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					Projekt LebensWert 
					Neumühl | 
			    
			   
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					  1. Duisserner Seniorentag   | 
			   	    
				   
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					    DUISBURG, 2. September 2016 -  
					  Der erste Duisserner Seniorentag schärft die Sinne und das 
					  Bewusstsein für ein besseres Leben im Alter. Das 
					  AWOcura-Quartiersbüro im Stadtteil richtet den 
					  Informationsnachmittag am Samstag, 3. September von 13 bis 
					  17:30 Uhr aus. Das AWOcura-Seniorenzentrum Ernst Ermert 
					  auf der Wintgensstraße wird dann zum Messezentrum. Der 
					  Eintritt ist frei.  Der erste Seniorentag im 
					  "Königreich" unter dem Motto: „Vorsorge ist besser als 
					  Nachsorge“ bietet mehr als nur Fachvorträge. Zahlreiche 
					  Aussteller präsentieren zudem ihre Produkte und 
					  Dienstleistungen für ein
					   besseres 
					  Leben im Alter. Benjamin Hübbertz-Ivartnik (Foto), der mit 
					  Unterstützung von Rabea Gröning das vom Land geförderte 
					  AWOcura-Quartiersbüro leitet, sagt zur Idee und zur 
					  Umsetzung: „Vieles verändert sich mit dem Alter.  Dazu 
					  gehört auch das Verhältnis zum eigenen Lebenslauf und zu 
					  Dingen, die einem wichtig sind und waren. Für viele 
					  Menschen steigt mit zunehmendem Alter das Bedürfnis nach 
					  Sicherheit. Zugleich wollen sie selbstständig und mobil 
					  bleiben. Am Samstag gehen wir genau auf diese Themen ein.“
					   
					  
					    
					  Die Vorträge während des Seniorentages beschäftigen sich 
					  mit Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, mit Haustür- 
					  und Telefonkriminalität und mit Sicherheit im 
					  Straßenverkehr. Kraft- und Balanceübungen, ein 
					  Selbstbehauptungs- sowie Gedächtnistraining leisten einen 
					  Beitrag, dass Körper und Geist beweglich bleiben. 
					  Akkordeonmusik klingt zur Unterhaltung der Besucherinnen 
					  und Besucher an. Für kleines Geld können sich die Gäste 
					  für den Messerundgang stärken. Am Samstag bleibt die Küche 
					  daheim dann einfach mal kalt. Zugleich nutzt das 
					  AWOcura-Quartiersbüro die Möglichkeit, seine gute Arbeit 
					  für den Stadtteil vorzustellen.  
					  
					    
					  Zu den Ausstellern während des ersten Seniorentages 
					  gehören unter anderem das AWO-Begegnungs- und 
					  Beratungszentrum Innenstadt, der AWOcura-Hausnotruf, das 
					  FORUM Demenz und die AlzheimerGesellschaft. Die 
					  Malteser-Apotheke in Duissern, der Optiker Gugel und 
					  Hörgeräte Kind stellen ihre Hilfen für ein aktives Leben 
					  unabhängig vom Alter vor. 
  Benjamin 
					  Hübbertz-Ivartnik: „Wir freuen uns auf diese Premiere. Wer 
					  unserer Einladung folgt, erhält nicht nur wichtige 
					  Informationen. Wir wollen auch, dass unsere Messegäste 
					  Spaß haben, mitmachen können und miteinander ins Gespräch 
					  kommen.“  Weitere Information: Benjamin 
					  Hübbertz-Ivartnik, Rabea Gröning, Telefon: 0203 3095-183.   
					  Anlage Foto: Benjamin Hübbertz-Ivartnik (Leiter 
					  AWOcura-Büro für Quartiersentwicklung Duisburg-Duissern)
					   
					    
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					  Rollen/Gehen/Laufen – Lebenshilfe Duisburg bewegt 
					  2016  | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 01. September 2016 - Zweites 
					  inklusive Lauf-Event in Duisburg   Wenn Rolli 
					  Fahrer und Rollatoren Geher auf das Signal des Starters 
					  warten, wenn Menschen mit und ohne Handicaps 3.000 m 
					  laufen, wenn Mixed-Staffeln – bestehend aus Menschen mit 
					  und ohne Handicaps – an den Start gehen und auch Bambinis 
					  ihren Spaß haben, dann ist die Lebenshilfe Duisburg am 
					  Werk.    
					   Am Sonntag, den 04. September 2016 wird es ab 11.45 
					  Uhr im Leichtathletikstadion von Eintracht Duisburg an der 
					  Wedau wieder heißen „Rollen/Gehen/Laufen – Lebenshilfe 
					  Duisburg bewegt 2016“.    Gestartet wird in 
					  folgenden Disziplinen:  -          
					  Bambini Lauf 100m  
					  -          
					  Rollstuhl 400m  -          
					  Rollatoren 100m
					   -          
					  Gehen 800m -          
					  Laufen 800m / 3.000m  -          
					  Staffel 4 x 400m    Wir erwarten über 150 
					  Starterinnen und Starter in den verschiedenen Disziplinen. 
					      Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der 
					  Gedanke „Teilhabe statt Ausgrenzung“. Sportlerinnen und 
					  Sportler sollen gemäß ihrer individuellen Möglichkeiten 
					  die sportliche Betätigung als Begegnungsmöglichkeit 
					  nutzen. Immer wieder lösen sportliche Leistungen von 
					  Menschen mit Handicaps Anerkennung und Bewunderung bei den 
					  „Normalos“ aus.    
					   
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					Am kommenden Sonntag: 
					Fahrradtour der AWO-Integration mit Flüchtlingen 
					   - Duisburg erkunden – Integration erfahren | 
			   	    
				   
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					  Duisburg, 30. August 2016 - Im Februar haben die 
					  AWO-Integration und der ADFC Duisburg gemeinsam eine 
					  ehrenamtlich geführte Fahrradwerkstatt an den Start 
					  gebracht. Auf dem Bauspielplatz in Duisburg-Neumühl 
					  richten Flüchtlinge Fahrräder straßenverkehrstauglich her. 
					  Der Erfolg des Projekts wird am Sonntag erfahrbar und 
					  sattelfest. Die Flüchtlinge unternehmen gemeinsam mit den 
					  Bewohnerinnen und Bewohnern aus dem Stadtteil eine 
					  Radtour.    Nach der Rundreise, die die AWO 
					  ebenfalls gemeinsam mit dem ADFC veranstaltet, wird dann 
					  gemeinsam auf dem Bauspielplatz gegrillt. Das Motto der 
					  Rundreise, die morgens um 10 Uhr auf der Alexstaße in 
					  Neumühl beginnt: „Duisburg erkunden – Integration 
					  erfahren.“  Oxana Wolf von der AWO-Integrationsagentur 
					  hat bereits auf die Karte geschaut und nennt einige 
					  Etappen der 20 Kilometer langen Rundreise durch den Norden 
					  der Stadt: Von Neumühl aus geht es nach Hamborn und 
					  Röttgersbach, Wir fahren durch Meiderich, zum 
					  Landschaftspark Nord und natürlich auch zum 
					  AWO-Ingenhammshof.“  Die Mitarbeiterin der 
					  AWO-Integration beschreibt zudem Ziele der Radtour, die 
					  sich auf keiner Karte finden lassen: „Mit der 
					  Fahrradwerkstatt wollen wir den Flüchtlingen, die sich 
					  beteiligen, ein gewisses Maß an Mobilität ermöglichen. Sie 
					  können ihre Fahrräder ausprobieren und dabei gleichzeitig 
					  die Stadt kennenlernen.“  Darüber hinaus sagt Oxana 
					  Wolf: „Wir haben auch die Bewohnerinnen und Bewohner des 
					  Stadtteils eingeladen. Denn gemeinsam unterwegs sein, 
					  führt die Menschen zusammen. Wir sehen die Rundfahrt ganz 
					  bewusst als ein Angebot an den ganzen Stadtteil.“   
					  Anmeldungen für die Radtour „Duisburg erkunden – 
					  Integration erfahren“ sind noch möglich unter: Oxana Wolf 
					  und Miriam Fastabend, Telefon 0203 5006713 oder 0203 
					  580484. 
  
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					  Lebenshilfe protestiert gegen Gesetzesvorhaben bei 
					  heimischen Abgeordneten  | 
			   	    
				   
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					   Mit dem Bundesteilhabegesetz 
					  und Pflegestärkungsgesetz III drohen massive 
					  Verschlechterungen für Menschen mit geistiger Behinderung      
					  Duisburg, 22, August 2016 - Die Lebenshilfe Duisburg 
					  wendet sich direkt an die heimischen Abgeordneten aus 
					  Bundestag und Landtag, um  gegen das geplante 
					  Bundesteilhabegesetz und Pflegestärkungsgesetz III zu 
					  protestieren. „Durch das Gesetzespaket drohen massive 
					  Verschlechterungen für Menschen mit geistiger 
					  Behinderung“, erklären Dagmar Frochte 
					  (Vorstandsvorsitzende) und Michael Reichelt 
					  (Geschäftsführer).    Unter dem Motto 
					  "TeilhabeStattAusgrenzung" ruft die Lebenshilfe 
					  dazu auf, ihre
					  
					  Petition gegen das vorliegende Bundesteilhabegesetz 
					  und Pflegestärkungsgesetz III zu unterzeichnen. Ziel ist 
					  es, die Forderungen der Lebenshilfe für gute Teilhabe und 
					  Pflege den Abgeordneten im Wahlkreis Duisburg und der 
					  breiten Öffentlichkeit deutlich zu machen.  Dagmar 
					  Frochte: „Wir wissen, dass diese sozialpolitischen 
					  Großvorhaben für viele Außenstehende sehr kompliziert 
					  sind. Wir werden es jedoch nicht zulassen, dass am Ende 
					  die Schwächsten, die Menschen mit geistiger Behinderung, 
					  als Verlierer dastehen. Wir müssen allen klarmachen, was 
					  die Folgen dieser Gesetze sind. Und wir werden gegen die 
					  Verschlechterungen durch das Pflegestärkungsgesetz III und 
					  für ein Bundesteilhabegesetz kämpfen, das diesen Namen 
					  auch verdient.“   Das Bundesteilhabegesetz regelt die 
					  Eingliederungshilfe neu. Von den derzeit rund 860.000 
					  Beziehern der Eingliederungshilfe hat die Mehrheit – über 
					  eine halbe Million – eine geistige Behinderung. Bleibt die 
					  Reform so, wie sie ist, hat das laut der Lebenshilfe 
					  schwerwiegende Auswirkungen: Menschen mit geistiger 
					  Behinderung müssen fürchten, ganz aus dem Hilfesystem 
					  herauszufallen. Anderen droht, dass sie gegen ihren Willen 
					  mit anderen zusammen wohnen müssen oder in 
					  Pflegeeinrichtungen abgeschoben werden. Wieder andere 
					  müssen bangen, ihr Zuhause zu verlieren, weil ihre 
					  Wohnstätte nicht mehr ausreichend finanziert wird und 
					  schließen muss.    Die Lebenshilfe fordert 
					  daher, dass …    1.    …  
					  Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf künftig nicht 
					  von den Leistungen der Pflegeversicherung ausgeschlossen 
					  werden. Umgekehrt darf ihnen auch nicht die 
					  Eingliederungshilfe verwehrt werden, weil sie neben ihrer 
					  geistigen Behinderung einen Pflegebedarf haben. Sie 
					  brauchen für Teilhabe beide Formen der Unterstützung. Der 
					  Verschiebebahnhof zwischen Eingliederungshilfe und Pflege 
					  muss aufhören!  2.    … der Zugang zu 
					  den Leistungen der Eingliederungshilfe nicht so begrenzt 
					  wird, dass Menschen, die in weniger als fünf 
					  Lebensbereichen Einschränkungen aufweisen, von den 
					  Leistungen ausgeschlossen werden. Eine solche Hürde ist zu 
					  hoch!  
					  3.    … Menschen mit Behinderung nicht 
					  gezwungen werden können, gemeinsam mit anderen Leistungen 
					  in Anspruch zu nehmen, zum Beispiel beim Wohnen und in der 
					  Freizeit. Das ist das Gegenteil von Selbstbestimmung und 
					  führt zu Ausgrenzung statt Teilhabe!  4.     
					  … die Kosten der Unterkunft für das Wohnen in Wohnstätten 
					  nicht willkürlich begrenzt werden. Wenn das Wirklichkeit 
					  wird, droht vielen Wohnstätten für Menschen mit geistiger 
					  Behinderung das finanzielle Aus, und die dort lebenden 
					  Menschen verlieren ihr Zuhause!  5.     
					  … Menschen mit einer geistigen Behinderung nicht von den 
					  verbesserten Regelungen im Bundesteilhabegesetzes zur 
					  Heranziehung ihres Vermögens ausgeschlossen werden. Auch 
					  sie haben ein Recht auf ein Sparbuch!    Hier 
					  gibt es die
					  
					  Petition der Lebenshilfe, mehr Informationen zur 
					  Kampagne (auch in Leichter Sprache) unter
					  
					  www.teilhabestattausgrenzung.de   Der genaue 
					  Pfad (URL) zur Lebenshilfe-Petition 
					  #TeilhabeStattAusgrenzung lautet:
					  
					  https://www.change.org/p/teilhabe-statt-ausgrenzung-von-menschen-mit-geistiger-behinderung?utm_source=embedded_petition_view 
					     
					    
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					Lebenshilfe 
					Workshops im Steinbruch: Lauf – und Gehgruppe - Kondition, 
					Fitness, Ausdauer und ganz viel Spaß - jeden Samstag, ab 
					03.09.2016 | Beginn: 11:00 Uhr |  Gemeinsam mit der 
					Lebenshilfe Duisburg werden wir zukünftig einmalige und 
					regelmäßige Workshop Angebote für ALLE DUISBURGER 
					anbieten – für Menschen mit und ohne Handicaps, Menschen aus 
					anderen Ländern und Kulturen, Jung und Alt, Klein und Groß. 
					Mit den Workshops wird das Leben bunter und vielseitiger, 
					aufregender und lebendiger. Versprochen!  Unter der 
					Anleitung von Sportlern und einer Krankenschwester werden 
					sich wöchentlichzwei offene Sportgruppen im Steinbruch an 
					der "Alten Lotharstraße" treffen.
					 
					
					  
					Eine Gruppe für 
					Anfänger und eine weitere Gruppe für Fortgeschrittene. Im 
					Anschluss an das Lauftraining, das kontinuierlich (außer bei 
					Sturmwarnung) an jedem Samstag stattfindet, können sich alle 
					Teilnehmer bei einem Getränk im Steinbruch erfrischen und 
					untereinander austauschen.  Der Workshop ist angeleitet. 
					Für Anfänger & Fortgeschrittene. 
					
					http://www.familienzentrum-duisburg.de Facebook 
					Veranstaltung:
					
					https://www.facebook.com/events/282567928769703/ 
					Teilnahme kostenlos! 
					    
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					  Projekt LebensWert: 
					  Ehrenamtliches Engagement in LebensWert Helfer und 
					  Helferinnen unterstützen Flüchtlinge   
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					   Duisburg, 1. September 2015 - Vor 9 
					  Jahren hat Pater Tobias das Projekt LebensWert gegründet 
					  und hat als Leiter und Geschäftsführer insgesamt 14 
					  Mitarbeiter- und Ausbildungsstellen in seinem Betrieb in 
					  Neumühl geschaffen, die er allein durch Spenden 
					  finanzieren muss. Zwei Sozialarbeiter, Christel Harloff 
					  und Markus Schöbel, sind intensiv für Hartz-IV Empfänger 
					  im Beratungsbüro und einem Beratungsbus da. Barbara 
					  Hackert hat seit gut einem Jahr die Leitung von 
					  KiPa-cash-4-kids übernommen und baut das Projekt für arme 
					  und bedürftige Kinder im Duisburger Norden weiter aus, so 
					  dass hier vielen Kindern, auch Flüchtlingskindern geholfen 
					  werden kann.  
					    
					  Helfen Flüchtlingen 
					    
					  Über 40 ehrenamtliche Helfer und 
					  Helferinnen unterstützen LebensWert und tragen dazu bei, 
					  dass es bedürftigen und armen Menschen besser geht. 
					  Seitdem viele Asylanten und Flüchtlinge (ca. 1000) in 
					  Neumühl angekommen sind, hilft man bei der Kleiderkammer 
					  im Landesasyl, an der Unterkunft Udesdom Str., wo an die 
					  80 Männer in einer Turnhalle leben und an der Holtener 
					  Str., wo Flüchtlingsfamilien in zwei sanierten Häusern 
					  eingezogen sind. Zu den ehrenamtlichen Aufgaben gehören 
					  beispielhaft: Begleiten zu Ämtern. Übersetzen der Post. 
					  Zum Arzt fahren, in die Apotheke begleiten. Telefonisch 
					  Arzttermine vereinbaren.  Frau Niehues übernimmt den 
					  Kontakt und die Fahrten zum Sozialamt und Ausländeramt. 
					  Und bringt Leute zum Fußballverein.  Martina Nwora 
					  zeigt wo man günstig 20 Kg Reis kaufen kann. Sie fährt 
					  auch schon mal mit einem Bewohner zur Polizei. Mit einem 
					  Flüchtling hat sie ein Fahrrad abgeholt, dass er stolz 
					  nach Duisburg fahren konnte. Die Helfer fahren zum Centro 
					  Oberhausen, zur Moschee und sie geht mit in die 
					  afrikanische Kirche. Sie machen weitere "Botengänge" und 
					  versuchen einen Asylanwalt für uns zu gewinnen...   
					   Folgende Helfer und 
					  Helferinnen sind intensiv bemüht an die 80 Männer, die 
					  gemeinsam in einer Turnhalle an der Usedomstr. in Neumühl 
					  wohnen und „leben“ zu betreuen:   
  Steffi 
					  Pytlik: (Selbständige Fotografin)  
					   Frage: 
					  Was bewegt Sie zur Flüchtlingshilfe?  "Es gibt Grenzen 
					  wo Zurückhaltung aufhört eine Tugend zu sein."(Edmund 
					  Burke) Mich haben die Bilder und Hintergrundinformationen 
					  zu Menschen die aus ihrer Heimat flüchten müssten sehr 
					  bewegt, gleichzeitig nahmen die negativen Stimmungen um 
					  mich rum gegen Flüchtlinge / Flüchtlingsheime & 
					  Asylbewerber im allgemeinen so unfassbar drastisch zu, 
					  dass ich aktiv was tun wollte - irgendwas. Denn die 
					  Vorstellung, dass meine Familie selbst derart von Angst, 
					  Verzweiflung und Not betroffen wäre nimmt mir fast den 
					  Atem. Wir können uns einfach nicht bequem auf dem Sofa 
					  rekeln und die Sorge für diese Menschen einem - 
					  offensichtlich - völlig überforderten und in weiten Teilen 
					  nahezu hilfeunwilligen System überlassen. Deutschland kann 
					  mehr! Wir können mehr!   
 
  Wie sind 
					  die ersten Eindrücke?  Kein einziger der Flüchtlinge 
					  mit denen ich bisher gesprochen & gearbeitet habe 
					  entspricht den viel zu oft propagandierten Klischees und 
					  Vorurteilen. Im Gegenteil sind sie sehr wissbegierig was 
					  unsere Sprache und Kultur angeht, immer höflich, immer 
					  freundlich und wirklich dankbar für jede Ablenkung vom 
					  eintönigen Heimalltag. Dankbar für jeden Moment als Mensch 
					  - nicht als Flüchtling. Wie sagen wir hier immer so schön 
					  "Es gibt viel zu tun, packen wir es an"   
  
					  Klaus Bielecki (Rentner, ehemals Postangestellter)  
					    
					  Frage: Was bewegt Sie zur Flüchtlingshilfe? Ich will 
					  endlich wieder am Menschen sein. Praktisch und habe es 
					  satt, mir immer nur Absichtserklärungen und Ausblicke usw. 
					  anzuhören.   
  Wie sind die ersten 
					  Eindrücke?  
					  Sie sind positiv. Ich bin zutiefst beindruckt über den 
					  Wissensdurst. Es macht auch Freude, ein unmittelbares 
					  Feedback zu erfahren. Ich hoffe, ein kleines Stück 
					  beizutragen, diesen Menschen das Leben wieder erträglich 
					  zu machen.  
  Friedhelm Bäckerling (Flugbegleiter)  
					   Frage: 
					  Was bewegt Sie zur Flüchtlingshilfe?  In erster Linie 
					  der Mensch und sein Schicksal.  Desweiteren habe ich 
					  schon seit Jahren durch meine berufliche wie auch private 
					  Reisetätigkeit in ferne Länder gesehen, wie dort die 
					  Verhältnisse sind und die Menschen leben und ich konnte 
					  nur indirekte Hilfe leisten. Nun ist diese Situation vor 
					  unserer Haustür angekommen und das Erlebte dieser Personen 
					  ist weitaus schlimmer - hier sind Leute die dringend 
					  unserer Hilfe bedürfen.     Wie sind die ersten 
					  Eindrücke?  Die Flüchtlinge freuen sich über jegliche 
					  Art von Kontakt und Unterstützung und wollen sehr gern 
					  integriert werden. Die Verhältnisse in der Turnhalle sind 
					  für einen längeren Aufenthalt nicht zumutbar. Hier muss 
					  schnellstens Abhilfe geschaffen werden.     
  
					  Nicola Niehues (IT-Angestellte)    
					   Frage: 
					  Was bewegt Sie zur Flüchtlingshilfe?  Alle Medien sind 
					  voll von Meldungen über Flüchtlinge. Da meine Eltern 
					  selber vor vielen Jahren aus Polen nach Deutschland 
					  gekommen sind, berührt mich dieses Thema auch persönlich. 
					  Mir liegen Menschen sehr am Herzen und deshalb bin ich 
					  froh, dass ich den Flüchtlingen von der Usedomstrasse eine 
					  kleine Starthilfe geben kann. Hier kann man schnell und 
					  unbürokratisch Unterstützung an den Mann bringen.  
					     
					  Frage: Wie sind die ersten Eindrücke?  Meine ersten 
					  Eindrücke sind sehr positiv. Alle Flüchtlinge sind sehr 
					  lernwillig und freundlich, noch sind alle sehr motiviert. 
					  Die Lebensgeschichten zu hinterfragen bzw. nachzuverfolgen 
					  finde ich sehr spannend. Aber positiv überrascht bin ich 
					  auch von der Hilfsbereitschaft meiner Mitstreiter. Toll, 
					  dass es solche Menschen gibt.   
  Martina 
					  Nwora (Verwaltungsangestellte)    
					   Frage: 
					  Was bewegt Sie zur Flüchtlingshilfe?  Ich beschäftige 
					  mich schon lange mit den Themen Flüchtlingshilfe und 
					  Menschenrechte. Durch ein Live Aid Konzert von Bob Geldorf 
					  (Thema: Freiheit für Nelson Mandela) bin ich auf Amnesty 
					  International aufmerksam geworden und war dort einige 
					  Jahre ehrenamtlich tätig. 1992 lernte ich meinen 
					  Ex-Ehemann kennen er war zu der Zeit Asylbewerber aus 
					  Nigeria. Seitdem lässt mich das Thema nicht mehr los und 
					  ich leiste aktiv Hilfe! Mein Freundeskreis war immer schon 
					  "bunt gemischt"! Der steigende Fremdenhass in Deutschland 
					  macht mir Angst und ich möchte mithelfen zu verhindern, 
					  dass die Deutsche Geschichte sich wiederholt.   
  
					  Niemals möchte ich mich fragen lassen, wo warst Du als die 
					  Asylbewerberheime gebrannt haben und was hast du dagegen 
					  unternommen?      Frage: Was bewegt Sie 
					  zur Flüchtlingshilfe?  Ich bin von den Menschen in der 
					  Turnhalle begeistert! Aber von der Art und Weise der 
					  Unterbringung bin ich geschockt! So viele verschiedene 
					  Kulturen und bisher keine ernsten Zwischenfälle!  Ich 
					  bin der Meinung, die Leute müssen dringend beschäftigt 
					  werden damit das auch so bleibt. Sie wollen dringend 
					  unsere Sprache lernen und möchten auch gerne arbeiten. In 
					  meinem Kopf sind sehr viele Ideen wie wir hoffentlich, auf 
					  kleinem Dienstweg, helfen können!   
  Das 
					  Projekt LebensWert freut sich weiterhin auf HelferInnen 
					  und nimmt gerne Geldspenden an, damit die erfolgreiche 
					  Arbeit auch in Zukunft fortgesetzt werden kann. Projekt 
					  LebensWert, -Flüchtlinge- IBAN DE57360602950010766010, BIC 
					  GENODED1BBE Spendenquittungen können ausgestellt werden. 
					  Bitte die Adresse angeben.    
					    
					    
					  Pater Tobias und seine Helfer Foto: Steffi Pytlik – 
					  Einzelfotos Foto: Jörg Dannenberg - Gruppenfoto  
					   
					   
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					  Flüchtling macht 
					  Praktikum beim Pater 
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					   Duisburg, 25. August 2015 - Wer seine Heimat aufgrund 
					  eines Krieges verlassen muss, hat es ziemlich schwer sich 
					  in einem fremden Land zu Recht zu finden geschweige erst 
					  einmal einzuleben. Fremde Menschen, fremdes Land, fremde 
					  Sprache. Kontakte zu knüpfen, ist da nicht leicht. Pater 
					  Tobias liegt das Schicksal von Flüchtlingen besonders am 
					  Herzen – und er nimmt Sie im ganz wörtlichen Sinne mit: 
					  mit in die Kirche, mit in die Gesellschaft und seit ca. 6 
					  Wochen montags, dienstags und donnerstags mit zum 
					  Lauftraining.
					   
					  Trotz unterschiedlicher 
					  Sprachen gibt es dabei immer Gelegenheit zum Gespräch. 
					  Aber Dialog ist keine Einbahnstraße: „Reden, Zuhören, 
					  Verstehen so lernt man sich und die Welt kennen“ erklärt 
					  Pater Tobias. Ein gutes Beispiel ist der 20-jährige 
					  Thierno Diallo aus Guinea, der seit über drei Monaten in 
					  Deutschland ist und in der kommunalen Unterkunft an der 
					  Usedomstr. in Duisburg-Neumühl lebt. Auch er war gezwungen 
					  seine Heimat zu verlassen. 
					   Vor 
					  ca. 6 Wochen hat er Marathon-Pater Tobias beim 
					  Lauftraining kennengelernt. In Guinea hat der junge Mann 
					  in der IT-Branche gearbeitet. Da seine Sprachkenntnisse 
					  neben dem afrikanischen Dialekt Fula, Französisch und 
					  Englisch sind, lernt er derzeit Deutsch im Sprachkurs des 
					  Projekt LebensWert. Hier darf er nun eine Arbeit aufnehmen 
					  und beginnt am 25. August ein fünfmonatiges 
					  unentgeltliches Praktikum als Veranstaltungskaufmann und 
					  kann dann auch jeden Tag Deutsch lernen. 
					   
					  Zu seinen Aufgaben gehören, 
					  Veranstaltungen vom Projekt KiPa-cash-4-kids mit 
					  vorzubereiten, Einblick in die Verwaltung des Projektes 
					  LebensWert zu bekommen, Vorbereitung von 
					  Laufveranstaltungen zu organisieren. Thierno Diallo hat 
					  bereits am vergangenen Sonntag seinen ersten Halbmarathon 
					  absolviert und wird mit Pater Tobias am 18.10.15 in 
					  Magdeburg seinen ersten Marathon (42,195 km) laufen.
					   
					  
					  Weiterhin wird er Kleider für Flüchtlinge sortieren, dazu 
					  gehört auch Laufkleidung und Laufschuhe für die 
					  Laufgruppen von Pater Tobias zu verteilen. Das Projekt 
					  LebensWert besteht seit 9 Jahren und nimmt immer wieder 
					  Schüler oder andere Personen als Praktikanten auf. Sei es 
					  im Sozial-Café, im Projekt KiPa oder bei den 
					  Sozialarbeitern im Projekt Rat und Tat für bedürftige 
					  Menschen. Seine neuen Kollegen hat er in den letzten 
					  Wochen alle schon kennen gelernt. Das Team vom Projekt 
					  LebensWert freut sich auf den neuen Kollegen und wünscht 
					  ihm eine gute Zeit!  
					  
					    
					  
					  Foto Barbara Hackert  
					  
					    
					  
					   
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					  Miteinander Deutsch lernen
					  
					   
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					  Duisburg-Neumühl, 29. Juli 2015 - Aktiv, freundlich, 
					  interessiert und lebendig. So beschreiben die beiden 
					  ehrenamtlichen Lehrer Brigitte Diesterhöft und Friedhelm 
					  Herzinger die Teilnehmer des neuen Deutschkurses im 
					  Projekt LebensWert gemeinnützige GmbH. 10 junge Männer aus 
					  Syrien, Algerien, Eritrea, Nigeria und dem Iran möchten 
					  gerne Deutsch lernen. Während des 1,5 stündigen Kurses, 
					  der von einer Pause unterbrochen wird, Sie sind vom ersten 
					  Augenblick bei der Sache und stellen Fragen.  Auch nach 
					  der Grammatik und man merkt, dass sie alle schon einmal 
					  die Schulbank gedrückt haben.  Als kurz vor Ende des 
					  Unterrichts Barbara Hackert, Mitarbeiterin des Projektes, 
					  in den Raum kommt, gibt es schnell ein Gespräch „Guten 
					  Tag, wie geht es Ihnen?“,  „Wie heißen Sie?“ und „Wo 
					  kommen Sie her?“ rufen die Teilnehmer der erstaunten Frau 
					  entgegen, die sich bemüht alle Fragen klar, verständlich 
					  und in ganzen Sätzen zu beantworten.  Als die ersten 
					  Kursstunden vorbei sind, würden die jungen Männer gerne 
					  weitermachen. Sie bekommen eine Hausaufgabe auf und ein 
					  Arbeitsbuch, das speziell für Asylbewerber geschrieben 
					  wurde. Zum Abschluss rufen die Teilnehmer freundlich 
					  winkend „Auf Wiedersehen“ und „Tschüß“. Einer der 
					  Teilnehmer kann das Alphabet nicht und braucht Hilfe, um 
					  es zu erlernen. Weiterhin wäre es schön, wenn sich jemand 
					  findet, der eine zweite Unterrichtseinheit abhalten 
					  möchte. Falls jemand Spiele hat, die international bekannt 
					  sind, werden diese ebenfalls gerne genommen.  
					    
					  
					  Foto: Barbara Hackert    
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					  Die Armut in 
					  Deutschland wird größer 
					  Ein Interview mit Pater Tobias 
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					   1. 
					  Das Projekt LebensWert “Rat und Tat für Bedürftige” 
					  besteht seit 8 Jahren, hat sich die Sozialarbeit/das 
					  Klientel seit dem verändert?  
					  Duisburg, 9. Juli 2015 - 
					  Gerade im Rückblick auf die jüngere Vergangenheit lässt 
					  sich klar erkennen, dass sich die soziale Arbeit bzw. das 
					  Klientel sehr stark verändert hat. Die Hartz-IV Beratung 
					  findet weiterhin statt und wird von vielen Menschen 
					  besucht. Immer mehr Klienten benötigen eine 
					  psycho-soziale-Begleitung. Ich könnte morgen noch einen 
					  dritten Sozialarbeiter einstellen, so viele Menschen 
					  benötigen unsere Hilfe. Die Schere zwischen Arm und Reich 
					  klafft bei uns in Deutschland immer weiter auseinander.
					  
					   Die 
					  Armut in Deutschland nimmt zu, wir sehen es hier in 
					  Duisburg. Die Arbeitslosenzahlen gehen leider nicht zurück 
					  und die Kinderarmut wächst. Wir versuchen viele 
					  Jugendliche, die auf der Straße leben, die Schule 
					  abgebrochen haben, Drogenabhängig sind, zu unterstützen. 
					  Auch der Anteil der psychischen- sowie Suchterkrankungen 
					  hat in den vergangenen 1-2 Jahren extrem zugenommen. Wir 
					  verzeichnen eine starke Zunahme der Kriseninterventionen. 
					  Zudem ist die Intensität in Bezug auf die Betreuung der 
					  einzelnen Klienten stark angestiegen. 
					   
					  2. Seit Ende Juni gibt es wieder eine mobile Beratung. 
					  Welche Stellen wird der Beratungsbus ansteuern, welche 
					  Personen werden so erreicht und was unterscheidet diese 
					  von den Menschen, die in das Büro kommen. 
					  Zunächst konzentrieren wir uns 
					  auf soziale Brennpunkte, sowie auf Ortsteile in denen ein 
					  starker Zuwachs der sozialschwachen Mitbürger zu 
					  verzeichnen ist, hier wird der Beratungsbus mehrmals in 
					  der Woche eingesetzt.  
					   
					  Aktuell steuern wir z.B. die Wochenmärkte in 
					  Duisburg-Marxloh sowie Duisburg-Walsum an. Dort halten 
					  sich auch viele obdachlose und bedürftige Menschen auf, 
					  mit denen wir direkt Kontakt aufnehmen.   
					  Erreicht werden vor allem 
					  Personen, für die der Weg in unser Büro "zu weit scheint". 
					  Menschen die aufgrund ihrer aktuellen seelischen 
					  Verfassung nicht in der Lage sind, diese "Hürde" zu 
					  meistern. Die Probleme der Menschen sind i.d.R. im 
					  Grundsatz die gleichen.  
 3. Die Flüchtlingswelle 
					  derzeit nimmt immer noch zu. Welche Arbeiten sind für das 
					  Projekt LebensWert dadurch neu hinzugekommen und vor 
					  welche Herausforderungen stellt dies die Projektarbeit? 
					  Zunächst steht hier viel 
					  Aufklärungsarbeit an. Der Widerstand ist doch immer wieder 
					  an einigen Stellen zu spüren. Unkenntnis sorgt immer 
					  wieder für Missverständnisse aus denen dann oftmals 
					  Ablehnung entsteht. 
					  Die Organisation einer 
					  provisorischen Kleiderkammer war sicherlich in den 
					  vergangenen Monaten eine große Herausforderung für das 
					  Projekt.   
					  Hier haben wir viele 
					  ehrenamtlichen Helfer- und Helferinnen gefunden, die uns 
					  weiterhin tatkräftig unterstützen.   
					  Zudem wird in Zukunft eine 
					  Menge Arbeit im Bereich der Integrationsarbeit auf uns 
					  zukommen, sobald hier im Duisburger Norden mehrere 
					  dauerhafte Unterkünfte bereitgestellt bzw. genutzt werden. 
					  Intensiven Kontakt haben wir zu dem Barbara-Asylantenheim 
					  und besonders zu den Flüchtlingen, die in der Turnhalle an 
					  der Usedomstraße untergebracht sind. Am kommenden Mittwoch 
					  starten wir den ersten Deutschkurs mit 10 Teilnehmern. 
					   4. 
					  Das Café „Offener Treff“ gibt es nun seit mehr als einem 
					  Jahr. Wenn Sie heute das Café betreten, sehen Sie dann 
					  das, was Sie sich in den Jahren der Vorplanung vorgestellt 
					  haben? 
					  Von Anfang an wurde das Cafè 
					  sehr gut angenommen. Es kommen zahlreiche Rentner, die nur 
					  eine kleine Rente haben oder wo der Lebenspartner 
					  verstorben ist. Es freut mich, dass die älteren Personen 
					  auch neue Kontakte knüpfen konnten. Das große Problem in 
					  unserer Gesellschaft ist die Vereinsamung vieler älterer 
					  Bürger. Aber auch das junge Publikum kommt gerne ins Cafè. 
					  Alleinstehende Mütter mit ihren Kindern, Hartz-IV 
					  Empfänger und obdachlose Menschen, die hier für wenig Geld 
					  ein Mittagessen oder einen Kaffee erhalten.   
					  Seit einiger Zeit kommen auch 
					  viele Flüchtlinge, die gerne bei uns einen Espresso 
					  trinken. Auch der "Normalzahler" findet sich hier im Café, 
					  der gerne ein zweites Mittagessen oder einen zweiten 
					  Kaffee als "Aufgeschobener" bestellt. Das heißt zum 
					  Beispiel, dass er zwei Kaffee bezahlt, aber nur einen 
					  selber trinkt. Der andere Kaffee ist für den Obdachlosen. 
					  Dadurch, dass wir jeden Tag ca. 60 Mittagessen kochen, 
					  musste ich schon einen zweiten Koch, der bei uns den 
					  Bundesfreiwilligendienst ableistet, einstellen.  
					  
  
					  5. KiPa-cash-4-kids gibt es 
					  seit 2012. Seit 2014 mit einem eigenen Büro. Hat sich 
					  dadurch etwas für dieses Unterprojekt verändert? 
					  Ich bin so stolz, dass ich 
					  hier eine neue Mitarbeiterin, Frau Barbara Hackert, als 
					  Leiterin von KiPa einstellen durfte und das wir neue 
					  zusätzliche Büroräume beziehen durften. Es ist für mich 
					  ein besonders wichtiges Projekt, da die Kinder unsere 
					  Hilfe brauchen und unsere Zukunft sind. Gerade hier im 
					  Duisburger Norden sind so viele alleinstehende Mütter mit 
					  ihren Kindern auf uns angewiesen. Die Zahl der Kinder, die 
					  in Armut leben wird größer.   
					  Wir fördern und unterstützen 
					  hier, wo wir können. Durch meine sieben 
					  Sponsorenmarathonläufe kommt ja, Gott sei Dank, viel Geld 
					  zusammen. Mittlerweile werde ich hier auch von meiner 
					  Mitarbeiterin Frau Hackert, die bereits ihren zweiten 
					  Sponsorenmarathon gelaufen ist und einer Gruppe 
					  Staffelläufer unterstützt. So konnten wir zahlreichen 
					  Kindern von Hartz-IVFamilien, kinderreiche Familien und 
					  Sportvereine in Duisburg unterstützen.  
					   
					  Wenn sie dann die fröhlichen, 
					  glücklichen Augen von den Menschen, ob groß oder klein 
					  sehen, hilft und unterstützt man gerne. 
					  Kinderpatenschaften können und sollen hier gezielt helfen, 
					  einem Kind eine gute Zukunft zu ermöglichen. Man braucht 
					  nur gute Ideen und viele Spender, die das Projekt 
					  LebensWert weiterhin unterstützen. 
   
					  Pater Tobias, wir bedanken uns 
					  für das Interview - Foto Projekt LebensWert 
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					   Nordic-Walking-Gruppe der kfd 
					  Herz-Jesu „Nur wer sich bewegt, kann etwas bewegen“ 
					  Spenden-Marathon ermöglicht Reittherapie 
					  Messdiener-Ausflug zum Reiterhof Breer, Pater Tobias 
					  Heimat 
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					   Duisburg, 01. Juni 2015 -  
					  Nordic-Walking-Gruppe der kfd Herz-Jesu „Nur wer sich 
					  bewegt, kann etwas bewegen“  Seit mehreren 
					  Jahren trifft sich ein kleiner, fester Kreis jeden 
					  Donnerstag um 09.30 Uhr vor dem Café Offener Treff, 
					  Holtener Str. 176, neben der Herz-Jesu-Kirche, zum 
					  Nordic-Walking mit und ohne Stöcken. Den Weg und das Tempo 
					  bestimmen die jeweiligen Teilnehmerinnen spontan.  
					  Wegen der Nachfrage von Frauen aus der Gemeinde möchten 
					  wir nun gerne zusätzlich einen „Anfänger-Treff“ ins Leben 
					  rufen und so auch Ungeübten die Möglichkeit geben, 
					  mitzumachen. Wenn auch Sie Spaß an der Bewegung in netter 
					  Gesellschaft, ob als Anfängerin oder geübte Walkerin 
					  haben, kommen Sie doch einfach einmal zum Treff. Alles 
					  weitere wird sich dann finden. Auch kfd-Nicht-Mitglieder 
					  sind herzlich willkommen.  Wir freuen uns auf Sie! 
					  Ansprechpartner: L. Kramer, Tel. 581505 oder B. Schönemann 
					  Tel. 583590.
  Spenden-Marathon ermöglicht 
					  Reittherapie Es ist Zeit für einen 
					  Spenden-Lauf. Das denkt sich Barbara Hackert-Küpper, 
					  Büroleitung des Projektes “KiPa-cash-4-kids” im Projekt 
					  LebensWert und geht am kommenden Sonntag, 07.06. beim 
					  Rhein-Ruhr-Marathon an den Start. Es ist ihr zweiter 
					  Marathon und sie möchte bei diesem Lauf Spenden für ein 
					  Mädchen sammeln, dem eine Reittherapie bei ADHS sehr gut 
					  tut. Leider gibt es aber keine Zuschüsse für dieses 
					  Heilpädagogische Reiten und die Eltern können sich es 
					  nicht mehr leisten.   Für die Reitstunden werden 
					  2.500 Euro für ein Jahr benötigt. 
  Wer helfen 
					  möchte, kann dies gerne unter: Projekt LebensWert 
					  Stichwort „Reittherapie“. Spendenkonto: Bank im Bistum 
					  Essen, BIC: GENODED1BBE und IBAN: DE34360602950010766036 
					  Spendenquittungen können unter Angabe der Adresse 
					  ausgestellt werden.
  Messdiener-Ausflug zum 
					  Reiterhof Breer, Pater Tobias Heimat Wieder 
					  geht ein schönes Wochenende zu Ende. Es war wunderbar auf 
					  dem Reiterhof Breer im Münsterland. Pater Tobias Bruder 
					  Johannes und seine Schwägerin Gaby und die vielen vielen 
					  anderen Helfer und Helferinnen, haben dazu beigetragen, 
					  dass es allen 25 Messdienern und Messdienerinnen und den 
					  zwei Begleitpersonen aus der Herz-Jesu Gemeinde in Neumühl 
					  super gefallen hat. Die Reithalle stand den Kinder zum 
					  Spiel und für die Übernachtung für zwei Tage zur 
					  Verfügung.
  Nachmittags stand Reiten, Treckerfahren 
					  und vieles andere mehr auf dem Programm. Leckere Suppen 
					  zum Mittagessen und frische Waffeln und Kakao gab 
					  zwischendurch zur Stärkung. Langeweile kam nicht auf im 
					  Gegenteil, die Kinder wollten Verlängerung. Abends wurde 
					  ein Lagerfeuer angezündet, es wurde gegrillt und es gab 
					  leckere Salate. Dann unternahmen die Kinder und 
					  Jugendlichen mit Pater Tobias noch eine Wanderung durch 
					  den direkt anschließenden Cappenberger Wald. Die Nacht in 
					  der großen mit Sand ausgelegten Reithalle, war allerdings 
					  sehr kalt und kurz. 
  Morgens gab es ein wirklich 
					  leckeres Frühstück mit viel Rührei. Dann trafen sich die 
					  Messdiener und Messdienerinnen gemeinsam mit den vielen 
					  Gästen, die auf dem Reiterhof ein Pferd untergestellt 
					  haben, zum gemeinsamen Gottesdienst für Tier und Mensch 
					  unter dem Thema: Gottes Schöpfung".  Pater Tobias 
					  segnete die Tiere: Kaninchen, Hunde, Ziegenbock, Ponys und 
					  die vielen Pferde. Die Pferdehalter waren sichtlich 
					  erfreut, denn ihre lieben Tiere wurden überhaupt zum 
					  ersten Mal gesegnet. 
  Ein gelungenes Wochenende, 
					  welches den Kindern und den Gastgebern in guter Erinnerung 
					  bleiben wird. Wir kommen wieder! 
					    
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					  Heimvorteil für Spenden-Lauf | 
			   	    
				   
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					   Duisburg, 27. Mai 2015 - Ob Pater 
					  Tobias am 07. Juni beim Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg 
					  wieder eine Bestzeit laufen wird? 
 Viele Gemeindemitglieder, Schüler, Freunde und Förderer werden dann an der 
					  Laufstrecke stehen und ihn anfeuern. Mit einem „Pater, Du 
					  schaffst das“ oder „Pater, lass die Sohlen qualmen“ geht 
					  es dann sicher noch flotter weiter. 
					    
					  Nicht nur die Strecke und das Ziel nach 42,195 km hat 
					  Pater Tobias dabei im Blick, sondern auch den Wunsch, 
					  Spendengelder für die Arbeit mit bedürftigen Kindern zu 
					  sammeln. Damit ist er nicht alleine, denn in diesem Jahr 
					  hat er zum ersten Mal laufende Mitstreiter.  
					  Unterstützer des Projektes laufen als 
					  „KiPa-cash-4-kids-Spenden-Staffel“. Außerdem geht eine 
					  Mitarbeiterin auch beim Marathon an den Start. 
  
					  Alle zusammen wollen auf die  Kinderarmut und das 
					  Hilfs-Projekt aufmerksam machen und gleichzeitig gilt: 
					  Jeder Kilometer hilft helfen! 
  Es werden vorher 
					  Spendenzusagen gesammelt und nach erfolgreichem Lauf an 
					  das Projekt übergeben.  Foto: Andreas Breer 
  Wer 
					  die Arbeit für bedürftige Kinder ebenfalls unterstützen 
					  möchte: Stichwort „Marathon Duisburg“ Spendenkonto: 
					  Bank im Bistum Essen, BIC: GENODED1BBE und IBAN: 
					  DE34360602950010766036 
 Spendenquittungen können unter Angabe der Adresse ausgestellt werden.  
					   
					    
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					  Benefizkonzert für 
					  Nepal
					  
					    
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					  Benefizkonzert für Nepal
					  
					     
					   
					  Duisburg, 11. Mai 2015 - Am Sonntagnachmittag gaben das 
					  Jugendvokalensemble "Young Generation" aus Oberhausen und 
					  der Kinderchor aus Neumühl "Chorkids Herz-Jesu" ein 
					  gemeinsames Benefizkonzert im Schmidthorster DOM für die 
					  Erdbebenopfer in Nepal. Unter der Gesamtleitung von Rolf 
					  Illgner und Christian Schnittger am Flügel, wurden 
					  Musikstücke wie "someone like you“, geboren um zu leben, 
					  we are the world, one moment in time gesungen. Die 
					  Chorkids sangen einige Lieder von Tabaluga und von der 
					  Reise zur Vernunft und hatten sichtlich Spaß und Freude 
					  beim Singen. Nach tosendem Applaus der zahlreichen 
					  Besucher, gab es zum Schluss noch mehrere Zugaben.  
					   
					    
					  Foto Andreas Breer 
  
					  Im Team gegen Kinderarmut    Am 7. Juni 
					  startet der Rhein-Ruhr-Marathon und erstmalig gibt es eine 
					  KiPa-Cash-4-kids-Staffel beim Projekt LebensWert. Sie wird 
					  Pater Tobias im Kampf gegen die Kinderarmut engagiert 
					  unterstützen. Die erste Staffel-Strecke mit 7,0 km läuft 
					  Steffi Schieck-Schmidt. Biagio Lobascio geht auf die 
					  längste Strecke, 14 km. Wilfried Franke läuft 10 km und 
					  Martin Winter nimmt die letzte Etappe 11 km in Angriff. 
					  Jeder Läufer hat ein persönliches Ziel, das er gerne 
					  erreichen möchte.  Mit einer Sponsorenkarte werden bei 
					  Familie, Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen 
					  Spendenzusagen zugunsten von KiPa-cash-4-kids erbeten.  
					  Die Spenden werden dann nach erfolgreichem Lauf 
					  eingesammelt. Wer die KiPa-cash-4-kids-Staffel und damit 
					  die Kinderpatenschaften für bedürftige Kinder ebenfalls 
					  tatkräftig unterstützen möchte, kann dies unter dem 
					  Stichwort   "KiPa-Staffel" tun. Spendenkonto: Bank im 
					  Bistum Essen BIC: GENODED1BBE IBAN: DE34360602950010766036 
					  Kontoinhaber: Projekt LebensWert
					   
					    
					  Foto: Andreas Breer    
					  
					Mit 
					Spaß auf der Suche  
					 
					Neben den Aktivitäten für und 
					mit bedürftigen Kindern bietet das Projekt KiPa-cash-4-kids 
					im Projekt LebensWert auch immer wieder Unternehmungen und 
					Kurse für Jedermann an. So stand nun wieder ein Ausflug zum 
					Geo-Cachen auf dem Programm. Mit Kindern im Alter von 5-9 
					Jahren ging es im Oberhausener Kaisergarten gemeinsam auf 
					Entdeckungstour. Auch mit dabei, ein Geburtstagskind und 
					seine Gäste. 
					 Der 
					nächste Termin für Kinder von 10-13 Jahren wird am 20. Juni 
					von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr angeboten. Die Teilnehmergebühr 
					beträgt 5,- Euro. Anmeldungen bitte unter 0203 / 544 72 600. 
					Maximal 10 Personen. Darüber hinaus muss die Gruppe evtl. 
					geteilt und ein Ausweichtermin gefunden werden. Der Erlös 
					kommt dem Projekt KiPa-cash-4-kids zugute. 
					 
					  
					Foto: Sven Wolff   
					   
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					Praktikumserfahrungen bei „Projekt LebensWert“
					
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					Ein Bericht von Sozialpraktikant 
					Tim 
					
  
					Duisburg, April 2015 - Ich habe 
					eine Woche Sozialpraktikum bei „Projekt LebensWert“ 
					absolviert und ich bin sehr froh, diese soziale Einrichtung 
					gewählt zu haben. Es waren einmalige Erfahrungen, die ich 
					machen konnte. 
  
					 Ich 
					hatte die Möglichkeit, in alle verschiedenen Projekte einen 
					Blick zu werfen, sodass ich u. A. zur zentralen 
					Flüchtlingsunterbringungseinrichtung des Landes Nordrhein- 
					Westfahlen kam, wo ich interessante Erfahrungen machen 
					konnte, wie mir die Unterkünfte anzuschauen. Einerseits ist 
					es natürlich ziemlich schrecklich, dass die Menschen in 
					ihrem Land so viel Leid erfahren oder gar jeden Tag um ihr 
					Leben fürchten müssen, dass sie ihre Sachen packen, ihre 
					Heimat hinter sich lassen und sich auf eine gefährliche 
					Reise in Richtung Zentraleuropa begeben. Andererseits ist es 
					toll, dass das Land NRW den Flüchtlingen in ihrer Lage 
					Beistand, Halt und das Nötigste zum Leben bietet. 
  Es 
					ist ein recht seltsamer Anblick, diese stark verängstigten 
					Menschen zu sehen, die aber doch sehr dankbar gegenüber der 
					ihnen aufgebrachten Hilfe sind. Somit gelingt es den 
					Asylbewerbern, sich leichter zu integrieren und Anschluss zu 
					finden. Um diesen Standard auch allen noch kommenden 
					Flüchtlingen gewährleisten zu können, ist es wichtig, 
					gemeinnützige Organisati9onen wie „LebensWert“ zu 
					unterstützen.  Da in allen verschiedenen Projekten Hilfe 
					benötigt wird, war ich bei „Projekt LebensWert“ auf jeden 
					Fall gut aufgehoben. Trotz der langen Anreise jeden Morgen 
					aus Mülheim war es ein einmaliges Erlebnis, das ich 
					jederzeit wiederholen würde und allen nur weiterempfehlen 
					kann. Euer Tim  
					  
					
					Pater Tobias läuft in London 
					    
					 
					Linksverkehr in London. Ob das wohl auch für Marathon-Läufer 
					gilt? Diese Frage wird dem Prämonstratenser-Pater Tobias aus 
					Duisburg am 26.April 2015 vor Ort in London beantwortet. 
					Dann geht der sportliche Ordensmann zu seinem 42. 
					Spenden-Marathon an den Start, um wieder auf die Kinderarmut 
					in Duisburg aufmerksam zu machen und laufend für sein 
					Projekt KiPa-cash-4-kids Spenden zu sammeln. Tatsächlich ist 
					der London-Marathon auch eine bedeutende 
					Charity-Veranstaltung, bei der viele prominente Sportler als 
					Sponsorenläufer für wohltätige Organisationen antreten. Da 
					es vielen hier um einen guten Zweck und nicht um sportliche 
					Bestleistungen geht, sind viele dieser Läufer skurril 
					kostümiert. Und das sind eine Menge Läufer, denn hier gehen 
					über 30.000 Läufer ins Rennen. Der London-Marathon gehört zu 
					den „World Marathon Majors“ zu denen auch die anderen 
					weltgrößten Marathonveranstaltungen in Berlin, Boston, New 
					York, Chicago und Tokyo gehören. Außerdem ist es auch eine 
					der schnellsten Marathon-Strecken der Welt. Aber das steht 
					für Pater Tobias nicht im Mittelpunkt. Er denkt bei seinen 
					Läufen immer an die bedürftigen Kinder, denen Dank der 
					finanziellen Unterstützung seiner Förderer, ein Lichtblick 
					geschenkt werden kann. Sei es durch Teilnahme an einer 
					Ferienfreizeit, einer neuen Sportausrüstung oder eine 
					spezielle Therapie, die von den Krankenkassen nicht 
					übernommen wird. Für diesen Einsatz an den schwächsten 
					Gliedern der Gesellschaft erhielt Pater Tobias vor kurzem 
					erst Post aus dem Vatikan. In seinem Brief erteilte Papst 
					Franziskus Pater Tobias, sowie allen Förderern und 
					Unterstützern von Herzen den Apostolischen Segen. Wer Pater 
					Tobias und seine Arbeit unterstützen möchte, kann sich unter 
					www.pater-tobias.de informieren.  
					Spenden unter Projekt LebensWert, IBAN: 
					DE34360602950010766036, BIC: GENODED1BBE, Bank im Bistum 
					Essen. Spendenquittungen können ausgestellt werden. Bitte 
					Adresse und Kennwort „London“ mitteilen.  
					
					  
					
					Fotos: Projekt LebensWert  
					 
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					  Anlaufstelle - nicht nur für Neumühler 
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					   Projekt LebensWert-Veranstaltungskalender    
					   Das Projekt LebensWert, Holtener Str. 172 in Neumühl 
					   bringt nun vierteljährlich einen Veranstaltungskalender 
					   heraus. Aktuell sind darin die Kurse und Termine der 
					   Monate April bis Juni zu finden. So z.B. Kränze binden 
					   als Grundlage für viele Deko-Ideen am Freitag, 17.04. von 
					   14-16 Uhr oder Seifenpräsente zum Muttertag am Freitag, 
					   24.04. ebenfalls von 14-16 Uhr. Kursgebühr jeweils 12 
					   Euro inkl. Materialanteil. Zweimal im Monat findet ab 
					   sofort auch der BINGO-Nachmittag im Café „Offener Treff“ 
					   statt.  
					     
					   Nächster Termin ist Donnerstag, 30.04.2015 um 15 Uhr. Der 
					   Veranstaltungskalender ist erhältlich im Café „Offener 
					   Treff“, Holtener Str. 176. Er liegt in der Herz-Jesu 
					   Kirche aus und ist zudem ab sofort in diversen Geschäften 
					   in Hamborn und Neumühl zu erhalten. Weitere Informationen 
					   finden Sie unter 
					   
					   www.pater-tobias.de 
					   sowie den einzelnen Projekten. Rückfragen auch gerne 
					   unter 0203 / 544 72 600.    
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					Pater Tobias und das von ihm ins 
					Leben gerufene Hilfe-Projekt Lebenswert | 
			   	    
			   	   
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					  Projekt Lebenswert 
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					Laufen für den guten Zweck 
					  
					Der Marathon-Pater 
					 
					  
					Projekt Lebenswert 
					  
					Gemeinde Herz Jesu 
					 
					  
					Schmidthorster Dom 1913 - 2013 
					 
					  
					 100 
					Jahre Herz Jesu 
					
  
					  
					 
					  
					 
					  
					 
					  
					 
					  
					 
					  
					 
					  
					 
					 
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