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						    'Europäisches Binnenschiffsforum' 
						   im Museum 
						   der Deutschen Binnenschifffahrt 
						   Workshops am 8. Oktober 2013 
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						    Duisburg, 27. September 2013 - Das 
						   Museum der Deutschen Binnenschifffahrt in 
						   Duisburg-Ruhrort bietet am 8.10.2013 
						   einen einzigartigen und passenden Rahmen für das 
						   Europäische Binnenschifffahrtsforum 2013. Zu diesem 
						   Fachforum, dessen Programm Sie anhängend finden, 
						   werden rund 120 Teilnehmer erwartet. Deshalb ist das 
						   Museum an diesem Tag für Besucher geschlossen. 
						    
						   Die deutsche Binnenschifffahrt hat im Jahr 2012 als 
						   einziger Verkehrsträger bei Menge und 
						   Transportleistung zulegen können. Dennoch steht die 
						   Branche angesichts der anhaltenden Konjunkturschwäche 
						   vor großen Herausforderungen. Niedrige Frachtraten 
						   und Überkapazitäten in der Flotte belasten die 
						   Schiffseigner. Andererseits bieten ein weiter 
						   steigernder Güterverkehr, die zunehmende Auslastung 
						   von Straße und Schiene sowie wachsende Anforderungen 
						   in der Industrie  kostengünstige, 
						   umweltfreundliche und intelligente Logistikkonzepte 
						   auch neue Chancen für das System Wasserstraße. 
						    
						   Die drei führenden maritimen Publikationen 
						   „Binnenschifffahrt“, „Schifffahrt und Technik“ sowie 
						   „Schuttevaer“ organisieren erstmals gemeinsam eine 
						   Fachveranstaltung für die Binnenschifffahrt, um mit 
						   führenden Vertretern aus der Schifffahrt, der 
						   verladenden Wirtschaft, aus Häfen und aus der 
						   Finanzwelt über die aktuellen Entwicklungen, Auswege 
						   aus der momentanen Krise und praktisch verwertbare 
						   Konzepte zu erzielen. 
						    
						   Zu den in
						   
						   vier Workshops behandelten 
						   Themen gehören die  
						   -         
						   Situation der Märkte und neue 
						   Chancen im Hinterlandverkehr der Seehäfen, 
						   -         
						   Green Shipping und technische 
						   Innovationen, 
						   -         
						   Finanzkrise und 
						   Finanzierungsmöglichkeiten sowie 
						   -         
						   Verkehrsinfrastruktur und 
						   Anforderung an das System Wasserstraße 
						    
						   Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, Apostelstr. 
						   84, 47119 Duisburg (Ruhrort) 
						   
						   www.binnenschifffahrtsmuseum.de 
						     
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						    Historische Filme zum 
						   Duisburger Seifenkistenrennen  
						   Fotoausstellung über die Big Band der Musik- 
						   und Kunstschule 
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						    Duisburg, 27. September 2013 - Mit 
						   Filmen rund um die Seifenkistenrennen 
						   der 50er und 60er Jahre am Uhlenhorst beginnt die 
						   Reihe „Erzählcafé – Lebendige Geschichte(n)“ am 
						   Sonntag, 29. September, um 15 Uhr im Kultur- und 
						   Stadthistorischen Museum am Johannes-Corputius Platz 
						   1 in Duisburg-Mitte.  
						   
				   		Nicht nur die Adam Opel AG, auch der WDR und viele 
						   Privatpersonen haben Filmmitschnitte zur Verfügung 
						   gestellt, die interessante Eindrücke zu den Rennen 
						   geben, die damals von Zehntausenden besucht wurden. 
						   Auch Ausschnitte von Prominentenbeteiligung am 
						   Uhlenhorst in Spaß-Seifenkisten wie etwa Max 
						   Schmeling im „Seifenkisten-Boxhandschuh“ werden zu 
						   sehen sein.  
						    
						   Die Konzerte der Big Band der Musik- und 
						   Kunstschule sind seit vielen Jahren Kult, 
						   wird doch die gesamte Bandbreite vom Swing bis zum 
						   Funk geboten. Fotodesigner Dirk Grobelny bekam die 
						   Möglichkeit, die Band bei einem ihrer Auftritte zu 
						   fotografieren.    
						   Diese Aufnahmen werden im Gebäude der Musik- und 
						   Kunstschule ausgestellt. Die Ausstellung wird im 
						   Beisein des Künstlers am Montag, 7. Oktober, um 17 
						   Uhr in der Musik- und Kunstschule auf der 
						   Duissernstraße 16 in Duisburg-Duissern eröffnet. Der 
						   Eintritt ist frei.  
						     
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						   „Plattenrock Duisburg“   
						   Hauptbahnhofvorplatz bietet viel Musik für junges 
						   Publikum 
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						    plastikBAR im LehmbruckMuseum:
						    
						   Donnerstag: „Bar jeder Architektur“ zum Thema: „Stadt.Land.Wohnen“
						    
						   Sonntag: Wilhelm Lehmbruck - 
						   "Schlüsselwerke" und "Private Porträts" 
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						    Sonntagsführung: Wilhelm 
						   Lehmbruck - "Schlüsselwerke" und "Private Porträts" 
						   Duisburg, 26. September 2013 - In 
						   der öffentlichen Führung am 29. September, 11.30 Uhr, 
						   stellt die Kunstvermittlerin Friederike Winkler-Rufenach 
						   "Schlüsselwerke" und "Private Porträts" des berühmten 
						   Duisburgers, Wilhelm Lehmbruck, vor. Sein Werk ist im 
						   LehmbruckMuseum eine feste Größe, auch wenn der 
						   sogenannte Lehmbruck-Trakt momentan renoviert wird 
						   und deshalb für das Publikum nicht zugänglich ist. 
						   Die prominentesten Kunstwerke, insbesondere die 
						   "Kniende" und der "Gestürzte", bevölkern zur Zeit die 
						   helle, verglaste Nordhalle. Wer von dort aus den Weg 
						   in Richtung des zweiten Gebäudeabschnitts einschlägt, 
						   kommt mit den aktuellen Präsentationen "Movings 
						   Sculptures - Bewegte Skulpturen" und "Giacometti.
						    
						   Signaturen des Menschen" in Berührung, um dann zu 
						   Lehmbrucks Porträtarbeiten zu gelangen. Dazu gehören 
						   auch selten ausgestellte Beispiele aus dem Frühwerk 
						   des Künstlers sowie zwei Vergleichsarbeiten von Rodin 
						   und Brancusi. Für die Teilnahme an der 
						   Sonntagsführung wird zusätzlich zum regulären 
						   Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein 
						   Beitrag von 2 € pro Person erhoben.  
						     
						   
						     
						   "Schlüsselwerke" von Wilhelm 
						   Lehmbruck, Foto LehmbruckMuseum.  
						     
						   plastikbar Donnerstag: 
						   „Bar jeder Architektur“ zum Thema: „Stadt.Land.Wohnen“ 
						   An diesem Donnerstag (26. 09.2013 
						   ab 19 Uhr)findet im Rahmen der plastikBAR erneut eine 
						   Veranstaltung der Reihe „Bar jeder Architektur“ 
						   statt. Der BDA (Bund Deutscher Architekten) Rechter 
						   Niederrhein setzt konkrete Best-Practice-Projekte zum 
						   Zukunftsbild „Wohnen“ in Bezug zum Projekt "Duisburg 
						   2017".  
						   Seit 2007 ist die Stadt Duisburg mit der 
						   Neuaufstellung des Flächennutzungsplans sowie mit der 
						   Einleitung eines Prozesses der nachhaltigen 
						   Stadtentwicklung beschäftigt. Ziel ist es mit einer 
						   gesamtstädtischen Planungsstrategie die Stadt den 
						   Herausforderungen des absehbaren Rückgangs der 
						   Bevölkerung, der Stabilisierung der Stadtgesellschaft 
						   und den wachsenden Erfordernissen an eine gesunde 
						   Umwelt entgegenzukommen.  
						   In Zusammenarbeit zwischen der Verwaltung der Stadt 
						   und den sogenannten Bürgerforen wurden sieben 
						   Zukunftsbilder als strategische Leitbilder zur 
						   Stadtentwicklung abgestimmt und vom Rat der Stadt 
						   verabschiedet. Zu Gast an diesem Abend sind der 
						   Projektleiter von „Duisburg 2027“, Arne Lorz, und der 
						   Architekt Dirk Druschke. Christof Nellehsen, 
						   Vorsitzender des BDA Rechter Niederrhein, übernimmt 
						   die Moderation. Der Eintritt ist frei! Die plastikBAR 
						   beginnt jeweils um 19:00 Uhr. 
						     
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						    Der 'Neue' 
						   BZ-auf ein Wort von Klaus 
						   de Jong 
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						    Duisburg, 23. September 2013 - Er 
						   ist noch gar nicht so lang im Amt, der Neue, der neue 
						   Kulturdezernent. 
						   Aber Thomas Krützberg 
						   scheint ein Macher zu sein.  
						   Einige der Baustellen, die ihm sein Vorgänger 
						   hinterlassen hat, hat er schnell und geräuschlos 
						   abgearbeitet.  
						   Da ist die Stelle der Leitung in der Musikschule zu 
						   nennen. Dort hat er die bewährte stellvertretende 
						   Leiterin aus dem Vorruhestand zurückgeholt und an die 
						   Spitze der Schule gestellt.  
						   Die verwaiste Stelle im Kulturbüro, die langjährige 
						   Leiterin Frau Saalmann ist in den Vorruhestand 
						   gegangen, wurde ebenfalls schnell neu besetzt. 
						   Dorthin holte er eine ausgewiesene Finanzfachfrau. 
						   Damit setzte er auch ein Zeichen in Richtung 
						   Düsseldorf, dem Partner bei der Deutschen Oper am 
						   Rhein. Hob damit die Wichtigkeit dieser Opern Ehe in 
						   den Vordergrund. Nun war die Leitungsstelle im Stadt 
						   Archiv noch vakant.  
						   Auch hier fand er eine schnelle und gute Lösung. Aus 
						   Düsseldorf kommt Dr. Andreas Pilger, ein 
						   ausgewiesener Fachmann in neuer und neuster 
						   Geschichte ins Haus. Auch hier beweist er eine 
						   glückliche Hand. Dr. Pilger, ein “Neuzeitler”, wird 
						   sich sicherlich in der nächsten 
						   Kultur-Ausschusssitzung vorstellen und seine Ideen 
						   zum NS-Dokumentations-Zentrum vorstellen.  
						   Auf beides, den neuen Mann und seine Vorstellungen zu 
						   dem lang geforderten Zentrum, kann man gespannt sein. 
						     
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						   Stadtarchiv: Rat wählte neuen Chef 
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						    Duisburg, 20. September 2013 
						   - Der neuer Chef im Stadtarchiv wurde vom Rat 
						   gewählt. In seiner Sitzung hat der Rat der Stadt 
						   Duisburg den 44 jährigen Dr. Andreas Pilger zum 
						   Leiter des Stadtarchivs gewählt. Herr Pilger war 
						   bisher für die Öffentlichkeitsarbeit im Landesarchiv 
						   zuständig. Wenn man so will, in unmittelbarer 
						   Nachbarschaft zu seinem neuen Arbeitsplatz. Es werde 
						   Berührungspunkte geben. Zum Beispiel bei 
						   Vortragsreihen.  
						   Pilger stammt aus Recklinghausen und ist somit 
						   sicherlich Schalke Fan. Das werden die Duisburger 
						   Fans ihm wohl nachsehen. Er hat neuere und neuste 
						   Geschichte studiert und und ist nach seiner Promotion 
						   nach Marburg zur Archiv Ausbildung gegangen. 2003 bis 
						   2009 übernahm er ein Dezernat im Hauptstaatsarchiv 
						   Düsseldorf . Dort baute er die Internet – Aktivitäten 
						   aus. Da liegt es nahe, dass er als Leiter des 
						   Duisburger Archives den Aufbau des lang geplanten 
						   NS-Doku-Zentrum einrichtet, ausbaut und mit Leben 
						   erfüllt. Dazu hat er sich schon ideenreich geäußert. 
						     
						   Dr. Andreas Pilger versteht seine kommende Aufgabe 
						   nicht nur als Leiter des Archives der Stadt Duisburg 
						   sondern auch des Doku-Zentrums. Er beabsichtigt der 
						   Jungend die Geschehnisse “erfahrbar zu machen”. Auch 
						   soll die Arbeit einen Werkstattcharakter haben. Zur 
						   Zeit lebt er mit seiner Familie in Düsseldorf und es 
						   bleibt zu hoffen, dass er in Duisburg ansässig wird 
						   und somit auch ein äußerliches Zeichen der 
						   Zugehörigkeit zu dieser Stadt setzt.
						   Klaus de Jong 
						     
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						    35. Duisburger Akzente 
						   „Geld oder Leben“  
						   VHS: Jazz-Blues-Popgesang für Einsteiger mit Judy 
						   Rafat 
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						   35. Duisburger Akzente „Geld oder Leben“
						    
						   Duisburg, 20. September 2013 -  Die 35. 
						   Duisburger Akzente finden vom 7. bis 23. März 2014 
						   unter dem Titel „Geld oder Leben“ statt. Unter 
						   Leitung des Kulturdezernenten Thomas Krützberg hat 
						   eine Planungsgruppe aus Mitgliedern des 
						   Kulturdezernats, seiner Ämter und Institute und der 
						   Duisburg Marketing Gesellschaft gemeinsam mit den im 
						   Rat der Stadt vertretenen Fraktionen sowie den 
						   Wohlfahrtsverbänden und Kirchen die thematischen 
						   Linien der nächstjährigen „Akzente“ diskutiert. Nun 
						   sind alle freien Duisburger Kulturschaffenden 
						   aufgerufen, sich mit Projekten zu bewerben. 
						   Informationen gibt es auf 
						   
						   www.duisburger-akzente.de 
						   oder direkt beim Festivalbüro der Duisburg Marketing 
						   Gesellschaft mbH auf der Landfermannstraße 6 in 47051 
						   Duisburg angefordert werden.   
						   Einsendeschluss ist der 11. November 2013. Danach 
						   entscheidet das Festivalbüro darüber, welche 
						   Vorschläge in das offizielle Festivalprogramm 
						   aufgenommen und finanziell gefördert werden.   
						    
						   VHS: Jazz-Blues-Popgesang für Einsteiger mit 
						   Judy Rafat 
						   Die Volkshochschule bietet am 28. und 29. 
						   September ein Wochenend-Gesangsseminar für Einsteiger 
						   in den Jazz-, Blues- und Popgesang mit der 
						   international renommierten Jazzsängerin Judy Rafat 
						   an. Veranstaltungsort ist das VHS-Gebäude an der 
						   Königstraße 47 in der Innenstadt. 
						   Vermittelt werden die Grundlagen der Gesangstechnik, 
						   insbesondere im Hinblick auf die Atemtechnik, 
						   Atemführung und Stimmbildung. Durch praktische 
						   Übungen soll ein Gefühl für den Rhythmus erlernt und 
						   einzelne Songs erarbeitet werden. Weitere Themen sind 
						   der Umgang mit dem Mikrophon und die 
						   Solo-Präsentation vor einer Gruppe. Zusätzlich soll 
						   ein A-cappella-Stück vierstimmig gesungen werden mit 
						   dem Ziel, auf die eigene Stimme zu hören und sie 
						   stabil zu halten. Das Teilnahmeentgelt beträgt 80 
						   Euro, Ermäßigungen sind möglich. 
						     
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						   „DU mein 
						   Duisburg“ – Ein positive Entdeckungsreise durch die 
						   Stadt  
						   Manfred Schneider  
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						    Fotoausstellung von 
						   Sigrid Kruse im Literaturbistro  
						   plastikBAR im LehmbruckMuseum: "Ömer Pekyürek - 
						   Kurzfilme"  
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						    Fotoausstellung von 
						   Sigrid Kruse im Literaturbistro 
						   Duisburg, 16. September 2013 -  Im 
						   Rahmen der Ausstellungsreihe „Andersartiges“ zeigt 
						   das Literaturbistro in der Zentralbibliothek auf der 
						   Düsseldorfer Straße 5-7 in Duisburg-Mitte von 
						   September bis Oktober Fotoarbeiten von Sigrid 
						   Kruse. Im Gespräch mit Klaus Brüggenwerth 
						   stellt sich die Duisburger Künstlerin und Autorin am 
						   Mittwoch, 25. September, um 16.30 Uhr dem Publikum im 
						   Literaturbistro vor.   Unter dem Titel „Das 
						   A B C der Straße“ präsentiert Kruse Motive von 
						   Dingen, an denen sie früher achtlos vorbeigegangen 
						   ist: Lebenszeichen des Konsums am Straßenrand, 
						   Zeichensprache an Wänden und zerrissene Plakate.  
						    
						   Sigrid Kruse in Berlin geboren, verbrachte ihre 
						   Schulzeit und ihr Berufsleben im Ruhrgebiet. Die 
						   Fotografie ergänzte erst spät ihr literarisches Werk. 
						   Mit den Texten verbunden bewahrt Sigrid Kruse in 
						   ihren Fotos Erinnerungen auf, damit sie nicht 
						   verloren gehen. Der Eintritt zur Ausstellung und zum 
						   Künstlergespräch ist kostenlos.    
						    
						   Sonntagsführung im LehmbruckMuseum: "Frauen - 
						   Liebe und Leben.  
						   Die Frauenbildnisse aus der Sammlung Klöcker stehen 
						   im Zentrum der öffentlichen Führung im 
						   LehmbruckMuseum am Sonntag, 22. September 
						   2013, 11.30 Uhr. Die rund 150 ausgestellten 
						   Werke stammen aus den letzten sechs Jahrzehnten und 
						   umfassen sowohl Gemälde und Zeichnungen als auch 
						   Skulpturen und fotografische Arbeiten. Da die Werke 
						   einer Privatsammlung entstammen, sind viele zu 
						   entdecken, die sonst nicht oder selten ausgestellt 
						   werden. Unter den Künstlern sind mehrere aus der 
						   ehemaligen DDR vertreten, z. B. Wolfgang Mattheuer, 
						   Arno Rink, Willi Sitte oder Werner Tübke.  
						   Die Kunstvermittlerin Friederike Winkler-Rufenach 
						   wird einige der wichtigsten Positionen vorstellen. 
						   Insbesondere nimmt sie die Bezüge zwischen Malerei 
						   und Skulptur in den Blick, aber auch die Fragen der 
						   Teilnehmer werden gerne berücksichtigt. Für die 
						   Teilnahme an der Sonntagsführung wird zusätzlich zum 
						   regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 
						   15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.  
						   
						     
						   Foto: 
						   LehmbruckMuseum  
						    
						   "Ömer Pekyürek - Kurzfilme"  
						   Ömer Pekyürek, freier Regisseur und Filmemacher aus 
						   Duisburg, stellt in der plastikBAR am Donnerstag, 19. 
						   September, 19 Uhr, zwei seiner Kurzfilme vor: „Esra“ 
						   eine deutsch-türkische Liebesgeschichte aus dem Jahr 
						   2008, sowie „Koma “aus dem Jahr 2011, die Geschichte 
						   eines Deutsch-Türken, der in die Kriminalität 
						   abrutscht. Darüber hinaus gibt er Einblicke in sein 
						   dokumentarisches Filmwerk über seinen 
						   Heimat-Stadtteil Bruckhausen, doch es werden auch 
						   Ausschnitte seines neuen Films „Tek ümet“ zu sehen 
						   sein, der erst im November diesen Jahres Premiere 
						   feiern wird.  
						   Zusammen mit Murat Emen, dem Hauptdarsteller von „Tek 
						   ümit“, und dem Produzenten-Team erzählt Pekyürek über 
						   die Dreharbeiten und über das Filmemachen allgemein. 
						   Die Veranstaltung ist ein Beitrag zur 
						   "Interkulturellen Urbanität", einem der sechs 
						   strategischen Leitziele der Stadt Duisburg im Rahmen 
						   von Duisburg 2027. Die plastikBAR beginnt jeweils um 
						   19:00 Uhr, der Eintritt kostet 8,00 Euro inklusive 
						   Begrüßungsgetränk.  
						     
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						   Staatsekretär Bernd Neuendorf besuchte "Moving 
						   Sculptures - Bewegte Skulpturen"  | 
					    
					   
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						    Duisburg, 13. September 2013 - Am 
						   Donnerstag, 12. September, hat Bernd Neuendorf, 
						   Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, 
						   Jugend, Kultur und Sport des Landes 
						   Nordrhein-Westfalen die Ausstellung "Moving 
						   Sculptures - Bewegte Skulpturen" im LehmbruckMuseum 
						   besucht. Begleitet wurde er von Dr. Ingrid 
						   Stoppa-Sehlbach, der Referatsleiterin im Ministerium 
						   für Museen, Kunst und Film.  
						   Museumsdirektorin Dr. Söke Dinkla führte die beiden 
						   Gäste zusammen mit dem Kulturdezernenten Thomas 
						   Krützberg durch die Ausstellung. Mehr als 3000 
						   Besucher kamen seit der Ausstellungseröffnung Mitte 
						   Juli ins Lehmbruck Museum und sind begeistert von den 
						   Neupräsentationen "Moving Sculptures", "Wilhelm 
						   Lehmbruck Schlüsselwerke" und "Private Porträts": Die 
						   Ausstellungen zeigen Werke, die seit langem nicht zu 
						   sehen waren und versetzen nicht nur das Museum und 
						   seine Werke, sondern auch die Besucher in Bewegung. 
						   Einige der bewegten Skulpturen nehmen aktiv den 
						   Dialog mit den Besuchern auf, so haben gerade 
						   Familien die Ferienzeit genutzt, um die spielerische 
						   Seite der Kunst kennen zu lernen.  
						   Die Ausstellung zeigt ausgewählte Arbeiten der 
						   Sammlung, die sich durch ihre Bewegung im Raum bzw. 
						   filmische Bewegung auszeichnen. Zu sehen sind u.a. 
						   Werke von Lynn Hershman Leeson, Stephan von Huene, 
						   Aernout Mik, Yves Netzhammer, Nam June Paik, Keith 
						   Sonnier, Bruce Nauman, Jean Tinguely und Jochen Gerz. 
						   Gemeinsam ist ihnen, dass sie die gewohnte Trennung 
						   zwischen Betrachter und Kunstwerk in Frage stellen: 
						   Sie setzen einen aktivierten Betrachter voraus, der 
						   auf unterschiedliche Weise zum Teil des Werkes wird, 
						   entweder räumlich wie in den Arbeiten von Netzhammer 
						   und Mik oder aber durch seine / ihre Aktivität. Die 
						   Ausstellung "Moving Sculptures - Bewegte Skulpturen" 
						   wird vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, 
						   Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen 
						   gefördert.  
						   
						     
						    (v.l.:) Referatsleiterin Dr. 
						   Ingrid Stoppa-Sehlbach, Museumsdirektorin Dr. Söke 
						   Dinkla, Staatsekretär Bernd Neuendorf, 
						   Kulturdezernent Thomas Krützberg; Foto: 
						   LehmbruckMuseum  
						     
						   „Giacometti. Signaturen des 
						   Menschen“  
						   Mit den Skulpturen „Frau auf dem Wagen“, „Der Wald“ 
						   und „Das Bein“ besitzt das Lehmbruck Museum drei 
						   herausragende Werke von Alberto Giacometti. Es ist 
						   zugleich die größte Giacometti-Sammlung in 
						   Deutschland. Ergänzt um das wichtige Frühwerk 
						   „Frauentorso“ als Leihgabe des Skulpturenmuseums 
						   Glaskasten in Marl werden diese Werke nun erstmals 
						   gemeinsam in einer Studioausstellung im Lehmbruck 
						   Museum präsentiert.  
						   Die Werke zeigen beispielhaft Alberto Giacomettis 
						   Ringen um ein neues Menschenbild, ein Bild vom 
						   Menschen, das als wahres Zeichen der Zeit allgemeine 
						   Gültigkeit besitzt. Unter dem Titel „Signaturen des 
						   Menschen“ stehen der Widerstreit von Nähe und Ferne 
						   sowie das Bannen individueller Spuren menschlicher 
						   Existenz im Zentrum der Ausstellung. Wichtiger Teil 
						   der Präsentation ist der Film Samuel Becketts 
						   „Quadrat I + II“ aus dem Jahr 1981, der ein Licht auf 
						   die Gemeinsamkeiten beider Künstler wirft. 
						   Großformatige Grafiken Giacomettis sind ebenso zu 
						   sehen wie Fotografien von Ernst Scheidegger, die im 
						   Atelier des Bildhauers entstanden sind. Zusammen mit 
						   Bernd Kirtz’ Fotografie der 1948 entstandenen Plastik 
						   „Der Platz“ eröffnen sie einen besonderen Blick auf 
						   das Werk Giacomettis. 
						    
						    
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						   Sonntagsführung im LehmbruckMuseum: "Nah 
						   dran."    | 
					    
					   
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						   Duisburg, 11. September 2013 - Ein 
						   Kontakterlebnis" "Berühren erlaubt!" heißt 
						   es bei der Führung durch die Ausstellung "Nah dran. 
						   Ein Kontakterlebnis" im 
						   LehmbruckMuseum am Sonntag, 15. September, 11.30 Uhr. 
						   Meistens dürfen Besucher die ausgestellten Kunstwerke 
						   nur mit den Augen wahrnehmen.  
						   Aber in dieser Ausstellung, die von der Abteilung 
						   Kunstvermittlung im LehmbruckMuseum konzipiert wurde, 
						   kommt dem Fühlen mit den Händen besondere Bedeutung 
						   zu.  
						   Allerdings müssen die Besucher spezielle Handschuhe 
						   anziehen, damit keine Rückstände von Schweiß oder 
						   Fett auf den Oberflächen haften bleiben. Außerdem 
						   helfen Schlafbrillen und ein eigener Dunkelraum 
						   dabei, sich völlig auf das Tasterlebnis zu 
						   konzentrieren. Dieses wird nämlich umso intensiver, 
						   wenn das sehende Erkennen wegfällt.  
						   Naheliegender Weise ist die 
						   Ausstellung für Sehbehinderte und Blinde ebenso 
						   geeignet wie für "Augenmenschen". Bei der Führung 
						   sind auch Familien mit Kindern herzlich willkommen. 
						   Für die Teilnahme an der Sonntagsführung wird 
						   zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 
						   €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person 
						   erhoben.  
						     
						     
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						   Mercator-Matinée mit Vortrag „Vom 
						   Kolonialismus zur Globalisierung. Europa und die Welt 
						   seit 1500“    | 
					    
					   
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						   Duisburg, 11. September 2013 - Das Kultur- und 
						   Stadthistorische Museum lädt am Sonntag, 22. 
						   September, um 11 Uhr, zum Mercator-Matinée ein. 
						   Professor Reinhardt Wendt gibt einen Überblick, wie 
						   Europa im Laufe der letzten 500 Jahre ökonomisch und 
						   politisch, aber auch künstlerisch und ideell die 
						   heutige Gestalt annahm.    
						   Die Folgen der Globalisierung kann jeder bis in 
						   seinen Alltag hinein verfolgen. Im Jahrhundert des 
						   Gerhard Mercator begannen Expansion und Kolonialismus 
						   Entwicklungen hervor zu rufen, die Europa 
						   tiefgreifend veränderten. Neue Weltbilder entstanden, 
						   Handwerk, Gewerbe und Industrie nahmen fremde Impulse 
						   auf und alltägliche Lebensformen und 
						   Konsumgewohnheiten wandelten sich. Ozeane wurden 
						   durchsegelt, Küstenlinien erforscht, unbekannte 
						   Länder vermessen, unterworfen und geplündert. Das 
						   vermehrte Wissen und die erweiterten Horizonte 
						   führten wiederum zu neuen Erkenntnissen.  
						    
						    
						    Die 
						   monatliche Veranstaltungsreihe der Mercator-Matinéen 
						   beleuchtet unter verschiedenen Aspekten die 
						   Auswirkungen von Gerhard Mercator bis in unsere 
						   Gegenwart hinein.  
						   Der Eintritt beträgt sechs Euro, ermäßigt vier Euro, 
						   inklusive einem Glas Wein oder Saft sowie der Besuch 
						   der Ausstellung. Kultur-und Stadthistorisches Museum 
						   (am Innenhafen).    
     
						    Prof. Dr. Reinhardt Wendt und 
						   Darstellung der Erde in zwei Hemisphären Michael 
						   Mercator (um 1567-1614), ein Enkel Gerhard Mercators, 
						   Kupferstich, 1595  
						   
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						   Kleinode aus der Sammlung Köhler-Osbahr im 
						   Stadtmuseum | 
					    
					   
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						   Duisburg, 6. September 2013 -  Unter dem Motto 
						   „Das besondere Stück“ sind herausragende Einzelstücke 
						   der Münz- und Antikensammlung Köhler-Osbahr in der 
						   „Aktuellen Vitrine“ im Kultur- und Stadthistorischen 
						   Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 zu sehen.  
						    
						    
						   Das aktuell ausgestellte männliche Idol läuft von der 
						   Körpermitte nach unten spitz zu und stammt aus dem 
						   nordost-anatolischem Gebiet. Die nur knapp 11 cm 
						   große Figur wurde bereits um 1200 bis 1000 v. Chr. in 
						   Bronze gegossen. Mit seinem vogelartig modellierten 
						   Kopf und den ausgebreiteten Armen verblüfft es den 
						   Betrachter tatsächlich durch seine scheinbar 
						   abstrakt-moderne Gestaltung.   Derartige 
						   Kleinplastiken aus der Vor- und Frühgeschichte werden 
						   als Idole bezeichnet, weil man davon ausgeht, dass 
						   sie eine kultische Bedeutung hatten. Sie könnten 
						   Objekte eines zeremoniellen Tauschhandels gewesen 
						   sein oder eine Rolle in Begräbnisriten gespielt 
						   haben.    
						   Mit dem Aufkommen der abstrakten Kunst im 20. 
						   Jahrhundert wurden die Idole wieder entdeckt. 
						   Bedeutende Künstler der Moderne griffen die 
						   prähistorische Bildsprache auf. Hans Arp zum Beispiel 
						   oder auch Constantin Brancusi orientierten sich bei 
						   ihren Plastiken an den wiederentdeckten Vorbildern.   
						   Die Sammlung der Köhler-Osbahr-Stiftung kann 
						   dienstags bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags 
						   von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden.  
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						   plastikBAR im LehmbruckMuseum: "Moving 
						   Sculptures - Bewegte Skulpturen"  
						   Die Besucher der plastikBAR können am Donnerstag, 12. 
						   September, 19 Uhr, nicht nur an einer Führung durch 
						   die Ausstellung "Moving Sculptures - Bewegte 
						   Skulpturen" teilnehmen, sondern auch in einem 
						   Kunstworkshop selber aktiv werden. "Nichts steht 
						   still, alles bewegt sich" - unter diesem Motto werden 
						   in der Ausstellung Werke verschiedener Gattungen - 
						   Skulpturen, Videos und Installationen - gezeigt.
						    
						   Wie inspirierend z. B. die fantastische Maschinen von 
						   Tinguely wirken können, lässt sich bei einem Rundgang 
						   mit der Krefelder Künstlerin Hiltrud Lewe und der 
						   Kunstvermittlerin Sybille Kastner erfahren. Im 
						   Anschluss wird ein Kunstwerk gebaut, dass gerne so 
						   zwecklos sein darf wie die großen Vorbilder. Ein Glas 
						   Wein aus der plastikBAR mag dabei helfen, neue 
						   Sinnzusammenhänge zu erschließen. Die plastikBAR 
						   beginnt jeweils um 19:00 Uhr, der Eintritt kostet 
						   8,00 Euro inklusive Begrüßungsgetränk. 
						     
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						   Kultur- und Stadthistorische Museum lädt zur 
						   „Zeitreise in die Vergangenheit“ | 
					    
					   
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						   Duisburg, 3. September 2013 -  Das Kultur- und 
						   Stadthistorische Museum bietet am Sonntag, 8. 
						   September, von 13 bis 17 Uhr im Hause Johannes-Corputius 
						   Platz 1, einen Einblick in den Reichtum des Römischen 
						   Imperiums. Bei schönem Wetter findet die 
						   Veranstaltung im Freien statt. Lukullus hieß ein 
						   römischer Feinschmecker -  die Römer wussten, was 
						   Leib und Seele gut tut. Sie erfreuten sich nicht nur 
						   am guten Essen, sondern pflegten sich auch mit 
						   betörenden Düften und schmückten sich mit allerlei 
						   Schmuck und Kleidung.  
						   Neben diesen Themen erwartet die Besucher den 
						   Auftritt eines römischen Senators, der von den 
						   Ausmaßen des römischen Welthandels, von den 
						   britischen Zinninseln, spanischen Goldminen, den 
						   Schätzen aus Arabien und den Kostbarkeiten aus Indien 
						   und China berichtet. Das Mercatorcafé ist ebenfalls 
						   von 13 bis 17 Uhr geöffnet.  
						   
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						   Crumbach-Foto 
						     
						   Freitagsführung im Museum DKM
						    
						   Am Freitag, dem 6. September 2013 um 16:00 Uhr findet 
						   die nächste Führung im Museum DKM statt. Anhand 
						   ausgewählter Werke wird Sarah Kraschewski die 
						   Besonderheit des privaten Museums und seiner Sammlung 
						   vorstellen. Unter dem Titel "Linien stiller 
						   Schönheit" verbindet diese moderne und 
						   zeitgenössische Kunst aus Europa, Asien und Amerika 
						   mit über 5.000 Jahre alten Artefakten aus 
						   Südostasien.  
						   Die aktuelle Wechselausstellung zeigt Werke des 
						   britischen Künstlers Richard Long. Der herausragende 
						   Protagonist der Land Art, der auf besondere Weise 
						   Natur und Kunst verbindet, hat für die zentrale 
						   Arbeit "Rhine Driftwood Line" Treibholz aus dem 
						   Überschwemmungsgebiet des letzten Kilometers des 
						   Rheins in Deutschland gesammelt und überführt es mit 
						   seiner fast 16 m langen Installation in den 
						   Museumsraum.    
						   Anmeldung zu der Führung unter Tel.: 0203. 93 555 47 
						   0 Preise: 6 EUR (zzgl. Eintrittspreis) Eintritt: 
						   Erwachsene 10 EUR | Ermäßigt 5 EUR   
						   Öffnungszeiten: Fr – Mo: 12:00 – 18:00 h Di – Do: für 
						   Gruppen nach Vereinbarung  
						   
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						   Das Museum 
						     
						   Sonntagsführung im 
						   LehmbruckMuseum: Das LehmbruckMuseum - ein 
						   außergewöhnliches Baudenkmal  
						   Am 8. September, dem "Tag des offenen Denkmals" steht 
						   das Gebäude des LehmbruckMuseums im Mittelpunkt der 
						   Sonntagsführung um 11.30 Uhr. 1964 eröffnet und 
						   entworfen von Manfred Lehmbruck, dem Sohn des 
						   berühmten Duisburger Bildhauers Wilhelm Lehmbruck, 
						   ist das LehmbruckMuseum heute eine der herausragenden 
						   Sehenswürdigkeiten der Stadt. Und dies nicht nur 
						   wegen der Kunstsammlung, sondern auch wegen seiner 
						   einzigartigen, modernen Architektur. 
						    
						   Aktuell wird der sogenannte Lehmbruck-Trakt 
						   renoviert, damit er im nächsten Jahr zur 
						   Jubiläumsfeier des 50. Geburtstages frisch 
						   restauriert präsentiert werden kann. Andreas 
						   Benedict, als Mitarbeiter des LehmbruckMuseums u.a. 
						   zuständig für das LehmbruckArchiv, wird in seiner 
						   Führung die Besonderheiten des Museumsgebäudes 
						   erläutern. Anlässlich des "Tages des offenen 
						   Denkmals" ist die Teilnahme an dieser Führung 
						   kostenlos. 
						     
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