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Hamm - Duisburg 3:2 (1:1 1:1 0:0
1:0) nach Verlängerung Am Ende blieb ein
4-Punkte-Wochenende Am Dienstag, 28. Oktober (19:30 Uhr)
reisen die Indians an
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Hamm/Duisburg, 26.
Oktober 2025 - Seit dem 14. Oktober 1994 gibt es das Duell
Hamm - Duisburg, das in Duisburg mit einem 9:4-Sieg startete.
Seitdem wurden 60 Spiele (Meisterschaft, Pokal und Tests)
absolviert. Im Ligenspielbetrieb gab es bei 52 Begegnungen 41
Siege (3 in Overtime) und 11 Niederlagen (davon 2 in
Overtime)
mit insgesamt
132:34 Punkten und 284:133 Toren zugunsten Duisburgs.
Den wichtigsten Erfolg fuhren die Füchse zuletzt am 23.
Februar 2025 (Pre-Play-off)
mit einem 2:1-Auswärtssieg ein. Torschützen damals Nicklas
Mannes und Pontus Wernerson-Libäck, heute auf gegnerischer
Seite aktiv.Das anschließende 2:0 in heimischer Halle ebnete
den Weg in die Play-offs. So weit der Rückblick.
Zum heutigen Match in der betasport Finanz Eissportarena in
Hamm ist - eigentlich wie bei jedem Spiel - Vorsicht
angesagt. Haben die Eisbären doch am Freitag mit 2:1 in
Herford gewonnen. Die Förderlizenzspielr der
Kölner Haie werden heute fehlen, dafür ist
Adam Zoweil wieder an Bord,
Pontus Wernerson-Libäck schoss sein neues
Team in Führung, aber Manes und nach dem 1:2 aus Füchse-Sicht
egalisierte Adam Kiedewicz mit seinem 7. SAiosntor die
erneute Führung der Eisbären. Die Füchse sind mit 27:13
Schüsse auf das Tor klar das aktivere Team, aber es steht nur
2:2... Im Schlussdrittel waren die Eisbären aktiver.
Letztendlich musste die Verlängerung her, um das Match zu
entscheiden. ES war seit 1991 die 500. Auswärts-Niederlage
der Füchse.
Eisbären - Füchse
3:2 (1:1 1:1 0:0 1:0) Overtime
1:0 (07:31) Pontus Wernerson Libäck
(Frick, Flade) 1:1 (13:25) Mannes (Zolmanis,
Kalns/PP2) 2:1 (33:19) Lascheit (Dotter,
Schiling) 2:2 (33:48) Kiedewicz (Zolmanis, Grosse)
3:2 (63:55) Zuravlev (Lascheit
SOG: Hamm - Duisburg
32: 36 (6:11, 7:16, 18:9, 1:0)
PIM: Hamm - 6 Füchse
8
Patrick Steven und Marvin Schrörs
Zuschauer: 802
Vergleiche der Füchse mit den
Hammer
Eisbären

Adam Kiedewicz mit seinem 7. Saisontor zum 2:2-Ausgleich
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #45
Leon Hümer,
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #17 Jack
Bloem, #44
Klavs Planics, #66 Bence Farkas,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#76 Edwin Schitz, #10
Nardo Nagtzaam, #68 Michael Fomin,
4.
Reihe:
#82 Adam Zoweil, #
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Duisburg - Herne 3:2 (0:0 1:1 2:1)
Derbysieg der Füchse
Adam Kiedewicz stellte mit seinem 6. Saisontor die
Weichen auf Sieg
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Duisburg, 24.
Oktober 2025 - Am Ende wurde es noch einmal ganz eng, typisch
Derby eben...
Adam Kiedewicz stellte mit seinem 6. Saisontor die
Weichen auf Sieg.
Das Resultat Nummer zwei: Die Fücse sind zuhause
eine Macht, da nach seche Heimspielen immer noch unbesiegt.
Und so ergaben sich einige Zahlen. Es war das 70.
Derby der Füchse gegen ein Team vom Gysenberg und es war auch
das 129. Spiel eines Duisburger Teams (Duisburger SC,
Duisburger SV 87 und EVD) seit 1974.
Herner EV Miners
Nur gegen Essen gab es mehr Spiele
und Tore. Der DSC und der DSV brachten es auf 52 Spiele mit
25 Siegen, 5 Unentschieden und 22 Niederlagen sowie 264:279
Toren aus Duisburger Sicht. Hinzu kamen von 1996 bis 2011
sieben Pokalspiele mit 5 Siegen der Füchse bei 2 Niederlagen
mit 27:23 Toren.
Die Füchse kamen in 82 Begegnungen
auf 123:122 Punkte und 309:288 Tore. Das alles ohne
Testspiele. Diese mit 17 Partien bei 10 Siegen, 7 Niederlagen
und 63:50 Toren. Heißt im Klartext: Derbys sind das
Elexier für Vereien udn Fans, bringen Stimmung und auch Geld
in die Kasse.
Dies aus 52 Spiele

Füchse - Miners
3:2 (0:0 1:1 2:1)
1:0 (22:24) Fomin (Nagtzaam, Virch)
1:1 (35:04) Ford (Municiello) 2:1 (42:06) Virch
(Münzenberger, Nagtzaam) 3:1 (51:35) Kiedewicz (Mannes,
Zolmanis(PP1)
3:2 (58:07) Ford (Hoffmann, Snetzinger)
SOG: Duisburg
- Herne 27:18 (11:6, 10:3, 6:9)
PIM: Füchse 6 - Miners
8
Eugen Schmidt und Caroline Butt
Zuschauer: 1721
Vergleiche der Füchse mit den
Herner EV Miners

Michael Fomin mit seinem dritten Saisontor zur
1:0-Führung

Jack Bloem auch an der Bande
stark

Voller Einsatz
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #53 Marko
Brlic,
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #17 Jack
Bloem, #44
Klavs Planics, #66 Bence Farkas,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#76 Edwin Schitz, #10
Nardo Nagtzaam, #68 Michael Fomin,
4.
Reihe:
#66 Diminik Klein, #55
Max Ziergiebel, #28 Daniel Assavolyuk, #67 Tobin Brandt
Der Vierte (Duisburg) trifft heute auf den
Tabellenletzten Herne. Heißt aber gar nichts in einem Derby,
das es schon seit 1977 gibt. Und was ergibt die
Personallage zum heutigen Match?
Von den Junghaien werden die
Stürmer Max Zierbiegel und Tobin Brandt, sowie Verteidiger
Dominik Klein mit im Line-Up stehen. Von der DEG ist Daniel
Assavolyuk mit an Bord. Aus Iserlohn wird wieder der bis
jetzt voll überzeugende Bence Farkas dabei sein. Brooklyn
Beckers (Moers), Aaron Krebietke (Dortmund) und Adam Zoweil
stehen nicht im Line-Up. Martin Schymanskis Rückkehr wird
nicht mehr im Oktober erfolgen.
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Duisburg gegen Herne - ein ewig spannendes
Revierderby
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Duisburg, 23. Oktober 2025 - In bislang 69 Derbys um
Punkte zwischen den Herne Miners und dem EVD seit
1991 wurden insgesamt 311:235 Tore fabriziert,
steht ein Punktekonto von 126:79 Punkt zugunsten der
Füchse in der Meisterschaftsbilanz. Klar, dass die
Füchse nach der eher unnötigen Niederlage in Leipzig
im nun 50. Ruhrderby
den Sieg einfahren wollen.
Das mit den Revierduellen ist so eine Sache. Das
Top-Revier-Derby war stets das gegen die Moskitos
aus Essen, die nun nicht mehr in dieser Liga
antraten. Aber es gab ja noch die Spiele gegen Hamm,
Dortmund, den Schalker Haien sowie gegen Unna.
Aber das EVD-Zahlenwerk in punkto Vergleiche
gegen ein Team vom Gysenbergpark besteht ja auch
schon seit den angesprochenen 1970er Jahren. Nimmt
man dazu die Summe aller Spiele, steht nach nun
gesamt 128 Partien das 129. Spiel einer Duisburger
Mannschaft gegen Hernes Vertretung an.
Das erste Aufeinandertreffen überhaupt gab es am 7.
September 1974, als Duisburgs Verein noch Duisburger
SC hieß. Bei diesem Heimspiel siegte Duisburg mit
6:3. Und witzigerweise gab es den höchsten
Duisburger Sieg mit einem 14:4-Kantersieg in Herne
erneut am 7. September, diesmal aber im Jahr 1976.
Insgesamt fuhren Duisbrger Teams 9 zweistellige
Ergebnisse ein. Herne gelang ein zweistelliges
Ergebnis kein einziges Mal.
Vergleiche der Füchse mit den
Herner EV Miners
17. Dezember 2017:
Füchse Duisburg -
Herner EV 5:1 (1:0 3:1 1:0)
Impressionen vom Derby von Manfred Schneider.

Coach Francesco Petrozza musste bereits im ersten Drittel
ein Machtwort sprechen
Denn die Cracks aus Herne machten es Füchsen schwer. Es war
dann ein Aufatmen der Fans zu spüren, als Raphael Joly am
ebenfalls starken Gäste-Goalie Christian Wendler vorbei zum
1:0 für die Füchse ins Tor traf.

1:0 durch Raphael Joly
- heute Trainer der Indians

In der 27. Minute erzielte dann Viktor Beck nach einem
sehenswerten Angriff das 2:0 für Duisburg. Und:
Michael Ackers im Miners-Trikot
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Leipzig - Duisburg 4:3 (1:1 1:0 2:2) Erste
Niederlage nach drei Siegen in Folge
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Leipzig/Duisburg, 19. Oktober 2025 - Wie gehabt gab
es direkt nach Spielbeginn wieder ein Gegentor. Jack
Bloem glich das mit seinem vierten Saisontor (15.)
nach Vorarbeit von Philipp Kuschel und Michael
Fomin.
In der wieder einmal
dramatischen Schlussphase gelang den Füchsen 104
Sekunden vor dem Ende der 3:3-Ausgleich, 22 Sekunden
später besiegelte fast im direkten Gegenzug Leipzig
mit dem 4:3-Endstand die erste Niederlage der
Füchse. Dazu gab es Unstimmigkeiten mit der
Zeitnahme, was viel Ärger bei den Füchsen
verursachte. Auf einen Protest wurde verzichtet. Dies nach drei erfolgreichen Partien in
Folge. Und das, obwohl das Petrozza-Team in jedem
Drittel analog zur Schussstatistik das aktivere Team
war.
Icefighters -
Füchse 4:3 (1:1 1:0 2:2)
1:0 (01:25)
Schwammberger (Zajic, Hejcman) 1:1 (14:04)
Bloem (Kuschel, Farkas)
2:1
(20:09)
Zajic,
(Hejcmanm Schietzold) 2:2 (40:18) Zolmanis
(Mannes, Kalns) 3:2 (53:36) Ficenec
(Visner, Thalmeier) 3:3 (58:16)
(Kiedewicz (Kalns, Zolmanis/PP1) 4:3
(58:38) Visner (Aronsson, Ficenec)

3:3 Ausgleich durch Adam Kiedewicz

Sandis
Zolmanis
zum 2:2 (3. Tor)
Jack
Bloem mit seinem 4. Saisontor zum 1:1
SOG: Icefighters - Füchse
23:34 (6:11, 10:14, 7:9)
PIM: Icefighters 10 - Füchse
8
Chris Otten und Armin Finkel
Zuschauer: 2146
Vergleiche der Füchse mit den
Icefighters Leipzig
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #53 Marko
Brlic,
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers, #44
Klavs Planics, #17 Jack Bloem,#66 Bence Farkas,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#68 Michael Fomin, #10
Nardo Nagtzaam, #76 Edwin Schitz,
4.
Reihe: #23 Aaron Krebietke, #82 Adam Zoweil,
Schon um 16 Uhr geht es im anona ICEDOME in Leipzig
zur Sache. Erneut haben es die Füchse mit einem
direkten Verfolger zu tun. Nachdem Platz drei mit
dem 8:5-Heimsieg über die Saale Bulls aus Halle
überaus erfolgeich gesichert wurde, gilt es nun
erneut ein Team abzuwehren, das ein Spiel weniger
als die Füchse absolviert hat
und mit drei Punkten hinter den Füchsen liegt.
Im Gesamtvergleich in Spielen um Punkte
liegen die Füchse nach bislang 42 absolvierten
Partien zwei Punkte (62:64) zurück, während es bei
den Tore (142:117) ein Plus gibt. Aber es wird ein harter Gang in Leizig. Die
Icefighter gewannen die letzten drei Spiele und
schlugen dabei sogar die Indians am Pferdeturm, was
ein breite Brust macht. Bei den Füchsen soll Leon
Willerscheid wieder das Tor hüten, Marko Brlic ist
Back-Up. Bis auf Brooklyn Beckers sind ansonsten
alle Füchse vom Freitag dabei!
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Füchse - Saale
Bulls 8:5 (1:2 3:1 4:2) Zwei empty-net-goals und Füchse
fuhren dritten Sieg in Folge ein
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Duisburg, 17. Oktober 2025 - Es war ein Spiel, das
nicht für schwache Nerven zugelassen sein sollte.
Ein etwas passives-Füchse-Team
(5:12-Schussverhältnis) im Anfangsdrittel und prompt
kassierte das Team zwei Tore,
obwohl die Gäste eigentlich "Bus-Beine" haben
sollten. Dann ging es was Tore angeht aber so
was zur Sache. Nach 0:2 hieß es 1:3, dann legten die
Füchse einen Torspurt hin, der die 5:3-Führung
brachte. Aber die Bulls glichen zum 5:5 aus.

Wir haben`s gepackt...
Petrozzas Männer steckten das weg
und erkämpften die Führung zum 6:5 (56.). Das
war es aber noch nicht, zu vehement ging es hin und
her. Was dann folgte war schon ein echtes
sportliches Sahneteilchen der verwegenen Art: es gab
zwei Tore in ein verwaistes Tor, eben in das der
Gäste. Ein empty-net-goal, klar, kommt oft genug
vor, aber gleich zwei... fast eine Rarität.

Strahlende Gesichter - ansteckend
Zum
einen zeigt edas echte Entschlossenheit der Gäste
alles zu versuchen, zum anderen die
Kaltschnäuzigkeit des diesjährigen Teams der Füchse.
Und 8 Tore in einem so verrückten Heimspiel, Fans,
was wollt ihr mehr?

Füchse - Bulls 7:5 (1:2 3:1 4:2)
Füchse im Anfangsdrittel zu passiv
0:1
(03:35) Domogalla (Wilenius, Biezais) 0:2 (11:52)
Christmann (Akermann, Palka) 1:2 (17:07)
Schitz (Nagtzaam, Farkas) 1:3 (22:45)
Palka (Schmid, Reinig/PP1 - Strafe Schitz)
2:3 (24:12) Farkas (Nagtzaam, Virch) 3:3 (27:27)
Bloem (Virch, Münzenberger) 4:3 (32:53) Nagtzaam
(Virch, Schitz) 5:3 (44:48) Fomin (Ackers,
Nagtzaam/PP1) 5:4 (46:47) Reinig
(Domogalla, Palka/PP1 - Strafe Kiedewicz) 5:5
(48:02) Neher (Biezais, Domogalla) 6:5
(55:13) Kalns (Zolmanis) 7:5 (59:15) Nagtzaam
EN-Goal (Kiedewicz, Schitz) 8:5 (59:58) Kalns
EN-Goal

Coach unter Hochspannung

Einsatz ohne Ende

Nardo
Nagtzaam
zur 4:3-Führung
und mit seinem vierten Saisontor
und
Egils Kalns zum 8:5-Endstand

Edwin
Schitz
erzielte
den 1:2-Anschlusstreffer,
Bence Farkas zum 2:3

SOG: Füchse - Bulls 29:27 (5:12, 12:5, 12:10)
PIM: Füchse 8 - Bulls
12-10 Akermann
Eugen Berger und Sascha Küper
Zuschauer: 1134
Vergleiche der Füchse mit den
Saale Bulls aus Halle vom MEC 04
Line up der Füchse:
#73 Leon Willerscheid, #45 Leon Hümer,
1.
Reihe: #72 Nicklas Mannes, #19 Pascal Grosse
#41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, #71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe: #21 Philip Kuschel, #91 Michael Ackers,
#68 Michael Fomin, #44
Klavs Planics, #17 Jack Bloem,
3.
Reihe:
#18 Erik-Dirk Virch, #15 Noah Münzenberger,
#76 Edwin Schitz, #10
Nardo Nagtzaam, #66 Bence Farkas,
4.
Reihe: #23 Aaron Krebietke,
#82 Adam Zoweil, #28 Brooklyn Beckers
Die
Bulls haben ein physisch starkes Team. Bei den
Füchsen ist die Zuversicht gewachsen, auch gegen die
Verfolger punkten zu können. Dabei helfen kann auch
wieder Klavs Plancs, dessen die Sperre beendet ist.
Zu erwarten ist, dass durch die dadurch
notwendigen Umstellungen der Lette mit Jack Bloem
und Michael Fomin agieren soll. Von den so gut
eingeschlagenen Youngsters wird nur Iserlohns Bence
Farkas wieder mit dabei sein.
Die Saale Bulls aus Halle liegen einen Zähler hinter
den Füchsen, haben aber auch ein Spiel weniger
absolviert. Also wird es ein Spiel auf aboluter
Augenhöhe geben. Und am Sonntag warten ab 16 Uhr
Leipzigs Icefighters auf die Füchse. Und Leipzig hat
gegenüber Duisburg ebenfalls ein Spiel weniger auf
dem Buckel und lauert wie die Bulls auch im
Windschatten
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Füchse - Scorpions 3:2 (2:2 0:0
0:0 1:0) Und wieder ein Overtime-Erfolg - Füchse
Tabellendritter
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Zum zweiten Mal in Folge ein Sieg gegen ein
Spitzenteam der Liga Spiel des Spitzenreiters
Indians gegen Erfurt wegen Nebels abgebrochen

Duisburg, 12. Oktober 2025 - Das war vor dem
Wochenende so nicht erwartet woirden - erhofft
hatten das einige. Beim im Moment angeschlagenen
Top-Team der Liga Tilburg gelang mit dem Ensatz von
vier Förderlizenspieler ein Sieg nach Verlängerung,
heute ging es wieder in die Verlängerung.
Und erneut hattten die Füchse am Ende die Nase vorn.
Dies mit dem ersten Meisterschaftseinsatz von Leon
Hümer im Gehäuse und dem Erstlings-Torerfolg von
Tobin Brandt im Zusammenspiel mit Bence Farkas. Vier
Zähler und Platz drei erreicht - Grund genug zu
feiern. Der Gegner aus der Wedemark blieb Zweiter.

Torschütze Tobin Brandt

Förderlizenspieler-Duo Tobin Brandt und Bence Farkas
langten zu...Tor
zum 1:1
 Pure
Freude bei Tobin Brandt

Der "Überlebenskampf" des Torschützen

Phänomenaler Rückhalt: Die "Wand" für die Scorpions
- Leon Hümer beim ersten Einsatz für die Füchse

Zweifacher Torschütze Adam
Kiedewicz

Matchwinner

Nach 111 Sekunden der Verlängerung:
So sehen Sieger aus
Füchse - Scorpions 3:2 (2:2 0:0 0:0 1:0) nach
Verlängerung
0:1 (02:58) McPherson
(Miglio) 1:1 (06:14) Brandt (Farkas,
Virch)
1:2
(06:44) Kiefersauer (Kopietz 2:2 (19:39)
Kiedewicz (Zolmanis) 3:2 (61:51) Kiedewicz
(Grosse, Zolmanis)
SOG: Füchse - Scorpions 40:30 (17:8, 11:16, 11:6 1:0)
PIM: Füchse 2 - Scorpions
4
Eugen Schmidt und Patrick Steven
Zuschauer: 1125
Vergleiche der Füchse gegen die
Hannover Scorpions
Line up der Füchse:
#53 Marko Brlic, #45 Leon Hümer,
1.
Reihe: LD #72 Nicklas Mannes, RD #19 Pascal Grosse
LF #41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis,
RF #71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe: LD #21 Philip Kuschel, RD #91 Michael Ackers,
#17 Jack Bloem, C
#10 Nardo Nagtzaam, # 68 Michael Fomin,
3.
Reihe:
LD #18 Erik-Dirk Virch, RD #15 Noah Münzenberger,
LF #67 Tobin Brandt, C #76
Edwin Schitz, RF #66 Bence Farkas,
4.
Reihe: LD #23 Aaron Krebietke,
C #82 Adam Zoweil, LF #28 Brooklyn Beckers
Personell gibt es im Torhüterbereich eine sehr
willkommene Änderung. Leon Willerscheid hat
eine Pause bekommen, sodass Leon Hümer zu seinem
ersten Einsatz im Dress der Füchse kam.
Tobin Brandt und Bence Farkas werden wieder dabei
sein.
Fast auf den Tag genau vor zwei Jahren, am 13
Oktober 2023, gewannen die Füchse ein Heimspiel
gegen die stets übermächtigen Scorpions. Die
allerdings reisen diesmal nicht als Spitzenreiter,
da der große Konkurrent aus Hannover, die Indians,
derzeit den Part des Spitzenreiters übernommen
haben. Ungeachtet dessen sind die Scorpions immer
und für jeden ein unangenehmer Gegner.
Die Füchse aber haben am Freitag bewiesen, dass sie
gegen ein Top-Team auch auf dessen Eis gewinnen
können, auch wenn die Trappers im Moment eine
Ergebnis-Krise
bewältigen müssen. Ein Grund für das vehemente
Aufbäumen in der turbulenten Schlussphase in Tilburg
waren vier Reihen.
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Trappers - Füchse: 4:5 (2:2 1:0 1:2 0:1) Füchse drehten das Spiel
nach 3:4- und holten den Overtime-Sieg - Erik-Dirk Virchs Tor sicherte 2 Punkte
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Duisburg, 10. Oktober 2025 - 148 Sekunden vor dem Schluss
traf Nardo Nagtzaam per Shorthander zum 3:4 - und
löste damit einen wilden Ritt der Füchse aus. 29
Sekunden vor der Schlusssirene gelang Egils Kalns
der 4:4 Ausgleich. In der Verlängerung traf dann
noch Erik-Dirk Virch zum Overtime-Sieg. Was für ein
Schlussspurt der Füchse. Und nach 2015 endlich
wieder ein Sieg imIJssportcentrum Stappegoor in
Nordbrabandt -
siehe Vergleiche Füchse -
Tilburg Trappers

Nardo Nagtzaam traf an alter Wirkungsstätte zum
3:4-Anschluss

Egils Kalns traf
zum 1:1 und zum 4:4-Ausgleich - 29 Sekunden vor der
Schlusssirene.

Erik-Dirk Virchs erzielte das 4:3 in der Verlängerung
Tilburg Trappers - Füchse Duisburg
4:5 (2:2 1:0 1:2 0:1) nach Verlängerung
1:0 (08:49) Timmer
(Vogelaar) 1:1 (09:59) Kalns (Zolmanis,
Adam Kiedewicz) 1:2
(18:44) Kiedewicz (Grosse, Zolmanis)
2:2 (19:54) Hermens
(McLeod, Marinacco/PP1 - Strafe Zolmanis)
3:2 (39:59) Dalhuisen (Hermens, Roth)
4:2 (44:12) McLeod (Muller, Timmer)
4:3 (57:32) Nagtzaam/SH1 4:4 (59:31) Kalns
(Zolmanis, Ackers) 4:5 (62:08) Virch (Zolmanis)
SOG:
Trappers - Füchse 36:26 (14:6, 14:8, 7:9, 1:3)
PIM: Trappers 4 - Füchse
8
Sascha Küper und Marvis Schrörs
Zuschauer: 2585
Vergleiche der Füchse gegen die
Tilburg Trappers
Line up der Füchse:
#53
Marko Brlic,
#73 Leon Willerscheid,
1.
Reihe: LD #72 Nicklas Mannes, RD #19 Pascal Grosse
LF #41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis,
RF #71 Adam Kiedewicz,
2.
Reihe: LD #21 Philip Kuschel, RD #91 Michael Ackers,
#17 Jack Bloem, C
#10 Nardo Nagtzaam, # 68 Michael Fomin,
3.
Reihe:
LD #18 Erik-Dirk Virch, RD #15 Noah Münzenberger,
LF #67 Tobin Brandt, C #76
Edwin Schitz, RF #66 Bence Farkas,
4.
Reihe: LD #23 Aaron KrebietkeL, RD
#2 55 Dominik Klein, LF #28 Brooklyn Beckers, C #82 Adamn Zoweil,
RF
#56 Max Ziergiebel
Man darf gespannt sein, wie die Trappers die
1:6-Schlappe bei den Hammer Eisbären am letzten
Sonntag verkraftet haben - oder erst gegen die
Füchse verarbeiten wollen.
Unterstützung
erhalten die Füchse aus Iserlohn und Köln, beide
Duisburgs Kooprationspartner. So stellt Köln den
schon bei den Füchsen eingesetzten Stürmer Tobin
Brandt, seinen Sturmkollegen im Kölner DNL-Team Max
Ziergiebel und zudem Verteidiger Dominik Klein zur
Verfügung. Aus Iserlohn mit Förderlizenz-Status
stößt der gebürtige Ungar und aktive deutsche
Junioren-Nationalspieler Bence Farkas zu den
Füchsen, der schn in der vergangenen Saison 23
Oberligaspiele für den EV Füssen absolvierteu nd
dabei 9 Tore erzielte. Er war 2024/25 Rookmie des
Jahres in der Oberliga Süd. Und:
Da DEG Torhüter Ryan
Bednard mittlerweile einen deutschen Pass hat,
könnte Leon Hümer bald dem EVD zur Verfügung stehen.
Mit Martin Schymainski und Klavs
Planics fehlen zwei Routiniers den Füchsen am
Wochenende, zunächst heute bei den Trappers und am Sonntag in
heimischer Halle gegen die Scoripons. Und das ausgerechnet
gegen die Top-Teams der Oberliga Nord. Da wird es am Sonntag
auch auf den 7. Mann in der Halle ankommen, das heimische
Team entsprechend zu unterstützen.
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Martin Schymainski fällt nach
Unterkörperverletzung aus
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Duisburg, 7. Oktober 2025 -
Routinier und Publikumsliebling Martin Schymainski fällt
aufgrund einer Unterkörperverletzung, die er sich im Spiel
gegen die Hannover Indians zugezogen hat, voraussichtlich für
etwa drei bis vier Wochen aus. Noch in dieser Woche wird er
sich einer Operation unterziehen.
Der immens wichtige Motivationskünstler "Schimmi"
wird an allen Ecken und Kanten fehlen.

Wir erinnern uns an die Verletzung von Aaron Krebietke nach
einem Testspiel im vergangenen Jahr. Er erlitt eine
Unterleibsverletzung, musste sich mehreren Operationen
unterziehen und stand den Füchsen lange Zeit nicht zur
Verfügung.
Zu einer weiteren Personalie:
Klavs
Planics bekam nun "lediglich" zwei (mit einem Spiel auf
Bewährung) anstatt vier möglichen Spielen Sperre. Er hatte
sich nach seinem unbeabsichtigten Foul an den Kopf von Gegner
Lagace sofort entschuldigt und versichert, da der Schläger
unbebsichtigt eine Höhe erreicht hatte, die eben zur
Matchstrafe führte. Da aber Lagace fast umgehend wieder ins
Spiel eingreifen konnte, fiel die Strafe milder aus als
befürchtet.
Das ist
zwar ein Grund erleichtert durchzuschnaufen, allerdinge
fehlen nun wieder zwei ganz wichtige Spieler für die schweren
Partien am Freitag in Tilburg und am Sonntag zuhause gegen
die Scorpions.
Beim Training gab es neue Gesichter vom
Kooperationspartner aus Köln. Die Junioren-Nationalspieler
Dominik Klein, Tobin Brandt und Max Ziergiebel waren schon
beim Training der Füchse dabei und könnten eventuell zum
Einsatz kommen.
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Zweite Saison-Niederlage der
Füchse
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Hannover/Duisburg, 3. Oktober 2025 -
13 Siegen der Füchse stehen 17 Niederlagen im nun
31. Spiel um Meisterschaftspunkte zwischen beiden
Teams zu Buche.
Fast 22 Minuten hielt die Führung der Füchse (durch
das 100. Punktspieltor gegen die Indians), bis zwei
Treffer von Brent Aubin das Spiel drehte.
Bemerkenswert war der eklatante Mangel an
Schussversuchen der Füchse im Mitteldrittel mit
einem einzigen Versuch.
Grund war auch die Matchstrafe gegen
Planics (mit Check Kopf von Lagace getroffen). Als
die Strafen unbeschadet überstanden waren, gab es
zwei kuriose Trefer der Indians. Einmal prallte das
Spielgerät von der Bande exakt auf den Schläger von
Aubin, das andere Mal gab es einen Abpraller, der
von Ackers Schlittschuh den Weg ins eigene Gehäuse
fand. Ansonsten bot das Team eine starke
Leistung. Ohne die Strafen...
Hannover Indians -
Füchse Duisburg 3:1 (0:1 2:0 1:0)
0:1 (11:21) Mannes (Zolmanis)
1:1
(34:13) Aubin (Lagace) 2:1 (38:46)
Aubin
3:1 (41:24) Lessard (Petersen, Lagace)

Klavs Planics
kassierte eine Matchstrafe
SOG:
Indians - Füchse 28:15 (12:8, 8:1, 8:6)
PIM: Indians 6 - Füchse
6+5+20 (Matchstrafe Planics)
Achim Moosberger und Michael Fendt
Zuschauer: 2504
Vergleiche der Füchse gegen die
Hannover Indians

Nicklas Mannes traf zum 1:0 der Füchse
Line up der Füchse:
#53
Marko Brlic,
#73 Leon Willerscheid,
1.
Reihe: LD #72 Nicklas Mannes, RD #19 Pascal Grosse
LF #71 Adam Kiedewicz, C #9 Sandis Zolmanis,
RF #76 Edwin Schitz,
2.
Reihe: LD #21 Philip Kuschel, RD #91 Michael Ackers,
LF #41 Egils Kalns, C # 44 Klavs Planics,
#17 Jack Bloem,
3.
Reihe:
LD #18 Erik-Dirk Virch, RD #15 Noah Münzenberger,
LF #88 Martin Schymainski, C #10 Nardo Nagtzaam, # 68
Michael Fomin,
4.
Reihe: LD #23 Aaron KrebietkeL, F #28 Brooklyn Beckers, C #82 Adamn Zoweil,
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Füchse Duisburg - Hammer Eisbären
4:1 (1:0 2:1 1:0) Zweiten Dreier eingefahren
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Heimspiel gegen Hamm vorverlegt
Duisburg, 3. Oktober 2025 - Es wird viel los sein im
Sportwark Duisburg. Den Sporttag am 35. Tag der Deutschen
Einheit gestalten die Teams mit dem größten Zuschauerzuspruch
in Duisburg maßgeblich. Die Füchse beginnen um 15 Uhr und
am Abend wird der Drittliga-Spitzenreiter MSV Duisburg gegen
Hansa Rostock nebenan sein Meisterschaftsspiel mit
wahrscheinlich mehr als 20.000 Fans im Rücken absolvieren.

Michael Fomin mischt erstmals wieder mit und traf
zur 2:1-Führung

Drin...
Michael Fomin wieder
Am 7. September trafen die Füchse in der Vorbereitung auf
die Eisbären, die mit den schwedischen Twins und Ex-Füchsen
Pontus und Linus Wernerson-Libäck in Duisburg 3:1 gewannen,
in Hamm siegten die Füchse am 29. August mit 7:2. Im nun
dritten Aufeinandertreffen geht es um Punkte.
Und die Reihen schlossen sich mit Michael Fomin und
Klavs
Planic. Die Förderlizenspieler Tibon Brandt und
Joel Hoffman standen nicht zur Verfügung, dafür wird erstmals
Daniel Assavolyuk von der DEG für die Füchse
auflaufen.
Füchse Duisburg - Hammer Eisbären
Beginn 15:00 Uhr
1:0 (18:04) Schymainski (Nagtzaam, Grosse)
1:1 (25:03) Laschei (Zuravlev, Dotter)
2:1 (28:16) Fomin (Nagtzaam, Kalns) 3:1 (38:16)
Schymainski (Fomin, Zolmanis) 4:1 (56:18) Kalns
(Zolmanis, Kiedewicz)
SOG:
Duisburg - Hamm 32:22 (14:7, 6:8, 12:7)
PIM: Füchse
4
- Eisbären 0
Tony Engelmann und Sebastian Licau
Zuschauer: 1306
Vergleiche der Füchse gegen die
Hammer
Eisbären

Martin Schymainski (links in Schwarz) verwertete
Vorlage von Michael Fomin zum 3:1

Leon Willerscheid - Actionheld der Füchse

Coach Petrozza - immer unter Spannung

So sehen Sieger aus

Der Rückhalt der Familie und des Teams

Jubelposen wollen gelernt sein Line up der Füchse:
#53
Marko Brlic,
#73 Leon Willerscheid,
1.
Reihe: LD #72 Nicklas Mannes, RD #19 Pascal Grosse
LF #71 Adam Kiedewicz, C #9 Sandis Zolmanis, LF #88
Martin Schymainski
2.
Reihe: LD #21 Philip Kuschel, RD #91 Michael Ackers,
LF #41 Egils Kalns, C # 44 Klavs Planics,
#17 Jack Bloem,
3.
Reihe:
LD #18 Erik-Dirk Virch, RD #15 Noah Münzenberger,
C #76 Edwin Schitz, C #10 Nardo Nagtzaam, # 68
Michael Fomin,
4.
Reihe: RD 67
Daniel Assavolyuk, LD #23 Aaron Krebietke
LF #28 Brooklyn Beckers, C #82 Adamn Zoweil,
|
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Füchse Duisburg - Dragons Herford 3:2 (2:1 0:1 0:0
1:0) Nach Verlängerung
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Heimspiel gegen Hamm vorverlegt Vorweg: Das Oberligaspiel
gegen Hamm wurde vorverlegt um einer zeitlichen Kollision mit
dem Heimspiel des MSV Duisburg gegen Hansa Rostock aus dem
Weg zu gehen. Deshalb wird die Partie gegen die Hammer
Eisbären am 3. Oktober bereits um 15:00 Uhr zu einer
familienfreundlichen Uhrzeit ausgetragen. Also erst die
Füchse anfeuern und dann rüber zu den Zebras!
Duisburg -
Herford 3:2 Overtime-Sieg Füchse siegen durch das Overtime-Tor von Verteidiger
Pascal Grosse. Die Füchse waren klar das aktivere
Team, was die Schussstatistik klar dokumentiert. Das
reichte aber nicht zu einem Dreier. Verteidiger Pascal Grosse ist
aus Sicht des Ergebnisses mit dem Tor zum 1:0 und natürlich
mit dem Siegtor in der Overtime Mann des Tages bei den
Füchsen.
1:0 (09:41) Grosse (Nagtzaam, Kiedewicz) 2:0 (12:26) Bloem
(Mannes, Grosse)
2:1 (15:28) Wegner (Walch, Kälble)
2:2 (25:50) Pierson (Lindgren, Moberg/PP1 - Strafe
Münzenberger) 3:2 (61:53) Grosse
(Bloem, Zolmanis)

Mann des Tages mit zwei Toren

Drin!

Jubel bei Egils Kalns
SOG:
Duisburg - Herford 37:20 (12:7, 11:10, 13:3,
1:0)
PIM: Füchse
8
- Dragons 8
Alexander Singer und Sascha Küper
Zuschauer: 1035
Vergleiche:
Herforder
Ice Dragons

Berührungen der nicht angenehmen Art
Line up der Füchse:
#53
Marko Brlic,
#73 Leon Willerscheid,
1.
Reihe: LD #72 Nicklas Mannes, RD #19 Pascal Grosse
LF #41 Egils Kalns, C #9 Sandis Zolmanis, LF #88
Martin Schymainski,
2.
Reihe: LD #21 Philip Kuschel, RD #91 Michael Ackers,
LF #71 Adam Kiedewicz, C #10 Nardo Nagtzaam, RF
#17 Jack Bloem,
3.
Reihe:
LD #18 Erik-Dirk Virch, RD #15 Noah Münzenberger,
LF #67 Tobin Brandt, C #76 Edwin Schitz, RF #56
Joel Hofmann,
4.
Reihe: LF #28 Brooklyn Beckers,
C #82 Adamn Zoweil, LD #23 Aaron Krebietke
Duisburg, 25. September 2025 - Am Freitag 26. September
steht an diesem Wochende das einzige Punktespiel für die
Füchse an, da der Sonntag für sie spielfrei ist. Ein
Grund mehr das Heimspiel gegen die Ice Dragons aus Herford
alles zu geben.
Beim letzten Meisterschaftsspiel am 17. Januar kamen die
Tore von Michael Fomin und Pontus Wernersson Libäck (58,) zu
spät. Die Füchse kassierten auf heimischen Eis eine
2:3-Heimniederlage. Michael Fomin wird in diesem Spiel
aufgrund der Restsperre aus der letzten Saison defintiv
fehlen. Er kann erst am kommenden Sonntag (5. OKtober) bei
den Indians zum Einsatz kommen.
Beim
Donnerstags-Training hatte Coach Petrozza mit Tobin Brandt
(28.02.2007, 1,85m) vom DNL-Team der Kölner Haie und Joel
Hofmann (22.09.2004) von der DEG zwei Stürmer von den
Kooperationspartnern dabei. Sie steheh huete ggen Herfod auf
dem Eis in der alleato Arena.
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Rostock
Piranhas - Füchse Duisburg 6:3 (1:0 2:1 3:2) Nach 1:3
Comeback zum 3:3 und dann...
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Duisburg, 21. September 2025 -
Die Bilanz gegen die Raubfische ist aus Sicht der
Füchse immer noch positiv. In bisher 33 Spielen um Punkte
siegte Schwarz-Rot in 21. Partien, nun setzte es die 12.
Niederlage(141:105 Tore). Auch an der Ostseeküste
fehlten dem Team Michael Fomin (noch 2 Spiele gesperrt) Klavs
Planics
(verletzt) und Leon Bußmann.
Nach einem engen ersten
Drittel kam es dann zum 1:3-Rückstand, den das Team mit einem
guten Cameback revidieren konnte. "Dann gabe es aber zu viele
Strafen, die uns viel zu viel Kraft gekostet haben",
resümierte ein enttäuschter Frank Petrozza. "Es war eine
verdiente Niederlage."
1:0 (18:27) Fraser (Turnwald,
Fleischmann(PP1 - Strafe Münzenberger)
1:1
(24:05) Zolmanis (Bloem, Schymainski) 2:1 (32:10)
Kunz (Steinmann, Öhrvall) 3:1 (35:57) Hannon (Öhrvall,
Burns) 3:2 (40:27) Kiedewicz (Virch, Grosse)
3:3 (40:58) Zolmanis (Ackers, Kalns) 4:3 (41:36)
Fraser (Wolter, Stromberg) 5:3 (46:00) Luknowsky (Klaus,
Fleischmann) 6:3 (47:36) Häring (Stopinksi)

Sandis Zolmanis zum 1:1
und zum 3:3
SOG:
Rostock - Duisburg 41:27 (13:7, 16:10, 12:10)
PIM:
Piranhas 14 (+5 +5 Fleischmann) Füchse
8 (+ 5 Münzenberger +5 Mannes)
Sauerzapfe und Jasieniak
Zuschauer:
1039
Vergleiche:
Rostock Piranhas
Line up der Füchse:
#53
Marko Brlic,
#73 Leon Willerscheid,
1.
Reihe: LD #72 Nicklas Mannes, RD #19 Pascal Grosse
LF #41 Egils Kalns, C #10 Nardo Nagtzaam, #71 Adam
Kiedewicz,
2.
Reihe: LD #21 Philip Kuschel, RD #91 Michael Ackers,
LF #88 Martin Schymainski,
C #9 Sandis Zolmanis, RF
#17 Jack Bloem,
3.
Reihe:
LD #18 Erik-Dirk Virch, RD #15 Noah Münzenberger,
LF #28 Brooklyn Beckers, C #76 Edwin Schitz,
RF#82 Adamn Zoweil,
4.
Reihe: #23 Aaron Krebietke
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Füchse - Black Dragons 4:0 (0:0 2:0 2:0)
Ersten Dreier ohne Gegentor eingefahren. Am Sonntag
in Rostock
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Zaungast OB-Kandidat Sören Link verkündete
unter verhaltenem Aplaus der Fans am Mikrofon,
dass es die neue Eishalle geben soll.
Füchse - Black Dragons
Duisburg, 19. September 2025 -
Die Bilanz gegen die Black Dragons sieht gut aus für
die Füchse. In bisher 42 Punktspielen gingen sie mit
33 Erfolgen (197:110 Toren) als Sieger vom Eis.
Allerdings: Zuletzt gab es am 24. Januar 2025 im
Oberligaspiel in Erfurt eine 4:6-Niederlage und im
letzten Heimspiel am 22. Dezember 2024 sogar ein 2:5
Schlappe auf heimischen Eis. Der Kampf um Punkte ist jetzt angesagt!
Nach der Hälfte der Spielzeit mit der
1:0-Führung war klar: diese Abwehr der Füchse nebst
einem ganz starken Goaly als Rückhalt - das kann was
werden. Wurde es auch. Mit der konsequent
aufspielenden Abwehr im Rücken wuchs der Wille zum
Sieg. Der wurde eingefahren, als ein 3:0 (53) in
Unterzahl die Fronten klärte.

Gemeinsam abwehren...

Kapitäne unter sich
Füchse -
Black Dragons
(Vergleiche mit den
Black Dragons Erfurt)
1:0 (30:36) Mannes (Nagtzaam, Kiedewicz) 2:0
(36:02) Bloem (Kalns, Zolmanis)
3:0 (52:13) Nagtzaam (Schitz/SH1) 4:0 (56:59)
Kuschel (Ackers (Bloem)

Da gab
es einige Minuten... fester Stand von Brooklyn
Beckers

Mit anschließender Umarmung

Geschafft! Erster Sieg ist im Kasten...

Leons Jubelposen mit guten Haltungsnoten. Hatte er
doch mit starken Paraden den ersten Shutout und Lob
vom Trainer kassiert

SOG:
Duisburg - Erfurt 34:30 (12:9, 11:15, 11:6)
PIM:
Füchse 10 - Black
Dragons 8
Patrick Steven und Marvin Schrörs
Zuschauer:
1060 Line up der Füchse:
#53
Marko Brlic,
#73 Leon Willerscheid,
1.
Reihe: LD #72 Nicklas Mannes, RD #19 Pascal Grosse
LF #41 Egils Kalns, C #10 Nardo Nagtzaam, #71 Adam
Kiedewicz,
2.
Reihe: LD #91 Michael Ackers, RD #21 Philip Kuschel
LF #88 Martin Schymainski,
C #9 Sandis Zolmanis, RF
#17 Jack Bloem,
3.
Reihe:
LD #18 Erik-Dirk Virch, RD #15 Noah Münzenberger,
LF #82 Adamn Zoweil, C #76 Edwin Schitz, RF #28 Brooklyn Beckers
4.
Reihe: #23 Aaron Krebietke, #55 Leon Bußmann
 Duisburg, 18. September 2025 - Am Freitag geht es um
19:30 Uhr los. Der Kampf um Punkte steht an
und es stellt sich die Frage, wen kann Chefcoach
Frank Petrozza aufbieten? Kommen Spieler von einem
Kooperationspartner? Wer sind die Favoriten?
Das ist gebetsmühlenhaft zu beantworten: Hoch
gehandelt werden wie eigentlich immer die Hannorver
Scorpions und die Tilburg Trappers. Den Hannover
Indians werden Chancen eingeräumt, aber die Klubs
aus dem Osten der Republik haben zum Teil gut
investiert und werden ein Wörtchen mitreden wollen.
Bei den Füchsen dürfte ein Schwerpunkt auf volle
vier Reihen liegen, um im Zuge der Saison
kräftesparend auch gegen arrivierte Klubs mithalten
zu können. Die Tests haben gezeigt, das eine "volle
Kapelle" den Unterschied machen kann. Aber ob von
den um den Wiederaufstieg in die DEL kämpfenden
Düsseldorfern Spieler für Duisburg abgestellt
werden? Und was ist mit Köln und Iserlohn? Die
letztjährige Kooperation mit Krefeld brachte viel
Entlastung, die Verlässlichkeit mit den aktuellen
Partnern muss sich noch bewähren.
Die
Unwägbarkeiten bei den schon akut anstehenden
Ausfällen wie Michael Fomin (3 Spiele Sperre hat er
noch aus der letzten Saison abzusitzen) und der
aktuellen Verletzung von
Klāvs
Planics belasten schon zum Saisonstart.
Für die
langfristigen Planungen ist es unumgänglich, dass
die endgültige Entscheidung zum Neubau der Eishalle
auch konkret und zügig umgesetzt wird. Wenn das von
der Regierungskoalition mit Kanzler Merz und seinem
Finanzchef Klingbeil zugesagte Sondervermögen an
Länder und Kommunen fließt, kann das schnell real
werden. Für Duisburg und den Eishockeysport wäre das
der Quantensprung schlechthin, eigentlich die
Lebensversicherung.

Und was geht in der Liga? Oberliga Nord mit neuem
Modus Die Mannschaften der Oberliga Nord
eröffnen die neue Spielzeit am Freitag, den 19.
September 2025. mit zehn der elf insgesamt
teilnehmenden Teams. Die Hannover Indians erhalten
einen spielfreien Einstieg in die Saison und
bestreiten ihre Auftaktpartie zwei Tage später gegen
den Herner EV Miners.
Aufgrund der
reduzierten Anzahl von Teilnehmern in der Oberliga
Nord (ohne Essen) bestreiten die elf Teams zunächst
eine Doppelrunde. Neu ist eine Zwischenrunde, für
die zwei Gruppen gebildet werden und in der alle
erzielten Punkte der Hauptrunde ihre Gültigkeit
behalten. Gruppe eins setzt sich aus denjenigen
Teams zusammen, die in der Hauptrunde die Plätze
eins bis fünf belegt haben.
Sie spielen
insbesondere das Heimrecht für die Playoffs aus.
Gruppe zwei versammelt die Mannschaften der
Positionen sechs bis elf der Hauptrunde. In dieser
Gruppe geht es darum, die ersten drei Ränge zu
erreichen, denn diese berechtigen zur Teilnahme an
den Playoff-Achtelfinals, die mit der Oberliga Süd
verzahnt sind. Die Pre-Playoffs entfallen in diesem
Zuge.
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