! ! ! Jedes Jahr zur Sommerzeit: Todesfalle Rhein - Leichtsinn
bedeutet Lebensgefahr ! ! !
Friemersheim: Einbrecher geschnappt In der Nacht
vom 10. auf den 11. Juli gegen 0 Uhr verständigten Bewohner
eines Mehrfamilienhauses an der Wilhelmstraße die Polizei,
weil eine Person die Keller im Haus aufbreche. Der
Tatverdächtige soll noch vor Ort sein, hieß es. Als die
Einsatzkräfte den Keller betraten, trafen sie auf einen
44-jährigen Duisburger, der angab, einen Schlafplatz gesucht
zu haben. Zudem stellten sie aufgebrochene Kellerverschläge
fest. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten Messer,
Einbruchswerkzeug sowie mutmaßliches Diebesgut und stellten
die Gegenstände sicher. Die Polizisten nahmen der Mann
vorläufig fest. Das Kriminalkommissariat 35 hat die
Ermittlungen in Folge des Diebstahls mit Waffen aufgenommen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ ein
Richter beim Amtsgericht Duisburg am heutigen Tag einen
Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann mit deutscher
Staatsangehörigkeit
Meiderich:
Vorfahrt missachtet Im Einmündungsbereich
Herwarthstraße / Vohwinkelstraße sind am
Donnerstagnachmittag (10. Juli, 15:50 Uhr) zwei Autos
kollidiert. Nach bisherigem Kenntnisstand nahm eine
27-jährige VW-Fahrerin einem 19-Jährigen beim Abbiegen die
Vorfahrt. Sie berichtete den alarmierten Polizisten, dass
sie den Mercedes übersehen habe. Rettungssanitäter kümmerten
sich um die geschockte Frau, die anschließend in ein
Krankenhaus gebracht wurde. Der 19-Jährige blieb unverletzt.
Marxloh: Flucht endete an Ampelmast
Zwei Autos mit eingeschalteten Warnblinklichtern zogen in
den frühen Donnerstagmorgenstunden (10. Juli, 3:25 Uhr) auf
der Alsumer Straße/Willy-Brand-Ring die Aufmerksamkeit einer
Streifenwagenbesatzung auf sich. Die Beamten hatten den
Verdacht, dass es zwischen einem Renault und einem BMW zu
einem Auffahrunfall gekommen sein könnte. Als die vier
Personen, die neben den Autos standen, den Streifenwagen
erblickten, stiegen sie zügig, jeweils zu zweit in die
Fahrzeuge und ergriffen die Flucht. Die Einsatzkräfte
nahmen die Verfolgung über den Willy-Brand-Ring in Richtung
Weseler Straße auf. Dann verloren die Polizisten die Autos
kurzfristig aus den Augen und stellten den Renault verlassen
auf der Friedrich-Ebert-Straße/Dr.-Hans-Böckler-Straße fest.
Das Fahrzeug kollidierte mit einem Ampelmast, war nicht mehr
fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Fahndung
zeigte Erfolg - die Polizisten trafen im Bereich der
Grillostraße auf den mutmaßlichen Fahrzeugführer. Im
Rahmen der Fahndung konnte ein weiterer Streifenwagen die
Verfolgung des BMW aufnehmen. Weil der Wagen auf das
Gaspedal drückte, verloren ihn die Beamten erneut
kurzfristig aus dem Blick und entdeckten das Fahrzeug
geparkt am Straßenrand - in dem Auto befand sich niemand
mehr. Ein Abschleppunternehmen schleppte den Wagen ebenfalls
ab. Im Nahbereich stießen die Polizisten auf drei
Personen, bei denen der Verdacht nahelag, dass sie mit dem
Auto in Verbindung stehen, da einer von ihnen den passenden
Fahrzeugschlüssel bei sich hatte. Einem 21-jährigen
Fahrzeugführer entnahm ein Arzt eine Blutprobe, weil es sich
bei ihm um den Fahrer handeln könnte. Bei seiner Überprüfung
stellte sich zudem heraus, dass er nicht im Besitz einer
Fahrerlaubnis ist. Die Beteiligten müssen sich nun mit
Strafverfahren auseinandersetzen. Das Verkehrskommissariat
21 hat die Ermittlungen zu den Hintergründen sowie zu der
Tatbeteiligung aufgenommen.
Buchholz:
Frau nach Unfall verstorben Nach einem schweren
Verkehrsunfall am Montagnachmittag (7. Juli, 15:15 Uhr) auf
der Sittardsberger Allee, bei dem zwei Autos beteiligt
waren, gibt es nun traurige Gewissheit: Die 54-jährige
Mitfahrerin erlag am Mittwoch (9. Juli) im Krankenhaus ihren
Verletzungen.
Am Montagnachmittag (7. Juli, 15:15
Uhr) sind auf der Sittardsberger Allee in Höhe der
Autobahnauffahrt zur A59 zwei Autos frontal
zusammengestoßen. Polizeikräfte sperrten die Unfallstelle ab
und befragten Beteiligte sowie Zeugen, während Einsatzkräfte
der Feuerwehr sich um die Verletzten kümmerten. Für die
Unfallaufnahme zog die Polizei Duisburg ein speziell
geschultes Verkehrsunfallaufnahmeteam aus Essen hinzu.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr ein 21-jähriger Fahrer
mit seinem grauen VW Polo die Sittardsberger Allee in
Richtung Altenbrucher Damm. Auf dem Beifahrersitz befand
sich ein 57-jähriger Mann, auf der Rückbank eine 54-jährige
Frau. Zur gleichen Zeit beabsichtigte die 47-jährige
Fahrerin eines grauen VW Golf, von der Sittardsberger Allee
kommend auf die A59 in Fahrtrichtung Dinslaken aufzufahren.
Auf der Rückbank ihres Fahrzeugs saß ein 10-jähriges Kind.
Beim Abbiegen kollidierte die 47-Jährige frontal mit dem VW
Polo. Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Frau am Steuer
des Golfs eingeklemmt und schwer verletzt. Das Kind blieb
weitestgehend unverletzt. Der 21-jährige Polo-Fahrer und
sein Beifahrer erlitten leichte Verletzungen. Rettungskräfte
brachten die bewusstlose und lebensgefährlich verletzte
54-jährige Mitfahrerin zur stationären Behandlung in ein
Krankenhaus. Opferschützer der Polizei und ein von der
Feuerwehr verständigter Seelsorger kümmerten sich um die
Unfallbeteiligten. Während der mehrstündigen Unfallaufnahme
kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Beide stark
beschädigten Fahrzeuge wurden durch die Polizei
sichergestellt. Das Verkehrskommissariat 22 hat die
Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen
Hochfeld: 18-Jährigen niedergestochen
Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei Duisburg sind in
der Nacht zu Samstag (5. Juli, 00:30 Uhr) zur
Krummenhakstraße alarmiert worden, weil ein 18-Jähriger
Stichverletzungen erlitten haben soll. Ein Rettungswagen
brachte den Schwerverletzten in ein Krankenhaus. Die
Staatsanwaltschaft Duisburg wertete die Tat als versuchtes
Tötungsdelikt. Unter deren Leitung richtete die Polizei
Duisburg eine Mordkommission ein. Nach ersten Erkenntnissen
soll der Duisburger nach einer Feier auf einem Parkplatz
einer Eventlocation an der Heerstraße durch einen zunächst
Unbekannten verletzt worden sein. Nachdem die
Kriminalbeamten den Namen des Tatverdächtigen ermittelt
hatten, stellte sich dieser selbst auf der Polizeiwache in
Buchholz. Die Polizisten nahmen den 18-jährigen Duisburger
mit deutscher Staatsangehörigkeit vorläufig fest. Am
Sonntag (6. Juli) erließ ein Richter beim Amtsgericht
Duisburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg einen
Untersuchungshaftbefehl gegen den Tatverdächtigen wegen des
Verdachts des versuchten Totschlags. Die Ermittler suchen
Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zu der Tat auf dem
Parkplatz der Eventlocation machen oder zu den Hintergründen
können. Hinweise werden unter der Rufnummer 0203 2800
entgegengenommen.
Neudorf:
35-jähriger Türke sticht 38-Jährigen nieder Am
Samstagabend (5. Juli, 18:30 Uhr) soll ein 35-jähriger
Duisburger mit türkischer Staatsangehörigkeit im Rahmen
einer Auseinandersetzung in einem Geschäft an der Oststraße
einen 38-Jährigen durch mehrere Stichwunden verletzt haben.
An der Streitigkeit sollen mehrere Personen beteiligt
gewesen sein. Durch das Einschreiten von Zeugen konnten
weitere Verletzungen verhindert werden. Eine Person
kontaktierte umgehend die Polizei. Als die Einsatzkräfte
eintrafen, nahmen sie den Tatverdächtigen fest. Ein
Rettungswagen brachte den Schwerverletzten in ein
Krankenhaus. Lebensgefahr besteht derzeit nicht. Die
Staatsanwaltschaft Duisburg wertete die Tat als versuchtes
Tötungsdelikt. Unter deren Leitung richtete die Polizei
Duisburg eine Mordkommission ein. Am Sonntag (6. Juli)
erließ ein Richter beim Amtsgericht Duisburg auf Antrag der
Staatsanwaltschaft Duisburg Untersuchungshaftbefehl gegen
den 35-Jährigen wegen des Verdachts des versuchten
Totschlags. Die Ermittlungen, insbesondere zu den
Hintergründen der Tat, dauern derzeit an.
Dellviertel: Twingo überschlägt sich Am
Freitagabend (4. Juli, 20:20 Uhr) rückten Polizei und
Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf der Düsseldorfer
Straße aus. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte sich
die mutmaßliche Unfallverursacherin (54) bereits
selbstständig aus ihrem schwarzen Renault Twingo, der zu
diesem Zeitpunkt auf der Seite lag, befreit. Während sich
Rettungskräfte um die verletzte Frau kümmerten, sperrten
Polizeibeamte die Unfallstelle ab und sicherten Spuren. Am
linken Straßenrand entdeckten sie ein geparktes,
beschädigtes Fahrzeug, mit dessen Heck der Twingo kollidiert
war. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der graue Volvo
gegen ein Verkehrsschild sowie einen Begrenzungspfosten
geschoben und dabei weiter beschädigt. Bei der Befragung
gab die 54-Jährige an, sich den Unfallhergang nicht erklären
zu können. Um einen möglichen technischen Defekt als
Unfallursache auszuschließen, stellten die Einsatzkräfte den
Renault sicher. Ein Rettungswagen brachte die Frau zur
weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Das zuständige
Verkehrskommissariat 22 hat die Ermittlungen zur
Unfallursache aufgenommen.
Wanheimerort: Vermisster 18-jähriger Ghanaer tot im
Kultushafen gefunden Der seit Dienstag (01.
Juli) vermisste 18-jährige Ghanaer wurde am Donnerstagmorgen
(03. Juli, 09:30 Uhr) tot im Kultushafen entdeckt. Die
Besatzung des Verkehrssicherungsschiffs aus Homberg (VSS
Homberg) hatte den leblosen Körper im Wasser treiben gesehen
und die Wasserschutzpolizei Duisburg verständigt. Die
Beamten informierten die Feuerwehr, gemeinsam konnten die
Einsatzkräfte den Körper des jungen Mannes bergen. Der
18-Jährige war am 01. Juli am Paradiesstrand in Düsseldorf
von der Strömung mitgerissen worden und galt seitdem als
vermisst. Das Kriminalkommissariat 11 hat die Ermittlungen
zur Todesursache aufgenommen.
Beeck:
Gestohlener Kirmeswagen in Euskirchen entdeckt
Durch einen Zeugenaufruf der Polizei Duisburg und die
erfolgreiche Ermittlungsarbeit des Kriminalkommissariats 34
konnte am Donnerstagabend (03. Juli, 21:20 Uhr) der
gestohlene Kirmeswagen aufgefunden werden. Die Ermittler
hatten am Ort des Diebstahls Kameraaufnahmen sicherstellen
und auswerten können. Dort waren ein Mann und eine Frau zu
sehen, die den Wagen mit einem Auto mit Euskirchener
Kennzeichen weggezogen hatten. Der geschädigte Besitzer
hatte zusätzlich Hinweise zu dem Tatverdächtigen geben
können und ihn damit konfrontiert. Dieser gab an, der Wagen
stünde auf einem Parkplatz in der Nähe eines Friedhofs in
Euskirchen-Weilerswist. Dort fanden die Polizisten vor
Ort den Anhänger schließlich auf. Der Kirmeswagen ist
inzwischen wieder bei seinem Besitzer. Grund des Diebstahls
sollen Streitigkeiten mit dem Geschädigten gewesen sein. Den
Tatverdächtigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen des
Falls des schweren Diebstahls.
Duisburg/Essen-Fronhausen: Vor Polizeikontrolle geflüchtet
und auf der A40 verunglückt Heute Nacht (4.
Juli) flüchtete ein BMW vor einer Polizeikontrolle und
verunfallte kurze Zeit später auf der A40 zwischen den
Abfahrten Homberg und Rheinhausen. Alle drei Insassen
(m18/m19/m21) wurden dabei leicht verletzt. Der graue BMW
sollte gegen 2:20 Uhr an der Kreuzung
Schederhofstraße/Friedrichstraße einer Allgemeinen
Verkehrskontrolle unterzogen werden. Der Fahrer ignorierte
allerdings die Anhaltesignale der Beamten und flüchtete in
Richtung Autobahn. An der Auffahrt Frohnhausen fuhr er auf
die A40 in Richtung Venlo und setzte die Flucht mit deutlich
überhöhter Geschwindigkeit fort. In Höhe Homberg geriet der
BMW ins Schleudern und prallte in einer Baustelle gegen die
Leitplanke. Der Fahrer des BMW (m21) blieb im Wagen
sitzen und wurde festgenommen, während zwei weitere Insassen
(m18/m19) aus dem Fahrzeug flüchteten. Polizeibeamte konnten
beide nach kurzer Flucht stellen. Der 19-Jährige wehrte sich
massiv gegen die Festnahme. Der 18-Jährige wurde unter
Androhung der Schusswaffe festgenommen. Alle drei Männer
sind bei dem Unfall leicht verletzt worden. Gegen den
21-jährigen Fahrer liegt ein offener Haftbefehl vor. Hinzu
kommt, dass er nicht über eine Fahrerlaubnis verfügt, der
verunfallte BMW nicht zugelassen ist und die Kennzeichen zu
einem anderen Fahrzeug gehören. Ihm wurde zudem eine
Blutprobe entnommen. Im Inneren des BMW wurden gestohlene
Kennzeichen, ein E-Scooter und Einbruchswerkzeug gefunden.
Der BMW wurde sichergestellt. Die Ermittlungen, unter
anderem wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens
(Einzelrennen nach §315d StGB), werden fortgesetzt. Die
A40 in Richtung Venlo musste zur Unfallaufnahme durch ein
Verkehrsunfall-Aufnahmeteam und zur anschließenden Reinigung
der Fahrbahn bis 9 Uhr gesperrt werden. Die Gegenfahrbahn,
die ebenfalls zeitweise zur Reparatur der Leitplanke
gesperrt werden musste, konnte bereits gegen 7:30 Uhr
freigegeben werden
Ruhrort:
Kinderleiche im Rhein aufgetaucht Am
Donnerstagabend (03. Juli, 17:40 Uhr) entdeckten Duisburger
Wasserschutzpolizisten die Leiche eines im Rhein treibenden
männlichen Kindes. Diese befand sich nahe der Essenberger
Brücke (Rheinkilometer 779,4). Die Beamten informierten die
Feuerwehr, gemeinsam konnten die Einsatzkräfte den Körper
des Jungen bergen. Bei dem Kind handelt es sich um den seit
zwei Tagen vermissten sechsjährigen syrischen Jungen, der in
Düsseldorf-Himmelgeist durch die Strömung abgetrieben worden
war. Eine großangelegte Suchaktion durch Einsatzkräfte nach
dem Kind war zuvor erfolglos. Das Kriminalkommissariat
11 hat die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen.
Marxloh: Kind angefahren und abgehauen
Am Dienstagvormittag (01. Juli, 11:43 Uhr) rief ein
aufgeregter Zeuge die Beamten an die Kreuzung
Kopernikusstraße/Knappenstraße. Dort hatte ein bisher
unbekannter Autofahrer laut Aussage des Mannes die
fünfjährige Tochter seiner Lebensgefährtin angefahren und
sei danach geflüchtet. Er sei mit seinem Fahrrad über die
Straße gefahren, das kleine Mädchen sei auf ihrem Fahrrad
hinter ihm hergefahren. Ein nach rechts abbiegender
Autofahrer habe das Kind übersehen und das Hinterrad des
Fahrrads getroffen. Die Fünfjährige sei gestrauchelt, hätte
sich aber abfangen können. Sie wurde dabei leicht verletzt
und stand unter Schock. Der Fahrer entfernte sich, ohne
seinen Pflichten nachzukommen. Das Verkehrskommissariat
21 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeuginnen und
Zeugen, die Angaben zu dem Autofahrer machen können.
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0203 2800
entgegen.
Huckingen: Weiterer
Tatverdächtiger in Untersuchungshaft Gemeinsame
Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der
Polizei Duisburg Aufgrund eines Tötungsdeliktes zum
Nachteil eines 42-jährigen Duisburgers ermitteln seit dem
13. Juni 2025 die Staatsanwaltschaft und die Polizei
Duisburg. Die Ermittler nahmen am Montagabend (30. Juni)
einen 22-Jährigen fest, der im Verdacht steht, den
Duisburger getötet zu haben. Da gegen den Vater (40) des
22-Jährigen ein dringender Tatverdacht wegen der Anstiftung
zum Mord besteht, haben die Ermittlungsbehörden am Dienstag
(1. Juli) eine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet. In
der Folge wandte sich am Dienstagabend (1. Juli) ein Zeuge
aus Duisburg an die Polizei und gab den entscheidenden
Hinweis auf den Aufenthaltsort des Tatverdächtigen.
Spezialeinheiten nahmen den 40-Jährigen widerstandslos in
einer Wohnung in Huckingen fest. Der zuvor erlassene
Haftbefehl wegen Anstiftung zum Mord wurde ihm heute (2.
Juli) von der zuständigen Haftrichterin des Amtsgerichts
Duisburg verkündet. Die weiteren Ermittlungen,
insbesondere zu den Hintergründen der Tat, dauern an. Die
Staatsanwaltschaft Duisburg und die Polizei Duisburg
bedanken sich bei der Bevölkerung für die Unterstützung im
Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung.
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