| 
			
			 
			  
			
  
			
			
  
			
  
			
 
  | 
		   
			
			
			   
			   
				   | 
								  | 
			    
			   	
	   
				   | 
			 
			
			
			
			Oper | Ballett | 
			Schauspiel | Konzert 
			  | 
			   	 
			   	
				   
	   
				   Kunsthandwerk und Weihnachtskrippen aus Peru im 
				   Stadtmuseum  „Macht in Frauenhand“ - Vortrag zum Essener 
				   Domschatz  | 
			   	 
			   	   
				   | 
	   
				    Duisburg, 28. November 2012 - Im Rahmen 
				   der großen Peru-Sonderausstellung bietet das Kultur- und 
				   Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 ab 
				   sofort traditionelles Kunsthandwerk aus Peru zum Kauf an. 
				   Originalgetreu bemalte Reproduktionen alter Keramik aus Peru 
				   finden sich hier ebenso wie Inka-Schmuck und ein breites 
				   Sortiment an peruanischen Weihnachtskrippen in 
				   unterschiedlichen Größen. Typisch für die ausdrucksvollen 
				   handbemalten Krippen ist die Darstellung heimischer Tiere wie 
				   Lama oder Alpaka, die Figuren sind häufig in traditioneller 
				   Kleidung wie Poncho und Rock gekleidet.   Katrin 
				   Gräfingholt führt am kommenden Sonntag, 2. Dezember, um 14 
				   Uhr durch die Ausstellung „Leben und Tod im alten Peru“. Sie 
				   hat mehr als 200 Keramiken, Textilien und kultische Objekte 
				   der alten Völker Südamerikas in drei Themenbereichen 
				   zusammengestellt. So ermöglicht die Ausstellung faszinierende 
				   Einblicke in Alltagswelt und Glaubensvorstellungen der 
				   südamerikanischen Völker über einen Zeitraum von 3000 Jahren 
				   bis hin zur Entdeckung Amerikas durch die Europäer.  Der 
				   Eintritt zur Ausstellung kostet vier Euro, ermäßigt zwei 
				   Euro. Der Zugang zum Verkaufs-Shop ist frei.  
				     
				   „Macht in Frauenhand“ - Vortrag 
				   zum Essener Domschatz  Die Duisburger 
				   Mercator-Gesellschaft lädt am 1. Adventssonntag, 2. Dezember, 
				   in das Kultur- und Stadthistorische Museum am 
				   Johannes-Corputius-Platz 1 ein. Um 17 Uhr wird die Leiterin 
				   der Domschatzkammer Essen, Dr. Birgitta Falk, einen Vortrag 
				   zum Thema „Macht in Frauenhand - Kostbarkeiten aus dem 
				   Essener Domschatz“ halten.   Das Frauenstift Essen ist 
				   seit der Mitte des 9. Jahrhunderts urkundlich belegt. Die 
				   ehemalige Stiftskirche, eine nach 1275 errichtete gotische 
				   Hallenkirche, ist seit 1958 Bischofssitz. Der Essener 
				   Domschatz gilt als eine der bedeutendsten Sammlungen 
				   kirchlicher Kunstwerke aus der Zeit vom 9. bis zum 18. 
				   Jahrhundert. Die dort aufbewahrten liturgischen Geräte und 
				   Objekte finden zum Teil noch heute im Gottesdienst 
				   Verwendung, so dass die Schatzkammer nicht als musealer Ort 
				   verstanden werden soll. Dr. Gernot Tromnau, der Vorsitzende 
				   der Gesellschaft: „Nach dem internen Adventskaffee für unsere 
				   Mitglieder ist dieser öffentliche Vortrag ein Angebot für 
				   alle historisch interessierten Menschen. Die 
				   Mercator-Gesellschaft wird im kommenden Jahr auch eine 
				   Exkursion zum Essener Dom anbieten.“  Eintritt zum Vortrag 
				   frei.  
				   
				     
				   Goldene Madonna, Fotografin: Anne Gold   
				   Kostenlose Freitagsführung im Museum DKM: 
				   Die Sammlung „Linien stiller Schönheit“   Am Freitag, dem 30. 
				   November 2012, um 16 Uhr mit Klaudija Kosanovic   Seit 2009 
				   bereichert das private Museum DKM die Kunstlandschaft 
				   Duisburgs. Es wurde gegründet von den beiden Sammlern Dirk 
				   Krämer und Klaus Maas und präsentiert ihre seit über 40 
				   Jahren gewachsene Sammlung. Unter dem Titel „Linien stiller 
				   Schönheit“ verbindet diese moderne und zeitgenössische Kunst 
				   aus Europa, Asien und Amerika mit traditioneller asiatischer 
				   Kunst. In der ruhigen Atmosphäre der 51 Ausstellungsräume, 
				   die sich über fünf Ebenen verteilen, steht die sinnliche 
				   Wahrnehmung der Werke im Vordergrund. Die kostenlose 
				   60-minütige Freitagsführung stellt die außergewöhnliche 
				   Präsentation anhand ausgewählter Werke vor. Das Café im Foyer 
				   des Museums bietet den Besuchern Kaffee und italienisches 
				   Gebäck.  Es gelten lediglich die üblichen Eintrittspreise: 
				   Erwachsene 10 EUR | Ermäßigt 5 EUR Anmeldung zu der Führung 
				   unter Tel.: 0203. 93 555 47 0  
				   
				     
				    Jay Young Park, Der Ort der Bilder, 
				   1995 Foto: Werner J. Hannappel, © Stiftung DKM   
				     
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			Jeden Donnerstag freier Eintritt 
	   
				   im MKM Museum Küppersmühle | 
			   	    
				   
				   | 
	   
				    Duisburg, 27. November 2012 - Ab 
				   sofort können die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Duisburg 
				   das MKM Museum Küppersmühle jeden Donnerstag kostenlos 
				   besuchen. Die Regelung gilt sowohl für die ständige Sammlung 
				   als auch für die jeweils aktuelle 
				   Wechselausstellung. Erforderlich ist lediglich die Vorlage 
				   des Personalausweises an der Kasse.   Noch bis zum 20. 
				   Januar 2013 zeigen wir die Retrospektive „Bernard Schultze – 
				   Gegenwelten“. Der Künstler nimmt als Erneuerer, Impulsgeber 
				   und einer der Väter des deutschen Informel einen 
				   unumstrittenen Platz in der Kunstgeschichte der Moderne ein. 
				   Die Werkschau versammelt rund 70 Gemälde, Zeichnungen, 
				   „Migof“-Objekte und Rauminstallationen aus fast 60 Jahren 
				   intensiven künstlerischen Schaffens und vermittelt dem 
				   Besucher neue, überraschende Einsichten in das Werk dieses 
				   außergewöhnlichen Künstlers.  Mit der Sammlung Ströher 
				   präsentiert das MKM Werke und ganze Werkgruppen der 
				   einflussreichsten deutschen Künstlerinnen und Künstler der 
				   Nachkriegszeit, darunter Georg Baselitz, Joseph Beuys, Hanne 
				   Darboven, K.O. Götz, Candida Höfer, Jörg Immendorff, Anselm 
				   Kiefer, Markus Lüpertz, Sigmar Polke, Gerhard Richter 
				   u.v.a. Architekturbegeisterte Besucher erwartet zudem moderne 
				   Baukunst von Herzog & de Meuron, die das historische 
				   Mühlengebäude 1999 in ein Haus für die Kunst mit rund 
				   3.600 m2 Ausstellungsfläche verwandelt haben.     
				   Foto A.L. Thomas 
				     
				   plastikBAR im LehmbruckMuseum: 
				   Otto Mueller statt "Figuration & Rotwein"  
				   Eigentlich war für die plastikBAR im LehmbruckMuseum am 29. 
				   November Raimund Stecker angekündigt und mit ihm ein Abend 
				   zum Thema "Figuration & Rotwein". Dieser muss jedoch 
				   verschoben werden, einen neuen Termin kündigt das 
				   LehmbruckMuseum rechtzeitig an. Statt der geplanten 
				   plastikBAR findet an diesem Donnerstag nun kurzfristig eine 
				   öffentliche Führung zur aktuellen Otto-Mueller-Ausstellung 
				   statt.  Claudia Thümler wird etwa 90 Minuten durch die gut 
				   140 Kunstwerke führen und nicht nur das Konzept der 
				   Ausstellung erläutern sowie in die Welt eines der 
				   bedeutendsten deutschen Expressionisten einführen, sie wird 
				   auch darüber berichten, wie diese Ausstellung entstanden ist 
				   und welche Hürden bei der Entwicklung und Planung eines 
				   solchen Großprojekts zu überwinden sind. Auch diese 
				   plastikBAR beginnt wie gewohnt um 19:00 Uhr, der Eintritt 
				   kostet 8,00 inklusive Begrüßungsgetränk.  
				   Forschungsprojekt zu Kunst und 
				   Demenz im LehmbruckMuseum: Teilnehmer/innen gesucht
				    Im Rahmen eines Forschungsprojektes will das 
				   LehmbruckMuseum sein Angebot für Menschen mit Demenz 
				   ausbauen. Das Projekt soll dazu beitragen, die spezifischen 
				   Potentiale der Kunstvermittlung im Museum für Menschen mit 
				   Demenz zu erforschen und weiterzuentwickeln. Dabei geht es um 
				   die Frage, wie das Kunstmuseum als Raum kultureller Teilhabe 
				   und sozialer Kommunikation Menschen mit Demenz individuelle 
				   und kollektive Erfahrungen ermöglichen kann, die an ihren 
				   persönlichen Möglichkeiten und Bedürfnissen anknüpfen. Das 
				   LehmbruckMuseum sucht dazu Menschen mit Demenz sowie 
				   Angehörige und Betreuer/innen, die Lust haben, in der Gruppe 
				   oder als Einzelperson an Museumsführungen teilzunehmen - die 
				   Teilnahme im Rahmen des Projektes ist kostenfrei.  Für 
				   Interessierte steht die Kunstvermittlung des LehmbruckMuseums 
				   unter +49 (0)203 283-2195 oder
				   
				   kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de zur Verfügung. Dass 
				   Menschen mit Demenz Kunstwerke im Museum betrachten, mag 
				   immer noch ungewöhnlich klingen, im LehmbruckMuseum jedoch 
				   ist es Alltag. Bereits 2007 entwickelte die Kunstvermittlung 
				   als erste eines deutschen Kunstmuseums spezielle Führungen 
				   für Menschen mit Demenz - seitdem konnten 80 solcher Angebote 
				   durchgeführt werden.  Mit dem Forschungsvorhaben soll dazu 
				   beigetragen werden, die Teilhabe von Menschen mit Demenz wie 
				   auch ihrer Angehörigen im gesellschaftlichen Leben zu 
				   erhalten und zur Verbesserung ihrer Lebensqualität, 
				   Handlungskompetenz und sozialen Integration und damit zur 
				   Vermeidung drohender Isolation und Vereinsamung beizutragen.
				    Das Forschungsprojekt mit dem Titel "Entwicklung eines 
				   Modells zur gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit 
				   Demenz im Museumsraum" wird vom International Institute for 
				   Subjective Experience and Research (ISER) an der Medical 
				   School in Hamburg geleitet und in Kooperation mit dem 
				   LehmbruckMuseum Duisburg und der Demenz Support Stuttgart 
				   durchgeführt. Es wird gefördert von Bundesministerium für 
				   Bildung und Forschung im Rahmen des Programms "Soziale 
				   Innovationen für Lebensqualität in der alternden 
				   Gesellschaft".  
				     
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   
				   Museum DKM: Kostenlosen 
				   Führung durch die Sammlung und die Sonderausstellungen | 
			   	    
				   
				   | 
	   
				    Duisburg, 25. November 2012 - Wer das 
				   besondere Kunstmuseum mit einer Führung kennenlernen möchte, 
				   hat auch am Montag, dem 26. November 2012, um 16 Uhr die 
				   Möglichkeit dazu. Die kostenlose, 60-minütige Führung stellt 
				   die außergewöhnliche Sammlung und die Sonderausstellungen des 
				   privaten Museums vor.  Die Besucher erwartet ein 
				   spannender Dialog von zeitgenössischer und alter Kunst. Werke 
				   von Richard Long, Song Dong oder Ai Weiwei treffen auf über 
				   2.000 Jahre alte Artefakte aus Südostasien, Alt-Ägypten oder 
				   aus der Zeit Gandhāras, in der bis in das 8. Jahrhundert 
				   hinein verschiedene kulturelle und religiöse Einflüsse 
				   verschmolzen sind. Die Wechselausstellungen zeigen Arbeiten 
				   von Cristián Salineros, Norbert Frensch und Blinky Palermo.
				    Auch das Museumscafé ist Montags geöffnet und lädt in 
				   ruhiger Atmosphäre zum Verweilen ein.   Anmeldung zu der 
				   Führung unter Tel.: 0203. 93 555 47 0. Es gelten lediglich 
				   die üblichen Eintrittspreise: Erwachsene 10 EUR | Ermäßigt 5 
				   EUR  
				   
				     
				   Cristián Salineros, Paisaje Ausentado 
				   (Abwesende Landschaft), 2012 Foto: Werner J. Hannappel, © 
				   Stiftung DKM  
				     
				   Offener Samstag im 
				   LehmbruckMuseum: Workshop für Spiele-Entwickler/innen
				    Seit Ende November läuft die neue Saison der "Offenen 
				   Samstage" im LehmbruckMuseum. An diesem Samstag nun (1. 
				   Dezember 2012) bietet die Kunstvermittlerin Rike Lemm Kindern 
				   zwischen 6 und 12 Jahren den perfekten Workshop für die 
				   Vorweihnachtszeit - könnte am Ende doch ein so witziges wie 
				   persönliches Geschenk herauskommen: Gemeinsam entwickeln die 
				   Teilnehmer/innen des Offenen Samstags eigene Brettspiele, 
				   überlegen sich das Design und die Regeln und bauen diese 
				   Spiele am Ende auch ganz nach Lust und Laune. Frei nach dem 
				   Motto: "Alles spielt nach meinen Regeln".  An den 
				   folgenden Samstagen, die bis zum 22. Dezember 2012 
				   stattfinden, bietet das LehmbruckMuseum unter anderem eine 
				   künstlerische Schatzsuche und Workshops zu weihnachtlichen 
				   Themen und Geschenkideen.  Der Offene Samstag, der aus 
				   Mitteln der Grillo Familienstiftung veranstaltet wird, findet 
				   immer in zwei Gruppen statt: Gruppe 1 trifft sich von 12:00 
				   bis 14:30 Uhr, Gruppe 2 von 15:30 bis 18:00 Uhr.  
				   Telefonische Anmeldungen nimmt die Kunstvermittlung des 
				   LehmbruckMuseums gerne unter +49 (0)203 283 21 95 entgegen - 
				   dienstags von 10:00 bis 16:00 und mittwochs bis freitags von 
				   10:00 bis 14:00 Uhr. Alle Termine finden Eltern und Kinder 
				   auf der Internetseite des LehmbruckMuseums unter
				   
				   www.lehmbruckmuseum.de.  
				     
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   
				   Kostenlose Freitagsführung im Museum DKM: Die 
				   Besonderheit der Sammlung und die Wechselausstellungen
				    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    Freitag, dem 23. November 
				   2012, um 16 Uhr mit Klaudija Kosanovic 
				   Duisburg, 22. November 2012 - Das private Museum DKM 
				   gilt unter den Kunstmuseen in Duisburg als Geheimtipp. In 
				   einer ruhigen Seitenstraße zwischen Hauptbahnhof und 
				   LehmbruckMuseum zeigt es eine außergewöhnliche Sammlung, die 
				   zeitgenössische und alte Kunst verbindet. In der kostenlosen, 
				   60-minütigen Führung wird anhand ausgewählter Werke die 
				   Besonderheit des Museum DKM vorgestellt.  
				   
	   
				   Duisburg, 26. November 2012 - Wer das besondere Kunstmuseum 
				   mit einer Führung kennenlernen möchte, hat auch am Montag, 
				   dem 26. November 2012, um 16 Uhr die Möglichkeit dazu. Die 
				   kostenlose, 60-minütige Führung stellt die außergewöhnliche 
				   Sammlung und die Sonderausstellungen des privaten Museums 
				   vor.  Die Besucher erwartet ein spannender Dialog von 
				   zeitgenössischer und alter Kunst. Werke von Richard Long, 
				   Song Dong oder Ai Weiwei treffen auf über 2.000 Jahre alte 
				   Artefakte aus Südostasien, Alt-Ägypten oder aus der Zeit 
				   Gandhāras, in der bis in das 8. Jahrhundert hinein 
				   verschiedene kulturelle und religiöse Einflüsse verschmolzen 
				   sind. Die Wechselausstellungen zeigen Arbeiten von Cristián 
				   Salineros, Norbert Frensch und Blinky Palermo.  Auch das 
				   Museumscafé ist Montags geöffnet und lädt in ruhiger 
				   Atmosphäre zum Verweilen ein.   Anmeldung zu der Führung 
				   unter Tel.: 0203. 93 555 47 0. Es gelten lediglich die 
				   üblichen Eintrittspreise: Erwachsene 10 EUR | Ermäßigt 5 EUR
				     
				     Die ständige 
				   Sammlung zeigt unter dem Titel „Linien stiller Schönheit“ 
				   u.a. Werke von Ulrich Erben, Norbert Kricke, Richard Serra, 
				   Song Dong oder Ai Weiwei. In den Wechselausstellungen sind 
				   Malerei, Skulptur und Grafik von Cristián Salineros, Norbert 
				   Frensch und Blinky Palermo zu sehen. Das Museums-Café bietet 
				   den Besuchern neben weiterem Informationsmaterial 
				   hervorragenden Kaffee und italienisches Gebäck.  
				   
				     
				    
				   
				   Sonntagsführung im LehmbruckMuseum:  Otto Müller - 
				   Paardarstellungen im Expressionismus  Es sind 
				   ungleiche Paare, die Otto Mueller gemalt hat. Der Mann oft im 
				   Hintergrund, den Kopf abgewandt, die Frau exponiert und 
				   nackt, den Blick auf die Betrachter/innen gerichtet. Etliche 
				   Paardarstellungen finden sich in der Ausstellung "'Einfach. 
				   Eigen. Einzig': Otto Mueller", die derzeit im LehmbruckMuseum 
				   zu sehen ist, und an diesem Wochenende sind sie Schwerpunkt 
				   in der öffentlichen Sonntagsführung
	   			   (25. November 2012). Paare sind, 
				   nicht nur bei Mueller, sondern auch bei anderen 
				   Künstler/innen des Expressionismus, ein beliebtes Sujet, dem 
				   sich jedoch gerade Mueller exzessiv gewidmet hat. In dem etwa 
				   einstündigen Rundgang am 25. November 2012 erläutert die 
				   Kunstvermittlerin Friederike Winkler, was das Besondere an 
				   Muellers Paaren ist, und warum die Expressionist/innen sich 
				   so gerne gerade diesem Motiv gewidmet haben.  
				     
				   Foto LehmbruckMuseum   
				   
				   Die Sonntagsführung beginnt um 11:30 Uhr, bitte beachten Sie, 
				   dass die Teilnehmer/innen-Zahl begrenzt ist - melden Sie sich 
				   daher bitte rechtzeitig an der Kasse des Museums. Für die 
				   Sonntagsführung wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis 
				   ein Beitrag von 2,00 Euro pro Person erhoben. 
				    
				   	 | 
			   	    
				   
				   | 
	   			     | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   Poetry-Slam-Workshop im LehmbruckMuseum | 
			   	    
				   
				   | 
	   			
				    
				   Duisburg, 20. November 2012 - Am Donnerstag, 22. November 
				   2012, leitet die Duisburger Autorin und Poetin Lütfiye Güzel 
				   bei uns einen Poetry-Slam-Workshop für den Literaturkurs des 
				   Max-Planck-Gymnasiums.  Poetische Anschläge mit der 
				   "Herz-Terroristin" - Literaturworkshop im Rahmen des 
				   Programms "Toleranz fördern – Kompetenz stärken": In dieser 
				   Schreibwerkstatt am 22. November 2012 (ab 11:45 Uhr) geht es 
				   darum, entspannt und locker seine eigenen Texte (die meisten 
				   Jugendlichen schreiben "heimlich" und für die Schublade) 
				   selbstbewusst vorzutragen, sich Anregungen zu holen, 
				   konstruktive Kritik, Inspiration, Motivation.  Fragen und 
				   Themen, die während dieses Poetry-Slam-Workshop im 
				   Mittelpunkt stehen, sind: Wie kann ich Emotionen und Gedanken 
				   literarisch auf den Punkt bringen? Was mache ich mit zehn 
				   Worten, die mir zur Verfügung stehen? Ein Gedicht! Wie fühlt 
				   es sich an, seinen eigenen Text aus dem Mund eines anderen zu 
				   hören? Wie subjektiv, wie objektiv kann ich dem gegenüber 
				   stehen? Warum ist Schreiben so oft einfacher als Reden? 
				   Niemand kann Poesie lehren - glücklicherweise. Aber man kann 
				   einen Raum schaffen. 
  Zu Lütfiye Güzel: Die in 
				   Duisburg geborene Autorin Lütfiye Güzel veröffentlicht in 
				   ihrem Buch "Herz-Terroristin" erstmals eine Auswahl an 
				   älteren und neuen Texten. Lütfiye Güzel schreibt seit Jahren 
				   Gedichte und Kurztexte, publiziert hat sie bislang sporadisch 
				   in Studenten- und Szenezeitschriften.  Ihr erstes Buch 
				   "Herz-Terroristin" ist jetzt bei Dialog Edition erschienen, 
				   herausgegeben von Tayfun Demir. Ein Debütwerk mit 
				   hintergründigen Geschichten, klugen Gedanken und empfindsamen 
				   Beobachtungen aus dem alltäglichen Leben. Der Social Beat – 
				   zumindest die deutsche Variante – ist immer mal wieder für 
				   tot erklärt worden. Vielleicht hat er nie wirklich gelebt.
				    Selbst seine wenigen nach wie vor aktiven Vertreter/innen 
				   bringen kaum mehr als plumpe Haudrauflyrik zustande. Aber die 
				   wenigen Ausnahmen von der Regel überzeugen dafür umso mehr. 
				   Die Duisburger Dichterin Lütfiye Güzel eröffnet nun mit ihrem 
				   Debüt ein neues Kapitel.    
				   
				   Mühsame Warteschleife – von wegen! Anke Johannsen 
				   singt für die Kunden der R+V BKK  Wer mit der R+V 
				   BKK telefoniert, darf sich auf die schöne Stimme von Anke 
				   Johannsen freuen. Die Duisburger Musikerin hat einen neuen 
				   Song komponiert, der ab sofort zu hören ist, wenn BKK-intern 
				   verbunden wird.  Oh nein! Ich werde in eine Warteschleife 
				   geschoben. Wie lange wird es dauern? Es sollte doch schnell 
				   gehen.  Solche oder ähnliche Fragen stellen wir uns, wenn 
				   am anderen Ende der Leitung jemand sagt, dass er uns 
				   verbinden muss. Eine Warteschleife im eigentlichen Sinne gibt 
				   es bei der R+V BKK nicht. Wer die gebührenfreie Rufnummer 
				   0800–255 78 80 gewählt hat, spricht sofort mit einem 
				   Krankenversicherungsexperten. Hin und wieder kann es jedoch 
				   vorkommen, dass die BKK-Mitarbeiter in eine Fachabteilung 
				   verbinden müssen und dann kommt der neue Song ins Spiel oder 
				   besser gesagt in das Ohr der Kunden. Anke Johannsens „Mühsame 
				   Warteschleife – von wegen!“ erzählt vom Warten selbst und 
				   zeigt Alternativen auf, statt sich die Haare zu raufen.  
				   Die Musik wird vom Klavier dominiert und kommt 
				   dementsprechend „loungig“ daher. Auch mit ihrer Band pflegt 
				   Anke Johannsen eine Musikrichtung, die man als swingenden 
				   Jazz-Soul-Mix bezeichnen könnte. Davon steckt auch ganz viel 
				   im neuen Song. Eine Kundin singt für Kunden.  
				   
				     
				   
				   Anke Johannsen, Musikerin aus Duisburg, hat den neuen Song 
				   komponiert.  Für alle Neugierigen empfohlen wir das 
				   Musikvideo. Nicht nur Anke Johannsen und Schlagzeuger Jens 
				   Otto, sondern auch viele Mitarbeiter der R+V BKK haben sich 
				   mächtig ins Zeug gelegt, um die passenden Bilder zum Song zu 
				   liefern.  Video unter: 
				   
				   http://www.youtube.com/watch?v=q-KJCOGWCcw  
				   
				      
				   
				   Robert Tonks liest in Schimmis Kneipe Lesung 
				   zugunsten von „pro kids“    Er bezeichnet sich 
				   selbst als Dienst ältesten Waliser zwischen Rhein und Ruhr. 
				   Sein Fußballherz schlägt für Liverpool FC – und natürlich für 
				   den MSV Duisburg. Und er kennt sich bestens aus mit dem 
				   berühmten britischen Humor. Humorvoll aufbereitet in seinem 
				   Erstlingsbuch „Denglisch.“   Der Autor, Europareferent der 
				   Stadt Duisburg und Vorsitzender der Deutsch-Britischen 
				   Gesellschaft Duisburg, Robert Tonks (Jahrgang 1955), liest 
				   erstmals im Café Kaldi, Schimmis Lieblingskneipe in 
				   Duisburg-Ruhrort, aus seinem brandneuen Fortsetzungsbuch 
				   „Denglisch in Pool Position“ vor. Und das zugunsten von „pro 
				   kids“ – dem Kontaktcafé für Straßenkinder in Duisburg. Dabei 
				   erklärt Robert Tonks sicherlich gerne, warum er lieber in 
				   „pool position“ und nicht in „pole position“ liegt.    
				   Termin:19. Dezember, 19.00 Uhr Eintritt: 5 Euro (plus 
				   freiwilliger Zugabe) Ort:Café Kaldi, 
				   König-Friedrich-Wilhelm-Str. 18, 47119 Duisburg Der 
				   komplette Eintrittserlös der Veranstaltung geht direkt an die 
				   Organisation „pro kids“ des Diakoniewerks. „pro kids“ 
				   finanziert sich zu 100 Prozent aus Spenden und lebt vom 
				   Engagement seiner Helfer und Helferinnen. Anmeldungen unter
				   info@cafe-kaldi.de 
				   bzw. direkt im Café Kaldi.  
				    Märchenabend im Café 
				   Kaldi  Elisabeth Nieskens und Petra Kessler 
				   verzaubern mit „Märchen und Musik“. Die vorweihnachtliche 
				   Stimmung ist wunderbar geeignet, um in kuscheliger Atmosphäre 
				   mit einem Glühwein oder heißen Kakao in der Hand den 
				   stimmungsvollen Geschichten der Märchen-Erzählerin Elisabeth 
				   Nieskens und Musikerin (Querflöte) Petra Kessler zuzuhören.
				    Das Duo entführt dabei perfekt in die Märchenwelt von 
				   Andersen & Co. Karten sind ab sofort im Café Kaldi (16,- 
				   Euro/Ticket) erhältlich. Der Märchenabend findet im Rahmen 
				   der erfolgreichen Zusammenarbeit Duisburger Unternehmerinnen 
				   statt.  Termin:  13. Dezember, 19.30 Uhr Eintritt: 16 Euro 
				   Ort: Café Kaldi, König-Friedrich-Wilhelm-Str. 18, 47119 
				   Duisburg 
				       
				     | 
			   	    
				   
				   | 
	   			
				   Ist das Kultur- und Stadthistorische Museum zu 
				   retten? 
				     | 
			   	    
				   
				   | 
	   			
				    
				   Duisburg, 16. November 2012 - In der Sitzung des Kultur 
				   Ausschuss am 20. November wird darüber zu beraten sein, dass 
				   die Eintrittsgelder der Duisburger Museen erhöht werden 
				   sollen (müssen). Dazu liegt den Kulturpolitikern ein 
				   Beschluss Entwurf vor, die Erhöhungen bei den Eitrittsgeldern 
				   um bis zu 50 % vorsieht. Es muß natürlich in dem Zusammenhang 
				   erwähnt werden, dass die letzte Erhöhung immer hin 11 Jahre 
				   zurückliegt. Dennoch müssen die Häuser in die nötigen 
				   Sparmaßnahmen einbezogen werden. Daher die Erhöhungen. Nun 
				   geht man mit der Zeit und ermöglicht die Buchung der Karten 
				   im Internet. Schüler, Kinder bis 6 Jahre und die ermäßigten 
				   Tarife bleiben von der Erhöhung befreit. Betroffen sind die 
				   Häuser Kultur - und Stadthistorisches  Museum Museum der Dt. 
				   Binnenschifffahrt und das Lehmbruck Museum. Interessant sind 
				    in diesem Zusammenhang die Besucherzahlen.  
				    
					   
						   
						   
					   
					   
						   | 
						   Museen | 
						   
						   2008 | 
						   
						   2009 | 
						   
						   2010 | 
						   
						   2011 | 
					    
					   
						   | 
						   LehmbruckMuseum | 
						   41.670 | 
						   32.368 | 
						   51.074 | 
						   45.544 | 
					    
					   
						   | 
						   zahlende Besucher | 
						   24.566 | 
						   26.471 | 
						   42.756 | 
						   32.938 | 
					    
					   
						   | 
						   Binnenschiffahrtsmuseum | 
						   43.198 | 
						   43.333 | 
						   43.076 | 
						   37.034 | 
					    
					   
						   | 
						   zahlende Besucher | 
						   31.298 | 
						   30.686 | 
						   29.698 | 
						   23.634 | 
					    
					   
						   | 
						   Stadthistorisches Museum  | 
						   26.446 | 
						   23.295 | 
						   24.239 | 
						   26.963 | 
					    
					   
						   | 
						   zahlende Besucher | 
						   7.081 | 
						   7.580 | 
						   6.647 | 
						   9.114 | 
					    
				    
				     
				   
				     
				   
				     
				   
				     
				   
				     
				   
				     
				   
				     
				   
				   
  Die Zahlen sagen deutlich aus, dass das Satdthistrische 
				   Museum im Spitzenjahr 011 im Montasschnitt noch keine 600 
				   zahlende Besucher empfangen konnte. Dazu muss man wissen, 
				   dass in dem Haus die Mercator Sammlung, die Mercator 
				   Werkstatt, das Haus Königsberg, die Köhler Osbahr Stiftung 
				    mit der Sadthistorischen Sammlung  vereint sind.  Weiter 
				   bringen die in den Sommermonaten periodisch stattfindenden 
				   Martina Märkte an die 15.000 (!) Besucher unmittelbar vor die 
				   Haustür des Museums. Bisher ist es nicht gelungen auch nur 
				    Bruchteile dieser Besucher in das Haus zu "locken". In 2012 
				   hat man begonnen, in der Mercator Werkstatt ein Mitmach Café 
				   zu organisieren. Hier treten dann Künstler, Handwerker und 
				   oder Gaukler auf. Aber auch hier ist das Geschehen abseits 
				   der Besucher Ströme zum und vom Marina Markt angesiedelt. 
				   Ebenfalls neu ist, bzw war, die Aktion "Objekt des Monats". 
				   Hier wurde ein Museums Stück ausgesucht, beschrieben und mit 
				   Foto in der Presse vorgestellt.  Es wäre von Vorteil 
				   gewesen, dieses Stück in einer Extra Vitrine herauszustellen. 
				   Aber das geschah einfach nicht. Auch ist die Serie wohl 
				   eingestellt. Man hört  und liest zumindest davon nichts mehr. 
				    Was bedeutet das für das Museum. Man wird sich Gedanken 
				   machen müssen. Gedanken über die Zukunft des Hauses: Es kann 
				   nicht angehen, dass ein Haus in dieser exponierten Lage, von 
				   der Bevölkerung nicht angenommen wird. Hier ist ein runder 
				   Tisch mit Fachleuten gefragt. Hier müssen Lösungen her. Hier 
				   muss auch über die Öffnungszeiten nachgedacht werden. Es kann 
				   nicht sein, dass dies Haus am Freitag um 14.00 Uhr die 
				   Pforten schließt. Es kann auch nicht sein, dass in der 
				   Urlaubszeit die gesamte Führungsetage, tageweise, nicht 
				   anwesend ist. Es kann auch nicht sein, dass ein gespendeter 
				   (!) Weihnachtsbaum vor dem Haue nicht aufgestellt wird, warum 
				   auch immer. Sommerfeste finden nach einem - leider 
				   verregneten Versuch - nicht mehr statt. Wenn das Haus nicht 
				   auf die Besucher zugeht, bleiben sie, die Besucher, weg. Es 
				   ist nicht auszudenken, was passiert, wenn z.B. die Köhler 
				   Osbahr Stiftung das Haus verlässt. Dann sinkt es in die 
				   Bedeutungslosigkeit eines Heimatmuseums.  
				   
				   Das muss mit allen Mitteln verhindert werden, bevor die 
				   Kassenprüfer und Controller dieser Stadt das Heft des 
				   Handelns in die Hand nehmen. Der Rat der Stadt Duisburg wird 
				   über die Erhöhung der Eintrittsgelder in seiner Dezember 
				   Sitzung entscheiden.Wenn sich die Zahlen nicht gravierend 
				   noch oben ändern, wird sich der Rat spätesten Ende 2013 über 
				   die Zukunft des Stadthistorischen Museums Gedanken machen. 
				   Und wie die dann aussehen, wage ich hier und heute nicht zu 
				   beschreiben. deJo  
				   
				     
				   
				   Ausstellungseröffnung "Otto Mueller. Einfach. Eigen. 
				   Einzig"  Gestern wurde diese Ausstellung 
				   eröffnet. Otto Mueller (1874 - 1930) gilt als einer der ganz 
				   großen Vertreter des Expressionismus in Deutschland. Er war 
				   der Senior in  der "Künstler Gruppe Brücke" , als man ihn 5 
				   Jahre nach der Gründung (in Dresden) zum 
				   "selbstverständlichen Mitglied" machte. Die gefundene 
				   Souveränität in Technik und Stil sicherte Mueller die 
				   höchsten Ansprüche seiner Landschaften und Figurenbilder. 
				    Es 
				   sind 140 Gemälde und Grafiken Otto Muellers sowie ausgewählte 
				   Arbeiten von Wilhelm Lehmbruck zu sehen. Besonders 
				   eindrucksvoll die erstmals präsentierten, doppelseitig 
				    gemalten Gemälde von Otto Mueller. Daneben sind einige 
				   Neuerwerbungen zu sehen. Eine eindrucksvolle Ausstellung die 
				   die Verantwortlichen des Hauses zusammengetragen haben.  
				   Der Direktor des Museums, Raimund Stecker, konnte "volles 
				   Haus" vermelden.  In seiner unnachahmlichen Art begrüßte 
				   er die Gäste und die Mitglieder des Freundeskreis. Danach 
				   ergriff des Stellvertreter des OB, Herr Kocala, das Wort und 
				   überbrachte in einer launigen Rede die Grüße der Stadt 
				   Duisburg. Gelacht wurde über einen kleinen Versprecher.  
				   "Der OB durfte heute nicht zu Ihnen kommen". Damit hatte die 
				   Lacher auf seiner Seite, bevor Staatssekretär Bernd 
				   Neuendorf, Vertreter der Landesregierung ans Podium trat. Der
	   			   Staatssekretär ist
				   erst ein Monat im Amt, besuchte aber die Stadt nun 
				   schon zum dritten Mal. Sichtlich wohl gelaunt und gut 
				   aufgelegt, spulte er seine Rede ab. Er war ja praktisch schon 
				   zu Hause in Duisburg.  
				     
				   Dann durften die Besucher dem hochinteressanten Vortrag von 
				   Dr. Hans-Dieter Mück, dem Ausstellungsorganisator und 
				   Vorsitzender der Otto Mueller Gesellschaft folgen. Er 
				   verfügte über die neusten Forschungsergebnisse. In dem ersten 
				   Jahrbuch der Gesellschaft räumt er so manche Fehleinschätzung 
				   auf und publizierte neuste wissenschaftliche  Erkenntnisse. 
				   Er realisierte diese Ausstellung auch, um in komprimierter 
				   Form  zu zeigen, was nach neuesten kunsthistorischen 
				   Erkenntnissen über Mueller und sein Werk bekannt und 
				   nachweisbar ist. Sein ungeheures Wissen musste er 
				   notgedrungen in Kurzform pressen. Für Interessierte, die mehr 
				   über Otto Mueller und sein Werk erfahren wollen, erscheint zu 
				   der Ausstellung ein umfangreicher, dreibrandiger 
				   Katalog unter seiner Mitwirkung. Nun hatten die Besucher die 
				   Gelegenheit, die einzigartige Ausstellung zu entdecken und 
				   waren voll des Lobes. DeJo  
				   
				     
				     | 
			   	    
				   
				   | 
	   			
				   "Der Säbel des Franzosen“ Krimi-Autor Franjo Terhart 
				   im Erzählcafé | 
			   	    
				   
				   | 
	   			
				    
				   Duisburg, 13. November 2012 -  Im Erzählcafé des Kultur- und 
				   Stadthistorischen Museums am Johannes-Corputius-Platz 1 ist 
				   am Sonntag, 18. November, um 15 Uhr Franjo Terhart zu Gast. 
				   Der Autor stellt seinen neuen Niederrheinkrimi „Der Säbel des 
				   Franzosen“ vor, der im Mercatorverlag als erster Teil einer 
				   Krimireihe rund um den Vluyner Detektiv Leo van den Boom 
				   erschienen ist.  Ein brutaler Mord erschüttert das 
				   beschauliche Neukirchen-Vluyn und die Leiche wird 
				   ausgerechnet im örtlichen Museum gefunden. Leo van den Boom,
	   			    Heimatforscher, 
				   Antiquar, Gelegenheitsdetektiv und Freund der 
				   Museumsleiterin, ermittelt in diesem Mordfall rund um ein 
				   außergewöhnliches Tatwerkzeug, eine Freimaurerloge und einen 
				   mysteriösen Mörder. Franjo Terhart ist Kulturbeauftragter 
				   der Stadt Neukirchen-Vluyn, arbeitet im In- und Ausland und 
				   erhielt 1982 den Essener Kulturpreis für Lyrik. Er schrieb 
				   bereits mehr als 70 Romane, Sach- und Jugendbücher, von denen 
				   viele in verschiedene Sprachen übersetzt wurden und 
				   zahlreiche Preise erhielten.  Der Eintritt kostet vier 
				   Euro, ermäßigt zwei Euro.    
				   
				   Der Offene Samstag im LehmbruckMuseum  
				   
				   Die neue Saison der "Offenen Samstage" im LehmbruckMuseum 
				   startet am 17. November unter dem Motto "Zeig', was Dir 
				   gefällt! - Buttons, Sticker & Co. selbst gemacht".  Eva 
				   Henning zeigt Kindern ab 6 Jahren an diesem Tag, wie man 
				   seine Meinung zu jedem Anlass mit einem selbst gestalteten 
				   Anstecker deutlich machen kann. An den folgenden Samstagen, 
				   die bis zum 22. Dezember 2012 stattfinden, bietet das 
				   LehmbruckMuseum unter anderem eine künstlerische Schatzsuche 
				   und Workshops zu weihnachtlichen Themen und Geschenkideen.
				    Der Offene Samstag, der aus Mitteln der Grillo 
				   Familienstiftung verstaltet wird, findet immer in zwei 
				   Gruppen statt: Gruppe 1 trifft sich von 12:00 bis 14:30 Uhr, 
				   Gruppe 2 von 15:30 bis 18:00 Uhr. Telefonische Anmeldungen 
				   nimmt die Kunstvermittlung des LehmbruckMuseums gerne unter 
				   +49 (0)203 283 21 95 entgegen - dienstags von 10:00 bis 16:00 
				   und mittwochs bis freitags von 10:00 bis 14:00 Uhr.  
				   
				     
				     | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   20 Jahre ARSCH huh - ZÄNG ussenander!  | 
			   	    
				   
				   | 
	   			
				    
				   Duisburg, 12. November 2012 -  Es ist auf den Tag 20 Jahre 
				   her, dass in Köln  100 000 Besucher das erste Konzert 
				   unter diesem Titel erlebten. Die Idee dazu hatte der 
				    Musikverleger Karl Heinz Pütz mit Wolfgang Niedecken, 
				   Frontmann der bekannten Kölner Band BAP. In nur drei Wochen 
				   wurde dieses Konzert vorbereitet und organisiert.  
				    Alles 
				   was in der Kölner Musik Szene Rang und Namen hatte war dabei. 
				   Der Erfolg übertraf alle Erwartungen. Im August 2011, gab es 
				   erste Gespräche mit dem Ziel, das Konzert am 20. Jahrestag, 
				   im November 2012 zu wiederholen oder neu aufzulegen. Schnell 
				   war man sich einig, dass der Chlodwig  Platz nicht der 
				   richtige Veranstaltungsort sei. Es war durch Baumaßnahmen 
				   einfach zu eng geworden. Die Philharmonie kam nicht  in 
				   Frage, die Künstler wollten auf die Straße.  Man einigte 
				   sich für diese "Kundgebung mit musikalischem Rahmenprogramm" 
				   auf die "Deutzer Werft", ein durch viele Veranstaltungen 
				   (Kölner Lichter, Kirmes, Public Viewing und Kundgebungen) 
				   erprobter Ort. Es muss wohl mit der Genehmigung 
				   zusammenhängen, warum man diese Formulierung gewählt hatte. 
				   Am 9. November 2012 präsentierten sich in einem mehrstündigen 
				   Programm Mundart Musiker, internationale Gäste, 
				   Kabarettisten, Moderatoren und Sportler auf der Bühne. Jedoch 
				   nicht allein um gegen Rechtspopulismus wachsam zu sein. Sie 
				   plädierten alle zudem für eine soziale Stadt, in der das 
				   Miteinander geprägt wird durch Zusammenhalt und Solidarität. 
				   Insgesamt 65 (!) Punkte sah das Programm vor.  Von Bläck 
				   Föös über BAP, Höhner, Brings, Biggi Wanniger ( Präsidentin 
				   der Kölner Stunksitzung), Chupcabras eine latino hispanische 
				   Band, Tommy Engel, und Klaus der Geiger. Alle Interpreten, 
				   Sänger und Redner hier zu nennen, würde den Rahmen sprengen. 
				   Die Polizei schätzte die Zahl der Zuhörer auf ca. 80 000. 
				    Schwierigkeiten waren keine zu erkennen. Wenn alle 
				   Besucher singen, klatschen oder schunkeln, ist kein Platz für 
				   Schlägereien. Nur das Geleit der Straßenbahnen, die die 
				   Fußball Fans über die Deutzer Brücke zu dem Bahnhof ( bis zu 
				   9 Fahrzeugen mit Blaulicht) brachten,machte deutlich, dass es 
				   nicht überall so friedlich zuging, wie am Rheinufer. 
				   Zufrieden mit sich und der Welt gingen die Kölner und die 
				   auswärtigen Besucher auf die Heimreise. Übrigens, Alkohol gab 
				   es nicht. Man sieht also, dass es auch ohne geht. deJo.    
				   
				     
				     | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   
	   			
				   Total Vocal
				     | 
			   	    
				   
				   | 
	   			
				    
				   Duisburg, 12. November 2012 - Der Fachbereich Gesang der 
				   Niederrheinischen Musik- und Kunstschule ist am Freitag, 16. 
				   November, um 19 Uhr zu Gast im Museum Küppersmühle am 
				   Philosophenweg 55. Die Gesangsschüler von Dorothee Becker und 
				   Bernhard Quast präsentieren solistische und chorische 
				   Beiträge mit Musik der Renaissance, aber auch Folk und Pop, 
				   Filmmusik und Evergreens der Unterhaltungsmusik. Zudem kann 
				   die aktuelle Ausstellung mit Werken von Bernard Schultze 
				   besucht werden. Mitwirkende sind die „Young Voices“, der 
				   Dienstagschor der Musikschule und der Chor der Lehrerinnen 
				   der Jungen Chorakademie Duisburg. Karten gibt es für fünf 
				   Euro an der Abendkasse, der Eintritt für Kinder und 
				   Jugendliche ist frei.    
				   
				     
				     | 
			   	    
				   
				   | 
	   			
				   Kabarett-Dinner im "Inside"-Restaurant | 
			   	    
				   
				   | 
				    
				   Duisburg, 5. November 2012 - Im gut gefüllten Restaurant 
				   hatte sich eine kleine Fan-Gemeinde von Duisburgs 
				   Kabarett-Profi Wolfgang Trepper versammelt. Die Tische im 
				   Restaurant waren festlich gedeckt und das Team hatte sich 
				   eine Speisefolge ausgedacht, die neugierig machte.  Es 
				   begann mit "Geräucherte Paprika-Schaumsuppe mit Chutney 
				   Kürbis und Basilikumöl" eine außergewöhnliche 
				   Zusammenstellung, die den Gaumen der Gäste anregte. Dann 
				   betrat Wolfgang Trepper das kleine Podium und begann seinen 
				   Vortrag. Doch zuerst musste das Licht wieder angemacht 
				   werden, er wollte sehen wer so alles anwesend war. Eine Menge 
				   Bekannte konnte er begrüßen, manche sogar namentlich. Es 
				   sollte ein Heimspiel werden.  Wolfgang fasste tief in 
				   seine 2012er Programm-Kiste und legte auch gleich in seiner 
				   unnachahmlichen Art los. Nicht immer feinfühlig, aber so wie 
				   man ihn eben kennt. Trepper spielte sich warm und zog, wie 
				   von Ihm gewohnt, das Publikum mit in sein Programm ein. Das 
				   ging prima, denn wie schon gesagt, es waren viel Bekannte im 
				   Publikum.  Die Köche waren wohl in arge Schwierigkeiten 
				   gekommen, denn er überzog reichlich. Dennoch kam die 
				   Hauptspeise "rosa gebratene Lammhüfte mit Aubergine, Kaviar, 
				   Maisgrieß und Scharlottenjus" auf den Punkt gegart auf den 
				   Tisch. Einfach köstlich.  Kaum waren die Teller abgeräumt 
				   und die Gläser wieder gefüllt, war Wolfgang wieder auf der 
				   kleinen Bühne und nahm die Zuhörer mit in die Gestaltung des 
				   Samstags innerhalb seiner Familie. Da wurde über die "einzig 
				   richtige" Machart von Reibekuchen philosophiert. Wer wann in 
				   die Wanne kam; Wolfgang immer nach seinem Bruder, daher kennt 
				   er bis heute kein heißes Badewasser. Wann und wo das 
				   Fernseh-Abendprogramm angeschaltet wurde und wer seiner 
				   Meinung nach der beste Fußballfachmann im Fernsehen war. 
				   Die ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck kam mit seinem 
				   Demokratie- Verständnis" als drei Mal gewählt und bitte nicht 
				   mehr wählen" vor (das sollte man auch in der Politik 
				   anwenden).  Und schicken Sie eine Postkarte. Für die 
				   Jugend: Postkarte ist eine ausgedruckte SMS. Die große 
				   Politik streifte er nur am Rande. Rösler und Westerwelle 
				   bekamen ihr Fett weg. Die örtliche Politik lies er fast 
				   völlig aus. Es bleibt zu hoffen, dass er dies in seinem 
				   Programm 2013 wieder einbaut. Wie immer stellte er eine 
				   stille nachdenkliche Geschichte an das Ende seines Vortrages. 
				   Die Geschichte seines Hamburger jungen Freundes Florian. So 
				   laut er begonnen hatte, so leise endete Wolfgang Trepper.  
				   Zum Schluss bat er um Applaus für das gesamte Team, den auch 
				   alle redlich verdient hatten. Es war typischer Trepper-Abend. 
				   Nicht unbedingt neu, aber gut. Neugierig auf 2013 mit seinem 
				   bekannten Jahresrückblick, Dinner for DU, verließ der 
				   Chronist die Veranstaltung. deJo 
				   
				     
				   
				    Wolfgang Trepper  
				   
				     
				   
				   Performance und Tag des Dialogs im LehmbruckMuseum
				    Der Düsseldorfer Ralf Berger bringt sich wie 
				   kaum ein anderer Künstler selbst in seine Arbeiten mit ein. 
				   Wenn er nun am Donnerstag, 8. November 2012, mit der 
				   Video-Installation und Performance "Obskurant" zu Gast in der 
				   plastikBAR des LehmbruckMuseums ist, ist demnach einiges von 
				   dem zu erwarten, was der Kurator Julian Heynen über den 1961 
				   geborenen Berger schrieb:  "Seltsame Vorgänge am Rande des 
				   Alltäglichen: Entäußerung, Umstülpen des Innersten nach 
				   außen, bewusste Preisgabe, kontrollierter Einsatz des Ich und 
				   gleichzeitig Entzug der Person, damit Kunst am Ort dieser 
				   Manipulationen und Verwandlungen möglich werden kann ..."  
				   Bergers Performance lädt ein, auch das LehmbruckMuseum auf 
				   ganz neue Art und Weise zu entdecken, eine Reise ins 
				   Ungewisse, wie sie Berger schon an anderen Orten 
				   eindrucksvoll angetreten hat - nun auch in Duisburg.  Wie 
				   gewohnt, beginnt die plastikBAR um 19:00 Uhr, der Eintritt 
				   kostet 8,00 Euro inklusive Begrüßungsgetränk. Zwei Tage 
				   später, am 10. November 2012, lädt das LehmbruckMuseum zum 
				   Tag des Dialogs ein. Moderiert von Andreas Benedict, 
				   findet dieser Tag unter dem Motto "Wir sind DU - Grenzen 
				   überwinden" statt und lädt Menschen ein, sich miteinander 
				   auszutauschen, die sich im Alltag wahrscheinlich nicht 
				   begegnen würden. Die Bürgerstiftung Duisburg, das Referat für 
				   Integration der Stadt Duisburg und das Anti-Rassismus 
				   Informations-Centrum (ARIC-NRW e.V.) wollen durch den Tag des 
				   Dialogs ein friedliches Zusammenleben fördern und eine Kultur 
				   des Dialogs in Duisburg nachhaltig etablieren.  An diesem 
				   Samstag haben Duisburger auch im LehmbruckMuseum die 
				   Gelegenheit, von 14:00 bis 16:00 Uhr an einem der sogenannten 
				   "Dialogtische" zusammenzukommen und sich auszutauschen. 
				   Darüber, wer sie sind, darüber, was Grenzen überwinden für 
				   jede/n Einzelne/n bedeutet, wie sich das Zusammenleben von 
				   Menschen verbessern lässt oder was jede/r Einzelne tun kann, 
				   um in seinem/ihrem Umfeld für ein besseres Miteinander zu 
				   sorgen.  Der Eintritt im LehmbruckMuseum ist frei, nach 
				   dem Tag des Dialogs werden die Erfahrungen der einzelnen 
				   Dialogtische zusammengetragen, dokumentiert und im Internet 
				   veröffentlicht. 
				     
					    | 
			   	    
			   	
				   | 
	   			     | 
			   	 
	   
				
				   | 
					  | 
			   	 
				
				   | 
					  | 
			   	 
			    
		    |