Duisburg, 18. September 2023 - Die, die
nichts gelernt haben außer sich gegen die Bürgerinnen und
Bürger zu verwalten, wollen sich jetzt an em Gnadenhof von
Gabriele Merten vergehen!
Da scheint in dieser
unsäglichen und unerträglichen Verwaltung auch noch jemand,
oder mehrere, Spaß daran zu haben, Hunde zu töten, die zum
ersten Mal in ihrem Leben einen Platz und Zuneigung gefunden
haben.
Der Gnadenhof wird von der Kreisverwaltung mit
Bußgeldbescheiden und Auflagen überzogen - jetzt droht das
aus! Können Sie helfen, das Tierheim von Gabriele
Merten zu retten?
Bitte jetzt
unterschreiben!
Unsere kleine
Farm soll leben! Kein Hund darf getötet werden!
Frau Gabriele Merten betreibt bei Wissen Sieg einen
Gnadenhof für Hunde, die keinen Platz mehr in den
überfüllten Tierheimen fanden. Oder aber nicht vermittelt
wurden und deshalb auf die LISTE der "Aussichtslosen" kamen.
20 Jahre lang war sie selber in Tierheimen in Köln und
Bonn beschäftigt. Viele ältere und auch behinderte
Vierbeiner würden ohne sie nicht mehr leben. Das Anwesen,
liebevoll unsere kleine Farm genannt, ist 5000 m² groß,
liegt weit außerhalb der Ortschaft Katzwinkel bei Wissen –
Sieg und ist eingezäunt.
Nun wird sie mit
Bußgeldbescheiden und Auflagen der Kreisverwaltung
Altenkirchen überhäuft. So wurde der Zaun moniert,
obwohl eine nahe Brotfabrik und diverse andere Objekte
ebenfalls mit einem 2 Meter hohen Zaun eingefriedet sind.
Diese private Initiative, die den Staat keinen einzigen Euro
kostet, soll zu einer Gewerbeanmeldung genötigt werden, was
nur durch teure Architekten machbar wäre. Andernfalls
soll die Zahl der Hunde drastisch reduziert werden, was im
Endeffekt nur durch Einschläfern erreichbar wäre.
Verhindern Sie das sinnfreie Töten von Hunden
durch eine unerträgliche Verwaltung!
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