Wiesbaden/Duisburg, 26. September 2023 - Der
reale (preisbereinigte) Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im Juli 2023 gegenüber
Juni 2023 kalender- und saisonbereinigt um 9,6 %
gestiegen. Im Hochbau stieg
der Auftragseingang um 4,4 %, im von mehreren
Großaufträgen beeinflussten
Tiefbau um 14,6 %.
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe, Juli 2023 +9,6 % zum Vormonat
(real, saison- und kalenderbereinigt) +1,5 % zum
Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt) +7,6 %
zum Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im
Bauhauptgewerbe, Juli 2023 +0,2 % zum
Vorjahresmonat (real) +6,3 % zum Vorjahresmonat
(nominal)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im Juni 2023: -2,0% zum Vormonat
Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat 2,7%
niedriger Wiesbaden/Duisburg, 28. August 2023 - Der reale
(preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe
ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Juni 2023 gegenüber
Mai 2023 kalender- und saisonbereinigt um 2,0 %
gesunken. Im Hochbau stieg der
Auftragseingang um 2,0 %, während er im Tiefbau um
5,5 % zurückging.
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, Juni 2023
-2,0 % zum Vormonat (real, saison- und
kalenderbereinigt) -2,7 % zum Vorjahresmonat
(real, kalenderbereinigt) +5,5 % zum
Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im
Bauhauptgewerbe, Juni 2023 +2,2 % zum
Vorjahresmonat (real) +8,4 % zum Vorjahresmonat
(nominal)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im Mai 2023: +3,5 % zum Vormonat
Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat 5,7
% niedriger Wiesbaden/Duisburg, 25. Juli 2023 - Der reale
(preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe
ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Mai 2023 gegenüber
April 2023 kalender- und saisonbereinigt um 3,5 %
gestiegen. Im Hochbau stieg
der Auftragseingang um 2,2 % und im Tiefbau um 4,7
%.
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, Mai 2023 +3,5
% zum Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)
-5,7 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)
-2,1 % zum Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im
Bauhauptgewerbe, Mai 2023 -2,1 % zum
Vorjahresmonat (real) +3,8 % zum Vorjahresmonat
(nominal)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im März 2023: +0,9 % zum Vormonat
Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat 20,1
% niedriger Wiesbaden/Duisburg, 25. Mai 2023 - Der reale
(preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe
ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im März 2023 gegenüber
Februar 2023 kalender- und saisonbereinigt um 0,9 %
gestiegen.
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe, März 2023 +0,9 % zum Vormonat
(real, saison- und kalenderbereinigt) -20,1 % zum
Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt) -7,9 %
zum Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im
Bauhauptgewerbe, März 2023 -8,2 % zum
Vorjahresmonat (real) +5,7 % zum Vorjahresmonat
(nominal)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im Februar 2023: +4,2 % zum Vormonat
Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat 15,4
% niedriger Wiesbaden/Duisburg, 26. April 2023 - Der reale
(preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe
ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Februar 2023
gegenüber Januar 2023 kalender- und saisonbereinigt
um 4,2 % gestiegen. Dabei
sank der Auftragseingang im Hochbau um 6,0 %,
während er im Tiefbau um 14,6 %
stieg.
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe,
Februar 2023 +4,2 % zum Vormonat (real, saison-
und kalenderbereinigt) -15,4 % zum Vorjahresmonat
(real, kalenderbereinigt) -3,4 % zum
Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im
Bauhauptgewerbe, Februar 2023 -6,8 % zum
Vorjahresmonat (real) +7,1 % zum Vorjahresmonat
(nominal)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe im Januar 2023: -5,8 % zum
Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 26. März 2023 -
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im Januar 2023 gegenüber
Dezember 2022 kalender- und saisonbereinigt um 5,8 %
gesunken. Dabei fiel der Rückgang im Tiefbau mit
-4,4 % geringer aus als im Hochbau mit -7,2 %. Im
Vergleich zum Vorjahresmonat Januar 2022 fiel der
reale, kalenderbereinigte Auftragseingang um 21,0 %.
Einen größeren Rückgang zum Jahresbeginn hatte es
zuletzt im Januar 2009 gegeben (-21,8 % gegenüber
Januar 2008). Der nominale (nicht
preisbereinigte) Auftragseingang lag im Januar 2023
mit einem Volumen von 6,6 Milliarden Euro um 5,5 %
unter dem Vorjahresniveau.
Auftragseingang
im Bauhauptgewerbe, Januar 2023 -5,8 % zum
Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)
-21,0 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)
-5,5 % zum Vorjahresmonat (nominal) '
Umsatz im Bauhauptgewerbe, Januar 2023
-9,5 % zum Vorjahresmonat (real) +5,8 % zum
Vorjahresmonat (nominal)
Umsatz im Ausbaugewerbe
2022 um 4,8 % niedriger als 2021 Zahl der
Beschäftigten um 0,8 % höher als im Vorjahr Wiesbaden/Duisburg, 14. März
2023 - Der Umsatz im Ausbaugewerbe ist im Jahr 2022
gegenüber 2021 real (preisbereinigt) um 4,8 %
gesunken. Aufgrund der deutlich gestiegenen
Baupreise ist der nominale Umsatz dagegen um 10,8 %
gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen
Ergebnissen weiter
mitteilt, stieg die Zahl der Beschäftigten 2022
gegenüber dem Vorjahr um 0,8
%.
Umsatz im Ausbaugewerbe, Jahr 2022 -4,8 % zum
Vorjahr (real) +10,8 % zum Vorjahr (nominal)
4. Quartal 2022 -8,1 % zum Vorjahresquartal
(real) +8,3 % zum Vorjahresquartal (nominal)
Beschäftigte im Ausbaugewerbe, Jahr 2022 +0,8
% zum Vorjahr
4. Quartal 2022 +0,6 % zum
Vorjahresquartal
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe 2022 um 9,6 % niedriger als im
Vorjahr Wiesbaden/Duisburg, 24. Februar
2023 -
Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe ist im Jahr 2022 kalenderbereinigt
um 9,6 % gegenüber dem Vorjahr gesunken. Mit
einem Volumen von 99,1 Milliarden Euro lag der
Auftragseingang aufgrund der
stark gestiegenen Baupreise nominal (nicht
preisbereinigt) 4,8 % über dem
Vorjahresniveau.
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe, 2022 -9,6 %
zum Vorjahr (real, kalenderbereinigt) +4,8 % zum
Vorjahr (nominal)
Auftragseingang im
Bauhauptgewerbe, Dezember 2022 +1,8 % zum
Vormonat (real, saison- und kalenderbereinigt)
-23,4 % zum Vorjahresmonat (real, kalenderbereinigt)
-10,4 % zum Vorjahresmonat (nominal)
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