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Wiesbaden/Duisburg,
19. April 2024 -
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im
März 2024 um 2,9 % niedriger als im März 2023. Im
Februar hatte die Veränderungsrate gegenüber dem
Vorjahresmonat bei -4,1 % gelegen.
Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
stiegen die Erzeugerpreise im März 2024 gegenüber
dem Vormonat Februar um 0,2 %.
Erzeugerpreise gewerblicher Produkte
(Inlandsabsatz), März 2024
-2,9 % zum
Vorjahresmonat
0,2 % zum Vormonat
Erzeugerpreise
Februar 2024: -4,1 % gegenüber Februar 2023
Erzeugerpreise für
Dienstleistungen im Jahr 2023 um 2,2 % gegenüber
2022 gesunken
Wiesbaden/Duisburg,
21. März 2024 -
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im
Februar 2024 um 4,1% niedriger als im Februar 2023.
Im Januar hatte die Veränderungsrate
gegenüber dem Vorjahresmonat bei -4,4 % gelegen.
Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sanken die
Erzeugerpreise im Februar
2024 gegenüber dem Vormonat Januar um 0,4 %.
Erzeugerpreise gewerblicher Produkte
(Inlandsabsatz), Februar 2024
-4,1 % zum
Vorjahresmonat
-0,4 % zum Vormonat
Erzeugerpreise für
Dienstleistungen im Jahr 2023 um 2,2 % gegenüber
2022 gesunken
Wiesbaden/Duisburg,
21. März 2024 - Die Erzeugerpreise für
Dienstleistungen in Deutschland sind im
Jahresdurchschnitt 2023 um 2,2 % gegenüber dem Jahr
2022 gesunken. Das war der erste Rückgang dieser
Preise im Jahresdurchschnitt seit 2016 (-0,5 %
gegenüber 2015). Ursache für die Entwicklung waren
ausschließlich stark gesunkene Preise in der See-
und Luftfahrt.
Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Erzeugerpreise für Dienstleistungen im 4. Quartal
2023 gegenüber dem 4. Quartal 2022 um 1,1 %.
Gegenüber dem 3. Quartal 2023 stiegen die Preise
dagegen leicht um 0,4 %.
• Stark gesunkene
Frachtraten bei See- und Luftfahrt führen zu
insgesamt sinkenden Erzeugerpreisen für
Dienstleistungen
• Angriffe der Huthi-Rebellen
im Roten Meer wirken sich nicht spürbar auf die
Gesamtentwicklung der Preise in der See- und
Küstenschifffahrt im 4. Quartal 2023 aus
• Mit
Ausnahme des Abschnitts Verkehr und Lagerei im
Jahresdurchschnitt 2023 steigende Preise in allen
anderen Wirtschaftsabschnitten
Erzeugerpreise
Januar 2024: -4,4 % gegenüber Januar 2023
Wiesbaden/Duisburg,
8. März 2024 -
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im
Januar 2024 um 4,4 % niedriger als im Januar 2023.
Dabei handelt es sich um das erste Ergebnis nach der
Umstellung des Erzeugerpreisindex gewerblicher
Produkte auf das neue Basisjahr 2021.
Im
Dezember 2023 hatte die Veränderungsrate gegenüber
dem Vorjahresmonat auf Basis 2021 bei -5,1 % gelegen
(auf Basis 2015: -8,6 %).
Hauptgrund für die
Differenz der neuen Veränderungsraten gegenüber
denen auf Basis 2015 sind die im neuen Wägungsschema
veränderten Wägungsanteile innerhalb des Bereichs
Energie.
Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Erzeugerpreise im Januar 2024 gegenüber dem Vormonat
Dezember 2023 um 0,2 %.
Erzeugerpreise
gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), Januar 2024
-4,4 % zum Vorjahresmonat
+0,2 % zum
Vormonat
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