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„Es braucht die Zustimmung der Ukraine und
der Europäer” Wiesbaden/Duisburg,
21. November 2025 - Bundeskanzler Friedrich Merz hat
beim G20-Treffen in Johannesburg deutlich gemacht:
Ein Ende des Krieges in der Ukraine kann es nur mit
Zustimmung der Ukraine selbst und der europäischen
Länder geben. Zudem formulierte der Kanzler eine
Forderung an Russland.
„Kriege
können nicht beendet werden durch Großmächte über
die Köpfe der betroffenen Länder hinweg”
Mit diesen Worten betonte Bundeskanzler
Friedrich Merz in einem Statement beim G20-Gipfel in
Johannesburg, dass es ein Kriegsende in der Ukraine
nur mit Zustimmung der Ukraine selbst sowie der
Europäer geben könne. Denn es sei ein Krieg auf dem
europäischen Kontinent. Und sollte die Ukraine den
Krieg verlieren oder sie möglicherweise kollabieren,
„dann hat das Auswirkungen auf die gesamte
europäische Politik, auf den gesamten europäischen
Kontinent”.
Deutschland und Europa
beteiligten sich intensiv an den derzeitigen
Gesprächen. Es gebe eine Chance für Frieden, aber
aktuell sei man von einem guten Ergebnis noch
ziemlich weit entfernt.
BZ auf
ein Wort von Jochem Knörzer
Die USA ist mit einem sehr, auch gedanklich,
sprunghaften "Präsidenten" Trump kein verlässlicher
Partner mehr! Europa, einschließlich die
Ukraine, müssen sich auf sich selber besinnen und
darauf setzen, dass auch die zweite "Trump-Amtszeit"
endlich ist. Man sollte ausloten, ob Amerika oder
China wirtschaftlich das kleinere Übel für Europa
darstellt und die eigene Wirtschaft stärken. Mit
allen Mitteln.
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