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UDE: Zum Umzug der Mathematik

Duisburg, 20. April 2012 - Noch gibt es zwei Adressen für die Mathematik an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Mit dem kommenden Wintersemester wird sich dies ändern. Dann wird die derzeit getrennt untergebrachte Fakultät für Mathematik in Essen voraussichtlich vereint, am Ort der UDE-Lehramtsausbildung.
Rektor Prof. Dr. Ulrich Radtke: „Das räumliche Zusammenführen der Fakultät für Mathematik stand schon lange auf der Agenda der Hochschulleitung. Wenn die Kollegen nur ein paar Türen entfernt arbeiten und man sich regelmäßig auf dem Flur oder in der Teeküche begegnet, kann sich dies sehr positiv auf das Forschungsklima in einem Fach auswirken.“

Die Umsetzung dieses Vorhabens scheiterte bislang allerdings an den räumlichen Voraussetzungen. Diese Chance könnte sich jedoch demnächst eröffnen. Ein Gebäude nahe des Essener Campus wird derzeit auf seine Eignung geprüft. Für diese Lösung spricht die enge Einbindung der Mathematik in die Lehrerausbildung, die am Essener Campus konzentriert ist. Die notwendigen Serviceleistungen für die Fakultäten am Duisburger Campus werden in jedem Fall auch weiterhin vor Ort angeboten.

Wie wirkt sich diese räumliche Neurorientierung für Duisburger Mathematik-Studierenden aus? Prorektor Prof. Dr. Franz Bosbach: „Wenn alles so kommt wie geplant, werden sie spätestens im Sommersemester 2013 in Essen unterrichtet. Wenn sie weitere Anwendungsfächer studieren, die am Duisburger Campus verortet sind, etwa Elektrotechnik oder Maschinenbau, wird bei der Stundenplangestaltung darauf Rücksicht genommen. Außerdem soll es einen entsprechenden Shuttle-Service geben.“
Relevant ist dies insbesondere für die 200 Studierenden der interdisziplinären Studiengänge Wirtschafts- und Technomathematik. Für die Duisburger Physik-, BWL- oder Ingenieurstudierenden, die Mathematik als Pflichtveranstaltung in ihren Stundenplänen verankert haben, ändert sich mit dem Umzug nichts. Sie werden weiterhin an ihrem Heimat-Campus in die mathematischen Grundlagen eingeführt.

 

Universität Duisburg bekam Astrokuppel auf das Dach
Manfred Schneider

 


 

UDE-Wörterbuch für Studierende

Duisburg, 17. April 2012 - Eine Hochschule ist mitunter eine ganz eigene Welt. Mit einer speziellen Sprache. Oder weiß jeder direkt, was sich hinter SemApp, VPN und Kustos verbirgt? Licht ins Dunkel bringt jetzt ein neues Wörterbuch für Studierende der Universität Duisburg-Essen, das im Universitätsverlag Rhein-Ruhr erschienen ist. Es wird am 25. April vorgestellt.

Foto "Uni Duisburg-Essen"
 

In den fast 200 Einträgen werden lokale Eigenheiten ebenso erklärt wie grundsätzliche Begriffe aus der Uni-Welt. „Was hinter dem Wort Fahrstuhlkern steckt, kann man sich gerade eben noch so denken. Aber bei Abkürzungen wie ABZ oder Fremdwörtern wie Alumni wird es schon schwieriger“, weiß Corvin Rabenstein, der mit seinen Kommilitonen Daniel Honsberg und Lea Mertens das Nachschlagewerk entwickelt hat. Zu den Autoren gehört auch Prof. Dr. Ulrike Haß, in deren Lexikographie-Seminar die Idee dazu entstand.
„Neben hilfreichen Erläuterungen und Insider-Tipps bietet es sinnvolle Zusatzinformationen und amüsante Studierendenkommentare – denn langweilig sollen das Studium, und das Wörterbuch dazu, selbstverständlich nicht werden“, so Rabenstein. Wer also wissen möchte, wie man den kostenfreien Pendelbus-Service zwischen beiden Campi nutzt oder was ein Modulbuch von einem Modulhandbuch unterscheidet, kann einfach in den 150 Seiten nachschlagen.
Mit einem kleinen Programm wird „UniDEutsch für Studis“ am 25. April zwischen 18 und 20 Uhr im Glaspavillon auf dem Campus Essen präsentiert. Anschließend ist das Buch für 5 Euro bei den Mentoring-Koordinatoren der Fakultät für Geisteswissenschaften Markus Hülbusch und Yvonne Wenk erhältlich: in R12 V03 D97 und D95.

UDE: Uni-Colleg widmet sich der Fußballberichterstattung
Rumpelkicker gegen Sambatänzer

Fußball trifft Germanistik: Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Rolf Parr von der Universität Duisburg-Essen (UDE) spricht am Mittwoch, 18. April über Rumpelfüßler, Sambatänzer und Prachtnelken. Sein öffentlicher Vortrag über Nationalstereotype in der Fußballberichterstattung beginnt um 19.30 Uhr, im Hörsaal MD 162 am Campus Duisburg.
Die Seleção tanzt Samba mit dem Ball, das deutsche Team lebt die typisch deutschen Tugenden – fleißig und ordentlich – auf dem Rasen aus, und Japans Kickerinnen schreiben als Prachtnelken Geschichte. In der Fußballberichterstattung sind Nationalstereotype gang und gäbe. Wie diese entstehen, erklärt Professor Parr und nimmt sich hierfür die Zeit ab 2002 vor. Am Beispiel der WM 2010 zeigt er dann, was passiert, wenn einmal zugeschriebene nationale Eigenschaften nicht mehr passen wollen. Denn wie irritierend ist es, wenn eine als spielfreudig bezeichnete Mannschaft plötzlich nur noch mauert oder ein frankophoner Afrikaner für England spielt?

 

UDE: Uni-Termine vom 19. bis 25. April

Donnerstag, 19. April, 16 bis 17.30 Uhr
Die interdisziplinäre Ringvorlesung „Diversityforschung“ behandelt das Thema Vielfalt in unterschiedlichen Beziehungen. Zum Auftakt spricht Kunstwissenschaftlerin Prof. Dr. Gabriele Genge über „Glenn Ligon:
Bildbegriffe im Black Atlantic“. Es geht um die multimediale Auseinandersetzung des afroamerikanischen Künstlers mit dem Erbe der Sklaverei. Campus Essen, Universitätsbibliothek (Bibliothekssaal), Universitätsstraße 9.

Donnerstag, 19. April, 19 Uhr
Mit Blick auf die NRW-Landtagswahl veranstaltet der AStA der UDE eine offene Podiumsdiskussion. Mit Parteivertretern von CDU bis Piraten soll über Studiengebühren, Hochschulräte und weitere unirelevante Themen debattiert werden. Campus Essen, Audimax, Segerothstraße.

Freitag, 20. April, 19.30 Uhr
Das erste Akademische Konzert des Semesters ist dem ersten deutschen Kabarett von 1901 gewidmet: Stefanie Bußkönnig (Gesang) und Norbert Linke (Piano) präsentieren Lieder aus „Die Schlesier in Berlin“. Campus Duisburg, Kammermusiksaal (LC 126), Lotharstraße 65.

Montag, 23. April, 14 bis 16 Uhr
In dem Vortrag „Unser Leben im Stau“ stellt Verkehrsexperte Prof. Dr.
Michael Schreckenberg im Verein Lebenslanges Lernen neue Erkenntnisse und Prognosen vor. Campus Essen, Glaspavillon, Universitäts-/Ecke Gladbecker Straße.

Dienstag, 24. April, 16 bis 18 Uhr
Im Mediävistischen Kolloquium dreht sich alles um die Sprache und Kultur des Mittelalters: Dieses Mal referiert Dr. Tillmann Lohse von der HU Berlin über „Die Völkerwanderungskarte als europäischer Erinnerungsort.
Ein Blick in die Geschichtsatlanten und -schulbücher des 18.-21.
Jahrhunderts“. Campus Essen, S05 T03 B94, Universitätsstraße 5.

Dienstag, 24. April, 18.15 bis 19.30
Das Studium generale-Seminar „Lebenslauf – Lebenskrisen – Augenblicke“ behandelt Biographien aus der Sicht von Medizin und Philosophie. Dieses Mal beleuchtet Prof. Dr. Manfred Blank „Lebenslauf und Lebensziele“ von Charlotte Bühler, einer bedeutenden deutschen Entwicklungspsychologin.
Universitätsklinikum, Großer Hörsaal in der Institutsgruppe I, Virchowstraße 171.

Mittwoch, 25. April, 11.15
Privatdozent Dr. Frank vom Dorp ist in der Krebsforschung aktiv. In seiner öffentlichen Antrittsvorlesung an der Klinik für Urologie zieht er Bilanz: „Das Urothelkarzinom der Harnblase – was hat sich in den letzten fünf Jahren geändert?“ Universitätsklinikum, Hörsaal des Operativen Zentrums II, Hufelandstraße 55.

Mittwoch, 25. April, 14 bis 16 Uhr
Pianist und Musikwissenschaftler Norbert Linke analysiert in der Studium generale-Vorlesung „Beethoven und die Folgen“ den künstlerischen Einfluss des Komponisten. Campus Duisburg, Kammermusiksaal (LC 126), Lotharstraße 65.

Mittwoch, 25. April, 16.15 bis 20 Uhr
Anlässlich des 75. Geburtstags von Prof. em. Dr. Günter Schmid findet ein Chemie-Kolloquium statt. Referenten sind unter anderem Prof. Dr.
Dieter Fenske und Prof. Dr. Hansgeorg Schnöckel vom KIT in Karlsruhe. In den Vorträgen geht es z.B. um „Cluster der Münzmetalle mit
Chalkogenliganden: Synthese, Molekülstrukturen und Eigenschaften“.
Campus Essen, S07 S00 D07, Universitätsstraße 5-7.

Mittwoch, 25. April, 19.30 Uhr
Unter dem Titel „Erythropoietin (EPO) – viel mehr als Doping“ zeigt Physiologe Prof. Dr. Joachim Fandrey, was das körpereigene Hormon alles kann und was es von seinem biotechnologisch hergestellten Pendant unterscheidet. Der Vortrag findet statt im Uni Colleg. Campus Duisburg, Hörsaal MD 162, Ebene1, Mülheimer Straße/Ecke Lotharstraße.

Mittwoch, 25. April, 20 Uhr
Beim „Gespräch über Bücher“ mit Essener Literaturwissenschaftlern ist FAZ-Kulturredakteurin Dr. Rose-Maria Gropp zu Gast. Im Fokus steht der Roman „Herr Nakano und die Frauen“ von Hiromi Kawakami, eine der bekanntesten japanischen Schriftstellerinnen der Gegenwart.
Stadtbibliothek, Gildehof-Center, Hollestraße 3, Essen.

Studentenwerk erhält Klimaschutzauszeichnung

 

Duisburg, 3. April 2012 - Das Studentenwerk Essen-Duisburg erhielt am 3. April den "Climate Leadership Award" für herausragende Anstrengungen in puncto Klimaschutz an der Universität Duisburg-Essen. Verliehen wurde der undotierte Preis von der Klimaschutz-Initiative LOCO2L HEROES, die seit Anfang 2010 an der Universität Duisburg-Essen aktiv ist.

Der Preis wird in diesem Jahr erst zum zweiten Mal vergeben. Dieter Welfonder, wissenschaftlicher Begleiter der Klimaschutzinitiative, erläutert die Gründe für die Entscheidung: „Hintergrund ist die energetische Sanierung der Studentenwohnheime in Duisburg und Essen in den Jahren 2011 und 2012, die das Studentenwerk trotz immenser Kosten umgesetzt hat. Photovoltaikanlagen, Schmutzwassertanks und Maßnahmen zur Wärmedämmung sind nur einige Punkte, die unser Klima und unsere Ressourcen schonen. Aber auch die positive Kommunikation der Maßnahmen in den verschiedenen Kanälen des Studentenwerks, z.B. dem Mensamagazin La Carte, gab mit den Ausschlag für die Entscheidung.“
Das Studentenwerk Essen-Duisburg führte in 2011 bis März 2012 energetische Sanierungen der Studentenwohnheime Veledastraße in Essen sowie Kammerstraße, Schemkesweg und Heinrich-Lersch-Straße in Duisburg durch. Mit diesen Maßnahmen wurde in erheblichem Umfang CO2 eingespart. Dazu waren umfangreiche Arbeiten an der Gebäudehülle sowie der Anlagentechnik erforderlich, wie Austausch der Fenster, Dämmung von Decken und Wänden sowie Einbau einer kontrollierten Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung.
Petra Karst, Pressesprecherin des Studentenwerks Essen-Duisburg freut sich über die Auszeichnung. „Wir haben schon vor Jahren damit begonnen, etwas für den Klimaschutz zu tun. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Menge des Treibhausgases CO2 deutlich zu reduzieren und klimasensible Verhaltensweisen in unseren Organisationsalltag zu integrieren.
Auch beim Druck unserer Printmedien achten wir darauf, dass sämtliche Produkte klimaneutral gedruckt werden. Mit diesem freiwilligen Beitrag wollen wir zeigen, dass modernes Umweltmanagement in unserem Unternehmen eine wichtige Rolle spielt, dass wir Verantwortung übernehmen und uns bewusst für den aktiven Klimaschutz entscheiden.“

Qualifizieren können sich für den Climate Leadership Award studentische Initiativen und Organisationen, Institute und andere Akteure der Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR), die in den vergangenen 12 Monaten herausragende Anstrengungen für den Klimaschutz unternommen haben.

Dieter Welfonder übergibt den Climate Leadership Award an Petra Karst
 

Ferne Sterne über der Keksdose - UDE bekommt eine Astrokuppel

Duisburg, 23. März 2012 - Per Anhalter durch die Galaxis? Das geht zwar auch an der Uni Duisburg-Essen (UDE) nicht. Künftig lassen sich hier aber die Sterne vom Himmel holen, denn eines der Gebäude, die auch als Keksdosen bekannt sind, bekommt eine Astrokuppel mit Teleskop. Am Dienstagnachmittag, 27. März, liefert der bayrische Hersteller Baader-Planetarium die Einzelteile am Campus Duisburg an.
Unter freiem Himmel bauen die Monteure das Schmuckstück zusammen, das einen Durchmesser von 3,20 Metern hat, an die vier Meter hoch und aus Glasfaser-Polyester ist und daher nur 700 Kilo wiegt. Am nächsten Morgen (28. März) ab 9 Uhr hievt ein Spezialkran die Kuppel dann auf das Dach des MD-Gebäudes.
Für UDE-Professor Dr. Gerhard Wurm geht damit ein Wunsch in Erfüllung. „Wir möchten die Sternwartenkuppel vor allem für die Ausbildung und für öffentliche Veranstaltungen nutzen. Mit dem Teleskop lassen sich hervorragend Planeten beobachten und Spektren von Sternen untersuchen“, sagt der Experte für experimentelle Astrophysik, der vor allem zur Entstehung von Himmelskörpern forscht. „Wenn alles klappt, werden wir noch im Sommersemester Studierende, Schüler, aber auch interessierte Bürger zum Sternegucken auf die MD-Keksdose bitten.“
Die Uni Duisburg-Essen investiert insgesamt 100.000 Euro, die auch in diverse Umbauten fließen. So braucht das Dach zum Beispiel ein Geländer.
 

UDE-Forscher entwickeln Jugendschutz-System für Smartphones
Studieren – aber was?

Wenn der Nachwuchs surfen will: Jugendschutz-System für Smartphones
Duisburg, 20. März 2012 - Das World Wide Web für unterwegs: Mit Smartphones können auch Kinder und Jugendliche das Internet auf dem Schulhof oder im Freibad nutzen. Doch viele Eltern wissen nicht, dass sie sich dabei vollkommen ungeschützt auf den Webseiten bewegen und haben keinen Überblick, was sie anklicken. Die Universität Duisburg-Essen (UDE) hat nun ein System entwickelt, das diese Sicherheitslücke schließen soll.
Sie sind beliebt, die kleinen mobilen Endgeräte, auch beim Nachwuchs. Laut einer aktuellen Studie des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest besitzt mittlerweile bereits jedes vierte deutsche Kind ein Smartphone. Trotzdem gibt es dafür im Gegensatz zum PC noch keine anerkannten Jugendschutz-Programme. Zurzeit bewegen sich hier also viele Kinder weitestgehend unbeaufsichtigt im Netz. Jugendschützer und Eltern fordern passende Lösungen.
Jetzt hat das paluno-Institut der UDE ein umfassendes Konzept für diesen mobilen Jugendschutz erarbeitet. Konkret sieht das so aus, dass Eltern nicht nur ein altersgerechtes, individuell zugeschnittenes Schutzprofil für das Handy definieren, sondern sich auch aktiv einschalten: Gelangt ihr Kind doch einmal auf eine eventuell unberechtigt gesperrte Seite, so kann es die Eltern live um die Freischaltung bitten. Die Erwachsenen beantworten die Anfrage mit einer einfachen Eltern-App. Mit diesem Konzept kann das Kind ein sicheres Umfeld nutzen, ohne unnötige Einschränkungen.
„Unsere zentrale Idee ist, dass die Eltern ja auch solche Telefone haben. Diesen Vorteil kann man gezielt nutzen, um die Inhalte für Kinder flexibler zu machen. Der Nachwuchs surft nicht nur auf festgelegten Seiten, sondern kann direkt um Erlaubnis fragen, wenn andere Angebote hinzukommen“, erklärt Informatiker Marian Benner. Er hat mit seinen Kollegen das verteilte Softwaresystem konzipiert, das auf bereits etablierte Filterlisten zurückgreift. Um das Programm schnell zur Produktreife zu bringen, werden nun Partner für Kooperationsprojekte gesucht.

Studieren – aber was?
Soziologie oder Germanistik? Physik oder Elektrotechnik? Was sie studieren sollen, beschäftigt viele Schüler nicht erst zum Abitur. Die Universität Duisburg-Essen (UDE) hilft mit verschiedenen Angeboten, die richtige Entscheidung zu treffen. Wer noch völlig orientierungslos ist, dem rät das Akademische Beratungs-Zentrum ABZ zum Seminar „Meine Stärken – Meine Perspektiven“.
In kleinen Gruppen erarbeiten Schüler mit Studienberatern ihr Profil und durchleuchten die Wege des Uni-Dschungels. Verschiedene Termine stehen in den nächsten Monaten an. Am 3. April, 8. Mai und 12. Juni in Duisburg, Raum SG 055 – jeweils von 14.30 bis 17.30 Uhr.
Eine Anmeldung per E-Mail ist erforderlich: marion.buescher@uni-due.de
Was, wenn man einen Studiengang seiner Wahl gefunden hat? „Dann sollte man im nächsten Schritt in das Schülervorlesungsverzeichnis schauen“, erklärt Michaela Christoph vom ABZ. „Darin sind quer durch alle Fächer Vorlesungen, Übungen und Seminare der ersten beiden Semester aufgelistet. Am besten schnuppert man einmalig in eine der Veranstaltungen hinein, lässt sich dann im ABZ beraten und spricht außerdem mit der jeweiligen Fachschaft. Das hilft den meisten sehr viel weiter.“
Auch das Frühstudium an der UDE für Schüler ab Klasse 10 wird immer beliebter. Viele nutzen es nicht nur, um Fächer zu testen, sei es in Politikwissenschaften, BWL, Mathe, Physik, den Geistes- oder den Ingenieurwissenschaften. Sie kommen sogar regelmäßig an die Uni, schreiben Klausuren oder Hausarbeiten und halten Referate. „Die Leistungen werden in der Regel für das spätere Studium anerkannt“, sagt Christoph. Sie lädt Interessierte zu einem Info-Treffen: am Dienstag, 27. März, 15 Uhr, in LB 117 in Duisburg.

 

UDE bietet zwei Lehrerfortbildungen an
Jedes Kind willkommen heißen

Duisburg, 7. März 2012 - Zwei Weiterbildungen für Lehrer startet die Universität Duisburg-Essen
(UDE) in den nächsten Wochen: Am 20. März beginnt die Workshop-Reihe „Jedes Kind willkommen heißen“. Es geht um Inklusion in der Sekundarstufe 1 und wie man es schafft, dass Schüler mit und ohne Behinderung gemeinsam lernen. Pädagogen, die erste Erfahrungen mit dieser Unterrichtsform haben, sind ebenso angesprochen wie Lehrer, die damit beginnen wollen. Die Fortbildung findet am Campus Duisburg statt.
„Den Übergang optimal gestalten“ heißt eine Tagung am 24. März im Essener Glaspavillon. Sie befasst sich mit dem Problem, dass am Ende der Grundschulzeit nicht alle Kinder in Mathematik und den Naturwissenschaften das können, was sie für die weiterführende Schule benötigen. Welche die grundlegenden Fähigkeiten in diesen Fächern sind und wie man Mädchen und Jungen mit größerem Förderbedarf unterstützt, damit sie in der neuen Schule nicht den Anschluss verlieren, bekommen die Teilnehmer in Vorträgen und Workshops vermittelt.
 

Die Universität Duisburg-Essen stärkt den Innenhafen

Duisburg, 25. Februar 2012 - Gegen 20 hochkarätige Bewerber hatte sich die Universität Duisburg-Essen (UDE) durchgesetzt. Ausgeschrieben hatte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Kolleg "Politische Kulturen der Weltgesellschaft" ein Institut des Käte Hamburger Kolleg. "Gefördert werden 6 Jahre, eine Verlängerung um weitere 6 Jahre ist möglich, mit immerhin 11 (elf) Millionen Euro. Das heißt, so hört man aus berufenem Munde, man gewinnt Zeit. Alle Zeit, die man benötigt, um diese Forschung zu bewerkstelligen. Aus Bonn war der parlamentarische Staatssekretär aus dem Forschungsministerium, Thomas Rachel, angereist, um den Bewilligungsbescheid zu übereichen. Dieser wurde dankbar von Prof. Dr. Ulrich Radtke (Foto), dem Rektor der Universität Duisburg-Essen, angenommen. Er bezeichnete die nun folgende Forschung als Leuchtturm Projekt für Duisburg.
Um die globale Kooperation geht es u. a. in diesem Forschungsverbund. In dem intellektuellen Laboratorium sollen Entwürfe entstehen zu einer "kulturell diversifizierten Weltgesellschaft und einer durch multiple Krisen erschütterten, um Legitimation ringenden, Weltpolitik." Das Kolleg wird den engen Austausch mit der Praxis suchen und ist somit anwendungsorientiert ausgerichtet.
Leiten werden das Kolleg die Wissenschaftler Tobias Debiel, Claus Leggewie und Dirk Messner. Der 1. Bürgermeister der Stadt Duisburg, Benno Lensdorf, überbrachte die Grüße des Rates der Stadt Duisburg. Er drückte seine Freude darüber aus, dass das Kolleg Räumlichkeiten im Duisburger Innenhafen angemietet hat und dort die Arbeit aufnehmen wird, wie gesagt ein "Leuchtturmprojekt" für Duisburg.
Die Patin des Kollegs, Käte Hamburger ( 1896 - 1992 ), Philologin, Philosophin und Literaturtheoretikerin musste in der Zeit des Nationalsozialismus nach Schweden emigrieren. 1956 kehrte sie nach Deutschland zurück und war die erste Frau überhaupt, die ein Jahr später in der deutschen Literaturwissenschaft habilitierte.
Musikalisch wurde die kleine Feierstunde von "Blue in Green", Saxophon und Gitarre begleitet. Etwas ungewöhnlich, die Besetzung, aber hervorragend in Szene gesetzt. Am Saxophon Birgit Riepe und Sören Marquard Gitarre.  deJo

UDE trauert um verdienten Altrektor - Abschied von Professor Born

Duisburg, 10. Februar 2012 - Die Universität Duisburg-Essen trauert um ihren verdienten Altrektor Prof. Dr. Gernot Born (67), der am 9. Februar nach langer schwerer Krankheit verstarb. 34 Jahre – von 1975 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2009 – hatte Professor Born als Hochschullehrer in der Physik Akzente gesetzt, zwischen 1986 und 1995 lenkte er die Geschicke der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg. Vor allem eilte ihm aber ein fast legendärer Ruf voraus, den Spaß an der Physik und am Physiklernen hoch engagiert vermitteln zu können. Er war auch in Duisburg OB-Kandidat.
Der gebürtige Hesse studierte von 1963 bis 1968 Physik, Mathematik und Chemie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Nach dem Physik-Diplom und der Promotion in Festkörperphysik wurde er dort zunächst Dozent,
1973 ernannte ihn die Uni Gießen zum Professor. 1975 folgte er dem Ruf an die noch junge Gesamthochschule Duisburg auf eine Professur für Physik und ihre Didaktik. Dem Werben anderer Hochschulen erteilte er stets eine Absage, um sich für seine Uni und seine Stadt zu engagieren.
So war er Dekan des Fachbereichs Physik und Technologie, Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs und ab 1986 für zwei Amtsperioden Rektor der Gerhard-Mercator-Universität.
In dieser Zeit trieb Born unter anderem die Gründung zweier Institute voran, die bis heute zu den forschungsstarken ingenieurwissenschaftlichen Einrichtungen der Uni gehören: das Institut für Energie- und Umwelttechnik IUTA in Rheinhausen und das Institut für
Mobil- und Satellitenfunktechnik in Kamp-Lintfort. Auch den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften gab er maßgebliche Impulse. So wurden das Institut für Entwicklung und Frieden und die Ostasienwissenschaften aus der Taufe gehoben. Von 1992 bis 1994 war er außerdem Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz.
Bei der Übergabe des Rektoramtes an seinen Nachfolger hieß es lobend, Professor Born habe nach besten Kräften die Uni darin unterstützt, Beiträge zum Strukturwandel und zum Forschungstransfer zu leisten, die Kontakte zu Politik und Wirtschaft sowie die internationale Zusammenarbeit zu vertiefen. Als Universitätsprofessor war er Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Gremien und führte viele Jahre das Kontaktbüro des Vereins Deutscher Ingenieure an der Universität.

 

UDE: Kinderuni beginnt am 22. Februar - Knirpse fragen, Forscher antworten

Duisburg, 10. Februar 2012 - Sind Laserschwerter nur Science Fiction? Durften auch Mädchen Ritter werden? Wie kann man beim Schach nur gewinnen? Und warum können selbst tonnenschwere Schiffe schwimmen? Gar nicht so einfach, Antworten zu finden, die jedes Kind versteht. Dass es geht, zeigt ab dem 22. Februar die Universität Duisburg-Essen (UDE) mit ihrer beliebten Kinderuni: Im Essener Audimax gibt es ein fesselndes Programm für alle Acht- bis Zwölfjährigen.

Bis zum 14. März stehen sechs einstündige Vorlesungen an, bei denen die Dozenten nicht nur spannend erklären, sondern von den jungen Gasthörern auch mal so richtig gelöchert werden dürfen. Los geht es jeweils um 17 Uhr. Für alle „Unikids“, wie die Reihe für den neugierigen Nachwuchs heißt, gibt es auch diesmal wieder ein besonderes Bonbon: Der bekannte Kriminalbiologe Mark Benecke, auch „Dr. Made“ genannt, zeigt verblüffende Experimente mit Aha-Effekt.

Die Kinderuni startet am Mittwoch, 22. Februar, mit einem Ausflug in die
Vergangenheit: Die Mittelalter-Expertinnen Prof. Dr. Nine Miedema und Dr. Andrea Sieber erklären, wie man früher Ritter wurde und wer in den Rüstungen steckte. Waren das tatsächlich nur tapfere, edle, kluge Männer – so wie wir das aus Büchern und Filmen kennen? Oder konnten auch Mädchen für das Gute und gegen Drachen kämpfen?
Freitag, 24. Februar, unendliche Weiten: Wir dringen in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Die Physiker Dr. Nicolas Wöhrl und Reinhard Remford nehmen die Nachwuchsastronauten mit zu den Sternen und erkunden: „Warum hat ein Raumschiff keine Segel?“ Dabei werden allerhand Fragen geklärt: Ist es heiß oder kalt im All? Wie weit ist die Sonne weg und wie weit der nächste Stern? Gibt es Laserschwerter wirklich? Interessante Experimente holen den Weltraum direkt in den Hörsaal und laden zum gemeinsamen Forschen ein.
Am Mittwoch, 29. Februar, führt die Wissensreise ins Innere des menschlichen Körpers: „Was macht uns dick und dünn?“ fragt die Biologin Dr. Anke Hinney. Darf tatsächlich der eine so viel essen wie er möchte und bleibt trotzdem schlank? Und legt ein anderer schon zu, wenn er die Schokolade nur ansieht? Geklärt wird auch, ob Mama und Papa das Gewicht weitervererben – eine spannende Suche nach den „dicken und dünnen“ Genen.
„Das ganze Leben ist ein Spiel“, heißt es am 2. März. Wie man mathematische Knobeleien löst oder beim Tic Tac Toe garantiert gewinnt, erklärt Prof. Dr. Georg Hein und zeigt: Die Taktik macht´s! Doch was passiert, wenn beide Spieler die Strategie kennen? Wer gut aufpasst und die Kniffe bei der nächsten Schachpartie anwendet, macht Kasparow bald Konkurrenz.
Am Mittwoch, den 7. März, klärt Dermatologe Dr. Uwe Hillen vom Uniklinikum, was den Kindern auf der Haut brennt: Das Thema Allergie steht auf dem Lehrplan. Was passiert im Körper, wenn Auge, Nase und Haut jucken? Und haben Allergiker eine echte Hautkrankheit? Quicktests und sogar reizende Brennnesseln geben Antworten zum Anfassen.
Dass so ein Schiffbauer den Nordseeurlaub mit anderen Augen erlebt, zeigt Klemens Hitzbleck am Freitag, den 9. März. Sandbänke, Seehunde und Lenkdrachen sind nämlich nicht nur schön anzuschauen, sondern verraten viel über die Elemente. Warum Wellen plötzlich die Richtung wechseln, wie man mit Drachen Treibstoff sparen könnte und warum ein Schiff überhaupt schwimmt, wird in feuchten und luftigen Versuchen erklärt.
Bei dieser Kinderuni bleibt fast alles wie gehabt: Die Vorlesungen sind kostenlos, man muss sich nicht anmelden, Eltern haben nur in Begleitung ihrer Sprösslinge Zutritt und müssen dennoch draußen bleiben: Die Dozenten sind nämlich die einzigen Erwachsenen im Audimax, alle anderen können trotzdem zuschauen: Die Vorträge werden live in den Nachbarhörsaal übertragen.
Nur wenn „Dr. Made“ am 14. März an den Campus kommt, gelten andere
Spielregeln: Der Bestseller-Autor und Forscher Dr. Mark Benecke stellt sein ultimatives Experimentierbuch „Das knallt dem Frosch die Locken weg“ vor. Darin erklärt er z.B. wie oft das A in der Buchstabensuppe vorkommt und warum auch Haut magnetisch sein kann. Er malt mit Maden, schreibt Geheimbotschaften mit brennender Tinte, züchtet Monsterhörner im Blumentopf und Schleim in der Badewanne oder lässt im Wasser Spiralgalaxien entstehen. Egal, was passiert – Hauptsache es knallt, qualmt und matscht. So machen Naturwissenschaften nicht nur Spaß, sondern auch Rums!

 

UDE: Was ist an der Uni los? Uni-Termine vom 10. bis 15. Februar

Freitag, 10. Februar, 15 Uhr
Die Fakultät für Ingenieurwissenschaften an der UDE feiert ihre
Absolventen: Beim traditionellen Festakt werden unter anderem die besten Abschlussarbeiten ausgezeichnet. Campus Duisburg, Großer Hörsaal BA 026, Bismarckstraße 81.

Freitag, 10. Februar, 20 Uhr
Die englische Drama Group only connect! führt das selbstgeschriebene Stück „Bill´s nuts“ (zu Deutsch: „Bill ist irre“) auf. Es basiert auf mehreren Shakespeare-Stücken, der Frage ob Shakespeare wirklich der Autor dieser Werke ist und auf viel Fantasie der UDE-Studierenden. Die Aufführung findet in englischer Sprache statt. Kulturhaus Thealozzi, Pestalozzistraße 21, Bochum.

Dienstag, 14. Februar, 16 bis 18 Uhr
Auf der Dialogveranstaltung Plasmatechnologie zeigen Unternehmen und Hochschulen, wie erfolgreiche Kooperationen angestoßen werden können und was sie den Beteiligten bringen. Das Themenspektrum umfasst Nachhaltiges Bauen, automatisierte Messdatenerfassung und moderne Abwassertechnik.
Campus Essen, T01 S04 B34, Universitätsstraße 2.

Mittwoch, 15, Februar, 18 Uhr
Viele Konflikte, aber auch Politik, Handel und Wissenschaft haben die zwei großen Weltreligionen stark miteinander verknüpft. Der Vortrag „Und wenn Türken und Heiden kämen... Über die Historie der Begegnung von Muslimen und Christen" von Prof. Dr. Gaby Herchert thematisiert die vielfältigen Einflüsse. Campus Duisburg, LB 131, Lotharstraße 65.

Mittwoch, 15. Februar, 20 Uhr
Beim „Gespräch über Bücher“ laden UDE-Literaturwissenschaftler zum Austausch über Leseerfahrungen ein. Zu Gast ist diesmal Prof. Dr. Heinz Eickmans, Experte für Niederländische Sprache und Kultur. Im Fokus steht der Roman „Oben ist es still“ des niederländischen Autors Gerbrand Bakker. Stadtbibliothek, Gildehof-Center, Hollestraße 3, Essen.

 

UDE: Das Studierendenparlament sorgt für klare Verhältnisse AStA ist neu aufgestellt

Donnerstag, 26. Januar 2012 - Das Studierendenparlament (StuPa) der Universität Duisburg-Essen (UDE) hat sich auf seiner gestrigen (25.01.) Sitzung mit der Zusammensetzung des Allgemeinen Studierenden-Ausschusses befasst und mehrere AStA-Referate personell neu besetzt.
Der bisherige StuPa-Präsident Felix Hesse wurde zum AStA-Vorsitzenden gewählt und ist dort auch für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Der bisherige stellvertretende AStA-Vorsitzende und Pressereferent Jan Bauer wurde abgewählt. Stattdessen übernimmt Marius Zima die Pressearbeit für den AStA. Für den ebenfalls abgewählten Patrick Viltuznik ist Julian Schulz neu im Amt des Hochschulpolitik-Referenten. Neuer Finanzreferent ist Sascha Lücker. Er löst Boris Schön ab, dessen Wiederwahl vom Rektorat rechtlich beanstandet worden war.
Weitere Mitglieder des StuPa-Präsidiums sind Hauke Jensen (neuer Präsident), Christian Schmidt und Andreas Kurt Klein. Beschlossen wurde auch, dass das Erfrischungsgeld nun unverzüglich an die Wahlhelfer und die übliche Aufwandsentschädigung an die Mitglieder des Wahlausschusses ausgezahlt werden soll.

 

UDE: Uni-Termine vom 26. Januar bis 1. Februar Was ist an der Uni los?

Donnerstag, 26. Januar, 13 bis 15 Uhr
UDE-Philosoph Prof. Dr. Hans Werner Ingensiep eröffnet und führt durch die Ausstellung „Mensch und Tier“. Mit Plakaten, Fotos und ausgestopften Tieren illustrieren Studierende das Verhältnis zwischen den Lebewesen.
Die Ausstellung beschließt die gleichnamige Vortragsreihe des Instituts für Optionale Studien (IOS). Campus Essen, Universitätsbibliothek (Bibliothekssaal), Universitätsstraße 9.

Donnerstag, 26. Januar, 17.15 Uhr
In der Vortragsreihe des Profilschwerpunkts „Empirische Bildungsforschung“ geht es um „Einblicke in kollaborative Lernprozesse“.
Referentin ist Sarah Hundertmark von der Uni Hannover. Campus Essen, SE 111, Schützenbahn 70.

Donnerstag, 26. Januar, 18 Uhr
Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio ist in diesem Semester Mercator-Professor an der UDE. In seinem Vortrag stellt der bekannte Jurist und Autor die kritische Frage: „Wie ist individuelle Freiheit möglich?“ Die Veranstaltung wird auch via Live-Stream im Internet übertragen. Campus Essen, Audimax, Segerothstraße. Weitere
Infos: http://www.uni-due.de/de/mercatorprofessur/

Donnerstag, 26. Januar, 18 bis 20 Uhr
„Extrawurst mit Sahnehäubchen – Essen und Ästhetik“ ist nur einer von sechs Filmtiteln, der Geschmack auf mehr macht: In der Reihe „…nicht nur fürs Auge“ werden Filme zum Essen und zu Essen gezeigt, die als Masterarbeit an der UDE entstanden sind. Die Filmemacher sind in der Veranstaltung anwesend. Campus Essen, R11 T00 D01, Universitätsstraße 12.

Donnerstag, 26. Januar, 18 bis 20 Uhr
„Elterntreffen finde ich gut, aber nicht in der Kneipe“ heißt der Vortrag von UDE-Bildungswissenschaftlerin Diana Sahrai zur Ambivalenz der Elternarbeit in Schule und Kita. Campus Essen, Universitätsbibliothek (Bibliothekssaal), Universitätsstraße 9.

Donnerstag, 26. Januar, 18 bis 21 Uhr
Popcorn-Kino im Hörsaal: Die studentische Initiative „Elbfilm“ zeigt die Comedy-Fortsetzung „Hangover 2“. Darin reisen die Freunde Phil, Stu, Alan und Doug zur Hochzeit ins exotische Thailand. Nach der unvergesslichen Junggesellenparty in Las Vegas wollen sie es bei diesem Trip ruhiger angehen lassen – doch Bangkok übertrifft die schlimmsten Befürchtungen. Campus Duisburg, Hörsaal MC, Mülheimer Straße.

Freitag, 27. Januar, 10 Uhr
Das geht unter die Haut: Privatdozent Dr. Joachim Klode hält seine öffentliche Antrittsvorlesung zum Thema „Operative Dermatologie im Wandel der Zeit“. Universitätsklinikum, Audimax, Hufelandstraße 55.

Sonntag, 29. Januar, 11 Uhr
Auf dem Festkonzert wird es dieses Jahr “very British”: Uni-Chor und -Orchester präsentieren das Programm „A Proms Concert“ und spielen nach Vorbild des berühmten Festivals populäre Klassik von Beethoven bis Berlioz, aber auch Stücke der englischen „Musikpatrioten“ Elgar, Parry und Goodall. Theater Duisburg, Großer Saal, Neckarstraße 1.

Montag, 30. Januar, 15 bis 17 Uhr
Auf seiner Abschlussveranstaltung lässt der Verein Lebenslanges Lernen das Semester Revue passieren. Zu der gemütlichen Atmosphäre steuert der Arbeitskreis Literatur unterhaltsame Texte bei. Bürgermeisterhaus Essen Werden, Heckstraße 105.

Dienstag, 31. Januar, 16.15 bis 17.45 Uhr Im Mediävistischen Kolloquium geht Dr. Hermann Cölfen den alten Schriften auf die Spur: Der UDE-Germanist referiert über „Linguisten in der Mediävistik. Zum Nutzen korpuslinguistischer Methoden für die Edition historischer Texte“. Campus Essen, R12 S05 H20, Universitätsstraße 2.

Dienstag, 31. Januar, 18.15 bis 19.30 Uhr In der Kommission für Tierversuchsangelegenheiten beschäftigt sich Prof.
Dr. Klaus Militzer von der Veterinärmedizinischen Uni Wien mit dem Verhalten, der artgemäßen Haltung und dem Schutz von Versuchstieren. In seinem Vortrag stellt er die Frage: „Haben Tiere Rechte?“ Universitätsklinikum Essen, Großer Hörsaal in der Institutsgruppe I, Virchowstraße 171.

Dienstag, 31. Januar, 19.30 Uhr
Explosive Handlung: Das englische Studententheater DUET zeigt das Tschernobyl-Drama „Wormwood“ von Catherine Czerkawska. Campus Duisburg, Aula SG 135, Geibelstraße.

Mittwoch, 1. Februar, 17.15 bis 19 Uhr
Im GDCh- Kolloquium gibt es einen englischen Vortrag zum Thema „ The Challenge of Polymer Nanostructures at Surfaces: From Polymer Single Molecules to Switchable Brushes and Nanotemplates”. Gastreferent ist Prof. Dr. Manfred Stamm vom Dresdner Institut für Polymerforschung.
Campus Essen, S07 S00 D07, Universitätsstraße 7.

Mittwoch, 1. Februar, 18 bis 20 Uhr
Die Reihe „Psychiatrie und Film“ befasst sich mit verschiedenen
Krankheitsbildern: Dieses Mal stehen „Seelische Störungen im Zeitgeist“ im Fokus. Nach einer Filmvorführung gehen Experten näher auf Diagnose und Symptome ein und beantworten Fragen. Bibliothek im LVR-Klinikum Essen, Virchowstraße 174.

Mittwoch, 1. Februar, 18 bis 20 Uhr
Drehli Robnik von der Uni Wien hält im Literaturwissenschaftlichen Kolloquium einen Gastvortrag zu „Streit, Zeit, Bild: Zur Dissens-Ästhetik in Jacques Rancières Schriften zu Film und Politik“.
Diskutiert werden ausgewählte Filmausschnitte, die Rancières Auffassung verdeutlichen. Campus Essen, R12 S03 H20, Universitätsstraße 12.

Mittwoch, 1. Februar, 18.15 bis 19.45
In der Vorlesung „Herausforderung Metropole“ werden zentrale Problemfelder der Metropolenforschung vorgestellt. Diese Woche thematisiert Anglistikdozent Neil Deane von der UDE „Liverpool and the Importance of Geography in the Construction of Identity and Belonging”.
Campus Essen, Universitätsbibliothek (Bibliothekssaal), Universitätsstraße 9.

Mittwoch, 1. Februar, 19.30 Uhr
Explosive Handlung: Das englische Studententheater DUET zeigt das Tschernobyl-Drama „Wormwood“ von Catherine Czerkawska. Campus Duisburg, Aula SG 135, Geibelstraße.

 

Neues Forschungsprojekt zur urbanen Mobilität Der Verkehr in der Stadt der Zukunft

Donnerstag, 23. Januar 2012 - Wie kommt man in der Stadt der Zukunft von A nach B? Mit dem Elektrofahrrad? Mit der S-Bahn? Zu Fuß? Wird es dann überhaupt noch mehrspurige Schnellstraßen in der Stadt geben? Ein neues Forschungsprojekt der Universität Duisburg-Essen (UDE), das von der Stiftung Mercator gefördert wird, will alternative Wege zu einer nachhaltigen Mobilität im Ballungsraum Ruhr aufzeigen und eine zukunftsorientierte Stadtentwicklungs- und Mobilitätspolitik ermöglichen. Die Stiftung Mercator stellt für das Projekt „Neue Verkehrskonzepte für die Stadt der Zukunft“ des Instituts für Stadtplanung und Städtebau (ISS) 300.000 Euro zur Verfügung.
Sie sind wie siamesische Zwillinge: Stadt formt Mobilität und umgekehrt. Die wachsenden Verkehrsströme der vergangenen hundert Jahre haben nicht nur die Metropole Ruhr maßgeblich geprägt. Projektleiter Prof. Dr.-Ing.
J. Alexander Schmidt: „In der Regel verlief dies nicht zum Vorteil der Stadt.“ So hätten vor allem die Orte in Ballungsgebieten wie der Metropole Ruhr entlang der ins Stadtgefüge geschnittenen Verkehrskorridore enorm an Lebens- und Aufenthaltsqualität einbüßen müssen. „Nimmt der motorisierte Individualverkehr weiter zu – wie es einige Studien prognostizieren – wird dies Einfluss auf den Stadtraum und damit auch auf die Lebensqualität in Städten haben.“
Vor diesem Hintergrund wollen die UDE-Wissenschaftler gemeinsam mit dem Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI) und der Transportation Research and Consulting GmbH (TRC) untersuchen, wie der Verkehr in der Stadt der Zukunft alternativ aussehen könnte. „Dazu werden wir verschiedene urbane Leitbilder, wie ‚Die schöne Stadt‘ oder ‚Die alternde Stadt‘, mit Mobilitätsszenarien verschneiden“, sagt Projekt-Mitarbeiterin Dipl.-Ing.
Hanna Wehmeyer vom ISS und: „Es interessiert uns, welche nachhaltigen Mobilitätslösungen sich in der Metropole Ruhr künftig durchsetzen lassen – für den Berufspendler genauso wie für den Freizeitradler oder Einkaufstouristen.“

„Dazu wird auch eine repräsentative Untersuchung durch das KWI durchgeführt“, so Wehmeyer. Menschen verschiedener sozialer Milieus werden u.a. danach gefragt, ob sie überhaupt ein Elektroauto fahren würden. „Damit wird das Projekt um eine sozialstrukturelle Komponente ergänzt“, sagt Hanna Wehmeyer. „Wir wollen überprüfen, wie es um die Bereitschaft bestellt ist, sich auf alternative Fortbewegungsmöglichkeiten einzulassen.“
„Der städtische Verkehr ist eine wesentliche Quelle anthropogener CO2-Emissionen“, sagt Prof. Dr. Bernhard Lorentz, Geschäftsführer der Stiftung Mercator. „Die Stiftung Mercator fördert das Projekt, weil es realistische Handlungsoptionen für die Metropole Ruhr aufzeigen wird, wie diese sich besser aufstellen kann für eine emissionsärmere Mobilität.“

 

Kinderbetreuung an NRW-Hochschulen - Familienservice im Überblick

Donnerstag, 17. Januar 2012 - An den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen hat sich einiges getan, um Studierenden und Hochschulbeschäftigten die Vereinbarkeit von Familie und Studium/Beruf zu erleichtern – auch wenn das Ziel einer familienfreundlichen Hochschule noch nicht erreicht ist. Einen Überblick über die bestehenden Kinderbetreuungsangebote bietet die neu gestaltete Website des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Unter www.kinderbetreuung-hochschulen.nrw.de finden Eltern Informationen über mehr als 100 Kindergärten oder -tagesstätten, Eltern-Service-Büros und Ferienbetreuungsangebote an den NRW-Hochschulen.

Insgesamt gibt es 64 hochschuleigene Kindergärten und Kindertagesstätten sowie hochschulnahe Betreuungseinrichtungen, die spezielle Plätze für studierende oder wissenschaftlich tätige Eltern anbieten. In 19 Eltern-Service-Büros stehen pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Rat und Tat zu Seite, wenn zum Beispiel der Studien- oder Berufsalltag mit Kind organisiert oder eine geeignete Betreuungsmöglichkeit gesucht werden muss. Auch in den Schulferien bieten mittlerweile 14 Hochschulen zahlreiche Aktivitäten an. Darüber hinaus gibt es Eltern-Kind-Räume, in die sich Eltern zurückziehen und in ruhiger Atmosphäre ihre Kinder wickeln oder Mütter ihre Kinder stillen können.

Dr. Beate Kortendiek: „Die Datenbank bündelt die verschiedenen Kinderbetreuungsmöglichkeiten, um auch werdenden Eltern die Möglichkeit zu bieten, schnell das passende Service- oder Beratungsangebot zu finden.“ Neben Kurzbeschreibungen, Konditionen und Adressen der vorhandenen Angebote finden sich auf der Website ebenfalls Literatur- und Recherchemöglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Studium/Beruf.

Uni-Termine vom 19. bis 25. Januar: Was ist an der Uni los?
Donnerstag, 19. Januar, 16 bis 17.30 Uhr Das „Forschungsforum Gender“ behandelt aktuelle Fragen aus der Geschlechterforschung. Dr. Claudia Weinkopf vom Institut für Arbeit und Qualifikation (IAQ) stellt dieses Mal die kritische Frage: „Hat Niedriglohn ein Geschlecht? Niedrig- und Mindestlöhne aus der Genderperspektive“. Campus Essen, Universitätsbibliothek
(Bibliothekssaal) Universitätsstraße 9.

Donnerstag, 19. Januar, 18 bis 20 Uhr
„Literatur c.t.“, das Forum für literarisches Schreiben an der UDE veranstaltet eine musikalische Lesung zum Thema „Wut“. Sie ist öffentlich und wurde gemeinsam von Lehrenden und Studierenden konzipiert. Campus Essen, Foyer des Mensagebäudes, Segerothstraße 10.

Donnerstag, 19. Januar, 18 bis 20 Uhr
Welchen Platz Tiere in der zeitgenössischen Kunst einnehmen, hinterfragt Mona Mönnig von der Folkwang Uni der Künste in der Vorlesung „Mensch und Tier“. Die Designwissenschaftlerin zeigt anhand von „Animal Studies“, wie die bildenden Künste das ungleiche Verhältnis in den letzten 50 Jahren aufgegriffen haben. Campus Essen, Universitätsbibliothek
(Bibliothekssaal) Universitätsstraße 9.

Donnerstag, 19. Januar, 18 bis 20 Uhr
Im Philosophischen Mittelbaukolloquium klärt Dr. Jassen Andreev den „Phänomenologischen Handlungsbegriff“. Campus Essen, R12 S03 H20, Universitätsstraße 2.

Donnerstag, 19. Januar, 18 bis 20 Uhr
In der Filmreihe „...nicht nur fürs Auge“ referiert Filmwissenschaftler Sergio Fant über „Programming Documentaries – die Arbeit eines Filmkurators“. Der Vortrag in englischer Sprache beleuchtet seine Arbeit auf Filmfestivals und als Mitinhaber eines Verleihs für Dokus. Campus Essen, R11 T00 D01, Universitätsstraße 12.

Freitag, 20. Januar, 11.15 Uhr
Privatdozent Dr. Martin Leonhard Heubner hält seine öffentliche Antrittsvorlesung über „Minimalinvasive und roboterassistierte Chirurgie in der Gynäkologie“. Universitätsklinikum, Audimax, Hufelandstraße 55.

Freitag, 20. Januar, 19.30 Uhr
Auf dem Akademischen Konzert Nr. 183 geht es zu wie auf dem Rummel:
Gemeinsam mit dem Sänger und Drehorgelspieler Reinhard Kipp präsentiert Norbert Linke die Musikstadt Wien unter dem Motto „Pratermilieu populär“. Campus Duisburg, Kammermusiksaal, LC 126, Lotharstraße 65.

Freitag 20. Januar, 20 Uhr
Spannendes Aufeinandertreffen: Auf dem Podiumskonzert gibt es Klassik, Jazz und Next Generation mit Daniel Fichtner und der Gruppe „Full Taste“. Campus Essen, Audimax, Segerothstraße.

Montag, 23. Januar, 14 bis 16 Uhr
Prof. Dr. Ralf Miggelbrink referiert vor dem Verein Lebenslanges Lernen über „Theologie und Postmoderne“. Sein Forschungsschwerpunkt in der Systematischen katholischen Theologie ist die Gotteslehre. Campus Essen, Glaspavillon, Universitäts-/Ecke Gladbecker Straße.

Montag, 23. Januar, 18 Uhr
Romanistikprofessor Dr. Helmut C. Jacobs hat als Akkordeonvirtuose schon unzählige Preise gewonnen. Auf einem Konzert präsentiert er erotische Tänze aus seinem neuesten Album „Fandangos – Der Fandango in der Zeit Goyas“. Nina Preyer und Mark Klingenberger untermalen die spanischen Klänge mit einer Lesung. Campus Essen, Glaspavillon, Universitäts-/Ecke Gladbecker Straße, 45141 Essen.

Dienstag, 24. Januar, 18 Uhr
In ihrem Gastvortrag beschäftigt sich Prof. Dr. Carmen Birkle mit dem Thema „I am Transatlantic: Imaginary Indians and the Grey Owl Syndrome.“ Die Amerikanistin leitet einen Lehrstuhl an der Uni Marburg und ist Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien. Campus Essen, S05 T00 B71, Universitätsstraße 5.

Dienstag, 24. Januar, 18.15 bis 19.30 Uhr Im Studium generale-Seminar stellt Prof. Dres. Eckehard Nagel die Frage:
„Medizinische Hilfe zum Leben als Pflicht?“ Er ist Mitglied des Deutschen Ethikrats und leitet seit 2010 das Uniklinikum.
Universitätsklinikum, Großer Hörsaal in der Institutsgruppe I, Virchowstraße 171.

Dienstag, 24. Januar, 20 Uhr
Unter dem Titel „Digitaler Diebstahl oder kreative Kopie?“ stellt Journalist Dirk von Gehlen von der Süddeutschen Zeitung, sein Buch »Mashup. Lob der Kopie“ vor. Nach einer multimedialen Präsentation diskutiert er anschließend mit UDE-Literatur- und Medienwissenschaftler Dr. Thomas Ernst. Stadtbibliothek Essen, Zentralbibliothek, Hollestraße 3, 45127 Essen.

Mittwoch, 25. Januar, 13.15 bis 14 Uhr
In der Veranstaltungsreihe „Die kleine Form“ geht es um die Frage „Was definiert Europa?“ Prof. Dr. Carl Friedrich Gethmann gibt eine Antwort aus philosophischer Sicht. Campus Essen, Universitätsbibliothek (Bibliothekssaal), Universitätsstraße 9.

Mittwoch, 25. Januar, 17.15 bis 18.15
Um „Chemische Energiespeicherung“ geht es dieses Mal im GDCh-Kolloquium.
Den Vortrag hält Prof. Dr. Robert Schlögl vom Berliner Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft. Campus Essen, S07 S00, D07, Universitätsstraße 7.

Mittwoch, 25. Januar, 18.15 Uhr
Die biologischen Wurzeln des Menschen, seines Verhaltens und seiner geistigen Kräfte stehen im Mittelpunkt des Studium generale-Seminars „Das evolutionsbiologische Menschenbild.“ Referent ist Prof. Dr. Herbert Schriefers vom Institut für Physiologische Chemie. Campus Essen, Hörsaal
2 in der Institutsgruppe I, Hufelandstraße 55.

Mittwoch, 25. Januar, 18.15 bis 19.45 Uhr Die Ringvorlesung „Herausforderung Metropole“ stellt zentrale Problemfelder und aktuelle Forschungsergebnisse der Metropolenforschung vor. Diese Woche referiert Prof. Christa Reicher von der TU Dortmund über „Polyzentralität und die Perspektiven für einen regionalen Städtebau“. Campus Essen, Universitätsbibliothek (Bibliothekssaal), Universitätsstraße 9.

Mittwoch, 25. Januar, 19.30 bis 21.30 Uhr Tunesien, Ägypten, Syrien: Der arabische Frühling treibt die Menschen auf die Straßen. Der renommierte Politik-Experte Dr. Jochen Hippler untersucht die Ursachen und Formen der aktuellen Umbrüche im Nahen und Mittleren Osten und gibt seine Einschätzung zu künftigen Entwicklungen. Campus Duisburg, Hörsaal MD 162, Mülheimer/Ecke Lotharstraße.

 

UDE: Neues Austauschprogramm der Fakultät für Geisteswissenschaften
Auf ins Land der zehntausend Seen

Donnerstag, 13. Januar 2012 - Zum Studienaufenthalt nach Minnesota – diese Chance haben künftig Lehramtsstudierende der Universität Duisburg-Essen (UDE), die Englischlehrer werden möchten. Die Fakultät für Geisteswissenschaften kooperiert mit dem College of Saint Benedict und der Saint John's University. Drei Bereiche arbeiten dabei zusammen: die Sektion für Internationales, die Schulkooperationen und die Fachdidaktik der Anglistik. Zum Auftakt des ITE International Externship Program kamen am 12. Januar fünf angehende Lehrerinnen mit dem leitenden Direktor der Lehrerausbildung aus den USA ins Ruhrgebiet.
Die ITE-Studierenden machen hier ein vierwöchiges Praktikum an den renommierten Partnerschulen der Fakultät und lernen die Strukturen an der UDE kennen. Im Gegenzug können schon bald ihre deutschen Kommilitonen das „Land der zehntausend Seen“ besuchen, wie Minnesota aufgrund der vielen Gewässer genannt wird, und ebenfalls praktische Erfahrungen sammeln. „Beide Hochschulen gehören zu den drei renommiertesten katholischen Colleges der USA. Gerade das Unterrichten ist dort ein wichtiger Schwerpunkt, begleitet von großem Interesse an den Geisteswissenschaften“, sagt PD Dr. Kerstin Hamacher-Lubitz, die die Schulkooperationen betreut.

Foto UDE

 

UDE: Wochen der Studienorientierung - Durchblick im Studiendschungel
Was ist an der Uni los?

Donnerstag, 12. Januar 2012 - 16 bis 19 Uhr
Der Ü-Wagen machte die Reporterin und Mediatorin Carmen Thomas berühmt.
In einem Impuls-Forum an der UDE vermittelt sie motivierende neue Lehr- und Lern-Methoden für Gruppen. Unter anderem wird diskutiert, wie Studierende mit ungleichem Vorwissen und verschiedenen Interessen effektiver in Lehrveranstaltungen integriert werden können. Campus Essen, Glaspavillon, Universitäts-/Ecke Gladbecker Straße.

Donnerstag, 12. Januar, 17.15 Uhr
In der Vortragsreihe der „Empirischen Bildungsforschung“ geht es um die „Förderung selbstregulativer und metakognitiver Fähigkeiten“. Prof. Dr.
Maria Bannert von der Universität Würzburg gibt einen Überblick. Campus Essen, SE 111, Schützenbahn 70.

Donnerstag, 12. Januar, 18 Uhr
Das Philosophische Mittelbaukolloquium behandelt „Begriffliche und ethische Fragen des Paternalismus“ – einer Herrschaftsordnung, die auf einer vormundschaftlichen Beziehung zwischen Herrscher und Unterworfenem begründet ist. Den Vortrag hält Dominik Düber von der Universität Münster. Campus Essen, R12 S03 H20, Universitätsstraße 2.

Donnerstag, 12. Januar, 18 bis 21 Uhr
Das Uni-Kino „Elbfilm“ zeigt das Action-Fantasy-Abenteuer „Sucker Punch“. Darin landet die vom Leben gebeutelte Baby Doll unschuldig in einer psychiatrischen Anstalt. Um der grausamen Realität zu entkommen, flüchtet sie in eine Fantasiewelt – und findet den Schlüssel zur Freiheit. Campus Duisburg, Hörsaal MC 122, Mühlheimer Straße.

Freitag, 13. Januar, 16 bis 19 Uhr
Fit für die Schule: Auf der Examensfeier der Lehramts-Absolventen erhalten die angehenden Lehrer ihre Zeugnisse. Campus Essen, Audimax, Segerothstraße.

Freitag, 13. Januar, 22 Uhr
Bevor die heiße Lernphase startet, geht es noch mal auf die Tanzfläche:
Die Fachschaft Wirtschaftswissenschaften feiert ihre alljährliche WiWi-Winterparty. Für die passende Musik sorgt DJ Oliver Magenta. Campus Essen, Hörsaalzentrum, Universitätsstraße 2.

Montag, 16. Januar, 14 bis 16 Uhr
Vor dem Verein Lebenslanges Lernen spricht Prof. Dr. Matthias Knuth zu der aktuellen Fragestellung „Einstieg in die Rente mit 67 – zieht der Arbeitsmarkt mit?“. Der Soziologe leitet am Institut für Arbeit und Qualifikation die Forschungsabteilung „Entwicklungstrends des Erwerbssystems“. Campus Essen, Glaspavillon, Universitäts-/Ecke Gladbecker Straße.

Montag, 16. Januar, 18 bis 20 Uhr
Unter dem Titel „The Freedom of the Agent and the Freedom of the Will”
geht es im Philosophischen Kolloquium um das Selbstbestimmungsrecht.
Referentin ist Dr. Helen Steward von der Universität Leeds. Campus Essen, Universitätsbibliothek (Bibliothekssaal), Universitätsstraße 9.

Dienstag, 17. Januar, 18.15 bis 19.30 Uhr Im medizinisch-philosophischen Seminar setzt sich Geisteswissenschaftler Prof. Dr. Georg Scherer mit dem Komplex „Leben und Person sein“ auseinander. Universitätsklinikum, Großer Hörsaal in der Institutsgruppe I, Virchowstraße 171.

Dienstag, 17. Januar, 16.15 bis 17.45 Uhr Das Mediävistische Kolloquium beschäftigt sich mit mächtigen Frauen: Dr.
Stefanie Dick von der Universität Kassel portraitiert „Königinnen im 14.
Jahrhundert – Formen und Funktionen weiblicher Herrschaft“. Campus Essen, R12 S05 H20, Universitätsstraße 2.

Mittwoch, 18. Januar, 17 bis 19 Uhr
Prof. Dr. Insa Melle von der TU Dortmund hält einen Vortrag im Kolloquium der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh). Darin analysiert sie „Unterrichtsmethoden im Fach Chemie - Evaluation verschiedener Ansätze durch schulpraxisnahe empirische Forschung". Campus Essen, S07 S00 D07, Universitätsstraße 7.

Mittwoch, 18. Januar, 18.15 bis 19.45 Uhr Das Kolloquium „10 Jahre Humangenomsequenz – auf dem Weg zur personalisierten Medizin?“ gibt einen Überblick über genetische Forschungsbereiche am Essener Uniklinikum. Unter anderem thematisiert der Dermatologe Prof. Dr. Dirk Schadendorf den Weg „Von der Biologie zur Therapie von Hauttumoren“. Universitätsklinikum Essen, Großer Hörsaal in der Institutsgruppe I, Hufelandstraße 55.

Mittwoch, 18. Januar, 18.15 bis 19.45 Uhr In Ringvorlesung „Herausforderung Metropole“ werden zentrale Problemfelder und aktuelle Ergebnisse der Metropolenforschung vorgestellt. Diese Woche diskutieren Prof. Dr. Alexander Schmidt und Prof. Dr. André Niemann die Frage „Klimaverträgliche Stadtentwicklung – Stresstest für die Infrastruktur oder Chance für die Lebensqualität?“ 18.01.2012, 18:15 Uhr - 19:45 Uhr, Bibliothekssaal, R11 T00 K18, Universitätsstraße 2, Campus Essen.

Mittwoch, 18. Januar, 20 bis 22 Uhr
Beim „Gespräch über Bücher“ laden die UDE-Literaturwissenschaftler Prof.
Dr. Ursula Renner-Henke und Patrick Eiden-Offe zum Austausch über Leseerfahrungen ein. Zu Gast ist dieses Mal Dr. Nacim Ghanbari von der Universität Siegen. Im Fokus steht der Roman „Engel des Vergessens“ der österreichischen Autorin Maja Haderlap. Stadtbibliothek, Gildehof-Center, Hollestraße 3, Essen.
 

Duisburg, 6. Januar 2012 - Wer studieren will, hat viele Fragen: Welche Uni, welches Fach soll es sein, und wie bekommt man hierfür einen Platz? Die Wochen der Studienorientierung, die an allen NRW-Hochschulen vom 16. Januar bis 3.
Februar stattfinden, verhelfen interessierten Schülern zu mehr Durchblick. Die Universität Duisburg-Essen (UDE) stellt in diesem Jahr nicht nur Fakultäten und Studiengänge vor. Sie widmet einen Tag speziell den MINT-Fächern und veranstaltet außerdem ein Forum für Eltern. Denn auch sie wollen wissen: Wie funktioniert heutzutage studieren?
Sprachen, Geschichte, Philosophie, Informatik, Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften, Politik, Soziologie, Chemie, Biologie, BWL und VWL… all das lässt sich an der UDE in verschiedenen Vertiefungen studieren. Nicht zu vergessen: Ingenieurwissenschaften, Physik und Mathematik, also das, was gerne als MINT zusammengefasst wird.
Studieninteressierten mögen die vielen Informationen zu Fächerkombinationen, Zugangsvoraussetzungen und Bewerbungsverfahren wie ein Dschungel vorkommen. Aber die UDE hat die Veranstaltungen gut
sortiert: An verschiedenen Tagen stellen die Fakultäten ihre Fächer vor.
Den Anfang machen die Wirtschaftswissenschaften (17. Januar, Essen), es folgen die Geistes- und Bildungswissenschaften (19. Januar, Essen), die Gesellschaftswissenschaften und die Betriebswirtschaftslehre (20.
Januar, Duisburg) sowie die Chemie und Biologie (2. Februar, Essen).

Lehrer werden funktioniert seit letztem Herbst etwas anders. Was sich im neuen Bachelor-/Master-Programm geändert hat, erklären Uni-Mitarbeiter am 31. Januar (Essen) sowie am 6. Februar (Duisburg).
Wer sich für MINT-Studiengänge interessiert, kann am 27. Januar am Duisburger Campus bei Vorträgen, Laborführungen und Praktika erleben, was an Spaß und Anforderungen auf einen zukommt (Anmeldung unter michaela.christoph@uni-due.de).
Parallel dazu bauen an jenem Freitag alle Fakultäten, die Studienberatung, weitere Uni-Einrichtungen sowie die Agentur für Arbeit ihre Info-Stände auf, um auf die Fragen von Schülern und Eltern einzugehen (Foyer der Gebäude MC/MD). Überhaupt wollen immer mehr Väter und Mütter ihr Kind beim Sprung auf den Campus nicht allein lassen. Sie kommen in einem Elternforum ab 16 Uhr zum Zug. Dabei geht es unter anderem darum, wie sich ein Studium finanzieren lässt und welche Hilfen ein Behinderter oder chronisch Erkrankter im Studienalltag erwarten kann.

 

Was ist an der Uni los? - Uni-Termine vom 09. bis 11. Januar

Montag, 9. Januar, 14 bis 16 Uhr
Im Verein „Lebenslanges Lernen“ stellt Prof. Dr. Detlev Leutner die Forschungsschwerpunkte der Universität Duisburg-Essen vor. Nach 10 Jahren Pisa-Studien gibt er einen Überblick zu „Fragestellungen, Ergebnisse und Folgestudien an der UDE“. Campus Essen, Glaspavillon, Universitäts-/Ecke Gladbecker Straße.

Dienstag, 10. Januar, 18 bis 20 Uhr
Kein Sprechen und Zuhören, kein Lesen oder Schreiben ohne Wortschatz – Prof. Dr. Thorsten Steinhoff von der TU Dortmund sieht in ihm den Schrittmacher des schulischen Spracherwerbs. Im Linguistischen Kolloquium behandelt er das Thema unter dem Titel „Wortschatz – zwischen den Kompetenzen“. Campus Essen, R12 S03 H20, Universitätsstraße 12.

Dienstag, 10. Januar, 18.15 bis 19.45
Hat auch die Moral ein Haltbarkeitsdatum? Im Studium generale- Seminar stellt Prof. Dr. Manfred Blank die kritische Frage: „Haben medizinische Ethiken Lebenszyklen?" Universitätsklinikum, Großer Hörsaal in der Institutsgruppe I, Virchowstraße 171.

Mittwoch, 11. Januar, 13.15 bis 14 Uhr
Nicht nur für Schüler interessant: In der Veranstaltungsreihe „Die kleine Form“ spricht Bildungswissenschaftlerin Prof. Dr. Isabell van Ackeren zum Thema „Zentralabitur: Rezept mit Nebenwirkungen“. Campus Essen, Universitätsbibliothek (Bibliothekssaal), Universitätsstraße 9.

Mittwoch, 11. Januar, 17.15 bis 20 Uhr
Im GDCh-Neujahrskolloquium stellen renommierte und junge UDE-Chemiker ihre Forschungsprojekte vor. In spannenden Kurzvorträgen geht es unter anderem um Silber-Nanopartikel oder „Acidophile Eisenbakterien als potenzielle Marsbewohner?“ Campus Essen, S07 S00 D07, Universitätsstraße 7.

Mittwoch, 11. Januar, 18 Uhr
Das Studium generale-Seminar „Das evolutionsbiologische Menschenbild“ beschäftigt sich mit der Herkunft des Menschen und seiner geistigen Kräfte. Prof. Dr. Herbert Schriefers klärt, was eine biologisch orientierte Anthropologie leisten kann. Universitätsklinikum Essen, Hörsaal 2 in der Institutsgruppe I, Hufelandstraße 55.

Mittwoch, 11. Januar, 18 bis 20 Uhr
Prof. Dr. Matiás Martinez von der Uni Wuppertal referiert zum Thema „Über literarische Gewissheit. Zur Logik inspirierter Autorschaft zwischen faktualer und fiktionaler Rede“. Der Vortrag im Literaturwissenschaftlichen Kolloquium beleuchtet Wittgensteins Begriff der Gewissheit und erklärt unterschiedliche Textbegriffe. Campus Essen,
R12 S03 H20, Universitätsstraße 12.

Mittwoch, 11. Januar, 18 bis 20 Uhr
Mit dem Krankheitsbild Demenz beschäftigt sich heute die Vortragsreihe „Psychiatrie und Film“. Nach einer Filmvorführung gehen Experten näher auf die Erkrankung ein und beantworten Fragen. LVR-Klinikum Essen, Bibliothek, Virchowstraße 174.

Mittwoch, 11. Januar, 19.30 Uhr
Produkte von heute sind oft schnelllebig und individuell – eine große Herausforderung für die Unternehmen. Werkzeuglose Herstellungswege sind dabei ein entscheidender Zeit- und Kostenfaktor. Unter dem Titel „Generative Fertigungsverfahren - Die Idee wird Wirklichkeit“ stellt Prof. Dr. Gerd Witt im Uni-Colleg den Stand der Technik vor. Campus Duisburg, Hörsaal MD 162, Ebene1, Mühlheimer Straße/Ecke Lotharstraße.
 

UDE: Sozialwissenschaftliche Fachtagung Migration und Arbeitsmarkt
Deutschland ist eines der größten Einwanderungsländer Europas. Gegen den Fachkräftemangel hilft das allerdings kaum, denn der Arbeitsmarkt bietet vielen Zuwanderern keine qualifikationsgerechten Jobs. Zudem haben die Jugendlichen oft Probleme mit dem Bildungs- und Ausbildungssystem; Menschen mit Migrationshintergrund sind weit häufiger arbeitslos und hilfebedürftig als Deutsche. Fragen der Migration auf dem Arbeitsmarkt und in der Berufsbildung stehen im Mittelpunkt der Jahrestagung der Deutschen Vereinigung für Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung (SAMF), die am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen am 23. und 24. Februar organisiert wird.
„Die Potenziale von Zuwanderern, die hier leben, werden weit unzureichend genutzt und gefördert“, kritisiert der IAQ-Arbeitsmarktforscher Prof. Dr. Matthias Knuth, 1. Vorsitzender der SAMF. „Warum tut sich ein Arbeitsmarkt, der Exportrekorde zu tragen in der Lage ist, so schwer bei der Integration von Menschen mit anderen kulturellen Prägungen?“ Auf der Tagung diskutieren Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen und Praktiker aus Politik und Verwaltung, wie die Institutionen des Marktes weiterentwickelt werden können, damit Integration besser gelingt. Sie hinterfragen, was Migranten selbst zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Eingliederung beitragen können und was die Politik tun kann. Auch die Rolle privater und öffentlicher Arbeitgeber, die für die Verteilung von Chancen am Arbeitsmarkt letztlich maßgeblich sind, wird erörtert. Zudem werden Beispiele guter Praxis vorgestellt.
Die Tagung wird von der SAMF in Kooperation mit der Hans-Böckler-Stiftung veranstaltet und von der Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Gesellschaftswissenschaften sowie dem Profilschwerpunkt „Wandel von Gegenwartsgesellschaften“, gefördert.

 

UDE: Neuer Ratgeber für Hightech-Gründer Die Welt der Technik erobern

Duisburg, 2. Januar 2012 - Der Start in die berufliche Selbstständigkeit will gut durchdacht sein:
Gerade in der sich ständig wandelnden Hightech-Industrie ist der Einstieg oft risikoreich und mit hohen Investitionen verbunden. Ein neuer Ratgeber des small business management-Projekts (sbm) der Universität Duisburg-Essen (UDE) richtet sich speziell an technologieorientierte Unternehmensgründer. Mit vielen praktischen Tipps hilft er Neulingen, einen individuellen Businessplan zu erstellen.
Die schnelllebige Branche hat ihre ganz eigene Sprache, folgt speziellen Regeln und gilt als unsicher. Um hier den richtigen Kurs zu finden, lohnt sich ein Blick in die neue sbm-Broschüre. „Entscheidend bei der Unternehmensgründung ist vor allem der Businessplan“, erklärt Projektkoordinatorin Britta Marcinek. „Er sollte alle relevanten Informationen zum Gründungsvorhaben enthalten und sie übersichtlich und überzeugend zusammenfassen.“
Der Ratgeber geht auf die Besonderheiten des Geschäftskonzepts ein und beleuchtet sie zusätzlich aus der Sicht von Risikokapitalgebern. In den Kapiteln wird schrittweise gezeigt, wie die einzelnen Komponenten hightech-spezifisch anzugehen sind und welche Risiken auftreten können. Im Glossar werden zudem viele Begriffe erläutert, übersichtliche Boxen enthalten weiterführende Tipps.
Ab sofort kann der kostenlose Ratgeber „Gut vorbereitet in die Hightech-Branche – Der individuelle Businessplan zur Umsetzung Ihrer technologieorientierten Geschäftsidee“ online bestellt werden unter
http://www.sbm-duisburg.de.