Wiesbaden/Duisburg, 28. August 2023 - Das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 2. Quartal 2023
gegenüber dem 1. Quartal 2023 – preis-, saison- und
kalenderbereinigt – nicht weiter
gesunken (0,0 %). Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt,
bestätigt sich damit das Ergebnis der Schnellmeldung
vom 28. Juli 2023. „Nach
den leichten Rückgängen in den beiden Vorquartalen
hat sich die deutsche
Wirtschaft im Frühjahr stabilisiert“, sagt Ruth
Brand, Präsidentin des
Statistischen Bundesamtes. Im 4. Quartal 2022 hatte
die Wirtschaftsleistung um
0,4 % und im 1. Quartal 2023 um 0,1 % gegenüber den
jeweiligen Vorquartalen
abgenommen.
Bruttoinlandsprodukt (BIP), 2.
Quartal 2023 0,0 % zum Vorquartal (preis-,
saison- und kalenderbereinigt) -0,6 % zum
Vorjahresquartal (preisbereinigt) -0,2 % zum
Vorjahresquartal (preis- und kalenderbereinigt)
Bruttoinlandsprodukt
stagniert im 2. Quartal 2023 Revision der
Ergebnisse ab 2019, insbesondere für das Jahr 2021
Wiesbaden/Duisburg, 30. Juli 2023 - Das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 2. Quartal 2023
gegenüber
dem 1. Quartal 2023 – preis-, saison- und
kalenderbereinigt – nicht weiter
gesunken (0,0 %). In den beiden vorherigen Quartalen
war die deutsche
Wirtschaftsleistung zum Vorquartal zurückgegangen
(revidiert -0,1 % im 1.
Quartal 2023 und -0,4 % im 4. Quartal 2022). Wie
das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, haben sich die
Konsumausgaben der privaten
Haushalte nach dem schwachen Winterhalbjahr im 2.
Quartal 2023 stabilisiert.
Bruttoinlandsprodukt (BIP), 2. Quartal 2023 0,0 %
zum Vorquartal (preis-, saison- und
kalenderbereinigt) -0,6 % zum Vorjahresquartal
(preisbereinigt) -0,2 % zum Vorjahresquartal
(preis- und kalenderbereinigt)
Bruttoinlandsprodukt von 1950 bis 2022 im
Durchschnitt 3,1 % pro Jahr gewachsen Wiesbaden/Duisburg, 2. Juni 2023 - Die Wirtschaft in
Deutschland ist von 1950 bis 2022 im Durchschnitt um
3,1 % pro Jahr gewachsen. Das Wachstum hat sich über
die letzten Jahrzehnte jedoch deutlich verlangsamt.
Im Durchschnitt der letzten
zwei Jahrzehnte von 2000 bis 2020 ist das
Bruttoinlandsprodukt (BIP)
preisbereinigt nur um 1,0 % pro Jahr gewachsen. In
den 1950er und 1960er
Jahren war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt
dagegen noch deutlich
dynamischer gewachsen – mit durchschnittlich 6,4 %
pro Jahr im Zeitraum von
1950 bis 1970.
• Von 2000 bis 2020 wuchs das
Bruttoinlandsprodukt preisbereinigt nur um
durchschnittlich 1,0 % pro Jahr – auch wegen der
beiden bislang schwersten
Rezessionen 2009 und 2020
• Phasen hoher Inflation in den Jahren 1973/1974,
1981 und 1992 waren
Vorboten einer Rezession im Folgejahr
• Bis Ende der 1960er Jahre entfiel mehr als die
Hälfte der
Bruttowertschöpfung auf die Industrie, heute
dominiert der
Dienstleistungsbereich mit rund 70 %
Bruttoinlandsprodukt:
Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im
1.
Quartal 2023 Wirtschaftsleistung auch im 1.
Quartal 2023 im Minus Wiesbaden/Duisburg, 26. Mai 2023 - Das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 1. Quartal 2023
gegenüber dem 4. Quartal 2022 – preis-, saison- und
kalenderbereinigt – um 0,3 %
gesunken. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, fiel die Wirtschaftsleistung
zum Jahresbeginn damit um 0,3 Prozentpunkte
schwächer aus
als in der Schnellmeldung vom 28. April 2023
berichtet. „Nachdem das BIP
bereits zum Jahresende 2022 ins Minus gerutscht war,
verzeichnete die deutsche
Wirtschaft damit zwei negative Quartale in Folge“,
sagt Ruth Brand,
Präsidentin des Statistischen Bundesamtes.
Bruttoinlandsprodukt (BIP), 1. Quartal 2023 -0,3
% zum Vorquartal (preis-, saison- und
kalenderbereinigt) -0,2 % zum Vorjahresquartal
(preisbereinigt) -0,5 % zum Vorjahresquartal
(preis- und kalenderbereinigt)
Bruttoinlandsprodukt
stagniert im 1. Quartal 2023 Wirtschaftsleistung
auf demselben Niveau wie im Vorquartal Wiesbaden/Duisburg, 30. April
2023 - Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im 1.
Quartal 2023 – preis-, saison- und kalenderbereinigt
– gegenüber dem 4. Quartal 2022 unverändert (0,0%),
nachdem es zum Jahresende 2022 zurückgegangen war
(revidiert -0,5 % im 4.
Quartal 2022 zum Vorquartal; bisher: -0,4 %). Wie
das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, nahmen zum Jahresbeginn
2023 sowohl die privaten
als auch die staatlichen Konsumausgaben ab. Positive
Impulse kamen dagegen von
den Investitionen und den Exporten.
Bruttoinlandsprodukt (BIP), 1. Quartal 2023 0,0 %
zum Vorquartal (preis-, saison- und
kalenderbereinigt) +0,2 % zum Vorjahresquartal
(preisbereinigt) -0,1 % zum Vorjahresquartal
(preis- und kalenderbereinigt)
Bruttoinlandsprodukt im
4. Quartal 2022 um 0,2 % niedriger als im Vorquartal
Wirtschaftsleistung im Jahr 2022 um 1,8 % gewachsen Wiesbaden/Duisburg, 30. Januar
2023 -
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 4. Quartal
2022 gegenüber dem 3. Quartal 2022 – preis-, saison-
und kalenderbereinigt – um 0,2 %
gesunken. Nachdem sich die deutsche Wirtschaft trotz
schwieriger Bedingungen
in den ersten drei Quartalen gut behaupten konnte,
nahm die
Wirtschaftsleistung im 4. Quartal 2022 leicht ab.
Besonders die preis-,
saison- und kalenderbereinigten privaten
Konsumausgaben, die die deutsche
Wirtschaft im bisherigen Jahresverlauf gestützt
hatten, waren niedriger als im
Vorquartal. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, ist das
preisbereinigte BIP im Jahr 2022 um 1,8 % gewachsen.
Preis- und
kalenderbereinigt betrug das Wirtschaftswachstum 1,9
%. Damit wurde das
ursprüngliche Ergebnis um 0,1 Prozentpunkte nach
unten revidiert.
Bruttoinlandsprodukt (BIP), 4. Quartal 2022 -0,2
% zum Vorquartal (preis-, saison- und
kalenderbereinigt) 0,5 % zum Vorjahresquartal
(preisbereinigt) 1,1 % zum Vorjahresquartal
(preis- und kalenderbereinigt)
Bruttoinlandsprodukt im
Jahr 2022 um 1,9 % gestiegen Deutsche Wirtschaft
erholt sich trotz schwieriger Rahmenbedingungen Wiesbaden/Duisburg, 13. Januar
2023 -
Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war
im Jahr 2022 nach ersten Berechnungen des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 1,9 %
höher als im Vorjahr. Kalenderbereinigt betrug das
Wirtschaftswachstum 2,0 %.
„Die gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland war
im Jahr 2022 geprägt von
den Folgen des Kriegs in der Ukraine wie den
extremen Energiepreiserhöhungen“,
sagte Dr. Ruth Brand, seit 1. Januar 2023 neue
Präsidentin des Statistischen
Bundesamtes, bei der Pressekonferenz
„Bruttoinlandsprodukt 2022“ in Berlin.
„Hinzu kamen verschärfte Material- und
Lieferengpässe, massiv steigende Preise
beispielsweise für Nahrungsmittel sowie der
Fachkräftemangel und die andauernde, wenn auch im
Jahresverlauf nachlassende Corona-Pandemie. Trotz
dieser nach wie vor schwierigen Bedingungen konnte
sich die deutsche
Wirtschaft im Jahr 2022 insgesamt gut behaupten“, so
Brand weiter. Im
Vergleich zum Jahr 2019, dem Jahr vor Beginn der
Corona-Pandemie, war das BIP
2022 um 0,7 % höher.
Bruttoinlandsprodukt im 1.
Quartal 2022 um 0,2% höher als im Vorquartal, 0,9%
unter Vorkrisenniveau Wiesbaden/Duisburg, 29. April 2022
- Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 1. Quartal
2022 gegenüber dem 4. Quartal 2021 – preis-, saison-
und kalenderbereinigt – um 0,2 %
gestiegen. Nach der Erholung der deutschen
Wirtschaft im vergangenen Sommer
und dem Rückgang zum Jahresende 2021 nahm die
Wirtschaftsleistung im 1.
Quartal 2022 damit wieder leicht zu.
Dazu
trugen vor allem höhere Investitionen bei, während
der Außenbeitrag das Wirtschaftswachstum bremste.
Seit Ende Februar beeinflussen die wirtschaftlichen
Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine die
konjunkturelle Entwicklung zunehmend.
Bruttoinlandsprodukt (BIP), 1. Quartal 2022
+0,2 % zum Vorquartal (preis-, saison- und
kalenderbereinigt) +4,0 % zum Vorjahresquartal
(preisbereinigt) +3,7 % zum Vorjahresquartal
(preis- und kalenderbereinigt)
|