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					  Lehmbruck Museum: Sonntagsführung 
				   zu den Highlights der aktuellen Ausstellungen  | 
			   	    
				   
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	   			    Duisburg, 24. April 2014 - Vom Kant 
				   Park über Lehmbruck zu Kuball und Takako Saito: Bei der 
				   öffentlichen Führung am Sonntag, 27. April, 11.30 Uhr, 
				   präsentiert die Kunstvermittlerin Madalina Rotter die 
				   Highlights der aktuellen Ausstellungen.    Ausgangspunkt 
				   der Führung ist diesmal der Kant-Park mit ausgewählten 
				   Freiskulpturen von Meret Oppenheim, Henry Moore und Alf 
				   Lechner. Danach geht es ins Innere des Museums, in die Große 
				   Glashalle.  Dort erläutert Madalina Rotter die 
				   Grundprinzipien der klassischen Skulptur am Beispiel der 
				   Schlüsselwerke Wilhelm Lehmbrucks.  Den Bogen hin zu neuen 
				   künstlerischen Techniken - Fotografien, Videos und Lichtkunst 
				   -  schlägt der Künstler Mischa Kuball mit seiner 
				   partizipatorischen Arbeit „New Pott – Neue Heimat im Revier“. 
				   Für sein Projekt hat er Einwanderer aus insgesamt 100 
				   Nationen im Ruhrgebiet besucht und Ihnen jeweils ein Exemplar 
				   der Lampen geschenkt.  In der Ausstellung "Hans im Glück - 
				   Kunst und Kapital" zeigt sich abschließend  ein vielseitiges 
				   Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen. Dabei bietet die 
				   Präsentation nicht nur einen Einblick in die Arbeitsweisen 
				   der Fluxus-Bewegung mit Werken von Robert Filliou, Dieter 
				   Roth, Ben Vautier und Daniel Spoerri. Auch aktuell arbeitende 
				   Künstler sind zu sehen, die sich mit der Erfahrung von Werten 
				   und dem Glauben an eine Währung beschäftigt haben.  Neben 
				   dem "You and Me Shop" der japanischen Fluxus-Künstlerin 
				   Takako Saito wird vor allem die Arbeit „History Zero“ des 
				   international gefeierten Künstlers und griechischen Biennale 
				   Teilnehmers Stefanos Tsivopoulos besprochen. Dieser bezieht 
				   sich in seiner Videoinstallation auf die aktuelle Krise in 
				   Griechenland und ruft alternative Tauschsysteme in 
				   Erinnerung. Somit greift auch Tsivopoulos soziale und 
				   politische Aspekte seiner Heimat auf, die er jedoch im 
				   Gegensatz zu Mischa Kuball mit dem Medium der 
				   Videoinstallation künstlerisch umsetzt.   Für die 
				   Teilnahme an der Sonntagsführung wird zusätzlich zum 
				   regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) 
				   ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.  
				     
				   Offener Samstag im Lehmbruck 
				   Museum: "Strandgut – Lass dich treiben"  Unter 
				   dem Motto „Lass dich treiben!“ können Kinder zwischen 6 und 
				   12 Jahren beim Offenen Samstag, 3. Mai, im Lehmbruck Museum 
				   diesmal auf Entdeckungsreise gehen, eigene kleine Objekte 
				   gestalten und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dabei 
				   lernen sie zunächst unterschiedliche Materialien und deren 
				   Eigenschaften kennen. Anschließend geht es nach draußen in 
				   den Kant-Park. Hier begeben sich die Kinder auf die Suche 
				   nach interessanten Fundstücken. Mit den Parkschätzen im 
				   Gepäck fertigen die kleinen Entdecker dann gemeinsam mit 
				   Kunstvermittlerin Katharina Nitz ihr eigenes Strandgut an. 
				   Von kleinen Booten, schwimmenden Inseln bis hin zu wilden 
				   Wassermonstern ist alles denkbar: Der Fantasie keine Grenzen 
				   gesetzt.  Der Offene Samstag findet in zwei Gruppen statt: 
				   Gruppe 1 trifft sich von 12 bis 14.30 Uhr, Gruppe 2 von 15.30 
				   bis 18 Uhr.    Anmeldungen nimmt die Kunstvermittlung 
				   unter T. 0203 283 2195 oder E-Mail
				   
				   kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de entgegen. Die 
				   Teilnahme kostet 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind. 
  
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	   			    Leinen los auf der Rheinfels!  
				   'Binnenschifffahrtsmuseum' stellt Erlebnispakete auf einer 
				   Rheinfahrt vor Klaus de Jong, 
				   Manfred Schneider 
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	   			    Duisburg, 15. April 2014 - Dr. Weber, der 
				   Chef des Museum der Binnenschifffahrt und Walter Moser, 
				   Kapitän des Fahrgastschiffes Rheinfels, stellten das Erlebnis 
				   Paket für die kommende Saison vor.  
				     
				   Diese neuen Erlebnis Möglichkeiten in der Kombination 
				   zwischen Museum und und Hafenrundfahrt soll Touristen aber 
				   auch Duisburger ansprechen. Dazu hat man sich folgendes 
				   einfallen lassen: 
				   mehr 
  
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	   			   Ausschreibung des „Fakir Baykurt Kulturpreises“ der 
				   Stadt Duisburg    | 
			   	    
				   
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	   			    Duisburg, 15. April 2014 - Zur Erinnerung 
				   an den 1999 verstorbenen Schriftsteller Fakir Baykurt stiftet 
				   die Stadt Duisburg 2014 erstmalig den „Fakir Baykurt 
				   Kulturpreis“.  Der mit 2.500 Euro dotierte Preis wird für 
				   eine herausragende kulturelle Leistung im Bereich des 
				   interkulturellen Dialogs an Duisburger Kulturschaffende (eine 
				   natürliche Person bzw. Personenvereinigung, die/deren 
				   Mitglieder in Duisburg wohnen oder arbeiten), die sich um die 
				   positive Gestaltung des Miteinanders der Nationen  in 
				   unterschiedlichen Kulturbereichen verdient gemacht haben, 
				   vergeben.  Auszuzeichnen sind besonderes Engagement um die 
				   positive Gestaltung des Miteinanders der Nationen in 
				   unterschiedlichen Kulturbereichen ebenso wie die 
				   gesellschaftskritische Beteiligung am Prozess des 
				   Zusammenlebens.    Vorschläge können bis spätestens 
				   Montag, 5. Mai, bei den Kulturbetrieben der Stadt Duisburg, 
				   Neckarstr. 1, 47051 Duisburg, eingereicht werden. 
				   Eigenbewerbungen bleiben unberücksichtigt. Der Rechtsweg ist 
				   ausgeschlossen. 
				     
				   Mercator-Matinée im KSM: 
				   „Giorgio Vasari und der Anfang der Kunstgeschichte“ 
				     Das Kultur- und Stadthistorische Museum am 
				   Johannes-Corputius-Platz 1 lädt am Sonntag, 27. April, um 11 
				   Uhr zur Mercator-Matinée ein. Prof. Dr. Matteo Burioni, 
				   Ludwig-Maximilians-Universität in München, nimmt sich dem 
				   Thema „Giorgio Vasari und der Anfang der Kunstgeschichte“ an. 
				      Nicht erst Joseph Beuys, Andy Warhol, Cindy Shearman 
				   und Gerhard Richter haben Ihr künstlerisches Werke mit 
				   Selbstaussagen, Selbstporträts und Interviews begleitet. Dies 
				   taten bereits die Künstler der frühen Neuzeit. Giorgio Vasari 
				   wurde 1511 in Arezzo geboren und konnte früh seine Gemälde 
				   außerordentlich gut schriftlich erklären, während er lange 
				   bis zu seinem Durchbruch als Maler brauchte. Als Zeitgenosse 
				   von Michelangelo stand er als Maler, Schriftsteller, 
				   Kunstimpresario und Architekt im Diensten des Herzogs von 
				   Florenz und gegenreformatorisch gesinnter Päpste, entwarf die 
				   Uffizien in Florenz, ein Bau von Weltrang.  Mit seinen 
				   „Vite“ prägte er Kunstgeschichte in unserem heutigen Sinne. 
				   Für die Wirkmächtigkeit seines Werks sprechen nicht zuletzt 
				   die kritischen bis wütenden Reaktionen, die seine 1550 und 
				   1568 erschienen Lebensbeschreibung der berühmtesten Maler, 
				   Bildhauer und Architekten hervorriefen.    Die monatliche 
				   Veranstaltungsreihe der Mercator-Matinéen beleuchtet unter 
				   verschiedenen Aspekten die Auswirkungen von Gerhard Mercator 
				   bis in unsere Gegenwart hinein. Eine Anmeldung nicht 
				   erforderlich. Der Eintritt kostet sechs Euro, ermäßigt vier 
				   Euro, inklusive einem Glas Wein oder Saft und dem Besuch der 
				   Mercator-Ausstellung.    
				    Lehmbruck Museum: 
				   Osterhighlights an den Feiertagen  Offene Türen 
				   an Ostern, Führungen durch die Highlights und Spaß für die 
				   ganze Familie: Auch an Ostern hat das Lehmbruck Museum 
				   geöffnet und bietet gleich zwei öffentliche Führungen an. Am 
				   Sonntag stehen dabei zunächst die Highlights der aktuellen 
				   Ausstellungen im Zentrum. Am Ostermontag verspricht die 
				   Führung durch die „Hans im Glück“ - Ausstellung Spaß für die 
				   ganze Familie.   Die Besucher erwartet am Ostersonntag 
				   (20. April) um 11.30 Uhr zunächst ein Rundgang durch die 
				   Highlights der aktuellen Ausstellungen. Neben einer Auswahl 
				   von Schlüsselwerken Wilhelm Lehmbrucks und der 
				   Studioausstellung "Alberto Giacometti. Signaturen des 
				   Menschen" präsentiert die Kunstvermittlerin Hiltrud Lewe 
				   ebenfalls das partizipatorische Projekt „New Pott – Neue 
				   Heimat im Revier“ von Mischa Kuball im Zentrum der Führung. 
				   Besucher können hierbei anhand von Videos und Fotografien das 
				   vielfältige Gesicht des Ruhrgebiets kennenlernen.  Das 
				   Verhältnis zwischen Kunst und Wert und der künstlerische 
				   Umgang damit kann anschließend in der Ausstellung "Hans im 
				   Glück - Kunst und Kapital" erfahren werden.  Als 
				   besonderes Angebot findet Ostermontag (21. April) um 15 Uhr 
				   eine Familienführung durch die Ausstellung „Hans im Glück – 
				   Kunst und Kapital“ statt. Es handelt sich hierbei um eine 
				   kindgerechte, praktisch ausgerichtete Führung, bei der Eltern 
				   mit ihren Kindern auf spielerische Art und Weise Kunst 
				   erleben können. Die Gelegenheit dazu bietet vor allem der 
				   "You and Me Shop" von Takako Saito. Hier können  
				   unterschiedliche Materialien kennengelernt und ganz neu 
				   erfahren werden.  Im Laufe der Führung sollen dann kleine 
				   Collagen entstehen, die die Kinder als Erinnerung mit nach 
				   Hause nehmen dürfen. Darüber hinaus stehen auch Werke anderer 
				   Fluxus-Künstler sowie Arbeiten zeitgenössischer Künstler im 
				   Zentrum der Führung.    Für die Teilnahme an den beiden 
				   Führungen wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 
				   €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person 
				   erhoben.    
				    
  
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	   			   Ostern im Stadtmuseum   | 
			   	    
				   
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	   			    Duisburg, 14. April 2014 - An allen 
				   Osterfeiertagen ist das Kultur- und Stadthistorische Museum 
				   am Johannes-Corputius-Platz 1 von 10 bis 18 Uhr geöffnet.   
				   Ein Rundgang durch die Mercator-Schatzkammer wird am 
				   Karfreitag, 18. April, um 15 Uhr, angeboten. Zum Thema 
				   „Gerhard Mercator und die Religionen“ erzählt Museumssprecher 
				   Werner Pöhling von der Familie Mercator und den religiösen 
				   Auseinandersetzungen im 16. Jahrhundert.    Am 
				   Ostersonntag und Ostermontag, 20. und  21. April, jeweils von 
				   13 bis 17 Uhr geht es vor dem Museumseingang um „Münzen und 
				   Amulette“. In Workshops bietet Olaf Fabian-Knöpges am offenen 
				   Schmelzofen Bronzegießen zum Ausprobieren an, passend zur 
				   aktuellen Sonderausstellung „Werte im Widerstreit“. Während 
				   der Aktion zum ersten Marina-Markt der Saison ist das 
				   Mercator-Cafe im Museum geöffnet. Eine Anmeldung ist nicht 
				   notwendig.    
				     
				    Christusfigur, die zu Mercators Zeit 
				   das Chorgestühl der Salvatorkirche schmückte  
				     
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	   			   SONDERFÜHRUNG an den Ostertagen im Museum DKM | 
			   	    
				   
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	   			    Die Beziehung zwischen 
				   Sammlern und Künstlern mit Hartmut Boblitz    
				   Duisburg, 14. April 2014 - Das Museum DKM 
				   ist an allen Ostertagen von 12 bis 18 Uhr geöffnet und lädt 
				   am Karfreitag um 15 Uhr zu einer 60-minütigen Führung ein. 
				   Hartmut Boblitz wird anhand ausgewählter Werke darüber 
				   sprechen, wie sich aus der Faszination für bestimmte 
				   Kunstwerke auch eine Beziehung zu einzelnen Künstlern 
				   entwickeln kann.  Die beiden Sammler und Museumsgründer 
				   Dirk Krämer und Klaus Maas verbindet mit einigen in ihrer 
				   Sammlung vertretenen Künstlern eine fast jahrzehntelange 
				   Bekanntschaft. Sie begann zumeist mit der Begegnung mit einem 
				   Kunstwerk und führte dann zu dem Menschen, der hinter dem 
				   Werk steht. Zu den Künstlern, deren Entwicklung die Sammler 
				   seit vielen Jahren kontinuierlich begleiten, gehören u.a. 
				   Erwin Wortelkamp, Ulrich Erben oder Thomas Virnich, dessen 
				   Werke zurzeit auch in einer Einzelausstellung präsentiert 
				   werden.  Im Anschluss an die Führung können die 
				   Museumsbesucher in der ruhigen Atmosphäre des Museumscafés 
				   verweilen.   Eine Anmeldung zur Führung ist bis 
				   Donnerstag, den 17.04.2014, erforderlich, Tel.: 0203. 93 555 
				   47 0. Preis: 6 EUR (zzgl. Eintrittspreis)  Eintritt: 
				   Erwachsene 10 EUR | Ermäßigt 5 EUR   
  Öffnungszeiten 
				   während der Ostertage:  Karfreitag, 18. April 2014, 12–18 
				   Uhr  Samstag, 19. April 2014, 12–18 Uhr  Ostersonntag, 
				   20. April 2014, 12–18 Uhr  Ostermontag, 21. April 2014, 
				   12–18 Uhr  
				     
				     
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	   			   Sonderausstellung im Binnenschifffahrtsmuseum  
				   Ostereier suchen auf der Oscar Huber | 
			   	    
				   
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	   			    Schon Tradition auf der Oscar 
				   Huber: Ostereier suchen! Duisburg, 10. April 2014 
				   - Rechtzeitig zu Osten sind die Museumsschiffe “Oscar Huber“ 
				   und “Minden” am  Ruhrorter Leinpfad, unmittelbar an der 
				   Schifferbörse, wieder geöffnet.  Die “OIscar Huber” ist der 
				   letzte erhaltene Radschleppdampfer der Rheinschifffahrt und 
				   ist in allen Räumen und Kajüten zu besichtigen.  Kinder 
				   (bis zu 12 Jahren), die Papa oder Mama, mitbringen, haben 
				   freien Eintritt am Ostermontag. Auf der Oscar Huber können 
				   die Kiddys dann auf und unter Deck Ostereier suchen. Und wem 
				   dies noch nicht reicht, der kann dann im 
				   Binnenschifffahrt Museum weitersuchen. Die fleißigen 
				   Helfer / Innen um den Museums Direktor Dr. Weber haben 
				   versprochen, ausreichend Eier zu färben. Weitere Info´s unter
				   
				   WWW.binnenschifffahrtsmuseum.de deJo   
  
				   Binnenschifffahrtsmuseum: Sonderausstellung „Glaube, Liebe, 
				   Hoffnung“ Eine Sonderausstellung mit dem Titel 
				   „Glaube, Liebe, Hoffnung“ ist vom 13. April bis 5. Oktober in 
				   der Galerie des Museums der Deutschen Binnenschifffahrt an 
				   der Apostelstraße 84 in Ruhrort zu sehen.    Im 
				   Mittelpunkt der Ausstellung stehen besondere Fälle von Seenot 
				   und Rettung, darunter eine Flaschenpost mit einem letzten 
				   Gruß an die Familie und die Geschichte dreier Weltumsegler, 
				   deren Yacht zwischen den Marquesas und Galappagos-Inseln von 
				   einem Buckelwal versenkt wurde. Aus einer Bibel von 1662 
				   werden Stiche mit Beschreibungen und Bauplänen der Arche Noah 
				   gezeigt, die sich an den im Buch Genesis überlieferten 
				   Vorgaben Gottes orientieren und einen Einblick in die 
				   Glaubenswelt der frühen Neuzeit gewähren. Die Deutsche 
				   Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) trägt mit 
				   interessanten Exponaten wie Schiffsmodellen, einer Hosenboje 
				   und einer Filmpräsentation zu dieser Ausstellung bei. Auch 
				   die Wasserschutzpolizei Duisburg hat Berichte über 
				   Rettungsaktionen auf dem Rhein zur Verfügung gestellt.    
				   Die Konzeption der Sonderausstellung stammt aus dem 
				   Internationalen Maritimen Museum Hamburg. Die Ausstellung 
				   wird am Sonntag, 13. April, um 11 Uhr eröffnet.  
				     
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	   			   Lehmbruck Museum: Sonntagsführung "Hans im Glück - 
				   Kunst und Kapital"   | 
			   	    
				   
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	   			    Duisburg, 9. April 2014 - Aus einfachen 
				   Materialien eigene kleine Kunstwerke basteln. Wie das 
				   funktioniert, erfahren die Besucher bei der Sonntagsführung 
				   durch die Ausstellung „Hans im Glück – Kunst und Kapital“ am  
				   13. April, 11.30 Uhr.    Möglich macht das der sogenannte 
				   "You and Me Shop" der japanischen Fluxus-Pionierin Takako 
				   Saito. Hier können Besucher mit alltäglichen Gegenständen wie 
				   Nuss- oder Muschelschalen ihre eigenen Ideen plastisch 
				   umsetzen. Darüber hinaus wird Kunstvermittlerin Madalina 
				   Rotter auch auf Werke anderer Fluxus-Künstler wie Robert 
				   Filliou, Dieter Roth, Ben Vautier und Daniel Spoerri 
				   eingehen. Anschließend wird der Bogen hin zu heutigen 
				   künstlerischen Ausdrucksformen geschlagen.  Dabei stehen 
				   Fragen nach dem Wert und dem Glauben an eine Währung im 
				   Mittelpunkt. Wie entstehen bestimmte Werte? Wie lassen sich 
				   diese bemessen? Mit diesen Fragen hat sich auch der aktuell 
				   arbeitende, griechische Biennale-Teilnehmer Stefanos 
				   Tsivopoulos in seinem Episodenfilm "History Zero" 
				   beschäftigt.    Für die Teilnahme an der Sonntagsführung 
				   wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 
				   €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.  
				     
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	   			   ERZÄHLCAFÉ Lebendige Geschichte(n)    | 
			   	    
				   
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	   			    Duisburg, 4. April 2014 - Die Duisburgerin 
				   Ilse Jung ist im Rahmen des Erzählcafes am 6. April, 15 Uhr, 
				   zu Gast im Kultur- und Stadthistorischen Museum am 
				   Johannes-Corputius Platz in Duisburg-Mitte.    
				   Als Gitarristin 
				   und Sängerin der ersten deutschen Mädchen-Beatband „The 
				   RagDolls“ (1965-1969) erzählt sie bei der Veranstaltung „Eine 
				   Mädchenband erobert das Ruhrgebiet“ von ihren Erinnerungen 
				   und liest bisher Unveröffentlichtes aus dem Manuskript zu 
				   ihrem Buchprojekt. Die vierköpfige Mädchenband hatte 1966 
				   viele Auftritte in Duisburg und Umgebung. Sie spielten 
				   Coversongs wie „When I´ m 64“ oder „Sunshine of your love“, 
				   brachten aber auch eigene Songs heraus, zum Beispiel „He has 
				   gone“. Auf den Beat-Festivals in Frankfurt und Hanau waren 
				   die vier die einzige Mädchenband. Zu Schallplattenmusik von 
				   damals werden natürlich auch Fotos der Band zu sehen sein.    
				   
				     
				   Ilse Jung wurde für die 2006 aufgezeichnete WDR-Dokumentation 
				   „Halbstark an Rhein und Ruhr“ interviewt, in der über die 
				   Jugend in den sechziger Jahren berichtet wurde. Und im 
				   ebenfalls 2006 erschienenen Buch „Kluge Mädchen“, in dem in 
				   kurzen Porträts das sich wandelnde Bild junger Frauen in den 
				   vergangenen hundert Jahren beleuchtet wird, ist die 
				   Mädchenband ebenfalls in einem Kapitel vertreten.  2013 
				   waren Plakate und Fotografien der damaligen Mädchen-Beatband 
				   RagDolls und ein gehäkelter Mantel von Ilse Jung im Gronauer 
				   Rock´n Pop Museum in der Ausstellung „ShePOP –  
				   Frauen.Macht.Musik!“ zu sehen.    Der Eintritt zu der 
				   Veranstaltung kostet 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro.      
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	   			   plastikBAR im 
				   Lehmbruck Museum und Sonderführung | 
			   	    
				   
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	   			    Sonntagsführung zu den Highlights 
				   der aktuellen Ausstellungen  Duisburg, 3. April 
				   2014 - Die Highlights der aktuellen Ausstellungen stehen an 
				   diesem Sonntag, 6. April, 11.30 Uhr, im Zentrum der 
				   öffentlichen Sonntagsführung. Auch der "Lifesaver" von Niki 
				   de Saint Phalle, einer der "Publikumslieblinge" aus der 
				   Sammlung des Lehmbruck Museums, ist wieder in der großen 
				   Glashalle zu sehen.    Die laufenden Ausstellungen bieten 
				   eine große Vielfalt von Gattungen, Techniken und 
				   künstlerischen Positionen. Skulpturen im klassischen Sinne 
				   sind vor allem in der Auswahl von Schlüsselwerken Wilhelm 
				   Lehmbrucks und in der Studioausstellung "Alberto Giacometti. 
				   Signaturen des Menschen" zu sehen. Mit Fotografien,  Videos 
				   und mit einer Installation von 100 Lampen wird das 
				   partizipatorische Projekt „New Pott – Neue Heimat im Revier“ 
				   von Mischa Kuball präsentiert.  Der Künstler hat 
				   Einwanderer aus insgesamt 100 Nationen im Ruhrgebiet besucht 
				   und Ihnen jeweils ein Exemplar der Lampen geschenkt. Die 
				   Ausstellung "Hans im Glück - Kunst und Kapital" spannt einen 
				   Bogen von der Fluxus-Bewegung mit Werken von Robert Filliou, 
				   Dieter Roth, Ben Vautier und Daniel Spoerri bis in die 
				   heutige Zeit. Der Fokus liegt dabei auf Fluxus-Werken, die 
				   sich mit der Erfahrung von Werten und dem Glauben an eine 
				   Währung beschäftigen.  Zu den Beteiligten der Ausstellung 
				   gehören zeitgenössische internationale Künstler wie der 
				   griechische Biennale-Teilnehmer Stefanos Tsivopoulos, die 
				   ebenfalls auf der Biennale gefeierten rumänischen Künstler 
				   Alexandra Pirici und Manuel Pelmus, die eine "ongoing action" 
				   (fortlaufende Aktion) speziell für die Ausstellung konzipiert 
				   haben, sowie die japanische Fluxus-Pionierin Takako Saito mit 
				   ihrem "You and me shop", der an Wochenenden von Duisburger 
				   Künstlern betreut wird. 
  Für die Teilnahme an der 
				   Sonntagsführung wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis 
				   (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro 
				   Person erhoben.  
				     
				   plastikBAR im Lehmbruck Museum: 
				   „Heimat als Kunst“ Das Ruhrgebiet ist ein 
				   Schmelztiegel vieler unterschiedlicher Kulturen. Sie prägen 
				   und bereichern das Bild des Reviers. Begleitend zur aktuellen 
				   Ausstellung „Mischa Kuball: New Pott – Neue Heimat im Revier“ 
				   im Lehmbruck Museum findet in der plastikBAR am Donnerstag, 
				   3. April, 19.00 Uhr, eine Gesprächsrunde zum Thema „Heimat 
				   als Kunst“ statt.     Neben dem Künstler Mischa Kuball 
				   werden an diesem Abend Eva N. Dzepina LL.M. (UK), Anwältin 
				   für Urheber-, Kunst-, Marken- und Medienrecht und Autorin für 
				   die Zeitschrift „Kunst und Auktionen“, sowie die Duisburgerin 
				   Irma Labadibi, die ursprünglich aus Syrien stammt und an dem 
				   Projekt "New Pott" teilgenommen hat, über das neue Bild des 
				   Ruhrgebietes sprechen.    Im Zentrum der Diskussion steht 
				   dabei der künstlerische Umgang Mischa Kuballs mit dieser 
				   Entwicklung. Der Künstler hat sich in seiner 
				   partizipatorischen Arbeit „New Pott“ mit dem vielfältigen 
				   Gesicht des Ruhrgebietes auseinandergesetzt und dabei 
				   unterschiedliche Fragen an das Thema Identität und 
				   kulturelles Gedächtnis herangetragen: Wie nehmen Menschen mit 
				   Migrationshintergrund ihre eigene Kultur wahr? Wie gelingt es 
				   ihnen diese zu bewahren? Als künstlerischen Antwort und 
				   Reaktion auf diese Fragen entstanden 
				   Schwarz-Weiß-Fotografien, die im Lehmbruck Museum ausgestellt 
				   und durch Videodokumentationen ergänzt werden. In diesen 
				   spricht Kuball mit den Beteiligten über ihre Erfahrungen und 
				   Migrationsgeschichten.    Die plastikBAR beginnt jeweils 
				   um 19:00 Uhr, der Eintritt kostet 8,00 € inklusive 
				   Begrüßungsgetränk (erm. Eintritt für Schüler, Studenten, 
				   Azubis 2,00 €, exklusive Getränk).  
				   Offener Samstag im Lehmbruck 
				   Museum: "Stürmische Zeiten - Windspiele gestalten"  
				   Gegen den Wind, mit dem Wind und im Wind: Wie sich 
				   dreidimensionale Objekte in Bewegung verhalten und verändern, 
				   erfahren Kinder von 6 bis 12 Jahren beim „Offenen Samstag“, 
				   5. April, im Lehmbruck Museum. In der Vormittagsgruppe, von 
				   12.00 bis 14.30 Uhr gibt es nur noch wenige Plätze. Am 
				   Nachmittag, von 15.30 bis 18 Uhr, sind dagegen noch einige 
				   Plätze frei.    Nachdem die Kinder gemeinsam mit 
				   Kunstvermittlerin Friederike Winkler den künstlerischen 
				   Umgang mit den Themen Bewegung und Wind in der Ausstellung 
				   „Moving Sculptures“ kennengelernt haben, geht es an die 
				   Gestaltung eigener kleiner Windspiele, bei denen 
				   unterschiedliche Materialen wie Holz, Plastik und Draht zum 
				   Einsatz kommen. Im Anschluss daran können die Kinder im Kant 
				   Park testen, wie sich ihre selbstgebastelten Mobiles im Wind 
				   bewegen.  Anmeldung unter T. 0203 283 2195 oder E-Mail
				   
				   kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de.  Die Teilnahme 
				   kostet 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind.  Der Offene Samstag 
				   wird veranstaltet aus Mitteln der Grillo 
				   Familiengesellschaft.  
				     
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	   			   Münzenberatung im Stadtmuseum plastikBAR im 
				   Lehmbruck Museum: „Heimat als Kunst“ | 
			   	    
				   
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	   			     Lehmbruck Museum: Sonntagsführung zu den 
				   Highlights der aktuellen Ausstellungen  
				   Die Highlights der aktuellen Ausstellungen stehen an 
				   diesem Sonntag, 6. April, 11.30 Uhr, im Zentrum der 
				   öffentlichen Sonntagsführung. Auch der "Lifesaver" von Niki 
				   de Saint Phalle, einer der "Publikumslieblinge" aus der 
				   Sammlung des Lehmbruck Museums, ist wieder in der großen 
				   Glashalle zu sehen.   Die laufenden Ausstellungen bieten eine 
				   große Vielfalt von Gattungen, Techniken und künstlerischen 
				   Positionen. Skulpturen im klassischen Sinne sind vor allem in 
				   der Auswahl von Schlüsselwerken Wilhelm Lehmbrucks und in der 
				   Studioausstellung "Alberto Giacometti. Signaturen des 
				   Menschen" zu sehen. Mit Fotografien,  Videos und mit einer 
				   Installation von 100 Lampen wird das partizipatorische 
				   Projekt „New Pott – Neue Heimat im Revier“ von Mischa Kuball 
				   präsentiert. Der Künstler hat Einwanderer aus insgesamt 100 
				   Nationen im Ruhrgebiet besucht und Ihnen jeweils ein Exemplar 
				   der Lampen geschenkt.  
				   Die Ausstellung "Hans im Glück - Kunst 
				   und Kapital" spannt einen Bogen von der Fluxus-Bewegung mit 
				   Werken von Robert Filliou, Dieter Roth, Ben Vautier und 
				   Daniel Spoerri bis in die heutige Zeit. Der Fokus liegt dabei 
				   auf Fluxus-Werken, die sich mit der Erfahrung von Werten und 
				   dem Glauben an eine Währung beschäftigen. Zu den Beteiligten 
				   der Ausstellung gehören zeitgenössische internationale 
				   Künstler wie der griechische Biennale-Teilnehmer Stefanos 
				   Tsivopoulos, die ebenfalls auf der Biennale gefeierten 
				   rumänischen Künstler Alexandra Pirici und Manuel Pelmus, die 
				   eine "ongoing action" (fortlaufende Aktion) speziell für die 
				   Ausstellung konzipiert haben, sowie die japanische 
				   Fluxus-Pionierin Takako Saito mit ihrem "You and me shop", 
				   der an Wochenenden von Duisburger Künstlern betreut wird.   
				   Für die Teilnahme an der Sonntagsführung wird zusätzlich zum 
				   regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) 
				   ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.  
				   Münzenberatung im Stadtmuseum 
				   Duisburg, 31. März 2014 - Zur 13. Münzenberatung 
				   lädt am Sonntag, 6. April, von 11 bis 14 Uhr, das Kultur- und 
				   Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 in 
				   Duisburg-Mitte ein. Der stellvertretende Museumsleiter und 
				   Betreuer der Sammlung Köhler-Osbahr, Ralf Althoff, untersucht 
				   alte Münzen, Geldscheine und Medaillen.  
				   
				     
				   Die Münzenberatung ist ebenfalls eine gute Gelegenheit, die 
				   neue Sonderausstellung unter dem Titel „Werte im Widerstreit 
				   – Von Bräuten, Muscheln, Geld und Kupfer“ zu besuchen, die 
				   das Museum seit den Duisburger Akzenten zeigt. Sechzehn ganz 
				   unterschiedliche Themen verdeutlichen, wie ein Gegenstand 
				   seinen Wert erhält oder verliert. Zu sehen sind Weihegaben 
				   für Götter und die Fracht versunkener Schiffe, Brautpreise 
				   und Erinnerungsstücke an die Vorfahren oder an die eigene 
				   Jugend.    Der Eintritt beträgt 4,50 Euro, ermäßigt 3,50 
				   Euro.  
				     
				   plastikBAR im Lehmbruck Museum: 
				   „Heimat als Kunst“ Das Ruhrgebiet ist ein 
				   Schmelztiegel vieler unterschiedlicher Kulturen. Sie prägen 
				   und bereichern das Bild des Reviers. Begleitend zur aktuellen 
				   Ausstellung „Mischa Kuball: New Pott – Neue Heimat im Revier“ 
				   im Lehmbruck Museum findet in der plastikBAR am Donnerstag, 
				   3. April, 19.00 Uhr, eine Gesprächsrunde zum Thema „Heimat 
				   als Kunst“ statt.     Neben dem Künstler Mischa Kuball 
				   werden an diesem Abend Eva N. Dzepina LL.M. (UK), Anwältin 
				   für Urheber-, Kunst-, Marken- und Medienrecht und Autorin für 
				   die Zeitschrift „Kunst und Auktionen“, sowie die Duisburgerin 
				   Irma Labadibi, die ursprünglich aus Syrien stammt und an dem 
				   Projekt "New Pott" teilgenommen hat, über das neue Bild des 
				   Ruhrgebietes sprechen.    Im Zentrum der Diskussion steht 
				   dabei der künstlerische Umgang Mischa Kuballs mit dieser 
				   Entwicklung. Der Künstler hat sich in seiner 
				   partizipatorischen Arbeit „New Pott“ mit dem vielfältigen 
				   Gesicht des Ruhrgebietes auseinandergesetzt und dabei 
				   unterschiedliche Fragen an das Thema Identität und 
				   kulturelles Gedächtnis herangetragen: Wie nehmen Menschen mit 
				   Migrationshintergrund ihre eigene Kultur wahr? Wie gelingt es 
				   ihnen diese zu bewahren? Als künstlerischen Antwort und 
				   Reaktion auf diese Fragen entstanden 
				   Schwarz-Weiß-Fotografien, die im Lehmbruck Museum ausgestellt 
				   und durch Videodokumentationen ergänzt werden. In diesen 
				   spricht Kuball mit den Beteiligten über ihre Erfahrungen und 
				   Migrationsgeschichten.    Die plastikBAR beginnt jeweils 
				   um 19:00 Uhr, der Eintritt kostet 8,00 € inklusive 
				   Begrüßungsgetränk (erm. Eintritt für Schüler, Studenten, 
				   Azubis 2,00 €, exklusive Getränk).  
				   Offener Samstag im Lehmbruck 
				   Museum: "Stürmische Zeiten - Windspiele gestalten"  
				   Gegen den Wind, mit dem Wind und im Wind: Wie sich 
				   dreidimensionale Objekte in Bewegung verhalten und verändern, 
				   erfahren Kinder von 6 bis 12 Jahren beim „Offenen Samstag“, 
				   5. April, im Lehmbruck Museum. In der Vormittagsgruppe, von 
				   12.00 bis 14.30 Uhr gibt es nur noch wenige Plätze. Am 
				   Nachmittag, von 15.30 bis 18 Uhr, sind dagegen noch einige 
				   Plätze frei.    Nachdem die Kinder gemeinsam mit 
				   Kunstvermittlerin Friederike Winkler den künstlerischen 
				   Umgang mit den Themen Bewegung und Wind in der Ausstellung 
				   „Moving Sculptures“ kennengelernt haben, geht es an die 
				   Gestaltung eigener kleiner Windspiele, bei denen 
				   unterschiedliche Materialen wie Holz, Plastik und Draht zum 
				   Einsatz kommen. Im Anschluss daran können die Kinder im Kant 
				   Park testen, wie sich ihre selbstgebastelten Mobiles im Wind 
				   bewegen.  Anmeldung unter T. 0203 283 2195 oder E-Mail
				   
				   kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de.  Die Teilnahme 
				   kostet 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind.  Der Offene Samstag 
				   wird veranstaltet aus Mitteln der Grillo 
				   Familiengesellschaft.  
				     
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	   			   Vorverkaufstart der Ruhrtriennale 2014  | 
			   	    
				   
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	   			    Duisburg, 28. März 2014 - Die 
				   Ruhrtriennale, das internationale Festival der Künste in der 
				   Metropole Ruhr gibt am Mittwoch, 2. April 2014, das Programm 
				   der Saison 2014 bekannt, gleichzeitig startet der Vorverkauf. 
				   Die Schauplätze der Ruhrtriennale sind die herausragenden 
				   Industriedenkmäler der Region, die jedes Jahr in spektakuläre 
				   Aufführungsorte für Musik, Bildende Kunst, Theater, Tanz und 
				   Performance verwandelt werden. Im Zentrum stehen 
				   zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler, die den Dialog 
				   mit den Industrieräumen und zwischen den Disziplinen suchen.
				    Der Intendantenwechsel im Rhythmus von drei Jahren 
				   verleiht dem Festival immer neue Impulse. Unter der 
				   künstlerischen Leitung von Heiner Goebbels, der 2014 seine 
				   dritte und abschließende Saison programmiert, wird die 
				   Ruhrtriennale zu einem Laboratorium und einer offenen 
				   Plattform für aktuelle Entwicklungen der internationalen 
				   Szene    Drei große Produktionen in der dritten Saison der 
				   Ruhrtriennale unter der künstlerischen Leitung von Heiner 
				   Goebbels stehen bereits fest. Der amerikanische Künstler 
				   Matthew Barney präsentiert in Zusammenarbeit mit dem 
				   Komponisten Jonathan Bepler in der Essener Lichtburg sein 
				   monumentale Filmoper River of Fundament in einem 6-stündigen 
				   Screening.  Der französische Choreograf Boris Charmatz ist 
				   2014 in der Bochumer Jahrhunderthalle erstmals mit einer 
				   Uraufführung im Festival präsent. In seiner neuen Arbeit für 
				   14 Tänzer und 5 Kinder widmet sich Charmatz einem so 
				   zeitlosen wie zeitgemäßen Thema: manger (frz. für essen). 
				   Heiner Goebbels Inszenierung von Louis Andriessens 
				   Musiktheaterarbeit De Materie, wird am 15. August 2014 die 
				   Ruhrtriennale in der Duisburger Kraftzentrale eröffnen.  
				    Tickets für die Saison 2014 sind ab Mittwoch, 2. April, 
				   online unter 
				   www.ruhrtriennale.de oder an den bekannten 
				   Vorverkaufstellen erhältlich. Die Ruhrtriennale 2014 beginnt 
				   am 15. August und endet am 28. September.    
				     
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	   			   Geschenk für das Lehmbruck Museum | 
			   	    
				   
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	   			    Duisburg, 27. März 2014 - Ein 
				   Glücksfall und ideale Ergänzung für die Sammlung des 
				   Lehmbruck Museums ist die Schenkung zweier Bronzeskulpturen 
				   des deutschen Bildhauers Bernhard Hoetger. Ein Privatsammler, 
				   der ungenannt bleiben möchte, schenkt dem Lehmbruck Museum 
				   die Werke „Kopf Paula Modersohn Becker“ von 1927 sowie die 
				   „Portraitbüste Hedwig Dülberg“ , die sich bislang als 
				   Dauerleihgabe in dem international renommierten 
				   Skulpturenmuseum befanden. Bernhard Hoetger  (1874 - 1949) 
				   war ein Studienfreund und früher Weggefährte Lehmbrucks.  
				   
				     
				   Bernhard Hoetger, Portraitbüste Hedwig 
				   Dülberg, 1915, Bronze, 46,2 x 17,3 x 21,7 cm, (c) VG 
				   Bild-Kunst, Bonn, Foto: Jürgen Diemer   
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	   			   Stadtmuseum: Finissage ASCIBVRGIVM   | 
			   	    
				   
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	   			    Duisburg, 24. März 2014 - Die große 
				   Römer-Ausstellung ASCIBVRGIVM im Kultur- und Stadtmuseum am 
				   Johannes-Corputius-Platz 1 endet am Sonntag, 30. März. 
				   Museumsdirektorin Dr. Susanne Sommer freut sich über die 
				   Resonanz: „Seit Mitte September vorigen Jahres haben sich 
				   fast 14.000 Besucher die Präsentation angeschaut. ASCIBVRGIVM 
				   führt uns 2.000 Jahre zurück in die Vergangenheit – bleibt 
				   aber räumlich in unmittelbarer Nähe: im linksrheinischen 
				   Duisburg und in der Nachbarstadt Moers.“    
				     
				    Damals bildete 
				   hier der Rhein die Grenze zwischen dem Römischen Reich im 
				   Westen und den germanischen Stämmen im Osten. Zur Überwachung 
				   des ‚limes’ errichteten die Römer an einem Altarm des Rheins 
				   im Gebiet des heutigen Moers-Asberg das Kastell Asciburgium, 
				   das etwa 100 Jahre lang Bestand hatte. Dazu gehörten auch ein 
				   Dorf, ein Hafen und Gräberfelder. Heute ist davon nichts mehr 
				   zu sehen, an die Stelle der römischen Holzgebäude sind 
				   moderne Wohnhäuser getreten. Wie römische Soldaten, 
				   Zivilisten und Familien im Alltag in dieser kleinen Siedlung 
				   lebten, wird anhand zahlreicher Objekte, Bilder und 
				   Rekonstruktionen anschaulich. Das Duisburger Museum stellt so 
				   die Ergebnisse seiner früheren Ausgrabungsjahrzehnte vor.  
				    Um 13 Uhr beginnt die erste Führung. Zeitgleich richten 
				   sich die römischen Legionäre des historischen Vereins „Castra 
				   Asciburgium“ aus Moers in der Ausstellung ein. Dort können 
				   sie über das Soldatenleben befragt werden, zeigen das 
				   Feuermachen oder die Herstellung römischer Sandalen und 
				   führen das korrekte Schreiben mit den „literae“ vor. Auch 
				   kleine römische Kostproben, wie zum Beispiel der römische 
				   Gewürzwein, werden angeboten. Um 15 Uhr stellt der Verein in 
				   einem Vortrag seine Projekte vor, um 17 Uhr beginnt die 
				   letzte Führung durch die Ausstellung. Um 18 Uhr schließt das 
				   Museum.    Der Eintritt kostet für Erwachsene 4,50 Euro, 
				   ermäßigt 2 Euro.    
				     
				   Legionäre von „Castra Asciburgium“ im Angriff - Foto KSM  
				     
				   Lehmbruck Museum: "Hans im Glück - 
				   Kunst und Kapital"  Wie bemisst sich der Wert von 
				   Kunst? Wie gehen Künstler mit dem Verhältnis zwischen Werk 
				   und Marktwert um? Genau diese Fragen thematisiert die 
				   aktuelle Sonderausstellung „Hans im Glück – Kunst und 
				   Kapital“, die in der Sonntagsführung am 30. März, 11.30 Uhr, 
				   vorgestellt wird.    Die Kunstvermittlerin Barbara 
				   Wolf-Meyer spannt einen Bogen von der Fluxus-Bewegung mit 
				   Werken von Robert Filliou, Dieter Roth, Ben Vautier und 
				   Daniel Spoerri bis in die heutige Zeit. Der Fokus wird dabei 
				   auf Fluxus-Werke gelegt, die sich mit der Erfahrung von 
				   Werten und dem Glauben an eine Währung beschäftigen und damit 
				   einen ganz eigenen künstlerischen Umgang entwickelt haben.
				    Zu den Beteiligten der Ausstellung gehören aktuell 
				   arbeitende internationale Künstler wie der griechische 
				   Biennale-Teilnehmer Stefanos Tsivopoulos, die ebenfalls auf 
				   der Biennale gefeierten rumänischen Künstler Alexandra Pirici 
				   und Manuel Pelmus, die eine "ongoing action" (fortlaufende 
				   Aktion) speziell für die Ausstellung konzipiert haben, sowie 
				   die japanische Fluxus-Pionierin Takako Saito mit ihrem "You 
				   and me shop", der an Wochenenden von Duisburger Künstlern 
				   betreut wird.   Für die Teilnahme an der Sonntagsführung 
				   wird zusätzlich zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 
				   €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben.  
				     
				   Museumsspaß im Lehmbruck Museum:
				    „Beweg die Welt nicht nur mit Geld“ - 
				   Osterferien-Workshop für Kinder  In dem 
				   Ferienworkshop „Beweg die Welt nicht nur mit Geld“ vom 14. 
				   bis 18. April entwerfen die Teilnehmer mit der Künstlerin 
				   Bettina Kohrs eigene Kunstprodukte, um damit Tauschhandel zu 
				   betreiben - Geld wird dabei überflüssig. Zum Workshop gehört 
				   natürlich auch ein Blick in die aktuelle Ausstellung "Hans im 
				   Glück - Kunst und Kapital", wo man sehen kann, wie die 
				   "großen" Künstler mit dem gleichen Thema umgehen.     Die 
				   Teilnahme am Museumsspaß kostet pro Kind 50 €, Anmeldung in 
				   der Kunstvermittlung unter T. 0203 283 2195 oder E-Mail
				   
				   kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de.    
				   
				     
				   Museumsspaß - Foto Museum   
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	   			   Öffentliche Führung für Menschen mit Demenz und ihre 
				   Angehörigen | 
			   	    
				   
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	   			    Duisburg, 20. März 2014 - Am 
				   Sonntag, den 30. März 2014, 15 Uhr, bietet das Lehmbruck 
				   Museum in der aktuellen Ausstellung "Hans im Glück - Kunst 
				   und Kapital" eine öffentliche Führung für Menschen mit Demenz 
				   und deren Angehörige an. Betroffenen wird die Möglichkeit 
				   geboten, im geschützten Rahmen kreative Ressourcen 
				   aufzufrischen und das emotionale Erleben zu beflügeln. Das 
				   Angebot, das die Teilhabe von Menschen mit Demenz wie auch 
				   ihrer Angehörigen am kulturellen Leben fördern und zur 
				   Verbesserung ihrer Lebensqualität beitragen soll, wird seit 
				   2012 wissenschaftlich begleitet.  
				    Da es ein wichtiges Ziel 
				   ist, auch Menschen mit Demenz einzubinden, die zu Hause 
				   leben, bietet das Lehmbruck Museum am Sonntag, den 30. März 
				   2014, um 15 Uhr wieder eine öffentliche Führung für Menschen 
				   mit Demenz im Rahmen der Studie an. Die Führung ist 
				   kostenlos, teilnehmen können Betroffene und Angehörige oder 
				   Begleiter. Bis August 2014 gibt es auch für Gruppen noch die 
				   Möglichkeit, an einer Forschungsführung teilzunehmen. Eine 
				   Anmeldung und die Zustimmung zur Studie sind erforderlich.
				    Ausführliche Informationen erhalten Sie in der 
				   Kunstvermittlung im LehmbruckMuseums unter T. 0203 283 2195, 
				   dienstags bis freitags 10 bis 14 Uhr. Das Forschungsprojekt 
				   mit dem Titel “Entwicklung eines Modells zur 
				   gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Demenz im 
				   Museumsraum” wird vom International Institute for Subjective 
				   Experience and Research (ISER) an der Medical School in 
				   Hamburg geleitet und in Kooperation mit dem Lehmbruck Museum 
				   und der Demenz Support Stuttgart durchgeführt. Es wird 
				   gefördert von Bundesministerium für Bildung und Forschung im 
				   Rahmen des Programms “Soziale Innovationen für Lebensqualität 
				   in der alternden Gesellschaft”.   
				     
				   Foto: Museum  
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	   			   Mercator Matinéen 2014   | 
			   	    
				   
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				   Duisburg, 19. März 2014 - Durch die 
				   hohen Qualitätsansprüche haben die Mercator Matinéen im 
				   Kultur- und Stadthistorischen Museum inzwischen ein 
				   Stammpublikum in Duisburg gewonnen. Erstmals nimmt die VHS 
				   Duisburg die Matinéen in ihr Semesterprogramm auf. Diese 
				   Kooperation zeigt, welcher Wertschätzung sich die 
				   Vortragsreihe inzwischen in Duisburg und darüber hinaus 
				    erfreut. In diesem Jahr wird das Thema „Reisen und Entdecken“ 
				   - im weit gefassten Sinne – einen Schwerpunkt bilden. Die 
				   Veranstaltungsreihe der Mercator Matinéen beleuchtet unter 
				   verschiedenen Aspekten die Auswirkungen von Gerhard Mercator 
				   bis in unsere Gegenwart hinein.    
				    Die Vortragsreihe 
				   startet am Sonntag, 23. März, 11 Uhr mit einem Vortrag von 
				   Dr.
				   Florian 
				   Freistetter (Foto) mit dem Titel „Der Komet im Cocktailglas“. 
				   Deutschlands beliebtester Science-Blogger berichtet dann von 
				   der Astronomie hinter den Dingen.  Vom Wasser, das von 
				   eingeschlagenen Asteroiden geliefert wurde, bis zu unserer 
				   Nahrung, die aus konvertierter Sonnenenergie besteht.  
				    Vom 
				   Fernsehbildschirm, auf dem wir die Reste des Urknalls 
				   bewundern können, bis zur Abfolge der Jahreszeiten, die wir 
				   einer gigantischen Planetenkollision verdanken. Ein 
				   faszinierender Streifzug durch das Alltagsuniversum, der 
				   zeigt, wie kosmische Phänomene unser Leben beeinflussen.   
				    
				     
				   Der Eintritt zu den Matinéen kostet sechs Euro, ermäßigt 
				   vier Euro. Ein Glas Wein oder Saft sowie der Besuch der 
				   Ausstellungen im KSM sind inklusive. Eine Anmeldung ist nicht 
				   erforderlich, Kartenreservierungen werden allerdings 
				   empfohlen.  
				    
				     
				   
  Aufführung des Projektchors im 
				   Rahmen der 35. Duisburger Akzente   Das Kommunale 
				   Integrationszentrum der Stadt Duisburg und art@work wird sich 
				   unter dem Motto „Pursuit of hapiness“ mit einer Produktion 
				   des Projektchors am Freitag, 21. März, um 20 Uhr in der 
				   Liebefrauenkirche am König-Heinrich-Platz in Duisburg-Mitte 
				   an den 35. Duisburger Akzenten beteiligen. Die Mitwirkenden 
				   werden sich mittels Musik, Poesie, Tanz und Visuals mit der 
				   Frage beschäftigen, ob die Suche nach Glück ein Menschenrecht 
				   ist. Wer Glück hat, wo es zu finden ist und was es kostet!?  
				    Die bekannte Duisburger Sängerin Anja Lerch, der Musiker 
				   Mustafa Zekirov, das Junge Ensemble Ruhr, Till Beckmann und 
				   Uwe Frisch vom KOM´MA Theater, das Tanztheater Ulla Weltike, 
				   der Medienbunker Marxloh, Ensembles der 
				   Lise-Meitner-Gesamtschule und der Musik- und Kunstschule 
				   Duisburg, ein Projektchor und Akteure aus „den Peschen“ 
				   wirken mit.    Der Eintritt beträgt 10 Euro an der 
				   Abendkasse und 7 Euro zzgl. Gebühren im Vorverkauf, ermäßigt 
				   5 Euro. Der Vorverkauf findet ausschließlich über das 
				   Ruhr.Visitorcenter im CityPalais auf der Königstraße 39 in 
				   Duisburg-Mitte statt (0203-285 440).      
				     
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	   			    Kunstschule Duisburg | 
			   	    
				   
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	   			    „Hör mal zu!“:  Woche des offenen 
				   Unterrichts an der Musik- und Kunstschule Duisburg  
				   Duisburg, 19. März 2014 -Eltern und Kinder haben viele Fragen, wenn es darum 
				   geht, das passende Instrument zu finden. Um eine fundierte 
				   Wahl zu treffen und um das Leben in einer Musikschule einmal 
				   kennen zu lernen, lädt die Musik- und Kunstschule Duisburg zu 
				   einer „Woche des offenen Unterrichts“ ein. In der Woche von 
				   Montag, 24. März, bis Freitag, 28. März, können ab 14 Uhr die 
				   Zentrale in der Duissernstraße 16 und alle Zweigstellen in 
				   den Bezirken Süd, Nord und West besucht werden.    Infos 
				   über das separat erscheinende Programm gibt es über Call 
				   Duisburg unter (0203) 94000 und auf
				   www.duiburg.de, 
				   Suchbegriff: Musik- und Kunstschule.  
				    
				     
				   Forum Harfe in der Musik- und 
				   Kunstschule Duisburg Die Harfe ist eines der 
				   ältesten Instrumente überhaupt und übt auf viele Menschen 
				   eine große Faszination aus. Die Musik- und Kunstschule 
				   Duisburg an der Duissernstraße 16 bietet am Samstag, 5. 
				   April, die Möglichkeit das Instrument näher kennen zu lernen. 
				      In der Zeit von 10 bis 17 Uhr stellt die Firma 
				   Glissando Harfen, Noten und anderes Zubehör aus. Ein 
				   Techniker der Firma Glissando führt zudem Harfenreparaturen 
				   und -regulierungen aus. Parallel zur Ausstellung können 
				   Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren im Schnupperkurs 
				   „An die Harfen, fertig, los“ von 11.30 bis 12.30 Uhr erste 
				   Erfahrungen mit dem Harfespielen sammeln. Für Jugendliche und 
				   Erwachsene wird ein entsprechender Kurs von 13 bis 14 Uhr 
				   angeboten. Juliane Bärwaldt, Dozentin der MKS, wird beide 
				   Kurse leiten.    Für die Workshops wird um Anmeldung unter 
				   (0203) 283-2525 oder
				   
				   musikschule@stadt-duisburg.de. gebeten. Die Teilnehmer 
				   sollten bereits bei der Anmeldung angeben, ob eine Leihharfe 
				   benötigt wird. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 3. April. Die 
				   Gebühren von fünf Euro pro Kurs können am Veranstaltungstag 
				   bezahlt werden.  
				     
				   Klavierabend in der Musik- und 
				   Kunstschule Duisburg Aris Alexander Blettenberg 
				   spielt am Dienstag, 25. März, um 19.15 Uhr im Kammermusiksaal 
				   der Musik- und Kunstschule Duisburg an der Duissernstraße 16. 
				   Auf dem Programm stehen Johann Sebastian Bachs 
				   Goldberg-Variationen und das erste Klavierkonzert in C-Dur 
				   op. 15 von Ludwig van Beethoven.  Aris Alexander 
				   Blettenberg hat als Schüler der MKS-Klavierpädagogin Lucie 
				   Samson, die ihn am zweiten Flügel unterstützen wird, bereits 
				   viele Preise und Auszeichnungen erhalten. Seit letztem Jahr 
				   studiert er mit dem Hauptfach Klavier in der Klasse des 
				   jungen finnischen Pianisten und Pädagogen Antti Siirala an 
				   der Hochschule für Musik und Theater in München. Der Eintritt 
				   zur Veranstaltung ist frei.  
				     
				    
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	   			   Offener Samstag: "Pop Up your life - 3-D-Bilder aus 
				   Papier" 
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	   			    Duisburg, 16. März 2014 - Falten, Knicken, 
				   Schneiden und Reißen - was man alles mit Papier machen kann, 
				   erfahren Kinder beim "Offenen Samstag" im Lehmbruck Museum am 
				   22. März. In der Nachmittagsgruppe, von 15.30 Uhr bis 18 Uhr, 
				   sind noch einige Plätze frei. Die Kunstvermittlerin Madalina 
				   Rotter gestaltet mit Kindern ab 6 Jahren dreidimensionale 
				   Objekte aus Papier und Pappe - sogenannte "Pop-Ups".  
				   Anmeldung unter T. 0203 283 2195 oder E-Mail
				   
				   kunstvermittlung@lehmbruckmuseum.de.  Die Teilnahme 
				   kostet 8 € / ermäßigt 5 € pro Kind. Der Offene Samstag wird 
				   veranstaltet aus Mitteln der Grillo Familiengesellschaft. 
				    
				     
				    
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	   			    Leonce, Lena und ein Jubiläum 
				   Premiere in Rheinhausen 
				     Klaus Thiel-Klenner 
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	   			    Duisburg, 14. März 2014 - Wenn das „Theater Trotzdem“ freches und frisches 
Theater macht, dann ist was los auf der Bühne. Diesmal bringen die engagierten 
Laiendarsteller um Regisseur Marc Breitenbach „Leonce und Lena“ auf die Bühne 
der Krupp-Aula in Rheinhausen. Die in leichtfüßigen Versen verfasste, als 
Komödie getarnte Satire von Georg Büchner gehört zu den Klassikern der deutschen 
Theaterliteratur.  
				    Der melancholische, traumversunkene Prinz Leonce (Jörn 
Guido) wird vor die vollendete Tatsache gestellt, dass er Prinzessin Lena 
(Kirsten Rusche) heiraten soll. Nicht gewillt, den Bund einzugehen, flüchtet er 
mit dem arbeitsscheuen Valerio nach Italien. Dort trifft er auf Lena, die mit 
ihrer Vertrauten Valerie aus den gleichen Gründen aus ihrem Reich geflohen ist. 
Die beiden verlieben sich und erfüllen ihr Schicksal, statt ihren Vätern einen 
Streich zu spielen.
  
				    Büchners Stück ist keineswegs harmlos: Melancholische 
Ironie und virtuos artikulierte Fröhlichkeit ist unübersehbar beißende Kritik an 
den provinzialistischen Zuständen zur Zeit des Deutschen Bundes, vor allem an 
dessen Kleinstaaterei. Und auch heute hat der Witz nichts von seiner Schärfe 
eingebüßt. Mit der Premiere feiert "Theater Trotzdem" zeitgleich auch eine 
Jubiläum: fast auf den Tag genau vor zehn Jahren gründete sich die engagierte 
Truppe und kann jetzt auf ein ganzes Jahrzehnt voller Spielfreude und Tatendrang 
zurückblicken.
  Die Premiere findet am Samstag, den 15. März um 19:30 Uhr  
in der Aula des Krupp-Gymnasiums  (Flutweg 62 / 47228 Duisburg-Rheinhausen) um 
19.30 Uhr statt. Wer an diesem Tag keine Zeit haben sollte, hat am 29. März, 
ebenfalls um 19 Uhr 30, eine weitere Gelegenheit. Die Karten zum Preis von 5 
Euro sind an der Abendkasse erhältlich. 
				     
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	   			   Akzente-Thementagung an der Universität 
				   Duisburg-Essen:  
				   Nach der Opernkrise 2012 - Duisburg wohin?  | 
			   	    
				   
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						   Duisburg, 14. März 2014 - Kultur prägt maßgeblich 
						   Identität, Lebens- und Freizeitqualität einer 
						   Großstadt wie Duisburg. Kultur ist aber im 
						   Unterschied zu vielen Pflichtausgaben der Städte 
						   formal nur eine „freiwillige Leistung“, die 
						   Einsparungen erst möglich macht und in der 
						   finanziellen Not nahelegt. Wie lässt sich dieses 
						   Dilemma auflösen?  
						    Dramatisch 
						   wurde die Frage, als 2012 durch die vorgeschlagene 
						   Beendigung der Opernehe Duisburg-Düsseldorf Kultur 
						   und ihre Bedeutung für die Stadt über Wochen zum 
						   Hauptthema in den Medien und der Öffentlichkeit 
						   wurde. Die Diskussion über Sinn und Zukunft 
						   städtischer Kulturangebote, ihrer Finanzierung und 
						   zukunftsgerichteter Lösungsansätze wie 
						   öffentlich-private Kulturpartnerschaft, Vernetzungen 
						   und regionale Zusammenarbeit wird am 20. März bei 
						   einer Akzente-Thementagung im Audimax der Universität 
						   Duisburg-Essen an der Lotharstraße, Gebäude LA, 
						   fortgeführt.  
						   Die Tagung unter dem Motto: „Ohne Moos nichts los - 
						   Impulse für eine Neubestimmung von Stadtkultur, 
						   Kulturpolitik und Kulturfinanzierung in Duisburg und 
						   der Metropole Ruhr in Zeiten knapper Kassen“ beginnt 
						   um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.    
						   Das Grundsatzreferat hält Oliver Scheytt (Foto), 
						   Geschäftsführer der Kulturhauptstadt
						    Europas 
						   Ruhr.2010. Für eine kontroverse Diskussion wird 
						   Volker Eichener, Rektor der EBZ Business School 
						   Bochum, sorgen. An der anschließenden 
						   Podiumsdiskussion mit Beteiligungsmöglichkeit des 
						   Publikums wirken außer den beiden Referenten die 
						   freie Künstlerin Bettina Rutsch, der Direktor des 
						   NRW-Kultursekretariats Christian Esch und Duisburgs 
						   Kulturdezernent Thomas Krützberg mit. Die Diskussion 
						   wird moderiert von der WDR-Moderatorin Asli Sevindim, 
						   die als eine von vier künstlerischen Direktoren bei 
						   der Ruhr.2010 für das Themenfeld „Stadt der Kulturen“ 
						   verantwortlich zeichnete.    
						   Weitere Infos gibt es im Internet unter
						   www.arminklaes.de 
						   oder 
						   www.vhs-duisburg.de. 
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	   			   35. Duisburger Akzente „Geld oder Leben“ Vortrag im 
				   Binnenschifffahrtsmuseum: Dampfer, Kohlen und Moneten
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						   Duisburg, 12. März 2014 - 
						   Das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt an der 
						   Apostelstraße 84 in Ruhrort lädt am Donnerstag, 13. 
						   März, ab 17 Uhr zu einem Vortrag des Museumsleiters 
						   Dr. Bernhard Weber ein.    Thema des Vortrags im 
						   Rahmen der 35. Duisburger Akzente ist der große 
						   Wandel in der Transporttechnik in der Mitte des 19. 
						   Jahrhunderts. Bis dahin wurden Güterschiffe gegen den 
						   Strom von Pferden gezogen, dann kamen die 
						   Schleppdampfer. Der Übergang vom Treideln zum 
						   Schleppen war jedoch mit dem Absterben eines ganzen 
						   Berufszweiges verbunden. Die Schiffszieher wurden 
						   arbeitslos und leisteten Widerstand gegen die neue 
						   Technik. Diese konnte sich nur auf der Basis 
						   finanzkräftiger Investoren durchsetzen. Hinter den 
						   Dampfergesellschaften standen die großen 
						   Zechenbesitzer und Kohlenhändler der Region. Der 
						   Eintritt ist frei.     
				   
						   Weitere Informationen gibt 
						   es unter (0203) 80889-0 oder auf der Homepage
						   
						   www.binnenschifffahrtsmuseum.de.  
				   
						     
				   
						   VHS: Tagesexkursion zum Max Ernst Museum  
						   Die VHS Duisburg bietet am Samstag, 22. 
						   März, eine Tagesexkursion zum Max Ernst Museum in 
						   Brühl an. Neben einer Führung durch die 
						   Sonderausstellung wird es auch einen Rundgang durch 
						   die ständige Sammlung geben. Die Exkursion startet um 
						   9.30 Uhr. Die Rückkehr ist für 18 Uhr geplant.    
						   Mit den poetischen Worten „Seine Augen trinken alles, 
						   was in den Sehkreis kommt“ charakterisiert Max Ernst 
						   im Rückblick die vielfältigen Eindrücke, die er 
						   während seines Studiums an der Bonner Universität 
						   gesammelt hatte. In einer Sonderausstellung im 
						   Max-Ernst-Museum in Brühl wird nun untersucht, welche 
						   Kunstwerke und Objekte ihn beeindruckten: Werke von 
						   Vincent van Gogh, Paul Gauguin, Henri Matisse, 
						   Wassily Kandinsky oder August Macke kontrastieren mit 
						   Arbeiten, die dem konservativen Kunstgeschmack der 
						   Kaiserzeit entsprachen. Der Teilnahmepreis beträgt 52 
						   Euro.   Anmeldungen nimmt die VHS telefonisch unter 
						   (0203) 283-2206 oder per Mail an
						   
						   a.thierfelder@stadt-duisburg.de entgegen.  
				   
						     
				   
						   Ibiza-Lesung im Rahmen der Duisburger Akzente
						    Der Pianist und Autor Jens Rosteck ist am Montag, 
						   17. März, um 20 Uhr zu Gast in der Zentralbibliothek 
						   an der Düsseldorfer Straße 5-7 in der Innenstadt. Auf 
						   Einladung des Vereins für Literatur und Kunst wird er 
						   im Rahmen der Duisburger Akzente sein Buch „Mein 
						   Ibiza“ vorstellen und poetische Musikminiaturen von 
						   Federico Mompou sowie eigene Kompositionen am Klavier 
						   vortragen. Jens Rosteck ist promovierter 
						   Musikwissenschaftler, Kulturhistoriker, Pianist und 
						   Autor. Neben Essays und Studien zur französischen, 
						   spanischen und deutschen Musik- und 
						   Literaturgeschichte verfasste er eine Reihe von 
						   literarischen Biografien, unter anderem auch über 
						   Paul Bowles, Kurt Weill, Oscar Wilde und Bob Dylan 
						   sowie die viel beachteten Monografien über Hans 
						   Werner Henze und Édith Piaf.  
  Mit Ibiza, dem 
						   Emigrationsort der Avantgardisten, verbindet Jens 
						   Rosteck eine fast fünf Jahrzehnte währende Lebens- 
						   und Liebesgeschichte. In seinem Buch zeigt er ein 
						   Kaleidoskop alternativer Lebensformen am Mittelmeer 
						   auf. Ein Paradies für Schöne und Reiche, 
						   Bilderfälscher und Modepioniere, für Exilliteraten 
						   und Aussteiger, aber auch für Drogensüchtige und 
						   andalusische Gitanos. Er stößt die Tür auf zu den 
						   Parallelwelten der Diskothekenkultur und des 
						   Massentourismus und lässt seine Zuhörer teilhaben an 
						   den Zeiten der Off-Kultur, in der Anarchie, 
						   Illusionen und freie Liebe regierten. Mit seinen 
						   Kompositionen, die in Ibiza entstanden sind, 
						   begleitet Rosteck die atmosphärischen Momentaufnahmen 
						   dieser fast surrealen Enklave.    Der Eintritt zur 
						   Lesung kostet im Vorverkauf vier Euro, an der 
						   Abendkasse fünf Euro. Karten sind an der 
						   Erstinformation der Zentralbibliothek erhältlich. 
						   Alle Akzente-Literaturveranstaltungen der 
						   Stadtbibliothek gibt es unter
						   
						   www.stadtbibliothek-duisburg.de.  
				   
						     
				   
						   Lehmbruck Museum:  Sonntagsführung "Hans 
						   im Glück - Kunst und Kapital"  Bei der 
						   öffentlichen Sonntagsführung im Lehmbruck Museum am 
						   16. März, 11.30 Uhr, geht es um die aktuelle 
						   Ausstellung "Hans im Glück - Kunst und Kapital", die 
						   am vorigen Samstag im Rahmen der 35. Duisburger 
						   Akzente eröffnet wurde.   Die Ausstellung 
						   beschäftigt sich damit, wie wir Objekten und 
						   Gegenständen einen Wert beimessen. Sie spannt einen 
						   Bogen von der Fluxus-Bewegung mit Werken von Robert 
						   Filliou, Dieter Roth, Ben Vautier und Daniel Spoerri 
						   bis in die heutige Zeit. Im Zentrum stehen 
						   zeitgenössische Werke, die sich mit der Erfahrung von 
						   Werten und dem Glauben an eine Währung beschäftigen.
						    Dabei kann es ich um heutige Geldwährungen 
						   handeln oder um das frühere Tauschgeschäft. Zu den 
						   Beteiligten gehören aktuell arbeitende internationale 
						   Künstler, z. B. der griechische Biennale-Teilnehmer 
						   Stefanos Tsivopoulos, die auf der Biennale 2013 
						   gefeierten rumänischen Künstler Alexandra Pirici und 
						   Manuel Pelmus sowie die japanische Fluxus-Pionierin 
						   Takako Saito mit ihrem "You and me shop".    Für 
						   die Teilnahme an der Sonntagsführung wird zusätzlich 
						   zum regulären Eintrittspreis (8 €/erm. 5 
						   €/Familienkarte 15 €) ein Beitrag von 2 € pro Person 
						   erhoben. 
						     
					     
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	   			   Lesung in der Zentralbibliothek „Das Kommunistische 
				   Manifest“  | 
			   	    
				   
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						   Duisburg, 10. März 2014 - 
						   Im Rahmen der Duisburger Akzente lädt der Verein für 
						   Literatur und Kunst am Freitag, 14. März, um 20 Uhr 
						   zu einer Veranstaltung mit Dr. h.c. Hanjo Kesting und 
						   Frank Arnold in die Zentralbibliothek an der 
						   Düsseldorfer Straße 5-7 in der Innenstadt ein. Auf 
						   dem Abendprogramm steht „Das Kommunistische 
						   Manifest“, das Karl Marx in den Jahren 1847 und 1848 
						   zusammen mit Friedrich Engels verfasste.  Marx 
						   umriss darin die fundamentale Rolle der Ökonomie in 
						   der Geschichte, das Interessenbedingte der 
						   menschlichen Handlungen und die zukünftige Rolle des 
						   Proletariats, gemäß der Maxime: „Die Philosophen 
						   haben die Welt nur verschieden interpretiert, es 
						   kommt darauf an, sie zu verändern.“ Der Text, knapp 
						   30 Seiten lang, hat im besten Sinne des Wortes 
						   Geschichte geschrieben und die Finanz- und 
						   Schuldenkrise der zurückliegenden Jahre hat den 
						   Marxschen Analysen eine neue Aktualität gegeben.  
						    
					  	  Frank 
						   Arnold, der den Text liest, studierte Philosophie und 
						   Theaterwissenschaften an der Freien Universität 
						   Berlin sowie Schauspiel an der Hochschule der Künste 
						   Berlin. Er war an Theatern in Berlin, Heidelberg und 
						   Düsseldorf engagiert und arbeitete als Regisseur und 
						   Dramaturg an Bühnen in München, Berlin, Zürich und 
						   Wien. Bekannt geworden ist seine Stimme vor allem 
						   durch zahlreiche Rundfunk- und Fernsehproduktionen 
						   sowie durch Hörbücher, bei denen er als Sprecher 
						   mitwirkte: u.a. Ilija Trojanows „Der Weltensammler“ 
						   und Georg Forsters „Reise um die Welt“ ließen
	   			   	  	  seine 
						   markante Stimme zu einer der besten in Deutschland 
						   werden.    Hanjo Kesting, der durch den Abend 
						   führen wird, studierte Philosophie, 
						   Literaturwissenschaft und Geschichte in Köln, 
						   Tübingen und Hamburg. Von 1973 bis 2006 war er Leiter 
						   der Hauptredaktion „Kulturelles Wort“ beim 
						   Norddeutschen Rundfunk. Seit 2007 ist Kesting 
						   Ehrendoktor der Universität Hamburg. Von ihm 
						   erschienen zahlreiche Publikationen zu Literatur und 
						   Musik. Kesting ist Vorsitzender des Kuratoriums der 
						   Günter Grass-Medienstiftung Bremen und Vizepräsident 
						   der Freien Akademie der Künste in Hamburg.    
						   Eintrittskarten sind an der Erstinformation der 
						   Zentralbibliothek erhältlich, sie kosten im 
						   Vorverkauf 4 Euro, an der Abendkasse 5 Euro.    
					     
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	   			   Tag der 
					  Archive: Gemeinschaftsveranstaltung im  
					  Landesarchivs NRW am Innenhafen - 100 Kilometer 
					  Archivmaterial zog um | 
			   	    
				   
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						   Duisburg, 6. März 2014 -
					   Am 
					  Samstag (8. 
					  März) präsentieren sich die Duisburger Archive in einer 
					  Gemeinschaftsveranstaltung im Neubau des Landesarchivs NRW 
					  am Innenhafen. Angeboten werden Ausstellungen und Lesungen 
					  zum Rahmenthema „Frauen – Männer – Macht“. Neben dem 
					  Landesarchiv NRW beteiligen sich das Archiv des Museums 
					  der Deutschen Binnenschifffahrt, das Grillo-Archiv, das 
					  Haniel Archiv, das Stadtarchiv und das ThyssenKrupp 
					  Konzernarchiv an der Veranstaltung.    Die genannten 
					  Archive stellen die geplanten Angebote und das gemeinsame 
					  Programm vor.  
					    
					  Teilnehmer sind: Dr. Frank M. Bischoff (Landesarchiv NRW, 
					  2. v. re.), Dr. Andreas Pilger (Stadtarchiv Duisburg), Dr. 
					  Monika Fehse (Grillo Archiv), Dr. Ulrich Kirchner (Haniel 
					  Archiv), Prof. Dr. Manfred Rasch (ThyssenKrupp 
					  Konzernarchiv, links im Bild), Dr. Bernhard Weber (Archiv 
					  des Museums der deutschen Binnenschifffahrt).  
					   
					    
					  Der Turm des Wissens - Fotos haje
  
					  
					  Der Tag der Archive ist eine 
					  bundesweite Veranstaltung, die in diesem Jahr zum siebten 
					  Mal stattfindet. Initiator ist der Verband deutscher 
					  Archivarinnen und Archivare (VDA). Mehrere hundert Archive 
					  in ganz Deutschland werden am 8. und 9. März dem Aufruf 
					  des VdA folgen. Mit Führungen, Ausstellungen, Vorträgen 
					  und Workshops werben sie für eine stärkere Beachtung ihrer 
					  Anliegen in der Öffentlichkeit und eine verbesserte 
					  gesellschaftliche Akzeptanz. Mit Blick auf den 8. März als 
					  Internationaler Frauentag steht der Tag der Archive in 
					  diesem Jahr unter dem Motto „Männer – Frauen – 
					  Macht“.  
					  "Am 
					  Samstag wird es für jeden etwas geben", versicherte 
					  Kathrin Pilger vom Landesarachiv NRW. Von 
					  Ausmal-Aktivitäten für die jüngsten Gäste über Führungen - 
					  wegen des Umzugs noch im öffentlichen Bereich -, Lesungen 
					  von der Duisburger Krimiautrorin Silvia Kaffke  und 
					  Antworten zum spannenden Umzug von 100 Kilometern an 
					  Archivmaterial. 
					  
					  Rezitator Rolf Peter Kleinen liest aus archivischen 
					  Quellen, Schifferin Helga Distel wird im Gespräch mit dem 
					  Leiter des Binnenschifffahrtsmuseums Dr. Bernhard Weber 
					  über den Alltag der Frauen an Bord berichten. Den ganzen 
					  Nachmittag über wird außerdem das neue Gebäude des 
					  Landesarchivs NRW im Halbstundentakt vorgestellt. Ein 
					  Bücherbasar lädt zum Blättern und Stöbern ein, dessen 
					  Erlös an das Jugendzentrum Ruhrorter Hafenkids geht.  
					   
					    
					  
					  Das sich entlang der Schifferstraße schlängelnde 
					  Landesgedächtnis - haje 
					   
					   
					  Landesarchiv-Öffnungszeiten (ab dem 5. Mai 2014): Mo 8.30 
					  - 19 Uhr Di - Fr  8.30 - 16 Uhr An jedem letzten Freitag 
					  im Monat von 8.30 - 13 Uhr   
					    
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	   			   Lehmbruck Museum: Raum machen! Eine Bar fürs 
				   Lehmbruck Museum | 
			   	    
				   
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						   Duisburg, 2. März 2014 - Studentinnen und Studenten 
						   der Hochschule Bochum haben in der Klasse der 
						   Architektin Agnes Brigida Giannone experimentelle 
						   Modelle für eine Bar im Lehmbruck Museum entworfen. 
						   Die plastikBAR am Donnerstag, 6. März, 19 Uhr, bietet 
						   den Teilnehmern des Studienganges “experimenteller 
						   Innenraum” Gelegenheit, ihre Modelle zu präsentieren 
						   und zu erläutern.    Die Aufgabe für insgesamt 25 
						   Architekturstudenten lautete: Entwickeln Sie einen 
						   Ort, der als Hintergrund für Geschichten wirkt, einen 
						   Treffpunkt in Duisburg, der durch seine 
						   geheimnisvollen Netzwerke anzieht. Laden Sie die Bar 
						   thematisch auf: als sperrigen Fremdkörper im 
						   Museumsbetrieb, als materialisierte Romanvorlage, mit 
						   filmischen Vorbildern, als Bühne für alle denkbaren 
						   Verwandlungen. In Gruppen oder in Einzelarbeit 
						   entstanden viele unterschiedliche Konzepte, die in 
						   der plastikBAR präsentiert werden. Sieben Entwürfe 
						   werden von den Studenten näher erläutert und mit dem 
						   Publikum diskutiert.
					    
						   
				   	 	     
						   
				   	 	   Collage der Entwürfe, (c) Giannone und die 
						   Studentinnen und Studenten der Hochschule Bochum  
						   
				   	 	     
						   
				   	 	   Lehmbruck Museum: Sonntagsführung "Hans im 
						   Glück - Kunst und Kapital"  Die neu 
						   eröffnete Sonderausstellung "Hans im Glück - Kunst 
						   und Kapital" steht im Mittelpunkt der öffentlichen 
						   Führung am Sonntag, 9. März, 11.30 Uhr. Das Leitmotiv 
						   orientiert sich an dem Märchen „Hans im Glück“ der 
						   Brüder Grimm.    Die Ausstellung beschäftigt sich 
						   damit, wie wir Objekten und Gegenständen einen Wert 
						   beimessen. Sie spannt einen Bogen von der 
						   Fluxus-Bewegung mit Werken von Robert Filliou, Dieter 
						   Roth, Ben Vautier und Daniel Spoerri bis in die 
						   heutige Zeit. Im Zentrum stehen zeitgenössische 
						   Werke, die sich mit der Erfahrung von Werten und dem 
						   Glauben an eine Währung beschäftigen.  Dabei kann 
						   es ich um heutige Geldwährungen handeln oder um das 
						   frühere Tauschgeschäft. Zu den Beteiligten gehören 
						   aktuell arbeitende internationale Künstler, z. B. der 
						   griechische Biennale-Teilnehmer Stefanos Tsivopoulos, 
						   die auf der Biennale 2013 gefeierten rumänischen 
						   Künstler Alexandra Pirici und Manuel Pelmus sowie die 
						   japanische Fluxus-Pionierin Takako Saito mit ihrem 
						   "You and me shop". Für die Teilnahme an der 
						   Sonntagsführung wird zusätzlich zum regulären 
						   Eintrittspreis (8 €/erm. 5 €/Familienkarte 15 €) ein 
						   Beitrag von 2 € pro Person erhoben.  
						    Museum Küppersmühle:  
						   Veranstaltungsreihe „Kunst und Genuss“ 
						   Die Sonderführung der Konzeptkünstlerin Hanne 
						   Darboven (1941-2009) ist ihrem großem Thema – der 
						   Zeit – gewidmet. Die Künstlerin erfasst und 
						   archiviert diese ebenso aufwendig wie scheinbar 
						   verschlüsselt. Unter dem Thema „Wie flüchtig ist die 
						   Zeit!“ begeben sich die Kunsthistoriker Sabine 
						   Falkenbach und Jörg Mascherrek gemeinsam mit Ihnen 
						   auf eine Zeit-Reise: in das Werk der Hanne Darboven, 
						   mit einem kleinen Exkurs in die verschiedenen Formen 
						   der Zeit-Darstellung in der Kunst vergangener Zeiten.
						   
  Termine: Beginn jeweils 17.15 Uhr: 3. 
						   April 2014 „Punkt, Punkt, Komma, Strich. A.R. Penck – 
						   vom Zufall und Einfall“   24. April 2014 „Mit Schwung 
						   100. Zur Malerei von K.O. Götz“ (Sonderausstellung 
						   21. März – 15. Juni 2014) 
  K.O. GÖTZ: 
						   Retrospektive zum 100. Geburtstag   Eine 
						   Ausstellung des MKM Museum Küppersmühle für Moderne 
						   Kunst, Duisburg, in Kooperation mit der 
						   Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin und dem 
						   Museum Wiesbaden  Donnerstag, 20. März 2014 / 19 
						   Uhr MKM Museum Küppersmühle - dDer Künstler ist 
						   anwesend        Es sprechen: Walter Smerling 
						   Direktor MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, 
						   Duisburg, Thomas A. Lange Vorsitzender des Vorstandes 
						   NATIONAL-BANK AG,  Anthony Cragg Kunstakademie 
						   Düsseldorf, Ina Ströher Kuratorin, Frank 
						   Schirrmacher Herausgeber Frankfurter Allgemeine 
						   Zeitung 
						   
				   	 	     
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