski (Viktor Beck, Chad Niddery)
5:1 (59:01) Marvin Tepper (Markus Schmidt, Kevin Neumüller/ENG)

Strafzeiten: Füchse 12 - Trappers 16+10 disziplinar Nastings) Zuschauer: 1604

Füchse: Stefaniszin, Renkewitz - Grözinger, Walkowiak,Taraschewski, Walch, Niddery, Tepper, Bauermeister, Huebscher, Beck, Neumüller, Ziolkowski, Schmidt, Gärtner, Joly, Bettahar.

Brian McCutcheon: EVD-Manager Lance Nethery fand neuen Trainer und musste dann ins Krankenhaus

Duisburg, 12. Dezember 2015 - Am Sonntag um 18:30 Uhr heißt es in der SCANIA-Arena, Siegen oder die Tabellenführung ist weg für die Füchse. Die Mannschaft will von der ersten Sekunde an hochmotiviert in die Partie gehen und hinter der Bande ist ein altbekanntes Gesicht zu sehen.
Uli Egen wird bei den Füchsen für ein Spiel aushelfen, da sich Teamchef Lance Nethery gesundheitsbedingt noch erholen muss und der neue Cheftrainer Brian McCutcheon erst Mitte nächster Woche in Duisburg eintreffen wird. Mit dabei sein wird auch Neuzugang Marvin Tepper.
Am gestrigen Freitag luden die Füchse Duisburg zum Fan-Talk ein. Der KENSTON-Fuchsbau war prächtig gefüllt und die Verantwortlichen der Füchse, Sebastian Uckermann und Patrick Drees, sowie die Spieler Sebastian Stefaniszin, Manuel Neumann, Andre Huebscher und Kapitän Markus Schmidt standen den Fans Rede und Antwort. Sebastian Uckermann zur Frage, ob Chad Niddery noch den deutschen Pass bekommt und ob noch Verstärkungen geplant sind: „Aktuell sieht es bei der Einbürgerung von Chad nicht so gut aus und wenn sich die Chance auf Spieler bietet, die uns weiterhelfen, werden wir zuschlagen.“

 

Nach Vertrag mit neuem Trainer musste Manage Lance Nethery ins Krankenhaus

Duisburg, 11./12. Dezember 2015 - Die turbulenten Tage und Ereignisse beim Eishockey-Oberligisten Füchse Duisburg scheinen kein Ende zu nehmen. Nach den diversen Entlassungen und der aktuellen Trainerneuverpflichtung Brian McCutcheon ist am späten Donnerstagabend Teamchef Lance Nethery zur Beobachtung in eine Duisburger Klinik eingeliefert worden. Im Rahmen eines späten Arbeitstermins mit Füchse-Chef Sebastian Uckermann klagte Lance Nethery über Gleichgewichtsstörungen.  

Um Gefahren wie z. B. eines Schlaganfalls usw. vorzubeugen wurde Nethery sodann über Nacht zur Beobachtung in ein Duisburger Krankenhaus gebracht. Nach aktuellem Stand wird Lance Nethery das Krankenhaus kurzfristig wieder verlassen können und den Füchsen am Sonntag gegen Tilburg wieder zur Verfügung stehen.  

Sebastian Uckermann: „Ich habe Lance persönlich ins Krankenhaus gefahren, um jeglichen Gefahren vorzubeugen. Nach einer halben Stunde hat er auch schon wieder seine Späße gemacht. Trotzdem wollten wir mit seiner Gesundheit nicht spaßen und haben entsprechend reagiert. Wir gehen davon aus, dass Lance am Sonntag natürlich wieder dabei ist bevor dann in der kommenden Woche Brian McCutcheon das Zepter als Cheftrainer übernimmt. Ich hoffe, dass wir diese Woche keine weiteren turbulenten Ereignisse mehr erleben müssen und nun alle Beteiligten wie Mannschaft und Fans am Sonntag ganz eng zusammenrücken.“

 

Sollte Lance Nethery wider Erwarten am Sonntag nicht zur Verfügung stehen, werden die Füchse kurzfristig eine Interimslösung für das Sonntagspiel gegen Tilburg präsentieren.  

Der Füchse-Fan-Talk am Freitagabend um 20 Uhr im KENSTON-Fuchsbau wird wie angekündigt stattfinden. Lance Nethery wird allerdings aus Gründen der Schonung nicht teilnehmen.

 

Neuer Trainer Brian McCutcheon mit NHL- und DEL-Erfahrung

Die Füchse Duisburg können die vakante Trainerposition schnell neu besetzensund sicherten sich die Dienste von Brian McCutcheon. McCutcheon war in über 800 Spielen als Assistenztrainer in der NHL für die Buffalo Sabres hinter der Bande.  
Begonnen hat Brian McCutcheon seine Trainerkarriere von 1987 - 1995 bei der Cornell University in der NCAA. Weiter ging es für ihn in der Saison 1995/96 als Assistenztrainer bei den Long Island Ice Dogs in der IHL. Die Karriereleiter ging weiter nach oben. In der Saison 1996/97 wurde er als Headcoach von Columbus Chill zum Trainer des Jahres in der ECHL gewählt. Und so ging es für ihn zu den Rochester Americans, dem Farmteam der Buffalo Sabres, in die AHL. In vier Spielzeiten erreichte er als Headcoach zweimal das Finale.
Von 2001 bis 2010 war Brian McCutcheon dann Assistant Coach bei den Buffalo Sabres in der National Hockey League. Von 2011 bis 2013 war McCutcheon zuerst als Assistenztrainer und dann als Headcoach in Italien tätig. In der Saison 2013/14 holte Lance Nethery Brian McCutcheon zu den Kölner Haien. Als Spieler kann Brian McCutcheon auf 37 NHL und 187 AHL Spiele zurückblicken.  

„Wir sind froh, dass wir mit Brian McCutcheon einen so erfahrenen Trainer verpflichten konnten. Teamchef Lance Nethery hat den Kontakt hergestellt und wir wurden uns schnell einig“, so Sebastian Uckermann, Leiter der KENSTON Unternehmensgruppe. Brian McCutcheon wird am Mittwoch in Duisburg eintreffen und dann das Training der Füchse übernehmen.  

 

Füchse trennen sich sofort von Trainer Tomas Martinec

Duisburg, 10. Dezember 2015 - Eishockey-Oberligist Füchse Duisburg hat sich am Donnerstagmittag mit sofortiger Wirkung von Trainer Tomas Martinec getrennt. Die Trennung steht im unmittelbaren Zusammenhang der fristlosen Kündigung der Spieler Danny Albrecht und Jan-Niklas Pietsch vom 08.12.2015. Beide Spieler waren am vergangenen Samstagabend, zwischen den wichtigen Meisterschaftsspielen gegen Preussen Berlin und den Hannover Scorpions, ohne Genehmigung der Füchse-Verantwortlichen, für die SHC Rockets Essen im Play-off-Finale der Skaterhockey-Bundesliga im Einsatz. Wie sich im Nachhinein herausgestellt hat, war es nicht der erste Einsatz zwischen zwei Wochenendspielen.

 

Am heutigen Donnerstagmorgen stellte sich sodann heraus, dass der bisherige Cheftrainer der Füchse Tomas Martinec schriftlich davon Kenntnis hatte, dass der Spieler Albrech am 07.11.2015 für die SHC Rockets Essen im Einsatz gewesen ist. Hiervon hatte er weder die Geschäftsleitung des Füchse-Betreibers KENSTON Sport GmbH inkl. der KENSTON Unternehmensgruppe noch Teamchef Lance Nethery informiert. Das stellt für die Verantwortlichen einen nicht hinnehmbaren Vertragsbruch dar, der eine sofortige Trennung nach sich ziehen muss.

 

Vor diesem Hintergrund einige wesentliche Klarstellungen der KENSTON Sport GmbH zum Gesamtzusammenhang:

 

1.    Die Spieler der 1. Mannschaft der Füchse Duisburg sind Profisportler mit entsprechenden Arbeitsverträgen mit der KENSTON Sport GmbH. Jeder Arbeitsvertrag regelt zum Thema „Nebentätigkeiten“ wörtlich folgendes:

 

Jede weitere entgeltliche oder unentgeltliche Tätigkeit bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Arbeitgebers. Der Arbeitnehmer hat die beabsichtigte Tätigkeit dem Arbeitgeber schriftlich unter Angabe von Art, Ort und Dauer anzuzeigen.

 

Demgemäß ist es völlig ausgeschlossen, dass Vertragsspieler der Füchse Duisburg anderweitige sportliche Nebentätigkeiten ausüben dürfen.

 

2.    Weder dem Spieler Albrecht noch dem Spieler Pietsch ist jemals eine entsprechende Erlaubnis durch die Geschäftsleitung der KENSTON Sport GmbH bzw. der KENSTON Unternehmensgruppe erteilt worden. Darüber hinaus haben die Spieler auch nie eine entsprechende Anfrage gestellt.

 

3.    Der Spieler Albrecht hat gar eine offizielle Füchse-Veranstaltung am 07.11.2015 mit dem Hinweis abgesagt, er sei in Urlaub. Gleichzeitig spielte er aber am 07.11.2015 Skaterhockey für Essen.

 

Beim Spiel am Sonntag der Füchse gegen Tilburg wird Teamchef Lance Nethery die Mannschaft alleinverantwortlich betreuen. Gleichzeitig sind die Füchse-Verantwortlichen unter Hochdruck dabei, kurzfristig einen Nachfolger für Tomas Martinec präsentieren zu können.

 

Fristlose Kündigung für Danny Albrecht und Jan-Niklas Pietsch - Neuzugang Marvin Tepper ! Fan-Talk bei freien Getränken

Duisburg, 08. Dezember 2015 - Der Eishockey-Oberligist hat mit sofortiger Wirkung die Arbeitsverhältnisse mit Stürmer Danny Albrecht und Verteidiger Jan-Niklas Pietsch fristlos gekündigt. Die Verantwortlichen der Füchse Duisburg hatten am Montagmorgen mit Verwunderung vom deutschen Meistertitel der beiden Spieler im Skaterhockey erfahren.
Beide Spieler waren am Samstagabend, zwischen den wichtigen Meisterschaftsspielen gegen Preussen Berlin und den Hannover Scorpions, ohne Genehmigung der Füchse-Verantwortlichen, für die SHC Rockets Essen im Play-off-Finale der Skaterhockey-Bundesliga im Einsatz. Wie sich im Nachhinein herausgestellt hat, war es nicht der erste Einsatz zwischen zwei Wochenendspielen.  
„Das ist ein absolutes No-Go. Beide sind Angestellte der Füchse. Das ist ein Loyalitätsbruch gegenüber der Mannschaft. Erst recht in der jetzigen Situation“, so die Geschäftsleitung des Füchse-Betreibers KENSTON Sport. Die Füchse intensivieren nun die Spielersuche. Ob es schon vor dem Sonntag, wenn der EVD die Tilburg Trappers um 18.30 Uhr zum Spitzenspiel in der Scania-Arena erwartet, Neuzugänge gibt, ist noch unsicher.    

 

Neuzugang Marvin Tepper

Die Füchse Duisburg konnten auf dem Transfermarkt zuschlagen und haben mit sofortiger Wirkung Stürmer Marvin Tepper von den Lausitzer Füchsen unter Vertrag genommen. Marvin Tepper hatte einen bis Dezember befristeten Vertrag und konnte daher sofort zu den Füchsen wechseln.
Tepper ist kein Unbekannter im Fuchsbau. Bereits in der Saison 2013/14 schnürte er seine Schlittschuhe für die Füchse und kam in 13 Spielen auf 20 Scorerpunkte. Marvin Tepper hat 134 DEL-Spiele für die Eisbären Berlin, Iserlohn Roosters und Krefeld Pinguine absolviert. In der 2. Liga konnte Tepper in 409 Spielen insgesamt 266 Scorerpunkte verbuchen. Marvin wird bei den Füchsen die Rückennummer 36 tragen.  
Teamchef Lance Nethery zur Verpflichtung von Marvin Tepper: „Wir standen schon länger mit Marvin Tepper in Kontakt und sind froh dass es heute mit der Unterschrift geklappt hat. Wir werden weiterhin den Markt im Auge behalten und zuschlagen wenn sich die Chance bietet.“  

 

Fan-Talk

In den letzten Wochen gab es viel Gesprächsstoff rund um die Füchse. Sei es die Derbyniederlage gegen die Moskitos Essen, oder die Kündigung zweier Spieler. Die Verantwortlichen der Füchse Duisburg wollen sich den Fragen der Fans stellen und laden alle interessierten Fans zum Fan-Talk, am Freitag den 11.12.2015 um 20 Uhr, in den KENSTON-Fuchsbau ein.  
Teilnehmen werden Teamchef Lance Nethery, Patrick Drees als Geschäftsführer der KENSTON Sport GmbH und Sebastian Uckermann als Leiter der KENSTON Unternehmensgruppe. Die Moderation übernimmt Füchse-Stadionsprecher Danny Pabst. Der Fan-Talk findet im KENSTON Fuchsbau in der SCANIA-Arena statt. Der Eintritt sowie die Getränke sind frei.

 

Füchse im Wellental, einem klaren Sieg folgte...

Hannover Scorpions - Füchse Duisburg 3:0 (1:0, 1:0, 1:0)

Tore:
1:0 (15:22) Andreas Morczinietz (Igor Bacek, Jan Hemmes)
2:0 (23:13) Andreas Morczinietz (Daniel Lupzig, Robin Thomson/5-4)
3:0 (59:33) Jeffrey Keller (Jimmy Hertel/ENG) - 50. Saison-Gegentor.

Strafminuten: Hannover Scorpions 10+10 Disziplinar (Daniel Lupzig) - Füchse 10. Zuschauer: 851

Füchse:
35 Etienne Renkewitz, 27 Stefaniszin - 8 Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88 Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius Bauermeister, 50 Leon Taraschewski, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 22 Dominik Meisinger, 94 Noureddine Bettahar 95 Mike Schmitz, 18 Yannis Walch.

Füchse früh in der Spur

Füchse Duisburg – ECC Preussen Berlin 12:0 (6:0, 2:0,4:0)

Duisburg, 04. Dezember 2015 - Auch ohne den heute gesperrten Raphael Joly waren die Füchse sehr schnell in der Erfolgsspur. Allerdings war dieser Gegner nach der herben Schlappe am Westbahnhof auch zugleich der richtige Partner zur psychologischen Aufbauarbeit - beim Spitzenreiter.

 

Spiel eins nach der deftigen Derbyniederlage gegen die Moskitos und man merkte den Füchsen in den ersten Minuten die Verunsicherung an. Brenzlig wurde es in der 4. Minute für die Füchse. Wagner mit einem gefährlichen Pass in den Slot, Neumüller fälschte den Puck mit dem Schlittschuh Richtung Füchse Tor ab und Stefaniszin konnte gerade noch abwehren. Jetzt löste sich die Blockade langsam und die Füchse gingen in der 7. Minute mit 1:0 in Führung. Kunce hatte die Scheibe, wusste nicht wohin, brachte diese einfach mal in Richtung Berliner Gehäuse und drin war der Puck.
Der nächste Treffer ließ nicht lange auf sich warten. Chad Niddery nutzte die Überzahlsituation in der 8. Minute und erhöhte auf 2:0. Jetzt war der Knoten geplatzt. Zuerst traf Viktor Beck noch den Pfosten, dann machte er es in der 10. Minute besser und traf zum 3:0. Bis Drittelpause erhöhten Albrecht (15.), Huebscher (19.) und Beck (20.) auf 6:0.  

Die Füchse legten im zweiten Drittel schnell nach. In der 23. Minute markierte Andre Huebscher das 7:0. Eine doppelte Überzahlsituation konnten die Füchse in der 30. Minute zu keinem weiteren Treffer nutzen. In der SCANIA-Arena herrschte Einbahnstraßeneishockey. Die Füchse machten das Spiel, aber das Tor der Berliner war wie vernagelt. In der 36. Minute fiel dann endlich der nächste Treffer. Danny Albrecht traf zum 8:0 Pausenstand.  

Im Schlussabschnitt kamen die Füchse wieder zu einem schnellen Treffer. Julius Bauermeister traf per Bauerntrick zum 9:0. In der 47. Minute dann eine Schrecksekunde für die Füchse, als Daniel Kunce von Menges Schläger im Gesicht getroffen wurde und blutend vom Eis musste. Nach kurzer Behandlung ging es für Kunce weiter, Menge musste mit einer Spieldauerstrafe duschen gehen. In der 47. Minute machte es Christoph Ziolkowski mit einem satten Handgelenkschuss zweistellig. Viktor Beck schnürte mit dem 11:0 in der 56. Minute einen Hattrick und Youngster Leon Taraschewski machte mit dem 12:0 in der 58. Minute den Deckel drauf.  
Füchse-Trainer Tomas Martinec: „Man hat gemerkt, dass wir am Anfang noch etwas nervös waren und das Essen-Spiel in den Köpfen hatten. Nach den ersten beiden Toren kam die Erleichterung und die Jungs haben lockerer gespielt. Wir haben gut kombiniert und die Tore gemacht. Jetzt geht es weiter zum nächsten Spiel.“

Tore: 1:0 (06:11) Daniel Kunce (Markus Schmidt, Lars Grözinger),
2:0 (07:06) Chad Niddery (Christoph Ziolkowski, Viktor Beck/5-4)
3:0 (09:31) Viktor Beck (Christoph Ziolkowski, Chad Niddery)
4:0 (14:09) Danny Albrecht (Andre Huebscher, Noureddine Bettahar)
5:0 (18:44) Andre Huebscher (Danny Albrecht, Dominik Meisinger)
6:0 (19:25) Viktor Beck (Finn Walkowiak, Christoph Ziolkowski,)
7:0 (22:07) Andre Huebscher (Dominik Meisinger, Danny Albrecht)
8:0 (35:47) Andre Huebscher (Markus Schmidt, Danny Albrecht)
9:0 (42:50) Julius Bauermeister (Daniel Kunce, Noureddine Bettahar)
10:0 (46:55) Christoph Ziolkowski (Markus Schmidt, Kevin Neumüller)
11:0 (55:35) Viktor Beck (Christoph Ziolkowski, Chad Niddery)
12:0 (57:41) Leon Taraschewski (Noureddine Bettahar, Dominik Meisinger)

 

Strafminuten: Füchse 6 - ECC Preussen 14+5+Spieldauer Philip Menge Zuschauer: 843

 

Füchse: 27 Stefaniszin, 35 Etienne Renkewitz - 8 Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88 Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius Bauermeister, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 22 Dominik Meisinger, 94 Noureddine Bettahar, 18 Yannis Walch  

"Wir sind noch immer Tabellenführer!"

Die Spiele am Wochenende

Freitag, 04.12.2015, SCANIA-Arena 19:30 Uhr Füchse – ECC Preussen Berlin  


Sonntag, 06.12.2015, Eishalle Langenhagen ,18:30 Uhr:
Hannover Scorpions – Füchse Duisburg  

 

Natürlich schmerzt so eine deftige Derbyniederlage doppelt, aber wir sind noch immer Tabellenführer, so Füchse-Teamchef Lance Nethery. Jetzt heißt es am kommenden Freitag, 04.12.2015 – 19:30 Uhr, gegen den ECC Preussen Berlin eine deutliche Reaktion zu zeigen. Gegen den 14. der Oberliga Nord konnten die Füchse am 1. Spieltag einen 12:4-Sieg einfahren. Die Berliner kamen in den letzten Spielen immer besser in Fahrt und kratzen derzeit an Platz 13, der den Oberligaverbleib sichert.
Am Sonntag, 06.12.2015 – 18:30 Uhr, geht es für die Füchse zu den Hannover Scorpions. Die heimstarken Scorpions mussten sich in der Eishalle Langenhagen bisher nur den Tilburg Trappers geschlagen geben. Ein besonderes Augenmerk müssen die Füchse auf Top-Scorer Igor Bacek und Routinier Andreas Morczinietz legen. Zusammen kommen beide derzeit auf 76 Scorerpunkte. Einen Dämpfer kassierten die Hannover Scorpions am letzten Spieltag, als man mit 4:2 gegen die Wedemark Scorpions verlor.  
Füchse-Stürmer Raphael Joly geriet in der Schlussphase des Derbys gegen die Moskitos mit Jakob Weber aneinander. Beide kassierten eine Spieldauerstrafe und woraufhin Joly am Freitag gesperrt ist.    
 

2:9! Eine derbe Klatsche sieht vom Ergebnis her genau so aus

Moskitos - Füchse 9:2 (3:0, 5:1,1:1) und 152 Strafminuten!

Tore: 1:0 (13:18) Andrej Bires (Niklas Hildebrand, Tobias Brazda), 2:0 (14:44)
Jan Barta (Michal Velecky), 3:0 (16:55) Andrej Bires/5-4, 4:0 (23:47) Andrej Bires (Niklas Hildebrand, Cornelius Krämer/5-4), 5:0 (23:56) Jan Barta, 6:0 (31:24)
Jan Barta (Niklas Hildebrand), 7:0 (13:11) Niklas Hildebrand (Andrej Bires/4-5), 8:0 (15:53) Andrej Bires (Cornelius Krämer/5-4), 8:1 (37:28) Viktor Beck (Andre Huebscher, Raphael Joly), 9:1 (48:00) Alexander Schneider (Enrico Saccomani, Reto Schüpping), 9:2 (48:33) Viktor Beck (Christoph Ziolkowski, Kevin Neumüller)

 

Strafminuten: Moskitos 36+2x10 Disziplinar (Airich, Brazda) + 5+Spieldauer Jakob Weber - Füchse 26+10 Disziplinar (Pietsch)+5+Spieldauer Raphael Joly. Zuschauer: 1007

 

Vergleich mit den Stechmücken:
66. Vergleich: Es blieb bei 43 Siegen für den EVD. Essen kam durch den Kantersieg auf 22 Erfolge. Das Torverhältnis dieser Spiele lautet 281:217 aus Sicht der Füchse.

 

Füchse: 35 Etienne Renkewitz, 27 Stefaniszin - 8 Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88 Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius Bauermeister, 50 Leon Taraschewski, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94 Noureddine Bettahar 95 Mike Schmitz, 95 Mike Schmitz, 18 Yannis Walch


In den letzten Duellen taten sich die Füchse gegen das Team von Trainer Frank Gentges immer schwer. So konnten die Essener am zweiten Spieltag in dieser Saison zwei Punkte von der Wedau entführen.
Die Moskitos verstärkten sich in dieser Woche mit Michael Hrstka. Der Ex-Füchse-Verteidiger löste seinen Vertrag bei den Saale Bulls auf und kehrte an den Westbahnhof zurück, wo er schon in der Saison 2007/08 seine Schlittschuhe schnürte.  

"Wir sind noch immer Tabellenführer!"

Die Spiele am Wochenende

Freitag, 04.12.2015, SCANIA-Arena 19:30 Uhr Füchse – ECC Preussen Berlin  

Sonntag, 06.12.2015, Eishalle Langenhagen ,18:30 Uhr:
Hannover Scorpions – Füchse Duisburg  

 

Natürlich schmerzt so eine deftige Derbyniederlage doppelt, aber wir sind noch immer Tabellenführer, so Füchse-Teamchef Lance Nethery. Jetzt heißt es am kommenden Freitag, 04.12.2015 – 19:30 Uhr, gegen den ECC Preussen Berlin eine deutliche Reaktion zu zeigen. Gegen den 14. der Oberliga Nord konnten die Füchse am 1. Spieltag einen 12:4-Sieg einfahren. Die Berliner kamen in den letzten Spielen immer besser in Fahrt und kratzen derzeit an Platz 13, der den Oberligaverbleib sichert.
Am Sonntag, 06.12.2015 – 18:30 Uhr, geht es für die Füchse zu den Hannover Scorpions. Die heimstarken Scorpions mussten sich in der Eishalle Langenhagen bisher nur den Tilburg Trappers geschlagen geben. Ein besonderes Augenmerk müssen die Füchse auf Top-Scorer Igor Bacek und Routinier Andreas Morczinietz legen. Zusammen kommen beide derzeit auf 76 Scorerpunkte. Einen Dämpfer kassierten die Hannover Scorpions am letzten Spieltag, als man mit 4:2 gegen die Wedemark Scorpions verlor.  
Füchse-Stürmer Raphael Joly geriet in der Schlussphase des Derbys gegen die Moskitos mit Jakob Weber aneinander. Beide kassierten eine Spieldauerstrafe und woraufhin Joly am Freitag gesperrt ist.    
 

2:9! Eine derbe Klatsche sieht vom Ergebnis her genau so aus

Moskitos - Füchse 9:2 (3:0, 5:1,1:1) und 152 Strafminuten!

Tore: 1:0 (13:18) Andrej Bires (Niklas Hildebrand, Tobias Brazda), 2:0 (14:44)
Jan Barta (Michal Velecky), 3:0 (16:55) Andrej Bires/5-4, 4:0 (23:47) Andrej Bires (Niklas Hildebrand, Cornelius Krämer/5-4), 5:0 (23:56) Jan Barta, 6:0 (31:24)
Jan Barta (Niklas Hildebrand), 7:0 (13:11) Niklas Hildebrand (Andrej Bires/4-5), 8:0 (15:53) Andrej Bires (Cornelius Krämer/5-4), 8:1 (37:28) Viktor Beck (Andre Huebscher, Raphael Joly), 9:1 (48:00) Alexander Schneider (Enrico Saccomani, Reto Schüpping), 9:2 (48:33) Viktor Beck (Christoph Ziolkowski, Kevin Neumüller)

 

Strafminuten: Moskitos 36+2x10 Disziplinar (Airich, Brazda) + 5+Spieldauer Jakob Weber - Füchse 26+10 Disziplinar (Pietsch)+5+Spieldauer Raphael Joly. Zuschauer: 1007

 

Vergleich mit den Stechmücken:
66. Vergleich: Es blieb bei 43 Siegen für den EVD. Essen kam durch den Kantersieg auf 22 Erfolge. Das Torverhältnis dieser Spiele lautet 281:217 aus Sicht der Füchse.

 

Füchse: 35 Etienne Renkewitz, 27 Stefaniszin - 8 Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88 Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius Bauermeister, 50 Leon Taraschewski, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94 Noureddine Bettahar 95 Mike Schmitz, 95 Mike Schmitz, 18 Yannis Walch


In den letzten Duellen taten sich die Füchse gegen das Team von Trainer Frank Gentges immer schwer. So konnten die Essener am zweiten Spieltag in dieser Saison zwei Punkte von der Wedau entführen.
Die Moskitos verstärkten sich in dieser Woche mit Michael Hrstka. Der Ex-Füchse-Verteidiger löste seinen Vertrag bei den Saale Bulls auf und kehrte an den Westbahnhof zurück, wo er schon in der Saison 2007/08 seine Schlittschuhe schnürte.  

Akademiker bereiteten keine Probleme
Sonntag geht`s zum Derby zum Essener Westbahnhof

Füchse Duisburg – FASS Berlin 8:3 (3:1, 3:1, 2:1)

Tore: 1:0 (08:29) Raphael Joly (Finn Walkowiak, Andre Huebscher), 2:0 (09:54)
Raphael Joly (Noureddine Bettahar, Andre Huebscher/5-4), 2:1 (15:02) Ryan Warttig (Can Matthäs, Lois Spitzner), 3:1 (18:40) Andre Huebscher (Danny Albrecht, Lukas Gärtner), 4:1 (20:33) Viktor Beck (Jan-Niklas Pietsch, Christoph Ziolkowski), 5:1 (22:06) Andre Huebscher (Danny Albrecht, Raphael Joly/5-4), 5:2 (23:44) Raphael Grünholz (Ole Olleff, Daniel Volynec), 6:2 (33:11) Viktor Beck (Chad Niddery, Christoph Ziolkowski), 7:2 (41:16) Lars Grözinger (Viktor Beck, Yannis Walch/5-4), 7:3 Fabio Patrzek (Patrick Czajka, Christopher Scholz, 8:3 (56:03) Raphael Joly (Andre Huebscher, Danny Albrecht)

Srafminuten: Füchse 2 - Fass 14. Zuschauer: 963

 

 Die Füchse spielten ganz geduldig und erarbeiteten sich einige Chancen. In der 9. Minute fiel dann die 1:0 Führung. Raphael Joly fälschte den Schuss von Finn Walkowiak entscheidend ab. 56 Sekunden später hatte Chad Niddery die dicke Chance auf die 2:0 Führung, aber der gut aufgelegte Gäste-Goalie Swolensky konnte parieren. Raphael Joly konnte mit seinem zweiten Treffer in der 10. Minute in Überzahl auf 2:0 erhöhen.
Die Füchse bestimmten das Spiel, doch in der 15. Minute fiel der 2:1 Anschlusstreffer. Ryan Warttig nutzte die Konterchance und ließ Etienne Renkewitz keine Chance. Kurz vor der Pausensirene konnte André Huebscher den alten Abstand wieder herstellen.   Das zweite Drittel begann mit einem frühen Treffer. Nach 33 Sekunden konnte Viktor Beck, mit einem harten Schuss ins rechte Eck, auf 4:1 erhöhen. Das nächste Tor fiel dann in der 24. Minute wieder im Powerplay. Danny Albrecht legte quer auf André Huebscher und der hämmerte den Puck zum 5:1 in die Maschen.
Die Berliner waren heute sehr effektiv und so konnten die „Akademiker“ 38 Sekunden nach dem Treffer von Huebscher wieder verkürzen. Raphael Grünholz verkürzte aus dem Nichts auf 5:2. Die Füchse waren weiter im Vorwärtsgang, aber Ole Swolensky entschärfte Chance und Chance. Es dauerte bis zur 34. Minute, ehe die Füchse Fans wieder jubeln durften. Viktor Beck verwertete einen feinen Pass von Chad Niddery zum 6:2. Die nächste Überzahl konnten die Füchse nicht nutzen und so ging es mit der 6:2 Führung in die Kabine.  
Das letzte Drittel ließen die Füchse etwas ruhiger angehen und das Duell Füchse gegen Ole Swolensky ging weiter. Erst in der 50. Minute musste der Berliner Schlussmann wieder einen Puck aus dem Netz holen. Die Füchse waren wieder in Überzahl, als das Powerplay-Monster Lars Grözinger zuschlug. Der Treffer zum 7:2 war sein 9. Powerplay-Treffer der Saison und das ist Ligabestwert. Die Füchse waren noch beim Jubeln, als Ex-Fuchs Fabio Patrzek in der 51. Minute das 7:3 erzielte. Den Schlusspunkt zum 8:3 setzte Raphael Joly, mit seinem dritten Treffer am heutigen Abend, in der 57. Minute.  
Nach dem Spiel gab es nicht nur wegen dem 8:3-Sieg viele glückliche Gesichter unter den Füchse-Fans. Die Mannschaft wollte sich für die super Unterstützung ihrer Fans bedanken und setzte bei der Vereinsführung durch, dass die Game-Worn-Trikots verlost werden. Jeder Zuschauer erhielt heute vor dem Spiel ein Los und nahm automatisch an der Verlosung der roten Game-Worn-Trikots teil. Insgesamt 33 Fans durften sich über einen Trikotgewinn freuen.  

 

Füchse: 35 Etienne Renkewitz, 27 Stefaniszin - 8 Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88 Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius Bauermeister, 50 Leon Taraschewski, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94 Noureddine Bettahar 95 Mike Schmitz, 95 Mike Schmitz, 18 Yannis Walch


Akademiker kreuzen in der Scania-Arena auf, dann geht`s zum Derby in Essens Westbahnhof

Die Spiele am Wochenende
Freitag, 27.11.2015, SCANIA-Arena 19:30 Uhr: Füchse Duisburg – FASS Berlin Sonntag, 29.11.2015, Eissporthalle Westbahnhof 18:30 Uhr:
Moskitos Essen – Füchse Duisburg

Duisburg, 26. November 2015 - Die Füchse müssen am Wochenende einen großen Spagat zwischen Tabellenschlusslicht und Angstgegner hinlegen. Am Freitag, 27.11.2015 – 19:30 Uhr, ist mit FASS Berlin das Schlusslicht der Oberliga-Nord in der SCANIA-Arena zu Gast. Die Akademiker konnten in der laufenden Saison noch keinen Sieg verbuchen.
Den bisher einzigen Punkt holte man am 5. Spieltag, bei der 5:4-Niederlage nach Penaltyschiessen, im Kellerduell gegen die Crocodiles Hamburg. Gegründet wurde der Verein 1962 von Studenten der TU Berlin. Namhaftester Vertreter FASS Berlins ist derzeit Trainer Czeslaw Panek. Von November 2009 bis zum Ende der Saison 2009/10 stand Panek bei den Füchsen hinter der Bande und konnte den Aufstieg in die Oberliga West feiern. Im Play-off-Finale konnten die Moskitos Essen in der best-of-three Serie mit 2:1 bezwungen werden.

Am Sonntag, 29.11.2015 – 18:30 Uhr, geht es am Westbahnhof gegen den „Angstgegner“ Moskitos Essen. In den letzten Duellen taten sich die Füchse gegen das Team von Trainer Frank Gentges immer schwer. So konnten die Essener am zweiten Spieltag in dieser Saison zwei Punkte von der Wedau entführen.
Die Moskitos verstärkten sich in dieser Woche mit Michael Hrstka. Der Ex-Füchse-Verteidiger löste seinen Vertrag bei den Saale Bulls auf und kehrte an den Westbahnhof zurück, wo er schon in der Saison 2007/08 seine Schlittschuhe schnürte.
Füchse-Trainer Tomas Martinec: „Es wird ein spannendes Wochenende. Wir haben hart und gut trainiert. Unser Fokus liegt jetzt auf dem Spiel gegen FASS Berlin, dann erst ist Derbytime. Es wird ein hartes Spiel, die Berliner werden hinten kompakt stehen und auf Chancen lauern. Wir müssen das Spiel machen und die Spannung hochhalten. Samstag werden wird uns beim Training auf das Derby vorbereiten. Essen hat auch nicht geschlafen und wird sich auch verbessert haben.
Es wird ein spannendes und hochklassiges Spiel werden.“ Zum Heimspiel gegen FASS Berlin halten die Füchse ein besonderes „Schmankerl“ für ihre Fans bereit und verlosen die roten Game-Worn-Trikots. Jeder Fan erhält beim Kauf eines Tickets an der Tageskasse ein Los dazu. Alle Dauerkarteninhaber und Inhaber von Tickets für das Spiel gegen FASS Berlin aus der „3 für 2 Aktion“ erhalten ihr Los vor dem Spiel in der Geschäftsstelle der Füchse. Die Gewinner der Game-Worn-Trikots werden nach dem Spiel von Füchse-Kapitän Markus Schmidt live gezogen.

Verlosung von Game-Worn Trikots

Duisburg, 24. November 2015 - Die Füchse Duisburg wollen sich bei ihren treuen Fans für die bisherige, grandiose Unterstützung bedanken und verlosen deshalb beim nächsten Heimspiel, Freitag, 27.11.2015 – 19:30 Uhr, gegen den FASS Berlin die roten Game-Worn Trikots der aktuellen Saison.
Die Füchse haben bisher einen Schnitt von knapp 1500 Zuschauern und auch bei den Auswärtsspielen herrscht im Gästeblock immer eine super Stimmung.
Füchse-Kapitän Markus Schmidt: „Unsere Fans sind einsame Spitze, gerade in engen Spielen gebt ihr uns als 7. Mann den Extraschub. So wie beim Auswärtsspiel in Neuwied, das war erstklassig! Jetzt wollen wir als Mannschaft euch etwas zurückgeben und haben bei der Vereinsführung ein Schmankerl durchgesetzt.“  
Zu jeder gekauften Eintrittskarte für das Spiel gegen Preussen Berlin erhält jeder Fan ein Los beim Kauf dazu. Die Dauerkartenbesitzer können sich ihr Los vor dem Spiel in der Geschäftsstelle abholen.  
Alle Lose kommen in einen Lostopf und die Gewinner der Game-Worn Trikots werden nach dem Spiel von Kapitän Markus Schmidt live auf dem Eis der SCANIA-Arena gezogen. Die Trikots werden in der Reihenfolge der Rückennummern ausgelost. Die Aktion endet mit Beginn des Spiels gegen FASS Berlin. Folgende Trikots sind in der Verlosung:

5       Laub

6       Kretschmann

7      Opree

8      Pietsch

9      Albrecht

11      Reimer

14      Walkowiak

18      Walch

22      Meisinger

24      Mebus

27      Stefaniszin

29      Klein (2 mal)

30      Schroth (2 mal)

39      Bauermeister

41      Bluttrikot

42      Bluttrikot

43      Bluttrikot

50      Bluttrikot

51      Leuschner

71      Beck

72      Mieszkowski

77      Neumüller

84      Koziol

85      Schmidt

88      Gärtner

89      Kunce

92      Schaub

94      Bettahar

95      M. Schmitz

97      T.Schmitz

 

Lars Grözinger mit dem 100. Saisontor der Füchse

Füchse - Hamburger SV 4:0 (1:0, 2:0, 1:0)


Tore: 1:0 ( 13:31) Leon Taraschewski (Markus Schmidt, Christoph Ziolkowski),

2:0 (23:48) Lars Grözinger - 100. Saisontor (Yannis Walch, Viktor Beck,/5-4), 3:0 (31:14) Christoph Ziolkowski (Chad Niddery, Lars Grözinger/5-4), 4:0 (41:16) Viktor Beck (Christoph Ziolkowski, Lukas Gärtner).

Strafminuten: Füchse 6 - HSV 8. Zuschauer: 1053

 

Die Füchse Duisburg wollten Flagge zeigen und so stand das Spiel unter dem Motto: „Duisburg steht auf! – gegen Terror, Extremismus und Fremdenfeindlichkeit“.
Vor dem Spiel wurden Frankreich-Fähnchen an alle Zuschauer verteilt und auf dem Eis wurde von Sebastian Uckermann, Leiter der KENSTON Unternehmensgruppe, Füchse-Kapitän Markus Schmidt und Fan-Vertreter Dirk Schade eine Erklärung verlesen.  
Die erste Chance des Spiels gehörte dem Team aus Hamburg. Nach 28 Sekunden prüfte Richter Sebastian Stefaniszin, doch der Schuss ging genau auf den Körper des Füchse-Goalies. Die Füchse fanden in den ersten zehn Minuten überhaupt nicht zu ihrem Spiel, waren aber trotzdem die überlegenere Mannschaft. In der 12. Minute scheiterte zuerst Raphael Joly knapp, dann konnte der gut aufgelegte Gäste-Goalie Patrick Glatzel gegen André Huebscher sein Können beweisen. In der 14. Minute dann endlich der verdiente Führungstreffer für die Füchse. Youngster Leon Taraschewski konnte im Nachschuss seinen zweiten Saisontreffer erzielen. Bis zur ersten Drittelpause passierte nicht mehr viel und so ging es mit der 1:0-Führung in die Kabine.  
In der 23. Minute kassierten die Hamburger eine Strafzeit und dass die Füchse im Powerplay stark sind, dürfte sich auch bis in die Hansestadt herumgesprochen haben. Yannis Walch konnte in der 24. Minute, in Überzahl, den 100. Saisontreffer für die Füchse erzielen. Das Spiel plätscherte nun etwas vor sich hin. In der 32. Minute waren die Füchse wieder mit einem Mann mehr auf dem und Christoph Ziolkowski konnte auf 3:0 erhöhen. In der 35. Minute waren die Füchse in Unterzahl, als Raphael Joly ein Break auf Patrick Glatzel startete, doch der HSV-Schlussmann fischte die Scheibe mit der Fanghand weg und blieb in diesem Duell der Sieger. So ging es mit einer 3:0-Führung in die zweite Pause.  
Den Schlusspunkt setzte Viktor Beck bereits nach 76 Sekunden im Schlussdrittel, als er zum 4:0 traf. Die Füchse ließen das letzte Drittel dann locker auslaufen und auch von den Hamburgern kam kaum noch Gegenwehr. Sebastian Stefaniszin mit seinem 3. Shut-out.   Weiter geht es für die Füchse am kommenden Freitag. Um 19:30 Uhr geht es in der SCANIA-Arena gegen das Liga-Schlusslicht FASS Berlin. Die „Akademiker“ konnten bisher noch keinen Saisonsieg feiern.  

Füchse: 35 Etienne Renkewitz, 27 Stefaniszin - 8 Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88 Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius Bauermeister, 50 Leon Taraschewski, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94 Noureddine Bettahar 95 Mike Schmitz, 95 Mike Schmitz


Füchse von Beginn an torgefährlich

Freitag, 20.11.2015, Eisland Farmsen 20 Uhr:
Crocodiles Hamburg – Füchse 1:7 (0:4, 1:2, 0:1)


Tore: 0:1 (00:34) Danny Albrecht (Mike Schmitz, Raphael Joly), 0:2 (01:47)Daniel Kunce (Lukas Gärtner, Lars Grözinger), 0:3 (07:09) Daniel Kunce (Lars Grözinger, Noureddin Bettahar), 0:4 (15:17) Andre Huebscher (Raphael Joly, Danny Albrecht/5-4), 0:5 (20:54) Christoph Ziolkowski (Chaf Niddery, Danny Albrecht), 0:6 (24:40) Mike Schmitz (Chad Niddery, Viktor Beck), 1:6 (27:48) Tobias Bruns (Anton Zimmer, Stefan Gebauer), 1:7 (45:49) Raphael Joly (Andre Huebscher, Danny Albrecht)

 

Die Füchse mussten heute kurzfristig auf Verteidiger Yannis Walch verzichten und im Tor der Füchse durfte Etienne Renkewitz Spielpraxis sammeln und machte einen guten Job. Es waren gerade einmal 107 Sekunden gespielt und die Anzeigetafel zeigte ein 2:0 für die Füchse an. Danny Albrecht war nach 35 Sekunden direkt zur Stelle und traf zur frühen 1:0-Führung für die Füchse. 
Die Füchse blieben im Vorwärtsgang und nach 107 Sekunden stand es schon 2:0, Daniel Kunce war der Torschütze. Daniel Kunce erhöhte in der 8. Minute auf 3:0. In der 16. Minute machte Andre Huebscher mit dem 4:0 in Überzahl das Drittel zu.  
Auch das zweite Drittel begannen die Füchse mit einem schnellen Treffer. 54 Sekunden waren gespielt, als Christoph Ziolkowski auf 5:0 erhöhen konnte. Eine Saisonpremiere gab es dann in der 25. Minute, als Mike Schmitz mit seinem ersten Saisontreffer den Spielstand auf 6:0 stellte. Die Füchse gaben hier klar den Ton an, doch in der 28. Minute nutzte Gäste-Stürmer Tobias Bruns eine Unaufmerksamkeit der Füchse und verkürzte auf 6:1. Die Füchse noch mit weiteren Chancen, aber Trautmann ließ keinen weiteren Treffer zu und so blieb es nach 40 Minuten beim 6:1.  
Die Füchse standen aktuell bei 97 Saisontreffern und wollten heute unbedingt noch die 100 Tore voll machen. Zuerst scheiterten Ziolkowski, Kunce und Grözinger an Trautmann. In der 46. Minute folgte dann Saisontreffer Nr. 98 durch Raphael Joly. Die letzten beiden Treffer wollten heute aber nicht mehr fallen und so fuhren die Füchse einen nie gefährdeten 7:1-Sieg in Hamburg ein.  

Trainer Tomas Martinec: „Wir haben drei Punkte geholt, hatten viele Chancen. Mehr ist aus dem Spiel nicht zu lernen. Eddi Renkewitz hat ein gutes Spiel gemacht, das freut mich für ihn. Er hat einen Alleingang entschärft und hatte auch andere gute Paraden. Das ist gut fürs Selbstbewustsein und gut für uns, weil wir in der Saison zwei gute Torhüter brauchen.“  

Am Sonntag geht es für die Füchse gegen das nächste Team aus Hamburg. Um 18:30 Uhr ist der Hamburger SV zu Gast in der SCANIA-Arena und dann sollte es mit dem 100. Saisontreffer klappen. Das Spiel am Sonntag steht ganz unter dem Motto: „Duisburg steht auf! Gegen Terror, Extremismus und Fremdenfeindlichkeit“. Denn Fremdenfeindlichkeit beginnt nicht erst, wenn Brandsätze auf Flüchtlingsunterkünfte geworfen werden, sondern viel früher. Dafür möchten die Füchse Flagge zeigen.  

 

Strafminuten: Crocodiles 4 - Füchse 4. Zuschauer: 241

Füchse: 35 Etienne Renkewitz, 27 Stefaniszin - 8 Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88 Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius Bauermeister, 50 Leon Taraschewski, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94 Noureddine Bettahar 95 Mike Schmitz, 95 Mike Schmitz

Füchse-Aktion: „Duisburg steht auf! Gegen Terror, Extremismus und Fremdenfeindlichkeit!“

Die Spiele am Wochenende:
Freitag, 20.11.2015, Eisland Farmsen 20 Uhr Crocodiles Hamburg – Füchs
 

Sonntag, 22.11.2015, SCANIA-Arena 18:30 Uhr: Füchse – Hamburger SV

Duisburg, 19. November 2015 - Nach den Anschlägen von Paris am 13. November ist die Trauer um die Opfer noch immer groß. Viele Nutzer bei Twitter oder Facebook haben ihr Profilbild geändert: entweder durch die französischen Nationalfarben blau, weiß und rot oder das Bild des Eifelturms in einem schwarzen Kreis, in Anlehnung an das Zeichen der Friedensbewegung. In vielen Kommentaren in den sozialen Netzwerken liest man auch Trotz heraus: „Wir wollen unser Leben nicht von Angst bestimmen lassen!“ Darum haben sich die Füchse Duisburg entschlossen, beim nächsten Heimspiel gegen den Hamburger SV am 22. November gemeinsam mit den Fans ein Zeichen zu setzen.

„Duisburg steht auf! Gegen Terror, Extremismus und Fremdenfeindlichkeit!“, so das Motto der Aktion. Vor Beginn des Spiels werden Spieler, Fans und Offizielle der Füchse eine gemeinsame Erklärung verlesen. Darüber hinaus werden zum Gedenken an die Opfer der Anschläge von Paris kleine, französische Fähnchen an die Zuschauer verteilt. Diese Fähnchen sollen zu Beginn jedes Drittels geschwenkt werden und zwar in der ersten Unterbrechung nach Ablauf von vier Minuten, also in der vierten, der 24. und 44. Spielminute. Als Zeichen des Zusammenstehens werden die Fans dann den Gesang „Wir sind alle Eishockey-Fans!“ anstimmen.

Sebastian Uckermann, Füchse-Chef und Leiter der KENSTON Unternehmensgruppe: „Wir wollen mit der Aktion zeigen, dass wir uns nicht vorschreiben lassen, wie wir unser Leben und unsere Gesellschaft gestalten. Die Anschläge von Paris waren auch ein Angriff auf unsere Werte, zu denen Weltoffenheit und Toleranz gehören.“
In Duisburg leben Menschen aus 140 Nationen miteinander, so Uckermann weiter: „Wir haben die Aktion bewusst unter das Motto ‚Duisburg steht auf! Gegen Terror, Extremismus und Fremdenfeindlichkeit‘ gestellt. Fremdenfeindlichkeit beginnt nicht erst, wenn Brandsätze auf Flüchtlingsunterkünfte geworfen werden, sondern viel früher – dafür wollen wir sensibilisieren und ich bin froh, dass unsere aktive Fan-Szene den Vorschlag positiv aufgenommen hat und tatkräftig wie lautstark unterstützen wird.“

Um alle Besucher des Heimspiels gegen den Hamburger SV auf die Aktion hinzuweisen, werden vor dem Spiel neben den Fähnchen Handzettel verteilt, die auf den Ablauf hinweisen. Füchse-Chef Uckermann: „Wie groß die Anteilnahme ist, zeigt auch die Schweigeminute in allen Stadien der Fußball-Bundesliga am kommenden Wochenende. Wenn von unserer Aktion und den Schweigeminuten ein kleiner Denkanstoß ausgeht, ist schon etwas erreicht. Darum auch der Aufruf an alle Fans, am Sonntag in die SCANIA-Arena zu kommen und sich an diesem Signal zu beteiligen.“

Bilder der Aktion werden noch während des Spiels auf die Homepage der Füchse gestellt, sowie in den sozialen Netzwerken geteilt – gerne auch durch die Fans, die sich an der Aktion auch über das Heimspiel gegen den HSV hinaus beteiligen möchten.
  

 

Martinec mit Ansage

„Ich erwarte eine Reaktion, und zwar eine deutliche“, so die Ansage von Füchse-Teamchef Lance Nethery nach dem 1:4 in Tilburg vom Dienstag. Zum ersten Mal in der Saison verließen die Füchse das Eis ohne Punkte – ärgerlich ja, aber nach zuvor zwölf Siegen in Serie sind die Füchse immer noch komplett im grünen Bereich.
Trainer Tomas Martinec analysiert das Tilburg-Spiel ähnlich deutlich: „Wir haben uns zwei Unterzahltore einschenken lassen, das darf nicht passieren. Wir müssen jetzt zurück zu dem Spiel, mit dem wir zwölf man in Folge gewonnen haben: die Zweikämpfe zu Ende bringen und konzentriert bleiben.“
Nach den Spielen gegen Neuwied und Tilburg folgen jetzt zwei Teams aus der unteren Tabellenhälfte: am Freitag geht es zu den Crocodiles Hamburg, zum Heimspiel am Sonntag erwarten die Füchse den Hamburger SV. Die Crocodiles hängen als Sechzehnter der Tabelle derzeit hinter den eigenen Erwartungen zurück – Platz zehn bis zwölf hatte sich das Team um Trainer Sven Gösch vorgenommen, der Rückstand auf Platz zwölf liegt jetzt aber schon bei zehn Punkten. Ein Grund sind die vielen angeschlagenen und verletzten Spieler. Ob die drei angeschlagenen Calovi, Bär und Michalek spielen können, entscheidet sich erst kurz vor dem Spiel.
Angesichts der sportlichen Zwischenbilanz nach einem knappen Drittel der Saison haben die Crocodiles ihr Motto wie es scheint mit Bedacht gewählt: Keine Wunder, nur harte Arbeit. Hart gearbeitet hat bei den Füchsen auch Dominik Meisinger, der in Tilburg zum ersten Mal in dieser Saison im Füchse-Trikot spielte. In den Spielen gegen die Crocodiles und den HSV wird der vom Pfeifferschen Drüsenfieber genesene Stürmer aber nicht dabei sein. Ob Verteidiger Mike Schmitz am Wochenende für die Füchse aufläuft, entscheidet sich kurzfristig.

Im Heimspiel gegen den Hamburger SV stehen vor allem die beiden Kontingentspieler der Gäste im Mittelpunkt: Dustin Parks und Mike Piluso. Fast die Hälfte der bisherigen HSV-Treffer haben sie erzielt, so auch bei Teil 1 der inoffiziellen Hamburger Stadtmeisterschaft am vergangenen Wochenende.

Kein einziger Punktgewinn: Zweite Saison-Niederlage für die Füchse

Tilburg Trappers - Füchse Duisburg 4:1 (1:0 1:0 2:1)

 

Tore: 1:0 (07:46) Kyle Just (Peter van Biezen, Diederick Hagemeijer), 2:0  (27:34) Marten Breekelmans (Kilian van Gorp/4-5). 2:1 (54:00) Raphael Joly (Mike Schmitz, Andre Huebscher), 3:1 (55:59) Levi Houkes ((Maarten Brekelmans, Bjorn Willemse/SH1), 4:1 (58:58) Kyle DeCoste (Ivy van de Heuvel/ENG)

Strafminuten: Tilburg 12 - Füchse 8.  Zuschauer: 1800

 

Duisburg, 17. November 2015 - Heute stand das nächste Topspiel auf dem Programm. Um 20 Uhr mustsen die Füchse bei den Tilburg Trappers antreten. Die bisherigen Spiele konnten die Füchse für sich entscheiden, das sollte auch so bleiben. Die Trappers mussten erst 3 Niederlagen hinnehmen, zwei davon gegen die Füchse. 
Sechs Minuten vor dem Ende hatten die Füchse eine Situation wie bislang nie zuvor - kein eigenes Tor auf dem Konto. Das änderte Raphael Joly mit dem Anschlusstreffer in den Winkel zum 1:2. Ging da noch was?

Die Trappers legten doch noch einen drauf und trafen in der 56. Minute zum wohl entscheidenden 3:1. Und erneut per Shorthander. Ein Treffer ins verwaiste Füchse-Gehäuse brachte 62 Sekunden vor der Schlusssirene den 4:1-Endstand. Die zweite Saisonniederlage - diesmal aber ohne einen Punktgewinn - der Füchse war perfekt. Die Trappers hatten ein starkes Spiel hingelegt, der EVD zwei Treffer in Überzahl kassiert. Zum ersten Mal nach langer Erkrankung (Pfeiffersches Drüsenfieber) war Dominik Meisinger wieder im Oberligateam aktiv.  

 

Füchse Duisburg: 27 Stefaniszin, 35 Etienne Renkewitz, 8 Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 18 Yannis Walch, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88 Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars Grözinger, 21 Chad Niddery, 22. 39 Julius Bauermeister, 50 Leon Taraschewski, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94 Noureddine Bettahar 95 Mike Schmitz, 22 Dominik Meisinger


Füchse trefffsicher: Viktor Becks Hattrick

EHC Neuwied - Füchse Duisburg 2:8 (0:1 1:1 1:6)

Das Duell der Brüuer ging an Duisburgs Ziolkowski

Tore: 0:1 (15:55) Niddery (Walch, Beck), 0:2 (30:12) Beck (Christoph Ziolkowski, Walch/5-4), 1:2 (33:18) Gibbons (Rabbani, Thomas Ziolkowski/5-3), 1:3 (42:40) Beck (Niddery, Walch), 1:4 (44:28) Albrecht (Kunce, Huebscher), 2:4 (48:16) Trgkaev (Pantic, Schlicht), 2:5 (51:51) Joly (Huebscher, Albrecht), 2:6 (54:13) Beck (Christoph Ziolkowski, Niddery), 2:7 (59:28) Huebscher (Albrecht, Neumüller), 2:8 (59:39) Joly (Huebscher, Albrecht) - 90. Saisontor

 

Strafminuten: Neuwied 12+10 (Diszipl.) - Füchse 12.  Zuschauer: 1254

 

Duisburg, 14. November 2015 - Die Bären begannen das Spiel wie die meisten Gegner der Füchse bisher. Mit Volldampf wollte man ein frühes Tor erzielen, um so die Füchse aus der Reserve zu locken. Doch bereits nach 3 Minuten mussten die Neuwieder eine 3 gegen 5 Unterzahl überstehen. Die Füchse fanden schnell in die Formation, konnten aber nichts Zählbares herausschlagen. In der 16. Minute gingen die Füchse dann in Führung. Chad Niddery netzte per Bauerntrick zum 0:1 ein. Mit der knappen Führung ging es dann in die Pause.

In der Anfangsphase des zweiten Drittels hatten Fröhlich und Gibbons auf Neuwieder Seite sowie Bettahar und Huebscher Chancen, die aber Linda und Stefaniszin entschärfen konnten. In der 31. Minute waren die Füchse wieder in Überzahl und da klingelte es im Kasten von Linda. Viktor Beck mit dem 0:2 für den EVD. Doch die Antwort der Bären folgte prompt. Kapitän Brian Gibbons konnte in der 34. Minute, bei doppelter Überzahl, auf 1:2 verkürzen. Gegen Ende des zweiten Drittels ließen die Füchse erneut eine 5 gegen 3 Überzahl ungenutzt und so blieb es nach 40 Minuten bei der knappen 1:2 Führung.

Falls die Bären sich einen Plan für das Schlussdrittel bereitgelegt hatten, so war er in der 45. Minute ad acta gelegt. Viktor Beck (43.) und Danny Albrecht (45.) schraubten das Ergebnis auf 1:4 nach oben. In der 49. Minute konnte Artur Tegkaev zwar noch einmal auf 2:4 für die Bären verkürzen, aber danach bestimmten die Füchse das Spiel. Raphael Joly in der 52. Minute und Viktor Beck, mit seinem Hattrick, machten es deutlich. Die Fans der Bären waren schon auf dem Weg zum Ausgang, als die Füchse kurz vor Schluss nochmal doppelt zu langten. André Huebscher und Raphael Joly schossen den 2:8-Endstand heraus.

Die Füchse bauen ihre Tabellenführung nun auf 9 Punkte aus. Am Dienstag steht das nächste Topspiel auf dem Programm. Um 20 Uhr müssen die Füchse bei den Tilburg Trappers antreten. Die bisherigen Spiele konnten die Füchse für sich entscheiden, das soll auch am Dienstag so bleiben. Die Trappers mussten erst 3 Niederlagen hinnehmen, zwei davon gegen die Füchse.
 

 

Füchse Duisburg: 27 Stefaniszin, 35 Etienne Renkewitz, 8 Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 18 Yannis Walch, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88 Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars Grözinger, 21 Chad Niddery, 39 Julius Bauermeister, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph Ziolkowski, 88. Gärtner, Lukas, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94 Noureddine Bettahar 95 Mike Schmitz.

Erster Sieg der Füchse gegen die Wedemark Scorpions

Füchse Duisburg – Wedemark Scorpions 11:3 (3:2, 4:0, 4:1)

Duisburg, 13. November 2015 - Biden Teams merkte man das spielfreie Wochenende an und so fand man erst schwer in das Spiel. In den ersten Minuten häuften sich auf beiden Seiten die Fehlpässe und so war es Gäste-Stürmer Michael Budd, der in der 5. Minute eine Unachtsamkeit zur 0:1 Führung der Scorpions nutzte. Der Motor der Füchse stotterte weiter, aber in der 13. Minute konnte Yannis Walch den 1:1 Ausgleich in Überzahl erzielen. In der 15. Minute hatten die Füchse gerade eine Unterzahlsituation überstanden, als Chad Niddery die 2:1 Führung für die Füchse erzielte. Genau drei Zeigerumdrehungen später fing Sebastian Pigache einen Aufbaupass der Füchse ab und schon Sebastian Stefaniszin den Puck zum 2:2 durch die Beine. Die Scorpions waren wohl gedanklich schon in der Kabine, als 2 Sekunden vor der Sirene Jan-Niklas Pietsch den Hammer auspackte und zum 3:2 traf.  
Die Scorpions wechselten zu Beginn des 2. Drittels den Torwart und in der 25. Minute musste auch Lukas Müller schon den Puck aus dem Tor holen. Christoph Ziolkowski erzielte das 4:2. Jetzt kam der Fuchs-Express langsam ins Rollen und es ging mit einem Doppelschlag weiter. Lars Grözinger in Überzahl und Raphael Joly erhöhten innerhalb von 66 Sekunden auf 6:2. In der 33. Minute stellte Lars Grözinger die Anzeigetafel mit seinem zweiten Treffer auf 7:2. Die Gangart der Scorpions war im Mitteldrittel immer am Rande des Legalen und in der 35. Minute hatte Markus Schmidt die Nase voll und schnappte sich Brett Beebe. Auch in diesem Fight behielten die Füchse die Oberhand. Mit der verdienten 7:2-Führung ging es in die zweite Pause.  
Im Schlussdrittel legten die Füchse los wie die Feuerwehr und bereits nach 63 Sekunden stand es, nach Toren von Danny Albrecht und Julius Bauermeister, 9:2. In der 45. Minute konnte auch eine Strafe die Füchse nicht stoppen und Raphael Joly machte es mit einem Shorthander zweistellig. In der 50. Minute konnte Sebastian Pigache zwar noch auf 10:3 für die Scorpions verkürzen, aber in der 56. Minute machte Danny Albrecht mit seinem zweiten Treffer den Deckel drauf. Durch den 11:3-Sieg und die gleichzeitige Niederlage von Verfolger Nr.1, den Saale Bulls Halle, konnten die Füchse die Tabellenführung ausbauen.   

Tore: 0:1 (04:02) Budd (Pigache, Moallim), 1:1 (12:26) Walch (Niddery, Ziolkowski/5-4), 2:1 (14:54) Niddery (Neumüller, Schmidt), 2:2 (17:54) Pigache (Winter, Beebe), 3:2 (19:58) Pietsch (Grözinger), 4:2 (24:45) Ziolkowski (Bauermeister, Mike Schmitz), 5:2 (27:51) Grözinger (Niddery/5-4), 6:2 (28:57) Joly (Huebscher,Albrecht), 7:2 (32:09) Grözinger (Pietsch, Bauermeister), 8:2 (40:16) Albrecht (Huebscher, Joly), 9:2 (41:03) Bauermeister (Ziolkowski, Niddery) - 80. Saisontor, 10:2 (44:44) Joly (Huebscher/4-5), 10:3 (49:00) Pigache, 11:3 (55:12), Albrecht (Joly, Huebscher) 

Strafminuten: Füchse 16 - Scorpions 16. Zuschauer: 1165

 

Füchse Duisburg: 27 Stefaniszin, 35 Etienne Renkewitz, 8 Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 18 Yannis Walch, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88 Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars Grözinger, 21 Chad Niddery, 39 Julius Bauermeister, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph Ziolkowski, 89 Daniel Kunce, 50 Leon Tarachewski 91 Raphael Joly, 94 Noureddine Bettahar 95 Mike Schmitz

Nächstes Oberligaspiel: Füchse gegen Wedemark Scorpions

Freitag, 13.11.15 19:30 Uhr, Füchse Duisburg – Wedemark Scorpions
Sonntag, 15.11.15 19 Uhr, Icehouse Neuwied EHC „Die Bären“ Neuwied – Füchse Duisburg  
Autogrammstunde der Füchse Duisburg im Audi Zentrum Duisburg Samstag, 14.11.15 15 – 16 Uhr, Audi Zentrum Duisburg Düsseldorfer Landstraße 37 47249 Duisburg     

Duisburg, 12. November 2015 - Während die deutsche Nationalmannschaft mit Neu-Bundestrainer Marco Sturm den Deutschland-Cup gewann, gingen die Spieler der Füchse trotzdem aufs Eis und drehten mit Fans gemütlich ihre Runden beim NH3 Club, der beliebten Disco-Eislaufzeit in der SCANIA-Arena. Nach unzähligen Fotos, Autogrammen und viel Small Talk stand für alle fest: runder kann ein solcher Abend nicht sein.  
Zuvor hatten einige Spieler die Länderspielpause für Reisen genutzt. Top-Scorer Chad Niddery erkundete Barcelona, Torwart Sebastian Stefaniszin reiste zu einem Verwandtenbesuch nach Nord-England und Trainer Tomas Martinec war auf der Skipiste unterwegs. „Aber jetzt müssen wir wieder Fahrt aufnehmen“, sagte Martinec nach der Rückkehr nach Duisburg.  
Die ersten Trainingseinheiten nach der Pause nutzten die Füchse, um wieder in den Rhythmus zu kommen. „Jetzt heißt es, wieder die nötige Spannung aufzubauen, die Spielzüge und Laufwege nochmals zu verinnerlichen und dann bereit zu sein für die zwei schweren Spiele am Wochenende“, so der Trainer.   Im Heimspiel am Freitag treffen die Füchse auf den Tabellenzehnten, die Wedemark Scorpions.
Das Team von Trainer Dieter Reiss hatte bisher vorrangig Gegner aus der unteren Tabellenhälfte und sammelte gegen diese Gegner fleißig Punkte, wenn auch teilweise mit knappen Siegen (4:3 bei FASS Berlin, 5:4 gegen die Harzer Falken, 5:4 gegen Preussen Berlin). Gegen die ambitionierteren Team war nichts zu holen, es setzte Niederlagen gegen die Hannover Indians, Herne und die Moskitos Essen. Überzeugt haben bisher die beiden Kontingentspieler der Scorpions. Michael Budd (KAN) und Brett Beebe (USA) führen mit großem Abstand die teaminterne Scorerliste an. Zusammen erzielten sie 25 Tore – mehr als die Hälfte aller Scorpions-Treffer ist auf den Torkonten von Budd und Beebe verbucht.  
An dieser Stelle nochmals der Hinweis auf die Kartenaktion der Füchse zu den Heimspielen gegen Wedemark, den Hamburger SV und FASS Berlin: Wer eine Karte für die beiden Heimspiele gegen Wedemark und den HSV kauft, bekommt das Ticket für die Partie gegen FASS Berlin gratis dazu. Das Angebot gilt bis zum 13.11.15, 19:00 Uhr.  

Nach dem Heimspiel am Freitag geht es am Sonntag nach Rheinland-Pfalz zum Spitzenspiel der Oberliga: EHC Neuwied gegen Duisburg, Bären gegen Füchse, Tabellendritter gegen Spitzenreiter. In der mit 2.100 Plätzen recht kleinen Eishalle erwartet die beiden Mannschaften aber eine packende Stimmung. Tomas Martinec liebt diese kleinen Hallen. Im Interview mit dem Magazin des EHC Neuwied sagte er: „Das ist noch wie früher in den alten Stadien. Und das meine ich nur positiv. Die Halle ist kalt, du musst dich warm anziehen. Spannung liegt in der Luft. Die Atmosphäre ist sofort da. Nicht zu vergleichen mit den Spielen in den großen Arenen. Das sind Events. Solche Spiele wie in Neuwied sind noch richtiges Eishockey.“  

Die Bären zeigten in eigener Halle schwankende Leistungen. Einem deutlichen 6:2 über FASS Berlin folgten eine 2:3-Niederlage nach Overtime gegen die Hannover Indians, ein 3:2 gegen Herne und eine überraschende 1:5-Niederlage gegen die Moskitos Essen.
Die Füchse haben alle sechs Auswärtsspiele glatt gewonnen und zur Maximalausbeute von 18 Punkten sollen am Sonntag drei weitere hinzukommen. Viel Arbeit wird auf die Duisburger Defensive zukommen. Josh Myers und Brian Gibbons gehören zu den torgefährlichsten Angreifern der Oberliga-Nord, wobei es in Überzahl bei Myers & Co. bisher noch nicht rund läuft. Die 18 %-Erfolgsquote im Powerplay ist gerade noch unteres Liga-Mittelmaß. Stark hingegen die Unterzahlquote der Bären: 85 %, der drittstärkste Wert aller 18 Mannschaften – besser sind nur die Füchse und Essen.  
Und auch in der Rubrik „Hockey-Brüder“ hat das Sonntagsspiel etwas zu bieten. Füchse-Stürmer Christoph Ziolkowski trifft auf seinen zwei Jahre älteren Bruder Thomas, der in dieser Saison für den EHC Neuwied verteidigt. Christoph Ziolkowski freut sich auf das Duell: „Als Kinder waren wir oft in einer Mannschaft, aber am Sonntag spielen wir zum ersten Mal auf diesem Niveau gegeneinander! Ich erwarte schon, dass wir uns auf dem Eis oft begegnen werden und bestimmt muss sich der Verlierer nach dem Spiel auch mal einen Spruch anhören. Aber es ist nicht so, dass wir eine Woche vor dem Spiel nicht mehr telefonieren. Auf dem Eis sind wir am Sonntag Gegner, abseits des Eises ist das entspannt.“  

Zwischen denbeiden Partien nutzen die Spieler den Samstag, um sich beim Füchse-Partner Audi Zentrum Duisburg auf der Düsseldorfer Landstraße in Buchholz die Präsentation des neuen A4 anzuschauen. Von 15 bis 16 Uhr sind die Füchse für eine Autogrammstunde vor Ort.  

Drei für zwei bei den November-Heimspielen der Füchse

Duisburg, 5. November 2015 - Drei für zwei – unter diesem Motto bieten die Füchse Duisburg eine Ticketaktion zu den Heimspielen im November an. Wer bis zum 13.11.2015, 19:00 Uhr eine Karte für die Spiele gegen Wedemark und den HSV kauft, zahlt für das Spiel gegen FASS Berlin keinen Eintritt.

Das Angebot gilt für alle Kategorien von Tagestickets, also auch für ermäßigte Karten, Tickets für Kinder und VIP-Tickets.  
Die Wedemark Scorpions, der Hamburger SV und FASS Berlin werden in dieser Saison nur einmal in der SCANIA-Arena antreten. Wer Stefaniszin, Niddery und Co auch in diesen Partien beim Verteidigen von Platz 1 anfeuern will und das Kombi-Angebot wahrnimmt, spart satte 33% beim Eintrittspreis!  

Natürlich gibt es auch einen Bonus für die Treuesten der Treuen, die Dauerkarteninhaber. Wer eine Dauerkarte besitzt, bekommt für eines der drei Heimspiele im November eine gleichwertige Eintrittskarte geschenkt. Für Stehplatz-Dauerkarten gibt es eine Stehplatz-Freikarte, für Sitzplatz-Dauerkarten entsprechend einen Sitzplatz im gleichen Block. Diese Freikarten können vor dem jeweiligen Spiel in der Geschäftsstelle abgeholt werden.
 

Eisparty in der SCANIA-Arena

Am Samstagabend steigt von 18 bis 22 Uhr der NH3 Club Spezial – die Eisparty in der SCANIA-Arena mit den Füchsen Duisburg. Die Spieler gehen mit den Fans aufs Eis, schreiben Autogramme und für Small Talk und Fotos ist auch Zeit. In der geöffneten Füchse-Geschäftsstelle und an einem Verkaufsstand in der Halle besteht zudem die Möglichkeit, sich mit Fan-Artikeln der Füchse einzudecken.

Als besonderes Dankeschön an die Fans versteigern die Füchse Duisburg „Game Worn“-Trikots, also Trikots, die von den Spielern in den bisherigen Partien der aktuellen DEB-Oberliga-Saison getragen wurden! Unter den Hammer kommt der rote Satz Trikots von Joly, Schmidt und Co. Die Trikots werden live auf dem Eis von Stadionsprecher Danny Pabst versteigert, das Mindestgebot liegt bei € 75,- und steigt in Fünferschritten – Ende offen, denn „Game Worn“ hat nicht jeder!  

Neben der Trikot-Versteigerung gibt es während des NH3 Club Spezial immer wieder Interviews mit Spielern und die DJs des NH3 Clubs sorgen für Musik und die richtige Stimmung. Außerdem ist ein Kamerateam vor Ort und hält die besten Partymomente im Video fest.
Der Eintritt für die Füchse-Eisparty beträgt wie üblich € 4,50 pro Person.   Samstag, 7.11.2015 NH3 Club Spezial – die Füchse-Eisparty 18 – 22 Uhr, SCANIA-Arena Duisburg Eintritt: € 4,50

Kantersieg bei den Piranhas

Rostock Piranhas - Füchse  1:9 (0:4, 0:1, 1:4)


Tore:
0:1 (05:42) Walch (Ziolkowski, Niddery/5-4)
0:2 (11:44) Niddery (Schmidt)
0:3 (19:39) Albrecht (Joly)
0:4 (19:56) Joly (Albrecht, Huebscher)
0:5 (38:26) Schmidt (Niddey, Kunce)
0:6 (47:09) Ziolkowski Niddery, Joly)
0:7 (49:00) Huebscher
0:8 (53:22) Walch (Gärtner, Grözinger/5-3)
0:9 (55:22) Niddery (Ziolkowski)
1:9 (59:47) Stromkowsky

 

Zuschauer: 682

Strafminuten: Piranhas 10 - Füchse 0
SR: Nils Meißner, Fabian Möller

Duisburg, 01. November 2015 - Die Füchse hatten heute die längste Auswärtsfahrt der Vorrunde vor der Brust, aber die Spieler schienen die gut verkraftet zu haben. Vom ersten Bully an zeigten sie den Hausherren, wer heute die 3 Punkte mitnehmen möchte. Bereits in der 6. Minute nutzte Lars Grözinger das 1. Powerplay zur 0:1 Führung.
Die Füchse jetzt weiter mit den besseren Chancen und in der 12. Minute fiel dann folgerichtig das 0:2 für die Füchse. Chad Niddery mit seinem 7. Saisontreffer. Kurz vor der Pause schlugen die Füchse dann doppelt zu. 21 Sekunden vor der Sirene war es Danny Albrecht mit dem 0:3 und 17 Sekunden später erhöhte Raphael Joly noch auf 0:4. Auch das Schussverhältnis sprach mit 16:5 klar für die Füchse.  
In den ersten 10 Minuten des Mitteldrittels ließen es die Füchse gemächlich angehen. Hinten standen sie weiter sicher, aber nach vorne ohne Durchschlagskraft. Die Piranhas merkten dann, dass sich ein paar Lücken ergaben und kamen dadurch zu einigen Chancen, die aber Stefaniszin entschärfte. In der 35. Minute zogen die Füchse dann wieder das Tempo an. Joly, Huebscher und Kunce scheiterten aber am immer stärker werdenden Goalie Dustin Haloschan. Kurz vor der Pause legen die Füchse aber nach. Markus Schmidt mit dem 0:5 in der 39. Minute.  
Zu Beginn des Drittels wechselten die Füchse den Goalie. Für Sebastian Stefaniszin kam Förderlizenzspieler Henning Schroth ins Spiel. Die Füchse waren jetzt wieder besser im Spiel und Joly hatte bereits nach 33 Sekunden die Chance auf das 0:6, doch Dustin Haloschan konnte entschärfen. In der 48. Minute läutete Daniel Kunce den Schlussspurt der Füchse mit dem 0:6 ein. Genau bei 49:00 erhöhte André Huebscher auf 0:7.
Mit einem Doppelschlag innerhalb von 120 Sekunden schraubten Lukas Gärtner und Chad Niddery das Ergebnis auf 0:9 für die Füchse. Ärgerlich wurde es dann 13 Sekunden vor der Schlusssirene, als Jens Stramkowski den Ehrentreffer für die Piranhas erzielte. Mit dem 1:9 Sieg an der Ostsee fahren die Füchse den 10. Saisonsieg in Folge ein und konnten die Tabellenführung festigen.  

Stimmen zum Spiel
Füchse-Trainer Tomas Martinec: „Wir haben gleich im ersten Drittel alles klar gemacht und danach wenige Rostocker Chancen zugelassen - das war gut. Wir haben sehr konzentriert gespielt und damit bin ich zufrieden.“  

Füchse-Teamchef Lance Nethery: „Aus diesem Spiel kann man nicht viel lernen, dafür war der Leistungsunterschied zu groß. Wir gehen als Tabellenführer in die Pause, mehr können wir im Moment nicht erreichen.“        

Am kommenden Wochenende steht kein Spiel auf dem Programm, aber die Füchse sind trotzdem auf dem Eis der SCANIA-Arena. Am Samstag, 07.11.2015, gibt es die große NH3 Club Füchse Eisparty. Von 18-22 Uhr können die Fans mit ihren Vorbildern aufs Eis. Weitere Infos unter:
www.fuechse-duisburg.de und www.kenston-arena.de  

Füchse Duisburg: 27 Stefaniszin, 30 Henning Schroth, 8 Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 18 Yannis Walch, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88 Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars Grözinger, 21 Chad Niddery, 39 Julius Bauermeister, 61 Andre Huebscher “A”, 81 Christoph Ziolkowski, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94 Noureddine Bettahar
 

 

Hart erkämpfter 4:2-Sieg vor guter Kulisse

Füchse – Tilburg Trappers  4:2 (2:0, 1:1, 1:1)

Trappers Fans hievten Zuschauerzahl auf über 2000

Tore: 1:0 (04:39) Grözinger (Beck, Walch/5-4),
2:0 (14:44) Huebscher (Joly),
3:0 (23:16) Grözinger/5-4

3:1 (27:43) de Ruijter (Björn Willemse)
3:2 (50:27) van de Heuvel
4:2 (59:43) Albrecht ENG

 

Zuschauer: 2011

Strafminuten: Füchse 6 - Tilburg Trappers 18+10 Disziplinar (Bastings)+2x10 =Spieldauerstrafe (DeCoste)
SR: Eugen Schmidt (Konstantin Marks, Stefan Wentingmann)

Füchse Duisburg: 27 Stefaniszin, 30 Henning Schroth, 8 Jan-Niklas Pietsch, 14 Finn Walkowiak, 18 Yannis Walch, 77 Kevin Neumüller, 85 Markus Schmidt “C”, 88 Lukas Gärtner, 9 Danny Albrecht “A”, 13 Lars Grözinger, 21 Chad Niddery, 39 Julius Bauermeister, 61 Andre Huebscher “A”, 71 Viktor Beck, 81 Christoph Ziolkowski, 89 Daniel Kunce, 91 Raphael Joly, 94 Noureddine Bettahar

 

Duisburg, 30. Oktober 2015 - Beide Teams konnten fast aus dem Vollen schöpfen und die Ränge in der Scania-Arena waren mit 2011 Zuschauern sehr gut gefüllt, auch weil das Gästeteam von gut 400 Fans begleitet wurde.  
Bereits nach 64 Sekunden mussten die Tilburger auf die Strafbank und die Füchse durften etwas das Überzahlspiel üben. 17 Sekunden waren die Gäste wieder in voller Spieleranzahl auf dem Eis, als es wieder eine Strafe gab.
Jetzt hatten sich die Füchse warm gespielt und Lars Grözinger konnte in der 5. Minute zum 1:0 für die Füchse einnetzen. Jetzt wurde die Gangart wieder etwas härter, aber die Füchse konnten sich in den bisherigen 3 Spielen schon auf die Spielweise der Trappers einstellen. In der 13. Und 15. Minute konnte sich Sebastian Stefaniszin zweimal gegen Hagemeijer und van Oorschot auszeichnen. Im direkten Gegenzug machte es dann André Huebscher besser und konnte die Füchse mit 2:0 in Front schießen. Mit der verdienten Führung ging es dann in die Pause.  

Auch zu Beginn des Mitteldrittels zogen die Trappers direkt wieder eine Strafe, die wieder von Lars Grözinger in der 24. Minute bestraft wurde. Gäste-Coach Bohuslav Subr nahm daraufhin eine Auszeit und seine Worte schienen Wirkung zu zeigen. In der 28. Minute konnte de Ruijter auf 3:1 verkürzen. Im weiteren Verlauf des Drittels nahmen die Tilburger immer mehr das Heft in die Hand und die Füchse konnten nur noch reagieren.
Doch die Abwehr der Füchse stand sicher und falls doch mal ein Angriff der Trappers durch kam, so war bei Sebastian Stefaniszin Endstation. Und so blieb es bei der 3:1 Führung für die Füchse. Die Trappers wollten jetzt unbedingt den Ausgleich.
In der 44. Minute scheiterte Diederick Hagemeijer mit einem Tip-in Versuch an Stefaniszin. Die Unterzahl in der 49. Minute konnten die Füchse unbeschadet überstehen und jetzt ging es rauf und runter. Hagemeijer scheitert mit einem Backhander knapp und im Gegenzug setzt Joly einen Schuss über das Tor von Meierdres. Jetzt merkten die Füchse-Fans, dass das Spiel auf Messers Schneide stand und sie waren direkt da. Die Unterstützung auf den Rängen war auf beiden Seiten erstklassig.
73 Sekunden vor Schluss nahmen die Trappers ihren Goalie vom Eis und plötzlich standen 7 Tilburger auf dem Eis. Mit der ausgesprochenen Strafe war DeCoste nicht einverstanden und kassierte eine doppelte 10-minütige Disziplinarstrafe. Meierdres blieb weiter aus dem Tor und 17 Sekunden vor Schluss konnte Danny Albrecht zum 4:2 Endstand ins leere Tor treffen. Das Spiel war auf und neben dem Eis Werbung für das Oberliga-Eishockey.  

Für die Füchse geht es Sonntag zum Auswärtsspiel zu den Rostock Piranhas. Bully ist um 19 Uhr. Das Füchse-Webradio mit Kommentator Danny Pabst meldet sich dann live von der Ostsee.  
Das nächste Heimspiel in der Scania-Arena ist erst am 13.11.2015 um 19:30 Uhr gegen die Wedemark Scorpions. Am spielfreien Wochenende sind die Füchse aber trotzdem auf dem Eis der SCANIA-Arena. Am Samstag, 07.11.15, findet von 18-22 Uhr die NH³ Club Spezial „Füchse Eisparty“ statt.
 

 

Viele Trappers Fans wollen Team in der Scania-Arena unterstützen

Die Spiele der Füchse am Wochenende
Freitag, 30.10.2015 19:30 Uhr, SCANIA-Arena Füchse – Tilburg Trappers
Sonntag, 1.11.2015 19 Uhr, live im Füchse-Webradio Rostock Piranhas – Füchse

 

Duisburg, 30. Oktober 2015 - Die Zahl der Ticketreservierungen von Fans der Tilburg Trappers für das Spiel in Duisburg liegt bei rund 300, dazu werden noch etliche Trappers-Fans ihre Karten wohl an der Abendkasse kaufen. „Ich rechne fest damit, dass wir am Freitag den besten Besuch der bisherigen Saison haben werden“, freut sich Füchse-Chef Sebastian Uckermann über das große Interesse.
Am ersten Spieltag kamen im Derby gegen Essen 1.810 Zuschauer, darunter waren aber nur wenige Gäste-Fans. Uckermann versichert jedoch: „Es wird auch an der Abendkasse noch genug Tickets geben.“ Die Kulisse dürfte stimmen und auch die Mannschaft ist gut in Form. Nach den beiden Siegen gegen Herne (5:2) und in Leipzig (6:4) haben die Füchse Platz 1 in der Tabelle gefestigt. Trainer Tomas Martinec hat beide Spiele im Video analysiert.
„In Leipzig hatten wir zehn Minuten, in denen wir nicht voll bei der Sache waren und Leipzig hat uns dafür bestraft. Danach haben wir in weniger als sechs Minuten drei Tore geschossen und das gegen eine der Spitzenmannschaften der Oberliga“, fasst Martinec das Spiel bei den IceFighters zusammen. „Was mir ebenfalls gut gefallen hat, war unser Unterzahlspiel. Wie wir im zweiten Drittel die 3-gegen-5-Unterzahl überstanden haben, war mit entscheidend.“ Was erwartet Tomas Martinec vom Heimspielgegner Tilburg? „Einen harten Kampf“, schmunzelt Martinec.
„Mit weniger Faustkämpfen als in der Vorbereitung aber genau so intensiv. Tilburg ist ganz unangenehm zu spielen: die fahren jeden Check zu Ende, arbeiten viel mit dem Stock und sind sehr robust. Aber damit können wir umgehen, schließlich haben wir in Tilburg auch gewonnen.“

Tilburg kommt ebenfalls mit breiter Brust nach Duisburg. Nach einem Wochenende mit sechs Punkten und Siegen gegen die Hannover Indians (6:2) sowie in Rostock (7:0) haben sich die Niederländer in der Tabelle auf den sechsten Platz vorgearbeitet, die letzten vier Auswärtsspiele gewannen die Trappers. Die letzte Niederlage kassierte die Mannschaft von Trainer Bo Subr am 4. Oktober in eigener Halle gegen die Füchse.
Gegen Tilburg geht Füchse-Stürmer Raphael Joly mit einem Tick Extra-Motivation aufs Eis. Zwei seiner bisher zehn Tore erzielte er im ersten Spiel in Tilburg. „Die Fans dort mögen mich offenbar besonders“, lacht Joly mit Blick auf die Pfiffe und den Trash Talk auf dem Eis mit Spielern der Trappers.

 „Ich gebe in jedem Spiel alles, aber Tore gegen Tilburg sind noch ein bisschen schöner. Aber solange wir gewinnen, ist mir egal, ob ich treffe oder nicht.“ Konzentriert wollen die Füchse auch in das Sonntagsspiel gegen die Rostock Piranhas gehen. Der Tabellenelfte von der Ostsee kam zwar im letzten Heimspiel gegen die Tilburg Trappers mit 0:7 unter die Räder, die Piranhas sorgten aber auch schon für kleinere Überraschungen.
So gab es einen 4:3-Heimsieg nach Penaltyschießen gegen die Hannover Scorpions und einen 4:3-Auswärtssieg in Erfurt. Der Blick auf die Tabelle zeigt allerdings, dass die Rostocker Abwehr nicht besonders sicher steht: in vier der bisherigen acht Spiele kassierten die Piranhas sieben oder mehr Gegentore, darunter auch beim 1:7 gegen die Füchse in der SCANIA-Arena Anfang Oktober. Stürmer Chad Niddery, der aktuelle Top-Scorer der Füchse, will weitere Punkte sammeln, damit die Füchse an der Spitze bleiben. Gerne wie bei seinem Zauber-Tor gegen Herne:
„Das war ganz okay“, sagt Niddery mit einem Schmunzeln. „Aber für so ein Tor brauchst du Glück, ganz klar. Es ist aber egal wer trifft, wir wollen Spiele gewinnen und das ist immer schwer. Wenn wir unser Spiel spielen wie über weite Strecken gegen Herne und Leipzig, sind wir schwer zu schlagen“, fügt Niddery hinzu.

Feiern mit den Füchsen!

Duisburg, 28. Oktober 2015 - NH3 Club XXL - feiern mit den Füchsen! Am 7. November wird die beliebteste Eislauf-Disco an Rhein und Ruhr noch größer, lauter und heißer!  
Mit dabei sind nicht nur die Stamm-DJs des NH3 Clubs Ali, Jay, Stephan und Jason, sondern auch die Spieler des Eishockey-Oberligisten Füchse Duisburg. Wie jeden Samstag bekommt Ihr das Beste aus den Charts und diesmal auch das Beste aus der Eishockey-Oberliga-Nord. Zum Auftakt des NH3 Club Spezial laufen die Spieler durch den riesigen Fuchskopf aufs Eis, flankiert von den Füchse-Cheerleadern Redfoxx und einer Flammen-Show – so eine Eisparty hat die Stadt noch nicht gesehen.  
Geh aufs Eis mit Markus Schmidt, Eddi Renkewitz, Chad Niddery und allen weiteren Füchse-Spielern und erlebe den größten NH3 Club, den es je gab. Und bei uns kommen die Spieler nicht für ein kurzes „Hallo“ vorbei – sie feiern vier Stunden mit Euch. Alle Stammgäste und NH3-Club-Neulinge sind herzlich willkommen!  
 NH3 Club Spezial – die Füchse Eisparty Samstag, 7. November 2015 SCANIA-Arena Duisburg, Margaretenstraße 17 – 19, 47055 Duisburg 18 – 22 Uhr
Eintritt: € 4,50 Schlittschuhverleih (nur gegen Personalausweis): € 3,50  

Die „NH3 Club Spezial - Füchse Eisparty“ gehört zur Veranstaltungsreihe NH3 Club. Es gelten die regulären Eintritts- und Verzehrpreise sowie die Hausordnung der SCANIA-Arena. Weitere Informationen unter
www.fuechse-duisburg.de und www.scania-arena.de.

 

Füchse drehten die Partie

Icefighters Leipzig - Füchse Duisburg 4:6 (2:1, 2:3, 0:2)

Tore:
0:1 (13:47) Walch (Niddery, Grözinger/5-4), 1:1 (14:00) Eichelkraut (Neugebauer), 2:1 (18:31) Schmitz (Johnson, Snetsinger/5-4),3:1 (22:31) Fominych (Merka, Stokowski), 3:2 (26:21) Beck (Ziolkowski), 3:3 (31:19) Bettahar (Grözinger), 3:4 (31:51) Albrecht (Huebscher, Joly), 4:4 (39:56) Hannes Albrecht (Johnson, Eichelkraut), 4:5 (45:22) Schmidt (Huebscher, Joly/5-4), 4:6 (57:23) Gärtner (Walkowiak, Grözinger)

 

Strafminuten: Leipzig 10+10 (Diszipl. Snetsinger), Duisburg 8.
Zuschauer:
1987

 

Duisburg. 26. Oktober 2015 - Die Leipziger gingen an den Start mit dem Vorhaben die Füchse schnell zu überrennen und früh in Führung zu gehen. In der ersten 7 Minuten kamen die Füchse kaum aus dem eigenen Drittel und Sebastian Stefaniszin musste direkt von Beginn an hellwach sein. Ab der 8. Minute kamen die Füchse dann besser ins Spiel und erarbeiteten sich direkt mehrere Chancen. In der 11. Minute musste Stefaniszin nochmal retten, als eine Hereingabe ganz gefährlich vor ihm aufsprang.
Nach 14. Minuten durften die Füchse dann jubeln. Füchse-Verteidiger Yannis Walch traf mit seinem 1. Saisontreffer zur 0:1 Führung. Die Füchse waren noch beim Jubeln, dann schlug es auch schon hinter Stefaniszin ein. Florian Eichelkraut glich 13 Sekunden nach der Füchse-Führung zum 1:1 aus. 89 Sekunden vor der Pause konnten die Icefighters in Überzahl auf 2:1 erhöhen.  

Die Füchse hatten sich für den Beginn des Mitteldrittels viel vorgenommen und wurden in der 23. Minute klassisch ausgekontert. Ex-Fuchs Denis Fominych brachte die Hausherren mit 3:1 in Front. Die Füchse ließen sich durch den Zwei-Tore Rückstand nicht aus der Ruhe bringen und waren weiterhin die Mannschaft mit den besseren Torchancen. Viktor Beck war es dann in der 27. Minute, der für die Füchse auf 3:2 verkürzen konnte. Ganz wichtig für die Füchse war es dann zwischen der 28. Und 31. Minute, als man eine doppelte Unterzahl ohne Gegentreffer überstand.
Die Füchse waren gerade eine Minute wieder vollzählig auf dem Eis, als Noureddine Bettahar zum 3:3 Ausgleich traf. Die Füchse waren jetzt am Drücker und nur 32 Sekunden später konnte man wieder in Führung gehen. Danny Albrecht schloss eine schöne Vorarbeit von Raphael Joly zum 3:4 ab. Die Füchse waren schon mit den Gedanken beim Pausentee, als die Icefighters 4 Sekunden vor der Sirene durch Hannes Albrecht wieder ausgleichen konnte.  

Die Füchse setzten sich direkt nach Drittelbeginn im der Angriffszone fest und die Leipziger Befreiungsversuche wurde sofort abgefangen. In der 46. Minute holte Markus Schmidt den Hammer raus und die Füchse gingen durch seinen 1. Saisontreffer wieder in Führung. Die Abwehr der Füchse stand dann bombensicher und man ließ kaum noch Chancen zu. Falls mal ein Schuss durch kam, so war bei Sebastian Stefaniszin Endstation.  Den Schlusspunkt setzte dann Lukas Gärtner in der 58. Minute, als auch er seinen 1. Treffer im Füchse-Trikot erzielte.  
Mit einem 6-Punkte Wochenende konnten die Füchse ihre Spitzenposition festigen. Am kommenden Freitag, 30.10.15 – 19:30 Uhr, wartet mit den Tilburg Trappers wieder ein harter Brocken auf die Füchse.    

Aufstellung Füchse: Stefaniszin (Schroth) - Jan-Niklas Pietsch, Finn Walkowiak, Yannis Walch, Kevin Neumüller, Markus Schmidt, Lukas Gärtner - Danny Albrecht, Lars Grözinger, Chad Niddery, Julius Bauermeister, Andre Huebscher, Viktor Beck, Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly, Noureddine Bettahar

Derbysieg: Füchse bezwingen Herne mit 5:2
Siebter Sieg in Serie und 50. Derbysieg gegen Gysenberg-Team

Füchse Duisburg – Herner EV  5:2 (2:0, 2:1, 1:1)

Tore: 1:0 (14:17) Albrecht (Joly)
2:0  (18:35) Lars Grözinger (Bettahar, Walch)
3:0 (23:11) Albrecht (Schmidt/5-4)
3:1 (25:29) Verelst (Rumpel, Dreischer)
4:1 (29:37) Niddery
4:2 (51:03) McLead (Luft, Reckers)
5:2 (59:41) Albrecht (Beck, Niddery/ENG)

Strafminuten:  EVD 10 -  Herne 8+10 (Diszipl. Verelst). Zuschauer: 1771

 

Füchse weiterhin Spitzenreiter

Duisburg, 23. Oktober 2015 - In den ersten 10 Minuten fanden beide Teams etwas beschwerlich ins Spiel, wobei sich die Gäste aus Herne einen leichten Vorteil, auch bedingt durch zwei frühe Strafzeiten gegen die Füchse, erarbeiteten. Ab der 10. Minute übernahmen die Füchse dann das Kommando, zuerst scheiterte Ziolkowski mit einer Direktabnahme an Gäste-Goalie Wendler, dann machte es Danny Albrecht in der 15. Minute besser, als er eine Vorlage von Geburtstagskind Raphael Joly zum 1:0 links unten einschob. 85 Sekunden vor der Pause erhöhte Lars Grözinger auf 2:0.

Die Füchse starteten fulminant in das Mitteldrittel und konnten in der 24. Minute auf 3:0 erhöhen. Im Powerplay wurde der Pass von Danny Albrecht im Slot unhaltbar ins Tor abgefälscht. Nur zwei Zeigerumdrehungen später konnte der HEV auf 3:1 verkürzen. Sam Verelst traf nach Vorlage von Jakub Rumpel. In der 30. Minute folgte dann der spektakuläre Auftritt von Chad Niddery.
Mit Vollspeed für er ins Drittel, spielte die Scheibe unter dem am Boden liegenden Herner-Verteidiger durch und sprang selber über ihn, im Flug hämmerte er den Puck dann in die Maschen. In der 36. Minute hatte Danny Albrecht dann die Chance zum Hattrick, doch sein Schuss knallte an den Pfosten. So ging es mit einer verdienten 4:1 Führung in die Kabine.  

Die Anfangsphase des Schlussdrittels bestimmten weiterhin die Füchse, konnten aber den fünften Treffer nicht erzielen. In der 47. Minute musste Stefaniszin in höchster Not retten. Den Schuss von Rumpel konnte es gerade mit der Kelle hinter dem Rücken vor der Linie stoppen. Den Schlussspurt der Herner läutete Aaron McLeod in der 52. Minute ein, als er nach Vorlage von Dominik Luft auf 4:2 verkürzte.
Jetzt drangen die Herner auf den Anschlusstreffer und Füchse-Coach Tomas Martinec nahm in der 56. Minute eine Auszeit. In der 59. Minute nahm Gäste-Coach Frank Petrozza dann den Goalie vom Eis und 19 Sekunden vor Schluss machte Danny Albrecht den Hattrick perfekt. Nach Vorlage von Viktor Beck und Chad Niddery schob er den Puck zum 5:2 Endstand ins leere Tor. Damit bleiben die Füchse Spitzenreiter.
  
Aufstellung Füchse: Stefaniszin (Renkewitz) - Jan-Niklas Pietsch, Finn Walkowiak, Yannis Walch, Kevin Neumüller, Markus Schmidt, Lukas Gärtner - Danny Albrecht, Lars Grözinger, Chad Niddery, Julius Bauermeister, Leon Taraschewski, Andre Huebscher, Viktor Beck, Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly, Noureddine Bettahar


Für die Füchse geht es am Sonntag bereits weiter. Um 17 Uhr steht dann das Spiel bei den Icefighters Leipzig auf dem Programm. Die Fans werden dann wie gewohnt per Webradio und Live-Ticker mit Infos aus der Eisarena in Taucha versorgt.    

23. Oktober 2015: 50. Vergleich ging an die Füchse

Davor: 11.01.2015 Herne - EVD 2:3 - 49. Vergleich

Tore EVD Heim 125  
Tore EVD auswärts 124  
gesamt 249  
Tore Herne Heim 93  
Tore Herne auswärts 78  
Gesamt 171 S 35 -  U 11 -  N 4


Ruhrderby

Die Spiele des Wochenendes:
Freitag, 23.10.15 19:30 Uhr Füchse Duisburg – Herner EV (SCANIA-Arena)   Sonntag, 25.10.15 17 Uhr IceFighters Leipzig – Füchse Duisburg (Fexcom-Arena Taucha, live im Füchse-Webradio)  

Duisburg, 22. Oktober 2015 - „Weiter oben als Platz 1 geht nicht“, schmunzelt Füchse-Trainer Tomas Martinec. Nach acht Spielen haben die Füchse Duisburg 21 Punkte auf der Habenseite, sieben Siege stehen zu Buche – eine fast makellose Bilanz. „Aber die Mannschaft weiß, dass jedes Spiel schwer wird. Wir wollen da oben bleiben und dafür müssen wir in jedem Spiel etwas besser werden“, fordert Martinec. Die Spiele des Wochenendes verdienen allemal das Prädikat schwer. Im West-Derby treffen die Füchse am Freitag auf den Herner EV, am Sonntag geht es zu den IceFighters Leipzig.  

Die Formkurve des HEV zeigt nach oben. Nach deutlichen Niederlagen gegen die Tilburg Trappers (1:5) und die Hannover Indians (0:4) hat die Mannschaft von Trainer Petrozza drei der letzten vier Spiele gewonnen und Neuzugang Aaron McLeod zeigt immer mehr seine Qualitäten als Torjäger. Mit elf Toren und zehn Vorlagen ist McLeod drittbester Scorer der Oberliga. Während das Powerplay der Herner mit knapp 28% Erfolgsquote durchaus brauchbar ist, sind die 75% Unterzahlquote noch verbesserungswürdig.  

Bei den Füchsen läuft die Vorbereitung auf das Derby gegen Herne ruhig. Nach der langen Fahrt zum Timmendorfer Strand und dem trainingsfreien Montag sind die Akkus wieder aufgeladen und alle Spieler sind fit. Torwart Sebastian Stefaniszin freute sich über das erste „Zu Null“ der Saison, Raphael Joly freute sich über Saisontor Nummer 10 und Teamchef Lance Nethery freute sich, dass die Füchse das beste Unterzahlspiel aller 18 Mannschaften haben: „Fast 89% ist sehr gut. Außerdem haben wir bisher pro Spiel nur wenige Strafminuten kassiert. Die Special Teams werden definitiv ein Faktor sein und da sind wir auf einem sehr guten Weg.“  

 

11.01.2015 Herne - EVD 2:3 - 49. Vergleich

Tore EVD Heim 120  
Tore EVD auswärts 124  
gesamt 244  
     
Tore Herne Heim 93  
Tore Herne auswärts 76  
Gesamt 169 S 34   U 11   N4

Am Sonntag reisen die Füchse nach Taucha, dort beginnt um 17 Uhr das Spitzenspiel gegen den Tabellendritten, die IceFighters Leipzig (live im Füchse-Webradio). Während Duisburg am Freitag gegen Herne ran muss, sind die IceFighters am Freitag spielfrei und gehen ausgeruht in die Partie. Ein Vorteil für Leipzig? „Nein, das glaube ich nicht“, sagt Füchse-Stürmer André Huebscher. „Die Saison hat gerade erst angefangen, da spielt ein freier Tag noch keine Rolle. Vielleicht ist es sogar gut für uns, dass wir gegen Herne gefordert sind und gleich im Rhythmus bleiben.“  
Leipzig gehört für viele Beobachter zu den Mit-Favoriten der Oberliga Nord – warum, verrät der Blick auf die Tabelle: Platz 3, vier Punkte und ein Spiel weniger als die Füchse und dazu den momentanen Top Scorer Brad Snetsinger (8 Tore, 17 Vorlagen). Der aus Tilburg nach Leipzig gewechselte Snetsinger hat bisher eindrucksvoll gezeigt, warum er neben Füchse-Goalie Sebastian Stefaniszin das Titelbild des Oberliga-Sonderheftes ziert.
Ein Sieg in Leipzig wäre ein dickes Ausrufungszeichen der Füchse an die Konkurrenz. „Dafür müssen wir aber voll konzentriert sein – Leipzig kann jeden Fehler sofort bestrafen“, schwört Trainer Martinec sein Team für Sonntag ein. Zumal die IceFighters in der heimischen Arena durch die sehr kleine Eisfläche einen echten Heimvorteil haben.     


Shut-out für Füchse-Goalie Stefaniszin

EHC Timmendorfer Strand - Füchse  Duisburg 0:4 (0:0, 0:4, 0:0)

Tore:
0:1 (22:15) Joly (Albrecht, Schmidt/5-4)
0:2 (29:50) Ziolkowski (Pietsch, Niddery)
0:3 (37:13) Huebscher (Beck, Pietsch)
0:4 (39:16) Kunce (Grözinger, Neumüller)
Strafminuten:
12+10 (Schnabel Disz.) - 6. Zuschauer: 602

Aufstellung Füchse:
Stefaniszin (Renkewitz) - Jan-Niklas Pietsch, Finn Walkowiak, Yannis Walch, Kevin Neumüller, Markus Schmidt, Lukas Gärtner - Danny Albrecht, Lars Grözinger, Chad Niddery, Julius Bauermeister, Andre Huebscher, Viktor Beck, Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly, Noureddine Bettahar.

 
Die Füchse kamen in den ersten 20 Minuten nur ganz schwer ins Spiel. Die lange Busfahrt steckte noch in den Beinen und so dauerte es bis zur 15 Minute bis Viktor Beck die beste Chance des Drittels hatte, doch er war selbst so überrascht das er so frei vor dem Timmendorfer Tor zum Abschluss kam und konnte den Puck nicht im leeren Kasten unterbringen. Die Timmendorfer hatten im ersten Drittel die besseren Chancen, konnten diese aber auch nicht in Tore ummünzen und so ging es mit einem 0:0 in die Pause.  

Den besseren Start in das Mitteldrittel erwischten die Füchse. In der 23. Minute konnte Raphael Joly den EVD mit 0:1 in Führung schießen. Jetzt gaben die Füchse den Ton an und erspielten sich Chance um Chance. In der 30. Minute schloss Christoph Ziolkowski eine schöne Vorarbeit von Chad Niddery und Jan-Niklas Pietsch zum 0:2 ab.
Die beste Szene hatten dann Niddery und Beck in der 37. Minute. Einen doppelten Doppelpass konnte Chad Niddery leider nicht zum 0:3 verwerten. Besser machte es dann André Huebscher in der 38. Minute, als er mit Volldampf ins Drittel ging, nach einer Körpertäuschung seinen Gegenspieler aus dem Weg räumte und dann den Puck zum 0:3 ins Tor arbeitete. 44 Sekunden vor der Sirene konnte Daniel Kunce noch auf 0:4 erhöhen.  

Im Schlussabschnitt ließen die Füchse dann nichts mehr anbrennen und konnten nach einer starken Mannschaftsleistung einen Shut-out für ihren Goalie Sebastian Stefaniszin feiern. Durch den 4:0 Erfolg verteidigten die Füchse auch die Tabellenführung. Weiter geht es für die Füchse am kommenden Freitag, dann ist um 19:30 Uhr der Herner EV zu Gast in der Scania-Arena.

 

Casting der RedFoxx Duisburg
Am gestrigen Sonntag fand das erste Casting der RedFoxx Duisburg, dem neuen Cheerleader-Team der Füchse Duisburg, statt. Pünktlich um 9:30 Uhr trafen die interessierten Teilnehmerinnen ein.  
Unter der Anleitung vom Trainer-Team um Vanessa Killat, Sandra Koch und Nicole Kot wurde nach einem Aufwärmprogramm dann die Choreographie einstudiert. Im Anschluss teilten die Trainer die Bewerberinnen in kleine Gruppen ein und es wurden die gezeigten Inhalte weiter vertieft. Im Anschluss mussten die Teams dann vor den Augen der Jury ihr Können unter Beweis stellen. In der Jury vertreten waren Sebastian Uckermann (Leiter der Kenston Unternehmensguppe), Tanja Grün (ehemalige Trainerin der DEG Silver Stars) und das Trainer-Team der RedFoxx Duisburg.  

Nach einem anstrengenden Tag konnten alle Bewerberinnen die Jury überzeugen und gehören ab sofort zum RedFoxx-Team. Beim nächsten Heimspiel der Füchse, 23.10.2015 – 19:30 Uhr, gegen den Herner EV präsentiert sich dann das neue Team der RedFoxx Duisburg den Fans in der Scania-Arena. Trainer Vanessa Killat: „Das Casting war ein voller Erfolg. Wir freuen uns über den Zuwachs und eine erfolgreiche gemeinsame Saison.“

Niederländisches Schiedsrichtertrio leitete

Füchse Duisburg - Harzer Falken 7:2 (3:1, 3:1, 1:0)

Duisburg, 16. Oktober 2013 - 
Tore: 1:0 (4:03) Ziolkowski (Niddery, Beck),
2:0 (6:09) Niddery (Beck, Walch/5-4),
3:0 (13:18) Taraschewski (Kunce, Ziolkowski), - 1. Oberliga-Tor des EVD-Nachwuchspielers
3:1 (17:36) Herklotz (Schwab, Engel),
3:2 (26:41) Engel (Bosch, Schwab/5-4),
4:2 (30:21) Ziolkowski (Grözinger, Beck/5-4),
5:2 (31:08) Joly (Huebscher, Albrecht),
6:2 (32:05) Niddery (Schmidt, Ziolkowski),
7:2 (40:44) Albrecht (Huebscher, Schmidt/5-4).
Strafen: Duisburg 6, Braunlage 12. Zuschauer: 1306.

SR: Jean-Paul de Brabander, Louis Beelen und Stef Oosterling vom Nederlandse IJshockey Bond. Mit DEB-Logo leitete ein niederländisches Trio das Oberligaspiel.

 

Duisburg, 17. Oktober 2015 - Die Füchse zeigten bereits von Beginn an, wer Herr im Haus ist. Direkt nach dem Eröffnungsbully hatte Raphael Joly die Führung auf der Kelle, scheiterte aber am Schlussmann der Falken. Besser machte es Christoph Ziolkowski in der 5. Minute, als er eine schöne Vorarbeit von Chad Niddery unter den Schoner von Bannach zum 1:0 einschob.
Zwei Zeigerumdrehungen später folgte dann der zweite Treffer für die Füchse. Chad Niddery staubte in der 7. Minute, nach Vorarbeit von Grözinger, zum 2:0 ab. Die Füchse waren weiter im Vorwärtsgang und in der 14. Minute folgte dann eine Premiere.
Der 17-jährige Nachwuchsspieler Leon Taraschewski erzielte beim 3:0 seinen ersten Treffer für die Füchse. Wenn die Falken mal vor das Tor der Füchse kamen, wurde es immer brenzlig. So auch in der 18. Minute, als Thomas Herklotz auf 3:1 verkürzen konnte. Bis zur Sirene passierte nicht mehr viel und so ging es mit einer 3:1 Führung in die Pause.

Auch im zweiten Drittel waren die Füchse die spielbestimmende Mannschaft, konnten aber zuerst ihre Chancen nicht in weitere Tore ummünzen. Es kam wie es kommen musste, die Füchse mit den Chancen und die Falken machen den Treffer. In der 27. Minute konnte Alexander Engel die Falken, in Überzahl, auf 3:2 heran bringen.
Dass die Füchse gerne mehrere Tore in kurzer Zeit erzielen ist bekannt und so war es auch zwischen der 31. und 33. Minute. Christoph Ziolkowski, Raphael Joly und Chad Niddery schossen die Füchse innerhalb von 104 Sekunden auf 6:2 in Front. Die Füchse spielten das Drittel locker runter und nach 40 Minuten stand es 6:2 für die Füchse.  

Im Schlussdrittel erwischten die Füchse einen Blitzstart. Bereits nach 44 Sekunden konnte Danny Albrecht den siebten Treffer des Abends erzielen. Der Treffer fiel im Powerplay, da sich die Falken zu Drittelbeginn etwas zu viel Zeit ließen und eine Bankstrafe kassierten. Die Fans der Füchse bejubelten gerade den achten Treffer, aber das niederländische Schiedsrichtergespann gab das Tor nicht, da es mit dem Schlittschuh erzielt worden ist. Auch einen Treffer der Falken in der 64. Minute pfiffen die Schiedsrichter zurück und so konnten die Füchse durch den 7:2 Sieg die Tabellenführung verteidigen.  

Aufstellung Füchse: Stefaniszin (Renkewitz) - Jan-Niklas Pietsch, Finn Walkowiak, Yannis Walch, Kevin Neumüller, Markus Schmidt, Lukas Gärtner - Danny Albrecht, Lars Grözinger, Chad Niddery, Julius Bauermeister, Leon Taraschewski, Andre Huebscher, Viktor Beck, Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly, Noureddine Bettahar  

Kartenaktion der Füchse Duisburg zum Spiel gegen die Harzer Falken

Duisburg, 13. Oktober 2013 -  Nach dem Fünf-Punkte-Wochenende und Siegen bei den Black Dragons Erfurt (7:2) sowie die Saale Bulls Halle (3:2 n. P.) treffen die Füchse Duisburg am kommenden Freitag (16.10.2015) auf die Harzer Falken aus Braunlage. Zu dieser Partie bieten die Füchse eine Karten-Aktion an.

Für jede verkaufte Vollpreiskarte bekommt der Käufer eine Stehplatzkarte gratis dazu. Das gilt auch für Inhaber von Dauerkarten, die ihr Gratis-Ticket vor dem Spiel in der Geschäftsstelle an der SCANIA-Arena abholen können. Das Angebot gilt nicht für ermäßigte Eintrittskarten und Tickets für Kinder.

Füchse - Saale Bulls: 3:2-Sieg nach Penaltyschießen

Füchse - Saale Bulls 3:2 (0:0, 1:2, 1:0, 1:0) n.P.

Tore:
1:0 (25:12) Beck (Niddery),
1:1 (25:50) Gunkel (Habermann),
1:2 (32:06) Schon,
2:2 (41:37) Bettahar (M. Schmidt)
3:3 (65.) Danny Albrecht
Strafen: Füchse: 6 – Saale Bulls 25 + Spieldauerstrafe Abercrombie
Zuschauer: 1226

 

Duisburg, 11. Oktober 2015 - Der Beginn des ersten Drittels war sehr taktisch geprägt und beide Teams kamen kaum zu zwingenden Torchancen. Es dauerte bis zur 15. Minute bis die Füchse dann etwas besser ins Spiel kamen und sich auch Torchancen erarbeiteten. Doch weder Viktor Beck noch Raphael Joly konnten den Puck im Gehäuse der Saale Bulls unterbringen und so ging es torlos in die erste Pause.  
Im zweiten Drittel kamen die Füchse besser aus der Kabine. In der 24. Minute scheiterte erst Lars Grözinger, nach einem schönen Pass von Finn Walkowiak, dann Raphael Joly am gutaufgelegten Gäste-Goalie Sebastian Albrecht. In der 26. Minute machte es Viktor Beck besser. Den Schuss von Chad Niddery konnte Sebastian Albrecht nur nach vorne abprallen lassen und Viktor Beck konnte den Puck zum umjubelten Führungstreffer über die Linie bringen. Die Führung der Füchse hielt nicht lang.
Die Saale Bulls konnten 48 Sekunden später schon ausgleichen. Philipp Gunkel verwertete die Vorarbeit von Marco Habermann zum 1:1 Ausgleich. Die Füchse brachte der Ausgleichstreffer aus der Bahn und so konnten die Saale Bulls in der 33. Minute mit 1:2 in Führung gehen. Füchse-Stürmer Lars Grözinger wurde im Angriffsdrittel gefoult, aber der Pfiff blieb aus. Matt Abercrombie schnappte sich den Puck und ließ bei seinem Alleingang Sebastian Stefaniszin keine Chance. Der Treffer der Saale Bulls rüttelte die Füchse wach und so kamen Joly, Schmidt und Beck wieder zu aussichtsreichen Chancen, aber Sebastian Albrecht hielt seinen Kasten bis zur 2. Pause sauber und es blieb beim 1:2 aus Sicht der Füchse.  

Das Schlussdrittel begannen die Füchse in doppelter Überzahl. In der 42. Minute waren die Hallenser gerade wieder zu viert, da schlug der Puck hinter Sebastian Albrecht ein. Noureddine Bettahar konnte zum 2:2 ausgleichen. Die nächsten Minuten wurden dann etwas ruppiger und in der 45. Minute musste dann Matt Abercrombie, nach einem Check gegen den Kopf- und Nackenbereich gegen Danny Albrecht, vorzeitig duschen gehen. Die folgende fünf minütige Überzahl konnten die Füchse nicht in Tore ummünzen.
Die Saale Bulls ließen mit einem guten und aggressiven Unterzahl keine Chancen der Füchse zu. Gegen Ende des Drittels suchten die Füchse die Entscheidung, aber Sebastian Albrecht konnte für die Saale Bulls das 2:2 über die Zeit retten und es ging in die Verlängerung.  
Auch in der Verlängerung waren die Füchse das Team mit den besseren Chancen. Erst rettete Albrecht gegen Beck und Niddery, dann 6 Sekunden vor Schluss mit einem Wahnsinnsreflex gegen Raphael Joly.

Die Entscheidung musste nun im Penaltyschiessen fallen.  
Raphael Joly und Chad Niddery scheiterten auf Seiten der Füchse und auch Bigam und Langhammer konnten nicht für die Saale Bulls treffen. Als dritter Schütze der Füchse konnte  Danny Albrecht seinem Namensvetter Sebastian Albrecht den Puck durch die Schoner schieben. Jetzt lag die Last auf Bulls-Spieler Philipp Gunkel, seinen Schuss konnte Sebastian Stefaniszin abwehren und so sicherten sich die Füchse den Extrapunkt und übernahmen die Tabellenführung.

Aufstellung Füchse:
Stefaniszin (Renkewitz) - Jan-Niklas Pietsch, Finn Walkowiak, Yannis Walch, Kevin Neumüller, Markus Schmidt, Lukas Gärtner, Mike Schmitz - Danny Albrecht, Lars Grözinger, Chad Niddery, Julius Bauermeister, Andre Huebscher, Viktor Beck, Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly, Noureddine Bettahar


Keine Probleme bei den Schwarzen Drachen

Black Dragons Erfurt - Füchse 2:7 (0:4, 1:2, 1:1)

Tore: 0:1 (04:31) Joly (Albrecht, Walch),
0:2 (05:42) Grözinger (Bettahar, Kunce,
0:3 (11:49) Ziolkowski (Niddery, Beck),
0:4 (16:41) Joly (Albrecht, Huebscher),
1:4 (21:06) Bodie (Weise, Otte),
1:5 (30:44) Ziolkowski (Niddery, Walkowiak),
1:6 (38:55) Grözinger (Niddery, Walch),
1:7 (43:54) Niddery (Ziolkowski),
2:7 (58:13) Hofmann (Otte, Kämmerer/5-4)
Strafen: Füchse: 16 – Erfurt: 8.  Zuschauer: 515  
 

Duisburg, 10. Oktober 2015 - Die Füchse machten es heute besser als in den vorherigen Spielen und waren von der ersten Minute an hellwach. Beide Teams begannen sehr vorsichtig und versuchten es nur mit Schüssen aus der Distanz. In der 5. Minute dann die Führung für die Füchse. Raphael Joly verwertete die Vorlage von Danny Albrecht zum 0:1. Der nächste Treffer ließ nicht lange auf sich warten. 71 Sekunden nach der Führung war es Lars Grözinger, der nach einer schönen Vorarbeit von Noureddine Bettahar, zum 0:2 traf.
Die Füchse bestimmten jetzt hier das Geschehen und schnürten die Black Dragons im eigenen Drittel ein. Folgerichtig dann der nächste Treffer dür die Füchse. In der 12. Minute erhöht Christoph Ziolkowski auf 0:3. Doch die Füchse waren noch hungrig und Raphael Joly erhöhte in der 17. Minute auf 0:4. Damit ging es auch in die Kabine.  

 Den besseren Start in das zweite Drittel erwischten die Erfurter. Nach 66 Sekunden konnte Kyle Bodie auf 1:4 verkürzen. Die Füchse ließen sich durch den Gegentreffer nicht aus der Bahn werfen und nahmen direkt wieder das Heft in die Hand. Es dauerte aber bis zur 31. Minute ehe die Fans am Webradio wieder jubeln durften. Christoph Ziolkowski drückte eine Vorlage von Chad Niddery zum 1:5 über die Linie. In der 38. Minute musste Sebastian Stefaniszin ein Break der Erfurter entschärfen. Im direkten Gegenzug trafen dann wieder die Füchse. Lars Grözinger machte es Joly und Ziolkowski gleich und markierte seinen zweiten Treffer am heutigen Abend zum 6:1 Pausenstand.  

Im Schlussdrittel kamen die Füchse wieder besser aus der Kabine. In der 44. Minute durfte sich Chad Niddery, nach 3 Vorlagen, auch in die Torschützenliste eintragen. Bis zur 58. Minute spielten die  Füchse das clever runter, aber dann durften die Black Dragons noch einmal Jubel. Im Powerplay traf Sebastian Hofmann zum 2:7 Endstand.  

Aufstellung Füchse: Stefaniszin (Renkewitz) - Jan-Niklas Pietsch, Finn Walkowiak, Yannis Walch, Kevin Neumüller, Markus Schmidt, Lukas Gärtner, Mike Schmitz - Danny Albrecht, Lars Grözinger, Chad Niddery, Julius Bauermeister, Andre Huebscher, Viktor Beck, Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly, Noureddine Bettahar.

Nächstes Spiel: Sonntag, 11.10.2015: Füchse Duisburg - Halle Bulls Saale  

Auswärts in Thüringen, dann kreuzen die Saale Bulls auf

Duisburg, 08. Oktober 2015 - Fragt man Füchse-Teamchef Lance Nethery nach seinem Fazit der vergangenen Woche, bekommt man eine knappe Antwort: „Die Woche war gut!“
Nach den Siegen gegen Rostock (zuhause 7:1) und Tilburg (auswärts 5:2) war ausführliches Videoschauen angesagt. „Vor allem am Sonntag in Tilburg haben wir eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt und gegen einen unangenehmen Gegner am Ende deutlich gewonnen“, fasst Nethery den ersten von zwei Auftritten der Füchse beim 15-maligen Eishockeymeister der Niederlande zusammen.
Vor allem in Überzahl treffen die Füchse derzeit gerne. Gegen Rostock und Tilburg fielen sechs der insgesamt 13 Tore im Powerplay, in Prozenten ausgedrückt: 46% Erfolgsquote. Darum war in den Videoanalysen das Überzahlspiel auch Anlass zur Freude. Trainer Tomas Martinec mahnt dennoch: „Unser Powerplay ist gut – aber das heißt nicht, dass es nicht noch besser geht.“ Aber nicht nur wegen des starken Überzahlspiels ist die sportliche Chef-Etage der Füchse zufrieden. „Es war auch eine ruhige Woche. Alle Spieler waren hundert Prozent bei der Sache und haben gut trainiert, die Konzentration war da und darum gehen wir gut vorbereitet in ein schweres Wochenende“, schaut Nethery auf die anstehenden Aufgaben.

Die Füchse starten am Freitag mit dem Auswärtsspiel bei den Black Dragons Erfurt. Die Thüringer sind durchwachsen in die Saison gestartet. Einer knappen 5:6-Niederlage gegen Halle nach Penaltyschießen folgten ein 3:2-Erfolg gegen den Hamburger SV sowie ein 3:2 nach Penaltyschießen bei Preussen Berlin. Die Partie gegen Berlin verlief aus Sicht der Black Dragons ähnlich wie das Spiel der Füchse gegen Essen: Erfurt hatte ein klares Chancen-Plus (53 Torschüsse), ließ viele Möglichkeiten liegen und traf obendrein noch fünf Mal Latte oder Pfosten. Nicht vergessen: das Spiel in Erfurt wird im
Webradio der Füchse übertragen. Ab 19:30 Uhr geht Stadionsprecher Danny Pabst auf Sendung, die Partie beginnt um 20 Uhr. Zu empfangen ist die Übertragung über den Internetdienst Mixlr. Wer am PC oder Laptop zuhören will, ruft die Webadresse www.mixlr.com/füchseduisburg auf. Wer mit Smartphone oder Tablet unterwegs ist, nutzt die kostenlose Mixlr-App (erhältlich für iPhone/iPad und Android-Geräte).

Der Sonntag hat die nächste schwere Aufgabe für die Füchse parat. Um 18:30 Uhr geht es in der SCANIA-Arena gegen die Saale Bulls aus Halle. Das Team von Trainer Ken Latta gehört für viele Beobachter zum engen Favoritenkreis der DEB Oberliga-Nord und hat sich kurzfristig noch mit dem DEL2-erfahrenen Stürmer Marco Habermann verstärkt. Habermann wechselt von den Kassel Huskies nach Halle und hat neben gut 70 Zweitligaspielen für Kassel, Heilbronn und Kaufbeuren auch elf DEL-Spiele für die Düsseldorfer EG absolviert. Die Spiele des Wochenendes Freitag, 09.10.15: Black Dragons Erfurt – Füchse Duisburg (20.00 Uhr, live im Webradio) Sonntag, 11.10.15: Füchse Duisburg – Saale Bulls Halle (18.30 Uhr, SCANIA-Arena)  

Sieg bei den Trappers

Tilburg Trappers - Füchse 2:5 (0:1, 2:3, 0:1)


Tore: 0:1 (03:38) Grözinger (Beck, Ziolkowski(5-4),
0:2 (21:18) Bettahar (Joly, Niddery/5-3),
0:3 (22:18) Joly (Niddery, Schmidt/5:3)
0:4 (23:06) Grözinger (Beck, Gärtner/5-4)
1:4 (37:15) Verkiel (van Biezen),
2:4 (39:52) Collier (Bastings, van de Heuvel)
2:5 (58:28) 2:5 Joly (Huebscher, Albrecht/ENG)
Strafen: Füchse: 14 – Trappers: 21 + 10 DeCoste + 10 Houkes + Spieldauerstrafe van Gestel  
Zuschauer: 927  

Tilburg/Duisburg, 5. Oktober 2015 - In den ersten beiden Auswärtsspielen der Saison mussten die Füchse immer einem ganz frühen Rückstand hinterherlaufen. Doch heute in Tilburg waren die Füchse von der ersten Sekunde an hochkonzentriert. Tilburg erspielte sich zwar in den ersten zwei Minuten direkt zwei gute Chancen, aber Stefaniszin konnte gegen Willemse und van Ooorschot klären. In der 4. Minute gab es dann die erste Strafe gegen die Trappers und nach bereits 18 Sekunden ließ Lars Grözinger die gut 250 mitgereisten Füchse-Fans jubeln.

Beide Teams spielten im ersten Spielabschnitt mit hohem Tempo und kamen immer wieder zu guten Torchancen, aber beide Goalies ließen bis zur Drittelpause keine weiteren Gegentreffer zu.  
Wie schon im Vorbereitungsspiel in Duisburg hagelte es im Mitteldrittel viele Strafzeiten. In der 21. Minute musste Verkiel auf die Strafbank und 18 Sekunden später holte sich van Gestel, nach bösen Stockschlag gegen Lars Grözinger, eine 5 + Spieldauerstrafe ab.
Mit zwei Mann mehr auf dem Eis konnten die Füchse in der 22. Minute den nächsten Treffer erzielen. Noureddine Bettahar nutzte den Platz auf dem Eis und versenkte den Puck zum 2:0 hinter Oosterwijk. Noch in der 22. Minute kassierte als Raphael Joly von Hagemeijer einen bösen Bandencheck. Folgerichtig gab es wieder eine Strafe gegen die Trappers und die Füchse durften wieder in doppelter Überzahl spielen.
60 Sekunden nach Treffer Nummer 2, revanchiirte sich Joly für den Bandencheck mit dem 3:0 für die Füchse. Lars Grözinger erhöhte in Überzahl zum 4:0. Zwischen dem 2:0 und 4:0 waren nur 108 Sekunden vergangen. In der 33. Minute tauschten Bettahar und DeCoste ein paar ‚Nettigkeiten" aus und mussten in die Kühlbox.
In der 38. Minute folgte dann der schönste Treffer des Abends. Jordy Verkiel schnappte sich im eigenen Drittel den Puck, ließ die Füchse-Spieler wie Slalomstangen stehen und  verlud dann noch Füchse-Goalie Sebastian Stefaniszin. Jetzt drückten die Trappers und konnten 8 Sekunden vor der Pause durch Ryan Collier noch auf 2:4 verkürzen.  

Motiviert durch den späten Anschlusstreffer waren die Trappers richtig heiß und warteten schon drei Minuten vor Pausenende am Spielereingang. Zu Beginn des Schlussdrittels gab es direkt zwei Schockmomente für die Füchse. Erst bekam Lars Grözinger in der 46. Minute den Puck ans Kinn und in der 47. Minute musste dann Viktor Beck blutend vom Eis. Nach kurzer Behandlung ging es aber für beide Spieler weiter.
Jeder im Stadion wartete auf den Sturmlauf der Trappers, aber die Füchse standen kompakt und ließen kaum Chancen zu. In der 59. Minute nahmen die Trappers dann den Goalie vom Eis, André Huebscher fing einen Pass der Tilburger ab, spielte uneigennützig auf Joly und der musste dann nur noch zum 2:5 Endstand ins leere Tor einschieben. Zwei starke Mitteldrittel bescherten den Füchsen ein Sechs-Punkte Wochenende. Am kommenden Wochenende geht es für die Füchse nach Erfurt und in der heimischen Scania-Arena erwartet man die Saale Bulls aus Halle.  

Aufstellung Füchse: Stefaniszin (Renkewitz) - Jan-Niklas Pietsch, Finn Walkowiak, Yannis Walch, Kevin Neumüller, Markus Schmidt, Lukas Gärtner, Mike Schmitz - Danny Albrecht, Lars Grözinger, Chad Niddery, Julius Bauermeister, Leon Taraschewski, Andre Huebscher, Viktor Beck, Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly, Noureddine Bettahar.

Füchse - Rostocks Piranhas 7:1: Chad Niddery musste im Krankenhaus genäht werden, kam zurück und traf

Füchse Duisburg - Rostock Piranhas  7:1 (2:1, 4:0, 1:0)
Tore:
0:1 (00:34) Stratmann (Sulcik, Striepeke),
1:1 (04:44) Grözinger (Bettahar),
2:1 (17:36) Walkowiak,
3:1 (30:46) Huebscher (Albrecht, Bettahar/5-4),
4:1 (31:15) Ziolkowski (Kunce),
5:1 (32:29) Kunce (Gärtner),
6:1 (36:05) Niddery (Beck, Ziolkowski),
7:1 (44:38) Bettahar (Schmidt, Joly/5-4)
Strafen: Füchse: 4 + 10 Beck – Piranhas: 8   Zuschauer: 927
  
Aufstellung Füchse:
Stefaniszin (Renkewitz) - Jan-Niklas Pietsch, Finn Walkowiak, Yannis Walch, Kevin Neumüller, Markus Schmidt, Lukas Gärtner, Mike Schmitz - Danny Albrecht, Lars Grözinger, Chad Niddery, Julius Bauermeister, Leon Taraschewski, Andre Huebscher, Viktor Beck, Christoph Ziolkowski, Daniel Kunce, Raphael Joly, Noureddine Bettahar.  

Duisburg, 3. Oktober 2015 - Den besseren Start erwischten die Gäste von der Ostsee. Bereits nach 34 Sekunden traf Paul Stratmann, nach schönem Zuspiel von Petr Sulcik, zum 0:1. Das hatten sich die Mannen von Trainer Tomas Martinec anders vorgestellt, aber die Füchse schüttelten sich kurz und suchten das Heil in der Offensive.
Vier Minuten später dann der Ausgleich. Lars Grözinger stand auf der linken Seite total blank und wurde mustergültig von Nourredine Bettahar bedient. Diese Einladung ließ sich Grözinger nicht nehmen und verwandelte eiskalt zum 1:1. Kurz vor dem Tor musste Füchse-Stürmer Chad Niddery blutend vom Eis und wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Füchse bestimmten dann das Spiel und erspielten sich zum Teil hochkarätige Chancen.
In der 18. Minute dann endlich die Führung. Finn Walkowiak traf mit einem schönen Schuss zum 2:1. Mit der verdienten Führung ging es in die Pause.  

Auch im zweiten Drittel gaben die Füchse den Takt vor. Erst scheitert Joly mit einem Break in Unterzahl, dann wird André Huebscher regelwidrig am Break gehindert. Den fälligen Penalty von Huebscher kann Gäste-Goalie Tobias John mit der Fanghand halten. Jetzt folgten drei Treffer innerhalb von 103 Sekunden. Denn Anfang machte André Huebscher zum 3:1, 29 Sekunden später verwertet Christoph Ziolkowski die gute Vorarbeit von Daniel Kunce zum 4:1 und nochmal 74 Sekunden später machte dann Daniel Kunce selber das 5:1.
Nun folgte das Comeback des Tages. Nach dem Pucktreffer im ersten Drittel wurde Chad Niddery im Krankenhaus mit 6 Stichen genäht und war zum Ende des zweiten Drittels wieder auf dem Eis. Die Fans feierten Chad Niddery und in der 37. Minute, als er zum 6:1 traf. Das kann man als Kanadier mal machen. Bis zur zweiten Drittelpause passierte nicht mehr viel.  

Im Schlussdrittel merkte man den Gästen die schwindenden Kräfte an und die Füchse schalteten auch zwei Gänge runter. In der 45. Minute erhöhte Nourredine Bettahar noch auf 7:1 und setzte damit auch den Schlusspunkt. Bei den Füchsen feierte heute Leon Taraschewski aus der eigenen U-18-Mannschaft sein Debüt und hinterließ einen guten Eindruck.  

Am Sonntag treffen die Füchse auf die Tilburg Trappers. Spielbeginn in Tilburg ist um 15 Uhr im Ijssportcentrum.  

Füchse empfangen am Freitag Rostocks Piranhas, dann geht es nach Tilburg

Freitag, 02.10.2015 - 19:30 Uhr: Füchse Duisburg – Rostock Piranhas
Sonntag, 04.10.2015 - 15:00 Uhr:
Tilburg Trappers – Füchse, Ijssportcentrum Tilburg  
 

 

Duisburg, 01. Oktober 2015 - Abhaken und nach vorn schauen, unter diesem Motto steht das Wochenende des Eishockey-Oberligisten. Im Heimspiel treffen die Füchse am Freitag in der SCANIA-Arena auf die Rostock Piranhas.  
Die Piranhas kassierten im ersten Spiel eine 3:8-Schlappe am Pferdeturm bei den Hannover Indians. Nach einem torlosen ersten Drittel ging Rostock sogar in Führung, war dann aber chancenlos. Die Indians drehten das Spiel und zogen zwischenzeitlich auf 6:1 davon. Beim Heimauftakt waren die Piranhas bissiger und ließen den Crocodiles Hamburg beim 7:2-Erfolg keine Chance.  

„Wir haben gegen Essen einen Vorgeschmack darauf bekommen, wie viele Mannschaften gegen uns spielen werden: defensiv, den Spielfluss zerstören und hinten Beton anrühren“, sagt Füchse-Teamchef Lance Nethery vor dem Spiel gegen Rostock. „Die haben nichts zu verlieren und wir werden uns jedes Tor und jeden Punkt hart erkämpfen müssen. Die Zeiten der 18:0-Ergebnisse sind vorbei.“  
Am Sonntag geht es für die Füchse zum ersten Oberliga-Gastspiel ins Ijssportcentrum am Stappegoorweg in Tilburg. Aus der Erfahrung der beiden Vorbereitungsspiele gegen den 15-fachen niederländischen Meister sagt Nethery mit einem Schmunzeln: „Ich denke, dass könnte ein hartes Spiel werden.“ Die Trappers sind wie die Füchse mit einem Sieg und einer Niederlage in die Saison gestartet. Die Heimpremiere verloren die Trappers mit 1:4 gegen den EHC Neuwied, zwei Tage folgte ein viel umjubelter 5:1-Auswärtssieg beim hochgehandelten Herner EV.
Tilburgs Abwehr-Hüne Diederick Hagemeijer sagte in einem Interview des niederländischen Fernsehens, was er und die Trappers sich vom Wechsel in die deutsche Oberliga versprechen: bessere Gegner, spannendere Spiele und damit auch einen Fortschritt für das Eishockey in den Niederlanden.  

Einen guten Einstand hatte Füchse-Neuzugang Kevin Neumüller. Der aus Crimmitschau nach Duisburg gewechselte Verteidiger machte gegen Preussen Berlin und Essen zwei solide Spiele. Trainer Tomas Martinec: „Ein Tor und zwei Vorlagen sind für einen Verteidiger eine prima Ausbeute. Und gegen Essen haben wir gesehen, dass Kevin im eigenen Drittel auch kräftig austeilen und aufräumen kann. Das war ein gelungener Einstand.“  

Beim Spiel in Tilburg werden die Füchse wohl von vielen Fans begleitet. Der Dachverband der Duisburger Eishockey-Fans fährt mit zwei vollen Bussen in die Niederlande, hinzu kommen etliche Privatfahrer.   

Füchse - Moskitos: Füchse gaben Spiel aus der Hand

Füchse Duisburg -  Wohnbau Moskitos Essen 2:3 n. P. (0:0, 2:1, 0:1)
Duisburg, 27. September 2015 - Im ersten Heimspiel der neuen Saison setzte es für die Füchse auch gleich die erste Niederlage. Im Revierderby gegen die ESC Wohnbau Moskitos Essen gingen die Füchse mit 2:3 n. P. als Verlierer vom Eis.

 Es waren gerade 31 Sekunden gespielt, als es die erste Strafe für die Füchse gab. Neu-Fuchs Kevin Neumüller durfte die Strafbank in der Scania-Arena aus nächster Nähe erkunden. Die Füchse überstanden die Unterzahl unbeschadet und fanden dann besser ins Spiel. Kevin Neumüller schien gefallen an der Strafbank gefunden zu haben. In der 9. Minute, nach einer Rangelei mit Artem Klein, musste er dort wieder platznehmen. In der 13. Minute wollte Raphael Joly ein Zeichen setzen und verpasste einem Moskito einen schönen Open-Ice-Hit. Chancen waren bis zur 14. Minute Mangelware. Dann zog André Huebscher ins gegnerische Drittel, schöne Drehung und den  Rückhandschuss kann Schrörs entschärfen. Bis zur ersten Sirene passierte nicht mehr viel und so ging es mit einem 0:0 in die Pause.  
Die Füchse kamen besser aus der Kabine und erarbeiteten sich Chance um Chance, doch Bettahar, Huebscher, Kunce und Beck fanden in Justin Schrörs ihren Meister. In der 26. passierte dann das, was passieren musste. Die Füchse waren mit einem Mann weniger auf dem Eis und die Moskitos gingen in Führung. Kapitän Jan Barta trifft im Powerplay zum 0:1.
In der 29. Minute dann die Breakchance für die Moskitos, aber Verteidiger Markus Schmidt kann Michal Velecky einholen und am Torschuss hindern. Jetzt waren die Füchse wachgerüttelt und in der 35. Minute konnte Lukas Gärtner zum viel umjubelten Ausgleich einnetzen. Keine 2 Minuten später durften die Füchse-Fans wieder jubeln.
In Überzahl verwertet Lars Grözinger den Abpraller von Raphael Joly zum 2:1. Kurz vor der Drittelpause hat André Huebscher die dicke Chance zur 3:1 Führung, aber er war wohl selber so überrascht, dass er das leere Tor vor Augen hatte und haut die Scheibe über den Kasten von Schrörs.  

Auch im Schlussabschnitt hatten die Füchse zu Beginn wieder gute Chancen, aber Schrörs ließ keinen weiteren Gegentreffer zu. Besser machten es die Moskitos in der 45. Minute. Ex-Fuchs Cornelius Krämer bringt den Puck einfach mal auf das Tor und der Puck zappelte im Netz. Die Füchse waren jetzt etwas verunsichert und kamen nicht mehr richtig ins Spiel. Die größte Chance hatte Viktor Beck noch in der 59. Minute, aber seinen Schuss kann Justin Schrörs noch irgendwie entschärfen und so ging es in die Verlängerung.
Auch hier hatten die Füchse wieder die besseren Chancen, aber Ziolkowski und Walch können nicht für die Entscheidung sorgen. So musste das Penaltyschiessen den Sieger bringen.  
Nach jeweils 3 Schützen stand es 1:1, Joly und Velecky trafen für ihre Teams. Raphael Joly trat nochmal an und scheiterte an Schrörs. Für die Moskitos versuchte es Velecky nochmal und konnte Füchse-Goalie Stefanszin zum zweiten Mal überwinden und so ging der Extrapunkt an die Moskitos.  
Tore:
0:1 (25:34) Barta (Klingsporn/5-4)
1:1 (34:06) Huebscher (Gärtner) nachträglich Huebscher, da er Gärtners Schuss abfälschte
2:1 (35:48) Grözinger (Joly, Huebscher/5-4)
2:2 (44:54) Krämer (Schneider)
Shootout Joly für EVD / 2x Velecky für Essen

Vergleich mit den Stechmücken:
65. Vergleich EVD - Moskitos  Es blieb bei 43 Siegen für den EVD. Essen kommt jetzt auf 21 Siege. Das Torverhältnis dieser Spiele lautet 279:208 aus Sicht der Füchse.

 

Nord - Liveticker/Statistiken:
http://oberliga.stats.pointstreak.com/
leagueschedule.html?leagueid=653&seasonid=14731

Prima Ligastart mit 12:4-Kantersieg in Berlin

ECC Preussen Berlin - Füchse 4:12 (2:4, 2:6, 0:2)

Berlin/Duisburg, 25. September 2015 - Schon nach 31 Sekunden wurden die Füchse daran erinnert, dass die DEB Oberliga-Nord eine andere Hausnummer ist als die Oberliga West des vergangenen Eishockeyjahres. Berlins Michal Vymazal brachte den Liga-Neuling Preussen Berlin gegen die Füchse in Führung und es dauerte bis zum Ende des ersten Drittels bis die Füchse die Nervosität ablegen konnten.  
Immerhin verstrichen nur etwas mehr als zwei Minuten, bis Viktor Beck den Duisburger Ausgleich erzielte und nach zehn Minuten traf Lars Grözinger zur 2:1-Führung. Noch kehrte aber keine Ruhe ein: Preussen traf nur kurze Zeit später zum 2:2 und es sah aus. Doch die Füchse fanden nach dem zweiten Berliner Treffer besser ins Spiel, agierten sicherer und die Folge waren zwei Tore durch Neuzugang Kevin Neumüller (17. Min.) und Chad Niddery (20. Min.).

Zu Beginn des zweiten Drittels kamen die Füchse deutlich konzentrierter aus der Kabine. Die Folge waren zwei Tore des nach überstandener Ellbogen-Verletzung erneut stark aufspielenden Raphael Joly. Er traf zunächst in der 25. Minute in Überzahl zum 2:5 und fast genau zwei Minuten später zum 2:6 - doch nach diesem Doppelschlag ließen die Füchse die Zügel wieder schleifen. Berlin gab nicht auf und kam durch zwei Tore in 77 Sekunden auf 4:6 heran.
Nächster Auftritt Joly: mit seinem Hattrick schraubte er in der 35. Minute die Führung wieder auf drei Tore, wieder nur 55 Sekunden später netzte Viktor Beck zum 4:8 ein und - wer auch sonst - wieder Joly traf noch vor der zweiten Pause zum vierten Mal. War's das? Nein. Viktor Beck machte es 45 Sekunden vor Drittelende zweistellig. Duisburg hatte sich gefangen und war Herr im Haus.

Die Geschichte des Schlussabschnitts ist schnell erzählt: Noureddine Bettahar (47. Minute) und André Huebscher trafen zum 4:11 und 4:12, Preussen ging auf dem Zahnfleisch und die Füchse spielten die Partie locker runter. Trotz des am Ende deutlichen Sieges sah Füchse-Trainer Martinec neben viel Licht auch Schatten: "Wir hatten einige Unkonzentriertheiten im Spiel. Ob es die neunstündige Busfahrt war oder die 12 Tage spielfrei ist am Ende egal. Wir haben das Spiel in den Griff bekommen, 12 Tore geschossen und darum bin ich unter dem Strich zufrieden mit der Mannschaft."

Tore: 1:0 (0:31) Jentzsch (Vymazal), 1:1 (2:46) Beck, 1:2 (9:54) Grözinger (Huebscher, Niddery), 2:2 (15:30) Schmidt (Vymazal), 2:3 (16:16) Neumüller, 2:4 (19:40) Niddery (Grözinger), 2:5 (24:10) Joly (Grözinger, Niddery/5-4), 2:6 (28:51) Joly (Bettahar, Beck), 3:6 (30:57) Kumeliauskas (Schmidt), 4:6 (32:14) Menge (Reuter), 4:7 (34:24) Joly (Walch, Niddery/5-4), 4:8 (35:19) Beck (Huebscher), 4:9 (37:48) Joly (Huebscher/5-4), 4:10 (39:15) Beck (Albrecht/5-4), 4:11 (47:00) Bettahar (Albrecht, Huebscher), 4:12 (51:52) Huebscher (Mike Schmitz, Beck). Strafen: Berlin 18, Duisburg 2. Zuschauer: 326. 

 

Am Sonntag wartet ein ganz anderes Kaliber auf die Füchse. Zum ersten Heimspiel der neuen Saison kommen die Wohnbau Moskitos Essen in die SCANIA-Arena und es dürfte ausgemacht sein, dass die Essener mit Trainer Frank Gentges den Füchsen mehr abverlangen werden. Auch wenn die Moskitos in ihrem Auftakspiel am Westbahnhof gegen den Herner EV eine 2:0-Führung aus der Hand gaben und mit 2:4 unterlagen.

27.09.2015, 18:30 Uhr: Füchse Duisburg -  Wohnbau Moskitos Essen.  
  

Verteidiger Kevin Neumülle: Vom Eispirat zum Fuchs - Ligastart

Duisburg, 23. September 2015 - Beim Fan-Talk hatte Teamchef Lance Nethery es schon angekündigt: „Vielleicht verpflichten wir in den nächsten Tagen noch einen Spieler.“ Jetzt ist es offiziell: vom DEL2-Club Eispiraten Crimmitschau wechselt Verteidiger Kevin Neumüller zu den Füchsen Duisburg.  
Kevin Neumüller ist 21 Jahre alt und sammelte in Crimmitschau viel Zweitliga-Erfahrung. Im vergangenen Jahr absolvierte er 43 Spiele und kam auf ein Tor sowie vier Vorlagen. Bemerkenswert: er erhielt nur zwei Strafminuten.  

Lance Nethery: „Kevin hat in Crimmitschau gezeigt, dass er viel Talent hat. Mit 21 Jahren hat er fast die komplette Saison bestritten, das ist ein großer Pluspunkt. Mit der Verpflichtung bekommen wir mehr Breite in den Kader.“  

Neumüller wird sehr wahrscheinlich schon am ersten Wochenende der DEB Oberliga-Nord für die Füchse auflaufen. Zum Auftakt spielen die Füchse am Freitag zunächst beim Oberliga-Neuling ECC Preussen Berlin. Das erste Heimspiel ist gleich ein Derby.
Am Sonntag kommen die Wohnbau Moskitos Essen in die SCANIA-Arena. Die kurzfristig ausgefallenen Vorbereitungsspiele gegen Landshut hatten auch etwas Gutes. So hat sich die Lage bei den Verletzten im Füchse-Lager deutlich entspannt.
Bis auf Manuel Neumann, der wegen einer schweren Knieverletzung noch lange fehlen wird, sind bis zum ersten Punktspielwochenende wohl alle angeschlagenen Spieler wieder fit.  

Kevin Neumüller
Geburtstag: 4. Mai 1994
Geburtsort: Tönisvorst
Größe: 178 cm Schießt: links
Letzter Verein: Eispiraten Crimmitschau (DEL2)
Die letzte Saison: 43 Spiele, 1 Tor, 4 Vorlagen, 5 Punkte, 2 Strafminuten  

Am Sonntag folgt um 18:30 Uhr das erste Heimspiel gegen die Moskitos Essen.  
Die Spiele am Wochenende
25.09.2015, 19:30 Uhr ECC Preussen Berlin – Füchse Duisburg
27.09.2015, 18:30 Uhr Füchse Duisburg – Moskitos Essen

 

Einschwörung auf das erste Punktspielwochenende

Duisburg, 23. September 2015 - Drei Tage vor Saisonbeginn in der DEB Oberliga-Nord haben sich Spieler, Fans und Verantwortliche der Füchse Duisburg gemeinsam auf das erste Punktspielwochenende eingeschworen. Beim Fan-Talk im KENSTON-Fuchsbau in der SCANIA-Arena gab es zunächst die gute Nachricht, dass die Verletzungsprobleme bei den Füchsen so gut wie ausgestanden sind. Verteidiger Manuel Neumann fällt nach seiner schweren Knieverletzung bekanntlich weiter lang aus, ansonsten sind die angeschlagenen Spieler wieder fit.  
Verletzungen und die Größe des Kaders bestimmten auch die Fragerunde. Ist der Kader groß genug für die neue, stärkere Liga?
"Unsere Mannschaft ist stark genug und wir haben genug erfahrene Spieler um unser Ziel, den Aufstieg, zu erreichen", lässt Füchse-Teamchef Lance Nethery keinen Zweifel an de Vertrauen, dass er und Trainer Tomas Martinec zu den Spielern haben.

Nethery verweist auf den DEL2-Meister Bietigheim, der ebenfalls mit einem vergleichsweise kleinen Kader den Titel holte. Trainer Martinec sagt: "Entscheidend ist nicht, wie viele Spieler im Kader sind. Wenn fünf Leute auf der Tribüne sitzen, kann das die Stimmung drücken. Wenn jeder spielt und gefordert ist, hilft es."  
Zur Zusammenarbeit mit Krefeld und Frankfurt und den damit verbundenen Förderlizenz-Spielern sagt Nethery: "Die jungen Spieler helfen uns, aber wir dürfen nicht von ihnen abhängig sein." Zudem stellte Nethery klar, dass die Füchse weiterhin die Augen offen halten und bei einem guten Angebot auch nochmals auf dem Transfermarkt tätig werden.
"Wir haben bis Januar Zeit und wenn wir einen Spieler finden, der uns hilft, werden wir reagieren."  

Zu den Erwartungen an das erste Oberliga-Wochenende gab es nur eine Meinung, auch bei den anwesenden Spielern Markus Schmidt, Danny Albrecht und Torwart Sebastian Stefaniszin: "Na klar: sechs Punkte! Das ist keine Überheblichkeit gegenüber den Gegnern, sondern einfach unser Anspruch", sagt Verteidiger Markus Schmidt.  
Am Freitag beginnt die Saison der Füchse in der Oberliga mit dem Auswärtsspiel beim ECC Preussen Berlin.

U18 Frauen-Nationalmannschaft beim „Cup der Deutschen Einheit“
Zwei Duisburgerinnen sind im Kader

München/Duisburg,17./21. September 2015 -  Die U18 Frauen-Nationalmannschaft nimmt vom 18. – 20. September 2015 am Cup der Deutschen Einheit in Selb teil. Die Mannschaft um U18 Frauen-Bundestrainer Tommy Kettner und Assistenztrainerin Tina Evers trifft im Turnierverlauf auf die U18 Frauen-Teams von Russland, Österreich und Tschechien. Außerdem spielt die U15-Auswahl parallel zum Cup der deutschen Einheit ebenfalls in Selb zwei Mal gegen die tschechische U15-Mannschaft.  

U18 Frauen Nationalmannschaft: 2:0 Sieg gegen Österreich    
U18 Frauen belegen Platz 3    
Die U18 Frauen-Nationalmannschaft gewinnt beim Cup der Deutschen Einheit mit 2:0 (2:0; 0:0; 0:0) gegen Österreich und sichert sich dadurch den dritten Platz.   Die DEB-Auswahl erwischte den besseren Start und setzte die Gäste aus Österreich von Anfang an unter Druck.
Nach knapp zehn gespielten Minuten brachte Kelsey Soccio auf Zuspiel von Tabea Botthof durch ihren Treffer die deutsche Mannschaft in Führung. Wenige Sekunden vor der ersten Pause erhöhte Celina Haider auf 2:0 aus deutscher Sicht. Trotz vieler weiterer Chancen für die Mannschaft um Kettner und Evers blieben die beiden letzten Spielabschnitte torlos. Die deutsche U18 sicherte sich, trotz der beiden Niederlagen an den Tagen zuvor (Tschechien (1:2 n.P.) und Russland (3:6)), durch diesen Sieg den dritten Tabellenplatz.  

Tommy Kettner, Bundestrainer der U18 Frauen-Nationalmannschaft: „Die Mannschaft hat heute gut gespielt und krönt eine gute Turnierleistung durch einen 2:0 Sieg. Tina Evers und ich sind mit der Leistung, die die Spielerinnen an diesem Wochenende gezeigt haben, wirklich zufrieden.“  

Franzsika Feldmeier, Kapitän der U18 Frauen-Nationalmannschaft: „Heute haben wir erst im zweiten Drittel richtig ins Spiel gefunden, obwohl wir die Chancen die wir uns dann erarbeiten einfach besser nutzen müssen. Insgesamt haben wir ein gutes Turnier gespielt, auf der Leistung können wir auf jeden Fall gut aufbauen.“

Tore: 1:0 (9:18) K.Soccio (T.Botthof); 2:0 (19:29) C.Haider (K.Soccio, E.Nix)   Strafminuten: Deutschland 10 – Österreich 16

 

Pos. Name Vorname Team 2015/16
T May Johanna EC Bad Tölz
T Trosdorff Frederike EV Duisburg
V Botthof Tabea TSV Erding
V Brendel Franziska Augsburger EV
V Herzmann Korinna ESC Dresden
V Grösch Selina EKU Mannheim e. V.
V Rehder Tiana EV Bad Wörishofen
V Sabus Sorsha TSV Erding
V Schmitz Tara EKU Mannheim e. V.
V Welcke Lea Heilbronner EC
S Amort Hanna EV Füssen
S Brückmann Laura EDT Cologne Brownies
S Clauberg Pia EV Duisburg
S Eicher Larissa TSV Erding
S Feldmeier Franziska TSV Erding
S Haider Celina ESC Dorfen
S Ott Katharina Wanderers Germering
S Kaiser Luisa TSV Erding
S Nix Emily Hamburger SV
S Schwamborn Christina EDT Cologne Brownies
S Soccio Kesley SC Langenhagen
S Swikull Marina EV Pfronten

 

Nicht genügend Spieler - Landshut sagte Vergleiche gegen Füchse ab

Duisburg, 17. September 2015 - Mit einigem Ärger reagieren die Verantwortlichen des Eishockey-Oberligisten Füchse Duisburg auf die Nachricht aus Landshut. Der EV Landshut hat die beiden für das Wochenende geplanten Testspiele gegen Duisburg abgesagt. Die Begründung des DEL2-Zwangsabsteigers: man hätte am Wochenende sehr wahrscheinlich nicht genug Spieler, um gegen Duisburg anzutreten.  
Füchse-Teamchef Lance Nethery ist verärgert: „Die Absage kommt sehr kurzfristig und wirft unsere Planungen durcheinander. Eine Woche vor Saisonstart wollen wir in den normalen Spielrhythmus Freitag-Sonntag kommen und das wird schwer.“  
„Für unsere treuen Fans und Sponsoren ärgert es mich. Wir hätten gerne gegen Landshut gespielt“, sagt Nethery. „Wir haben versucht, ein Testspiel gegen den Herner EV anzusetzen. Leider war das in der Kürze der Zeit nicht möglich. Auf diesem Wege vielen Dank an Herne für die Zusammenarbeit.“  

2:0! Scorpions erneut bezwungen

Auch das Rückspiel gegen die Hannover Scorpions konnten die Füchse gewinnen. Beim 2:0 Sieg konnte Füchse-Goalie Sebastian Stefaniszin seinen dritten Shut-out in der Vorbereitung feiern.  
Tore: 05:04 1:0 Ziolkowski (Joly, Pietsch) 37:33 2:0 Bauermeister (Huebscher, Kunce)   Strafe: Füchse: 16 + 10 Joly + 10 Schmidt – Scorpions: 16 + 10 Lupzig + 10 Mund. Zuschauer: 875

Duisburg, 13. September 2015 - Die Füchse erwischten den besseren Start und erspielten sich in den ersten Minuten einige Chancen, aber Viktor Beck und Chad Niddery scheiterten noch am Scorpions-Goalie Jimmy Hertel. In der 6. Minute machte es Christoph Ziolkowski besser. Raphael Joly mit einem schönen Querpass und Ziolkowski netzte links unten zum 1:0 ein. Eine Powerplay-Situation in der 10. Minute konnten die Füchse nicht nutzen und so ging es mit der knappen Führung in die erste Drittelpause.  

Im zweiten Drittel machten es sich die Füchse selber schwer und mussten mehrere Unterzahl-Situationen überstehen. Die Scorpions ließen den Puck gut laufen, aber scheiterten wiederholt am gut aufgelegten Sebastian Stefaniszin. Aber auch in Unterzahl kamen die Füchse zu Chancen, so auch in der 35. Minute. André Huebscher mit einem schönen Solo, doch Hertel macht sich breit und lenkt den Puck mit dem Fanghandschuh am Tor vorbei. In der 38. Minute macht es Julius Bauermeister besser und haut die Scheibe, mit einem harten Handgelenkschuss, oben links in den Winkel. Mit dem 2:0 ging es in die zweite Pause.  

Das letzte Drittel war von Strafzeiten geprägt und da beide Teams heute nicht ihren besten Tag erwischten, blieben alle Powerplay Möglichkeiten ungenutzt. Kurz vor Spielende kochten die Emotionen, nach einem harten Check von Raphael Joly, hoch und es kam zu Faustkämpfen zwischen Raphael Joly und Yannik Mund sowie Markus Schmidt und Daniel Lupzig. Auch hier fuhren die Füchse einen 2:0 Punktsieg ein.
Trotz des 2:0 Sieges hat Trainer Tomas Martinec, 2 Wochen vor Saisonstart, noch viel Arbeit vor der Brust. Die Füchse laden am 22.09.2015 um 20:30 Uhr alle interessierten Fans zum Fanhearing ein. Mit dabei sein werden: Trainer Tomas Martinec, Teamchef Lance Nethery, Sebastian Uckermann von der Kenston-Unternehmensgruppe, sowie die Spieler Sebastian Stefaniszin, Danny Albrecht und Markus Schmidt.  

4:3-Sieg und Lichtausfall

Am Sonntag sind die Hannover Scorpions zu Gast in der SCANIA-Arena.

Hannover Scorpions – Füchse Duisburg 3:4 (2:2, 0:1,1:1) 

Hannover/Duisburg, 12. September 2015 - Und plötzlich ging das Licht aus. Die Spieler brauchten zwar keine Grubenlampe, aber weil in der Eissporthalle in Langenhagen die Lampen in der neutralen Zone ausgingen, musste das Spiel unterbrochen werden. In der 17. Minute schickten die Schiedsrichter die Mannschaften vorzeitig in die Kabine.
Zu diesem Zeitpunkt hatten Raphael Joly und Daniel Kunce die Füchse schon mit 2:0 in Führung gebracht. Durch einen Doppelschlag in der siebten Minute hatten die Füchse die Scorpions überrascht. Joly war bereits in der ersten Minute mit einer guten Chance aufgefallen. Hannover gelang aber noch vor dem Lichtausfall der Anschlusstreffer. Routinier Andreas Morczinietz traf in der 13. Minute zum 1:2 aus Sicht der Gastgeber.
Das erste Drittel wurde fortgesetzt und so fiel das 2:2 der Scorpions zwar nach der ersten Pause, aber noch in die ersten 20 Minuten. Igor Bacek verwandelte einen Penalty für die Scorpions. In der 35. Minute bestätigte sich ein Trend aus den vorigen Spielen der Vorbereitung: die Füchse Duisburg haben torgefährliche Verteidiger. Jan Niklas Pietsch brachte die Füchse wieder in Führung. Sein Schuss von der blauen Linie war möglicherweise noch abgefälscht, der Treffer wurde aber Pietsch gutgeschrieben.
Das zweite Drittel war geprägt von einer ganzen Reihe von Strafen gegen beide Teams – die Partie war zerfahren, es gab kaum gute Szenen und weder die Scorpions noch die Füchse erspielten sich gute Szenen. Die größte Chance hatte noch André Huebscher, der aber in eigener Unterzahl einen Alleingang nicht verwerten konnte. Das letzte Drittel begann mit schnellen Toren. Nur 46 Sekunden waren gespielt, da verwertete Chad Niddery ein Zuspiel von Viktor Beck zum 2:4, doch kurz danach stachen die Scorpions wieder zu und verkürzten durch Kim Wikström auf 3:4.
Die Füchse waren gerade zu dritt auf dem Eis. Zunächst hatte sich Raphael Joly wegen eines Checks gegen den Kopf eine 5-Minuten-Strafe sowie die folgende Spieldauerdisziplinarstrafe eingehandelt, und auch Noureddine Bettahar saß draußen (Beinstellen). Hannover nutzte die doppelte Überzahl zum Anschluss. Füchse-Trainer Tomas Martinec fand die Strafe gegen Joly zu hart: „Ich muss mir die Szene auf Video anschauen, aber im ersten Drittel gab es bei einem ähnlichen Check gegen Joly nur zwei Minuten.“
Damit war die Geschichte des Spiels auch erzählt, denn große Chancen gab es nicht mehr. „Wir haben eigentlich gut angefangen“, sagt Martinec. „Bis zum 2:o lief alles nach Plan, dann haben die Jungs aber zu kompliziert gespielt. Es kamen viele Strafen dazu und erst im zweiten Drittel haben wir uns wieder gefangen.“

Hannover Scorpions – Füchse Duisburg 3:4 (2:2, 0:1,1:1)
Tore: 0:1 6:12 Raphael Joly (Noureddine Bettahar, Lukas Gärtner) 0:2 6:34 Julius Bauermeister (Daniel Kunce, Andre Huebscher) 1:2 12:43 Andreas Morczinietz (Überzahl-Tor) 2:2 17:20 Igor Bacek (Penaltyschuss) 2:3 34:58 Jan Niklas Pietsch (Raphael Joly) 2:4 40:46 Chad Niddery (Beck) 3:4 42:35 Kim Wikström (Überzahl 2) Strafen: Hannover Scorpions: 16 Minuten Füchse Duisburg: 43 Minuten (5+Spieldauer Joly) Zuschauer: 412

Letzte Testreihe der Füchse

Duisburg, 10. September 2015 - Der heimische Eishockey-Oberligist ist auf der Zielgeraden in Sachen Vorbereitung. Vier Testspiele stehen noch an, bevor am 25. September die Saison in der DEB-Oberliga-Nord beginnt. An diesem Wochenende trifft die Mannschaft von Trainer Tomas Martinec zwei Mal auf die Hannover Scorpions. Am Freitag in Hannover, am Sonntag zur gewohnten Zeit um 18:30 Uhr in der SCANIA-Arena.

 

Bei den Füchsen sind die erkrankten und angeschlagenen Spieler wieder auf dem Weg der Besserung. „Danny Albrecht hat wieder trainiert. Es kann aber sein, dass er an diesem Wochenende noch mal pausiert. Das entscheidet sich kurzfristig“, sagte Füchse-Trainer Tomas Martinec. Bei Stürmer Daniel Kunce sieht es hingegen so aus, dass er am Wochenende gegen die Scorpions nach überstandener Krankheit wieder spielen wird. Verteidiger Yannis Walch wird aber vermutlich pausieren. Walch hatte am Sonntag in Tilburg einen harten Check gegen die Bande bekommen und sich dabei einen schmerzenden Bluterguss zugezogen.  

Besonderes Augenmerk legt Martinec an diesem Wochenende vor allem auf zwei Dinge: „Ich werde mir unser Forechecking genau ansehen. Wir wollen den Gegner möglichst schnell unter Druck setzen. Außerdem werden wir verstärkt am Umschalten aus der Defensive in die Offensive arbeiten und wollen den Puck mit möglichst wenigen Stationen ins gegnerische Drittel bringen.“

 

Die Hannover Scorpions sind amtierender Meister der Oberliga Nord. Das Finale hatte die Mannschaft von Trainer Len Soccio im März ausgerechnet gegen den Stadtrivalen Hannover Indians gewonnen – die entscheidende Partie sogar in der Halle der Indians am Pferdeturm. Erfahrenster Spieler der Scorpions ist Andreas Morczinietz, der für Wolfsburg und die Scorpions 674 DEL-Spiele absolvierte. Auch Trainer Soccio verbrachte fast sein komplettes Eishockeyleben in Deutschland  bei den Scorpions und ist nach wie vor Rekordspieler (505 Spiele, 492 Punkte, 156 Tore). Seine Rückennummer 20 wird bei den Scorpions nicht mehr vergeben.  

Die Partien gegen die Füchse sind die beiden ersten Vorbereitungsspiele der Hannoveraner. Scorpions-Geschäftsführer Marco Stichnoth sieht die Füchse und die Saale Bulls Halle als Favoriten in der kommenden Oberliga-Nord-Saison.

 

Eine kleine Zeitreise unternahm Tomas Martinec am Wochenende. In einem Traditionsspiel stand Martinec in der SAP-Arena in Manheim auf dem Eis und traf auf viele Mitspieler aus seiner Zeit bei den Manheimer Adlern, so zum Beispiel auf Martin Ancicka, Rene Corbet, Marcel Goc oder Francois Methot. „Einer der Jungs hat mir gesagt: ‚Tomas, Du bist ja fitter als damals!‘“, lacht Tomas Martinec. Vielleicht lag es an der Fitness des Füchse-Trainers, dass sein Team „Adler Mannheim“ mit 8:6 gegen das Team „SAP Arena“ gewann.

4:2-Sieg der Füchse in Tilburg

Duisburg, 07. September 2015 - Die Füchse konnten am Sonntag den zweiten Sieg gegen die Tilburg Trappers aus den Niederlanden einfahren. Etienne Renkewitz macht beim 4:2 Sieg ein starkes Spiel.   
Den besseren Start erwischten die Trappers. Bereits nach 90 Sekunden hatte Brekelmans die erste dicke Chance, doch eine scharfe Hereingabe setzt er knapp neben das Tor. In der 4. Minute durften dann die Füchse jubeln. Mit zwei Mann mehr auf dem Eis erzielte Viktor Beck mit einem schönen Handgelenkschuss in den Winkel das 1:0 für die Füchse.
Duisburg war weiter im Vorwärtsgang, aber Chancen von Huebscher, Joly und Ziolkowski fanden nicht den Weg ins Tor der Trappers. Die Füchse waren in der 12. Minute, nach einer Strafe gegen Walch, wieder komplett, da schlug der Puck hinter Etienne Renkewitz zum 1:1 Ausgleich ein. Jordy van Oorschot brachte die Scheibe vor das Tor und der Puck rutschte über die Linie. Mit dem leistungsgerechten 1:1 ging es auch in die Kabine.  
Die Füchse kamen wacher aus der Kabine und erzielten folgerichtig in der 25. Minute auch die 2:1-Führung. Verteidiger Jan-Niklas Pietsch traf von der blauen Linie im Powerplay. In der 30. Minute hielt Torwart „Eddi“ Renkewitz die Führung der Füchse mit einem starken Save fest und im Gegenzug erhöhte Lukas Gärtner auf 3:1 (31.). Sein Schuss knallte vom Innenpfosten ins Netz. Wie schon am Samstag wurde die Gangart der Trappers wieder härter, wie auch Füchse-Verteidiger Yannis Walch erfahren musste. De Ruijter hämmerte ihn unsanft in die Bande und durfte dafür in die Kühlbox.
Die Füchse ließen sich dadurch nicht beeindrucken und kamen zu weiteren Chancen, aber sowohl Huebscher, als auch Koziol scheiterten an Tilburgs Goalie Leeuwensteijn. Somit blieb es nach 40 Minuten bei der verdienten 3:1 Führung für die Füchse.   
Die Trappers wechselten zu Beginn des Schlussdrittels den Goalie und Mark Beerens war gerade 101 Sekunden auf dem Eis, als Raphael Joly auf 4:1 erhöhte. In der 43. Minute hatten die Trappers-Fans schon den Tor-Schrei auf den Lippen, aber Renkewitz wehrte einen Schuss blitzschnell mit einem weiteren Big Save ab. Die Tilburger drückten nun auf den Anschlusstreffer und so musste der stark spielende Renkewitz in der 46. Minute wieder in höchster Not retten. Eine weitere Großtat zeigte Eddie auch in der 53. Minute. Brekelmans ist allein auf weiter Flur und scheitert an Renkewitz. In der 57. Minute war Eddi dann aber geschlagen.
Die Füchse hatten gerade eine 2-minütige 3 gegen 5 Unterzahl  überstanden, als van den Heuvel auf 2:4 verkürzt. Jetzt setzten die Tilburger alles auf eine Karte und nahmen den Goalie für einen sechsten Feldspieler vom Eis, aber es fiel kein weiterer Treffer mehr und so schlossen die Füchse ein erfolgreiches Wochenende mit einem 4:2 Sieg ab. Es war eine geschlossen starke Mannschaftsleitung, aber besonders hervorheben kann man heute Raphael Joly, der gegen seine Landsleute mächtig geackert hat und Etienne Renkewitz, der heute den Sieg festgehalten hat.   

Füchse-Trainer Tomas Martinec war nach dem Spiel zufrieden mit seiner Mannschaft: "Wir haben ein richtig gutes Spiel gemacht. Eddie hatte einen ganz starken Tag und hat großen Anteil am Sieg. Trotz der teilweise sehr harten Spielweise der Trappers sind wir ruhig geblieben, haben uns nicht provozieren lassen und verdient gewonnen. Da wir wieder einen kleinen Kader hatten war es wichtig, dass wir einfaches Eishockey spielen und das hat die Mannschaft sehr gut umgesetzt. Auch das Überzahlspiel gefällt mir sehr gut, nicht nur wegen der beiden Treffer. Wir sind auf einem guten Weg!"  

Tore:  03:41 0:1 Beck (Niddery, Schmidt) PP2  11:41 1:1 van Oorschot (Hagemeijer)  24:03 1:2 Pietsch (Schmidt) PP1  30:16 1:3 Gärtner (Koziol)  41:41 1:4 Joly (Bettahar)  56:11 2:4 van de Heuvel (Willemse, Vogelaar)  

3:0-Sieg und viel "andere Kämpfe" auf dem Eis

Duisburg, 06. September 2015 - Ohne Trainer Tomas Martinec (EVD-Teamchef Lance Nethery agierte an der Bande) gewann der Minikader des EVD 3:0. Er sah in der 27. Minute eine echte Massenschlägerei mit je vier Cracks auf der Sünderbank.

 

Dass im Eishockey bisweilen auch Fäuste fliegen und man damit keinen Blumentopf gewinen kann, ist eine alte Binsenweisheit. Und dass das niederländische Eishockey zeitweise ruppig ist, hat sich ebenfalls herum gesprochen. Im ersten von insgesamt sechs Spielen der Füchse Duisburg gegen den 15-maligen niederländischen Eishockey-Meister aus Tilburg gab es einen Vorgeschmack darauf, dass die Trappers die Oberliga-Nord vor allem in kämpferischer Hinsicht bereichern werden.  
Mit einem Rumpfkader von 15 Spielern setzten sich die Füchse am Ende leistungsgerecht mit 3:0 durch. Im ersten Drittel brachten beide Mannschaften wenige Chancen zustande, die Partie war zerfahren und bot zunächst wenige Höhepunkte. Erst ein knüppelharter aber fairer Check von Raphael Joly gegen Maarten Brekelmans nach einer Viertelstunde war ein Wachmacher. Joly war es auch, der die Führung erzielte: 36 Sekunden vor Ende des ersten Drittels traf er in Überzahl zum 1:0.   
Das zweite Drittel war auch der unterhaltsamste Teil des Abends. Zwei Minuten nach Wiederbeginn hatte Joly sein zweites Tor auf dem Schläger, traf aber nur den Pfosten. In der 27. Minute kam es mehreren Faustkämpfen, die alle mit Duisburger Punktsiegen endeten. Sowohl Raphael Joly wie auch Yannis Walch, Finn Walkowiak und vor allem Chad Niddery entschieden ihre Faustkämpfe klar für sich.
Auf den Strafbänken wurde es voll: allein in dieser Szene verteilte Hauptschiedsrichterin Ramona Weiss 52 Strafminuten. Kurz darauf kassierte Füchse-Stürmer André Huebscher 2+10 für einen Check von hinten. Zuvor war er allerdings ebenfalls von hinten in die Bande gecheckt worden, dieses Foul blieb ungeahndet. Neben den Faustkampf-Einlagen hatte das zweite Drittel zwei Tore von Verteidiger Markus Schmidt zu bieten. Er stellte in der 29. und 38. Minute den Endstand her.  
Das letzte Drittel verlief wieder ruhiger. Beide Teams hatten viel Kraft gelassen und so gab es nur wenige gute Szenen mit einem leichten Chancenplus für die Füchse. Nach dem Spiel war Duisburgs Teamchef Lance Nethery vor allem zufrieden, dass einige angeschlagene Spieler bald wieder in den Kader zurückkehren. Grözinger und Schmitz werden nach ihren Knieverletzungen am Dienstag wieder ins Training einsteigen, Daniel Kunce hat seine Krankheit auch überwunden.  
Das Rückspiel in Tilburg findet schon am heutigen Sonntag, dem 06.09.2015, statt. Das nächste Heimspiel in der Vorbereitung steht am 13.09. im Füchse-Kalender. Dann kommen die Hannover Scorpions in die SCANIA-Arena.  


Tore: 1:0 (19:24) Joly (Bettahar, Huebscher/5-4), 2:0 (28:20) Schmidt (Huebscher, Gärtner), 3:0 (37:53) Schmidt (Pietsch). Strafen: Duisburg 26 + 10 (Niddery) + 10 (Huebscher), Tilburg 32 + 10 (Gudden). Zuschauer: 835.

 

Die weiteren Testspiele:
11.09.2015 19:30 Uhr Hannover Scorpions - Füchse Duisburg      
13.09.2015 18:30 Uhr Füchse Duisburg - Hannover Scorpions      
18.09.2015 19:30 Uhr EV Landshut - Füchse Duisburg       
20.09.2015 18:30 Uhr Füchse Duisburg - EV Landshut

Spiele gegen den neuen Ligakonkurrenten

Duisburg, 04. September 2015 - Am kommenden Wochenende stehen für die Füchse die Spiele gegen den neuen Ligakonkurrenten aus den Niederladen auf dem Programm.  
Am Samstag, 05.09.2015, sind um 19:30 Uhr die Tilburg Trappers zum ersten Vergleich in der SCANIA-Arena zu Gast. Die Trappers spielen ab dieser Saison in der neu eingeteilten Oberliga-Nord mit den Füchsen zusammen in einer Liga. Insgesamt 15 Meisterschaften konnten die Tilburger in der niederländischen Liga feiern, den letzten Titel holten sie in der abgelaufenen Spielzeit.  

Die Füchse wollen die Niederlage gegen die Hannover Indians vom vergangenen Wochenende wettmachen und wieder als Sieger vom heimischen Eis gehen.   Bereits am Sonntag, 06.09.2015, kommt es zum Rückspiel in Tilburg, Beginn ist um 16 Uhr. Das moderne IJssportcenter in Tilburg fasst 2500 Zuschauer, im Schnitt kommen ca. 2100 Zuschauer zu den Spielen der Trappers.  

Für die Heimspiele gegen die Tilburg Trappers und die Hannover Scorpions gibt es ein Geschenk für die Füchse-Fans. Wer eine Eintrittskarte für die Partie gegen die
Tilburg Trappers (05.09.) oder die Hannover Scorpions (13.09.) kauft, bekommt eine gleichwertige Karte umsonst dazu.  
Das Angebot gilt auch für Dauerkarten-Inhaber. Diese melden sich bitte vor Spielbeginn in der
Geschäftsstelle an der SCANIA-Arena. Sie erhalten eine gleichwertige Einzelkarte für das jeweilige Spiel. Bei ermäßigten Karten bitte an den Nachweis für die zweite Karte denken.  
Die Geschäftsstelle und der neue Fanshop der Füchse an der SCANIA-Arena sind ab sofort jeden Dienstag und Donnerstag von 16:30 Uhr – 19:30 Uhr geöffnet. Hier können Fans der Füchse Fanartikel und Eintrittskarten für sämtliche Heimspiele Hauptrunde in der Oberliga-Nord kaufen.  

Die weiteren Testspiele:
11.09.2015 19:30 Uhr Hannover Scorpions - Füchse Duisburg      
13.09.2015 18:30 Uhr Füchse Duisburg - Hannover Scorpions      
18.09.2015 19:30 Uhr EV Landshut - Füchse Duisburg       
20.09.2015 18:30 Uhr Füchse Duisburg - EV Landshut

Erster Testsieg im dritten Spiel: Füchse gewanen 5:0 bei den Indians, verloren aber in der Scania-Arena das Rückspiel mit 4:6

Duisburg, 29. /30.August 2015 - Im dritten Vorbereitungsspiel haben die Füchse den ersten Sieg geholt. Nach den guten Spielen und knappen Ergebnissen gegen den Zweitligisten Löwen Frankfurt (3:4) und die Krefeld Pinguine (1:3) aus der DEL folgte im ersten Aufeinandertreffen gegen einen Gegner aus der Oberliga-Nord ein starker Auftritt und ein klarer Sieg.

Hannover Indians - Füchse Duisburg 0:5 (0:2, 0:2, 0:1)
Tore: 0:1 Danny Albrecht, 0:2 Chad Niddery, 0:3 Markus Schmidt, 0:4 Raphael Joly, 0:5 Raphael Joly

Im ersten Drittel spielten beide Teams noch recht verhalten, es war mehr ein Abtasten. Die Füchse hatten mehr vom Spiel, erarbeiteten sich gute Chancen und trafen zwei Mal. Treffer Nummer 1 ging auf das Konto von Routinier Danny Albrecht, der in Überzahl auf Vorlage von Chad Niddery und Jan Niklas Pietsch die Duisburger Führung markierte.
Chad Niddery traf noch im ersten Drittel selbst und erhöhte auf 0:2 - eine verdiente Führung der Füchse. Zwei Strafzeiten kassierten die Füchse im ersten Abschnitt, eine Unterzahlsituation hätte fast das 0:3 gebracht, doch Raphael Joly konnte einen Alleingang nicht im Indians-Tor unterbringen und scheiterte an Hannovers Goalie Boris Ackers. Sein Duisburger Gegenüber Sebastian Stefaniszin hatte ein ruhiges erstes Drittel und wurde kaum gefordert. Im zweiten Drittel waren noch keine drei Minuten gespielt, als der Puck erneut im Indians-Netz landete. Markus Schmidt zog von der blauen Linie ab und traf zum 0:3. Ein negativer Höhepunkt folgte nach 25 Minuten:
Füchse-Verteidiger Mike Schmitz erhielt einen Check gegen das Knie und wurde für den Rest des Spiel geschont. "Es sieht nicht so schlimm aus, es ist wohl eine Prellung", so die Einschätzung von Trainer Tomas Martinec. Aus dem Foul an Schmitz, für das der Indians-Spieler eine Spieldauerdisziplinarstrafe erhielt, folgte eine heftige Rangelei zwischen Finn Walkowiak und einem Gegner. Insgesamt wurde das Spiel im zweiten Drittel ruppiger.
Beide Teams kassierten Strafen, wobei die Gastgeber häufiger auf der Strafbank saßen als die Füchse. Kurz vor Drittelende traf Raphael Joly dann doch noch und erhöhte auf 0:4. Das letzte Drittel begann wie das zweite: mit einem Tor für die Füchse nach weniger als drei Minuten. Joly sorgte mit seinem zweiten Treffer des Abends für den 0:5-Endstand - ein Ergebnis, mit dem Füchse-Trainer Tomas Martinec gut leben kann:
"Wir können aus diesem Spiel keine großen Schlüsse ziehen. Für Hannover war es das erste Testspiel, die Indians sind erst seit einigen Tagen im Eistraining. Ich bin aber mit dem Überzahlspiel zufrieden, das lief heute schon ordentlich." Raum für Verbesserung sieht Martinec noch in der Abstimmung: "Im Vergleich zu den Spielen gegen Frankfurt und Krefeld ist ein leichter Aufwärtstrend da, aber hier und passt es noch nicht hundertprozentig."
Einzelne Spieler wollte der Füchse-Coach nach dem deutlichen Sieg nicht loben: "Das war heute eine wirklich zufriedenstellende Leistung. Klar, wenn ein Torwart zu Null spielt, hat er vieles richtig gemacht - es war wieder ein gutes Spiel von Sebastian, aber herausheben möchte ich keinen."

Füchse - Indians 4:6 (1:2, 3:0, 0:4)

Tore: 1:0 (1:39) Walch (Gärtner, Bauermeister), 1:1 (11:01) Gerartz (Duris, Pohl), 1:2 (13:48) Duris (Merka, Bovenschend), 2:2 (26:07) Koziol (Joly, Bettahar), 3:2 (30:09) Albrecht (Pietsch, Beck), 4:2  (30:31) Pietsch (Schmidt, Albrecht), 4:3 (42:51) Schütt (Lehmann, Gradl), 4:4 (56:32) Gradl (Pohanka, Lehmann), 4:5 (58:22) Lehmann (Gradl/5-4), 4:6 (59:09) Pohanka (Lehmann, Gradl/ENG). Strafen: Duisburg 8, Hannover 12. Zuschauer: 780.

Am Sonntag trafen beide Teams erneut aufeinander, diesmal in der Scania-Arena. Neben Mike Schmitz (verletzt nach Kniecheck durch Indianer Grass beim Hinspiel) und Lars Grözinger mussten die Füchse am Sonntag auch auf Tom Schmitz verzichten, der im DNL-Team des Krefelder EV zum Einsatz kam.

Bis zur 57. Minute führten die Füchse noch mit 4:3.  
Das 1. Drittel begann mit einem schnellen Treffer für die Füchse. Nach 99 Sekunden durften die Fans auf den Rängen jubeln. Yannis Walch’s Treffer zum 1:0 sollte eigentlich etwas Sicherheit bringen, aber die Füchse fanden nicht richtig ins Spiel. So war man optisch überlegen, aber spielte zu kompliziert und kam kaum zu Torchancen. So kam es wie es kommen musste.

In der 12. Minute verwandelte Andre Gerartz die 1. Chance der Indians zum 1:1 Ausgleich. In der 14. Minute gingen die Indians dann sogar in Führung. Oliver Duris mit dem Treffer zum 1:2. So ging es auch in die Pause.  
Auch im zweiten Spielabschnitt waren die Füchse diejenigen die das Spiel machten. Es dauerte aber bis zur 27. Minute, bis der Puck endlich hinter Boris Ackers einschlug. Lukas Koziol mit dem überfälligen Ausgleich. Dann münzten die Füchse ihre optische Überlegenheit auch weiter in Tore um.
In der 31. Minute sorgten Danny Albrecht und Jan-Niklas Pietsch, mit einem Doppelschlag innerhalb von 22 Sekunden, für die 4:2 Führung. Danach gab es bei dem Indians auch den Torwartwechsel. Boris Ackers machte Platz für Ansgar Preuss. Mit der verdienten Führung ging es in die zweite Pause.  

Den besseren Start in den Schlussabschnitt erwischten die Indians. In der 43. Minute verkürzte Dennis Schütt auf 4:3. Füchse-Goalie Eddi Renkewitz war an dem Gegentreffer machtlos, der Puck schlug genau am Innenpfosten ein. Es sah aber weiterhin nach einem Sieg der Füchse aus, da sie eigentlich die besseren Chancen hatten. Doch die Indians drehten in den letzten 3 Minuten noch einmal auf und so stand es nach 3 weiteren Treffern am Ende 4:6 für Hannover.  

Stimmen zum Spiel:  
Gästetrainer Fred Carroll: Wir haben uns gut präsentiert. Im 2. Drittel hatten wir eine schlechte Phase. Das letzte Drittel war wieder gut. Hoffentlich hat die Mannschaft etwas Selbstvertrauen getankt. Wir haben aber noch viel Arbeit vor uns.  

Füchse-Trainer Tomas Martinec: Es ist schwer heute etwas zu sagen. Wir haben zu viele leichte Fehler gemacht. Ich und die Mannschaft haben noch viel Arbeit vor uns. Die Mannschaft hat heute Etienne Renkewitz nicht geholfen. Wir brauchen in der Saison beide Torhüter. Wir müssen einfacheres Eishockey spielen, heute war es zu kompliziert.

 

Audi Zentrum Duisburg wird Partner der Füchse Duisburg

Duisburg, 28. August 2015 - Die Professionalisierung des Eishockeysports in Duisburg geht mit einem neuen Partner weiter. Ab sofort ist das Audi Zentrum Duisburg Strategie-Partner von KENSTON Sport GmbH und demzufolge auch Partner des Eishockey-Oberligisten Füchse Duisburg.
Sascha Wulf, Vertriebsleiter des Audi Zentrum Duisburg zur Partnerschaft mit den Füchsen Duisburg: „Wir trauen den Füchsen eine tolle Entwicklung zu! Hierbei möchten wir Sie tatkräftig unterstützen. Und gemeinsam mit Ihnen an den Herausforderungen wachsen. Wir sind von einer gemeinsamen erfolgreichen Zukunft überzeugt! Audi, die sportlichste Premiummarke und Eishockey das passt einfach! Auf Eis und Schnee fühlt sich Audi mit seinem Quattro traditionell zu Hause!“  
Sebastian Uckermann, Leiter der KENSTON Unternehmensgruppe: „Ich freue mich über das Bekenntnis des Audi Zentrums Duisburg zu den Füchsen und den ambitionierten Zielen, die wir uns mit unserem Engagement gesetzt haben. Nur mit starken Partnern aus der Wirtschaft, die uns unterstützen, können wir den Aufstieg schaffen und die Füchse noch stärker als eine Top-Adresse im deutschen Eishockey positionieren. Seit dem Einstieg bei den Füchsen Duisburg lag unser Augenmerk darauf, unseren Partnern eine attraktive Plattform für die Gewinnung neuer Kunden zu bieten. Dass das Audi Zentrum Duisburg jetzt Strategie-Partner der Füchse wird, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“


Füchse testen Liga-Konkurrenten Hannover Indians

Duisburg, 27. August 2015 - Am Wochenende stehen für die Füchse die nächsten Vorbereitungsspiele an. Am Freitag, 28.08.2015 – 20 Uhr, treffen die Füchse am Pferdeturm auf die Hannover Indians. Die letzten Aufeinandertreffen sind bei den Füchse-Fans noch gut in Erinnerung.
Im Play-off-Viertelfinale setzte man sich glatt in 3 Spielen durch, wobei man am Pferdeturm eindeutig mit 11:1 gewinnen konnte. Auch auf den Rängen verstanden sich die Fans prima und beide Lager starteten eine Polonaise durch die Halle. Für die Füchse soll am Freitag der erste Sieg in der Vorbereitung herausspringen.  
Am Sonntag, 30.08.2015 – 18:30 Uhr, folgt direkt das Rückspiel in der SCANIA-Arena. Die Indians haben sich in der Sommerpause mit den beiden ehemaligen Moskitos Robby Hein und Bransilav Pohanka gut verstärkt.  
Für vier Füchse stehen am Wochenende gleich 3 Spiele auf dem Programm. Lars Grözinger, Yannis Walch, Chad Niddery und Daniel Kunce werden am Samstag den Kooperationspartner Löwen Frankfurt auf dem Eis unterstützen. Die Löwen sind vom Verletzungspech verfolgt und haben sich vor 2 Tagen zusätzlich noch von Neuzugang Mike Hammond getrennt. Gegner werden dann die Adler Mannheim, amtierender deutscher Meister, sein. Die Füchse müssen am Wochenende nur auf den Langzeitverletzten Manuel Neumann verzichten.

Die Testspielserie:
28.08.2015 20:00 Uhr Hannover Indians - Füchse Duisburg
30.08.2015 18:30 Uhr Füchse Duisburg - Hannover Indians       
05.09.2015 19:30 Uhr Füchse Duisburg - Tilburg Trappers         
06.09.2015 16:00 Uhr Tilburg Trappers - Füchse Duisburg         
11.09.2015 19:30 Uhr Hannover Scorpions - Füchse Duisburg    
13.09.2015 18:30 Uhr Füchse Duisburg - Hannover Scorpions    
18.09.2015 19:30 Uhr EV Landshut - Füchse Duisburg     
20.09.2015 18:30 Uhr Füchse Duisburg - EV Landshut
  

Krefelds DEL-Team traf beim 3:1-Sieg auf starke Füchse

Füchse Duisburg – Krefeld Pinguine 1:3 (0:1, 0:1, 1:1)  
Tore: 0:1 (10:45)  Vasiljevs (Driendl), 0:2 (24:56) Eriksson, 1:2 (53:44) Koziol (Huebscher, Joly), 1:3 (57:14) Pietta (St. Pierre). Zuschauer: 1.313 
  

Duisburg, 24. August 2015 - Die Füchse-Fans hatten ihren Spaß. Im letzten Drittel sangen sie fast ohne Pause durch und diese tolle Unterstützung hatte sich das Füchse-Team auch redlich verdient. Vor allem im letzten Drittel zeigten die Füchse, wozu die Mannschaft fähig ist. In den letzten fünf Minuten erspielten sich Viktor Beck, Christoph Ziolkowski und Danny Albrecht eine ganze Reihe guter Möglichkeiten, scheiterten aber im Abschluss am starken Krefelder Torwart Patrick Klein.  
Sein Gegenüber im Duisburger Kasten verdiente sich ebenfalls fünf Sterne: Sebastian Stefaniszin entschärfte reihenweise Krefelder Großchancen. Die wohl spektakulärste Parade bot Stefaniszin in der 58. Minute, als er einen 2-gegen-0-Alleingang der Krefelder Schymainski und Hanusch vereitelte. Auch im übrigen Spielverlauf war Stefaniszin aufmerksam, ruhig und deutete mit dem starken Auftritt an, wie wichtig er mit seiner Erfahrung für die Füchse Duisburg im Lauf der Oberliga-Saison werden kann. Lob gab es auf der Pressekonferenz auch von Gästetrainer Rick Adduono.  
Duisburgs Trainer Tomas Martinec fand auch lobende Worte für das knappe Ergebnis: „Wir hatten zwar zunächst Probleme in der Defensive und haben uns erst im letzten Drittel Chancen erspielt, aber gegen ein Top Team aus der DEL bin ich mit dem Einsatz und der Arbeit meiner Mannschaft zufrieden.“  

Während für die Krefeld Pinguine jetzt die Champions-League-Spiele gegen Oulu und Wien im Kalender stehen, treffen die Füchse Duisburg in der Vorbereitung jetzt am kommenden Wochenende zweimal auf die Hannover Indians: zunächst am Freitag am Pferdeturm und am 30.08. in der SCANIA-Arena.  
     

Die Füchse Duisburg mussten sich im 1. Testspiel der neuen Saison gegen die Löwen aus Frankfurt mit 3:4 geschlagen geben

Duisburg, 23. August 2015 - Den besseren Start erwischten die Frankfurter. Bereits nach 43 Sekunden musste Sebastian Stefaniszin, der neue Goalie der Füchse, den Puck aus dem Tor holen. Matt Tomassoni trug sich dabei in die Torschützenliste ein. Die Füchse kämpften sich aber zurück ins Spiel und konnten in der 7. Minute durch Lars Grözinger ausgleichen. Der Ausgleichstreffer fiel im Powerplay, Ex-Fuchs Clarke Breitkreuz saß in der Kühlbox. In der 9. Minute dann der 2:1 Führungstreffer für die Füchse und der Treffer war etwas für das Auge. André Huebscher schickte Lars Grözinger mit einem feinen Pass auf die Reise und der ließ Henning Schroth keine Chance.  Mit der Führung ging es auch in die erste Pause.  
Im zweiten Drittel merkte man beiden Teams die harte Vorbereitung an, aber die Füchse konnten sich einen leichten optischen Vorteil erarbeiten. Doch es sprang auf beiden Seiten erstmal nichts Zählbares heraus. In der 37. waren die in Überzahl und Andre Huebscher mit dem Fehlpass im gegnerischen Drittel. Richard Mueller schnappt sich Scheibe, passt quer auf N. Martens und der verwandelt zum überraschenden 2:2 Ausgleich in der der 38. Minute. Und so ging es auch zum Pausentee.  
Im Schlussdrittel erwischten die Löwen wieder den besseren Start. In der 43. Minute trifft Laub, nach feinem Solo, zum 2:3. Im weiteren Verlauf des Drittels waren die Löwen die bessere Mannschaft und kamen wieder besser in Tritt, doch Stefaniszin im Tor der Füchse war gut aufgelegt und entschärfte Chance um Chance. In der 56. Minute machen die Füchse eben wie die Löwen im Drittel zuvor und gleichen überraschend aus. Neu-Fuchs und Kapitän Danny Albrecht mit dem 3:3. Doch der Jubel hielt nicht lange. 82 Sekunden später trifft Nico Opree zum 3:4 für die Löwen. Am Ende blieb es bei einer knappen 3:4 Niederlage für die Füchse.  
Tore: 0:1 (00:43) Tomassoni (Kirsch, Schaub) 1:1 (06:37) Grözinger/PP1
2:1 (09:43) Grözinger (Huebscher), 2:2 (37:32) N. Martens (Mueller/SH1), 2:3 (42:31) Laub (Tomassoni) 3:2 (55:46) Albrecht (Huebscher), 3:4 (57:08) Opree (Mueller, Tomassoni)   Strafen: Füchse: 2 – Löwen: 10 Zuschauer: 805

Saisoneröffnungsfeier
Heute geht es für die Füchse direkt weiter. Ab 14 Uhr startet die große Saisoneröffnungsfeier und um 18.30 Uhr gibt es dann das rheinische Duell gegen die Krefeld Pinguine aus der DEL.  

 

Am Sonntag steigt die große Saisoneröffnungsparty mit dem Spiel gegen den DEL-Club Krefeld Pinguine. Krefeld hat bereits drei Spiele absolviert: neben den Tests gegen Iserlohn und die Löwen Frankfurt steht für die Pinguine am kommenden Donnerstag schon ein Spiel in der Champions Hockey League gegen den finnischen Club Kärpät Oulu an.

Zur Saisoneröffnung am Sonntag gibt es in und an der SCANIA-Arena ein großes Rahmenprogramm. Neben Talkrunden zu den Zielen der Saison mit Trainer Martinec, Teamchef Nethery und Vertretern der KENSTON-Unternehmensgruppe wird sich natürlich die neue Mannschaft der Füchse vorstellen – alles auf einer Bühne vor der SCANIA-Arena. Dazu gibt es Spiele für die Kinder, Getränke- und Grillstände und ein Spiel der U16-Mannschaften des EV Duisburg und des Krefelder EV.  

Verteidiger Manuel Neumann zog sich Kreuzbandriss zu - Füchse verpflichten Verteidiger Lukas Gärtner

Duisburg, 18. August 2015 - Die Füchse Duisburg müssen lange auf Verteidiger Manuel Neumann verzichten. Der 28-Jährige zog sich im Trainingslager in der vergangenen Woche einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu, zudem ist auch der Meniskus von der Verletzung betroffen. Neumann wird den Füchsen darum mehrere Monate fehlen.
Die Füchse haben reagiert und als weiteren Verteidiger Lukas Gärtner verpflichtet. Der gebürtige Kempener wechselt von den Löwen Frankfurt nach Duisburg. Der 20-Jährige sammelte in der letzten Saison bei den Frankfurtern Spielpraxis sowohl in der Oberliga als auch in der DEL2.  
Außerdem spielte er in einer amerikanischen Nachwuchsliga im U18-Team der Phoenix Jr. Coyotes. Zuvor durchlief er den Nachwuchs der Krefeld Pinguine.  
Füchse-Teamchef Lance Nethery zu Gärtner: „Lukas hat sich als junger Verteidiger über die Oberliga in die DEL2 gekämpft, das spricht für ihn. Er will sich bei uns weiterentwickeln und wird sich durch seine Größe vor dem Tor Respekt verschaffen.“  

Lukas Gärtners Geburtsdatum: 25.01.1995
Geburtsort: Kempen. Schießt: links
Position: Verteidiger
Größe: 196 cm Gewicht: 91 kg
Nationalität: deutsch
Zuletzt gespielt: 2014-15 Löwen Frankfurt DEL2, 28 Spiele
2013-14 Phoenix Jr. Coyotes USA, 25 Spiele

Tests und Saison-Eröffnungsparty der Füchse

Duisburg, 14. August 2015 - Seit Anfang der Woche trainieren die Füchse Duisburg wieder auf dem Eis, am kommenden Wochenende folgen die ersten Testspiele, bei denen es die Gegner gleich in sich haben. Am Samstag, 15. August 2015, treffen die Füchse auf die Löwen Frankfurt. Der Zweitligist hat sein Trainingslager diesmal in der SCANIA-Arena aufgeschlagen und absolviert dort wie die Füchse zwei Eiseinheiten täglich.
Das Spiel gegen Frankfurt ist der Auftakt in das erste große Eishockey-Wochenende der Saison.   

Oberliga-Start der Füchse am 25. September bei Preussen Berlin
Erstes Heimspiel am 27. September gegen ESC Wohnbau Moskitos Essen

Füchse-Oberliga-Spielplan 2015/16
München/Duisburg, 6. August 2015 - In der kommenden Saison 2015/16 setzt sich das Teilnehmerfeld der Oberliga-Nord wie folgt zusammen: Rostock Piranhas, EHC Timmendorfer Strand, Hamburger SV, Hamburg Crocodiles, ESC Wedemark Scorpions, Hannover Scorpions, EC Hannover Indians, EC Harzer Falken, FASS Berlin, ECC Preussen Berlin, Icefighters Leipzig, MEC Halle, Black Dragons Erfurt, Füchse Duisburg, Herner EV, ESC Moskitos Essen, EHC Neuwied und Tilburg Trappers.
Die Hauptrunde der Oberliga-Nord startet analog zur Oberliga-Süd am 25.September 2015 in Form einer Einfachrunde mit 34 Spielen.
Hinzu kommen jeweils weitere acht regionale Spiele, sodass jede Mannschaft am Ende der Hauptrunde 42 Spiele ausgetragen haben wird.
Die Hauptrunde endet am 6.März 2016, also ein Wochenende später als im Süden.
Am ersten Wochenende finden gleich mehrere Regionalderbys statt:
Die Hamburger Crocodiles empfangen den HSV, Neuwied ist der erste offizielle Oberliga-Gast im holländischen Tilburg und Halle zum Beispiel reist nach Erfurt. Direktor Spielbetrieb, Oliver Seeliger: „Die Erstellung dieses Spielplans war mehr als problematisch. Nicht zuletzt weil mich eine Flut an Sperrterminen erreicht hat, an denen die einzelnen Vereine keine Heimspielzeiten anbieten konnten. Aber ich denke dennoch, dass der Spielplan trotz aller Schwierigkeiten letztlich für jede Mannschaft und auch die Fans zufriedenstellend ist.“

 

Die Reaktion der Füchse:

„Wunderbar! In meinem ersten Heimspiel als Füchse-Trainer gleich ein Derby gegen Essen – schöner geht’s nicht“, freut sich Füchse-Coach Martinec. „Derbys sind besondere Spiele, da ist immer Gänsehautstimmung angesagt. Ich bin sicher, dass die Zuschauer genau so heiß sind wie wir und sich freuen, dass es endlich losgeht. Ich hoffe auf eine tolle Kulisse gegen die Moskitos!“

Wer sich jetzt seine Dauerkarte sichert, kann den Derby-Knaller Füchse – Moskitos sogar bei freiem Eintritt sehen. Bei Reservierungen bis zum 15. August gibt es zu jeder Dauerkarte einen Gutschein für eine gleichwertige Eintrittskarte dazu. Alle Infos zu Dauerkarten auf der Homepage der Füchse www.fuechse-duisburg.de.
Seit Anfang der Woche ist die neue Internetseite der Füchse online. Pressesprecher Danny Pabst zum neuen Online-Auftritt: „Wir wollen den Fans eine lebendige Seite bieten, auf der jeden Tag etwas passiert: aktuelle Infos, Videos zu den Spielen und auch mal Geschichten abseits des Eises. Die Seite sollte schlanker und übersichtlicher werden und ich habe bisher nur gute Rückmeldungen bekommen.“

Zum Modus:
In der DEB Oberliga-Nord spielen 18 Mannschaften vom 25.09.2015 bis zum 06.03.2016 eine Einfachrunde (34 Spiele), hinzu kommen jeweils acht weitere regionale Spiele. Somit bestreitet jedes Oberliga-Nord-Team in der Hauptrunde 42 Spiele. Es folgt eine „interne Play-off-Runde“ im Modus Best of five, in der vier Teilnehmer für die Aufstiegs-Playoffs gegen die ebenfalls vier Teams aus der Oberliga Süd ermittelt werden.


Datum

Heim

Gast

25.09.2015

ECC Preussen Berlin

Füchse Duisburg

27.09.2015

Füchse Duisburg

ESC Wohnbau Moskitos Essen

02.10.2015

Füchse Duisburg

Rostock Piranhas

04.10.2015

Tilburg Trappers

Füchse Duisburg

09.10.2015

Black Dragons Erfurt

Füchse Duisburg

11.10.2015

Füchse Duisburg

MEC Halle 04

16.10.2015

Füchse Duisburg

EC Harzer Falken

18.10.2015

EHC Timmendorfer Strand 06

Füchse Duisburg

23.10.2015

Füchse Duisburg

Herner EV

25.10.2015

Icefighters Leipzig

Füchse Duisburg

30.10.2015

Füchse Duisburg

Tilburg Trappers

01.11.2015

Rostock Piranhas

Füchse Duisburg

08.11.2015

Tilburg Trappers

Füchse Duisburg

13.11.2015

Füchse Duisburg

ESC Wedemark Scorpions

15.11.2015

EHC Neuwied

Füchse Duisburg

20.11.2015

Hamburg Crocodiles

Füchse Duisburg

22.11.2015

Füchse Duisburg

Hamburger SV

27.11.2015

Füchse Duisburg

FASS Berlin

29.11.2015

ESC Wohnbau Moskitos Essen

Füchse Duisburg

04.12.2015

Füchse Duisburg

ECC Preussen Berlin

06.12.2015

Hannover Scorpions

Füchse Duisburg

13.12.2015

Füchse Duisburg

Tilburg Trappers

18.12.2015

Füchse Duisburg

EHC Neuwied

26.12.2015

Herner EV

Füchse Duisburg

28.12.2015

Füchse Duisburg

Hannover Scorpions

30.12.2015

ESC Wedemark Scorpions

Füchse Duisburg

03.01.2016

Füchse Duisburg

EC Hannover Indians

08.01.2016

Füchse Duisburg

Hamburg Crocodiles

10.01.2016

Hamburger SV

Füchse Duisburg

22.01.2016

EC Harzer Falken

Füchse Duisburg

24.01.2016

Füchse Duisburg

EHC Timmendorfer Strand 06

29.01.2016

EC Hannover Indians

Füchse Duisburg

05.02.2016

Füchse Duisburg

Icefighters Leipzig

07.02.2016

Herner EV

Füchse Duisburg

12.02.2016

EHC Neuwied

Füchse Duisburg

14.02.2016

Füchse Duisburg

Herner EV

19.02.2016

Füchse Duisburg

Black Dragons Erfurt

21.02.2016

MEC Halle 04

Füchse Duisburg

26.02.2016

FASS Berlin

Füchse Duisburg

28.02.2016

Füchse Duisburg

ESC Wohnbau Moskitos Essen

04.03.2016

Füchse Duisburg

EHC Neuwied

06.03.2016

ESC Wohnbau Moskitos Essen

Füchse Duisburg

Raphael Joly bleibt an Bord!

Duisburg, 3. August 2015 - Er war in den Play-offs zusammen mit dem nach Wolfsburg in die DEL gewechselten Fabio Pfohl Top Scorer der Füchse. In 12 Spielen erzielte Joly sieben Tore und gab 8 Vorlagen. Insgesamt kommt Joly in 45 Spielen im Duisburger Trikot auf 40 Tore und 40 Vorlagen.

Füchse-Teamchef Lance Nethery: „Raphael hat in den Play-offs richtig aufgedreht und gezeigt, wie wichtig er für das Team war. Darum freue ich mich, dass er weiter für uns spielen wird und wir mit Joly und Huebscher zwei Stürmer haben, die sich gut kennen. Außerdem ist Raphael auch körperlich stark.“

Raphael Joly
Geburtstag: 23.10.1988
Geburtsort: Amsterdam
Nationalität: niederländisch
Größe: 180 cm Gewicht: 80 kg
Fuchs seit: 2014 Position: Stürmer Schießt: links

Bürgerzeitung Duisburg-Eishockey-Fotos von Manfred Schneider