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Positive Herbstbilanz und neuer
Flugplan: Airport hebt ab in die Wintersaison. Rund 50
Airlines fliegen mehr als 120 Ziele in 49 Ländern an.
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Düsseldorf, 28. Oktober 2024 - In den
Herbstferien 2024 zählte der Flughafen Düsseldorf über 1,2
Millionen Fluggäste und punktete mit reibungslosen Prozessen.
Über die gesamten Ferien hinweg erlebten die Passagiere einen
gut organisierten Flughafen mit zügigen Abläufen: 85 Prozent
der Reisenden benötigten weniger als zehn Minuten zum
Einchecken, und 96 Prozent konnten die Sicherheitskontrollen
in unter zehn Minuten passieren. Auch die Gepäckausgabe nach
der Rückkehr verlief größtenteils reibungslos, sodass der
erste Koffer durchschnittlich rund 20 Minuten nach dem
On-Block des Flugzeugs auf dem Gepäckband bereitstand.
„Wir freuen uns, dass die Abfertigung auch während der
intensiven Herbstferienzeit reibungslos verlief. Der volle
Einsatz unseres Teams und die hervorragende Zusammenarbeit
mit allen Partnern am Flughafen haben sich wieder einmal
bezahlt gemacht. Mein Dank gilt allen, die mit ihrem großen
Engagement zu diesem positiven Ergebnis beigetragen haben“,
erklärt Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung der
Flughafen Düsseldorf GmbH.
Fotos Andreas Wiese / Flughafen
Düsseldorf
Der Flughafen baut gemeinsam mit seinen Partnern auf diesen
positiven Ergebnissen auf und führt das Qualitätsprogramm
„Off-Block“ konsequent weiter. „Wir wollen zu den besten
Flughäfen Europas mit einem Passagieraufkommen von bis zu 30
Millionen zählen“, so Lars Redeligx. „Die jüngsten
Top-Platzierungen in verschiedenen Airport-Rankings zeigen,
dass wir auf einem hervorragenden Weg sind. Diese Erfolge
spornen uns an, uns konsequent weiter zu verbessern.
Besonders im Fokus unseres Qualitätsprogramms liegt aktuell
die weitere Optimierung der Gepäckabfertigung, um das
Reiseerlebnis für unsere Gäste noch komfortabler zu
gestalten.“
Flugplanwechsel: Winter 2024/2025 mit vielfältigen
Reiseoptionen
Mit dem Ende der Herbstferien stellt der
Düsseldorfer Flughafen auf den Winterflugplan 2024/2025 um.
Viele der Sommerstrecken bleiben bestehen, neue Ziele kommen
hinzu und Frequenzen zu besonders gefragten Winterzielen
werden erhöht. Reisende können aus über 120 Zielen in 49
Ländern wählen, die von rund 50 Fluggesellschaften angeflogen
werden.
Die Bandbreite reicht von winterlichen Urlaubsorten im Norden
bis zu sonnenverwöhnten Destinationen im Süden Europas. „Ob
Geschäftsreise oder Winterurlaub – der Düsseldorfer Airport
bietet seinen Gästen eine breite Auswahl an Zielen. Wir
freuen uns, dass unsere Airline-Partner auch in der
Wintersaison mit einem vielseitigen Streckenangebot und
einigen zusätzlichen Verbindungen für attraktive
Reisemöglichkeiten sorgen“, erklärt Dr. Henning Pfisterer,
Leiter Aviation am Flughafen Düsseldorf.
Highlights im Winter
Etihad Airways kehrt mit der
Verbindung Düsseldorf-Abu Dhabi zurück und nimmt ab dem 31.
Oktober drei wöchentliche Flüge mit einer Boeing 787-9 auf.
Diese Verbindung bleibt auch im Sommerflugplan 2025 bestehen,
und ab dem 1. Oktober des kommenden Jahres wird die Strecke
sogar täglich bedient. Damit etabliert Etihad Düsseldorf als
Ganzjahresziel in ihrem Streckennetz und schafft zusätzliche
Flexibilität für Geschäfts- und Urlaubsreisende aus
Deutschland und den Emiraten.
Die Golf-Airlines sind damit in Düsseldorf
wieder vollständig vertreten: Emirates fliegt täglich
zweimal nach Dubai mit einer Boeing 777-300 und einem Airbus
A380, während Qatar Airways bis zu elf wöchentliche
Flüge mit einer Boeing 787 Dreamliner nach Doha anbietet. An
den Drehkreuzen der drei Airlines profitieren Fernreisende
von idealen Anschlussmöglichkeiten zu weiteren Zielen wie
Bangkok, Delhi, Singapur, Kapstadt und Melbourne.
Air Baltic erweitert ihr
Streckennetz und nimmt Litauens Hauptstadt Vilnius als neues
Ziel ab Düsseldorf auf. Ab dem 31. Oktober wird die Strecke
ganzjährig mit zwei wöchentlichen Flügen bedient. Die
Verbindung nach Riga, dem Heimatstandort der Airline, bleibt
mit fünf wöchentlichen Flügen ebenfalls im Programm.
Im Winterflugplan bedient Eurowings
ab Düsseldorf insgesamt 75 Ziele. Neu im Programm ist die
Verbindung nach Kairo, die zweimal wöchentlich angeboten
wird. Zudem werden einige Destinationen, die in der
Sommersaison ausgesetzt waren, wiederaufgenommen – mit
höheren Frequenzen als im vergangenen Winter: Lanzarote wird
viermal pro Woche angeflogen, ebenso Rovaniemi in
Nordfinnland, während Ivalo zweimal und Tromsö in Norwegen
dreimal wöchentlich bedient werden.
Der Skandinavien-Trend setzt sich fort:
Die Nachfrage nach nordeuropäischen Zielen bleibt hoch, und
der Flughafen Düsseldorf bietet dabei einige besondere
Highlights. Rovaniemi, die Heimat des Weihnachtsmanns, ist in
den Wintermonaten ideal für Familien und für Fans festlicher
Atmosphäre, während Kittilä und Kuusamo mit faszinierenden
Möglichkeiten zur Beobachtung der Nordlichter einladen. Diese
Ziele eignen sich auch hervorragend für Reisende, die
Aktivurlaub lieben. Von Schlittenfahrten, über
Schneeschuhwanderungen bis hin zum Skifahren. Der Flughafen
Kittilä liegt nur wenige Kilometer von zwei der größten
Skigebiete Finnlands entfernt.
Nordeuropa ist auch bei Städtereisenden
hoch im Kurs. Eurowings fliegt täglich nach
Kopenhagen, bis zu sechsmal wöchentlich nach Stockholm und
fünfmal pro Woche nach Göteborg. Oslo wird zudem täglich ein-
bis zweimal von Norwegian und Scandinavian Airlines
angeflogen, wobei Letztere zudem ihre Kopenhagen-Frequenzen
auf vier tägliche Flüge erhöht. Auch zu anderen beliebten
Metropolen gibt es zahlreiche Verbindungen ab DUS: So bietet
Turkish Airlines wöchentlich 28 Flüge nach Istanbul,
Vueling zwölf nach Barcelona, und nach London starten
British Airways und Eurowings insgesamt über
60-mal pro Woche.
In der Beliebtheitsskala der Reisenden
führen die klassischen Sonnenziele auch im Winter das Feld
an. Condor setzt die drei wöchentlichen Flüge nach
Madeira aus dem Sommer fort und erhöht die Frequenz nach
Lanzarote auf drei Flüge pro Woche. Auch Hurghada bleibt eine
gefragte Destination. Eurowings bietet bis zu sechs
wöchentliche Flüge dorthin an, hinzu kommen fünf Verbindungen
mit Air Cairo und vier mit Corendon Airlines Europe.
Die Top 3 unter den gefragtesten Zielen im
Winter lauten: Kanaren, Mallorca und Antalya. Eurowings,
Condor, TUIfly und Corendon Airlines Europe bieten
zusammen je nach Woche bis zu 60 Flüge nach Gran Canaria,
Teneriffa, Fuerteventura und Lanzarote an. Die Baleareninsel
folgt mit durchschnittlich 24 Abflügen in der Woche. Nach
Antalya starten SunExpress, Pegasus und Freebird Airlines
im Schnitt ebenfalls mehr als 20-mal wöchentlich in den
kommenden Monaten.
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Düsseldorfer Flughafen überzeugt im European Airport
Index 2024 |
Starke Platzierung unter Europas
Top-Airports
Düseldorf, 16. Oktober 2024 - Für viele Reisende beginnt die
schönste Zeit des Jahres bereits am Flughafen – wenn die
Anreise bequem ist und der Aufenthalt im Terminal entspannt
und ohne lange Wartezeiten verläuft. Dass dies für den
Düsseldorfer Flughafen gilt, bestätigt ganz aktuell der
European Airport Index 2024. Die amerikanische
Verbraucherschutzgruppe Consumer Choice Center untersucht
regelmäßig die Passagierfreundlichkeit der 30
verkehrsreichsten Flughäfen Europas.
Die Airports werden in insgesamt 16 Kategorien bewertet,
darunter Verkehrsanbindung, Nähe zum Stadtzentrum,
Serviceangebote, Shops und Gastronomien, Vielfältiges
Airline-Portfolio, Anzahl der Destinationen im Flugplan und
Wartezeiten bei den Sicherheitskontrollen. Im Vergleich zum
Vorjahr verbessert sich der Düsseldorfer Airport deutlich um
zehn Plätze und schneidet mit einem beeindruckenden sechsten
Platz ab.
„Wir freuen uns über die gute Platzierung unter den Top
Ten-Flughäfen im European Airport Index 2024“, erklärt Dr.
Henning Pfisterer, Leiter Aviation des Flughafens Düsseldorf.
„Das Ergebnis unterstreicht unseren Anspruch, ein
erstklassiger Flughafen für unsere Passagiere und
Airline-Partner zu sein. Wir arbeiten konsequent daran,
unsere Services und operativen Abläufe kontinuierlich zu
verbessern, um unseren Gästen ein Reiseerlebnis auf höchstem
Niveau zu bieten.“
Qualitätsoffensive zeigt Wirkung
Hoher Passagierkomfort und effiziente Abläufe im Terminal
tragen maßgeblich zur starken Platzierung in diesem Jahr bei.
Hier zeigt sich die starke Wirkung von Off-Block, der seit
dem vergangenen Jahr laufenden Qualitätsoffensive des
Flughafens. Mit Serviceangeboten wie DUSgateway oder dem
zusehends ausgeweiteten Self Bag Drop-Angebot ist der
Aufenthalt am Airport für die Passagiere verlässlich planbar
und bequem. Wartezeiten an den Sicherheitskontrollen gehören
der Vergangenheit an.
Selbst in der verkehrsreichsten Zeit im Sommer konnten 95
Prozent der Fluggäste die Kontrollstellen in weniger als zehn
Minuten passieren. Der Düsseldorfer Flughafen zeichnet sich
nicht zuletzt auch durch kurze Wege zum Gate aus. Da die
Flugsteige im Sicherheitsbereich verbunden sind, können
Reisende jede Kontrollstelle nutzen und gelangen schnell zu
ihrem Gate. So bleibt mehr Zeit zum Schlendern und Genießen.
Flughafenweit laden rund 80 Geschäfte und Gastronomien zum
Shoppen und Schlemmen ein.
DUS punktet ebenfalls mit seiner hervorragenden verkehrlichen
Anbindung und seiner Nähe zum Stadtzentrum. Die Lage im
Schnittpunkt mehrerer wichtiger Autobahnen, der Fernbahnhof
Flughafen an einer der meistbefahrenen Bahnstrecken
Deutschlands, die Schwebebahn SkyTrain, die die Passagiere in
wenigen Minuten zum Terminal bringt, die S-Bahn-Station im
Tiefgeschoss des Terminals – der Düsseldorfer Airport ist
sehr gut erreichbar und bietet vielfältige Alternativen für
die individuelle An- und Abreise.
Mit dem DUSsharing hub in unmittelbarer Terminalnähe ist DUS
außerdem Vorreiter in Sachen Carsharing und geteilter
Mikromobilität. Seit März dieses Jahres bietet der Flughafen
am Terminal auch einen eigenen Abholbereich für Passagiere,
die den Ride-Hailing-Dienst Uber buchen. Düsseldorf unter
den Top-Airports in Europa Auf den vorderen Plätzen des
European Airport Index 2024 rangieren der Flughafen Zürich,
gefolgt von Kopenhagen, Brüssel und Helsinki. Frankfurt
sicherte sich den fünften Platz. Der Düsseldorfer Flughafen
reiht sich mit nur 1,5 Punkten Abstand knapp dahinter auf dem
sechsten Platz ein.
Nicht nur im European Airport Index kann der Düsseldorfer
Flughafen punkten: Bei den renommierten Skytrax World Airport
Awards 2024 erreichte Düsseldorf die zweithöchste Platzierung
unter den deutschen Flughäfen und belegte zudem in der
Kategorie „Best Regional Airport in Europe“ den zweiten
Platz. Im Airhelp Score, der die Pünktlichkeit und die
Zufriedenheit der Reisenden bewertet, wurde Düsseldorf sogar
als bester deutscher Großflughafen ausgezeichnet.
Reisende genießen hohen Komfort, effiziente Abläufe und kurze
Wege am Flughafen Düsseldorf – entscheidende Faktoren für die
starke Platzierung im European Airport Index 2024. Foto:
Andreas Wiese / Flughafen Düsseldorf
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Herbstferien: Flughafen Düsseldorf erwartet rund 1,2
Millionen Passagiere |
Düsseldorf, 8. Oktober 2024 -
Ab in die Sonne! Die Herbstferien
in Nordrhein-Westfalen stehen vor der Tür, und der größte
Airport des Landes freut sich darauf, Urlauber in ihre
wohlverdiente Auszeit zu begleiten. Vom 11. bis zum 27.
Oktober 2024 erwartet der Flughafen Düsseldorf rund 1,2
Millionen Passagiere.
Fotos: Flughafen Düsseldorf / Andreas Wiese
Am Auftaktwochenende erwartet der Airport von Freitag an
bereits rund 225.000 Fluggäste, davon 77.500 allein am
Sonntag als reisestärksten Tag. Insgesamt bieten rund 60
Fluggesellschaften Verbindungen zu über 140 Zielen in mehr
als 40 Ländern an. Die Hauptreiseziele in diesem Herbst sind
wie gewohnt Spanien, Griechenland und die Türkei. Besonders
beliebt sind dabei die Destinationen Palma de Mallorca und
Antalya mit jeweils rund 300 Abflügen sowie Heraklion und
Hurghada mit jeweils rund 100 Abflügen. Auch Städtereisen
nach Istanbul, London, Wien und Dubai stehen hoch im Kurs.
Neu ist eine Direktverbindung nach Vilnius.
Intensiv auf Ferien vorbereitet
„Wir sind bereit und freuen uns auf unsere Passagiere!“,
erklärt Dr. Henning Pfisterer, Leiter Aviation am
Düsseldorfer Airport. „Bereits in den vorangegangenen Ferien
des Jahres hat der Airport gezeigt, dass der Urlaub bereits
am DUS beginnt. Den hohen Standard wollen wir unseren
Passagieren auch in den Herbstferien bieten und haben uns
intensiv mit allen Partnern auf die steigenden Verkehrszahlen
vorbereitet. Gemeinsam mit den Airlines,
Bodenverkehrsdiensten, Sicherheitsunternehmen, Shops und
Gastronomien wollen wir unseren Passagieren eine entspannte
Reise ermöglichen.“
Self Bag Drop-Angebot wächst
So können viele Passagiere ihr Gepäck einfach und schnell
selbst auf die Reise schicken. Dazu wurde das Self Bag
Drop-Angebot ausgebaut. Nach Lufthansa, Austrian Airlines,
Swiss, Eurowings und bei ausgewählten Flügen auch Condor sind
nun auch Air France, KLM und SAS dabei. Passagiere sollten
sich bei ihrer Fluggesellschaft erkundigen, ob sie diesen
Service nutzen können.
Es gibt drei Self Service-Bereiche im Terminal, die auf der
Website des Flughafens und auf Monitoren in der
Check-in-Halle angezeigt werden. Die Gepäckaufgabe erfolgt in
zwei Schritten: Nach dem Online-Check-in scannen Passagiere
ihre Bordkarte, erhalten ein Gepäcklabel und bringen es am
Gepäckstück an. Danach wird das Gepäck am Drop Off-Automaten
aufgegeben. Servicekräfte unterstützen bei Bedarf. Übergepäck
und Sondergepäck müssen weiterhin am Schalter aufgegeben
werden.
Schnelle Sicherheitskontrollen
Rund 95 Prozent der Fluggäste passieren die
Sicherheitskontrollen derzeit in weniger als zehn Minuten. An
manchen Tagen liegt dieser Wert sogar bei 100 Prozent. Sieben
moderne CT-Scanner an den Flugsteigen A und B ermöglichen es
dabei, elektronische Geräte und Flüssigkeiten im Handgepäck
zu überprüfen, ohne sie auszupacken. Dies steigert die
Effizienz und den Komfort für die Passagiere. Reisende können
zudem vorab ein Zeitfenster für die Sicherheitskontrolle
reservieren. Der kostenlose Service DUSgateway wird
insbesondere zu Stoßzeiten gerne zur Planung des Aufenthalts
genutzt.
Shoppen, Schlemmen, Schlendern
Somit bleibt in der Regel genug Zeit, sich auch vor Eintritt
in den Sicherheitsbereich im Terminal umzuschauen. In der
landseitigen Shopping-Mall wartet neben Shops und Restaurants
mit dem Sportsplace eine interaktive Aktionsfläche mit
Live-Sport-TV und Tischkicker. Noch bis zum 3. November ist
der Art Walk mit Werken von Anne Berlit, Gereon Krebber,
Matthias Schamp und Paul Schwer auf temporär freien Flächen
zu erleben. Flughafenweit laden rund 80 Geschäfte und
Gastronomien zum Shoppen, Schlemmen und Schlendern ein.
Unter dem Motto „Glücksgefühle im Anflug“ gibt’s zudem an den
ersten beiden Ferienwochenenden sowohl land- als auch
luftseitig Mitmachaktionen für Groß und Klein mit der Chance
auf attraktive Sofortgewinne wie Gutscheine für die Shops und
Restaurants oder Giveaways. Reisende können außerdem die
Augen offen halten nach unterhaltsamen Walking-Acts sowie
einer mobilen Glitzertattoo-Station für Kinder.
Sonnenblumen für Sensibilität
Am Flughafen Düsseldorf sollen sich alle wohlfühlen. Deshalb
hat der Airport vor Kurzem das international anerkannte
Sunflower Lanyard eingeführt, um Menschen mit unsichtbaren
Beeinträchtigungen wie Hör- und Sehbehinderungen oder
Autismus, Epilepsie, Demenz oder Angststörungen das Reisen zu
erleichtern.
Das grüne Umhängeband mit Sonnenblumenmuster ist bei der
Information und der Flughafenseelsorge erhältlich und
signalisiert dezent, dass die Träger unter Umständen mehr
Zeit, Hilfe oder Rücksichtnahme benötigen.
Flughafenmitarbeiter reagieren entsprechend sensibel.
Tipps für Passagiere Online einchecken 24 Stunden vor Abflug
auf der Website der Airline einchecken, um das Anstehen am
Schalter zu vermeiden. Einige Airlines bieten auch
Check-in-Automaten im Terminal an.
Zeitfenster für die Sicherheitskontrolle reservieren
Mit dem kostenlosen DUSgateway-Service unter dus.com/gateway
den Aufenthalt im Terminal besser planen. Buchung über die
Website bis 60 Minuten vor Abflug (bis 90 Minuten, sofern
Fluggäste noch durch die Passkontrolle müssen). Parkplatz
online buchen Sich vorab einen Stellplatz unter
dus.com/parken zu
sichern spart bis zu 47%.
Nicht zu früh anreisen
Nicht früher als drei Stunden vor Abflug anreisen. Nach der
Gepäckaufgabe die Anzeige für die Wartezeit an den
Sicherheitskontrollstellen im Auge behalten und Pufferzeiten
einplanen. Self Bag Drop nutzen Falls von der Airline
angeboten, nach dem Online-Check-in die Self Bag
Drop-Automaten für die Gepäckaufgabe nutzen.
Wenig Handgepäck Nur das Nötigste im Handgepäck mitnehmen.
Das erleichtert die Sicherheitskontrolle und das Boarding.
Flüssigkeiten und Elektronik Akkus, E-Zigaretten und
Powerbanks müssen im Handgepäck transportiert werden.
Flüssigkeiten gehören in einen durchsichtigen Beutel mit
maximal einem Liter Volumen. Elektrogeräte und Flüssigkeiten
bei der Sicherheitskontrolle separat vorzeigen, außer an
CT-Anlagen, wo sie im Handgepäck bleiben dürfen. Weitere
Tipps und Infos auf dus.com/tipps-und-links und in der
Airport-App.
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EXPO REAL 2024: Beste Verbindungen zur Düsseldorfer
Airport City |
Düsseldorf, 30. September 2024 -
Erfolg ist erreichbar: Die herausragende Verkehrsanbindung
der Düsseldorfer Airport City steht weiteren innovativen
Unternehmen und modernen Arbeitswelten im zweiten
Bauabschnitt offen. Das verdeutlicht die Flughafen Düsseldorf
Immobilien GmbH (FDI) vom 7. bis 9. Oktober auf der Münchener
EXPO REAL 2024.
Die Flughafen Düsseldorf Immobilien GmbH ist Standpartner der
Stadt Düsseldorf (Halle B1, Stand 210).
Der Flughafen Düsseldorf ist der größte Airport
Nordrhein-Westfalens und zählt zu den am besten angebundenen
Flughäfen Deutschlands. Als stadtnaher Mobility Hub vernetzt
er die verschiedenen Verkehrsträger. Davon profitiert die
angrenzende Airport City. In dem Businesspark realisieren
namhafte Immobiliengesellschaften seit dem ersten Spatenstich
im Jahr 2003 auf 18 Hektar in einer parkähnlich gestalteten
Landschaft spannende Projekte.
Ein weiterer fünf Hektar großer, baurechtlich und
infrastrukturell bereits erschlossener Bauabschnitt setzt die
Erfolgsgeschichte fort und wird derzeit vermarktet.
Investoren, die sich bereits ein Grundstück gesichert haben,
überzeugt insbesondere die exzellente Lage am Airport und die
schnelle Verbindung in die Region.
Exzellente Anbindung
„Egal, ob mit dem Flugzeug, der Bahn, dem Auto oder
öffentlichen Verkehrsmitteln: Kunden, Partner und Mitarbeiter
wissen die gute, bequeme und vielfältige Erreichbarkeit ihres
Unternehmens in der Airport City zu nutzen und zu schätzen“,
erläutert FDI-Geschäftsführerin Anja Dauser. „Eine exzellente
Anbindung spart Zeit und Kosten, erhöht die Pünktlichkeit und
Effizienz und sorgt für Zufriedenheit und Flexibilität. Hinzu
kommen die Annehmlichkeiten des nahen Flughafenterminals.“
Schnelle Anreise
Die Airport City liegt am Terminal mit seinen vielfältigen
Gastronomie- und Shoppingangeboten. Von hier aus fliegen rund
60 Airlines zu über 160 Destinationen in mehr als 40 Ländern.
Dies ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Anreise von
Geschäftspartnern aus aller Welt. Gleich zwei Bahnhöfe
verbinden den Flughafen und seinen Businesspark mit der
Region und weit darüber hinaus. Unter dem Terminal liegt die
S-Bahnstation „Düsseldorf Flughafen Terminal“.
Die hier startende Linie S11 fährt zwölf Minuten bis zum
Düsseldorfer Hauptbahnhof und führt über Neuss, Dormagen und
Köln nach Bergisch Gladbach. Die Hochbahn „SkyTrain“
verbindet das Terminal darüber hinaus innerhalb von sieben
Minuten mit dem Bahnhof „Flughafen Düsseldorf“. Dieser liegt
im Zentrum der deutschen Schienenverkehrsachse und wird
täglich über 350 Mal von Zügen des Nah- und Fernverkehrs
angesteuert.
Alles erreichbar
Die Airport City liegt zudem im Schnittpunkt wichtiger
Verkehrswege wie der Autobahn A3, der A52 und der A44 und
verfügt über eine eigene Autobahnausfahrt. Auch Busse machen
hier halt. Die beiden Bushaltestellen Airport City West und
Ost verbinden mit drei Buslinien den Businesspark mit
Düsseldorfer Stadtteilen und Städten in der Nachbarschaft.
Derzeit werden zudem die Airport City und der Flughafen an
das Stadtbahnnetz mit der neuen Bahnlinie U81 angeschlossen.
Diese verkürzt abermals die Anreise, vor allem für Reisende
und Pendler aus dem Düsseldorfer Norden sowie der Innenstadt.
Die Eröffnung des ersten Streckenabschnitts ist für 2025
vorgesehen. Für Mobilität sorgt auch der DUSsharing Hub. An
seinen beiden Ablegern in der Airport City lassen sich
Elektroroller, E-Scooter und Pedelecs ausleihen. Anja Dauser:
„Vom Elektroroller bis zum A380: Es gibt viele Möglichkeiten,
die Airport City zu erreichen. Und wer hier ist, kann alles
erreichen.“
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FOD-Walk auf der Nordbahn: Flughafen stärkt
Sicherheitskultur und Zusammenarbeit |
Düsseldorf, 18. September 2024 -
2.700 Meter lang, 45 Meter breit, schnurgrade und
normalerweise ausschließlich den Flugzeugen vorbeihalten.
Doch heute spazierten rund 250 Menschen über die nördliche
Start- und Landebahn des Düsseldorfer Flughafen, um die
Sicherheit zu stärken. Der FOD-Walk sensibilisierte die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Sicherheitskultur am
Airport.
Fotos: Flughafen Düsseldorf / Andreas Wiese
Dazu gehört die systematische Kontrolle der Start- und
Landebahnen, Vorfeldflächen und Rollwege auf lose
Fremdkörper, sogenannte Foreign Object Debris (FOD), die
schwere Schäden an Flugzeugen verursachen können. Gemeinsam
wurde die Bahn auf Gegenstände abgesucht und dabei die
Gelegenheit genutzt, den Flughafen von einer spektakulären,
während des Aktionszeitraum für den Flugbetrieb gesperrten
Position aus zu erleben.
Sicherheit steht im Luftverkehr und am Flughafen Düsseldorf
an erster Stelle. Diese umfasst auch die Sicherheitskultur.
Aufmerksam hinsehen, Gefahren erkennen und aktiv werden –
diese Grundhaltung wird am Airport tätigen Menschen mit
regelmäßigen Schulungen, Kampagnen und Aktionen dauerhaft ins
Bewusstsein gebracht, unter anderem mit dem FOD-Walk.
Organisiert wird die Begehung der Start- und Landebahn einmal
im Jahr vom Safety Management und dem Flugbetrieb des
Flughafens.
In diesem Jahr nahmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des
Düsseldorfer Flughafens und anderer Airports, internationale
Fachleute, Dienstleister der Bodenabfertigung,
Flugzeugbetankung und -catering, Vertreter von Behörden sowie
Vertreter der Deutschen Flugsicherung und der NATO teil.
„Mit dem FOD-Walk und unseren regelmäßigen
Informationskampagnen unterstreichen wir unser Engagement für
höchste Sicherheitsstandards. Gleichzeitig stärken wir das
Gemeinschaftsgefühl zwischen Mitarbeitenden und Partnern.
Diese enge Zusammenarbeit ist entscheidend für einen sicheren
und reibungslosen Betrieb. Besonders erfreulich ist daher die
breite Beteiligung, vor allem unserer Partner aus der
Bodenabfertigung. Dies ist ein erneuter Beleg für den starken
kooperativen Geist auf dem Flughafengelände“, erklärt Dr.
Henning Pfisterer, Leiter Aviation des Flughafens Düsseldorf.
Bereits gestern trafen sich Expertinnen und Experten zum
FOD-Symposium, unter ihnen Vertreter von Flughäfen, der
Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) sowie von
Unternehmen, die Technologien entwickeln, mit denen sich
FOD-vermeiden oder beseitigen lässt. Viele
Symposiums-Teilnehmer nutzten den heutigen FOD-Walk, um den
Austausch über aktuelle Sicherheitsthemen und die
FOD-Prävention weiter zu vertiefen. Im Anschluss des
FOD-Walks gab es in geselliger Runde als Dankeschön für den
Einsatz für alle frisch gebrühten Kaffee vom Barista und eine
herzhafte Currywurst.
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Entspannteres Reisen für Fluggäste
mit unsichtbaren Beeinträchtigungen: Flughafen Düsseldorf
führt Sunflower Lanyard ein
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Düsseldorf, 27. August 2024 -
Der Düsseldorfer Airport
erweitert sein Serviceangebot und führt das international
anerkannte Sunflower Lanyard ein, um Menschen mit
unsichtbaren Beeinträchtigungen das Reisen zu erleichtern.
Das grüne Umhängeband mit Sonnenblumenmuster signalisiert
dezent, dass die Träger unter Umständen mehr Zeit, Hilfe oder
Rücksichtnahme benötigen.
Der Düsseldorfer Airport führt das Sunflower Lanyard ein, um
Menschen mit nicht sichtbaren Beeinträchtigungen das Reisen
zu erleichtern. Fotos: Flughafen Düsseldorf
•
Unterstützung für Menschen mit nicht sichtbaren
Beeinträchtigungen
Ob Hör- und Sehbehinderungen oder Beeinträchtigungen etwa
durch Autismus, Epilepsie, Demenz oder Angststörungen – an
stark frequentierten Orten wie Flughäfen stoßen Betroffene
oft auf besondere Herausforderungen. Der Düsseldorfer Airport
möchte, dass sich alle Passagiere am Flughafen wohl und gut
aufgehoben fühlen. Mit der Einführung des Sunflower Lanyards
setzt der Flughafen ein Zeichen für mehr Verständnis und
Rücksichtnahme gegenüber Menschen mit unsichtbaren
Beeinträchtigungen.
•
Kostenlose Ausgabe an Informationsschaltern und bei der
Seelsorge
Das Sunflower Lanyard ist ab sofort kostenfrei an den
Informationsschaltern im Terminal sowie bei der
Flughafen-Seelsorge erhältlich. Passagiere, die das
Umhängeband tragen, machen ihre Mitreisenden und das Personal
darauf aufmerksam, dass sie eventuell etwas mehr Zeit
benötigen oder häufiger nachfragen müssen.
Flughafenmitarbeiter sind dahingehend geschult, um
entsprechend sensibel zu reagieren.
•
Wichtige Hinweise zur Nutzung
Das Tragen des Sunflower Lanyards ist nicht mit einem
automatischen Anspruch auf zusätzliche Serviceleistungen
verbunden. Der spezielle Betreuungsservice für
beeinträchtigte Passagiere (PRM-Service) muss weiterhin wie
gewohnt bis spätestens 48 Stunden vor dem Abflug bei der
jeweiligen Airline oder im Reisebüro angemeldet werden.
•
Teil eines weltweiten Programms
Der Düsseldorfer Airport reiht sich mit der Einführung des
Sunflower Lanyards in eine wachsende Liste von Flughäfen
weltweit ein, die das Programm „Hidden Disabilities
Sunflower“ unterstützen. Ursprünglich am London-Gatwick
Airport entwickelt, hat sich das Sunflower Lanyard als
hilfreich erwiesen, das Bewusstsein für nicht sichtbare
Beeinträchtigungen zu schärfen und die Integration von
betroffenen Personen in öffentlichen Räumen zu fördern.
Weitere Informationen für beeinträchtigte Fluggäste finden
sich hier:
Barrierefreies Reisen (dus.com)
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Neue Direktverbindung ab DUS: Air
Baltic verbindet ab 31. Oktober Düsseldorf mit Vilnius
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Düsseldorf, 22. August 2024 - Der
Düsseldorfer Flughafen freut sich über eine neue
Direktverbindung von Air Baltic, die bislang die Strecke nach
Riga bedient. Die baltische Fluglinie nimmt Litauens
Hauptstadt Vilnius als neues Flugziel ab Düsseldorf auf. Die
Flüge zwischen den beiden Städten werden ab dem 31. Oktober
2024 ganzjährig zwei Mal wöchentlich, montags und
donnerstags, durchgeführt. Zum Einsatz kommen Flugzeuge des
Typs Airbus A200-300. Die Flugzeit beträgt voraussichtlich
zwei Stunden und 15 Minuten.
Air Baltic nimmt ab Ende Oktober die Direktverbindung
Düsseldorf-Vilnius in ihr Streckennetz. Foto: Air Baltic
Martin Gauss, Präsident und CEO von Air Baltic, unterstreicht
die Bedeutung der neuen Route: „Deutschland ist ein
Schlüsselmarkt für uns, und wir freuen uns, unsere Expansion
hier fortzusetzen. Wir beobachten Markttrends und
Passagiernachfrage genau und sind von der strategischen
Bedeutung der Flüge zwischen Düsseldorf und Vilnius
überzeugt. Deutschland ist einer der bedeutendsten
Wirtschaftspartner Litauens.
Düsseldorf wird die vierte Air Baltic-Destination in
Deutschland ab Vilnius sein und unseren Passagieren mehr
Optionen für Geschäfts- und Urlaubsreisen bieten. Wir danken
unseren Partnern Lithuanian Airports und Flughafen Düsseldorf
und freuen uns, die gute Zusammenarbeit fortzusetzen.“
Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung der
Flughafen Düsseldorf GmbH, erklärt: „Wir freuen uns sehr über
die neue Direktverbindung unseres Airline-Partners. Sie
stärkt die Anbindung unseres Flughafens an die baltische
Region, von der Privat- und Geschäftsreisende profitieren.
Angesichts der bedeutenden wirtschaftlichen Beziehungen
Litauens zu Deutschland sind wir zuversichtlich, dass die
neue Route Düsseldorf-Vilnius ein Erfolg wird und wir unsere
erfolgreiche Partnerschaft mit Air Baltic weiter ausbauen.“
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Flughafen Düsseldorf erwartet rund 3,3 Millionen
Passagiere in den Sommerferien
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Düsseldorf, 3. Juli 2024 -
Ferienzeit ist Urlaubszeit. Mit
dem letzten Schultag am Freitag, 5. Juli, in
Nordrhein-Westfalen erwartet der Düsseldorfer Flughafen einen
deutlichen Anstieg der Passagierzahlen und rechnet in den
Ferien mit durchschnittlich fast 70.000 Reisenden pro Tag.
Besonders hoch wird das Passagieraufkommen zu Ferienbeginn
und an den Wochenenden. Schon am kommenden Wochenende rechnet
der Airport mit mehr als 215.000 Fluggästen. Spitzentag ist
Sonntag, 7. Juli, mit über 75.000 Passagieren.
Fotos: Flughafen Düsseldorf
Insgesamt erwartet der Flughafen im Ferienzeitraum rund 3,3
Millionen Fluggäste. Das sind rund sechs Prozent mehr
Passagiere als in den Sommerferien 2023. Die Reisenden haben
im Sommer mit rund 60 Fluggesellschaften und über 160
Direktzielen eine große Auswahl. Die meisten Urlauber zieht
es im Ferienzeitraum nach Spanien (rd. 1.900 Abflüge), in die
Türkei (rd. 1.800 Abflüge), nach Griechenland (rd. 1.000
Abflüge) und Italien (rd. 600 Abflüge). Mallorca mit mehr als
800 Abflügen und Antalya mit mehr als 600 Abflügen behaupten
ihre Spitzenposition in der Gunst der Urlauber. „Wir freuen
uns über die starke Nachfrage“, erklärt Dr. Henning
Pfisterer, Leiter Aviation am Düsseldorfer Airport.
„Wir sind operativ gut in die Reisesaison gestartet mit
weitgehend reibungslosen Abläufen in den Osterferien und an
Pfingsten. Diesen Standard wollen wir unseren Passagieren
auch in den Sommerferien bieten und haben uns intensiv mit
allen Partnern auf die steigenden Verkehrszahlen vorbereitet.
Ob Airlines, Bodenverkehrsdienste, Sicherheitsunternehmen,
Shops und Gastronomien – alle Partner ziehen mit dem Airport
an einem Strang, damit unsere Passagiere entspannt und
zufrieden in ihren Urlaub starten können.“
•
Effizienz an den
Sicherheitskontrollen
An den Sicherheitskontrollen sind sehr kurze Wartezeiten
längst die Regel. Die Performance an den
Sicherheitskontrollen ist die beste der letzten fünf Jahre.
Mehr als 90 Prozent der Passagiere benötigen höchstens zehn
Minuten, um die Handgepäck- und Personenkontrollen zu
passieren. An manchen Tagen liegt der Wert sogar bei 100
Prozent. An den Flugsteigen A und B kommen insgesamt sieben
hochmoderne CT-Scanner für die Handgepäckkontrolle zum
Einsatz.
Ihre 3D-Bildgebung ermöglicht es den Sicherheitsmitarbeitern,
elektronische Geräte und Flüssigkeiten im Handgepäck zu
überprüfen, ohne dass sie ausgepackt werden müssen. Dies
verbessert die Effizienz an den Sicherheitskontrollen und
erhöht den Komfort für die Passagiere. Um ihren Aufenthalt im
Terminal verlässlicher zu planen, können Reisende vorab ein
Zeitfenster für die Sicherheitskontrolle reservieren. Der
kostenlose Service DUSgateway wird gerade in Zeiten hohen
Reiseaufkommens von den Passagieren gern genutzt.
•
Self Bag Drop Angebot ausgeweitet
Einen wichtigen Beitrag zur Effizienz und zum
Passagierkomfort leistet das erweiterte Self Bag
Drop-Angebot. Mittlerweile bieten Lufthansa, Austrian
Airlines, Swiss, Eurowings und bei ausgewählten Flügen auch
Condor ihren Passagieren die Möglichkeit, ihr Gepäck
automatisiert aufzugeben. Noch im Sommer wollen mit KLM und
Air France zwei weitere Airlines den Service ihren Kunden zur
Verfügung stellen. Passagiere sollten sich bei ihrer
Fluggesellschaft erkundigen, ob sie für ihren Flug den Self
Service nutzen können.
Insgesamt gibt es aktuell drei Self Service-Bereiche im
Terminal. Airline-Infos auf der Website des Airports und
Monitore in der Check-in-Halle zeigen den Passagieren an,
welchen Bereich sie für ihren Flug nutzen können. Die
Gepäckaufgabe an den Automaten erfolgt in zwei Schritten:
Nach dem Online-Check-in scannen Passagiere ihre Bordkarte am
Baggage-Tag-Automaten, erhalten ein Gepäcklabel und bringen
es am Gepäckstück an. Danach stellen sie das Gepäck auf das
Kofferband am Drop Off-Automaten.
Scanner erfassen das Label und schicken den Koffer auf die
Reise. Kurze Videoclips und Servicekräfte unterstützen bei
Bedarf. Übergepäck und Sondergepäck müssen weiterhin am
Schalter aufgegeben werden.
•
Angebotsvielfalt in Shops und
Gastronomien
Rund 80 Geschäfte und Gastronomien laden am Flughafen zum
Shoppen und Schlemmen ein. Dazu gehört im öffentlichen
Bereich der Shopping Mall ein Outlet der exklusiven und
erstmals im deutschsprachigen Raum an einem Airport
vertretenen Modemarke „Guess“. Neu seit diesem Jahr sind auch
Le Crobag und Dunkin‘, die mit leckeren französischen
beziehungsweise amerikanischen Spezialitäten die Passagiere
verwöhnen. In vielen Gastronomien am Airport lassen sich die
Speisen und Getränke per Pre-Order-Service vorbestellen.
In der landseitigen Shopping-Mall bietet der Flughafen mit
dem Sportsplace eine interaktive Aktionsfläche, die das
Sportlerherz höherschlagen lässt. Neben Live-Sport-TV gibt es
einen Tischkicker, an dem Besucher und Passagiere ihr
fußballerisches Geschick unter Beweis stellen können, eine
Social Wall sowie wechselnde Mitmachaktionen. Eine Übersicht
über alle Shopping- und Gastronomieangebote sowie über
aktuelle Aktionen gibt es unter
dus.com/shoppen-und-geniessen. Auch Kunstinteressierte
sollten sich zwischen Kofferabgabe und Sicherheitskontrolle
Zeit zum Flanieren durch das Terminal nehmen.
Der vom Feuilleton hochgelobte Kunstparcours „Art Walk“ zeigt
Werke von Anne Berlit, Gereon Krebber, Matthias Schamp und
Paul Schwer. Ihre Installationen auf temporär freien Flächen
ergänzen bis zum 9. September 2024 die dauerhaften Werke von
Heinz Mack, Max Kratz und Olimpia Valesco Ruiz am Airport.
•
Nützliche Passagiertipps Online
einchecken
24 Stunden vor Abflug auf der Website der Airline einchecken,
um das Anstehen am Schalter zu vermeiden. Einige Airlines
bieten auch Check-in-Automaten im Terminal an. Zeitfenster
für die Sicherheitskontrolle reservieren Mit dem kostenlosen
DUSgateway-Service Aufenthalt im Terminal besser planen.
Buchung über die Website bis 60 Minuten vor Abflug (bis 90
Minuten, sofern Fluggäste noch durch die Passkontrolle
müssen). Einschränkungen im Bahnverkehr beachten Wegen
Bauarbeiten der Deutschen Bahn wird der Zugverkehr im
Ferienzeitraum beeinträchtigt. Reisende sollten sich
frühzeitig über die Verbindungen informieren.
•
Parkplatz online buchen
Sich vorab einen Stellplatz unter
www.dus.com/parken zu
sichern spart bis zu 50%.
•
Nicht zu früh anreisen Nicht früher
als drei Stunden vor Abflug anreisen. Nach der Gepäckaufgabe
die Anzeige für die Wartezeit an den
Sicherheitskontrollstellen im Auge behalten und Pufferzeiten
einplanen.
•
Self Bag Drop nutzen
Falls von der Airline angeboten, nach dem Online-Check-in die
Self Bag Drop-Automaten für die Gepäckaufgabe nutzen.
•
Wenig Handgepäck
Nur das Nötigste im Handgepäck mitnehmen. Das erleichtert die
Sicherheitskontrolle und das Boarding.
•
Flüssigkeiten und Elektronik: Akkus,
E-Zigaretten und Powerbanks müssen im Handgepäck
transportiert werden. Flüssigkeiten gehören in einen
durchsichtigen Beutel mit maximal einem Liter Volumen.
Elektrogeräte und Flüssigkeiten bei der Sicherheitskontrolle
separat vorzeigen, außer an CT-Anlagen, wo sie im Handgepäck
bleiben dürfen.
Weitere Tipps und Infos auf dus.com/tipps-und-links und in
der Airport-App.
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Grundsteinlegung am Airport: Baubeginn für eine
zukunftsweisende Feuerwache |
Düsseldorf, 26. Juni 2024 -
Sicherheit hat im Luftverkehr oberste Priorität. Damit die
rund 200 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner weiterhin rund
um die Uhr zu 112 Prozent einsatzbereit sind und einen
attraktiven Arbeitsplatz vorfinden, investiert der
Düsseldorfer Flughafen 60 Millionen Euro in den Bau einer
neuen Hauptfeuerwache. Sie wird ab Inbetriebnahme
voraussichtlich im dritten Quartal 2025 zu den modernsten
Deutschlands gehören. Gestern feierte der Airport mit der
Grundsteinlegung in unmittelbarer Nähe zum östlichen Vorfeld
einen wichtigen Meilenstein seines größten Bauvorhabens seit
über zwei Jahrzehnten.
Die neue Hauptfeuerwache wird zu den modernsten Gebäuden
ihrer Art in Deutschland gehören. Visualisierung: struhk
architekten
„Unsere Vorfreude auf die neue Hauptfeuerwache ist groß. Sie
wird auf einer Fläche von rund 14.000 Quadratmetern auf vier
Stockwerken den gestiegenen Anforderungen rund um
Funktionsstärke, Fahrzeuge und Ausrüstung voll gerecht, und
die Abläufe werden noch effizienter. Eine zukunftsfähige
Infrastruktur und beste Arbeitsbedingungen bringen uns einen
Schritt weiter auf dem Weg zum exzellenten Flughafen. Die
neue Wache wird die Attraktivität unserer Feuerwehr als
Arbeitgeber noch einmal steigern“, sagt Lars Redeligx,
Geschäftsführer des Düsseldorfer Flughafens.
„Nach langen, detaillierten Vorbereitungen durch ein
hervorragendes Team des Flughafens wird das Zukunftsprojekt
Realität – und das feiern wir. Die ersten Überlegungen zum
Neubau der Feuerwache wurden bereits weit vor der
Corona-Pandemie angestellt. In den folgenden, so schweren
Jahren für die gesamte Luftverkehrsbranche hat der Airport
die Planungen unbeirrt konkretisiert. Aufsichtsrat und
Gesellschafter haben dieses wichtige und wegweisende Projekt
über all die Zeit gerne unterstützt, denn die Zufriedenheit
und Sicherheit der Reisenden und der hier beschäftigten
Menschen sind ein hohes Gut“, so Dr. Rolf Pohlig,
Vorsitzender des Aufsichtsrates des Flughafens.
„Nachdem wir 2015 bereits die neue Polizeiwache am Flughafen
errichten durften, scheint es uns knapp zehn Jahre später
fast logisch, auch die neue Feuerwache bauen zu dürfen. Wir
freuen uns sehr, bei diesem höchst ambitionierten Projekt
dabei sein zu können“, ergänzt Jörg Galka, Geschäftsführer
der ausführenden Firma Rotterdam Bau GmbH.
Herzstück der neuen Wache wird eine Leitwarte mit neuester
Technik. Erfüllt werden höchste sicherheitstechnische
Standards. Ausgestattet mit einer Photovoltaikanlage auf dem
Dach, Solarthermie für die Warmwasseraufbereitung,
Wärmepumpen für die Unterstützung des Heiznetzes sowie einem
Gründach trägt das Gebäude zudem zur weiteren Reduzierung des
CO2-Fußabdrucks des Flughafens bei.
23 Stellplätze für die Einsatzfahrzeuge im Gebäude- und
Flugzeugbrandschutz, fünf Stellplätze für Rettungsfahrzeuge,
Werkstätten, Aufenthalts- und Sozialräume, Sport- und
Trainingsmöglichkeiten inklusive einer
Atemschutz-Übungsstrecke sowie eine integrierte Kleiderkammer
heben die Arbeit der Feuerwehr auf ein neues Niveau.
Albärt auf der Reise in die Zukunft: In der Zeitkapsel steckt
neben einer Puppe des EM-Maskottchens unter anderem eine
Tageszeitung, ein Zollstock und das Wappen der
Flughafenfeuerwehr Düsseldorf – versenkt im Grundstein von
Dr. Rolf Pohlig, Vorsitzender des Aufsichtsrats des
Flughafens, Pradeep Pinakatt, Geschäftsführer und
Arbeitsdirektor des Düsseldorfer Flughafens, Stefan
Beitelsmann, Leiter Infrastruktur am Flughafen, Sven Pries,
Leiter der Flughafenfeuerwehr, Jörg Galka, Geschäftsführer
der Rotterdam Bau GmbH, und Lars Redeligx, Vorsitzender der
Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens (v.l.n.r.).
Foto: Flughafen Düsseldorf / Giulio Coscia.
|
Die „Adler“ sind gelandet - Erste
Mannschaft der Fußball-Europameisterschaft am Düsseldorfer
Airport eingetroffen
|
Düsseldorf, 8. Juni 2024 - Heute
landete die albanische Nationalmannschaft als erstes Team der
UEFA Euro 2024 am Flughafen Düsseldorf. Die Ankunft der
"Adler", wie die albanische Mannschaft in Anspielung auf die
Landesflagge genannt wird, markiert den Auftakt des großen
Fußballereignisses in Deutschland.
Team, Trainer und Funktionäre wurden mit großer Herzlichkeit
empfangen. Das Flugzeug der Mannschaft wurde von drei
Follow-Me-Fahrzeugen zu seiner Parkposition eskortiert. Am
Fuße der Flugzeugtreppe, auf einem eigens ausgerollten
Teppich, wurde das Team von Dr. Henning Pfisterer, Leiter
Aviation am Düsseldorfer Flughafen, und zahlreichen
Ehrengästen begrüßt. Unter den Empfangenden waren Ihre
Exzellenz Adia Sakiqi, Botschafterin der Republik Albanien,
und Anduena Stephan, Honorarkonsulin der Republik Albanien in
NRW; Burkhard Hintzsche, Stadtdirektor der Landeshauptstadt
Düsseldorf; Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident sowie Manfred
Schnieders, Präsident des Fußball- und
Leichtathletikverbandes Westfalen.
Die albanische Nationalmannschaft wurde als erstes Team zur
Fußball-Europameisterschaft herzlich am Flughafen Düsseldorf
empfangen. Fotos: Andreas Wiese / Flughafen Düsseldorf
Auch 30 Schülerinnen und Schüler mit albanischen Wurzeln
waren dabei, um die albanische Nationalmannschaft begeistert
zu begrüßen. Dr. Henning Pfisterer erklärt: „Das
Fußballfieber hat den Düsseldorfer Airport voll im Griff! Die
Vorfreude auf die bevorstehenden Spiele ist am DUS überall
spürbar. Mit der Landung der ersten Mannschaft steigt die
Begeisterung. Der herzliche Empfang der albanischen
Nationalmannschaft zeigt, wie willkommen Teams und Fans hier
sind. Die EM ist nicht nur ein sportliches Highlight, sondern
ein wunderbares Fest der Völkerverständigung, und wir freuen
uns, dass es endlich losgeht!“
Düsseldorfer Airport verkürzt die Wartezeit bis zur
UEFA Euro 2024 mit zahlreichen Fußballaktionen und Angeboten
Etwas mehr als drei Wochen noch bis zum Anpfiff. Damit die
verbleibenden Tage bis zum Beginn der EM für alle
Fußballbegeisterten schneller vergehen, verkürzt der
Düsseldorfer Airport die Wartezeit mit zahlreichen Aktionen.
Auch während des Großereignisses warten verschiedene Angebote
auf Fans, Passagiere und Besucher. „
Die Vorfreude auf die EM zu Hause und damit auf die vielen
Gäste aus aller Welt, die wir hier in Düsseldorf begrüßen
dürfen, wächst mit jedem Tag. Wir sorgen dafür, dass die Zeit
bis zum Anstoß wie im Flug vergeht und bieten auch während
des Turniers viele Fußballerlebnisse am Flughafen“,
verspricht Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung
des Düsseldorfer Airports. Vorgesehen ist unter anderem ein
spannendes Torwandschießen im Terminal, ein eigener
Sportsplace mit Übertragung der Spiele und mit der
Flughafenhündin Lotta sogar ein eigenes Fußball-Orakel.
Autoball... Die Marshaller des
Düsseldorfer Airports stimmen sich mit Autoball auf die UEFA
Euro 2024 ein. Foto: Christian Deutscher / Flughafen
Düsseldorf
Schon seit Tagen rollt ein Fußball quer durch die
Social-Media-Kanäle des Flughafens. Seit heute ist klar, was
es damit auf sich hat: EM-Maskottchen Albärt ist am Flughafen
eingetroffen und spielt das runde Leder durch zahlreiche
Bereiche des Airports. So haben sich zum Beispiel die
Marshaller des Düsseldorfer Airports mit Autoball auf die
UEFA Euro 2024 eingestimmt. Auch viele weitere Mitarbeitende
aus der Flughafenwelt spielen mit. Wer sich davon überzeugen
will, dass das Team DUS bereit für die EM ist, kann sich den
kompletten Clip nun auf den Social-Media-Kanälen und auf der
Webseite des Airports ansehen.
Wer selbst aktiv werden möchte, bekommt auch dafür mehr als
eine Gelegenheit. Ganz nach dem Motto „drei oben, drei unten“
steht beispielsweise am 11. Juni zwischen 10:00 und 17:00 Uhr
in der Abflughalle eine Torwand für das Schusstraining von
Besuchern und Passagieren bereit. Vielleicht wird im Terminal
Geschichte geschrieben und – im Gegensatz zum Sportstudio –
versenkt jemand alle sechs Schüsse.
Ebenfalls im Terminal wird es an verschiedenen Tagen Mitmach-
und Gewinnaktionen auf Luft- und Landseite geben, etwa ein
virtuelles Elfmeterschießen, eine Bolzbox, Tischkicker oder
auch ein Glücksrad mit Gutscheingewinnen für die Shops und
Restaurants am Airport. Im Sportsplace, einer Aktionsfläche
in der landseitigen Shopping Mall, die kurz vor dem ersten
EM-Spiel eröffnet wird, können sich Reisende und Besucher auf
die EM einstimmen.
Bei Spielen in Düsseldorf wie auch bei allen Matches der
deutschen Nationalmannschaft wird das Orakel des Airports auf
den Social-Media-Kanälen aktiv. Flughafenhündin Lotta
„erschnüffelt“ bereits im Vorfeld den Sieger der Partien. So
werden unter anderem zwei Koffer jeweils mit den Fahnen einer
Spielpaarung geschmückt und vor Lotta platziert. In jedem
Koffer versteckt sich ein Leckerli. Lotta wird in einem
Abstand von den Koffern positioniert und auf Kommando
losgelassen. Zu welchem Koffer Lotta sich als erstes
hinwendet und das Leckerli herausfischt, wird als Tipp für
den Sieger des Spiels gewertet.
Am Airport selbst gibt es in
ausgewählten Gastronomien und im Sportsplace die Möglichkeit,
viele EM-Begegnungen live im TV zu verfolgen. Persönliche
Fußballerlebnisse können DUS-Besucher auf einer Social Wall
teilen. Mit dem umliegenden Gastronomie-Angebot eine tolle
Option, Fanmomente und Genuss zu kombinieren. Auch das
Einkaufserlebnis kommt nicht zu kurz: Neben den etablierten
Partnern in der Shopping Mall wird auch ein Pop-up-Partner
die neuesten Trendsneaker anbieten. Ankommende Passagiere
begrüßt auch mal ein Fußball-Freestyler oder sie bekommen
Gelegenheit, beim Fanschminken Farbe zu bekennen.
Auch bei den Shops und Restaurants regiert König Fußball. Wer
die zahlreichen Angebote nutzt, füllt so seine
Stammspieler-Stempelkarte im Handumdrehen. Zur Auswahl steht
unter anderem die „Goal Keeper Motion Game“-Aktion von
Heinemann. Über einen Bildschirm findet eine interaktive
Torwart-Aktion statt, die die Reisenden dazu einlädt, als
Keeper Bälle zu halten. Wer Schuhe der Lloyd Fan Edition
kauft, erhält ein Paar Sportsocken kostenlos dazu. Bei Le
Crobag steht während der EM ein Produkt im Fokus, das
besonders gut ins Stadion passt. Getreu dem Motto
„Wurstcroissant statt Stadionwurst“.
Terbuyken backt passende EM-Amerikaner und EM-Krönchen und
verkauft diese exklusiv am Flughafen. Der Film sowie
Informationen zu den Aktionen und Angeboten rund um die UEFA
Euro 2024 am Düsseldorfer Airport sind unter dus.com/news
abrufbar. Bildhinweise Die Marshaller des Düsseldorfer
Airports stimmen sich mit Autoball auf die UEFA Euro 2024
ein. Foto: Christian Deutscher / Flughafen Düsseldorf
|
Art Walk: Düsseldorfer Airport zeigt progressive
Kunst im Terminal |
Düsseldorf,
17. Mai 2024 - Reisende, die an Grenzen stoßen, zerfließende
Wabenstrukturen, ein Künstler, der in das Innere eines
Einfahrt-Verboten-Schildes reist und ein magischer Urlaubsort
in ständiger Transformation: Mit dem gestern eröffneten „Art
Walk“ lädt der Flughafen Düsseldorf erstmals zu einem
außergewöhnlichen Kunstparcours mit Werken von Anne Berlit,
Gereon Krebber, Matthias Schamp und Paul Schwer.
Ihre Installationen auf temporär freien Flächen ergänzen bis
zum 9. September 2024 die dauerhaften Werke von Heinz Mack,
Max Kratz und Olimpia Valesco Ruiz. Düsseldorf und die
Rhein-Ruhr-Region zählen zu den weltweit wichtigsten Orten
für bildende Kunst mit bedeutenden Museen, Kunstvereinen,
Galerien, Offside Spaces und Kunsthochschulen. Mittendrin:
der Flughafen Düsseldorf, der sich in Verbundenheit zur
Region dem Anspruch stellt, beim „Art Walk“ Kunst der Region
für die Region zu zeigen, also Kunst von Relevanz, die
überrascht, inspiriert und zum Nachdenken anregt.
Eingeladen wurden international erfolgreiche und progressive
Künstler aus der Region, die die Herausforderung annahmen,
aus dem musealen „White Cube“ herauszutreten und sich
zwischen Shops und Gastronomie der Funktionslandschaft
„Flughafen“ zu widmen. Zur Eröffnung erklärt Lars Redeligx,
Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf
GmbH: „,Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.‘
Dieses Zitat von Pablo Picasso trifft den Nagel auf den Kopf.
Der Flughafen ist nicht nur ein Durchgangsort, er ist ein Ort
der Emotionen und kann auch ein Ort der Inspiration sein.
Eine temporäre Kunstausstellung hier zu veranstalten,
bedeutet, dass Reisende eine unerwartete Pause vom
Alltäglichen erleben und vielleicht sogar mit einer neuen
Perspektive weiterreisen.“ Weitere Infos unter
www.dus.com/artwalk
Fotos: Flughafen Düsseldorf / Andreas Wiese
Zu den Werken und Künstlern:
Anne Berlit, Reisende
Standort: Shopping Mall
Installation, 2024
„Die Stelen der Installation verkörpern
einzelne Charaktere unterschiedlicher Sozialisation,
Ausbildung und Nationalität. Diese sind mit individuellen
persönlichen ,Gepäckstücken‘ unterwegs. Dabei bleibt offen,
ob die Reisenden sich tatsächlich bewegen, Unbekanntes
erforschen, Grenzen überwinden können, Freiheit erleben oder
ob die Reisen lediglich im Kopf stattfinden.“ Die
Installation wurde unter Mitarbeit von Inhaftierten der JVA
Essen realisiert.
Über Anne Berlit
*1959 in Brackenheim, lebt und arbeitet in
Essen
1992 bis 1999 Kunstakademie Düsseldorf,
Meisterschülerin von David Rabinowitch
In all ihren künstlerischen Interventionen
geht es Anne Berlit ums Sehen des Lebensraumes, aber auch um
die Ambivalenz dieser Wahrnehmung. Oft spielen bei der
künstlerischen Arbeit das aktive Erleben der Betrachtenden
und deren Mitwirkung eine Rolle. Wachstum und Destruktion im
kulturellen und ökologischen Wandel sind dabei zentrale
Fragestellungen.
Gereon Krebber, Derelikt
Standort: Shopping Mall
Keramische Skulpturen, 2021-2024
„Die Skulpturen erinnern an beschädigte
Gebäude. Ihre gleichmäßige Rasterstruktur ist zerklüftet und
partiell zerstört. Die Glasur scheint wie im Fluss erstarrt,
schillert mehrfarbig und entrückt die Erscheinung. Das
dystopische Ensemble spielt mit faktischem Hier versus
imaginärem Woanders.“
Die Werke werden ausgestellt in
Kooperation mit dem Hetjens-Museum, Düsseldorf.
Über Gereon Krebber
*1973 in Oberhausen, lebt und arbeitet in
Köln.
Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Tony Cragg und
Hubert Kiecol und am Royal College of Art, London
Seit 2012 Professor für Bildhauerei,
Kunstakademie Düsseldorf
Manche Plastiken von Gereon Krebber sehen
aus wie Lebensformen von einem fremden Stern, organisch und
fremdartig. Andere wirken wie skurrile Alltagsobjekte, die
direkt dem Unbewussten entsprungen sein könnten. Gereon
Krebber nutzt mit großer Experimentierfreude handelsübliche
Materialen wie Holz, Folien, Acryl oder Gips „gegen den
Strich“. Funktionale Materialität und bildnerische
Erscheinung stehen im Widerspruch – wir werden zugleich
angezogen wie abgehalten.
Matthias Schamp, Ich als weißer
Querbalken eines Einfahrt-Verboten-Schildes
Standort: Shopping Mall
Verkehrszeichenperformance, 2006. Video,
Kunstmuseum Bochum
„Einige reisen in ferne Länder. Andere
betreten den Grund der Meere oder fliegen zum Mond. Ich
begebe mich in das Innere eines
Einfahrt-Verboten-Schildes. Meine Mission heißt: weißer
Querbalken.“
Über Matthias Schamp
*1964 in Krefeld, lebt und arbeitet in
Bochum.
Bei Matthias Schamp führen mit großem
Ernst akribisch vorbereitete Handlungen humorvoll zum Wesen
der Dinge. Dabei tritt der Künstler und Autor in seinen
Performances und Texten als Geschichtenerzähler und
(Wieder-)Entdecker von hiesigen Kulturen auf. So ist er
Betreiber der vielfach museal ausgestellten Pommesbude und
alltagsarchäologischen Spielstätte „Der Mythos-Grill“. Eine
große Bekanntheit erlangte er als Schöpfer der Serie
„Schlechte Verstecke“ im Satiremagazin Titanic. Mit dem WDR
produzierte er unter anderem das Hörspiel „Die Invasion der
Inversen“.
Paul Schwer, 229 POB (persons on
board)
Standort: Shopping Mall
Installation, 2024
Das Fliegen als Suche nach einem
Sehnsuchtsort: Die Installation zeigt eine Situation des
Übergangs, eine Baustelle, in welcher sich in der Vorstellung
Elemente des Trockenbaus, farbiges Licht, amorph
zerknautschte Objekte und gerasterte Bilder von Strandszenen
zu einem energetischen Kraftfeld vereinen. Grünes Licht
ergießt sich in den Raum, der Blick reicht bis auf das
Vorfeld. Die Maschine steht bereit.
Über Paul Schwer
*1951 in Hornberg, lebt und arbeitet in
Ratingen und Düsseldorf
Bis 1993 Arbeit als Kinder- und
Jugendpsychiater
1981 bis 1988 Studium an der Kunstakademie
Düsseldorf
Gastprofessuren u.a. an der Kunstakademie
Münster
Paul Schwer widmet sich den Themen Farbe,
Licht und Transparenz als Ausdruck der Wandlungsfähigkeit.
Dabei recycelt er sowohl unter Hitze verformbaren
PET-Kunststoff aus der Flaschenproduktion als auch seine
ganze Kunst. Alle Elemente der Konstruktionen sind offen
sichtbar, bereit wieder auseinander gebaut und neu
zusammengefügt zu werden. Seine Werke erheben nicht den
Anspruch auf Unvergänglichkeit, sondern sie sind Teil eines
regenerativen Kreislaufes.
Dauerhafte Werke
Heinz Mack, Helios
Standort: Abflugebene, Ebene 3 (neben
Starbucks)
Leicht, frei, heiter, voll Spannung, voll
Weite: Heinz Mack (*1931), Mitbegründer der international
einflussreichen ZERO-Gruppe, treibt mit „Helios“ das große
Spiel mit Licht und Lichteffekten, die über rotierende
Metallstreifen den umgebenen Raum fluten. Auf zur Sonne! Die
kinetische Lichtskulptur von 1969 wurde in leicht
abgeänderter Form 2004 nach dem Flughafenbrand wieder
aufgebaut.
Max Kratz, Pylon
Standort: Außenbereich, nicht zugängliche
Verkehrsinsel
1994 zog der Pylon von Max Kratz
(1921-2000) von der alten Messe zum Düsseldorfer Flughafen –
und gilt seitdem als sein Wahrzeichen. Das 1962 geschaffene
Werk aus V2A-Stahl steht für Optimismus, Aufbruch und
Moderne: ein glänzendes 36 Meter hohes und 30 Tonnen schweres
„Victory“-Zeichen für den von Technik und Kunst gemeinsam
errungenen Fortschritt.
Olimpia Velasco Ruiz, Floating in
the Air
Standort: Abflugebene, Terminalwand
zwischen Flugsteig A und B
Seit 2015 bringt das Wandgemälde an der
Terminalwand die Träume zum Fliegen. Die spanische Künstlerin
verknüpft Landschaften mit Emotionen und erschafft daraus
imaginäre Welten. Die Linien des Werks beruhen auf der
Düsseldorfer Stadtkarte und sind als Metapher für die Reise
durchs Leben zu verstehen. Diese führt auch zum Flughafen als
Transitraum, dargestellt als schwerelose und dynamische
Wolke, die für Freiheit und Aufbruch steht.
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#TeamDUS is ready! Düsseldorfer Airport ist gut
aufgestellt für die UEFA Euro 2024 |
Düsseldorf, 14. Mai 2024 - Die
Fußballwelt zu Gast am Düsseldorfer Airport: Bis zum lang
ersehnten Anpfiff dauert es nur noch wenige Wochen, die
Vorbereitungen auf das erhöhte Verkehrsaufkommen am größten
Flughafen Nordrhein-Westfalens laufen auf Hochtouren. Rund
100.000 zusätzliche Passagiere erwartet der Airport während
der Europameisterschaft. Allein für die Gruppenphase sind
bislang rund 120 Sonderflüge mit Fans, Teams, Funktionären
und Sponsoren koordiniert. Hinzu kommen weitere Flüge in der
KO-Runde.
Der Airport erwartet im Zeitraum der EM rund 15.000
Flugbewegungen mit insgesamt über zwei Millionen Passagieren.
„Gemeinsam mit der Stadt Düsseldorf, Behörden, Airlines,
Luftsicherheit, Abfertigungsunternehmen und weiteren Partnern
sind wir schon lange im Trainingslager für die EM und
bereiten uns in verschiedenen Koordinationsrunden intensiv
alle zusammen darauf vor. Der erste Eindruck ist bleibend:
Wir sind der Startpunkt für viele Fußballfans und Besucher
auf ihrer EM-Reise; wir werden ihnen einen herzlichen Empfang
bereiten und alles für ihre reibungslose An- und Abreise
tun“, sagt Dr. Henning Pfisterer, Leiter Aviation am
Flughafen Düsseldorf.
So wird es beispielsweise während des Turniers Volunteers der
Stadt Düsseldorf und der UEFA sowie zusätzliches Personal des
Flughafens im Terminal geben, die den Reisenden mit Rat und
Tat zur Seite stehen. Im gesamten Turnierzeitraum wird
täglich ein Koordinierungsstab mit Partnern aus allen
Bereichen des Flughafens eingesetzt, um reibungslose
operative Abläufe sicherzustellen.
Der Flughafen Düsseldorf erwartet viele Fans im
Linienverkehr. Das Streckennetz des Airports bietet direkte
Verbindungen zu nahezu allen Teilnehmerländern der
Fußball-Europameisterschaft. Die bislang koordinierten
Sonderflüge, hauptsächlich Charterflüge für Fans, liegen
innerhalb der üblichen Betriebszeiten.
Die Nachtflugregelung bleibt
während der EM bestehen.
Fluggesellschaften können im Rahmen dieser Regelung Ausnahmen
bei der zuständigen Luftaufsicht beantragen, etwa wenn
Mannschaften aufgrund spät angesetzter Spiele nachts in ihre
Basiscamps zurückkehren müssen. Nach jetzigem Stand liegen
keine Ausnahmegenehmigungen vor.
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Frauenpower im Mittelpunkt: Girls‘
Day 2024 mit vielfältigen Einblicken
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Düsseldorf, 25. April 2024 - Sevim
Aydogdu (21) ist am Düsseldorfer Airport im zweiten
Ausbildungsjahr für eine Ausbildung zur Elektronikerin für
Betriebstechnik. Als eine von nur wenigen Frauen in dem
Bereich. Denn noch immer ist es so, dass technische
Berufsbilder weitestgehend in männlicher Hand sind.
Dass die klassischen Männerdomänen aber auch für junge Frauen
sehr attraktiv und spannend sein können, haben rund 65
Schülerinnen des Düsseldorfer Max-Planck-Gymnasiums am
Airport nun aus erster Hand miterlebt: Im Rahmen des
diesjährigen Girls‘ Day hat der Flughafen sie gemeinsam mit
seinen Partnern – Eurowings und der Bundespolizei – auf eine
Reise in die Welt ihrer Berufsbilder mitgenommen.
Beim Besuch einer Halle für die Flugzeugwartung, der
Bundespolizeiinspektion, der Flughafen Düsseldorf Ground
Handling GmbH (FDGHG), der Feuerwache, des flughafeneigenen
Fluglärmmessprojekts sowie der Ausbildungswerkstatt des
Airports konnte Erfahrungsberichten gelauscht, nachgefragt
und vor allem selbst mitangepackt und ausprobiert werden.
So durften die jungen Frauen das Cockpit sowie die Technik
eines Airbus A319 von Eurowings entdecken. Die Schülerinnen
schauten Pilotinnen der Fluggesellschaft hautnah über die
Schultern und lernten vieles über den Alltag als Pilotin, die
Pilotenausbildung und das Training im Beruf. Anschließend
erfuhren die Mädchen, worauf es beim Outside Check, also dem
Rundgang um das Flugzeug, ankommt und Wissenswertes über die
Ausbildung zur Fluggerätmechanikerin. Im Ground Handling
wurde dann auch tatsächlich abgehoben.
Bei der Flughafentochter FDGHG ging es in luftige Höhen. Das
Unternehmen ist unter anderem für die Enteisungen der
Flugzeuge zuständig. Daher hieß es bei der Station: Rauf auf
den „Elefanten“, dem Enteisungsfahrzeug. In der
Ausbildungswerkstatt des Flughafens war handwerkliches
Geschick gefordert. Hier konnten die Teilnehmerinnen ihr
eigenes Andenken in Form des Modellflugzeugs „DUS-Flieger“
selbst löten.
Ein weiteres Highlight: der Besuch der Feuerwehrwache mit
einem Einblick in spezielle Bereiche wie der Atemschutz- oder
Feuerlöschgerätewerkstatt, der Höhensicherung, der
Brandsimulationsanlage, aber auch dem klassischen
Rettungsdienst sowie der typischen Schutzausrüstung. Das
Flugfeldlöschfahrzeug „Panther“ konnten die Schülerinnen dann
selbst ausprobieren. Im Rahmen des Fluglärmmessprojekts
gingen die Mädchen der Frage nach: „Wie laut ist eigentlich
laut?“. Dabei wurden die akustischen Kenngrößen nicht nur
theoretisch betrachtet, sondern in unmittelbarer Nähe zur
Start- und Landebahn mit dem Messbus sowie einem
Handschallpegelmesser erfasst und durch die Teilnehmerinnen
eingeordnet.
Zwischen den Messungen der startenden Flugzeuge haben die
Nachwuchsingenieurinnen erfahren, wie die gemessenen Daten
der insgesamt 13 stationären Messstationen im Umfeld des
Flughafens weiterverarbeitet werden. Tierisch wurde es bei
der Bundespolizei. Hier kam Diensthündin „Lea“ ins Spiel und
zeigte am praktischen Beispiel die Aufgaben eines
Sprengstoffspürhundes – natürlich unter menschlicher
Anleitung. Wer wollte konnte hier auch einmal eine
Körperschutzausstattung anprobieren und sich bereits jetzt
wie im Dienst fühlen.
Der Flughafen Düsseldorf und alle Beteiligten freuten sich
besonders über die rege Teilnahme und viele interessierte
junge Talente. „Die Erfahrung zeigt, dass sich junge Frauen
in technischen Berufen am Flughafen Düsseldorf bisher immer
sehr gut behauptet haben“, so Pradeep Pinakatt,
Arbeitsdirektor am Düsseldorfer Flughafen. „Heute konnten die
Schülerinnen hautnah erleben, dass Technik am Flughafen viel
Spaß macht und spannend ist. Wir freuen uns bereits darauf,
nach ihrem Schulabschluss die ein oder andere Teilnehmerin
von heute zum Beispiel als Elektronikerin oder
Werkfeuerwehrfrau bei uns am Airport begrüßen zu dürfen.“
Pradeep Pinakatt, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor des
Düsseldorfer Flughafens, mit Schülerinnen des Düsseldorfer
Max-Planck-Gymnasiums sowie allen beteiligten Partnern vor
der Flughafenzentrale. (Foto: Flughafen Düsseldorf / Caroline
Schlüter)
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polis Convention: Airport City - der grüne Businesspark |
Parks statt Parkplätze, Bäume statt Brache: Auf der polis
Convention am 24. und 25. April 2024 zeigt sich die Airport
City von ihrer grünen Seite. Der Businesspark am Düsseldorfer
Flughafen setzt mit seinem Grünkonzept Maßstäbe.
Grün, innovativ, bestens vernetzt: die Airport City am
Düsseldorfer Flughafen (Visualisierung: FDI).
Düsseldorf, 19. April 2024 - „Alles bleibt… anders“ lautet
der Titel der polis Convention zur zehnten Auflage, der die
Herausforderungen von Stadt- und Projektentwicklern vor dem
Hintergrund einer zunehmenden Individualisierung gut trifft.
Das gilt insbesondere für Businessparks als Stätten der
Arbeit, des Austauschs und der wirtschaftlichen Prosperität.
Bewährtes mit Neuem zu kombinieren – das ist nach wie vor die
DNA und das Erfolgsrezept der Airport City am Düsseldorfer
Flughafen. An dem starken Standort wurden und werden
Möglichkeitsräume für steigende Anforderungen geschaffen. Ein
wichtiger Aspekt ist dabei die Aufenthaltsqualität – und hier
spielen Grünflächen eine wichtige Rolle.
„Die Airport City wächst im Rahmen ihres zweiten
Bauabschnitts – und mit ihr wächst der Bestand an Pflanzen“,
erklärt Anja Dauser, Geschäftsführerin der Flughafen
Düsseldorf Immobilien GmbH. Initiiert wurde für den ersten
Bauabschnitt ein internationaler freiraumplanerischer
Wettbewerb, aus dem das Büro Vogt Landschaftsarchitekten aus
Zürich als Sieger hervorging. Ihr Konzept der Parkanlagen,
Plätze und Straßenräume in der Airport City basiert auf
einzelnen Bäumen und Baumgruppen, die mit Wiesen und
waldartigen Bereichen, Wasserflächen und Bodenmodellierungen
kombiniert werden. Mehrere Wege verbinden die Airport City
mit dem direkt angrenzenden Bürgerpark.
Zugunsten von Grünflächen wird auf oberirdische Parkplätze
bis auf Parkbuchten am Seitenrand grundsätzlich verzichtet.
Die Bestandsbäume wurden in die Planung einbezogen. Insgesamt
werten rund 2.600 neue Bäume und 4.000 Sträucher die Airport
City auf. Nach dem Abschluss aller Baumaßnahmen des zweiten
Bauabschnitts werden weitere 100 Bäume im angrenzenden Wald
gepflanzt. Durch die Verdichtung der lückenhaften Bereiche
mit unterschiedlichen heimischen Baumarten wird dabei gemäß
des Waldbaukonzeptes NRW der bestehende Wald sowohl
ökologisch aufgewertet als auch robuster gegenüber
Klimaveränderungen.
Darüber hinaus wurde auf dem zweiten Bauabschnitt für jeden
Quadratmeter, auf dem Bäume gefällt werden mussten, zwei
Quadratmeter auf einer Ausgleichsfläche in Wittlaer
bepflanzt. Die 16.400 Quadratmeter große Ausgleichfläche
wurde 2022 aufgeforstet und ist bereits an das Gartenamt
übergeben worden. Die Zahl der Bäume hat sich dabei nicht nur
einfach verdoppelt, sondern vervielfacht: Aus ein paar
Hundert Bäumen im sturmgeschädigten, sehr lichten Baumbestand
wurden 6.800 Bäume eines dichten Waldes.
„Der nachhaltige Anspruch setzt sich in den geplanten
Bauprojekten fort“, bekräftigt Anja Dauser. Zum Beispiel bei
der Immobilie BOB an der Klaus-Bungert-Straße. Der U-förmige
Bau voller smarter Technologien bietet auf sechs Etagen
Lofts, in die Designer Flächenmodule nach den Wünschen der
Kunden einbauen.
Das können klassische „Single Space Arbeitswelten“ sein oder
„Desksharing“-Räume für Home-Office-Teams, um möglichst jeder
Anforderung des New Work gerecht zu werden. Die Steuerung der
Heizungs- und Kühlungsanlage berücksichtigt die
Wettervorhersage, optimiert durch künstliche Intelligenz für
ein behagliches Klima und größtmögliche Energieeffizienz.
Über die Airport City Der Businesspark neben dem Düsseldorfer
Flughafen beheimatet bereits mehr als 70 Unternehmen mit
zusammen über 4.000 Beschäftigten. Der nächste Abschnitt des
Baugebiets setzt diese Erfolgsstory fort und bietet Raum für
verschiedenste Nutzungsmöglichkeiten wie Geschäfts- und
Bürogebäude, Restaurants, Hotels und Kulturangebote.
Entwickler und Bauherren finden auf einer Fläche von fünf
Hektar optimale Bedingungen vor, dank der Lage in einer der
wirtschaftlich stärksten Zonen Europas, umgeben von 18
Millionen Menschen im Einzugsbereich von 100 Kilometern.
Die Nähe zum Terminal des größten Flughafens in
Nordrhein-Westfalen, ein direkter Autobahnanschluss zur A44,
zwei Bahnhöfe am Flughafen – einer direkt unter dem Terminal
–, ein Sharing Hub und in Zukunft eine eigene U-Bahnstation,
gehören zu den Pluspunkten. Die Erweiterung ist bereits
baurechtlich und infrastrukturell erschlossen.
polis Convention 2024, 24. und 25. April, Areal Böhler,
Düsseldorf. Stand B06.03.
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BMDV fördert Umweltschutz an Flughäfen
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Bundesverkehrsministerium startet 2. Förderaufruf für die
Beschaffung von umweltfreundlichen Bodenstromgeräten für
deutsche Flughäfen
Berlin, 16. April 2024 - Ab dem 13. Mai 2024 öffnet die
zweite Antragsrunde im technologieoffenen Förderprogramm zur
Marktaktivierung alternativer Lösungen für die klima- und
umweltfreundliche Versorgung von Luftfahrzeugen mit
Bodenstrom an deutschen Flughäfen (Bodenstrom-Richtlinie) des
Bundesministeriums für Digitales und Verkehr. Nach dem
erfolgreichen ersten Investitionsaufruf vom Juli 2023,
gewährt das BMDV nun erneut Zuschüsse für die Beschaffung
mobiler und stationärer Bodenstromanlagen zur Versorgung von
Luftfahrzeugen am Boden und für die zum Betrieb erforderliche
Lade- bzw. Betankungsinfrastruktur.
Bundesminister Volker Wissing: „Wir wollen die deutschen
Flughäfen zu den saubersten der Welt machen, dafür schaffen
wir Anreize für Investitionen in Klimaschutz. Unser erster
Förderaufruf war ein voller Erfolg. Deshalb werden wir die
deutschen Flughäfen weiter unterstützen beim Umstieg auf eine
klimafreundliche Stromversorgung von Flugzeugen. Das
verbessert die Luft auf dem Vorfeld und trägt unmittelbar zur
Reduktion von CO2 bei. Der Klimaschutz stellt unsere
Luftfahrt vor besondere Herausforderungen. Mit unserer
Förderung helfen wir ihr, die ehrgeizigen Klimaziele zu
erreichen.“
Kurt-Christoph von Knobelsdorff, Geschäftsführer und Sprecher
der NOW GmbH: „Die starke Resonanz der Branche auf den ersten
Förderaufruf im vergangenen Jahr hat gezeigt, dass der Wille
der Flughäfen ihren Betrieb klimafreundlich zu gestalten groß
ist. Dass die Bundesregierung ihr Engagement fortsetzt und
die deutschen Verkehrsflughäfen erneut bei der Beschaffung
klimafreundlicher Bodenstromsysteme unterstützt, ist ein
wichtiges, positives Signal: Deutschland geht in Sachen
klimafreundliche Flughäfen voran und festigt seine
Vorreiterrolle mit einer frühzeitigen Teilrealisierung der
europäischen Anforderungen der AFIR.”
Mit einem Budget von rund 20 Mio. € werden im zweiten Aufruf
ausschließlich Vorhaben adressiert, deren Beginn sich auf das
Haushaltsjahr 2024 bezieht. Maßgeblich ist der Zeitpunkt der
Zuschlagserteilung für die Beschaffung der umweltfreundlichen
Lösungen. Damit schafft das BMDV Planungssicherheit bei der
Anschaffung klimafreundlicher Technologien. Im ersten Aufruf
konnten durch die Förderung des Bundes 52 mobile
Bodenstromgeräte sowie dazugehörige Ladeinfrastruktur
beschafft werden, was nach ersten Schätzungen dabei hilft,
bis zu 2.600 Tonnen CO2-Äquivalente jährlich einzusparen.
7 Flughäfen haben bisher von der Förderung profitiert. In
einem Online-Seminar am 02.05.2024 informieren BMDV, BAV und
NOW GmbH über den zweiten Förderaufruf. Hier werden zudem
Ergebnisse der Marktstudie “Klimafreundliche
Bodenstromversorgung von Luftfahrzeugen” vorgestellt, die
potenziellen Antragsstellenden eine Akteursübersicht gibt.
Die Anmeldung zum Seminar ist unter dem Link weiter unten
möglich. Antragsberechtigt sind natürliche und juristische
Personen, die Eigentümer der zu fördernden alternativen
Systeme in Deutschland werden.
Die Antragstellung ist bis zum 14.06.2024 um 15 Uhr möglich.
Anträge werden durch die Bundesanstalt für
Verwaltungsdienstleistungen (BAV) bewilligt, sie führt auch
die Erfolgskontrollen der Projekte durch. Die NOW GmbH als
wissenschaftlich-technischer Dienstleister unterstützt die
Umsetzung der Bodenstrom-Richtlinie mit ihrer fachlichen
Expertise und erhebt und analysiert Daten zur Fördermaßnahme.
Ansprechpartner bei der NOW GmbH ist das Team
Klimafreundliche Luftfahrt:
bodenstrom@now-gmbh.de.
Zum zweiten Förderaufruf inklusive Wettbewerbskriterien:
https://www.now-gmbh.de/foerderung/foerderfinder/bodenstrom-an-flughaefen-04-2024/
Sämtliche Informationen zum Förderprogramm und zur
Antragstellung sind auf der Internetseite der Bundesanstalt
für Verwaltungsdienstleistungen (BAV) abrufbar:
https://www.bav.bund.de/DE/4_Foerderprogramme/2_Bodenstrom_Flughaefen/Bodenstrom_node.html
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NRW-Flughäfen: Im Februar
starteten 19,0 Prozent mehr Passagiere als ein Jahr zuvor
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Düsseldorf, 15.
April 2024 - Im Februar 2024 sind von den sechs
Hauptverkehrsflughäfen in NRW rund 980 400 Passagiere
abgeflogen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das trotz der im
Februar 2024 stattgefundenen Warnstreiks 156 700 bzw.
19,0 Prozent mehr Passagiere als ein Jahr zuvor (Februar
2023: 823 700). Die Zahl der Einsteiger war damit immer noch
um rund 308 600 bzw. 23,9 Prozent niedriger als vor fünf
Jahren (Februar 2019: 1,3 Millionen).
15,9 Prozent aller gewerblich in Deutschland beförderten
Passagiere starteten im Februar dieses Jahres von einem der
großen Flughäfen in NRW. Bei Betrachtung der einzelnen
Flughäfen in Nordrhein-Westfalen fällt auf, dass der Anstieg
der Passagiere im Vergleich zum Vorjahreswert (Februar 2023)
am höchsten an den Flughäfen Niederrhein/Weeze
(+72,8 Prozent), Paderborn/Lippstadt (+54,8 Prozent) und
Münster/Osnabrück (+44,4 Prozent) war.
Inlandsflüge gingen in den letzten fünf Jahren um fast 70
Prozent zurück 884 700 der von den nordrhein-westfälischen
Hauptverkehrsflughäfen gestarteten Passagiere flogen im
Februar 2024 ins Ausland. Das waren zwar 151 000 bzw.
20,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, aber 89 400 bzw.
9,2 Prozent weniger als vor fünf Jahren, im Februar 2019. Das
Passagieraufkommen bei Inlandsflügen lag mit 95 600
Passagieren zwar um 5 700 (+6,3 Prozent) über dem Ergebnis
von Februar 2023, aber um 219 100 (−69,6 Prozent) unter dem
von Februar 2019. (IT.NRW)
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Im Heißluftballon vom Flughafen Düsseldorf nach
Mallorca |
Jungfernfahrt mit Eurowings am 8.
Juli - Ein "Scherz-Artikel" zum 1. April...
Düsseldorf, 1. April 2024 - Eurowings und der Düsseldorfer
Airport bieten Passagieren eine außergewöhnliche Reiseoption
und läuten eine ungewöhnliche Wende in der Luftfahrtbranche
ein. Ab dem Start der Sommerferien am 8. Juli 2024 können
Abenteuerlustige die beliebte Strecke von Düsseldorf nach
Palma de Mallorca auf völlig neue Weise erleben – im
Heißluftballon.
Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf
GmbH, ist begeistert: „Eine wegweisende Idee, die jetzt
endlich ihren Moment hat! Während der Corona-Pandemie hatten
wir am Flughafen bereits erste Pläne für Ballonfahrten
geschmiedet, mussten sie aber aus Kostengründen vorerst auf
Eis legen. Jetzt können wir sie endlich umsetzen.
Ballonfahrten passen einfach perfekt in unsere Strategie des
exzellenten, vorbildlich nachhaltigen Airports. Wir sind
damit der erste Großflughafen in Deutschland, der einen
Vertiport in Betrieb nimmt - direkt neben dem
Hubschrauberlandeplatz der Landespolizei.
Bei Erfolg kann ich mir eine Ausweitung auf innerdeutsche
Zubringerflüge vorstellen.“ Erste Tests sollen noch vor
Beginn der Fußball-EM stattfinden. Die Nähe des Vertiports
zur Station Airport erleichtert die Anreise mit öffentlichen
Verkehrsmitteln. Alle erforderlichen Genehmigungen durch die
Luftaufsichtsbehörde liegen vor, Security- und
Check-in-Prozesse sind definiert und weitgehend
digitalisiert, so dass Passagiere erst 15 Minuten vor dem
Start am Airport eintreffen müssen.
Eurowings-CEO Jens Bischof erklärt: „Mit der Erweiterung
unseres Palma-Shuttle setzen wir ein Zeichen für Innovation
und Abenteuerlust. Wir freuen uns sehr, unseren Kundinnen und
Kunden als erste Airline in Europa diese einzigartige Art des
Reisens anbieten zu können. Mit dem Heißluftballon zu fahren
ist eine faszinierende und durchaus romantische Art, die
Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen – auch wenn
die Anreise nach Palma de Mallorca etwas länger dauert als
mit dem Flugzeug.“
Heißluftballon-Experte Herr T. hat sich als einer der ersten
Kunden ein Ticket für die Jungfernfahrt gesichert. „Mit
heißer Luft kenne ich mich aus", kommentiert er scherzhaft.
„Aber diese Erfahrung wird sicherlich eine ganz neue
Dimension sein! Ich freue mich darauf, die Welt aus einer
anderen Perspektive zu sehen und das Abenteuer über den
Wolken zu genießen. Es ist eine willkommene Abwechslung zum
klassischen Fliegen und eine Erinnerung daran, wie wichtig
die Freiheit zu Reisen ist.“
Foto: Flughafen Düsseldorf / Eurowings
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Jungfernflug vor 55 Jahren: TAP Air Portugal feiert
Jubiläum der Verbindung Düsseldorf - Lissabon |
Düsseldorf,
26. März 2024 - Vom Rhein nonstop an den Tejo. Der
Jungfernflug von TAP Air Portugal im März 1969 markiert einen
wichtigen Punkt in den Beziehungen zwischen der
Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und der portugiesischen
Metropole. Mit der neuen Verbindung rückten der Ballungsraum
Rhein-Ruhr und Lissabon näher zusammen.
Foto: Andreas Wiese / Flughafen Düsseldorf
Was damals Anlass für eine kleine Feierstunde war, ist längst
zu einer verlässlichen Verbindung für Urlauber und
Geschäftsreisende geworden. Im vergangenen Jahr starteten und
landeten über 1.300 Flüge der portugiesischen Airline mit
insgesamt mehr als 125.000 Passagieren. In diesem Sommer wird
TAP Air Portugal 13-mal wöchentlich zwischen Düsseldorf und
Lissabon verkehren.
Dr. Henning Pfisterer, Senior Vice President Aviation am
Flughafen Düsseldorf, betont die gute Partnerschaft zwischen
TAP Air Portugal und dem Flughafen Düsseldorf: „Die
Verbindung Düsseldorf – Lissabon ist eine Erfolgsgeschichte.
Wir danken unserem Airline-Partner für die langjährige
ausgezeichnete Zusammenarbeit und freuen uns auf viele
gemeinsame und erfolgreiche Jahre.“
Stefan Eiche, TAP Country Manager für Deutschland, Österreich
und die Schweiz fügt hinzu: „Die Nachfrage nach Flügen ab
Düsseldorf hat sich so positiv entwickelt, dass wir in diesem
Sommer an einigen Wochentagen größere Maschinen einsetzen
werden, um der gewachsenen Bedeutung der Verbindung
Düsseldorf – Lissabon gerecht zu werden.“
Lissabon gilt mit seinem angenehmen Klima, quirligen
Nachtleben, vielen historischen Sehenswürdigkeiten und mit
einer facettenreichen Umgebung für viele als eine der
attraktivsten Hauptstädte Europas. Über das Drehkreuz von TAP
Air Portugal lassen sich viele weitere attraktive Ziele
erreichen – etwa die Blumeninsel Madeira, die Azoren und die
Kapverden.
Hinzu kommt das vielseitige Langstreckennetz der Airline nach
Afrika sowie nach Nord-, Mittel- und Südamerika – mit über 90
wöchentlichen Flügen zu elf verschiedenen Flughäfen allein in
Brasilien. Weitere Informationen über TAP Air Portugal finden
Sie unter
www.flytap.com. F
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Jahresergebnis 2023: Airport meldet sich mit
schwarzen Zahlen und guter Performance zurück
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Düsseldorf, 20. März 2024 - Die Flughafen
Düsseldorf GmbH hat im Geschäftsjahr 2023 den
wirtschaftlichen Turnaround geschafft und erzielt mit rund
24,7 Millionen Euro erstmals seit der Corona-Pandemie wieder
ein positives Ergebnis. Das entspricht einer Steigerung von
rund 36,6 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr.
„Das Jahresergebnis ist, insbesondere
unter den anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen, ein großer
Erfolg. Wir verdanken ihn in erster Linie einer klaren
Strategie und der entschlossenen Umsetzung durch unsere
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungskräfte und
Partner“, so Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung
der Flughafen Düsseldorf GmbH.
„Das vergangene Jahr hat uns zugleich darin bestärkt, auch in
schwierigen Zeiten gezielt zu investieren. Insbesondere die
über zehn Millionen Euro Investitionen in unsere
Qualitätsoffensive „Off-Block“ waren sehr gut angelegt. Damit
ist es uns gemeinsam gelungen, unsere operative
Leistungsfähigkeit erheblich zu steigern und das
Reiseerlebnis deutlich zu verbessern. Ab Düsseldorf zu
fliegen, war wieder zuverlässig und hat Spaß gemacht.“
Dank „Off-Block“ konnten im vergangenen
Jahr 90 Prozent der Passagiere die Sicherheitskontrollen
innerhalb von maximal zehn Minuten passieren. Das ist der
beste Wert seit fünf Jahren. Zudem führte die
Qualitätsoffensive mit deutlich verbesserten
Abfertigungsprozessen zu einer gesteigerten
Pünktlichkeits-Performance des Airports. Ende vergangenen
Jahres belegte der Flughafen Düsseldorf bei der Pünktlichkeit
die Spitzenposition unter allen großen deutschen Flughäfen.
Die gestiegene Zufriedenheit der
Passagiere spiegelt sich auch in der Reiselust der Menschen
wider: Der Flughafen verzeichnete steigende Verkehrszahlen,
mit neuen Airlines und Zielen sowie etablierten
Fluggesellschaften, die ausgesetzte Strecken wieder aufnahmen
oder Frequenzen aufstockten. Insgesamt begrüßte der Airport
im vergangenen Jahr mit rund 19 Millionen Fluggästen etwa 20
Prozent mehr Passagiere als im Jahr 2022. Über 151.500
Flugbewegungen des Jahres 2023 entsprechen einem Wachstum von
rund 7,8 Prozent im Vorjahresvergleich. Besonders erfreulich:
Bei steigendem Verkehr sank die Zahl der verspäteten
Landungen in der Nacht im Jahr 2023 um rund zehn Prozent.
„Den erfolgreichen Weg des letzten Jahres
wollen wir konsequent weiter gehen“, so Pradeep Pinakatt,
Kaufmännischer Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der
Flughafen Düsseldorf GmbH. „Wir blicken positiv in die
Zukunft und erwarten für das laufende Jahr ein
Verkehrswachstum von circa fünf Prozent und erneut einen
Gewinn. In 2023 haben wir einmal mehr bewiesen, welche Kraft
in unserem Unternehmen steckt. Wir haben die Krise genutzt
und uns erfolgreich neu aufgestellt und ausgerichtet.“
In 2023 hat der Düsseldorfer Flughafen nicht nur ein deutlich
positives Ergebnis erzielt, sondern auch eine
Nettoentschuldung von rund 112 Millionen Euro. Redeligx und
Pinakatt betonen: „Der Abbau unserer Corona-Schulden wird
konsequent fortgesetzt. Gleichzeitig hilft uns die weitere
Optimierung und Digitalisierung unserer Prozesse dabei,
unsere Produktivität zu steigern. Das eröffnet uns
zusätzliche Spielräume bei der Arbeit an unseren
strategischen Zielen: Trotz herausfordernder
Rahmenbedingungen werden wir auch in den kommenden Jahren
sehr bewusst in Exzellenz, Nachhaltigkeit und unsere
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investieren.“
Auf dem Weg zum exzellenten Flughafen
beispielsweise setzt der Airport seine Initiative „Off-Block“
fort, um Passagierprozesse zu verbessern, Pünktlichkeit zu
steigern und Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Aufbauend auf
den erfolgreichen Maßnahmen der letzten Jahre, in denen der
Airport den CO2-Ausstoß bereits um rund 80 Prozent gegenüber
dem Jahr 2010 reduziert hat, treibt die Flughafen Düsseldorf
GmbH weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Nachhaltigkeit voran.
Dazu zählt zum Beispiel der Neubau einer Photovoltaikanlage
mit einer Leistung von über 14 MWPeak. Außerdem ist der
Aufbau und Betrieb einer Wasserstofftankstelle geplant, die
eine luft- und landseitig anfahrbare Versorgung für Busse,
Sonder- und Nutzfahrzeuge ermöglicht.
Den kompletten
Geschäftsbericht finden Sie auf der Flughafen-Homepage unter:
dus.com/geschaeftsbericht
Genießen statt warten: Gastronomie am Airport bereit
für digitales Pre-Order
Neuer Service für Reisende am Düsseldorfer Flughafen: Ab
sofort ist es in der Gastronomie im Terminal und in den
Flugsteigen möglich, Speisen und Getränke vorab zu ordern, zu
bezahlen und später abzuholen. Das spart Zeit und erhöht den
Komfort für die Passagiere. Unter der Internetseite
www.dus.com/preorder
können die Passagiere unter Restaurants und Cafés wie
Hausmann’s, Goodman & Filippo, White Monkey, Bistrot oder
Amore wählen.
Ob internationale Küche, lokale Spezialitäten oder klassische
Snacks – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die Reisenden
können ihre Bestellung weit im Voraus oder am Reisetag selbst
zusammenstellen, die gewünschten Gerichte und Getränke
auswählen und sicher online bezahlen. Nach der
Sicherheitskontrolle lassen sich die vorbestellten Speisen
und Getränke direkt im ausgewählten Restaurant abholen.
Zeitersparnis, individuelle Auswahl, Komfort Die Vorteile des
Pre-Order-Services liegen auf der Hand: Reisende brauchen
nicht auf ihre Speisen und Getränke zu warten und können ihre
Zeit am Flughafen zum Bummeln, Entspannen oder Arbeiten
nutzen. Zudem ermöglicht das Angebot dank seiner
übersichtlichen Bedienung eine bequeme individuelle Auswahl:
Passagiere haben die Freiheit, ihre Lieblingsgerichte
auszuwählen und anzupassen. Für Komfort sorgt, dass das
Vorbestellte bereit ist, wenn die Reisenden an der
Gastronomie ankommen.
„Der Düsseldorfer Flughafen setzt sich kontinuierlich für ein
exzellentes Reiseerlebnis ein. Mit dem Pre-Order-Service
tragen wir dazu bei, dass Passagiere ihren Aufenthalt bis zum
Abflug noch besser planen, nutzen und genießen können “,
erklärt Pia Klauck, Leiterin Commercial der Flughafen
Düsseldorf GmbH. Zudem ist die digitale Vorbestellmöglichkeit
ein weiterer Baustein bei der Digitalisierung des
Serviceangebots des Airports.
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Flughafen Düsseldorf: Rund 880.000 Passagiere in den
Osterferien erwartet |
Erste Reisewelle des Jahres
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Neuer Flugplan im Ferienzeitraum mit über 160 Zielen
Düsseldorf, 15. März 2024 - Der Flughafen
Düsseldorf freut sich auf die erste Reisewelle des Jahres.
Mit fast 165.000 Reisenden schon am Wochenende zu Beginn der
Osterferien erwartet der Airport einen sprunghaften Anstieg
der Passagierzahlen. Insgesamt rechnet der größte Flughafen
Nordrhein-Westfalens zwischen dem 22. März und dem 7. April
mit rund 880.000 Fluggästen, was einem Anstieg von vier
Prozent im Vergleich zu den Osterferien im Vorjahr
entspricht. Top-Reiseziele sind die Urlaubsklassiker
Mallorca, Antalya, Hurghada, die Kanaren sowie Dubai, Doha,
Istanbul und London.
Der Düsseldorfer Airport hat sich mit
seinen Partnern bestens auf die steigenden Verkehrszahlen
vorbereitet. Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen bei
den Airlines, den Bodenverkehrsdiensten, den
Sicherheitskontrollen, den Shops und Gastronomien unternimmt
er alles dafür, dass die Passagiere entspannt und zufrieden
in ihren Urlaub starten können.
Effizienz an den
Sicherheitskontrollen
So setzt der Flughafen sein erfolgreiches
Qualitätsprogramm „Off-Block“ fort, um den Reisenden ein
rundum positives Erlebnis am Flughafen zu bieten. Das
Programm sorgt seit dem vergangenen Jahr für weitgehend
reibungslose Abläufe und kurze Wartezeiten an den
Sicherheitskontrollen. Zuletzt wurden von der Bundespolizei
nahezu alle Sicherheitsscanner für die Personenkontrolle
ersetzt. Die neuen Geräte sind nach oben offen, in ihnen
brauchen Passagiere die Arme nicht mehr nach oben zu heben,
sondern nur noch leicht zur Seite zu spreizen.
Das macht die Kontrolle für Passagiere angenehmer. An den
Flugsteigen A und B kommen zudem für die Handgepäckkontrolle
insgesamt sieben hochmoderne CT-Scanner zum Einsatz. Ihre
3D-Bildgebung ermöglicht es den Sicherheitsmitarbeitern,
elektronische Geräte und Flüssigkeiten im Handgepäck zu
überprüfen, ohne dass sie separat kontrolliert werden müssen.
Dies verbessert die Effizienz an den Sicherheitskontrollen
und erhöht den Komfort für die Passagiere.
Um ihren Aufenthalt im Terminal
verlässlicher zu planen, können Reisende vorab ein
Zeitfenster für die Sicherheitskontrolle reservieren. Der zu
den Osterferien vergangenen Jahres eingeführte kostenlose
Service DUSgateway wird gerade in Zeiten hohen
Reiseaufkommens von den Passagieren gern genutzt. Seit der
Einführung buchten sie insgesamt mehr als 315.000 Zeitslots.
Self Bag Drop-Automaten erhöhen
Komfort
Für mehr Komfort im Terminal sorgt auch
die automatisierte Gepäckaufgabe. Nach der Anbindung von
Lufthansa, Austrian Airlines und Swiss an die Self Bag
Drop-Automaten können nun auch Eurowings-Passagiere ihr
Gepäck eigenständig aufgeben. Das funktioniert in zwei
einfachen Schritten. Nach dem Check-in, am besten online,
scannen Passagiere ihre Bordkarte an einem sogenannten
"Baggage-Tag"-Automaten.
Sie erhalten ein selbstklebendes Gepäcklabel, das sie an
ihrem Gepäckstück anbringen.
Danach stellen sie das Gepäckstück auf das Kofferband am Drop
Off-Automaten. Scanner erfassen das Gepäcklabel und schicken
den Koffer auf die Reise. Der Ablauf wird vor Ort durch kurze
Videoclips veranschaulicht. Darüber hinaus stehen
Servicekräfte den Passagieren zur Seite, um bei Bedarf zu
unterstützen. Übergepäck und Sondergepäck müssen weiterhin
über die Check-in-Schalter der jeweiligen Airline oder die
Sperrgepäckschalter des Flughafens aufgegeben werden.
Sparen beim Parken
Der Flughafen Düsseldorf verfügt
über rund 20.000 Parkplätze. Wer unter
www.dus.com/parken vorab bucht, hat nicht nur
seinen Stellplatz sicher, sondern auch einen Preisvorteil von
bis zu 50 Prozent gegenüber der spontanen Einfahrt. Übrigens:
Nutzer der Uber-App haben seit Kurzem einen zentralen
Treffpunkt mit dem Fahrer am DUStransfer hub auf der
Ankunftsebene gleich gegenüber dem Terminal.
Neue Shops und Gastronomien
Pünktlich zur Reisesaison hat der
Flughafen auch sein Angebot an Geschäften und Gastronomien
ausgeweitet. Dazu gehört im öffentlichen Bereich der Shopping
Mall ein Outlet der exklusiven und erstmals im
deutschsprachigen Raum an einem Airport vertretenen Modemarke
„Guess“. Neu dabei sind auch LeCroBag und Dunkin‘, die mit
leckeren französischen beziehungsweise amerikanischen
Spezialitäten die Passagiere verwöhnen.
Sommerflugplan mit über 160 Zielen
Wer noch nicht weiß, wo es hingehen soll,
für den ist der Reisemarkt im Terminal eine Quelle der
Inspiration. Hier finden die Experten der rund 20 Reisebüros
für jeden Geschmack die beste Reise. Die passenden Ziele
bietet der Sommerflugplan des Airports, ab Ende März wird das
Streckenangebot am Düsseldorfer Flughafen deutlich größer,
viele Airlines erhöhen ihre Frequenz im Sommer.
Insgesamt werden mehr als 160
Destinationen durch rund 60 Fluggesellschaften angeflogen.
Beispielsweise fliegt Vueling ab 2. April nun 16-mal
wöchentlich nach Barcelona, Nouvelair fliegt an vier Tagen in
der Woche nach Tunis, ab Juni auch achtmal wöchentlich nach
Monastir und bis zu sechsmal pro Woche nach Djerba. Antalya
und Mallorca werden durch mehrere Airlines in der Hochsaison
bis zu 106- bzw. 120-mal wöchentlich bedient. SunExpress
erhöht nicht nur die Frequenzen zu den touristischen
Destinationen in der Türkei, sondern in Teilen auch zu
anatolischen Zielen wie Elazig im Osten des Landes. Mit
Malatya kommt in diesem Sommer ein neues Ziel hinzu.
Insgesamt fliegt die Airline dann 18 Ziele in der Türkei ab
Düsseldorf an.
Eurowings baut ihr Angebot an
Urlaubsdestinationen und Städteverbindungen ab DUS aus und
bedient im Sommerflugplan insgesamt 112 Direktziele. Neu im
Streckennetz sind Florenz, Tel Aviv, Tanger, Marrakesch und
Iasi in Rumänien. Nicht nur Ziele im Süden, auch das
Nordic-Angebot der Airline ist groß. Eurowings fliegt bis zu
zweimal wöchentlich nach Tromsø und Bergen, viermal
wöchentlich nach Oslo, elfmal wöchentlich nach Göteborg und
Kopenhagen sowie zwölfmal wöchentlich nach Stockholm.
Reisende mit Fernweh können ab Düsseldorf
über Dubai und Doha nach Asien und Afrika fliegen. Emirates
und Qatar Airways bieten insgesamt 25 wöchentliche
Verbindungen zu ihren Drehkreuzen, mit guten
Anschlussmöglichkeiten zu beliebten Zielen wie Singapur,
Kuala Lumpur, Bangkok, Hongkong, Tokio und Kapstadt.
Wichtige Passagierhinweise
Jeder Fluggast kann dazu beitragen, dass
die Situation an den Schaltern und Kontrollstellen in den
Terminals entspannt bleibt und Wartezeiten möglichst gering
ausfallen. Dazu einige wichtige Hinweise:
Online einchecken:
Fluggäste können in der Regel 24 Stunden
vor Abflug auf der Website ihrer Airline bequem online
einchecken. Das spart das Anstehen am Check-in-Schalter.
Zeitfenster für die
Sicherheitskontrolle reservieren
Mit dem kostenlosen Service DUSgateway
können Reisende ihren Aufenthalt im Terminal verlässlich
planen und Wartezeiten vermeiden. Die Buchung erfolgt
unkompliziert über die Website und ist bereits ab 72 Stunden
bis 60 Minuten vor dem Abflug möglich, sofern Fluggäste noch
durch die Passkontrolle müssen, bis 90 Minuten. Der
DUSgateway befindet sich ebenso wie die Priority Lane zentral
an der Sicherheitskontrolle "Gates B". Passagiere können
einfach ihre Bordkarte vorzeigen, und ihre DUSgateway-Buchung
wird automatisch erkannt.
Einschränkungen im Bahnverkehr
beachten:
Aufgrund von Bauarbeiten der Deutschen
Bahn wird in den Osterferien der Regional- und Fernverkehr
beeinträchtigt. Passagiere, die mit der Bahn zum Flughafen
anreisen, sollten vorplanen und sich frühzeitig über die
Zugverbindungen informieren.
Parkplatz online buchen:
Bei Anfahrt mit dem eigenen Pkw ist die frühzeitige
Vorausbuchung eines Parkplatzes unbedingt zu empfehlen. Der
ist dann meist auch günstiger.
Nicht zu frühe Anreise:
Reisende sollten nicht früher als drei Stunden vor Abflug am
Airport sein und direkt nach der Aufgabe des Gepäcks zur
Sicherheitskontrolle weitergehen.
Für die Gepäckaufgabe die Self Bag
Drop-Automaten nutzen, wenn die Fluggesellschaft den Service
anbietet:
Bequem und schnell: Passagiere der
Fluggesellschaften Lufthansa, Swiss, Austrian Airlines,
Eurowings und bei ausgewählten Flügen auch Condor können ihre
Gepäckstücke selbst an den Automaten aufgeben. Wenn sie
online ihre Bordkarte erstellt haben, brauchen sie sich für
die Gepäckaufgabe nicht mehr am Schalter anzustellen.
Wenig Handgepäck:
Im Handgepäck sollte nur das mitgenommen werden, was
unterwegs unbedingt gebraucht wird. Mit leichtem Gepäck reist
es sich entspannter, und es geht an der Sicherheitskontrolle
und später beim Boarding zügig voran. Richtiges Packen trägt
ebenfalls zur Entspannung bei. Am besten informieren sich
Reisende im Vorfeld des Urlaubs genau über die
Gepäckbestimmungen ihrer Airline.
Flüssiges und
Elektronik richtig verstauen:
Besondere Aufmerksamkeit ist bei Flüssigkeiten und
Elektrogeräten gefragt. Akkus, E-Zigaretten und Powerbanks
müssen im Handgepäck transportiert werden. Flüssigkeiten im
Handgepäck gehören in Einzelgefäßen von jeweils bis zu 100
Millilitern in einen wiederverschließbaren, durchsichtigen
Plastikbeutel mit einem maximalen Volumen von einem Liter pro
Fluggast. Elektrogeräte und Flüssigkeiten sind bei der
Sicherheitskontrolle separat vorzuzeigen.
Nur wenn die Handgepäckkontrolle an einer der neuen
CT-Anlagen durchgeführt wird, können Elektrogeräte und
Flüssigkeiten im Handgepäck bleiben. An der jeweiligen
Kontrollspur wird darauf hingewiesen. Es spart Zeit, von
vornherein so zu packen, dass der Inhalt schnell griffbereit
und unkompliziert wieder verstaubar ist.
Über die Website des Airports und die
Airport-App können sich Passagiere bereits im Vorfeld ihres
Fluges ab Düsseldorf umfassend informieren. Tipps und
hilfreiche Infos finden Fluggäste gebündelt unter:
dus.com/tipps-und-links.
Fotos:
Andreas Wiese / Flughafen Düsseldorf
|
Flughafen Düsseldorf präsentiert
Airport City auf der MIPIM in Cannes
|
Düsseldorf, 8. März 2024 - Grün, innovativ
und bestens vernetz: Die Flughafen Düsseldorf Immobilien GmbH
(FDI) zeigt in Cannes auf der internationalen Immobilienmesse
MIPIM vom 12. bis zum 15. März 2024 das exzellente Potenzial
der Airport City. Der Businesspark neben dem Düsseldorfer
Flughafen beheimatet bereits mehr als 70 Unternehmen mit
zusammen über 4.000 Beschäftigten.
Der zweite, im Westen gelegene Bauabschnitt der Airport City
bietet enorme Entwicklungspotenziale (Visualisierung: FDI).
Der nächste Abschnitt des Baugebiets setzt diese Erfolgsstory
fort und bietet Raum für verschiedenste Nutzungsmöglichkeiten
wie Geschäfts- und Bürogebäude, Restaurants, Hotels und
Kulturangebote. Entwickler und Bauherren finden auf einer
Fläche von fünf Hektar optimale Bedingungen vor, dank der
Lage in einer der wirtschaftlich stärksten Zonen Europas,
umgeben von 18 Millionen Menschen im Einzugsbereich von 100
Kilometern. Die Nähe zum Terminal des größten Flughafens in
Nordrhein-Westfalen, ein direkter Autobahnanschluss zur A44,
zwei Bahnhöfe am Flughafen – einer direkt unter dem Terminal
–, ein Sharing Hub und in Zukunft eine eigene U-Bahnstation,
gehören zu den Pluspunkten. Die Erweiterung ist bereits
baurechtlich und infrastrukturell erschlossen.
„Eine klare Ausrichtung in Bezug auf das lokale Umfeld, die
Verkehrsanbindung und das äußere Erscheinungsbild
gewährleisten den Wert und die langfristige Tragfähigkeit der
Investments in der Airport City“, betont Anja Dauser,
Geschäftsführerin der FDI. Als Referenz zeigt sie an der Côte
d'Azur: den ersten Bauabschnitt mit seiner modernen,
vielfältigen Architektur und der hohen Aufenthaltsqualität,
begünstigt durch nahe Parks und umfangreiche Begrünung.
Dieses Konzept soll auch im zweiten Abschnitt beibehalten
werden.
Dauser: „Die bereits vermarkteten Projekte bestätigen, dass
Investoren besonderen Wert auf Faktoren wie neue
Arbeitswelten, Nachhaltigkeit und kooperative Partnerschaften
legen. Wir sind stolz darauf, diesen Weg zu ebnen.“ MIPIM
2024, vom 12. bis zum 15. März, im Palais des Festivals in
Cannes, Frankreich. Die Flughafen Düsseldorf Immobilien GmbH,
eine 100-prozentige Tochter der Flughafen Düsseldorf GmbH,
präsentiert sich als Co-Aussteller der Stadt Düsseldorf
(Stand R7.G12).
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Unangekündigter Verdi-Streik für
heute, Donnerstag, 7. März: Passagiere müssen mit
Beeinträchtigungen rechnen
Flughafen Düsseldorf verurteilt unangekündigten Verdi-Streik
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Düsseldorf, 7. März 2024 - Aufgrund eines
unangekündigten Streiks der Gewerkschaft Verdi im Bereich der
Sicherheitskontrollstellen werden Passagiere, die heute einen
Flug ab Düsseldorf geplant haben, gebeten, sich vor ihrer
Anreise zum Düsseldorfer Flughafen bei den Airlines oder den
Reiseveranstaltern über ihren Flugstatus zu informieren.
Zum ganztägigen Streik am heutigen Donnerstag, 7. März, von
3:30 Uhr bis 24:00 Uhr, sind Beschäftigte, die in der
Fluggastkontrolle, in der Personal- und Warenkontrolle, der
Frachtkontrolle und in Servicebereichen tätig sind,
aufgerufen. Anders als an den Flughäfen Frankfurt und
Hamburg, wo Verdi heute ebenfalls die Sicherheitskontrolle
bestreikt, wurde der Streik durch die Gewerkschaft bewusst
nicht angekündigt. Dadurch soll verhindert werden, dass der
Flughafen und seine Partner sich auf den Ausstand einstellen
können. Vor allem trifft der Streik damit aber die Reisenden,
die heute im Vertrauen auf einen normalen Flugbetrieb am
Düsseldorfer Airport abfliegen wollen.
Für heute sind rund 320 Starts und Landungen in Düsseldorf
geplant. Der Streik wird zu Beeinträchtigungen des
Flugbetriebs führen. Passagiere müssen mit Verzögerungen und
Flugstreichungen rechnen. Wartende Fluggäste werden am
Airport über die aktuelle Sachlage informiert. Der Flughafen
und seine Partner ergreifen kurzfristig Maßnahmen, um die
Auswirkungen so gering wie möglich zu halten.
Hinzu kommt der von der Gewerkschaft Verdi angekündigte
Streik des Lufthansa-Bodenpersonals von Donnerstag, 7. März,
bis Samstagmorgen, 9. März. Außerdem hat die Bahngewerkschaft
GDL für Donnerstag, 7. März, und Freitag, 8. März, zu einem
bundesweiten Streik aufgerufen.
Flughafen Düsseldorf verurteilt unangekündigten
Verdi-Streik
Erhebliche Beeinträchtigungen des Flugbetriebs
Der unangekündigte Ausstand der Beschäftigten im
Luftsicherheitsbereich führt heute zu erheblichen
Beeinträchtigungen des Flugbetriebs und trifft die
Passagiere. Lars Redeligx, Vorsitzender der Geschäftsführung
der Flughafen Düsseldorf GmbH, erklärt: „Wir verurteilen den
unangekündigten Streik der Gewerkschaft Verdi in aller
Deutlichkeit. Dieses Vorgehen zielt bewusst darauf ab,
unseren Flughafen und unsere Passagiere zu schädigen. Ihnen
wird die Möglichkeit genommen, ihre Reisepläne entsprechend
anzupassen. Verdi kalkuliert mit Wartezeiten, Verspätungen,
annullierten Flügen und gestrandeten Fluggästen.
Bei allem Verständnis für die Anliegen der Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter an den Sicherheitskontrollen: Verdi
missbraucht damit den Düsseldorfer Airport als medienwirksame
Bühne. Das liegt nicht im Interesse der Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer. Denn der unangekündigte Streik trifft nicht nur
den Flughafen und seine Partner, sondern mit den Passagieren
vor allem die Menschen, die maßgeblich zur Sicherung der
Arbeitsplätze am Standort beitragen. Statt Lösungen zu
erzielen, schürt diese Art des Ausstands Unsicherheit und
Unruhe, was die Lage in jeder Hinsicht verschärft.
Der unangekündigte Streik ist daher nicht nur völlig
inakzeptabel, sondern auch äußerst verantwortungslos – in
einer Zeit, in der sich die gesamte Luftfahrtbranche noch von
den Auswirkungen ihrer tiefsten Krise erholt. Gemeinsam mit
unseren Partnern werden wir mit aller Entschlossenheit
handeln, um den Flugbetrieb aufrechtzuerhalten und die
Belastungen für unsere Passagiere so gering wie möglich zu
halten.“
Der Flughafen Düsseldorf hält einen Notbetrieb an den vom
Streik betroffenen Bereichen in der Fluggastkontrolle, in der
Personal- und Warenkontrolle, der Frachtkontrolle und in
Servicebereichen aufrecht. Gemeinsam mit seinen Partnern will
der Airport die Auswirkungen auf die Passagiere so weit wie
möglich begrenzen. Von den für heute geplanten rund 320
Flugbewegungen wurden bislang nur wenige Starts und Landungen
durch die Airlines annulliert.
Es kommt zu Warteschlangen im Terminal, die Abläufe sind
jedoch geordnet. Passagiere müssen mit streikbedingten
Verzögerungen bei den Abflügen und weiteren Flugstreichungen
im Laufe des Tages rechnen. Der Flughafen Düsseldorf bittet
Reisende, sich bei ihrer Airline oder ihrem Reiseveranstalter
über den Status ihres Fluges zu erkundigen und nicht früher
als drei Stunden vor dem Flug am Airport einzutreffen.
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Streik des Lufthansa-Personals:
Nur Flüge nach Frankfurt und München betroffen. Ansonsten
weitgehend normaler Flugbetrieb
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Düsseldorf, 5. März 2024 - Die
Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten mehrerer Unternehmen
der Lufthansa Gruppe zu einer Arbeitsniederlegung von
Mittwoch, 6. März, 20:00 Uhr bis Samstag, 9. März, 7:10 Uhr
aufgerufen, zudem das gesamte Bodenpersonal von Donnerstag,
7. März, 4:00 Uhr bis Samstag, 9. März, 7:10 Uhr.
Der Düsseldorfer Airport geht davon aus, im Streikzeitraum
rund 725 Starts und Landungen durchführen zu können. Im
gesamten Streikzeitraum waren ursprünglich etwa 795 Starts
und Landungen geplant: für kommenden Mittwoch ab 20 Uhr 45
Bewegungen, für Donnerstag insgesamt rund 350, für den
Freitag etwa 370 sowie rund 30 Flüge am Samstag bis 7:10 Uhr.
Insgesamt waren im Streikzeitraum 70 Abflüge und Ankünfte mit
Lufthansa vorgesehen. Lufthansa plant derzeit noch eine
Verbindung am Mittwochabend nach München durchzuführen – alle
anderen Flüge nach München und Frankfurt hat die Airline
bereits annulliert.
Der Flughafen Düsseldorf bereitet sich gemeinsam mit Airlines
und Abfertigungspartnern bestmöglich auf den Streik vor, um
die Auswirkungen für die Passagiere zu minimieren. Da der
Streikaufruf auch das Unternehmen LEOS (Lufthansa Engineering
and Operational Services) betrifft, das im Auftrag
verschiedener Airlines und deren Bodenverkehrsdienstleistern
den sogenannten „Push-Back“ durchführt, prüft der Airport
angesichts möglicher streikbedingter Engpässe bei diesen
Push-Back-Vorgängen alternative Lösungen, damit Flugzeuge aus
eigener Kraft zur Startbahn rollen können. Dieses Vorgehen
hat sich bereits bei vorherigen Streiks bewährt, die Abflüge
konnten ohne größere Verzögerungen stattfinden.
Passagiere mit geplanten Flügen ab Düsseldorf sollten sich
vor Anreise zum Flughafen bei ihrer Airline oder ihrem
Reiseveranstalter über den aktuellen Stand ihres Fluges
informieren. Wenn neue Informationen zu den Auswirkungen des
Streiks vorliegen, werden wir sie mitteilen.
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Mobilitätsplattform Uber und Flughafen Düsseldorf
verkünden Partnerschaft |
· Umfangreichste Flughafenpartnerschaft
von Uber in Deutschland
· Verbesserungen für Reisende: Spezieller Abholbereich am
Terminal, bessere Kennzeichnung im Flughafen
· Uber an mehr als 600 Flughäfen weltweit verfügbar
Düsseldorf, 29. Februar 2024 - Uber, die Plattform für
Mobilität, und der Flughafen Düsseldorf vereinbaren eine
mehrjährige Partnerschaft. Ab sofort wird es unter anderem
einen speziellen Bereich am Terminal geben, an dem die
Reisenden, die den Service über die App gebucht haben,
abgeholt werden. Für Uber ist es die umfangreichste
Partnerschaft mit einem Flughafen in Deutschland. Die
Zusammenarbeit soll vor allem den Passagieren – im Jahr 2023
starteten und landeten rund 19 Millionen Menschen am
Flughafen Düsseldorf – das Reisen erleichtern.
Dafür gibt es einen speziellen Abholpunkt zentral am
Terminalausgang B auf der Ankunftsebene, an dem sich Nutzer
der Uber-App und die Fahrer treffen und die vermittelte Fahrt
antreten können. Der Bereich ist als „Ride-App-Pickup“ am Ort
gekennzeichnet, gut sichtbar mit dem entsprechenden Logo
gekennzeichnet und so einfach zu finden.
Eine solche nutzerfreundliche und exklusive Lösung einer
On-Demand-Mobilitätsplattform ist bisher einmalig an
deutschen Flughäfen. Darüber hinaus wird die Sichtbarkeit des
Vermittlungsservices von Uber im Düsseldorfer Flughafen, zum
Beispiel durch Branding an der Gepäckausgabe, erhöht. Auch in
der Uber-App können Nutzerinnen und Nutzer eine
Wegbeschreibung abrufen.
„Reisende schätzen, dass sie die Uber-App global, also sowohl
in Düsseldorf aber auch, zum Beispiel, in Lissabon und New
York nutzen können. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit
dem Flughafen Düsseldorf mit dieser umfangreichen Lösung
unseren App-Nutzern einen noch besseren Service für die
Flughafenfahrten bieten können“, sagt Christoph Weigler,
Deutschland-Chef von Uber.
„Für viele Menschen in Deutschland ist Uber ein ganz
selbstverständlicher Teil ihrer Reise. Wir sind bereits an
600 Flughäfen weltweit verfügbar und werden auch zukünftig
daran arbeiten, innovative Lösungen an deutschen Flughäfen
umzusetzen. Damit können die Reisenden stressfrei in den
Urlaub oder auf Geschäftsreisen starten oder die Entspannung
nach der Reise möglichst lange genießen.“ „Wir sind immer
offen für Innovationen und neue Ansätze. Für uns ist es das
erste Mal, dass wir mit einem Ride-Hailing-Dienst
zusammenarbeiten. Wir freuen uns über die vertrauensvolle
Zusammenarbeit“, erklärt Anja Dauser, Prokuristin und
Leiterin Commercial der Flughafen Düsseldorf GmbH.
„Das Angebot fügt sich nahtlos in das Selbstverständnis des
Flughafens Düsseldorf als intelligent vernetzter Mobility Hub
ein, der die unterschiedlichen Verkehrsträger für ein
exzellentes Reiseerlebnis miteinander verbindet. Mit dem
DUSsharing hub in unmittelbarer Terminalnähe sind wir bereits
Vorreiter in Sachen Carsharing und geteilter Mikromobilität.“
In einer aktuellen Umfrage der Mobilitätsplattform landet die
Fahrt zum oder vom Flughafen bei den Nutzerinnen und Nutzern
auf einem Spitzenplatz. Sie nutzen die Uber-App gerne, um
sicher und bequem eine Fahrt dorthin vermittelt zu bekommen.
Uber ist an mehr als 160 Flughäfen in Europa, im Mittleren
Osten und Afrika verfügbar, weltweit an mehr als 600.
Auf dem neuen Ride-App-Pickup gleich gegenüber des Terminals
haben Fahrer und Uber-Nutzer einen zentralen Treffpunkt
(Foto: Uber / Andreas Wiese)
Uber ist ein Technologieunternehmen, das Menschen per
Smartphone-App weltweit auf Knopfdruck mit verschiedenen
Services verbindet. Die Mobilitätsplattform verschafft ihren
Nutzern weltweit unter anderem Zugang zu alternativen
Beförderungsmöglichkeiten, zu Essenlieferdiensten sowie zu
Frachtservices.
Uber ist in mehr als 10.000 Städten in 71 Ländern aktiv und
revolutioniert die Art und Weise, wie Menschen sich
fortbewegen. In Deutschland ist der
Fahrtenvermittlungsservice von Uber in 19 Regionen verfügbar:
In Berlin, München, Düsseldorf, Frankfurt/M., Wiesbaden,
Mainz, Köln, Hamburg, im Großraum Stuttgart und in der Region
Duisburg sowie in Essen, Leverkusen, Neuss, Bergisch
Gladbach, Bonn, Hannover, Mannheim, Augsburg und Heidelberg
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Streik des Lufthansa-Bodenpersonals: Maßnahmen des
Airports erfolgreich |
Flughafen Düsseldorf überzeugt mit
Pünktlichkeit
Düsseldorf, 21. Februar 2024 - Der gestrige Streik des
Lufthansa-Bodenpersonals hatte am Düsseldorfer Airport keine
größeren Auswirkungen. Lufthansa hatte bereits im Vorfeld die
für Dienstag geplanten Umläufe zu ihren Drehkreuzen Frankfurt
und München annulliert und weitere vier für heute Morgen
geplante Abflüge streikbedingt gestrichen. Darüber hinaus gab
es keine Flugstreichungen, und die Passagiere erlebten einen
normalen Flugbetrieb mit reibungslosen Abfertigungsprozessen
bei insgesamt rund 280 Starts und Landungen.
Der Airport hatte sich im Vorfeld gemeinsam mit seinen
Partnern auf mögliche Engpässe bei den Schleppvorgängen der
Flugzeuge vorbereitet. Ein Unternehmen der Lufthansa-Gruppe,
das diese Pushbacks im Auftrag verschiedener Airlines
normalerweise am Flughafen Düsseldorf durchführt, war vom
Streik betroffen. Die ergriffenen Maßnahmen erwiesen sich
als sehr wirksam. Besonders wichtig war die
„Nose-Out-Positionierung“ der Flugzeuge, damit sie aus
eigener Kraft zur Startbahn rollen, ohne auf Schleppfahrzeuge
angewiesen zu sein.
Zuverlässig brachte das Team der Flughafen Düsseldorf Ground
Handling GmbH Passagiere und Crews mit Bussen zu den vom
Flugsteig entfernten Positionen. Zudem waren fünf
Push-Fahrzeuge von nicht vom Streik betroffenen
Bodendienstleistern im Einsatz. Durch präzise Koordination
von Pushback- und Non-Standard-Verfahren konnten die
Flugzeuge ohne nennenswerte Verzögerungen abfliegen. Trotz
des Streiks bleiben die Pünktlichkeitswerte am Flughafen
Düsseldorf auf einem hohen Niveau.
Anhaltend gute Pünktlichkeitswerte am Düsseldorfer Flughafen
Das Qualitätsprogramm des Airports, „Off-Block“, sorgt mit
deutlich verbesserten Abfertigungsprozessen für eine
gesteigerte Pünktlichkeits-Performance des Airports. Ende
vergangenen Jahres belegte der Flughafen Düsseldorf bei der
Pünktlichkeit die Spitzenposition unter allen großen
deutschen Flughäfen. Diese positive Entwicklung setzt sich
auch im aktuellen Jahr fort. Über die letzten 30 Tage
betrachtet, liegt die durchschnittliche Pünktlichkeit am
Düsseldorfer Flughafen trotz schwieriger Vorzeichen bei rund
85 Prozent.
Dr. Henning Pfisterer, Leiter Aviation am Flughafen
Düsseldorf, erklärt dazu: „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam
mit unseren Partnern das verbesserte Pünktlichkeitsniveau
trotz Herausforderungen wie dem gestrigen Streik
aufrechterhalten können. So konnten gestern 86 Prozent der
insgesamt rund 280 Starts und Landungen ohne Verzögerungen
durchgeführt werden. Dies unterstreicht die Effizienz und
Zuverlässigkeit in unseren Abfertigungsprozessen. Eine
großartige Bestätigung für unser Qualitätsprogramm und den
tollen Teamspirit am Airport. Gemeinsam mit unseren Partnern
arbeiten wir weiter intensiv daran, uns kontinuierlich zu
verbessern und unseren Passagieren ein optimales
Reiseerlebnis zu bieten.“
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Streik des Lufthansa-Bodenpersonals am Dienstag: 17
Lufthansa-Umläufe gestrichen |
Flughafen Düsseldorf ergreift Maßnahmen,
damit der Flugbetrieb normal verläuft
Düsseldorf, 19. Februar 2024 - Der für den morgigen Dienstag
angekündigte Warnstreik des Lufthansa-Bodenpersonals hat am
Düsseldorfer Airport nach bisherigem Stand - wie schon bei
dem Streik vor gut zwei Wochen – nur Auswirkungen auf die
Lufthansa-Flüge. Nach dem Streikaufruf der Gewerkschaft Verdi
hat Lufthansa ihre für Dienstag, 20. Februar, geplanten 17
Umläufe nach Frankfurt und München annulliert.
Der Flughafen Düsseldorf rechnet mit rund 280 Starts und
Landungen am Dienstag. Zeitweise kann es zu Verzögerungen bei
den Abflügen kommen, da der zur Lufthansa-Gruppe gehörende
Dienstleister für die sogenannten Pushbacks vom Streikaufruf
betroffen ist. Der Ausstand soll bereits heute um 20 Uhr
beginnen und bis Mittwoch, 7:10 Uhr, andauern. Das
Unternehmen ist für verschiedene Airlines und deren
Bodenverkehrsdienstleister auf dem Vorfeld tätig.
Um die Auswirkungen auf die Passagiere zu minimieren,
bereitet sich der Flughafen intensiv mit Airlines und
Abfertigungspartnern auf den Streiktag vor. So werden heute
Nacht Maschinen mit frühen Abflugzeiten auf Abstellpositionen
umgeschleppt, von denen sie mit eigener Kraft und ohne
Unterstützung eines Push-Fahrzeugs abrollen können. Die
Maßnahmen zeigten bei dem Streik vor gut zwei Wochen eine
gute Wirkung, der Flugbetrieb verlief weitgehend normal und
bis auf die Lufthansa-Flüge ohne weitere Annullierungen.
Passagiere werden gebeten, sich vor Reiseantritt bei ihrer
Airline oder ihrem Reiseveranstalter über den aktuellen
Status ihres Fluges zu informieren.
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