Düsseldorf/Duisburg, 30. April 2025 - Der
Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von April 2024 bis
April 2025 um 1,8 Prozent gestiegen (Basisjahr 2020 = 100). Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt mitteilt, stieg der Preisindex gegenüber dem Vormonat
(März 2025) um 0,4 Prozent.
Vorjahresvergleich:
Kraftstoffe durchschnittlich um 9,2 Prozent gesunken
Zwischen April 2024 und April 2025 stiegen u. a. die Preise für Obst
(+8,0 Prozent, darunter Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren oder
Ähnliches +27,2 Prozent und Zitrusfrüchte +17,6 Prozent) und Gemüse
(+5,3 Prozent, darunter Tomaten +31,6 Prozent und Paprika
+26,3 Prozent). Für Wohnungsnebenkosten mussten Verbraucherinnen
und Verbraucher 3,5 Prozent mehr ausgeben. Die Energiepreise
sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat um durchschnittlich
4,8 Prozent. Haushaltsenergien wurden um 1,9 Prozent billiger
angeboten (darunter Heizöl einschließlich Betriebskosten
−11,5 Prozent), die Kraftstoffpreise sanken im Vergleich zum
Vorjahresmonat im Durchschnitt um 9,2 Prozent. Im
Nahrungsmittelbereich wurden z. B. Möhren (−14,6 Prozent),
Kartoffeln (−11,3 Prozent) und Fisch, Fischwaren und Meeresfrüchte
(−3,0 Prozent) günstiger angeboten.
Vormonatsvergleich: Gurken um 18,3 Prozent günstiger als im März
2025 Zwischen März 2025 und April 2025 verteuerten
sich Gemüsesorten wie z. B. Paprika (+17,3 Prozent), Tomaten
(+9,3 Prozent) und Kopf- oder Eisbergsalat (+6,7 Prozent).
Preisrückgänge verzeichneten u. a. Gurken (−18,3 Prozent),
Weintrauben (−9,6 Prozent), Toastbrot (−8,3 Prozent) und Quark
(−4,7 Prozent). Die Übernachtungspreise sanken im Vergleich zum
Vormonat ebenfalls (−1,1 Prozent).
NRW-Inflationsrate liegt im März 2025 bei 1,9 Prozent Düsseldorf/Duisburg, 31. März 2025 - Der
Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von März 2024 bis
März 2025 um 1,9 Prozent gestiegen (Basisjahr 2020 = 100). Wie
Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches
Landesamt mitteilt, stieg der Preisindex gegenüber dem Vormonat
(Februar 2025) um 0,3 Prozent.
Vorjahresvergleich:
Kraftstoffe durchschnittlich um 4,7 Prozent gesunken
Zwischen März 2024 und März 2025 stiegen u. a. die Preise für
Nahrungsmittel (+3,0 Prozent). Hier verteuerten sich insbesondere
Paprika (+31,8 Prozent), Tomaten (+27,7 Prozent), Schokoladentafeln
(+24,0 Prozent) und Butter (+23,7 Prozent). Günstiger waren
Möhren (−15,7 Prozent), Tomaten- oder Gewürzketchup (−12,1 Prozent)
und Kartoffeln (−11,9 Prozent). Die Kraftstoffpreise sanken im
Vergleich zum Vorjahresmonat im Durchschnitt um 4,7 Prozent
(darunter: Dieselkraftstoff: −5,9 Prozent, Benzin: −4,5 Prozent).
Vormonatsvergleich: Frischkäse um 8,4 Prozent teurer
als im Februar 2025 Zwischen Februar 2025 und März
2025 verteuerte sich Bekleidung um durchschnittlich 4,0 Prozent,
darunter Bekleidung für Kinder um 8,3 Prozent. Bei verschiedenen
Nahrungsmitteln wie Frischkäse (+8,4 Prozent), Paprika
(+7,4 Prozent), Möhren (+6,8 Prozent) und Schokoladentafeln
(+5,8 Prozent) zogen die Preise an. Preisrückgänge verzeichneten
u. a. Gurken (−12,5 Prozent), Salzgebäck (−6,6 Prozent) und Kopf-
oder Eisbergsalat (−6,0 Prozent).
NRW-Inflationsrate liegt im Februar 2025 bei 1,9 Prozent Düsseldorf/Duisburg, 1. März 2025 -
Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von
Februar 2024 bis Februar 2025 um 1,9 Prozent gestiegen
(Basisjahr 2020 = 100). Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg der
Preisindex gegenüber dem Vormonat (Januar 2025) um 0,4 Prozent.
Vorjahresvergleich: Butter sind um 25,6 Prozent
teurer als im Februar 2024 Zwischen Februar 2024 und
Februar 2025 stiegen u. a. die Preise für Nahrungsmittel
(+2,0 Prozent). Hier verteuerten sich insbesondere Butter
(+25,6 Prozent), Tomaten (+22,2 Prozent), Schokoladentafeln
(+21,8 Prozent), Gurken (+19,3 Prozent) und Paprika (+17,2 Prozent).
Günstiger waren Möhren (−15,7 Prozent) und Kartoffeln
(−11,9 Prozent). Die Energiepreise (Kraftstoffe und
Haushaltsenergien) sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat im
Durchschnitt um 2,0 Prozent. Überdurchschnittliche
Preissteigerungen verzeichneten die Dienstleistungen für
Altenwohnheime und ähnliche Einrichtungen (+9,9 Prozent).
Vormonatsvergleich: Paprika sind um 15,4 Prozent teurer als
im Januar 2025 Zwischen Januar 2025 und Februar 2025
verteuerten sich Nahrungsmittel um durchschnittlich 1,2 Prozent. Die
Preise für Paprika (+15,4 Prozent), Tomaten (+13,6 Prozent) und
Schokoladentafeln (+12,5 Prozent) zogen überdurchschnittlich an.
Preisrückgänge verzeichneten u. a. Gurken (−4,4 Prozent) sowie
verschiedene Bekleidungsartikel, u. a. Damennachthemd/-schlafanzug
(−4,6 Prozent) sowie Strümpfe, Socken oder Strumpfhosen für Damen
(−4,3 Prozent).
NRW-Inflationsrate liegt im Januar 2025 bei 2,0 Prozent Düsseldorf/Duisburg, 1. Februar 2025 -
Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von Januar
2024 bis Januar 2025 um 2,0 Prozent gestiegen (Basisjahr
2020 = 100). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als
Statistisches Landesamt mitteilt, sank der Preisindex gegenüber dem
Vormonat (Dezember 2024) um 0,1 Prozent.
Vorjahresvergleich: Butter ist um 32,6 Prozent teurer als im Januar
2024 Zwischen Januar 2024 und Januar 2025 stiegen
u. a. die Preise für Speisefette/-öle um 14,4 Prozent. Hier
verteuerte sich insbesondere Butter (+32,6 Prozent). Die stationäre
Pflege für gesetzlich Versicherte (+12,1 Prozent) und für privat
Versicherte (+11,3 Prozent) wurde ebenfalls teurer. Auch stiegen die
Preise für die kombinierte Personenbeförderungsleistungen um
10,8 Prozent sowie die Briefdienstleistungen um 9,8 Prozent.
Günstiger angeboten als im Vorjahresmonat wurden verschiedene
Nahrungsmittel: Preisrückgänge verzeichneten u. a. Tomaten- oder
Gewürzketchup (−15,0 Prozent), Möhren (−14,5 Prozent) und Kartoffeln
(−10,6 Prozent).
Vormonatsvergleich:
Gurken sind um 42,9 Prozent teurer als im Dezember 2024
Zwischen Dezember 2024 und Januar 2025 zogen die Preise für Gurken
(+42,9 Prozent), Kopf- oder Eisbergsalat (+8,2 Prozent) und Paprika
(+7,8 Prozent) an. Preisrückgänge verzeichneten Weintrauben
(−14,8 Prozent), Möhren (−6,8 Prozent) und Bananen (−6,4 Prozent).
Auch Bekleidungsartikel wurden im Januar 2025 günstiger angeboten
als einen Monat zuvor (−5,4 Prozent); darunter sanken die Preise für
Bekleidung für Kinder um 11,8 Prozent.
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