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												  Freitagsführung im 
				   Museum DKM   | 
			   	    
				   
				   
	   			   
	    		   
					  
						  
							  
								  
									  
										  
											  
												  
												  Duisburg, 27. Februar 2013 -
												  Wie an jedem ersten Freitag im 
												  Monat findet auch am kommenden 
												  Freitag, dem 1. März 2013, um 
												  16 Uhr eine 60-minütige 
												  Führung im Museum DKM statt. 
												  Klaudija Kosanovic wird sowohl 
												  die aktuelle 
												  Wechselausstellung "Das 
												  Besondere im Banalen" mit 
												  Fotografien von Götz 
												  Diergarten vorstellen als auch 
												  durch die ständige Sammlung 
												  des Museums führen. 
												   
												  
												  Stadtteilkonzerte der 
												  Duisburger Philharmoniker, ein 
												  Erfolgsmodell für diese Stadt. 
												  Die Idee zu dieser Konzert 
												  Reihe hatte, vor Jahren, 
												  Ratsherr Elmar Klein (CDU). Er 
												  regte den Besuch der 
												  Philharmoniker in Walsum an. 
												  Daraus ergab sich eine Reihe. 
												  Rheinhausen sprang auch gleich 
												  auf den fahrenden Zug und 
												  konnte gleich bei dem ersten 
												  Stadtteilkonzert “volles Haus” 
												  vermelden. Ganz so weit war 
												  man in Walsum (noch) nicht. 
												  Nun steht das mittlerweile 3. 
												  Konzert an. Näheres siehe Info 
												  Box. Martin Fratz, der 
												  Dirigent der ersten Stunde, 
												  wird auch diese Konzerte 
												  leiten und moderieren. Wobei 
												  man sehr neugierig sein kann, 
												  auf das Programm. Erstmals in 
												  Duisburg wird es eine 
												  Begegnung zwischen Klassik und 
												  Jazz geben. Es stehen Werke 
												  von Gershwin, Nat King Cole 
												  und Stevie Wonder auf dem 
												  Programm. Im 2. Teil des 
												  Konzertes wird das Hajo 
												  Wiesmann Jazzquartett mit den 
												  Philharmonikern musikalisch 
												  kommunizieren. Extra dafür 
												  wurden Arrangements 
												  geschrieben. Wie bei beim Jazz 
												  üblich, wird auch für das 
												  Orchester Raum für 
												  Improvisation gelassen. Man 
												  darf gespannt sein, wie die 
												  Philharmoniker damit umgehen 
												  werden. Nicht unerwähnt 
												  bleiben darf der Auftritt der 
												  Vollblutsängerin Joyce van de 
												  Pol. Sie ist sowohl in 
												  Klassikern als auch bei Nat 
												  King Cole, den Eagles oder 
												  Stevie Wonder zu Hause. 
												  Begleitet wird Sie von Natalie 
												  Hausmann Saxophon, Alex Morsey 
												  Kontrabass, Silvio Morger 
												  Drums, Hajo Wiesemann Klavier. 
												  Es wird geraten, sich 
												  rechtzeitig um Karten für den 
												  Steinhof zu kümmern. deJo 
												  Freitag, 08. März 2013, 20.00 
												  Uhr Samstag, 09. März 2013, 
												  20.00 Uhr Steinhof Huckingen 
												  Stadthalle Walsum Düsseldorfer 
												  Landstraße 347 Waldstraße 50 
												  47259 Duisburg 47179 Duisburg 
												  Karten 9.00 / 14.00 / 18.00, 
												  ermäßigt 5,50 / 8,50 / 10.00 € 
												  Tel.: 0203 / 3009 – 100 
												  servicebuero@theater-duisburg.de 
												  Abendkasse Eine Stunde vor 
												  jeder Veranstaltung Karten 
												  Stadthalle Walsum: Reisebüro 
												  Müller Reisen und Ticketshop 
												  0203 / 491410 Fr. Ebertstr. 
												  126 47179 Duisburg Karten 
												  Steinhof Huckingen Euronics 
												  Haas, Mündelheimer Str. 11, 
												  Du. – Huckingen H.A.S., 
												  Düsseldorfer Landstr. 361, Du. 
												  – Huckingen
												  
												  www.steinhof-duisburg.de 
												  Foto (3) Duisburger 
												  Philharmoniker Foto 
												  Philharmoniker Thomas Berns  
												  
												  
												  
  
												  Die Besucher erwartet ein 
												  spannender Dialog von 
												  zeitgenössischer und alter 
												  Kunst. Werke von Ulrich Erben, 
												  Norbert Kricke, Richard Serra, 
												  Song Dong oder Ai Weiwei 
												  treffen auf über 2.000 Jahre 
												  alte Artefakte aus 
												  Südostasien, Alt-Ägypten oder 
												  aus der Zeit Gandhāras. Das 
												  Museums-Café sorgt mit 
												  Getränken und italienischen 
												  Gebäckspezialitäten für das 
												  leibliche Wohl. Anmeldung 
												  zu der Führung unter Tel.: 
												  0203. 93 555 47 0 Preise: 6 
												  EUR (zzgl. Eintrittspreis) 
												  Eintritt: Erwachsene 10 EUR | 
												  Ermäßigt 5 EUR 
												  Öffnungszeiten: Fr – Mo: 12:00 
												  – 18:00 h Di – Do: für Gruppen 
												  nach Vereinbarung
												   
												  
												  
												    
												  Götz 
												  Diergarten, o.T. (Nowa  Huta) 
												  1, 2010 Copyright: Götz 
												  Diergarten; courtesy: Galerie 
												  Kicken Berlin  
												    
												  
												  Sonntagsführung im 
												  LehmbruckMuseum: "Meine Bilder 
												  ersetzen jede Biographie" - 
												  Führung zur 
												  Otto-Mueller-Ausstellung  
												  Sein Leben zeigte 
												  Otto Mueller in seinen Bildern 
												  – was den großen 
												  Expressionisten bewegte und 
												  was er liebte, das malte er in 
												  seiner einzigartigen Weise. 
												  Die Ausstellung "Einfach. 
												  Eigen. Einzig: Otto Mueller" 
												  im LehmbruckMuseum präsentiert 
												  Werke des Brücke-Mitglieds, 
												  die eindrucksvoll Rückschlüsse 
												  auf sein Leben, seine 
												  Sehnsüchte und seine Ängste 
												  geben. Vor allem seine 
												  Selbstbildnisse stehen im 
												  Mittelpunkt, aber auch seine 
												  Liebe zu Frauen und sein 
												  Interesse an Sinti und Roma, 
												  die ihm den Ruf als 
												  "Zigeuner-Mueller" 
												  einbrachten.  "Ich kann nur 
												  malen, was ich liebe", war ein 
												  Ausspruch Muellers, der den 
												  Betrachter/innen seiner Werke 
												  einen tiefen Einblick in seine 
												  Gefühlswelt bietet. In diese 
												  führt die Kunstvermittlerin 
												  Anita Bartus im Rahmen der 
												  Sonntagsführung am 3. März 
												  2013 ein und vermittelt anhand 
												  seiner Bilder, was ihn bewegte 
												  und beschäftigte.  Die 
												  Führung beginnt um 11:30 Uhr, 
												  Interessent/innen werden 
												  gebeten, sich an der Kasse 
												  anzumelden. Für die Teilnahme 
												  an der Sonntagsführung wird 
												  zusätzlich zum regulären 
												  Eintrittspreis ein Beitrag von 
												  2,00 Euro pro Person erhoben.  
											   
										   
									   
								   
							   
						   
				    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   
												  
												  Kulturtag „Faszination 
				   Peru“ | 
			   	    
				   
				   
	   			   
	    		   
					  
						  
							  
								  
									  
										  
											  
												  
												  
												  Duisburg, 25. Februar 2013 -
												  Das 
												  Kultur- und Stadthistorische 
												  Museum Duisburg am 
												  Johannes-Corputius-Platz 1 
												  lädt am kommenden 
												  Sonntag, 3. März, von 
												  14 bis 17 Uhr 
												  zum Kulturtag „Faszination 
												  Peru“ ein. Das bunte Programm 
												  mit peruanischer Musik und 
												  Folklore, einem 
												  archäologischen Reisebericht 
												  mit eindrucksvollen Bildern 
												  aus Peru, Info- und 
												  Verkaufsstand im großen 
												  Mercatorsaal und Führungen 
												  durch die Sonderausstellung 
												  „Leben und Tod im alten Peru“, 
												  bietet Einblicke in die 
												  Vielschichtigkeit Perus. Für 
												  das leibliche Wohl stehen 
												  landestypische Spezialitäten 
												  und peruanischer Kaffee 
												  bereit. Ein Workshop für Jung 
												  und Alt vor dem Museum, in dem 
												  Kaffeebohnen geröstet werden 
												  und Textilien gefärbt werden 
												  können, rundet das 
												  Programm ab. Der 
												  Eintritt koset für Erwachsene 
												  4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro. 
												  
												     
												  Das Programm: 
												  14 
												  bis 17 Uhr:         
												  Kaffe rösten und Textilien 
												  färben wie im alten Peru (Olaf 
												  Fabian Knöpkes) 
												   
												  Landestypische Spezialitäten 
												  (alfajorcillos-Gebäck, 
												  Maiskuchen) und peruanischer 
												  Kaffee (Patricia Hohlsiepe)
 
												  14 bis 15 
												  Uhr:        
												  Peruanische Musik 
												  „Hijos del Sol“, Krefeld 
												  
												  15 Uhr:                   
												  Kurzführung durch die 
												  Ausstellung „Leben und Tod im 
												  alten Peru“ 
												  15.30 
												  Uhr:              
												  peruanischer Tanz von 
												  Ana Arce & Sonia Matute, 
												  Marinera und Huayno                                      
												   
												  16 
												  Uhr:                   
												  Bilder-Vortrag Peru, Benedikt 
												  Gräfingholt         
												    
												  
												    
												  
												  16.30 Uhr:               
												  Kurzführung durch die 
												  Ausstellung „Leben und Tod im 
												  alten Peru“ 
												  
												    
											   
										   
									   
								   
							   
						   
				    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   6. Philharmonisches Konzert: 
	   			   
	    		   
					  Leif Segerstam 
				   hatte die Duisburger Philharmoniker fest im Griff | 
			   	    
				   
				   
	   			   
	    		   
					  
						  
							  
								  
									  
										  
											  
												  
												  
												  Duisburg, 22. Februar 2013 - 
												  Der Dirigent des 6. Konzertes,
												  Leif Segerstam 
												  
												  hatte die 
												  Duisburger Philharmoniker fest 
												  im Griff. Ein nicht grade 
												  großer, etwas zur Füller 
												  neigender 
												  Mensch, hatte Mühe auf 
												  das Dirigenten-Podest 
												  zu steigen. Aber mit dem 
												  Taktstock in der Hand, ging 
												  die Post ab. Die 
												  Philharmoniker hatten 
												  überhaupt keine Mühe mit der 
												  Karelia–Suite op. 11 von 
												  Sibelius.  Es herrschte eine Spielfreude 
												  unter den Musikern, die bis in 
												  die letzte Reihe
												  des 
												  TAM zu spüren war. Eine schöne 
												  Geste , 
												  er drehte sich zum 
												  Publikum, legte seine Hand auf 
												  sein Herz und wollte wohl 
												  sagen: Die können das auch 
												  ohne mich.  
											   
											  
												  Gestatten 
												  Sie an 
												  dieser Stelle einen Einblick 
												  in die lange Liste seiner 
												  Dirigate. Er ist “Chief 
												  Conducter Emeritus”
												  des Philharmonischen  
												  Orchesters Helsinki.
												  Diese hohe  
											   
											  
												  
												  Auszeichnung erhielt er für 
												  seine überaus erfolgreiche 
												  Tätigkeit als
												  Chefdirigent dieses 
												  Orchesters in der Zeit von 
												  1995 - 2007.  
											   
											  
												  Er trägt 
												  den Ehrentitel des Dänischen 
												  Radio Sinfonieorchesters und 
												  der Staatsphilharmonie 
												  Rheinland Pfalz. Dazu war er 
												  Chef bei dem Österreichischen 
												  Radio Sinfonie Orchester und 
												  dem Finnischen Radio Sinfonie 
												  Orchester.Er war Musikdirektor 
												  und Chefdirigent des 
												  Philharmonischen Orchesters 
												  Turku und der Oper im 
												  schwedischen Malmö. Damit 
												  wollen wir es mit den 
												  Dirigaten enden lassen.  
											   
											  
												  Daneben 
												  schrieb er noch 261 (!) 
												  Sinfonien, 30 
												  Streichquarttete,
												  13 Violinkonzerte, 4 
												  Klavierkonzerte, dazu noch 
												  Kammermusik und Vokalkonzerte.
												   Wenn 
												  das kein Vollblutmusiker, wer 
												  dann?  
											   
											  
												  Gespannt 
												  war das Auditorium auf sein 
												  Werk, die Sinfonie Nr. 251, 
												  “Ringing for David Searcy...”, 
												  die als Nächstes auf dem 
												  Programmzettel stand. Doch was 
												  war geschehen? Wo blieb der 
												  Meister? Die Musiker waren auf 
												  Ihren Plätzen  
											   
											  
												  und 
												  warteten auf IHN, doch der kam 
												  nicht. Der erste Geiger stand 
												  auf und gab das  
											   
											  
												  Zeichen zum 
												  Beginn und das geschah dann 
												  auch, ohne den Dirigenten.  
											   
											  
												  Der hatte 
												  sich im Hintergrund am Klavier 
												  versteckt. Dort gab die 
												  versteckten Einsätze.
												  Die Philharmoniker 
												  hatten die Partitur im Griff 
												  und das sah man Ihnen aber 
												  deutlich an. Sie hatten 
												  deutliche Spaß an Ihrer 
												  “Arbeit”. Mit einem deutlichen 
												  Applaus bedankte sich das 
												  Publikum für diesen Abend.
												  deJo 
												    
											   
										   
									   
								   
							   
						   
				    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   
	    		   Zwei Sonntagsführungen im 
				   LehmbruckMuseum zu Otto Mueller und "Hey, Alter ...!"
				    | 
			   	    
				   
				   
	   			   
	    		   
					  
						  
							  
								  
									  
										  
											  
					  							
												
												Duisburg, 22. Februar 2013 - 
												Neben der Sonntagsführung am 
												Vormittag lädt das 
												LehmbruckMuseum an diesem 
												Sonntag zu einer zweiten 
												öffentlichen Führung am 
												Nachmittag ein. Zunächst wird 
												die Kunstvermittlerin Friederike 
												Winkler um 11:30 Uhr in einem 
												etwa einstündigen Rundgang in 
												die Welt Otto Muellers einführen 
												und die Teilnehmer/innen mit dem 
												Werk eines der wichtigsten 
												deutschen Expressionisten 
												vertraut machen. Anhand 
												ausgewählter Beispiele der gut 
												140 ausgestellten Gemälde, 
												Zeichnungen und Fotografien 
												zeichnet Sie das Leben des 1874 
												in Schlesien geborenen Malers 
												und Lithografen nach und 
												erläutert sowohl seine 
												Verbindung zur Künstlergruppe 
												"Brücke" als auch Parallelen und 
												Verwandtschaften zum Werk 
												Wilhelm Lehmbrucks.  Am 
												Nachmittag dann lädt die 
												Kuratorin und Kunstvermittlerin 
												Sybille Kastner zu einer 
												öffentlichen Führung durch ihre 
												Ausstellung "Hey, Alter ...! 
												ein. Um 15:00 führt sie 
												Interessierte durch das 
												Souterrain des Museums, in dem 
												sich die Arbeiten 
												internationaler Künstler/innen 
												mit Fragen rund um das Jungsein 
												und das Älterwerden 
												auseinandersetzen. Dabei stellt 
												Sybille Kastner nicht nur 
												einzelne Arbeiten und 
												Künstler/innen vor, sie 
												erläutert auch das pädagogische 
												Konzept der Ausstellung, die mit 
												ihrem Begleitprogramm explizit 
												zur aktiven Teilnahme 
												auffordert.  Bitte beachten 
												Sie, dass die 
												Teilnehmer/innen-Zahl begrenzt 
												ist - melden Sie sich daher 
												bitte rechtzeitig an der Kasse 
												des Museums. Für die 
												Sonntagsführungen wird 
												zusätzlich zum regulären 
												Eintrittspreis ein Beitrag von 
												2,00 Euro pro Person erhoben.
												 
											   
										   
									   
								   
							   
						   
				    
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   
	    		   Jugendliche Frische und spätherbstliche Wehmut im 
				   Profile-Konzert | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   
	    		   
					    
					  Duisburg, 20. Februar 2013 - Beim 4. Profile-Konzert am 
					  kommenden Sonntag, dem 24. Februar 2013 um 11 Uhr im 
					  Opernfoyer stehen Streichoktette im Mittelpunkt des 
					  Programms. Beim Streichoktett wird die Grenze zwischen 
					  Kammerensemble und Orchester aufgehoben. Als bekanntester 
					  Beitrag gilt das Oktett Es-Dur op. 20 von Felix 
					  Mendelssohn-Bartholdy. Der genial begabte Komponist 
					  schrieb es 1825 im Alter von sechzehn Jahren.  Auf den 
					  sinfonischen Charakter der Komposition hatte Mendelssohn 
					  bereits selbst hingewiesen. Die vier Sätze weisen eine 
					  unverwechselbare Prägung auf. Dem großen sinfonischen 
					  Kopfsatz schließen sich ein ruhiger langsamer Satz, ein 
					  die Elfensphäre der „Sommernachtstraum“-Ouvertüre 
					  vorwegnehmendes Scherzo und ein kunstvoll gearbeitetes 
					  Finale an. Bei jedem Hören fasziniert die Jugendfrische 
					  der Komposition, die übrigens gar nicht so häufig im 
					  Konzert zu erleben ist. Mitglieder der Duisburger 
					  Philharmoniker sind auf ihrer Suche nach weiteren 
					  Meisterwerken der Oktettliteratur fündig geworden.  
					  Ebenfalls um ein Frühwerk handelt es sich bei den zwei 
					  Stücken für Streichoktett op. 11 von Dmitri 
					  Schostakowitsch. Der russische Komponist vollendete sie 
					  1925 im Alter von neunzehn Jahren, und er wählte hierzu 
					  die ungewöhnliche Satzfolge von Prélude und Scherzo. 
					  Dagegen ist das Streichoktett B-Dur op. post. von Max 
					  Bruch ein richtiges Spätwerk: Der deutsche Komponist, der 
					  1938 in Köln geboren wurde, vollendete es 82-jährig in 
					  seinem Todesjahr 1920 und blickt hierin in 
					  spätherbstlicher Wehmut auf die romantische Tradition 
					  zurück. Die Karten kosten 11 Euro, ermäßigt 6,50 Euro.  
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   
	    		   
	   			   
					  Die Stadtgeschichte Duisburgs    -  
				   Dritte Ruhrorter Filmnacht | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   
	    		   
					    
					   
					  Die Stadtgeschichte Duisburgs  
					  Duisburg, 20. Februar 2013 - Das Kultur- und 
					  Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 lädt 
					  am kommenden Sonntag, 24. Februar, um 15 Uhr zu einem 
					  Rundgang durch die große Stadtgeschichte-Ausstellung ein. 
					  In etwa anderthalb Stunden geht es mit Werner Pöhling vom 
					  Stadtmuseum von der Eiszeit über das Mittelalter bis in 
					  die Industriestadt Duisburg im 20. Jahrhundert. Für Kinder 
					  besonders spannend sind die vielen Geschichten aus dem 
					  Mittelalter. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der 
					  Eintritt kostet 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro.  
				    
					    
				    
					  Dritte Ruhrorter Filmnacht Das Museum 
					  der Deutschen Binnenschifffahrt präsentiert unter dem 
					  Motto „Alte Filme neu entdecken“ neu digitalisierte Filme 
					  aus seinen Beständen bei der „Dritten Ruhrorter 
					  Filmnacht“. Die Filme werden im Museumsrestaurant 
					  „Schiffchen“ an der Deichstraße 1 am Freitag, 8. März,  
					  von 18 bis 22 Uhr vorgeführt. Einlass ist bereits ab 17.45 
					  Uhr.   Es sind teils private, teils professionelle 
					  Dokumentarfilme aus rund 80 Jahren Binnenschifffahrt. 
					  Zwischen den teilweise kurzen Filmen gibt es die 
					  Möglichkeit zu einem lebhaften Gedankenaustausch, wobei 
					  auch der kulinarische Teil nicht zu kurz kommt. Karten 
					  sind ausschließlich über den Vorverkauf bei der Druckerei 
					  Dünnwald erhältlich und kosten 17,50 Euro inklusive Essen, 
					  exklusive Getränke.  
					   
					  Druckerei Dünnwald: Öffnungszeiten: Mo - Do von 8 bis 
					  16.15 Uhr, Fr von 8 bis 13 Uhr, Neumarkt 17, 47119 
					  Duisburg , Tel. 0203 809890   
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   
	    		   Projektförderung der Sparda-Bank für Duisburger 
				   Kooperationsprojekt  der Musik- und Kunstschule   | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   
	    		   
					   
					  Duisburg, 18. Februar 2013 - Die Initiatoren des 
					  erfolgreichen CD-Projekts „Meine Stadt“ haben erneut eine 
					  bedeutende Auszeichnung erhalten, die zusätzlich mit einer 
					  Fördersumme von 5.000 Euro verbunden ist. Das  
					  Kulturprojekt, „... alles im flusss....“ , ein 
					  Zusammenschluss von Künstlern und kulturellen 
					  Einrichtungen der Stadt Duisburg, hat die Stiftung der 
					  Sparda-Bank West eG überzeugt.  Das 
					  Sparda-MusikNetzWerk, das eine Projektförderung für 
					  öffentliche Musikschulen in NRW auslobt, hat dieses 
					  Projekt als Modellprojekt für eine zukunftsorientierten 
					  Entwicklung ausgewählt. „…alles im flusss…" zeichnet 
					  Gesichter unserer Stadt, einer Stadt im Wandel, mit allen 
					  Mitteln der Kunst, von Kompositionen aus Klängen und 
					  Rhythmen, über Sprachen, Farben, Düften, Tanz, Bewegung 
					  und Bildern. Das Projekt versteht sich als eine 
					  Identitäts- und Zukunftswerkstatt der besonderen Art. 
					  Gesucht wird die Interaktion von Profis und Amateuren, 
					  Generationen, Kulturen, von Bühne und Publikum  -  
					  die Diskussion mit der Stadtgesellschaft. Es geht um das 
					  Lebensgefühl in unserer Stadt, Perspektiven der 
					  Stadtentwicklung und die Zukunft der Region, um den 
					  eigenen Platz im Revier und das Zusammenleben.     
					  Die Kooperation mit Künstlern und kulturellen 
					  Einrichtungen der Stadt und die Öffnung des „Jungen 
					  Ensemble Ruhr“ bieten 50 interessierten jungen Duisburgern 
					  die Möglichkeit der Mitwirkung in einer großen Produktion 
					  und eine Bühne, um mit eigenen Beiträgen Akzente zu 
					  setzen. Für den einen oder die andere mag das Projekt auch 
					  der Einstieg in eine intensivere künstlerische 
					  Auseinandersetzung sein.   
				   Die große Abschluss-Präsentation der 
				   Stadtteilwerkstätten mit dem Jungen Ensemble Ruhr und 
				   Duisburger KünstlerInnen findet  am Sonntag, 24. 
				   Februar, um 16 Uhr im Steinhof an der Düsseldorfer Landstraße 
				   347 in Huckingen statt.  
				   Kooperationspartner im 
				   künstlerischen Bereich und in den Stadtteilen:  
				   Musik- und Kunstschule der Stadt Duisburg, MKS 
				    
				   ·      
				   Deutsch-Türkische Kulturakademie (Vokal- u. 
				   Ensemble-Werkstätten),  
				   ·      
				   Jam-Session-Band ‚Marxloh Flowerz’ (Schreib- u. 
				   Improvisationswerkstätten),  
				   ·      
				   KünstlerInnen der Freien Szene, u.a. Simone Helle 
				   (Gesang) und Andre Meisner (Live looping), 
				   ·      
				   Duisburger Tanztheater Ulla Weltike, 
				    
				   ·      
				   Semra Günel, Mitglied von AFIR e.V. 
				   (Tanzwerkstätten),  
				   ·      
				   der Medienbunker Duisburg-Marxloh (Medienwerkstatt 
				   / Visuals), 
				   ·      
				   RIZ - Regionalzentrum Nord in DU-Marxloh, 
				    
				   ·      
				   GHS Alfred-Hitz Rheinhausen,  
				   ·      
				   Lise-Meitner-Gesamtschule Rheinhausen 
				   ·      
				   Referat zur Förderung von Kindern und Jugendlichen 
				   aus Zuwandererfamilien der Stadt Duisburg, RAA, 
				    
				   ·      
				    
				   art@work
				   
				   
				    
				   
				   „Wir machen Musik“ im neuen Musikschulstandort 
				   Duisburg-Walsum   Unter dem Motto „Wir machen Musik“ 
				   lädt die Musik-und Kunstschule Duisburg zu einer 
				   Doppelveranstaltung nach Walsum ein. Im Gemeindehaus der 
				   evangelischen Kirchengemeinde Walsum Aldenrade an der 
				   Schulstraße 2 wird am Montag, 25. Februar, um 17 Uhr ein 
				   Konzert mit Schülern aus dem Projekt „Jedem Kind ein 
				   Instrument“ von der GGS Schulstraße und fortgeschrittenen 
				   Schülern der Musik- und Kunstschule angeboten.   Im 
				   Anschluss an diese Veranstaltung wird um 18 Uhr der neue 
				   Musikschulstandort im VHS-Gebäude an der Schulstraße 7 
				   eingeweiht. Die Grußworte spricht Bezirksbürgermeister Heinz  
				   Plückelmann. Bezirksleiterin Bettina Reiter und 
				   Musikschuldozenten stellen die neuen Unterrichtsräume vor und 
				   informieren über die Unterrichtsangebote Querflöte, Gitarre, 
				   Violine, Klavier und Kunst. Musikalisch umrahmt mit aktuellen 
				   Hits aus den Charts wird die Einweihungsfeier von Julian 
				   Petzold (Gitarre) und Laura Grohnert (Gesang).   
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	    		   Musikpreis der Stadt Duisburg und der 
				   Köhler-Osbahr-Stiftung 2013 für Musikerinnen und Musiker 
				   der Duisburger Philharmoniker    | 
			   	    
				   
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					  Duisburg, 13. Februar 2013 - Die Stadt 
					  Duisburg und die Köhler-Osbahr-Stiftung verleihen in 
					  diesem Jahr den Musikpreis der Stadt an die Musikerinnen 
					  und Musiker der Duisburger Philharmoniker.  
				   
	   			      Für 
					  die Wahl der 8köpfigen Jury waren im wesentlichen zwei 
					  Dinge entscheidend, so der Vorsitzende der 
					  Köhler-Osbahr-Stiftung, Hans Jürgen Kerkhoff: „Einmal  die 
					  hervorragende künstlerische Leistung, die sich in der 
					  Qualität der CD-Produktionen, der Rundfunkeübertragungen 
					  und Live-Konzerte äußert. So wurde in 2011 die 
					  CD-Einspielung des Tschaikowsky-Violinkonzertes mit der 
					  Solistin 
					  Susanna Yoko Henkel mit einem begehrten Echo Klassik 
					  ausgezeichnet. Zum anderen war das 
					  außerordentliche Engagement des Orchesters der Jury diese 
					  Auszeichnung wert. Wie sich die Musikerinnen und Musiker 
					  in ihrer Freizeit für den Erhalt der Theatergemeinschaft 
					  mit Düsseldorf einsetzten war vorbildlich.  Sie setzten 
					  durch unermüdliches Sammeln von Unterschriften und auch 
					  mit dem Open-Air-Konzert im Kantpark deutliche Zeichen.“   
					  Prof. Dr. Jürgen Schläder von der Köhler-Osbahr-Stiftung 
					  ergänzte die Begründung damit , dass die Preisträger für 
					  ein lebendiges Kulturleben in der Stadt Duisburg stehen 
					  und das mit dem Preis die Nähe zur Stadt Duisburg 
					  besonders hervorgehoben werden soll.“    Annelie 
					  Hänisch und Friedmann Dreßler vom Orchestervorstand 
					  bedankten sich stellvertretend für die Musikerinnen und 
					  Musiker der Duisburger Philharmoniker für die hohe 
					  Auszeichnung und Ehre, die damit verbunden ist. Sie seien 
					  stolz darauf den Musikpreis der Stadt Duisburg im Jahr 
					  2013 zu erhalten und damit künftig mit so großen Namen wie 
					  Frank Peter Zimmermann, Lord Yehudi Menuhin, Pina Bausch 
					  u.v.m.  genannt zu werden. Sie nähmen den Preis als 
					  Ansporn für die Zukunft, weitere Ideen zu entwickeln wie 
					  das Kinder- und Jugendprogramm „Klasse.Klassik“. Den 
					  Preis, der mit 10.000 Euro dotiert ist, möchten sie an 
					  ihre treuen Fans und Besucher ihrer Konzerte weitergeben. 
					    Die Preisverleihung wird am 10. November 2013 
					  stattfinden.  
				   
	   			        
				   
					  Duisburger Philharmoniker   
				   
	   			      Klangerlebnisse schaffen, mit höchster 
					  Präzision Musik gestalten um unvergessliche Abende zu kreieren und nachhaltige Eindrücke zu 
					  hinterlassen – dafür arbeiten die 93 Musiker der 
					  Duisburger Philharmoniker aus rund 15 verschiedenen 
					  Nationen stets an dem perfekten Klang. Im Jahr 1877 mit 30 
					  Musikern als „Brandtsche Kapelle“ gegründet sind die 
					  Duisburger Philharmoniker heute eines der großen Orchester 
					  Deutschlands. Sein Repertoire reicht vom Barock bis zur 
					  Moderne. Mit letzterem folgen sie einer langen Tradition: 
					  „Will man über das zeitgenössische Schaffen auf dem 
					  Laufenden bleiben, muss man nach Duisburg fahren“ – so 
					  hatte ein Kritiker zu Beginn des 20. Jahrhunderts 
					  geschrieben. Damals wurde die „Neue Musik“ noch von 
					  Komponisten wie Max Reger und Richard Strauss 
					  repräsentiert, die ihre Werke in Duisburg selber 
					  vorstellten. International renommierte Dirigenten, wie 
					  Kirill Petrenko, Antoni Wit, Alun Francis oder Axel Kober 
					  arbeiteten in jüngster Zeit mit den Duisburger 
					  Phiharmonikern. Jonathan Darlington  gestaltete von 2002 
					  bis 2011 als Generalmusikdirektor des Orchesters sein 
					  künstlerisches Schaffen. Seine Vorgänger waren unter 
					  anderen Alexander Lazarew und Bruno Weil. Darlington 
					  entwickelte in seiner Zeit spannende Alternativen zur 
					  konventionellen Programmplanung. Anerkannt wurde das in 
					  der Spielzeit 2009/2010 als die Duisburger Philharmoniker 
					  vom Deutschen Musikverlegerverband für das bundesweit 
					  beste Konzertprogramm ausgezeichnet wurden. Die 
					  CD-Einspielung des Tschaikowsky-Violinkonzertes mit der 
					  Solistin Susanna Yoko Henkel wurde in 2011 mit einem 
					  begehrten Echo Klassik ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 
					  2012/2013 ist der Italiener Giordano Bellincampi 
					  Generalmusikdirektor der Duisburger Philharmoniker. Die 
					  Liste der mit dem Orchester auftretenden Solisten ist 
					  erlesen: Als da wären die Pianisten Barry Douglas und 
					  Boris Bloch, die Geiger Frank Peter Zimmermann und Pinchas 
					  Zukermann, Daniel Hope und Isabelle Faust sowie Carolin 
					  Widmann, die Cellisten Antonio Meneses und Sol Gabetta 
					  sowie David Geringas, um nur einige zu nennen. Regelmäßig 
					  ist das Orchester Gast bei international renommierten 
					  Festivals, wie dem Klavierfestival Ruhr und der  
					  „Ruhrtriennale“, bei der es mit Weltstars wie Vesselina 
					  Kasarova, Anna Netrebko und Neil Shicoff auf der Bühne 
					  gestanden hat. In 2011 feierten die Duisburger 
					  Philharmoniker bei der „Ruhrtriennale“ mit der Aufführung 
					  von Richard Wagners „Tristan und Isolde“ unter dem 
					  Dirigenten Kirill Petrenko triumphale Erfolge. So war in 
					  der Zeitung „Die Welt“ zu lesen: „Trotz prominenter 
					  Sängerbesetzung bleibt das Orchester der Star dieser 
					  Aufführung, stets aufmerksam, aus dem Geist des Gesangs 
					  musizierend, nah am Grundgedanken.“ Die Auszeichnungen 
					  sind dem Orchester stets Ansporn niemals aber ein 
					  Ruhekissen.  
				   
	   			        
				   
	   			      LehmbruckMuseum: Otto Mueller, "47/12" und "Hey, 
					  Alter ...!" bis 10. März verlängert  Aufgrund 
					  des großen Interesses verlängert das LehmbruckMuseum seine 
					  aktuellen Ausstellungen. Sowohl die 
					  Otto-Mueller-Ausstellung als auch "47/12 - Kunst aus 
					  Duisburg" und "Hey, Alter ...!" werden bis zum 10. März 
					  2013 zu sehen sein. "Einfach. Eigen. Einzig" mit mehr als 
					  140 Arbeiten des Expressionisten Mueller war ursprünglich 
					  bis zum 24. Februar geplant, die Ausstellung "47/12" mit 
					  aktuellen Arbeiten von 21 Duisburger Künstler/innen bis 
					  10. Februar und die Ausstellung "Hey, Alter ...!", die 
					  sich mit Videoinstallationen, Skulpturen, Malerei und 
					  Fotografie dem Älterwerden widmet, bis 28. Februar.  
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	    		   SONDERFÜHRUNG am Rosenmontag im Museum DKM 
				   Sonntagsführung im LehmbruckMuseum: Paardarstellungen | 
			   	    
				   
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	   			      SONDERFÜHRUNG 
					  am Rosenmontag im Museum DKM Duisburg, 7. Februar 2013 - Wer dem bunten 
					  Karnevalstreiben entfliehen möchte, ist am Rosenmontag, 
					  dem 11. Februar 2013, um 15 Uhr zu einer besonderen 
					  Führung durch das Museum DKM eingeladen. Die beiden 
					  Sammler und Museumsgründer, Dirk Krämer und Klaus Maas, 
					  werden persönlich durch das Museum führen. Dabei werden 
					  sie ihre Lieblingswerke vorstellen und von ihrer 
					  Leidenschaft für die Kunst und das Sammeln erzählen.  
					  Unter dem Titel „Linien stiller Schönheit“ bietet die 
					  Präsentation der Dauerausstellung einen besinnlichen und 
					  kontemplativen Ausgleich zu den närrischen Tagen und eine 
					  spannende Reise durch 5.000 Jahre Kunst- und 
					  Kulturgeschichte.   Anmeldung zu der Führung unter Tel.: 
					  0203. 93 555 47 0 Es gelten lediglich die üblichen 
					  Eintrittspreise: Erwachsene 10 EUR | Ermäßigt 5 EUR Die 
					  Führung ist kostenlos Öffnungszeiten: Fr – Mo: 12:00 – 
					  18:00 h  
					  
	   			        
				   
	   			   Tadaaki Kuwayama; Ai Weiwei Foto: Werner J. Hannappel; © 
				   Stiftung DKM 
  
					  
	   			   Sonntagsführung im LehmbruckMuseum: Paardarstellungen 
					  in Skulptur und Malerei  Paare sind für 
					  Künstler/innen seit jeher eines der bedeutendsten Themen 
					  gewesen. Und nicht nur in der Sammlung des 
					  LehmbruckMuseums, auch in der aktuellen 
					  Otto-Mueller-Ausstellung "Einfach. Eigen. Einzig" spielen 
					  Sie eine zentrale Rolle. Vor diesem Hintergrund führt die 
					  Kunstvermittlerin Friederike Winkler führt am 10. Februar 
					  2013 im Rahmen der Sonntagsführung durch das Haus und 
					  stellt Arbeiten aus 100 Jahren Kunstgeschichte vor.  
				   
					  Duisburg, 7. Februar 2013 - SONDERFÜHRUNG am Rosenmontag 
				   im Museum DKM 11. Februar 2013, um 15 Uhr mit den beiden 
				   Sammlern und Museumsgründern Dirk Krämer und Klaus Maas   Wer 
				   dem bunten Karnevalstreiben entfliehen möchte, ist am 
				   Rosenmontag, dem 11. Februar 2013, um 15 Uhr zu einer 
				   besonderen Führung durch das Museum DKM eingeladen. Die 
				   beiden Sammler und Museumsgründer, Dirk Krämer und Klaus 
				   Maas, werden persönlich durch das Museum führen. Dabei werden 
				   sie ihre Lieblingswerke vorstellen und von ihrer Leidenschaft 
				   für die Kunst und das Sammeln erzählen. Unter dem Titel 
				   „Linien stiller Schönheit“ bietet die Präsentation der 
				   Dauerausstellung einen besinnlichen und kontemplativen 
				   Ausgleich zu den närrischen Tagen und eine spannende Reise 
				   durch 5.000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte.   Anmeldung zu 
				   der Führung unter Tel.: 0203. 93 555 47 0 Es gelten lediglich 
				   die üblichen Eintrittspreise: Erwachsene 10 EUR | Ermäßigt 5 
				   EUR Die Führung ist kostenlos Öffnungszeiten: Fr – Mo: 12:00 
				   – 18:00 h  
				   
				    
					  Beginnend bei Arbeiten wie Georg Minnes kniendem Paar, 
					  Derains verschlungener Paardarstellung aus Sandstein oder 
					  John Davies skurril anmutenden, hockenden Figuren schlägt 
					  sie einen weiten Bogen durch die Geschichte der Skulptur. 
					  Schon hier zeigt sich, wie verschieden Bildhauer/innen mit 
					  unterschiedlichem Blick oder aus unterschiedlichen Epochen 
					  Paare betrachtet und künstlerisch verarbeitet haben. Doch 
					  auch in der Malerei, speziell im Werk von Otto Mueller, 
					  sind Paare immer wieder das zentrale Bildmotiv.  Das 
					  "Paar am Tisch" etwa, eines der berühmtesten Gemälde des 
					  Expressionisten, bildet dabei ebenso eine Facette von 
					  Muellers Paardarstellungen ab wie seine Abbildungen des 
					  Geschlechterkampfs. Diese Pole - von Freunden, 
					  Geschwistern und Liebenden über leidenschaftliche, 
					  aneinander gewöhnte und streitende bis hin zu 
					  gewalttägigen und sogar mordenden Paaren - beleuchtet 
					  Friederike Winkler in ihrem etwa einstündigen Rundgang. 
				     
					  
	   			     
					  
	   			      "Foto LehmbruckMuseum" 
  Die Führung beginnt um 11:30 
					  Uhr, Interessent/innen werden gebeten, sich an der Kasse 
					  anzumelden. Für die Teilnahme an der Sonntagsführung wird 
					  zusätzlich zum regulären Eintrittspreis ein Beitrag von 
					  2,00 Euro pro Person erhoben.  
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	   			6. Philharmonisches Konzert | 
			   	    
				   
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				      Duisburg, 5. Februar 2013 - Der Finne Leif Segerstam wird 
					  dieses Konzert leiten. Über 200 Sinfonien entstammen 
					  seiner Feder. Er gilt als fruchtbarster Sinfonikers aller 
					  Zeiten. Ende 2011 nannte sein Werkverzeichnis 253 
					  Sinfonien. Bis heute ist die Zahl mit Sicherheit weit 
					  überholt. Er ist ein nordischer Barde dessen Musik ganz 
					  aus dem spontanem Klangerlebnis entsteht und stets den 
					  direkten Weg zum Publikum sucht. Als langjähriger 
					  Chefdirigent des Helsinki Philharmonic Orchestra steht er 
					  den Werke seines Landmannes Jean Sibelius besonders nahe. 
					  Dieser bezog die Anregungen zu seiner Musik aus der Weite 
					  und der Mythologie der nordischen Natur.  Gespannt sein 
					  kann man auf die Szene mit Kranichen aus “Kuolema”(der 
					  Tod) ein Schauspiel, dass sein Schwager Arvid Jänefeld 
					  schrieb. Ein nordischer Abend der mache Überraschung 
					  bieten wird.    Programm Jean  Sibelius Karelia-Suite 
					  op. 11 Leif Segerstam Sinfonie Jean Sibelius Szene mit 
					  Kranichen aus “Kuolema” op. 44/2 Alexander Skjabin Le 
					  Poème de l`extase  
					  
					   Miittwoch, 20. / 
					  Donnerstag, 21. Februar 2013 um 20.00 Uhr  im Theater 
					  am Marientor. Einzelkarten 9.00  € bis 36.00  €, 
					  ermäßigt 5.00  € bis 18,50  €. Opershop Duisburg 
					  Düsseldorfer Straße 5 – 7 0203 5706 850 
					  WWW.duisburger-philharmoniker.de oder
					  www.westticket.de  
					  
					    
					  
	   			   “Ich 
					  hoffe, dass meine Zeit in Duisburg unserem Publikum Freude 
					  bereitet und ich werde meine Bestes geben, jedes Konzert 
					  zu einem lebensbejahenden Event zu machen.”   
					  
	   			        
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					  Bodo Klös liest vor und stellt bei Michael Hansen 
				   aus | 
			   	    
				   
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				      Duisburg, 3. Februar 2013 - Michaela Hansen kann bei ihrer 
					  Auftakt-Gastausstellung in ihrer neuen Galerie
					  mit Bodo Klös einen besonderen Gast begrüßen. Der 
					  Grafiker ist insbesondere durch seine Raben-Bilder 
					  bundesweit bekannt. Auf internationalen Messen ist er 
					  ebenso vertreten, wie in Museen, etablierten Galerien und 
					  eben kleinen Produzentengalerien wie das Umtata.
  
					  Zur Vernissage am 24.02. von 11-15 Uhr ist er zugegen und 
					  liest ab 11:30 aus einem seiner Bücher vor. Website
					  
					  www.MichaelaHansen.de  
					  
					    
					  
					    
					  
					    
					  
					  Offener Samstag im LehmbruckMuseum: Einzigartige 
					  Radierungen  Seit Ende November läuft die neue 
					  Saison der "Offenen Samstage" im LehmbruckMuseum. Um ein 
					  klassisches Druckverfahren geht es am kommenden Samstag am 
					  9. Februar 2013. Die Krefelder Künstlerin Hiltrud Lewe 
					  zeigt Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren, wie man mit 
					  Hilfe einer spitzen Radiernadel und einem Stück Zinkblech 
					  eine Druckplatte herstellt. Gedruckt wird dann mit einer 
					  richtigen Druckerpresse - das Ergebnis sieht in jedem Fall 
					  edel aus.  Ist die Platte einmal fertig, lassen sich 
					  beliebig viele Drucke damit zaubern, auch deshalb haben 
					  Künstler wie Wilhelm Lehmbruck und Otto Mueller diese 
					  Technik gerne verwendet, sie waren wahre Meister im 
					  Radieren. Und wer weiß, vielleicht entpuppen sich ja auch 
					  die Teilnehmer/innen an diesem Offenen Samstag als 
					  Naturtalente?  An den folgenden Samstagen, die bis zum 
					  6. Juli 2013 stattfinden, bietet das LehmbruckMuseum unter 
					  anderem Workshops zu Reliefs, Masken und Speckstein an. 
					  Der Offene Samstag, der aus Mitteln der Grillo 
					  Familienstiftung veranstaltet wird, findet immer in zwei 
					  Gruppen statt: Gruppe 1 trifft sich von 12:00 bis 14:30 
					  Uhr, Gruppe 2 von 15:30 bis 18:00 Uhr.  Telefonische 
					  Anmeldungen nimmt die Kunstvermittlung des 
					  LehmbruckMuseums gerne unter +49 (0)203 283 21 95 entgegen 
					  - dienstags von 10:00 bis 16:00 und mittwochs bis freitags 
					  von 10:00 bis 14:00 Uhr.  
					  
					  LehmbruckMuseum: Rock- und Pop-Workshop mit den 
					  "Goldies"  Im Rahmen der Ausstellung "Hey, 
					  Alter ...!" findet im LehmbruckMuseum am 10. Februar 2013 
					  ein Rock- und Pop-Workshop statt. Konzipiert wurde er von 
					  der Kuratorin der Ausstellung, Sybille Kastner, in 
					  Kooperation mit der Gelderner Musikschule "Plug & Play", 
					  die seit Jahren erfolgreich Jugend- und 
					  Senior/innen-Chorarbeit leistet, und dem aus der 
					  Casting-Show "Das Supertalent" bekannten Senior/innen-Chor 
					  "Die Goldies".  Die knapp 30 Mitglieder der Goldies 
					  sind jenseits der 70 und interpretieren Songs etwa von 
					  "Wir sind Helden", "Udo Lindenberg", "Nena" oder den 
					  "Ärzten". Organisiert und musikalisch begleitet wird die 
					  Gruppe von der Sängerin Rebecca Könen und dem Gitarristen 
					  Marcel Grothues, die das Projekt im November 2009 in 
					  Geldern am Niederrhein begonnen haben.  Mit dieser 
					  Unterstützung können Senior/innen und Jugendliche am 10. 
					  Februar von 12:00 bis 17:00 Uhr gemeinsam deutsche Rock- 
					  und Popsongs einstudieren und Tipps in Sachen 
					  Textinterpretation und Rhythmik bekommen. Vorkenntnisse 
					  sind nicht nötig. Die Teilnahmegebühr für den Workshop 
					  beträgt 5,00 Euro, um Anmeldung wird gebeten - entweder 
					  per E-Mail an
					  
					  kunstvermittlung@lehmbruckmseum.de oder telefonisch 
					  unter +49 (0)203 283-2195, dienstags 10:00 bis 16:00 Uhr 
					  und mittwochs bis freitags 10:00 bis 14:00 Uhr.  
					  
					    
					  
					  plastikBAR im LehbruckMuseum: "Die melancholische 
					  Faszination des Fremden"  Kaum ein Begriff hat 
					  das Werk Otto Muellers derart geprägt wie der des 
					  "Zigeuner-Mueller". Obwohl diese Zuschreibung 
					  hauptsächlich von Seiten der Kunstgeschichte kam, war sie 
					  kein Zufall, hatte Mueller 1927 doch selbst eine Mappe mit 
					  neun Lithographien "Zigeuner" genannt. Er wendete die 
					  Konstruktion "Zigeuner", die als Widerspruch zur 
					  bürgerlichen Moral und Gesellschaftsordnung vom Humanismus 
					  entworfen und von der Aufklärung vollendet worden war, auf 
					  seine Kunst und sein Leben an, um genau diesen, den Geist 
					  des Kapitalismus atmenden, Vollzügen zu entkommen.  
					  
					   In der plastikBAR im LehmbruckMuseum widmet sich der 
					  freie Kurator und Philosoph Georg Mallitz nun am 7. 
					  Februar 2013 genau diesem Begriff, um ihn zu beleuchten 
					  und zu dekonstrurieren. In seinem Vortrag "Die 
					  melancholische Faszination des Fremden: Otto Muellers 
					  'Zigeunerbilder' - Mythos und Dekonstruktion eines Sujets" 
					  greift er auf etliche kunsthistorische Abhandlungen und 
					  Bemerkungen zurück, in denen Muellers "Zigeuner" 
					  allerdings nicht als Sujet, sondern als primitives Volk 
					  und fremde Rasse vorgestellt werden, und die so den 
					  rassistischen Kern der Konstruktion "Zigeuner" 
					  reproduzieren.  Die melancholische Faszination des 
					  Fremden und seines künstlerischen Potentials für Otto 
					  Mueller kann auf diese Weise nicht verstanden werden, 
					  sondern entgleitet zur "melancholischen Faszination der 
					  fremden Rasse" etwa bei Werner Schmalenbach.  
					  
					    
					  
					  "Zigeunerin mit Kind auf dem Arm (Ungarn)" von 1925 - 
					  "Foto Privatsammlung"  
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					  Musik als Brücke zum Libanon: Anke Johannsen nach 
				   Libanon-Konzertreise in der Ruhrorter Christengemeinde zu 
				   Gast  | 
			   	    
				   
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				      Duisburg, 3. Februar 2013 - „Ich bin keine Expertin des 
					  Libanon.“ Das behauptete sie zwar, aber im Laufe des 
					  Abends stellte sich heraus, dass sie genau das ist. Zwar 
					  gibt es sicher Libanon-Kundige, die bedeutend mehr über 
					  Kultur und Geschichte sagen können – was Anke Johannsen 
					  Samstagabend aber in der Ruhrorter Christengemeinde 
					  rüberbrachte, war von anderer Qualität, einer, die die 
					  Herzen der zahlreichen Besucher erreichte.   
	   			
				   
				     
				   
				   Anke Johannsen, Musikerin aus Duisburg 
				    
					  
					  
				       Eine Expertin in Sachen Herz-zu-Herz-Begegnungen 
					  bewies mit ihren Beiträgen und nicht zuletzt mit ihrer 
					  Musik, dass sie über eine sehr überzeugende Expertise 
					  verfügt. „Musik ist die heilende Kraft des Universums“, 
					  mit dem Titel des letzten Studioalbums des amerikanischen 
					  Saxophonisten Albert Ayler aus dem Jahr 1969 eröffnete 
					  Gemeindeleiter Heiner Heseding die Benefiz-Veranstaltung, 
					  die im Rahmen des Ruhrorter Kreativkreises 
					  zustandegekommen war.  Eine gelungene Mischung wurde 
					  geboten. Anschauen, zuhören, hinhören, mitfühlen – man 
					  hätte stellenweise eine Stecknadel fallen hören können. 
					  Die junge Duisburger Pianistin und Songwriterin verstand 
					  es, dem Publikum zu vermitteln, was sie im Libanon 
					  besonders beeindruckte. Dass nämlich Menschen, deren Leben 
					  geprägt ist von Unsicherheit und Anspannung, wie sich die 
					  politische Situation entwickeln wird, es schaffen, ganz im 
					  Augenblick zu leben und dabei Warmherzigkeit und 
					  Lebensfreude vermitteln. Die war für Anke Johannsen wohl 
					  so besonders, dass sie bereits den nächsten Besuch dort im 
					  Terminkalender eingetragen hat.  Fotos von 
					  beeindruckenden und mutigen Menschen im Libanon und ihre 
					  Geschichten, das alles sehr inspirierend erzählt und 
					  vermittelt. Anke Johannsen hat offensichtlich die 
					  Begabung, Menschen tiefen Respekt zu zollen, die im 
					  Stillen Heldenhaftes leisten. So zumindest machte sie sich 
					  Samstagabend zur Brückenbauerin und Fürsprecherin für die 
					  Menschen, die sie lieben gelernt hat. Ihre Songs, die sie 
					  am E-Piano, teilweise mit ihrem Schlagzeuger Jens Otto 
					  (mit Cajon, einem Percussion-Instrument aus Peru), zum 
					  Besten gab, sorgten für einen inspirierenden Abend der 
					  besonderen Art und ein Spendenergebnis von fast 1.400 
					  Euro. Nach der einstündigen Essenspause mit arabischen 
					  Köstlichkeiten kamen tatsächlich Alle wieder zurück in den 
					  Saal, und Gemeindeleiter Heseding schien nach Standing 
					  Ovations des Publikums sichtlich beeindruckt von dem, was 
					  Anke Johannsen zuwege gebracht hatte, und vom Abend an 
					  sich, echter Völkerverständigung von Herz zu Herz.  
					   
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