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					  Unwetter beeinträchtigt Zugverkehr zwischen 
					  Mönchengladbach und Krefeld - Beschädigung der 
					  Oberleitung durch umgestürzten Baum 
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					  Duisburg, 25. Dezember 2013, 12:00 Uhr:
					  Zugverkehr zwischen Mönchengladbach und Krefeld 
					  wieder planmäßig
  Nach starker Beschädigung der 
					  Oberleitung durch Unwetter Strecke wieder uneingeschränkt 
					  befahrbar 
					  
					  Duisbug, 24. Dezember 2013 - Zwischen den Bahnhöfen 
					  Viersen und Anrath hat heute Nachmittag ein umgestürzter 
					  Baum auf einer Länge von etwa 600 Metern die Oberleitung 
					  stark beschädigt. Die Bahnstrecke Krefeld—Viersen kann bis 
					  auf weiteres nur eingleisig befahren werden. Die 
					  betroffenen Züge der RE 11 (Mönchengladbach—Hamm) und RB 
					  33  (Aachen—Wesel) werden in Richtung 
					  Mönchengladbach—Duisburg über Neuss umgeleitet. Es 
					  entfallen jeweils die Halte in Viersen und Krefeld Hbf 
					  sowie bei der RB 33 zusätzlich die Halte in Anrath, 
					  Forsthaus, Krefeld-Oppum und Krefeld-Linn. Auf der 
					  Umleitungsstrecke halten die Züge zusätzlich in 
					  Meerbusch-Osterath. Nächster Halt ist dann 
					  Krefeld-Uerdingen.  Zwischen Mönchengladbach Hbf und 
					  Krefeld-Uerdingen ist ein Ersatzverkehr mit Bussen 
					  eingerichtet. In der Gegenrichtung 
					  (Duisburg—Krefeld—Viersen—Mönchengladbach) verkehren die 
					  Züge der RE 11 und RB 33 auf dem Regelweg. Zusätzlich hält 
					  die RE 11 in Forsthaus und Anrath. Reisende sollten sich 
					  dabei auf Verspätungen von 5 bis 10 Minuten einstellen. 
					  Auf Grund der starken Schäden wird die Reparatur der 
					  Oberleitung voraussichtlich bis zum 26.12.13 dauern.    
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					  Neue Tickets im VRR – Alte Fahrscheine bis 31. März 
					  2014 gültig 
					    
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					  Duisbug, 23. Dezember 2013 -
					  Ab dem 1. Januar 2014 gibt es neue Tarife im 
					  VRR-Gebiet und somit auch neue Fahrkarten. Tickets, die ab 
					  dem 1. Januar 2013 gekauft wurden, sind nur noch bis zum 
					  31. März 2014 gültig. Der VRR hat eine Preissteigerung von 
					  durchschnittlich 3,3 Prozent beschlossen - diese Vorgabe 
					  gilt dann für das gesamte Verbundgebiet. Folgende 
					  Möglichkeiten ergeben sich damit für VRR-Einzel-, 4er-, 
					  Gruppen-, Tages- und Zusatz-Tickets:  1. Abfahren: Bis 
					  zum 31. März 2013 können Bus- und Bahnfahrer noch mit den 
					  „alten“ Tickets fahren.  2. Tauschen: Die Fahrgäste 
					  können die alten Tickets (Tarifstand 2013) bis zum 31. 
					  Dezember 2016 gegen Fahrscheine mit dem neuen Tarif 
					  umtauschen. Sie zahlen dafür keine Bearbeitungsgebühr, 
					  sondern lediglich den Differenzbetrag zum dann gültigen 
					  Fahrpreis.  Fahrgäste, die nach dem Stichtag, 31. März 
					  2013, noch mit einem alten Ticket in Bussen und Bahnen 
					  unterwegs sind und angetroffen werden, müssen ein erhöhtes 
					  Beförderungsentgelt (EBE) in Höhe von 40 Euro bezahlen.
					   Der Umtausch kann nur in den Kundencentern der DVG 
					  erfolgen. Diese befinden sich am Hauptbahnhof 
					  (Harry-Epstein-Platz) und in Marxloh im Einkaufszentrum 
					  „Im Brahm-Center“. Der Umtausch erfolgt gemäß den 
					  geltenden Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen 
					  des VRR (Stand Januar 2013). Zum 1. Januar erscheinen auch 
					  neue Tarif- und Beförderungsbedingen.    
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					  Bergbauschaden: Auch S-Bahnen im Großraum Essen 
					  fahren ab Samstag, 21. Dezember wieder normal  
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					  S-Bahnverkehr auf der 
					  Strecke zwischen Duisburg und Dortmund ab morgen ohne 
					  Einschränkungen     Düsseldorf/Duisbug, 
					  20. Dezember 2013, Stand: 11.30 Uhr - Nach dem Ende aller 
					  Bohr- und Verfüllarbeiten durch die Bezirksregierung 
					  Arnsberg wird ab morgen, Samstag, 21. Dezember der normale 
					  Zugverkehr im Großraum Essen uneingeschränkt wieder 
					  aufgenommen. Damit kann vor Weihnachten auch der 
					  S-Bahnverkehr wieder wie gewohnt fahren.  Die übrigen 
					  Einschränkungen im Fern- und Regionalverkehr waren bereits 
					  vergangene Woche aufgehoben worden. Nach und nach konnten 
					  inzwischen alle Gleise des Essener Hauptbahnhofes wieder 
					  ohne Geschwindigkeitsbeschränkung für den Zugverkehr 
					  freigegeben werden. 
  
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					  Bergbauschaden: ICE-Züge von und nach Berlin 
					  halten ab Montag, 9. Dezember wieder in Essen 
					   
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					  • Stabilisierung des Zugverkehrs nach Freigabe eines 
					  weiteren Gleises  Freigabe vieler Fernzüge für 
					  Nahverkehrskunden  • Geringere Verspätungen in Richtung 
					  Duisburg 
  Düsseldorf/Duisburg, 6. Dezember 2013, 
					  Stand: 14.30 Uhr) Nachdem weitere Bohr- und 
					  Verfüllarbeiten durch die Bezirksregierung Arnsberg 
					  abgeschlossen wurden, kann das Gleis 4 im Bahnhof Essen 
					  seit heute vormittag wieder ohne 
					  Geschwindigkeitsbeschränkung befahren werden. Dennoch 
					  bleibt der Hauptbahnhof Essen durch den Bergbauschaden ein 
					  Nadelöhr für den Zugverkehr.
  Da die Züge des Nah- 
					  und Fernverkehrs und insbesondere die S-Bahn-Linien 
					  teilweise weiterhin von der Geschwindigkeitsreduzierung 
					  betroffen sein werden, müssen sich gerade Reisende aus 
					  Duisburg in Richtung Dortmund weiterhin auf 
					  Beeinträchtigungen und Verspätungen im Zugverkehr 
					  einstellen.
  Aktueller Stand bezüglich der 
					  Auswirkungen auf die Kunden: Im Fernverkehr fahren ab 
					  Montag, 9. Dezember die ICE-Züge der Linie 10 
					  (Köln/Düsseldorf-Hannover-Berlin) wieder im Regelweg über 
					  Bochum und Essen. Erhalten bleibt zudem die Anbindung mit 
					  den Zügen der Linie 42 (München – Stuttgart - Dortmund) 
					  und der Linie 30 (Basel - Hamburg). In den späten 
					  Abendstunden und nachts können die Reisenden wie bisher 
					  auch weitere Züge des Fernverkehrs ab Essen Hauptbahnhof 
					  nutzen.  Soweit möglich, werden die in Essen haltenden 
					  Züge des Fernverkehrs für Nahverkehrskunden zwischen Essen 
					  und Düsseldorf freigegeben. Über die Freigaben werden die 
					  Kunden per Durchsage in den Nahverkehrszügen und auf den 
					  Bahnhöfen informiert.
  Alle anderen Fernverkehrszüge 
					  werden wie bisher zwischen Duisburg und Dortmund sowie in 
					  Gegenrichtung über Gelsenkirchen Hbf (mit zusätzlichem 
					  Halt) umgeleitet. Bei den umgeleiteten Zügen muss mit 
					  Fahrzeitverlängerungen von etwa 10 bis 15 Minuten 
					  gerechnet werden. Die Halte Mülheim (Ruhr), Essen Hbf und 
					  Bochum Hbf fallen für diese Züge aus.  Auch die 
					  Fernverkehrszüge, die normalerweise in Essen beginnen und 
					  enden, werden weiterhin zur Entlastung des Essener 
					  Hauptbahnhofs umgeleitet. Diese Züge beginnen und enden 
					  abweichend in Oberhausen Hbf.  Reisende können ihre 
					  Zielorte aber alternativ mit Regionalverkehrszügen 
					  erreichen. Im Regionalverkehr verkehren die meisten 
					  Züge auf dem Regelweg und halten wie gewohnt in Mülheim 
					  (Ruhr), Essen Hbf und Bochum Hbf.  Die 
					  Regionalexpress-Linie 2 verkehrt in beiden Richtungen bis 
					  auf weiteres nur zwischen Münster und Essen Hbf. Für 
					  Fahrten Richtung Düsseldorf bzw. Essen können die 
					  Reisenden auf andere Züge ausweichen.  Die zusätzlichen 
					  Regionalzüge des Weihnachtsverkehrs fahren auch am 
					  morgigen zweiten Adventssamstag, den 7. Dezember, wie 
					  vorgesehen und in den Aushängen an den Bahnhöfen 
					  angekündigt, alle geplanten Halte an.  Im S-Bahnverkehr 
					  fährt die Linie S 1 weiterhin durchgehend zwischen 
					  Dortmund und Solingen und hält zusätzlich in Mülheim 
					  (Ruhr) West. Die Linie S 3 verkehrt dreimal stündlich von 
					  Hattingen bis Essen Hbf (bislang nur bis Essen-Steele-Ost) 
					  und zwischen Oberhausen Hbf und Mülheim-Styrum.  Die 
					  Züge der S 9 fahren dreimal stündlich von Wuppertal bis 
					  Essen-Steele und von Essen-West nach Bottrop/Haltern. 
					  Zwischen Essen Hbf und Essen West können die Züge der S 1 
					  genutzt werden. Bei der S 1, der S 3 und der S 9 kommt es 
					  zu Verspätungen. Einzelne Züge können ausfallen. Die 
					  Deutsche Bahn empfiehlt allen Fahrgästen, sich unter 
					  www.bahn.de über aktuelle Reiseverbindungen zu informieren 
					  und bittet um Entschuldigung für entstandene 
					  Unannehmlichkeiten.  Je nach Fortschritt der aufgrund 
					  des Bergbauschadens notwendigen Sondierungsbohrungen und 
					  Verfüllungen von Hohlräumen kann es zu weiteren 
					  Verbesserungen oder Einschränkungen im Eisenbahnverkehr 
					  kommen. Über Veränderungen werden wir laufend informieren.
					  
  
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					  Orkan Xaver: Bahnverkehr auch 
					  in Nordrhein-Westfalen betroffen 
					  
					   
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					  • Kostenlose 
					  Servicenummer (0 8000) 99 66 33 geschaltet • Zugbindung 
					  für Fahrkarten aufgehoben 
					  
					   Berlin/Duisburg, 6. Dezember 2013, Stand: 15.15 Uhr) -
					  Im Zugverkehr 
					  der Deutschen Bahn gibt es wegen des Orkantiefs „Xaver“ 
					  vor allem in Norddeutschland erhebliche Einschränkungen. 
					  Aber auch in Nordrhein-Westfalen kommt es zu Behinderungen 
					  durch Oberleitungsschäden infolge von Blitzen und 
					  umgestürzte Bäume. Gesperrt sind die Strecken 
					  Dortmund–Münster, Dortmund–Hamm, Unna–Soest und 
					  Oberhausen–Emmerich für den Regional- und Fernverkehr. 
					  Hotline geschaltet – Umfangreiche Erstattungs- und 
					  Kulanzregelungen.
  
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					  Bergbauschaden: Veränderungen im Zugverkehr rund 
					  um Essen aufgrund weiterer Sondierungsbohrungen 
					   
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					  Stabilisierung des Zugverkehrs rund um Essen nach 
					  ersten erfolgreichen Verfüllarbeiten - geringere 
					  Verspätungen in Richtung Duisburg  Für Ende der 
					  Woche geänderte Gleissperrungen erwartet   
					  Düsseldorf/Duisburg, 
					  3. Dezember 2013, Stand: 15.15 Uhr - Nach 
					  Abschluss der Bohr- und Verfüllarbeiten durch die 
					  Bezirksregierung Arnsberg  im Bereich der nördlich 
					  gelegenen Gleise können die Gleise 1 und 2 im Bahnhof 
					  Essen seit heute  13 Uhr wieder ohne 
					  Geschwindigkeitsbeschränkung befahren werden. Hierdurch 
					  können die Nahverkehrs- und Fernzüge, die diese Gleise in 
					  Richtung Duisburg/Düsseldorf nutzen, den Gleisabschnitt 
					  ohne Verzögerung befahren. Für Reisende Richtung 
					  Duisburg/Düsseldorf werden sich hierdurch die Verspätungen 
					  teilweise deutlich reduzieren.  Dennoch bleibt der 
					  Hauptbahnhof Essen durch den Bergbauschaden ein Nadelöhr 
					  für den Zugverkehr. Da die Züge in der Gegenrichtung 
					  und die S-Bahn-Linien zunächst weiterhin von der 
					  Geschwindigkeitsreduzierung betroffen sein werden, bleibt 
					  es bis auf Weiteres bei den Ende letzter Woche 
					  kommunizierten Auswirkungen für die Reisenden. 
					  Insbesondere Reisende aus Duisburg in Richtung Dortmund 
					  müssen sich weiterhin auf Beeinträchtigungen im Zugverkehr 
					  einstellen. Für Ende der Woche erwarten wir aufgrund 
					  notwendiger Bohr- und Verfüllarbeiten die Sperrung eines 
					  weiteren Gleises im südlichen Bereich. Je nach 
					  Fortschritt der aufgrund des Bergbauschadens notwendigen 
					  Sondierungsbohrungen und Verfüllungen von Hohlräumen kann 
					  es zu weiteren Einschränkungen im Eisenbahnverkehr kommen. 
					  Über Veränderungen werden wir laufend informieren.  
					  Aktueller Stand bezüglich der Auswirkungen auf die 
					  Kunden: Für Reisende im Fernverkehr bleibt die 
					  stündliche Anbindung der Hauptbahnhöfe Essen und Bochum 
					  ganztägig mit Zügen der Linie 42 (München - Dortmund) oder 
					  der Linie 30 (Basel - Hamburg) erhalten. In den späten 
					  Abendstunden und nachts können die Reisenden wie bisher 
					  auch weitere Züge des Fernverkehrs ab Essen Hauptbahnhof 
					  nutzen. Zur Entlastung des Essener Hauptbahnhofs werden 
					  die Fernverkehrszüge, die normalerweise in Essen beginnen 
					  und enden, bis auf weiteres umgeleitet werden. Diese Züge 
					  beginnen und enden abweichend in Oberhausen Hbf. Reisende 
					  können dort in den Regionalverkehr umsteigen. 
  Alle 
					  anderen Fernverkehrszüge werden wie bisher zwischen 
					  Duisburg und Dortmund sowie in Gegenrichtung über 
					  Gelsenkirchen Hbf (mit zusätzlichem Halt) umgeleitet. Bei 
					  den umgeleiteten Zügen muss mit Fahrzeitverlängerungen von 
					  etwa 10 bis 15 Minuten gerechnet werden. Die Halte Mülheim 
					  (Ruhr), Essen Hbf und Bochum Hbf fallen für diese Züge 
					  aus. Reisende können ihre Zielorte aber alternativ mit 
					  Regionalverkehrszügen erreichen.
  Im Regionalverkehr 
					  verkehren die meisten Züge auf dem Regelweg und halten wie 
					  gewohnt in Mülheim (Ruhr), Essen Hbf und Bochum Hbf.  
					  Aufgrund der durch den Bergbauschaden notwendigen 
					  Geschwindigkeitsreduzierung auf einem kurzen 
					  Streckenabschnitt im Raum Essen müssen sich Reisende in 
					  Richtung Dortmund weiterhin auf Verspätungen zwischen 5 
					  und 15 Minuten einstellen. Seit heute fährt zudem die 
					  Regionalexpress-Linie 2  in beiden Richtungen bis auf 
					  Weiteres nur zwischen Münster und Essen Hbf. Für Fahrten 
					  Richtung Düsseldorf bzw. Essen müssen Reisende auf andere 
					  Züge ausweichen. 
  Die zusätzlichen Regionalzüge des 
					  Weihnachtsverkehrs fahren nach derzeitigem Sachstand auch 
					  am zweiten Adventssamstag, den 7.12. wie vorgesehen und in 
					  den Aushängen an den Bahnhöfen angekündigt alle geplanten 
					  Halte an. Da zur Realisierung des Weihnachtsverkehrs 
					  zwischen Essen-Kray Süd und Duisburg die S-Bahn-Strecke 
					  genutzt werden muss, kann es zu geänderten 
					  Abfahrts-Bahnsteigen kommen.  Im S-Bahnverkehr fährt 
					  die Linie S 1 weiterhin durchgehend zwischen Dortmund und 
					  Solingen und hält zusätzlich in Mülheim (Ruhr) West. Die 
					  Linie S 3 verkehrt dreimal stündlich von Hattingen bis 
					  Essen Hbf (bislang nur bis Essen-Steele-Ost) und zwischen 
					  Oberhausen Hbf und Mülheim-Styrum.  Die Züge der S 9 
					  fahren dreimal stündlich von Wuppertal weiter bis 
					  Essen-Steele und von Essen-West nach Bottrop/Haltern. 
					  Zwischen Essen Hbf und Essen West können die Züge der S 1 
					  genutzt werden. Bei der S 1, der S 3 und der S 9 kommt es 
					  zu Verspätungen. Einzelne Züge können ausfallen. 
					  
					    
					  
					  Sperrung eines Bahnhofsgleises sorgt für 
					  Verspätungen und Umleitungen 
					  Düsseldorf/Duisburg, 29. November 2013, Stand 16.00 Uhr - 
					  Im Großraum Essen kommt es wegen eines Bergschadens weiter 
					  zu Beeinträchtigungen für Bahnreisende. Aufgrund von 
					  Sondierungsbohrungen musste das Gleis 4 des Hauptbahnhofs 
					  in Essen gesperrt werden. Dadurch sind zusätzliche 
					  Änderungen im Zugverkehr notwendig geworden.
  Für 
					  Reisende im Fernverkehr bleibt die stündliche Anbindung 
					  der Hauptbahnhöfe Essen und Bochum ganztätig mit Zügen der 
					  Linie 42 (München - Dortmund) oder der Linie 30 (Basel - 
					  Hamburg) erhalten. In den späten Abendstunden und nachts 
					  können die Reisenden wie bisher auch weitere Züge des 
					  Fernverkehrs ab Essen Hauptbahnhof nutzen. Zur Entlastung 
					  des Essener Hauptbahnhofs müssen ab morgen aber die 
					  Fernverkehrszüge, die normalerweise in Essen beginnen und 
					  enden, bis auf Weiteres umgeleitet werden. Diese Züge 
					  beginnen und enden ab dem 30.11. abweichend in Oberhausen 
					  Hbf. Reisende können dort in den Regionalverkehr 
					  umsteigen.  Alle anderen Fernverkehrszüge werden wie 
					  bisher zwischen Duisburg und Dortmund sowie in 
					  Gegenrichtung über Gelsenkirchen Hbf (mit zusätzlichem 
					  Halt) umgeleitet. Bei den umgeleiteten Zügen muss mit 
					  Fahrzeitverlängerungen von etwa 10 bis 15 Minuten 
					  gerechnet werden. Die Halte Mülheim (Ruhr), Essen Hbf und 
					  Bochum Hbf fallen für diese Züge aus. Reisende können ihre 
					  Zielorte aber alternativ mit Regionalverkehrszügen 
					  erreichen.
  Im Regionalverkehr verkehren die meisten 
					  Züge auf dem Regelweg und halten wie gewohnt in Mülheim 
					  (Ruhr), Essen Hbf und Bochum Hbf. Aufgrund der durch den 
					  Bergbauschaden notwendigen Geschwindigkeitsreduzierung auf 
					  einem kurzen Streckenabschnitt im Raum Essen müssen sich 
					  Reisende wie bislang auf Verspätungen einstellen. Zur 
					  Entlastung des Essener Hauptbahnhofs wird die 
					  Regionalexpress-Linie 2 (Münster – Düsseldorf) ab sofort 
					  in Richtung Münster ab Duisburg über Oberhausen umgeleitet 
					  (mit zusätzlichem Halt in Essen-Altenessen). Ab Dienstag, 
					  den 3. 12. fährt die Regionalexpress-Linie 2 in beiden 
					  Richtungen bis auf Weiteres nur zwischen Münster und Essen 
					  Hbf. Für Fahrten Richtung Düsseldorf bzw. Essen müssen 
					  Reisende auf andere Züge ausweichen.  Aufgrund des 
					  Bergbauschadens fallen außerdem voraussichtlich bis 
					  einschließlich Montag zwischen 9 und 15 Uhr einige Züge 
					  der RE 6 (Düsseldorf – Minden) im Abschnitt Duisburg Hbf 
					  bis Düsseldorf Hbf aus. 
  Die zusätzlichen 
					  Regionalzüge des Weihnachtsverkehrs fahren am ersten 
					  Adventssamstag, den 30.11. wie vorgesehen und in den 
					  Aushängen an den Bahnhöfen angekündigt alle geplanten 
					  Halte an. Da zur Realisierung des Weihnachtsverkehrs 
					  zwischen Essen-Kray Süd und Duisburg die S-Bahn-Strecke 
					  genutzt werden muss, kann es zu geänderten 
					  Abfahrts-Bahnsteigen kommen. 
  Im S-Bahnverkehr 
					  fährt die Linie S 1 weiterhin durchgehend zwischen 
					  Dortmund und Solingen und hält zusätzlich in Mülheim 
					  (Ruhr) West. Die Linie S 3 verkehrt ab Montag, den 2.12. 
					  nunmehr dreimal stündlich von Hattingen bis Essen Hbf 
					  (bislang nur bis Essen-Steele-Ost) und zwischen Oberhausen 
					  Hbf und Mülheim-Styrum. Die Züge der S 9 fahren ab dem 
					  2.12. dreimal stündlich von Wuppertal weiter bis 
					  Essen-Steele und von Essen-West nach Bottrop/Haltern. 
					  Zwischen Essen Hbf und Essen West können die Züge der S 1 
					  genutzt werden. Bei der S 1, der S 3 und der S 9 kommt es 
					  zu Verspätungen. Einzelne Züge können ausfallen.
  Je 
					  nach Fortschritt der aufgrund des Bergbauschadens 
					  notwendigen Sondierungsbohrungen und Verfüllungen von 
					  Hohlräumen kann es zu weiteren Einschränkungen im 
					  Eisenbahnverkehr kommen. Über Veränderungen werden wir 
					  laufend informieren.  Die Deutsche Bahn empfiehlt allen 
					  Fahrgästen, sich unter www.bahn.de über aktuelle 
					  Reiseverbindungen zu informieren. 
					  
					    
					  
					  Vegetationsarbeiten im 
					  Gleis zwischen Duisburg Hbf und Abzweigstelle Hochfeld Süd  
					  Die Deutsche Bahn AG führt von Sonntag, 1. Dezember 2013, 
					  21.30 Uhr, bis Montag, 2. Dezember 2013, 6 Uhr, im Gleis 
					  zwischen Duisburg Hbf und Abzweigstelle Duisburg-Hochfeld 
					  Süd Vegetationsarbeiten durch. Die Deutsche Bahn AG ist 
					  bemüht, im Rahmen der Vegetationsarbeiten den Eingriff in 
					  die Natur so gering wie möglich zu halten. Die Bahn ist 
					  jedoch verpflichtet, ihre Bahnanlagen in einem 
					  betriebssicheren Zustand zu halten. Es muss verhindert 
					  werden, dass Bäume oder Sträucher in das Gleisprofil 
					  hineinragen und die freie Sicht auf die Signale und auf 
					  die Strecke behindern. Auch der Schutz der Anlieger, vor 
					  Gefahren wie herabfallende Äste oder umstürzende Bäume, 
					  ist hierbei wichtig.
  
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					  Deutsche Bahn investiert 120 Millionen Euro in 
					  neue Dieseltriebzüge für den Regionalverkehr 
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					  Bestellung von 36 neuen Fahrzeugen aus 
					  Rahmenvertrag mit PESA • Einsatz ab 2016 in 
					  Nordrhein-Westfalen • Züge erfüllen europäische Abgasnorm 
					  III b 
					  Berlin/Duisburg, 26.11. 2013 -
					  Die Deutsche Bahn hat am Freitag, 22. November   36 
					  Dieseltriebzüge beim polnischen Hersteller PESA (Pojazdy 
					  Szynowe PESA Bydgoszcz Spolka Akcyjna) für den 
					  Regionalverkehr im Sauerlandnetz bestellt. „Auch mit 
					  dieser Investitionsmaßnahme setzen wir die Modernisierung 
					  unserer Fahrzeugflotte konsequent fort. Wir machen das 
					  Unternehmen stark für eine nachhaltige Zukunft und stärken 
					  zugleich unsere Position im Wettbewerb“, sagte  Dr. 
					  Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn 
					  AG.  Der entsprechende Vertrag zum ersten Abruf der 
					  Fahrzeuge über insgesamt 120 Millionen Euro wurde Freitag 
					  in Berlin zwischen der Bahntochter DB Regio und PESA 
					  unterzeichnet. „DB Regio sichert sich mit dem 
					  Vertragsabschluss  ein noch größeres Maß an Flexibilität, 
					  um Wünsche unserer Kunden an neue Fahrzeuge zu erfüllen. 
					  Damit sind wir für die steigenden Anforderungen im 
					  deutschen Nahverkehrsmarkt noch besser gerüstet", sagte 
					  Kay Euler, Vorstand Produktion Schiene der DB Regio AG. 
					   Der Vertrag sieht einen Abruf von 20 zweiteiligen und 
					  16 dreiteiligen Dieseltriebzügen des Typs LINK aus dem 
					  bestehenden Rahmenvertrag über insgesamt 450 
					  Dieseltriebzüge vor. Die Motoren erfüllen laut Hersteller 
					  die neue europäische Abgasnorm III b. Die Züge bieten 
					  Kapazitäten für 100, 120 und 160 Sitzplätze. Je nach 
					  Motorenausstattung erreichen die Fahrzeuge eine 
					  Höchstgeschwindigkeit von 120 beziehungsweise 140 
					  Kilometern pro Stunde. Die Betriebsaufnahme soll Ende 2016 
					  erfolgen. DB Regio wird die modernen Fahrzeuge vor allem 
					  auf den Strecken Dortmund – Iserlohn, Dortmund – Dorsten 
					  sowie Dortmund - Hagen – Lüdenscheid einsetzen.
  
					  „Auf den ersten Abruf unserer LINK-Züge durch die Deutsche 
					  Bahn sind wir stolz. Das zeigt, mit unseren Produkten 
					  unterstützen wir erfolgreich DB Regio im Wettbewerb. Wir 
					  sind sehr zuversichtlich, dass der erste Abruf der Anfang 
					  einer gemeinsamen Erfolgsgeschichte unserer Unternehmen 
					  ist", erklärte Tomasz Zaboklicki, Vorstandsvorsitzender 
					  von PESA. 2012 wurde der Rahmenvertrag mit dem polnischen 
					  Unternehmen geschlossen und hat ein mögliches 
					  Investitionsvolumen von 1,2 Milliarden Euro. Weitere 
					  Abrufe sind bis 2018 möglich. PESA ist mit rund 3.500 
					  Beschäftigten ein Spezialist für Bau und Modernisierung 
					  von Schienenfahrzeugen. Das Portfolio des Herstellers 
					  umfasst Diesel- und Elektrotriebwagen sowie Lokomotiven 
					  und Straßenbahnen. 
					  
					    
					  
					  Deutsche Bahn, Abellio Rail NRW und WestfalenBahn 
					   unterzeichnen Verträge über Fahrzeuginstandhaltung  - DB 
					  Fahrzeuginstandhaltung übernimmt in Krefeld die 
					  Hauptuntersuchung  von 36 Flirt-Fahrzeugen    
					  Die DB Fahrzeuginstandhaltung hat mit Abellio Rail NRW und 
					  der WestfalenBahn Verträge zur Hauptuntersuchung von 
					  insgesamt 36 FLIRT-Fahrzeugen abgeschlossen. Die Verträge 
					  wurden heute in Krefeld durch Uwe Fresenborg, 
					  Geschäftsführer der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH sowie 
					  Rainer Blüm, Geschäftsführer der WestfalenBahn GmbH und 
					  Roland R. F. Lünser, Geschäftsführer der Abellio Rail NRW 
					  GmbH, unterzeichnet. Demnach wird DB 
					  Fahrzeuginstandhaltung in den nächsten beiden Jahren die 
					  Hauptuntersuchung an den 36 Fahrzeugen des Typs „FLIRT“ im 
					  Werk Krefeld ausführen.  Bei Abellio Rail NRW sind auf den 
					  Strecken des Ruhr-Sieg-Netzes 17 und bei der WestfalenBahn 
					  auf den Strecken des Teutoburger-Wald-Netzes 19 dieser 
					  elektrischen Niederflurfahrzeuge im Einsatz.  Die 
					  Hauptuntersuchung umfasst die Aufarbeitung von 
					  Drehgestellen, Radsätzen, Getrieben, Kupplungen und 
					  sonstigen Systemen in den Fahrzeugen. Insgesamt rund drei 
					  Wochen ist ein Fahrzeug dafür im Werk Krefeld. In einem 
					  Testlauf wurde ein erstes Fahrzeug erfolgreich allen 
					  Arbeiten unterzogen und konnte heute an die WestfalenBahn 
					  übergeben werden.        „Wir schließen erstmals 
					  Verträge über Instandhaltungsleistungen von 
					  FLIRT-Fahrzeugen ab und haben daher mit unseren Partnern 
					  gemeinsam die Leistungsinhalte erarbeitet. Abellio Rail 
					  NRW und WestfalenBahn sind für uns Schlüsselkunden“, sagte 
					  Uwe Fresenborg. „Es ist für uns ein wichtiges 
					  strategisches Ziel unsere langjährige Erfahrung und 
					  Kompetenz in der Fahrzeuginstandhaltung in der Branche 
					  auszuweiten.“    „Unsere Fahrzeuge sind unser 
					  Aushängeschild und die komplexen Anforderungen aus dem 
					  Nahverkehr erfordern praxisgerechte Lösungen für die 
					  Instandhaltung. Deshalb freue ich mich, mit der DB 
					  Fahrzeuginstandhaltung einen kompetenten und erfahrenen 
					  Dienstleister beauftragen zu können, der mit hoher 
					  Flexibilität und umfassendem Know-how für diese Aufgaben 
					  sehr gut gerüstet ist“, sagte Ronald R. F. Lünser. 
					  „Unser Ziel bei der Beauftragung zur Hauptuntersuchung der 
					  FLIRT-Triebwagen war das beste Preis-Leistungs-Verhältnis 
					  zu erhalten. Zusätzlich sollte unser Partner flexibel auf 
					  unsere Wünsche und Anforderungen eingehen. Mit der 
					  Absolvierung der Probe-Hauptuntersuchung an einem ersten 
					  FLIRT, hat die DB Fahrzeuginstandhaltung bewiesen, dass 
					  wir den richtigen Partner gefunden haben“, betonte 
					  WestfalenBahn Geschäftsführer Rainer Blüm.
 
  
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					  Bergschaden beeinträchtigt Zugverkehr im Raum 
					  Essen
					  dauern bis mindestens Ende Dezember an 
					   
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					  Fern- und Regionalzüge sowie S-Bahnen betroffen  
					  Düsseldorf/Duisburg, 25.11. 2013, Stand: 14:45 Uhr) 
					  
					  Voraussichtlich bis mindestens Ende Dezember kommt es im 
					  Großraum Essen zu Beeinträchtigungen für Bahnreisende. 
					  Aufgrund einer Empfehlung der zuständigen Bezirksregierung 
					  fahren seit Mittwoch, 20. November, ab 18.25 Uhr auf einem 
					  kurzen Streckenabschnitt zwischen den Bahnhöfen Essen West 
					  und Essen Hauptbahnhof alle Züge aus Sicherheitsgründen 
					  nur mit Schrittgeschwindigkeit. Diese Maßnahmen sind 
					  notwendig, weil bei den bereits angelaufenen 
					  Betonverfüllungen und Sondierungen weitere Hohlräume 
					  entdeckt wurden. Experten vor Ort sind in enger Abstimmung 
					  mit der zuständigen Bezirksregierung Arnsberg rund um die 
					  Uhr im Einsatz, um zusätzliche Erkundungs- und 
					  Sanierungsarbeiten auszuführen. 
  Für die Bahnkunden 
					  ändert sich im Vergleich zu den vergangenen Tagen zunächst 
					  nichts. Über mögliche Veränderungen werden wir laufend 
					  informieren. Bis auf Weiteres fahren die Züge des Fern- 
					  und Regionalverkehrs wie folgt:
  Der Fernverkehr 
					  wird zur Entlastung der stark befahrenen Strecke zwischen 
					  Dortmund und Duisburg sowie in Gegenrichtung über 
					  Gelsenkirchen und Oberhausen umgeleitet. Die ICE- und 
					  IC-Halte in Bochum Hbf und Essen Hbf sowie in Mülheim 
					  (Ruhr) Hbf entfallen. Ersatzweise halten die Züge in 
					  Gelsenkirchen Hbf. Reisende werden gebeten, hier auf den 
					  Regional- und S-Bahnverkehr auszuweichen. Auf dem Regelweg 
					  verkehren ausschließlich Züge, die in Essen Hbf beginnen 
					  und enden. Die Züge im Regionalverkehr verkehren auf 
					  dem Regelweg, so dass auch die Halte Bochum Hbf, Essen Hbf 
					  sowie Mülheim Hbf von allen Zügen des Regionalverkehrs 
					  angefahren werden. Aufgrund der 
					  Geschwindigkeitsreduzierung im Raum Essen müssen sich 
					  Reisende aber auf Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten 
					  einstellen. 
  Im S-Bahnverkehr verkehren die Züge 
					  der Linie S 3 nur zwischen Oberhausen und Mülheim 
					  (Ruhr)-Styrum sowie zwischen Essen-Steele Ost und 
					  Hattingen Mitte. Die Züge der S 9 fahren im Langtakt 
					  (Wuppertal – Haltern) auf dem Regelweg. Die Kurztakt-Züge 
					  der S 9 verkehren nicht bis Bottrop, sondern nur zwischen 
					  Wuppertal und Essen Hbf. Die Linie S 1 verkehrt auf dem 
					  Regelweg mit zusätzlichem Halt in Mülheim West. Allerdings 
					  kann es auch auf dieser Strecke zu Verspätungen kommen. 
					   | 
			   	    
				   
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					  Bergschaden beeinträchtigt Zugverkehr im Raum 
					  Essen
					  dauern noch mindestens eine Woche an  
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					  Fern- und Regionalzüge sowie S-Bahnen betroffen  
					  Düsseldorf/Duisburg, 22.11. 2013, Stand: 15 Uhr) 
					  Voraussichtlich bis mindestens Freitag, 29. November, 
					  kommt es im Großraum Essen zu Beeinträchtigungen für 
					  Bahnreisende. Aufgrund einer Empfehlung der zuständigen 
					  Bezirksregierung fahren seit Mittwoch, 20. November, um 
					  18.25 Uhr auf einem Streckenabschnitt zwischen den 
					  Bahnhöfen Essen Hbf und Essen West alle Züge aus 
					  Sicherheitsgründen nur mit Schrittgeschwindigkeit. Dieser 
					  Streckenabschnitt wurde inzwischen von 500 auf 250 Meter 
					  verkürzt, weil der betroffene Bereich näher eingegrenzt 
					  werden konnte.  
					   
					  Grund für die Maßnahme ist ein unter den Gleisen 
					  verlaufender Bergbaustollen, welcher bei Untersuchungen 
					  als eventuell einsturzgefährdet eingestuft wurde. Die 
					  Beseitigungsmaßnahmen für den Hohlraum wurden durch die 
					  Bezirksregierung Arnsberg eingeleitet.  
					  Der Fernverkehr wird zur Entlastung der stark befahrenen 
					  Strecke voraussichtlich bis mindestens Freitag, 29. 
					  November, zwischen Dortmund und Duisburg sowie in 
					  Gegenrichtung über Gelsenkirchen und Oberhausen 
					  umgeleitet. Die ICE- und IC-Halte in Bochum Hbf und Essen 
					  Hbf sowie in Mülheim (Ruhr) Hbf entfallen. Ersatzweise 
					  halten die Züge in Gelsenkirchen Hbf. Reisende werden 
					  gebeten, hier auf den Regional- und S-Bahnverkehr 
					  auszuweichen. Auf dem Regelweg verkehren ausschließlich 
					  Züge, die in Essen Hbf beginnen und enden. 
					   
					  Im Regionalverkehr wurden die Umleitungen aufgehoben. Alle 
					  Züge verkehren wieder auf dem Regelweg, so dass auch die 
					  Halte Bochum Hbf, Essen Hbf sowie Mülheim Hbf von allen 
					  Zügen des Regionalverkehrs angefahren werden. Aufgrund der 
					  Geschwindigkeitsreduzierung im Raum Essen müssen sich 
					  Reisende aber auf Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten 
					  einstellen.  
					   
					  Im S-Bahnverkehr verkehren die Züge der Linie S 3 nur 
					  zwischen Oberhausen und Mülheim (Ruhr)-Styrum sowie 
					  zwischen Essen-Steele Ost und Hattingen Mitte. Die Züge 
					  der S 9 fahren im Langtakt (Wuppertal – Haltern) auf dem 
					  Regelweg. Die Kurztakt-Züge der S 9 verkehren nicht bis 
					  Bottrop, sondern nur zwischen Wuppertal und Essen Hbf. Die 
					  Linie S 1 verkehrt auf dem Regelweg mit zusätzlichem Halt 
					  in Mülheim West. Allerdings kann es auch auf dieser 
					  Strecke zu Verspätungen kommen. 
					  
					    
					  
					  Gleiserneuerung zwischen Düsseldorf Flughafen und 
					  Großenbaum  
					  RE 2: vereinzelte Ausfälle der Züge zwischen 
					  Düsseldorf Hbf und Duisburg Hbf • Alternativverbindungen 
					  mit Zügen der Linien RE 3, RE 5 und RE 6 
					  Die Deutsche Bahn erneuert von Samstag, 23. November bis 
					  Sonntag, 24. November zwischen Düsseldorf Flughafen und 
					  Duisburg-Großenbaum die Gleise. Die Bauarbeiten erfordern 
					  die Sperrung der Strecke.  
					  Aufgrund der Gleissperrung verkehren am Samstag, 23. 
					  November und am Sonntag, 24. November die Züge der Linie 
					  RE 2 nicht zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg Hbf. 
					  Reisende in Richtung Münster können mit den Zügen der 
					  Linien RE 3, RE 5 und RE 6 bis Duisburg Hbf fahren. Hier 
					  besteht die Möglichkeit in die Züge der Linie RE 2 
					  umzusteigen. 
					  Reisende in Richtung Düsseldorf Hbf können in Duisburg Hbf 
					  in die Züge der Linien RE 3, RE 5 und RE 6 nach Düsseldorf 
					  Hbf umsteigen.  
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					  Bergschaden beeinträchtigt Zugverkehr im Raum 
					  Essen Fern- und Regionalzüge sowie S-Bahnen betroffen 
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					  Düsseldorf/Duisburg, 21.11. 2013, Stand: 17.30 Uhr - Bis 
					  auf Weiteres kommt es im Großraum Essen zu 
					  Beeinträchtigungen für Bahnreisende. Aufgrund einer 
					  behördlichen Anordnung fahren seit gestern 18.25 Uhr 
					  zwischen den Bahnhöfen Essen Hbf und Essen West auf einer 
					  Länge von 500 m alle Züge aus Sicherheitsgründen nur mit 
					  Schrittgeschwindigkeit. Grund für die Maßnahme ist ein 
					  unter den Gleisen verlaufender Bergbaustollen, welcher bei 
					  Untersuchungen als eventuell einsturzgefährdet eingestuft 
					  wurde. Die Beseitigungsmaßnahmen für den Hohlraum wurden 
					  durch die Bezirksregierung Arnsberg eingeleitet. 
  
					  Der Fernverkehr wird zur Entlastung der stark 
					  befahrenen Strecke bis auf Weiteres zwischen Dortmund und 
					  Duisburg sowie in Gegenrichtung über Gelsenkirchen und 
					  Oberhausen umgeleitet.  Die ICE- und IC-Halte 
					  in Bochum Hbf und Essen Hbf sowie in Mülheim (Ruhr) Hbf 
					  entfallen. Ersatzweise halten die Züge in Gelsenkirchen 
					  Hbf. Reisende werden gebeten, hier auf den Regional- und 
					  S-Bahnverkehr auszuweichen. Auf dem Regelweg verkehren 
					  ausschließlich Züge, die in Essen Hbf beginnen und enden. 
					  Im Regionalverkehr wurden die Umleitungen 
					  aufgehoben. Alle Züge verkehren wieder auf dem 
					  Regelweg, so dass auch die Halte Bochum Hbf, Essen Hbf 
					  sowie Mühlheim Hbf angefahren werden. Aufgrund der 
					  Geschwindigkeits-reduzierung im Raum Essen müssen sich 
					  Reisende aber auf Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten 
					  einstellen. 
  Im S-Bahnverkehr verkehren die 
					  Züge der Linie S 3 nur zwischen Oberhausen und 
					  Mülheim-Styrum sowie zwischen Essen Hbf und Hattingen. 
					  Die Züge der S 9 fahren im Langtakt (Wuppertal – Haltern) 
					  auf dem Regelweg. Die Kurztakt-Züge der S 9 verkehren 
					  nicht bis Bottrop, sondern nur zwischen Wuppertal und 
					  Essen-Steele. Die Linie S 1 verkehrt auf dem Regelweg. 
					  Allerdings kann es auch auf dieser Strecke zu Verspätungen 
					  kommen.
  Die Deutsche Bahn empfiehlt allen 
					  Fahrgästen, sich unter www.bahn.de über aktuelle 
					  Reiseverbindungen zu informieren 
					  
					    
					  
					  Berlin/Duisburg, 21. November 2013 - (Stand 4 Uhr)
					  - Bis 
					  voraussichtlich heute Mittag kommt es im Großraum Essen zu 
					  Beeinträchtigungen für Bahnreisende. Auf behördliche 
					  Anordnung fahren seit gestern 18.25 Uhr zwischen den 
					  Bahnhöfen Essen Hbf und Essen-West auf einer Länge von 500 
					  m alle Züge aus Sicherheitsgründen nur mit 
					  Schrittgeschwindigkeit. Grund für die Maßnahme ist ein 
					  unter den Gleisen verlaufender Bergbaustollen, welcher bei 
					  Untersuchungen als eventuell einsturzgefährdet eingestuft 
					  wurde. Weitere Prüfungen können erst bei Tageslicht 
					  vorgenommen werden. Der Fernverkehr wird zur Entlastung 
					  der stark befahrenen Strecke zwischen  Dortmund und 
					  Duisburg sowie in Gegenrichtung bis voraussichtlich heute 
					  Mittag über Gelsenkirchen und Oberhausen umgeleitet. Die 
					  ICE- und IC-Halte in Bochum Hbf und Essen Hbf sowie in 
					  Mülheim (Ruhr) Hbf entfallen. Ersatzweise halten die Züge 
					  in Gelsenkirchen Hbf. Reisende werden gebeten, hier auf 
					  den Regional- und S-Bahnverkehr auszuweichen. Auf dem 
					  Regelweg verkehren ausschließlich Züge, die in Essen Hbf 
					  beginnen und enden. Im Regionalverkehr wird die Linie 
					  RE 11 zwischen Dortmund und Duisburg in beiden Richtungen 
					  über Gelsenkirchen und Oberhausen umgeleitet. Die Züge 
					  halten ersatzweise in Herne, Gelsenkirchen Hbf, 
					  Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf. Alle anderen 
					  Regionalzüge verkehren auf dem Regelweg. Reisende sollten 
					  sich aber auf Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten 
					  einstellen.  Im S-Bahnverkehr fallen die Züge der Linie 
					  S 3 zwischen Oberhausen Hbf und Essen Hbf aus. Ferner 
					  entfällt bei der Linie S 9 die morgendliche 
					  Taktverstärkung zwischen Bottrop Hbf und Essen Hbf. Die 
					  Linie S 1 verkehrt auf dem Regelweg. Allerdings kann es im 
					  Bereich Essen Hbf – Essen-West zu Verspätungen von ca. 10 
					  bis 15 Minuten kommen. Die Deutsche Bahn empfiehlt 
					  allen Fahrgästen, sich unter www.bahn.de über aktuelle 
					  Reiseverbindungen zu informieren und bittet um 
					  Entschuldigung für entstandene Unannehmlichkeiten. 
					  
					    
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					  Zusätzlicher Zug zum Fußballspiel VfL Osnabrück – 
					  MSV Duisburg 
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					  Zusätzlicher Zug zum Fußballspiel VfL Osnabrück – 
					  MSV Duisburg 
					  Düsseldorf/Duisburg, 6. November 2013 -
					  Anlässlich des Fußballspiels VfL Osnabrück gegen 
					  MSV Duisburg am Sonntag, 10. November 2013, setzt DB Regio 
					  NRW einen zusätzlichen Zug für die Hin- und Rückfahrt ein. 
					  
					    
					  
					  Zusätzliche Züge zum Karnevalsauftakt in Köln am 
					  Montag, 11.11.2013  Zum Auftakt des Karnevals 
					  setzt DB Regio NRW am Montag, 11.11.2013, zusätzliche Züge 
					  von Dortmund nach Köln und zurück ein. Die Reisenden 
					  werden durch besondere Fahrplanaushänge in den Bahnhöfen 
					  und auf den Bahnsteigen über die zusätzlichen Züge 
					  informiert.   
					  
					    
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				   | 
					   
					  Bauarbeiten zwischen Oberhausen und Duisburg Hbf  
					   
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					  Bauarbeiten führen zu Fahrplanabweichungen 
					  zwischen Oberhausen Hbf und Duisburg Hbf  Züge 
					  der S-Bahnlinie S 2 verkehren nicht zwischen Duisburg Hbf 
					  und Oberhausen Hbf • Ersatzverbindungen erfolgen durch die 
					  Züge der Linien RE 3, RE 5, RB 35 
  
					  
					  Düsseldorf/Duisburg, 6. November 2013 - 
					  Die Deutsche Bahn AG führt am Samstag, 9. November 
					  von 22 Uhr bis 24 Uhr und am Sonntag, 10. November von 6 
					  Uhr bis 14 Uhr, Bauarbeiten für das neue elektronische 
					  Stellwerk (ESTW) in Duisburg durch. Es werden neue 
					  Kabelkanäle gebaut und es werden Bodensondierungen 
					  durchgeführt. Die Arbeiten finden im und neben den 
					  Bahngleisen zwischen Oberhausen Hbf und Duisburg Hbf 
					  statt.
  Auswirkungen auf den Zugverkehr: Von 
					  Samstag, 9. November, 22 Uhr bis Sonntag, 10. November, 14 
					  Uhr verkehren die Züge der S-Bahnlinie S 2 nicht zwischen 
					  Duisburg Hbf und Oberhausen Hbf. Reisende nach Dortmund 
					  Hbf fahren ab Duisburg Hbf mit den Zügen der Linien RE 3, 
					  RE 5 und RB 35 bis Oberhausen Hbf. Hier besteht die 
					  Möglichkeit in die Züge der S 2 Richtung Dortmund Hbf 
					  umzusteigen.  Reisende Richtung Duisburg Hbf fahren mit 
					  der S 2 bis Oberhausen Hbf und steigen dort in die Züge 
					  der Linien RE 3, RE 5 und RB 35 Richtung Duisburg Hbf um.
					   Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme 
					  und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im 
					  Zugverkehr informiert. Weitere Informationen gibt es auch 
					  im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von 
					  Mobiltelefonen stehen Informationen auch unter 
					  bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung.  
					  
					    
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					  Bauarbeiten zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf 
					  Hbf  
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					  Düsseldorf/Duisburg, 28. Oktober 2013 - Die Züge der Linie 
					  RE 2 verkehren nicht zwischen Düsseldorf Hbf und 
					  Düsseldorf Flughafen • Geänderter Fahrplan für die Züge 
					  der Linie RE 6 zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf 
					  Die Deutsche Bahn AG führt von Freitag, 1. November, 23 
					  Uhr bis Montag, 4. November, ca. 5 Uhr Bauarbeiten 
					  zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf durch. Aufgrund 
					  der Bauarbeiten verkehren die Züge der Linie RE 2 
					  Düsseldorf-Münster nicht zwischen Düsseldorf Hbf und 
					  Düsseldorf Flughafen. Dies gilt auch für die 
					  Gegenrichtung.  Die Züge der Linie RE 6 
					  Düsseldorf-Minden fahren zwischen Duisburg Hbf und 
					  Düsseldorf Hbf mit geändertem Fahrplan. Die Züge der Linie 
					  RE 3 verkehren nicht zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg 
					  Hbf. In Duisburg Hbf besteht die Möglichkeit in die Züge 
					  der Linie RE 3 umzusteigen. Die Reisenden werden durch die 
					  Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge 
					  über die Änderungen im Zugverkehr informiert.  
					  
					    
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					  Sturmtief führt in NRW zu Einschränkungen im 
					  Zugverkehr 
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					  Düsseldorf/Duisburg, 28. Oktober 2013 - (Stand 13.30 Uhr) 
					  Durch das Sturmtief kommt es im Zugverkehr in ganz 
					  Nordrhein-Westfalen zu Zugausfällen und Verspätungen, 
					  beispielsweise durch Äste und umgestürzte Bäume auf 
					  Oberleitungen. Betroffen ist insbesondere der Nahverkehr. 
					  (Regional- und S-Bahnverkehr). Örtliche Schwerpunkte 
					  können derzeit nicht genannt werden. Die Mitarbeiter der 
					  Bahn arbeiten mit Hochdruck daran, die Strecken wieder 
					  befahrbar zu machen und beispielsweise die Oberleitungen 
					  zu reparieren. Soweit möglich, werden Bus- oder 
					  Taxinotverkehre eingerichtet.  
					  
					  Nur noch geringe regionale Einschränkungen im 
					  Zugverkehr durch Orkantief „Christian“ in NRW 
					  Stand 16.45 Uhr - Durch das über NRW hinweggezogene 
					  Orkantief „Christian“ kommt es Regionalverkehr in NRW nur 
					  noch auf der Bahnstrecke Solingen –Hilden (S 1) zu 
					  Zugausfällen durch Äste und umgestürzte Bäume auf den 
					  Oberleitungen. Die Mitarbeiter der Bahn haben den 
					  ganzen Tag mit Hochdruck daran gearbeitet, die Strecken 
					  wieder befahrbar zu machen und die Oberleitungen zu 
					  reparieren. Soweit möglich wurden Bus- oder 
					  Taxinotverkehre eingerichtet. 
					  
					    
					   | 
			   	    
				   
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					  Schulung der Deutschen Bahn für blinde und 
					  sehbehinderte Menschen 
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					  Training „Reisen mit der Bahn“ im Hauptbahnhof 
					  Düsseldorf • Berührungsängste abbauen • 
					  Ausstattungsmerkmale kennenlernen
  
					  
					  Düsseldorf/Duisburg, 25. Oktober 2013 - 
					  Wenn blinde und sehbehinderte Menschen mit 
					  öffentlichen Verkehrsmitteln reisen, stoßen sie immer 
					  wieder auf Hindernisse. Viele Betroffene scheuen aus 
					  diesem Grund eine Fahrt mit dem Zug. Gemeinsam mit den 
					  Blinden- und Sehbehindertenvereinen NRW hat die Deutsche 
					  Bahn (DB) diesen Personenkreis heute zu einem Training am 
					  Hauptbahnhof Düsseldorf eingeladen, um langfristig 
					  Berührungsängste bei dem Thema „Bahnfahren“ abzubauen. 
					  „Mit der Schulung möchten wir den Teilnehmern die 
					  Möglichkeit geben, im Bahnhof, im DB Reisezentrum sowie im 
					  Zug die barrierefreien Ausstattungsmerkmale speziell für 
					  blinde und sehbehinderte Menschen kennen zu lernen“, 
					  erklärte Ellen Engel-Kuhn, Leiterin Kontaktstelle für 
					  Behindertenangelegenheiten der DB. Seit Jahren unternimmt 
					  die Deutsche Bahn große Anstrengungen, um 
					  mobilitätseingeschränkten Menschen eine selbstbestimmte 
					  Mobilität zu ermöglichen. „Wir begrüßen diese Aktion 
					  der Deutschen Bahn sehr. Eine selbstbestimmte Mobilität 
					  ist ein Recht behinderter Menschen und für ihre 
					  gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft 
					  unabdingbar“, erläuterte Gerd Kozyk, Leiter der Fachgruppe 
					  Umwelt/Verkehr/Mobilität der Blinden- und 
					  Sehbehindertenvereine NRW. „Die sukzessive Herstellung von 
					  Barrierefreiheit in Einrichtungen der Deutschen Bahn trägt 
					  dazu bei und damit zu einer Erhöhung der Lebensqualität 
					  seheingeschränkter Menschen.“ Bei einem Rundgang im 
					  Bahnhof und DB Reisezentrum wurde den Teilnehmern gezeigt, 
					  wo und wie blinde und sehbehinderte Reisende Angebote und 
					  Informationen sowie die Wege zu den wichtigsten Zielen im 
					  Bahnhof finden. Taktile Leitsysteme, kontrastreiche 
					  Informationstafeln und Aufzüge mit taktilen 
					  Bedienelementen sowie Sprachausgabe mit 
					  Orientierungshinweisen sind hierfür nur einige Beispiele. 
					  Bei der Mitfahrt zum Flughafen Köln/Bonn und der Begehung 
					  eines ICE der 2. Generation stellte die Deutsche Bahn auch 
					  hier die barrierefreien Ausstattungsmerkmale für blinde 
					  und sehbehinderte Nutzer in diesem modernen, kürzlich 
					  umgebauten Zug des Fernverkehrs vor. So verfügen diese 
					  Züge über ein taktiles Leitsystem u. a. mit taktilen 
					  Fußbodenleisten, Orientierungspiktogrammen und 
					  Sitzplatznummern in Brailleschrift. Darüber hinaus sind 
					  Trittstufen und Glastüren besser gekennzeichnet. Für die 
					  Fahrgastinformation wurden TFT-Monitore mit einem 
					  verbesserten Schriftkontrast im Einstiegsbereich und 
					  Deckenbildschirme in den Großraumwagen installiert.  
					  
					    
					   | 
			   	    
				   
				   | 
					   
					  Unwetter in Nordrhein-Westfalen verursachen 
					  Behinderungen im Bahnverkehr 
					    | 
			   	    
				   
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					  Düsseldorf/Duisburg, 23. Oktober 2013 - Nach den schweren 
					  Unwettern in der vergangenen Nacht kommt es in NRW 
					  weiterhin zu Behinderungen im Bahnverkehr. Umgestürzte 
					  Bäume und herumfliegende Äste haben Oberleitungen im Raum 
					  Essen, Gelsenkirchen und Oberhausen sowie im Gebiet 
					  Solingen beschädigt. Die S-Bahngleise zwischen Essen 
					  Hbf und Essen-Steele sind noch bis voraussichtlich heute 
					  Nachmittag gesperrt. Die Züge der S1, S3 und S9 wenden 
					  vorzeitig in Essen-West oder Essen Hbf und Essen-Steele 
					  oder Essen-Steele Ost. Fahrgästen wird empfohlen auf den 
					  städtischen Nahverkehr auszuweichen. Am späten Abend 
					  kollidierte ein Regionalzug auf der Strecke Solingen 
					  Hbf―Solingen Mitte mit einem umgestürzten Baum und 
					  entgleiste teilweise. Personen kamen nicht zu Schaden.  
					  Die Strecke war bis 7 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde 
					  wieder aufgenommen. Mit Verspätungen ist noch zu rechnen. 
					  Die Fernbahngleise zwischen Bochum Hbf und Essen Hbf sind 
					  wieder befahrbar. Alle Fern- und Regionalzüge zwischen 
					  Dortmund-Bochum-Essen verkehren planmäßig. Voraussichtlich 
					  bis heute Vormittag bleibt die Strecke 
					  Essen-Altenessen―Oberhausen Hbf gesperrt.  Der 
					  Fernverkehr wird umgeleitet. Es entfällt der Halt in 
					  Oberhausen Hbf. Die Züge der S-Bahnlinie S2 wenden 
					  vorzeitig in Gelsenkirchen Hbf. Ein Busnotverkehr von 
					  Gelsenkirchen Hbf nach Oberhausen Hbf ist eingerichtet. 
					  Fahrgäste müssen mit längeren Fahrzeiten rechnen.  
					  
					    
					  
					  Haltausfälle im Bereich Duisburg aufgrund von 
					  Kabelarbeiten - Ersatzverkehr per Taxi von Duisburg 
					  Schlenk und Duisburg-Buchholz  Die Deutsche 
					  Bahn AG führt Kabel- und Signalarbeiten im Bereich 
					  Duisburg durch.  Daher müssen ab Freitag, 25. Oktober, 
					  10 Uhr bis Sonntag, 25. Oktober, 5 Uhr einige 
					  Fernverkehrszüge umgeleitet werden. Es kommt hierdurch zu 
					  Fahrzeitverlängerungen von rund 20 Minuten. Die S-Bahnen 
					  der Linie S 1 können in Richtung Düsseldorf von Samstag, 
					  26. Oktober, 20.45 Uhr bis Sonntag, 27.Oktober, 4.15 Uhr, 
					  nicht in Duisburg Schlenk und Duisburg-Buchholz halten.
					  
  Als Ersatz fahren stattdessen Taxen von Duisburg 
					  Schlenk und Duisburg-Buchholz nach Duisburg-Großenbaum. 
					  Hier besteht Anschluss zur S 1. In Duisburg Hbf fahren die 
					  Taxen am Osteingang nach Duisburg Schlenk und 
					  Duisburg-Buchholz ab. Die Reisenden werden durch die 
					  Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge 
					  über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Trotz des 
					  Einsatzes modernster Arbeitsgeräte iwird es Baulärm geben.  
					  
					    
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					  Mobil mit Handicap 
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					  Düsseldorf/Duisburg, 21. Oktober 2013 - Wenn blinde und 
					  sehbehinderte Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln 
					  reisen, stoßen sie immer wieder auf Hindernisse. Viele 
					  Betroffene scheuen aus diesem Grund eine Fahrt mit dem 
					  Zug.  Gemeinsam mit dem Blinden- und Sehbehindertenbund 
					  in NRW lädt die Deutsche Bahn diesen Personenkreis zu 
					  einer Schulungsveranstaltung ein, um langfristig 
					  Berührungsängste bei dem Thema „Bahnfahren“ abzubauen und 
					  eine selbstständige Mobilität zu fördern.  Zunächst 
					  wird den Teilnehmern bei einem Rundgang gezeigt, wo und 
					  wie blinde und sehbehinderte Reisende im Bahnhof und im 
					  Reisezentrum Angebote und Informationen sowie die Wege zu 
					  den wichtigsten Zielen im Bahnhof finden. Bei der Mitfahrt 
					  zum Flughafen Köln/Bonn (Abfahrt um 14.08 Uhr, Gleis 16) 
					  und Besichtigung eines ICE-2 stellt die Deutsche Bahn die 
					  Ausstattungsmerkmale für blinde und sehbehinderte Nutzer 
					  in diesem modernen, kürzlich umgebauten Zug des 
					  Fernverkehrs vor.   
					  
					    
					  
					  Herbstferien mit Sicherheit: Bahnanlagen sind kein 
					  Abenteuerspielplatz! Ab heute starten in 
					  Nordrhein-Westfalen die Herbstferien. Für Kinder heißt 
					  das: Endlich wieder jede Menge Zeit zum Spielen mit 
					  Freunden und Unternehmungen im Freien. Bahnanlagen üben 
					  dabei auf Kinder und Jugendliche immer wieder eine große 
					  Faszination aus. „Daher ist es uns ein persönliches 
					  Anliegen, gerade jetzt zum Ferienbeginn noch einmal zu 
					  sensibilisieren und auf das richtige Verhalten an 
					  Bahnanlagen aufmerksam zu machen“, betont Markus Krittian, 
					  Eisenbahnbetriebsleiter der DB Netz AG. „Jeder Unfall ist 
					  einer zu viel – und durch das Befolgen einiger Regeln auch 
					  zu vermeiden.“  
					  
					   Grundsätzlich gilt: Es ist verboten, Bahnanlagen und 
					  Gleise zu betreten. Grund hierfür ist vor allem, dass Züge 
					  – anders als Fahrzeuge auf der Straße – Hindernissen nicht 
					  ausweichen können und aufgrund ihrer großen Masse einen 
					  kilometerlangen Bremsweg haben. Überdies kommen zunehmend 
					  moderne Züge zum Einsatz, die wesentlich leiser als ihre 
					  Vorgängermodelle fahren  und daher relativ spät zu 
					  hören sind. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist  die 
					  Geschwindigkeit: ICE-Züge sind zum Beispiel mit 
					  durchschnittlich  160 Stundenkilometern unterwegs – 
					  auch bei der Durchfahrt  an einigen Bahnhöfen und 
					  Haltepunkten.  Vorsicht ist zudem bei elektrischen 
					  Oberleitungen mit einer Spannung von 15.000 Volt geboten. 
					  Berührungen verursachen meist schwere Verletzungen. Sogar 
					  bei einem Abstand von bis zu eineinhalb Metern kann der 
					  Strom noch in einem Lichtbogen überspringen. Daher gilt, 
					  immer genügend Abstand zu halten und sich nicht etwa durch 
					  das Klettern auf Oberleitungsmasten oder Fahrzeuge, selbst 
					  wenn diese abgestellt sind, in Lebensgefahr zu begeben. 
					  Jetzt im Herbst lassen Kinder mit Vorliebe ihre Drachen 
					  steigen oder Modellflugzeuge starten. Das darf man nie in 
					  der Nähe von Ober- und Hochspannungsleitungen. 
					  
					    
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					  DB Regio NRW bringt Vorlesezug für kleine 
					  Bücherwürmer auf die Schiene - Vorlesezug für Kinder am 
					  15. November 
					   
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					  • Drei kostenlose Vorlese-Touren durch NRW • 
					  Bewerbung für Kindergarten-Gruppen und Grundschul-Klassen 
					  noch bis 7. November 2013 möglich Zum 10. 
					  Bundesweiten Vorlesetag am 15. November bringt DB Regio 
					  NRW einen Vorlesezug auf die Schiene. Die 
					  Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn lädt Kinder zu einer 
					  besonderen Zugfahrt ein, auf der es spannende, lustige und 
					  fantasievolle Geschichten zu hören gibt.  Das Vorlesen 
					  übernehmen dabei prominente Stimmen: Henning Krautmacher, 
					  Sänger der Kölschen Kult-Band „Höhner“, sowie „Wissen 
					  macht Ah!“-Moderatorin Shary Reeves und die 
					  Fecht-Weltmeisterin und Olympiasiegerin Britta Heidemann 
					  greifen zu Buch und Mikrofon. Kindergarten-Gruppen und 
					  Grundschul-Klassen aus NRW können sich bis zum 7. November 
					  2013 für eine Mitfahrt im Zug bewerben. Dazu muss nur ein 
					  Drei-Fragen-Quiz rund um die roten Nahverkehrs-Züge der 
					  Bahn gelöst werden, das unter www.bahn.de/nrw 
					  heruntergeladen werden kann. Neben der richtigen Lösung 
					  müssen die Gruppen noch angeben, welche der drei Touren 
					  sie gewinnen möchten: Von Köln nach Wuppertal-Oberbarmen, 
					  von Wuppertal-Oberbarmen nach Düsseldorf oder von 
					  Düsseldorf nach Köln ist der Vorlesezug unterwegs.  
					  Alle Teilnehmer erhalten auch für ihre Heimfahrt 
					  kostenfreie Tickets für Bus und Bahn. Jede Gruppe muss von 
					  einer Aufsichtsperson wie Lehrer/in, Kindergärtner/in oder 
					  einem Erziehungsberechtigten begleitet werden.  „Mit 
					  unserer Vorlese-Tour wollen wir die kleinen 
					  Nachwuchs-Leser für Bücher und die deutsche Sprache 
					  begeistern. Denn Vorlesen ist für die Entwicklung wichtig: 
					  Es regt die Fantasie der Kinder an und fördert die 
					  Sprachentwicklung und Lesefähigkeit. Und Vorlesen kann man 
					  an vielen Orten“, erklärt Sara Graf-Heinzen, Leiterin 
					  Fahrgastmarketing bei DB Regio NRW, die auch selbst im Zug 
					  zum Mikro greifen wird. „Der einfachste und beste Weg zu 
					  begeistern ist, mit gutem Beispiel voranzugehen und zwei 
					  Erlebnisse - eine Bahnfahrt und ein schönes Buch - 
					   miteinander zu verbinden!“  Bereits seit über siebzehn 
					  Jahren engagiert sich die Deutsche Bahn als Partner und 
					  Mitglied der Stiftung Lesen. Der Bundesweite Vorlesetag 
					  ist eine gemeinsame Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT, 
					  der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn.  
					  
					    
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					  Einflug von Signalen für das neue elektronische 
					  Stellwerk in Duisburg 
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					  Knapp 60 Signale werden mit dem Hubschrauber 
					  geliefert  Montage erfolgt „unter dem rollenden Rad“ 
					  Düsseldorf/Duisburg, 10. Oktober 2013 -
					  Für den Bau des elektronischen Stellwerks in 
					  Duisburg werden von Samstag, den 12. Oktober bis Montag, 
					  den 14. Oktober, neue Signalmasten errichtet. Nachdem im 
					  Juni bereits zahlreiche Signale mit Hubschraubern 
					  eingeflogen wurden, werden in einem zweiten Schritt 
					  weitere knapp 60 Signale auf diese Weise aufgebaut. Dazu 
					  werden die Masten mit dem Hubschrauber vom Lagerplatz 
					  abgeholt, zu ihrem Standort geflogen und während der 
					  Zugpausen montiert. Am Samstag, den 12. Oktober werden 
					  zunächst Signale am Bahnhof Großenbaum, im Bereich 
					  Buchholz und dem Hauptbahnhof sowie in Duissern errichtet. 
					  Am Sonntag, den 13. Oktober wird die Strecke zwischen 
					  Hauptbahnhof Duisburg und Kaiserberg sowie am Montag, den 
					  14. Oktober zwischen Duisburg-Kaiserberg und 
					  Mülheim-Styrum und in Richtung Oberhausen mit Signalen 
					  ausgestattet.   Der Zugverkehr wird hierdurch im 
					  Wesentlichen nicht beeinträchtigt. Die Bahn baut sozusagen 
					  „unter dem rollenden Rad“. In der Zeit von 8 bis 18 Uhr 
					  ist in den genannten Bereichen mit Lärm durch Bauarbeiten 
					  zu rechnen. 
					   
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					  Kostenloser Internetzugang an 19 NRW-Bahnhöfe 
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					  Deutsche Bahn und Deutsche Telekom setzen Ausbau 
					  mit HotSpots fort • An mehr als 100 Bahnhöfen 
					  können Besucher 30 Minuten kostenlos im WLAN surfen 
					  Duisburg, 24. September 2013 -
					  Die Deutsche Bahn AG und die Deutsche Telekom AG 
					  bauen den drahtlosen Internetzugang an Bahnhöfen weiter 
					  aus. Deutsche Bahn und Telekom bieten jetzt an 19 
					  Bahnhöfen in Nordrhein-Westfalen kostenlose WLAN Nutzung 
					  für Bahnkunden und Bahnhofsbesucher. Unter anderem sind 
					  die Hauptbahnhöfe in Köln, Düsseldorf, Essen, Dortmund, 
					  Hagen und Bielefeld mit HotSpots ausgestattet.  
					  Inzwischen sind bundesweit mehr als 100 Bahnhöfe mit WLAN 
					  ausgerüstet. Ab sofort sind dort die ersten 30 Minuten für 
					  alle Reisenden und Besucher kostenlos.  In den 
					  vergangenen Jahren ist die Nutzung der WLAN-HotSpots an 
					  Bahnhö-fen um durchschnittlich 20 Prozent angestiegen. 
					  Nachdem allein im letzten Jahr 75 Bahnhöfe mit dieser 
					  Technik neu ausgerüstet worden sind, bieten DB und Telekom 
					  gegenwärtig an 105 Bahnhöfen einen drahtlosen Zugang zum 
					  Internet über WLAN an.  Die Telekom WLAN-HotSpots 
					  decken große Teile der öffentlichen Bereiche der Bahnhöfe 
					  ab, insbesondere im Umfeld von öffentlichen Telefonen. An 
					  vielen Stationen sind darüber hinaus auch die 
					  Wartebereiche auf den Bahn-höfen einbezogen. Zusätzlich zu 
					  den großen Knotenbahnhöfen sind nun auch mittelgroße 
					  Stationen sowie einige stark genutzte S-Bahnhöfe mit WLAN 
					  ver-sorgt. Auf www.bahn.de/wlan sind die WLAN-Bahnhöfe 
					  aufgelistet. Setzt sich der Nutzungstrend fort, wollen DB 
					  und Telekom ihr WLAN-Angebot auf weitere Bahnhöfe 
					  ausdehnen.  So funktioniert die kostenlose WLAN-Nutzung 
					  am Bahnhof: 1. WLAN am Endgerät aktivieren und 
					  verfügbare Netzwerke anzeigen 2. „Telekom“ wählen und 
					  „Verbinden“ 3. Webbrowser auf dem Endgerät starten und 
					  eine beliebige Internetadresse eingeben, danach erscheint 
					  das HotSpot-Portal des WLAN- Bahnhofs  4. Handynummer 
					  auf HotSpot-Portal angeben (alle nationalen und 
					  internati-onalen Mobilfunknummern werden akzeptiert) 5. 
					  Zugangscode per SMS auf dem Handy erhalten 6. 
					  Zugangscode im HotSpot-Portal eingeben 7. 30 Minuten 
					  kostenlose WLAN-Nutzung genießen Nach Ablauf der 30 
					  kostenlosen Minuten wird der Kunde automatisch ausgeloggt 
					  und kann sich bewusst für eine weitere Nutzung 
					  entscheiden. Dafür bietet die Telekom mehrere Tarife zur 
					  Auswahl an, mit denen die Nutzung kostengünstig 
					  fortgesetzt werden kann. Ein Tagespass kostet 
					  beispielsweise 4,95 Euro.  
					   
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					  Gleiserneuerung in 
					  Duisburg-Neudorf mit massiven Lärmbeeinträchtigungen - 
					  Gleisbaugroßmaschinen im Einsatz 
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					  Duisburg, 20. September 2013 -
					  
					  Die Deutsche Bahn AG erneuert von Samstag, 28. 
					  September bis Montag, 30. September in 
					  Duisburg-Neudorf, im Bereich der 
					  Lotharstraße und Aktienweg, ein Gleis auf einer Länge von 
					  850 Metern. Die Arbeiten finden in den Tages- und 
					  Nachtstunden statt. Vorarbeiten, unter anderem für das 
					  Aufstellen der Baustellenbeleuchtung und eines 
					  automatischen Warnsystems finden bereits vom 23. bis 27. 
					  September statt.  Die Gleiserneuerung wird mit 
					  Großmaschinen durchgeführt. Am 28. September wird in der 
					  Zeit von 2 Uhr bis 8 Uhr der Schotter des Gleises mit 
					  einer sogenannten Bettungsreinigungsmaschine recycelt. 
					  Anschließend kommt der Gleisumbauzug zum Einsatz, der neue 
					  Schienen und Schwellen verlegt. Die Stabilisierung des 
					  Gleises erfolgt dann vom 29. September zwischen 4 Uhr und 
					  20 Uhr durch eine Gleisstopfmaschine und einen 
					  Schienenschotterpflug. In der Nacht zum 30. September 
					  finden abschließende Schweißarbeiten statt.Ein 
					  automatisches System warnt die an der Baustelle tätigen 
					  Arbeiter vor herannahenden Zügen. 
					   
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					  Seit Februar 2013 ungesicherter Wohnbereich 
					  entlang einer stark befahrenen Güterzugstrecke 
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					  Duisburg-Neudorf, September 2013 -
					  Seit Februar 2013 sollten hier Schallschutzwände errichtet 
					  werden. Die notwendigen Rammarbeiten sowie Erdarbeiten und 
					  "Bereinigung der Vegetation" wurden vorgenommen. Die 
					  Installation der vorgesehen Schallschutzwände an fünf 
					  Tagen zu Pfingsten 2013 wurde von DBNetz gestrichen, da es 
					  im Zuge des Ausbaus des elektronischen Stellwerks hier die 
					  Umleitungen in Richtung Düsseldorf für Intercity-und 
					  Regionalbahnen gab. Vielleicht - so die schriftliche 
					  Auskunft der Bahn - könnten diese ausgefallenen Arbeiten 
					  der Firma Züblin in Januar oder Februar 2014 erfolgen. 
					  
					  Vielleicht! 
					  
					  
					    
					  
					  Der "Spruch" zur 
					  Bundestagswahl alle Bahnlärm-Initiativen Deutschlands 
					  
					  Duisburg, 5.
					  September 2013 - "Wir 
					  werden niemanden wählen, der weiterhin mit einer 
					  technischen Infrastruktur des 19. Jahrhunderts, mit 
					  rollendem Material aus der Mitte des 20. Jahrhunderts den 
					  Güterverkehr des 21. Jahrhunderts bewegen will! " (OB 
					  Jürgen Nimptsch, Bahnlärm-Demo Bonn 28. April 2013)   
					   Gleichzeitig gibt es den Aufruf zur Teilnahme  an der 
					  Demonstration gegen Bahnlärm beim Wahlkampfauftritt der 
					  Bundeskanzlerin am 12. September um 17 Uhr in Koblenz Die 
					  Beendigung des Bahnlärms muss zur Chefsache werden. Die 
					  Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden 
					  durch die Bahn e.V. (auch „Rheintal 21“) veranstaltet mit 
					  Unterstützung aller entsprechenden Bürgerinitiativen im 
					  Rheintal, und damit auch unserer Initiative eine  
					  Demonstration gegen Bahnlärm  beim Wahlkampfauftritt 
					  von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel  am 12. September 
					  2013, 17.00 Uhr Am Deutschen Eck in Koblenz. 
					  Auch die 
					  Kanzlerin wirbt um Wählerstimmen und sie soll wie alle 
					  anderen Kandidaten wissen, dass wir niemanden wählen 
					  werden, der sich nicht energisch für eine unverzügliche 
					  und spürbare Verminderung des Bahnlärms im Rheintal 
					  einsetzt. Die Bürgerinitiativen wollen die Kanzlerin 
					  gebührend empfangen, ihr aber die unerträgliche 
					  Lebenssituation im Rheintal klar zu verstehen geben. Dazu 
					  soll auch eine Resolution dienen, die der Kanzlerin 
					  überreicht werden soll.   
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					  Bauarbeiten führen zu 
					  Fahrplanabweichungen in Mülheim-Styrum Züge der S-Bahn 
					  S 1 Richtung Duisburg - Solingen halten nicht in Mülheim 
					  (Ruhr)-Styrum 
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					  Duisburg, 21. August 2013 - Die 
					  Deutsche Bahn AG führt am kommenden Wochenende von 
					  Samstag, 24. August ab 22 Uhr bis Montag, 26. August um  2 
					  Uhr, Bauarbeiten für das neue elektronische Stellwerk 
					  (ESTW) in Duisburg durch. Es werden neue Kabelkanäle 
					  gebaut und es werden Bodensondierungen durchgeführt. Die 
					  Arbeiten finden im und neben dem S-Bahngleis von Mülheim 
					  (Ruhr) in Richtung Duisburg statt. Auswirkungen auf den 
					  Zugverkehr:  
					  Von Samstag, 24. August von 22 Uhr 
					  bis Montag, 26. August um 2 Uhr, halten die Züge der 
					  S-Bahnlinie S 1 in Richtung Duisburg / Düsseldorf 
					  /Solingen nicht in Mülheim (Ruhr)-Styrum. Die Züge werden 
					  über das Ferngleis umgeleitet. Reisende nach Mülheim 
					  (Ruhr)-Styrum fahren ab Essen bzw. ab Mülheim (Ruhr) Hbf 
					  mit der S 3 (Richtung Oberhausen) bis Mülheim 
					  (Ruhr)-Styrum.  
					  In den Nachtstunden müssen die Züge 
					  der S 1 bis Duisburg Hauptbahnhof genutzt werden. Dort 
					  Umstieg in einen Gegenzug der S 1 in Fahrtrichtung 
					  Dortmund (ca. zehn Minuten später) nach Mülheim 
					  (Ruhr)-Styrum. Reisende von Mülheim (Ruhr)-Styrum fahren 
					  mit der S 3 in Fahrtrichtung Essen / Hattingen bis Mülheim 
					  (Ruhr) Hbf und steigen dort in die S 1 in Richtung 
					  Solingen um. In den Nachtstunden verkehren ab Styrum 
					  stündlich Taxen zum Bahnhof Mülheim (Ruhr)-West. Dort wird 
					  die S 1 in Richtung Solingen erreicht. Die Reisenden 
					  werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere 
					  Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr 
					  informiert.   
					  Ein automatisches System warnt die 
					  Bauarbeiter an den Gleisen vor herannahenden Zügen. Die 
					  Bauarbeiten für die Inbetriebnahme des elektronischen 
					  Stellwerks Duisburg sollen im Herbst 2014 abgeschlossen 
					  werden. Die Deutsche Bahn investiert in die neue Technik 
					  insgesamt rund 69 Millionen Euro.  
					    
					  
					  Gamescom: DB Regio NRW setzt 44 Sonderzüge zur größten 
					  Spielemesse Europas in Köln ein 
					  Anlässlich der Spielemesse gamescom 
					  in Köln setzt DB Regio NRW von Donnerstag, 22. August 
					  2013, bis Sonntag, 25. August 2013, insgesamt 44 
					  Sonderzüge ein. Die Züge fahren als Regionalexpresslinien 
					  RE 1 bzw. RE 7 morgens von Hamm bzw. Dortmund direkt zum 
					  Messegelände nach Köln-Deutz und  nachmittags wieder 
					  zurück.  
					  Die Reisenden werden durch 
					  besondere Fahrplanaushänge in den Bahnhöfen und auf den 
					  Bahnsteigen über die zusätzlichen Züge informiert.  
					  Die Züge sind auch im Internet 
					  unter www.bahn.de eingestellt.   
					    
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					  Ausbau der Bahnstrecke Emmerich - Oberhausen 
					  kommt:  Bund, Land NRW und Bahn unterzeichnen 
					  Finanzierungsverträge Gesamtinvestitionen von rund 1,5 
					  Milliarden Euro  
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					  Weiterer Zeitplan zur Realisierung des 
					  Rhein-Ruhr-Express wurde auch vereinbart. 
					    
					  
					  Berlin/Düsseldorf/Duisburg, 24. Juli 2013 - 
					  Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, die 
					  Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen 
					  Hannelore Kraft, ihr Verkehrsminister Michael Groschek und 
					  der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Rüdiger 
					  Grube haben heute in Bonn die Finanzierung für den 
					  dreigleisigen Ausbau der Schienenstrecke von Emmerich nach 
					  Oberhausen vereinbart. Die Bahnstrecke ist Teil einer der 
					  wichtigsten und viel befahrensten Güterverkehrsachsen 
					  Europas: Sie verbindet den Ballungsraum Ruhrgebiet und den 
					  Rheintalkorridor mit den Nordseehäfen und der BETUWE-Linie 
					  zum Überseehafen Rotterdam.  
					  
					  In den nächsten Jahren 
					  werden insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro in den 
					  Ausbau der rund 73 Kilometer langen Strecke investiert. 
					  Davon trägt das Land Nordrhein-Westfalen 450 Millionen 
					  Euro. Der Bundesanteil beträgt rund 746 Millionen Euro, 
					  davon rund 51 Millionen Euro TEN-Mittel. Die verbleibende 
					  Summe wird anteilig von Bahn und Dritten übernommen. Das 
					  Projekt umfasst insbesondere den Bau eines dritten Gleises 
					  von Oberhausen Hauptbahnhof über Emmerich bis zur Grenze 
					  zwischen Deutschland und den Niederlanden. Im Zuge des 
					  Ausbaus werden Bahnübergänge ersetzt und die Strecke mit 
					  dem Zugbeeinflussungssystem ETCS ausgerüstet. 
					  Außerdem werden Lärmschutzmaßnahmen für die Anwohner 
					  realisiert. Entlang der Strecke entstehen 
					  Schallschutzwände auf einer Länge von rund 75 Kilometern. 
					   Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer: "Wir wollen 
					  mehr Güter von der Straße auf die Schiene bringen. Mit dem 
					  Ausbau der BETUWE-Linie machen wir den mit Abstand 
					  wichtigsten Güterverkehrskorridor in Deutschland und 
					  Europa für die Zukunft fit. Damit können auf diesem 
					  wichtigen Korridor künftig deutlich mehr Güter 
					  transportiert werden. Auch die Kapazitäten für den Fern- 
					  und Nahverkehr werden erhöht. Damit stärken wir die 
					  Wirtschaft in der Region. Und vom verbesserten 
					  Schallschutz profitieren alle Anwohner." 
  Hannelore 
					  Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen: 
					  "Seit mehr als 20 Jahren versuchen wir die BETUWE-Linie 
					  auf die Schiene zu bringen. Seit Jahrzehnten müssen 
					  Unternehmen ihre Güter aus und zu den Seehäfen der 
					  Niederlande durch diesen Engpass transportieren. Nun kann 
					  die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen und ganz Deutschland 
					  endlich aufatmen. Diese heutige Unterzeichnung ist ein 
					  Meilenstein für die nordrhein-westfälische 
					  Verkehrspolitik."
  Rüdiger Grube, 
					  Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG: "Heute 
					  stellen wir die Signale für ein bedeutendes 
					  Schieneninfrastrukturprojekt auf Fahrt. Die Strecke 
					  Emmerich - Oberhausen ist zentraler Bestandteil des 
					  europäischen Güterverkehrskorridors Rotterdam-Genua. Es 
					  ist wichtig, diese Verbindung zeitnah auszubauen, um die 
					  dringend benötigten Kapazitäten für den Güter- aber auch 
					  Personenfern- und -Nahverkehr zu schaffen. Wir freuen uns, 
					  dass der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen die Mittel 
					  für die Maßnahmen bereitgestellt haben." 
  Michael 
					  Groschek, Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen: 
					  "Die Realisierung der BETUWE-Linie ist längst überfällig. 
					  Aber nicht nur der Güterverkehr, auch die vielen Pendler 
					  werden von der heutigen Vertragsunterzeichnung 
					  profitieren. Denn neben der BETUWE-Linie hat der Bund 
					  endlich die langersehnte Finanzierung für den ersten 
					  Abschnitt des RRX zugesagt. Was viele versprochen haben 
					  kann nun endlich verwirklicht werden: Wir setzen den RRX 
					  auf die Schiene. Das ist ein Gesamtpaket, dass den 
					  Menschen und der Wirtschaft hierzulande eine gute 
					  Perspektive gibt." 
  Neben den 
					  Finanzierungsvereinbarungen für den Ausbau der Bahnstrecke 
					  Emmerich - Oberhausen unterzeichneten Bund, Land und DB AG 
					   eine gemeinsame Erklärung, die auch die intensive 
					  Fortführung der Planungen für den Rhein-Ruhr-Express (RRX) 
					  beinhaltet. Der Bund hat die für erste Abschnitte des 
					  Vorhabens erforderlichen Haushaltsmittel bereits in der 
					  mittelfristigen Finanzplanung berücksichtigt. Vereinbart 
					  wurden neben Maßnahmen im Bahnhof Dortmund auch der Ausbau 
					  des ersten Planfeststellungsbereichs zwischen Köln-Mülheim 
					  und Langenfeld-Berghausen. Eine Finanzierungsvereinbarung 
					  wird im Haushaltsjahr 2014 abgeschlossen. Anwohner und 
					  Interessierte haben Gelegenheit, sich im Rahmen einer 
					  mobilen Wanderausstellung zum Projekt Emmerich - 
					  Oberhausen zu informieren. Beginnend am 17. Juli in Voerde 
					  tourt diese in den kommenden Monaten durch sieben Kommunen 
					  entlang der Strecke.  
					    
					    
					    | 
			   	    
				   
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					  Strecken von Düsseldorf, Essen, Oberhausen und 
					  Rheinhausen nach Duisburg gesperrt  
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					  Düsseldorf/Duisburg, 19. Juli 2013 - Die Deutsche Bahn AG 
					  sperrt am Montag, 22 Juli voraussichtlich in der Zeit von 
					  10.50 Uhr bis 12 Uhr wegen einer Bombenentschärfung 
					  (Kruppstraße in Duisburg) die Bahnstrecken von Düsseldorf, 
					  Essen, Oberhausen und Rheinhausen nach Duisburg.  Folgende 
					  Zugverbindungen sind von der Sperrung betroffen: 
					  Fernverkehr: Einzelne Fernverkehrszüge werden ab 
					  Düsseldorf bzw. ab Dortmund über Wuppertal – Hagen 
					  umgeleitet. Einige Züge warten die Sperrung ab. Ein ICE 
					  fällt von Essen bis Düsseldorf aus und startet in 
					  Düsseldorf nach München. Regional- und S-Bahnverkehr: • 
					  Regional-Express-Linien RE 1, RE 2, RE 3, RE 5, RE 6 und 
					  RE 11  • Regional-Bahn-Linien RB 33, RB 35 und RB 37
					   • S-Bahnlinie S 1 Die Züge enden an den Bahnhöfen vor 
					  Duisburg Hbf und fahren von dort aus zu ihren 
					  Startbahnhöfen zurück. Einzelne Züge warten die Aufhebung 
					  der Sperrung auch ab. Ein Schienenersatzverkehr wird nicht 
					  eingerichtet.  
					    
					    
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					  Ferientipp: Unterwegs auf 
					  den Spuren von Jim Knopf 
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					  Düsseldorf/Duisburg, 19. Juli 2013 - Blicke hinter die 
					  Kulissen für Kinder: DB Regio NRW lädt kleine Entdecker zu 
					  exklusiven Touren durch Instandhaltungswerke in Essen und 
					  Aachen (Düsseldorf, 19. Juli 2013)  Pünktlich zu den 
					  Sommerferien bietet DB Regio NRW Kindern zwei besondere 
					  Ausflugsziele an: Die Werkstätten Essen und Aachen laden 
					  im Rahmen der Aktion „Bahn Backstage“ zu exklusiven 
					  Entdeckertouren ein. Die Führungen sind das Richtige für 
					  5- bis 12-Jährige, denen die Ferien daheim zu langweilig 
					  sind. Hier wird den kleinen Besuchern zum Beispiel erklärt 
					  und gezeigt, wie die die XXL-Waschanlage für Züge 
					  aussieht, wofür die Bahn pro Jahr 800 Tonnen Sand 
					  verbraucht und warum ein Zug auf die Waage muss.   
					  
					  DB 
					  Regio NRW lädt bereits seit Anfang Juli ihre Fahrgäste 
					  ein, einen „Blick hinter die Kulissen“ zu werfen und ihre 
					  Mitarbeiter bei der Arbeit zu begleiten. Etwa 3.000 
					  Interessenten haben sich bereits für die 
					  Backstage-Veranstaltungen angemeldet – darunter auch viele 
					  Eltern und Kinder. Rund 300 zusätzliche Plätze gibt es nun 
					  in den Sommerferien speziell für die kleinen Gäste. 
					  Spielerisch die Bahnwelt entdecken „Kinder im 
					  Entdeckeralter besuchen vor allem unsere Werkstätten sehr 
					  gerne, weil sie unsere roten Züge dort von allen Seiten 
					  unter die Lupe nehmen können“, erklärt Heinrich 
					  Brüggemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von DB Regio 
					  NRW. Warum brauchen viele Züge keinen Treibstoff, wie 
					  kuppelt man die einzelnen Wagen aneinander und muss der 
					  Lokführer eigentlich lenken? 
					  „Ein Besuch ist 
					  nicht nur spannend, die Kinder können dabei spielerisch 
					  auch viel Neues über die Bahnwelt lernen“, so Brüggemann 
					  weiter. Eltern können ihren Nachwuchs ab Montag, dem 22. 
					  Juli 2013, kostenlos zu den Kinder-Veranstaltungen online 
					  anmelden: unter www.bahn.de/backstage. Pro Anmeldung 
					  können maximal 5 Besucher für eine Führung eingetragen 
					  werden. Davon muss mindestens eine Person über 18 Jahre 
					  alt sein.   
					  In Essen werden 
					  die Kinderführungen am 5. August 2013 angeboten. Dabei 
					  gibt es auch die Möglichkeit ab dem Essener Hauptbahnhof 
					  mit einem Shuttle ins Werk zu fahren. In Aachen finden die 
					  Ferien-Veranstaltungen am 18. und 29. August 2013 statt. 
					  Weitere Infos unter www.bahn.de/backstage.  
					    
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			   	   Erste "stationäre 
					  Graffitientfernungsanlage in NRW“ 
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					   Düsseldorf/Duisburg, 10. Juli 2013 -
					   Um die roten Züge in Zukunft effektiver und 
				   umweltschonender von Graffiti-Schmierereien befreien zu 
				   können, hat DB Regio NRW in Düsseldorf eine moderne 
				   Graffitientfernungsanlage errichtet.  
					    In den Bau investierte 
				   das Unternehmen insgesamt 1,4 Millionen Euro.  
				       „Mit der neuen Graffitientfernungsanlage halten wir die 
				   Umweltbelastung durch Graffitis so gering wie möglich“, sagt 
				   Michael Kolberg, Leiter des DB Regio-Werkes in Düsseldorf. 
				       
					  „Durch ein spezielles Filtersystem und eine 
				   Abwasserbehandlung können Rückstände aus Lacken und 
				   Reinigungsmitteln erstmals für eine umweltverträgliche 
				   Entsorgung aufbereitet werden.“  Graffiti-Lacke belasten 
				   die Umwelt Leider beschädigen die Farben, die die Sprayer 
				   benutzen, nicht nur den Fahrzeuglack, sondern sind auch eine 
				   Belastung für die Umwelt. Sie sind in der Regel sehr schwer 
				   abbaubar und lassen sich zudem nur chemisch entfernen. Es 
				   gibt daher besondere Umwelt- und Gesundheitsvorschriften für 
				   die Beseitigung solcher Verschmutzungen. Die mit der 
				   Reinigung betrauten Mitarbeiter werden für ihren Einsatz 
				   speziell geschult.  
					    Bei der Reinigung wird zunächst 
				   ein spezielles Reinigungs-Gel auf die 
				   verschmutzen Stellen aufgetragen und so auf die Spraylacke 
				   einwirkt. Dabei ist besondere Eile geboten. Denn in den 
				   ersten 24 Stunden lassen sich die Sprühlacke am besten 
				   entfernen. Dann haben sich die in den Sprays enthaltenen 
				   Lösungsmittel noch nicht auf dem Untergrund festgesetzt. Nach 
				   einer Einwirkzeit von einigen Minuten, wird die sogenannte 
				   Schmutzflotte – die Mischung aus Lackresten und 
				   Reinigungsmitteln - mit Wasser abgespült. Das Gemisch fließt 
				   in eine Gleisauffangwanne, von der aus es 
				   automatisch in eine Filteranlage weitergeleitet wird. Hier 
				   werden groben Farbbestandteile mithilfe eines Papierfilters 
				   vom Wasser getrennt.  Das Filtrat wird der bauseitigen 
				   Abwasserbehandlung der Außenreinigungsanlage zugeführt und 
				   dort aufbereitet. Das Schmutzwasser ist dann derart 
				   gesäubert, dass eine Einleitung in den städtischen 
				   Schmutzwasserkanal erfolgen kann. Damit genügend Frischluft 
				   in die Anlage strömt, ist die Bauweise offen gestaltet. So 
				   ist eine natürliche Belüftung gegeben und auf eine 
				   energieintensive Ventilation kann verzichtet werden. 
  
				   Kostenintensive Reinigung   Mehr als 
				   100.000 Quadratmeter Graffiti mussten allein im letzten Jahr 
				   von den Zügen der DB Regio NRW entfernt werden. Kostenpunkt: 
				   rund 1,7 Millionen Euro. Nicht nur der intensive 
				   Personaleinsatz, die speziellen Reinigungsmittel und mitunter 
				   sogar Ersatzteile verursachen Kosten, sondern auch die 
				   Ausfallzeiten der zu reinigenden Züge. „Die Entfernung von 
				   Graffitis ist zwar aufwendig, aber wichtig“, erklärt Kolberg. 
				   „Die Schmierereien sind in der Regel unästhetisch und 
				   vermitteln den Fahrgästen ein Gefühl der Unsicherheit. Zudem 
				   sinkt in Zügen, die einen unsauberen Eindruck machen, häufig 
				   die Hemmschwelle, sodass weitere Verschmutzungen die Folge 
				   sind.“  Weiterer Grund:  Mitunter verdecken die 
				   Graffitis die Wagenkennzeichnungen, die bahnintern zum 
				   Beispiel bei Sicherheitsprüfungen wichtig sind. Um eine 
				   kosten- und zeitintensive Graffitientfernung möglichst im 
				   Voraus zu vermeiden, hat DB Regio NRW derzeit 223 Fahrzeuge 
				   vorsorglich mit einer unsichtbaren Beschichtung aus 
				   sogenanntem „Tutoprom“ versehen. Neufahrzeuge werden seitens 
					  des Fahrzeugherstellers mit verbesserten 
					  Oberflächenbeschichtungen ausgeliefert. Diese 
					  Schutzschicht wirkt abweisend auf Graffiti-Farben, die 
					  sich nicht mehr in den Fahrzeuglack „einbrennen“ können.
			   	      
			   	   
					  
			   	   
			   	   So lassen sich die aufgesprühten 
					  Schmierereien leichter und umweltfreundlicher mit üblichen 
					  Reinigungsmitteln abwaschen. 
					    
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					  Entgleiste Kesselwagen behindern 
					  Bahnverkehr Duisburg - Düsseldorf 
					  Bernd Piplack 
					    
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				      Sperrung der Strecke Düsseldorf Hbf - Duisburg: 
					  
			   	   
					  
				      Güterwagen wird aufgegleist  
					  
					   
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			   	   Ende der Streckensperrung: Düsseldorf - Duisburg 
				   
				   Die Sperrung der Strecke zwischen 
				   Düsseldorf Hbf und Duisburg ist seit 16.30 Uhr aufgehoben. 
				   Die Züge des Fer- und Nahverkehrs fahren wieder weitgehend 
				   planmäßig.   
				    
			   	   Die S-Bahnstation 
				   Düsseldorf-Derendorf kann jedoch aus Sicherheitsgründen bis 
				   auf weiteres nicht von den S-Bahnlinien S 1, S 6 und S 11 
				   angefahren werden. Es sind weiterhin Taxen im Einsatz im 
				   Pendelverkehr im Einsatz.    
				    
			   	   
			   	   Düsseldorf/Duisburg, 3. Juli 2013 -
					  Der gestern in Düsseldorf-Derendorf entgleiste 
				   Güterwagen wird heute in der Zeit ab etwa 15.45 Uhr wieder 
				   aufgegleist. Dazu wird die Strecke zwischen Düsseldorf und 
				   Duisburg für voraussichtlich zwei Stunde voll gesperrt. 
				   Während dieser Sperrung gilt folgender abweichender Fahrplan:
				    Regional-Express-Züge: RE 2 wendet in Duisburg  RE 6 
				   wendet in Duisburg RE 1 verkehrt über die S-6-Strecke 
				   RE 5 in Richtung Mülheim/R fährt über Duisburg-Wedau RE 5 
				   in Richtung Süden ab Duisburg über Neuss nach Köln Süd 
				   Regional-Bahn: RB 37 fällt aus (Züge 31580 und 31581); 
				   Busse verkehren als Ersatz.  S-Bahnen: S 68 fällt aus 
				   S1 fällt zwischen Düsseldorf und Solingen aus S11 fährt 
				   bis Neuss S6 wird in Düsseldorf und Kettwig-Stausee oder 
				   Ratingen Ost gewendet S1 wendet in Düsseldorf-Unterrath 
				   und Düsseldorf Hbf  S1  wendet in 
				   Düsseldorf-Unterrath und Düsseldorf Hbf. Die 
				   Fernverkehrszüge werden soweit möglich umgeleitet.  
				    
			   	     
					  
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				      Sperrung der Strecke Düsseldorf Hbf - Duisburg: 
					  Güterzugwagen entgleist 
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			   	   Düsseldorf/Duisburg, 2. 
				   Juli 2013 - Aufgrund der Entgleisung von zwei Güterzugwagen 
				   eines Nicht-DB-Unternehmens ist die Zugstrecke zwischen 
				   Düsseldorf Hbf und Duisburg gesperrt.  Der Fernverkehr und 
				   die Regionalexpresslinien werden umgeleitet. Fahrgäste müssen 
				   mit Verspätungen rechnen und damit, dass sie umsteigen 
				   müssen.  Die S-Bahn-Linie S1 endet in Düsseldorf bzw. in 
				   der Gegenrichtung in Düsseldorf-Unterrath. Die S11 aus 
				   Richtung Bergisch Gladbach endet in Düsseldorf. Die 
				   Regionalbahn RB 37 wird eingestellt. Es wird ein 
				   Ersatzverkehr mit Taxis eingerichtet. Fahrgäste nutzen bitte 
				   auch die Umfahrungsmöglichkeiten mit Linienbussen. Über die 
				   Dauer der Sperrung kann derzeit noch keine Angabe gemacht 
				   werden.   
				    
			   	     
					  
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					  Betuwe Linie und Nahverkehrsverbindung RRX:
			   
					  Stadt Duisburg begrüßt die Einigung zum Ausbau der 
					  Schienenverkehrsinfrastruktur 
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			   	   Düsseldorf/Duisburg, 19. 
				   Juni 2013 -
					  
					  Die Signale für den Ausbau der 
					  Schienenverkehrsinfrastruktur stehen auf Grün. 
					  Oberbürgermeister Sören Link und 
					  Stadtentwicklungsdezernent Carsten Tum freuen sich über 
					  die Entwicklung bei zwei lange geforderten 
					  Schienenverkehrsprojekten, der Betuwe Linie und der 
					  Nahverkehrsverbindung RRX: „Die Einigung, die NRW 
					  Bauminister Michael Groschek mit dem 
					  Bundesverkehrsministerium und der Bahn aushandeln konnte, 
					  die zwei großen, seit Jahren verfolgten Bahnprojekte in 
					  absehbarer Zeit umzusetzen, ist eine gute Botschaft für 
					  den Wirtschafts- und Logistikstandort Duisburg.“  Die 
					  Betuwe-Linie ist eine seit Jahren geforderte Zugverbindung 
					  für den Güterverkehr zwischen den Häfen Rotterdam und dem 
					  Logistikstandort Duisburg. Der RRX ist die schnelle 
					  Nahverkehrsverbindung zwischen Dortmund und Köln, die als 
					  Ersatz für den nicht realisierbaren Metrorapid geplant 
					  ist. „Das bringt neue Impulse für die Wirtschaft, 
					  entlastet den Straßenverkehr und kann mit den 
					  abgesprochenen Lärmschutzmaßnahmen auch umweltverträglich 
					  umgesetzt werden,“ kommentiert Carsten Tum die getroffenen 
					  Absprachen.  In beide Projekte ist bereits einiges an 
					  planerischen Leistungen eingeflossen. Die Trassenverläufe 
					  wurden bei vielen Planungen mitgedacht und berücksichtigt. 
					  Leider war es in den letzten Jahren still um die Projekte 
					  geworden. „Der RRX ermöglicht eine verlässliche und 
					  schnelle Verbindung durchs Ruhrgebiet und ist deshalb auch 
					  zur Entlastung der Autobahnen und Stadtstraßen ein ganz 
					  wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Nahmobilität,“ so 
					  Tum. „Unsere Planungen für den Ausbau des Bahnhofsumfeldes 
					  bekommen so noch  einmal eine größere Bedeutung für einen 
					  gestärkten und noch intensiver genutzten Nahverkehr,“ 
					  ergänzt OB Sören Link.   
				    
			   	     
				    
			   	   
			   	   
					  
					  
				   DB Regio NRW öffnet die Pforten 
				   zur Bahnwelt 
				    
			   	     Bereits über 1.000 Anmeldungen für „Blicke 
				   hinter die Kulissen“ eingegangen • Weitere kostenlose 
				   Buchungen für exklusive Backstage-Veranstaltungen in 
				   Werkstätten, Bahnhöfen und Co. möglich unter
				   www.bahn.de/backstage
				    Die Menschen in NRW nehmen das Angebot der DB Regio NRW 
				   und ihrer Mitarbeiter zum „Blick hinter die Kulissen“ rege 
				   an: Weit über 1.000 Interessenten haben sich bereits für die 
				   Backstage-Veranstaltungen angemeldet, bei denen 
				   DB-Mitarbeiter beispielsweise in Werkstätten, Stellwerken, 
				   Bahnhöfen oder in der Transportleitung bei der Arbeit 
				   begleitet werden können. Die Termine finden im Juli und 
				   August statt. Weitere Anmeldungen sind möglich: auf der 
				   Webseite 
				   www.bahn.de/backstage.  „Wir freuen uns über das 
				   große Interesse an unserer Arbeit und auf den Start der 
				   Veranstaltungen. Das bietet uns eine tolle Möglichkeit, mit 
				   unseren Fahrgästen über die Zugfahrt hinaus in persönlichen 
				   Kontakt zu treten“, sagt Heinrich Brüggemann, Vorsitzender 
				   der Geschäftsleitung von DB Regio NRW. „Unsere Mitarbeiter 
				   können am besten zeigen, welche Herausforderungen wir täglich 
				   in NRW meistern und wie unser Team sich jeden Tag engagiert, 
				   um die Ansprüche unserer Kunden zu erfüllen.“   Einblicke 
				   in Werkstätten, Bahnhöfe und Co. In 200 Veranstaltungen an 
				   mehr als zehn Standorten in ganz Nordrhein-Westfalen gewährt 
				   DB Regio NRW im Sommer Einblicke in den Bahnbetrieb, die 
				   Reisende so normalerweise nicht zu sehen bekommen: 
				   Beispielsweise zeigen die Eisenbahner in Essen und Bielefeld, 
				   welche Bereiche es neben der Bahnhofshalle und den 
				   Bahnsteigen in einem Bahnhof sonst noch gibt. Bei Touren 
				   durch die Nahverkehrswerkstätten in Aachen, Düsseldorf, 
				   Essen, Dortmund und Münster können die Besucher Züge von 
				   allen Seiten unter die Lupe nehmen – und erfahren dabei unter 
				   anderem, welche wichtigen Bauteile es unter, in und auf den 
				   Fahrzeugen gibt, warum ein Zug auf die Waage muss und wofür 
				   die Bahn pro Jahr 800 Tonnen Sand verbraucht.   Eine neue 
				   Perspektive auf die Bahnwelt eröffnen außerdem Führungen 
				   durch die Betriebszentrale in Duisburg oder ein Besuch bei 
				   den Mitarbeitern des Kundendialogs in Münster. Die 
				   Eisenbahner lassen sich aber nicht nur bei der Arbeit über 
				   die Schulter schauen, neugierige Gäste können auch selbst 
				   aktiv werden: So kann jeder Interessierte im Fahrsimulator 
				   zum Lokführer werden oder eine Waschanlage für Züge in Aktion 
				   erleben. Auch online kann man einen „Blick hinter die 
				   Kulissen“ werfen: Mitarbeiter aus der Transportleitung, den 
				   Werkstätten oder der Kundenbetreuung erklären in den nächsten 
				   Wochen ihre Tätigkeiten anschaulich in kurzen Videos unter 
				   www.bahn.de/backstage.   
				    
					  
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			   	      Bauarbeiten für das Elektronische Stellwerk Duisburg 
					  führen in den Abend- und Nachtstunden zu 
					  Fahrplanänderungen Ersatzverkehr mit Bussen für 
					  Regionallinien RE 11 und RB 33  
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			   	   Düsseldorf/Duisburg, 18. 
				   Juni 2013 - Die Deutsche Bahn AG führt von Sonntag, 23. Juni auf 
					  Montag, 24. Juni, zwischen 19 Uhr und 4 Uhr, Bauarbeiten 
					  für das neue elektronische Stellwerk (ESTW) Duisburg 
					  durch. An und neben den Gleisen zwischen Duisburg Hbf und 
					  Rheinhausen werden Kabelschächte und Signalfundamente 
					  erstellt.  Auswirkungen auf den Zugverkehr: Die Züge 
					  der Regionalexpresslinie RE 11 
					  (Hamm/Dortmund-Mönchengladbach) und RB 33 
					  (Duisburg-Aachen) fallen während der Bauarbeiten in beiden 
					  Richtungen aus und werden zwischen Duisburg Hbf und 
					  Rheinhausen durch Busse ersetzt. Die Ersatzhaltestellen 
					  sind in - Duisburg Hbf, Haltestelle Osteingang  - 
					  Duisburg-Hochfeld Süd, Haltestelle Wannheimer Straße - 
					  Rheinhausen-Ost, Haltestelle Kruppstraße - Rheinhausen, 
					  Haltestelle Windmühlenstraße. Die Reisenden werden 
					  durch die Online-Auskunftssysteme und besondere 
					  Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr 
					  informiert. Weitere Informationen gibt es auch im Internet 
					  unter www.bahn.de/bauarbeiten.  Besitzer von 
					  Mobiltelefonen stehen Informationen auch unter 
					  bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung. Trotz des 
					  Einsatzes modernster Arbeitsgeräte ist Baulärm leider 
					  nicht zu vermeiden. Ein automatisches System warnt die 
					  Bauarbeiter an den Gleisen vor herannahenden Zügen. Die 
					  Bauarbeiten für die Inbetriebnahme des elektronischen 
					  Stellwerks Duisburg sollen im Herbst 2014 abgeschlossen 
					  werden. Die Deutsche Bahn investiert in die neue Technik 
					  insgesamt rund 69 Millionen Euro. 
				    
					  
					   | 
			   	    
				   
				   | 
					   
					  
					  
			   
					  Bauarbeiten für das Elektronische Stellwerk 
					  Duisburg am kommenden Wochenende führen zu 
					  Fahrplanänderungen 
					    | 
			   	    
				   
				   | 
			   	   
					  
				     
				   
					  Züge der Linie RE 2 halten 
					  nicht in Düsseldorf Hbf • IC-Züge nach Emden / 
					  Norddeich-Mole werden über Essen Hbf umgeleitet Düsseldorf/Duisburg, 13. 
				   Juni 2013 -Die 
					  Deutsche Bahn AG führt am kommenden Wochenende Samstag, 
					  15. Juni und Sonntag, 16. Juni,  jeweils zwischen 9 Uhr 
					  und 22 Uhr, Bauarbeiten für das neue elektronische 
					  Stellwerk (ESTW) Duisburg durch. An und neben den Gleisen 
					  zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf sowie in Richtung 
					  Oberhausen werden Kabelschächte und Signalfundamente 
					  erstellt. 
  Auswirkungen auf den Zugverkehr: 
					  Während dieser Bauarbeiten fallen die Züge der Linie RE 2 
					  (Münster-Essen-Düsseldorf) zwischen Düsseldorf-Flughafen 
					  Fernbahnhof und Düsseldorf Hbf in beiden Richtungen aus. 
					  Die Züge halten in Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof und 
					  Düsseldorf-Flughafen Terminal. Zur Weiterfahrt nach 
					  Düsseldorf Hbf können ab Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof 
					  die Züge der Linie RE 5 (Emmerich – Koblenz) genutzt 
					  werden. Zur Fahrt von Düsseldorf Hbf nach 
					  Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof können die Züge der Linie 
					  RE 6 genutzt werden. In Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof 
					  werden die Züge der Linie RE 2 Richtung Münster (Westf) 
					  Hbf erreicht. Die IC-Züge von Koblenz/Köln nach Emden / 
					  Norddeich-Mole werden von Duisburg Hbf über Essen Hbf bis 
					  Gelsenkirchen Hbf umgeleitet und halten nicht in 
					  Oberhausen Hbf. Die Reisenden werden durch die 
					  Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge 
					  über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere 
					  Informationen gibt es auch im Internet unter 
					  www.bahn.de/bauarbeiten.  Besitzer von Mobiltelefonen 
					  stehen Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile 
					  zur Verfügung. Trotz des Einsatzes modernster 
					  Arbeitsgeräte ist Baulärm leider nicht zu vermeiden. Ein 
					  automatisches System warnt die Bauarbeiter an den Gleisen 
					  vor herannahenden Zügen. Die Deutsche Bahn wird den 
					  Baulärm auf das unbedingt notwendige Maß beschränken und 
					  bittet die Anwohner um Verständnis für die mit den 
					  Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten.  Die Bauarbeiten 
					  für die Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks 
					  Duisburg sollen im Herbst 2014 abgeschlossen werden. Die 
					  Deutsche Bahn investiert in die neue Technik insgesamt 
					  rund 69 Millionen Euro. 
				    
					  
					   | 
			   	    
				   
				   | 
					   
					  
					  
				      
					  Beeinträchtigungen durch Hochwasser im Fernverkehr 
					   Erste Strecken wieder freigegeben 
					    | 
			   	    
				   
				   | 
			   	   
					  
				     
			   	   
					  (Berlin, 10. Juni 2013, Stand 12:02 Uhr) Aufgrund des 
				   Hochwassers ist die Elbbrücke bei Schönhausen gesperrt. Im 
				   Personenverkehr zwischen Hannover und Berlin sowie 
				   Frankfurt/Main und Berlin kommt es daher zu großen 
				   Verspätungen von einer bis ca. drei Stunden und zu 
				   Teilausfällen von Verbindungen. 
  Die ICE-Linie 10 
				   (Berlin–Hannover–Hamm–Düsseldorf/Köln) wird zwischen Berlin 
				   und Hannover über Wittenberge-Stendal-Wolfsburg umgeleitet. 
				    Die ICE-Linie 11 (Berlin–Frankfurt/Main–München) wird ab 
				   Göttingen nach Hannover umgeleitet und endet bzw. beginnt 
				   dort. Zwischen Hannover und Berlin können die ICE-Züge der 
				   Linie 10 (s.o.) benutzt werden.
  Die ICE-Linie 12 
				   (Berlin–Frankfurt/Main–Basel) wird ab Fulda über Erfurt und 
				   Halle umgeleitet. Die Halte Kassel, Göttingen, Hildesheim, 
				   Braunschweig, Wolfsburg fallen aus. Alternativ bestehen die 
				   oben genannten Umsteigeverbindungen über Hannover. Die 
				   IC-Linie 77 von und nach Amsterdam endet bzw. beginnt in 
				   Hannover.
  Die ICE-Linie 28 
				   (Hamburg–Berlin–Leipzig/Halle(Saale)–München) verkehrt wieder 
				   planmäßig. Die Brücke bei Wittenberg ist wieder freigegeben. 
				   Es ist aber noch mit Verspätungen von ca. einer halben Stunde 
				   zu rechnen. Der außerplanmäßige Halt in Bitterfeld wird 
				   zunächst noch weiter angefahren. In Oberbayern fahren fast 
				   alle Züge zwischen München–Salzburg–Wien/Klagenfurt wieder 
				   planmäßig. Ausnahme ist der Railjet: Diese Züge entfallen 
				   weiter ersatzlos, weil aufgrund der Aufräumarbeiten erst ein 
				   Gleis verfügbar ist. Reisende nutzen den Eurocity oder die 
				   Züge des Regionalverkehrs. Kostenlose Servicenummer: 
				   Aufgrund von Hochwasser und witterungsbedingter Störungen und 
				   den damit verbundenen Auswirkungen auf den Bahnverkehr hat 
				   die Deutsche Bahn für alle Kunden eine kostenlose 
				   Servicenummer eingerichtet. Bis auf weiteres erhalten Kunden 
				   unter 08000 99 66 33 aktuelle Informationen rund um die Uhr. 
				   Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 
				   334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). 
				   Reisende können sich auch aktuell auf www.bahn.de/aktuell 
				   informieren. Nutzer mobiler Endgeräte erhalten aktuelle 
				   Reiseinformationen über m.bahn.de/ris. Kulanzregelungen 
				   der DB: Die Deutsche Bahn kommt Kunden angesichts der 
				   Störungen im Schienenverkehr in den Hochwasser- und 
				   angrenzenden Gebieten entgegen.  Für Reisende, die 
				   aufgrund hochwasserbedingter Zugausfälle beziehungsweise 
				   Verspätungen ihre Reise nicht antreten können beziehungsweise 
				   abbrechen müssen, gelten bis 23. Juni folgende 
				   Kulanzregelungen: • Bei hochwasserbedingten Verspätungen 
				   oder Ausfällen werden die Fahrkarten auf Wunsch entgeltfrei 
				   erstattet, wenn Reisende von der Fahrt zurücktreten möchten. 
				   Dies gilt für Fahrkarten einschließlich Reservierungen. 
				   Bescheinigungen irgendeiner Art sind nicht erforderlich.  
				   • Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und 
				   Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die 
				   Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde. • Tickets mit 
				   Zugbindung können bei Zugausfällen durch das Personal der DB 
				   für die nächstmögliche Reiseverbindung gültig geschrieben 
				   werden. So bekommen die Reisenden die Möglichkeiten, den 
				   nächsten, ggf. auch höherwertigen Zug – auch über Umwege zu 
				   nutzen. 
				    
					  
					   | 
			   	    
				   
				   | 
					   
					  
					  IC-Verkehr zwischen 
				   Magdeburg und Leipzig wegen Hochwasser unterbrochen 
				   
					   
					    | 
			   	    
				   
				   | 
			   	   
					  
				     
					  Reisenden zwischen 
				   Hannover und Leipzig/Dresden wird empfohlen, über Berlin zu 
				   fahrent 
					  
				    
			   	   Berlin, 9. Juni 
				   2013, Stand 10 Uhr - Aufgrund des Hochwassers ist die 
				   Elbebrücke in Magdeburg voraussichtlich bis Mitte kommender 
				   Woche gesperrt.  
				   Dadurch ergeben sich folgende 
				   Änderungen im Fernverkehr:  
				   Die IC-Linien 55 und 56 auf der 
				   Strecke Hannover¬¬–Leipzig verkehren derzeit nur bis 
				   Magdeburg Hauptbahnhof. Zwischen Magdeburg und Halle ist in 
				   beiden Richtungen ein Busnotverkehr eingerichtet. Zwischen 
				   Halle und Leipzig können Reisende die Züge des Nahverkehrs 
				   nutzen.  
				   Die Deutsche Bahn empfiehlt Fahrgästen aus 
				   Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen Richtung 
				   Leipzig und Dresden ab Hannover die ICE- und IC-Züge Richtung 
				   Berlin Hauptbahnhof zu nutzen. Hier besteht Anschluss nach 
				   Leipzig bzw. Dresden.  
				   Die Empfehlung, über Berlin zu fahren, 
				   gilt umgekehrt auch für Reisende aus Leipzig und Dresden in 
				   Richtung Hannover und darüber hinaus. 
				    Die Deutsche Bahn 
				   setzt von Leipzig nach Berlin sowie von Dresden nach Berlin 
				   zusätzliche Züge ein.  
				   Kostenlose Servicenummer: Aufgrund von 
				   Hochwasser und witterungsbedingter Störungen und den damit 
				   verbundenen Auswirkungen auf den Bahnverkehr hat die Deutsche 
				   Bahn für alle Kunden eine kostenlose Servicenummer 
				   eingerichtet. Bis auf weiteres erhalten Kunden unter 08000 99 
				   66 33 aktuelle Informationen rund um die Uhr. Kunden im 
				   Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 
				   (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Reisende 
				   können sich auch aktuell auf www.bahn.de/aktuell informieren. 
				   Nutzer mobiler Endgeräte erhalten aktuelle Reiseinformationen 
				   über m.bahn.de/ris. 
				   Kulanzregelungen der DB: Die Deutsche 
				   Bahn kommt Kunden angesichts der Störungen im Schienenverkehr 
				   in den Hochwassergebieten entgegen. Für Reisende, die 
				   aufgrund hochwasserbedingter Zugausfälle beziehungsweise 
				   Verspätungen ihre Reise nicht antreten können beziehungsweise 
				   abbrechen müssen, gelten bis 23. Juni folgende 
				   Kulanzregelungen: 
				   • Fahrkarten für Verbindungen in das 
				   oder aus dem Hochwassergebiet werden auf Wunsch entgeltfrei 
				   erstattet, wenn Reisende von der Fahrt zurücktreten möchten. 
				   Dies gilt für Fahrkarten einschließlich Reservierungen. 
				   Bescheinigungen irgendeiner Art sind nicht erforderlich.
				    • Für 
				   Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und 
				   Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die 
				   Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde. 
				   • Tickets mit Zugbindung können bei 
				   Zugausfällen durch das Personal der DB für die nächstmögliche 
				   Reiseverbindung gültig geschrieben werden. So bekommen die 
				   Reisenden die Möglichkeiten, den nächsten, ggf. auch 
				   höherwertigen Zug – auch über Umwege zu nutzen. 
				   Informationen gibt es auch unter 
				   www.bahn.de/aktuell beziehungsweise unter der Service-Nummer 
				   der Bahn 0180 6 99 66 33* zu informieren. 
					  
					   | 
			   	    
				   
				   | 
			   	    
			   	
			   
				   Bauarbeiten für das 
				   Elektronische Stellwerk führen in den Abend- und Nachtstunden 
				   zu Fahrplanänderungen - Ersatzverkehr mit Bussen für 
				   Regionallinien RE 11 und RB 33  
					  
					   
					    | 
			   	    
				   
				   | 
			   
				     
			   	   
					  
				   Duisburg, 28. Mai 2013 - Die Deutsche Bahn AG führt in den 
				   Nächten von Sonntag, 2. Juni auf Montag, 3. Juni und von 
				   Sonntag, 23. Juni auf Montag,  24. Juni, jeweils zwischen 19 
				   Uhr und 4 Uhr, Bauarbeiten für das neue elektronische 
				   Stellwerk (ESTW) Duisburg durch. An und neben den Gleisen 
				   zwischen Duisburg Hbf und Rheinhausen werden Kabelschächte 
				   und Signalfundamente erstellt.  
					  
					    
				    
			   	     
				    
			   	   
					  
				   Auswirkungen auf den 
				   Zugverkehr:  
				   Die Züge der Regionalexpresslinie RE 
				   11 (Hamm/Dortmund-Mönchengladbach) und RB 33 
				   (Duisburg-Aachen) fallen während der Bauarbeiten in beiden 
				   Richtungen aus und werden zwischen Duisburg Hbf und 
				   Rheinhausen durch Busse ersetzt. Die Ersatzhaltestellen sind 
				   in  - 
				   Duisburg Hbf, Haltestelle Osteingang 
				   - Duisburg-Hochfeld Süd, Haltestelle 
				   Wannheimer Straße 
				   - Rheinhausen-Ost, Haltestelle 
				   Kruppstraße  
				   - Rheinhausen, Haltestelle 
				   Windmühlenstraße.  
				   Reisende werden durch die 
				   Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über 
				   die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere 
				   Informationen gibt es auch im Internet unter 
				   www.bahn.de/bauarbeiten.  Besitzer von Mobiltelefonen stehen 
				   Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur 
				   Verfügung. Ein automatisches System warnt die Bauarbeiter an 
				   den Gleisen vor herannahenden Zügen. Die Bauarbeiten für die 
				   Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks Duisburg sollen 
				   im Herbst 2014 abgeschlossen werden. Die Deutsche Bahn 
				   investiert in die neue Technik insgesamt rund 69 Millionen 
				   Euro. 
					  
					   
					   
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				    Über Pfingsten zahlreiche Baustellen bei der 
				   Bahn 
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			   	   Ersatzverkehr mit Bussen • Fern-, Regional- und 
				   S-Bahnverkehr werden über andere Strecken umgeleitet • 
				   Haltausfälle 
				   Düsseldorf/Duisburg, 14. Mai 2013 -
					   Über die Pfingstfeiertage finden von Freitag, 17. Mai bis 
				   Mittwoch, 22. Mai umfangreiche Bauarbeiten bei der Bahn in 
				   NRW statt. Die DB bündelt verschiedene Bauarbeiten an den 
				   Pfingsttagen, weil dann keine Berufspendler und Schüler auf 
				   dem Schulweg unterwegs sind. So werden unter anderem 
				   zwischen Leverkusen-Schlebusch und Opladen sowie Solingen und 
				   Gruiten insgesamt neun Weichen und ein Gleis erneuert und für 
				   das elektronische Stellwerk Wuppertal Kabelschächte neu 
				   angelegt. Hierdurch steht den Zügen nur ein Gleis zur 
				   Verfügung, zeitweise wird die Strecke zwischen Solingen und 
				   Gruiten sowie Leverkuschen-Schlebusch und Opladen auch 
				   komplett  Im Fern- und Regionalverkehr kommt 
				   es zu Zugausfällen, Umleitungen über Düsseldorf Hbf sowie 
				   Haltausfällen in Solingen, Wuppertal und Hagen. 
				   Die ausfallenden Züge im Nahverkehr werden durch Busse 
				   ersetzt.  Für das neue elektronische Stellwerk in 
				   Duisburg finden von Samstag, 18. Mai bis 
				   Pfingstmontag, 20. Mai Kabelarbeiten an und neben den Gleisen 
				   statt. Einzelne Züge des Fernverkehrs werden über Essen – 
				   Gelsenkirchen sowie über die Güterzugstrecke Duisburg-Wedau 
				   umgeleitet. Hierdurch kommt es zu Haltausfällen in 
				   Oberhausen und Duisburg Hbf. Die S-Bahnlinie S 2 
				   fährt an diesen Tagen in beiden Richtungen nur zwischen 
				   Dortmund, Gelsenkirchen, Oberhausen und Mülheim-Styrum.  
				    Die im Februar begonnenen Arbeiten zwischen Bonn 
				   Hbf und Bonn-Mehlem werden am 20. Mai beendet. 
				   Insgesamt wurden dann seit Februar rund 12 Kilometer Gleise 
				   erneuert sowie eine Stützmauer saniert. Zwischen 
				   Neuss - Meerbusch-Osterath und Krefeld werden 
				   ebenfalls fünf Weichen erneuert sowie Schienen gewechselt und 
				   auch an der Oberleitung gearbeitet. Betroffen ist hier die 
				   Linie RE 7, die auch bereits durch die Baumaßnahme zwischen 
				   Solingen und Gruiten umgeleitet wird. 
  In 
				   Voerde finden Weichenarbeiten von Samstag, 18. Mai 
				   bis Pfingstmontag, 20. Mai statt. Den Zügen steht während 
				   dieser Zeit zwischen Oberhausen und Wesel nur ein Gleis zur 
				   Verfügung. Einzelne Züge der Linie RE 5 enden vorzeitig in 
				   Wesel. Als Ersatz wird ein Pendelzugverkehr zwischen Wesel 
				   und Emmerich in beiden Richtungen angeboten. Einige Züge der 
				   Linie RB 35 fallen an Pfingsten, 19. und 20. Mai in der Zeit 
				   von 5 Uhr bis 12 Uhr zwischen Oberhausen-Sterkrade 
				   und Wesel aus.  Über die Pfingstfeiertage finden 
				   auf der S-Bahnstrecke von Neuss nach Düsseldorf
				   Gleiserneuerungsarbeiten statt. Auf den S-Bahnlinien 
				   S 8 und S 11 kommt es zu Haltausfällen. Zwischen 
				   Gelsenkirchen und Essen wird in Essen Kray Nord in 
				   den Nächten von Pfingstmontag, 20. bis Mittwoch, 22. Mai der 
				   Gleisuntergrund saniert. Hierdurch kommt es zu Umleitungen 
				   bei den Zügen der Linien RE 2, RB 42 und S 2 in der 
				   Fahrtrichtung Essen.  Die Fahrplanmaßnahmen im Einzelnen  
				   Solingen – Gruiten und Leverkusen-Schlebusch – 
				   Opladen Von Freitag, 17. Mai, ab 23 Uhr 
				   durchgehend bis Mittwoch, 22. Mai um 5 Uhr fallen die Züge 
				   der Regionalbahnlinie RB 48 zwischen Solingen und Gruiten in 
				   beiden Richtungen aus und werden durch Busse im 
				   Schienenersatzverkehr (SEV) ersetzt. Zur Sicherstellung des 
				   Anschlusses sind die Abfahrtszeiten zwischen Wuppertal Hbf 
				   und Gruiten teilweise verändert.  Die Bahnhöfe 
				   Köln Hbf sowie Wuppertal Hbf werden jeweils rund 30 
				   Minuten später erreicht. In den Nachtstunden fallen die Züge 
				   der RB 48 zwischen Köln Hbf und Wuppertal Hbf in beiden 
				   Richtungen aus und werden auf der gesamten Strecke durch 
				   Busse ersetzt. Die Busse erreichen Wuppertal Hbf bzw. Köln 
				   Hbf eine Stunde und 40 Minuten später als die ausfallenden 
				   Züge. Die Züge der Regionalexpresslinie RE 7 (Krefeld – 
				   Wuppertal – Münster – Rheine) werden über Düsseldorf Hbf, 
				   teilweise mit Halt, in beiden Richtungen umgeleitet. Der
				   Halt in Opladen und Solingen fällt bei 
				   diesen Zügen aus. 
 
  Die 
				   ICE- und IC-Züge werden zwischen Köln Hbf und Wuppertal Hbf 
				   umgeleitet. Der Halt in Solingen fällt aus. Als 
				   Ersatz für den ausfallenden Halt Solingen Hbf halten die Züge 
				   in Düsseldorf Hbf. Aufgrund der Umleitung verspäten sich die 
				   Züge aus Berlin in Richtung Köln um bis zu 
				   20 Minuten. In der Gegenrichtung fahren einzelne Züge bis zu 
				   20 Minuten früher ab ihrem Startbahnhof.  Einige ICE- und
				   IC-Züge werden bereits zwischen Dortmund und Köln 
				   in beiden Richtungen über Düsseldorf, dort mit zusätzlichem 
				   Halt, umgeleitet. Sie halten nicht in Hagen Hbf, Wuppertal 
				   Hbf und Solingen Hbf.
  Krefeld Hbf – 
				   Meerbusch-Osterath Für die Erneuerung von vier 
				   Weichen und einem Weichenkreuz in Lohbruch und Neuss 
				   Güterbahnhof sowie für das Wechseln von Schienen und Arbeiten 
				   an der Oberleitung werden die Streckengleise zwischen Krefeld 
				   Hbf und Meerbusch-Osterath sowie in Richtung Neuss von 
				   Samstag, 18 Mai, ab 11.30 Uhr bis Dienstag, 21. Mai, um 4.20 
				   Uhr komplett gesperrt.  Die Züge der Linie RE 7 (Krefeld 
				   – Wuppertal – Münster – Rheine) beginnen und enden 
				   in beiden Richtungen in Meerbusch-Osterath. Zwischen Krefeld 
				   Hbf, Krefeld-Oppum und Meerbusch-Osterath wird in beiden 
				   Richtungen ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die 
				   Busse fahren in Krefeld Hbf bis zu eine Stunde früher ab, um 
				   in Meerbusch-Osterath die Züge in Richtung Wuppertal zu 
				   erreichen. In der Gegenrichtung erreichen die Busse Krefeld 
				   Hbf zwischen 25 und 50 Minuten später als die ausfallenden 
				   Züge. Am Dienstag, 21. Mai fahren die Züge dieser Linie mit 
				   geänderten Fahrzeiten.
  Bauarbeiten für das 
				   elektronische Stellwerk Duisburg Für das neue 
				   elektronische Stellwerk in Duisburg finden von Samstag, 18. 
				   Mai ab 13 Uhr durchgehend bis Pfingstmontag, 20. Mai um 13 
				   Uhr, Kabeltiefbauarbeiten zwischen Duisburg und Oberhausen 
				   statt. Dem Zugverkehr stehen daher nicht alle Gleise zur 
				   Verfügung. Zeitweise kommt es auch zu
				   Komplettsperrungen. Einige Züge des 
				   Fernverkehrs werden über Essen und Gelsenkirchen sowie auch 
				   über die Güterzugstrecke über Duisburg-Wedau umgeleitet. 
				   Diese Züge halten somit nicht in Oberhausen Hbf
				   und teilweise auch nicht in Duisburg Hbf.
				   
  Die Züge der S-Bahnlinie S 2 (Dortmund – 
				   Gelsenkirchen – Duisburg) fahren während der Bauarbeiten 
				   nicht bis Duisburg Hbf, sondern ab Oberhausen zum neuen Ziel- 
				   und Startbahnhof Mülheim (Ruhr)-Styrum. Der 
				   Halt Duisburg Hbf entfällt. Ausnahme, in den 
				   Nachtstunden zwischen 23 Uhr und 6 Uhr fährt die S 2 Duisburg 
				   Hbf wieder an. Als Ersatz stehen zwischen Oberhausen und 
				   Duisburg die Züge der Linie RE 5 zur Verfügung. In Richtung 
				   Oberhausen fahren diese Züge bereits 15 Minuten vor der 
				   planmäßigen Abfahrt der S 2 ab, die sie ersetzen. Alternativ 
				   können auch zwischen Mülheim-Styrum und Duisburg die Züge der 
				   S-Bahnlinie S 1 genutzt werden. Oberhausen – Wesel 
				   Für Weichenarbeiten in Voerde steht den Zügen der Linien RE 5 
				   und RB 35 zwischen Oberhausen-Sterkrade und Wesel zeitweise 
				   nur ein Gleis zur Verfügung. Einzelne Züge der Linie RE 5 
				   enden bereits in Wesel. Von und nach Emmerich wird ein 
				   Pendelzugverkehr eingerichtet. An den Pfingstfeiertagen, 19. 
				   und 20. Mai, fallen in der Zeit von 5 Uhr bis 12 Uhr einige 
				   Züge der Linie RB 35 zwischen Oberhausen-Sterkrade und Wesel 
				   in beiden Richtungen aus. Reisende müssen hier auf die Züge 
				   der Linie RE 5 ausweichen. 
  S-Bahnstrecke von 
				   Neuss nach Düsseldorf Pfingstsonntag und 
				   Pfingstmontag werden die S-Bahnen der Linien S 8 und  S 11 
				   von Neuss in Richtung Düsseldorf für die Erneuerung des 
				   S-Bahngleises umgeleitet. Dadurch entfallen die Zughalte in 
				   Neuss Am Kaiser, Neuss Rheinparkcenter, Düsseldorf-Hamm, 
				   Düsseldorf Völklinger Straße, Düsseldorf-Bilk und Düsseldorf 
				   Friedrichstadt. Reisende von Neuss Hbf zu diesen Bahnhöfen 
				   fahren bis Düsseldorf Hbf und steigen dort in die S-Bahn der 
				   Gegenrichtung (Neuss/Mönchengladbach) um. Reisende von den 
				   Unterwegsbahnhöfen können mit den Zügen der S-Bahn-Linie S 8 
				   bis Neuss Hbf fahren und dort in die Züge der Linie RE 4 / RE 
				   13 umsteigen.  In den Nachtstunden verkehren auch 
				   teilweise Taxen im Schienenersatzverkehr. Gleisbauarbeiten 
				   in Essen-Kray Nord in den Nachtstunden
  Am 
				   Pfingstmontag, 20. Mai bis Dienstag, 21. Mai, wird zwischen 
				   20 Uhr und  5 Uhr sowie in der Nacht zum 22. Mai zwischen 
				   0 Uhr und 5 Uhr der Gleisuntergrund in Essen-Kray Nord im 
				   Gleis Richtung Essen Hbf saniert. Die Züge der Linien RB 42 
				   und S 2 nach Essen Hbf werden ab Gelsenkirchen über 
				   Oberhausen und Mülheim nach Essen Hbf umgeleitet. Die 
				   Fahrzeit verlängert sich hierdurch um bis zu 20 Minuten. Von 
				   Gelsenkirchen Hbf nach Gelsenkirchen-Rotthausen verkehrt als 
				   Ersatz für die S 2 bis 24 Uhr jeweils ein Bus der Linie 381 
				   in Richtung Landschede über GE-Rotthausen. Im Anschluss an 
				   den Bus der Linie 381 fahren ab Gelsenkirchen-Rotthausen 
				   Taxen nach Essen-Kray Nord. Ab Essen-Kray Nord fahren Busse 
				   der Linie 146 nach Essen Hbf. Nach 24 Uhr verkehren für die 
				   ausfallenden Züge der S 2 nach Essen Hbf Taxen bereits ab 
				   Gelsenkirchen Hbf über Rotthausen und Kray Nord. Bei 
				   den Zügen der Linie RE 2 nach Essen - Düsseldorf fallen die 
				   Halte in Essen Hbf und Mülheim (Ruhr) Hbf
				   aus. Reisende zu diesen Bahnhöfen fahren mit der RE 
				   2 bis Duisburg Hbf und von dort mit der RE 1 in Richtung 
				   Essen/Dortmund nach Mülheim und Essen. Durch den Umstieg in 
				   Duisburg verlängern sich hier die Fahrzeiten um 30 Minuten. 
				   Die Haltestellen der Busse und Taxen sind in: 
				   Gelsenkirchen Hbf am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB), Bussteig 
				   5, Gelsenkirchen-Rotthausen am Bahnhof und Essen-Kray Nord 
				   am Bussteig 1 Beim Ersatzverkehr mit Bussen ist die 
				   Mitnahme von Fahrrädern nur eingeschränkt möglich. Im 
				   Ersatzverkehr mit Taxieinsatz ist keine Mitnahme von 
				   Fahrrädern erlaubt. Die Reisenden werden durch die 
				   Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über 
				   die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere 
				   Informationen gibt es auch im Internet unter 
				   www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen stehen 
				   Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur 
				   Verfügung. 
					  
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			   	   Gleisbauarbeiten zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf 
				   Hbf Fahrplanänderungen bei den Zügen der Linien RE 2, RE 6 
				   und S 1 
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			   	   Duisburg, 4. April 2013 - Die Deutsche Bahn AG führt folgende 
				   Gleisbauarbeiten durch: - Von Sonntag, 7. April 2013 um 
				   20.15 Uhr bis Montag, 8. April 2013 um 5 Uhr zwischen 
				   Duisburg Hbf und Duisburg-Großenbaum, - von Sonntag, 7. 
				   April 2013 um 20.30 Uhr bis Montag, 8. April 2013 um  4.30 
				   Uhr zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf und - von 
				   Samstag, 13. April 2013 bis Sonntag, 14. April 2013 zwischen 
				   Düsseldorf- Flughafen und Düsseldorf Hbf. Wegen der 
				   Bauarbeiten kommt es zu den nachfolgenden Fahrplanänderungen: 
				    Von Sonntag, 7. April 2013 um 20.15 Uhr bis Montag 8. 
				   April 2013 um 5 Uhr fallen alle Züge der Linie S 1 
				   (Dortmund–Bochum–Essen–Duisburg–Düsseldorf 
				   Flughafen–Düsseldorf Hbf–Solingen) zwischen Duisburg Hbf und 
				   Duisburg-Großenbaum in beiden Fahrtrichtungen aus. Als Ersatz 
				   für den Schienenverkehr werden Busse eingesetzt. Am 8. April 
				   2013, zwischen 0 Uhr und 5 Uhr, werden einzelne Züge von 
				   Duisburg Hbf bis Solingen bzw. Dortmund Hbf ca. 5 bis 15 
				   Minuten später verkehren.
  Von Sonntag, 7. April 2013 
				   um 20.30 Uhr bis Sonntag, 8. April 2013 um 4.30 Uhr fallen 
				   einzelne Züge der Linien RE 2 (Düsseldorf–Duisburg– Essen– 
				   Gelsenkirchen–Recklinghausen–Münster) und RE 6 
				   (Düsseldorf–Duisburg– Essen–Dortmund–Hamm–Bielefeld–Minden) 
				   zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf aus. 
				   Ersatzverbindungen werden in besonderen Fahrplanaushängen 
				   bekanntgegeben. Von Samstag, 13. April 2013 bis Sonntag, 
				   14. April 2013 fallen die Züge der Linie RE 2 zwischen 
				   Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof und Düsseldorf Hbf aus. Die 
				   Züge halten in Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof und 
				   Düsseldorf-Flughafen Terminal. Zur Weiterfahrt nach 
				   Düsseldorf Hbf können ab Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof die 
				   Züge der Linie RE 5 (Emmerich – Koblenz) genutzt werden. Zur 
				   Fahrt von Düsseldorf Hbf nach Düsseldorf-Flughafen 
				   Fernbahnhof können die Züge der Linie RE 6 genutzt werden. In 
				   Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof werden die Züge der Linie RE 
				   2 Richtung Münster (Westf) Hbf erreicht.
  
					  
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				   Direkte Fernverkehrszüge in die Urlaubsregionen an 
				   der Küste 
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			   	   Duisburg, 26. März 2013 - Ab sofort fahren wieder zusätzliche 
				   direkte ICE- und IC-Züge in die Urlaubsregionen an der Nord- 
				   und Ostseeküste. Neu ist dabei die Ausweitung der 
				   umsteigefreien ICE-Verbindungen auf die Insel Rügen: Bis  
				   3. November 2013 verkehrt zusätzlich auch samstagmorgens ein 
				   ICE von München (4.42 Uhr) über Nürnberg (6.10 Uhr), Leipzig 
				   (9.51 Uhr) und Berlin Hauptbahnhof (11.07 Uhr) bis ins 
				   Ostseebad Binz (14.43 Uhr).
  Die Rückreise wird nicht 
				   nur samstags sondern neu auch sonntags vom Ostseebad Binz 
				   (12.45 Uhr) über Berlin Hauptbahnhof, Halle (Saale) und 
				   Nürnberg nach München angeboten. Außerdem verkehren an den 
				   Wochenenden wieder direkte IC-Züge von Köln über Hannover und 
				   Berlin Gesundbrunnen auf die Insel Usedom bis ins Seebad 
				   Heringsdorf. 
  Auch Burg auf Fehmarn erreichen Urlauber 
				   zum Beispiel aus Köln (8.10 Uhr), Dortmund (9.25 Uhr) und 
				   Bremen (11.17 Uhr) wieder umsteigefrei mit einem IC-Zug, 
				   Ankunft ist 14.42 Uhr. Dieser IC hält auch an vielen 
				   Ferienorten in der Lübecker Bucht wie Scharbeutz und 
				   Timmendorfer Strand.
  Reisende nach Amrum und Föhr 
				   erreichen auch wieder Dagebüll Mole, den Fähranleger, viermal 
				   täglich umsteigefrei mit IC-Kurswagen: Zwei IC-Zügen aus dem 
				   Ballungsraum Rhein/Ruhr, einem IC zum Beispiel aus 
				   Stuttgart/Frankfurt am Main, Kassel-Wilhelmshöhe und Hannover 
				   sowie einem IC aus Dresden und Berlin. An die ostfriesische 
				   Küste wurde das Fahrtenangebot ebenfalls ausgeweitet: etwa 
				   zweistündlich bringt die IC-Linie 
				   Köln–Ruhrgebiet–Münster–Emden–Norddeich Mole die Fahrgäste 
				   direkt an den Fähranleger Norddeich Mole (Fähre nach 
				   Norderney und Juist) oder nach Emden Außenhafen zum 
				   Fähranleger nach Borkum. Auch von Cottbus, Berlin, Magdeburg 
				   und Hannover verkehrt wieder täglich ein IC nach Norddeich 
				   Mole. 
				    
			   	     
				    
			   	   Neue Informationsangebote für Pendler und Ausflügler 
				   im Nahverkehr Verspätungs-Alarm jetzt auch für 
				   Regionalzüge • Ausflugsportal für den Freizeitverkehr • 
				   Wagenstandsanzeiger am Bahnsteig „Ist mein Zug 
				   pünktlich – und welche alternativen Verbindungen bieten sich 
				   an?“ Der Verspätungs-Alarm, vor rund einem Jahr für 
				   Fernverkehrskunden eingeführt, steht ab sofort auch den 
				   Pendlern in Regionalzügen zur Verfügung. „Wer im Ballungsraum 
				   NRW unterwegs ist, der weiß: Wenn es zu Verspätungen kommt, 
				   sind schnelle Informationen über alternative Verbindungen und 
				   Reisemöglichkeiten gefragt. Es freut mich daher, dass wir 
				   diesen Service nun auch unseren Pendlern anbieten können“, so 
				   Heinrich Brüggemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von DB 
				   Regio NRW.  Der kostenlose Verspätungs-Alarm überwacht bis 
				   zu sechs ausgewählte Verbindungen und benachrichtigt per 
				   E-Mail oder Push-Mitteilung, wenn es zu einem Zugausfall oder 
				   einer Verspätung von mehr als zehn Minuten kommt. Zeitraum 
				   und Wochentage lassen sich dabei individuell festlegen. Bei 
				   Bedarf können alternative Reisemöglichkeiten herausgesucht 
				   werden.  Für die Nutzung des Service ist lediglich eine 
				   einmalige Registrierung auf www.bahn.de erforderlich. Der 
				   persönliche Verspätungs-Alarm lässt sich dann auf der 
				   Website, über die mobile Seite m.bahn.de sowie ab Mitte April 
				   auch über die Smartphone-App DB Navigator einrichten, ändern 
				   oder abbestellen.  „Im nächsten Schritt wollen wir den 
				   Verspätungsalarm auch für unsere S-Bahnen anbieten“, ergänzt 
				   Brüggemann. „Wir arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, auch 
				   dieses Nahverkehrsprodukt an das komplexe 
				   Reisendeninformationssystem anzuschließen.“
  
				   Ausflugsportal für den Nahverkehr „Was machen wir heute? 
				   Wo finde ich das beste Kultur-, Wellness- oder 
				   Shoppingangebot – und wie komme ich am günstigsten mit dem 
				   Nahverkehr dorthin?“ Nicht nur Pendler, auch Ausflügler und 
				   Gelegenheitsfahrer, stellen im Zeitalter des Smartphones 
				   wachsende Ansprüche an die Informationsangebote der Bahn.  
				   Bei der Wahl eines Ausflugsziels in der Umgebung hilft die 
				   DB-Website www.bahn.de/umkreissuche. Dazu wird der 
				   Startbahnhof als Ausgangspunkt sowie eine beliebige Fahrtzeit 
				   angegeben, in der das Ziel erreicht werden soll. Auch eine 
				   Auswahl an gewünschten Verkehrsmitteln und Kategorien wie 
				   Kultur oder Shopping können zusätzlich ausgewählt werden. Die 
				   Ausflugtipps werden anschließend auf einer interaktiven 
				   Landkarte angezeigt. Mit einem Mausklick lassen sich zudem 
				   die günstigsten Ticketangebote sowie Fahrpläne aufrufen. 
				    Wagenreihungspläne für den NRW-Nahverkehr „Wie finde 
				   ich am schnellsten das Fahrradabteil? Wo warte ich am besten 
				   mit dem Kinderwagen? Wo hält der Wagen der ersten Klasse?“ An 
				   welchem Gleisabschnitt man am besten wartet, um in das 
				   bevorzugte Abteil der bis zu 180 Meter langen Doppelstockzüge 
				   zu steigen, zeigen für den NRW –Nahverkehr die klassische 
				   Aushänge in den Vitrinen am Bahnsteig. Dies hilft nicht nur 
				   den Reisenden bei der Orientierung am Bahnsteig, sondern 
				   sorgt durch den beschleunigten Fahrgastwechsel für kürzere 
				   Haltezeiten.  Über die bildhafte Darstellung der 
				   Wagenreihungspläne ist leicht ersichtlich, an welchem 
				   Abschnitt das Mehrzweckabteil sowie die 1. und 2. Klasse zu 
				   finden sind. An Bahnhöfen mit digitalen Anzeigen wird neben 
				   Zugziel und Abfahrtszeit ebenfalls die Wagenreihung 
				   eingeblendet.
  Ein dauerhaft gültiger, ausgedruckter 
				   Plan ist möglich, weil die Züge meist nach demselben Schema 
				   zusammengestellt werden: Während sich die 1. Klasse in der 
				   Regel gleich hinter der Lok befindet, liegt das 
				   Mehrzweckabteil für Rollstuhlfahrer und Fahrräder am anderen 
				   Ende. So bleiben die Wagen der 2. Klasse immer im mittleren 
				   Bereich des Zuges. Muss der Zug etwa aufgrund von 
				   vorhergegangenen Umleitungen doch einmal „andersherum“ in den 
				   Bahnhof einfahren, ändert sich für die Mehrzahl der 
				   Fahrgäste, die die 2. Klasse in der Zugmitte nutzt, wenig. An 
				   den meisten Bahnhöfen informiert zudem eine Ansage oder die 
				   digitale Anzeigetafel am Bahnsteig über aktuelle Änderungen 
				   in der Wagenreihung. 
			   	   
  
					  
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				   Bundesweite Warnstreiks der EVG beendet - 
				   Auswirkungen bis in den Abend • Zusätzliches Personal 
				   informiert Kunden 
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			   	   Duisburg, 18. März 2013 - Die am frühen Montagmorgen 
				   angelaufenen Warnstreiks der Eisenbahn- und 
				   Verkehrsgewerkschaft (EVG) sind beendet. Die bestreikten 
				   Einrichtungen – vornehmlich Stellwerke, Werkstätten und 
				   Betriebszentralen – arbeiten wieder nach Plan. Seit dem 
				   frühen Montagmorgen war es in zahlreichen Bundesländern zu 
				   teilweise erheblichen Einschränkungen im Fern- und 
				   Regionalverkehr gekommen. Über 150 Züge fielen ganz oder 
				   teilweise aus. Hinzu kamen mehrere hundert verspätete Züge. 
				   Auch der Güterverkehr war betroffen. Bis in den Abend 
				   hinein ist weiterhin mit Beeinträchtigungen zu rechnen. Die 
				   während des Streiks aufgebauten Verspätungen lassen sich nur 
				   schrittweise abbauen. Die DB hat zusätzliche 
				   Mitarbeiter eingesetzt, um die Betriebszentralen und 
				   Verkehrsleitungen zu verstärken und die Reisenden zu 
				   informieren. Insbesondere die telefonische 
				   Reisendeninformation war stark nachgefragt. Kunden der DB 
				   können sich weiterhin über die noch bestehenden 
				   Auswirkungen informieren. Auskünfte sind erhältlich unter der 
				   Kunden-Hotline 01805 99 66 33 (14 ct/Min. aus dem 
				   Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.), unter 
				   www.bahn.de/aktuell, www.facebook.com/dbbahn, in den 
				   Reisezentren der DB sowie an der DB Information auf den 
				   Bahnhöfen. Für Reisende, die aufgrund streikbedingter 
				   Zugausfälle bzw. Verspätungen ihre Reise nicht antreten 
				   konnten bzw. abbrechen mussten, gelten folgende 
				   Kulanzregelungen: Zuggebundene Fahrkarten können für die 
				   nächstmögliche frühere oder spätere Reiseverbindung (auch 
				   IC-/EC- bzw. ICE-Züge) genutzt werden. Fahrkarten und 
				   Reservierungen, die am Streiktag gültig sind, werden 
				   kostenfrei erstattet. 
					  
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				   Bauarbeiten führen zu Fahrplanänderungen zwischen Duisburg 
				   und Düsseldorf 
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			   	Ersatzverkehr mit Bussen für S-Bahnlinie S 1 • RE 2 fällt 
				   zwischen Duisburg und Düsseldorf aus • RE 6 mit geänderten 
				   Fahrzeiten 
				   Düsseldorf/Duisburg, 
					12. März 2013 -
					   Die Deutsche Bahn AG führt von Samstag, 16. März ab 9 Uhr 
				   bis Sonntag 17. März um 13 Uhr zwischen Duisburg-Großenbaum 
				   und Düsseldorf-Unterrath Bauarbeiten für das neue 
				   elektronische Stellwerk (ESTW) Duisburg durch. An und neben 
				   den Gleisen werden Kabelschächte und Signalfundamente 
				   erstellt. Hierfür müssen die S-Bahngleise zwischen 
				   Duisburg-Großenbaum und Düsseldorf-Unterrath gesperrt werden. 
				   Weiterhin wird in Düsseldorf-Unterrath eine Weiche erneuert. 
				   Wegen dieser Arbeiten stehen den Zügen zwischen Duisburg und 
				   Düsseldorf nicht alle Gleise zur Verfügung.  Die 
				   Regionalexpresslinie RE 2 (Münster – Düsseldorf) sowie die RE 
				   3 der eurobahn endet und beginnt in Duisburg Hbf. 
				   Weiterfahrmöglichkeiten von und nach Düsseldorf bestehen mit 
				   der Linie RE 5 sowie RE 6. Die RE 6 (Minden – Düsseldorf) 
				   fährt mit einem geänderten Fahrplan. Bei der 
				   Regionalbahnlinie RB 37 von Duisburg-Entenfang nach Duisburg 
				   Hbf ändert sich bei einzelnen Zügen die Abfahrtszeit um 30 
				   Minuten. Die Züge der S-Bahnlinie S 1 fallen am Samstag 
				   bis 21.30 Uhr und am Sonntag ab 8 Uhr zwischen 
				   Duisburg-Großenbaum und Düsseldorf-Unterrath in beiden 
				   Richtungen aus. Hierfür verkehren Busse im 
				   Schienenersatzverkehr mit Anschluss zu und von den Zügen der 
				   S 1. In den Nachtstunden werden die Züge der S 1 über die 
				   Fernbahngleise umgeleitet und halten daher nicht in 
				   Düsseldorf-Wehrhahn, Zoo, Derendorf, Unterrath, Angermund 
				   sowie Duisburg-Rahm, Großenbaum, Buchholz und Schlenk. 
				   Einziger Zwischenhalt dieser Züge ist dann 
				   Düsseldorf-Flughafen. Für die umzuleitenden Züge der S 1 
				   verkehren Busse als Ersatz mit Anschluss von und zur S 1 in 
				   Duisburg Hbf und Düsseldorf-Flughafen sowie von und zur S 11 
				   in Düsseldorf-Unterrath. Einzelne Busfahrten werden von 
				   Düsseldorf-Unterrath bis Düsseldorf-Rath Mitte verlängert, 
				   mit Anschluss an die S 6 nach Derendorf, Zoo, Wehrhahn und 
				   Düsseldorf Hbf. Die Reisenden werden durch die 
				   Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über 
				   die Änderungen im Zugverkehr informiert. Die Bauarbeiten für 
				   die Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks Duisburg 
				   sollen im Herbst 2014 abgeschlossen werden. Die Deutsche Bahn 
				   investiert in die neue Technik insgesamt rund 69 Millionen 
				   Euro.   
					  
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				   Fahrplanänderungen zwischen Duisburg und Düsseldorf 
				   "Dein Bahnhof" 
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			   	   Bauarbeiten für das Elektronische Stellwerk Duisburg 
				   führen zu Fahrplanänderungen zwischen Duisburg und Düsseldorf 
				   Ersatzverkehr mit Bussen für S-Bahnlinie S 1 • RE 2 fällt 
				   zwischen Duisburg und Düsseldorf aus  
				   
				   Düsseldorf/Duisburg, 
					8. März 2013 -
					  Die Deutsche Bahn AG führt von Samstag, 9. 
				   März ab 15 Uhr bis Sonntag 10. März um 13 Uhr zwischen 
				   Duisburg-Großenbaum und Düsseldorf-Unterrath Bauarbeiten für 
				   das neue elektronische Stellwerk (ESTW) Duisburg durch. An 
				   und neben den Gleisen werden Kabelschächte und 
				   Signalfundamente erstellt. Hierfür müssen die S-Bahngleise 
				   zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf-Unterrath gesperrt 
				   werden. Weiterhin finden zwischen Düsseldorf-Flughafen und 
				   Duisburg-Großenbaum Baugrunduntersuchungen statt. Hierfür 
				   werden auch Arbeiten mit einer Ramme durchgeführt. Wegen 
				   dieser Arbeiten stehen den Zügen zwischen Duisburg und 
				   Düsseldorf nicht alle Gleise zur Verfügung.  Die 
				   Regionalexpresslinie RE 2 (Münster – Düsseldorf) endet und 
				   beginnt in Duisburg Hbf. Weiterfahrmöglichkeiten von und nach 
				   Düsseldorf bestehen mit der Linie RE 5. Die RE 6 (Minden – 
				   Düsseldorf) fährt mit einem geänderten Fahrplan. Bei der 
				   Regionalbahnlinie RB 37 von Duisburg-Entenfang nach Duisburg 
				   Hbf ändert sich bei einzelnen Zügen die Abfahrtszeit um 30 
				   Minuten. Am Samstag, 8. März von 15 Uhr bis 21.30 Uhr und 
				   am Sonntag, 10. März von 8 Uhr bis 13 Uhr fallen die Züge der 
				   S-Bahnlinie S 1 zwischen Duisburg-Großenbaum und 
				   Düsseldorf-Unterrath in beiden Richtungen aus. Hierfür 
				   verkehren Busse im Schienenersatzverkehr mit Anschluss zu und 
				   von den Zügen der S 1.  Von Samstag, 9. März um 21.30 Uhr 
				   bis Sonntag, 10. März um 8 Uhr werden die Züge der S 1 
				   umgeleitet und halten daher nicht in Düsseldorf-Wehrhahn, 
				   Zoo, Derendorf, Unterrath, Angermund und Duisburg-Rahm. 
				   Einziger Halt dieser Züge ist dann Düsseldorf-Flughafen. Für 
				   die umzuleitenden Züge der S 1 verkehren Busse als Ersatz mit 
				   Anschluss von und zur S 1 in Duisburg-Großenbaum und 
				   Düsseldorf-Flughafen. Nachts fahren die Busse über 
				   Düsseldorf-Unterrath bis Düsseldorf-Rath Mitte mit Anschluss 
				   an die S 6 nach Derendorf, Zoo, Wehrhahn und Düsseldorf Hbf. 
				   Auch am Wochenende 16. und 17. März werden die Arbeiten für 
				   den Bau des elektronischen Stellwerks weitergeführt. Es kommt 
				   dann zu Fahrplanänderungen in ähnlicher Weise. Die Deutsche 
				   Bahn wird rechtzeitig informieren. Die Reisenden werden 
				   durch die Online-Auskunftssysteme und besondere 
				   Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr 
				   informiert. Weitere Informationen gibt es auch im Internet 
				   unter www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen 
				   stehen Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile 
				   zur Verfügung. Die Bauarbeiten für die Inbetriebnahme des 
				   elektronischen Stellwerks Duisburg sollen im Herbst 2014 
				   abgeschlossen werden. Die Deutsche Bahn investiert in die 
				   neue Technik insgesamt rund 69 Millionen Euro. 
				    
					   „Dein Bahnhof“ - das Kundenmagazin für die 
					  Einkaufsbahnhöfe Kostenloses Magazin 
					  informiert viermal im Jahr über Bahnhöfe, Menschen und 
					  Angebote  Das neue Kundenmagazin der Einkaufsbahnhöfe 
					  „Dein Bahnhof“ ist jetzt erstmals auf 33 Bahnhöfen 
					  bundesweit kostenlos erhältlich. Es bietet Bahnkunden, 
					  Bahnhofsbesuchern und Anwohnern im Bahnhofsumfeld 
					  Informationen und Geschichten rund um ihren Bahnhof.  
					  „Wir wollen Reisenden und Besuchern mit dem neuen Magazin 
					  ihren Bahnhof näher bringen und ihnen die Möglichkeit 
					  geben, dabei mal einen Blick hinter die Kulissen zu 
					  werfen“, sagt Horst Mutsch, Leiter Vermietung und 
					  Marketing der DB Station&Service AG. „In Berlin haben wir 
					  dieses Konzept erfolgreich getestet. Die vielen positiven 
					  Rückmeldungen unserer Kunden haben uns bestärkt, dieses 
					  attraktive Magazin auch für andere große Bahnhöfe zu 
					  produzieren.“ „Dein Bahnhof“ erscheint viermal im Jahr 
					  in dreizehn regionalen Versionen mit einer Gesamtauflage 
					  von über einer Million Exemplaren. Das 36 Seiten starke 
					  Magazin enthält überregionale und regionale Themen, 
					  interessante Portraits, spannende Reportagen und viele 
					  Informationen zum Bahnhof mit seinen Dienstleistungen, 
					  Geschäften und gastronomischen Angeboten.
  
					  „Dein Bahnhof“ liegt kostenlos in 33 
					  Einkaufsbahnhöfen aus: Berlin Hauptbahnhof, Südkreuz, 
					  Ostbahnhof, Alexanderplatz,  Friedrichstraße, Hamburg 
					  Hauptbahnhof, –Dammtor, –Altona und –Bergedorf,  Bremen 
					  Hbf, Hannover Hbf, Köln Hbf, Bochum Hbf, Essen Hbf, 
					  Dortmund Hbf,  Duisburg Hbf, 
					  Düsseldorf Hbf, Frankfurt Main Hbf, Wiesbaden Hbf, 
					  Darmstadt Hbf, Mainz Hbf, Erfurt Hbf, Halle Saale Hbf, 
					  Dresden Hbf und –Neustadt, Mannheim Hbf, Heidelberg 
					  Hbf, Karlsruhe Hbf, Freiburg (Brsg.) Hbf, Stuttgart 
					  Hbf, München Hbf, –Pasing und –Ost.    
					  
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				   Steigende Fahrgastzahlen, zufriedenere Kunden 
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			   	   DB Regio NRW beförderte 2012 fast sechs 
				   Prozent mehr Reisende als im Vorjahr • Kundenzufriedenheit 
				   mit dem Nahverkehr deutlich gestiegen 
  
				   Düsseldorf/Duisburg, 
					27. Februar 2013 -
					   Die Fahrgastzahlen im Nahverkehr der 
				   Deutschen Bahn in NRW sind im letzten Jahr deutlich 
				   gestiegen. Parallel hat auch die Zufriedenheit der Kunden 
				   spürbar zugenommen.  So waren im vergangenen Jahr fast 
				   sechs Prozent mehr Reisende mit DB Regio NRW unterwegs als 
				   noch im Vorjahr: 323 Millionen Fahrgäste (2011: 305 
				   Millionen) stiegen im bevölkerungsreichsten Bundesland in die 
				   Regionalzüge und S-Bahnen der Deutschen Bahn. Auch die 
				   Verkehrsleistung stieg um über fünf Prozent von etwa 7,6 
				   Milliarden auf über acht Milliarden Personenkilometer – 
				   dieser Wert ergibt sich aus dem Produkt beförderter Personen 
				   und der jeweilig zurückgelegten Entfernung.  Zum 
				   Vergleich: Insgesamt entspricht diese Distanz mehr als dem 
				   Weg quer durch unser gesamtes Sonnensystem. Spitzenreiter 
				   beim Fahrgastzuwachs ist mit einem Plus von über 30 Prozent 
				   die Linie RE 57 („Dortmund-Sauerland-Express“), die seit 
				   Dezember 2012 neben Winterberg auch Brilon mit Dortmund 
				   verbindet. Für großen Zuwachs sorgte auch die Linie RB 51 
				   (Dortmund – Enschede), die DB Regio NRW nach dem 
				   Ausschreibungsgewinn seit Dezember 2011 wieder betreibt. 2,9 
				   Millionen Menschen stiegen im letzten Jahr in die 
				   „Westmünsterland-Bahn“.  „Wir arbeiten kontinuierlich 
				   daran, unser Angebot zu verbessern. Dass wir in ganz NRW so 
				   viele Fahrgäste hinzugewinnen konnten und unsere Kunden 
				   zufriedener sind als zuvor, zeigt, dass sich der Einsatz 
				   unserer Mitarbeiter lohnt“, so Heinrich Brüggemann, 
				   Vorsitzender der Geschäftsleitung von DB Regio NRW. „Zur 
				   kontinuierlichen Qualitätssteigerung haben in den letzten 
				   Jahren zum Beispiel die 84 neuen Triebfahrzeuge der S-Bahn 
				   Rhein-Ruhr beigetragen. Aber auch dass wir die stark 
				   frequentierten Linie RE 1 von Aachen nach Paderborn und die 
				   Linie RE 5 von Emmerich bis Koblenz um einen sechsten Wagen 
				   verlängert haben, kommt bei den Kunden gut an.“ Dass die 
				   Zufriedenheit der Fahrgäste gestiegen ist, bestätigt das 
				   aktuell vorliegende Umfrageergebnis des 
				   Marktforschungsinstituts Ipsos. Regelmäßig werden dazu 
				   Erhebungen in den Zügen von DB Regio durchführt. Deutliche 
				   Verbesserung zeigten die Befragungswerte bei der 
				   Zufriedenheit mit der Pünktlichkeit von S-Bahn- und RE-Zügen: 
				   43 Prozent beurteilten die Pünktlichkeit mit den Schulnoten 
				   „sehr gut“ oder „gut“ – 2007 lag dieser Bewertungsanteil noch 
				   bei zwölf Prozentpunkten. In Sachen Sitzplatzangebot hat sich 
				   der Anteil zufriedener und sehr zufriedener Kunden in den 
				   vergangenen sechs Jahren auf über 55 Prozent mehr als 
				   vervierfacht.    
					  
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				   Bauarbeiten für das Elektronische Stellwerk Duisburg 
				   führen zu Fahrplanänderungen zwischen Duisburg und Düsseldorf 
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			   	   Düsseldorf/Duisburg, 
					22. Februar 2013 - Die Deutsche Bahn AG arbeitet von 
				   Samstag, 2. März ab 5 Uhr bis Sonntag 3. März um 13 Uhr 
				   zwischen Duisburg Hbf und Duisburg-Großenbaum am Bau des 
				   Elektronischen Stellwerks (ESTW) Duisburg. Es werden 
				   Kabelschächte und Signalfundamente erstellt. Weiterhin finden 
				   zwischen Düsseldorf-Flughafen und Duisburg-Großenbaum 
				   Baugrunduntersuchungen statt. Hierfür werden auch Arbeiten 
				   mit einer Ramme durchgeführt.  Wegen dieser Arbeiten 
				   stehen den Zügen zwischen Duisburg und Düsseldorf nicht alle 
				   Gleise zur Verfügung. Daher werden einzelne Fernverkehrszüge 
				   zwischen Dortmund und Köln über die Wupperstrecke 
				   (Dortmund-Hagen-Wuppertal) umgeleitet und fallen in Bochum, 
				   Essen, Duisburg und Düsseldorf aus.Die in Essen Hbf 
				   beginnenden und endenden ICE und Thalys enden bzw. starten 
				   bereits in Düsseldorf Hbf.  Die Regionalexpresslinie RE 
				   2 (Münster – Düsseldorf) endet und beginnt in Duisburg Hbf. 
				   Weiterfahrmöglichkeiten von und nach Düsseldorf bestehen mit 
				   der Linie RE 5. Bei der 
				   Regionalbahnlinie RB 37 von Duisburg-Entenfang nach Duisburg 
				   Hbf ändert sich die Abfahrtszeit um 30 
				   Minuten. Die Reisenden werden durch die 
				   Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über 
				   die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere 
				   Informationen gibt es auch im Internet unter 
				   www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen stehen 
				   Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur 
				   Verfügung. Ein automatisches Warnsystem warnt die Bauarbeiter 
				   an den Gleisen vor herannahenden Zügen.   
					 
			   		  
					  
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				   Bahn sucht die schönsten Liebesgeschichten 
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			   	   Kennenlerngeschichten aus dem 
				   Nahverkehr gesucht • Romantische Reise nach Paris zu gewinnen 
				   • Wettbewerbsstart am Valentinstag 
				   Düsseldorf/Duisburg, 
					12. Februar 2013 -
					   Wer sein Herzblatt bei einer Zugfahrt durch NRW 
				   kennengelernt hat, kann ab dem 14. Februar seine persönliche 
				   Liebesgeschichte einreichen. Die schönste Story wird nicht 
				   nur von der DB-Jury ausgezeichnet und veröffentlicht, sondern 
				   gewinnt auch eine romantische Reise nach Paris.  „In 
				   unseren Zügen sind täglich rund eine Million Menschen quer 
				   durch Nordrhein-Westfalen unterwegs. Da ist die Chance für 
				   interessante und vielleicht sogar romantische Begegnungen 
				   groß“, schildert Heinrich Brüggemann, Vorsitzender der 
				   Geschäftsleitung von DB Regio NRW. „Wir sind neugierig, wie 
				   es nach der Ankunft am Bahnhof weiterging und wen wir nicht 
				   nur auf der Schiene, sondern sogar für das Leben miteinander 
				   verbinden konnten.“ Die Kennenlerngeschichten können vom 
				   14. Februar bis 28. Februar 2013 auf der DB-Webseite „Momente 
				   in NRW“ (www.bahn.de/momente-nrw) eingereicht werden. 
				   Teilnehmen können Personen, die mindestens 18 Jahre alt sind 
				   und sich damit einverstanden erklären, dass ihre Geschichte 
				   veröffentlicht werden darf. Auch für diejenigen, die noch 
				   nicht die große Liebe gefunden haben, lohnt sich ein Besuch 
				   des Internetportals „Momente“: Wer sich nach dem angeregten 
				   Gespräch mit dem Sitznachbarn im Zug ärgert, nicht nach der 
				   Telefonnummer gefragt zu haben, erhält hier eine zweite 
				   Chance. Auf der Webseite lassen sich Suchanzeigen nach dem 
				   verloren geglaubten Flirt aufgeben und abrufen.   
					 
			   		  
					  
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			   	Bauarbeiten für die Errichtung einer Schallschutzwand im 
				   Bereich Duisburg-Hochfeld Süd 
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				   Schallschutzwand zwischen Duisburg-Hochfeld Süd und „Abzweig 
				   Lotharstraße“ und „Aktienweg“  
					Düsseldorf/Duisburg, 
					1. Februar 2013 - 
					Die Deutsche Bahn 
				   AG führt in der Zeit vom 4. bis zum 25. Februar Bauarbeiten 
				   zu Lärmschutzmaßnahmen durch. Im Rahmen des Programms 
				   „Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes“ werden an der 
				   Strecke vom Bahnhof Duisburg-Hochfeld Süd über den „Abzweig 
				   Lotharstraße“ bis zum „Aktienweg“ eine Schallschutzwände 
				   errichtet. Je nach Situation vor Ort erreichen die Wände auf 
				   einer Länge von etwa 2800 Metern eine Höhe von zwei bis drei 
				   Metern über Schienenoberkante. Trotz des Einsatzes moderner 
				   Baumaschinen sind dabei erhöhte Schallemissionen nicht 
				   gänzlich zu vermeiden.  
				    
			   	Nach einer Bauunterbrechung und nach erfolgter Mängelbeseitigung 
				   befindet sich die Schallschutzwand 3 mit einer Gesamtlänge 
				   von 1.225 Metern in der Fertigstellung. Die Restbauarbeiten 
				   werden planmäßig fortgesetzt. Der Bau der Schallschutzwand 2 
				   mit einer Gesamtlänge von 145 Metern und einer Höhe von 2,50 
				   Metern über Schienenoberkante beginnt die Bahn mit den 
				   Vorarbeiten ab Februar 2013, mit den Hauptbauarbeiten in der 
				   Zeit vom 15. bis 25. Februar.  Der Bau der 
				   Schallschutzwand 1, rechts der Bahn, mit einer Gesamtlänge 
				   von 525 Metern und einer Höhe zwischen 2,00 Metern bis 3,00 
				   Metern über Schienenoberkante ist mit Vorarbeiten für Anfang 
				   Oktober 2013 und mit den Hauptarbeiten für die Zeit zwischen 
				   dem 31. Oktober und 16. Dezember 2013 geplant. Damit wird der 
				   Bau der Schallschutzwände wie geplant weitergeführt.  
				     
				    
			   	Das Programm Seit 1999 wird die „Lärmsanierung an bestehenden 
				   Schienenwegen des Bundes“ von der Bundesregierung gefördert. 
				   Damit wurde erstmals die finanzielle Möglichkeit geschaffen, 
				   Schallschutzmaßnahmen auch entlang vorhandener Schienenwege 
				   umzusetzen. Aktuell stehen dem Programm jährlich 
				   Haushaltsmittel in Höhe von 100 Millionen Euro zur Verfügung. 
				   Bei der Lärmsanierung handelt es sich um eine freiwillige 
				   Leistung des Bundes. Bundesweit sind aktuell in 1.190 
				   Ortslagen Lärmsanierungsmaßnahmen in Planung, im Bau oder 
				   bereits abgeschlossen. Mit der Realisierung der Maßnahmen ist 
				   die DB Projektbau GmbH beauftragt.  
					  
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					Deutsche Bahn bietet früheren Mitarbeiterinnen der 
					Drogeriemarktkette Schlecker einen Neuanfang 
					 
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					• In NRW Qualifizierung zur 
					Weichenwärterin und Fahrdienstleiterin 
					Die ersten ehemaligen Schlecker-Angestellten bei der 
					Deutschen Bahn tätig 
					
					Düsseldorf/Duisburg, 
					30. Januar 2013 - Um engagiertes und qualifiziertes 
					Fachpersonal zu gewinnen, setzt die Deutsche Bahn (DB) nun 
					auch auf ehemalige Angestellte der insolventen 
					Drogeriemarktkette Schlecker. Mit der Rekrutierung von 
					früheren Schlecker-Mitarbeiterinnen setzt die DB ihr 
					Vorhaben, Top-Arbeitgeber zu werden, konsequent fort. 
					Inzwischen arbeiten mehrere ehemalige Schlecker-Angestellte 
					bei der DB, vor allem in Nordrhein-Westfalen. Dort haben 
					vierzehn Frauen das Angebot, sich zur Weichenwärterin oder 
					Fahrdienstleiterin bei DB Netze ausbilden zu lassen, 
					angenommen.  
					Die früheren Filialleiterinnen werden in einer mehrmonatigen 
					Qualifizierungsphase auf die neuen Aufgaben vorbereitet. 
					Nach bestandener Prüfung und weiterer Praxiserfahrung dürfen 
					die Frauen voraussichtlich ab Mai selbstständig in einem 
					Stellwerk Weichen und Signale stellen. Die Beschäftigung der 
					ehemaligen Schlecker-Mitarbeiterinnen gilt als Vorbild für 
					weitere Qualifizierungen bei der DB.  
					Der Zuspruch für diese Ausbildung ist groß, so dass die DB 
					schon im Mai mit der nächsten Ausbildungsgruppe ehemaliger 
					Schlecker-Mitarbeiterinnen beginnt. Auch in den Folgejahren 
					2014 und 2015 sind weitere Plätze für ehemalige 
					Mitarbeiterinnen der Drogeriemarktkette geplant. Der 
					Konzernbevollmächtige für das Land Nordrhein-Westfalen, 
					Reiner Latsch, begrüßt die neuen Mitarbeiterinnen im 
					Unternehmen und sagt: „Ich freue mich besonders darüber, 
					dass qualifizierte und engagierte Frauen in klassischen 
					Männerberufen bei der DB arbeiten wollen. Den neuen 
					Mitarbeiterinnen bieten wir nach erfolgreicher Prüfung eine 
					langfristige berufliche Perspektive. Arbeitnehmer wie 
					Arbeitgeber profitieren damit gemeinsam von diesem 
					ungewöhnlichen Fortbildungsprogramm.“  
					Ulrich Käser, Chef der Duisburger Arbeitsagentur, erklärt: 
					„Dies ist ein gutes Beispiel dafür, dass Flexibilität und 
					Offenheit Chancen auf einen beruflichen Neuanfang eröffnen 
					können. Diesen Mut aufzubringen, dazu möchte ich auch andere 
					Arbeitsuchende und Arbeitgeber ermuntern.“  
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					Hauptbahnhof Duisburg  
		 
				
				
		
				Hauptbahnhof vor 1930 - 1958 - heute 
					 
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