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								Redaktion Harald Jeschke    
								
								
								Archiv 2020 |  
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					   | Nordrhein-Westfalen: Mehr Wohnraum für 
					   Mitarbeitende der Deutschen Bahn |  
					   | • Modernisierung der Zusammenarbeit 
					   mit Vivawest• neue Kooperation mit Essener Thelen Gruppe
 • Wichtige Etappe bei der bundesweiten Wohnraumoffensive
 • Schon rund 6000 Angebote auf DB-Wohnungsbörse
 
 Düsseldorf/Duisburg, 23. Dezember 2020 - Die Deutsche 
					   Bahn (DB) erweitert ihr Wohnraumangebot für Mitarbeitende 
					   durch zwei neue Kooperationen mit Schwerpunkt 
					   Nordrhein-Westfalen. Dadurch wächst die digitale 
					   Wohnungsbörse für DB-Mitarbeitende weiter an. So werden 
					   auf dem Online-Portal „DB Wohnen“ jetzt auch alle 
					   freiwerdenden Wohneinheiten der Vivawest GmbH, einem der 
					   größten Wohnungsanbieter in NRW, angeboten.
 Wie zuvor schon schon mit der Vonovia, hat die DB die 
					   bisherige Zusammenarbeit mit Vivawest modernisiert und 
					   auf eine neue vertragliche Grundlage gestellt. Die neuen 
					   Sonderkonditionen für Mitarbeitende der DB umfassen 
					   Mietkautionsfreiheit, einfacheren Zugang zu 
					   Besichtigungsterminen und bevorzugte Berücksichtigung bei 
					   den Wohnungsvergaben.
 
 Aktuell hat die Vivawest rund 120.000 Wohnungen an Rhein 
					   und Ruhr im Bestand. DB-Personalvorstand Martin Seiler: 
					   „Ich freue mich, dass die gute langjährige Zusammenarbeit 
					   mit der Vivawest eine Verjüngungskur bekommen hat. Sie 
					   bildet einen sehr wichtigen Baustein unseres 
					   Wohnraumangebots für die Beschäftigten in der Region.“
 
 Eine ganz neue Kooperation ist die DB 
					   mit der Essener Thelen Gruppe eingegangen. Die Thelen 
					   Gruppe hat aktuell rund 850 Wohnungen im Bestand und 
					   entwickelt zusätzlich derzeit drei Großprojekte mit 
					   insgesamt über 3500 Wohnungen. Die Wohnungen werden nach 
					   Fertigstellung genauso wie die Bestandswohnungen des 
					   Immobilienunternehmens zu Sonderkonditionen auf dem 
					   DB-internen Wohnungsmarkt angeboten. Martin Seiler: „Wir 
					   haben mit der Thelen Gruppe einen neuen Partner für das 
					   Thema Mitarbeiterwohnen gefunden, der mit seiner 
					   Innovationskraft und seinem Fokus auf langfristige 
					   Entwicklung innerstädtischer Lebensräume gut zu uns 
					   passt.“ 
 Die DB beschäftigt in 
					   Nordrhein-Westfalen derzeit rund 33.000 Mitarbeitende. 
					   Die DB-interne Wohnungsbörse ist seit Januar 2020 online 
					   und findet großen Zuspruch bei den Mitarbeitenden. Auf 
					   der Plattform finden Beschäftigte Wohnraumangebote der 
					   Kooperationspartner der DB. Aktuell sind bereits rund 
					   7.000 Anzeigen online. Im November gab mehr als 27.000 
					   Zugriffe. 
 
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					   | Ab 28. Dezember soll der Zugverkehr in 
					   beiden Richtungen zwischen Essen und Duisburg wieder 
					   rollen |  
					   | Endspurt für die neue 
					   Behelfsbrücke
 • Kurze zusätzliche Sperrung des S-Bahn-Gleises ab 27. 
					   Dezember, 4.00 Uhr zwischen Duisburg Hbf und 
					   Mülheim-Styrum
 
 Düsseldorf/Duisburg, 23. Dezember 2020 - Ab Montag, 28. 
					   Dezember 2020, 4.00 Uhr, soll der Zugverkehr zwischen 
					   Essen und Duisburg in beiden Richtungen wieder 
					   aufgenommen werden. Der Ersatzverkehr mit Bussen auf 
					   dieser Strecke wird dann eingestellt. Davor ist neben dem 
					   bestehenden Ersatzkonzept noch eine kurze zusätzliche 
					   Sperrung des S-Bahn-Gleises zwischen Duisburg und 
					   Mülheim-Styrum notwendig: Zwischen dem 27. Dezember, 4.00 
					   Uhr, bis zur Streckenfreigabe am 28. Dezember, 4.00 Uhr, 
					   fahren als Ersatz für die Linie S1 Busse.
 
 Die DB hatte diesen Streckenabschnitt nach dem schweren 
					   Lkw-Unfall signaltechnisch umgerüstet, um einen 
					   eingleisigen Zugverkehr möglich zu machen und eine 
					   S-Bahn-Anbindung von Duisburg nach Mülheim-Styrum zu 
					   schaffen. Vor der Wiederaufnahme des Regelbetriebs muss 
					   diese Signaltechnik wieder zurück gebaut werden.
 
 Nach dem schweren Unfall eines Tank-Lkw auf der Autobahn 
					   A 40 direkt unterhalb der Eisenbahnbrücken in 
					   Mülheim-Styrum im September stand in den vergangenen 
					   Wochen ein Mammutprogramm an: Innerhalb kürzester Zeit 
					   hat die DB insgesamt drei Eisenbahnbrücken abgerissen und 
					   für die wichtige Eisenbahnverbindung von Essen nach 
					   Duisburg die notwendige Hilfsbrücke eingebaut. Der Unfall 
					   auf der A 40 hat schwere Schäden verursacht und zu 
					   massiven Einschränkungen auf einer der 
					   Hauptverkehrsstecken in NRW geführt.
 
 Die Deutsche Bahn bedankt sich bei den Fahrgästen für 
					   ihre Geduld und das Verständnis. Der Zugverkehr zwischen 
					   Mülheim/Ruhr und Oberhausen wird bis zum Einbau der 
					   weiteren Behelfsbrücken weiterhin in beiden Richtungen 
					   durch Busse im Schienenersatzverkehr ersetzt.
 
 
 |  
					   | Joboffensive Bahn: Rund 3.610 Einstellungen in 
					   NRW im Corona-Krisenjahr |  
					   | 
					   
							 
							
							
							
							
							• Joboffensive Bahn: Personalziel 2020 erreicht • Digitale Personalgewinnung in der Corona-Krise 
					   erfolgreich
 • Investition in mehr Personal für eine 
					   starke Schiene
 
 Düsseldorf/Duisburg, 03. Dezember 2020 - 25.000 
					   Einstellungen, darunter 4.700 Nachwuchskräfte – die 
					   Deutsche Bahn hat im Jahr der Corona-Krise auf 
					   Rekordniveau eingestellt und ihr Ziel vorzeitig erreicht. 
					   Allein in Nordrhein-Westfalen wurden rund 3.610 neue 
					   Kolleginnen und Kollegen rekrutiert. Das gelang, auch 
					   weil der gesamte Rekrutierungsprozess zu Beginn der 
					   Pandemie in kürzester Zeit vollständig digitalisiert 
					   wurde. Große Berufsgruppen, in denen die Deutsche Bahn 
					   2020 in Nordrhein-Westfalen einstellt und qualifiziert, 
					   sind: Triebfahrzeugführer*innen, Schienen- und 
					   Schienenfahrzeuginstandhaltung, Zugservice und 
					   IT-Expert*innen.
 
 DB-Personalvorstand Martin 
					   Seiler: „Die DB hält trotz der Corona-Krise Wort: Während 
					   andere Stellen abbauen, investiert die Bahn mitten in 
					   schwierigen Zeiten weiter in Personal genauso wie in Züge 
					   oder in Bahnhöfe. Die Mobilitätswende geht nur mit 
					   Menschen.“ Um die Eisenbahn weiter zu stärken und 
					   auszubauen, wird die DB auch im nächsten Jahr massiv 
					   Personal einstellen und ausbilden. Mit der EVG sind im 
					   Bündnis für unsere Bahn mindestens 18.000 Jobzusagen 
					   verabredet, besonders in eisenbahnspezifischen 
					   Fachberufen wie Zugpersonal oder in der Instandhaltung. 
					   Bei der Deutschen Bahn gibt es insgesamt rund 500 
					   Berufsbilder, 50 Ausbildungsberufe und 25 duale 
					   Studiengänge
 
 |  
					   | A40 nach Lkw-Unfall:Richtungsbezogene Sperrungen 
					   der A40 an einem Wochenende |  
					   | 
					   
							 
							
							
							
							
							• Großbohrer müssen aus der 
					   Baustelle gehoben werden• 
					   750-Tonnen-Kran im Einsatz
 • 
					   Richtungsbezogene Sperrungen von Freitagabend bis 
					   Montagmorgen, 13. bis 16. November
 
 Düsseldorf/Duisburg, 06. November 2020 - Nach dem 
					   schweren Unfall eines Tank-Lkw auf der Autobahn A40 
					   direkt unterhalb der Eisenbahnbrücken in Mülheim-Styrum 
					   laufen die Arbeiten für den Bau einer Hilfsbrücke 
					   zwischen Essen und Duisburg auf Hochtouren. Für den Bau 
					   der Widerlager waren auf Brückenhöhe Pfahlbohrungen mit 
					   einer Tiefe von bis zu 25 Meter notwendig. Während der 
					   Sperrung der Autobahn A40 direkt nach dem schweren Unfall 
					   hatte die DB das notwendige Großbohrgerät mit einem 
					   750-Tonnen-Kran auf die Baustelle gehoben. Jetzt müssen 
					   die Großbohrer wieder aus der Baustelle gehoben werden. 
					   Dafür muss die A40 richtungsbezogen am Wochenende vom 13. 
					   bis 16 November gesperrt werden.
 Der Eisenbahnverkehr 
					   ist nicht betroffen.
 A40 Fahrtrichtung Essen: Freitag 
					   (13.11.) ab 19 Uhr bis Samstag (14.11.) 23:59 Uhr, 
					   Vollsperrung ab Kreuz Kaiserberg. A40 Fahrtrichtung 
					   Venlo: Samstag (14.11.) ab frühestens 10 Uhr bis Montag 
					   (16.11.) 5 Uhr, Vollsperrung ab Mülheim-Styrum. Die 
					   Vollsperrung in Fahrtrichtung Venlo wird abhängig vom 
					   Fortgang der Arbeiten auf der A40 Richtung Essen 
					   eingerichtet, auf keinen Fall aber vor Samstag, 10 Uhr. 
					   Gesperrt wird die A40 in Fahrtrichtung Essen – wie 
					   unmittelbar nach dem Brand – ab Kreuz Kaiserberg.
 Die 
					   Ausfahrt Mülheim an der Ruhr (15) kann aus Richtung 
					   Duisburg also nicht erreicht werden. Ebenfalls gesperrt 
					   wird die Ausfahrt Kaiserberg: Auch hier ist eine Abfahrt 
					   nicht möglich, weil diese Anschlussstelle für eine 
					   überproportionale Belastung nicht ausgelegt ist. Wieder 
					   geöffnet wird ab Mittwoch (11.11.) die Auffahrt Mülheim 
					   in Fahrtrichtung Venlo.
 Ab dem 2. Dezember 
					   (Eisenbahnstrecke) bzw. ab dem 4. Dezember (A40) ist wie 
					   bereits bekannt eine weitere mehrtägige Sperrung 
					   notwendig. Die Brücken 2 und 4 müssen abgerissen werden. 
					   Gutachter hatten bestätigt, dass die Verkehrssicherheit 
					   der Bauwerke nicht mehr gegeben ist und die Brücken für 
					   den Eisenbahnverkehr nicht freigegeben werden können. 
					   Außerdem wird die Hilfsbrücke für Brücke 3 eingehoben. 
					   Die DB will Ende dieses Jahres die Hilfsbrücke 
					   einsatzbereit haben. Dann können wesentliche Teile des 
					   Personenverkehrs in beiden Richtungen zwischen Essen und 
					   Duisburg wieder fahren.
 
 
 |  
					   | Es geht los: In NRW nimmt das 
					   Sofortprogramm des Bundes Fahrt auf |  
					   | 
					   
							
							• An insgesamt 18 NRW-Bahnhöfen starten Arbeiten aus 
					   dem Konjunkturpaket des Bundes • Planung, 
					   Ausschreibung und Beauftragung abgeschlossen
 • 
					   Regionale Handwerksbetriebe profitieren
 
 Düsseldorf/Duisburg, 05. November 2020 - Die 
					   Vorbereitungen der Deutschen Bahn (DB) sind 
					   abgeschlossen, die Handwerker stehen bereit: An insgesamt 
					   18 Bahnhöfen in NRW beginnen die Modernisierungsarbeiten. 
					   Kleinere Verschönerungsmaßnahmen, wichtige 
					   Renovierungsarbeiten oder energetische Sanierungen werden 
					   durch das Sofortprogramm des Bundes für Handwerksbetriebe 
					   finanziert und durch die DB kurzfristig umgesetzt. 
					   Während beispielsweise im Recklinghäuser Hauptbahnhof 
					   neue Bodenfliesen im Empfangsgebäude verlegt werden, wird 
					   das Dach des Siegener Hauptbahnhofs erneuert.
 An 
					   vielen weiteren Bahnhöfen, wie z.B. in Grevenbroich und 
					   Wesel, gibt es neue Farben an Decken und Wänden. Vor 
					   allem mittelständische Handwerksunternehmen sind mit den 
					   Renovierungsarbeiten beauftragt worden. Somit profitieren 
					   Handwerk, Bahnreisende sowie die Eisenbahninfrastruktur 
					   gleichermaßen.
 
 
					   
							
							
					   „Dank der zusätzlichen Mittel des Bundes werten wir 
					   gemeinsam mit dem regionalen Handwerke noch stärker 
					   unsere Bahnhöfe auf“, so Stephan Boleslawsky, Leiter des 
					   Regionalbereichs West der DB Station&Service AG: „Weil 
					   die Mittel kurzfristig einen Impuls in die Wirtschaft 
					   geben sollen, haben wir Projekte ausgewählt, die wir 
					   ergänzend zu den bereits laufenden Modernisierungen 
					   schnell umsetzen können. Das war eine echte 
					   Herausforderung für die ganze Mannschaft, innerhalb so 
					   kurzer Zeit Planung, Ausschreibung und Beauftragung 
					   abzuschließen.“
 
  Mit dem Sofortprogramm setzt der Bund einen kurzfristigen 
					   Konjunkturimpuls zur Förderung von Handwerksbetrieben in 
					   Deutschland. Hierfür stellt er der Deutschen Bahn bis zu 
					   40 Millionen Euro zur Verfügung, die im Jahr 2020 für 
					   Handwerksleistung verwendet werden. Darüber hinaus 
					   beteiligt sich die DB mit Eigenmitteln. In NRW werden 
					   insgesamt mehr als fünf Millionen Euro investiert. Alle 
					   Bauvorhaben sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen 
					   werden. Reisende und Besucher profitieren von insgesamt 
					   167 attraktiveren Bahnhöfen bundesweit.
 
 .jpg) Der Krefelder Hauptbahnhof ist 
					   einer von 18 Bahnhöfen, die derzeit im Rahmen des 
					   Sofortprogramms des Bundes modernisiert werden (Quelle: 
					   DB AG)
 
 .jpg) Der Bahnhof Düsseldorf-Hamm ist 
					   künstlerisch umgestaltet worden. (Quelle: DB AG)
 
 |  
					   | Nach Lkw-Unfall auf der A40: Abriss 
					   von zwei weiteren Brücken notwendig |  
					   | 
					   
							
							• Brücken 2 und 4 irreparabel beschädigt• 
					   Abrissarbeiten im Dezember
 • Hilfsbrücke für Brücke 3 
					   bis Ende des Jahres einsatzbereit
 • Weitere 
					   Verbesserungen im Eisenbahnverkehr ab Montag
 
 Düsseldorf/Duisburg, 22. Oktober 2020 - Nach dem schweren 
					   Unfall eines Tank-LKW auf der Autobahn A40 direkt 
					   unterhalb der Eisenbahnbrücken in Mülheim-Styrum müssen 
					   nun auch die Brücken 2 und 4 abgerissen werden. Gutachter 
					   haben bestätigt, dass die Verkehrssicherheit der Bauwerke 
					   nicht mehr gegeben ist und die Brücken für den 
					   Eisenbahnverkehr nicht freigegeben werden können. Die 
					   Schäden an den Bauwerken sind zu massiv. Eine Reparatur 
					   ist aufgrund der Hitzeeinwirkung auf Stahl und Beton 
					   nicht möglich – die Materialstruktur ist zerstört.
 
  Für den Abriss der beiden Brücken und den Einbau der 
					   Hilfsbrücke für die bereits abgerissene Brücke 3 ist eine 
					   Vollsperrung der Autobahn A40 für voraussichtlich 10 Tage 
					   ab dem 4. Dezember 2020 notwendig. Die Detailplanungen 
					   und die Abstimmung mit Straßen.NRW laufen derzeit. Die DB 
					   plant die Arbeiten im Dezember rund um die ohnehin 
					   notwendige Sperrpause der Eisenbahnstrecke zwischen Essen 
					   und Duisburg vom 2. bis 7. Dezember.
 In dieser Zeit 
					   laufen die bereits langfristig geplanten Arbeiten für die 
					   2. Ausbaustufe des elektronischen Stellwerks (ESTW) in 
					   Duisburg. Auch für die Abrissarbeiten ist eine 
					   Vollsperrung des Bahnverkehrs im Brückenbereich 
					   notwendig, weil wichtige Signal- und 
					   Telekommunikationskabel verlegt werden müssen. Außerdem 
					   können die Abbrucharbeiten von Brücke 2 nur bei ruhendem 
					   Zugverkehr ausgeführt werden.
 Gut voran kommen die 
					   Planungen für den Bau der für den Personenverkehr so 
					   wichtigen Hilfsbrücke als Ersatz für die bereits 
					   abgerissene Brücke 3. Die DB will Ende des Jahres die 
					   Hilfsbrücke einsatzbereit haben und so wesentliche Teile 
					   des Personenverkehrs in beiden Richtungen zwischen Essen 
					   und Duisburg wieder aufnehmen. Insgesamt 4 
					   Hilfsbrücken-Elemente werden nach dem Abriss der Brücken 
					   2 und 4 als Ersatz für Brücke 3 eingebaut.
 Die DB hat 
					   Abriss- und Aufbauarbeiten bestmöglich eingetaktet, um 
					   die Sperrzeit dieser wichtigen Autobahn so gering wie 
					   möglich zu halten. Ab dem 23. Oktober starten die Bohr- 
					   und Betonarbeiten für die neuen Bohrpfähle. Rund 25 Meter 
					   tief und 1.20 Meter im Durchmesser müssen an Widerlagern 
					   und Mittelpfeiler neue Gründungen in den Boden getrieben 
					   und mit Beton verfüllt werden. Der Mittelpfeiler wird neu 
					   aufgebaut – Widerlager und Mittelpfeiler dann mit einer 
					   Stahlkonstruktion versehen, auf die dann die Hilfsbrücke 
					   montiert wird. Danach müssen noch Schotter, Schwellen und 
					   Gleise, die Oberleitung und die Signaltechnik wieder 
					   eingebaut werden.
 
 Die Planungen für den 
					   Wiederaufbau der Brücken 2 und 4 stehen noch am Anfang. 
					   Brücke 2 liegt auf einer Güterzugstrecke. Die Brücke 4 
					   ist für die S-Bahnverkehre der Linie S 3 zwischen 
					   Hattingen und Oberhausen sowie die Verkehre der Linie RE 
					   49 von Wuppertal nach Wesel notwendig. Bereits jetzt 
					   liegen die Kosten bei einem mittleren zweistelligen 
					   Millionenbetrag. Im Eisenbahnverkehr wird es ab Montag, 
					   26. Oktober weitere Verbesserungen geben.
 DB Regio 
					   wird dann die Züge der Linie S 1 von Solingen über 
					   Duisburg nach Mülheim Styrum 3 mal in der Stunde im 
					   Pendelbetrieb fahren. Dadurch ergibt sich ein 20-minuten 
					   Takt. Bislang endeten die Züge in Duisburg Hbf. Eine 
					   Durchbindung der S 1 nach Essen Hbf ist aufgrund der 
					   Signaltechnik leider nicht möglich. Diese steht erst mit 
					   der Inbetriebnahme der 2. Ausbaustufe des ESTW Duisburg 
					   zur Verfügung. Deshalb müssen die Fahrgäste in 
					   Mülheim-Styrum den Zug wechseln.
 
 
					   
							
							
					   Weitere Informationen zum Ersatzkonzept und einen 
					   Überblick gibt es hier: 
					   https://www.deutschebahn.com/pr-duesseldorf-de/aktuell/presseinformationen/Nach-LKW-Unfall-auf-der-A40-Stand-der-Arbeiten-und-Details-zum-Ersatzkonzept-5646896
					    
 
 |  
					   | DB informiert Mütter und Väter bei digitalem 
					   Elternabend über Berufsmöglichkeiten |  
					   | 
					   
							
							Bewerbungsphase für 2021 läuft auf 
					   Hochtouren • Viele verschiedene 
					   Ausbildungsberufe bei Europas größtem 
					   Eisenbahnverkehrsunternehmen
 • DB setzt weiterhin auf 
					   innovative, digitale Formate
 Düsseldorf/Duisburg, 13. Oktober 2020 -
					   Nach dem Azubistart ist bekanntlich vor dem 
					   Azubistart: Die Deutsche Bahn (DB) sucht schon jetzt 
					   ihren Nachwuchs für das Jahr 2021. Rund 50 verschiedene 
					   Ausbildungsberufe bietet die DB bundesweit an, vom 
					   Lokführer bis zum Koch, vom Elektroniker für 
					   Betriebstechnik bis zum Lokrangierführer – beim größten 
					   Eisenbahnverkehrsunternehmen Europas findet jeder einen 
					   passenden Ausbildungsberuf.
 In Nordrhein-Westfalen 
					   sucht die DB für das nächste Ausbildungsjahr vor allem 
					   noch Elektroniker/innen für Betriebstechnik, 
					   Mechatroniker/innen, Fahrdienstleiter/innen sowie 
					   Lokrangierführer/innen. Die Ausbildungsstätten sind über 
					   das ganze Land verteilt, vom Münsterland bis in die 
					   Eifel, vom Niederrhein bis hin ins Sauerland. Mehr 
					   Informationen dazu auch unter:
					   
					   www.deutschebahn.com/nrw-azubi2021
 Da vor allem 
					   am Anfang der beruflichen Karriere die Unterstützung der 
					   Eltern eine wichtige Rolle spielt, bietet die Deutsche 
					   Bahn am Dienstag, den 20. Oktober, von 18.00 bis 19.30 
					   Uhr, einen digitalen Elternabend an. Interessierte Mütter 
					   und Väter haben hier die Möglichkeit, die verschiedenen 
					   Ausbildungsberufe sowie Dualen Studiengänge der Deutschen 
					   Bahn in Nordrhein-Westfalen kennenzulernen. Als 
					   Gesprächspartner stehen neben einer Kollegin der 
					   Personalgewinnung auch zwei Auszubildende zur Verfügung, 
					   die über ihren Berufsalltag berichten.
 Die Teilnahme 
					   ist bequem über Smartphone, Tablet oder PC möglich. 
					   Weitere Informationen dazu unter: 
					   www.deutschebahn.com/db-eltern-nrw In den vergangenen 
					   Wochen und Monaten hat die Deutsche Bahn mit 
					   verschiedenen digitalen Formaten durchweg positive 
					   Erfahrungen gemacht. Im Frühjahr überführte das 
					   Unternehmen innerhalb kürzester Zeit die 
					   Personalgewinnung in die digitale Welt. 
					   Vorstellungsgespräche, Recruitingevents sowie 
					   Online-Live-Vorträge von DB-Experten sind dabei nur ein 
					   Teil der zahlreichen Formate. Auch und gerade in Zeiten 
					   von Corona ist klar: Die Deutsche Bahn ist und bleibt ein 
					   guter und sicherer Arbeitgeber.
 
 
 |  
					   | Ab Fahrplanwechsel Mitte Dezember weitere 
					   ICE-Fahrten am Wochenende, mehr Sitzplätze und neue 
					   Direktverbindungen aus NRW nach Berlin |  
					   | 
					   Düsseldorf/Duisburg, 11. Oktober 2020 - Zum 
					   Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 verbessert die 
					   Deutsche Bahn (DB) ihr Angebot im Fernverkehr in NRW 
					   weiter. „Auch in den schwierigen Corona-Zeiten können wir 
					   unser Angebot zum Fahrplanwechsel weitgehend 
					   aufrechterhalten und insbesondere zur Bundeshauptstadt 
					   teilweise sogar weiter verbessern. Dies ist Voraussetzung 
					   für die grüne Verkehrswende mit der starken Schiene“, so 
					   Werner Lübberink, Konzernbevollmächtigter der Deutschen 
					   Bahn für NRW. Highlights sind unter anderem der 
					   sukzessive Einsatz des neuen siebenteiligen ICE 4 auf der 
					   ICE-Linie zwischen Köln und Berlin auf einzelnen Fahrten. 
					   Diese Züge bieten 444 Sitzplätze, 17 Prozent mehr als die 
					   bisher eingesetzten ICE 2. 
 Ab Hamm, wo die ICE 
					   aus Wuppertal und dem Ruhrgebiet kommend, 
					   zusammengekoppelt werden, gibt es dann also ein 
					   Sitzplatzangebot von fast 900 Sitzplätzen von/nach 
					   Berlin. Außerdem kann man erstmals zwischen der 
					   Rheinmetropole und der Bundeshauptstadt Fahrräder im ICE 
					   mitnehmen. Bonn und Berlin werden künftig durch 14 
					   ICE-Züge (bisher vier) umsteigefrei verbunden. Dadurch 
					   verkürzt sich die Reisezeit um 20 Minuten. Neu ist auch 
					   ein Nacht- ICE von Bonn (22:48 Uhr) nach Berlin (5:36 
					   Uhr).
 
 Erkelenz wird neuer ICE-Halt im nahezu 
					   täglichen ICE-Zugpaar Aachen–Dortmund–Hannover–Berlin 
					   (Abfahrt 7:43 Uhr nach Berlin / Ankunft 19:16 Uhr aus 
					   Berlin) sowie um 21:06 Uhr in einem sonntäglichen ICE aus 
					   Berlin nach Aachen. Die abendliche ICE-Direktverbindung 
					   aus Berlin nach Neuss (an 20:29) und Mönchengladbach (an 
					   20:43) ist nun täglich statt bislang nur freitags 
					   möglich. Am Bahnhof Siegburg/Bonn entlang der 
					   Schnellfahrstrecke hält um 21:50 Uhr neu wieder ein 
					   täglicher ICE aus München nach Köln – mit attraktiver 
					   Spätverbindung z.B. auch aus Stuttgart, Mannheim und 
					   Frankfurt Flughafen.
 
 Neu ist auch eine tägliche 
					   späte ICE-Direktverbindung Essen (19:41) – Köln – 
					   Frankfurt (21:48). Auf der IC-Linie 
					   Köln–Münster–Emden/Norddeich Mole erfolgen mehrere 
					   bislang nur saisonale Fahrten am Wochenende neu 
					   ganzjährig, also auch in den Wintermonaten, z.B. die 
					   Ankünfte samstags am Fähranleger Norddeich Mole um 10:16 
					   und 14:59 Uhr. Davon profitieren z.B. auch Gelsenkirchen 
					   und Recklinghausen.
 
 
 |  
					   | Made in NRW: 50. ICE 4 heißt „Metropole Ruhr“ |  
					   | • DB-Vorstand 
					   Ronald Pofalla: „DB stärkt den Wirtschaftsstandort NRW 
					   mit Milliardeninvestitionen“ • Erstmals Abstimmung 
					   über den Namen des Jubiläumszuges
 
 Düsseldorf/Duisburg, 02. Oktober 2020 - 
					   Der 50. ICE 4 der Deutschen Bahn (DB) ist auf den Namen 
					   „Metropole Ruhr“ getauft. Ronald Pofalla, 
					   Infrastrukturvorstand der DB, Hendrik Wüst, 
					   Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Michael 
					   Peterson, DB-Fernverkehrsvorstandsvorsitzender und 
					   Michael Peter, CEO Siemens Mobility nahmen an der 
					   Zeremonie im Düsseldorfer Hauptbahnhof teil. Erstmals hat 
					   nicht die DB entschieden, wie ein ICE heißen soll. Über 
					   den Namen des Jubiläumszuges haben die Menschen in 
					   Nordrhein-Westfalen im Rahmen eines Radio-Gewinnspiels 
					   des Senders WDR 2 abgestimmt. Der Gewinner Lukas Termath 
					   war ebenfalls als Taufpate mit dabei.
 
  V.l.: 
					   Hendrik Wüst, Verkehrsminister des Landes NRW; Lukas 
					   Termath, Gewinnspielsieger, und Ronald Pofalla, 
					   DB-Infrastrukturvorstand bei der Taufe des 50. ICE 4 Made 
					   in NRW (c) DB AG
 
 Die DB investiert 8,5 Milliarden Euro in den Ausbau ihrer 
					   Fernverkehrsflotte. Derzeit wird diese alle drei Wochen 
					   von einem neuen ICE 4 verstärkt. So kommen bis Ende des 
					   Jahres noch einmal 13.000 neue Sitzplätze in das Angebot 
					   der DB.
 
 Ronald Pofalla, 
					   DB-Infrastrukturvorstand: „Die ICE 4 sind die modernsten 
					   Züge auf Deutschlands Schienen – und sie sind Made in 
					   NRW. Sie werden in Nordrhein-Westfalen produziert und 
					   hier in Betrieb genommen. Mit unseren milliardenschweren 
					   Investitionen in unsere Flotte und die Infrastruktur 
					   stärken wir den Wirtschaftsstandort des 
					   bevölkerungsreichsten Bundeslandes nachhaltig. Der ICE 
					   ‚Metropole Ruhr‘ wird auf seinen Wegen 
					   Nordrhein-Westfalen würdig vertreten.“
 
 Hendrik Wüst, Verkehrsminister 
					   des Landes Nordrhein-Westfalen: „Deutschland muss wieder 
					   Bahnland werden. Dazu brauchen wir sichere, schnelle, 
					   attraktive Züge. Nordrhein-Westfalen profitiert gleich 
					   doppelt vom ICE ‚Metropole Ruhr‘ Made in NRW. Er macht 
					   den Verkehr auf der Schiene in Nordrhein-Westfalen besser 
					   und sichert Arbeitsplätze am Produktionsstandort in 
					   Krefeld und im Testcenter in Wegberg-Wildenrath.“
 
 Michael Peter, CEO Siemens 
					   Mobility: „Der ICE 4 ist eine Erfolgsgeschichte mit 
					   Heimat in Nordrhein-Westfalen und er ist der größte 
					   Auftrag in der Historie von Siemens Mobility. Das 
					   Besondere am ICE 4 ist seine Flexibilität: Auf der Basis 
					   von fünf Wagentypen sind 24 unterschiedliche 
					   Zugkonfigurationen möglich. Dieses Konzept sorgt dafür, 
					   dass Kapazitäten immer da verfügbar sind, wo sie 
					   gebraucht werden.“
 
 Die Deutsche Bahn ist in 
					   Nordrhein-Westfalen stark vertreten: Mehr als 31.000 
					   Mitarbeitende sind hier beschäftigt. Die Endfertigung der 
					   neuen ICE 4 findet in weiten Teilen im Siemens-Werk 
					   Krefeld statt. Die Inbetriebnahme erfolgt im 
					   Siemens-Testcenter Wegberg-Wildenrath.
 
 Insgesamt erhält die DB 137 ICE-4-Züge in 
					   unterschiedlichen Konfigurationen. Neben den 50 bereits 
					   ausgelieferten 12-teiligen Zügen sollen ab 
					   Fahrplanwechsel im Dezember auch die 7-Teiler zum Einsatz 
					   kommen, unter anderem auf der ICE-Linie zwischen Köln und 
					   Berlin. Diese Züge bieten 444 Sitzplätze, 17 Prozent mehr 
					   als die bisher eingesetzten Züge. Außerdem kann man 
					   erstmals zwischen der Rheinmetropole und der 
					   Bundeshauptstadt Fahrräder im ICE mitnehmen.
 
 Anfang 2021 werden 13-teilige „XXL-ICE“ auf das Gleis 
					   gehen. Sie bieten Sitzplätze für 918 Reisende – so viele 
					   wie nie zuvor in einem ICE und fünfmal mehr als 
					   beispielsweise in einem Kurzstreckenflugzeug. Fahren 
					   sollen diese Züge auf besonders stark nachgefragten 
					   Linien, etwa von NRW über die Schnellfahrstrecke 
					   Köln–Rhein/Main nach Süddeutschland. Damit die 12- und 
					   13-teiligen ICE 4 noch pünktlicher unterwegs sind, soll 
					   ihre Höchstgeschwindigkeit von aktuell 250 auf 265 km/h 
					   erhöht werden.
 
 Die Menschen in 
					   Nordrhein-Westfalen haben selbst entschieden, wie der 
					   Jubiläumszug heißen soll. Im Rahmen eines 
					   Radio-Gewinnspiels haben sie über neun zur Auswahl 
					   stehende Regionen als Namensvorschläge abgestimmt. Dabei 
					   setzten sich die Hörerinnen und Hörer für ihre jeweilige 
					   Heimatregion ein. Zur Auswahl standen Niederrhein, 
					   Ostwestfalen-Lippe, Siegen-Wittgenstein, Bergisches Land, 
					   Eifel, Sauerland, Münsterland, Rheinland und die 
					   Metropole Ruhr.
 
 
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					    Nach Lkw-Unfall auf 
					   der A40: Erste Erleichterungen für Pendler ab Montag |  
					   | 
					   • Eine von vier Brücken 
					   wird für den Eisenbahnverkehr freigegeben • 
					   Abrissarbeiten im Zeitplan • Schadenshöhe schon jetzt 
					   zweistelliger Millionenbetrag
 
  
 
  Düsseldorf/Duisburg, 25. September 
					   2020 - Nach dem schweren Unfall eines Tank-Lkw auf der 
					   Autobahn A40 direkt unter Eisenbahnbrücken in 
					   Mülheim-Styrum liegen die Abrissarbeiten der 
					   einsturzgefährdeten Brücke im Zeitplan. Gute Nachrichten 
					   gibt es für Pendlerinnen und Pendler. Die äußerste der 
					   fünf Eisenbahnbrücken in Fahrtrichtung Essen kann ab 
					   Montag, 28. September, für den Verkehr wieder freigegeben 
					   werden.
 Sorgen machen nach wie vor die beiden Brücken 
					   neben der abgerissenen Brücke. Hier untersuchen 
					   Spezialisten, wie stark die enorme Hitze des Brandes die 
					   Bausubstanz und den Stahl beschädigt haben. Die DB 
					   erwartet, dass der Eisenbahnverkehr auf dieser wichtigen 
					   Pendlerstrecke über Monate eingeschränkt bleibt. Bereits 
					   seit Montagmorgen laufen die Abrissarbeiten an der 
					   einsturzgefährdeten mittleren Brücke “drei” mit vier 
					   großen Abbruchbaggern.
 Jetzt müssen die 
					   tonnenschweren Brückenteile zerkleinert und 
					   abtransportiert werden. Allein dafür sind rund 100 
					   Sattelzugfahrten notwendig. Anschließend beginnt 
					   Straßen.NRW mit der Reparatur der beschädigten Autobahn.
 
 Die Deutsche Bahn hat bereits mit den Planungen 
					   zum Bau von Hilfsbrücken begonnen. Im 
					   rheinland-pfälzischen Konz hält die DB in einem 
					   Stützpunkt u.a. sogenannte SE-Brücken mit einer 
					   Stützweite bis zu 33 Metern vor. Sie können als 
					   Straßen-oder Eisenbahnbrücken eingesetzt werden. Um die 
					   vierspurige A40 zu überspannen sind insgesamt vier 
					   Hilfsbrücken nötig. Die DB rechnet damit, dass Planung 
					   und Bau mehrere Monate in Anspruch nehmen wird. Allein 
					   die Kosten für Abriss, den Bau von Hilfsbrücken und den 
					   Neubau der Brücke liegen schon jetzt in einem 
					   zweistelligen Millionenbetrag.
 
 Mit Druck treibt 
					   die DB auch die Untersuchung der benachbarten, 
					   sogenannten Brücken zwei und vier voran. Zahlreiche 
					   Materialproben sollen Aufschluss darüber geben, ob die 
					   starke Hitze eine Veränderung der Materialeigenschaften 
					   bewirkt hat. Die Untersuchungsergebnisse erwartet die DB 
					   in vier bis sechs Wochen. Schon jetzt steht aber fest, 
					   dass Schäden an den Bauwerken entstanden sind. Auf der 
					   äußeren, und somit am weitesten vom Brandherd entfernten 
					   Brücke können ab Montag wieder Züge fahren.
 Die beiden Gleise - je ein Gleis für die S-Bahn und eines 
					   für den Regional- und Fernverkehr - können ausschließlich 
					   von Duisburg in Fahrtrichtung Essen befahren werden.
 Das verbesserte Ersatzkonzept gilt bis auf Weiteres. 
					   Alle beteiligten Akteure haben für den Regional- und 
					   Fernverkehr jetzt aber erste Verbesserungen möglich 
					   machen können:
 Verbesserungen im Zugverkehr ab 
					   Montag, 28. September 2020:
 - Die Züge des 
					   RRX 1 (abellio; Aachen – Hamm) verkehren von Duisburg in 
					   Fahrtrichtung Mülheim/Essen wieder im Regelbetrieb.
 - 
					   Auch die Züge des RE 42 (DB Regio, Mönchengladbach – 
					   Münster) fahren von Duisburg aus über die Brücke nach 
					   Mülheim und Essen. In der Gegenrichtung fahren die Züge 
					   beider Linien die bekannte Umleitung über Oberhausen, 
					   Essen-Altenessen und Gelsenkirchen.
 - Die Linie S 3 
					   (abellio, Hattingen Mitte - Oberhausen) endet nicht wie 
					   bislang in Essen HBF sondern fährt weiter nach 
					   Mülheim-Styrum. Mit Betriebsbeginn werden auch die 
					   meisten Züge des Fernverkehrs in Fahrtrichtung Köln – 
					   Essen wieder auf dem ursprünglichen Fahrweg verkehren 
					   können und damit die Städte Essen und Bochum aus Richtung 
					   Frankfurt/Süddeutschland ans Fernverkehrsnetz ohne 
					   Umstieg anbinden.
 In der Gegenrichtung müssen die 
					   Züge zwischen Dortmund und Köln weiterhin über 
					   Oberhausen, Essen-Alten-Essen und Gelsenkirchen 
					   umgeleitet werden. Hier entfallen die Halte in Bochum, 
					   Essen und Mülheim (Ruhr). Teilweise halten diese Züge 
					   ersatzweise in Gelsenkirchen.
 Der SEV fährt 
					   uneingeschränkt weiter.
 
 Aufgrund der 
					   Kurzfristigkeit sind ggf. noch nicht alle Veränderungen 
					   umfänglich in den Reiseauskunftssystemen enthalten. 
					   Weitere Informationen gibt es ab sofort bei der speziell 
					   eingerichteten DB-Servicehotline für den 
					   Schienenersatzverkehr unter 0202 51562515. Soweit die 
					   Informationen vorliegen, beantworten die Mitarbeiter auch 
					   Fragen zu den anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen bzw. 
					   informieren über die entsprechenden Kontaktmöglichkeiten.
 
 - Fahrgäste von National Express können sich unter 
					   www.nationalexpress.de informieren oder den direkten 
					   Kontakt ins Serviceteam unter der Telefonnummer 0221/ 13 
					   999 444 suchen. Informationen zu den Linien von Abellio 
					   erhalten Fahrgäste auf der Webseite www.abellio.de. 
					   Telefonisch steht das Kundencenter unter der Rufnummer 
					   0800/223 5546 (kostenfrei) zur Verfügung.
 
					   
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					   | 
					   Deutsche Bahn bringt größtes rollendes 
					   WLAN-Netzwerk Europas an den Start
					    |  
					   | 
					   WIFI@DB“ ab jetzt im ICE 
					   und an den meisten Fernverkehrshalten in NRW verfügbar
					   • Nur einmal einloggen für 
					   durchgängiges WLAN im ICE und am Bahnhof
 • Angebot 
					   wird kontinuierlich erweitert
 
 Düsseldorf/Duisburg, 23. September 
					   2020 - Das neue DB-WLAN „WIFI@DB“ reist mit: von 
					   Bielefeld nach Siegburg/Bonn, vom ICE durch die 
					   Bahnhofshalle. Die Deutsche Bahn (DB) bringt mit ihrem 
					   neuen, kostenlosen Internetangebot ein zusammenhängendes 
					   WLAN-Netzwerk an den Start. Die komplette ICE-Flotte, 
					   mehr als 100 Bahnhöfe, alle DB Lounges und erste 
					   Regionalzüge und Busse sind deutschlandweit bereits 
					   angeschlossen.
 
  Mit WIFI@DB bringt die DB ein zusammenhängendes 
					   WLAN-Netzwerk für ihre Züge, Bahnhöfe und Busse an den 
					   Start. Download als frei bearbeitbare Quelldatei 
					   Copyright: DB AG / Paula Klattenhoff
 
 In Nordrhein-Westfalen sind 
					   bereits zwölf der 15 größten Fernverkehrshalte Teil des 
					   WIFI@DB-Netzes. Und WIFI@DB wächst weiter: Schon bis Ende 
					   2020 verfügen insgesamt über 130 Bahnhöfe über das neue 
					   Angebot. Auch die IC-Züge, die gerade mit WLAN 
					   ausgestattet werden, erhalten direkt WIFI@DB. 2021 folgen 
					   mehrere hundert Regionalzüge und Busse. Wasser, Strom, 
					   WLAN: Internet ist ein Grundbedürfnis. Das gilt für die 
					   eigenen vier Wände ebenso wie unterwegs“, sagt 
					   DB-Vorstand für Digitalisierung und Technik Prof. Sabina 
					   Jeschke.
 
 „Mit WIFI@DB werden unsere Züge 
					   noch ein Stück mehr zum verlängerten Wohnzimmer oder zum 
					   mobilen Büro. ‚Seamless connectivity‘ bedeutet mehr 
					   Komfort für Pendler und Geschäftsreisende, die im Zug, am 
					   Bahnhof und der DB Lounge durchgängig surfen können und 
					   sich auch für die Rückfahrt nicht erneut einloggen 
					   müssen.“ Nach dem Login verbindet sich das Endgerät 
					   automatisch mit dem nächstgelegenen
					   
					   WIFI@DB.
 
 
  Copyright: DB AG / Paula Klattenhoff 
 Die 
					   Deutsche Bahn baut ihre technische WLAN-Infrastruktur an 
					   den Bahnhöfen, in den Zügen und Bussen kontinuierlich 
					   aus. Insgesamt hat die DB dafür in den vergangenen Jahren 
					   mehr als 200 Millionen Euro investiert. Allein in den 
					   WLAN-Ausbau an den über 130 Bahnhöfen fließen aktuell 
					   rund 44 Millionen Euro. Bis jetzt wurden 3.800 Access 
					   Points verbaut und 230 Kilometer Kabel verlegt. Reisende 
					   surfen nun erstmals mit hoher Bandbreite, zeitlich 
					   unbegrenzt und kostenlos. WIFI@DB ist etwa an den 
					   Hauptbahnhöfen in Berlin, Köln und Hamburg verfügbar, 
					   aber auch in Westerland auf Sylt, Straubing und Trier.
 Im ICE gibt es bereits seit 2017 flächendeckend 
					   kostenlos WLAN. Die wichtigste Voraussetzung für stabiles 
					   Surfen im Zug ist jedoch die ausreichende 
					   Mobilfunkabdeckung entlang der Bahnstrecken. Der 
					   Netzausbau liegt in der Verantwortung der 
					   Mobilfunkanbieter und ist klar durch die 
					   Bundesnetzagentur vorgegeben: Bis Ende 2022 sollen die 
					   wichtigsten, bis Ende 2024 alle Schienenwege mit 
					   Mobilfunk versorgt sein. Die Bahn steht in engem 
					   Austausch mit den Mobilfunknetzbetreibern, um die 
					   Konnektivität der Schiene zu verbessern.
 
					   
 |  
					   | 2. Ausbaustufe des ESTW 
					   Duisburg  |  
					   | 
					   • 
					   Vollsperrung vom 11. bis 20. September zwischen Essen und 
					   Duisburg • Wichtige Arbeiten für das ESTW Duisburg 
					   und den RRX
 • Schienenerneuerung sowie abschließende 
					   Brückenarbeiten stehen an
 
 Düsseldorf/Duisburg, 19. August 2020 - 
						   Die Arbeiten für eine leistungsfähige und moderne 
						   Infrastruktur, kurz für eine starke Schiene schreiten 
						   planmäßig voran. Die Deutsche Bahn (DB) bündelt in 
						   diesem Jahr in zehn Tagen im September wichtige 
						   Baumaßnahmen auf einer der Hauptstrecken in NRW 
						   zwischen Essen und Duisburg. Auf einem Abschnitt von 
						   insgesamt ca. 28 Kilometern werden 9.900 Meter neue 
						   Kabel verlegt, 4.500 Meter Kabelkanäle und 26 
						   Querungen errichtet sowie 29 Weichenantriebe 
						   erneuert.
 Neben diesen Arbeiten im Rahmen der zweiten 
						   Ausbaustufe für das Elektronische Stellwerk (ESTW) 
						   Duisburg, wird auch in und rund um Mülheim/Ruhr viel 
						   getan: Der Bahnhof wird weiter ausgebaut, die 
						   Gleiströge saniert, Wasserleitungen und Brücken 
						   saniert und sämtliche Bahnanlagen fit für die Zukunft 
						   gemacht. Allein für das ESTW Duisburg beträgt das 
						   Investitionsvolumen in diesem Jahr mehr als 15 
						   Millionen Euro.
 
 „Seit 2018 haben wir viel 
						   geschafft, jetzt geht es für das ESTW in den 
						   Endspurt“ so Björn Schniederken, Projektleiter der DB 
						   Netz für das ESTW.
 
 Die DB stellt mit der 
						   Bündelung all dieser Baumaßnahmen die Weichen in 
						   Richtung Zukunft. Mit Hilfe modernster Technik wird 
						   sichergestellt, dass der Zugverkehr verlässlicher 
						   durch das Schienennetz geleitet wird. Das bedeutet 
						   für die Fahrgäste: Ein deutlich stabileres Netz und 
						   damit mehr Zuverlässigkeit auf der Schiene. Die DB 
						   hat sich auch aufgrund anderer Baumaßnahmen z.B. im 
						   Raum Köln in diesem Jahr dazu entschieden, die 
						   Baumaßnahmen erst im September zu bündeln. Eine 
						   kürzere Sperrung bedeutet somit weniger 
						   Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste. Neben einer 
						   bestmöglichen Nutzung von Sperrpausen, arbeitet die 
						   Deutsche Bahn auch kontinuierlich an der Optimierung 
						   des Baustellenmanagements.
 
 Die Projekte im 
						   Einzelnen:
 Elektronisches Stellwerk 
						   (ESTW) Duisburg, 2. Ausbaustufe
 Nachdem in den 
						   Sommerferien 2019 schon rund 5.000 Meter neue 
						   Kabelführungssysteme gebaut, 150.000 Meter neue Kabel 
						   verlegt und rund 129 neue Signale gesetzt wurden, 
						   folgen nun weitere Schritte für das ESTW Duisburg. 
						   Dieses ersetzt ab Mai 2021 die Stellwerke Essen-West 
						   und Mülheim-Styrum und trägt damit zur Modernisierung 
						   der Leit- und Sicherungstechnik (LST) bei.
 Damit die 
						   Steuerungsfunktionen zukünftig in Duisburg gebündelt 
						   werden können, wird jetzt die Kabeltrasse fertig 
						   gestellt. Das bedeutet: Zusätzlich 9.900 Meter neue 
						   Kabel, 4.500 Meter Kabelkanäle, 26 Querungen und 29 
						   neue Weichenantriebe. Zudem beginnt die DB auf der 
						   Strecke Essen-West bis Mülheim-Styrum mit der 
						   technischen Neuausstattung der Gleise.
 
 Rhein-Ruhr-Express (RRX) 
						   PFA 4 Mülheim-Styrum
 Nachdem der 
						   Infrastrukturausbau des Rhein-Ruhr-Express bereits 
						   für die Abschnitte in Köln Stammheim und auch 
						   größtenteils in Mülheim/Ruhr fertiggestellt wurde, 
						   stehen in Mülheim-Styrum noch Restarbeiten an. 
						   Während der zehntägigen Sperrung wird in 
						   Mülheim-Styrum eine sogenannte elektronische 
						   Bahnhofsinsel eingerichtet. Die Bahnhofsinsel ist ein 
						   Übergabepunkt in den Bahnstrom ins Netz eingespeist 
						   wird.
 Die DB erhöht so die verfügbare Strommenge im 
						   Abschnitt Mülheim/Ruhr – Essen und optimiert damit 
						   ebenfalls die Nutzung der vorhandenen Infrastruktur. 
						   Die elektronische Bahnhofsinsel bietet zudem mehr 
						   Sicherheit und Qualität, da Oberleitungen flexibler 
						   abgeschaltet werden können. Bisher mussten bei einer 
						   Störung die Oberleitung auf allen vier Gleisen 
						   ausgeschaltet werden, zukünftig können S-Bahn und 
						   Fernbahn separat ausgeschaltet werden und so auf den 
						   nicht betroffenen Gleisen gefahren werden.
 
 Neue Gleise, Schienen und 
						   Schotter zwischen Essen Hbf und Mülheim/Ruhr Hbf
 Zwischen Essen-West und 
						   Essen Hbf sowie auf der Strecke Essen-West und 
						   Mülheim/Ruhr Hbf werden im Zuge der Sperrpause die 
						   Schienen erneuert. Damit die Strecke weiterhin ohne 
						   Einschränkungen befahrbar bleiben kann, wechselt die 
						   DB hier auf insgesamt 4.500 Metern Schienen und 
						   Schwellen aus. Zusätzlich werden rund 300 Tonnen, in 
						   etwa 13 LKW-Ladungen Schotter ausgetauscht.
 Auch auf diesem Abschnitt 
						   kommen modernste Großmaschinen zum Einsatz, um die 
						   Gleiserneuerungen in zehn Tagen abzuschließen.
 
 Gleistrogsanierung und 
						   Modernisierungsarbeiten Mülheim/Ruhr Hauptbahnhof
 Im Mülheimer Hauptbahnhof 
						   wird außerdem die Sanierung der Gleiströge der Gleise 
						   2 und 5 abgeschlossen. Um die Infrastruktur hier 
						   langfristig aufrechtzuerhalten und vor 
						   Wassereintragung und Korrosion zu schützen, erneuert 
						   die DB die Abdichtung von 200 Quadratmetern 
						   Gleistrog. Die übrigen Gleiströge am Mülheimer 
						   Hauptbahnhof wurden bereits saniert.
 
 Im Rahmen der 
						   Modernisierungsoffensive (MOF 2) nutzt die Deutsche 
						   Bahn die Sperrpause zwischen dem 11. und 20. 
						   September außerdem für weitere 
						   Modernisierungsarbeiten am Bahnhof Mülheim Hbf. Hier 
						   werden unter anderem die Bahnsteigkante an Gleis 1 
						   unterhalb des Daches sowie die Pflasterarbeiten für 
						   einen neuen Bodenbelag in diesem Bereich umgesetzt. 
						   Zusätzlich werden die bisherige Beschilderung und 
						   Ausstattung der Verkehrsstation weiter erneuert.
 
 Sanierung der 
						   Thyssenbrücke erreicht Zielgerade, weitere 
						   Brückenmaßnahmen beginnen
 Nachdem die Stadt 
						   Mülheim/Ruhr bereits 2018 die neue Thyssenbrücke 
						   errichtet und die alte Brücke ausgebaut hatte, 
						   standen noch die Errichtung von 19 neuen 
						   Oberleitungsmasten auf dem Programm. Rund zwei Jahre 
						   später schließt die DB nun die finalen Maßnahmen ab.
 Außerdem wird auch die 
						   Brücke Winkhauser Talweg in Mülheim/Ruhr während der 
						   Sperrpause im September saniert. In einer dritten 
						   Brückenmaßnahme führt Straßen NRW Arbeiten an den 
						   Brückenpfeilern am Autobahnkreuz Kaiserberg durch.
 
 Aufgrund dieser Sperrung 
						   kommt es in der Zeit von Freitag, 11. September, 
						   05:30 Uhr bis Sonntag, 20. September, 24:00 Uhr zu 
						   folgenden Änderungen im Zugverkehr:
 (Die Hinweise gelten, 
						   sofern nicht anders beschrieben, jeweils für beide 
						   Richtungen)
 1. Fernverkehr:
 Alle Fernverkehrszüge 
						   werden entweder zwischen Duisburg und Dortmund über 
						   Gelsenkirchen oder alternativ direkt von Köln bzw. 
						   Düsseldorf über Wuppertal bis Dortmund umgeleitet. 
						   Die Halte Essen Hbf und Bochum Hbf (ggf. auch 
						   Mülheim/Ruhr Hbf, Duisburg Hbf und Wanne-Eickel) 
						   entfallen. Ersatzhalt hierfür ist in vielen Fällen 
						   Gelsenkirchen.
 Hierdurch kann es zu 
						   Fahrzeitverlängerungen von bis zu 15 Minuten und 
						   anderen Abfahrtszeiten kommen.
 Abweichende Fahrwege und 
						   -zeiten des Fernverkehrs sind bereits seit einigen 
						   Wochen im Fahrplan eingearbeitet, sodass sich die 
						   meisten Kunden bereits bei Buchung der Reise auf die 
						   geänderten Reisezeiten einstellen konnten.
 
 2. Regionalverkehr:
 Die Züge der Linie RE 1 
						   (RRX Abellio) werden zwischen Dortmund Hbf und 
						   Duisburg Hbf umgeleitet und halten nicht in Bochum 
						   Hbf, Wattenscheid, Essen Hbf und Mülheim/Ruhr Hbf. 
						   Alternativ halten die Züge in Herne, Gelsenkirchen 
						   Hbf, Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf.
 
 In Herne können die 
						   Fahrgäste mit der Linie U35 nach Bochum Hbf fahren, 
						   in Essen-Altenessen können die Fahrgäste mit den 
						   Linien U11 und U17 von/nach Essen Hbf fahren. 
						   Außerhalb der Betriebszeiten der U-Bahn wird zwischen 
						   Essen-Altenessen und Essen Hbf ein 
						   Schienenersatzverkehr mit Bussen angeboten.
 
 Die Linien RE 2 
						   (DB Regio NRW) und RE 11 
						   (RRX Abellio) fallen zwischen Essen Hbf und 
						   Düsseldorf Hbf aus.
 
 Die Linien RE 6 
						   (RRX National Express), RE 42 
						   (DB Regio NRW) und RB 33 (DB Regio NRW) fallen 
						   zwischen Essen Hbf und Duisburg Hbf aus.
 Als Ersatz fahren 
						   zwischen Essen Hbf und Duisburg Hbf tagsüber 
						   Expressbusse mit Zwischenhalt nur in Mülheim/Ruhr Hbf 
						   im 10-Minuten-Takt. Abends von ca. 21 Uhr bis 24 Uhr 
						   sind die SEV-Expressbusse im 15-Min-Takt unterwegs. 
						   Nachts fahren die Busse dann durchgehend im 
						   30-Min-Takt.
 
 Die Züge der RE 14 
						   (NordWestBahn) fallen zwischen Essen-Steele und 
						   Bottrop Hbf aus. Als Ersatz fahren SEV-Expressbusse 
						   zwischen Essen Hbf und Bottrop Hbf ohne 
						   Zwischenhalte. Zusätzlich fahren SEV-Busse zwischen 
						   Essen Hbf und Bottrop Hbf mit Zwischenhalt zum Ein- 
						   und Ausstieg in Essen-Borbeck. Der Bahnhof 
						   Essen-West, der regulär mit den Zwischentakten der 
						   NordWestBahn angefahren wird, wird nicht bedient. 
						   Fahrgäste werden gebeten, die S-Bahn Linien 1, 3, und 
						   9 sowie den innerstädtischen ÖV zu nutzen.
 
 Die Züge der Linie RB 32 
						   (Abellio) fallen jeweils von 6 bis 22 Uhr zwischen 
						   Dortmund Hbf und Duisburg Hbf aus. Als Ersatz wird 
						   auf die nur Montag bis Freitag verkehrende RB 35 
						   verwiesen, ansonsten fahren Busse zwischen Oberhausen 
						   Hbf und Essen-Altenessen, die die Zwischenhalte 
						   Essen-Bergeborbeck und Essen-Dellwig in beiden 
						   Richtungen an den RE 3 anbinden. Der Halt 
						   Essen-Zollverein Nord wird von der Linie RE 3* 
						   zusätzlich bedient, sodass hier kein SEV erforderlich 
						   wird.
 
 Die Linie RE 49 
						   (Abellio) fällt zwischen Essen-Steele und Oberhausen 
						   Hbf aus. Ersatz auf dieser Strecke bieten 
						   Schnellbusse ohne Zwischenhalt von Essen Hbf bis 
						   Oberhausen Hbf, für die Zwischenhalte Mh-Styrum, 
						   Mülheim/Ruhr Hbf und Essen-West wird auf den 
						   halbstündlichen SEV der Linie S3 verwiesen.
 
 *Die RE 3 (Eurobahn) 
						   bietet eine direkte Regionalexpress-Verbindung von 
						   Dortmund ohne Umstieg nach Düsseldorf. Züge dieser 
						   Linie halten während der Baumaßnahmen zusätzlich in 
						   Essen-Zollverein Nord.
 
 3. S-Bahnverkehr:
 Die Züge der S 1 
						   (DB Regio NRW) fallen zwischen Essen Hbf und Duisburg 
						   Hbf aus.
 
 Die Züge der S 3 
						   (Abellio) fallen zwischen Essen Hbf und Oberhausen 
						   Hbf aus.
 
 Als Ersatz fahren 
						   zwischen Essen Hbf, Mülheim/Ruhr Hbf und Duisburg Hbf 
						   bzw. Oberhausen Hbf, zusätzlich zu den Expressbussen, 
						   Busse im Schienenersatzverkehr mit allen 
						   Zwischenhalten. Die Busse der S 1 halten 
						   außerplanmäßig auch in Mülheim/Ruhr West.
 
 Die Züge der Linien
						   S 2 und S 6 
						   verkehren weiterhin regulär. Letztere ermöglicht 
						   allen Reisenden Fahrten im 20-Minuten Takt zwischen 
						   Essen und Düsseldorf.
 
 Konzept für den 
						   Schienenersatzverkehr (SEV)
 Die 
						   Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) DB Regio NRW, 
						   Abellio Rail NRW GmbH, NordWestBahn und National 
						   Express haben in Abstimmung mit der DB Netz und dem 
						   Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) in den vergangenen 
						   Wochen auf Basis der in den Verkehrsverträgen 
						   vereinbarten Regelungen Ersatzkonzepte erarbeitet, um 
						   die Auswirkungen auf die Bahnkunden so gering wie 
						   möglich zu halten. Insgesamt sind mehr als 80 
						   Niederflur-Gelenkbusse im Einsatz. So wird es 
						   beispielsweise in Essen Hbf stündlich bis zu 22 
						   Abfahrten geben.
 
 Mehr Service und Qualität 
						   bei Reisendeninformation und -lenkung
 Die Deutsche Bahn und der 
						   Verkehrsverbund Rhein-Ruhr stellen anlässlich der 
						   Sperrung zusätzlich wieder erhebliche Mittel für die 
						   Reisendeninformation und –lenkung bereit. So wird die 
						   Deutsche Bahn über die durch die Verkehrsverträge 
						   aller Eisenbahnverkehrsunternehmen finanzierten 
						   Maßnahmen hinaus wieder deutlich mehr Servicepersonal 
						   mit rund 3.700 Einsatzstunden an den wichtigen 
						   Haltestellen insbesondere in Duisburg Hbf, Essen Hbf, 
						   Essen-Altenessen, Mülheim/Ruhr Hbf, Bottrop Hbf, 
						   Oberhausen Hbf und Dortmund Hbf einsetzen. Vier 
						   zusätzliche Infopunkte in den Bahnhöfen Dortmund Hbf, 
						   Essen Hbf, Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf werden als 
						   Anlaufpunkte für Reisende geschaffen. Darüber hinaus 
						   werden die Wegeleitung und die Information an den 
						   Bahnhöfen verstärkt: Mehr als 600 Plakate an den 
						   Stationen und in den Zügen, mehr als 80 Spannbanner 
						   an den Bahnhöfen und rund 200 Mastummantelungen sowie 
						   1.000 Footsteps zur Beschilderung der Wege vom 
						   Bahnhof zur Ersatzhaltestelle sind geplant.
 
 Die Fahrplanänderungen 
						   sind im Nahverkehr bis auf die Abellio-Linien bereits 
						   in den Online-Auskunftssystemen enthalten. Außerdem 
						   werden sie rechtzeitig über Aushänge an den 
						   Bahnsteigen bekannt gegeben. Zudem sind die 
						   Änderungen für die Züge von DB Regio und DB 
						   Fernverkehr unter www.bauinfos.deutschebahn.com/nrw 
						   und über die App „DB Bauarbeiten“ abrufbar. Es kann 
						   auch ein Newsletter für einzelne Linien der DB 
						   abonniert werden. Außerdem gibt es eine Broschüre mit 
						   detaillierten Infos für die Reisenden zum Download. 
						   Diese wird rechtzeitig vor Baubeginn an den 
						   Bahnhöfen, in den Zügen und Verkaufsstellen ausliegen 
						   und wird während der Baumaßnahme durch 
						   Reisendenlenker vor Ort verteilt.
 
 Weitere Informationen 
						   gibt es ab sofort bei der speziell eingerichteten 
						   DB-Servicehotline für den Schienenersatzverkehr unter 
						   0202 51562515 und dem kostenfreien BahnBau-Telefon 
						   unter 0800 5 99 66 55. Soweit die Informationen 
						   vorliegen, beantworten die Mitarbeiter auch Fragen zu 
						   den anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen bzw. 
						   informieren über die entsprechenden 
						   Kontaktmöglichkeiten.
 
 Fahrgäste von National 
						   Express können sich unter www.nationalexpress.de 
						   informieren oder den direkten Kontakt ins Serviceteam 
						   unter der Telefonnummer 0221/ 13 999 444 suchen.
 
 Informationen zu den 
						   Linien von Abellio erhalten Fahrgäste auf der 
						   Webseite www.abellio.de. Telefonisch steht das 
						   Kundencenter unter der Rufnummer 0800/223 5546 
						   (kostenfrei) zur Verfügung.
 
 Hinweise zu Fahrkarten:
 In den Bussen sind keine 
						   Fahrkarten erhältlich. Sie müssen online über die 
						   Apps der Verkehrsunternehmen oder an den 
						   Verkehrsstationen (nicht an den Ersatzhaltestellen) 
						   am Automaten oder am Schalter erworben werden. VRR- 
						   und NRW-Tickets sind ab sofort auch bequem als 
						   Handyticket über den DB Navigator erhältlich.
 
 Kunden, in deren 
						   Zeitkarten der Preisstufen B und C der 
						   Geltungsbereich Essen/Duisburg enthalten ist, 
						   erweitern ihre Fahrtmöglichkeiten auf die Preisstufe 
						   D. Hierdurch sind alle erdenklichen 
						   Umwegeverbindungen ohne Ausnahmen zugelassen.
 Streckenzeitkarten des 
						   Fernverkehrs in und aus Richtung Köln gelten auch für 
						   Fahrten über Gelsenkirchen oder Hagen/Wuppertal. Für 
						   weitere Rückfragen aller Anliegen betroffener Kunden 
						   mit Streckenzeitkarten oder Abos steht das jeweilige 
						   Abocenter zur Verfügung.
 Betroffene BahnCard 100 
						   Kunden können sich an den für sie zuständigen 
						   Kundenservice der Deutschen Bahn wenden.
 
					     |  
					   | Bundesverkehrsministerium 
					   und Bahn starten Sofortprogramm für attraktive Bahnhöfe |  
					   | 
					   Berlin/Duisburg, 14. August 2020 - 
					   Bundesweit werden noch in diesem Jahr 167 Bahnhöfe 
					   aufgefrischt. Dafür stellt das BMVI der Deutschen Bahn 40 
					   Millionen Euro zur Verfügung. Die Mittel kommen aus dem 
					   Konjunkturpaket der Bundesregierung zur Stärkung der 
					   deutschen Wirtschaft und Bekämpfung der Corona-Folgen. 
					   Das Programm stützt zugleich kleine und mittlere 
					   regionale Handwerksbetriebe in ganz Deutschland. 
 Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer: Attraktive 
					   Bahnhöfe, starkes Handwerk, sichere Arbeitsplätze. Das 
					   ist der Kern unseres Sofortprogramms. Wir fördern an 
					   bundesweit 167 Stationen kleine Maßnahmen mit großer 
					   Wirkung. Maler, Gerüstbauer, Elektroinstallateure und 
					   weitere heimische Handwerksbetriebe können sofort 
					   loslegen: zum Beispiel mit neuen Treppenbelägen, besserer 
					   Barrierefreiheit, komfortableren Wartebereichen, neuen 
					   Informationssystemen oder effizienteren Heizungs- und 
					   Beleuchtungsanlagen. Gewinner sind unser Mittelstand und 
					   die Bahnkunden.
 
 DB-Infrastrukturvorstand Ronald 
					   Pofalla: Zur Starken Schiene gehören attraktive Bahnhöfe. 
					   Mit dem Konjunkturprogramm des Bundes starten wir richtig 
					   durch und verschönern in kürzester Zeit 167 Stationen. 
					   Die Handwerksbetriebe können sofort loslegen. Reisende 
					   und Besucher profitieren schon ab Jahresende von höherer 
					   Aufenthaltsqualität und besserer Information. Mit dem 
					   Sofortprogramm werden u.a. folgende Arbeiten gefördert: 
					   Austausch von Wand-/Bodenbelägen, Anstrich und Fassaden 
					   Erneuerung von Treppen, Zugängen, Zäunen und Dächern 
					   Ergänzung von Sitz- und Wartemöglichkeiten Beseitigung 
					   von Graffiti und weiteren Vandalismusschäden Erweiterung 
					   von Reisendeninformation Weiterer Ausbau der 
					   Barrierefreiheit Energetische Sanierung, z.B. Umrüstung 
					   auf LED-Beleuchtung oder Austausch von Heizungsanlagen 
					   Beauftragt werden die Arbeiten von der Deutschen Bahn (DB 
					   Station&Service AG).
 Liste der vorgesehenen Standorte (darunter Duisburg, 
					   Düsseldorf, Essen und Geslenkirchen)
 
 |  
					   | ESTW Duisburg: Vollsperrung der Bahnstrecke
					   Essen – 
							Duisburg für 9 Tage erforderlich |  
					   | 
					   Düsseldorf/Duisburg, 12. August 
					   2020 - Im 
							September setzt die Deutsche Bahn die Arbeiten zur 
							2. Ausbaustufe des Elektronischen Stellwerkes (ESTW) 
							Duisburg fort. Diese werden von Brückensanierungen, 
							Gleiserneuerung und Bahnhofsmaßnahmen zwischen Essen 
							und Duisburg flankiert. Vom 11. September bis zum 
							20. September 2020 setzt die DB dafür modernste 
							Großmaschinen ein, um die neuntägige Sperrung der 
							Strecke Essen – Duisburg bestmöglich zu nutzen.
 
 |  
					   | Baustart zur Modernisierung des Bahnhofs Duisburg 
					   Schlenk |  
					   | • Neuer Aufzug sorgt für 
					   Barrierefreiheit• Hauptzugang über die Straße „Im 
					   Schlenk“ bleibt während der Bauarbeiten gesperrt
 • 
					   Investitionen von rund 1,3 Millionen Euro
 Düsseldorf/Duisburg, 
					   1. Juli 2020 - Die Deutsche Bahn (DB) startet mit dem 
					   barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Duisburg Schlenk. Der 
					   Bahnhof erhält einen neuen Aufzug am Zugang „Im Schlenk“ 
					   – darüber hinaus wird auch die Treppenanlage angepasst. 
					   Der Bereich um den Aufzug auf dem Bahnsteig muss im Zuge 
					   des Neubaus angepasst werden.
 Vor Einbau des Aufzugs 
					   startet ab der 2. Juliwoche die Kampfmittelsondierung, 
					   die keine Auswirkungen auf die Reisenden haben wird. Ab 
					   dem 27. Juli bis zum 18. Oktober muss der Hauptzugang 
					   über die Straße „Im Schlenk“ gesperrt werden, da in 
					   diesem Bereich der neue Aufzug installiert wird. Der 
					   Zugang zum Bahnsteig ist in diesem Zeitfenster nur über 
					   den ca. 300 Meter entfernten Ein- bzw. Ausgang an der 
					   Sternstraße möglich.
 
 Die Inbetriebnahme des 
					   Aufzugs ist für das 1. Quartal 2021 geplant. Insgesamt 
					   investieren die Deutsche Bahn, das Land NRW und der 
					   Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) im Rahmen der 
					   Modernisierungsoffensive 2 (MOF 2) rund 1,3 Millionen 
					   Euro in die Modernisierung des Bahnhofs. Die Arbeiten 
					   finden hauptsächlich in nächtlichen Sperrpausen statt. 
					   Die Anwohner werden über die nächtlichen Arbeiten noch 
					   separat informiert
 |  
					   | Innovative Beschichtung zur Reduktion von Keimen 
					   auf Oberflächen Bundesweiter Einbau von Trennscheiben 
					   für mehr Sicherheit
 |  
					   | Pilotprojekt in NRW für Busse 
					   der DB: Innovative Oberflächenbeschichtung zum Schutz der 
					   GesundheitDüsseldorf/Dormagen/Duisburg, 25. 
					   Juni 2020 - Die Deutsche Bahn ergreift als größter 
					   Anbieter im deutschen Busverkehr weitere Schutzmaßnahmen 
					   für Fahrgäste im regionalen Busverkehr. In einem 
					   Pilotprojekt in Dormagen werden alle Busse mit einer 
					   antimikrobiellen Beschichtung auf allen Oberflächen 
					   ausgestattet, um Viren und Bakterien zu minimieren.
 
 „Die Sicherheit unserer Fahrgäste und unserer 
					   Mitarbeitenden hat für uns weiterhin oberste Priorität. 
					   Dabei setzen wir in ungewöhnlichen Zeiten auch auf neue 
					   Wege. Mit diesem innovativen Pilotprojekt der 
					   Oberflächenbeschichtung gegen Bakterien und Viren nehmen 
					   wir eine Vorreiterrolle im ÖPNV ein“, sagt Frank 
					   Klingenhöfer, Vorstand DB Regio AG und CEO Regio Bus. Bei 
					   der BVR (Busverkehr Rheinland) wurden zwölf DB Regio 
					   Busse, die für den Stadtbusverkehr in Dormagen* im 
					   Einsatz sind, mit einer innovativen 
					   Oberflächenbeschichtung versehen. Diese wirkt 
					   antibakteriell und antiviral, das heißt, sie wirkt aktiv 
					   gegen Hefepilze, Schimmel, Bakterien und Viren wie das 
					   Norovirus und das Coronavirus.
 
  Oberflächenbesprühung 
					   in einem Bus der DB Regio
 
 Mit dem 
					   Aufsprühen der durchsichtigen Suspension wird 
					   nachweislich eine Keimreduktion von über 90 Prozent 
					   erreicht. Auf alle Flächen, die von Fahrgästen und 
					   Mitarbeitenden im Bus berührt werden könnten, wie zum 
					   Beispiel Lenkrad, Sitze, Halteschlaufen, Stoppschalter 
					   und Haltestangen, wurde der Wirkstoff TiTANO aufgetragen.
 „Wir müssen weiterhin auf uns aufpassen und die 
					   Hygieneregeln beachten. Nur gemeinsam kann es gelingen, 
					   das Virus in den Griff zu bekommen. Dazu gehört auch, 
					   dass unsere Fahrgäste eine Mund-Nase-Bedeckung tragen, 
					   denn die Beschichtung kann Ansteckungen über die Luft 
					   leider nicht verhindern“, ergänzt Bernd Strehl, 
					   Vorsitzender der Regionalleitung und Geschäftsführer der 
					   DB Regio Bus NRW.
 
 Klaus Schmitz, Geschäftsführer 
					   der Stadtbus Dormagen GmbH, ist stolz, dass der 
					   Pilotversuch in Dormagen startet und hofft auf einen 
					   positiven Abschluss: „Wir haben in der Vergangenheit 
					   zahlreiche Projekte gemeinsam mit der BVR auf den Weg 
					   gebracht und freuen uns, dass Dormagen als Feldversuch 
					   ausgewählt worden ist.“
 TiTANO ist ein Produkt der 
					   Kölner Firma UVIS und wird via Elektrospray-Verfahren in 
					   der gesamten Innenausstattung der Busse aufgebracht. Der 
					   aufgetragene Wirkstoff ist frei von Lösungsmitteln und 
					   schützt die behandelten Oberflächen mindestens 12 Monate 
					   gegen Verkeimung.
 So wird eine dauerhafte 
					   Oberflächenhygiene und damit mehr Sicherheit für 
					   Fahrgäste und Fahrpersonale auch zwischen den 
					   Reinigungsintervallen gewährleistet. Der Fahrgast selbst 
					   kann das eingesetzte Mittel weder sehen oder riechen noch 
					   anders wahrnehmen.
 
 Zusätzliche Sicherheit 
					   durch bundesweiten Einbau von Trennscheiben
 Zusätzliche Sicherheit für Fahrgäste und Busfahrerinnen 
					   und Busfahrer, bieten auch die neuen Trennscheiben, die 
					   zurzeit sukzessive in der gesamten DB-Busflotte im 
					   Bereich des Fahrerarbeitsplatzes eingebaut werden.
 Dadurch ist der Ticketverkauf im Bus wieder möglich und 
					   die gesperrten vorderen Sitzplätze können wieder genutzt 
					   werden. Die Ausstattung der Fahrzeuge erfolgt 
					   schrittweise. Deutschlandweit wurden bereits rund 2.000 
					   Busse mit einer entsprechenden Trennscheibe ausgerüstet. 
					   Die Scheiben und die Anbringung sind vom TÜV getestet, 
					   abgenommen und zertifiziert. Der Busverkehr Rheinland 
					   wird in den eigenen Werkstätten in Neuss und Oberhausen 
					   über die Sommermonate sukzessive alle Busse mit 
					   zusätzlichen Trennscheiben ausstatten und damit die 
					   Voraussetzungen für einen sichereren Busverkehr schaffen.
 
  Hollger 
					   Sehrt, Busfahrer bei DB Regio Bus
 |  
					   | Strecke Rheinhausen – Duisburg-Hochfeld Süd: 
					   Deutsche Bahn erneuert Gleise und saniert 
					   Eisenbahnbrücken |  
					   | Arbeiten in der Zeit vom 28. Juni bis 
					   11. August 2020• Streckenabschnitt Rheinhausen – 
					   Duisburg-Hochfeld Süd gesperrt
 • Betroffene Linien RB 
					   31, RB 33, RB 35, RE 42 und RE 44
 • Bahn investiert 
					   5,7 Millionen Euro
 
 
					   
					   
					   Düsseldorf/Duisburg, 04. Juni 2020
					   
					   
					   – Die Deutsche Bahn (DB) erneuert auf der 
					   Strecke zwischen Rheinhausen und Duisburg-Hochfeld Süd 
					   zwei Eisenbahnüberführungen (EÜ) und rund drei Kilometer 
					   Gleise. Die Arbeiten umfassen rund 4,5 km Gleisumbau, den 
					   Neubau von 1.950 Brückenbalken und den Austausch von ca. 
					   7.000 Kubikmeter Schotter.
 Auf den beiden EÜ 
					   „Vorlandbrücke“ und „Rheinbrücke“ werden moderne 
					   Kunstholzschwellen eingesetzt. Die Kosten betragen rund 
					   5,7 Millionen Euro. Die DB setzt damit konsequent ihr 
					   Modernisierungsprogramm für eine Starke Schiene um. 
					   Details zu Fahrplanänderungen sowie dem Ersatzkonzept 
					   finden Sie unter dem obenstehenden Link 
					   "Presseinformation" Die Fahrplanänderungen der Deutschen 
					   Bahn sind in den Online-Auskunftssystemen enthalten und 
					   werden über Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben. 
					   Außerdem sind sie unter bauinfos.deutschebahn.com/nrw und 
					   über die App „DB Bauarbeiten“ abrufbar. Dort kann auch 
					   ein Newsletter für einzelne Linien der DB abonniert 
					   werden. Weitere Informationen gibt es bei der 
					   Kundenhotline von DB Regio NRW unter 0202 515 62 515 und 
					   dem kostenfreien BahnBau-Telefon unter 0800 5 99 66 55. 
					   Bitte informieren Sie sich auch unter "bahn.de" und über 
					   die DB Navigator-App. Trotz des Einsatzes modernster 
					   Arbeitsgeräte ist Baulärm leider nicht zu vermeiden. Die 
					   Deutsche Bahn wird den Baulärm auf das unbedingt 
					   notwendige Maß beschränken und bittet die Anwohner und 
					   Reisenden um Verständnis für die mit den Arbeiten 
					   verbundenen Unannehmlichkeiten.
 |  
					   | Baumaßnahmen 
					   entlang der Linie RE 3 |  
					   | - 
					   Zwischen dem 06. Juni und 30. Juni werden entlang der 
					   Linie RE 3 Baumaßnahmen durchgeführt. - Die eurobahn 
					   richtet für die ausfallende Halte einen 
					   Schienenersatzverkehr für ihre Fahrgäste ein.
 
					   
					   
					     
					   
					   
					   Düsseldorf/Duisburg, 03. Juni 2020
					   
					   
					   – Vom 06. Juni bis 30. Juni werden die Züge des RE 3 
					   wegen Baumaßnahmen durch DB Netz in insgesamt fünf 
					   Zeiträumen umgeleitet. Die Umleitungen verursachen 
					   Haltausfälle an den Streckenabschnitten des 
					   Rhein-Emscher-Expresses. Die eurobahn richtet für ihre 
					   Fahrgäste einen Schienenersatzverkehr mit Bussen ein. 
					   
					   
					     
					   
					   
					   Die Baumaßnahmen im Detail:  
					   
					   
					   06. Juni: 
					   
					   
					   Entlang der Linie RE 3 werden am Samstag, 06. Juni 
					   Baumaßnahmen durchgeführt. Aufgrund dessen entfällt der 
					   Halt in Dortmund-Mengede. eurobahn-Fahrgäste können auf 
					   die Linie S 2 ausweichen. 
					   
					   
					     
					   
					   11. 
					   Juni, Nachtfahrt um 22:45 Uhr ab Düsseldorf Hbf Richtung 
					   Dortmund Hbf  
					   
					   
					   Aufgrund von Bauarbeiten wird die Linie RE 3 in 
					   Wanne-Eickel Hbf enden. Die eurobahn hat für ihre 
					   Fahrgäste einen Schienenersatzverkehr eingerichtet, der 
					   die Fahrgäste bis zum Endzielbahnhof Dortmund Hbf fährt. 
					   Die Zwischenhalte Dortmund-Mengede, Castrop-Rauxel-Hbf, 
					   Herne werden alle bedient. 
					   
					   
					     
					   
					   
					   17. Juni bis 19. Juni: 
					   
					   
					   Streckenabschnitt Gelsenkirchen Hbf – Duisburg Hbf 
					   
					   
					   Innerhalb dieses Zeitraumes kommt es zu vereinzelten 
					   Haltausfällen während der Nachtfahrten. Allen 
					   eurobahn-Fahrgästen wird ein Schienenersatzverkehr 
					   geboten.  
					   
					   
					     
					   
					   20. 
					   Juni bis 29. Juni, 05:00 Uhr:
 
					   
					   
					   Streckenabschnitt Dortmund Hbf – Wanne-Eickel Hbf 
					   
					   
					   Aufgrund der Baumaßnahmen kommt es zu Haltausfällen 
					   zwischen Dortmund Hbf und Wanne-Eickel Hbf. Die eurobahn 
					   hat für ihre Fahrgäste einen Schienenersatzverkehr 
					   eingerichtet.
 
					   
					   
					     
					   
					   30. 
					   Juni, Nachtfahrt 
					   
					   
					   Streckenabschnitt Dortmund Hbf – Wanne-Eickel Hbf 
					   
					   Für 
					   die Nachtfahrt um 03:03 Uhr ab Dortmund Hbf Richtung 
					   Düsseldorf Hbf steht für den genannten Streckenabschnitt 
					   ein Schienenersatzverkehr allen eurobahn-Fahrgästen zur 
					   Verfügung. Abfahrt des Busses ist um 02:20 Uhr an der 
					   Ersatzhaltestelle „Hauptbahnhof Nordausgang“ am 
					   Dortmunder Hbf. Die Umleitung der Linie RE 3 betrifft 
					   lediglich diese eine Fahrt.  
					   
					   
					     
					   
					   
					   Die detaillierten Ersatzfahrpläne stehen allen Reisenden 
					   unter 
					   
					   
					   
					   https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ 
					   zur Verfügung. Darüber hinaus können sich alle Fahrgäste 
					   unter der kostenfreien Servicehotline 00800 387 622 46 
					   informieren.
 |  
					   | Bundesweit: Einkaufsbahnhöfe mit zahlreichen 
					   Hygienemaßnahmen |  
					   | 
					   Wiesbaden/Duisburg, 27. Mai 2020 - Um sorgenfreies 
					   Shoppen zu gewährleisten, setzen die Einkaufsbahnhöfe auf 
					   verstärkte Reinigung und Sicherheitsregeln Berlin, 20. 
					   Mai 2020. (ugw) Eine frisch gebackene Brezel zusammen mit 
					   einem heißen Kaffee genießen oder noch ein bisschen in 
					   den Geschäften stöbern bevor der Zug kommt. Entspannt 
					   essen, shoppen und Besorgungen erledigen in Zeiten von 
					   Corona? 
 Die DB Station&Service AG und 
					   ihre bundesweiten Einkaufsbahnhöfe tun mit umfangreichen 
					   Hygienemaßnahmen alles dafür, dies so gut es geht möglich 
					   zu machen. Denn seit die Bahnhofsgeschäfte wieder 
					   geöffnet haben, arbeiten die Einkaufsbahnhöfe Tag für 
					   Tag, die gewohnte Wohlfühlatmosphäre wiederherzustellen.
 Dazu dient auch die 
					   bundesweite Unterstützungskampagne #IMMERFÜRMICHDA der 
					   Einkaufsbahnhöfe unter dem Markenabsender „Mein 
					   Einkaufsbahnhof“.
 Über die Aktionsplattform www.immerfuermichda.com besteht 
					   die Möglichkeit, jedes teilnehmende Bahnhofsgeschäft 
					   sowie zahlreiche Dienstleister deutschlandweit lokal zu 
					   unterstützen. Zudem soll den Reisenden, Besuchern und 
					   Pendlern ein Gefühl von höchster Sicherheit gegeben 
					   werden, indem die Einkaufsbahnhöfe zahlreiche 
					   Hygienemaßnahmen umsetzen. Während die gewohnten 
					   Reinigungsintervalle der Situation angepasst wurden, 
					   liegt ein besonderes Augenmerk auf Kontaktflächen, die 
					   häufig berührt werden: Türgriffe, Handläufe, Displays 
					   oder Bediensysteme an diversen Automaten werden mehrmals 
					   täglich desinfiziert.
 
 An den 20 großen Bahnhöfen, 
					   in denen Sanifair oder rail&fresh die Toilettenanlagen 
					   betreiben, dürfen sich die Besucher außerdem kostenlos 
					   die Hände waschen. Alle DB-Mitarbeiter, die Kontakt zu 
					   Kunden haben, tragen eine Mund-Nase-Bedeckung. Alle 
					   Angestellten im Service, Aufsichten und 
					   Bahnsteigkoordinatoren sind darüber hinaus mit 
					   Desinfektionsmitteln und Einmalhandschuhen ausgestattet. 
					   Bodenmarkierungen vor den Bahnhofsgeschäften sowie in den 
					   Wartebereichen und Reisezentren helfen, den nötigen 
					   Mindestabstand einzuhalten und Menschentrauben zu 
					   verhindern. Alle DB Informationen sind zudem mit 
					   Plexiglas-Vorrichtungen ausgestattet worden.
 
  Hygiene und Sicherheit - Deutsche Bahn AG, Foto Oliver 
					   Lang - haben in den Bahnhöfen derzeit allerhöchste 
					   Priorität. Die Einkaufsbahnhöfe sind bekannt für ihren 
					   vielfältigen Branchenmix und dienen schon immer als 
					   praktische Einkaufsmöglichkeit vor und nach der Arbeit 
					   oder der Reise. Gerade auch für Anwohner aus dem 
					   Bahnhofsumfeld gehört der Besuch des nahegelegenen 
					   Einkaufsbahnhofs mit den langen Öffnungszeiten oftmals 
					   zur Alltagsroutine – sogar sonntags!
 Deshalb liegt es 
					   den Einkaufsbahnhöfen so sehr am Herzen, dass alle 
					   Stammkunden und Reisenden wieder mit einem sicheren 
					   Gefühl in den Bahnhof kommen und hier ihren routinierten 
					   Einkauf machen können.
 
 
 |  
					   | 
					   - RVR und VRR vereinbaren enge Zusammenarbeit zur 
					   Mobilität in der Metropole Ruhr- Erste HF6-Bahnen der 
					   Rheinbahn erhalten Zulassung für den Fahrgastbetrieb
 |  
					   | Grundsatzvertrag 
					   unterschriebenEssen/Gelsenkirchen/Duisburg, 
					   14. Mai 2020 - Der Regionalverband Ruhr (RVR) und der 
					   Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gehen eine neue Partnerschaft 
					   für eine zukunftsfähige Mobilität in der Metropole Ruhr 
					   ein. Mit dieser Kooperation sollen die vielen Ansätze 
					   einer veränderten Mobilität wie digitales Ticketing, 
					   Tarifvereinfachungen oder Bike-Sharing noch stärker 
					   zusammengeführt und in konkreten Projekten umgesetzt 
					   werden. Der Kooperationsvertrag wurde in Gelsenkirchen am 
					   13. Mai unterzeichnet.
 "Ein Schlüssel zu Klima- und 
					   Gesundheitsschutz sowie zu einer Erhöhung der 
					   Lebensqualität an Rhein und Ruhr liegt in einer neuen 
					   Ausrichtung der Mobilität", betonten 
					   RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel und Ronald 
					   R.F. Lünser, Vorstandsprecher des VRR. RVR und VRR setzen 
					   sich das Ziel, die Aufgaben zur zukunftsfähigen 
					   Gestaltung der Mobilität in der Metropole Ruhr künftig 
					   intensiver abzustimmen und wahrzunehmen.
 So können 
					   insbesondere bei der Ausrichtung der Fußball-EM 2024, der 
					   Internationalen Gartenausstellung IGA 2027 und im Rahmen 
					   der Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele 2032 
					   gemeinsame verkehrsträgerübergreifende Konzepte und 
					   Projekte vorangebracht werden. Der Grundsatzvertrag sieht 
					   unter anderem vor: Gemeinsame Analysen zu Ausgangslage 
					   und Handlungsbedarfen im Ruhrgebiet, Förderung der 
					   Digitalisierung, gemeinsame Stellungnahmen gegenüber Bund 
					   und Land NRW, Leadpartnerschaft der Kooperationspartner 
					   bei der Mobilitätskonferenz Ruhr und Weiterentwicklung 
					   des Fahrradverleihsystems Metropolradruhr.
 Ein 
					   gemeinsamer Lenkungskreis mit den Spitzen der 
					   Verwaltungen von RVR und VRR wird künftig die Arbeit der 
					   themenbezogenen Facharbeitsgruppen koordinieren und 
					   gemeinsame Konzepte und konkrete Projekte initiieren. 
					   Damit sollen deutliche Zeichen in Richtung zukunftsfähige 
					   Mobilität gesetzt werden.
 
					    Bei der Vertragsunterzeichnung am 
					   14. Mai 2020 in Essen: VRR-Vorstandssprecher Ronald R.F. 
					   Lünser und RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel. 
					   Foto: VRR
 
 
					   Inbetriebnahme-Prozess der neuen Stadtbahnen: 
					   Erste HF6-Bahnen der Rheinbahn erhalten Zulassung
					   für den Fahrgastbetrieb
 Düsseldorf, 14. Mai 2020 - Insgesamt hat die Rheinbahn 59 
					   HF6-Fahrzeuge bei Bombardier Transportation bestellt, 43 
					   sollen ältere Bahnen ersetzen, 16 zusätzliche sind für 
					   Angebotsverdichtungen ab 2020 vorgesehen. Drei 
					   Stadtbahnen sind bereits in Düsseldorf angekommen und im 
					   Einsatz bei der Rheinbahn. Seit Jahresbeginn schult das 
					   Unternehmen seine Fahrer mit dem neuen Fahrzeugtyp. Nach 
					   der bisherigen Zulassung für den Ausbildungsbetrieb 
					   erteilte die Technische Aufsichtsbehörde (TAB) nun die 
					   Zulassung für die Personenbeförderung mit den ersten 
					   Fahrzeugen.
 Michael Richarz, Vorstand 
					   Technik und Betrieb, sagt: „Wir freuen uns, dass wir 
					   einen wichtigen Meilenstein bei der Inbetriebnahme und 
					   für die in diesem Jahr geplanten Taktverdichtungen 
					   erreicht haben! Mit den neuen HF6-Fahrzeugen werden wir 
					   mehr Angebot und auch mehr Komfort für unsere Fahrgäste 
					   bieten.“
 Die neuen Bahnen haben großzügige 
					   Mehrzweckbereiche für Kinderwagen, Rollatoren und 
					   Rollstühle und sind mit Klimaanlagen ausgestattet. Thomas 
					   Geisel, Düsseldorfer Oberbürgermeister und Vorsitzender 
					   des Rheinbahn Aufsichtsrats, sagt: „Dass die neuen 
					   Stadtbahnen vom Typ HF6 jetzt für die Personenbeförderung 
					   zugelassen sind, ist für die Rheinbahn und für die 
					   Verkehrswende in Düsseldorf von entscheidender Bedeutung. 
					   Ich bin froh, dass wir es in gemeinsamen Gesprächen mit 
					   dem Hersteller geschafft haben, diesen wichtigen Schritt 
					   jetzt zu gehen. Ich bin schon ganz gespannt auf eine 
					   erste Fahrt in einer der neuen Bahnen. Ich hoffe 
					   natürlich, dass weitere Bahnen jetzt zügig ausgeliefert 
					   werden und zum Fahrplanwechsel im Oktober genügend 
					   Fahrzeuge zur Verfügung stehen, um die geplanten 
					   Taktverdichtungen realisieren zu können.“
 
  
 
   |  
					   | 
					   Modernisierung der Station Duisburg-Meiderich Ost 
					   beginnt |  
					   | • Bahnsteig und Ausstattung 
					   werden komplett erneuert • Zeitgleich wird die 
					   Oberleitung rund um Meiderich saniert
 • 
					   Modernisierungen erfordern Streckensperrung und 
					   Haltausfall
 Ab dem 18. Mai beginnt die DB 
					   mit der Modernisierung der Station Duisburg Meiderich 
					   Ost:
 • Der Bahnsteig wird neu gepflastert.
 • Die 
					   Bahnsteigkante wird erneuert.
 • Ein neuer taktiler 
					   Leitstreifen für das Blindenleitsystem auf dem Bahnsteig 
					   wird verlegt.
 • Die Rampe zum Bahnsteig wird mit 
					   einer geringeren Steigung umgebaut, um 
					   mobilitätseingeschränkten Reisenden den Zugang zu 
					   erleichtern.
 • Bahnsteig und Rampe werden mit einer 
					   neuen Beleuchtung ausgestattet. Die Investitionssumme zur 
					   Modernisierung des Bahnhofs beläuft sich auf insgesamt 
					   rund 700.000 Euro, getragen vom Bund und dem Land NRW.
 
 Um die Einschränkungen für Reisende so gering wie 
					   möglich zu halten und die Sperrpause bestmöglich 
					   auszunutzen, bündelt die DB weitere Arbeiten an der 
					   Strecke: So wird u.a. die Oberleitung in Meiderich Süd 
					   auf einer Länge von rund 1.000 Metern reguliert. Außerdem 
					   baut die Stadt Duisburg eine neue Eisenbahnüberführung an 
					   der Vohwinkelstraße.
 Diese Arbeiten erfordern die 
					   teilweise Sperrung der Strecke. Vom 18. Mai bis zum 15. 
					   Juni sind keine Zugfahrten mit der RB 36 (Nordwestbahn) 
					   möglich. Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen ist 
					   eingerichtet. Über die verkehrlichen Auswirkungen auf 
					   dieser Linie informiert die Nordwestbahn.
 
 
 |  
					   | 
					   Jetzt steht es fest: DB Regio NRW fährt die S 1 
					   und S 4 bis 2031 weiter |  
					   | • 
					   Vergabe von VRR und NWL nach zehntägiger Einspruchsfrist 
					   nun rechtskräftig  
					   • 
					   Langfristige Beauftragung schafft Planungssicherheit
 
  Foto DB
 
 Düsseldorf/Duisburg, 15. April 2020 - Jetzt ist es Fakt: 
					   DB Regio NRW fährt bis 2031 die S-Bahn-Linien S1 und S4. 
					   Mit der S1 wird DB Regio damit weiterhin die S-Bahn mit 
					   den meisten Fahrgästen in NRW betreiben. Auch die S 4 von 
					   Dortmund nach Unna bleibt im Angebot von DB Regio.
 „Mit der Entscheidung von VRR 
					   und NWL haben wir mit der S1 eine der bedeutendsten 
					   S-Bahnlinien in NRW zurückgewonnen. Es hat sich gelohnt, 
					   dass wir hier am Ball geblieben sind. Ein ganz großer 
					   Dank gilt den Regio-Mitarbeitern.
 Ohne deren unermüdlichen Einsatz hätten wir uns in diesem 
					   Wettbewerb sicherlich nicht durchsetzen können. 
					   Gleichzeitig bedanken wir uns bei den Bestellern für das 
					   entgegengebrachte Vertrauen in die Leistungsfähigkeit 
					   unseres Unternehmens“, freut sich Frederik Ley, 
					   Vorsitzender der Regionalleitung von DB Regio NRW.
 
 Die 
					   Entscheidung der zuständigen Aufgabenträger gebe DB Regio 
					   die nötige langfristige Planungssicherheit für den 
					   Weiterbetrieb der beiden Linien. Das sei ganz im Sinne 
					   der Kunden, so Ley weiter.
 Anfang April hatten die zuständigen Aufgabenträger 
					   Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und Nahverkehr 
					   Westfalen-Lippe (NWL) die Vergabeentscheidung zugunsten 
					   der Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn getroffen. Nach 
					   erfolgtem Ablauf einer zehntägigen Einspruchsfrist ist 
					   der erteilte Zuschlag nun rechtskräftig. Auf der S1 
					   zwischen Dortmund und Solingen sowie der S4 zwischen Unna 
					   und Dortmund-Lütgendortmund bleiben weiterhin die dort 
					   bereits verkehrenden Fahrzeuge vom Typ ET 422 im Einsatz.
 
 Neben dem Betrieb erbringt DB 
					   Regio NRW auch die Instandhaltungsleistungen für die im 
					   S-Bahn-Einsatz bereits bewährten grün-weißen Züge. VRR 
					   und NWL hatten DB Regio NRW erst im Herbst vergangenen 
					   Jahres im Rahmen einer kurzfristigen Notvergabe mit dem 
					   Weiterbetrieb der Linien bis Ende 2021 beauftragt. Noch 
					   im Dezember brachten die Aufgabenträger ein europaweites 
					   Wettbewerbsverfahren zur Neuvergabe für zehn weitere 
					   Jahre auf den Weg, bei dem sich nun DB Regio als das 
					   landesweit marktführende Nahverkehrsunternehmen 
					   durchsetzen konnte.
 
 
 
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					   Bauarbeiten auf der Linie RE 3 |  
					   | • In den Nächten vom 13. bis 24. 
					   April werden Züge zwischen Duisburg Hbf und Gelsenkirchen 
					   Hbf umgeleitet. Die Zwischenhalte entfallen. • Die 
					   eurobahn richtet für ihre Fahrgäste einen 
					   Schienenersatzverkehr ein
 
 Düsseldorf/Duisburg, 1. 
					   April 2020 - Vom 13. bis 24. April werden die Züge 
					   des RE 3 zwischen Duisburg Hbf und Gelsenkirchen Hbf 
					   aufgrund von Brückenarbeiten in beiden Richtungen 
					   umgeleitet. Die Halte Oberhausen Hbf und Essen-Altenessen 
					   entfallen. Für die ausfallenden Halte richtet die 
					   eurobahn einen Schienenersatzverkehr mit Bussen ein. 
					   Fahrgäste werden zusätzlich gebeten, den Ausfall einiger 
					   Nachtfahrten aufgrund des derzeit geltenden 
					   Sonderfahrplans zu beachten.
 
					     
					   Alle Reisenden finden unter
					   
					   https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/den detaillierten 
					   Ersatzfahrplan. Darüber hinaus können sich alle Fahrgäste 
					   unter der kostenfreien Servicehotline 00800 387 622 46 
					   informieren.
 
					     
					   Die SEV-Bushaltestellen für 
					   den RE 3: 
					   Duisburg Hbf                         
					   Ersatzhaltestelle an der Neudorfer Str. 
					   Oberhausen Hbf                    
					   Busbahnhof (ZOB), Bussteig 10 
					   Essen-Altenessen                  
					   Krablerstraße (Nordausgang), Bussteig 6 
					   Gelsenkirchen Hbf                 
					   Busbahnhof, Bussteig 11
 
  
  
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					   | 
					   Bauarbeiten auf 
					   der Linie RE 3 
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					   | 
					   - In der Nacht vom 27. auf den 28. 
					   März sowie am 4. April den ganzen Tag entfallen Halte 
					   zwischen Wanne-Eickel Hbf und Dortmund Hbf. - In den 
					   Nächten vom 30. März bis 10. April werden Züge zwischen 
					   Duisburg Hbf und Gelsenkirchen Hbf umgeleitet. Die 
					   Zwischenhalte fallen aus.
 - Die eurobahn richtet für 
					   ihre Fahrgäste einen Schienenersatzverkehr ein.
 
					     
					   Düsseldorf/Duisburg, 18. März 2020 
					   – Vom 
					   27. März, 22:00 Uhr bis 28. März, 04:00 Uhr sowie am
					   04. April, den ganzen 
					   Tag, entfallen aufgrund 
					   von Bauarbeiten entlang der Linie RE 3 die Halte zwischen 
					   Wanne-Eickel Hbf und Dortmund Hbf in beiden Richtungen. 
					   Für die ausfallenden Halte richtet die eurobahn einen 
					   Schienenersatzverkehr mit Bussen ein. 
					     Es finden 
					   zudem Brückenarbeiten auf dem Abschnitt zwischen Duisburg 
					   und Gelsenkirchen statt. Vom 
					   30. März bis 10. April, 
					   werden die Züge des RE 3 zwischen Duisburg Hbf und 
					   Gelsenkirchen Hbf in beiden Richtungen umgeleitet. Für 
					   die ausfallenden Halte richtet die eurobahn einen 
					   Schienenersatzverkehr mit Bussen ein. 
					   Ähnliche Fahrplanänderungen finden im Zeitraum vom 13. 
					   bis 24. April statt.   Alle 
					   Reisenden finden unter 
					   
					   
					   https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/
					    den 
					   detaillierten Ersatzfahrplan. Darüber hinaus können sich 
					   alle Fahrgäste unter der kostenfreien Servicehotline 
					   00800 387 622 46 informieren.  
					     
					   Die SEV-Bushaltestellen für 
					   den RE 3: 
					   Duisburg Hbf                         
					   Ersatzhaltestelle an der Neudorfer Str. 
					   Oberhausen Hbf                    
					   Busbahnhof (ZOB), Bussteig 10 
					   Essen-Altenessen                  
					   Krablerstraße (Nordausgang), Bussteig 6 
					   Gelsenkirchen Hbf                 
					   Busbahnhof, Bussteig 11 
					   Wanne-Eickel Hbf                  
					   Busbahnhof, Bussteig 1 
					   Herne                                  
					   Bahnhofsvorplatz 
					   Castrop-Rauxel Hbf               
					   Haltestelle Bahnhof 
					   Dortmund-Mengede               
					   Busbahnhof (ZOB) 
					   Dortmund Hbf                        
					   Busbahnhof am Nordausgang 
					   
					     |  
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					   DB-Busverkehr in NRW: Ab 18. März gilt der 
					   Ferien-Fahrplan  |  
					   | 
					   
							• Alle Linien von DB Rheinlandbus, DB 
					   Westfalenbus und DB Ostwestfalen-Lippe-Bus betroffen • Schutzmaßnahmen für Fahrgäste und Mitarbeiter
 • 
					   Bürgerbusse stellen Betrieb vorerst ein
 Düsseldorf/Duisburg, 16. März 2020 - Ab Mittwoch, 18. 
					   März 2020, verkehren die DB-Busse in Nordrhein-Westfalen 
					   nach dem Ferien-Fahrplan. Diese Regelung gilt für die 
					   Busse der DB-Unternehmen BVR Busverkehr Rheinland GmbH 
					   (DB Rheinlandbus), WB Westfalen Bus GmbH (DB 
					   Westfalenbus) und BVO Busverkehr Ostwestfalen GmbH (DB 
					   Ostwestfalen-Lippe-Bus) und erfolgt in Abstimmung den 
					   jeweiligen Aufgabenträgern.
 
 Zum Schutz der 
					   Fahrgäste und Mitarbeiter ist der Einstieg in die Busse 
					   ab sofort nur noch durch die hinteren Türen möglich. Die 
					   Sitzreihen direkt hinter dem Fahrersitz bleiben frei und 
					   werden entsprechend abgesperrt.
 In den Bussen erfolgt 
					   zudem kein persönlicher Fahrkartenverkauf. Tickets 
					   erhalten Fahrgäste über die App „DB Navigator“, 
					   Vorverkaufsstellen oder Fahrscheinautomaten. Die 
					   Bürgerbusse der DB-Unternehmen BVR Busverkehr Rheinland 
					   GmbH (DB Rheinlandbus), WB Westfalen Bus GmbH (DB 
					   Westfalenbus) und BVO Busverkehr Ostwestfalen GmbH (DB 
					   Ostwestfalen-Lippe-Bus) werden zunächst bis auf weiteres 
					   eingestellt.
 
 Weitere Infos zum Ferien-Fahrplan:
					   
					   
					   https://www.dbregiobus-nrw.de/regiobusnrw/view/fahrplan/kursbuchtmpl.shtml?dbkanal_007=L01_S01_D124_KIN0001_top-navi-flyout-fahrplan-fahrplandownload_LZ01
 
 
 
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					   | 
					   VRR bewertet viele Bahnhöfe als "nicht 
					   akzeptabel" |  
					   | 
					   Gelsenkirchen/Duisburg, 4. März 2020 -  Der Zustand 
					   der Bahnhöfe und Haltepunkte im Bereich des 
					   Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) hat sich 
					   verschlechtert. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle 
					   VRR-Bericht, der 297 Stationen bewertet. 2019 wurden 131 
					   Stationen als "akzeptabel", 93 als "noch akzeptabel" und 
					   73 als "nicht akzeptabel" eingestuft.
  S-Bahnhof Duisburg-Rahm - nicht barrierefrei (60 Stufen, 
					   Rampe nur von Rahm-West, soll im Zuge der RRX-Ausbaus 
					   komplett erneuert udn barrierefrei werden. Baubeginn: 
					   Vielleicht in fünf Jahren! haje
 
  Im Jahr zuvor fielen 61 Haltestellen in die schlechteste 
					   Kategorie. Entscheidend für schlechte Noten waren 
					   Graffitischäden in den Zugangsbereichen und an den 
					   Bahnsteigen.
 Im Hinblick auf die Sauberkeit hatten 
					   die Tester wenig zu bemängeln. Minuspunkte gab es auch 
					   für defekte Lampen und fehlenden Wetterschutz. Bei den 
					   115 untersuchten Bahnhofsgebäuden wurde in 76 Fällen 
					   Verunreinigungen durch Graffiti und in 67 Fällen die 
					   Sauberkeit bemängelt. Auch die Fahrgäste konnten die 
					   Bahnhöfe und Haltepunkte mit Schulnoten bewerten. Diese 
					   vergaben wie im Vorjahr die Durchschnittsnote 2,8. Infos: 
					   www.vrr.de
					    - idr
 
 
 
  
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					   | 
					   Deutsche Bahn plant für 2020 rund 3.800 
					   Einstellungen in NRW |  
					   |  • Bundesweit 25.000 neue 
					   Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht • Lokführer, 
					   Instandhalter und Fahrdienstleiter weiterhin stark 
					   nachgefragt
 
  Foto Deutsche Bahn AG Pablo Catagnola
 
 
 Berlin/Düsseldorf/Duisburg,
					   12. Februar 2020 - Einstellungsoffensive auf 
					   Rekordniveau geht weiter: Die Deutsche Bahn will in 
					   diesem Jahr alleine in Nordrhein-Westfalen rund 3.800 
					   neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen. 
					   Bundesweit sollen rund 25.000 neue KollegInnen und 
					   Kollegen an Bord geholt werden – inklusive 4.700 
					   Nachwuchskräften. Zum Vergleich: 2019 gab es in 
					   Deutschland mehr als 24.000 Einstellungen, 4.200 davon 
					   waren Azubis.
 
 „Die Deutsche Bahn hat sich ein 
					   mächtiges Wachstumsprogramm auf die Fahnen geschrieben“, 
					   sagt DB-Personalvorstand Martin Seiler, „deutlich mehr 
					   Infrastruktur und mehr Züge – und dazu gehören dann 
					   natürlich auch deutlich mehr Kolleginnen und Kollegen, 
					   die sich beispielsweise am Ausbau der Infrastruktur 
					   beteiligen oder eben auch die neuen Züge fahren.“
 Im 
					   Rahmen ihrer Strategie „Starke Schiene“ plant die DB in 
					   den kommenden Jahren rund 100.000 Einstellungen. 
					   In Zeiten von konjunktureller Schwäche bauen andere 
					   Unternehmen Stellen ab, die Bahn baut Arbeitsplätze auf. 
					   500 verschiedene Berufsbilder gibt es, außerdem 50 
					   Ausbildungsberufe.
 
 Hier die größten 
					   Berufsgruppen, in denen die DB einstellt, ausbildet und 
					   qualifiziert (inklusive Nachwuchskräfte, bundesweit und 
					   nach Bundesland):
 Lokführer (ca. 2.300 / 220)
 Fahrweginstandhalter (ca. 3.300 / 490)
 Fahrdienstleiter (ca. 2.000 / 245)
 Schienenfahrzeuginstandhalter (ca. 1500 / 330)
 Servicemitarbeiter am Bahnhof (ca. 800 / 75)
 Servicemitarbeiter im Zug (ca. 1100 / 150)
 Busfahrer 
					   (ca. 1600 / 170)
 
 Weitere Stellenausschreibungen 
					   gibt es u.a. für IT-Spezialisten, Ingenieure, 
					   Bauprojekte/-überwacher, Sicherheitsmitarbeiter, 
					   Reinigungskräfte, Gebäude- und Anlageninstandhalter, für 
					   Büromanagement, für Finanzexperten, Einkäufer etc. Mehr 
					   Infos hier: https://karriere.deutschebahn.com/karriere-de 
					   Recruiting-Events bei der DB in Nordrhein-Westfalen
 
 In den nächsten Wochen stehen in Nordrhein-Westfalen 
					   diverse Recruiting-Events an. Hier eine Übersicht:
 28.02.2020: Jobs @ DB für Fachkräfte in Dortmund
 09.03.2020: Infotag Duales Studium in Duisburg
 10.03.2020: Azubi-Praxistag – Fokus Technik in 
					   Krefeld
 13.03.2020: DB Job-Neustart für 
					   Quereinsteiger in Köln
 20.03.2020: Azubi-Praxistag – 
					   Fokus Technik in Köln
 25.03.2020: Azubi-Praxistag – 
					   Fokus Verkehr in Köln
 26.03.2020: Azubi-Praxistag – 
					   Fokus Technik und Verkehr in Münster
 31.03.2020: 
					   Azubi-Praxistag – Fokus Verkehr in Duisburg
 03.04.2020: Jobs @ DB für Fachkräfte in 
					   Duisburg
 
 Um auf jeden Teilnehmer 
					   individuell eingehen zu können, sind die Plätze begrenzt. 
					   Eine Anmeldung zu den Azubi-Events ist daher zwingend 
					   notwendig, zu den Fachkräfte-Events erwünscht. Weitere 
					   Infos hier: www.deutschebahn.com/events-west
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					   - Bund und DB stärken Schiene mit weiteren 11 
					   Milliarden Euro- Stuttgart wird Metropolregion mit 
					   dem ersten digitalen Schienenknote
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					   |  Aktiver Klimaschutz im 
					   Verkehr #StarkeSchiene Berlin/Duisburg,
					   31. Januar 2020 - Auf Grundlage des 
					   Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung werden 
					   zusätzliche Bundesmittel in Höhe von 11 Mrd. EUR bis 2030 
					   zur Stärkung der Schiene bereitgestellt. In einer 
					   Absichtserklärung zwischen Bund und Deutsche Bahn sind 
					   die dafür notwendigen Maßnahmen festgehalten. Diese 
					   bringen mehr Kapazität, Qualität sowie eine attraktivere 
					   Schiene und damit mehr Klimaschutz im Verkehr.
 Die in 
					   Summe 11 Mrd. EUR werden ausschließlich für 
					   Infrastrukturmaßnahmen verwendet. Sie sollen je zur 
					   Hälfte für Eigenkapitalerhöhungen der 
					   Eisenbahninfrastrukturunternehmen des Bundes und als 
					   Zuschüsse ausgezahlt werden. Damit werden die finanzielle 
					   Stabilität der Infrastruktur und die Wettbewerbsfähigkeit 
					   des Sektors weiter gestärkt.
 Bundesverkehrsminister 
					   Andreas Scheuer: Versprechen gehalten - wir setzen für 
					   den Verkehrsbereich eine wichtige Maßnahme aus unserem 
					   Klimaschutzprogramm um. Der Bund stärkt die Schiene mit 
					   weiteren 11 Milliarden Euro. Denn die 
					   Schieneninfrastruktur ist das Fundament für 
					   umweltfreundliche Mobilität. Mit dem Geld machen wir sie 
					   robuster, leistungsfähiger und digitaler, die Bahnhöfe 
					   attraktiver und barrierefreier. Bundesfinanzminister Olaf 
					   Scholz: Wir stärken klimafreundliche Mobilität in 
					   Deutschland und machen die Schieneninfrastruktur fit für 
					   die Zukunft.
 Mit zusätzlichen Investitionen in 
					   digitale Bahntechnologien machen wir das Angebot 
					   klimafreundlicher Mobilität für die Bürgerinnen und 
					   Bürger noch attraktiver und noch sicherer. Die 
					   Digitalisierung bringt große Chancen für die Schiene, wir 
					   wollen sie nutzen. DB-Chef Richard Lutz: Die Vereinbarung 
					   mit dem Bund bedeutet eine weitere Stärkung der Schiene 
					   für ganz Deutschland.
 Die 11 Milliarden Euro kommen 
					   ausschließlich der Eisenbahninfrastruktur zugute - das 
					   ist eine großartige Nachricht für den gesamten 
					   Bahnsektor, für die Reisenden, für Klimaschutz und 
					   Verkehrswende. Und es ist ein weiteres deutliches Signal 
					   für den starken politischen Rückenwind, den die Schiene 
					   in Deutschland hat. Das freut uns, und dafür bedanken wir 
					   uns bei der Bundesregierung ausdrücklich.
 
 DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla: Das Geld aus 
					   der Vereinbarung fließt unmittelbar in ein besseres 
					   Schienennetz und in attraktivere Bahnhöfe. Unsere 
					   Investitionsoffensive für eine robustere Bahn, für mehr 
					   Kapazität auf der Schiene bekommt einen weiteren Schub. 
					   Vor allem können wir mit diesen Mitteln bei der 
					   Digitalisierung des Netzes durchstarten - ein Schlüssel, 
					   um deutlich mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen.
 
 Die Mittel sollen in folgenden vier Bereichen eingesetzt 
					   werden: Robustes Netz (4 Mrd.): Investitionen in 
					   Stellwerke, kleine und mittlere Maßnahmen an überlasteten 
					   Schienenwegen und zur Realisierung von Etappen des 
					   Deutschlandtakts, Streckenelektrifizierung für die 
					   Güterbahnen, Infrastruktur für alternative Antriebe und 
					   Investitionen in Terminals des kombinierten Verkehrs, 
					   Zugbildungsanlagen sowie die Anbindung von 
					   Gleisanschlüssen. Digitale Schiene (4 Mrd.): Zusätzliche 
					   Mittel für das "Starterpaket" sowie den Flächenrollout 
					   der Europäischen Leit- und Sicherungstechnik ETCS sowie 
					   Digitaler Stellwerke.
 
 Investitionen in Digitale 
					   Bahntechnologien. Attraktive Bahnhöfe (1 Mrd.):
 Finanziert werden zahlreiche Maßnahmen zur 
					   Qualitätssteigerung der Bahnhöfe sowie für 
					   Barrierefreiheit, Brandschutz und den Zustand von 
					   Empfangsgebäuden. Eigenwirtschaftliche 
					   Infrastrukturmaßnahmen (2 Mrd.): Ausweitung des 
					   Engagements der DB u.a. für mehr Qualität und Kapazität 
					   im Rahmen der "Starken Schiene". Die als 
					   Eigenkapitalerhöhung auszureichenden Mittel stehen noch 
					   unter dem Vorbehalt der beihilferechtlichen Abstimmung 
					   mit der Europäischen Kommission. Die Auszahlung der 
					   gesamten Mittel steht unter dem Vorbehalt der 
					   Entscheidung des Haushaltsgesetzgebers.
 
 Stuttgart wird Metropolregion mit dem ersten digitalen 
					   Schienenknoten in Deutschland
 Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer startet eine 
					   Digitalisierungsoffensive für die Schiene. Zusammen mit 
					   der Deutschen Bahn bringt das BMVI die neue europäische 
					   Leit- und Sicherungstechnik (ETCS) sowie digitale 
					   Stellwerke (DSTW) auf wichtige Hauptverkehrsachsen. 
					   Stuttgart wird erste Metropolregion. Zudem startet der 
					   Bund dort ein Modellprojekt zur Ausrüstung von Fahrzeugen 
					   mit ETCS und automatisiertem Zugbetrieb (ATO: Automatic 
					   Train Operation). Für die Umsetzung stehen bis 2023 
					   zunächst 570 Millionen Euro zur Verfügung. Auch darüber 
					   hinaus soll investiert werden.
 
 Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer: Mit unserer neuen 
					   Digitalisierungsoffensive bringen wir die digitale Leit- 
					   und –Sicherungstechnik auf die wichtigsten 
					   Hauptverkehrsachsen sowie in die Metropolregion 
					   Stuttgart. Die digitale Schiene ist zuverlässiger, 
					   pünktlicher, optimiert die Kapazität, steigert die 
					   Energieeffizienz, verringert CO2-Emissionen, senkt 
					   Betriebskosten und verbessert den grenzüberschreitenden 
					   Bahnverkehr. Deutschland wird damit weltweit zum 
					   Vorreiter für einen modernen Bahnverkehr.
 
 Im 
					   Rahmen des sog. „Starterpakets“ sollen ausgestattet 
					   werden: Metropolregion Stuttgart (Knoten Stuttgart und 
					   S-Bahn-Stammstrecke bis Ende 2025, anschließend Umland 
					   bis 2030) Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main bis 2030 
					   transeuropäischer Korridor „Skandinavien-Mittelmeer“ bis 
					   2030.
 Neben digitalen Zugsicherungssystemen und 
					   Stellwerken kommen weitere neue Technologien zum Einsatz: 
					   hochpräzise Echtzeitortung, 
					   Echtzeit-Verkehrsmanagementsystem, Umfeld-Wahrnehmung, 
					   5G-Datenkommunikation, Künstliche Intelligenz für 
					   automatisiertes Fahren.
 
 DB-Infrastrukturvorstand 
					   Ronald Pofalla: Die Freigabe des Starterpakets ist 
					   deutlich mehr als eine haushaltspolitische Entscheidung - 
					   sie bedeutet eine Revolution der Eisenbahn. Erstmals 
					   fördert der Bund - neben der Infrastruktur - die 
					   Digitalisierung von Zügen.
 Damit kann Deutschland zum 
					   internationalen Industriechampion werden, an dem sich 
					   Eisenbahnen anderer Länder orientieren. Metropolregion / 
					   Modellvorhaben Stuttgart Als erste Region Deutschlands 
					   bekommt Stuttgart die moderne digitale Zugsicherungs- und 
					   Stellwerkstechnologie. Die wesentlichen Elemente des 
					   Pilotprojekts "Digitaler Knoten Stuttgart" sollen 
					   zusammen mit dem Projekt "Stuttgart 21" bis zum Jahr 2025 
					   umgesetzt werden. Die vollständige Umsetzung soll 
					   nachgelagert bis zum Jahr 2030 erfolgen. Folglich wäre 
					   das gesamte Stuttgarter S-Bahn-Netz einschließlich der 
					   Mischverkehrsstrecken bis mindestens zu den 
					   Linienendpunkten der S-Bahn mit ETCS, DSTW und 
					   automatisiertem Zugbetrieb ausgestattet.
 
 Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann: 
					   Nach langem Ringen freue ich mich, dass es gerade noch 
					   rechtzeitig gelungen ist, für dieses Gemeinschaftsprojekt 
					   endlich Klarheit zu bekommen. Die Umsetzung des Projekts 
					   "Digitale Schiene Deutschland (DSD)" ist eine zentrale 
					   Voraussetzung für die Steigerung der Pünktlichkeit und 
					   der Kapazität des bundesweiten Schienenverkehrs.
 
 Die Region Stuttgart ist der ideale Wegbereiter und 
					   zugleich Pilotregion für die Digitalisierung des 
					   deutschen Schienenverkehrs. Thomas S. Bopp, Vorsitzender 
					   des Verbands Region Stuttgart: Als Träger der S-Bahn sind 
					   wir froh, dass der Schienen-knoten Stuttgart mit 
					   Inbetriebnahme von "Stuttgart 21" im Jahr 2025 digital 
					   ausgestattet sein wird. Das ist ein großer Schritt zu 
					   mehr Pünktlichkeit und Kapazitätserweiterung auf einer 
					   bestehenden Infrastruktur.
 
 Der Bund wird zudem im 
					   Rahmen eines Modellvorhabens auch die Umrüstung von 
					   Schienenfahrzeugen mit ETCS und bedarfsweise ATO 
					   (Automatic Train Operation) anteilig fördern. Die 
					   Fördersumme beträgt bis zu 200 Millionen Euro über einen 
					   Zeitraum bis 2025. Damit können die Fahrzeuge technisch 
					   so ausgestattet werden, dass sie auf der neuen 
					   Infrastruktur eingesetzt werden können. Angestrebt wird 
					   eine weitere Kapazitätssteigerung durch den Einsatz des 
					   automatisierten Zugbetriebs.
 
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					   | 
					   Mehr als 1,5 Milliarden Euro für Schienennetz, 
					   Bahnhöfe und Energieanlagen in NRW |  
					   | •  Mittelanstieg um 180 
					   Millionen Euro gegenüber Vorjahr • 1.300 Kilometer 
					   Gleise seit 2015 erneuert
 • Kundenfreundliches Bauen 
					   für weniger Einschränkungen
 • 280 neue Mitarbeiter in 
					   Bauberufen
 Was die Sanierung des Duisburger 
					   Hauptbahnhofs angeht gilt nach Nachfrage an die Bahn und 
					   Auskunft eines Bahnsprechers:Geplanter Baubeginn für die "Welle" jetzt in 
					   2022
 
 Düsseldorf/Duisburg, 29. Januar 2020 -
					   
					   Die DB startet in ein 
					   Jahrzehnt der Infrastruktur-Investitionen. Bundesweit 
					   steht 2020 erstmals eine Rekordsumme von 12,2 Milliarden 
					   Euro für moderne Schienen, Technik, Bahnhöfe und 
					   Energieanlagen zur Verfügung. Mehr als 1,5 Milliarden 
					   Euro und damit rund 180 Millionen Euro mehr als im 
					   vergangenen Jahr kommen der Infrastruktur in NRW zugute.
 
 Für eine höhere Leistungsfähigkeit packt die DB 
					   2020 rund 230 Kilometer Gleise und 20 Brücken an. 
					   Außerdem werden in Nordrhein-Westfalen rund 380 Weichen – 
					   das ist die höchste Zahl im Ländervergleich – erneuert. 
					   „Wir treiben wichtige Neu- und Ausbaumaßnahmen zum 
					   Beispiel für den Rhein-Ruhr-Express und die S13 voran, um 
					   dringend benötigte Netzkapazitäten zu schaffen“, so 
					   Werner Lübberink, Konzernbevollmächtigter der Deutschen 
					   Bahn für NRW. Insgesamt 49 Bahnhöfe in NRW profitieren 
					   von einer kundengerechten Modernisierung und werden in 
					   diesem Jahr fertig gestellt.
 
  Damit die Reisenden trotz 
					   anspruchsvollen Baupensums mit möglichst wenigen 
					   Einschränkungen unterwegs sein können, setzt die Bahn 
					   alles daran, ihre Planung immer weiter zu verbessern und 
					   frühzeitig zu informieren. Dafür stellt die DB 2020 
					   allein in NRW 280 neue Mitarbeiter für 
					   Bauprojektmanagement und -überwachung sowie 
					   Instandhaltung ein.
 Durch ein optimiertes 
					   Baumanagement haben die Störungen durchs Bauen in den 
					   letzten vier Jahren faktisch um die Hälfte abgenommen – 
					   bei insgesamt steigendem Volumen. In der neuen Leistungs- 
					   und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) ist erstmals ein 
					   Betrag für kundenfreundliches Bauen vorgesehen. Für eine 
					   bessere Bündelung der Maßnahmen, schnellere Bauverfahren 
					   und zusätzliche Bauinfrastruktur steht in den nächsten 
					   zehn Jahren mehr als eine Milliarde Euro zur Verfügung.
 
 Dass sich die Investitionen lohnen, zeigt ein Blick auf 
					   die letzten fünf Jahre. „Wir haben einen spürbaren 
					   Qualitätsschub in der Infrastruktur erreicht“, so 
					   Lübberink. Rund 1.300 Kilometer – das ist fast ein 
					   Drittel der Gleise im rund 4.700 Kilometer langen 
					   Streckennetz in NRW – werden erneuert. 89 Bahnbrücken 
					   haben im Rahmen der Leistungs- und 
					   Finanzierungsvereinbarung II eine Frischekur erhalten.
 
 Die Bauwerke werden insgesamt kontinuierlich mit 
					   gut bewertet. Bei den Bahnhöfen ging es ebenfalls voran: 
					   Allein 2019 wurden in NRW an 37 Stationen 
					   Modernisierungsprojekte abgeschlossen. Vielerorts stehen 
					   den Reisenden Aufzüge und Fahrtreppen zur Verfügung, mit 
					   denen sie bequem zum Bahnsteig zu gelangen. Bundesweit 
					   sind bereits 78 Prozent der 5.400 Personenbahnhöfe 
					   stufenfrei.
 
 Wichtige Maßnahmen in NRW 2020 (Auswahl):
 In NRW werden 2020 wichtige 
					   Bauvorhaben vorangetrieben: Im Knoten Köln starten die 
					   Arbeiten für die beiden neuen elektronischen Stellwerke 
					   Köln Hbf und Köln „linker Rhein“. Auch die Erneuerung der 
					   Brücken über die Deutz-Mülheimer Straße startet in diesem 
					   Jahr und die Modernisierung der Oberleitungsanlage 
					   zwischen Köln und Bonn steht auf dem Programm.
 Die 
					   Bauarbeiten für die zweite Ausbaustufe des elektronischen 
					   Stellwerks in Duisburg auf der Strecke zwischen Essen und 
					   Duisburg laufen weiter nach Plan. Im Herbst steht der 
					   nächste Bauabschnitt für die Erneuerung der Oberleitung 
					   zwischen Dortmund und Hamm an. Zeitgleich wird hier eine 
					   Brücke modernisiert.
 
 Für 
					   mehr Kapazität in dem hoch ausgelasteten Streckennetz in 
					   NRW baut die DB die Infrastruktur aus. Im April starten 
					   mit Kampfmittelsondierungen und umfangreichen 
					   Kabelarbeiten die Bauarbeiten für den Rhein-Ruhr-Express 
					   in Leverkusen und Langenfeld. Für den Ausbau der S13 
					   zwischen Troisdorf und Bonn-Oberkassel gehen 2020 
					   Tiefbauarbeiten, Oberleitungsarbeiten und Brückenbau 
					   weiter.
 Die Arbeiten an der neuen Siegbrücke sind 
					   planmäßig gestartet. Nachdem 2019 Baurecht für zwei 
					   Abschnitte in Dinslaken und Voerde auf der Ausbaustrecke 
					   Emmerich-Oberhausen erteilt wurde, beginnt die DB 2020 
					   mit ersten, bauvorbereitenden Arbeiten.
 
 Modernisierung der Bahnhöfe
 Mit einem großen Kraftakt hat 
					   die Deutsche Bahn seit 2017 in Rekordgeschwindigkeit den 
					   Ausbau der Verkehrsstationen für den Rhein-Ruhr-Express 
					   vorangetrieben. Insgesamt 53 Stationen müssen für die 
					   längeren Züge des RRX fit gemacht werden. Zusätzlich 
					   werden die Bahnhöfe barrierefrei ausgebaut. Bereits jetzt 
					   sind 37 RRX-Stationen modernisiert, weitere 14 Bahnhöfe 
					   im Umbau. Dazu kommen weitere Baumaßnahmen an 55 
					   Stationen.
 Die DB wird allein in 2020 
					   Modernisierungsmaßnahmen an 49 Bahnhöfen abschließen 
					   können. Der Bau der Verkehrsstation Dortmund, einer der 
					   größten laufenden Bahnhofsprojekte in NRW, verläuft 
					   planmäßig. Der Neubau von Bahnsteig 8 wurde im Sommer 
					   abgeschlossen. Die Verbreiterung der Personenunterführung 
					   wird fortgesetzt. Derzeit wird Bahnsteig 7 (Gleise 21 und 
					   23) abgerissen und neu gebaut.
 
 Umfangreiche Reisendeninformation und zusätzlicher 
					   Service
 Bei den Großbaustellen setzt 
					   die Deutsche Bahn auch 2020 auf umfangreiche 
					   Reisendeninformation und zusätzlichen Service an den 
					   Bahnhöfen. 2020 haben DB und Aufgabenträger rund eine 
					   Million Euro zusätzliche Mittel in die Hand genommen. Mit 
					   ca. 34.000 zusätzlichen Einsatzstunden haben 
					   Servicekräfte Reisende an den Bahnhöfen und 
					   Umsteigepunkten unterstützt. Auch in die Information und 
					   Ausschilderung an den Bahnhöfen haben DB und 
					   Aufgabenträger großflächig investiert.
 
 
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					   | 
					   
					   Brückenarbeitern auf der 
					   Linie RE 3 zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf |  
					   | In 
					   den Nächten vom 03. bis 07. Februar und vom 02. bis 06. 
					   März werden Züge umgeleitet. Die Zwischenhalte fallen 
					   aus. Die eurobahn richtet für ihre Fahrgäste einen 
					   Schienenersatzverkehr ein.
					   
					   
					     
					   
					   
					   Düsseldorf/Duisburg, 24. Januar 2020
					   
					   
					   – Vom 03. bis 07. Februar und vom 02. bis 06. März, 
					   zwischen 03:00 und 05:30 Uhr wird aufgrund von 
					   Brückenarbeiten die Linie RE 3 zwischen Gelsenkirchen Hbf 
					   und Duisburg Hbf umgeleitet. Die Halte Essen-Altenessen 
					   und Oberhausen Hbf entfallen. Die eurobahn hat für ihre 
					   Fahrgäste einen Schienenersatzverkehr zwischen 
					   Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf eingerichtet.  
					   
					   
					   Alle Reisenden finden unter 
					   
					   
					   
					   https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ 
					   den detaillierten Ersatzfahrplan. Darüber hinaus können 
					   sich alle Fahrgäste unter der kostenfreien Servicehotline 
					   00800 387 622 46 informieren. 
					   
					   
					     
					   
					   
					   Die SEV-Haltestellen für die RE 3 
					   
					   
					   Gelsenkirchen Hbf                 
					   Busbahnhof, Bussteig 11 
					   
					   
					   Essen-Altenessen                  
					   Krablerstraße (Nordausgang), Bussteig 6 
					   
					   
					   Oberhausen (H)                     
					   Hbf./Industriemuseum 
					   
					   
					   Duisburg                                 
					   Ersatzhaltestelle an der Neudorfer Str. 
					   
					   
					     |  
					   | 
					   Bund und DB unterzeichnen größtes 
					   Modernisierungsprogramm für das Schienennetz |  
					   | #StarkeSchiene: 86 
					   Milliarden Euro für Erhalt und Modernisierung Zehn Jahre 
					   Planungssicherheit - Kunden profitieren 
 Berlin, 14. Januar 2020 -Grundlage für aktiven 
					   Klimaschutz im Verkehr Fundament für eine #StarkeSchiene 
					   in Deutschland: Bis 2030 fließt die Rekordsumme von 86 
					   Milliarden Euro in den Erhalt und die Modernisierung des 
					   bestehenden Schienennetzes.
 Damit werden Gleise und 
					   Bahnhöfe, Stellwerke und Energieversorgungsanlagen 
					   erneuert.
 Heute unterzeichneten 
					   Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, der 
					   Vorstandsvorsitzende der DB AG Richard Lutz sowie 
					   DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla im Beisein von 
					   Bundesfinanzminister Olaf Scholz den Vertrag über die 
					   neue Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV III).
 Von den Gesamtmitteln 
					   trägt der Bund 62 Milliarden Euro. Die DB steuert 24 
					   Milliarden Euro Eigenmittel zu. Damit stehen 
					   durchschnittlich 8,6 Milliarden Euro pro Jahr für 
					   Ersatzinvestitionen und Instandhaltung zur Verfügung. Das 
					   sind 54 Prozent mehr als im vergangenen Planungszeitraum.
 Bundesverkehrsminister 
					   Andreas Scheuer: Der Wow-Effekt kommt. Die 
					   zwanziger Jahre werden ein glänzendes Zeitalter der Bahn. 
					   Wir unterzeichnen das größte Modernisierungsprogramm, das 
					   es je in Deutschland gab. Unser Ziel: Die starke Schiene, 
					   ein leistungsfähiges, hochwertiges Netz als Grundlage für 
					   aktiven Klimaschutz im Verkehr. Wir ersetzen überalterte 
					   Anlagen, schaffen Barrierefreiheit, verbessern das 
					   Baustellenmanagement und den Zustand der Eisenbahnbrücken 
					   - davon profitieren die Fahrgäste maximal.
 Bundesfinanzminister Olaf 
					   Scholz:Investitionen haben für diese Bundesregierung 
					   Vorfahrt. Wir investieren Rekordsummen, um unser Land fit 
					   für die Zukunft zu machen. Dafür sorgen wir auch bei der 
					   Deutschen Bahn. Mit dem größten  Investitionsprogramm der 
					   Geschichte der Bahn schaffen wir eine langfristige und 
					   verlässliche Investitionsperspektive für moderne und 
					   klimafreundliche Mobilität auf der Schiene.
 DB-Vorstandsvorsitzender 
					   Richard Lutz: Wir starten gut gerüstet 
					   in das Jahrzehnt der Eisenbahn. Die Infrastruktur ist die 
					   Grundlage nicht nur für Wachstum und Verkehrsverlagerung, 
					   sondern auch für gute Betriebsqualität und hohe 
					   Pünktlichkeit. Mit der neuen Leistungs- und 
					   Finanzierungsvereinbarung können wir den Investitionsstau 
					   angehen und die Infrastruktur grundlegend modernisieren. 
					   Das Schienennetz wird dadurch robuster und zuverlässiger, 
					   Bahnhöfe werden attraktiver.
 DB-Infrastrukturvorstand 
					   Ronald Pofalla: Wir machen die Schiene 
					   richtig stark. Die neue Leistungs- und 
					   Finanzierungsvereinbarung ist das Fundament für mehr 
					   Qualität und Stabilität im Bahnverkehr. Es ist der 
					   Auftakt für eine Modernisierungsoffensive im deutschen 
					   Schienennetz, wie es sie in diesem Umfang noch nie 
					   gegeben hat. Wir arbeiten eng mit der Bauindustrie 
					   zusammen. Gemeinsam können wir nun einen viel längeren  Zeitraum planen und damit 
					   Kapazitäten sichern. Das ist ein enormer Gewinn. Mit 
					   zusätzlichen Mitteln werden wir außerdem ein 
					   kapazitätsschonendes Bauen ermöglichen und damit die 
					   Auswirkungen des Bauens auf den Bahnbetrieb und unsere 
					   Kunden verringern.
 Die Leistungs- und 
					   Finanzierungsvereinbarung III (LuFV III)Die vollständige LuFV III finden Sie unter
					   www.bmvi.de
 Die LuFV regelt 
					   insbesondere die Ersatzinvestitionen in das bestehende 
					   Eisenbahnnetz, bestimmt Qualitätskennziffern und 
					   Sanktionen bei Nichteinhaltung. Die Laufzeit von zehn 
					   Jahren hat sich gegenüber der LuFV II verdoppelt. Bund und DB erhöhen ihre 
					   Beiträge stark. Auch die Infrastrukturunternehmen der DB 
					   steuern 44 Prozent mehr Mittel für Investitionen und 
					   Instandhaltung bei - insgesamt rund 24 Milliarden Euro. 
					    Zudem werden die 
					   Dividendenzahlungen der DB-Infrastrukturunternehmen 
					   vollständig reinvestiert.Die Investitionen fließen unter 
					   anderem in die Erneuerung von jährlich rund 
					   2.000 Kilometern Gleis und 2.000 Weichen. Insgesamt wird 
					   in diesem Jahrzehnt die Erneuerung von 2.000 weiteren 
					   Eisenbahnbrücken in Angriff genommen. Rund sieben 
					   Milliarden Euro fließen allein in die Stellwerkstechnik. Die Laufzeit von zehn 
					   Jahren schafft mehr Planungssicherheit für die DB und die 
					   Wirtschaft. So können Kapazitäten bei Bau- und 
					   Planungsfirmen zukunftssicher aufgebaut und langfristige 
					   Vereinbarungen mit Lieferanten geschlossen werden. Das 
					   ist ein Anreiz für mehr Kapazität und Innovationen in der 
					   Bahnbaubranche. Bahnkunden profitieren 
					   unmittelbar, beispielsweise durch bessere 
					   Barrierefreiheit und zusätzlichen Wetterschutz auf 
					   Bahnsteigen. Zudem steht mehr Geld zur Verfügung, 
					   damit Baustellen weniger Auswirkungen auf den Bahnverkehr 
					   und Kunden haben. Für kapazitätsschonendes Bauen sorgen 
					   unter anderem Hilfsbrücken, zusätzliche Weichen oder 
					   Signale, die zusätzliche Flexibilität sichern. Neue 
					   Umrichterwerke sorgen für die Einspeisung von Strom aus 
					   erneuerbaren Energien in das Bahnstrom-Netz.
 Die Leistungs- und 
					   Finanzierungsvereinbarung setzt auf umfassende 
					   Transparenz und Kontrolle. Das Eisenbahn-Bundesamt 
					   überwacht, wie die Vereinbarung umgesetzt wird. Es wurden 
					   17 Kriterien vereinbart, um den Erfolg der Vereinbarung 
					   zu messen. Verfehlt die DB die vertraglichen Vorgaben, 
					   werden Strafzahlungen fällig. Qualitätskennzahlen 
					   dokumentieren den Zustand des Netzes, wie viele 
					    Brücken erneuert wurden, 
					   wie viel Mittel in die Instandhaltung fließen und vieles 
					   andere mehr.
 
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					   XXL-Austausch der Fahrtreppen in Düsseldorf 
					   Flughafenbahnhof jetzt an Bahnsteig 4/5  |  
					   | • Servicepersonal 
					   unterstützt Reisende vor Ort• Investition von rund 
					   2,9 Millionen Euro
 
 Düsseldorf/Duisburg, 9. Januar 2020 - Der 
					   Düsseldorfer Flughafenbahnhof bekommt sechs neue 
					   Fahrtreppen. Seit Oktober 2019 laufen die Arbeiten am 
					   Bahnhof und das Treppenpaar an Bahnsteig 1 wurde bereits 
					   komplett erneuert. Der Austausch der Fahrtreppen an 
					   Bahnsteig 4/5 hat diese Woche begonnen. Weiter geht es 
					   anschließend an Bahnsteig 6.
 
  Der Abschluss der Gesamtmaßnahme ist für das 2. Quartal 
					   2020 geplant. Die rund 18 Tonnen schweren und etwa 39 
					   Meter langen Fahrtreppen wurden per Kran angeliefert und 
					   auf Bahnsteig 1 gelagert. Insgesamt investiert die 
					   Deutsche Bahn (DB) rund 2,9 Millionen Euro in den 
					   Austausch. In der Zeit der Arbeiten stehen die 
					   Fahrtreppen am jeweiligen Bahnsteig nicht zur Verfügung.
 
 Damit vor allem Fernreisende ohne größere 
					   Einschränkungen zum Terminal kommen, setzt die DB 
					   zusätzliches Personal ein: Montags bis sonntags, von 6 
					   Uhr bis 20 Uhr, stehen den Fahrgästen Mitarbeiter vor Ort 
					   zur Verfügung, die gerne beim Tragen der Taschen und 
					   Koffer behilflich sind. Die Aufzüge bleiben von den 
					   Bauarbeiten unberührt und stehen über den gesamten 
					   Bauzeitraum zur Verfügung.
 
 
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