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	    		   Klappe, die Zweite: Filmmusik 
				   ab!  
				   Kino für die Ohren mit den Duisburger Philharmonikern und 
				   weiteren Superhelden | 
			   	    
				   
				   
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	   			    Duisburg, 31. Oktober 2013 - Um 
				   Helden und Superhelden geht es beim zweiten Filmmusikkonzert 
				   am Donnerstag, dem 31. Oktober 
				   2013 um 19 Uhr im Großen Saal im Theater Duisburg mit 
				   den Duisburger Philharmonikern unter Maestro Rasmus Baumann. 
				   Auf dem Programm stehen bei 
				   „Klappe, die Zweite: Filmmusik ab!“ neben Werken von 
				   John Powell, Danny Elfman, Howard Shore u.a. auch Musiken des 
				   Superhelden unter den Filmmusikkomponisten: John Williams. 
				   Prinzessin Leia, Harry Potter und Indiana Jones heißen die 
				   Filmcharaktere, für die Williams mitreißende symphonische 
				   Orchestermusik schuf und die musikalisch den Weg in das 
				   Theater Duisburg finden. Filmbegeisterte können sich darüber 
				   hinaus auf weitere Helden mit Superkräften sowohl aus den 
				   Marvel- und DC Comics als auch auf Agenten und Kommissare in 
				   unmöglichen Missionen freuen. 
				   
				     
				   Dirigent Rasmus Baumann, zur Zeit noch 
				   Chefdirigent des Musiktheaters im Revier und ab 2014 
				   Generalmusikdirektor der Neuen Philharmonie Westfalen, ist 
				   ausgewiesener Fachmann im Grenzgebiet zwischen U- und 
				   E-Musik. Seine durchdachten Programmzusammenstellungen spielt 
				   er u.a. auch mit dem WDR Rundfunkorchester. Mit „Klappe, die 
				   Zweite“ findet die in der letzten Saison erfolgreich 
				   begonnene Zusammenarbeit mit dem vielseitigen Dirigenten (und 
				   Jazzpianisten) eine Fortsetzung. 
				     
				   Erneut mit dabei ist Schauspieler Mark 
				   Weigel, der in dem moderierten Konzert in die Rollen einiger 
				   Filmfiguren schlüpft. Wer beim letzten Konzert leer 
				   ausgegangen ist, könnte jetzt eine Praline aus der Hand von 
				   Forrest Gump erhalten ... 
				   
				     
				   Einzelkarten 14,00 €, ermäßigt 5,00 
				   €, Familienkarten 30,00 € an allen bekannten 
				   Vorverkaufsstellen. 
				     
					    | 
			   	    
				   
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	   			   Offener Samstag im LehmbruckMuseum: "Wilde 13" - 
				   Farbenschlacht in expressionistischer Manier 
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    Duisburg, 31. Oktober 2013 - Regelmäßig 
				   zum Beginn der kalten Jahreszeit startet das LehmbruckMuseum 
				   das beliebte Workshop-Angebot der "Offenen Samstage" für 
				   Kinder von 6 bis 12 Jahren. Am 9. November beginnt die Saison 
				   - passend zur neuen Ausstellung - mit einer "Farbenschacht in 
				   expressionistischer Manier". 
  In zwei getrennten 
				   Kursen, einer von 12 bis 14.30 Uhr, der andere von 15.30 bis 
				   18 Uhr, können die Teilnehmer unter Anleitung spielen, malen, 
				   basteln und sich mit Kunst auseinander setzen, während ihre 
				   Eltern das Museum anschauen oder einkaufen.   Dieser 
				   Workshop wird ein Fest der Farbe, das mit sonnigem Gelb, 
				   warmem Rot, tiefem Blau oder geheimnisvollem Violett begangen 
				   wird. Die Kinder malen  mit Tempera auf unterschiedlichen 
				   Malgründen. Den Gefühlen wird dabei im Fluss der Farbe freien 
				   Lauf gelassen mit wilden, zahmen, großen oder kleinen Hand- 
				   und Pinselbewegungen.  Zuvor können sich die Teilnehmer in 
				   der dann frisch eröffneten Expressionismus-Ausstellung des 
				   LehmbruckMuseums Inspiration holen, wo u.a. Werke von Ernst 
				   Ludwig Kirchner, Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff zu 
				   sehen sind.  Die Teilnahme kostet 8 € / ermäßigt 5 € pro 
				   Kind.    Der Offene Samstag wird veranstaltet aus Mitteln 
				   der Grillo Familiengesellschaft.   
				   
				     
				    Karl Schmidt-Rottluff, Landschaft 
				   mit Feldern, 1911, Öl auf Leinwand, (c) VG Bild-Kunst, Bonn, 
				   Foto: Bernd Kirtz    
				     
				   Kultur- und Stadthistorisches 
				   Museum: 1933 – 1945 Spurensuche im Museum und in der Stadt
				     Das Kultur- und Stadthistorische Museum bietet 
				   am Freitag, 1. November, um 15 Uhr  einen Rundgang durch die 
				   Stadtgeschichte-Ausstellung im Museum und durch die 
				   Innenstadt an.    Der Duisburger Historiker Robin Heun 
				   geht auf Spurensuche am „Tatort Duisburg“. Was ist im 
				   Stadtbild noch aus der Zeit des Nationalsozialismus sichtbar? 
				   Wo sind Orte verschwunden, an die man sich erinnern sollte? 
				   Wo sind Menschen zu Tode gekommen?   Treffpunkt ist der 
				   Eingang des Museums am Johannes-Corputius-Platz 1 in 
				   Duisburg-Mitte. Wetterfeste Kleidung wird empfohlen. Die 
				   Teilnahme beträgt 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro.  
				     
				   Sonntagsführung im 
				   LehmbruckMuseum: Kuratorenführung in der Ausstellung 
				   "Giacometti. Signaturen des Menschen"  Eine 
				   öffentliche Führung mit der Kuratorin der Ausstellung 
				   "Giacometti. Signaturen des Menschen", Dr. Marion 
				   Bornscheuer, bietet das LehmbruckMuseum am kommenden Sonntag, 
				   3. November, um 11.30 Uhr an. Mit den Skulpturen „Frau auf 
				   dem Wagen“, „Der Wald“ und „Das Bein“ besitzt das Lehmbruck 
				   Museum drei herausragende Werke von Alberto Giacometti. Es 
				   ist zugleich die größte Giacometti-Sammlung in Deutschland.
				    Die Werke zeigen beispielhaft Alberto Giacomettis Ringen 
				   um ein neues Menschenbild, ein Bild vom Menschen, das als 
				   wahres Zeichen der Zeit allgemeine Gültigkeit besitzt. Unter 
				   dem Titel „Signaturen des Menschen“ stehen der Widerstreit 
				   von Nähe und Ferne sowie das Bannen individueller Spuren 
				   menschlicher Existenz im Zentrum der Ausstellung. Ein 
				   wichtiger Teil der Präsentation ist Samuel Becketts Film 
				   „Quadrat I + II“ aus dem Jahr 1981, der ein Licht auf die 
				   Gemeinsamkeiten beider Künstler wirft.  Großformatige 
				   Grafiken Giacomettis sind ebenso zu sehen wie Fotografien von 
				   Ernst Scheidegger, die im Atelier des Bildhauers entstanden 
				   sind.   Für die Teilnahme an der Sonntagsführung wird 
				   zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 
				   €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.  
				   
				     
				   Alberto Giacometti, Frau auf dem Wagen, 
				   1942/43, Gips, bemalt, LehmbruckMuseum, Duisburg, © ADAGP / 
				   Succession Giacometti, Paris, VG Bild-Kunst, Bonn, Foto: 
				   Jürgen Diemer  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   „FRED THIELER – MALEREI“ 
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    Am Donnerstag, 31. Oktober 2013 um 
				   19 Uhr MKM Museum Küppersmühle  
				   
				     
				   Fred Thieler, Reliefcollage Bamberg 1964, 
				   1965, Sammlung Ströher, Darmstadt, © VG Bild-Kunst, Bonn 2013 
				   / Foto: Olaf Bergmann, Witten   
				   Es sprechen:   - Walter 
				   Smerling Direktor MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, 
				   Duisburg - Nicolas von Loeper Mitglied des Vorstands Sal. 
				   Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA    - Eva Müller-Remmert 
				   Kuratorin der Ausstellung - Gerhard Pfennig Ein Freund 
				     
				     
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    Römische Soldaten 
				   im Stadtmuseum 
				    
				   
				   Dazu:
	   
					
	   			   
				   Funde aus Asciburgium 
					    | 
			   	    
				   
				   
	   			   
					   Duisburg, 25. Oktober 2013 - Im 
					   Kultur- und Stadthistorischen Museum sind am kommenden 
					   Sonntag, 27. Oktober, von 13 bis 17 Uhr im Rahmen der 
					   Ausstellung „ASCIBVRGIVM – Eine römische Militärsiedlung 
					   am Niederrhein“ Legionäre aus der römischen Geschichte zu 
					   Gast.
					     
					   An der Stadtgrenze von 
					   Duisburg-Rheinhausen zu Moers-Asberg befand sich im 1. 
					   Jahrhundert ein Militärlager. Im Museum werden an die 500 
					   Ausgrabungsfunde und neueste Forschungsergebnisse 
					   präsentiert, die das Leben am damaligen Limes anschaulich 
					   machen. 
					   
					   
					     
					   Legionäre des Vereins Castra 
					   Asciburgium. Foto KSM, Andreas Probst
  
					   Der Moerser Verein Castra Asciburgium 
					   e. V., dessen Mitglieder sich sehr in der lebendigen 
					   Darstellung von Geschichte engagieren, stellt sich nun am 
					   Sonntag im Stadtmuseum vor. „Living history“ ist der 
					   Fachbegriff für dieses aufwändige Hobby. So sind im Jahre 
					   2012 drei Mitglieder, authentisch als Legionäre 
					   gekleidet, vom Lager Vetera bei Xanten bist nach 
					   Asciburgium, Moers, marschiert.  Die Besucher erwartet 
					   ein kleiner Einblick in die römische Küche. Würziges 
					   Brot, Frischkäse mit Kräutern und Würzwein stehen zum 
					   Probieren bereit. Wie man damals Feuer machte, seine 
					   Lederschuhe reparierte, die Ausrüstung pflegte oder die 
					   Götter günstig stimmte, erfährt man im Gespräch mit den 
					   kundigen und freundlichen Römern.  
					   Führungen durch die Ausstellung werden 
					   nach Bedarf angeboten, letztmalig um 17 Uhr. Der 
					   Vorsitzende des Vereins Castra Asciburgium, Thomas Maas, 
					   erläutert um 15 Uhr in einem Vortrag die Arbeit des 
					   Vereins, der sich auch in der Bodendenkmalpflege 
					   engagiert und für eine bessere Kenntnis und Würdigung der 
					   Ortsgeschichte einsetzt. Der Eintritt kostet 4,50 Euro, 
					   ermäßigt zwei Euro.  
					     
					   
					     
					       
					   Erinnerung an den Bildhauer 
					   Sir Anthony Caro 
					   In Erinnerung an den Bildhauer Sir 
					   Anthony Caro, der am Mittwoch, den 24.10.2013, in London 
					   verstorben ist, präsentiert das LehmbruckMuseum, 
					   Duisburg, prominent in der Straßengalerie sein „Table 
					   Piece Z-94“ von 1982.   
					   
					     
					   Anthony Caro, Table Piece Z-94, 1982 - 
					   Foto LehmbruckMuseum.   
  
					   plastikBAR im LehmbruckMuseum: 
					   Maschinenmärchen "Bring Us Your Rosting Bones!" - eine 
					   performative Klanginstallation  Im Dialog von 
					   Musik, Tanz, Poesie und neuen Medien verwandeln Max 
					   Bilitza (D) und Tomas Vtipil (CZ) am Donnerstag, 31. 
					   Oktober um 19 Uhr, die plastikBAR im LehmbruckMuseum in 
					   eine klangbare Raumskulptur. Ihre Maschinenmärchen 
					   erzählen mit ihren rostigen Knochen aus Texten, Bildern 
					   und Klängen von bewegten Zeiten, lärmenden Skulpturen und 
					   archaischer Ruhe. Diese performative Klanginstallation 
					   erschließt eine begehbare Plattform für experimentelle, 
					   spartenübergreifende Kunst und Performance, in der sich 
					   sowohl die Mitwirkenden als auch die Besucher der 
					   Inszenierung neu entdecken können.    Der Duisburger 
					   Poet und Performer Max Bilitza und der tschechische 
					   Performance Musiker Tomas Vtipil bildeten ihr 
					   kooperatives Konzept „Neuland“ während eines Slam 
					   Workshops 2005 in den Niederlanden. Seitdem pendeln sie 
					   zwischen Duisburg und Brno, inszenieren Bühnenstücke, 
					   produzieren Crossover und zeigen Performances. Jetzt sind 
					   sie mit neuem Material unterwegs, in das Tomas Vtipil 
					   seine Erfahrungen mit Filmmusikkompositionen einfließen 
					   lässt, während Max Bilitza seine neuen performativen 
					   Eindrücke aus Russland verarbeitet, wo er einige Zeit im 
					   letzten Jahr verbrachte, um die Grenzen zwischen den 
					   Kunstbereichen zu erkunden. Also was soll man erwarten? 
					   Lärmende Skulpturen und archaische Ruhe, genauso wie 
					   zerbrechliche Poesie und zeitgenössische Kompositionen.
					   
  
					   Sonntagsführung im 
					   LehmbruckMuseum:  Skulptur und Raum bei Alberto 
					   Giacometti  "Skulptur und Raum" heißt das 
					   Thema der Sonntagsführung im LehmbruckMuseum am 27. 
					   Oktober 2013, 11.30 Uhr, bei der die Kunsthistorikerin 
					   Romina Pieper sich mit den Skulpturen von Alberto 
					   Giacometti beschäftigt. Die rätselhafte Bronzeplastik 
					   „Komposition mit sieben Figuren und einem Kopf (der 
					   Wald)“ wird dabei im Mittelpunkt stehen, denn Giacometti 
					   hat nicht nur die Figuren im Raum gestaltet, sondern auch 
					   den Binnenraum, der sich zwischen ihnen erstreckt. Die 
					   Entstehungsgeschichte und die Positionierung des Werkes 
					   sowohl in früheren Ausstellungen als auch in Fotografien 
					   sind weitere Aspekte, die gerade bei diesem Werk 
					   besondere Beachtung verdienen. "Der Wald" ist ein Teil 
					   der aktuellen Studioausstellung "Giacometti. Signaturen 
					   des Menschen", die verschiedene Sichtweisen auf das 
					   Schaffen des berühmten Bildhauers ermöglicht und auch 
					   zahlreiche Anregungen für Diskussionen liefert.   Für die 
					   Teilnahme an der Sonntagsführung wird zusätzlich zum 
					   regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 
					   €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.  
					     
					   Komposition mit sieben Figuren und 
					   einem Kopf (Der Wald) 1950, © ADAGP / Succession 
					   Giacometti, Paris, VG Bild-Kunst, Bonn, Foto: Jürgen 
					   Diemer  
					     
					   Sonderführung im Museum DKM an 
					   Allerheiligen  Die museale Inszenierung einer privaten 
					   Sammlung  Das Museum DKM ist an Allerheiligen 
					   von 12 bis 18 Uhr geöffnet und lädt um 15 Uhr zu einer 
					   kostenlosen 60-minütigen Führung ein. Es gelten lediglich 
					   die üblichen Eintrittspreise. Die beiden Sammler und 
					   Museumsgründer Dirk Krämer und Klaus Maas führen 
					   persönlich durch ihr privates Ausstellungshaus. Dabei 
					   legen sie den Fokus auf die museale Präsentation ihrer 
					   Sammlung.  Anhand einzelner Werkbeispiele erläutern 
					   sie die außergewöhnliche Inszenierung sowie den 
					   besonderen Zusammenhang zwischen Kunst und Architektur. 
					   Sie zeigen, wie die ehemalige Gewerbeimmobilie eines 
					   Elektrogroßhandels im Hinblick auf die Sammlung 
					   umgestaltet und um einen Neubau mit Skulpturengarten 
					   erweitert wurde. Dabei war die dialogische Verbindung von 
					   alter und zeitgenössischer Kunst ein wesentliches 
					   Kriterium für die Präsentation der über 700 Werke, die 
					   eine Zeitspanne von 5.000 Jahren Kunstgeschichte 
					   umfassen.  Die beiden Museumsgründer erläutern zudem, 
					   warum sie auf jegliche Beschilderung der Arbeiten 
					   verzichten und inwiefern sie ihr Museum als "Sehschule" 
					   verstehen. Die Teilnehmer erwartet ein spannender 
					   Einblick in ein in dieser Form einzigartiges Haus für die 
					   Kunst. Im Museumscafé lässt sich der Feiertag bei Kaffee 
					   und italienischem Gebäck in Ruhe genießen.  Die 
					   Führung ist kostenlos, es gelten lediglich die üblichen 
					   Eintrittspreise von 10,- EUR oder ermäßigt 5,- EUR. Eine 
					   Anmeldung ist bis Donnerstag, den 31. Oktober 2013, 
					   erforderlich, Tel.: 0203. 93 555 47 0.  
					     
					   
					     
					   Tadaaki Kuwayama und Ai Weiwei Foto: 
					   Werner J. Hannappel; © Stiftung DKM  
				    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    LehmbruckMuseum: Öffentliche 
				   Führung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im 
				   LehmbruckMuseum 
					    | 
			   	    
				   
				   
	   			   
					   Duisburg, 22. Oktober 2013 - Für 
					   Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen sowie 
					   unterstützende Begleiter bietet das LehmbruckMuseums am 
					   Sonntag, 3. November 2013, um 15 Uhr eine öffentliche 
					   Führung an. Betroffenen wird dabei die Möglichkeit 
					   geboten, im geschützten Rahmen kreative Ressourcen 
					   aufzufrischen und das emotionale Erleben zu beflügeln.
					    Das Angebot soll die Teilhabe von Menschen mit Demenz 
					   wie auch ihrer Angehörigen am kulturellen Leben fördern 
					   und zur Verbesserung ihrer Lebensqualität beitragen. Zwar 
					   werden seit 2007 solche Führungen von der 
					   Kunstvermittlung angeboten. Doch bisher nahmen an den 
					   Museumsführungen überwiegend Personen teil, die in festen 
					   Gruppen eingebunden sind. Zumeist waren es Bewohner und 
					   Bewohnerinnen von Einrichtungen der Altenhilfe. 
  
					   Im Rahmen eines Forschungsprojektes will das Museum nun 
					   sein Angebot verbessern und erweitern. Da es ein 
					   wichtiges Ziel der Studie ist, auch Menschen mit Demenz 
					   einzubinden, die zu Hause leben, bietet das 
					   LehmbruckMuseum hiermit erstmals eine öffentliche Führung 
					   für Menschen mit Demenz im Rahmen der Studie an.  Die 
					   Führung ist kostenlos. Teilnehmen können Betroffene und 
					   Angehörige oder Begleiter. Eine Anmeldung und Zustimmung 
					   zur Studie sind erforderlich.
					    Ausführliche 
					   Informationen erteilt die Kunstvermittlung im 
					   LehmbruckMuseum, E-Mail:
					   
					   kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de, Tel.: 0203 283 
					   2195, dienstags bis freitags 10 – 14 Uhr.  
					   Vor Lehmbrucks „Mutter und Kind“ 
					   Foto - Oppitz 
 
  
					   Das Forschungsprojekt mit dem Titel 
					   “Entwicklung eines Modells zur gesellschaftlichen 
					   Teilhabe von Menschen mit Demenz im Museumsraum” wird vom 
					   International Institute for Subjective Experience and 
					   Research (ISER) an der Medical School in Hamburg geleitet 
					   und in Kooperation mit dem LehmbruckMuseum und der Demenz 
					   Support Stuttgart durchgeführt. Es wird gefördert von 
					   Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des 
					   Programms “Soziale Innovationen für Lebensqualität in der 
					   alternden Gesellschaft”.  
					     
					   plastikBAR im 
					   LehmbruckMuseum: Live Performance "Projekt Beckett"
					   In der plastikBAR am Donnerstag, 24. Oktober, um 
					   19 Uhr führen die Mitglieder des „Spieltrieb - Jugendclub 
					   im Theater Duisburg“ anlässlich der aktuellen 
					   Studioausstellung des LehmbruckMuseums „Giacometti. 
					   Signaturen des Menschen" eine eigene Version von Samuel 
					   Becketts Fernsehstück „Quadrat I+II“ auf.  Dem 1981 
					   für den Süddeutschen Rundfunk produzierten Fernsehstück 
					   liegen die charakteristischen Merkmale des 
					   Sich-nie-Begegnens und der Anonymität zu Grunde. Diese 
					   Themen lassen sich auch in Alberto Giacomettis Schaffen 
					   wiederfinden und bildeten die Basis für viele Gespräche 
					   zwischen beiden Künstlern. In Becketts "Quadrat I+II" 
					   werden diese Themen durch vier Akteure dargestellt, die 
					   nach einer strengen Choreographie und begleitet von 
					   Trommelrhythmen ein quadratisches Feld abschreiten.  
					   Diese Grundgedanken und die prägenden Elemente des 
					   Stückes wurden von den "Spieltrieb"-Akteuren aufgegriffen 
					   und auf eigene Weise umgesetzt. Die so entstandene 
					   Performance verbindet somit bekannte und neuartige 
					   Elemente. Die plastikBAR beginnt jeweils um 19:00 Uhr, 
					   der Eintritt kostet 8,00 Euro inklusive 
					   Begrüßungsgetränk.  
					   
					     
					   Die Spieltrieb-Akteure - Foto Kubitta  
					     
				    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    LehmbruckMuseum: Finissagen und 
				   Führungen in den Ausstellungen "Frauen - Liebe und Leben. 
				   Sammlung Klöcker" und "Nah dran 
					    | 
			   	    
				   
				   
	   			   
					   Duisburg, 16. Oktober 2013 -  Zu 
					   gleich zwei Finissagen lädt das LehmbruckMuseum an diesem 
					   Sonntag ein, denn sowohl die Ausstellung "Frauen - Liebe 
					   und Leben. Sammlung Klöcker" als auch "Nah dran. Ein 
					   Kontakterlebnis" enden am 20. Oktober. Um 11.30 Uhr 
					   besteht die vorerst letzte Gelegenheit, eine große 
					   Auswahl von Skulpturen zu ertasten und in einen 
					   besonderen Kontakt mit den Werken der Sammlung zu kommen.
					    Die Präsentation "Nah dran" wurde von der 
					   Kunstvermittlung als ein Erfahrungsfeld konzipiert, das 
					   es sowohl Menschen mit als auch ohne Sehbehinderung 
					   ermöglicht, sich den großen und kleinen Exponaten, rauen 
					   und glatten Oberflächen, rhythmischen und diffusen 
					   Strukturen zu nähern wie der Bildhauer selbst: nämlich 
					   mit den Händen. Nur Handschuhe trennen aus 
					   konservatorischen Gründen die Haut von der Oberfläche des 
					   Exponats.  Für einen spannenden Abschluss sorgt ein 
					   kleiner Tastwettbewerb, der am Ende der Führung 
					   veranstaltet wird. Eingeladen sind Menschen mit und ohne 
					   Sehbehinderung, auch Familien sind herzlich willkommen. 
					   Treffpunkt für die öffentliche Führung ist die 
					   Kassenhalle des LehmbruckMuseums. Bei vorheriger 
					   Anmeldung können sich die Teilnehmer_innen von der 
					   Bushaltestelle "LehmbruckMuseum" abholen lassen.  
					   Begleitpersonen haben freien Eintritt, Blindenhunde 
					   können mitgenommen werden. Für die Teilnahme an der 
					   Führung wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 
					   €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro 
					   Person erhoben. Der Nachmittag steht im Zeichen der 
					   Ausstellung „Frauen – Liebe und Leben. Sammlung Klöcker”, 
					   wo es um 15 Uhr um eine poetisch-literarisch Begegnung 
					   mit den Bildern gehen wird.  Die Vortragskünstlerin 
					   Christel Niesert stellt eine literarische Collage aus 
					   ausgewählter Lyrik, Mythos und Märchen vor, deren 
					   poetische Bilder im Dialog mit den Kunstwerken vom Wandel 
					   als Voraussetzung und Quelle des Lebens wie der 
					   Kunst berichten. 
					     
					   Vor Arno Rinks Gemälde "Diana", (c) VG 
					   Bild-Kunst, Bonn - Foto: LehmbruckMuseum 
  Im 
					   Anschluss daran findet um 17 Uhr eine letzte öffentliche 
					   Führung durch die Ausstellung statt. Für die Teilnahme an 
					   diesen Veranstaltungen ist nur der normale 
					   Museumseintritt zu entrichten.  
					     
				    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    Lesungen anlässlich des 200. 
				   Geburtstages von Georg Büchner 
					    | 
			   	    
				   
				   
	   			   
					   Duisburg, 14. Oktober 2013 - Zu Ehren 
					   Georg Büchners, der vor 200 Jahren geboren wurde, finden 
					   am Donnerstag, 17. Oktober, Lesungen an drei 
					   verschiedenen Orten in Duisburg statt. Büchners kurzes 
					   Leben endete schon 1837, doch mit seinen wenigen Werken, 
					   den Theaterstücken "Dantons Tod", "Woyzeck" und "Leonce 
					   und Lena" sowie der Novelle "Lenz", hinterließ er wahre 
					   Meilensteine der deutschen Literatur.  Die renommierte 
					   Autorin und Theatermacherin Christine Sohn liest 
					   anlässlich des Gedenktages an drei Stationen Texte von 
					   und über Georg Büchner: Um 14 Uhr beginnt Christine Sohn 
					   das Programm mit der Lesung "Deine Lippen haben Augen. 
					   Eine Reise in den Kosmos des Georg Büchner aus Anlass 
					   seines 200. Geburtstags".  Den räumlichen Rahmen 
					   bildet die Studioausstellung "Giacometti. Signaturen des 
					   Menschen" im LehmbruckMuseum. 
  Der Museumseintritt 
					   beträgt 8 € (erm. 5 €). Um 16.30 Uhr liest Christine Sohn 
					   im LiteraturBistro der Zentralbibliothek Georg Büchners 
					   Novelle "Lenz". Diese Lesung findet bei freiem Eintritt 
					   statt. Um 19 Uhr im GoldenGrün gestalten Christine Sohn 
					   und Freunde eine Feierstunde zum 200. Geburtstag Georg 
					   Büchners.  
					   
					     
					   Georg Büchner, Zeichnung von Alexis 
					   Muston, 1833, (c) Freies Deutsches Hochstift  
				    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			    Harfenquartett arparlando in der 
				   Alten Feuerwache 
					    | 
			   	    
				   
				   
	   			   
					   Duisburg, 11. Oktober 2013 - Am 
					   Freitag, 25. Oktober, wird ab 19 Uhr in der "Alten 
					   Feuerwache" in  Duisburg-Hochfeld, das 
					   Harfenquartett arparlando mit Werken von Vivaldi, 
					   Tschaikosky, Bizet in Duisburg mit Duisburger Besetzung 
					   auftreten.  
					     
					   Mit vier Harfen um die Welt? Dass 
					   dieses unglaubliche Unterfangen tatsächlich funktioniert, 
					   wird das Harfenquartett arparlando am 25. Oktober 2013 um 
					   19:00 Uhr in der Alten Feuerwache Duisburg auf 
					   eindrucksvolle Weise zeigen. Das Markenzeichen der vier 
					   Harfenistinnen Valeska Gleser, Sarah Günnewig, Angela 
					   Klöhn und Helene Schütz: Bekannte und unbekannte Melodien 
					   in ein neues, "harfenistisches" Gewand kleiden, das der 
					   Musik eine klangvolle, bisher noch nicht gehörte Note 
					   verleiht.  Der Liebestraum und Tschaikowskys 
					   Blumenwalzer werden zum Träumen einladen, bis auf der 
					   kleinen Weltreise über Irland, Europa, Amerika und Asien 
					   ein feuriger Tang in Begleitung einer Dame namens 
					   "Carmen" erklingt.  Die vier Musikerinnen sind neben 
					   dem Quartett als Soloharfenistinnen in verschiedenen 
					   Orchestern tätig (u.a. Duisburger Philharmoniker) und 
					   wurden während ihres Studiums von der Studienstiftung des 
					   deutschen Volkes und der Yehudi-Menuhin-Stiftung "Live 
					   Music Now" in ihrer künstlerischen Ausbildung gefördert. 
					   In ihren Quartettkonzerten begeistern sie ihr Publikum 
					   mit dem bezaubernden und faszinierenden Klang von vier 
					   Harfen.  
				    
				   
				     
				   Karten 14,90 € Normalpreis 
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	   			    Bolschoi Staatsballett Belarus 
				   Grandiose Ballett-Premiere aus Minsk mit Tschaikowskys 
				   Meisterwerk „DER NUSSKNACKER“ 
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	   			    Duisburg, 11. Oktober 2013 - In diesem 
				   Jahr reist eine der weltweit exzellentesten 
				   Ballett-Compagnien vom Bolschoi Staatstheater für Oper und 
				   Ballett aus Belarus aus der Stadt Minsk an, um die Freunde 
				   traditioneller Ballettkunst mit Tschaikowskys Klassiker „Der 
				   Nussknacker“ zu verwöhnen.   Das Ballett „Der 
				   Nussknacker“, das mit graziöser Eleganz und athletischer 
				   Sprungfertigkeit getanzt wird, gehört zu den berühmtesten 
				   Werken des klassischen Repertoires überhaupt. Seit mehr als 
				   hundert Jahren gehört der Ballettklassiker „Der Nussknacker” 
				   zu den unabdingbaren Bestandteilen eines gelungenen 
				   Weihnachtsfestes.    Die legendäre Starchoreografin 
				   Alexandra Tichomirowa legt in diesem Ballett hohen Wert auf 
				   die Ästhetik der goldenen Epoche der Tanzkunst, interpretiert 
				   das Werk des legendären Marius Petipa choreografisch neu und 
				   schenkt in der Inszenierung beträchtliche Aufmerksamkeit dem 
				   Spitzentanz.    Schneeflöckchen, Mäuse und Soldaten 
				   präsentieren in dieser Meisterleistung das technische Können 
				   des klassischen Tanzes, und durch die hohe Professionalität 
				   bietet das Gastspiel zudem auch für den jungen Zuschauer 
				   einen besonderen Reiz. Hier verbindet sich das unbekümmerte 
				   Spiel des Märchens mit den Auftritten hochkarätiger Stars aus 
				   der schier unerschöpflichen belarussischen Talentschmiede.
				    Die Choreografie begeistert Zuschauer und Kritiker 
				   gleichermaßen, so dass der Besuch dieser Premiere in Duisburg 
				   ein absolutes Muss ist.  Die schillernde Pracht des 
				   Bühnenbildes und der Kostüme, die mit mehr als 1000 sündhaft 
				   teuren Swarovski-Kristallen verziert sind, schafft eine 
				   organische Einheit, die dieses vitale Meisterwerk voller 
				   Romantik und Lebensfreude vervollständigt.     Nur wenige 
				   Ballettcompagnien stehen so wie die des Bolschoi 
				   Staatstheaters für Oper und Ballett Belarus in großer 
				   Besetzung mit mehrfach preisgekrönten Gewinnern 
				   internationaler Tanzwettbewerbe, Startänzern und 
				   Staatspreisträgern für die Bewahrung der russischen Kultur 
				   und Tradition, die durch höchste Qualität Weltruhm erlangt.    
				   
				     
				   Foto RBI Konzerte 
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	   			    Leda und der Schwan: Kleinode aus 
				   der Sammlung Köhler-Osbahr  
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	   			    Duisburg, 11. Oktober 2013 - Wilfried 
				   Schaus-Sahm stellt herausragende Einzelstücke der Münzen- und 
				   Antikensammlung Köhler-Osbahr vor, die in der „Aktuellen 
				   Vitrine“ im Kultur- und Stadthistorischen Museum zu sehen 
				   sind. Das Personal der griechischen Götterwelt trug sehr 
				   menschliche Züge und Zeus, dem Herrscher des Olymp, war erst 
				   recht nichts Irdisches fremd. Als gewalttätiger, 
				   triebgesteuerter Egomane ist er wohl treffend beschrieben.
				    Die schöne Leda, in der Mythologie Tochter des Königs 
				   Thestios, hat vergeblich versucht, seinen Nachstellungen zu 
				   entkommen. Zuletzt verwandelte sie sich selbst in eine Gans, 
				   aber Zeus war prompt als schöner Schwan zur Stelle und 
				   verführte sie.    Viele Künstler haben sich mit dem 
				   beliebten erotischen Motiv „Leda und der Schwan“ beschäftigt. 
				   Eine berühmte Darstellung, die heute verloren ist, schuf um 
				   1530 Michelangelo. Die Applikation im KSM aus dem 1. bis 2. 
				   Jahrhundert nach Christus wurde in Rom gefunden und war 
				   wahrscheinlich der Griff eines größeren Gefäßes aus Bronze. 
				   Man sieht den Göttervater bei der Begattung Ledas. Sie 
				   scheint sich in ihr Schicksal zu ergeben, der abwehrende 
				   Griff an den Schwanenhals wirkt halbherzig.  Die Sammlung 
				   der Köhler-Osbahr-Stiftung im Kultur- und Stadthistorischen 
				   Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 ist dienstags bis 
				   samstags von 10 bis 17 Uhr, sonntags von 10 bis 18 Uhr 
				   geöffnet.   
				   
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				    „Leda und der Schwan“; KSM  
				     
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	   			    Stadtteilkonzert der Duisburger 
				   Philharmoniker in Rheinhausen ... und die Jugend hat doch 
				   Interesse Klaus de Jong 
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	   			    Duisburg, 9. Oktober 2013 - Ein Dutzend - 
				   für die Jüngeren unter uns: 12 - Blechbläser der 
				   Philharmoniker, die sich, mit zwei Schlagzeugern,  unter dem 
				   Namen 'R(h)ein Brass + Friends' zusammengeschlossen hatten, 
				   wagten den Sprung über den Rhein. In die Rheinhausenhalle, 
				   die leider nicht ganz gefüllt war. Sie trafen dort auf ein 
				   hoch interessiertes Publikum.  Die jungen Männer unter der 
				   Leitung  von Christopher Houlding boten, ohne Zweifel, viel 
				   Spaß mit Blech. Da ging es voll ab mit Verdis Ouvertüre zu 
				   “La forza del destino”. Der Bogen der Darbietungen spannte 
				   sich weiter über die “Nussknacker- Suite” (Tschaikowski) bis 
				   hin zu “Caravan” ( Duke Ellington) . Ja, selbst Freddy 
				   Mercury war mit einem Medley vertreten. Großartig mit einer 
				   guten Portion Humor, aber exzellentem Können gingen die 
				   Musiker ans Werk. Sie hatten auch zwei Solisten, Evelyn 
				   Klauzer und Ralph van Daal mitgebracht, die bei Hits von 
				   Andrew Lloyd Webber leichte Schwierigkeiten hatten, gegen 
				   diese geballte Kraft anzusingen. Das Publikum war begeistert, 
				   drei Zugaben wurden gefordert und auch gegeben. Es bleibt zu 
				   hoffen, dass diese Stadteilkonzerte fest in den Spielplan der 
				   Musiker einfließen. Ein gelungener Abend für ein dankbare 
				   Publikum. 
  ... aufgefallen Vor mir 
				   saß ein Junge, vielleicht 12 oder 13 Jahre alt.  Zu Beginn 
				   spielte er mit seinem Handy. Doch das legte er bald weg.  
				   Er hörte hoch interessiert zu und sparte nicht mit Applaus. 
				     
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				   Historischer Hafen-Dampfkran in Ruhrort Klaus de 
				   Jong 
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	   			   Offenes Atelier DU am 12. und 13. Oktober 2013
				   
				   
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					   Duisburg, 9. Oktober 2013 -  Am 
					   kommenden Wochenende jährt sich diese Veranstaltung 
					   bereits zum zehnten Mal, die von Petra Stephan mit der IG 
					   Duisburger Künstler vorbereitet und durchgeführt wird.
					    Die VHS beteiligt sich mit Busreisen (ausverkauft) 
					   und einem Rundgang (noch einige wenige Plätze frei).  
					   Bitte unter VHS 0103 2832206 unbedingt (!) anmelden. 
					    Es beteiligen sich an dieser Aktion 135 
					   Künstlerrinnen und Künstler in 7 Atelier Häusern über das 
					   Stadtgebiet verteilt.  Dezernent Thomas Krützberg und 
					   seine Helfer versprachen: “ Wir freuen uns, in diesem 
					   Jahr allen kunstinteressierten Bürgerinnen und Bürgern 
					   bereits zum 10. Mal einen Einblick in die breitgefächerte 
					   Kunst- und Künstlerszene Duisburgs geben zu können”. 
					   Die Künstlerinnen und Künstler und das Kulturbüro der 
					   Stadt Duisburg laden herzlich ein, an diesem in unserer 
					   Stadt bereits zur Tradition gewordenen Event 
					   teilzunehmen.  
					    Info : 
					   Kulturbüro 0203 / 3009 269,
					   
					   www.kulturbetriebe-duisburg.de,
					   
					   www.KunstDU.de, VHS 
					   Duisburg 0203 283 2206 
					   Mail:
					   
					   vhs@stadt.duisburg.de 
					     
				    
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	   			   Kultur- und Stadthistorisches Museum: Vortrag über Gemma 
				   Frisius, Lehrer von Gerhard Mercator | 
			   	    
				   
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	   			    Duisburg, 9. Oktober 2013 - Im Rahmen der 
				   monatlichen Mercator-Matinéen lädt das Kultur- und 
				   Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 am 
				   Sonntag, 20. Oktober um 11 Uhr zu einem Vortrag über Gemma 
				   Frisius ein.  
				   .jpg)  
				   Gemma Frisius war Mediziner, Astronom, Mathematiker, 
				   Kartograph und Instrumentenbauer. Ein Mondkrater ist nach ihm 
				   benannt und auch ein Raumschiff im Science-Ficton Klassiker 
				   „Perry Rhodan“ trägt seinen Namen. Er schuf Globen, 
				   verbesserte mathematische Instrumente, wie zum Beispiel das 
				   Astrolabium, wandte die Mathematik bei der Vermessung  und 
				   Navigation in einer neuen Art und Weise an. Er legte die 
				   Grundlagen der Triangulation und schrieb schon 1544 über die Camera Obscura. 
				   
				    Gerhard Mercator ist wegen seiner 
				   Kartenprojektion und der Prägung des Begriffs „Atlas“ der 
				   wahrscheinlich bekannteste Kartograph des 16. Jahrhunderts. 
				   Sein Lehrer Gemma Frisius ist nur einer Handvoll Spezialisten 
				   bekannt. Es kann behauptet werden, dass Frisius vergleichbar 
				   bedeutende Beiträge zur Entwicklung der Kartographie, der 
				   Instrumenten- und Globenherstellung leistete. Der Vortrag des 
				   preisgekrönten Wissenschaftsgeschichts-Bloggers Thony 
				   Christie erläutert Leben und Werk dieses großen Gelehrten und 
				   beschreibt seine Rolle in Mercators Ausbildung.    Die monatliche Veranstaltungsreihe der 
				   Mercator-Matinéen beleuchtet unter verschiedenen Aspekten die 
				   Auswirkungen von Gerhard Mercator bis in unsere Gegenwart 
				   hinein.   Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der 
				   Eintritt kostet 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Im Preis enthalten 
				   sind ein Glas Wein oder Saft und der Besuch der 
				   Mercator-Ausstellung. 
				     
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	   			    "Moving Sculptures" - Petra Kipphoff von 
				   Huene im Gespräch mit Museumsdirektorin Söke Dinkla   
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				    Duisburg, 9. Oktober 2013 - Am Sonntag, 
				   den 13. Oktober, um 11.30 Uhr spricht Museumsdirektorin Dr. 
				   Söke Dinkla mit Petra Kipphoff von Huene über das ebenso 
				   eigenwillige wie vielseitige Werk des Künstlers Stephan von 
				   Huene (1932 - 2000).  Die renommierte Kunstkritikerin und 
				   Künstlerwitwe Petra Kipphoff von Huene, die durch ihre 
				   scharfsinnigen Analysen zur zeitgenössischen Kunst in der 
				   Wochenzeitschrift „Die Zeit“ bekannt ist, berichtet 
				   anschaulich und kenntnisreich über das Entstehen der 
				   Klangskulpturen „Drum“ und „Der Mann von Jüterbog“, die 
				   zurzeit in der Ausstellung „Moving Sculptures“ im Lehmbruck 
				   Museum zu sehen sind. Der in den USA geborene Stephan von 
				   Huene ist vor allem als Konstrukteur von Klangskulpturen 
				   international bekannt geworden.  „Der Mann von Jüterbog“ 
				   gehört zu den ersten interaktiven Werken der jüngeren 
				   Kunstgeschichte. Auch heute sorgt sie noch für 
				   Überraschungen, wenn sich der „Tänzer“ ausgelöst durch die 
				   Anwesenheit der Betrachter in Bewegung versetzt  und die 
				   Geschichte des Manns von Jüterbog erzählt. Von Huene nahm 
				   1976 und 1995 an der Biennale in Venedig teil und zeigte sein 
				   Werk 1987 auf der documenta 8 in Kassel. Prof. Dr. Christoph 
				   Brockhaus, der ehemalige Direktor des Wilhelm Lehmbruck 
				   Museums, konnte von Huenes Klangmaschine „Drum“ bereits im 
				   Jahr 1998 mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen 
				   für die Sammlung des Museums erwerben. Heute gehört die 
				   „Trommel“ zu den beliebtesten Werken der aktuellen 
				   Neupräsentation.
  
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	   			    Fayvish: „Yiddpop“   
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				    Duisburg, 4. Oktober 2013 - Wohin mit der 
				   brennenden Liebe für Sänger/Songwriter, Pop und jiddische 
				   Musik? Wer schon immer an dieser Frage verzweifelt ist, 
				   findet hier Antwort: Yiddpop.   So nennt Kreativkopf 
				   Fabian Schnedler die Verschmelzung seiner drei 
				   Lieblingsgenres und gründet 2007 kurzerhand Fayvish: Fabian 
				   Schnedler (Gesang & Gitarre), Steffen Illner (Kontrabass) und 
				   Lucía Martínez (Schlagzeug) montieren und zitieren jiddische 
				   Poesie und jiddische Musik und stellen sie in neue 
				   Zusammenhänge. Die Songs erzählen vom Leben, von Abschieden, 
				   von der jiddischen Seite New Yorks oder den kleinen und 
				   großen Revolutionen, die es immer wieder zu führen gilt.   
				   
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				   Foto Manuel 
				   Miethe
  Donnerstag, 10. Oktober 2013 um 19.30 
				   Uhr im  Jüdischen Gemeindezentrum Duisburg, Springwall 16 
				   Eintritt:  EUR 5,00    Eintrittskarten erhältlich am 
				   Eingang des Gemeindezentrums am Abend der Veranstaltung ab 
				   19.00 Uhr    
				     
				   Ensemble „Companeras“ führt 
				   Theaterstück in Hochfeld auf  Auch mit der 
				   Aufführung von Christian Dietrich Grabbes Stück „Scherz, 
				   Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ hat die Theatergruppe 
				   „Companeras“ Erfolg: Zu den Aufführungen in Duissern und 
				   Neudorf kamen fast 150 Menschen. Wer das 1822 geschriebene 
				   Lustspiel in der Inszenierung des Duisburger Ensembles sehen 
				   möchte, sollte am Samstag, 12. Oktober 2013, um 15 Uhr in die 
				   Hochfelder Pauluskirche, Wanheimer Str. 78, kommen.  Das 
				   Stück ist ein turbulenter Bilderbogen von mitreißenden 
				   Ereignissen um eine junge, attraktive Baronesse und den 
				   Teufel. Natürlich hat der Teufel nur Böses im Sinn und 
				   stiftet zu Mord und Entführung an. Zuletzt jedoch erweist er 
				   sich als ziemlich hilflos und ist froh, dass seine Großmutter 
				   ihn abholt und für ihn in der Hölle schon heißen Kaffee 
				   bereitgestellt hat…  Der Eintritt ist frei, Spenden 
				   willkommen.  Weitere Informationen zur Theatergruppe gibt es 
				   im Internet unter 
				   www.companeras.de. Zum Ensemble: Die Companeras spielen 
				   klassisches Theater. Laut Selbstbeschreibung gilt ihre Liebe 
				   der Sprache, dem gemeinsamen Spiel und dem Publikum, das 
				   allein Theater ermöglicht. Seit 2006 probt und spielt das 
				   Ensemble auf der Bühne der Notkirche und hat dabei immer mehr 
				   Menschen für sein Spiel begeistern können. Jedes Jahr 
				   inszenieren die neun Frauen sowie drei Männer ein neues 
				   Theaterstück aus dem großen Fundus bedeutenden europäischen 
				   Theaters; bisher waren es Ibsens „Gespenster“ (2007), Goethes 
				   „Iphigenie“ (2008), Lorcas „Chimäre“ (2009), Strindbergs „Der 
				   Pelikan“ (2010), Grillparzer „Die Ahnfrau“ (2011) und 
				   Molières „Der Menschenfeind“ (2012). 
				   
				     
				   Das Ensemble Companeras bei der Aufführung 
				   des Stückes „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ in 
				   Neudorf - Foto privat.  
  
				   
			   
					  Kammermusik in Neudorf  „Schöne Musik“ 
					  ist der Titel des Kammermusikkonzertes, das am Samstag 12. 
					  Oktober 2013 um 18 Uhr im Gemeindesaal der evangelischen 
					  Kirchengemeinde Neudorf-West, Gustav-Adolf-Str. 65, 
					  stattfindet. Karin Neuse, Ulrich Neuse, Volker Nies, Silke 
					  Hansen, Ines Auffermann und Hartmut Hansen spielen in 
					  unterschiedlichen Besetzungen mit Flöten und Klarinette 
					  sowie Klavier Musik aus vier Jahrhunderten, darunter Werke 
					  bekannter Komponisten wie Telemann, Beethoven oder Wagner, 
					  aber auch seltener gespielte Stücke, wie solche von 
					  Arcadelt, Delalande oder Satie.  Auch eine 
					  Erstaufführung eines wiedergefundenen Trios des völlig 
					  unbekannten Komponisten Jan Steffen Sternuta vom Beginn 
					  des 19. Jahrhunderts ist dabei. Der Eintritt ist wie immer 
					  frei.    
				     
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	   			    Sonderführung im Museum DKM 
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				   "Moving 
				   Sculptures - Bewegte Skulpturen"  Die aktuelle 
				   Sammlungspräsentation "Moving Sculptures - Bewegte 
				   Skulpturen" ist das Thema der öffentlichen Sonntagsführung im 
				   LehmbruckMuseum am 6. Oktober, 11.30 Uhr. Die 
				   Ausstellung zeigt ausgewählte Arbeiten der Sammlung, die sich 
				   durch ihre Bewegung im Raum bzw. filmische Bewegung 
				   auszeichnen. Nicht nur das Kunstwerk gerät in Bewegung, 
				   sondern auch die Betrachter, wie zum Beispiel bei der 
				   interaktiven Skulptur von Lynn Hershman, die erst durch den 
				   Blick des Betrachters in Gang gesetzt wird.  Jean Tinguely 
				   ist gewissermaßen der Altmeister dieser Entwicklung. Er schuf 
				   seit 1959 die Malmaschinen, mit denen die Besucher selbst 
				   abstrakte Kunstwerke herstellen können. Das Duisburger 
				   „Märchenrelief“ mit seinen Schrott- und Abfallprodukten 
				   (1978) ist ein hintergründiger Kommentar der Technikeuphorie 
				   der damaligen Zeit. Gemeinsam ist den Künstlern der 
				   Ausstellung „Moving Sculptures“ der Entwurf einer poetischen 
				   Welt, die ihren eigenen Regeln folgt.  Zu sehen sind außerdem 
				   Werke von Stephan von Huene, Aernout Mik, Yves Netzhammer, 
				   Nam June Paik, Keith Sonnier, Bruce Nauman und Jochen Gerz. 
				   Für die Teilnahme an der Sonntagsführung wird zusätzlich zum 
				   regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) 
				   ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben. 
				    
				   
				      
				   
				   Lynn Hershman, Constructing Roberta Breitmore, 1975/99, 
				   Offsetlithografie mit Übermalungen in Öl, © Lynn Hershman, 
				   Foto: LehmbruckMuseum.  
				     
				   Sonderführung im Museum DKM 
				   Das Museum 
				   DKM ist am Tag der Deutschen Einheit von 12 bis 18 Uhr 
				   geöffnet und lädt um 15 Uhr zu einer kostenlosen 60-minütigen 
				   Führung ein. Es gelten lediglich die üblichen 
				   Eintrittspreise. Unter dem Titel "Die Sammlung des Museum DKM 
				   – Ein Konzept, das zeitgenössische und alte Kunst vereint" 
				   wird Jörg Mascherrek herausragende Exponate aus der Sammlung 
				   des privaten Museum DKM vorstellen.  Auf besondere Weise 
				   setzt die Präsentation Werke aus 5.000 Jahren Kunst- und 
				   Kulturgeschichte in einen Dialog. Die Zusammenführung 
				   zeitgenössischer und vergangener Formensprache sowie die 
				   Begegnung moderner europäischer und traditioneller 
				   asiatischer Kunst ermöglichen dem Besucher ein 
				   außergewöhnliches Kunsterlebnis. Im Museumscafé gibt es die 
				   Möglichkeit, den Feiertag bei Kaffee und italienischem Gebäck 
				   in Ruhe zu genießen. 
  Die Führung ist kostenlos, es 
				   gelten lediglich die üblichen Eintrittspreise von 10,- EUR 
				   oder ermäßigt 5,- EUR. Eine Anmeldung ist bis Mittwoch, den 
				   02. Oktober 2013, erforderlich, Tel.: 0203. 93 555 47 0.  
				    
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				   Song Dong, Write your message with water, 2001 Foto: Werner 
				   J. Hannappel; © Stiftung DKM  
				   Freitagsführung im Museum DKM
				      Am kommenden Freitag, dem 04. Oktober 2013, um 
				   16 Uhr, setzt das Museum DKM die Reihe der monatlich 
				   stattfindenden Freitagsführungen fort. Klaudija Kosanovic 
				   widmet sich in dem 60-minütigen Rundgang schwerpunktmäßig den 
				   Werken des britischen Künstlers Richard Long, der sowohl in 
				   der aktuellen Sonderausstellung als auch in der Sammlung des 
				   Museum DKM vertreten ist. 
  Der herausragende 
				   Protagonist der Land Art, der in Duisburg bereits 1996 mit 
				   dem Wilhelm-Lehmbruck-Preis geehrte wurde, hat für die 
				   zentrale Arbeit der Sonderausstellung "Rhine Driftwood Line" 
				   Treibholz aus dem Überschwemmungsgebiet des letzten 
				   Kilometers des Rheins in Deutschland gesammelt. Zudem sind 
				   "Handprints" und "Fingerprints" auf Treibholz sowie eine 
				   Auswahl von Fotografien und Textarbeiten zu sehen. In der 
				   Dauerausstellung des Museums ist der Land Art ein eigener 
				   Raum gewidmet.  
  Anmeldung zu der Führung unter Tel.: 
				   0203. 93 555 47 0 Preise: 6 EUR (zzgl. Eintrittspreis) 
				   Eintritt: Erwachsene 10 EUR | Ermäßigt 5 EUR   
				   Öffnungszeiten: Fr – Mo: 12:00 – 18:00 h Di – Do: für Gruppen 
				   nach Vereinbarung. 
				     
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	   			 „Plattenrock Duisburg“   Hauptbahnhofvorplatz bietet viel Musik für junges Publikum | 
			   	    
				   
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