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Masterplan für Binnenhäfen der Deutsche Bahn AG und Häfen 36 ha Logistikfläche an der Maurenallee geplant 

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Unwetter beeinträchtigt Zugverkehr zwischen Mönchengladbach und Krefeld - Beschädigung der Oberleitung durch umgestürzten Baum

Duisburg, 25. Dezember 2013, 12:00 Uhr: Zugverkehr zwischen Mönchengladbach und Krefeld wieder planmäßig

Nach starker Beschädigung der Oberleitung durch Unwetter Strecke wieder uneingeschränkt befahrbar

Duisbug, 24. Dezember 2013 - Zwischen den Bahnhöfen Viersen und Anrath hat heute Nachmittag ein umgestürzter Baum auf einer Länge von etwa 600 Metern die Oberleitung stark beschädigt. Die Bahnstrecke Krefeld—Viersen kann bis auf weiteres nur eingleisig befahren werden.
Die betroffenen Züge der RE 11 (Mönchengladbach—Hamm) und RB 33
(Aachen—Wesel) werden in Richtung Mönchengladbach—Duisburg über Neuss umgeleitet. Es entfallen jeweils die Halte in Viersen und Krefeld Hbf sowie bei der RB 33 zusätzlich die Halte in Anrath, Forsthaus, Krefeld-Oppum und Krefeld-Linn. Auf der Umleitungsstrecke halten die Züge zusätzlich in Meerbusch-Osterath. Nächster Halt ist dann Krefeld-Uerdingen.
Zwischen Mönchengladbach Hbf und Krefeld-Uerdingen ist ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.
In der Gegenrichtung (Duisburg—Krefeld—Viersen—Mönchengladbach) verkehren die Züge der RE 11 und RB 33 auf dem Regelweg. Zusätzlich hält die RE 11 in Forsthaus und Anrath. Reisende sollten sich dabei auf Verspätungen von 5 bis 10 Minuten einstellen. Auf Grund der starken Schäden wird die Reparatur der Oberleitung voraussichtlich bis zum 26.12.13 dauern.

Neue Tickets im VRR – Alte Fahrscheine bis 31. März 2014 gültig

Duisbug, 23. Dezember 2013 - Ab dem 1. Januar 2014 gibt es neue Tarife im VRR-Gebiet und somit auch neue Fahrkarten. Tickets, die ab dem 1. Januar 2013 gekauft wurden, sind nur noch bis zum 31. März 2014 gültig. Der VRR hat eine Preissteigerung von durchschnittlich 3,3 Prozent beschlossen - diese Vorgabe gilt dann für das gesamte Verbundgebiet. Folgende Möglichkeiten ergeben sich damit für VRR-Einzel-, 4er-, Gruppen-, Tages- und Zusatz-Tickets:
1. Abfahren: Bis zum 31. März 2013 können Bus- und Bahnfahrer noch mit den „alten“ Tickets fahren.
2. Tauschen: Die Fahrgäste können die alten Tickets (Tarifstand 2013) bis zum 31. Dezember 2016 gegen Fahrscheine mit dem neuen Tarif umtauschen. Sie zahlen dafür keine Bearbeitungsgebühr, sondern lediglich den Differenzbetrag zum dann gültigen Fahrpreis.
Fahrgäste, die nach dem Stichtag, 31. März 2013, noch mit einem alten Ticket in Bussen und Bahnen unterwegs sind und angetroffen werden, müssen ein erhöhtes Beförderungsentgelt (EBE) in Höhe von 40 Euro bezahlen.
Der Umtausch kann nur in den Kundencentern der DVG erfolgen. Diese befinden sich am Hauptbahnhof (Harry-Epstein-Platz) und in Marxloh im Einkaufszentrum „Im Brahm-Center“. Der Umtausch erfolgt gemäß den geltenden Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen des VRR (Stand Januar 2013). Zum 1. Januar erscheinen auch neue Tarif- und Beförderungsbedingen.

Bergbauschaden: Auch S-Bahnen im Großraum Essen fahren ab Samstag, 21. Dezember wieder normal 

S-Bahnverkehr auf der Strecke zwischen Duisburg und Dortmund ab morgen ohne Einschränkungen   
Düsseldorf/Duisbug, 20. Dezember 2013, Stand: 11.30 Uhr - Nach dem Ende aller Bohr- und Verfüllarbeiten durch die Bezirksregierung Arnsberg wird ab morgen, Samstag, 21. Dezember der normale Zugverkehr im Großraum Essen uneingeschränkt wieder aufgenommen. Damit kann vor Weihnachten auch der S-Bahnverkehr wieder wie gewohnt fahren.
Die übrigen Einschränkungen im Fern- und Regionalverkehr waren bereits vergangene Woche aufgehoben worden. Nach und nach konnten inzwischen alle Gleise des Essener Hauptbahnhofes wieder ohne Geschwindigkeitsbeschränkung für den Zugverkehr freigegeben werden. 

Bergbauschaden: ICE-Züge von und nach Berlin halten ab Montag, 9. Dezember wieder in Essen

• Stabilisierung des Zugverkehrs nach Freigabe eines weiteren Gleises
Freigabe vieler Fernzüge für Nahverkehrskunden
• Geringere Verspätungen in Richtung Duisburg

Düsseldorf/Duisburg, 6. Dezember 2013, Stand: 14.30 Uhr) Nachdem weitere Bohr- und Verfüllarbeiten durch die Bezirksregierung Arnsberg abgeschlossen wurden, kann das Gleis 4 im Bahnhof Essen seit heute vormittag wieder ohne Geschwindigkeitsbeschränkung befahren werden. Dennoch bleibt der Hauptbahnhof Essen durch den Bergbauschaden ein Nadelöhr für den Zugverkehr.

Da die Züge des Nah- und Fernverkehrs und insbesondere die S-Bahn-Linien teilweise weiterhin von der Geschwindigkeitsreduzierung betroffen sein werden, müssen sich gerade Reisende aus Duisburg in Richtung Dortmund weiterhin auf Beeinträchtigungen und Verspätungen im Zugverkehr einstellen.

Aktueller Stand bezüglich der Auswirkungen auf die Kunden:
Im Fernverkehr fahren ab Montag, 9. Dezember die ICE-Züge der Linie 10 (Köln/Düsseldorf-Hannover-Berlin) wieder im Regelweg über Bochum und Essen. Erhalten bleibt zudem die Anbindung mit den Zügen der Linie 42 (München – Stuttgart - Dortmund) und der Linie 30 (Basel - Hamburg). In den späten Abendstunden und nachts können die Reisenden wie bisher auch weitere Züge des Fernverkehrs ab Essen Hauptbahnhof nutzen.
Soweit möglich, werden die in Essen haltenden Züge des Fernverkehrs für Nahverkehrskunden zwischen Essen und Düsseldorf freigegeben. Über die Freigaben werden die Kunden per Durchsage in den Nahverkehrszügen und auf den Bahnhöfen informiert.

Alle anderen Fernverkehrszüge werden wie bisher zwischen Duisburg und Dortmund sowie in Gegenrichtung über Gelsenkirchen Hbf (mit zusätzlichem Halt) umgeleitet. Bei den umgeleiteten Zügen muss mit Fahrzeitverlängerungen von etwa 10 bis 15 Minuten gerechnet werden. Die Halte Mülheim (Ruhr), Essen Hbf und Bochum Hbf fallen für diese Züge aus.
Auch die Fernverkehrszüge, die normalerweise in Essen beginnen und enden, werden weiterhin zur Entlastung des Essener Hauptbahnhofs umgeleitet. Diese Züge beginnen und enden abweichend in Oberhausen Hbf.
Reisende können ihre Zielorte aber alternativ mit Regionalverkehrszügen erreichen.
Im Regionalverkehr verkehren die meisten Züge auf dem Regelweg und halten wie gewohnt in Mülheim (Ruhr), Essen Hbf und Bochum Hbf.
Die Regionalexpress-Linie 2 verkehrt in beiden Richtungen bis auf weiteres nur zwischen Münster und Essen Hbf. Für Fahrten Richtung Düsseldorf bzw. Essen können die Reisenden auf andere Züge ausweichen.
Die zusätzlichen Regionalzüge des Weihnachtsverkehrs fahren auch am morgigen zweiten Adventssamstag, den 7. Dezember, wie vorgesehen und in den Aushängen an den Bahnhöfen angekündigt, alle geplanten Halte an.
Im S-Bahnverkehr fährt die Linie S 1 weiterhin durchgehend zwischen Dortmund und Solingen und hält zusätzlich in Mülheim (Ruhr) West. Die Linie S 3 verkehrt dreimal stündlich von Hattingen bis Essen Hbf (bislang nur bis Essen-Steele-Ost) und zwischen Oberhausen Hbf und Mülheim-Styrum.
Die Züge der S 9 fahren dreimal stündlich von Wuppertal bis Essen-Steele und von Essen-West nach Bottrop/Haltern. Zwischen Essen Hbf und Essen West können die Züge der S 1 genutzt werden. Bei der S 1, der S 3 und der S 9 kommt es zu Verspätungen. Einzelne Züge können ausfallen.
Die Deutsche Bahn empfiehlt allen Fahrgästen, sich unter www.bahn.de über aktuelle Reiseverbindungen zu informieren und bittet um Entschuldigung für entstandene Unannehmlichkeiten.
Je nach Fortschritt der aufgrund des Bergbauschadens notwendigen Sondierungsbohrungen und Verfüllungen von Hohlräumen kann es zu weiteren Verbesserungen oder Einschränkungen im Eisenbahnverkehr kommen. Über Veränderungen werden wir laufend informieren.

Orkan Xaver: Bahnverkehr auch in Nordrhein-Westfalen betroffen

• Kostenlose Servicenummer (0 8000) 99 66 33 geschaltet
• Zugbindung für Fahrkarten aufgehoben
 Berlin/Duisburg, 6. Dezember 2013, Stand: 15.15 Uhr) - Im Zugverkehr der Deutschen Bahn gibt es wegen des Orkantiefs „Xaver“ vor allem in Norddeutschland erhebliche Einschränkungen. Aber auch in Nordrhein-Westfalen kommt es zu Behinderungen durch Oberleitungsschäden infolge von Blitzen und umgestürzte Bäume. Gesperrt sind die Strecken Dortmund–Münster, Dortmund–Hamm, Unna–Soest und Oberhausen–Emmerich für den Regional- und Fernverkehr. Hotline geschaltet – Umfangreiche Erstattungs- und Kulanzregelungen.

Bergbauschaden: Veränderungen im Zugverkehr rund um Essen aufgrund weiterer Sondierungsbohrungen

Stabilisierung des Zugverkehrs rund um Essen nach ersten erfolgreichen Verfüllarbeiten - geringere Verspätungen in Richtung Duisburg
 Für Ende der Woche geänderte Gleissperrungen erwartet
 
Düsseldorf/Duisburg, 3. Dezember 2013, Stand: 15.15 Uhr - Nach Abschluss der Bohr- und Verfüllarbeiten durch die Bezirksregierung Arnsberg  im Bereich der nördlich gelegenen Gleise können die Gleise 1 und 2 im Bahnhof Essen seit heute 
13 Uhr wieder ohne Geschwindigkeitsbeschränkung befahren werden.
Hierdurch können die Nahverkehrs- und Fernzüge, die diese Gleise in Richtung Duisburg/Düsseldorf nutzen, den Gleisabschnitt ohne Verzögerung befahren. Für Reisende Richtung Duisburg/Düsseldorf werden sich hierdurch die Verspätungen teilweise deutlich reduzieren. 
Dennoch bleibt der Hauptbahnhof Essen durch den Bergbauschaden ein Nadelöhr für den Zugverkehr.
Da die Züge in der Gegenrichtung und die S-Bahn-Linien zunächst weiterhin von der Geschwindigkeitsreduzierung betroffen sein werden, bleibt es bis auf Weiteres bei den Ende letzter Woche kommunizierten Auswirkungen für die Reisenden. Insbesondere Reisende aus Duisburg in Richtung Dortmund müssen sich weiterhin auf Beeinträchtigungen im Zugverkehr einstellen.
Für Ende der Woche erwarten wir aufgrund notwendiger Bohr- und Verfüllarbeiten die Sperrung eines weiteren Gleises im südlichen Bereich.
Je nach Fortschritt der aufgrund des Bergbauschadens notwendigen Sondierungsbohrungen und Verfüllungen von Hohlräumen kann es zu weiteren Einschränkungen im Eisenbahnverkehr kommen. Über Veränderungen werden wir laufend informieren. 
Aktueller Stand bezüglich der Auswirkungen auf die Kunden:
Für Reisende im Fernverkehr bleibt die stündliche Anbindung der Hauptbahnhöfe Essen und Bochum ganztägig mit Zügen der Linie 42 (München - Dortmund) oder der Linie 30 (Basel - Hamburg) erhalten. In den späten Abendstunden und nachts können die Reisenden wie bisher auch weitere Züge des Fernverkehrs ab Essen Hauptbahnhof nutzen. Zur Entlastung des Essener Hauptbahnhofs werden die Fernverkehrszüge, die normalerweise in Essen beginnen und enden, bis auf weiteres umgeleitet werden. Diese Züge beginnen und enden abweichend in Oberhausen Hbf. Reisende können dort in den Regionalverkehr umsteigen. 

Alle anderen Fernverkehrszüge werden wie bisher zwischen Duisburg und Dortmund sowie in Gegenrichtung über Gelsenkirchen Hbf (mit zusätzlichem Halt) umgeleitet. Bei den umgeleiteten Zügen muss mit Fahrzeitverlängerungen von etwa 10 bis 15 Minuten gerechnet werden. Die Halte Mülheim (Ruhr), Essen Hbf und Bochum Hbf fallen für diese Züge aus. Reisende können ihre Zielorte aber alternativ mit Regionalverkehrszügen erreichen.

Im Regionalverkehr verkehren die meisten Züge auf dem Regelweg und halten wie gewohnt in Mülheim (Ruhr), Essen Hbf und Bochum Hbf. 
Aufgrund der durch den Bergbauschaden notwendigen Geschwindigkeitsreduzierung auf einem kurzen Streckenabschnitt im Raum Essen müssen sich Reisende in Richtung Dortmund weiterhin auf Verspätungen zwischen 5 und 15 Minuten einstellen.
Seit heute fährt zudem die Regionalexpress-Linie 2  in beiden Richtungen bis auf Weiteres nur zwischen Münster und Essen Hbf. Für Fahrten Richtung Düsseldorf bzw. Essen müssen Reisende auf andere Züge ausweichen. 

Die zusätzlichen Regionalzüge des Weihnachtsverkehrs fahren nach derzeitigem Sachstand auch am zweiten Adventssamstag, den 7.12. wie vorgesehen und in den Aushängen an den Bahnhöfen angekündigt alle geplanten Halte an. Da zur Realisierung des Weihnachtsverkehrs zwischen Essen-Kray Süd und Duisburg die S-Bahn-Strecke genutzt werden muss, kann es zu geänderten Abfahrts-Bahnsteigen kommen. 
Im S-Bahnverkehr fährt die Linie S 1 weiterhin durchgehend zwischen Dortmund und Solingen und hält zusätzlich in Mülheim (Ruhr) West. Die Linie S 3 verkehrt dreimal stündlich von Hattingen bis Essen Hbf (bislang nur bis Essen-Steele-Ost) und zwischen Oberhausen Hbf und Mülheim-Styrum. 
Die Züge der S 9 fahren dreimal stündlich von Wuppertal weiter bis Essen-Steele und von Essen-West nach Bottrop/Haltern. Zwischen Essen Hbf und Essen West können die Züge der S 1 genutzt werden. Bei der S 1, der S 3 und der S 9 kommt es zu Verspätungen. Einzelne Züge können ausfallen.

 

Sperrung eines Bahnhofsgleises sorgt für Verspätungen und Umleitungen
Düsseldorf/Duisburg, 29. November 2013, Stand 16.00 Uhr - Im Großraum Essen kommt es wegen eines Bergschadens weiter zu Beeinträchtigungen für Bahnreisende. Aufgrund von Sondierungsbohrungen musste das Gleis 4 des Hauptbahnhofs in Essen gesperrt werden. Dadurch sind zusätzliche Änderungen im Zugverkehr notwendig geworden.

Für Reisende im Fernverkehr bleibt die stündliche Anbindung der Hauptbahnhöfe Essen und Bochum ganztätig mit Zügen der Linie 42 (München - Dortmund) oder der Linie 30 (Basel - Hamburg) erhalten. In den späten Abendstunden und nachts können die Reisenden wie bisher auch weitere Züge des Fernverkehrs ab Essen Hauptbahnhof nutzen. Zur Entlastung des Essener Hauptbahnhofs müssen ab morgen aber die Fernverkehrszüge, die normalerweise in Essen beginnen und enden, bis auf Weiteres umgeleitet werden. Diese Züge beginnen und enden ab dem 30.11. abweichend in Oberhausen Hbf. Reisende können dort in den Regionalverkehr umsteigen.
Alle anderen Fernverkehrszüge werden wie bisher zwischen Duisburg und Dortmund sowie in Gegenrichtung über Gelsenkirchen Hbf (mit zusätzlichem Halt) umgeleitet. Bei den umgeleiteten Zügen muss mit Fahrzeitverlängerungen von etwa 10 bis 15 Minuten gerechnet werden. Die Halte Mülheim (Ruhr), Essen Hbf und Bochum Hbf fallen für diese Züge aus. Reisende können ihre Zielorte aber alternativ mit Regionalverkehrszügen erreichen.

Im Regionalverkehr verkehren die meisten Züge auf dem Regelweg und halten wie gewohnt in Mülheim (Ruhr), Essen Hbf und Bochum Hbf. Aufgrund der durch den Bergbauschaden notwendigen Geschwindigkeitsreduzierung auf einem kurzen Streckenabschnitt im Raum Essen müssen sich Reisende wie bislang auf Verspätungen einstellen.
Zur Entlastung des Essener Hauptbahnhofs wird die Regionalexpress-Linie 2 (Münster – Düsseldorf) ab sofort in Richtung Münster ab Duisburg über Oberhausen umgeleitet (mit zusätzlichem Halt in Essen-Altenessen). Ab Dienstag, den 3. 12. fährt die Regionalexpress-Linie 2 in beiden Richtungen bis auf Weiteres nur zwischen Münster und Essen Hbf. Für Fahrten Richtung Düsseldorf bzw. Essen müssen Reisende auf andere Züge ausweichen.
Aufgrund des Bergbauschadens fallen außerdem voraussichtlich bis einschließlich Montag zwischen 9 und 15 Uhr einige Züge der RE 6 (Düsseldorf – Minden) im Abschnitt Duisburg Hbf bis Düsseldorf Hbf aus.

Die zusätzlichen Regionalzüge des Weihnachtsverkehrs fahren am ersten Adventssamstag, den 30.11. wie vorgesehen und in den Aushängen an den Bahnhöfen angekündigt alle geplanten Halte an. Da zur Realisierung des Weihnachtsverkehrs zwischen Essen-Kray Süd und Duisburg die S-Bahn-Strecke genutzt werden muss, kann es zu geänderten Abfahrts-Bahnsteigen kommen.

Im S-Bahnverkehr fährt die Linie S 1 weiterhin durchgehend zwischen Dortmund und Solingen und hält zusätzlich in Mülheim (Ruhr) West. Die Linie S 3 verkehrt ab Montag, den 2.12. nunmehr dreimal stündlich von Hattingen bis Essen Hbf (bislang nur bis Essen-Steele-Ost) und zwischen Oberhausen Hbf und Mülheim-Styrum. Die Züge der S 9 fahren ab dem 2.12. dreimal stündlich von Wuppertal weiter bis Essen-Steele und von Essen-West nach Bottrop/Haltern. Zwischen Essen Hbf und Essen West können die Züge der S 1 genutzt werden. Bei der S 1, der S 3 und der S 9 kommt es zu Verspätungen. Einzelne Züge können ausfallen.

Je nach Fortschritt der aufgrund des Bergbauschadens notwendigen Sondierungsbohrungen und Verfüllungen von Hohlräumen kann es zu weiteren Einschränkungen im Eisenbahnverkehr kommen. Über Veränderungen werden wir laufend informieren.
Die Deutsche Bahn empfiehlt allen Fahrgästen, sich unter www.bahn.de über aktuelle Reiseverbindungen zu informieren.

 

Vegetationsarbeiten im Gleis zwischen Duisburg Hbf und Abzweigstelle Hochfeld Süd 
Die Deutsche Bahn AG führt von Sonntag, 1. Dezember 2013, 21.30 Uhr, bis Montag, 2. Dezember 2013, 6 Uhr, im Gleis zwischen Duisburg Hbf und Abzweigstelle Duisburg-Hochfeld Süd Vegetationsarbeiten durch. Die Deutsche Bahn AG ist bemüht, im Rahmen der Vegetationsarbeiten den Eingriff in die Natur so gering wie möglich zu halten. Die Bahn ist jedoch verpflichtet, ihre Bahnanlagen in einem betriebssicheren Zustand zu halten. Es muss verhindert werden, dass Bäume oder Sträucher in das Gleisprofil hineinragen und die freie Sicht auf die Signale und auf die Strecke behindern. Auch der Schutz der Anlieger, vor Gefahren wie herabfallende Äste oder umstürzende Bäume, ist hierbei wichtig.

Deutsche Bahn investiert 120 Millionen Euro in neue Dieseltriebzüge für den Regionalverkehr

Bestellung von 36 neuen Fahrzeugen aus Rahmenvertrag mit PESA • Einsatz ab 2016 in Nordrhein-Westfalen • Züge erfüllen europäische Abgasnorm III b
Berlin/Duisburg, 26.11. 2013 - Die Deutsche Bahn hat am Freitag, 22. November   36 Dieseltriebzüge beim polnischen Hersteller PESA (Pojazdy Szynowe PESA Bydgoszcz Spolka Akcyjna) für den Regionalverkehr im Sauerlandnetz bestellt. „Auch mit dieser Investitionsmaßnahme setzen wir die Modernisierung unserer Fahrzeugflotte konsequent fort. Wir machen das Unternehmen stark für eine nachhaltige Zukunft und stärken zugleich unsere Position im Wettbewerb“, sagte 
Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG. 
Der entsprechende Vertrag zum ersten Abruf der Fahrzeuge über insgesamt 120 Millionen Euro wurde Freitag in Berlin zwischen der Bahntochter DB Regio und PESA unterzeichnet. „DB Regio sichert sich mit dem Vertragsabschluss  ein noch größeres Maß an Flexibilität, um Wünsche unserer Kunden an neue Fahrzeuge zu erfüllen. Damit sind wir für die steigenden Anforderungen im deutschen Nahverkehrsmarkt noch besser gerüstet", sagte Kay Euler, Vorstand Produktion Schiene der DB Regio AG.

Der Vertrag sieht einen Abruf von 20 zweiteiligen und 16 dreiteiligen Dieseltriebzügen des Typs LINK aus dem bestehenden Rahmenvertrag über insgesamt 450 Dieseltriebzüge vor. Die Motoren erfüllen laut Hersteller die neue europäische Abgasnorm III b. Die Züge bieten Kapazitäten für 100, 120 und 160 Sitzplätze. Je nach Motorenausstattung erreichen die Fahrzeuge eine Höchstgeschwindigkeit von 120 beziehungsweise 140 Kilometern pro Stunde. Die Betriebsaufnahme soll Ende 2016 erfolgen. DB Regio wird die modernen Fahrzeuge vor allem auf den Strecken Dortmund – Iserlohn, Dortmund – Dorsten sowie Dortmund - Hagen – Lüdenscheid einsetzen.

„Auf den ersten Abruf unserer LINK-Züge durch die Deutsche Bahn sind wir stolz. Das zeigt, mit unseren Produkten unterstützen wir erfolgreich DB Regio im Wettbewerb. Wir sind sehr zuversichtlich, dass der erste Abruf der Anfang einer gemeinsamen Erfolgsgeschichte unserer Unternehmen ist", erklärte Tomasz Zaboklicki, Vorstandsvorsitzender von PESA. 2012 wurde der Rahmenvertrag mit dem polnischen Unternehmen geschlossen und hat ein mögliches Investitionsvolumen von 1,2 Milliarden Euro. Weitere Abrufe sind bis 2018 möglich. PESA ist mit rund 3.500 Beschäftigten ein Spezialist für Bau und Modernisierung von Schienenfahrzeugen. Das Portfolio des Herstellers umfasst Diesel- und Elektrotriebwagen sowie Lokomotiven und Straßenbahnen.

 

Deutsche Bahn, Abellio Rail NRW und WestfalenBahn  unterzeichnen Verträge über Fahrzeuginstandhaltung  - DB Fahrzeuginstandhaltung übernimmt in Krefeld die Hauptuntersuchung  von 36 Flirt-Fahrzeugen   
Die DB Fahrzeuginstandhaltung hat mit Abellio Rail NRW und der WestfalenBahn Verträge zur Hauptuntersuchung von insgesamt 36 FLIRT-Fahrzeugen abgeschlossen. Die Verträge wurden heute in Krefeld durch Uwe Fresenborg, Geschäftsführer der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH sowie Rainer Blüm, Geschäftsführer der WestfalenBahn GmbH und Roland R. F. Lünser, Geschäftsführer der Abellio Rail NRW GmbH, unterzeichnet.
Demnach wird DB Fahrzeuginstandhaltung in den nächsten beiden Jahren die Hauptuntersuchung an den 36 Fahrzeugen des Typs „FLIRT“ im Werk Krefeld ausführen.  Bei Abellio Rail NRW sind auf den Strecken des Ruhr-Sieg-Netzes 17 und bei der WestfalenBahn auf den Strecken des Teutoburger-Wald-Netzes 19 dieser elektrischen Niederflurfahrzeuge im Einsatz. 
Die Hauptuntersuchung umfasst die Aufarbeitung von Drehgestellen, Radsätzen, Getrieben, Kupplungen und sonstigen Systemen in den Fahrzeugen. Insgesamt rund drei Wochen ist ein Fahrzeug dafür im Werk Krefeld. In einem Testlauf wurde ein erstes Fahrzeug erfolgreich allen Arbeiten unterzogen und konnte heute an die WestfalenBahn übergeben werden.       
„Wir schließen erstmals Verträge über Instandhaltungsleistungen von FLIRT-Fahrzeugen ab und haben daher mit unseren Partnern gemeinsam die Leistungsinhalte erarbeitet. Abellio Rail NRW und WestfalenBahn sind für uns Schlüsselkunden“, sagte Uwe Fresenborg. „Es ist für uns ein wichtiges strategisches Ziel unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz in der Fahrzeuginstandhaltung in der Branche auszuweiten.“   
„Unsere Fahrzeuge sind unser Aushängeschild und die komplexen Anforderungen aus dem Nahverkehr erfordern praxisgerechte Lösungen für die Instandhaltung. Deshalb freue ich mich, mit der DB Fahrzeuginstandhaltung einen kompetenten und erfahrenen Dienstleister beauftragen zu können, der mit hoher Flexibilität und umfassendem Know-how für diese Aufgaben sehr gut gerüstet ist“, sagte Ronald R. F. Lünser.
„Unser Ziel bei der Beauftragung zur Hauptuntersuchung der FLIRT-Triebwagen war das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten. Zusätzlich sollte unser Partner flexibel auf unsere Wünsche und Anforderungen eingehen. Mit der Absolvierung der Probe-Hauptuntersuchung an einem ersten FLIRT, hat die DB Fahrzeuginstandhaltung bewiesen, dass wir den richtigen Partner gefunden haben“, betonte WestfalenBahn Geschäftsführer Rainer Blüm.

Bergschaden beeinträchtigt Zugverkehr im Raum Essen dauern bis mindestens Ende Dezember an

Fern- und Regionalzüge sowie S-Bahnen betroffen 
Düsseldorf/Duisburg, 25.11. 2013, Stand: 14:45 Uhr)

Voraussichtlich bis mindestens Ende Dezember kommt es im Großraum Essen zu Beeinträchtigungen für Bahnreisende. Aufgrund einer Empfehlung der zuständigen Bezirksregierung fahren seit Mittwoch, 20. November, ab 18.25 Uhr auf einem kurzen Streckenabschnitt zwischen den Bahnhöfen Essen West und Essen Hauptbahnhof alle Züge aus Sicherheitsgründen nur mit Schrittgeschwindigkeit. Diese Maßnahmen sind notwendig, weil bei den bereits angelaufenen Betonverfüllungen und Sondierungen weitere Hohlräume entdeckt wurden. Experten vor Ort sind in enger Abstimmung mit der zuständigen Bezirksregierung Arnsberg rund um die Uhr im Einsatz, um zusätzliche Erkundungs- und Sanierungsarbeiten auszuführen.

Für die Bahnkunden ändert sich im Vergleich zu den vergangenen Tagen zunächst nichts. Über mögliche Veränderungen werden wir laufend informieren. Bis auf Weiteres fahren die Züge des Fern- und Regionalverkehrs wie folgt:

Der Fernverkehr wird zur Entlastung der stark befahrenen Strecke zwischen Dortmund und Duisburg sowie in Gegenrichtung über Gelsenkirchen und Oberhausen umgeleitet. Die ICE- und IC-Halte in Bochum Hbf und Essen Hbf sowie in Mülheim (Ruhr) Hbf entfallen. Ersatzweise halten die Züge in Gelsenkirchen Hbf. Reisende werden gebeten, hier auf den Regional- und S-Bahnverkehr auszuweichen. Auf dem Regelweg verkehren ausschließlich Züge, die in Essen Hbf beginnen und enden.
Die Züge im Regionalverkehr verkehren auf dem Regelweg, so dass auch die Halte Bochum Hbf, Essen Hbf sowie Mülheim Hbf von allen Zügen des Regionalverkehrs angefahren werden. Aufgrund der Geschwindigkeitsreduzierung im Raum Essen müssen sich Reisende aber auf Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten einstellen.

Im S-Bahnverkehr verkehren die Züge der Linie S 3 nur zwischen Oberhausen und Mülheim (Ruhr)-Styrum sowie zwischen Essen-Steele Ost und Hattingen Mitte. Die Züge der S 9 fahren im Langtakt (Wuppertal – Haltern) auf dem Regelweg. Die Kurztakt-Züge der S 9 verkehren nicht bis Bottrop, sondern nur zwischen Wuppertal und Essen Hbf. Die Linie S 1 verkehrt auf dem Regelweg mit zusätzlichem Halt in Mülheim West. Allerdings kann es auch auf dieser Strecke zu Verspätungen kommen.

Bergschaden beeinträchtigt Zugverkehr im Raum Essen dauern noch mindestens eine Woche an 

Fern- und Regionalzüge sowie S-Bahnen betroffen 
Düsseldorf/Duisburg, 22.11. 2013, Stand: 15 Uhr) Voraussichtlich bis mindestens Freitag, 29. November, kommt es im Großraum Essen zu Beeinträchtigungen für Bahnreisende. Aufgrund einer Empfehlung der zuständigen Bezirksregierung fahren seit Mittwoch, 20. November, um 18.25 Uhr auf einem Streckenabschnitt zwischen den Bahnhöfen Essen Hbf und Essen West alle Züge aus Sicherheitsgründen nur mit Schrittgeschwindigkeit. Dieser Streckenabschnitt wurde inzwischen von 500 auf 250 Meter verkürzt, weil der betroffene Bereich näher eingegrenzt werden konnte. 

Grund für die Maßnahme ist ein unter den Gleisen verlaufender Bergbaustollen, welcher bei Untersuchungen als eventuell einsturzgefährdet eingestuft wurde. Die Beseitigungsmaßnahmen für den Hohlraum wurden durch die Bezirksregierung Arnsberg eingeleitet. 
Der Fernverkehr wird zur Entlastung der stark befahrenen Strecke voraussichtlich bis mindestens Freitag, 29. November, zwischen Dortmund und Duisburg sowie in Gegenrichtung über Gelsenkirchen und Oberhausen umgeleitet. Die ICE- und IC-Halte in Bochum Hbf und Essen Hbf sowie in Mülheim (Ruhr) Hbf entfallen. Ersatzweise halten die Züge in Gelsenkirchen Hbf. Reisende werden gebeten, hier auf den Regional- und S-Bahnverkehr auszuweichen. Auf dem Regelweg verkehren ausschließlich Züge, die in Essen Hbf beginnen und enden.

Im Regionalverkehr wurden die Umleitungen aufgehoben. Alle Züge verkehren wieder auf dem Regelweg, so dass auch die Halte Bochum Hbf, Essen Hbf sowie Mülheim Hbf von allen Zügen des Regionalverkehrs angefahren werden. Aufgrund der Geschwindigkeitsreduzierung im Raum Essen müssen sich Reisende aber auf Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten einstellen. 

Im S-Bahnverkehr verkehren die Züge der Linie S 3 nur zwischen Oberhausen und Mülheim (Ruhr)-Styrum sowie zwischen Essen-Steele Ost und Hattingen Mitte. Die Züge der S 9 fahren im Langtakt (Wuppertal – Haltern) auf dem Regelweg. Die Kurztakt-Züge der S 9 verkehren nicht bis Bottrop, sondern nur zwischen Wuppertal und Essen Hbf. Die Linie S 1 verkehrt auf dem Regelweg mit zusätzlichem Halt in Mülheim West. Allerdings kann es auch auf dieser Strecke zu Verspätungen kommen.

 

Gleiserneuerung zwischen Düsseldorf Flughafen und Großenbaum
RE 2: vereinzelte Ausfälle der Züge zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg Hbf • Alternativverbindungen mit Zügen der Linien RE 3, RE 5 und RE 6
Die Deutsche Bahn erneuert von Samstag, 23. November bis Sonntag, 24. November zwischen Düsseldorf Flughafen und Duisburg-Großenbaum die Gleise. Die Bauarbeiten erfordern die Sperrung der Strecke.
Aufgrund der Gleissperrung verkehren am Samstag, 23. November und am Sonntag, 24. November die Züge der Linie RE 2 nicht zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg Hbf. Reisende in Richtung Münster können mit den Zügen der Linien RE 3, RE 5 und RE 6 bis Duisburg Hbf fahren. Hier besteht die Möglichkeit in die Züge der Linie RE 2 umzusteigen.
Reisende in Richtung Düsseldorf Hbf können in Duisburg Hbf in die Züge der Linien RE 3, RE 5 und RE 6 nach Düsseldorf Hbf umsteigen.

Bergschaden beeinträchtigt Zugverkehr im Raum Essen
Fern- und Regionalzüge sowie S-Bahnen betroffen

Düsseldorf/Duisburg, 21.11. 2013, Stand: 17.30 Uhr - Bis auf Weiteres kommt es
im Großraum Essen zu Beeinträchtigungen für Bahnreisende. Aufgrund einer behördlichen Anordnung fahren seit gestern 18.25 Uhr zwischen den Bahnhöfen Essen Hbf und Essen West auf einer Länge von 500 m alle Züge aus Sicherheitsgründen nur mit Schrittgeschwindigkeit. Grund für die Maßnahme ist ein unter den Gleisen verlaufender Bergbaustollen, welcher bei Untersuchungen als eventuell einsturzgefährdet eingestuft wurde. Die Beseitigungsmaßnahmen für den Hohlraum wurden durch die Bezirksregierung Arnsberg eingeleitet. 

Der Fernverkehr wird zur Entlastung der stark befahrenen Strecke bis auf Weiteres zwischen Dortmund und Duisburg sowie in Gegenrichtung über Gelsenkirchen und Oberhausen umgeleitet.
Die ICE- und IC-Halte in Bochum Hbf und Essen Hbf sowie in Mülheim (Ruhr) Hbf entfallen.
Ersatzweise halten die Züge in Gelsenkirchen Hbf. Reisende werden gebeten, hier auf den Regional- und S-Bahnverkehr auszuweichen. Auf dem Regelweg
verkehren ausschließlich Züge, die in Essen Hbf beginnen und enden.
Im Regionalverkehr wurden die Umleitungen aufgehoben.
Alle Züge verkehren wieder auf dem Regelweg, so dass auch die Halte Bochum Hbf, Essen Hbf sowie Mühlheim Hbf angefahren werden. Aufgrund der Geschwindigkeits-reduzierung im Raum Essen müssen sich Reisende aber auf Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten einstellen. 

Im S-Bahnverkehr verkehren die Züge der Linie S 3 nur zwischen Oberhausen und Mülheim-Styrum sowie zwischen Essen Hbf und Hattingen. Die Züge der S 9 fahren im Langtakt (Wuppertal – Haltern) auf dem Regelweg. Die Kurztakt-Züge der S 9 verkehren nicht bis Bottrop, sondern nur zwischen Wuppertal und Essen-Steele. Die Linie S 1 verkehrt auf dem Regelweg. Allerdings kann es auch auf dieser Strecke zu Verspätungen kommen.

Die Deutsche Bahn empfiehlt allen Fahrgästen, sich unter www.bahn.de über
aktuelle Reiseverbindungen zu informieren

 

Berlin/Duisburg, 21. November 2013 - (Stand 4 Uhr) - Bis voraussichtlich heute Mittag kommt es im Großraum Essen zu Beeinträchtigungen für Bahnreisende. Auf behördliche Anordnung fahren seit gestern 18.25 Uhr zwischen den Bahnhöfen Essen Hbf und Essen-West auf einer Länge von 500 m alle Züge aus Sicherheitsgründen nur mit Schrittgeschwindigkeit. Grund für die Maßnahme ist ein unter den Gleisen verlaufender Bergbaustollen, welcher bei Untersuchungen als eventuell einsturzgefährdet eingestuft wurde. Weitere Prüfungen können erst bei Tageslicht vorgenommen werden.
Der Fernverkehr wird zur Entlastung der stark befahrenen Strecke zwischen
Dortmund und Duisburg sowie in Gegenrichtung bis voraussichtlich heute Mittag über Gelsenkirchen und Oberhausen umgeleitet. Die ICE- und IC-Halte in Bochum Hbf und Essen Hbf sowie in Mülheim (Ruhr) Hbf entfallen. Ersatzweise halten die Züge in Gelsenkirchen Hbf. Reisende werden gebeten, hier auf den Regional- und S-Bahnverkehr auszuweichen. Auf dem Regelweg verkehren ausschließlich Züge, die in Essen Hbf beginnen und enden.
Im Regionalverkehr wird die Linie RE 11 zwischen Dortmund und Duisburg in beiden Richtungen über Gelsenkirchen und Oberhausen umgeleitet. Die Züge halten ersatzweise in Herne, Gelsenkirchen Hbf, Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf. Alle anderen Regionalzüge verkehren auf dem Regelweg. Reisende sollten sich aber auf Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten einstellen.
Im S-Bahnverkehr fallen die Züge der Linie S 3 zwischen Oberhausen Hbf und Essen Hbf aus. Ferner entfällt bei der Linie S 9 die morgendliche Taktverstärkung zwischen Bottrop Hbf und Essen Hbf. Die Linie S 1 verkehrt auf dem Regelweg. Allerdings kann es im Bereich Essen Hbf – Essen-West zu Verspätungen von ca. 10 bis 15 Minuten kommen.
Die Deutsche Bahn empfiehlt allen Fahrgästen, sich unter www.bahn.de über aktuelle Reiseverbindungen zu informieren und bittet um Entschuldigung für entstandene Unannehmlichkeiten.

 

Zusätzlicher Zug zum Fußballspiel VfL Osnabrück – MSV Duisburg

Zusätzlicher Zug zum Fußballspiel VfL Osnabrück – MSV Duisburg
Düsseldorf/Duisburg, 6. November 2013 - Anlässlich des Fußballspiels VfL Osnabrück gegen MSV Duisburg am Sonntag, 10. November 2013, setzt DB Regio NRW einen zusätzlichen Zug für die Hin- und Rückfahrt ein.

 

Zusätzliche Züge zum Karnevalsauftakt in Köln am Montag, 11.11.2013 
Zum Auftakt des Karnevals setzt DB Regio NRW am Montag, 11.11.2013, zusätzliche Züge von Dortmund nach Köln und zurück ein. Die Reisenden werden durch besondere Fahrplanaushänge in den Bahnhöfen und auf den Bahnsteigen über die zusätzlichen Züge informiert.  

 

Bauarbeiten zwischen Oberhausen und Duisburg Hbf 

Bauarbeiten führen zu Fahrplanabweichungen zwischen Oberhausen Hbf und Duisburg Hbf
Züge der S-Bahnlinie S 2 verkehren nicht zwischen Duisburg Hbf und Oberhausen Hbf • Ersatzverbindungen erfolgen durch die Züge der Linien RE 3, RE 5, RB 35

Düsseldorf/Duisburg, 6. November 2013 - Die Deutsche Bahn AG führt am Samstag, 9. November von 22 Uhr bis 24 Uhr und am Sonntag, 10. November von 6 Uhr bis 14 Uhr, Bauarbeiten für das neue elektronische Stellwerk (ESTW) in Duisburg durch. Es werden neue Kabelkanäle gebaut und es werden Bodensondierungen durchgeführt. Die Arbeiten finden im und neben den Bahngleisen zwischen Oberhausen Hbf und Duisburg Hbf statt.

Auswirkungen auf den Zugverkehr:
Von Samstag, 9. November, 22 Uhr bis Sonntag, 10. November, 14 Uhr verkehren die Züge der S-Bahnlinie S 2 nicht zwischen Duisburg Hbf und Oberhausen Hbf. Reisende nach Dortmund Hbf fahren ab Duisburg Hbf mit den Zügen der Linien RE 3, RE 5 und RB 35 bis Oberhausen Hbf. Hier besteht die Möglichkeit in die Züge der S 2 Richtung Dortmund Hbf umzusteigen.
Reisende Richtung Duisburg Hbf fahren mit der S 2 bis Oberhausen Hbf und steigen dort in die Züge der Linien RE 3, RE 5 und RB 35 Richtung Duisburg Hbf um.
Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen stehen Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung. 

 

Bauarbeiten zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf

Düsseldorf/Duisburg, 28. Oktober 2013 - Die Züge der Linie RE 2 verkehren nicht zwischen Düsseldorf Hbf und Düsseldorf Flughafen • Geänderter Fahrplan für die Züge der Linie RE 6 zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf
Die Deutsche Bahn AG führt von Freitag, 1. November, 23 Uhr bis Montag, 4. November, ca. 5 Uhr Bauarbeiten zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf durch. Aufgrund der Bauarbeiten verkehren die Züge der Linie RE 2 Düsseldorf-Münster nicht zwischen Düsseldorf Hbf und Düsseldorf Flughafen. Dies gilt auch für die Gegenrichtung.
Die Züge der Linie RE 6 Düsseldorf-Minden fahren zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf mit geändertem Fahrplan. Die Züge der Linie RE 3 verkehren nicht zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg Hbf. In Duisburg Hbf besteht die Möglichkeit in die Züge der Linie RE 3 umzusteigen. Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert.

 

Sturmtief führt in NRW zu Einschränkungen im Zugverkehr

Düsseldorf/Duisburg, 28. Oktober 2013 - (Stand 13.30 Uhr) Durch das Sturmtief kommt es im Zugverkehr in ganz Nordrhein-Westfalen zu Zugausfällen und Verspätungen, beispielsweise durch Äste und umgestürzte Bäume auf Oberleitungen. Betroffen ist insbesondere der Nahverkehr. (Regional- und S-Bahnverkehr). Örtliche Schwerpunkte können derzeit nicht genannt werden. Die Mitarbeiter der Bahn arbeiten mit Hochdruck daran, die Strecken wieder befahrbar zu machen und beispielsweise die Oberleitungen zu reparieren. Soweit möglich, werden Bus- oder Taxinotverkehre eingerichtet.

Nur noch geringe regionale Einschränkungen im Zugverkehr durch Orkantief „Christian“ in NRW
Stand 16.45 Uhr - Durch das über NRW hinweggezogene Orkantief „Christian“ kommt es Regionalverkehr in NRW nur noch auf der Bahnstrecke Solingen –Hilden (S 1) zu Zugausfällen durch Äste und umgestürzte Bäume auf den Oberleitungen.
Die Mitarbeiter der Bahn haben den ganzen Tag mit Hochdruck daran gearbeitet, die Strecken wieder befahrbar zu machen und die Oberleitungen zu reparieren. Soweit möglich wurden Bus- oder Taxinotverkehre eingerichtet.

 

Schulung der Deutschen Bahn für blinde und sehbehinderte Menschen

Training „Reisen mit der Bahn“ im Hauptbahnhof Düsseldorf
• Berührungsängste abbauen • Ausstattungsmerkmale kennenlernen

Düsseldorf/Duisburg, 25. Oktober 2013 - Wenn blinde und sehbehinderte Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen, stoßen sie immer wieder auf Hindernisse. Viele Betroffene scheuen aus diesem Grund eine Fahrt mit dem Zug. Gemeinsam mit den Blinden- und Sehbehindertenvereinen NRW hat die Deutsche Bahn (DB) diesen Personenkreis heute zu einem Training am Hauptbahnhof Düsseldorf eingeladen, um langfristig Berührungsängste bei dem Thema „Bahnfahren“ abzubauen.
„Mit der Schulung möchten wir den Teilnehmern die Möglichkeit geben, im Bahnhof, im DB Reisezentrum sowie im Zug die barrierefreien Ausstattungsmerkmale speziell für blinde und sehbehinderte Menschen kennen zu lernen“, erklärte Ellen Engel-Kuhn, Leiterin Kontaktstelle für Behindertenangelegenheiten der DB. Seit Jahren unternimmt die Deutsche Bahn große Anstrengungen, um mobilitätseingeschränkten Menschen eine selbstbestimmte Mobilität zu ermöglichen.
„Wir begrüßen diese Aktion der Deutschen Bahn sehr. Eine selbstbestimmte Mobilität ist ein Recht behinderter Menschen und für ihre gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft unabdingbar“, erläuterte Gerd Kozyk, Leiter der Fachgruppe Umwelt/Verkehr/Mobilität der Blinden- und
Sehbehindertenvereine NRW. „Die sukzessive Herstellung von Barrierefreiheit in Einrichtungen der Deutschen Bahn trägt dazu bei und damit zu einer Erhöhung der Lebensqualität seheingeschränkter Menschen.“
Bei einem Rundgang im Bahnhof und DB Reisezentrum wurde den Teilnehmern gezeigt, wo und wie blinde und sehbehinderte Reisende Angebote und Informationen sowie die Wege zu den wichtigsten Zielen im Bahnhof finden. Taktile Leitsysteme, kontrastreiche Informationstafeln und Aufzüge mit taktilen Bedienelementen sowie Sprachausgabe mit Orientierungshinweisen sind hierfür nur einige Beispiele. Bei der Mitfahrt zum Flughafen Köln/Bonn und der Begehung eines ICE der 2. Generation stellte die Deutsche Bahn auch hier die barrierefreien Ausstattungsmerkmale für blinde und sehbehinderte Nutzer in diesem modernen, kürzlich umgebauten Zug des Fernverkehrs vor. So verfügen diese Züge über ein taktiles Leitsystem u. a. mit taktilen Fußbodenleisten, Orientierungspiktogrammen und Sitzplatznummern in Brailleschrift. Darüber hinaus sind Trittstufen und Glastüren besser gekennzeichnet. Für die Fahrgastinformation wurden TFT-Monitore mit einem verbesserten Schriftkontrast im Einstiegsbereich und Deckenbildschirme in den Großraumwagen installiert. 

 

Unwetter in Nordrhein-Westfalen verursachen Behinderungen im Bahnverkehr

Düsseldorf/Duisburg, 23. Oktober 2013 - Nach den schweren Unwettern in der vergangenen Nacht kommt es in NRW weiterhin zu Behinderungen im Bahnverkehr. Umgestürzte Bäume und herumfliegende Äste haben Oberleitungen im Raum Essen, Gelsenkirchen und Oberhausen sowie im Gebiet Solingen beschädigt.
Die S-Bahngleise zwischen Essen Hbf und Essen-Steele sind noch bis voraussichtlich heute Nachmittag gesperrt. Die Züge der S1, S3 und S9 wenden vorzeitig in Essen-West oder Essen Hbf und Essen-Steele oder Essen-Steele Ost. Fahrgästen wird empfohlen auf den städtischen Nahverkehr auszuweichen.
Am späten Abend kollidierte ein Regionalzug auf der Strecke Solingen Hbf―Solingen Mitte mit einem umgestürzten Baum und entgleiste teilweise. Personen kamen nicht zu Schaden.
Die Strecke war bis 7 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde wieder aufgenommen. Mit Verspätungen ist noch zu rechnen.
Die Fernbahngleise zwischen Bochum Hbf und Essen Hbf sind wieder befahrbar. Alle Fern- und Regionalzüge zwischen Dortmund-Bochum-Essen verkehren planmäßig. Voraussichtlich bis heute Vormittag bleibt die Strecke Essen-Altenessen―Oberhausen Hbf gesperrt.
Der Fernverkehr wird umgeleitet. Es entfällt der Halt in Oberhausen Hbf. Die Züge der S-Bahnlinie S2 wenden vorzeitig in Gelsenkirchen Hbf. Ein Busnotverkehr von Gelsenkirchen Hbf nach Oberhausen Hbf ist eingerichtet. Fahrgäste müssen mit längeren Fahrzeiten rechnen.

 

Haltausfälle im Bereich Duisburg aufgrund von Kabelarbeiten - Ersatzverkehr per Taxi von Duisburg Schlenk und Duisburg-Buchholz
Die Deutsche Bahn AG führt Kabel- und Signalarbeiten im Bereich Duisburg durch.
Daher müssen ab Freitag, 25. Oktober, 10 Uhr bis Sonntag, 25. Oktober, 5 Uhr einige Fernverkehrszüge umgeleitet werden. Es kommt hierdurch zu Fahrzeitverlängerungen von rund 20 Minuten. Die S-Bahnen der Linie S 1 können in Richtung Düsseldorf von Samstag, 26. Oktober, 20.45 Uhr bis Sonntag, 27.Oktober, 4.15 Uhr, nicht in Duisburg Schlenk und Duisburg-Buchholz halten.

Als Ersatz fahren stattdessen Taxen von Duisburg Schlenk und Duisburg-Buchholz nach Duisburg-Großenbaum. Hier besteht Anschluss zur S 1. In Duisburg Hbf fahren die Taxen am Osteingang nach Duisburg Schlenk und Duisburg-Buchholz ab. Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Trotz des Einsatzes modernster Arbeitsgeräte iwird es Baulärm geben.

 

Mobil mit Handicap

Düsseldorf/Duisburg, 21. Oktober 2013 - Wenn blinde und sehbehinderte Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen, stoßen sie immer wieder auf Hindernisse. Viele Betroffene scheuen aus diesem Grund eine Fahrt mit dem Zug. 
Gemeinsam mit dem Blinden- und Sehbehindertenbund in NRW lädt die Deutsche
Bahn diesen Personenkreis zu einer Schulungsveranstaltung ein, um langfristig
Berührungsängste bei dem Thema „Bahnfahren“ abzubauen und eine selbstständige Mobilität zu fördern.
Zunächst wird den Teilnehmern bei einem Rundgang gezeigt, wo und wie blinde und sehbehinderte Reisende im Bahnhof und im Reisezentrum Angebote und Informationen sowie die Wege zu den wichtigsten Zielen im Bahnhof finden. Bei der Mitfahrt zum Flughafen Köln/Bonn (Abfahrt um 14.08 Uhr, Gleis 16) und Besichtigung eines ICE-2 stellt die Deutsche Bahn die Ausstattungsmerkmale für blinde und sehbehinderte Nutzer in diesem modernen, kürzlich umgebauten Zug des Fernverkehrs vor.  

 

Herbstferien mit Sicherheit: Bahnanlagen sind kein Abenteuerspielplatz!
Ab heute starten in Nordrhein-Westfalen die Herbstferien. Für Kinder heißt das: Endlich wieder jede Menge Zeit zum Spielen mit Freunden und Unternehmungen im Freien. Bahnanlagen üben dabei auf Kinder und Jugendliche immer wieder eine große Faszination aus. „Daher ist es uns ein persönliches Anliegen, gerade jetzt zum Ferienbeginn noch einmal zu sensibilisieren und auf das richtige Verhalten an Bahnanlagen aufmerksam zu machen“, betont Markus Krittian, Eisenbahnbetriebsleiter der DB Netz AG. „Jeder Unfall ist einer zu viel – und durch das Befolgen einiger Regeln auch zu vermeiden.“ 


Grundsätzlich gilt: Es ist verboten, Bahnanlagen und Gleise zu betreten. Grund hierfür ist vor allem, dass Züge – anders als Fahrzeuge auf der Straße – Hindernissen nicht ausweichen können und aufgrund ihrer großen Masse einen kilometerlangen Bremsweg haben. Überdies kommen zunehmend moderne Züge zum Einsatz, die wesentlich leiser als ihre Vorgängermodelle fahren 
und daher relativ spät zu hören sind. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist 
die Geschwindigkeit: ICE-Züge sind zum Beispiel mit durchschnittlich 
160 Stundenkilometern unterwegs – auch bei der Durchfahrt  an einigen Bahnhöfen und Haltepunkten. 
Vorsicht ist zudem bei elektrischen Oberleitungen mit einer Spannung von 15.000 Volt geboten. Berührungen verursachen meist schwere Verletzungen. Sogar bei einem Abstand von bis zu eineinhalb Metern kann der Strom noch in einem Lichtbogen überspringen. Daher gilt, immer genügend Abstand zu halten und sich nicht etwa durch das Klettern auf Oberleitungsmasten oder Fahrzeuge, selbst wenn diese abgestellt sind, in Lebensgefahr zu begeben. Jetzt im Herbst lassen Kinder mit Vorliebe ihre Drachen steigen oder Modellflugzeuge starten. Das darf man nie in der Nähe von Ober- und Hochspannungsleitungen.

 

DB Regio NRW bringt Vorlesezug für kleine Bücherwürmer auf die Schiene - Vorlesezug für Kinder am 15. November

Drei kostenlose Vorlese-Touren durch NRW • Bewerbung für Kindergarten-Gruppen und Grundschul-Klassen noch bis 7. November 2013 möglich
Zum 10. Bundesweiten Vorlesetag am 15. November bringt DB Regio NRW einen Vorlesezug auf die Schiene. Die Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn lädt Kinder zu einer besonderen Zugfahrt ein, auf der es spannende, lustige und fantasievolle Geschichten zu hören gibt.
Das Vorlesen übernehmen dabei prominente Stimmen: Henning Krautmacher, Sänger der Kölschen Kult-Band „Höhner“, sowie „Wissen macht Ah!“-Moderatorin Shary Reeves und die Fecht-Weltmeisterin und Olympiasiegerin Britta Heidemann greifen zu Buch und Mikrofon.
Kindergarten-Gruppen und Grundschul-Klassen aus NRW können sich bis zum 7. November 2013 für eine Mitfahrt im Zug bewerben. Dazu muss nur ein Drei-Fragen-Quiz rund um die roten Nahverkehrs-Züge der Bahn gelöst werden, das unter www.bahn.de/nrw heruntergeladen werden kann. Neben der richtigen Lösung müssen die Gruppen noch angeben, welche der drei Touren sie gewinnen möchten: Von Köln nach Wuppertal-Oberbarmen, von Wuppertal-Oberbarmen nach Düsseldorf oder von Düsseldorf nach Köln ist der Vorlesezug unterwegs.
Alle Teilnehmer erhalten auch für ihre Heimfahrt kostenfreie Tickets für Bus und Bahn. Jede Gruppe muss von einer Aufsichtsperson wie Lehrer/in, Kindergärtner/in oder einem Erziehungsberechtigten begleitet werden. 
„Mit unserer Vorlese-Tour wollen wir die kleinen Nachwuchs-Leser für Bücher und die deutsche Sprache begeistern. Denn Vorlesen ist für die Entwicklung wichtig: Es regt die Fantasie der Kinder an und fördert die Sprachentwicklung und Lesefähigkeit. Und Vorlesen kann man an vielen Orten“, erklärt Sara Graf-Heinzen, Leiterin Fahrgastmarketing bei DB Regio NRW, die auch selbst im Zug zum Mikro greifen wird. „Der einfachste und beste Weg zu begeistern ist, mit gutem Beispiel voranzugehen und zwei Erlebnisse - eine Bahnfahrt und ein schönes Buch -  miteinander zu verbinden!“ 
Bereits seit über siebzehn Jahren engagiert sich die Deutsche Bahn als Partner und Mitglied der Stiftung Lesen. Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn. 

 

Einflug von Signalen für das neue elektronische Stellwerk in Duisburg

Knapp 60 Signale werden mit dem Hubschrauber geliefert  Montage erfolgt „unter dem rollenden Rad“
Düsseldorf/Duisburg, 10. Oktober 2013 - Für den Bau des elektronischen Stellwerks in Duisburg werden von Samstag, den 12. Oktober bis Montag, den 14. Oktober, neue Signalmasten errichtet. Nachdem im Juni bereits zahlreiche Signale mit Hubschraubern eingeflogen wurden, werden in einem zweiten Schritt weitere knapp 60 Signale auf diese Weise aufgebaut. Dazu werden die Masten mit dem Hubschrauber vom Lagerplatz abgeholt, zu ihrem Standort geflogen und während der Zugpausen montiert.
Am Samstag, den 12. Oktober werden zunächst Signale am Bahnhof Großenbaum, im Bereich Buchholz und dem Hauptbahnhof sowie in Duissern errichtet. Am Sonntag, den 13. Oktober wird die Strecke zwischen Hauptbahnhof Duisburg und Kaiserberg sowie am Montag, den 14. Oktober zwischen Duisburg-Kaiserberg und Mülheim-Styrum und in Richtung Oberhausen mit Signalen ausgestattet.  
Der Zugverkehr wird hierdurch im Wesentlichen nicht beeinträchtigt. Die Bahn baut sozusagen „unter dem rollenden Rad“. In der Zeit von 8 bis 18 Uhr ist in den genannten Bereichen mit Lärm durch Bauarbeiten zu rechnen.

Kostenloser Internetzugang an 19 NRW-Bahnhöfe

Deutsche Bahn und Deutsche Telekom setzen Ausbau mit HotSpots fort
• An mehr als 100 Bahnhöfen können Besucher 30 Minuten kostenlos im WLAN surfen
Duisburg, 24. September 2013 - Die Deutsche Bahn AG und die Deutsche Telekom AG bauen den drahtlosen Internetzugang an Bahnhöfen weiter aus. Deutsche Bahn und Telekom bieten jetzt an 19 Bahnhöfen in Nordrhein-Westfalen kostenlose WLAN Nutzung für Bahnkunden und Bahnhofsbesucher. Unter anderem sind die Hauptbahnhöfe in Köln, Düsseldorf, Essen, Dortmund, Hagen und Bielefeld mit HotSpots ausgestattet. 
Inzwischen sind bundesweit mehr als 100 Bahnhöfe mit WLAN ausgerüstet. Ab sofort sind dort die ersten 30 Minuten für alle Reisenden und Besucher kostenlos. 
In den vergangenen Jahren ist die Nutzung der WLAN-HotSpots an Bahnhö-fen um durchschnittlich 20 Prozent angestiegen. Nachdem allein im letzten Jahr 75 Bahnhöfe mit dieser Technik neu ausgerüstet worden sind, bieten DB und Telekom gegenwärtig an 105 Bahnhöfen einen drahtlosen Zugang zum Internet über WLAN an. 
Die Telekom WLAN-HotSpots decken große Teile der öffentlichen Bereiche der Bahnhöfe ab, insbesondere im Umfeld von öffentlichen Telefonen. An vielen Stationen sind darüber hinaus auch die Wartebereiche auf den Bahn-höfen einbezogen. Zusätzlich zu den großen Knotenbahnhöfen sind nun auch mittelgroße Stationen sowie einige stark genutzte S-Bahnhöfe mit WLAN ver-sorgt. Auf www.bahn.de/wlan sind die WLAN-Bahnhöfe aufgelistet. Setzt sich der Nutzungstrend fort, wollen DB und Telekom ihr WLAN-Angebot auf weitere Bahnhöfe ausdehnen. 
So funktioniert die kostenlose WLAN-Nutzung am Bahnhof:
1. WLAN am Endgerät aktivieren und verfügbare Netzwerke anzeigen
2. „Telekom“ wählen und „Verbinden“
3. Webbrowser auf dem Endgerät starten und eine beliebige Internetadresse eingeben, danach erscheint das HotSpot-Portal des WLAN- Bahnhofs 
4. Handynummer auf HotSpot-Portal angeben (alle nationalen und internati-onalen Mobilfunknummern werden akzeptiert)
5. Zugangscode per SMS auf dem Handy erhalten
6. Zugangscode im HotSpot-Portal eingeben
7. 30 Minuten kostenlose WLAN-Nutzung genießen
Nach Ablauf der 30 kostenlosen Minuten wird der Kunde automatisch ausgeloggt und kann sich bewusst für eine weitere Nutzung entscheiden. Dafür bietet die Telekom mehrere Tarife zur Auswahl an, mit denen die Nutzung kostengünstig fortgesetzt werden kann. Ein Tagespass kostet beispielsweise 4,95 Euro. 

Gleiserneuerung in Duisburg-Neudorf mit massiven Lärmbeeinträchtigungen - Gleisbaugroßmaschinen im Einsatz

Duisburg, 20. September 2013 - Die Deutsche Bahn AG erneuert von Samstag, 28. September bis Montag, 30. September in Duisburg-Neudorf, im Bereich der Lotharstraße und Aktienweg, ein Gleis auf einer Länge von 850 Metern. Die Arbeiten finden in den Tages- und Nachtstunden statt. Vorarbeiten, unter anderem für das Aufstellen der Baustellenbeleuchtung und eines automatischen Warnsystems finden bereits vom 23. bis 27. September statt. 
Die Gleiserneuerung wird mit Großmaschinen durchgeführt. Am 28. September wird in der Zeit von 2 Uhr bis 8 Uhr der Schotter des Gleises mit einer sogenannten Bettungsreinigungsmaschine recycelt. Anschließend kommt der Gleisumbauzug zum Einsatz, der neue Schienen und Schwellen verlegt. Die Stabilisierung des Gleises erfolgt dann vom 29. September zwischen 4 Uhr und 20 Uhr durch eine Gleisstopfmaschine und einen Schienenschotterpflug. In der Nacht zum 30. September finden abschließende Schweißarbeiten statt.Ein automatisches System warnt die an der Baustelle tätigen Arbeiter vor herannahenden Zügen.

Seit Februar 2013 ungesicherter Wohnbereich entlang einer stark befahrenen Güterzugstrecke

 

 

Duisburg-Neudorf, September 2013 - Seit Februar 2013 sollten hier Schallschutzwände errichtet werden. Die notwendigen Rammarbeiten sowie Erdarbeiten und "Bereinigung der Vegetation" wurden vorgenommen. Die Installation der vorgesehen Schallschutzwände an fünf Tagen zu Pfingsten 2013 wurde von DBNetz gestrichen, da es im Zuge des Ausbaus des elektronischen Stellwerks hier die Umleitungen in Richtung Düsseldorf für Intercity-und Regionalbahnen gab. Vielleicht - so die schriftliche Auskunft der Bahn - könnten diese ausgefallenen Arbeiten der Firma Züblin in Januar oder Februar 2014 erfolgen. Vielleicht!

 

Der "Spruch" zur Bundestagswahl alle Bahnlärm-Initiativen Deutschlands

Duisburg, 5. September 2013 - "Wir werden niemanden wählen, der weiterhin mit einer technischen Infrastruktur des 19. Jahrhunderts, mit rollendem Material aus der Mitte des 20. Jahrhunderts den Güterverkehr des 21. Jahrhunderts bewegen will! " (OB Jürgen Nimptsch, Bahnlärm-Demo Bonn 28. April 2013)  

Gleichzeitig gibt es den Aufruf zur Teilnahme  an der Demonstration gegen Bahnlärm beim Wahlkampfauftritt der Bundeskanzlerin am 12. September um 17 Uhr in Koblenz Die Beendigung des Bahnlärms muss zur Chefsache werden. Die Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn e.V. (auch „Rheintal 21“) veranstaltet mit Unterstützung aller entsprechenden Bürgerinitiativen im Rheintal, und damit auch unserer Initiative eine  Demonstration gegen Bahnlärm  beim Wahlkampfauftritt von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel  am 12. September 2013, 17.00 Uhr Am Deutschen Eck in Koblenz.
Auch die Kanzlerin wirbt um Wählerstimmen und sie soll wie alle anderen Kandidaten wissen, dass wir niemanden wählen werden, der sich nicht energisch für eine unverzügliche und spürbare Verminderung des Bahnlärms im Rheintal einsetzt. Die Bürgerinitiativen wollen die Kanzlerin gebührend empfangen, ihr aber die unerträgliche Lebenssituation im Rheintal klar zu verstehen geben. Dazu soll auch eine Resolution dienen, die der Kanzlerin überreicht werden soll.

 

Bauarbeiten führen zu Fahrplanabweichungen in Mülheim-Styrum
Züge der S-Bahn S 1 Richtung Duisburg - Solingen halten nicht in Mülheim (Ruhr)-Styrum

Duisburg, 21. August 2013 - Die Deutsche Bahn AG führt am kommenden Wochenende von Samstag, 24. August ab 22 Uhr bis Montag, 26. August um  2 Uhr, Bauarbeiten für das neue elektronische Stellwerk (ESTW) in Duisburg durch. Es werden neue Kabelkanäle gebaut und es werden Bodensondierungen durchgeführt. Die Arbeiten finden im und neben dem S-Bahngleis von Mülheim (Ruhr) in Richtung Duisburg statt. Auswirkungen auf den Zugverkehr:
Von Samstag, 24. August von 22 Uhr bis Montag, 26. August um 2 Uhr, halten die Züge der S-Bahnlinie S 1 in Richtung Duisburg / Düsseldorf /Solingen nicht in Mülheim (Ruhr)-Styrum. Die Züge werden über das Ferngleis umgeleitet. Reisende nach Mülheim (Ruhr)-Styrum fahren ab Essen bzw. ab Mülheim (Ruhr) Hbf mit der S 3 (Richtung Oberhausen) bis Mülheim (Ruhr)-Styrum.
In den Nachtstunden müssen die Züge der S 1 bis Duisburg Hauptbahnhof genutzt werden. Dort Umstieg in einen Gegenzug der S 1 in Fahrtrichtung Dortmund (ca. zehn Minuten später) nach Mülheim (Ruhr)-Styrum. Reisende von Mülheim (Ruhr)-Styrum fahren mit der S 3 in Fahrtrichtung Essen / Hattingen bis Mülheim (Ruhr) Hbf und steigen dort in die S 1 in Richtung Solingen um. In den Nachtstunden verkehren ab Styrum stündlich Taxen zum Bahnhof Mülheim (Ruhr)-West. Dort wird die S 1 in Richtung Solingen erreicht. Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. 
Ein automatisches System warnt die Bauarbeiter an den Gleisen vor herannahenden Zügen. Die Bauarbeiten für die Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks Duisburg sollen im Herbst 2014 abgeschlossen werden. Die Deutsche Bahn investiert in die neue Technik insgesamt rund 69 Millionen Euro.

 

Gamescom: DB Regio NRW setzt 44 Sonderzüge zur größten Spielemesse Europas in Köln ein
Anlässlich der Spielemesse gamescom in Köln setzt DB Regio NRW von Donnerstag, 22. August 2013, bis Sonntag, 25. August 2013, insgesamt 44 Sonderzüge ein. Die Züge fahren als Regionalexpresslinien RE 1 bzw. RE 7 morgens von Hamm bzw. Dortmund direkt zum Messegelände nach Köln-Deutz und  nachmittags wieder zurück. 
Die Reisenden werden durch besondere Fahrplanaushänge in den Bahnhöfen und auf den Bahnsteigen über die zusätzlichen Züge informiert. 
Die Züge sind auch im Internet unter www.bahn.de eingestellt.  

 

Ausbau der Bahnstrecke Emmerich - Oberhausen kommt:
Bund, Land NRW und Bahn unterzeichnen Finanzierungsverträge Gesamtinvestitionen von rund 1,5 Milliarden Euro

Weiterer Zeitplan zur Realisierung des Rhein-Ruhr-Express wurde auch vereinbart.  

Berlin/Düsseldorf/Duisburg, 24. Juli 2013 - Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Hannelore Kraft, ihr Verkehrsminister Michael Groschek und der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Rüdiger Grube haben heute in Bonn die Finanzierung für den dreigleisigen Ausbau der Schienenstrecke von Emmerich nach Oberhausen vereinbart. Die Bahnstrecke ist Teil einer der wichtigsten und viel befahrensten Güterverkehrsachsen Europas: Sie verbindet den Ballungsraum Ruhrgebiet und den Rheintalkorridor mit den Nordseehäfen und der BETUWE-Linie zum Überseehafen Rotterdam.

In den nächsten Jahren werden insgesamt rund 1,5 Milliarden Euro in den Ausbau der rund 73 Kilometer langen Strecke investiert. Davon trägt das Land Nordrhein-Westfalen 450 Millionen Euro. Der Bundesanteil beträgt rund 746 Millionen Euro, davon rund 51 Millionen Euro TEN-Mittel. Die verbleibende Summe wird anteilig von Bahn und Dritten übernommen. Das Projekt umfasst insbesondere den Bau eines dritten Gleises von Oberhausen Hauptbahnhof über Emmerich bis zur Grenze zwischen Deutschland und den Niederlanden. Im Zuge des Ausbaus werden Bahnübergänge ersetzt und die Strecke mit dem Zugbeeinflussungssystem ETCS ausgerüstet. Außerdem werden Lärmschutzmaßnahmen für die Anwohner realisiert. Entlang der Strecke entstehen Schallschutzwände auf einer Länge von rund 75 Kilometern.

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer: "Wir wollen mehr Güter von der Straße auf die Schiene bringen. Mit dem Ausbau der BETUWE-Linie machen wir den mit Abstand wichtigsten Güterverkehrskorridor in Deutschland und Europa für die Zukunft fit. Damit können auf diesem wichtigen Korridor künftig deutlich mehr Güter transportiert werden. Auch die Kapazitäten für den Fern- und Nahverkehr werden erhöht. Damit stärken wir die Wirtschaft in der Region. Und vom verbesserten Schallschutz profitieren alle Anwohner."

Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen: "Seit mehr als 20 Jahren versuchen wir die BETUWE-Linie auf die Schiene zu bringen. Seit Jahrzehnten müssen Unternehmen ihre Güter aus und zu den Seehäfen der Niederlande durch diesen Engpass transportieren. Nun kann die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen und ganz Deutschland endlich aufatmen. Diese heutige Unterzeichnung ist ein Meilenstein für die nordrhein-westfälische Verkehrspolitik."

Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG: "Heute stellen wir die Signale für ein bedeutendes Schieneninfrastrukturprojekt auf Fahrt. Die Strecke Emmerich - Oberhausen ist zentraler Bestandteil des europäischen Güterverkehrskorridors Rotterdam-Genua. Es ist wichtig, diese Verbindung zeitnah auszubauen, um die dringend benötigten Kapazitäten für den Güter- aber auch Personenfern- und -Nahverkehr zu schaffen. Wir freuen uns, dass der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen die Mittel für die Maßnahmen bereitgestellt haben."

Michael Groschek, Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen: "Die Realisierung der BETUWE-Linie ist längst überfällig. Aber nicht nur der Güterverkehr, auch die vielen Pendler werden von der heutigen Vertragsunterzeichnung profitieren. Denn neben der BETUWE-Linie hat der Bund endlich die langersehnte Finanzierung für den ersten Abschnitt des RRX zugesagt. Was viele versprochen haben kann nun endlich verwirklicht werden: Wir setzen den RRX auf die Schiene. Das ist ein Gesamtpaket, dass den Menschen und der Wirtschaft hierzulande eine gute Perspektive gibt."

Neben den Finanzierungsvereinbarungen für den Ausbau der Bahnstrecke Emmerich - Oberhausen unterzeichneten Bund, Land und DB AG  eine gemeinsame Erklärung, die auch die intensive Fortführung der Planungen für den Rhein-Ruhr-Express (RRX) beinhaltet. Der Bund hat die für erste Abschnitte des Vorhabens erforderlichen Haushaltsmittel bereits in der mittelfristigen Finanzplanung berücksichtigt. Vereinbart wurden neben Maßnahmen im Bahnhof Dortmund auch der Ausbau des ersten Planfeststellungsbereichs zwischen Köln-Mülheim und Langenfeld-Berghausen. Eine Finanzierungsvereinbarung wird im Haushaltsjahr 2014 abgeschlossen. Anwohner und Interessierte haben Gelegenheit, sich im Rahmen einer mobilen Wanderausstellung zum Projekt Emmerich - Oberhausen zu informieren. Beginnend am 17. Juli in Voerde tourt diese in den kommenden Monaten durch sieben Kommunen entlang der Strecke.

 

 

Strecken von Düsseldorf, Essen, Oberhausen und Rheinhausen nach Duisburg gesperrt 

Düsseldorf/Duisburg, 19. Juli 2013 - Die Deutsche Bahn AG sperrt am Montag, 22 Juli voraussichtlich in der Zeit von 10.50 Uhr bis 12 Uhr wegen einer Bombenentschärfung (Kruppstraße in Duisburg) die Bahnstrecken von Düsseldorf, Essen, Oberhausen und Rheinhausen nach Duisburg.  Folgende Zugverbindungen sind von der Sperrung betroffen: Fernverkehr: Einzelne Fernverkehrszüge werden ab Düsseldorf bzw. ab Dortmund über Wuppertal – Hagen umgeleitet. Einige Züge warten die Sperrung ab. Ein ICE fällt von Essen bis Düsseldorf aus und startet in Düsseldorf nach München. Regional- und S-Bahnverkehr:
• Regional-Express-Linien RE 1, RE 2, RE 3, RE 5, RE 6 und RE 11
• Regional-Bahn-Linien RB 33, RB 35 und RB 37
• S-Bahnlinie S 1 Die Züge enden an den Bahnhöfen vor Duisburg Hbf und fahren von dort aus zu ihren Startbahnhöfen zurück. Einzelne Züge warten die Aufhebung der Sperrung auch ab. Ein Schienenersatzverkehr wird nicht eingerichtet.
 

 

 

Ferientipp: Unterwegs auf den Spuren von Jim Knopf

Düsseldorf/Duisburg, 19. Juli 2013 - Blicke hinter die Kulissen für Kinder: DB Regio NRW lädt kleine Entdecker zu exklusiven Touren durch Instandhaltungswerke in Essen und Aachen (Düsseldorf, 19. Juli 2013)  Pünktlich zu den Sommerferien bietet DB Regio NRW Kindern zwei besondere Ausflugsziele an: Die Werkstätten Essen und Aachen laden im Rahmen der Aktion „Bahn Backstage“ zu exklusiven Entdeckertouren ein. Die Führungen sind das Richtige für 5- bis 12-Jährige, denen die Ferien daheim zu langweilig sind. Hier wird den kleinen Besuchern zum Beispiel erklärt und gezeigt, wie die die XXL-Waschanlage für Züge aussieht, wofür die Bahn pro Jahr 800 Tonnen Sand verbraucht und warum ein Zug auf die Waage muss. 

DB Regio NRW lädt bereits seit Anfang Juli ihre Fahrgäste ein, einen „Blick hinter die Kulissen“ zu werfen und ihre Mitarbeiter bei der Arbeit zu begleiten. Etwa 3.000 Interessenten haben sich bereits für die Backstage-Veranstaltungen angemeldet – darunter auch viele Eltern und Kinder. Rund 300 zusätzliche Plätze gibt es nun in den Sommerferien speziell für die kleinen Gäste. Spielerisch die Bahnwelt entdecken „Kinder im Entdeckeralter besuchen vor allem unsere Werkstätten sehr gerne, weil sie unsere roten Züge dort von allen Seiten unter die Lupe nehmen können“, erklärt Heinrich Brüggemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von DB Regio NRW. Warum brauchen viele Züge keinen Treibstoff, wie kuppelt man die einzelnen Wagen aneinander und muss der Lokführer eigentlich lenken?

„Ein Besuch ist nicht nur spannend, die Kinder können dabei spielerisch auch viel Neues über die Bahnwelt lernen“, so Brüggemann weiter. Eltern können ihren Nachwuchs ab Montag, dem 22. Juli 2013, kostenlos zu den Kinder-Veranstaltungen online anmelden: unter www.bahn.de/backstage. Pro Anmeldung können maximal 5 Besucher für eine Führung eingetragen werden. Davon muss mindestens eine Person über 18 Jahre alt sein. 

In Essen werden die Kinderführungen am 5. August 2013 angeboten. Dabei gibt es auch die Möglichkeit ab dem Essener Hauptbahnhof mit einem Shuttle ins Werk zu fahren. In Aachen finden die Ferien-Veranstaltungen am 18. und 29. August 2013 statt. Weitere Infos unter www.bahn.de/backstage.

 

Erste "stationäre Graffitientfernungsanlage in NRW“

Düsseldorf/Duisburg, 10. Juli 2013 -  Um die roten Züge in Zukunft effektiver und umweltschonender von Graffiti-Schmierereien befreien zu können, hat DB Regio NRW in Düsseldorf eine moderne Graffitientfernungsanlage errichtet.

In den Bau investierte das Unternehmen insgesamt 1,4 Millionen Euro
„Mit der neuen Graffitientfernungsanlage halten wir die Umweltbelastung durch Graffitis so gering wie möglich“, sagt Michael Kolberg, Leiter des DB Regio-Werkes in Düsseldorf.

„Durch ein spezielles Filtersystem und eine Abwasserbehandlung können Rückstände aus Lacken und Reinigungsmitteln erstmals für eine umweltverträgliche Entsorgung aufbereitet werden.“ 
Graffiti-Lacke belasten die Umwelt Leider beschädigen die Farben, die die Sprayer benutzen, nicht nur den Fahrzeuglack, sondern sind auch eine Belastung für die Umwelt. Sie sind in der Regel sehr schwer abbaubar und lassen sich zudem nur chemisch entfernen. Es gibt daher besondere Umwelt- und Gesundheitsvorschriften für die Beseitigung solcher Verschmutzungen. Die mit der Reinigung betrauten Mitarbeiter werden für ihren Einsatz speziell geschult. 

Bei der Reinigung wird zunächst ein spezielles Reinigungs-Gel auf die verschmutzen Stellen aufgetragen und so auf die Spraylacke einwirkt. Dabei ist besondere Eile geboten. Denn in den ersten 24 Stunden lassen sich die Sprühlacke am besten entfernen. Dann haben sich die in den Sprays enthaltenen Lösungsmittel noch nicht auf dem Untergrund festgesetzt. Nach einer Einwirkzeit von einigen Minuten, wird die sogenannte Schmutzflotte – die Mischung aus Lackresten und Reinigungsmitteln - mit Wasser abgespült. Das Gemisch fließt in eine Gleisauffangwanne, von der aus es automatisch in eine Filteranlage weitergeleitet wird. Hier werden groben Farbbestandteile mithilfe eines Papierfilters vom Wasser getrennt.
Das Filtrat wird der bauseitigen Abwasserbehandlung der Außenreinigungsanlage zugeführt und dort aufbereitet. Das Schmutzwasser ist dann derart gesäubert, dass eine Einleitung in den städtischen Schmutzwasserkanal erfolgen kann. Damit genügend Frischluft in die Anlage strömt, ist die Bauweise offen gestaltet. So ist eine natürliche Belüftung gegeben und auf eine energieintensive Ventilation kann verzichtet werden. 

Kostenintensive Reinigung 
Mehr als 100.000 Quadratmeter Graffiti mussten allein im letzten Jahr von den Zügen der DB Regio NRW entfernt werden. Kostenpunkt: rund 1,7 Millionen Euro. Nicht nur der intensive Personaleinsatz, die speziellen Reinigungsmittel und mitunter sogar Ersatzteile verursachen Kosten, sondern auch die Ausfallzeiten der zu reinigenden Züge. „Die Entfernung von Graffitis ist zwar aufwendig, aber wichtig“, erklärt Kolberg. „Die Schmierereien sind in der Regel unästhetisch und vermitteln den Fahrgästen ein Gefühl der Unsicherheit. Zudem sinkt in Zügen, die einen unsauberen Eindruck machen, häufig die Hemmschwelle, sodass weitere Verschmutzungen die Folge sind.“
Weiterer Grund:
Mitunter verdecken die Graffitis die Wagenkennzeichnungen, die bahnintern zum Beispiel bei Sicherheitsprüfungen wichtig sind. Um eine kosten- und zeitintensive Graffitientfernung möglichst im Voraus zu vermeiden, hat DB Regio NRW derzeit 223 Fahrzeuge vorsorglich mit einer unsichtbaren Beschichtung aus sogenanntem „Tutoprom“ versehen. Neufahrzeuge werden seitens des Fahrzeugherstellers mit verbesserten Oberflächenbeschichtungen ausgeliefert. Diese Schutzschicht wirkt abweisend auf Graffiti-Farben, die sich nicht mehr in den Fahrzeuglack „einbrennen“ können. So lassen sich die aufgesprühten Schmierereien leichter und umweltfreundlicher mit üblichen Reinigungsmitteln abwaschen.

 

Entgleiste Kesselwagen behindern Bahnverkehr Duisburg - Düsseldorf
Bernd Piplack

Sperrung der Strecke Düsseldorf Hbf - Duisburg: Güterwagen wird aufgegleist 

Ende der Streckensperrung: Düsseldorf - Duisburg
Die Sperrung der Strecke zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg ist seit 16.30 Uhr aufgehoben. Die Züge des Fer- und Nahverkehrs fahren wieder weitgehend planmäßig.

Die S-Bahnstation Düsseldorf-Derendorf kann jedoch aus Sicherheitsgründen bis auf weiteres nicht von den S-Bahnlinien S 1, S 6 und S 11 angefahren werden. Es sind weiterhin Taxen im Einsatz im Pendelverkehr im Einsatz.

Düsseldorf/Duisburg, 3. Juli 2013 - Der gestern in Düsseldorf-Derendorf entgleiste Güterwagen wird heute in der Zeit ab etwa 15.45 Uhr wieder aufgegleist. Dazu wird die Strecke zwischen Düsseldorf und Duisburg für voraussichtlich zwei Stunde voll gesperrt. Während dieser Sperrung gilt folgender abweichender Fahrplan:
Regional-Express-Züge: RE 2 wendet in Duisburg
RE 6 wendet in Duisburg
RE 1 verkehrt über die S-6-Strecke
RE 5 in Richtung Mülheim/R fährt über Duisburg-Wedau
RE 5 in Richtung Süden ab Duisburg über Neuss nach Köln Süd Regional-Bahn:
RB 37 fällt aus (Züge 31580 und 31581); Busse verkehren als Ersatz.
S-Bahnen: S 68 fällt aus
S1 fällt zwischen Düsseldorf und Solingen aus
S11 fährt bis Neuss
S6 wird in Düsseldorf und Kettwig-Stausee oder Ratingen Ost gewendet
S1 wendet in Düsseldorf-Unterrath und Düsseldorf Hbf
S1  wendet in Düsseldorf-Unterrath und Düsseldorf Hbf.
Die Fernverkehrszüge werden soweit möglich umgeleitet.

 

Sperrung der Strecke Düsseldorf Hbf - Duisburg: Güterzugwagen entgleist

Düsseldorf/Duisburg, 2. Juli 2013 - Aufgrund der Entgleisung von zwei Güterzugwagen eines Nicht-DB-Unternehmens ist die Zugstrecke zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg gesperrt. 
Der Fernverkehr und die Regionalexpresslinien werden umgeleitet. Fahrgäste müssen mit Verspätungen rechnen und damit, dass sie umsteigen müssen. 
Die S-Bahn-Linie S1 endet in Düsseldorf bzw. in der Gegenrichtung in Düsseldorf-Unterrath. Die S11 aus Richtung Bergisch Gladbach endet in Düsseldorf. Die Regionalbahn RB 37 wird eingestellt. Es wird ein Ersatzverkehr mit Taxis eingerichtet. Fahrgäste nutzen bitte auch die Umfahrungsmöglichkeiten mit Linienbussen. Über die Dauer der Sperrung kann derzeit noch keine Angabe gemacht werden.  

 

Betuwe Linie und Nahverkehrsverbindung RRX: Stadt Duisburg begrüßt die Einigung zum Ausbau der Schienenverkehrsinfrastruktur

Düsseldorf/Duisburg, 19. Juni 2013 - Die Signale für den Ausbau der Schienenverkehrsinfrastruktur stehen auf Grün. Oberbürgermeister Sören Link und Stadtentwicklungsdezernent Carsten Tum freuen sich über die Entwicklung bei zwei lange geforderten Schienenverkehrsprojekten, der Betuwe Linie und der Nahverkehrsverbindung RRX: „Die Einigung, die NRW Bauminister Michael Groschek mit dem Bundesverkehrsministerium und der Bahn aushandeln konnte, die zwei großen, seit Jahren verfolgten Bahnprojekte in absehbarer Zeit umzusetzen, ist eine gute Botschaft für den Wirtschafts- und Logistikstandort Duisburg.“
Die Betuwe-Linie ist eine seit Jahren geforderte Zugverbindung für den Güterverkehr zwischen den Häfen Rotterdam und dem Logistikstandort Duisburg. Der RRX ist die schnelle Nahverkehrsverbindung zwischen Dortmund und Köln, die als Ersatz für den nicht realisierbaren Metrorapid geplant ist. „Das bringt neue Impulse für die Wirtschaft, entlastet den Straßenverkehr und kann mit den abgesprochenen Lärmschutzmaßnahmen auch umweltverträglich umgesetzt werden,“ kommentiert Carsten Tum die getroffenen Absprachen.
In beide Projekte ist bereits einiges an planerischen Leistungen eingeflossen. Die Trassenverläufe wurden bei vielen Planungen mitgedacht und berücksichtigt. Leider war es in den letzten Jahren still um die Projekte geworden. „Der RRX ermöglicht eine verlässliche und schnelle Verbindung durchs Ruhrgebiet und ist deshalb auch zur Entlastung der Autobahnen und Stadtstraßen ein ganz wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Nahmobilität,“ so Tum. „Unsere Planungen für den Ausbau des Bahnhofsumfeldes bekommen so noch  einmal eine größere Bedeutung für einen gestärkten und noch intensiver genutzten Nahverkehr,“ ergänzt OB Sören Link. 

 

DB Regio NRW öffnet die Pforten zur Bahnwelt

 
Bereits über 1.000 Anmeldungen für „Blicke hinter die Kulissen“ eingegangen • Weitere kostenlose Buchungen für exklusive Backstage-Veranstaltungen in Werkstätten, Bahnhöfen und Co. möglich unter www.bahn.de/backstage

Die Menschen in NRW nehmen das Angebot der DB Regio NRW und ihrer Mitarbeiter zum „Blick hinter die Kulissen“ rege an: Weit über 1.000 Interessenten haben sich bereits für die Backstage-Veranstaltungen angemeldet, bei denen DB-Mitarbeiter beispielsweise in Werkstätten, Stellwerken, Bahnhöfen oder in der Transportleitung bei der Arbeit begleitet werden können. Die Termine finden im Juli und August statt. Weitere Anmeldungen sind möglich: auf der Webseite www.bahn.de/backstage.
 „Wir freuen uns über das große Interesse an unserer Arbeit und auf den Start der Veranstaltungen. Das bietet uns eine tolle Möglichkeit, mit unseren Fahrgästen über die Zugfahrt hinaus in persönlichen Kontakt zu treten“, sagt Heinrich Brüggemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von DB Regio NRW. „Unsere Mitarbeiter können am besten zeigen, welche Herausforderungen wir täglich in NRW meistern und wie unser Team sich jeden Tag engagiert, um die Ansprüche unserer Kunden zu erfüllen.“ 
Einblicke in Werkstätten, Bahnhöfe und Co. In 200 Veranstaltungen an mehr als zehn Standorten in ganz Nordrhein-Westfalen gewährt DB Regio NRW im Sommer Einblicke in den Bahnbetrieb, die Reisende so normalerweise nicht zu sehen bekommen: Beispielsweise zeigen die Eisenbahner in Essen und Bielefeld, welche Bereiche es neben der Bahnhofshalle und den Bahnsteigen in einem Bahnhof sonst noch gibt. Bei Touren durch die Nahverkehrswerkstätten in Aachen, Düsseldorf, Essen, Dortmund und Münster können die Besucher Züge von allen Seiten unter die Lupe nehmen – und erfahren dabei unter anderem, welche wichtigen Bauteile es unter, in und auf den Fahrzeugen gibt, warum ein Zug auf die Waage muss und wofür die Bahn pro Jahr 800 Tonnen Sand verbraucht. 
Eine neue Perspektive auf die Bahnwelt eröffnen außerdem Führungen durch die Betriebszentrale in Duisburg oder ein Besuch bei den Mitarbeitern des Kundendialogs in Münster. Die Eisenbahner lassen sich aber nicht nur bei der Arbeit über die Schulter schauen, neugierige Gäste können auch selbst aktiv werden: So kann jeder Interessierte im Fahrsimulator zum Lokführer werden oder eine Waschanlage für Züge in Aktion erleben. Auch online kann man einen „Blick hinter die Kulissen“ werfen: Mitarbeiter aus der Transportleitung, den Werkstätten oder der Kundenbetreuung erklären in den nächsten Wochen ihre Tätigkeiten anschaulich in kurzen Videos unter www.bahn.de/backstage. 

Bauarbeiten für das Elektronische Stellwerk Duisburg führen in den Abend- und Nachtstunden zu Fahrplanänderungen
Ersatzverkehr mit Bussen für Regionallinien RE 11 und RB 33 

Düsseldorf/Duisburg, 18. Juni 2013 - Die Deutsche Bahn AG führt von Sonntag, 23. Juni auf Montag, 24. Juni, zwischen 19 Uhr und 4 Uhr, Bauarbeiten für das neue elektronische Stellwerk (ESTW) Duisburg durch. An und neben den Gleisen zwischen Duisburg Hbf und Rheinhausen werden Kabelschächte und Signalfundamente erstellt. 
Auswirkungen auf den Zugverkehr:
Die Züge der Regionalexpresslinie RE 11 (Hamm/Dortmund-Mönchengladbach) und RB 33 (Duisburg-Aachen) fallen während der Bauarbeiten in beiden Richtungen aus und werden zwischen Duisburg Hbf und Rheinhausen durch Busse ersetzt. Die Ersatzhaltestellen sind in
- Duisburg Hbf, Haltestelle Osteingang 
- Duisburg-Hochfeld Süd, Haltestelle Wannheimer Straße
- Rheinhausen-Ost, Haltestelle Kruppstraße
- Rheinhausen, Haltestelle Windmühlenstraße.
Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. 
Besitzer von Mobiltelefonen stehen Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung.
Trotz des Einsatzes modernster Arbeitsgeräte ist Baulärm leider nicht zu vermeiden. Ein automatisches System warnt die Bauarbeiter an den Gleisen vor herannahenden Zügen. Die Bauarbeiten für die Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks Duisburg sollen im Herbst 2014 abgeschlossen werden. Die Deutsche Bahn investiert in die neue Technik insgesamt rund 69 Millionen Euro.

Bauarbeiten für das Elektronische Stellwerk Duisburg am kommenden Wochenende führen zu Fahrplanänderungen

Züge der Linie RE 2 halten nicht in Düsseldorf Hbf • IC-Züge nach Emden / Norddeich-Mole werden über Essen Hbf umgeleitet
Düsseldorf/Duisburg, 13. Juni 2013 -Die Deutsche Bahn AG führt am kommenden Wochenende Samstag, 15. Juni und Sonntag, 16. Juni,  jeweils zwischen 9 Uhr und 22 Uhr, Bauarbeiten für das neue elektronische Stellwerk (ESTW) Duisburg durch. An und neben den Gleisen zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf sowie in Richtung Oberhausen werden Kabelschächte und Signalfundamente erstellt. 

Auswirkungen auf den Zugverkehr:
Während dieser Bauarbeiten fallen die Züge der Linie RE 2 (Münster-Essen-Düsseldorf) zwischen Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof und Düsseldorf Hbf in beiden Richtungen aus. Die Züge halten in Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof und Düsseldorf-Flughafen Terminal. Zur Weiterfahrt nach Düsseldorf Hbf können ab Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof die Züge der Linie RE 5 (Emmerich – Koblenz) genutzt werden. Zur Fahrt von Düsseldorf Hbf nach Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof können die Züge der Linie RE 6 genutzt werden. In Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof werden die Züge der Linie RE 2 Richtung Münster (Westf) Hbf erreicht.
Die IC-Züge von Koblenz/Köln nach Emden / Norddeich-Mole werden von Duisburg Hbf über Essen Hbf bis Gelsenkirchen Hbf umgeleitet und halten nicht in Oberhausen Hbf.
Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. 
Besitzer von Mobiltelefonen stehen Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung.
Trotz des Einsatzes modernster Arbeitsgeräte ist Baulärm leider nicht zu vermeiden. Ein automatisches System warnt die Bauarbeiter an den Gleisen vor herannahenden Zügen.
Die Deutsche Bahn wird den Baulärm auf das unbedingt notwendige Maß beschränken und bittet die Anwohner um Verständnis für die mit den Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten.  Die Bauarbeiten für die Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks Duisburg sollen im Herbst 2014 abgeschlossen werden. Die Deutsche Bahn investiert in die neue Technik insgesamt rund 69 Millionen Euro.

Beeinträchtigungen durch Hochwasser im Fernverkehr 
Erste Strecken wieder freigegeben

(Berlin, 10. Juni 2013, Stand 12:02 Uhr) Aufgrund des Hochwassers ist die Elbbrücke bei Schönhausen gesperrt. Im Personenverkehr zwischen Hannover und Berlin sowie Frankfurt/Main und Berlin kommt es daher zu großen Verspätungen von einer bis ca. drei Stunden und zu Teilausfällen von Verbindungen.

Die ICE-Linie 10 (Berlin–Hannover–Hamm–Düsseldorf/Köln) wird zwischen Berlin und Hannover über Wittenberge-Stendal-Wolfsburg umgeleitet.

Die ICE-Linie 11 (Berlin–Frankfurt/Main–München) wird ab Göttingen nach Hannover umgeleitet und endet bzw. beginnt dort. Zwischen Hannover und Berlin können die ICE-Züge der Linie 10 (s.o.) benutzt werden.

Die ICE-Linie 12 (Berlin–Frankfurt/Main–Basel) wird ab Fulda über Erfurt und Halle umgeleitet. Die Halte Kassel, Göttingen, Hildesheim, Braunschweig, Wolfsburg fallen aus. Alternativ bestehen die oben genannten Umsteigeverbindungen über Hannover.
Die IC-Linie 77 von und nach Amsterdam endet bzw. beginnt in Hannover.

Die ICE-Linie 28 (Hamburg–Berlin–Leipzig/Halle(Saale)–München) verkehrt wieder planmäßig. Die Brücke bei Wittenberg ist wieder freigegeben. Es ist aber noch mit Verspätungen von ca. einer halben Stunde zu rechnen. Der außerplanmäßige Halt in Bitterfeld wird zunächst noch weiter angefahren.
In Oberbayern fahren fast alle Züge zwischen München–Salzburg–Wien/Klagenfurt wieder planmäßig. Ausnahme ist der Railjet: Diese Züge entfallen weiter ersatzlos, weil aufgrund der Aufräumarbeiten erst ein Gleis verfügbar ist. Reisende nutzen den Eurocity oder die Züge des Regionalverkehrs.
Kostenlose Servicenummer: Aufgrund von Hochwasser und witterungsbedingter Störungen und den damit verbundenen Auswirkungen auf den Bahnverkehr hat die Deutsche Bahn für alle Kunden eine kostenlose Servicenummer eingerichtet. Bis auf weiteres erhalten Kunden unter 08000 99 66 33 aktuelle Informationen rund um die Uhr. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Reisende können sich auch aktuell auf www.bahn.de/aktuell informieren. Nutzer mobiler Endgeräte erhalten aktuelle Reiseinformationen über m.bahn.de/ris.
Kulanzregelungen der DB: Die Deutsche Bahn kommt Kunden angesichts der Störungen im Schienenverkehr in den Hochwasser- und angrenzenden Gebieten entgegen.
Für Reisende, die aufgrund hochwasserbedingter Zugausfälle beziehungsweise Verspätungen ihre Reise nicht antreten können beziehungsweise abbrechen müssen, gelten bis 23. Juni folgende Kulanzregelungen:
• Bei hochwasserbedingten Verspätungen oder Ausfällen werden die Fahrkarten auf Wunsch entgeltfrei erstattet, wenn Reisende von der Fahrt zurücktreten möchten. Dies gilt für Fahrkarten einschließlich Reservierungen. Bescheinigungen irgendeiner Art sind nicht erforderlich.
• Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde.
• Tickets mit Zugbindung können bei Zugausfällen durch das Personal der DB für die nächstmögliche Reiseverbindung gültig geschrieben werden. So bekommen die Reisenden die Möglichkeiten, den nächsten, ggf. auch höherwertigen Zug – auch über Umwege zu nutzen.

IC-Verkehr zwischen Magdeburg und Leipzig wegen Hochwasser unterbrochen

Reisenden zwischen Hannover und Leipzig/Dresden wird empfohlen, über Berlin zu fahrent

Berlin, 9. Juni 2013, Stand 10 Uhr - Aufgrund des Hochwassers ist die Elbebrücke in Magdeburg voraussichtlich bis Mitte kommender Woche gesperrt.
Dadurch ergeben sich folgende Änderungen im Fernverkehr:
Die IC-Linien 55 und 56 auf der Strecke Hannover¬¬–Leipzig verkehren derzeit nur bis Magdeburg Hauptbahnhof. Zwischen Magdeburg und Halle ist in beiden Richtungen ein Busnotverkehr eingerichtet. Zwischen Halle und Leipzig können Reisende die Züge des Nahverkehrs nutzen.
Die Deutsche Bahn empfiehlt Fahrgästen aus Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen Richtung Leipzig und Dresden ab Hannover die ICE- und IC-Züge Richtung Berlin Hauptbahnhof zu nutzen. Hier besteht Anschluss nach Leipzig bzw. Dresden.
Die Empfehlung, über Berlin zu fahren, gilt umgekehrt auch für Reisende aus Leipzig und Dresden in Richtung Hannover und darüber hinaus.
Die Deutsche Bahn setzt von Leipzig nach Berlin sowie von Dresden nach Berlin zusätzliche Züge ein.
Kostenlose Servicenummer: Aufgrund von Hochwasser und witterungsbedingter Störungen und den damit verbundenen Auswirkungen auf den Bahnverkehr hat die Deutsche Bahn für alle Kunden eine kostenlose Servicenummer eingerichtet. Bis auf weiteres erhalten Kunden unter 08000 99 66 33 aktuelle Informationen rund um die Uhr. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Reisende können sich auch aktuell auf www.bahn.de/aktuell informieren. Nutzer mobiler Endgeräte erhalten aktuelle Reiseinformationen über m.bahn.de/ris.
Kulanzregelungen der DB: Die Deutsche Bahn kommt Kunden angesichts der Störungen im Schienenverkehr in den Hochwassergebieten entgegen. Für Reisende, die aufgrund hochwasserbedingter Zugausfälle beziehungsweise Verspätungen ihre Reise nicht antreten können beziehungsweise abbrechen müssen, gelten bis 23. Juni folgende Kulanzregelungen:
• Fahrkarten für Verbindungen in das oder aus dem Hochwassergebiet werden auf Wunsch entgeltfrei erstattet, wenn Reisende von der Fahrt zurücktreten möchten. Dies gilt für Fahrkarten einschließlich Reservierungen. Bescheinigungen irgendeiner Art sind nicht erforderlich.
• Für Zeitkarten gelten die tariflichen Umtausch- und Erstattungsbedingungen. Für Verbundfahrkarten gelten die Regelungen der jeweiligen Verkehrsverbünde.
• Tickets mit Zugbindung können bei Zugausfällen durch das Personal der DB für die nächstmögliche Reiseverbindung gültig geschrieben werden. So bekommen die Reisenden die Möglichkeiten, den nächsten, ggf. auch höherwertigen Zug – auch über Umwege zu nutzen.
Informationen gibt es auch unter www.bahn.de/aktuell beziehungsweise unter der Service-Nummer der Bahn 0180 6 99 66 33* zu informieren.

Bauarbeiten für das Elektronische Stellwerk führen in den Abend- und Nachtstunden zu Fahrplanänderungen - Ersatzverkehr mit Bussen für Regionallinien RE 11 und RB 33 

Duisburg, 28. Mai 2013 - Die Deutsche Bahn AG führt in den Nächten von Sonntag, 2. Juni auf Montag, 3. Juni und von Sonntag, 23. Juni auf Montag,  24. Juni, jeweils zwischen 19 Uhr und 4 Uhr, Bauarbeiten für das neue elektronische Stellwerk (ESTW) Duisburg durch. An und neben den Gleisen zwischen Duisburg Hbf und Rheinhausen werden Kabelschächte und Signalfundamente erstellt. 

 

Auswirkungen auf den Zugverkehr:
Die Züge der Regionalexpresslinie RE 11 (Hamm/Dortmund-Mönchengladbach) und RB 33 (Duisburg-Aachen) fallen während der Bauarbeiten in beiden Richtungen aus und werden zwischen Duisburg Hbf und Rheinhausen durch Busse ersetzt. Die Ersatzhaltestellen sind in
- Duisburg Hbf, Haltestelle Osteingang
- Duisburg-Hochfeld Süd, Haltestelle Wannheimer Straße
- Rheinhausen-Ost, Haltestelle Kruppstraße
- Rheinhausen, Haltestelle Windmühlenstraße.
Reisende werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten.  Besitzer von Mobiltelefonen stehen Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung. Ein automatisches System warnt die Bauarbeiter an den Gleisen vor herannahenden Zügen. Die Bauarbeiten für die Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks Duisburg sollen im Herbst 2014 abgeschlossen werden. Die Deutsche Bahn investiert in die neue Technik insgesamt rund 69 Millionen Euro.

 Über Pfingsten zahlreiche Baustellen bei der Bahn

Ersatzverkehr mit Bussen • Fern-, Regional- und S-Bahnverkehr werden über andere Strecken umgeleitet • Haltausfälle
Düsseldorf/Duisburg, 14. Mai 2013 - Über die Pfingstfeiertage finden von Freitag, 17. Mai bis Mittwoch, 22. Mai umfangreiche Bauarbeiten bei der Bahn in NRW statt. Die DB bündelt verschiedene Bauarbeiten an den Pfingsttagen, weil dann keine Berufspendler und Schüler auf dem Schulweg unterwegs sind.
So werden unter anderem zwischen Leverkusen-Schlebusch und Opladen sowie Solingen und Gruiten insgesamt neun Weichen und ein Gleis erneuert und für das elektronische Stellwerk Wuppertal Kabelschächte neu angelegt. Hierdurch steht den Zügen nur ein Gleis zur Verfügung, zeitweise wird die Strecke zwischen Solingen und Gruiten sowie Leverkuschen-Schlebusch und Opladen auch komplett
Im Fern- und Regionalverkehr kommt es zu Zugausfällen, Umleitungen über Düsseldorf Hbf sowie Haltausfällen in Solingen, Wuppertal und Hagen. Die ausfallenden Züge im Nahverkehr werden durch Busse ersetzt. 
Für das neue elektronische Stellwerk in Duisburg finden von Samstag, 18. Mai bis Pfingstmontag, 20. Mai Kabelarbeiten an und neben den Gleisen statt. Einzelne Züge des Fernverkehrs werden über Essen – Gelsenkirchen sowie über die Güterzugstrecke Duisburg-Wedau umgeleitet. Hierdurch kommt es zu Haltausfällen in Oberhausen und Duisburg Hbf. Die S-Bahnlinie S 2 fährt an diesen Tagen in beiden Richtungen nur zwischen Dortmund, Gelsenkirchen, Oberhausen und Mülheim-Styrum. 

Die im Februar begonnenen Arbeiten zwischen Bonn Hbf und Bonn-Mehlem werden am 20. Mai beendet. Insgesamt wurden dann seit Februar rund 12 Kilometer Gleise erneuert sowie eine Stützmauer saniert.
Zwischen Neuss - Meerbusch-Osterath und Krefeld werden ebenfalls fünf Weichen erneuert sowie Schienen gewechselt und auch an der Oberleitung gearbeitet. Betroffen ist hier die Linie RE 7, die auch bereits durch die Baumaßnahme zwischen Solingen und Gruiten umgeleitet wird. 

In Voerde finden Weichenarbeiten von Samstag, 18. Mai bis Pfingstmontag, 20. Mai statt. Den Zügen steht während dieser Zeit zwischen Oberhausen und Wesel nur ein Gleis zur Verfügung. Einzelne Züge der Linie RE 5 enden vorzeitig in Wesel. Als Ersatz wird ein Pendelzugverkehr zwischen Wesel und Emmerich in beiden Richtungen angeboten. Einige Züge der Linie RB 35 fallen an Pfingsten, 19. und 20. Mai in der Zeit von 5 Uhr bis 12 Uhr zwischen Oberhausen-Sterkrade und Wesel aus. 
Über die Pfingstfeiertage finden auf der S-Bahnstrecke von Neuss nach Düsseldorf Gleiserneuerungsarbeiten statt. Auf den S-Bahnlinien S 8 und S 11 kommt es zu Haltausfällen.
Zwischen Gelsenkirchen und Essen wird in Essen Kray Nord in den Nächten von Pfingstmontag, 20. bis Mittwoch, 22. Mai der Gleisuntergrund saniert. Hierdurch kommt es zu Umleitungen bei den Zügen der Linien RE 2, RB 42 und S 2 in der Fahrtrichtung Essen. 
Die Fahrplanmaßnahmen im Einzelnen 
Solingen – Gruiten und Leverkusen-Schlebusch – Opladen
Von Freitag, 17. Mai, ab 23 Uhr durchgehend bis Mittwoch, 22. Mai um 5 Uhr fallen die Züge der Regionalbahnlinie RB 48 zwischen Solingen und Gruiten in beiden Richtungen aus und werden durch Busse im Schienenersatzverkehr (SEV) ersetzt. Zur Sicherstellung des Anschlusses sind die Abfahrtszeiten zwischen Wuppertal Hbf und Gruiten teilweise verändert.
Die Bahnhöfe Köln Hbf sowie Wuppertal Hbf werden jeweils rund 30 Minuten später erreicht. In den Nachtstunden fallen die Züge der RB 48 zwischen Köln Hbf und Wuppertal Hbf in beiden Richtungen aus und werden auf der gesamten Strecke durch Busse ersetzt. Die Busse erreichen Wuppertal Hbf bzw. Köln Hbf eine Stunde und 40 Minuten später als die ausfallenden Züge.
Die Züge der Regionalexpresslinie RE 7 (Krefeld – Wuppertal – Münster – Rheine) werden über Düsseldorf Hbf, teilweise mit Halt, in beiden Richtungen umgeleitet. Der Halt in Opladen und Solingen fällt bei diesen Zügen aus


Die ICE- und IC-Züge werden zwischen Köln Hbf und Wuppertal Hbf umgeleitet. Der Halt in Solingen fällt aus. Als Ersatz für den ausfallenden Halt Solingen Hbf halten die Züge in Düsseldorf Hbf. Aufgrund der Umleitung verspäten sich die Züge aus Berlin in Richtung Köln um bis zu 20 Minuten. In der Gegenrichtung fahren einzelne Züge bis zu 20 Minuten früher ab ihrem Startbahnhof.
Einige ICE- und IC-Züge werden bereits zwischen Dortmund und Köln in beiden Richtungen über Düsseldorf, dort mit zusätzlichem Halt, umgeleitet. Sie halten nicht in Hagen Hbf, Wuppertal Hbf und Solingen Hbf.

Krefeld Hbf – Meerbusch-Osterath
Für die Erneuerung von vier Weichen und einem Weichenkreuz in Lohbruch und Neuss Güterbahnhof sowie für das Wechseln von Schienen und Arbeiten an der Oberleitung werden die Streckengleise zwischen Krefeld Hbf und Meerbusch-Osterath sowie in Richtung Neuss von Samstag, 18 Mai, ab 11.30 Uhr bis Dienstag, 21. Mai, um 4.20 Uhr komplett gesperrt.
Die Züge der Linie RE 7 (Krefeld – Wuppertal – Münster – Rheine) beginnen und enden in beiden Richtungen in Meerbusch-Osterath. Zwischen Krefeld Hbf, Krefeld-Oppum und Meerbusch-Osterath wird in beiden Richtungen ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die Busse fahren in Krefeld Hbf bis zu eine Stunde früher ab, um in Meerbusch-Osterath die Züge in Richtung Wuppertal zu erreichen. In der Gegenrichtung erreichen die Busse Krefeld Hbf zwischen 25 und 50 Minuten später als die ausfallenden Züge. Am Dienstag, 21. Mai fahren die Züge dieser Linie mit geänderten Fahrzeiten.

Bauarbeiten für das elektronische Stellwerk Duisburg
Für das neue elektronische Stellwerk in Duisburg finden von Samstag, 18. Mai ab 13 Uhr durchgehend bis Pfingstmontag, 20. Mai um 13 Uhr, Kabeltiefbauarbeiten zwischen Duisburg und Oberhausen statt. Dem Zugverkehr stehen daher nicht alle Gleise zur Verfügung. Zeitweise kommt es auch zu Komplettsperrungen. Einige Züge des Fernverkehrs werden über Essen und Gelsenkirchen sowie auch über die Güterzugstrecke über Duisburg-Wedau umgeleitet. Diese Züge halten somit nicht in Oberhausen Hbf und teilweise auch nicht in Duisburg Hbf.

Die Züge der S-Bahnlinie S 2 (Dortmund – Gelsenkirchen – Duisburg) fahren während der Bauarbeiten nicht bis Duisburg Hbf, sondern ab Oberhausen zum neuen Ziel- und Startbahnhof Mülheim (Ruhr)-Styrum. Der Halt Duisburg Hbf entfällt. Ausnahme, in den Nachtstunden zwischen 23 Uhr und 6 Uhr fährt die S 2 Duisburg Hbf wieder an. Als Ersatz stehen zwischen Oberhausen und Duisburg die Züge der Linie RE 5 zur Verfügung. In Richtung Oberhausen fahren diese Züge bereits 15 Minuten vor der planmäßigen Abfahrt der S 2 ab, die sie ersetzen. Alternativ können auch zwischen Mülheim-Styrum und Duisburg die Züge der S-Bahnlinie S 1 genutzt werden.
Oberhausen – Wesel
Für Weichenarbeiten in Voerde steht den Zügen der Linien RE 5 und RB 35 zwischen Oberhausen-Sterkrade und Wesel zeitweise nur ein Gleis zur Verfügung. Einzelne Züge der Linie RE 5 enden bereits in Wesel. Von und nach Emmerich wird ein Pendelzugverkehr eingerichtet. An den Pfingstfeiertagen, 19. und 20. Mai, fallen in der Zeit von 5 Uhr bis 12 Uhr einige Züge der Linie RB 35 zwischen Oberhausen-Sterkrade und Wesel in beiden Richtungen aus. Reisende müssen hier auf die Züge der Linie RE 5 ausweichen. 

S-Bahnstrecke von Neuss nach Düsseldorf
Pfingstsonntag und Pfingstmontag werden die S-Bahnen der Linien S 8 und 
S 11 von Neuss in Richtung Düsseldorf für die Erneuerung des S-Bahngleises umgeleitet. Dadurch entfallen die Zughalte in Neuss Am Kaiser, Neuss Rheinparkcenter, Düsseldorf-Hamm, Düsseldorf Völklinger Straße, Düsseldorf-Bilk und Düsseldorf Friedrichstadt. Reisende von Neuss Hbf zu diesen Bahnhöfen fahren bis Düsseldorf Hbf und steigen dort in die S-Bahn der Gegenrichtung (Neuss/Mönchengladbach) um. Reisende von den Unterwegsbahnhöfen können mit den Zügen der S-Bahn-Linie S 8 bis Neuss Hbf fahren und dort in die Züge der Linie RE 4 / RE 13 umsteigen. 
In den Nachtstunden verkehren auch teilweise Taxen im Schienenersatzverkehr.
Gleisbauarbeiten in Essen-Kray Nord in den Nachtstunden

Am Pfingstmontag, 20. Mai bis Dienstag, 21. Mai, wird zwischen 20 Uhr und 
5 Uhr sowie in der Nacht zum 22. Mai zwischen 0 Uhr und 5 Uhr der Gleisuntergrund in Essen-Kray Nord im Gleis Richtung Essen Hbf saniert. Die Züge der Linien RB 42 und S 2 nach Essen Hbf werden ab Gelsenkirchen über Oberhausen und Mülheim nach Essen Hbf umgeleitet. Die Fahrzeit verlängert sich hierdurch um bis zu 20 Minuten. Von Gelsenkirchen Hbf nach Gelsenkirchen-Rotthausen verkehrt als Ersatz für die S 2 bis 24 Uhr jeweils ein Bus der Linie 381 in Richtung Landschede über GE-Rotthausen. Im Anschluss an den Bus der Linie 381 fahren ab Gelsenkirchen-Rotthausen Taxen nach Essen-Kray Nord. Ab Essen-Kray Nord fahren Busse der Linie 146 nach Essen Hbf. Nach 24 Uhr verkehren für die ausfallenden Züge der S 2 nach Essen Hbf Taxen bereits ab Gelsenkirchen Hbf über Rotthausen und Kray Nord. Bei den Zügen der Linie RE 2 nach Essen - Düsseldorf fallen die Halte in Essen Hbf und Mülheim (Ruhr) Hbf aus. Reisende zu diesen Bahnhöfen fahren mit der RE 2 bis Duisburg Hbf und von dort mit der RE 1 in Richtung Essen/Dortmund nach Mülheim und Essen. Durch den Umstieg in Duisburg verlängern sich hier die Fahrzeiten um 30 Minuten.
Die Haltestellen der Busse und Taxen sind in:
Gelsenkirchen Hbf am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB), Bussteig 5,
Gelsenkirchen-Rotthausen am Bahnhof und Essen-Kray Nord am Bussteig 1
Beim Ersatzverkehr mit Bussen ist die Mitnahme von Fahrrädern nur eingeschränkt möglich. Im Ersatzverkehr mit Taxieinsatz ist keine Mitnahme von Fahrrädern erlaubt.
Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen stehen Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung.

Gleisbauarbeiten zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf
Fahrplanänderungen bei den Zügen der Linien RE 2, RE 6 und S 1

Duisburg, 4. April 2013 - Die Deutsche Bahn AG führt folgende Gleisbauarbeiten durch:
- Von Sonntag, 7. April 2013 um 20.15 Uhr bis Montag, 8. April 2013 um 5 Uhr
zwischen Duisburg Hbf und Duisburg-Großenbaum,
- von Sonntag, 7. April 2013 um 20.30 Uhr bis Montag, 8. April 2013 um
4.30 Uhr zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf und
- von Samstag, 13. April 2013 bis Sonntag, 14. April 2013 zwischen Düsseldorf-
Flughafen und Düsseldorf Hbf.
Wegen der Bauarbeiten kommt es zu den nachfolgenden Fahrplanänderungen:

Von Sonntag, 7. April 2013 um 20.15 Uhr bis Montag 8. April 2013 um 5 Uhr fallen alle Züge der Linie S 1 (Dortmund–Bochum–Essen–Duisburg–Düsseldorf Flughafen–Düsseldorf Hbf–Solingen) zwischen Duisburg Hbf und Duisburg-Großenbaum in beiden Fahrtrichtungen aus. Als Ersatz für den Schienenverkehr werden Busse eingesetzt. Am 8. April 2013, zwischen 0 Uhr und 5 Uhr, werden einzelne Züge von Duisburg Hbf bis Solingen bzw. Dortmund Hbf ca. 5 bis 15 Minuten später verkehren.

Von Sonntag, 7. April 2013 um 20.30 Uhr bis Sonntag, 8. April 2013 um 4.30 Uhr fallen einzelne Züge der Linien RE 2 (Düsseldorf–Duisburg– Essen– Gelsenkirchen–Recklinghausen–Münster) und RE 6 (Düsseldorf–Duisburg– Essen–Dortmund–Hamm–Bielefeld–Minden) zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf aus. Ersatzverbindungen werden in besonderen Fahrplanaushängen bekanntgegeben.
Von Samstag, 13. April 2013 bis Sonntag, 14. April 2013 fallen die Züge der Linie RE 2 zwischen Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof und Düsseldorf Hbf aus. Die Züge halten in Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof und Düsseldorf-Flughafen Terminal. Zur Weiterfahrt nach Düsseldorf Hbf können ab Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof die Züge der Linie RE 5 (Emmerich – Koblenz) genutzt werden. Zur Fahrt von Düsseldorf Hbf nach Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof können die Züge der Linie RE 6 genutzt werden. In Düsseldorf-Flughafen Fernbahnhof werden die Züge der Linie RE 2 Richtung Münster (Westf) Hbf erreicht.

Direkte Fernverkehrszüge in die Urlaubsregionen an der Küste

Duisburg, 26. März 2013 - Ab sofort fahren wieder zusätzliche direkte ICE- und IC-Züge in die Urlaubsregionen an der Nord- und Ostseeküste. Neu ist dabei die Ausweitung der umsteigefreien ICE-Verbindungen auf die Insel Rügen: Bis
3. November 2013 verkehrt zusätzlich auch samstagmorgens ein ICE von München (4.42 Uhr) über Nürnberg (6.10 Uhr), Leipzig (9.51 Uhr) und Berlin Hauptbahnhof (11.07 Uhr) bis ins Ostseebad Binz (14.43 Uhr).

Die Rückreise wird nicht nur samstags sondern neu auch sonntags vom Ostseebad Binz (12.45 Uhr) über Berlin Hauptbahnhof, Halle (Saale) und Nürnberg nach München angeboten. Außerdem verkehren an den Wochenenden wieder direkte IC-Züge von Köln über Hannover und Berlin Gesundbrunnen auf die Insel Usedom bis ins Seebad Heringsdorf.

Auch Burg auf Fehmarn erreichen Urlauber zum Beispiel aus Köln (8.10 Uhr), Dortmund (9.25 Uhr) und Bremen (11.17 Uhr) wieder umsteigefrei mit einem IC-Zug, Ankunft ist 14.42 Uhr. Dieser IC hält auch an vielen Ferienorten in der Lübecker Bucht wie Scharbeutz und Timmendorfer Strand.

Reisende nach Amrum und Föhr erreichen auch wieder Dagebüll Mole, den Fähranleger, viermal täglich umsteigefrei mit IC-Kurswagen: Zwei IC-Zügen aus dem Ballungsraum Rhein/Ruhr, einem IC zum Beispiel aus Stuttgart/Frankfurt am Main, Kassel-Wilhelmshöhe und Hannover sowie einem IC aus Dresden und Berlin. An die ostfriesische Küste wurde das Fahrtenangebot ebenfalls ausgeweitet: etwa zweistündlich bringt die IC-Linie Köln–Ruhrgebiet–Münster–Emden–Norddeich Mole die Fahrgäste direkt an den Fähranleger Norddeich Mole (Fähre nach Norderney und Juist) oder nach Emden Außenhafen zum Fähranleger nach Borkum. Auch von Cottbus, Berlin, Magdeburg und Hannover verkehrt wieder täglich ein IC nach Norddeich Mole.

 

Neue Informationsangebote für Pendler und Ausflügler im Nahverkehr
Verspätungs-Alarm jetzt auch für Regionalzüge • Ausflugsportal für den Freizeitverkehr • Wagenstandsanzeiger am Bahnsteig

„Ist mein Zug pünktlich – und welche alternativen Verbindungen bieten sich an?“ Der Verspätungs-Alarm, vor rund einem Jahr für Fernverkehrskunden eingeführt, steht ab sofort auch den Pendlern in Regionalzügen zur Verfügung. „Wer im Ballungsraum NRW unterwegs ist, der weiß: Wenn es zu Verspätungen kommt, sind schnelle Informationen über alternative Verbindungen und Reisemöglichkeiten gefragt. Es freut mich daher, dass wir diesen Service nun auch unseren Pendlern anbieten können“, so Heinrich Brüggemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von DB Regio NRW.
Der kostenlose Verspätungs-Alarm überwacht bis zu sechs ausgewählte Verbindungen und benachrichtigt per E-Mail oder Push-Mitteilung, wenn es zu einem Zugausfall oder einer Verspätung von mehr als zehn Minuten kommt. Zeitraum und Wochentage lassen sich dabei individuell festlegen. Bei Bedarf können alternative Reisemöglichkeiten herausgesucht werden.
Für die Nutzung des Service ist lediglich eine einmalige Registrierung auf www.bahn.de erforderlich. Der persönliche Verspätungs-Alarm lässt sich dann auf der Website, über die mobile Seite m.bahn.de sowie ab Mitte April auch über die Smartphone-App DB Navigator einrichten, ändern oder abbestellen.
„Im nächsten Schritt wollen wir den Verspätungsalarm auch für unsere S-Bahnen anbieten“, ergänzt Brüggemann. „Wir arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, auch dieses Nahverkehrsprodukt an das komplexe Reisendeninformationssystem anzuschließen.“

Ausflugsportal für den Nahverkehr
„Was machen wir heute? Wo finde ich das beste Kultur-, Wellness- oder Shoppingangebot – und wie komme ich am günstigsten mit dem Nahverkehr dorthin?“ Nicht nur Pendler, auch Ausflügler und Gelegenheitsfahrer, stellen im Zeitalter des Smartphones wachsende Ansprüche an die Informationsangebote der Bahn.
Bei der Wahl eines Ausflugsziels in der Umgebung hilft die DB-Website www.bahn.de/umkreissuche. Dazu wird der Startbahnhof als Ausgangspunkt sowie eine beliebige Fahrtzeit angegeben, in der das Ziel erreicht werden soll. Auch eine Auswahl an gewünschten Verkehrsmitteln und Kategorien wie Kultur oder Shopping können zusätzlich ausgewählt werden. Die Ausflugtipps werden anschließend auf einer interaktiven Landkarte angezeigt. Mit einem Mausklick lassen sich zudem die günstigsten Ticketangebote sowie Fahrpläne aufrufen.

Wagenreihungspläne für den NRW-Nahverkehr
„Wie finde ich am schnellsten das Fahrradabteil? Wo warte ich am besten mit dem Kinderwagen? Wo hält der Wagen der ersten Klasse?“ An welchem Gleisabschnitt man am besten wartet, um in das bevorzugte Abteil der bis zu 180 Meter langen Doppelstockzüge zu steigen, zeigen für den NRW –Nahverkehr die klassische Aushänge in den Vitrinen am Bahnsteig. Dies hilft nicht nur den Reisenden bei der Orientierung am Bahnsteig, sondern sorgt durch den beschleunigten Fahrgastwechsel für kürzere Haltezeiten.
Über die bildhafte Darstellung der Wagenreihungspläne ist leicht ersichtlich, an welchem Abschnitt das Mehrzweckabteil sowie die 1. und 2. Klasse zu finden sind. An Bahnhöfen mit digitalen Anzeigen wird neben Zugziel und Abfahrtszeit ebenfalls die Wagenreihung eingeblendet.

Ein dauerhaft gültiger, ausgedruckter Plan ist möglich, weil die Züge meist nach demselben Schema zusammengestellt werden: Während sich die 1. Klasse in der Regel gleich hinter der Lok befindet, liegt das Mehrzweckabteil für Rollstuhlfahrer und Fahrräder am anderen Ende. So bleiben die Wagen der 2. Klasse immer im mittleren Bereich des Zuges. Muss der Zug etwa aufgrund von vorhergegangenen Umleitungen doch einmal „andersherum“ in den Bahnhof einfahren, ändert sich für die Mehrzahl der Fahrgäste, die die 2. Klasse in der Zugmitte nutzt, wenig. An den meisten Bahnhöfen informiert zudem eine Ansage oder die digitale Anzeigetafel am Bahnsteig über aktuelle Änderungen in der Wagenreihung.

Bundesweite Warnstreiks der EVG beendet - Auswirkungen bis in den Abend • Zusätzliches Personal informiert Kunden

Duisburg, 18. März 2013 - Die am frühen Montagmorgen angelaufenen Warnstreiks der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sind beendet.
Die bestreikten Einrichtungen – vornehmlich Stellwerke, Werkstätten und
Betriebszentralen – arbeiten wieder nach Plan. Seit dem frühen Montagmorgen
war es in zahlreichen Bundesländern zu teilweise erheblichen Einschränkungen
im Fern- und Regionalverkehr gekommen. Über 150 Züge fielen ganz oder
teilweise aus. Hinzu kamen mehrere hundert verspätete Züge. Auch der
Güterverkehr war betroffen.
Bis in den Abend hinein ist weiterhin mit Beeinträchtigungen zu rechnen. Die
während des Streiks aufgebauten Verspätungen lassen sich nur schrittweise
abbauen.
Die DB hat zusätzliche Mitarbeiter eingesetzt, um die Betriebszentralen und
Verkehrsleitungen zu verstärken und die Reisenden zu informieren.
Insbesondere die telefonische Reisendeninformation war stark nachgefragt.
Kunden der DB können sich weiterhin über die noch bestehenden
Auswirkungen informieren. Auskünfte sind erhältlich unter der Kunden-Hotline
01805 99 66 33 (14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42
ct/Min.), unter www.bahn.de/aktuell, www.facebook.com/dbbahn, in den
Reisezentren der DB sowie an der DB Information auf den Bahnhöfen.
Für Reisende, die aufgrund streikbedingter Zugausfälle bzw. Verspätungen ihre
Reise nicht antreten konnten bzw. abbrechen mussten, gelten folgende
Kulanzregelungen: Zuggebundene Fahrkarten können für die nächstmögliche
frühere oder spätere Reiseverbindung (auch IC-/EC- bzw. ICE-Züge) genutzt
werden. Fahrkarten und Reservierungen, die am Streiktag gültig sind, werden
kostenfrei erstattet.

Bauarbeiten führen zu Fahrplanänderungen zwischen Duisburg und Düsseldorf

Ersatzverkehr mit Bussen für S-Bahnlinie S 1 • RE 2 fällt zwischen Duisburg und Düsseldorf aus • RE 6 mit geänderten Fahrzeiten
Düsseldorf/Duisburg, 12. März 2013 - Die Deutsche Bahn AG führt von Samstag, 16. März ab 9 Uhr bis Sonntag 17. März um 13 Uhr zwischen Duisburg-Großenbaum und Düsseldorf-Unterrath Bauarbeiten für das neue elektronische Stellwerk (ESTW) Duisburg durch. An und neben den Gleisen werden Kabelschächte und Signalfundamente erstellt. Hierfür müssen die S-Bahngleise zwischen Duisburg-Großenbaum und Düsseldorf-Unterrath gesperrt werden. Weiterhin wird in Düsseldorf-Unterrath eine Weiche erneuert. Wegen dieser Arbeiten stehen den Zügen zwischen Duisburg und Düsseldorf nicht alle Gleise zur Verfügung.
Die Regionalexpresslinie RE 2 (Münster – Düsseldorf) sowie die RE 3 der eurobahn endet und beginnt in Duisburg Hbf. Weiterfahrmöglichkeiten von und nach Düsseldorf bestehen mit der Linie RE 5 sowie RE 6. Die RE 6 (Minden – Düsseldorf) fährt mit einem geänderten Fahrplan. Bei der Regionalbahnlinie RB 37 von Duisburg-Entenfang nach Duisburg Hbf ändert sich bei einzelnen Zügen die Abfahrtszeit um 30 Minuten.
Die Züge der S-Bahnlinie S 1 fallen am Samstag bis 21.30 Uhr und am Sonntag ab 8 Uhr zwischen Duisburg-Großenbaum und Düsseldorf-Unterrath in beiden Richtungen aus. Hierfür verkehren Busse im Schienenersatzverkehr mit Anschluss zu und von den Zügen der S 1. In den Nachtstunden werden die Züge der S 1 über die Fernbahngleise umgeleitet und halten daher nicht in Düsseldorf-Wehrhahn, Zoo, Derendorf, Unterrath, Angermund sowie Duisburg-Rahm, Großenbaum, Buchholz und Schlenk. Einziger Zwischenhalt dieser Züge ist dann Düsseldorf-Flughafen. Für die umzuleitenden Züge der S 1 verkehren Busse als Ersatz mit Anschluss von und zur S 1 in Duisburg Hbf und Düsseldorf-Flughafen sowie von und zur S 11 in Düsseldorf-Unterrath. Einzelne Busfahrten werden von Düsseldorf-Unterrath bis Düsseldorf-Rath Mitte verlängert, mit Anschluss an die S 6 nach Derendorf, Zoo, Wehrhahn und Düsseldorf Hbf.
Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Die Bauarbeiten für die Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks Duisburg sollen im Herbst 2014 abgeschlossen werden. Die Deutsche Bahn investiert in die neue Technik insgesamt rund 69 Millionen Euro.

Fahrplanänderungen zwischen Duisburg und Düsseldorf
"Dein Bahnhof"

Bauarbeiten für das Elektronische Stellwerk Duisburg führen zu Fahrplanänderungen zwischen Duisburg und Düsseldorf
Ersatzverkehr mit Bussen für S-Bahnlinie S 1 • RE 2 fällt zwischen Duisburg und Düsseldorf aus
Düsseldorf/Duisburg, 8. März 2013 - Die Deutsche Bahn AG führt von Samstag, 9. März ab 15 Uhr bis Sonntag 10. März um 13 Uhr zwischen Duisburg-Großenbaum und Düsseldorf-Unterrath Bauarbeiten für das neue elektronische Stellwerk (ESTW) Duisburg durch. An und neben den Gleisen werden Kabelschächte und Signalfundamente erstellt. Hierfür müssen die S-Bahngleise zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf-Unterrath gesperrt werden.
Weiterhin finden zwischen Düsseldorf-Flughafen und Duisburg-Großenbaum Baugrunduntersuchungen statt. Hierfür werden auch Arbeiten mit einer Ramme durchgeführt. Wegen dieser Arbeiten stehen den Zügen zwischen Duisburg und Düsseldorf nicht alle Gleise zur Verfügung.
Die Regionalexpresslinie RE 2 (Münster – Düsseldorf) endet und beginnt in Duisburg Hbf. Weiterfahrmöglichkeiten von und nach Düsseldorf bestehen mit der Linie RE 5. Die RE 6 (Minden – Düsseldorf) fährt mit einem geänderten Fahrplan. Bei der Regionalbahnlinie RB 37 von Duisburg-Entenfang nach Duisburg Hbf ändert sich bei einzelnen Zügen die Abfahrtszeit um 30 Minuten.
Am Samstag, 8. März von 15 Uhr bis 21.30 Uhr und am Sonntag, 10. März von 8 Uhr bis 13 Uhr fallen die Züge der S-Bahnlinie S 1 zwischen Duisburg-Großenbaum und Düsseldorf-Unterrath in beiden Richtungen aus. Hierfür verkehren Busse im Schienenersatzverkehr mit Anschluss zu und von den Zügen der S 1.
Von Samstag, 9. März um 21.30 Uhr bis Sonntag, 10. März um 8 Uhr werden die Züge der S 1 umgeleitet und halten daher nicht in Düsseldorf-Wehrhahn, Zoo, Derendorf, Unterrath, Angermund und Duisburg-Rahm. Einziger Halt dieser Züge ist dann Düsseldorf-Flughafen. Für die umzuleitenden Züge der S 1 verkehren Busse als Ersatz mit Anschluss von und zur S 1 in Duisburg-Großenbaum und Düsseldorf-Flughafen. Nachts fahren die Busse über Düsseldorf-Unterrath bis Düsseldorf-Rath Mitte mit Anschluss an die S 6 nach Derendorf, Zoo, Wehrhahn und Düsseldorf Hbf.
Auch am Wochenende 16. und 17. März werden die Arbeiten für den Bau des elektronischen Stellwerks weitergeführt. Es kommt dann zu Fahrplanänderungen in ähnlicher Weise. Die Deutsche Bahn wird rechtzeitig informieren.
Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen stehen Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung.
Die Bauarbeiten für die Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks Duisburg sollen im Herbst 2014 abgeschlossen werden. Die Deutsche Bahn investiert in die neue Technik insgesamt rund 69 Millionen Euro.


„Dein Bahnhof“ - das Kundenmagazin für die Einkaufsbahnhöfe
Kostenloses Magazin informiert viermal im Jahr über Bahnhöfe, Menschen und Angebote
Das neue Kundenmagazin der Einkaufsbahnhöfe „Dein Bahnhof“ ist jetzt erstmals auf 33 Bahnhöfen bundesweit kostenlos erhältlich. Es bietet Bahnkunden, Bahnhofsbesuchern und Anwohnern im Bahnhofsumfeld Informationen und Geschichten rund um ihren Bahnhof.
„Wir wollen Reisenden und Besuchern mit dem neuen Magazin ihren Bahnhof näher bringen und ihnen die Möglichkeit geben, dabei mal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen“, sagt Horst Mutsch, Leiter Vermietung und Marketing der DB Station&Service AG. „In Berlin haben wir dieses Konzept erfolgreich getestet. Die vielen positiven Rückmeldungen unserer Kunden haben uns bestärkt, dieses attraktive Magazin auch für andere große Bahnhöfe zu produzieren.“
„Dein Bahnhof“ erscheint viermal im Jahr in dreizehn regionalen Versionen mit einer Gesamtauflage von über einer Million Exemplaren. Das 36 Seiten starke Magazin enthält überregionale und regionale Themen, interessante Portraits, spannende Reportagen und viele Informationen zum Bahnhof mit seinen Dienstleistungen, Geschäften und gastronomischen Angeboten.

„Dein Bahnhof“ liegt kostenlos in 33 Einkaufsbahnhöfen aus:
Berlin Hauptbahnhof, Südkreuz, Ostbahnhof, Alexanderplatz,
Friedrichstraße, Hamburg Hauptbahnhof, –Dammtor, –Altona und –Bergedorf,
Bremen Hbf, Hannover Hbf, Köln Hbf, Bochum Hbf, Essen Hbf, Dortmund Hbf,
Duisburg Hbf, Düsseldorf Hbf, Frankfurt Main Hbf, Wiesbaden Hbf, Darmstadt Hbf, Mainz Hbf, Erfurt Hbf, Halle Saale Hbf, Dresden Hbf und –Neustadt,
Mannheim Hbf, Heidelberg Hbf, Karlsruhe Hbf, Freiburg (Brsg.) Hbf,
Stuttgart Hbf, München Hbf, –Pasing und –Ost.

Steigende Fahrgastzahlen, zufriedenere Kunden

DB Regio NRW beförderte 2012 fast sechs Prozent mehr Reisende als im Vorjahr • Kundenzufriedenheit mit dem Nahverkehr deutlich gestiegen

Düsseldorf/Duisburg, 27. Februar 2013 -  Die Fahrgastzahlen im Nahverkehr der Deutschen Bahn in NRW sind im letzten Jahr deutlich gestiegen. Parallel hat auch die Zufriedenheit der Kunden spürbar zugenommen.
So waren im vergangenen Jahr fast sechs Prozent mehr Reisende mit DB Regio NRW unterwegs als noch im Vorjahr: 323 Millionen Fahrgäste (2011: 305 Millionen) stiegen im bevölkerungsreichsten Bundesland in die Regionalzüge und S-Bahnen der Deutschen Bahn. Auch die Verkehrsleistung stieg um über fünf Prozent von etwa 7,6 Milliarden auf über acht Milliarden Personenkilometer – dieser Wert ergibt sich aus dem Produkt beförderter Personen und der jeweilig zurückgelegten Entfernung.
Zum Vergleich: Insgesamt entspricht diese Distanz mehr als dem Weg quer durch unser gesamtes Sonnensystem.
Spitzenreiter beim Fahrgastzuwachs ist mit einem Plus von über 30 Prozent die Linie RE 57 („Dortmund-Sauerland-Express“), die seit Dezember 2012 neben Winterberg auch Brilon mit Dortmund verbindet. Für großen Zuwachs sorgte auch die Linie RB 51 (Dortmund – Enschede), die DB Regio NRW nach dem Ausschreibungsgewinn seit Dezember 2011 wieder betreibt. 2,9 Millionen Menschen stiegen im letzten Jahr in die „Westmünsterland-Bahn“.
„Wir arbeiten kontinuierlich daran, unser Angebot zu verbessern. Dass wir in ganz NRW so viele Fahrgäste hinzugewinnen konnten und unsere Kunden zufriedener sind als zuvor, zeigt, dass sich der Einsatz unserer Mitarbeiter lohnt“, so Heinrich Brüggemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von DB Regio NRW.
„Zur kontinuierlichen Qualitätssteigerung haben in den letzten Jahren zum Beispiel die 84 neuen Triebfahrzeuge der S-Bahn Rhein-Ruhr beigetragen. Aber auch dass wir die stark frequentierten Linie RE 1 von Aachen nach Paderborn und die Linie RE 5 von Emmerich bis Koblenz um einen sechsten Wagen verlängert haben, kommt bei den Kunden gut an.“
Dass die Zufriedenheit der Fahrgäste gestiegen ist, bestätigt das aktuell vorliegende Umfrageergebnis des Marktforschungsinstituts Ipsos. Regelmäßig werden dazu Erhebungen in den Zügen von DB Regio durchführt. Deutliche Verbesserung zeigten die Befragungswerte bei der Zufriedenheit mit der Pünktlichkeit von S-Bahn- und RE-Zügen: 43 Prozent beurteilten die Pünktlichkeit mit den Schulnoten „sehr gut“ oder „gut“ – 2007 lag dieser Bewertungsanteil noch bei zwölf Prozentpunkten. In Sachen Sitzplatzangebot hat sich der Anteil zufriedener und sehr zufriedener Kunden in den vergangenen sechs Jahren auf über 55 Prozent mehr als vervierfacht.

Bauarbeiten für das Elektronische Stellwerk Duisburg führen zu Fahrplanänderungen zwischen Duisburg und Düsseldorf

Düsseldorf/Duisburg, 22. Februar 2013 - Die Deutsche Bahn AG arbeitet von Samstag, 2. März ab 5 Uhr bis Sonntag 3. März um 13 Uhr zwischen Duisburg Hbf und Duisburg-Großenbaum am Bau des Elektronischen Stellwerks (ESTW) Duisburg. Es werden Kabelschächte und Signalfundamente erstellt. Weiterhin finden zwischen Düsseldorf-Flughafen und Duisburg-Großenbaum Baugrunduntersuchungen statt. Hierfür werden auch Arbeiten mit einer Ramme durchgeführt.
Wegen dieser Arbeiten stehen den Zügen zwischen Duisburg und Düsseldorf nicht alle Gleise zur Verfügung. Daher werden einzelne Fernverkehrszüge zwischen Dortmund und Köln über die Wupperstrecke (Dortmund-Hagen-Wuppertal) umgeleitet und fallen in Bochum, Essen, Duisburg und Düsseldorf aus.Die in Essen Hbf beginnenden und endenden ICE und Thalys enden bzw. starten bereits in Düsseldorf Hbf.
Die Regionalexpresslinie RE 2 (Münster – Düsseldorf) endet und beginnt in Duisburg Hbf. Weiterfahrmöglichkeiten von und nach Düsseldorf bestehen mit der Linie RE 5. Bei der Regionalbahnlinie RB 37 von Duisburg-Entenfang nach Duisburg Hbf ändert sich die Abfahrtszeit um 30 Minuten.
Die Reisenden werden durch die Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Besitzer von Mobiltelefonen stehen Informationen auch unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zur Verfügung. Ein automatisches Warnsystem warnt die Bauarbeiter an den Gleisen vor herannahenden Zügen.

 

Bahn sucht die schönsten Liebesgeschichten

Kennenlerngeschichten aus dem Nahverkehr gesucht • Romantische Reise nach Paris zu gewinnen • Wettbewerbsstart am Valentinstag
Düsseldorf/Duisburg, 12. Februar 2013 - Wer sein Herzblatt bei einer Zugfahrt durch NRW kennengelernt hat, kann ab dem 14. Februar seine persönliche Liebesgeschichte einreichen. Die schönste Story wird nicht nur von der DB-Jury ausgezeichnet und veröffentlicht, sondern gewinnt auch eine romantische Reise nach Paris.
„In unseren Zügen sind täglich rund eine Million Menschen quer durch Nordrhein-Westfalen unterwegs. Da ist die Chance für interessante und vielleicht sogar romantische Begegnungen groß“, schildert Heinrich Brüggemann, Vorsitzender der Geschäftsleitung von DB Regio NRW. „Wir sind neugierig, wie es nach der Ankunft am Bahnhof weiterging und wen wir nicht nur auf der Schiene, sondern sogar für das Leben miteinander verbinden konnten.“
Die Kennenlerngeschichten können vom 14. Februar bis 28. Februar 2013 auf der DB-Webseite „Momente in NRW“ (www.bahn.de/momente-nrw) eingereicht werden. Teilnehmen können Personen, die mindestens 18 Jahre alt sind und sich damit einverstanden erklären, dass ihre Geschichte veröffentlicht werden darf.
Auch für diejenigen, die noch nicht die große Liebe gefunden haben, lohnt sich ein Besuch des Internetportals „Momente“: Wer sich nach dem angeregten Gespräch mit dem Sitznachbarn im Zug ärgert, nicht nach der Telefonnummer gefragt zu haben, erhält hier eine zweite Chance. Auf der Webseite lassen sich Suchanzeigen nach dem verloren geglaubten Flirt aufgeben und abrufen.

 

Bauarbeiten für die Errichtung einer Schallschutzwand im Bereich Duisburg-Hochfeld Süd

Schallschutzwand zwischen Duisburg-Hochfeld Süd und „Abzweig Lotharstraße“ und „Aktienweg“
Düsseldorf/Duisburg, 1. Februar 2013 - Die Deutsche Bahn AG führt in der Zeit vom 4. bis zum 25. Februar Bauarbeiten zu Lärmschutzmaßnahmen durch. Im Rahmen des Programms „Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes“ werden an der Strecke vom Bahnhof Duisburg-Hochfeld Süd über den „Abzweig Lotharstraße“ bis zum „Aktienweg“ eine Schallschutzwände errichtet. Je nach Situation vor Ort erreichen die Wände auf einer Länge von etwa 2800 Metern eine Höhe von zwei bis drei Metern über Schienenoberkante. Trotz des Einsatzes moderner Baumaschinen sind dabei erhöhte Schallemissionen nicht gänzlich zu vermeiden.

Nach einer Bauunterbrechung und nach erfolgter Mängelbeseitigung befindet sich die Schallschutzwand 3 mit einer Gesamtlänge von 1.225 Metern in der Fertigstellung. Die Restbauarbeiten werden planmäßig fortgesetzt. Der Bau der Schallschutzwand 2 mit einer Gesamtlänge von 145 Metern und einer Höhe von 2,50 Metern über Schienenoberkante beginnt die Bahn mit den Vorarbeiten ab Februar 2013, mit den Hauptbauarbeiten in der Zeit vom 15. bis 25. Februar.
Der Bau der Schallschutzwand 1, rechts der Bahn, mit einer Gesamtlänge von 525 Metern und einer Höhe zwischen 2,00 Metern bis 3,00 Metern über Schienenoberkante ist mit Vorarbeiten für Anfang Oktober 2013 und mit den Hauptarbeiten für die Zeit zwischen dem 31. Oktober und 16. Dezember 2013 geplant. Damit wird der Bau der Schallschutzwände wie geplant weitergeführt.

Das Programm
Seit 1999 wird die „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ von der Bundesregierung gefördert. Damit wurde erstmals die finanzielle Möglichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch entlang vorhandener Schienenwege umzusetzen. Aktuell stehen dem Programm jährlich Haushaltsmittel in Höhe von 100 Millionen Euro zur Verfügung. Bei der Lärmsanierung handelt es sich um eine freiwillige Leistung des Bundes. Bundesweit sind aktuell in 1.190 Ortslagen Lärmsanierungsmaßnahmen in Planung, im Bau oder bereits abgeschlossen. Mit der Realisierung der Maßnahmen ist die DB Projektbau GmbH beauftragt. 

Deutsche Bahn bietet früheren Mitarbeiterinnen der Drogeriemarktkette Schlecker einen Neuanfang

• In NRW Qualifizierung zur Weichenwärterin und Fahrdienstleiterin
Die ersten ehemaligen Schlecker-Angestellten bei der Deutschen Bahn tätig

Düsseldorf/Duisburg, 30. Januar 2013 - Um engagiertes und qualifiziertes Fachpersonal zu gewinnen, setzt die Deutsche Bahn (DB) nun auch auf ehemalige Angestellte der insolventen Drogeriemarktkette Schlecker. Mit der Rekrutierung von früheren Schlecker-Mitarbeiterinnen setzt die DB ihr Vorhaben, Top-Arbeitgeber zu werden, konsequent fort. Inzwischen arbeiten mehrere ehemalige Schlecker-Angestellte bei der DB, vor allem in Nordrhein-Westfalen. Dort haben vierzehn Frauen das Angebot, sich zur Weichenwärterin oder Fahrdienstleiterin bei DB Netze ausbilden zu lassen, angenommen.
Die früheren Filialleiterinnen werden in einer mehrmonatigen Qualifizierungsphase auf die neuen Aufgaben vorbereitet. Nach bestandener Prüfung und weiterer Praxiserfahrung dürfen die Frauen voraussichtlich ab Mai selbstständig in einem Stellwerk Weichen und Signale stellen. Die Beschäftigung der ehemaligen Schlecker-Mitarbeiterinnen gilt als Vorbild für weitere Qualifizierungen bei der DB.
Der Zuspruch für diese Ausbildung ist groß, so dass die DB schon im Mai mit der nächsten Ausbildungsgruppe ehemaliger Schlecker-Mitarbeiterinnen beginnt. Auch in den Folgejahren 2014 und 2015 sind weitere Plätze für ehemalige Mitarbeiterinnen der Drogeriemarktkette geplant. Der Konzernbevollmächtige für das Land Nordrhein-Westfalen, Reiner Latsch, begrüßt die neuen Mitarbeiterinnen im Unternehmen und sagt: „Ich freue mich besonders darüber, dass qualifizierte und engagierte Frauen in klassischen Männerberufen bei der DB arbeiten wollen. Den neuen Mitarbeiterinnen bieten wir nach erfolgreicher Prüfung eine langfristige berufliche Perspektive. Arbeitnehmer wie Arbeitgeber profitieren damit gemeinsam von diesem ungewöhnlichen Fortbildungsprogramm.“
Ulrich Käser, Chef der Duisburger Arbeitsagentur, erklärt: „Dies ist ein gutes Beispiel dafür, dass Flexibilität und Offenheit Chancen auf einen beruflichen Neuanfang eröffnen können. Diesen Mut aufzubringen, dazu möchte ich auch andere Arbeitsuchende und Arbeitgeber ermuntern.“

Hauptbahnhof Duisburg  Hauptbahnhof vor 1930 - 1958 - heute