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Grillen bei Trockenheit: Stadt setzt erfolgreich auf intensiven Personaleinsatz und Geldstrafen

Duisburg, 22. Juni 2025 - Am vergangenen Samstag erreichte der Graslandfeuerindex in Duisburg die Stufe 4 – eine deutliche Warnung vor erhöhter Brandgefahr.

Trotz besten Grillwetters zeigte sich: Nur wenige Duisburgerinnen und Duisburger verstießen gegen das Grillverbot.
Die Stadt war mit dem Städtischen Außendienst (SAD) an vielen Orten im Stadtgebiet im Einsatz und nahm dabei auch besonders Parkanlagen mit Grillzonen ins Visier: Neunzehnmal wurden Bürgerinnen und Bürger auf das Verbot angesprochen, die bereits einen Bratrost aufgebaut hatten und Feuer machen wollten. Die Angesprochen waren durchweg einsichtig und zeigten Verständnis für die Maßnahme.

In elf weiteren Fällen musste auch geahndet werden: Neben einem Verwarnungsgeld in Höhe von 55 Euro wurden zehn Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen das Grillverbot erhoben. Den Verursachern drohen Geldstrafen zwischen 150 und 250 Euro.

Der intensive Personaleinsatz des SAD zeigt Wirkung, denn dank der durchgängigen Präsenz der uniformierten Ordnungskräfte kam es nur zu wenigen Verstößen.