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	   			   Workshops für Kinder im Lehmbruck Museum: 
				   "Museumsspaß" in den Osterferien und "Offene Samstage" | 
			   	    
				   
				   | 
						    
						   Duisburg, 27. Februar 2014 - Die Anmeldung für die 
						   Museumsspaß-Workshop in der Osterferien läuft 
						   bereits, für die zweite Woche sind nur noch wenige 
						   Plätze zu vergeben. Vorher finden noch drei "Offene 
						   Samstage", am 8. und 22. März und am 5. April, 
						   statt.    „Geld oder Leben“, dieses Motto der 
						   Akzente wird in den kommenden Wochen auch Kinder 
						   beschäftigen: In der Ausstellung “Hans im Glück – 
						   Kunst & Kapital” im Lehmbruck Museum lernen sie in 
						   den Osterferien alternative Währungen und 
						   Tauschsysteme kennen und arbeiten dazu künstlerisch. 
						   Unter Anleitung der Künstlerin Bettina Kohrs können 
						   sie ausprobieren, aus verschiedenen Materialen 
						   Produkte, wie Bilder und Skulpturen, zu gestalten und 
						   damit Tauschhandel zu betreiben.  Der Workshop 
						   findet vom 14. bis 18. April statt. Restplätze gibt 
						   es auch noch in der zweiten Ferienwoche, vom 21. bis 
						   25. April, wenn es heißt: „Auf die Bücher, fertig 
						   los!“. Die Künstlerin Susanne Ristow zeigt, wie man 
						   Bücher selbst druckt, kopiert, malt und baut, und wie 
						   man eigene Künstlerbücher herstellt - Bücher, die 
						   viel, viel mehr können als jedes normale Buch.    
						   Bis zu den Osterferien gibt es mit den "Offenen 
						   Samstagen" weitere Mitmach-Angebote für Kinder. Die 
						   Themen heißen am 8. März "Drunter und Drüber - 
						   Collagen aus plastischen Materialien", am 22. März 
						   "Pop up your life - 3D-Bilder aus Papier" und am 5. 
						   April "Stürmische Zeiten - Windspiele gestalten".  
						   In zwei getrennten Kursen, einer von 12 bis 14.30 
						   Uhr, der andere von 15.30 bis 18 Uhr, können die 
						   Teilnehmer unter Anleitung spielen, malen, basteln 
						   und sich mit Kunst auseinander setzen, während ihre 
						   Eltern das Museum anschauen oder einkaufen.    
						   Alle Workshops richten sich an Kinder von 6 bis 12 
						   Jahren. Die Teilnahme an den Museumsspaß-Kursen 
						   kostet pro Kind 50 €, die Teilnahme an den "Offenen 
						   Samstagen" 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind. Anmelden kann 
						   man sich in der Kunstvermittlung unter T. 0203 283 
						   2195 oder E-Mail kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de. 
						   Der Offene Samstag wird veranstaltet aus Mitteln der 
						   Grillo Familiengesellschaft.  
					    
						   
				   	 	     
						   
						   „Kunst und Genuss“ im Museum 
						   Küppersmühle 
						   Das Museum Küppersmühle lädt 
						   herzlich ein zur 4. Themenführung im Rahmen der 
						   Veranstaltungsreihe „Kunst und Genuss“ am Donnerstag, 
						   dem 6. März 2014. Diesmal ist die Sonderführung der 
						   Konzeptkünstlerin Hanne Darboven (1941-2009) und 
						   ihrem großem Thema – der Zeit – gewidmet. Die 
						   Künstlerin erfasst und archiviert diese ebenso 
						   aufwendig wie scheinbar verschlüsselt. Unter dem 
						   Thema „Wie flüchtig ist die Zeit!“ begeben sich die 
						   Kunsthistoriker Sabine Falkenbach und Jörg Mascherrek 
						   gemeinsam mit den Teilnehmern auf eine Zeit-Reise: in 
						   das Werk der Hanne Darboven, mit einem kleinen Exkurs 
						   in die verschiedenen Formen der Zeit-Darstellung in 
						   der Kunst vergangener Zeiten. 
						    Treffpunkt ist um 17.15 Uhr im Foyer des 
						   MKM. Im Anschluss geht es wieder ins Restaurant 
						   „Küppersmühle Wine & Dine“, wo bei einem Glas Wein 
						   und einem Gruß aus der Küche das Gespräch über Zeit, 
						   Kunst und manches mehr fortgeführt wird. 
						   Der Teilnahmepreis beträgt 15,- 
						   Euro (inkl. Eintritt, Führung, Glas Wein und Imbiss). 
						   Um Anmeldung wird gebeten unter 
						   office@museum-kueppersmuehle.de oder Tel. 0203 / 
						   301948 -10. 
						   Weitere Termine: 
						   Beginn jeweils 17.15 Uhr  
						   3. 
						   April 2014  „Punkt, 
						   Punkt, Komma, Strich. A.R. Penck – vom Zufall und 
						   Einfall“   
						   24. April 2014  „Mit 
						   Schwung 100. Zur Malerei von K.O. Götz“
						    (Sonderausstellung 21. März
						   – 15. Juni 2014)
						    
						   
				   	 	     
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	   			   ALLES & NICHTS  | 
			   	    
				   
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						   Duisburg, 25. Februar 2014 -
					   Im Rahmen der 35. Duisburger Akzente weisen wir 
						   schon heute auf eine Premiere hin: "ALLES & NICHTS" - 
						   eine Eigenproduktion des “Spieltrieb” (Regie: Boris 
						   Mercelot).  Sieben junge Menschen haben sich das 
						   Thema der Akzente – Geld oder Leben -  zu eigen 
						   gemacht um einen Theaterabend über die alltäglichen 
						   Dinge zu entwickeln. Sie wollten die Frage klären, 
						   was ist für mich wichtig oder wertlos. Was erzählen 
						   diese Dinge über mich?  Man darf gespannt sein, 
						   was die jungen Leute sich ausgedacht haben und dem 
						   Publikum anlässlich der Premiere am Samstag, den 15. 
						   März 2014 um 20.00 Uhr im Foyer III vorstellen 
						   wollen. Die Regie führt Boris Mercelot, der in 
						   Duisburg kein Ungekannter mehr ist. Zahlreiche Stücke 
						   hat er erfolgreich erarbeitet und geleitet.
  
						   Weitere Aufführungen am 17. März, 20. März, 25. März, 
						   und 27. März, jeweils um 20.00 Uhr. Karten an der 
						   Theaterklasse , Neckarstr. 1, 47051 Duisburg.   
						   KdJo  
						   
				   	 	     
						   
				   	 	   35. Duisburger Akzente „Geld oder Leben“ 
						   Vortrag im Binnenschifffahrtsmuseum: Dampfer, Kohlen 
						   und Moneten  Das Museum der Deutschen 
						   Binnenschifffahrt an der Apostelstraße 84 in Ruhrort 
						   lädt am Donnerstag, 13. März, ab 17 Uhr zu einem 
						   Vortrag des Museumsleiters Dr. Bernhard Weber ein.  
						    Thema des Vortrags im Rahmen der 35. Duisburger 
						   Akzente ist der große Wandel in der Transporttechnik 
						   in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Bis dahin wurden 
						   Güterschiffe gegen den Strom von Pferden gezogen, 
						   dann kamen die Schleppdampfer. Der Übergang vom 
						   Treideln zum Schleppen war jedoch mit dem Absterben 
						   eines ganzen Berufszweiges verbunden. Die 
						   Schiffszieher wurden arbeitslos und leisteten 
						   Widerstand gegen die neue Technik. Diese konnte sich 
						   nur auf der Basis finanzkräftiger Investoren 
						   durchsetzen. Hinter den Dampfergesellschaften standen 
						   die großen Zechenbesitzer und Kohlenhändler der 
						   Region. Der Eintritt ist frei.    Weitere 
						   Informationen gibt es unter (0203) 80889-0 oder auf 
						   der Homepage 
						   www.binnenschifffahrtsmuseum.de.
						   
  SONDERFÜHRUNG am Rosenmontag im 
						   Museum DKM  Wer dem bunten 
						   Karnevalstreiben entfliehen möchte, ist am 
						   Rosenmontag, dem 03. März 2014, um 15 Uhr zu einer 
						   besonderen 60-minütigen Führung durch das Museum DKM 
						   eingeladen, das in diesem Jahr sein fünfjähriges 
						   Bestehen feiert. Die beiden Sammler und 
						   Museumsgründer, Dirk Krämer und Klaus Maas, werden 
						   ihre Sammlung persönlich vorstellen und von ihrer 
						   Leidenschaft für die Kunst erzählen.  Unter dem 
						   Titel „Linien stiller Schönheit“ bietet die 
						   Präsentation der Dauerausstellung einen besinnlichen 
						   und kontemplativen Ausgleich zu den närrischen Tagen 
						   und eine spannende Reise durch 5.000 Jahre Kunst- und 
						   Kulturgeschichte. Die beiden aktuellen 
						   Wechselausstellungen zeigen 41 Fotografien der 
						   Nachkriegszeit aus dem Sammlungsbereich "Subjektive 
						   Fotografie" und assemblageartige Skulpturen, 
						   monumentale Buchobjekte oder Architekturmodelle von 
						   Thomas Virnich.  Der Mönchengladbacher Künstler 
						   stellt unsere Seh- und Denkgewohnheiten auf 
						   unverwechselbare Weise in Frage.    Anmeldung 
						   unter Tel.: 0203. 93 555 47 0 Preis: 6 EUR (zzgl. 
						   Eintrittspreis) Eintritt: Erwachsene 10 EUR | 
						   Ermäßigt 5 EUR   Öffnungszeiten: Fr – Mo: 12:00 – 
						   18:00 h Di – Do: für Gruppen nach Vereinbarung  
					    | 
			   	    
				   
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	   			   Stadtmuseum: Alles rund um den Kakaostrauch | 
			   	    
				   
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						   Duisburg, 25. Februar 2014 -  Das Kultur- und 
						   Stadthistorischen Museum am Johannes-Corputius-Platz 
						   1 am Innenhafen lädt am Sonntag, 2. März, um 15 Uhr 
						   zur großen Multivisions-Show über die Heimat des 
						   Kakaos. Die Veranstaltung läuft unter dem Titel 
						   „Soirée Chocolat" und wird präsentiert vom 
						   Kakao-Experten Jürgen Bluhm, Begründer von „fair 
						   travel“.  Er zeigt die Regionen, in denen der 
						   Kakao zu Hause ist und erzählt die Geschichte der 
						   alten amerikanischen Kulturpflanze. Mit der Kamera 
						   hat er den aufwändigen Anbau der Pflanzen und die 
						   Ernte der Schoten festgehalten. Seine Zeitreise führt 
						   aus der Heimat des Kakaos in Südamerika nach Europa 
						   und zu den unterschiedlichsten Sorten von Schokolade. 
						   In einer Degustation werden ausgewählte 
						   Edelschokoladen verkostet.    Der Eintritt kostet 
						   6 Euro pro Person. Wegen der begrenzten Personenzahl 
						   ist eine Anmeldung erforderlich, die direkt an der 
						   Museumskasse oder unter (0203) 283-2640 erfolgen 
						   kann.    
						     
						   Amerika-Karte von 1595, gestochen von Michael 
						   Mercator  
						     
						   Kakaobecher der Maya aus der Sammlung Köhler-Osbahr 
						   (beide Fotos KSM Duisburg)
					    
						   
						     
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				   | 
	   			   Bundesweite Benefiztournee zugunsten armer und 
				   obdachloser Menschen | 
			   	    
				   
				   | 
						    
				   	 	  GEMEINSAM GEGEN KÄLTE e.V. 
						   
						   Düsseldorf/Duisburg, 19. Februar 2014 -
					   
					   	Zum zwölften Mal spielt der Düsseldorfer Cellist Thomas 
						   Beckmann zugunsten von armen und obdachlosen 
						   Menschen. Seine Benefiztournee führt den 56-Jährigen 
						   bis Palmsonntag durch Deutschland. „Ich möchte die 
						   Herzen der Menschen mit dem Cello für die Not der 
						   Ärmsten erweichen. Die Musik ist eine unbezwingbare 
						   Macht des Guten“, sagt der Musiker. Der Gewinn des 
						   Konzertes und die Spenden gehen an obdachlose und 
						   arme Menschen. Der Künstler verzichtet auf seine 
						   Gage. Beckmanns Kreuzzug gegen die Not begann im 
						   Jahr 1993. Während Tausende Menschen zum Düsseldorfer 
						   Weihnachtsmarkt strömten, erfroren zwei obdachlose 
						   Frauen in der Altstadt. Der Cellist begann daraufhin, 
						   Schlafsäcke für Obdachlose zu sammeln. Drei Jahre 
						   später gründete er den GEMEINSAM GEGEN KÄLTE Verein, 
						   der seitdem bundesweit obdachlosen und armen Menschen 
						   in über 100 deutschen Städten hilft. Mitglied im 
						   Beirat ist Bundespräsident a.D. Richard von 
						   Weizsäcker.  Das Projekt steht auf den Säulen der 
						   beiden Kirchen und den Verwaltungen der beteiligten 
						   Partnerstädte. Schirmherren sind in der Regel die 
						   Oberbürgermeister der Kommunen und die 
						   Ministerpräsidenten der Länder. Rund 1,5 Millionen 
						   Euro spielte der international renommierte Cellist in 
						   mittlerweile über 500 Benefizkonzerten bislang 
						   ein. 
						    Foto 
						   MonikaKönig Beckmann trat weltweit in den größten 
						   Konzertsälen auf, sowie vor Papst Benedikt XVI und 
						   der Kaiserin von Japan. Auf dieser Deutschlandtournee 
						   spielt er kleine Werke von Couperin, Vivaldi, Ravel, 
						   Debussy u.a. Wegen des großen Erfolges mit den 
						   Solo-Suiten von Johann Sebastian Bach, stehen weitere 
						   Werke Bachs auf dem Programm. Zum Schluss heißt es 
						   wieder: „Oh! That Cello“ von Charlie Chaplin. 
						   Beckmann entdeckte 1986 die verschollene 
						   Chaplin-Komposition, die weltweit auf Tonträgern zum 
						   Hit wurde. Kaum jemand weiß, dass Chaplin nicht nur 
						   die Musik zu seinen Filmen komponierte, sondern dass 
						   er auch ein talentierter Cellospieler war. „Chaplin 
						   setzte dem Vagabunden ein Denkmal. Bach stellte 
						   seine Musik in den Dienst Gottes. Nun dienen ihre 
						   Musik und das Cello den Ärmsten der Armen“, so der 
						   Musiker. Das weltberühmte Guadagnini-Cello, mit dem 
						   er zugunsten der Benachteiligten spielt, trägt den 
						   Namen „Il Mendicante“ („Der Bettler“). Es ist ein 
						   ganz besonderes Konzerterlebnis: Thomas Beckmann 
						   spielt, erläutert und stellt das Instrument in den 
						   Mittelpunkt.  Sein Cello bringt das Herz zum 
						   Klingen, Beckmanns Stimme das Gewissen.  Vom 28. 
						   Januar bis 13. April wird der Cellist bundesweit auf 
						   Tournee gehen. Geplant sind insgesamt 43 Konzerte in 
						   den größten Kirchen und Konzertsälen Deutschlands. 
						   Der Kartenverkauf läuft über den GEMEINSAM GEGEN 
						   KÄLTE e.V. www.gemeinsam-gegen-kaelte.de, Telefon 
						   0211- 32 04 04 und E-Mail: 
						   info@gemeinsam-gegen-kaelte.de, die öffentlichen 
						   Vorverkaufsstellen, die Projektgruppen vor Ort sowie 
						   an der Abendkasse. Spendenkonto: Commerzbank 
						   Düsseldorf, BIC: COBADEFFXXX IBAN: DE78 3004 0000 
						   0110 9960 00 Erster Schirmherr 1996/97: 
						   Bundespräsident a. D. Prof. Dr. Roman Herzog 
						   Schirmherr Aktion 2000-02: Bundespräsident a. D. 
						   Johannes Rau † Beirat: Bundespräsident a. D. Dr. 
						   Richard von Weizsäcker; Bund katholischer 
						   Unternehmer, Deutscher Caritas Verband, DGB 
						   Bundesvorstand, Diakonisches Werk der EK. Deutscher 
						   Mieterbund. 
						   
						     
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   Erfolgsbilanz der Expressionisten-Ausstellung und der 
				   plastikBAR   WAREN SIE DABEI? 50 Jahre Lehmbruck Museum - ein 
				   Aufruf  | 
			   	    
				   
				   | 
						    
				   	 	  Lehmbruck Museum: Erfolgsbilanz der 
						   Expressionisten-Ausstellung und der plastikBAR
						      Duisburg, 19. Februar 2014 - Die 
						   Expressionisten-Ausstellung "Bilder des Aufbruchs" 
						   und die plastikBAR mit der Gemälde-Aktion von 
						   deckkraft waren Besuchererfolge. Mehr als  9000 
						   Besucher sahen die Gemälde von Meistern des 
						   Expressionismus wie Kirchner, Heckel, Nolde, 
						   Schmidt-Rottluff und Pechstein, die erstmals in 
						   dieser Zusammenstellung mit dem Werk von Wilhelm 
						   Lehmbruck zu sehen waren.    Auch die plastikBAR 
						   konnte einen Besucherrekord melden: Die Vernissage 
						   des monumentalen Gemäldes von deckkraft, das von 20 
						   Laien und 2 Profis geschaffen wurde, besuchten mehr 
						   als 300 Menschen - ein neuer Rekord für dieses 
						   Format.    
						   
				   	 	  Duisburg, 14. Februar 2014 - 
						   Am 14. Juni feiert das Lehmbruck Museum in Duisburg 
						   seinen 50. Geburtstag. 1964 wurde die besondere 
						   Architektur als erster "dynamisch transparenter 
						   Museumsraum Deutschlands" (Axel Fohl) gefeiert. Heute 
						   ist hier der Ort einer der umfassendsten Sammlungen 
						   der modernen und zeitgenössischen Skulptur in Europa. 
						   Das Lehmbruck Museum steht mit seiner Sammlung und 
						   vor allem mit seiner Architektur für zentrale 
						   Paradigmen der Moderne.    50 Jahre nach der 
						   Eröffnung sucht das Museum Zeitzeugen des Geschehens. 
						   Haben Sie den Bau des Museums miterlebt? Waren Sie 
						   bei der Eröffnung dabei? Haben Sie Erinnerungen an 
						   Ihren ersten Besuch? Verbinden Sie besondere 
						   Erlebnisse mit dem Haus? 
  Die Mitarbeiter des 
						   Lehmbruck Museums freuen sich auf Ihre Beiträge, ob 
						   Fotografien, Dokumente oder Geschichten, gefragt sind 
						   alle Materialien, die das international renommierte 
						   Skulpturenmuseum im Kant Park im Wandel der Zeit 
						   zeigen. Von der Baugeschichte und der Eröffnung bis 
						   heute soll eine Auswahl dieser Erinnerungsstücke, 
						   Gedanken und Erlebnisse, die Sie mit dem Lehmbruck 
						   Museum verbinden zum Jubiläum in einer Ausstellung 
						   präsentiert werden. Bitte senden Sie uns Ihre 
						   Beiträge bis zum 28. Februar.     Wilhelm 
						   Lehmbruck, geb. 1881, war ein Kind aus einfachen 
						   Verhältnissen in Duisburg-Meiderich. Seine 
						   künstlerische Begabung führte ihn von der 
						   Kunstgewerbeschule über die Düsseldorfer 
						   Kunstakademie nach Paris, und von dort bis zur Armory 
						   Show 1913 in New York. Der Erste Weltkrieg brachte 
						   Lehmbruck zurück nach Deutschland und gehört zu den 
						   prägenden Ereignissen, die er in seinen Skulpturen 
						   künstlerisch verarbeitete. Lehmbruck starb 1919 durch 
						   Freitod, seit 1962 befindet sich seine Grabstätte auf 
						   dem Waldfriedhof in Duisburg-Wanheimerort.  Um dem 
						   Nachlass des Künstlers, auch auf Initiative 
						   zahlreicher Duisburger Bürger, einen würdigen Ort in 
						   seiner Heimatstadt zu verleihen, entstand ab 1957 das 
						   Lehmbruck Museum im Kant Park. Mit der Planung wurde 
						   Manfred Lehmbruck, ein Sohn des Künstlers beauftragt. 
						      Kontakt: Andreas Benedict, Presse- und 
						   Öffentlichkeitsarbeit, Lehmbruck Museum, Düsseldorfer 
						   Straße 51, 47051 Duisburg, T: +49 (0)203 283 3206, F: 
						   +49 (0)203 283 3892, presse@lehmbruckmuseum.de,
						   
						   www.lehmbruckmuseum.de    
						    
						   
						     
					    | 
			   	    
				   
				   
	   			   Lehmbruck Museum: 
						    Sonntag letzter Tag der Expressionisten-Ausstellung
					   
					    | 
			   	    
				   
				   | 
						    
				   	 Duisburg, 13. Februar 2014 - Zum Ende der Expressionismus-Ausstellung im 
						   Lehmbruck Museum findet am Sonntag, 16. Februar, um 
						   11.30 Uhr eine Kuratorenführung von Dr. Marion 
						   Bornscheuer zur Malerei der „Brücke“ und des „Blauen 
						   Reiters“ statt. Darüber hinaus bietet sich am 
						   Samstag, 15. Februar, um 15 Uhr noch eine 
						   Gelegenheit, die expressionistischen Gemälde des 
						   Lehmbruck Museums in großem Umfang betrachten zu 
						   können.  Die Ausstellung ist ein Besuchererfolg: 
						   Rund 9000 Besuchern sahen seit November 2013 die 
						   Bilder von Heckel, Schmidt-Rotluff, Nolde, Pechstein, 
						   Müller u.a. Auch das Besucherbuch ist voller lobender 
						   Statements, u.a. "this was a fantastic show!" eines 
						   amerikanischen Besuchers.    Der Ausstellungsraum 
						   mit den beliebten Gemälden des deutschen 
						   Expressionismus u.a. mit Werken von Brücke-Künstlern 
						   wie Emil Nolde, Ernst Ludwig Kirchner und Erich 
						   Heckel, wie auch mit Gemälden des „Blaue 
						   Reiter“-Mitbegründers Franz Marc und seiner 
						   Künstlerkollegen August Macke, Alexej von Jawlensky 
						   und Max Beckmann bleibt bis zum 16. Februar und damit 
						   eine Woche länger als geplant für die Besucher 
						   geöffnet. Unter anderem sind drei Gemälde, eines von 
						   Heckel und zwei von Nolde zu sehen, über die kürzlich 
						   aufgrund aktueller Restitutionsforderungen in der 
						   Presse berichtet wurde. 
  Für die Teilnahme an 
						   den Führungen gilt: Zusätzlich zum regulären 
						   Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) wird 
						   ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.  
						     
						   Erich Heckel, Frauen am Meer, 1913, (c) Nachlass 
						   Erich Heckel, Hemmenhofen, Foto: Britta Lauer  
						   
						    
						   
						   Auftaktveranstaltung der MAXI-Musik 
						   Am Sonntag, den 23. Februar ab 17 Uhr heißt es in der 
						   St.-Maximilian-Kirche „Faszination in d“. Der 
						   bekannte Organist Michael Goede aus Bochum spielt 
						   Werke u. A. von Vivaldi und Krebs. Karten zum Preis 
						   von 10,- € (erm. 5,- €) gibt es noch im Gemeindehaus 
						   Ruhrort oder an der Abendkasse. 
					   	 
					    | 
			   	    
				   
				   | 
	   			   „Frei schwebend, leicht und zauberhaft“ Magali 
				   Mosnier und „I Musici di Roma“ beim 5. Duisburger 
				   Kammerkonzert  | 
			   	    
				   
				   | 
						   
						    
				   	 Duisburg, 13. Februar 2014 - Federnde, tanzbeschwingte 
						   Barockmusik verspricht das fünfte Duisburger 
						   Kammerkonzert mit dem traditionsreichen italienischen 
						   Orchester „I Musici di Roma” am Sonntag, 23. Februar 
						   um 19 Uhr im Theater am Marientor. Die berühmte 
						   Truppe konnte 2011 in unverminderter künstlerischer 
						   Frische ihren 60. Geburtstag feiern. 1951 hatten sich 
						   in Rom zwölf junge, vielversprechende 
						   Nachwuchsmusiker zusammengefunden, die fast alle an 
						   der ehrwürdigen Accademia di Santa Cecilia 
						   ausgebildet worden waren. Sie wollten ein 
						   Kammerorchester bilden, in dem sie ohne dirigentische 
						   Führung als gleichberechtigte Partner 
						   zusammenarbeiten konnten. Zu einem wichtigen 
						   Fürsprecher wurde der große Arturo Toscanini, der 
						   sich bereits 1952 bei einer Probe ein Bild von der 
						   enormen kreativen Energie und der anspringenden 
						   Virtuosität der jungen Truppe gemacht hatte.     
					   
						   
						   
				   	 	  5. Kammerkonzert So 23. Februar 2014, 19.00 
						   Uhr Theater am Marientor I Musici di Roma Magali 
						   Mosnier Flöte 
					    
						   
						      Antonio Vivaldi Concerto 
						   A-Dur RV 158 Concerto G-Dur RV 575 „Die vier 
						   Jahreszeiten“ RV 269 / 315 / 293 / 297 (Bearbeitung 
						   für Flöte von Magali Mosnier) Concerto e-Moll RV 277 
						   „Il Favorito” Concerto G-Dur RV 151 „Alla Rustica”  
						   
						     
						   
						   Events im Café Kaldi 
					   
						   
						   
						   Hörspiel „Die Belagerung“ von Martin 
						   Baltscheit 
					    
						   
						   in einer Bearbeitung von Olaf Reifegerste im Rahmen 
						   der Reihe „pipelines“
						   am 16. Februar ab 18 Uhr im Erkerzimmer des 
						   Gemeindehauses. 
  
					   
						   
						   Repair-Cafés, eine Aktion der 
						   Christengemeinde, Landwehrstr. 55 
						   Am Freitag, den 7. März, heißt es wieder von 16 bis 
						   19 Uhr: Hilfst Du mir - helf ich Dir. Oder: 
						   Wegwerfen? Denkste! 
  Am 7. März im Restaurant 
						   Orinoco, Harmoniestr. 59: 
					   
						   
						   Feinster Blues live 
					   
						   
						   aus der Region.  Die 5 leidenschaftlichen 
						   Hobby-Musiker der RED ROOSTER BLUES GROUP Jörg Opriel 
						   (Drums), Jörg Griesbacher (Vocals, Bluesharp & 
						   Guitar), F. J. Bentgens (Guitar & Vocals), Volker 
						   Leipold (Bass & Keyboards) und Helmut Klapdor 
						   (Leadguitar & Vocals) werden an diesem Abend das 
						   Orinoco in eine Groove-Höhle verwandeln! 
						   Reservierung: (Tel. 0173/543725)! Beginn: 20:00 Uhr, 
						   Eintritt frei.   
					   
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	   			   Sinfonieorchester des WDR im TaM | 
			   	    
				   
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				   	 Duisburg, 12. Februar 2014 - Ein kulturelles Highlight 
						   kündigt sich an: Der WDR hat sich angesagt. Genau 
						   genommen das Sinfonieorchester des WDR Köln. Es wird 
						   mit zwei herausragenden Künstlern am 15. März um 
						   20.00 Uhr im Theater am Marienplatz (TaM) ein 
						   Gastkonzert geben. Mitbringen wird das Orchester den 
						   jungen Dirigenten Jakub Hrusà und den fast 
						   gleichaltrigen Johannes Moser am Violoncello.  
						   
				   	 	   
						   Jakub Hrusà  
						   Diese beiden Künstler werden die Sinfonie Nr. 32 
						   G-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart und das Konzert für 
						   Violonchello und Orchester e-Moll von Edward Elga 
						   sowie die Sinfonie Nr. 5 F-Dur von Antonín Dvorak zu 
						   Gehör bringen. Diese beiden Künstler, beide knapp 30 
						   blicken  auf einen beachtlichen Karrierestart. Jakub 
						   Hrusa gewann schon vor Jahren einige wichtige Preise 
						   und leitet heute gleich zwei bedeutende Orchester, so 
						   die Prague Philharmonia sowie die Glyndebourne 
						   Touiring Opera. Johannes Moser (rechts im Bild) räumte gleich zwei 
						   ECHO Klassik Pre ise ab und lehrt seit 2012 an der 
						   Kölner Musik Hochschule . 
  Es ist eine 
						   Veranstaltung der Gesellschaft der Freunde der 
						   Duisburger Philharmoniker e.V.. Es gibt jedoch 
						   Karten im freien Verkauf. Einzelkarten 18.00  €, 
						   ermäßigt 9.00  e bei freier Platzwahl. Service Büro 
						   im Theater der Stadt Duisburg, Neckarstraße 1, 0203 / 
						   3009 –100 Opershop Duisburg, Düsseldorfer Str. 5 – 7, 0203 / 5706 – 850.  Text Klaus de Jong - Foto Uwe 
						   Arend, Petra Klacková  
						   
						     
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	   			   35. Duisburger Akzente
						   
				    
					   
					   Musiker aus Mazedonien im Erzählcafé des Stadtmuseums 
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	   			   35. Duisburger Akzente:„Geld oder Leben“ 
					   	 
						   
				   	 Duisburg, 4. Februar 2014 - 
					   	„Geld oder Leben“ lautet das Motto der 35. Duisburger 
						   Akzente, die vom 7. bis 23. März das Duisburger 
						   Kulturleben prägen werden.Das 
						   diesjährige Akzente-Thema lässt bewusst zahlreiche 
						   Assoziationen zu. Man denkt an die internationale 
						   Finanz- und Währungskrise, die Probleme öffentlicher 
						   Haushalte, aber auch an die Räuber-und-Gendarm-Spiele 
						   und Abenteuer-Romane der Kindheit.  Auch wenn 
						   heute viel über die wirtschaftlichen, 
						   gesellschaftlichen oder privaten Folgen der Jagd nach 
						   dem Maximal-Profit diskutiert wird, so steht doch 
						   andererseits fest: Ohne Geld läuft – zumindest in 
						   unserer Gesellschaftsordnung – wenig. Keine Schule, 
						   kein Jugendzentrum, keine Kultureinrichtung und kein 
						   Krankenhaus funktioniert ohne ausreichende 
						   Finanzierung. Kurz: eine solide ökonomische Basis ist 
						   Voraussetzung für ein Leben in der Zivilisation. 
						   
						   
						    
						   
						   Lehmbruck Museum: Vernissage "deckkraft 
						   open - Monumentale Gemäldeaktion mit 20 Laien und 2 
						   Profis"  Unter dem Titel "deckkraft open" 
						   ist in den letzten Wochen ein monumentales Bild (3,1 
						   x 27 m) in der Straßengalerie des Lehmbruck Museums 
						   entstanden. Bei einer Vernissage in der plastikBAR am 
						   13. Februar 2014, 19 Uhr, wird das von dem 
						   Künstlerduo deckkraft mit 20 Laien gemalte Werk 
						   präsentiert. Das fertige Gemälde bleibt danach bis 
						   zum 13. März ausgestellt.    Museumsdirektorin Dr. 
						   Söke Dinkla wird in die Ausstellung einführen. Der 
						   Musiker Jochannon spielt live das Programm seiner 
						   gleichnamigen CD “Crackin Up” (3D Dub). Der Eintritt 
						   ist frei!  
						   
						   
						    
						   
						   Proben des Projektchors für die 
						   Duisburger Akzente 
						   Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Duisburg 
						   und art@work wird sich mit einer Produktion des 
						   Projektchors an den 35. Duisburger Akzenten (7. bis 
						   23. März) beteiligen.  Der Projektchor, bestehend 
						   aus Duisburger Sängerinnen und Sängern sowie Familien 
						   aus dem Haus In den Peschen, wird am Freitag, 21. 
						   März, um 20 Uhr in der Liebfrauenkirche in 
						   Duisburg-Mitte unter dem Motto „Pursuit of happiness” 
						   – dem Streben nach Glück – Musik, Poesie, Tanz und 
						   Visuals aufführen. Hierzu werden Stücke in 
						   verschiedenen Sprachen und Stilen erarbeiten. Unter 
						   der Leitung von Cristian Carrasco werden Arrangements 
						   von Philipp Glass sowie Lieder in türkischer Sprache 
						   und in Romanes sowie Neukompositionen eingeübt.   
						   Die öffentlichen Proben finden donnerstags, 13. und 
						   20. Februar sowie 6. und 13. März   jeweils von 19.30 
						   bis 21 Uhr im Forum der Lise-Meitner-Gesamtschule auf 
						   der Lessingstraße 3 in Duisburg-Rheinhausen statt. 
						   Den letzten Feinschliff gibt es dann in der 
						   Generalprobe am Donnerstag, 20. März, um 18 Uhr in 
						   der Liebfrauenkirche. Weitere Informationen bei 
						   Annegret Keller-Steegmann unter 0157-73732281 und
						   dialog@bahtalo.de  
				   		
						     
						   
	   			   Musiker aus Mazedonien im Erzählcafé des Stadtmuseums   
						   
						    Das Kultur- und Stadthistorische Museum am 
						Johannes-Corputius-Platz 1 lädt am Sonntag, 9. Februar, 
						um 15 Uhr zur neuen Reihe der Erzählcafés Lebendige 
						Geschichte(n) ein.    
						   
						    Mustafa 
						   Zekirov und Elisabeta Kocoska sind bekannte Musiker 
						   und Schauspieler des ehemaligen Roma-Theaters 
						   „Pralipe“ am Mülheimer Theater an der Ruhr.  Beide 
						   stammen aus Mazedonien und sind in den neunziger 
						   Jahren nach Deutschland gekommen. Sie werden 
						   erzählen, warum sie ihre Heimat verlassen haben,  
						   wie sie nach Deutschland kamen, was sie hier erlebt 
						   haben und wie sie sich heute in ihrer neuen Heimat 
						   zurechtfinden.  Sie lassen den Nachmittag mit 
						   biografischen Texten, Melodien und Liedern aus 
						   Mazedonien zu einem interessanten Erlebnis werden. 
						   Der Eintritt kostet 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro.  
						   
						     
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	   			   Freitagsführung im Museum DKM 
				   Expressionismus-Wochenende im Lehmbruck Museum | 
			   	    
				   
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						   Freitagsführung im Museum DKM   
				   	 Duisburg, 4. Februar 2014 - 
					   	   Am kommenden Freitag, dem 07. Februar 2014, um 16 
						   Uhr, setzt das Museum DKM die Reihe der monatlichen 
						   Freitagsführungen fort. Der 60-minütige Rundgang 
						   widmet sich dieses Mal neben der ständigen 
						   Präsentation vor allem den beiden neuen 
						   Wechselausstellungen des Hauses: Aus Anlass seines 
						   fünfjährigen Bestehens zeigt das Museum DKM 
						   "Subjektive Fotografie" aus dem eigenen 
						   Sammlungsbestand.  Anhand von 41 ausgewählten 
						   Arbeiten wird anschaulich, wie sich die Fotografie im 
						   Deutschland der Nachkriegszeit unter der Federführung 
						   Otto Steinerts künstlerisch emanzipierte und in 
						   Anknüpfung an die Avantgarde der 1920er Jahre 
						   ästhetisches Neuland betrat. In der Ausstellung "Die 
						   Welt am Kleiderhaken" sind Arbeiten des 
						   Mönchengladbacher Künstlers Thomas Virnich aus rund 
						   drei Jahrzehnten zu sehen: Assemblageartige 
						   Skulpturen, die auf Fundstücke zurückgehen, 
						   monumentale Buchobjekte oder Architekturmodelle 
						   zeugen von der überbordenden Schaffensfreude dieses 
						   unverwechselbaren Künstlers.  Mit fast kindlicher 
						   Neugierde geht Virnich den Dingen auf den Grund. Er 
						   zerlegt und zerteilt sie, um ihr Inneres freizulegen, 
						   wie den titelgebenden Globus oder das akribisch 
						   nachgebaute antike Kolosseum. Spielerisch stellt er 
						   damit Seh- und Denkgewohnheiten in Frage.      
						   
						   Anmeldung unter Tel.: 0203. 93 555 47 0 Preis: 6 EUR 
						   (zzgl. Eintrittspreis) Eintritt: Erwachsene 10 EUR | 
						   Ermäßigt 5 EUR   Öffnungszeiten: Fr – Mo: 12:00 – 
						   18:00 h Di – Do: für Gruppen nach Vereinbarung  
						   
						     
						   Thomas Virnich, Kolosseum, 1995/2004; © Thomas 
						   Virnich; courtesy: Stiftung DKM   
						     
						   
						   Expressionismus-Wochenende im Lehmbruck Museum: 
						   Führungen in der Ausstellung „Bilder des Aufbruchs.
						    Wegen der großen Nachfrage und des 
						   Erfolges der Expressionismus-Ausstellung „Bilder des 
						   Aufbruchs“ wird ein Teil der Präsentation, die 
						   Gemäldeausstellung mit Bildern von Heckel, 
						   Schmidt-Rotluff, Nolde, Pechstein, Müller u.a. um 
						   eine Woche verlängert.   Am Sonntagnachmittag 
						   erwartet Sie ein Angebot speziell für Familien. Am 
						   Samstag, 8. Februar, 15 Uhr, und am Sonntag, 9. 
						   Februar, 11.30 Uhr, bieten sich noch einmal 
						   zusätzliche Gelegenheiten für Einzelbesucher, die 
						   Expressionisten-Sammlung des Lehmbruck Museums im 
						   Rahmen öffentlicher Führungen zu erleben. Mit dem 
						   ungewohnten Samstagstermin reagiert das Museum auf 
						   die große Nachfrage der Besucher.  Der 
						   Ausstellungsraum mit den beliebten Gemälden des 
						   deutschen Expressionismus u.a. mit Werken von 
						   Brücke-Künstlern wie Emil Nolde, Ernst Ludwig 
						   Kirchner und Erich Heckel, wie auch mit Gemälden des 
						   „Blaue Reiter“-Mitbegründers Franz Marc und seiner 
						   Künstlerkollegen August Macke, Alexej von Jawlensky 
						   und Max Beckmann bleibt bis zum 16. Februar und damit 
						   eine Woche länger als geplant für die Besucher 
						   geöffnet.  Unter anderem sind drei Gemälde, eines 
						   von Heckel und zwei von Nolde zu sehen, über die 
						   kürzlich aufgrund aktueller Restitutionsforderungen 
						   in der Presse berichtet wurde.    Als besonderes 
						   Angebot für Familien - auch mit kleinen Kindern ab 3 
						   Jahren - versteht sich die Führung am Sonntag, 15 
						   Uhr, unter dem Motto "Farbfeuerwerk am Sonntag". Die 
						   Kunstvermittlerin Marijke Binder hat Erfahrungen mit 
						   Angeboten für Kleinkinder gesammelt. Sie wird mit den 
						   Teilnehmern ins Land der leuchtenden Farben 
						   aufbrechen und auf die Suche gehen:  Wer findet 
						   das strahlendste Rot? Wo hat sich das dunkle Blau 
						   versteckt? Was passiert wenn beide Farben sich 
						   treffen, tanzen, streiten und vertragen? Welche 
						   Geschichten erzählen die Farben und kann ein 
						   hölzerner Dreiklang eigentlich tanzen?  Im 
						   Anschluss wird im Besucheratelier mit Wasser, Ei und 
						   Pigmenten gemalt. Dazu gibt´s eine kleine 
						   Extra-Überraschung für jeden kleinen 
						   Welten-Farben-Zeiten-Bummler zum Mitnehmen.    Für 
						   die Teilnahme an allen genannten Führungsangeboten 
						   gilt: Zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 
						   €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) wird ein Beitrag von 2 
						   € pro Person erhoben.  
						     
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	   			   Offener Samstag im Lehmbruck Museum:  "Treasure 
				   Island - Schatzjagd im Museum"  | 
			   	    
				   
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						    Duisburg, 1. Februar 2014 - Schatzsuchen 
				   sind bei Kindern immer beliebt, z. B. an Geburtstagen - aber 
				   im Museum? Klar! Dass das möglich ist, erfahren Kinder von 6 
				   bis 12 Jahren beim Offenen Samstag, 8. Februar, im Lehmbruck 
				   Museum. Zusammen mit der Designerin und Kunstvermittlerin 
				   Katharina Nitz wird nicht nur ein Schatz im Museum aus seinem 
				   Versteck befreit, sondern alle Teilnehmer fertigen auch 
				   selbst eine Schatzkarte an, mit der sie zu Hause eine 
				   Schatzsuche anzetteln können.    Die erste Gruppe arbeitet 
				   von 12 bis 14.30 Uhr zusammen, die zweite von 15.30 Uhr bis 
				   18 Uhr. Die Anmeldung läuft: unter T. 0203 283 2195 oder 
				   E-Mail 
				   kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de.  Die Teilnahme 
				   kostet 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind.   
						     
						   Jugend musiziert 2014
						     Der bundesweite Wettbewerb ist dieses 
						   Jahr ausgeschrieben für die Solo-Kategorien: Klavier, 
						   Harfe, Gesang, Drum-Set (Pop) und Gitarre (Pop). Die 
						   Gruppen-Kategorien sind: Bläser-Ensemble, 
						   Streicher-Ensemble, Akkordeon-Kammermusik und Neue 
						   Musik.    Bereits im Januar startete der 
						   Wettbewerb für die Region Duisburg, dieses Mal in 
						   Mülheim an der Ruhr. Die Preisträger der 
						   Regionalwettbewerbe nehmen anschließend im März an 
						   den Landeswettbewerben teil. Die ersten Preisträger 
						   aller Bundesländer sind schließlich im Juni in 
						   Braunschweig/Wolfenbüttel zum Bundeswettbewerb 
						   eingeladen.  
				     
				   JUGEND INTERPRETIERT KUNST  
				   Deutsche Bank Stiftung Jugend-Kunst-Preis  Vom 
				   12. Februar bis 2. März 2014 ist der 
				   Wechselausstellungsbereich des Museum Küppersmühle wieder der 
				   Kreativität der Jugend vorbehalten. Bereits zum 13ten Mal 
				   präsentiert die Stiftung für Kunst und Kultur e.V. Bonn das 
				   Wettbewerbsprojekt „Jugend interpretiert Kunst“ – 
				   Deutschlands höchst dotierten Jugend-Kunst-Preis, an dem auch 
				   2013 wieder 20 Schulklassen aus dem gesamten Bundesgebiet 
				   teilgenommen haben.    Die diesjährigen Eröffnungsredner: 
				   Bernd Neuendorf, Kulturstaatssekretär des Landes 
				   Nordrhein-Westfalen, wird die Preisträger bekannt geben und 
				   Deutschlands kreativste Schüler mit dem Deutsche Bank 
				   Stiftung Jugend-Kunst-Preis auszeichnen.  Wie jedes Jahr 
				   werden alle 20 Teilnehmerklassen bei der Eröffnungsfeier 
				   dabei sein und mit Spannung und Begeisterung die Präsentation 
				   ihrer Wettbewerbsbeiträge und - natürlich - die Entscheidung 
				   der Jury erwarten. Die Künstler Anthony Cragg und Abraham 
				   David Christian, Sammlerin Sylvia Ströher, Susanne Kleine, 
				   Ausstellungsleiterin und Kuratorin der Bundeskunsthalle Bonn, 
				   sowie Werbeagenturchef Coordt von Mannstein und MKM-Direktor 
				   Walter Smerling wählen die Preisträger des Wettbewerbs 2013 
				   aus.   
  Die Teilnehmer 2013 kommen aus Ahlen (NRW), 
				   Amberg (BY), Bad Neustadt (BY), Bad Sobernheim (RP), 
				   Bargteheide (SH), Bergisch-Gladbach (NRW), Bonn (NRW, 2 
				   Schulen), Bünde (NRW), Erding (BY), Frankfurt (HE), 
				   Geisenheim (HE), Hattingen (NRW), Karlsruhe (BW), Münster 
				   (NRW), Ohrdruf (TH), Roßleben (TH), Schwabach (BY), Viechtach 
				   (BY) und Würzburg (BY).        
						    
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